Was passierte mit Werner Henke / U 515 ???
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Werner Henke war ein deutscher Marineoffizier und U-Bootkommandant im Zweiten Weltkrieg. Mit U 515 ließ er auf sechs Unternehmungen 23 Schiffe versenken, wobei 1145 Menschen starben. Er kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er nicht mehr zurückkehrte. Das ist seine Geschichte......
#uboot #torpedo #kriegsmarine
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Puh was für ein toller ausführlicher Bericht das war heftig was ihr da zusammen getragen habt
Gutes Frühstück, Paulaner Spezi und ein Bacuffz Video. So kann das Wochenende starten.
Guten Abend,
vielen Dank für eure Mühe und diese Geschichte.
Aus Kapitänleutnant Paul Just und seiner Besatzung wollten die Amis in der Gefangenschaft auch Informationen über deutsche Raketen-U-Boote (die es gar nicht gab) herausprügeln. Nachzulesen in seinem Buch "Vom Seeflieger zum U-Boot-Fahrer".
Schuss in die Schläfe, als er über den Zaun geklettert ist.. Klingt schon bisschen seltsam..
Vielen Dank für das Video! Würde mich echt freuen, wenn in Zukunft mehr Kriegsmarine-Videos kommen würden.
Das kannte ich auch nicht. Klasse wie immer # Bacuffz
Wirklich hochinteressant , obwohl mit Wasser und Ketten " nicht vertraut " wie ihr wisst 😉👍👍👍
4:53 Schläfen Kopfschuss, sehr komisch.....
Die Rache der Amis.
Vielen Dank für diesen sehr informativen Bericht. Kannte nur Teile der Geschichte um U515 und die Gefangenschaft. Wieder was gelernt.
Top Video....Danke und ein schönes Wochenende
Super Bericht danke dafür
Wäre toll wenn ihr etwas über Oberleutnant zur See Oskar Kusch der am 12. Januar 1944 von sein 1Wo denunziert wurde und am 12. Mai 1944 erschossen wurde bringen könntet.Deine sehr ruhige Art zu erzählen ist echt Klasse.
Klasse.
Gute Arbeit......Danke!
In Westpreußen, östlich der Weichsel, habe ich 1990 bis 1995 5 je 4 bis 5 woechige Segelflugurlaube gemacht auf dem alten von vor 2. Wk. stammenden Segelflugplatz Lisie Katy (Voßwinkel) nördlich der Stadt Grudziadz ( Graudenz) cirt 50 km nördlich Thorun Thorn. Schöne Gegend, schöne Zeit. Noch Kontakt zu polnischen Segelfliegern. Die ganze nordpolnische Gegend bis knapp südlich Oblast Kaliningrad sowohl vom Flugzeug wie vom Boden kennengelernt sowie viele Weißstörche und auch Seeadler !
Wahnsinn - Könnte man diesen Mann als U-Boot-Ass bezeichnen, ähnlich der hervorragenden Panzerfahrer?
Hin wie her - Hut ab, starke Geschichte & Leistung dieser Truppe.
super Bericht....Danke.
Eindrucksvoller Mann.. schade was mit ihm passiert ist...da ist wider dieser rote faden...
die Ceramic war ein Passagierschiff mit Zivilisten an Bord. Erst mit 5 Torpedos versenken und dann noch mal zurückfahren um einen Schiffbrüchigen rauszufischen nur um in zu befragen. Wie grausam.
@@ralle3329 Krieg ist grausam. Es waren auch 50 Soldaten an Bord.
Zu der Zeit galt schon der Laconia-Befehl, der deutschen U-Booten verbot, Schiffbrüchige versenkter gegnerischer Schiffe zu retten - und das aus gutem Grund.
Respekt, danke.
Danke
Toller Beitrag Sascha 👍👍👍
Krieg ist kein Weg, persönliche Leistung einzelner innerhalb dieser verabscheuenswürdigen Tätigkeit nicht hervorzuheben. Betrachte das mal, Bacuffz
Richtig tolles Video 👍😊
… saugeiler Bericht 👍🏻
Hilfreich für alle, die den Film DAS BOOT gesehen haben ..
Danke!
Hab vielen Dank !! Gruß Sascha
Es soll ja schlechte Verlierer geben....die handeln dann so - wie in dem Bericht erwähnt.
täusche ich mich, oder ist auf 09.31 ein Edelweiß auf seinem Schiffchen zu sehen 😳
Du täuscht dich nicht. Das müsste Georg-Wilhelm Schulz sein, Kapitän von U 124, unter dem Werner Henke eine zeit lang als Wachoffizier gefahren ist. Das erste Boot von Schulz, U 64, wurde in Norwegen bei einem Luftangriff versenkt. Im Gedenken an die Hilfe der Gebirgsjäger bei der Rettung seiner Bootsbesatzung wählte Schulz als Bootsemblem ein Edelweiß auf beiden Seiten des Turmes, das Abzeichen der Gebirgstruppe. U 124 hieß deshalb auch das Edelweißboot.
Ne, hab ich auch gesehen ..............und darüber gegrübelt.
