Die MKO in Norden (Ostfriesland) hat auch 2 V60. Die 062 und die 555. Wir laden Dich mit der 062 von Norden nach Dornum mitzufahren. Damit die 555 wieder fahren kann, wird sehr viel "Schotter" benötigt. Viele Grüße und ich freue mich auf viele schöne Videos.
Hallo Peterle, ich bin auch aus Hütte und zwei Jahre vor Dir noch bei der Reichsbahn in Frankfurt Oder angefangen zu lernen. Bei mir war der Schlosser noch Voraussetzung zum Lokführer. In Frankfurt wurden wir nach Lehrende auch alle vor die Tür gesetzt. Nach Jahren in der Industrieinstandhaltung bin ich zwar kein Lokführer mehr geworden, aber in Hütte Werkstattleiter einer Lok und Wagenwerkstatt. Deine Videos kenne ich seit dem "Geradeausfahrer". Mach weiter so und rühre die Werbetrommel für unsere Branche. Herzliche Grüße
Moin Peterle. Dein Situation 1995 ist eins zu eins mit meiner gewesen. Bewerbungen ohne Ende geschrieben, die DB hatte mich dann zum ersten Bewerbungstest eingeladen. Dann sollte ein Anruf geschehen zum 2. Test bzw Gespräch für die Ausbildung. Nix passierte, ich habe mein Glück in der Pkw Branche gefunden. 28. Jahre später kommt es nun über Quereinstieg nun doch zur Lokführer Ausbildung. Gestern wurde gelacht über meine Geschichte, die DB hat halt immer etwas Verspätung. Bei mir halt 28 Jahre 😂😂😂
Na sehr interessant: Übernehme ich ebenfalls 1:1 mit dem Unterschied der ersten Ausbildung in der Gastronomie ... Und in knapp zwei Wochen geht es bei mir los
Hallo Peter, ich fahre gerne Zug und Straßenbahn. Das Gefühl auf der Schiene zu fahren ist einfach herrlich!!! Ich genieße jede Fahrt. Lokführer zu sein würde mir auch Spaß machen, jedoch bin ich mittlerweile zu alt dafür. Bin schon 63 Jahre alt. Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt!!! Liebe Grüße aus Haltern am See von Jürgen
Ich war auch schon immer bahninteressiert, hatte mich aber nie beworben was vor allem daran lag, dass mein Umfeld mir immer abgeraten hat. "Denk doch an die Schichten, bist nie zuhause, immer alleine usw." Habe dann einen anderen Weg in klassischen Bürojobs eingeschlagen bis ich irgendwann im Vertriebsinnendienst einer großen Autovermietung gelandet bin. Dann kam Corona, mit Corona die Kurzarbeit. Und dann bin ich auf die Stellenanzeige der Berliner S-Bahn gestoßen für den Quereinstieg als TF. Es war in der Tat mein schnellstes Bewerbungsgespräch was ich jemals hatte. Nach ein paar Fragen wurde ich kurz auf den Flur geschickt und habe dann direkt die Zusage erhalten. Mittlerweile fahre ich seit Oktober 2021 und habe diese Entscheidung keine Sekunde bereut, auch wenn Berlin natürlich auch für den Lokführer dank des Publikums durchaus zum harten Pflaster werden kann ;)
""Denk doch an die Schichten, bist nie zuhause, immer alleine usw."" Darf ich fragen, ob das wirklich so schlimm ist? Dass man kaum noch Freizeit hat und zu Hause ist?
@@Shin-iv6yc Naja schlimm ist immer eine Sache des eigenen Empfindens. Ich komme damit super klar. Mache viele Nachtschichten, schlafe dann bis zum frühen Nachmittag und wenn Freunde/Familie dann auch Feierabend haben, dann hat man auch noch gemeinsame Zeit. Man muss halt kompromissbereit sein
Ausbildung in Cottbus hat mich gefreut zu hören. Ich als alter Cottbuser habe das Video sehr genossen. Danke dafür. Ich bin inzwischen weit weg und beginne mein Quereinstieg hoffentlich ende des Jahres. Aber mein Neffe ist inzwischen Ausbilder in Cottbus, so schließt sich irgendwie immer der Kreis. Danke für deine guten und Informativen Videos. Auch sie haben zu meiner Entscheidungsfindung jetzt mit Mitte 40 nochmal neu zu beginnen sehr beigetragen. Danke mach weiter so und schöne Pfingsten dir und deiner Familie.
War bei der Pioniereisenbahn Dresden. 94 nur eine überbetriebliche Ausbildung zum Gas-Wasser-Installteur bekommen. Nach Jahren durch einen Bekannten von der Möglichkeit des Quereinstieges erfahren. Bin seit Oktober fertig dabei und es macht einfach Spaß.
Ich hab auch bis vor ein paar Jahren noch gedacht, dass Lokführerin so ein utopischer Beruf ist, dass ich das eh nie schaffe. Aber dann hab ich mich informiert und beworben und in 4 Tagen hab ich den Termin für die Eignungsuntersuchung. 😅
1. Lehrjahr alle Schottersteine zählen und Gold anstreichen 2. 2. lehrjahr .. Mathe... Wie berechnet man zwei Eimer Kilowatt Strom. 3. Reifenwechsel bei einem Platten an einer Lok usw.
Mir ging es genau so. Schienen und Züge hatten schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich. Das hab ich aber seit meines Abschlusses aus den Augen verloren aber jetzt endlich habe ich mich beworben und fange im Juni die Ausbildung bei der S-Bahn in Hannover an :D . Als Triebfahrzeugführer.
Wir wünschen noch viel Erfolg im Berufsleben - vor allem stets eine gute und unfallfreie Fahrt ( natürlich auch störungsfrei ! ) Schöne Grüße aus Osnabrück von den Osnabrücker Dampflokfreunde e.V. - herzliche Einladung, wenn Du mal hier in der Gegend bist ( kannst dann V 65 fahren ... schöne alte DB-Technik von 1956...)
Sehr schön 😊 Auch schön , dass du die Ausbildung in Cottbus gemacht hast (kann mir garnicht vorstellen, dass der bekannteste Triebfahrzeugführer mal seine Ausbildung in meiner Heimat gemacht hat) Grüße aus Südbrandenburg Landkreis OSL 😊
Moin ich mache gerade den Quereinstieg zum lokführer und habe den Lokführerschein bestanden. Es macht Wahnsinnig viel spaß, aber zeit muss man da investieren :) ich mache 1 Jahr sozusagen :-) Wir fangen jetzt mit Züge fahren im Regelfall :D
Ich erinnere mich noch an so Berufsinformationsheftchen vom Arbeitsamt bzw. deren "Berufsberatung", wo jeder Beruf, den es damals gab, beschrieben war. Ich hatter mir damals einige der Heftchen besorgt... - es gab ja noch kein Internet. Statt Ausbildung ging ich nach Mittlerer Reife ins Technische Gymnasium mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Das war lehrreich, denn damals erkannte ich, dass ein Elektrotechnik-Studium nichts für mich ist, weil man da u.a. immer die Toleranzen der Bauteile in den Formeln mit schleppen und mit berechnen muss, und die Formeln dadurch ungeheuer kompliziert wurden. Darum hatte ich mich für Informatik entschieden, und das war genau das Richtige für mich. Da Bahn etwas mit Technik, Logik, und "Wie funktioniert etwas" zu tun hat, finde ich es interessant, zu erfahren, wie und warum die Bahn so funktioniert wie sie funktioniert.
