Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag. Ich habe den Kanal jetzt erst entdeckt und gleich, nach dem ansehen, subscribed. Eine Anmerkung zu U 2511 hätte ich noch. Mein Vater gehörte zur Besatzung von U2511. Ich kenne die ganzen Namen von KvtKptn Schnee und LI Suhren. Suhren war quasi der “Chef” von meinem Vater, da dieser in der technischen Laufbahn war. Er erzählte mir auch von dem Scheinangriff auf die Norfolk. Nicht beim Namen des Schiffes aber, das es ein britisches Kriegsschiff war. Das erzählte er mir schon in den sechziger Jahren, ich glaube 1963 an Weihnachten. Seine Schilderungen hörten sich authentisch an. Mehr kann ich nicht sagen, denn er ist schon seit den 80er verstorben. Den Film “Das Boot” war der letzte den ich mit Ihm gemeinsam im Kino gesehen habe.
Danke für diesen Beitrag. Ihr stellt mit dieser umfangreichen Recherche studierte Historiker in den Schatten. Da kann sich wohl so mancher "Wissenschaftler" eine Scheibe abschneiden. 👍👍👍
Mir stockte der Atem als ich von den über 19.000 Zeichnungen hörte. Als ehemaliger Ingenieur weiß ich, wie aufwendig allein eine Zeichnung sein kann und wie lange man damit beschäftigt ist. Und das passierte alles in dem Zeitalter ohne CAD, meine allergrößte Hochachtung für diese Leistungen. 🙌🙌🙌
Wow, die wahnsinnig umfangreiche Arbeit für dieses Video, belohne ich wenigstens mit einem Kommentar und natürlich dem obligatorischen Like! Gute Arbeit Männer 🫡
Als Bremerhavener habe ich das U-Boot schon mehrmals besichtigt. Beeindruckend. Gott sei Dank wurde, und wird es in den Originalzustand zurück gebaut (Nach und nach).
Vielen Dank für diese Ausführungen! ich wusste schon einiges über den Typ21 aber es war reichlich neues da bei! Vielen Dank an das gesamte BACUFZ Team......Grüße aus Sachsen
Was habe ich auf diesm Kanal schon gelernt! Wenn man all die Info, die hier kurz, prägnant und lebensnah präsentiert wird, aus der Literatur zusammenklauben will, hat man aber zu tun!
Absolut top aufbereitet und vorgetragen… von mir als zum nebenbei hören gedacht, hat dieser Beitrag über die volle Länge meine Aufmerksamkeit gefordert und war informativ wie unterhaltsam, dabei von einer Qualität ganz an der Spitze der eingangs erwähnten Menge an Dokus und Filmen bzgl. des Themas. Mein Senf noch zur Scheinangriffspekulation: Ich halte die Story, dass der Kapitän seine Crew bei Erfolg des Manövers und einer solch aufregenden Sondersituation durch sein Seerohr teilhaben lässt, als sehr Glaubhaft, während sich die Gegenstimmen genauso wenig auf Beweise stützen und teilweise unglaubhaft machen. Im Hinblick auf die genannten tatsächlich erprobten Charakteristiken und Leistungswerte des Typ 21 halte ich (als nicht ganz vollständiger Laie) die Aktion für nicht unmöglich mit der erwähnt erfahrenen und handverlesenen Besatzung. Eine gute Geschichte hat es verdient ausgeschmückt zu werden ;)
Vielen vielen Dank für dieses informative Werk. Da war echt viel neues für mich dabei. Ihr habt mir schon mal Inspiration für zwei Motorrad Touren im nächsten Jahr gegeben. Einmal Laboe ( Typ VII-C) und dann Bremerhaven ( Typ XXI) zum vergleich. 👍
Ja, nach medezinischer Sicht kommt mir grade Rauch aus den Ohren....und irgendwann werd ich das nochmal anschauen und zwischendurch stoppen um die vielen Dokumente zu lesen. Und das kommt von einem der eigentlich am Seekampf nicht so intressiert ist. Ihr seid top.
