Was für ein Charakter! Ich denke, er entprach in jeder Hinsicht dem was man weitläufig als "Helden" bezeichnet. Die düstere Ironie seines tragischen Endes macht seine Geschichte noch mehr zu einer Nibelungen Saga. Höchsten Respekt vor soviel Mut und Chuzpe!
Ein beständiger Charakter, der sich auch von vielen Rückschlägen in der Anfangsphase seiner landwirtschaftlichen Ausbildung nicht hat unterkriegen lassen. Hut ab vor soviel Disziplin. Was über 1000 Einsätze nicht vermochten ihn zu brechen, schaffte ein lapidarer tragischer Unfall. Friede Ihrer Seele und haben Sie vielen Dank für Ihre unglaubliche Leistung gegen alle Widerstände innen und außen ❤
Bär wurde 1944-45 auch als Testpilot für diverse Ausbaustufen der ME 262 eingesetzt. Desweiteren sind 2 Anekdoten für "Pritzl" ( so sein Spitzname) Bär prägend, als er bei der Luftschlacht um England , bei einem Besuch von Göring auf das unmilitärische Aussehen seiner Männer angesprochen wurde, (sie waren teilweise unrasiert und hatten für damalige Verhältnisse, lange Haare), erwiderte Bär mit hochrotem Kopf, das seine Männer Tag und Nacht im Einsatz seien und kaum zum Schlafen kommen um den Engländern den "Arm" aufzureißen, und das sei ja wohl wichtiger als sich die verflixten Haare zu schneiden. Und bei dem Eklat 1944 mit Göring, das die Jagdflieger "laurig " seien,erwiderte "Pritzl" Bär : Da wo Bär hinhaut, wächst kein Gras mehr,das kann er sich mal merken. Einfach ein toller Charakter, der nie weichte.
@@klauskistner8730 Es gibt diese Männer und Frauen, vielleicht auch ein paar Diverse... wer weis... Schaue dir mal die Politiker an und vergleiche mit mit der Dekadenz im Dritten Reich...
Da überlebt er den ganzen Krieg trotz ständigem kampfeinsatz und kommt bei so einer Gelegenheit um s Leben. Echt traurig und schade um so einen geradlinigen Mann.
@@erikderrote5263 G.S. Patton als freundlich gegenüber den Deutschen zu bezeichnen, ist eine sehr gewagte Aussage. Was führt Sie zu dieser Annahme? Gruß Alex Team-BACUFFZ
Schon beeindruckend wie wichtig Glück und fliegerisches Können beieinander lagen. Es gibt zahlreiche Beispiele von Piloten welche abgeschossen wurden und keinen Luftsieg errungen haben.
Wow das war eine Hammer Geschichte. Vielen Dank für das Hochladen. Ich bin wirklich ergriffen von seinem Mut immer wieder auf Feindflug zu gehen. Der Mann hatte wirklich Eier
Da habt Ihr wieder keine Mühen gescheut! Klasse Arbeit, auch die Bilder sind super. Zeigen gut unterschiedliche Verschmutzungszustände, für mich als Modellbauer gut verwertbar. Bemerkenswert, dass er trotz der Erniedrigungen durch Herrn Mayer seine Motivation beibehalten hat.
Hinweis: das "Panzerass "Kurt Knispel war wohl mehr eine Erfindung eines Märchenbuch-Autors. Der Vorgesetzte von Knispel hatte nach Erscheinen der Bücher über Knispel böse über den Autoren geschimpft. Der hatte sich alles ausgedacht und gerade für "Der LANDSER" Helden-Biographien erfunden..
Als Bär jovial von Göring gefragt wurde, was er gedacht habe, als er im Kanal schwamm, soll der ja geknurrt haben: "An ihre Worte, Herr Reichsmarschall, dass England nun keine Insel mehr sei". Leider kann ich nicht auf die Fundstelle verweisen - ich finds einfach nicht mehr. Jedenfalls wird der ihn dafür nicht ins Herz geschlossen haben. Ansonsten wieder eine tolle Doku und sehr sachlich.
@@Weltrevolution Danke für deine Bemühungen. Hab es zwischenzeitlich auch gefunden. Will Berthold "Der befohlene Untergang" S. 118. Berthold hat es von dem Briten Richard Collier "Adlertag".
Wieder einmal ein toller und informativer Luftwaffenbericht ! Habe auch noch nie , obwohl zig Bücher daheim , so viele Bilder , von im Einsatz stehenden " G 12 " gesehen ! 👍👍 Ps.: auch empfehlenswert : Kurowski , " Jägerasse des Reichsmarschalls " Liebe Grüße ans Team , Wolfgang
Und ich habe im selben Verein das Segelfliegen gelernt, in dem Erich Hartmann bis zum Schluss aktiv war. Leider 2 Jahre zu spät und ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
@@AcroAirwolf Macht nur, Segelflug ist ein wunderbarer Sport ! Vor 55 Jahren habe ich auch 10 Stunden Segelflug gemacht (war Voraussetzung). Dann gings mit Motorflug weiter. Da gab's noch die 'Ganz Alten' Lehrer. Ich erinnere mich noch an die Worte: 'Da setz dich hinein, wir starten jetzt den Motor, steige auf 1000 Meter (metrischer Flieger), und probiere deinen ersten Looping'. Flugbuch habe ich noch.