Ja habe ich auch gesehen und stelle mir die gleiche Frage. Aber es gibt auch die REITENDE GEBIRGS MARINE das waren die Deeleute die bei Narwik ihr Schiff verloren und die Gebirgsjähger verstärkten.
👍
Es gibt eine 2 Seite der Geschichte.
Das Buch ist von Dan V. Gallery Titel Clear the Decks. Ist auf Amazon auf englisch erhältlich. Sehr empfehlenswert und informativ dazu tatsächlich mit bösen fast schon Catch 22 Humor geschrieben.
Es beschreibt die Geschichte der USS GUADALCANAL TASK FORCE 22. Mit der entsprechenden Versenkung von U 544, U 68 und eben U 515. Sowie die Übernahme von U 505 die bis heute in einem Museum in Chicago ausgestellt ist. Darin wird auch Henke aus der US Sicht beschrieben. Dazu paar andere interessante Infos.
Seite Besatzung mochte ihn nicht da er zu arrogant war und zum Teil sinnlos risiken einging. Nach der Legende wollte er zum Ritterkreuz noch die Brillanten dazu verdienen. Dazu hat ihn die versenkte Tonnage gefehlt. Was schlimmer war, hat er jeden aus seinem Boot, die Beförderungen für 2 Jahre blockiert damit sie auf dem Boot bleiben und nicht auf andere Boote oder Posten versetzt werden konnten.
So ein Kommando war ja auch kein Ponyhof. Es ist bekannt, dass Boote oft verloren gingen, nachdem erfahrene Besatzungsmitglieder abkommandiert wurden, insofern ist es verständlich, dass er seine Stammbesatzung behalten wollte - wenn es denn wirklich so war. Die Erfolge unter schwierigsten Bedingungen gaben dem Kommandanten Recht. Dafür, dass er ordensgeil gewesen sein soll, hat er seine versenkte Tonnage aber äußerst korrekt geschätzt - im Gegensatz zu anderen hoch dekorierten U-Boot-Kommandanten.
@@martinbumann8312 don't shoot the messenger. Ich behaupte nicht, nichts als die Wahrheit geschrieben zu haben. Das ist was mir zu ihn eingefallen ist. Was den U-Boot Krieg angeht war es nichts weiter als ein einziges abwrack Unternehmen. Auf beiden Seiten. Uboote hatten die höchste Sterblichkeits Rate und die versenkte Tonnage war ein Witz zu den Zahlen was allein die Amerikaner nach 1942 angefangen haben zu bauen. Simples Beispiel. D-Day 1944 in Frankreich riesige Landungflotte eine der größten in der Welt Geschichte. Nicht ganz gleichzeitig landen die Amerikaner auf Saipan, Tinian und Guam mit einer ähnlichen Flotte plus dutzende Flugzeugträger mit Begleitung. Deswegen dieses Zahlenspiel mit der soviel der andere soviel ist fürn arsch. Krieg ist ein System und das wichtiges System im Krieg ist die Logistik. Und das hat weder der BDU noch die im Bunker verstanden. Nicht zu erwähnen das der BDU bereits 1942 wusste das die Enigma geknackt war und nichts dagegen tat. Stattdessen ein Uboot nach dem anderen in warsten Sinne des Wortes zu Grunde ging....
@@TitusFFM Wenn sie die Ressourcen ihrer Gegner richtig eingeschätzt hätten, hätten sie den Krieg nie anfangen dürfen.
Dass die Enigma geknackt war, mussten sie wissen, trotzdem machten sie weiter, als wäre nichts passiert.
Spätestens, als für jedes versenkte Schiff ein deutsches U-Boot verloren ging, hätten sie anfangen müssen, stattdessen Jagdflugzeuge zu bauen - hätte aber am Ausgang auch nichts geändert.
Alles Beispiele für Realitätsverlust und Größenwahn.
@@martinbumann8312 absolut deiner Meinung. Am Ende währe es nicht Hiroshima und Nagasaki unter dem Atompilz weggeschmolzen sondern Stuttgart, Frankfurt am Main und Berlin. Mir tun nur die Leute leid auf allen Seiten die fürn scheiß krepiert sind.
@@TitusFFM Das Irre war, dass sie auch 1944 noch so viel Freiwillige für die U-Boot-Waffe hatten, dass sie welche aussieben mussten. Die meisten Namen von denen, die sie genommen haben, stehen heute auf den Tafeln am Ehrenmal Möltenort. Einfach nur traurig...
Hallo sehr interessanter Bericht über die U-Fahrt, aber Anfang wurde ein falsches Bild (neue Großherzogin Elisabet) sie meinen sicher die Großherzogin Elisabeth die 1901 gebaut und
zum Schulschiffverein e. V. , Dienstzeit von 1901-1932, heute "Duchesse Anne", Frankreich
Ab auf hohe See, ich bin gespannt
hatte ein Heft bestellt, bereits vor Wochen........längst bezahlt aber bis dato nix erhalten.....auch keinen Hinweis.......
Bemerkenswert,danka
Fürcherliche Sache, so ein Krieg.
Wahrheit als erstes Opfer.