Tolles Video, Ich will auch Lokführer werden wollte ich auch schon seit dem ich ein kleines Kind bin 😂 Was ich mir bei dir gut vorstellen könnte Das Du Ausbilder werden kannst Mach weiter so! 👍🏻👍🏻👍🏻
Lokführer habe ich mir in den 80ern auch mal überlegt. Dann habe ich gesehen, was ich brutto verdienen würde. Ich war Elektriker, aber so wenig wollte ich nicht verdienen. Habe mich dann für die Informatik entschieden. Das Gehalt wäre wahrscheinlich heute kein Ausschlusskriterium mehr. Aber der Zug ist für mich doch abgefahren und ich bin in meinem Job auch zufrieden.
In den 1990er Jahren war es in den neuen Ländern auch so, dass die Firmen meinte, das Abitur ein "besserere" Voraussetzung für eine Berufsausbildung sei. Daher haben viele Firmen auch lieber/vermehrt Abiturienten genommen. Realschule/mittlere Reife war für die meisten Berufe Mindeststandard; mit Hauptschule waren nur einfache Berufe, wie Maurer, Straßenbauer, Gerüstbauer usw. zu bekommen. Als ich dann "im Westen" bei der Bundeswehr war, war ich erstaunt, dass dort der Hauptschulabschluß als Voraussetzung für die Berufsausbildung die Regel war. Daher hatten viele, die ebenfalls elektrotechnische Berufe hatten, meist nur Hauptschulabschlüsse. Ich habe im August 1995 mit der Ausbildung zum Energieelektroniker begonnen, ebenfalls mit der sog. Mittleren Reife und einige Jahre später dann Elektrotechnik an einer FH studiert, wozu es nur einer Aufnahmeprüfung bedurfte, also kein Fachabitur, Fachoberschule usw.
Spannend das du grade über dieses Thema sprichst :P . Ich habe mich als Quereinsteigerin beworben bei der Bahn . Ich bin ja schon neidisch das du schon fahren darfst, kannst usw... Ich wurde genommen & kann es nun kaum erwarten das es los geht . 😍. Ich war ursprünglich gelernt in der Gastronomie . Ich bin froh das ich auch mit nicht technischem Erstberuf mich glücklich schätzen darf diesen Weg nun einzuschlagen. Mein Start ist am 01.08.24 !
Habe 1986 Abitur gemacht, 1985 hat das Arbeitsamt in der nächsten größeren Stadt dann Eignungs- und Begabungstests angeboten. Die dauerten beinahe den ganzen Tag und man bekam schulfrei dafür. Das Arbeitsamt hat(te) auch eine umfängliche Bibliothek mit Informationen zu vielen einzelnen Berufen. Ich fuhr mit dem Auto hin, so daß ich den Führerschein schon gehabt haben muß. Das kann frühestens 1985 gewesen sein, denn 1986 wurde ich 19 Jahre alt, also das Alter, in dem man damals nach 13 Schuljahren typischerweise Abitur machte. Lehrstellenmangel gab es in Westdeutschland damals schon und eine noch nicht geleistete Wehrpflicht war auf dem Arbeitsmarkt ein zusätzlicher Nachteil, gleichviel ob man sich als Azubi oder schon mit abgeschlossener Ausbildung bewarb. Ich wollte studieren und hatte Glück, direkt nach dem Abitur "gezogen", also zum Wehrdienst herangezogen zu werden. Auch dafür hatte ich schon während der Schulzeit zwei Termine, einen beim zuständigen Kreiswehrersatzamt für die normale Musterung und einen weiteren bei einem größeren Kreiswehrersatzamt, um einen Eignungstest für Elektrotechnik (erfolgreich) zu absolvieren. Die Wehrgerechtigkeit hatte schon gelitten; die Bundeswehr hat es kaum geschafft, einen Jahrgang vollständig einzuziehen. Für viele Menschen war die Zeit der Wehrpflicht in Westdeutschland der erste häufigere Kontakt mit der Eisenbahn als Verkehrsmittel, betroffen waren nur Männer. Viele Bundeswehrstandorte befanden sich prinzipbedingt in dünn besiedelten Gebieten, so daß ein hoher Anteil der Wehrpflichtigen weite Anreisen hatte. Ich mußte von NRW zunächst nach Hamburg, später sogar nach Husum fahren. Eine Zeit lang hatte ich Schichtdienst, so daß man zwar mal zwei Wochen nicht nach Hause kam, dafür aber dann auch zwei Wochen am Stück frei hatte. Ansonsten war man praktisch Wochenendpendler. In NRW war die Eisenbahn elektrifiziert und (wie ich später lernte) auch mit damals moderner Stellwerkstechnik ausgestattet. Aber nördlich von Hamburg-Altona oder vielleicht auch erst Itzehoe begann das Land von Dieseltraktion, Drahtzügen und Formsignalen. Aber Hamburg-Altona hatte in jedem Falle noch seine Rundlokschuppen und Drehscheiben und im Winter sah man bei der Vorbeifahrt noch zahllose Weichenlaternen glimmen. Hamburg-Lübeck war auch noch nicht elektrifiziert.
Ich finde den Beruf als Lokführer ein schöner Beruf den würde ich auch machen leider gesundheitlich nicht möglich, mein Großvater war Lokführer aber noch bei der DR in DDR nach sein Bergbauberuf.😊
das mit der abgeschlossenen Berufsausbildung für den Quereinstieg kommt auch immer auf den Job an, den man dann ausführen soll. Z.B. Rangierbegleiter bei Cargo brauchen keine Ausbildung, während Tfs eine Ausbildung brauchen.