@@AcroAirwolf Sehr gut ! Ich war damals gerade 17, und die 'Ganz Alten' haben mir ein fantastische Leben ermöglicht - bin denen sehr dankbar. Fliegerei ist ein wunderbarer Katalysator. 2023 habe ich die Lizenz nichtmehr verlängert, aber ich habe noch ein Foto vom Nordatlantik, auf dem durch Luftspiegelung zwei Sonnen zu sehen sind. Wenn Du eine Adresse angibst schicke ich es Dir.
Nicht nur in Sinsheim ist auch eine nach meinem Wissen ! Diese Technik Museen kann man (Sinsheim und Speyer) kann man für Interessierte in jeder Richtung nur empfehlen, da sehr groß und mit viele Exponaten, die immer wieder ausgebaut werden. Bis zur Raumfahrt mit der Original Buran (darf man diese noch erwähnen ? ), mit einer super Halle, Originalanzügen usw. ! Auch die Fahrzeugausstellung ist Wahnsinn pur die bis Loks aus allen Epochen reicht. Kann ich nur empfehlen !
Die im deutschen Museum in München war nie in der Luft. Trotzdem ein sehr beeindruckender Anblick 👍 Interessant fand ich den in Rechlin, der sehr liebevoll, nach und nach, restauriert wird.
Muss ein unglaubliches Flugzeug gewesen sein. Wer das schnellere Flugzeug hatte der konnte alles bestimmen. Ob gekämpft wird, wo, wann, wie lange und wann der Kampf endet.
@@Wabbel1961 das es beim Landen abgeschossen wurde ist aber keine Schwäche des Flugzeugs. Das lag an der schlechten Verteidigung der Flughäfen weil einfach keine Flugzeuge mehr verfügbar waren.
Die ME 262 war zwar schnell, die Triebwerke waren aber heikel. Den Schub zu kontrollieren muss anspruchsvoll gewesen sein und wenn der Pilot ungeschickt war, ging das Triebwerk aus. Die hohe Annäherungsgeschwindigkeit lies den Piloten auch nur minimale Zeit zur Zielerfassung. Der Wendekreis war zusätzlich enorm, der Treibstoffverbrauch ebenfalls. Weiterhin benötigte der Düsenjäger eine betonierte Startbahn. Solche Flughäfen wurden von den Alliierten schnell ausgemacht und bekämpft. Ein "Überflieger" war die ME 262 somit nur eingeschränkt.
Ist Euch bei min. 40 eine schweizer 109 "Dora" ins Bild gerutscht? Das ist interessant, wie der ganze Bericht. Bitte macht weiter so, bitte oft aus der Luft!
Die Me 262 bei 49:25 ist wohl in Dübendorf in der Schweiz notgelandet: Der Raupentraktor rechts im Vordergrund trägt klar sichtbar ein Schweizer Militärnummernschild.
Respekt an die Leistungen der Deutschen Top Piloten. Die Taktik war jedoch bescheuert Piloten wie in nicht als Ausbilder einzusetzen. Deshalb waren neue Piloten die gut waren kaum vorhanden. Gleicher Fehler wie die Japaner machten.
das war schon immer so und ist heute auch noch so- wer widerspricht, bekommts zu spüren. Danke für dieses sehr spannende Video. Welch ein Soldat- sehr selten. Tragisch sein Endel
Zu Jagdflieger Heinrich Bär: Korrektur: Heinz Bär hatte 220 Luftsiege. Nicht 221. Darunter waren 22 viermotorige Bomber (nicht 25). Quelle: gesamte Literatur zur Deutschen LW im 2.WK, z.B. "Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945", Toliver/Constable, Motorbuch- Verlag, Stuttgart 1972
Berichterstattung hat etwas mit Sachlage zu tun. Irgendwelche "eigene " Überzeugungen einzubinden und ohne "Beweise" irgendjemanden oder eine Gruppe als Verbrecher zu deformieren hat nichts mit "Berichterstattung" zu tun. Ich persöhnlich verurteile Menschen die einzig und alleine eine einseitige Betrachtung als einzig richtig ansehen und diese auch noch in die Breite verbreiten.
Die ab 34:15 gezeigte 109 ist die Maschine (Rote 7) der Messerschmitt Stiftung in Manching. Das Bild ist nicht aus dem Krieg sondern aktuell. Die Maschine fliegt nach wie vor.
