Ich hatte vorher einen klassischen Bürojob mit Kundenkontakt. Hatte um 7:30 Uhr angefangen und um 17 Uhr Feierabend. Ich war von der Arbeit dann so müde, dass ich nichts mehr machen konnte. Vom Wochenende blieb dann auch nicht mehr viel übrig, da ich ja auch mal meinen Haushalt machen musste. Heute als Lokführer habe ich mehr Lebensqualität trotz, oder vielleicht auch wegen des Schichtdienstes. Vor dem Spätdienst noch gemütlich ins Fitnessstudio, nach dem Frühdienst noch eine Radltour und am freien Tag unter der Woche zum Wandern in die Alpen. Ich bin froh den Neuanfang gewagt zu haben und kann mir nicht mehr vorstellen einen klassichen Job wieder zu machen. Denn wie Peterle so richtig sagt, es fühlt sich nicht wie Arbeit an. Man macht jeden Tag einen Ausflug und wird dafür bezahlt.
Bei mir wars ganz genauso am Wochenende immer platt gewesen und jetz fahre ich entspannt meine spätdienste kann morgens lange schlafen und bin an der Arbeit und dannach immer gut ausgeschlafen und oft hat man auch nur ne 4 Tage woche weil die Dienste 10.5h gehen 😅
Also 07 bis 17 Uhr kannst auch haben , sechsmal die Woche . Irgendwann wirst du feststellen das die gleiche Arbeit von 19 bis 05 Uhr viel lohnender ist !
Vielen Dank für das Video! Ich starte im Herbst den Quereinstieg zum TF und freue mich auf diese wechselhaften Arbeitszeiten. In meinem vorherigen Job hat sich nach einigen Monaten so ein ungesunder Alltagstrott eingestellt, in dem jeder Tag gleich aussieht. In der Schichtarbeit als Lokführer hoffe ich, dass mir das nicht passiert durch die wechselnden Zeiten, Einsatzorte und Baureihen.
Wunderschön erzählt, nichts beschönigt und doch irgendwie Lust gemacht auf den Job, klasse 👏🏼👏🏼 Ich weiß zwar ganz genau, warum ich letztlich doch kein Lokführer wurde, aber die, die sich das zutrauen, werden durch dieses Video bestimmt ermuntert.
Hat vor und Nachteile! Bin als Busfahrer im Schichtdienst! Habe alle 6 Wochen Samstag Sonntag frei! Aus meinem Freundeskreis höre ich immer du bist doch eh nie da!
Ich finde das Video sehr interessant. Vieles wusste ich über die Lokführer nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Lokführer ein schweren Beruf hat und wenig Freizeit. Fand es super, dass du uns ein Einblick in das Privatleben eines Lokführers gezeigt hast
Ich freue mich sehr auf die Schichtarbeit, ich fange am 1.9 bei DB Fernverkehr an in die 3 Jahre Ausbildung und deine Videos bringen den Beruf schon sehr gut rüber. Ich freue mich sehr, wenn ich am Wochenende arbeiten kann. Dann habe ich in der Woche Frei, wo andere nicht frei haben. Dann sind nicht so viele Menschen unterwegs. Ich bin Wochenendarbeit gewöhnt aber Schichtarbeit noch nicht so. Zurzeit bin ich Freiberuflich unterwegs. Da arbeite wann ich möchte sozusagen.
das hast du schön dargestellt, bin mitlerweile 80 und habe 40 jahre in kassel bus gefahren.....immer 6 tage dienst, danach 2 tage frei.....immer nach vorne springend
Vielen Dank für diese Einblicke in dein Leben. Ich arbeite nicht bei der Bahn und auch nicht im Schichtdienst, Könnte ich mir aber als Lokführer durchaus vorstellen. Aber wenn, dann im nächsten Leben, falls es da ne Eisenbahn gibt, ich bin ja bald im Ruhestand. In den Radiosender werde ich auf jeden Fall mal reinhören. Ich bin zwar nicht aus Blaubeuren, sondern aus Biberach, aber dank Internet ja kein Problem. Alles Gute dir, deiner Familie und deinen Kollegen.
Hey Peterle, erstmal danke für deine guten Videos. Mache derzeit den Quereinstieg zum Tf bei DB Regio AG. Und der Job macht mir sehr viel Spaß. Bei mir im Quereinstiegsklasse ist eine Kollegin wo der Partner auch schon Tf ist und sie macht jetzt halt auch den Quereinstieg. Und man hat zwischen den ganzen Schichten auch viele freie Tage, die hatte ich in meinem alten Beruf nicht.
Ich seh das mit dem Privatleben/Freizeit sehr locker. Klar, je nach Lebenssituation (z.B. Partnerschaft&Familie oder doch solo unterwegs) muss man halt anders und intensiver planen. Aber das ist alles machbar. Seit ich und vor allem auch mein Umfeld gelernt hat damit umzugehen, dass ich halt an anderen Tagen und zu anderen Zeiten arbeite und schlafe, sehe ich die Vorteile deutlich überwiegen. Und ja, ich fahre gerne an Sonn- und Feiertagen. Sind meist entspanntere Dienste. Gut, morgen jetzt nicht, da hatte ich Pech bei der Einteilung. Aber dafür wars heute ein seeehr entspannter Dienst. Und wenns doch mal kein guter Dienst ist, denk ich einfach an die positiven Dinge an dem Tag (z.B. Zulagen😅).
Lieber Kollege...Du sprichst hier vom Schichtdienst....Lokführer arbeiten im Wechseldienst und das ist ein ganz erheblicher Unterschied...ich bin am 01.04.1981 in die Ausbildung zu Lokführer zur DB gekommen. Zuvor hatte ich in der freien Wirtschaft eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker gemacht, anschließend als W15 er Wehrdienst geleistet und danach noch 9 Monate im Bergbau gearbeitet bevor ich zur DB gegangen bin. Damals haben wir alles gefahren. An meiner Dienststelle zwar überwiegend Güterzüge aber an Wochenenden Reisezüge oder auch beides gemischt in einer Schicht. Natürlich auch unter der Woche. Mittlerweile haben wir bei Cargo an meiner Einsatzstelle keine Reisezüge mehr zu fahren. Wir fahren mittlerweile auch an mindestens zwei Wochenenden Samstag und Sonntag. Samstag frei vielleicht einmal im Monat, dafür eventuell den Montag dafür. Wir haben Zeiten, da bist du 8 Tage auf der Arbeit mit einem konstruierten Ruhetag von etwas über 24 Stunden frei zwischen zwei Schichten, zB heute 3.28 Uhr Feierabend, morgen 11.52 Dienstbeginn. Davor 3 Schichten von 10 bis 12 Stunden und dann noch mal 4 Schichten, danach 2 Tage frei, d.h.48 Stunden und darüber zB 56 Stunden. Wochenenden sehen auch schon mal so aus, Freitag Schichtende 23.48 Uhr, Montag 0.32 Uhr anfangen .... sind über 24 Stunden Ruhe, gilt als zwei Tage frei. Ich wurde auf 14 Triebfahrzeugbaureihen ausgebildet und habe für meine Einsatzstelle soviel Streckenkunde, sodass ich nahezu alle Dienste fahren kann. Zwischen den Schichten sind die Übergänge 11 bis 12 Stunden. Rechnet man die Zeiten für die An und Abreise zur Dienststelle davon noch ab bleibt nicht mehr viel Zeit übrig zum Essen, Schlafen, Duschen usw. Dazu sind heute nicht mehr viele Menschen bereit. Ich persönlich habe den Beruf immer gerne gemach es bringt aber viele Nachteile mit sich für das Private. Etliche Berufsanfänger und Quereinsteiger, die zu Ausbildungszwecken und Streckenkunde bei mir gefahren sind, können es sich nicht vorstellen, dass jahrzehntelang, so wie ich zu machen. Besonders jüngere Kollegen nehmen die Ausbildung als Sprungbrett in den Konzern um sich dann später umzuorientieren. Die Arbeitsbedingungen im Wechseldienst wollen sie auf Dauer nicht mitmachen. Für mich ist dieses Jahr Schluss, ich gehe in den Ruhestand mit 66 Jahren. Habe es nicht bereut, Lokführer geworden zu sein. Man sollte aber auch eine Liebe zu diesem Beruf, mit allen Nachteilen haben, sonst geht man kaputt. Es ist nun mal irgendwie mehr als ein Job 😊
Ja, so habe ich das von erfahrenen Kollegen auch gehört. Peterle ist hier m. E. etwas zu unkritisch und schönfärbend als Influencer. Grundsätzlich kommt es auch darauf an, wo meine Meldestelle ist: ist die nah und schnell zu erreichen oder weit weg und stressig bei der Anfahrt? Das kann sehr viel Zeit kosten! Früher war es bei der DB üblich als Beamter alles zu fahren - Personen und Cargo. Das sind die „echten“ Lokführer. Die Wechselschichten sind mitunter knallhart und gehen auf die Gesundheit! Man muss den Job schon sehr mögen- sonst hält man das nicht lange durch! Auf jeden Fall hast Du Deine Pension mehr verdient als die meisten anderen Beamten.😊
@@Sindimindi Dank dir. War auch nicht immer leicht. Und wenn man Familie hat, brauchst du auch eine gute Frau, die leidensfähig ist 😜. Mit meiner bin ich seit dem 20. August 1980 zusammen und seit 14.11.1985 verheiratet, bis jetzt. Trennen wollen wir uns jetzt nicht mehr...wer will uns jetzt schon noch nehmen 🤣🤣🤣... und ja... die Schichten sind immer brutaler...das schafft man so ab Mitte 50 nicht mehr ohne zwischenzeitlich auszusetzen. Der Körper macht da einfach nicht mehr mit. Früher, zu DB Zeiten gab es die Altherrenpläne. Da wurde etwas humaner gearbeitet. Heute ist das dem Konzern egal. Egal, alles geht im Leben mal vorbei.