Danke für diese umfangreiche Arbeit, eine Menge Neues gelernt und vieles bestätigt bekommen! 👍 Zu den Ergebnissen der U-Boote im WK I gehört ein wichtiges Detail hinzu. Die deutschen U-Boote gingen völlig unvorbereitet in dieses "Zufuhrkrieg" mit einem Sammelsurium an Torpedos unterschiedlichster Typen, teilweise noch aus dem letzten Jahrhundert. Die Torpedofertigung lief nur sehr schleppend an und konnte den Bedarf nie decken. Manche einsatzklaren U-Boote konnte nicht auslaufen, weil es schlicht keine geigneten Torpedos in den entsprechenden Stützpunkten gab. Auch im WK II hatten die U-Boote mit mangelhaften Torpedos zu kämpfen, die Torpedo-Krise während "Weserübung" ist nur die Spitze des Eisbergs! Buchempfehlung: Eberhard Rössler " Die Torpedos der deutschen U-Boote"
Hallo, vielen Dank für das Lob und die Ergänzung. Bei der Erstellung der Videos müssen wir immer entscheiden, was wir aufnehmen und was nicht. In einem über 60-minütigen Video blieb für die Torpedo-Krisen leider kein Platz mehr. Vielleicht erstellen wir mal einen Beitrag dazu, eventuell im Vergleich zu den ähnlichen Schwierigkeiten der US Navy. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Wenn man hier kritisch den uneingeschränkten U-Boot Krieg in WK I erwähnt, sollte man auch die Gründe für deren Einführung nennen. Das waren u.a. Der Missbrauch von zivilen Passagierschiffen zum Transport von Waffen und Munition durch Großbritannien (Lusitania), die Bewaffnung von "Handelsschiffen" und Nutzung als leichte Hilfskreuzer und die Meldung der Position von U-Booten durch Handelsschiffe - ebenfalls ein kriegerischer Akt.
@@berndlinnecke5738 Das ist zu einfach. Ich nenne Tatsachen, die Du Verdrehungen nennst. Dann begründe das bitte oder widerlege es. Ich kann noch anderer Tatsachen nennen.
@@robinahlberg2979Ihr Tatsachen sind massive Vereinfachungen und missachten vor Geschichte und Kontext. Pippi Langstrumpf lässt grüßen, aber damit liegen sie selbstverständlich voll im Zeitgeist. Der Erste Weltkrieg hatte tatsächlich anderst als der zweite viele Väter aber in diesem Teilbereich kann man das deutsche Reich nicht aus der Verantwortung heraus argumentieren. Das ist eine Tatsache. Kanzler Hollweg hat die Schuldigen klar benannt! Aber das wollte und will man bis heute in bestimmten politischen Kreisen in Deutschland eben nicht wahrhaben. Auch das ist eine Tatsache. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Als jemand der in einem Ingenieurbüro Arbeit ziehe ich mehrfach den Hut was diese Entwickler geleistet haben. Wenn ich das mit den heutigen, von Bürokratie und Politik behinderten Entwickler Vergleiche sind das Welten. (Siehe Berliner Flughafen) Respekt 😊
In einer Krise (zB.: WWII, Covid, Ukraine) wird immer schnell geplant, gehandelt, produziert oder entwickelt ..... was bleibt einem sonst übrig. Berliner Flughafen hat was mit versagen der kontroll Stellen zu tun und vermutlich eine Menge Korruption.
Adolf hat das Boot auch erfolgreich verhindert, wie den Sieg überhaupt. Wenn er unter die Messerschmitt keine Bomben hätte schrauben lassen, hätten der Zaubervogel den Himmel freigekämpft, keine Bomben die Produktion gestört, und der 'Typ 21 wäre eingesetzt worden.