Dieser "Kasten" an der Bf-109F "Friedrich" ist quasi ein verlängerter "Ansaugschnorchel" mit Sandfilter an der Seite. Ist also eine "trop."-Variante wie sie in Afrika flog. Hoffe die Antwort hilft dir weiter.
Das sind sogenannte Bombentöpfe, auch Eimer genannt, ausfahrbare Abwehrstände bei zu Behelfsbombern umgerüsteten Ju 52 in der Anfangsphase der Luftwaffe.
Wenn ich die Zeit finde, schaue ich Euren Videos immer sehr interessiert zu. Ein kleines Manko ist in meinen Augen, daß die abgebildeten Flugzeuge oft nicht in den besprochenen Zeitabschnitt passen, was man so auch immer aus den Weltkriegsdokus bei Welt oder N-TV kennt, was aber eigentlich bei dem massenhaften Bildmaterial aus dieser Zeit nicht nötig wäre.
2 bis 3 Jahre später? Na, wie viele zig Millionen Tote mehr in diesem vermaledeiten Krieg hätten's denn noch sein sollen? Atombomben auf Hamburg und München zum Beispiel? Also, kein Grund zum Bedauern, der Krieg hat eh viel zu lange gedauert! Ich kannte übrigens einen Me 262 Piloten noch persönlich - Ruhe in Frieden, Alfred Ambs.
Die P-80 und Meteor standen aber auch schon in den Startlöchern. Das hätte sich dann wieder ausgeglichen wie schon zuvor. Ausserdem benötigten die Strahltriebwerke Rohstoffe die die Deutschen nicht in rauen Mengen besassen.
Wo wurde das Jg44 zuletzt Stationiert bzw. wo wurden die Maschienen zerstört? War das in Salzburg, mein Opa ezählte das er am Flughafensalzburg in einer ausgebrannten me262 gesesse ist und ich habe glesen das die Papageienstaffel noch in Ainring (luftliene zu Salzburg ca 5km) stationiert war.
Bei aller Bewunderung für Me262, aber die massenweise Produktion von Horten-Flugzeugen wär besser gewesen... Nichtsdestotrotz Respekt für den Flieger, möge er in Frieden ruhen.
Die Erprobung der Horten IX war bei Kriegende nicht mal annähernd abgeschlossen, an eine Serienfertigung war von daher nicht mal im Traum zu denken. Also sollten wir uns mit den Realitäten abfinden und nicht in Luftschlössern schwelgen. Unter den damaligen Kriegsbedingungen war es eine riesige Leistung, daß die Me 262, mit der völliges Neuland betreten wurde, überhaupt in solch einsatzfähigen Stückzahlen zur Verfügung gestellt und in die Luft gebracht werden konnte.
Hätte der GröfaZ die Einführung der ME 262 nicht unnötig lange verzögert... hätte, hätte. Leider hat auch der Reichsmarschall "Meier" diese Technik nicht verstanden. Allerdings müssig darüber zu spekulieren, Geschichte.
im Krieg sterben alle Soldaten umsonst... denn sie sterben für etwas Männer die ihr Leben nicht riskieren und in Sicherheit sind irgendwo entschieden haben...am Ende sind sie sich keiner Schuld bewusst und behaupten das an allem andere Schuld sind oder sie entziehen sich ihrer Verantwortung durch Selbstmord
@@ingokolbe5604 Unvergänglich für die, die sich für Geschichte interessieren. Man hätte Straßen oder eine Fliegerkaserne nach ihm benennen können, aber solche Traditionsnamen wurden dann auch von einer gewissen Zensur-Uschi, die jetzt in Brüssel ihr Unwesen treibt, "rasiert".
Was für ein Charakter! Ich denke, er entprach in jeder Hinsicht dem was man weitläufig als "Helden" bezeichnet. Die düstere Ironie seines tragischen Endes macht seine Geschichte noch mehr zu einer Nibelungen Saga. Höchsten Respekt vor soviel Mut und Chuzpe!
Ein beständiger Charakter, der sich auch von vielen Rückschlägen in der Anfangsphase seiner landwirtschaftlichen Ausbildung nicht hat unterkriegen lassen.
Hut ab vor soviel Disziplin. Was über 1000 Einsätze nicht vermochten ihn zu brechen, schaffte ein lapidarer tragischer Unfall.
Friede Ihrer Seele und haben Sie vielen Dank für Ihre unglaubliche Leistung gegen alle Widerstände innen und außen ❤
Bär wurde 1944-45 auch als Testpilot für diverse Ausbaustufen der ME 262 eingesetzt. Desweiteren sind 2 Anekdoten für "Pritzl" ( so sein Spitzname) Bär prägend, als er bei der Luftschlacht um England , bei einem Besuch von Göring auf das unmilitärische Aussehen seiner Männer angesprochen wurde, (sie waren teilweise unrasiert und hatten für damalige Verhältnisse, lange Haare), erwiderte Bär mit hochrotem Kopf, das seine Männer Tag und Nacht im Einsatz seien und kaum zum Schlafen kommen um den Engländern den "Arm" aufzureißen, und das sei ja wohl wichtiger als sich die verflixten Haare zu schneiden. Und bei dem Eklat 1944 mit Göring, das die Jagdflieger "laurig " seien,erwiderte "Pritzl" Bär : Da wo Bär hinhaut, wächst kein Gras mehr,das kann er sich mal merken.