Willkommen im Wechselschichtdienst. Ist bei der größten deutschen Fluggesellschaft nicht anders. 11h Ruhezeit (die in Verkehrsbetrieben nach dem ArbZG §5 auf 10h gekürzt werden kann) sind auch in jedem anderen Schichtbetrieb gleich. Das sind keine Faktoren gegen die Bahn, sondern Standards. Ganz abgesehen davon: Ich wohne inzwischen direkt neben dem Flughafen, damit mein Arbeitsweg entsprechend kurz ist. Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.
Hallo Peterle Sky, mit jeden Beruf sind Vor- und Nachteile verbunden. Nicht umsonst kommt der Begriff Beruf von Berufung. Jeder muss halt den Beruf für sich finden, der zu seiner Berufung wird. Bei Dir ist das Lokführer, bei mir Schausteller. Für mich gibt es keinen Besseren Beruf, er ist Vielseitig und abwechslungsreich. Wir Arbeiten zwar Grundsätzlich wenn Andere Feiern, dafür haben wir aber auch die meiste Freizeit.
Bevor ich Frau und Kind bekommen habe, habe ich immer außerhalb der Ferien Urlaub gemacht! Irgendwo auf der Welt war immer Sommer und ich konnte auch Mal 11 Wochen am Stück Urlaub nehmen durch Überstunden! Als Lokführer ging sowas früher.
naja, das ist ja ne tolle TF Ausbildung wenn man dann über so eine Psychologie Sache quatscht. Ich würde lieber mal die Ril301 Auswendiglernen und zwar Wort für Wort sonst ist es nämlich bei der Prüfung sofort vorbei.
naja, das ist ja ne tolle TF Ausbildung wenn man dann über so eine Psychologie Sache quatscht. Ich würde lieber mal die Ril301 Auswendiglernen und zwar Wort für Wort sonst ist es nämlich bei der Prüfung sofort vorbei.
@@kansaschief4390 sobald das dran ist, werde ich das auswendlich lernen. Obwohl wir in Berlin nicht alle Signale brauchen und nicht abgefragt werden laut Prüfer.
@@DerErdnussKrieger Ist prinzipiell erstmal Quatsch da in der Prüfung jedes Signal vorkommen kann Was du später davon brauchst hängt davon ab wo und was du fährst Aber Langbezeichnung und AWB solltest du 1 zu 1 runterbeten können und gerade den AWB auch wirklich verstehen Nur so als Tip
Also ich merke, es ändert sich für mich als gelernten Koch nichts, wenn ich die Umschulung fertig habe 😂😂 Alles was du so beschreibst, kenn ich schon 😅
bin auch lokführer in österreich und ich muss sagen, dass ich gefühlt mehr freizeit habe als vor dem wechseldienst! ich arbeite im schnitt 3-4 mal die woche und der rest ist frei. da dafür halt dann 10-14h pro schicht
Nachteil Schichtdienst: Der Schlaf-Wach- Rhythmus ist im Eimer und es wird schwer, sich wirklich zu erholen. Wenn man Früh-Nacht hat, fällt es schwer, dazwischen zu schlafen. Wie sich das nach 20 Jahren Schichtdienst auf den Körper auswirkt, weiß ich nicht. Aber, was noch an Vorteil dazukommt: An Wochenenden , Feiertagen etc. bekommt man extra Stunden gutgeschrieben. Das heißt, man braucht selten seinen echten Urlaub zu nehmen sondern hat immer Absetzer frei. :D
Stimmt . Wenn ich frei brauche , und wenn alles da ist , dann wird schon durch unseren PEP geguckt , dass es klappt . Himmelfahrt war auch Spätschicht usw . Gruß Fdl Bereich Sachsen Anhalt. 👋
Ich bin gerne in der Schicht als tf. Das klappt immer irgendwie. Leben alle noch, hab 2 Kids Un Frau. Mach seit vielen Jahren den Job. Feiertags is bei uns grundsätzlich Betriebsruhe, aber es finden sich immer Leute die freiwillig auch an Feiertagen arbeiten wollen Un das gute Geld dafür gerne mitnehmen. 😊
Du scheinst gute Führungskräfte zu haben ich mag den Job des Lokführers sehr aber diese 10-12h Schichtübergänge machen mich fertig da ich eh schon 1h am pendeln bin habe ich teilweise keine Freizeit (außer ich verzichte auf Schlaf)
Mein Traum ist es ebenfalls Lokführer zu werden. Klar kann Schichtarbeit auch einen Nachteil mit sich bringen. Wie du aber selber gesagt hast, man wird sich an diese Umstände gewöhnen. Und seien wir mal ehrlich: Welcher Eisenbahner bzw. Lokführer liebt seinen Job nicht? Den Job machst du nicht nur wegen des Geldes, was es in dem Beruf zu verdienen gibt, sondern weil da auch sicher ein gewisser Teil Leidenschaft und Kindheitstraum dahintersteckt. Demzufolge denke ich also, wenn du deinen Job liebst, und gerne zur Arbeit gehst, dann ist die Schichtarbeit nur halb so schlimm als in irgendeinem Lager irgendeinen langweiligen Lagerjob zu verrichten.
Habe vor 9 Moaten angefangen und damals nach erfolgreicher Eignungsuntersuchung nen Kommentar unter einem anderen Video geschrieben. Ich kopier den mal einfach dreist hier rein :D @Lak62_101 vor 9 Monaten (bearbeitet) Habe heute den Einstellungstest als Lokführer bestanden und ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich 70% durchfallen. Eine offizielle Angabe der Bahn gibt es meines Wissens dazu auch nicht. Deswegen würde ich solche Quoten immer mit Vorsicht genießen und sich davon nicht bekloppt machen lassen. Man musst halt bedenken, dass z.b auch die Gleisbauer zum Teil dieses Auswahlverfahren durchlaufen müssen. Mir wurde gesagt, dass z.b viele Flüchtlinge diese Einstellungsuntersuchungen aufgrund von Sprachdefiziten nicht schaffen. Ich denke mal die Lokführer die sich das als Traumjob vorstellen eine geringere Durchfallquote haben zumal es von der IAS Gruppe auch relativ material gibt um sich darauf vorzubereiten. Der körperliche Test ist natürlich was anderes und da kann man leider auch nicht viel machen oder sich vorbereiten. Außer halt keine Drogen und Medikamente zu nehmen haha Wobei Medikamente auch nicht zwangsläufig eine Untauglichkeit bescheinigen. Nur bei Drogen ist man halt (offensichtlich) sofort raus. Aber bei den psychologischen Test ist es so, dass gewisse Aufgaben nachgearbeitet werden können um schlechte Leistungen auszugleichen. Zumindest sofern man davon ausgehen kann, dass man die Prüfung damit retten kann. Mir wurde z.B heute gesagt, dass man in 2 "Testblöcken" auf min. 33% kommen muss und in den anderen auf mindestens 16% Und diese Zahl war im Verhältniss zu den Aufgaben schon sehr gutmütig. Damit hätte man Reaktionstest und logisches Denken schon gewonnen. Es waren 4x 156 Aufgaben und 3x 64 Aufgaben wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Das ganze ist natürlich absichtlich unter Zeitdruck aber nichts wo man dran verzweifeln muss. Um weniger als 33% zu erreichen muss man wahrscheinlich wirklich massive Konzentrationsstörungen oder eine Krankheit etc. haben. Damit wäre man allerdings im Vorfeld wahrscheinlich sowieso raus? Ich will nicht klingen wie so ein Experte, dass basiert hier zum größten Teil nur auf Sachen die wir vorher besprochen haben und die ich selber erlebt habe. Allerdings falls das welche Lesen denen die Untersuchung bevorsteht: Lasst euch bitte nicht verrückt machen. Arbeitet so gut ihr könnt und eigentlich ist man mit einer halbwegs akzeptablen Leistung schon relativ gut dabei. Und sammelt euch ab und an mal. Ballert nicht alles sofort durch. Auch wenn man psyisch unter Druck steht muss man einen kühlen Kopf bewahren. Das Arbeiten unter Zeitdruck, wurde mir später vom Bahnpsycholgen erzählt, macht schon 50% davon aus ob ihr die psychologische Tauglichkeit überhaupt bescheinigt bekommt. Obwohl man als Teilnehmer im ersten Moment nicht davon ausgeht, dass das überhaupt in dem Ausmaß zusammenhängt. Wenn man da unruhig wird oder sogar sauer wird (viele Menschen können sowas ja nicht gut haben) dann wirds relativ schnell eng tatsächlich.
Sei froh dass Du kinderlos bist. Meine Partnerbeziehung ging ab dem Moment den Bach runter, als unsere Tochter geboren wurde. Ab da hatte meine Frau nur noch Augen für's Kind und jede Wolllust war passé. Hat dann aber auch nicht mehr lange gedauert, und die ganze Ehe war passé. Was die eigenen Triebbedürfnisse brauchen, das müssen sie eben haben! Heute, mit 73 könnte eine Ehe vielleicht klappen, weil sich meine Triebbedürfnisse seit 15 Jahren verabschiedet haben. Trotzdem heirate ich nicht noch einmal: Weiß ich denn, ob meine Partnerin mich überlebt - und ob sie in meinen letzten Jahren selbst noch fit und hinreichend gesund ist, um mich pflegen zu können?🧐
Wollte nur ansattzweise mal die Nachteile aufzählen das macht keiner !! Es ist schon ein Toller Beruf aber ich würde es auf keinen Fall noch mal machen !!