Wieder mal extrem gut recherchiert, toll vorgetragen und dadurch mega interessant… obwohl ich dachte, mich in der Materie ein wenig auszukennen, weiß ich jetzt wieder, dass ich nichts wusste. 😉 den U-Boot-Bunker „Valentin“ Bremen Farge kenne ich sehr gut, da ich da vor über 20 Jahren mehrere Sommer gearbeitet hatte, auf der Ruinenseite des Bauwerks. Krasses Ding, vor allem der Talboy-Durchschlag ‚toter Mann’. Der Bau selbst, durchgeführt von der Organisation Todt und der SS mit KZ Häftlingen, ist den Engländern nicht verborgen geblieben. Die haben dann einfach den letzten verbliebenen Schwimmbagger Norddeutschlands in der Weser/Lesum per Luftangriff versenkt. Somit hätte der Bunker ohnehin nicht wie vorgesehen genutzt werden können. Wen die Geschichte der Zwangsarbeiter dort mehr interessiert, dem sei das Buch „Hortensien in Farge“ empfohlen.
Mein Opa war auf der Werft in Bremen und hat mitgebaut. Die Sektionen wurden hier zusammengebaut. Er selbst hat gesagt, daß die Boote noch viele Probleme hatten und man sich mit vielen Dingen an Bord behelfen musste.
Das echt super interessant, wenn Papa noch leben würde würde er alles daran setzen euch kennen zu lernen, ich hätte euch so gerne die ganzen Sachen euch gegeben, auch wenn es nur Kriegsmarine war, aber ist 1996 gestorben und da gab es noch kein Internet in den Maße wie heute ist,meine Mutter hat alles für ein Apple und ei verkauft, ohne das ich das wußte, bilder Bücher und vieles mehr, darüber war ich total sauer. ich bin auch seit heute Mitglied bei euch auch wenn nur den kleinsten Betrag ist leider
Sehr gut recherchiertes und interessantes Video, vielen Dank.
Год назад+8
Wirklich ein sehr gutes Video. Die Sache mit Alex wird verständlicher, wenn man sich klar macht, dass auch die Kampfschwimmer zur Ausbildungsmission in der Wüste Nigers waren. Aufgrund der geringen Personaldecke der Bundeswehr wird von den Soldaten also eine sehr breite Aufstellung und Einsetzbarkeit in wirklich allen Umgebungen gefordert :) Außerdem ist er natürlich Standesgemäß mit der M1911 in der Hand und dem Messer im Mund durch die Talibantunnel getaucht.
Wir waren Anfang der 2000er im Urlaub an der Ostsee - unter anderem auch in Laboe. Auf der Rückfahrt noch zwei Tage bei Verwandten in Oldenburg und somit einen Tag in Bremerhaven und haben dort auch dieses Uboot besichtigt.
schön wie sie noch mal richtig gestellt haben, dass der "geknackte" code der enigma nicht alleine zum niedergang der deutschen u-boot waffe geführt hat. den engländern ist außerdem eine funktionierende enigma mit den aktuellen wahlscheiben in die hände gefallen. erst dann hatten die den vollständigen code! so ist es mir bekannt. danke BACUFFZ für diesen interessanten bericht.