Einfach ein toller Charakter, der nie weichte.
Männer wie Ihn hätte es mehr gebraucht, auch heute würden diese gebraucht ! 😉
@@klauskistner8730 Es gibt diese Männer und Frauen, vielleicht auch ein paar Diverse... wer weis... Schaue dir mal die Politiker an und vergleiche mit mit der Dekadenz im Dritten Reich...
Ja mit Männern wie ihm konnte man gut mordend und meuchelnd in andere Länder einfallen.
Ich möchte euch ein tolles Lob aussprechen, IHR macht einen tollen Job und ihr bereichert mein wissen für den WW2
Guten Tag, vielen Dank für die Darstellung des lebens dieses Soldaten. Auch an den Verlag, für die Erlaubnis zur Nutzung des Materials meinen Dank.
Bei Göring in Ungnade gefallen zu sein, ist vielleicht die höchste Auszeichnung die einem Jagdflieger zuteil werden kann.
damit müsste er nach heutigen Maßstäben "politisch korrekt" sein
😏
@@docharley4535 , Nein. Bei Göring-Eckert ist er ebenfalls abgemeldet, er fliegt zu oft.
Da überlebt er den ganzen Krieg trotz ständigem kampfeinsatz und kommt bei so einer Gelegenheit um s Leben. Echt traurig und schade um so einen geradlinigen Mann.
Wie der Deutschen freundliche US- General Patton.
Überlebt den Krieg und kommt bei einem
" Autounfall " ums Leben.
@@erikderrote5263 G.S. Patton als freundlich gegenüber den Deutschen zu bezeichnen, ist eine sehr gewagte Aussage. Was führt Sie zu dieser Annahme?
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Wo sind die Militärs heute! Von seiner Charaktere??? 😂 Heute sind die Jungs angepasst Stromlinienförmig Opportunisten Schleichen durch die Lande😮
Schon beeindruckend wie wichtig Glück und fliegerisches Können beieinander lagen. Es gibt zahlreiche Beispiele von Piloten welche abgeschossen wurden und keinen Luftsieg errungen haben.
Spannend und beeindruckend. Was ein starker Typ, der Herr Bär.
Wow das war eine Hammer Geschichte. Vielen Dank für das Hochladen. Ich bin wirklich ergriffen von seinem Mut immer wieder auf Feindflug zu gehen. Der Mann hatte wirklich Eier
Es gab sie doch , - die wahren Helden !!!
Männer wie Ihn könnten wir heute in der Politik gebrauchen ! 😉
Was für eine beeindruckende Story. Toll vorgelesen!
Der Mann war ein Meister der Geduld und Beharrlichkeit !👍
Da habt Ihr wieder keine Mühen gescheut! Klasse Arbeit, auch die Bilder sind super. Zeigen gut unterschiedliche Verschmutzungszustände, für mich als Modellbauer gut verwertbar. Bemerkenswert, dass er trotz der Erniedrigungen durch Herrn Mayer seine Motivation beibehalten hat.
Wieder ein toller Bericht, danke dafür ❤
Heinz Bär muß ein toller Mann gewesen sein ❤
Wahnsinn! Toller Beitrag. Herzlichen Dank🙋🏻♂️
Seine Tapferkeit hat er auch gegenüber dem dicken Hermann bewiesen. Das Panzerass Kurt Knispel war ja auch so ein geradliniger Mann.
Was für ein stärker und ausdauernder Mensch, ich bewundere ihn
Hinweis: das "Panzerass "Kurt Knispel war wohl mehr eine Erfindung eines Märchenbuch-Autors.
Der Vorgesetzte von Knispel hatte nach Erscheinen der Bücher über Knispel böse über den Autoren geschimpft.
Der hatte sich alles ausgedacht und gerade für "Der LANDSER" Helden-Biographien erfunden..
Q@@DunklerDokumentarfilm
Er war ein wirklicher Hero.
Als Bär jovial von Göring gefragt wurde, was er gedacht habe, als er im Kanal schwamm, soll der ja geknurrt haben: "An ihre Worte, Herr Reichsmarschall, dass England nun keine Insel mehr sei". Leider kann ich nicht auf die Fundstelle verweisen - ich finds einfach nicht mehr. Jedenfalls wird der ihn dafür nicht ins Herz geschlossen haben. Ansonsten wieder eine tolle Doku und sehr sachlich.
das stammt aus den autobiografi. erinnerungen von erhard milch aus dem buch:" David Irving
Die Tragödie der deutschen Luftwaffe"
@@Weltrevolution Danke für deine Bemühungen. Hab es zwischenzeitlich auch gefunden. Will Berthold "Der befohlene Untergang" S. 118. Berthold hat es von dem Briten Richard Collier "Adlertag".