Vielen Dank für dieses informative Video, allerdings hätte ich noch eine Frage zum Schichtdienst: Wechselt die Schicht täglich oder fährst Du mehrere Tage am Stück immer die selben Umläufe?
Bei meiner Dienststelle ist es mal so und mal so. Meistens habe ich jeden Tag eine andere Schicht. Es gibt aber auch eine Woche in meinem Dienstplan, da fahre ich jeden Tag ein und die selbe Schicht (sogar immer mit der selben Lok).
Danke Euch beiden für die Antworten. Schichtdienst ansich ist ja schon bescheiden, aber jeden Tag etwas anderes (und damit vermutlich auch zu anderen Uhrzeiten) zu fahren, verschlimmert das ganze ja noch. Da im Nahverkehr jeden Tag die selben Züge zur selben Zeit fahren verstehe ich nicht, warum man den Lokführer dann nicht jeden Tag den selben Umlauf fahren lässt (wenigstens ein paar Tage am Stück), damit er wenigstens etwas Rhytmus im Leben hat. Aber vielleicht habe ich als Laie, der noch nie in einem solchen Schichtsystem gearbeitet hat, auch falsche Vorstellung davon, was es bedeutet, jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit zu fahren.
@@ghize8347 das möchte man vermeiden. Keiner fährt gerne immer die selben Schichten hintereinander. Außerdem schleicht sich so zu schnell Routine ein. Das ist gefährlich und soll unterbunden werden
@@ghize8347 Auch im Güterverkehr fahren die meisten Züge täglich. Also zumindest in der Therorie. Wir haben bei uns auch darauf geachtet realtiv ähnliche Zeiten in einen Block zu bekommen. Mal als Beispiel meine erste Woche nach dem Urlaub hat folgende Arbeitszeiten: Montag 05:10 - 15:11 Dienstag: 02:43 - 13:18 Mittwoch: Noch Dispozeit, vermutlich auch 02:43 - 13:18 oder 03:45 - 12:13 Donnerstag und Freitrag: frei Samstag: 05:29 - 14:13 Sonntag: 11:51 - 22:45 Entsprechend habe ich dann die Folgewoche nur Spätschichten. Man gewöhnt sich daran, auch an das frühe Aufstehen. Es kommt auch viel auf die Umgebung an. Seitdem ich aufs Land gezogen bin, komme ich sehr gut damit zurecht. Habe mir extra eine schichtdiensttaugliche Wohnung zugelegt, denn mit dem Beruf hat sich mein Anforderungsprofil an die Wohnung stark geändert. Bei meiner alten Wohnung in der Stadt kam ich nicht so gut zu Ruhe.
Darf ich doch hoffen. Und ich denke schon, mann sieht manchmal als draussenstehender einen Lokführer, aber mann erkennt denen nicht sofort jedes Mal wieder. Wenn mann dafür aber wählt sich öffentlich auf RUclips sehen zu lassen, naja... Würde ich in Ulm kommen und seh dort eine Lokführer mit Sonnengläser und 'ne Perücke aus dem Führerstand steigen, weiss ich, dass könnte Peterle sein 😅
Lieber Pezer,ich hab den Radio Sender nicht so richtig verstanden. Wie heißt der Sender ? Möchte dir gerne mal zuhören. Kannst du mir nochmal sagen wie der Sender heißt?
Hi, erstmal vielen Dank für dieses interessante Video. Ich weiß die Frage hat nichts mit dem Thema zu tun, aber weißt du zufällig ab wann man sich auf die Ausbildungen für 2025 Bewerben kann? Konnte dazu bisher nichts finden
@@LauroC101 ah ok, vielen Dank, hatte nur mal was von Mitte Mai gehört und mach mir da irgendwie Stress, weil die Stellen in Köln zumindest in den letzten Jahren schon sehr schnell weg waren von dem was ich da mitbekommen habe
@@Grinsebacke42 Also ich meine die Ausbildungen gehen September 2025 los. Ich habe mich dann im Juni/Juli des Vorjahres beworben, nicht dass das falsch rüberkommt😂
Wie ist das jetzt eigentlich mit Cannabis? Es taucht im Blut ja auf bei Untersuchungen, auch lange nach dem Konsum, aber der Konsum ist ja nicht mehr verboten. Wie ist da die Policy?
Hat nix damit zu tun ob es verboten oder erlaubt ist Alkohol oder verschiedene Medikamente sind auch nicht verboten, beeinträchtigen aber die Fahrtüchtigkeit
Gestern gab es mal wieder ,,plötzlichen" Personalausfall wegen Krankheit mit entsprechender Reduzierung des S-Bahn Betriebs 🙄🤬 Ärgert man sich als Lok- bzw. Triebwagenführer wenigsten auch etwas über das gefühlt tägliche ,,Glückspiel" mit dem Dienstplan ? Oder wird da erst garnicht nach ,,kannst Du mal einspringen?" gefragt, nach dem Motto wer frei hat hat frei 🤷♂🤔
Also in den EVUs die ich bis jetzt kennengelernt habe wird natürlich gefragt ob man einspringen kann. Wäre ja ziemlich unwirtschaftlich :D Je nach dem wie man Bock hat ist Einspringen aber auch ne gute Entscheidung. Wird man nämlich gut für bezahlt.
So ist nun mal, wir sind ein Dienstleister , schließlich weiß man schon davon, bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt , ich persönlich komme sehr gut damit, liebe Grüße Peterle 👍😊
Ja das ist auch meine Sorge ganz davon abgesehen das da wenn man engagiert ist viele sehr regelmäßige Termine stattfinden immer an den gleiche Tagen zur selben Zeit zu den man halbwegs zuverlässig können sollte
Weil du selber das wort Trainfluencer benutzt hast würde Mich interessieren: Machst du die Videos nur für Dich, oder sind die mitlerweile so "halboffizell" Teil deines Jobs?
Kann man auch mehr arbeiten, wenn man dies möchte? Zum Beispiel nur Freitags frei, dafür und das 4 Wochen? Meine Frage ist ob man mehr als die "Jahreszeit von x Stunden" arbeiten kann? Liebe Grüße
@@JN-gu6zh Unterhaltszahlende mit festen Kinderbetreungszeiten / Umgangsregelungen haben da so ihre Probleme , da pünktlicher Feierabend ja mehr eine kann-Sache ist . Von den Pseudoruhen ,36 Stunden ohne Kalendertag und Erholwert , wer das nicht kennt und erlebt hat , glaubt es doch eh nicht !
Was heißt `mehr arbeiten ` ? Arbeiten / Zusatzschichten an Ruhetagen ,bedeutet das du eine entsprechend große Ruhe haben mußt , die solche Zusatz-Schichten noch zuläßt . Meist gehen aber aus operativen Gründen die Schichten länger , mit deiner ungefragten Zustimmung , denn du willst ja heim , zu Zeiten wo andere Varianten noch länger gehen . Die Folgen Schichtübergänge werden kürzer , Ruhen werden kürzer . Und wenn du dann mal 60 Wochenstunden hinter dir hast , dann brauchst du nix mehr , in den Minimalruhezeiten , von z.B. 36 Stunden und 08 Minuten ohne vollen Kalendertag . Solche Ruhen teilen nur die Zählweise der Stunden .
Hallo Peter, wenn du dir im Straßenverkehr etwas zu Schulden kommen lässt und dein Autoführerschein von der Polizei eingezogen wird, musst du dann auch deinen Lokführerschein abgeben?
Kommt darauf an was es für ein Vergehen ist Bei Alkohol und Drogen verstehen die keinen Spaß Geschwindigkeitsübertretung oder wegen Fahrens über eine rote Ampel nicht Außer natürlich wenn es häufiger auftritt
Das ganze ist aber auch je nach Firma und Geschäftsbereich sehr verschieden. Ich kenne das nicht, das man regelmäßige Termine, z.B. Vereinsarbeit oder, wie hier genannt die Arbeit im Rundfunk wahrnehmen kann. Bei meinem alten Arbeitgeber und auch bei meinem jetzigen unvorstellbar. Urlaubsplanung extrem unflexibel, Ruhewunsch oft nicht möglich. Bei der Urlaubsplanung werden auch die Dienstjahre berücksichtigt, junge Leute ohne Kinder stehen ganz hinten an. Vieles was hier genannt wird stimmt, aber bei weitem nicht alles, zumindest nach meiner Erfahrung.
Ja haben sie. Ist halt bloß manchmal echt schwierig was gemeinsam zu unternehmen, vor allem, wenn man selber so seltsame Arbeitszeiten hat. Und von wegen bei Cargo hat man öfter am Wochenende frei......... frag mal meinen Freund, der von Regio zu Cargo gewechselt ist. 🤣🤣🤣🤣
Kommt auf die Einsatzstelle an. Bei meiner hat man sehr viele Wochenenden frei und auch an Weihnachten sowie Silvester habe ich noch nie arbeiten müssen.
Ich habe immer mein Frei. Ob das nun We ist muss jeder für sich entscheiden aber was was willst du mit nen freien We wo eh fast alles dicht hat. Da ist mir frei utner der Woche schon lieber.