"schön wie sie noch mal richtig gestellt haben, dass der "geknackte" code der enigma nicht alleine zum niedergang der deutschen u-boot waffe geführt hat." Natürlich nicht - aber wenn man die komplette Kommunikation des Gegners mithören kann und dieser auch noch davon ausgeht, dass das nicht möglich ist dann ist das schon ein Riesenvorteil: Der Atlantik ist riesig und die Reichweite damaliger Radarsystem war eher bescheiden aber wenn man aus Funkmeldungen wußte wo sich ein UBoot befand konnte man natürlich nahe genug kommen um es mit Radar orten zu können. Und man konnte natürlich bequem die eigenen Konvois großräumig an der deutschen UBooten vorbei führen. Die Briten haben nicht umsonst enorme Resourcen in Blechley Park investiert - sie wußten sehr wohl wie wertvoll die Arbeit dort war. "den engländern ist außerdem eine funktionierende enigma mit den aktuellen wahlscheiben in die hände gefallen. erst dann hatten die den vollständigen code! so ist es mir bekannt." Es gab nicht "die" Enigma sondern eine Reihe unterschiedlicher Modelle - angefangen von einer "zivilen" Version die vor dem 2. Weltkrieg verkauft wurde über militärische Varianten mit 3 bzw. später 4 Rotoren. Die 3-Rotor-Variante wurde von den Briten "geknackt" ohne das sie eine echte militärische Enigma hatten. Als die Deutschen die Engima um einen vierten Rotor erweiterten waren die Briten mehrere Monate lang nicht mehr in der Lage die Nachrichten zu entschlüsseln - was auch prompt dazu führte, dass die UBoot-Flotte wieder mehr Erfolge hatte. Das Grundprinzip aller Enigmas war aber den Briten bestens bekannt - Änderungen erforderten mehr "Rechenleistung" aber das war immer nur eine Frage der Zeit bis diese verfügbar war. Natürlich war es hilfreich wenn man eine Engima in die Finger bekam - aber auch mit einer funktionierenden Enigma kann man noch lange keine Nachrichten entschlüsseln. Alle militärischen Enigmas hatten ein paar gravierende Designfehler - der größte war die sogenannte Umkehrwalze, die verhinderte das ein Klartextbuchstabe in sich selbst verschlüsselt werden konnte. Ein "A" in der verschlüsselten Nachricht war also ein Garantie dafür, dass an dieser Stelle im Klartext kein "A" sein konnte. Der zweite Designfehler war das ein Rotor sich nur dann bewegte wenn der Rotor vor ihm eine vollständige Umdrehung gemacht hatte. Das führte dazu das sich der 2. Rotor nur alle 26 Buchstaben bewegte, der dritte Rotor praktisch nie und der später hinzugefügte Rotor war faktisch eingefroren. Dazu kam noch der Fehler der Deutschen "stereotypische" Nachrichten zu versenden - z.B. die tägliche Wettermeldung. Da die Briten die Wetterlage natürlich auch kannten konnte man den Inhalt solcher Nachrichten leicht erraten und damit "Known-Plain-Text"-Angriffe verwenden. Oder anders formuliert. Damit die Briten den Code knacken konnten mußten Sie mindestens einen Teil einer verschlüsselten Nachricht richtig "erraten" - was aber eben aufgrund der Praxis der Deutschen Nachrichten zu formulieren fast immer gelang.
Das Thema Batterien ist auch u ter den immer schlechter werdenden Materialien zu betrachten. Der Walter Antrieb war meines Wissens ein Motor der mit Wasserstoffperoxid gelaufen ist. Dr. Porsche hatte damit auch zu tun. 1 Prototyo wurde gebaut und hatte eine unglaubliche Geschwindigkeit.. warum es nicht gebaut wurde kann ich nur Raten… Peroxid war wohl in den gebrauchten Mengen auch nicht vorhanden… Zu Spät die ganze Entwicklung aber trotzdem sehr erstaunlich… Guter Beitrag
U 505 hab ich mir in Chicago angesehen. Seinerzeit, so eine Mitarbeiterin, hatten wir denn letzten Kapitän um einen Tag verpasst. Ob das so war oder es eine Geschichte ist, konnte ich nie klären. Jedenfalls gehen die Gut mit dem Material um. Mittlerweile ist das Boot in einer Halle. Einen Teil des Torpedoraumes, unter den Flurplatten, hatten sie Original gelassen. Die Ausstellung und die Geschichte um das "Einsacken" hat das Museum gut ausgebaut. Wenn man Mal so an Laboe denkt ...
Hallo zusammen, beim Spiel SILENT HUNTER 3 hatte ich das Vergnügen mit Typ XXI auf Jagd zu gehen. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit unter Wasser konnte man die feindlichen Zerstörer und Corvetten kinderleicht umfahren. Die Convoys konnten nicht mehr leicht entwischen. Die kurzen Torpedo-Ladezeiten erlaubten mehrere Angriffe. Dies war der erste richtige U-Boot Typ. Die vorherigen waren 'nur' Boote die auch tauchen konnten. Gruss DH
Typ 21 und Walter sind 2 komplett getrennte Projekte. Das Typ 21 ist dieselelektrisch, aber in einer neuen Rumpfform und mit viel mehr Akkus. Walter war ein auf Wasserstoffperoxid basierender Motor, der unter Wasser den E-Antrieb ersetzt bzw ergänzt hätte.