@@ronaldsandig812 ja gerne. der mann hatte anscheinen schneid und rückgrat und war nicht der typische untertan den es ja allzu häufig gibt.
Tolle Doku hervorragend !!!!
Wer die Geschichte kennt
Sollte in der Zukunft was gelernt haben.
Gute Berichte
Danke
Obergefreiter Heinz Bär war eine starke Persönlichkeit!
obergefreiter? der war oberstleutnant.
Aha, hast du ihn persönlich erlebt?
Wiedermal weltklasse🥰👍
Soldat Oskar-Heinrich Bär ist der Deutsche held!
Warum Held? War Teilnehmer an einem verbrecherischen Krieg! Was gibts da zu feiern?😮
Mehr Kämpfer geht nicht und das von Kindheit an! Starker Typ!👍
Wieder einmal ein toller und informativer Luftwaffenbericht !
Habe auch noch nie , obwohl zig Bücher daheim , so viele Bilder , von im Einsatz stehenden " G 12 " gesehen ! 👍👍
Ps.: auch empfehlenswert : Kurowski , " Jägerasse des Reichsmarschalls "
Liebe Grüße ans Team , Wolfgang
Ehre unseren Helden!
Was hätte Rommel über Bär gesagt: er hat gekämpft wie ein Löwe aber er wurde von einem Esel geführt! Meine Hochachtung für Herrn Bär!
Für mich ist der ein Held!
Für mich ist ein "Held" der , der im Pflegeheim für wenig Geld Menschen pflegt!
@@wolfgang4078 ich glaube du bist etwas verwirrt 🤨 nimm deine Tabletten und geh schlafen!
@@wolfgang4078 die Piloten damals haben das leben riskiert und das ist was anders. Aber du kannst das mit deinem Spatzenhirn nicht begreifen 🤷♂️
@@christophmatusik-jq8gx Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr wetzt🙂
@@wolfgang4078 und was hat das jetzt mit Bär zu tun?
Gibt's ja nicht. Am Schwarzen Berg bei Taucha habe ich auch mit dem Fliegen angefangen. Allerdings 1991.
Hast Du super gemacht !
Und ich habe im selben Verein das Segelfliegen gelernt, in dem Erich Hartmann bis zum Schluss aktiv war. Leider 2 Jahre zu spät und ich habe ihn nie persönlich kennengelernt.
@@AcroAirwolf Macht nur, Segelflug ist ein wunderbarer Sport !
Vor 55 Jahren habe ich auch 10 Stunden Segelflug gemacht (war Voraussetzung). Dann gings mit Motorflug weiter.
Da gab's noch die 'Ganz Alten' Lehrer.
Ich erinnere mich noch an die Worte: 'Da setz dich hinein, wir starten jetzt den Motor, steige auf 1000 Meter (metrischer Flieger), und probiere deinen ersten Looping'.
Flugbuch habe ich noch.
@@fritzlehner9060 Klingt vernünftig. Ich mache nur noch Kunstflug. 🙃
@@AcroAirwolf Sehr gut !
Ich war damals gerade 17, und die 'Ganz Alten' haben mir ein fantastische Leben ermöglicht - bin denen sehr dankbar.
Fliegerei ist ein wunderbarer Katalysator.
2023 habe ich die Lizenz nichtmehr verlängert, aber ich habe noch ein Foto vom Nordatlantik, auf dem durch Luftspiegelung zwei Sonnen zu sehen sind.
Wenn Du eine Adresse angibst schicke ich es Dir.
Ein unglaublicher Lebenslauf.
Der Spruch heißt, Schuster bleib bei deinen Leisten. Wie immer danke für die gute Arbeit.
Eine Me 262 steht im Deutschen Museum im München - sehr eindrucksvoll.
Nicht nur in Sinsheim ist auch eine nach meinem Wissen !
Diese Technik Museen kann man (Sinsheim und Speyer) kann man für Interessierte in jeder Richtung nur empfehlen, da sehr groß und mit viele Exponaten, die immer wieder ausgebaut werden.
Bis zur Raumfahrt mit der Original Buran (darf man diese noch erwähnen ? ), mit einer super Halle, Originalanzügen usw. !
Auch die Fahrzeugausstellung ist Wahnsinn pur die bis Loks aus allen Epochen reicht.
Kann ich nur empfehlen !
Was soll da eindrucksvoll sein? Zu spät am Himmel und die Amis haben dann weiterentwickelt, so wie heute mit den Chinesen!