Nabend Peterle. Ich hatte mich vor 2 Wochen bei der DB beworben, um ebenfalls Lokführer zu werden. Ich wurde leider kommentarlos abgelehnt. Auf Nachfrage, woran es scheitert, bekam ich eine Antwort vom Bot. Bei instagram hatte mir DBKarriere aber geschrieben, ich solle ruhig nochmal die Recruiterin kontaktieren. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll. Ggf muss ich mich wohl bei einer anderen EVU bewerben. Allerdings hatten meine Bekannte, die schon bei der Bahn arbeiten, und ich keine Sorge, dass das mit der Bewerbung nicht klappen sollte. Mitte 30, Abitur, Berufsausbildung, Berufserfahrung...alles da für einen Quereinstieg. :/
Vielleicht war die Ausbildungsklasse schon voll, weshalb man dich abgelehnt hat. War bei mir damals so, weil die Klassen durch Corona stark verkleinert wurden. Einfach mal nachfragen und dich ggf. auf eine Warteliste eintragen lassen oder bei einem anderen Bereich (Regio oder Fernverkehr) bewerden. Cargo klammere ich mal bewusst aus, da sie dort eine Umstrukturierung planen und je nach Standort es gerade sehr "schwierig" ist.
@@JN-gu6zh Besten Dank. Die Stelle ist halt noch online bei DB auf der Seite. Also man könnte sich noch bewerben. In der Mail stand auch was von "leider hat es nicht so gut gepasst, wie wir uns das gewünscht hätten" etc. Von Cargo wurde mir auch schon abgeraten, weil die ja umstrukturiert werden.
@@JN-gu6zh Lebenslauf komplett, Keine Einträge, keine Verfahren (noch nie gehabt), Keine BTMG einträge, Null punkte in Flensburg. Aber ich bin "nur" Rettungssanitäter. Die Ausbildung geht keine 3 Jahre. Aber an der Hotline und im Chat der DB hat man mir gesagt "Das ist egal. Hauptsache, Sie haben schon Berufserfahrung!"
@HouseDuke Mach dir nichts draus. Ich hatte mich über einen Zeitraum von mehreren Monaten deutschlandweit auf über 80 offene Stellen beworben. Hatte davon lediglich drei telefonische Interviews, zwei Vorstellungsgespräche und bei beiden dann letztendlich auch eine Zusage. Warum ich so viele Absagen erhalten habe, konnte ich mir auch nicht erklären. Ab August geht es dann bei mir endlich mit dem Quereinstieg los und ich freue mich schon riesig. 😄
Sich freiwillig melden bringt nichts. Hatte ich die letzten 2 Jahre gemacht und immer frei bekommen. Ich glaube da muss man umgekehrte Psychologie anwenden. Werde dieses Jahr sagen ich möchte nicht arbeiten 😂
Mit dem Video wirst du dir bei den Fahrdienstleitern (und anderen) keine neuen Freunde gemacht haben. 😁 DIe haben auch Schichtdienst, können aber nicht das schöne Wetter in der Gegend genießen. Und als total Unwissender im Bahnbetrieb vermute ich mal, dass bei denen das mit den freien Tagen nicht so einfach ist, da wahrscheinlich das Personal jeweils an eine kleine Anzahl von Stellwerken durch ihre spezifische Ausbildung für diese gebunden ist.
Wenn die Turmwärter in der schule aufgepasst hätten würde sie auch Lokführer sein statt den ganzen Tag lang auf ihren Turm zu hocken und aus dem Fenster kieken.^^
@@andreaskorel3614 Manchen reichts halt wenn sie in den sessel furzen und aus dem fenster sehen können.^^Wo der sessel da gerade rum gurkt ist solchen leuten egal. Hauptsache nicht zu Hause bei der fetten Mutti
Verstehe das mit dem Argument "einfach frei" nicht. Du nimmst den Tag halt einfach mit Überstunden frei. Wie in jedem anderen Betrieb in Deutschland auch?! :D
@@Markus-hb7be man nimmt weder Überstunden noch Urlaub. Man lässt sich einfach einen Ruhetag eintragen, da man eine Jahresarbeitszeit hat und im Zuge dessen man genug Zeit hat, das wieder aufzuholen.
@@peterlesky Aber das ist doch exakt das Selbe. Wenn ich nen Tag Überstunden nehme bekomme ich 8 Stunden vom Stundenkonto abgezogen. Und die kann ich einfach irgendwann wieder reinholen.
Na klar hat man noch Privatleben, man gibt bei der Einstellung beim Chef ab und wenn man in Rente geht oder kündigt bekommt man es zurück... 11 freie Wochenenden im Jahr sind garantiert. Das ist nicht Mal eins pro Monat. Wundert sich jetzt noch jemand über die Streiks? Gruß Thorsten
@lokfuehrerthorsten - Das kann man so aber nicht verallgemeinern, denn hier hat jedes EVU seine eigenen Regeln und Möglichkeiten. Man kann auch durchaus jedes zweite oder sogar jedes Wochenende frei haben, wenn man sich mit einem entsprechenden 10+4 oder 7+2-Zyklus einplanen lässt.
Das darf ich hoffen für euch, aber naja ein Lokführer wie dir Peterle der sich (übrigens auf eine inspirierende und irgendwie komische weise) öffentlich ins internet sehen lässt, ist das schon etwas anderes. Also ganz Anonym bist du nicht mehr... Bald benötigst du Sonnengläser und einen
Hi, habe noch einen weiteren großen Vorteil für den Schichtdienst. Der Urlaub kann in Monaten genommen werden, wenn alle andere arbeiten müssen. In dieser Zeit kann man günstig die Welt entdecken, da die Kosten für das Fliegen und Hotels geringer sind.
Das darf ich hoffen für euch, aber naja ein Lokführer wie dir Peterle der sich (übrigens auf eine inspirierende und irgendwie komische weise) öffentlich ins internet sehen lässt, ist das schon etwas anderes. Also ganz Anonym bist du nicht mehr... Bald benötigst du Sonnengläser und einen
Danke an alle Schichtarbeiter, die für uns da sind. Ihr haltet den Laden an laufen! 👍
Das wird manchmal halt leider nicht so gewürdigt, wie es sein sollte... leider
Meddl loide
Ich hatte vorher einen klassischen Bürojob mit Kundenkontakt. Hatte um 7:30 Uhr angefangen und um 17 Uhr Feierabend. Ich war von der Arbeit dann so müde, dass ich nichts mehr machen konnte. Vom Wochenende blieb dann auch nicht mehr viel übrig, da ich ja auch mal meinen Haushalt machen musste. Heute als Lokführer habe ich mehr Lebensqualität trotz, oder vielleicht auch wegen des Schichtdienstes. Vor dem Spätdienst noch gemütlich ins Fitnessstudio, nach dem Frühdienst noch eine Radltour und am freien Tag unter der Woche zum Wandern in die Alpen.
Ich bin froh den Neuanfang gewagt zu haben und kann mir nicht mehr vorstellen einen klassichen Job wieder zu machen. Denn wie Peterle so richtig sagt, es fühlt sich nicht wie Arbeit an. Man macht jeden Tag einen Ausflug und wird dafür bezahlt.
Geil. Super tolles Feedback. Dankeschön 🥳🤝🏻
Bei mir wars ganz genauso am Wochenende immer platt gewesen und jetz fahre ich entspannt meine spätdienste kann morgens lange schlafen und bin an der Arbeit und dannach immer gut ausgeschlafen und oft hat man auch nur ne 4 Tage woche weil die Dienste 10.5h gehen 😅
Also 07 bis 17 Uhr kannst auch haben , sechsmal die Woche . Irgendwann wirst du feststellen das die gleiche Arbeit von 19 bis 05 Uhr viel lohnender ist !
@@andreaskorel3614 Im wahrsten Sinne des Wortes!
Vielen Dank für das Video!
Ich starte im Herbst den Quereinstieg zum TF und freue mich auf diese wechselhaften Arbeitszeiten. In meinem vorherigen Job hat sich nach einigen Monaten so ein ungesunder Alltagstrott eingestellt, in dem jeder Tag gleich aussieht. In der Schichtarbeit als Lokführer hoffe ich, dass mir das nicht passiert durch die wechselnden Zeiten, Einsatzorte und Baureihen.
Nicht so easy für jede Baureihe brauchst du einen "Führerschein" und für jede Strecke Streckenkunde.
Wunderschön erzählt, nichts beschönigt und doch irgendwie Lust gemacht auf den Job, klasse 👏🏼👏🏼
Ich weiß zwar ganz genau, warum ich letztlich doch kein Lokführer wurde, aber die, die sich das zutrauen, werden durch dieses Video bestimmt ermuntert.
🤝🏻💐
Toll erklärt... hab auch rund 40 Jahre Dienst gemacht mit Sa/so/Feiertag... alles easy und ich lebe noch 😂 seit 6 Jahren im Ruhestand ❤!!!!
Wenn die Familie nicht mitspielt,hasste verloren. Hat bei mir gut funktioniert und bin dankbar dafür.
Viele denken sich halt immer dass ein Lokführer irgendein komischer Jonny ist der nur Zug fährt und nichts anderes tut 🤷.
Wenn ich mir einige Lokführer anschaue, bisschen verrückt sind die schon. 🤯
@@benjamin475 In wie Fern?
Hat vor und Nachteile! Bin als Busfahrer im Schichtdienst! Habe alle 6 Wochen Samstag Sonntag frei! Aus meinem Freundeskreis höre ich immer du bist doch eh nie da!
Tolle und interessante Einsicht. Danke, dass Du das alles mit uns teilst :) Bleib gesund. Freue mich auf das nächste Video!