@@alexandervatter1436 Wenn die Anmoderation schon so beginnt ...Ich persönlich sehe auch die Ähnlichkeiten zwischen Typ 18 und Type 21 primär optisch. Auch wenn Wiki schreibt, das die 2 Typ 18 Modelle als Type 21 beendet worden wären, ist das wohl alleine aufgrund der Größe unwahrscheinlich. Die Rumpfform war schon beim V80 sehr ähnlich. Und eigentlich auch durch die Hydrodynamik quasi vorgegeben. Nimm das nicht persönlich, aber das ist imho eins der schwächeren Videos auf dem Kanal.
@@mkd0815Aber sie haben, dieses schwächere Video schon gesehen? Ihr Ausführungen suggerieren etwas anderes, zu Wikipedia muss man wohl hoffentlich nichts sagen! Gruß Alex Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 Natürlich. Sonst würde ich kein Kommentar abgeben. Eventuell ist deine Recherche auch einfach abweichend zu meiner Dienstzeiterfahrung dazu.
Wiedereinmal mehr ein spannendes und hochinformatives Video, was mir wieder sehr Gut gefallen hat. 👍 Über U-Boote hatte ich schon einiges vor langer Zeit erfahren. Ein Berufsschullehrer war im Krieg als Elektriker auf einem U-Boot eingesetzt und war seinerzeit mit im Hafen von New York. Ein Mitschüler hatte irgendwie Zugang zur Besatzungsliste dieses U-Bootes und konnte bestätigen, dass die Erzählungen wahr waren. Also da in New York durfte jedes Mitglied der Besatzung einen Rundblick im Hafen machen. Wenn der Unterricht zu langweilig wurde haben wir immer so lange gefragt, bis wir wieder ein Erlebnis erzählt bekommen haben. Wie gesagt auf ein U-Boot kam man nur als Freiwilliger. Etwa so ähnlich wie mein Vater, der bei der Luftwaffe, beim fliegenden Personal war.
Das A P Møller company SWITCHER hatte eine type 21 uboot auf mere grund erhoben am 1945 und in Marstal harbour gebract - fragte das danishe flotte um das ware eine møglicheit zum ubernehmen aber es wurde abgelent und das boot wurde abgewragt 1946 , grosse schade , die neue deutche flotte konnte das boot gebrauct
Sehr gute Doku wenn einem die Materie interessiert ❤Respekt allen die daran beteiligt waren 👍👍
Und noch ein großes Lob!
Danke für eure Dokus.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag. Ich habe den Kanal jetzt erst entdeckt und gleich, nach dem ansehen, subscribed. Eine Anmerkung zu U 2511 hätte ich noch. Mein Vater gehörte zur Besatzung von U2511. Ich kenne die ganzen Namen von KvtKptn Schnee und LI Suhren. Suhren war quasi der “Chef” von meinem Vater, da dieser in der technischen Laufbahn war. Er erzählte mir auch von dem Scheinangriff auf die Norfolk. Nicht beim Namen des Schiffes aber, das es ein britisches Kriegsschiff war. Das erzählte er mir schon in den sechziger Jahren, ich glaube 1963 an Weihnachten. Seine Schilderungen hörten sich authentisch an. Mehr kann ich nicht sagen, denn er ist schon seit den 80er verstorben. Den Film “Das Boot” war der letzte den ich mit Ihm gemeinsam im Kino gesehen habe.
Dem kann ich nur zustimmern, ein ganz klasse Beitrag.
Man kann nur Respekt haben sowohl vor den mutigen U-Bootfahrern als auch vor der Ingenieurskunst der Konstruckteure!
Danke für diesen Beitrag.
Ihr stellt mit dieser umfangreichen Recherche studierte Historiker in den Schatten.