Ich war auch von klein an eisenbahnbegeistert. Hing sicher damit zusammen, dass mein Grossvater Lokführer war, in Schweiz, bei der SBB, im Depot Zürich. Eine Rolle spielte auch, dass wir nie ein Auto hatten, also immer mit dem ÖV fuhren. Trotzdem wollte ich nie Lokführer werden auch nicht Strassenbahnfahrer. Grund: Die unregelmässigen Arbeitszeiten. In der Nacht oder an Wochenenden zu arbeiten konnte ich mir nicht vorstellen. So bin ich eben als Eisenbahnfreak im Büro gelandet, und dies noch nicht einmal bei einer Bahn oder einem sonstigen Verkehrsbetrieb. Grund: Es gab zum Zeitpunkt, da ich zu arbeiten begann, keine freien Stellen. Ich bewarb mich zwar für eine kaufmännische Lehrstelle bei der SBB, kam dort aber nicht ran, weil es nur eine einzige Stelle war, aber viele Bewerber.
Hallo Peterle, ich habe noch die klassische, echte, Lokführerausbildung gemacht. DB-Lehrerwerkstatt, dort Ausbildung zum Energieelektroniker und anschließend 18 Monate Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. Noch mit dem Besuch auf diversen Bundesbahnschulen in München, Kassel, Troisdorf und Münster. Welche 146 habt ihr bei euch? Die .3 ?
Tja, mich wollten sie nicht 1998. Ein richtig blöder Eignungstest in Hannover musste absolviert werden, da haben nur die Abiturienten eine kleine Chance gehabt und wenn man sich heute vorstellt, in 10 bis 12 Monaten ist man Lokführer, ist es unvorstellbar. Nun werde ich nicht mehr umschulen, da ich einen sicheren, regelmäßigen und gut bezahlten Job habe. Es bleibt nur noch der Herzenswunsch, auch mal eine Lok steuern zu können.
Ich wollte vor paar Jahren mal ne Umschulung machen. Hat aus verschiedenen Gründen dann nicht geklappt. Zum einen tut es mir leid, zum anderen ist die Durchfallquote recht hoch. Und mit 43 ists dann halt doch schwieriger, in 12 oder 18 Monaten alles in den Kopp zu kriegen.
Bei mir hat es 25 Jahre gedauert, denn als ich damals (1999) wollte (Nach der Schule), hat die Bahn NICHT ausgebildet. Dann kam was anderes und jetzt bin ich doch bei der S-Bahn Berlin.......Freue mich auf den Dienstag mit dem Bewerberzug. Welcher gerade bei uns im BW noch mal richtig hübsch gemacht......
Ich bin jetzt 16 Jahre und möchte auch gerne Lokführer werden. Ich möchte jedoch noch zumindest bis zur 12. Klasse in die Schule gehen. Meine Frage wäre ob sich bei einem Fachabitur irgendetwas an der herangehensweise verändert? Wäre super wenn du mir da helfen köntest 😄
Ich habe keine fachliche Ahnung, aber was soll sich mit Fachabitur ändern? Ausbildung bleibt Ausbildung. Was sich ändern kann, ist die Dauer der Ausbildung. Mit Fachabitur kann es sein, dass deine Ausbildungszeit verkürzt wird, z.B. ein halbes oder ganzes Jahr weniger als z.B. mit Mittlerer Reife. Denn Manches, was die Berufsschüler in der Berufsschule lernen müssen, hast du fürs Abitur schon gelernt. Mit Abitur hast du aber ggf. erweiterte Möglichkeiten für Berufe, für die ein Abitur vorausgesetzt wird, z.B. mit einem Studium. Wenn du aber Lokführer (richtig: Triebfahrzeugführer) werden möchtest, brauchst du kein Studium, sondern die betriebliche Ausbildung. Informiere dich bei der Bahn direkt, die können dir verlässliche Auskunft geben. Gehe auf die Webseite der Bahn, und schaue unter Jobs und Karriere, bzw. direkt auf db.jobs (den Link musst du dir selbst bauen, RUclips würde sonst meinen Kommentar löschen).
Ich möchte gerne Nautischer Wachoffizier werden habe davon auch von dem Begriff des Berufes anfangs nix gehört, ich komme auch nicht von der See sondern vom Land und da ist die See so in weiter ferne und mit viel Infos wird dann hier leider weniger verteilt. Bis jemand mal zu mir gesagt hat "mach das was dir spaß macht" denn ich war als Kind sehr ungewisshaft was ich werden möchte und ich davon ausging das das nur "sehr gute auserwählte Leute sind oder sowas" die den Beruf machen. Mal schauen wie es sich ergibt aber hoffe das ich nächstes Jahr mein Nautik Studium beginnen kann.
Hi Peter, danke für deine Videos. Ich sehe in letzter Zeit des öfteren, dass an einem (Haupt?)-signal zwei verschiedene (digitale) Geschwindigkeitsanzeigen stehen. Meist eine über und eine unter dem Signal. Wie ist das zu verstehen? Die eine gilt ab dem Signal, die andere ist ne Ankündigung? So ist mir das im Netz der S-Bahn-Stuttgart an verschiedenen Punkten aufgefallen.
Dabei dürfte es sich um Ks-Signale handeln, die sowohl als Haupt- als auch als Vorsignal für das folgende Hauptsignal fungieren. Über dem Signalschirm ist in der Regel eine weiße Anzeige, Zs3, die die Höchstgeschwindigkeit für den Abschnitt nach dem Signal anzeigt. Unter dem Signalschirm ist das gelbe Zs3v für die zu erwartende Geschwindigkeitsbeschränkung ab dem folgenden Signal. Die Farben finden sich übrigens bei den Blechschildern als Hintergrundfarben wieder. Auch hier haben sie dieselbe Bedeutung: Weißes Schild / Zs3 = die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt ab diesem Schild Gelbes Schild / Zs3v = Geschwindigkeitsbeschränkung gilt ab dem nächsten weißen Schild. So ist es in der Regel. Aber wie immer dürfte es auch Ausnahmen geben. Da kann bestimmt Peter, oder sonst jemand mit mehr Ahnung von der Materie als ich, mehr zu sagen. P.S. Kleiner Nachtrag: Diese Anordnungen gab es schon beim alten H/V-Signalsystem (Haupt-/Vor-Signalsystem). Hier gab/gibt es beim kombinierten Haupt- mit darunterliegendem Vorsignal ebenfalls bis zu zwei Geschwindigkeitsanzeigen: Oben im Hauptsignalschirm das weiße Zs3 und unter dem Vorsignalschirm das gelbe Zs3v.
Was mich mal interessieren würde ist, was passiert, wenn ein Blitz in der Oberleitung einschlägt. Brennt dann irgendwas durch auf der E-Lok oder im Umspannwerk? Oder merkt man das fast gar nicht?
Also ich sag mal so, ich währe froh gewesen wenn ich so eine Ausbildung hätte machen können aber hab das Pech gehabt das ging von der Schule her nicht, hab dann in der Gastronomie gelernt, leider muss ich sagen hatte ich 2011 Pech bei der Hüftop ...... sitze seit dem mit Spastik im Rolli
Ich mach das schon seit 35 Jahren ich würde es nicht mehr machen ! Jetzt ist das schon so weit gekommen das man 1000 Hz Zwangsbremsungen begründen muss ! Ist nich mehr meine Eisenbahn !