Ich finde das Video sehr interessant. Vieles wusste ich über die Lokführer nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Lokführer ein schweren Beruf hat und wenig Freizeit. Fand es super, dass du uns ein Einblick in das Privatleben eines Lokführers gezeigt hast
Ich freue mich sehr auf die Schichtarbeit, ich fange am 1.9 bei DB Fernverkehr an in die 3 Jahre Ausbildung und deine Videos bringen den Beruf schon sehr gut rüber. Ich freue mich sehr, wenn ich am Wochenende arbeiten kann. Dann habe ich in der Woche Frei, wo andere nicht frei haben. Dann sind nicht so viele Menschen unterwegs. Ich bin Wochenendarbeit gewöhnt aber Schichtarbeit noch nicht so. Zurzeit bin ich Freiberuflich unterwegs. Da arbeite wann ich möchte sozusagen.
das hast du schön dargestellt, bin mitlerweile 80 und habe 40 jahre in kassel bus gefahren.....immer 6 tage dienst, danach 2 tage frei.....immer nach vorne springend
Vielen Dank für diese Einblicke in dein Leben. Ich arbeite nicht bei der Bahn und auch nicht im Schichtdienst, Könnte ich mir aber als Lokführer durchaus vorstellen. Aber wenn, dann im nächsten Leben, falls es da ne Eisenbahn gibt, ich bin ja bald im Ruhestand.
In den Radiosender werde ich auf jeden Fall mal reinhören. Ich bin zwar nicht aus Blaubeuren, sondern aus Biberach, aber dank Internet ja kein Problem.
Alles Gute dir, deiner Familie und deinen Kollegen.
Früher bekam ich von meiner Dienststelle schriftlich für das Finnanzamt bestätigt: Herr xx arbeitet regelmäßig im unregelmäßigen Wechseldienst.
Hey Peterle, erstmal danke für deine guten Videos. Mache derzeit den Quereinstieg zum Tf bei DB Regio AG. Und der Job macht mir sehr viel Spaß. Bei mir im Quereinstiegsklasse ist eine Kollegin wo der Partner auch schon Tf ist und sie macht jetzt halt auch den Quereinstieg. Und man hat zwischen den ganzen Schichten auch viele freie Tage, die hatte ich in meinem alten Beruf nicht.
Sehr gutes Video was du da erklärst 😊
Ich seh das mit dem Privatleben/Freizeit sehr locker. Klar, je nach Lebenssituation (z.B. Partnerschaft&Familie oder doch solo unterwegs) muss man halt anders und intensiver planen. Aber das ist alles machbar. Seit ich und vor allem auch mein Umfeld gelernt hat damit umzugehen, dass ich halt an anderen Tagen und zu anderen Zeiten arbeite und schlafe, sehe ich die Vorteile deutlich überwiegen.
Und ja, ich fahre gerne an Sonn- und Feiertagen. Sind meist entspanntere Dienste. Gut, morgen jetzt nicht, da hatte ich Pech bei der Einteilung. Aber dafür wars heute ein seeehr entspannter Dienst. Und wenns doch mal kein guter Dienst ist, denk ich einfach an die positiven Dinge an dem Tag (z.B. Zulagen😅).
Lieber Kollege...Du sprichst hier vom Schichtdienst....Lokführer arbeiten im Wechseldienst und das ist ein ganz erheblicher Unterschied...ich bin am 01.04.1981 in die Ausbildung zu Lokführer zur DB gekommen. Zuvor hatte ich in der freien Wirtschaft eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker gemacht, anschließend als W15 er Wehrdienst geleistet und danach noch 9 Monate im Bergbau gearbeitet bevor ich zur DB gegangen bin. Damals haben wir alles gefahren. An meiner Dienststelle zwar überwiegend Güterzüge aber an Wochenenden Reisezüge oder auch beides gemischt in einer Schicht. Natürlich auch unter der Woche. Mittlerweile haben wir bei Cargo an meiner Einsatzstelle keine Reisezüge mehr zu fahren. Wir fahren mittlerweile auch an mindestens zwei Wochenenden Samstag und Sonntag. Samstag frei vielleicht einmal im Monat, dafür eventuell den Montag dafür. Wir haben Zeiten, da bist du 8 Tage auf der Arbeit mit einem konstruierten Ruhetag von etwas über 24 Stunden frei zwischen zwei Schichten, zB heute 3.28 Uhr Feierabend, morgen 11.52 Dienstbeginn. Davor 3 Schichten von 10 bis 12 Stunden und dann noch mal 4 Schichten, danach 2 Tage frei, d.h.48 Stunden und darüber zB 56 Stunden. Wochenenden sehen auch schon mal so aus, Freitag Schichtende 23.48 Uhr, Montag 0.32 Uhr anfangen .... sind über 24 Stunden Ruhe, gilt als zwei Tage frei. Ich wurde auf 14 Triebfahrzeugbaureihen ausgebildet und habe für meine Einsatzstelle soviel Streckenkunde, sodass ich nahezu alle Dienste fahren kann. Zwischen den Schichten sind die Übergänge 11 bis 12 Stunden. Rechnet man die Zeiten für die An und Abreise zur Dienststelle davon noch ab bleibt nicht mehr viel Zeit übrig zum Essen, Schlafen, Duschen usw. Dazu sind heute nicht mehr viele Menschen bereit. Ich persönlich habe den Beruf immer gerne gemach es bringt aber viele Nachteile mit sich für das Private. Etliche Berufsanfänger und Quereinsteiger, die zu Ausbildungszwecken und Streckenkunde bei mir gefahren sind, können es sich nicht vorstellen, dass jahrzehntelang, so wie ich zu machen. Besonders jüngere Kollegen nehmen die Ausbildung als Sprungbrett in den Konzern um sich dann später umzuorientieren. Die Arbeitsbedingungen im Wechseldienst wollen sie auf Dauer nicht mitmachen. Für mich ist dieses Jahr Schluss, ich gehe in den Ruhestand mit 66 Jahren. Habe es nicht bereut, Lokführer geworden zu sein. Man sollte aber auch eine Liebe zu diesem Beruf, mit allen Nachteilen haben, sonst geht man kaputt. Es ist nun mal irgendwie mehr als ein Job 😊
Ja, so habe ich das von erfahrenen Kollegen auch gehört. Peterle ist hier m. E. etwas zu unkritisch und schönfärbend als Influencer.
Grundsätzlich kommt es auch darauf an, wo meine Meldestelle ist: ist die nah und schnell zu erreichen oder weit weg und stressig bei der Anfahrt? Das kann sehr viel Zeit kosten! Früher war es bei der DB üblich als Beamter alles zu fahren - Personen und Cargo. Das sind die „echten“ Lokführer. Die Wechselschichten sind mitunter knallhart und gehen auf die Gesundheit! Man muss den Job schon sehr mögen- sonst hält man das nicht lange durch!
Auf jeden Fall hast Du Deine Pension mehr verdient als die meisten anderen Beamten.😊
@@Sindimindi Dank dir. War auch nicht immer leicht. Und wenn man Familie hat, brauchst du auch eine gute Frau, die leidensfähig ist 😜. Mit meiner bin ich seit dem 20. August 1980 zusammen und seit 14.11.1985 verheiratet, bis jetzt. Trennen wollen wir uns jetzt nicht mehr...wer will uns jetzt schon noch nehmen 🤣🤣🤣... und ja... die Schichten sind immer brutaler...das schafft man so ab Mitte 50 nicht mehr ohne zwischenzeitlich auszusetzen. Der Körper macht da einfach nicht mehr mit. Früher, zu DB Zeiten gab es die Altherrenpläne. Da wurde etwas humaner gearbeitet. Heute ist das dem Konzern egal. Egal, alles geht im Leben mal vorbei.
Du hast angesprochen das sich einige dann auch umorientieren..ist das relativ problemlos möglich bei der Bahn?
@@atg3796 du musst dich dann im Konzern auf einen anderen Arbeitsplatz bewerben. Die werden intern ausgeschrieben. Wenn Sie dich nehmen läuft.
Willkommen im Wechselschichtdienst. Ist bei der größten deutschen Fluggesellschaft nicht anders. 11h Ruhezeit (die in Verkehrsbetrieben nach dem ArbZG §5 auf 10h gekürzt werden kann) sind auch in jedem anderen Schichtbetrieb gleich. Das sind keine Faktoren gegen die Bahn, sondern Standards. Ganz abgesehen davon: Ich wohne inzwischen direkt neben dem Flughafen, damit mein Arbeitsweg entsprechend kurz ist. Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.
Hallo Peterle Sky,
mit jeden Beruf sind Vor- und Nachteile verbunden. Nicht umsonst kommt der Begriff Beruf von Berufung. Jeder muss halt den Beruf für sich finden, der zu seiner Berufung wird. Bei Dir ist das Lokführer, bei mir Schausteller. Für mich gibt es keinen Besseren Beruf, er ist Vielseitig und abwechslungsreich. Wir Arbeiten zwar Grundsätzlich wenn Andere Feiern, dafür haben wir aber auch die meiste Freizeit.
Na Peterle, wenn du so weiter machst, nicht mehr viel, trotzdem danke für deine Beiträge ❤
😂👍🏼
Der Beruf des Lokführers ist trotz seinen guten und schlechten Seiten ein echter Traumberuf. Ich möchte nichts anderes mehr machen.
Sehr cooles Intro ☺️
Bevor ich Frau und Kind bekommen habe, habe ich immer außerhalb der Ferien Urlaub gemacht! Irgendwo auf der Welt war immer Sommer und ich konnte auch Mal 11 Wochen am Stück Urlaub nehmen durch Überstunden! Als Lokführer ging sowas früher.
Sehr wild das wir jetzt am Freitag in der TF Ausbildung genau das Thema hatten 😂 ich bin gespannt was gehen wird. Danke für das Video.
naja, das ist ja ne tolle TF Ausbildung wenn man dann über so eine Psychologie Sache quatscht. Ich würde lieber mal die Ril301 Auswendiglernen und zwar Wort für Wort sonst ist es nämlich bei der Prüfung sofort vorbei.
naja, das ist ja ne tolle TF Ausbildung wenn man dann über so eine Psychologie Sache quatscht. Ich würde lieber mal die Ril301 Auswendiglernen und zwar Wort für Wort sonst ist es nämlich bei der Prüfung sofort vorbei.