Da kann sich wohl so mancher "Wissenschaftler" eine Scheibe abschneiden. 👍👍👍
Mir stockte der Atem als ich von den über 19.000 Zeichnungen hörte.
Als ehemaliger Ingenieur weiß ich, wie aufwendig allein eine Zeichnung sein kann und wie lange man damit beschäftigt ist.
Und das passierte alles in dem Zeitalter ohne CAD, meine allergrößte Hochachtung für diese Leistungen. 🙌🙌🙌
Die viele Arbeit die in diesem Kanal steckt produziert hervorragende Beiträge, die einen tiefen geschichtlichen Einblick ermöglichen.
Wow. Mit diesem Video habt ihr euch mal wieder selbst übertroffen. Vielen Dank!
Bitte mehr über U boote und Kriegsmarine. Ich finde das wahnsinnig spannend. Weiter so.
Schön ausführlicher und sehr aufschlussreicher Bericht. Danke dafür.
Das waren Heute eine Menge Zahlen und Fakten, Danke schön für die Mühe und ein schön Sonntag.
Wow, die wahnsinnig umfangreiche Arbeit für dieses Video, belohne ich wenigstens mit einem Kommentar und natürlich dem obligatorischen Like! Gute Arbeit Männer 🫡
Ein ganz toller Bericht. Super recherchiert
Absolut professionelle Dokumentation ohne politische Schlagseite .Danke & Abonniert.
Willkommen an Bord.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Qualitative und hochwertige Arbeit! Herzlichen Dank und weiterhin alles Gute für das neue Jahr!
Sehr Intersanter und lehrreicher Beitrag 👍so wie ansich alle Berichte und Beiträge von Dir 👍👍👍weiter so !!!
Vielen Dank für diesen super U-Bootbericht. 🍀🌻🍀🌻🍀
Vielen Dank für den Hoch Interessanten Beitrag An das Gesamte Team 👍👍👍💪💪💪
Wieder sehr gut recherchiert und vorgetragen!
Boah jetzt bin ich gespannt! Genau meine Abteilung obwohl ich alle eurer Beiträge verfolge. Abo.
Als Bremerhavener habe ich das U-Boot schon mehrmals besichtigt. Beeindruckend. Gott sei Dank wurde, und wird es in den Originalzustand zurück gebaut (Nach und nach).
Eine Besichtigung ist immer ein Erlebnis.
Klasse Video. Sehr informativ und interessant.
spitzenfilm sehr detaliert ,super! DANKE DANKE
Top Recherche - Danke. - Jeder Interessierte sollte das Boot in Bremerhaven unbedingt einmal besichtigen.
So schnell kann eine Stunde vergehen… und eine weitere Stunde hätte ich auch nich zugehört. Super recherchiert und erzählt. Danke!
Wow ... echt ein toller Beitrag. Da steckt einiges an Arbeit drinnen. Danke.
Vielen Dank, für dieses gute Format. Sehr informativ und sehr gut aufgearbeitet.
Wunderbarer interessanter und informativer Beitrag. Dank für deine Arbeit, und vor allem an den Alex......
Meinen Respekt. Das Beste was ich dahin über U-Boote gesehen habe. Daumen hoch und bis dann.👍
Vielen Dank für diese Ausführungen! ich wusste schon einiges über den Typ21 aber es war reichlich neues da bei! Vielen Dank an das gesamte BACUFZ Team......Grüße aus Sachsen
Hervorragende Recherche!
In Zeiten in dem viele Märchen erzählt werden. Ist so ein hervorragend recherchierter Kanal eine Wohltat.
Einmal mehr eine akribische Ausarbeitung und spannend vorgetragen! 👍
Hab von Technik & Co keinerlei Ahnung. Dennoch hat mich Ihr interessanter Vortrag in seinen Bann gezogen 😊. Vielen Dank aus Bayern
Das freut uns, vielen Dank für den freundlichen Kommentar.
Gruß
Alex
Team
BACUFFZ
Was habe ich auf diesm Kanal schon gelernt! Wenn man all die Info, die hier kurz, prägnant und lebensnah präsentiert wird, aus der Literatur zusammenklauben will, hat man aber zu tun!