Der Typ am Simulator hat mich durchfallen lassen weil ich gesagt habe Indusi Zwangsbremsung ( hab das mal 1990 so gelehrnt ) NEIN das ist eine PZB Zwangsbremsung ! Ein Kolege is duchgefallen weil er bei einem Notruf Sagte Betriebsgefahr zwischen A und B HALTET ZÜGE ZURÜCK !! Das war ein Wortlaut von 1954 ! aber der hat das mal so gelehrnt ! Und es wurde eingebläut !!!!!!!! jetz zu sagen alle Fahrten von a und b sovort anhalten kann ich auch noch nicht !!
wieso dauert die ausbildung bei euch 3 jahre? ihr habt dann ja auch nur berechtigung für regionalzüge, oder? soweit ich weiß dauert es in österreich nur ein jahr und dann darf man alles fahren. güterzüge, s bahn, fernverkehr, verschub
Es heißt heute auch noch Eisenbahner im Betriebsdiemst.
7 месяцев назад
Hallo Peterle, war es in deinem Video ein Dampflokpiff? 🤓🤔 Würdest Du auch gerne einen Schein machen für eine Dampfloktyp Baureihe 01? 🤓🤔 Wer nimmt die Prüfung ab bei einer Dampflok?🤓🤔 Wo werden im 21. Jahrhundert noch Dampflokführer ausgebildet?🤓🤔 Es ist Schade Peterle dass Du mir nicht antwortest obwohl Du immer Video sagst du beantwortest unsere Fragen?🤓🤔😢😭
Tja, das war das Problem damals in Deutschland: Es gab zu viele Beamte bei der Bahn, sodass freie Stellen Mangelware waren. Zum Glück hat die Bahnreform das Problem gelöst. 😈😉
Mich hat die DB damals besoffen aus einer Kneipe entführt und dann in eine Lok gesperrt. Bezahlt werde ich seitdem nur in Alkohol und bin nun seit fünf Jahren in der Kiste gefangen.
Ich finde das sehr wertvoll was du hier machst. Dein Arbeitgeber muss sich ja alle 10 Finger ablecken für so einen Job-Botschafter. Weiter so!
Dankeschön 🥰😇🙏🏼
Die MKO in Norden (Ostfriesland) hat auch 2 V60. Die 062 und die 555. Wir laden Dich mit der 062 von Norden nach Dornum mitzufahren. Damit die 555 wieder fahren kann, wird sehr viel "Schotter" benötigt. Viele Grüße und ich freue mich auf viele schöne Videos.
Hallo Peterle, ich bin auch aus Hütte und zwei Jahre vor Dir noch bei der Reichsbahn in Frankfurt Oder angefangen zu lernen. Bei mir war der Schlosser noch Voraussetzung zum Lokführer. In Frankfurt wurden wir nach Lehrende auch alle vor die Tür gesetzt. Nach Jahren in der Industrieinstandhaltung bin ich zwar kein Lokführer mehr geworden, aber in Hütte Werkstattleiter einer Lok und Wagenwerkstatt.
Deine Videos kenne ich seit dem "Geradeausfahrer".
Mach weiter so und rühre die Werbetrommel für unsere Branche.
Herzliche Grüße
Moin Peterle. Dein Situation 1995 ist eins zu eins mit meiner gewesen. Bewerbungen ohne Ende geschrieben, die DB hatte mich dann zum ersten Bewerbungstest eingeladen. Dann sollte ein Anruf geschehen zum 2. Test bzw Gespräch für die Ausbildung. Nix passierte, ich habe mein Glück in der Pkw Branche gefunden. 28. Jahre später kommt es nun über Quereinstieg nun doch zur Lokführer Ausbildung. Gestern wurde gelacht über meine Geschichte, die DB hat halt immer etwas Verspätung. Bei mir halt 28 Jahre 😂😂😂
Haha. Geil.
Na dann Herzlich willkommen 🤝🏻🥳
Na sehr interessant: Übernehme ich ebenfalls 1:1 mit dem Unterschied der ersten Ausbildung in der Gastronomie ... Und in knapp zwei Wochen geht es bei mir los
Alles gute beim lernen
Hallo Peter,
ich fahre gerne Zug und Straßenbahn. Das Gefühl auf der Schiene zu fahren ist einfach herrlich!!! Ich genieße jede Fahrt. Lokführer zu sein würde mir auch Spaß machen, jedoch bin ich mittlerweile zu alt dafür. Bin schon 63 Jahre alt. Ich wünsche Dir allzeit gute Fahrt!!! Liebe Grüße aus Haltern am See von Jürgen
🤝🏻😇
Ich war auch schon immer bahninteressiert, hatte mich aber nie beworben was vor allem daran lag, dass mein Umfeld mir immer abgeraten hat. "Denk doch an die Schichten, bist nie zuhause, immer alleine usw."
Habe dann einen anderen Weg in klassischen Bürojobs eingeschlagen bis ich irgendwann im Vertriebsinnendienst einer großen Autovermietung gelandet bin. Dann kam Corona, mit Corona die Kurzarbeit. Und dann bin ich auf die Stellenanzeige der Berliner S-Bahn gestoßen für den Quereinstieg als TF.
Es war in der Tat mein schnellstes Bewerbungsgespräch was ich jemals hatte. Nach ein paar Fragen wurde ich kurz auf den Flur geschickt und habe dann direkt die Zusage erhalten. Mittlerweile fahre ich seit Oktober 2021 und habe diese Entscheidung keine Sekunde bereut, auch wenn Berlin natürlich auch für den Lokführer dank des Publikums durchaus zum harten Pflaster werden kann ;)
""Denk doch an die Schichten, bist nie zuhause, immer alleine usw.""
Darf ich fragen, ob das wirklich so schlimm ist? Dass man kaum noch Freizeit hat und zu Hause ist?
@@Shin-iv6yc Naja schlimm ist immer eine Sache des eigenen Empfindens. Ich komme damit super klar. Mache viele Nachtschichten, schlafe dann bis zum frühen Nachmittag und wenn Freunde/Familie dann auch Feierabend haben, dann hat man auch noch gemeinsame Zeit. Man muss halt kompromissbereit sein
Ausbildung in Cottbus hat mich gefreut zu hören. Ich als alter Cottbuser habe das Video sehr genossen. Danke dafür. Ich bin inzwischen weit weg und beginne mein Quereinstieg hoffentlich ende des Jahres. Aber mein Neffe ist inzwischen Ausbilder in Cottbus, so schließt sich irgendwie immer der Kreis.