@@kansaschief4390 sobald das dran ist, werde ich das auswendlich lernen. Obwohl wir in Berlin nicht alle Signale brauchen und nicht abgefragt werden laut Prüfer.
@@DerErdnussKrieger Ist prinzipiell erstmal Quatsch da in der Prüfung jedes Signal vorkommen kann
Was du später davon brauchst hängt davon ab wo und was du fährst
Aber Langbezeichnung und AWB solltest du 1 zu 1 runterbeten können und gerade den AWB auch wirklich verstehen
Nur so als Tip
Also ich merke, es ändert sich für mich als gelernten Koch nichts, wenn ich die Umschulung fertig habe 😂😂 Alles was du so beschreibst, kenn ich schon 😅
bin auch lokführer in österreich und ich muss sagen, dass ich gefühlt mehr freizeit habe als vor dem wechseldienst! ich arbeite im schnitt 3-4 mal die woche und der rest ist frei. da dafür halt dann 10-14h pro schicht
Nachteil Schichtdienst: Der Schlaf-Wach- Rhythmus ist im Eimer und es wird schwer, sich wirklich zu erholen. Wenn man Früh-Nacht hat, fällt es schwer, dazwischen zu schlafen. Wie sich das nach 20 Jahren Schichtdienst auf den Körper auswirkt, weiß ich nicht. Aber, was noch an Vorteil dazukommt: An Wochenenden , Feiertagen etc. bekommt man extra Stunden gutgeschrieben. Das heißt, man braucht selten seinen echten Urlaub zu nehmen sondern hat immer Absetzer frei. :D
Stimmt . Wenn ich frei brauche , und wenn alles da ist , dann wird schon durch unseren PEP geguckt , dass es klappt . Himmelfahrt war auch Spätschicht usw . Gruß Fdl Bereich Sachsen Anhalt. 👋
Ist bei uns in der Firma auch. Mit den Freien Tagen ist das ein geben und nehmen. Ich mach diesen Brückentag frei, dafür nimmst du dann den nächsten.
Danke. Interessantes Video
Ich bin gerne in der Schicht als tf. Das klappt immer irgendwie. Leben alle noch, hab 2 Kids Un Frau. Mach seit vielen Jahren den Job. Feiertags is bei uns grundsätzlich Betriebsruhe, aber es finden sich immer Leute die freiwillig auch an Feiertagen arbeiten wollen Un das gute Geld dafür gerne mitnehmen. 😊
Du scheinst gute Führungskräfte zu haben ich mag den Job des Lokführers sehr aber diese 10-12h Schichtübergänge machen mich fertig da ich eh schon 1h am pendeln bin habe ich teilweise keine Freizeit (außer ich verzichte auf Schlaf)
Hier bei Cargo 1 Sonntag und 2 Samstage in der Regel. Außer der Monat hat ausnahmsweise mal 5 Sonntage, dann auch mal 2 😅
Mein Traum ist es ebenfalls Lokführer zu werden. Klar kann Schichtarbeit auch einen Nachteil mit sich bringen. Wie du aber selber gesagt hast, man wird sich an diese Umstände gewöhnen. Und seien wir mal ehrlich: Welcher Eisenbahner bzw. Lokführer liebt seinen Job nicht? Den Job machst du nicht nur wegen des Geldes, was es in dem Beruf zu verdienen gibt, sondern weil da auch sicher ein gewisser Teil Leidenschaft und Kindheitstraum dahintersteckt. Demzufolge denke ich also, wenn du deinen Job liebst, und gerne zur Arbeit gehst, dann ist die Schichtarbeit nur halb so schlimm als in irgendeinem Lager irgendeinen langweiligen Lagerjob zu verrichten.
Kommt ganz auf das Privatleben an.
Lauert zuhause der Küchental|ban oder ein kaltes Bier?
Wie kann ich mich am Besten für den Eignungstest als Lokführer vorbereiten? Gibt es da Tipps oder Übungen für? LG Josch
Habe vor 9 Moaten angefangen und damals nach erfolgreicher Eignungsuntersuchung nen Kommentar unter einem anderen Video geschrieben.
Ich kopier den mal einfach dreist hier rein :D
@Lak62_101
vor 9 Monaten (bearbeitet)
Habe heute den Einstellungstest als Lokführer bestanden und ich kann mir nicht vorstellen, dass wirklich 70% durchfallen.
Eine offizielle Angabe der Bahn gibt es meines Wissens dazu auch nicht.
Deswegen würde ich solche Quoten immer mit Vorsicht genießen und sich davon nicht bekloppt machen lassen.
Man musst halt bedenken, dass z.b auch die Gleisbauer zum Teil dieses Auswahlverfahren durchlaufen müssen.
Mir wurde gesagt, dass z.b viele Flüchtlinge diese Einstellungsuntersuchungen aufgrund von Sprachdefiziten nicht schaffen.
Ich denke mal die Lokführer die sich das als Traumjob vorstellen eine geringere Durchfallquote haben zumal es von der IAS Gruppe auch relativ material gibt um sich darauf vorzubereiten.
Der körperliche Test ist natürlich was anderes und da kann man leider auch nicht viel machen oder sich vorbereiten.
Außer halt keine Drogen und Medikamente zu nehmen haha
Wobei Medikamente auch nicht zwangsläufig eine Untauglichkeit bescheinigen.
Nur bei Drogen ist man halt (offensichtlich) sofort raus.
Aber bei den psychologischen Test ist es so, dass gewisse Aufgaben nachgearbeitet werden können um schlechte Leistungen auszugleichen.
Zumindest sofern man davon ausgehen kann, dass man die Prüfung damit retten kann.
Mir wurde z.B heute gesagt, dass man in 2 "Testblöcken" auf min. 33% kommen muss und in den anderen auf mindestens 16%
Und diese Zahl war im Verhältniss zu den Aufgaben schon sehr gutmütig. Damit hätte man Reaktionstest und logisches Denken schon gewonnen.
Es waren 4x 156 Aufgaben und 3x 64 Aufgaben wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Das ganze ist natürlich absichtlich unter Zeitdruck aber nichts wo man dran verzweifeln muss.
Um weniger als 33% zu erreichen muss man wahrscheinlich wirklich massive Konzentrationsstörungen oder eine Krankheit etc. haben.
Damit wäre man allerdings im Vorfeld wahrscheinlich sowieso raus?
Ich will nicht klingen wie so ein Experte, dass basiert hier zum größten Teil nur auf Sachen die wir vorher besprochen haben und die ich selber erlebt habe.
Allerdings falls das welche Lesen denen die Untersuchung bevorsteht:
Lasst euch bitte nicht verrückt machen.
Arbeitet so gut ihr könnt und eigentlich ist man mit einer halbwegs akzeptablen Leistung schon relativ gut dabei.
Und sammelt euch ab und an mal. Ballert nicht alles sofort durch.
Auch wenn man psyisch unter Druck steht muss man einen kühlen Kopf bewahren.
Das Arbeiten unter Zeitdruck, wurde mir später vom Bahnpsycholgen erzählt, macht schon 50% davon aus ob ihr die psychologische Tauglichkeit überhaupt bescheinigt bekommt.
Obwohl man als Teilnehmer im ersten Moment nicht davon ausgeht, dass das überhaupt in dem Ausmaß zusammenhängt.
Wenn man da unruhig wird oder sogar sauer wird (viele Menschen können sowas ja nicht gut haben) dann wirds relativ schnell eng tatsächlich.
Sei froh dass Du kinderlos bist. Meine Partnerbeziehung ging ab dem Moment den Bach runter, als unsere Tochter geboren wurde. Ab da hatte meine Frau nur noch Augen für's Kind und jede Wolllust war passé. Hat dann aber auch nicht mehr lange gedauert, und die ganze Ehe war passé. Was die eigenen Triebbedürfnisse brauchen, das müssen sie eben haben! Heute, mit 73 könnte eine Ehe vielleicht klappen, weil sich meine Triebbedürfnisse seit 15 Jahren verabschiedet haben. Trotzdem heirate ich nicht noch einmal: Weiß ich denn, ob meine Partnerin mich überlebt - und ob sie in meinen letzten Jahren selbst noch fit und hinreichend gesund ist, um mich pflegen zu können?🧐
Wollte nur ansattzweise mal die Nachteile aufzählen das macht keiner !! Es ist schon ein Toller Beruf aber ich würde es auf keinen Fall noch mal machen !!
Apropos Freizeit: Kommt irgendwann mal wieder ein neues LiA-Video? ;)
Ich glaube, dass geht nicht nur den Eisenbahnern so.
Es gibt tausende in dutzenden von Berufen und Branchen wo es ähnlich sein dürfte.
Vielen Dank für dieses informative Video, allerdings hätte ich noch eine Frage zum Schichtdienst: Wechselt die Schicht täglich oder fährst Du mehrere Tage am Stück immer die selben Umläufe?
Bei meiner Dienststelle ist es mal so und mal so. Meistens habe ich jeden Tag eine andere Schicht. Es gibt aber auch eine Woche in meinem Dienstplan, da fahre ich jeden Tag ein und die selbe Schicht (sogar immer mit der selben Lok).
Es gibt keine festen Schichten oder Schichtumläufe
Danke Euch beiden für die Antworten.
Schichtdienst ansich ist ja schon bescheiden, aber jeden Tag etwas anderes (und damit vermutlich auch zu anderen Uhrzeiten) zu fahren, verschlimmert das ganze ja noch.
Da im Nahverkehr jeden Tag die selben Züge zur selben Zeit fahren verstehe ich nicht, warum man den Lokführer dann nicht jeden Tag den selben Umlauf fahren lässt (wenigstens ein paar Tage am Stück), damit er wenigstens etwas Rhytmus im Leben hat.