Die im deutschen Museum in München war nie in der Luft. Trotzdem ein sehr beeindruckender Anblick 👍 Interessant fand ich den in Rechlin, der sehr liebevoll, nach und nach, restauriert wird.
@@howa9357 das sind zwar prima Museen, aber weder in Sinsheim noch in Speyer steht eine Me 262
aber eine Bf 109 ist in Speyer, und eine Fw 190 in Sinsheim
Die JU52 (Bild) mit den großen Ring an der Unterseite diente zur Räumung von Seeminen mit Magnetzündung.
Toller Bericht, vielen Dank! Ich habe sogar noch ein original unterschriebenes kleines Bild von Heinz Bär in meinem Besitz!
Das ist schön, doch ich habe aber ein unterschriebenen Buch von Erich Hartmann !!
Und ich von Rudel
wenn ich die kommentare durch lese,geht mein herz auf.
stolz das land das helden hat,traurig das land das welche braucht!
Die amerikanischen Lederjacken sollen bei den Deutschen Jagdfliegern sehr beliebt gewesen sein.
Die amerikanischen Lederjacken waren bei den dt.jagtfliegern tatsächlich sehr beliebt.
@@bernddobler8618wer eine deutsche Lederjacke bei seiner Gefangennahme hatte, hatte sie nach spätestens 2Tagen auch nicht mehr…
@@hans-1940 deutsche Armbanduhren wurden sehr häufig zu amerikanischen Familienerbstücken
@@funtastiker Als erstes waren die Fliegeruhren von ihren Eigentümern befreit.
Oh nein, und ich hatte bis zum Ende des Vortrags gehofft, dass er nach dem Krieg ein langes erfülltes Leben hatte....
Muss ein unglaubliches Flugzeug gewesen sein.
Wer das schnellere Flugzeug hatte der konnte alles bestimmen.
Ob gekämpft wird, wo, wann, wie lange und wann der Kampf endet.
Hatte nur Schwächen, weil es beim Landen abbremsen musste, und genau dann kamen die feindlichen Jäger!
@@Wabbel1961 richtig..Problem war die allierte Lufthoheit..jedes Flugzeug, bis heute, ist vor allem gefährdet bei Start und Landung
@@Wabbel1961 das es beim Landen abgeschossen wurde ist aber keine Schwäche des Flugzeugs. Das lag an der schlechten Verteidigung der Flughäfen weil einfach keine Flugzeuge mehr verfügbar waren.
@@mep1111 konnte auch nicht soviel Muni mitnehmen, also musste mit bedacht geschossen werden
Die ME 262 war zwar schnell, die Triebwerke waren aber heikel. Den Schub zu kontrollieren muss anspruchsvoll gewesen sein und wenn der Pilot ungeschickt war, ging das Triebwerk aus. Die hohe Annäherungsgeschwindigkeit lies den Piloten auch nur minimale Zeit zur Zielerfassung. Der Wendekreis war zusätzlich enorm, der Treibstoffverbrauch ebenfalls.
Weiterhin benötigte der Düsenjäger eine betonierte Startbahn. Solche Flughäfen wurden von den Alliierten schnell ausgemacht und bekämpft.
Ein "Überflieger" war die ME 262 somit nur eingeschränkt.
Eindrucksvoll 👍
Danke für denn sehr interessanten Bericht.
Sehr interessant , wie fast immer, vielen Dank !
Danke BACUFFZ Team!!
wieder mal unfassbar spannend aufbereitet...wenn du das so berichtest, habe ich das Gefühl im Cockpit dabei zu sein...:-))
Sauberer Vortrag 😀
Danke für den sehr guten Bericht.
Ist Euch bei min. 40 eine schweizer 109 "Dora" ins Bild gerutscht? Das ist interessant, wie der ganze Bericht. Bitte macht weiter so, bitte oft aus der Luft!
@wolframedinger3914 das ist richtig.D A S I S T E I N E S C H W E I Z E R 109 DORA.die Schweizer flogen die tatsächlich auch me-109.
Die Me 262 bei 49:25 ist wohl in Dübendorf in der Schweiz notgelandet: Der Raupentraktor rechts im Vordergrund trägt klar sichtbar ein Schweizer Militärnummernschild.
Hansmuster6004
Ja, die Me 262 im Deutschen Museum in München ist so eine Maschine, die in der Schweiz landete.
Toll❤
Gute Arbeit!
BÄRIG GUT!!
Respekt an die Leistungen der Deutschen Top Piloten.
Die Taktik war jedoch bescheuert Piloten wie in nicht als Ausbilder einzusetzen.
Deshalb waren neue Piloten die gut waren kaum vorhanden.
Gleicher Fehler wie die Japaner machten.
das war schon immer so und ist heute auch noch so- wer widerspricht, bekommts zu spüren. Danke für dieses sehr spannende Video. Welch ein Soldat- sehr selten. Tragisch sein Endel
Danke Euch! Super.