Danke für deine guten und Informativen Videos. Auch sie haben zu meiner Entscheidungsfindung jetzt mit Mitte 40 nochmal neu zu beginnen sehr beigetragen.
Danke mach weiter so und schöne Pfingsten dir und deiner Familie.
Dankeschön für Deinen Kommentar
War bei der Pioniereisenbahn Dresden.
94 nur eine überbetriebliche Ausbildung zum Gas-Wasser-Installteur bekommen.
Nach Jahren durch einen Bekannten von der Möglichkeit des Quereinstieges erfahren.
Bin seit Oktober fertig dabei und es macht einfach Spaß.
Hallo Peterle. Ich habe auch EIB gelernt bei der Deutschen Reichsbahn ab August 92. Finde deine Videos informativ mach weiter so.
Danke für diese schöne Darstellung des Lokführer Berufs. Mögen viele junge Menschen diese Ausbildung beginnen.
Ich hab auch bis vor ein paar Jahren noch gedacht, dass Lokführerin so ein utopischer Beruf ist, dass ich das eh nie schaffe. Aber dann hab ich mich informiert und beworben und in 4 Tagen hab ich den Termin für die Eignungsuntersuchung. 😅
Dir viel Erfolg
Wunderbar 🥳🙏🏼
Dann wünsche ich Dir viel Erfolg.👍
Alles gute für den Test. Immer gut ausgeschlafen sein und entspannt beim Test sein
@@alexanderlutze7125 Danke. Habe ich gestern so gemacht 😄👍
1. Lehrjahr alle Schottersteine zählen und Gold anstreichen 2. 2. lehrjahr .. Mathe... Wie berechnet man zwei Eimer Kilowatt Strom. 3. Reifenwechsel bei einem Platten an einer Lok usw.
😄
Reifenwechsel bei plattem gibt es aber... Radreifen wechseln bei Flachstellen
Die werden nicht gewechselt sondern abgedreht
@@alexxguuh3230 irgendwann müssen sie auch gewechselt werden, deshalb gibt es ja Radreifen
Na dann drücke ich mal die Daumen dass die Heizung der Lok hält. Gute Fahrt, wenn du noch in den Einsatz musst!
Mir ging es genau so. Schienen und Züge hatten schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich. Das hab ich aber seit meines Abschlusses aus den Augen verloren aber jetzt endlich habe ich mich beworben und fange im Juni die Ausbildung bei der S-Bahn in Hannover an :D . Als Triebfahrzeugführer.
Juhuuu 🎉🎉🎉
Sehr interessantes Video und über das wie es bei zu stande kam das zu Lokführer bist 👏
Wir wünschen noch viel Erfolg im Berufsleben - vor allem stets eine gute und unfallfreie Fahrt ( natürlich auch störungsfrei ! ) Schöne Grüße aus Osnabrück von den Osnabrücker Dampflokfreunde e.V. - herzliche Einladung, wenn Du mal hier in der Gegend bist ( kannst dann V 65 fahren ... schöne alte DB-Technik von 1956...)
Dankeschön 🎉❤
Sehr schön 😊
Auch schön , dass du die Ausbildung in Cottbus gemacht hast (kann mir garnicht vorstellen, dass der bekannteste Triebfahrzeugführer mal seine Ausbildung in meiner Heimat gemacht hat)
Grüße aus Südbrandenburg Landkreis OSL 😊
Gratuliere das du es so geschafft hast
Moin ich mache gerade den Quereinstieg zum lokführer und habe den Lokführerschein bestanden. Es macht Wahnsinnig viel spaß, aber zeit muss man da investieren :) ich mache 1 Jahr sozusagen :-) Wir fangen jetzt mit Züge fahren im Regelfall :D
Alles Guuute!!! 🤝🏻🙏🏼✌🏼
immer schön dran bleiben ;) hab den Quereinstieg vor 2 Wochen erfolgreich beendet.
Ich erinnere mich noch an so Berufsinformationsheftchen vom Arbeitsamt bzw. deren "Berufsberatung", wo jeder Beruf, den es damals gab, beschrieben war. Ich hatter mir damals einige der Heftchen besorgt... - es gab ja noch kein Internet.
Statt Ausbildung ging ich nach Mittlerer Reife ins Technische Gymnasium mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Das war lehrreich, denn damals erkannte ich, dass ein Elektrotechnik-Studium nichts für mich ist, weil man da u.a. immer die Toleranzen der Bauteile in den Formeln mit schleppen und mit berechnen muss, und die Formeln dadurch ungeheuer kompliziert wurden. Darum hatte ich mich für Informatik entschieden, und das war genau das Richtige für mich.
Da Bahn etwas mit Technik, Logik, und "Wie funktioniert etwas" zu tun hat, finde ich es interessant, zu erfahren, wie und warum die Bahn so funktioniert wie sie funktioniert.
Danke für deine sehr schöne umfassende Werdegangsgeschichte! Freundliche Grüße aus Innsbruck.
😇🙏🏼🤝🏻
Tolles Video, Ich will auch Lokführer werden wollte ich auch schon seit dem ich ein kleines Kind bin 😂
Was ich mir bei dir gut vorstellen könnte Das Du Ausbilder werden kannst
Mach weiter so! 👍🏻👍🏻👍🏻
2:13 Also das lustige ist das Bei Vielen EVU's es Tatsächlich noch Eisenbahner im Betriebsdienst Fachrichtung Traktion Heist👍👍
Lokführer habe ich mir in den 80ern auch mal überlegt. Dann habe ich gesehen, was ich brutto verdienen würde. Ich war Elektriker, aber so wenig wollte ich nicht verdienen. Habe mich dann für die Informatik entschieden. Das Gehalt wäre wahrscheinlich heute kein Ausschlusskriterium mehr. Aber der Zug ist für mich doch abgefahren und ich bin in meinem Job auch zufrieden.
In den 1990er Jahren war es in den neuen Ländern auch so, dass die Firmen meinte, das Abitur ein "besserere" Voraussetzung für eine Berufsausbildung sei. Daher haben viele Firmen auch lieber/vermehrt Abiturienten genommen. Realschule/mittlere Reife war für die meisten Berufe Mindeststandard; mit Hauptschule waren nur einfache Berufe, wie Maurer, Straßenbauer, Gerüstbauer usw. zu bekommen. Als ich dann "im Westen" bei der Bundeswehr war, war ich erstaunt, dass dort der Hauptschulabschluß als Voraussetzung für die Berufsausbildung die Regel war. Daher hatten viele, die ebenfalls elektrotechnische Berufe hatten, meist nur Hauptschulabschlüsse.