Aber vielleicht habe ich als Laie, der noch nie in einem solchen Schichtsystem gearbeitet hat, auch falsche Vorstellung davon, was es bedeutet, jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit zu fahren.
@@ghize8347 das möchte man vermeiden. Keiner fährt gerne immer die selben Schichten hintereinander. Außerdem schleicht sich so zu schnell Routine ein. Das ist gefährlich und soll unterbunden werden
@@ghize8347 Auch im Güterverkehr fahren die meisten Züge täglich. Also zumindest in der Therorie. Wir haben bei uns auch darauf geachtet realtiv ähnliche Zeiten in einen Block zu bekommen. Mal als Beispiel meine erste Woche nach dem Urlaub hat folgende Arbeitszeiten:
Montag 05:10 - 15:11
Dienstag: 02:43 - 13:18
Mittwoch: Noch Dispozeit, vermutlich auch 02:43 - 13:18 oder 03:45 - 12:13
Donnerstag und Freitrag: frei
Samstag: 05:29 - 14:13
Sonntag: 11:51 - 22:45
Entsprechend habe ich dann die Folgewoche nur Spätschichten.
Man gewöhnt sich daran, auch an das frühe Aufstehen. Es kommt auch viel auf die Umgebung an. Seitdem ich aufs Land gezogen bin, komme ich sehr gut damit zurecht. Habe mir extra eine schichtdiensttaugliche Wohnung zugelegt, denn mit dem Beruf hat sich mein Anforderungsprofil an die Wohnung stark geändert. Bei meiner alten Wohnung in der Stadt kam ich nicht so gut zu Ruhe.
Darf ich doch hoffen. Und ich denke schon, mann sieht manchmal als draussenstehender einen Lokführer, aber mann erkennt denen nicht sofort jedes Mal wieder. Wenn mann dafür aber wählt sich öffentlich auf RUclips sehen zu lassen, naja... Würde ich in Ulm kommen und seh dort eine Lokführer mit Sonnengläser und 'ne Perücke aus dem Führerstand steigen, weiss ich, dass könnte Peterle sein 😅
Lieber Pezer,ich hab den Radio Sender nicht so richtig verstanden. Wie heißt der Sender ? Möchte dir gerne mal zuhören. Kannst du mir nochmal sagen wie der Sender heißt?
Der Sender heißt „sunray fm“.
Gibt genug Leute, die glauben es sei nur ein chiliger Job so ein bisschen Zug zu fahren. Kein Wunder.Gibt ja überhaupt kein Problem mit Nachwuchs.
Was machste großartig da vorne...bisschen Gas geben / Bremsen???......bis man sie dann doch einmal auf einer Fahrt mitnimmt😂
Hi, erstmal vielen Dank für dieses interessante Video. Ich weiß die Frage hat nichts mit dem Thema zu tun, aber weißt du zufällig ab wann man sich auf die Ausbildungen für 2025 Bewerben kann? Konnte dazu bisher nichts finden
Die gehen ja auch erst September los ;) Ich hatte mich damals Juni/Juli beworben. Einfach im Auge behalten 😉
@@LauroC101 ah ok, vielen Dank, hatte nur mal was von Mitte Mai gehört und mach mir da irgendwie Stress, weil die Stellen in Köln zumindest in den letzten Jahren schon sehr schnell weg waren von dem was ich da mitbekommen habe
@@Grinsebacke42 Also ich meine die Ausbildungen gehen September 2025 los. Ich habe mich dann im Juni/Juli des Vorjahres beworben, nicht dass das falsch rüberkommt😂
Wie ist das jetzt eigentlich mit Cannabis? Es taucht im Blut ja auf bei Untersuchungen, auch lange nach dem Konsum, aber der Konsum ist ja nicht mehr verboten. Wie ist da die Policy?
keine Kiffer beim Bahnarzt erlaubt! Ist wie MPU ! Kennst du bestimmt als Konsument
Hat nix damit zu tun ob es verboten oder erlaubt ist
Alkohol oder verschiedene Medikamente sind auch nicht verboten, beeinträchtigen aber die Fahrtüchtigkeit
Ich bin single und finds toll, mit familie stell ichs mir aber schon schwer vor.
Frage mal nach der Scheidungsrate in den dem Jobs !
Gestern gab es mal wieder ,,plötzlichen" Personalausfall wegen Krankheit mit entsprechender Reduzierung des S-Bahn Betriebs 🙄🤬 Ärgert man sich als Lok- bzw. Triebwagenführer wenigsten auch etwas über das gefühlt tägliche ,,Glückspiel" mit dem Dienstplan ? Oder wird da erst garnicht nach ,,kannst Du mal einspringen?" gefragt, nach dem Motto wer frei hat hat frei 🤷♂🤔
Also in den EVUs die ich bis jetzt kennengelernt habe wird natürlich gefragt ob man einspringen kann. Wäre ja ziemlich unwirtschaftlich :D
Je nach dem wie man Bock hat ist Einspringen aber auch ne gute Entscheidung. Wird man nämlich gut für bezahlt.
So ist nun mal, wir sind ein Dienstleister , schließlich weiß man schon davon, bevor man den Arbeitsvertrag unterschreibt , ich persönlich komme sehr gut damit, liebe Grüße Peterle 👍😊
Freiwillige Feuerwehr geht während der Dienstzeit leider nicht. :/
🥺
Ja das ist auch meine Sorge ganz davon abgesehen das da wenn man engagiert ist viele sehr regelmäßige Termine stattfinden immer an den gleiche Tagen zur selben Zeit zu den man halbwegs zuverlässig können sollte
Jups, kannst du vergessen. Es gibt vor und Nachteile, nur die Nachteile überwiegen im Moment.
Weil du selber das wort Trainfluencer benutzt hast würde Mich interessieren: Machst du die Videos nur für Dich, oder sind die mitlerweile so "halboffizell" Teil deines Jobs?
Die mache ich für Euch! Ganz in Eigeninitiative
Kann man auch mehr arbeiten, wenn man dies möchte?
Zum Beispiel nur Freitags frei, dafür und das 4 Wochen?
Meine Frage ist ob man mehr als die "Jahreszeit von x Stunden" arbeiten kann?
Liebe Grüße
Nein, es gibt verbindliche Ruhen, z.B. 36 h in einem gewissen Abstand. Ist sehr kompliziert und bin gerade dabei mich selbst dort einzulesen.
@@JN-gu6zh Unterhaltszahlende mit festen Kinderbetreungszeiten / Umgangsregelungen haben da so ihre Probleme , da pünktlicher Feierabend ja mehr eine kann-Sache ist .
Von den Pseudoruhen ,36 Stunden ohne Kalendertag und Erholwert , wer das nicht kennt und erlebt hat , glaubt es doch eh nicht !
Was heißt `mehr arbeiten ` ? Arbeiten / Zusatzschichten an Ruhetagen ,bedeutet das du eine entsprechend große Ruhe haben mußt , die solche Zusatz-Schichten noch zuläßt . Meist gehen aber aus operativen Gründen die Schichten länger , mit deiner ungefragten Zustimmung , denn du willst ja heim , zu Zeiten wo andere Varianten noch länger gehen . Die Folgen Schichtübergänge werden kürzer , Ruhen werden kürzer . Und wenn du dann mal 60 Wochenstunden hinter dir hast , dann brauchst du nix mehr , in den Minimalruhezeiten , von z.B. 36 Stunden und 08 Minuten ohne vollen Kalendertag . Solche Ruhen teilen nur die Zählweise der Stunden .
Hallo Peter, wenn du dir im Straßenverkehr etwas zu Schulden kommen lässt und dein Autoführerschein von der Polizei eingezogen wird, musst du dann auch deinen Lokführerschein abgeben?
Kommt darauf an was es für ein Vergehen ist
Bei Alkohol und Drogen verstehen die keinen Spaß
Geschwindigkeitsübertretung oder wegen Fahrens über eine rote Ampel nicht
Außer natürlich wenn es häufiger auftritt
Ja unter Umständen. Wie mein Vorredner sagte Alkohol und BTM biste sofort raus.
Aber auch Sachen wie Unfallflucht können den Job kosten.
Das ganze ist aber auch je nach Firma und Geschäftsbereich sehr verschieden. Ich kenne das nicht, das man regelmäßige Termine, z.B. Vereinsarbeit oder, wie hier genannt die Arbeit im Rundfunk wahrnehmen kann. Bei meinem alten Arbeitgeber und auch bei meinem jetzigen unvorstellbar. Urlaubsplanung extrem unflexibel, Ruhewunsch oft nicht möglich. Bei der Urlaubsplanung werden auch die Dienstjahre berücksichtigt, junge Leute ohne Kinder stehen ganz hinten an. Vieles was hier genannt wird stimmt, aber bei weitem nicht alles, zumindest nach meiner Erfahrung.
Erster Gedanke beim aufpoppen des Videos: Für ein "Ja, klar hat er" sind 11 Minuten zu lang ;).
Ja haben sie. Ist halt bloß manchmal echt schwierig was gemeinsam zu unternehmen, vor allem, wenn man selber so seltsame Arbeitszeiten hat. Und von wegen bei Cargo hat man öfter am Wochenende frei......... frag mal meinen Freund, der von Regio zu Cargo gewechselt ist. 🤣🤣🤣🤣
Kommt auf die Einsatzstelle an. Bei meiner hat man sehr viele Wochenenden frei und auch an Weihnachten sowie Silvester habe ich noch nie arbeiten müssen.