Klasse Werdegang!!
Material für einen guten Film!
Sein keben war das Fliegen, sein Tid war auch das Fliegen. Ehrlicher tapferer Mann.
wieder mal eine krasse geschichte......
ein Teufelskerl!!! und so viel erlebt wahnsinn!!!!
das war ein man Wie wir ihn heute brauchen würden!!!!
Die Bilder der Me 109 entsprechen aber nicht ganz den Beschreibungen meine ich...1940 war doch die E Variante im Einsatz......
Herr Meier, kritisiert die Luftwaffe.
Zu Jagdflieger Heinrich Bär: Korrektur: Heinz Bär hatte 220 Luftsiege. Nicht 221. Darunter waren 22 viermotorige Bomber (nicht 25). Quelle: gesamte Literatur zur Deutschen LW im 2.WK, z.B. "Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945", Toliver/Constable, Motorbuch- Verlag, Stuttgart 1972
Berichterstattung hat etwas mit Sachlage zu tun. Irgendwelche "eigene " Überzeugungen einzubinden und ohne "Beweise" irgendjemanden oder eine Gruppe als Verbrecher zu deformieren hat nichts mit "Berichterstattung" zu tun. Ich persöhnlich verurteile Menschen die einzig und alleine eine einseitige Betrachtung als einzig richtig ansehen und diese auch noch in die Breite verbreiten.
Leider eine immer häufiger angewendete unsitte. Ob in kriegen, der Umwelt oder Politik immer mehr Menschen mit Schwarz/Weiss Weltsicht
Wenn nur alle Seiten so gut berichten würden 😊
Die ab 34:15 gezeigte 109 ist die Maschine (Rote 7) der Messerschmitt Stiftung in Manching. Das Bild ist nicht aus dem Krieg sondern aktuell. Die Maschine fliegt nach wie vor.
Toll auch mal die Luftwaffe zu erwähnen !
Viedeo ist halt kein deutsches Wort 😂
Was für ein tragisches Ende, der Mann war/ist ein Held.
Wie immer 👍👍👍
Habe noch vor einigen Jahren den Dieter Kehrberg im Luftwaffenmuseum Gatow mit seiner Ausstellung getroffen. Er flog auch die Me 262.
Ich hatte vor einiger Monaten einen Bodenfund von Heinz Bär /Bomberabschuss 9.4 .45 bei Amberg Gruss
Mein Opa war einer dieser Segelflieger an diesem Ort zu jener Zeit ... Verrückt
Danke für das Video.
Ein bescheidenes Ende
schöner Vortrag
Salut an einen Krieger. Was eine fesselnde Vita
Da kann man wohl mit recht sagen das er zum fliegen geboren war.
In der Reichsverteidigung gab es kein Mangel an alliierten Feindflugzeugen.
Deswegen hat Göring ja auch seinen Namen in Meier geändert.
Es gab ja eigentlich nur um die 7000 Ritterkreuze aber in fast jedem Amifilm hat jeder hinz und kunz so eins umhängen!
Es gab ca 10500.aber ich weiss was sie meinen sieht halt gut aus.
@@felixortmann5174 ich habe die Zahl 7313 woher stammt ihre?
@@MrLotrecht von einem Militaria Händler er meinte dass es ca 10500 Verleihungen gab, inklusive Eichenlaub Schwerter und Diamanten.
Ausgezeichnet.
Taucha Schwarzenberg die Segelflugzeuge sind immer noch dort
Tja, und wozu das alles? Letztendlich alles umsonst....Immerhin durfte er noch eine Zeitlang den Frieden erleben
...und bei 34:27 ist die D-FWME aus Manching zu sehen...
Danke!
Hab Vielen Dank für die Unterstützung !! Gruß Sascha
Warum ist er 1956 nicht zur Bundeswehr ?
Mein Gott. Was hat der Mann nerven gehabt.
Was für ein "Kasten" ist das den bei Minute 28 an der Maschine?
Lufteinlass für den Kompressor , wenn du das meinst !?
@@5co756 danke, wieder etwas dazu gelernt
Dieser "Kasten" an der Bf-109F "Friedrich" ist quasi ein verlängerter "Ansaugschnorchel" mit Sandfilter an der Seite.
Ist also eine "trop."-Variante wie sie in Afrika flog.
Hoffe die Antwort hilft dir weiter.
Vielen Dank für eure Infos
Bei 10:41 : Was sind das für Anhängsel unter den Ju's
Das sind sogenannte Bombentöpfe, auch Eimer genannt, ausfahrbare Abwehrstände bei zu Behelfsbombern umgerüsteten Ju 52 in der Anfangsphase der Luftwaffe.