Ich habe im August 1995 mit der Ausbildung zum Energieelektroniker begonnen, ebenfalls mit der sog. Mittleren Reife und einige Jahre später dann Elektrotechnik an einer FH studiert, wozu es nur einer Aufnahmeprüfung bedurfte, also kein Fachabitur, Fachoberschule usw.
Spannend das du grade über dieses Thema sprichst :P . Ich habe mich als Quereinsteigerin beworben bei der Bahn . Ich bin ja schon neidisch das du schon fahren darfst, kannst usw... Ich wurde genommen & kann es nun kaum erwarten das es los geht . 😍. Ich war ursprünglich gelernt in der Gastronomie . Ich bin froh das ich auch mit nicht technischem Erstberuf mich glücklich schätzen darf diesen Weg nun einzuschlagen. Mein Start ist am 01.08.24 !
Habe 1986 Abitur gemacht, 1985 hat das Arbeitsamt in der nächsten größeren Stadt dann Eignungs- und Begabungstests angeboten. Die dauerten beinahe den ganzen Tag und man bekam schulfrei dafür. Das Arbeitsamt hat(te) auch eine umfängliche Bibliothek mit Informationen zu vielen einzelnen Berufen. Ich fuhr mit dem Auto hin, so daß ich den Führerschein schon gehabt haben muß. Das kann frühestens 1985 gewesen sein, denn 1986 wurde ich 19 Jahre alt, also das Alter, in dem man damals nach 13 Schuljahren typischerweise Abitur machte.
Lehrstellenmangel gab es in Westdeutschland damals schon und eine noch nicht geleistete Wehrpflicht war auf dem Arbeitsmarkt ein zusätzlicher Nachteil, gleichviel ob man sich als Azubi oder schon mit abgeschlossener Ausbildung bewarb. Ich wollte studieren und hatte Glück, direkt nach dem Abitur "gezogen", also zum Wehrdienst herangezogen zu werden. Auch dafür hatte ich schon während der Schulzeit zwei Termine, einen beim zuständigen Kreiswehrersatzamt für die normale Musterung und einen weiteren bei einem größeren Kreiswehrersatzamt, um einen Eignungstest für Elektrotechnik (erfolgreich) zu absolvieren. Die Wehrgerechtigkeit hatte schon gelitten; die Bundeswehr hat es kaum geschafft, einen Jahrgang vollständig einzuziehen.
Für viele Menschen war die Zeit der Wehrpflicht in Westdeutschland der erste häufigere Kontakt mit der Eisenbahn als Verkehrsmittel, betroffen waren nur Männer. Viele Bundeswehrstandorte befanden sich prinzipbedingt in dünn besiedelten Gebieten, so daß ein hoher Anteil der Wehrpflichtigen weite Anreisen hatte. Ich mußte von NRW zunächst nach Hamburg, später sogar nach Husum fahren. Eine Zeit lang hatte ich Schichtdienst, so daß man zwar mal zwei Wochen nicht nach Hause kam, dafür aber dann auch zwei Wochen am Stück frei hatte. Ansonsten war man praktisch Wochenendpendler.
In NRW war die Eisenbahn elektrifiziert und (wie ich später lernte) auch mit damals moderner Stellwerkstechnik ausgestattet. Aber nördlich von Hamburg-Altona oder vielleicht auch erst Itzehoe begann das Land von Dieseltraktion, Drahtzügen und Formsignalen. Aber Hamburg-Altona hatte in jedem Falle noch seine Rundlokschuppen und Drehscheiben und im Winter sah man bei der Vorbeifahrt noch zahllose Weichenlaternen glimmen. Hamburg-Lübeck war auch noch nicht elektrifiziert.
Ich finde den Beruf als Lokführer ein schöner Beruf den würde ich auch machen leider gesundheitlich nicht möglich, mein Großvater war Lokführer aber noch bei der DR in DDR nach sein Bergbauberuf.😊
Witzig, wir hatten beide Vorstellungsgespräch bei der DB in Frankfurt- Du in Frankfurt ( Oder) und uch in Frankfurt ( Main)😅
02:02 Ich habe also …
Kollege in seiner anderen Lok: HALTE DOCH DEINE SCHNAUZE xD 🤣🤣🤣🤣
das mit der abgeschlossenen Berufsausbildung für den Quereinstieg kommt auch immer auf den Job an, den man dann ausführen soll. Z.B. Rangierbegleiter bei Cargo brauchen keine Ausbildung, während Tfs eine Ausbildung brauchen.
Ich war auch von klein an eisenbahnbegeistert. Hing sicher damit zusammen, dass mein Grossvater Lokführer war, in Schweiz, bei der SBB, im Depot Zürich. Eine Rolle spielte auch, dass wir nie ein Auto hatten, also immer mit dem ÖV fuhren. Trotzdem wollte ich nie Lokführer werden auch nicht Strassenbahnfahrer. Grund: Die unregelmässigen Arbeitszeiten. In der Nacht oder an Wochenenden zu arbeiten konnte ich mir nicht vorstellen. So bin ich eben als Eisenbahnfreak im Büro gelandet, und dies noch nicht einmal bei einer Bahn oder einem sonstigen Verkehrsbetrieb. Grund: Es gab zum Zeitpunkt, da ich zu arbeiten begann, keine freien Stellen. Ich bewarb mich zwar für eine kaufmännische Lehrstelle bei der SBB, kam dort aber nicht ran, weil es nur eine einzige Stelle war, aber viele Bewerber.
Hallo Peter . Gruß aus Bereich Falkenberg.
🖐
Also ich befinde mich gerade in der Umschulung zum Lokführer und diese dauert bei mir zehn Monate. Habe DB Netz A aber mit 92% bestanden. :)
lol kommst du aus Brandenburg? hab immer gedacht du bist aus Baden Wüttenberg, cool :D!
du hast also noch vor der BR612 angefangen, und bis mit der gefahren als die noch brand neu war? :D nice..
Hallo Peterle, ich habe noch die klassische, echte, Lokführerausbildung gemacht. DB-Lehrerwerkstatt, dort Ausbildung zum Energieelektroniker und anschließend 18 Monate Ausbildung zum Triebfahrzeugführer. Noch mit dem Besuch auf diversen Bundesbahnschulen in München, Kassel, Troisdorf und Münster.
Welche 146 habt ihr bei euch? Die .3 ?
Cool. Danke für Deine Geschichte.
Wir haben hier .2 ✌🏼
Tja, mich wollten sie nicht 1998. Ein richtig blöder Eignungstest in Hannover musste absolviert werden, da haben nur die Abiturienten eine kleine Chance gehabt und wenn man sich heute vorstellt, in 10 bis 12 Monaten ist man Lokführer, ist es unvorstellbar. Nun werde ich nicht mehr umschulen, da ich einen sicheren, regelmäßigen und gut bezahlten Job habe. Es bleibt nur noch der Herzenswunsch, auch mal eine Lok steuern zu können.