@@JN-gu6zh nehme ich auch an. Außerdem ist er einer der Wenigen auf seiner Einsatzstelle, welcher gerne Diesel fährt.....✌
@@daslinkum Jemand der freiwillig die class66 fährt 😨
Schicke ihn zu mir runter in den Süden, er kann gerne alle meine Schichten mit dem Ding haben 😅
@@JN-gu6zh eigentlich bevorzugt er Ludmilla.... und er ist im Süden! 😁
Ich habe immer mein Frei. Ob das nun We ist muss jeder für sich entscheiden aber was was willst du mit nen freien We wo eh fast alles dicht hat. Da ist mir frei utner der Woche schon lieber.
Danke für die Infos und die Bots nerven echt aber dafür kannste ja nichts :)
Nabend Peterle. Ich hatte mich vor 2 Wochen bei der DB beworben, um ebenfalls Lokführer zu werden. Ich wurde leider kommentarlos abgelehnt. Auf Nachfrage, woran es scheitert, bekam ich eine Antwort vom Bot. Bei instagram hatte mir DBKarriere aber geschrieben, ich solle ruhig nochmal die Recruiterin kontaktieren. Jetzt frage ich mich, was ich machen soll. Ggf muss ich mich wohl bei einer anderen EVU bewerben. Allerdings hatten meine Bekannte, die schon bei der Bahn arbeiten, und ich keine Sorge, dass das mit der Bewerbung nicht klappen sollte. Mitte 30, Abitur, Berufsausbildung, Berufserfahrung...alles da für einen Quereinstieg. :/
Vielleicht war die Ausbildungsklasse schon voll, weshalb man dich abgelehnt hat. War bei mir damals so, weil die Klassen durch Corona stark verkleinert wurden. Einfach mal nachfragen und dich ggf. auf eine Warteliste eintragen lassen oder bei einem anderen Bereich (Regio oder Fernverkehr) bewerden. Cargo klammere ich mal bewusst aus, da sie dort eine Umstrukturierung planen und je nach Standort es gerade sehr "schwierig" ist.
@@JN-gu6zh Besten Dank. Die Stelle ist halt noch online bei DB auf der Seite. Also man könnte sich noch bewerben. In der Mail stand auch was von "leider hat es nicht so gut gepasst, wie wir uns das gewünscht hätten" etc. Von Cargo wurde mir auch schon abgeraten, weil die ja umstrukturiert werden.
@@HouseDuke Einfach nochmal bewerben. Lebenslauf und Zeugnisse vollständig? Punktekonto in Flensburg?
@@JN-gu6zh Lebenslauf komplett, Keine Einträge, keine Verfahren (noch nie gehabt), Keine BTMG einträge, Null punkte in Flensburg. Aber ich bin "nur" Rettungssanitäter. Die Ausbildung geht keine 3 Jahre. Aber an der Hotline und im Chat der DB hat man mir gesagt "Das ist egal. Hauptsache, Sie haben schon Berufserfahrung!"
@HouseDuke Mach dir nichts draus. Ich hatte mich über einen Zeitraum von mehreren Monaten deutschlandweit auf über 80 offene Stellen beworben. Hatte davon lediglich drei telefonische Interviews, zwei Vorstellungsgespräche und bei beiden dann letztendlich auch eine Zusage. Warum ich so viele Absagen erhalten habe, konnte ich mir auch nicht erklären. Ab August geht es dann bei mir endlich mit dem Quereinstieg los und ich freue mich schon riesig. 😄
Ja hat man, fahrt ja kaum was😂😂
11:28 für die einfache Antwort „Nein“? Das geht auch viel kürzer. 🤦🏼♂️
Kann man an Silvester und Weihnachten arbeiten?
Liebe Grüße
An Silvester und Weihnachten kann man arbeiten.
Sich freiwillig melden bringt nichts. Hatte ich die letzten 2 Jahre gemacht und immer frei bekommen. Ich glaube da muss man umgekehrte Psychologie anwenden. Werde dieses Jahr sagen ich möchte nicht arbeiten 😂
@@JN-gu6zh 🤣🤣🤣
Hm , lass mal überlegen , als Weihnachtsmann im Altenheim ? Die trifft man vielleicht sogar alte Kollegen wieder .
@xyz0158 - *"Kann man an Silvester und Weihnachten arbeiten?"*
Züge fahren jeden Tag zu jeder Uhrzeit, also natürlich auch an Feiertagen.
kann man bei der Bahn ein schülerpraktikum machen
Ja kann man, allerdings nicht bei allen Berufe,gib mal bei der DB Karriere Schülerpraktikum ein und suche mal was.
Mit dem Video wirst du dir bei den Fahrdienstleitern (und anderen) keine neuen Freunde gemacht haben. 😁 DIe haben auch Schichtdienst, können aber nicht das schöne Wetter in der Gegend genießen.
Und als total Unwissender im Bahnbetrieb vermute ich mal, dass bei denen das mit den freien Tagen nicht so einfach ist, da wahrscheinlich das Personal jeweils an eine kleine Anzahl von Stellwerken durch ihre spezifische Ausbildung für diese gebunden ist.
Wenn die Turmwärter in der schule aufgepasst hätten würde sie auch Lokführer sein statt den ganzen Tag lang auf ihren Turm zu hocken und aus dem Fenster kieken.^^
@@thomashorch97 Die Turmwächter sind vermutlich froh, nicht den ganzen Tag auf Achse sein zu müssen, sondern einen festen, geschützten Platz zu haben.
@@edhoc2 Haben auch das WC in der Nähe und müssen nicht Kilometerweit dahin laufen . Und Lohnmäßig sind die nicht schlechter gestellt als Tf.
Die Gegend genießen ? Nachts , zwischen Schallschutzwänden ? Das ist eher wie S-Bahn im Berliner Grenzsteifen .
@@andreaskorel3614 Manchen reichts halt wenn sie in den sessel furzen und aus dem fenster sehen können.^^Wo der sessel da gerade rum gurkt ist solchen leuten egal. Hauptsache nicht zu Hause bei der fetten Mutti
Man sagt ja bei Seeleuten, in jeden Hafen wartet eine anderer Freund. Wartet bei Lokführern an jedem Bahnhof ein anderer Liebhaber?
ja 2 immer
Ist deine Frau Zugbegleiterin?
Neini.
Verstehe das mit dem Argument "einfach frei" nicht.
Du nimmst den Tag halt einfach mit Überstunden frei. Wie in jedem anderen Betrieb in Deutschland auch?!
:D
@@Markus-hb7be Nein.
@@peterlesky wo ist der unterschied?
@@Markus-hb7be man nimmt weder Überstunden noch Urlaub. Man lässt sich einfach einen Ruhetag eintragen, da man eine Jahresarbeitszeit hat und im Zuge dessen man genug Zeit hat, das wieder aufzuholen.
@@peterlesky Aber das ist doch exakt das Selbe. Wenn ich nen Tag Überstunden nehme bekomme ich 8 Stunden vom Stundenkonto abgezogen. Und die kann ich einfach irgendwann wieder reinholen.
Na klar hat man noch Privatleben, man gibt bei der Einstellung beim Chef ab und wenn man in Rente geht oder kündigt bekommt man es zurück...
11 freie Wochenenden im Jahr sind garantiert. Das ist nicht Mal eins pro Monat. Wundert sich jetzt noch jemand über die Streiks?
Gruß Thorsten
Inkl. den We im Urlaub .
@lokfuehrerthorsten - Das kann man so aber nicht verallgemeinern, denn hier hat jedes EVU seine eigenen Regeln und Möglichkeiten. Man kann auch durchaus jedes zweite oder sogar jedes Wochenende frei haben, wenn man sich mit einem entsprechenden 10+4 oder 7+2-Zyklus einplanen lässt.
@@andreaskorel3614 ja klar die We s im Urlaub kommen noch dazu.
Es gibt EVU s da hat man jedes zweite We frei.......ein Traum.
@@netizen78 4+3 sollte die Norm werden !
Privatleben wird überschätzt.
Das Privatleben heißt meistens, Zeit mit der Familie bzw. Frau zu verbringen, aber wer will das schon?
troll?
Also deine frau und ich verbringen sehr gern zeit miteinander 😂
Wechselschichten sind grausam...
Das darf ich hoffen für euch, aber naja ein Lokführer wie dir Peterle der sich (übrigens auf eine inspirierende und irgendwie komische weise) öffentlich ins internet sehen lässt, ist das schon etwas anderes. Also ganz Anonym bist du nicht mehr... Bald benötigst du Sonnengläser und einen
Nein😢
Hi, habe noch einen weiteren großen Vorteil für den Schichtdienst. Der Urlaub kann in Monaten genommen werden, wenn alle andere arbeiten müssen. In dieser Zeit kann man günstig die Welt entdecken, da die Kosten für das Fliegen und Hotels geringer sind.
Wenn du dann der einzigste im Hotel bist ...
Nein bei einer 35 Stunden Woche natürlich nicht🤣🙈
Da kommste eben sechsmal für sechs Stunden , zu unterschiedlichen Zeiten rund um die Uhr .
@@andreaskorel3614 Es war kein böser Kommentar! Es sollte ein Spaß sein😉
@@jonathankeil2206 40 Stunden sind ja schon Wunschdenken .
Kurze Antwort: Nein
Jobs wie Lokführer kann immer irgendwie teils mit Freizeit und Arbeit verbinden. Man ist ja schließlich ständig unterwegs und kann die Welt erkunden.
Das darf ich hoffen für euch, aber naja ein Lokführer wie dir Peterle der sich (übrigens auf eine inspirierende und irgendwie komische weise) öffentlich ins internet sehen lässt, ist das schon etwas anderes. Also ganz Anonym bist du nicht mehr... Bald benötigst du Sonnengläser und einen