@@LeonidBeda Danke für die Info
Wenn ich die Zeit finde, schaue ich Euren Videos immer sehr interessiert zu. Ein kleines Manko ist in meinen Augen, daß die abgebildeten Flugzeuge oft nicht in den besprochenen Zeitabschnitt passen, was man so auch immer aus den Weltkriegsdokus bei Welt oder N-TV kennt, was aber eigentlich bei dem massenhaften Bildmaterial aus dieser Zeit nicht nötig wäre.
Was?!
Bacuffz spricht über meinen Opa?
(Aber nein leider nicht. Opa war Architekt und baute Flugplätze in Norwegen)
Schade das Flugzeug hatte soviel Potenzial 2 bis 3 Jahre später und es hätte anders ausgesehen leider gab es auch zu wenig Piloten
2 bis 3 Jahre später? Na, wie viele zig Millionen Tote mehr in diesem vermaledeiten Krieg hätten's denn noch sein sollen? Atombomben auf Hamburg und München zum Beispiel? Also, kein Grund zum Bedauern, der Krieg hat eh viel zu lange gedauert! Ich kannte übrigens einen Me 262 Piloten noch persönlich - Ruhe in Frieden, Alfred Ambs.
Die P-80 und Meteor standen aber auch schon in den Startlöchern. Das hätte sich dann wieder ausgeglichen wie schon zuvor. Ausserdem benötigten die Strahltriebwerke Rohstoffe die die Deutschen nicht in rauen Mengen besassen.
Bei der "Bodenplatte" wurden viele heimkehrende deutsche Piloten von der deutschen Flak erfolgreich abgeschlossen 🤪
Weil die Flak Einheiten von diesen Unternehmen nicht informiert wurden.
Habe ich das richtig verstanden er hat das DKiG nach dem RK, Eichenlaub, Schwerter bekommen?
👍
Hab das Buch von ihm gelesen... auch sehr empfehlenswert.
Wahrlich eine aufrechte tapferer Mensch mit Gerechtigkeitssinn.
Wo wurde das Jg44 zuletzt Stationiert bzw. wo wurden die Maschienen zerstört? War das in Salzburg, mein Opa ezählte das er am Flughafensalzburg in einer ausgebrannten me262 gesesse ist und ich habe glesen das die Papageienstaffel noch in Ainring (luftliene zu Salzburg ca 5km) stationiert war.
Immer hudelei mit die Sachsen und dann noch der (oder die) Göring /.... Woran erinnert mich das wohl Danke für diesen Beitrag / eure Arbeit mfg m
Mit eiserner Disziplin hat er seine Passion realisiert und könnte sein Talent unter Beweis stellen.
Ein Flugzeug ist schnell, das andere langsam, wer ist besser geschützt?
Bei aller Bewunderung für Me262, aber die massenweise Produktion von Horten-Flugzeugen wär besser gewesen... Nichtsdestotrotz Respekt für den Flieger, möge er in Frieden ruhen.
Was führt sie zu dieser Aussage?
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Die Erprobung der Horten IX war bei Kriegende nicht mal annähernd abgeschlossen, an eine Serienfertigung war von daher nicht mal im Traum zu denken. Also sollten wir uns mit den Realitäten abfinden und nicht in Luftschlössern schwelgen. Unter den damaligen Kriegsbedingungen war es eine riesige Leistung, daß die Me 262, mit der völliges Neuland betreten wurde, überhaupt in solch einsatzfähigen Stückzahlen zur Verfügung gestellt und in die Luft gebracht werden konnte.
Hätte der GröfaZ die Einführung der ME 262 nicht unnötig lange verzögert... hätte, hätte.
Leider hat auch der Reichsmarschall "Meier" diese Technik nicht verstanden.
Allerdings müssig darüber zu spekulieren, Geschichte.
Wo ein Wille ist.....
Sammle Wk1 habe aber 2 Stories zu 2 Rk Träger Luftwaffe
Von Sieg zu Sieg, aber dennoch verloren. Alle Ritterkreuzträger gestorben für umsonst ...
Würd ich nicht sagen,denn man spricht noch über sie und ihre Taten. Krieger Ruhm ist unvergänglich.
@@Lenn869 falls ich gemeint bin,Wissenschaftler währe übertrieben,interessiert und belesen würde es eher treffen.
im Krieg sterben alle Soldaten umsonst... denn sie sterben für etwas Männer die ihr Leben nicht riskieren und in Sicherheit sind irgendwo entschieden haben...am Ende sind sie sich keiner Schuld bewusst und behaupten das an allem andere Schuld sind oder sie entziehen sich ihrer Verantwortung durch Selbstmord
@@ingokolbe5604 Unvergänglich für die, die sich für Geschichte interessieren. Man hätte Straßen oder eine Fliegerkaserne nach ihm benennen können, aber solche Traditionsnamen wurden dann auch von einer gewissen Zensur-Uschi, die jetzt in Brüssel ihr Unwesen treibt, "rasiert".
@@martinbumann8312 dem kann ich nur Zustimmen.
Seit wann gibt es eine ME-109 ?