Ich wollte vor paar Jahren mal ne Umschulung machen. Hat aus verschiedenen Gründen dann nicht geklappt. Zum einen tut es mir leid, zum anderen ist die Durchfallquote recht hoch. Und mit 43 ists dann halt doch schwieriger, in 12 oder 18 Monaten alles in den Kopp zu kriegen.
Bei mir hat es 25 Jahre gedauert, denn als ich damals (1999) wollte (Nach der Schule), hat die Bahn NICHT ausgebildet.
Dann kam was anderes und jetzt bin ich doch bei der S-Bahn Berlin.......Freue mich auf den Dienstag mit dem Bewerberzug.
Welcher gerade bei uns im BW noch mal richtig hübsch gemacht......
Moin Peterle,wie Griso? Der kleine Drache,, Ich will Feuerwehrmann werden''
Ich bin auch schon 32 Jahre im Beruf.
Ich bin jetzt 16 Jahre und möchte auch gerne Lokführer werden. Ich möchte jedoch noch zumindest bis zur 12. Klasse in die Schule gehen. Meine Frage wäre ob sich bei einem Fachabitur irgendetwas an der herangehensweise verändert? Wäre super wenn du mir da helfen köntest 😄
Ich habe keine fachliche Ahnung, aber was soll sich mit Fachabitur ändern? Ausbildung bleibt Ausbildung. Was sich ändern kann, ist die Dauer der Ausbildung. Mit Fachabitur kann es sein, dass deine Ausbildungszeit verkürzt wird, z.B. ein halbes oder ganzes Jahr weniger als z.B. mit Mittlerer Reife. Denn Manches, was die Berufsschüler in der Berufsschule lernen müssen, hast du fürs Abitur schon gelernt. Mit Abitur hast du aber ggf. erweiterte Möglichkeiten für Berufe, für die ein Abitur vorausgesetzt wird, z.B. mit einem Studium. Wenn du aber Lokführer (richtig: Triebfahrzeugführer) werden möchtest, brauchst du kein Studium, sondern die betriebliche Ausbildung.
Informiere dich bei der Bahn direkt, die können dir verlässliche Auskunft geben. Gehe auf die Webseite der Bahn, und schaue unter Jobs und Karriere, bzw. direkt auf db.jobs (den Link musst du dir selbst bauen, RUclips würde sonst meinen Kommentar löschen).
Warum sollte sich die Herangehensweise durch ein Fachabi ändern?
Da ändert sich nichts. Bewerben und lets roll. 😊
@@peterlesky Alles klar, vielen dank :D
#Frage Warum wolltest du zu Regio?
Nicht so schnell und abwechslungsreich 🥰
Ich möchte gerne Nautischer Wachoffizier werden habe davon auch von dem Begriff des Berufes anfangs nix gehört, ich komme auch nicht von der See sondern vom Land und da ist die See so in weiter ferne und mit viel Infos wird dann hier leider weniger verteilt. Bis jemand mal zu mir gesagt hat "mach das was dir spaß macht" denn ich war als Kind sehr ungewisshaft was ich werden möchte und ich davon ausging das das nur "sehr gute auserwählte Leute sind oder sowas" die den Beruf machen. Mal schauen wie es sich ergibt aber hoffe das ich nächstes Jahr mein Nautik Studium beginnen kann.
Welcher Zug war der erste nach deinem Wechsel nach Ulm, den du bekommen hast?
628
Hallo, welches Baujahr bist du?
1978
@@peterlesky ich baujahr 1970 und meine Frau 1980. Schöne Pfingsttage
Hallo ich. Dietmar sie schon mall auf der schwarzwaldbahn
@@DietmarGiese-cz9eb nein. Nicht mein Gebiet
Hi Peter, danke für deine Videos. Ich sehe in letzter Zeit des öfteren, dass an einem (Haupt?)-signal zwei verschiedene (digitale) Geschwindigkeitsanzeigen stehen. Meist eine über und eine unter dem Signal. Wie ist das zu verstehen? Die eine gilt ab dem Signal, die andere ist ne Ankündigung? So ist mir das im Netz der S-Bahn-Stuttgart an verschiedenen Punkten aufgefallen.
Dabei dürfte es sich um Ks-Signale handeln, die sowohl als Haupt- als auch als Vorsignal für das folgende Hauptsignal fungieren. Über dem Signalschirm ist in der Regel eine weiße Anzeige, Zs3, die die Höchstgeschwindigkeit für den Abschnitt nach dem Signal anzeigt. Unter dem Signalschirm ist das gelbe Zs3v für die zu erwartende Geschwindigkeitsbeschränkung ab dem folgenden Signal.
Die Farben finden sich übrigens bei den Blechschildern als Hintergrundfarben wieder. Auch hier haben sie dieselbe Bedeutung:
Weißes Schild / Zs3 = die Geschwindigkeitsbeschränkung gilt ab diesem Schild
Gelbes Schild / Zs3v = Geschwindigkeitsbeschränkung gilt ab dem nächsten weißen Schild.
So ist es in der Regel. Aber wie immer dürfte es auch Ausnahmen geben.
Da kann bestimmt Peter, oder sonst jemand mit mehr Ahnung von der Materie als ich, mehr zu sagen.
P.S. Kleiner Nachtrag:
Diese Anordnungen gab es schon beim alten H/V-Signalsystem (Haupt-/Vor-Signalsystem). Hier gab/gibt es beim kombinierten Haupt- mit darunterliegendem Vorsignal ebenfalls bis zu zwei Geschwindigkeitsanzeigen:
Oben im Hauptsignalschirm das weiße Zs3 und unter dem Vorsignalschirm das gelbe Zs3v.
@@cb-cowboy3947 vielen Dank für die sehr ausführliche Erklärung!!
@@vloppy
Gern geschehen. Freut mich, das ich etwas Licht in die Sache bringen konnte.
Ich hab mal ne Frage, wie werden technisch gesicherte Bahnübergänge angezeigt, wenn auf der Strecke kein SO18 zu sehen ist?
Was mich mal interessieren würde ist, was passiert, wenn ein Blitz in der Oberleitung einschlägt. Brennt dann irgendwas durch auf der E-Lok oder im Umspannwerk? Oder merkt man das fast gar nicht?
Wie sieht's heute eigentlich mit der Übernahme aus? Neu bewerben oder direkt bei der Bahn?
Meine Information ist das man nach erfolgreicher Umschulung genommen wird. Der Mangel an Lokführern soll ab 2030 gigantisch werden.
Welches Deutschlevel muss man als Ausländer sprechen können, um als Lokführer/Triebfahrzeugführer?
B2
Als foamer muss man dann schon fragen, eine 146.2 ?
Was heißt eigentlich Zivildienst in Fachrichtungen Triebfahrzeugführer/Lokführer?
PS: Dankeschön in voraus für die Antwort.
Nichts. Haha.
Das war die damalige Wehrpflicht die ich aber in Zivildienst umgewandelt habe.
@@peterlesky Hast du in der Ausbildung kein Wehrlager mehr miterleben dürfen ?
@@andreaskorel3614 ein was? 🤔
Wie alt musste man früher sein, um dann Lokführer zu sein, also dass man alleine fahren durfte? Heute geht es ab 20. Damsels um deine Zeit?
21Jahre. Das sollte heute aber noch immer so sein.
Kann man mit *ADS auch Lokführer werden?😅 (*Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom)
Ich wollte mal als Kind Lokführer werden, hab aber ein anderen Weg gefunden. Ich dürfte sowieso kein TF werden wegen meiner Farbenschwäche.
Och 😮
Kann ich trotz Lese- und Rechenschwäche Lokführer werden? LG Jonas
Also ich sag mal so, ich währe froh gewesen wenn ich so eine Ausbildung hätte machen können aber hab das Pech gehabt das ging von der Schule her nicht, hab dann in der Gastronomie gelernt, leider muss ich sagen hatte ich 2011 Pech bei der Hüftop ...... sitze seit dem mit Spastik im Rolli
Hast du Abitur oder 10. Klasse Abschluss?
Ich mach das schon seit 35 Jahren ich würde es nicht mehr machen ! Jetzt ist das schon so weit gekommen das man 1000 Hz Zwangsbremsungen begründen muss ! Ist nich mehr meine Eisenbahn !
Danke für Deinen Kommentar. 😇🤝🏻
Der Typ am Simulator hat mich durchfallen lassen weil ich gesagt habe Indusi Zwangsbremsung ( hab das mal 1990 so gelehrnt ) NEIN das ist eine PZB Zwangsbremsung ! Ein Kolege is duchgefallen weil er bei einem Notruf Sagte Betriebsgefahr zwischen A und B HALTET ZÜGE ZURÜCK !! Das war ein Wortlaut von 1954 ! aber der hat das mal so gelehrnt ! Und es wurde eingebläut !!!!!!!! jetz zu sagen alle Fahrten von a und b sovort anhalten kann ich auch noch nicht !!
Ich wollte darmals nach der schule auch Lokführerin werden ging und geht nicht wegen Handicap
Woher kommst du denn ursprünglich? Osten oder Westen? Woher genau?
Hat er doch gesagt: Eisenhüttenstadt (liegt an der Grenze zu Polen, also ganz im Osten der Republik auf dem Gebiet der guten, alten DDR).
@@chriso.1512 : Ah. Er ist DDR-ler, Ossi
wieso dauert die ausbildung bei euch 3 jahre? ihr habt dann ja auch nur berechtigung für regionalzüge, oder? soweit ich weiß dauert es in österreich nur ein jahr und dann darf man alles fahren. güterzüge, s bahn, fernverkehr, verschub
Es heißt heute auch noch Eisenbahner im Betriebsdiemst.
Hallo Peterle, war es in deinem Video ein Dampflokpiff? 🤓🤔 Würdest Du auch gerne einen Schein machen für eine Dampfloktyp Baureihe 01? 🤓🤔 Wer nimmt die Prüfung ab bei einer Dampflok?🤓🤔 Wo werden im 21. Jahrhundert noch Dampflokführer ausgebildet?🤓🤔
Es ist Schade Peterle dass Du mir nicht antwortest obwohl Du immer Video sagst du beantwortest unsere Fragen?🤓🤔😢😭
Tja, das war das Problem damals in Deutschland: Es gab zu viele Beamte bei der Bahn, sodass freie Stellen Mangelware waren. Zum Glück hat die Bahnreform das Problem gelöst. 😈😉
Und heute gibt's zu wenige Beamte, was sich täglich erleben lässt. Und die Bahnreform war oder ist über weite Bereiche völlig verfehlt.
Wo hast du denn den Blödsinn her?
Mit dem Auto - hätt' ich vermutet.
Na , zur Lehre wohl eher mit dem Fahrrad oder Moped !
Mit dem InterRegio😅
@@peterlesky Vom Viehmarkt bis in die Kantine ging es über die Straßenbahnschiene ! Älter auch mit dem Lastenkahn .
Mach mal einen Notruf !!
Sorry, als Tf solltest du wissen, das Bw für Bahnbetriebswerk, auch Betriebswerk steht und nicht für Bahnwerk
Sorry. Bahnbetriebswerk. 😇🤝🏻
Tja, bei mir leider keine Umschulung möglich. 😔
Wer Vater und Mutter nicht ehrt, wird Lokführer
Wer nix is und nix kann, geht zur Post oder Bahn. Wer dort nix wird, wird Wirt.
Hier müssen einige aber ordentlich Frust haben, wenn sie so ein Schwachsinn von sich geben.
Wird gut bezahlt also verstehe nicht was du sagst warscheinlich verdienst du im Netto als verkäufer nur halb so viel 😊@@mrspolarfoxeledil2321
Wie bin ich zur bahn gekommen.... tjaaa... die hat angehalten und ich bin eingestiegen....
Kleiner Scherz, so einfach isses nicht ....
Mich hat die DB damals besoffen aus einer Kneipe entführt und dann in eine Lok gesperrt. Bezahlt werde ich seitdem nur in Alkohol und bin nun seit fünf Jahren in der Kiste gefangen.
Es gab, gibt auch den anderen Weg was "richtiges " zu lernen 😂😂😂 beim Signal , Fernmeldedienst oder Elektriker... dann arbeitet man im verborgenen ❤❤❤
Och Ludmilla, schade dass Du Sie nicht fahren darfst.
Bewährungsauflage?
Du hast den Lebenswillen verloren?
Der scheint ja (zu)viel Freizeit zu haben
Vielleicht hättest Du dich auch gegen den Job entschieden, wenn Du alles vorher gewusst hättest.
Haha..omg. Aber ich denke nicht 😊
Was ich bei Quereinstieg nicht verstehe: wieso muss man da plötzlich weniger lernen als in der Ausbildung?
Nicht weniger.Nur dasselbe in einem kürzeren Zeitraum.
@@ackerwagen wieso kann man das als Quereinsteiger plötzlich schneller lernen?
@@m-electronics5977 Nicht kann,sondern muss .
Soll heißen ,dass Quereinsteiger sich das Wissen in kurzer Zeit aneignen müssen .
@@ackerwagen achso, ich dachte das hätte irgendwelche Pensiumsgründe.
Absolut langweilig erzähl doch mal wie die Bahn zu Dir gekommen ist... 🤣