Absolut top aufbereitet und vorgetragen… von mir als zum nebenbei hören gedacht, hat dieser Beitrag über die volle Länge meine Aufmerksamkeit gefordert und war informativ wie unterhaltsam, dabei von einer Qualität ganz an der Spitze der eingangs erwähnten Menge an Dokus und Filmen bzgl. des Themas.
Mein Senf noch zur Scheinangriffspekulation: Ich halte die Story, dass der Kapitän seine Crew bei Erfolg des Manövers und einer solch aufregenden Sondersituation durch sein Seerohr teilhaben lässt, als sehr Glaubhaft, während sich die Gegenstimmen genauso wenig auf Beweise stützen und teilweise unglaubhaft machen. Im Hinblick auf die genannten tatsächlich erprobten Charakteristiken und Leistungswerte des Typ 21 halte ich (als nicht ganz vollständiger Laie) die Aktion für nicht unmöglich mit der erwähnt erfahrenen und handverlesenen Besatzung.
Eine gute Geschichte hat es verdient ausgeschmückt zu werden ;)
Danke für dieses sehr gute Video so etwas findet man als deutsche Doku so gut wie gar nicht
Da hat der Alex deutsche Wertarbeit ans Licht gebracht und durch seinen Beitrag ebensolche geleistet!
Sehr unterhaltsam und absolut informativ 🙌
Mir kam wirklich viel Rauch aus der Birne. Hervorragend ausgearbeitet. Da hatte ich nur Oberflächises wissen. Klasse.
Hervoragende Reportage, vielen Dank.
Vielen vielen Dank für dieses informative Werk. Da war echt viel neues für mich dabei. Ihr habt mir schon mal Inspiration für zwei Motorrad Touren im nächsten Jahr gegeben. Einmal Laboe ( Typ VII-C) und dann Bremerhaven ( Typ XXI) zum vergleich. 👍
Dake, Alex für die Erinnerung!
Klar, immer gern!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Sehr guter Beitrag. Vielen Dank dafür.
Ja, nach medezinischer Sicht kommt mir grade Rauch aus den Ohren....und irgendwann werd ich das nochmal anschauen und zwischendurch stoppen um die vielen Dokumente zu lesen.
Und das kommt von einem der eigentlich am Seekampf nicht so intressiert ist.
Ihr seid top.
Ein wirklich toller Beitrag. Große Mühe. Vielen Dank.
Danke für diese umfangreiche Arbeit, eine Menge Neues gelernt und vieles bestätigt bekommen! 👍
Zu den Ergebnissen der U-Boote im WK I gehört ein wichtiges Detail hinzu. Die deutschen U-Boote gingen völlig unvorbereitet in dieses "Zufuhrkrieg" mit einem Sammelsurium an Torpedos unterschiedlichster Typen, teilweise noch aus dem letzten Jahrhundert. Die Torpedofertigung lief nur sehr schleppend an und konnte den Bedarf nie decken. Manche einsatzklaren U-Boote konnte nicht auslaufen, weil es schlicht keine geigneten Torpedos in den entsprechenden Stützpunkten gab. Auch im WK II hatten die U-Boote mit mangelhaften Torpedos zu kämpfen, die Torpedo-Krise während "Weserübung" ist nur die Spitze des Eisbergs! Buchempfehlung: Eberhard Rössler " Die Torpedos der deutschen U-Boote"
Hallo, vielen Dank für das Lob und die Ergänzung. Bei der Erstellung der Videos müssen wir immer entscheiden, was wir aufnehmen und was nicht. In einem über 60-minütigen Video blieb für die Torpedo-Krisen leider kein Platz mehr. Vielleicht erstellen wir mal einen Beitrag dazu, eventuell im Vergleich zu den ähnlichen Schwierigkeiten der US Navy.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 eigentlich hatten, bis auf die Japaner, alle am Krieg beteiligten Marine ihre Torpedokrise. Von daher sicherlich lohnend
Sehr guter Beitrag mit viel technischen Aussagen. Prima weiter so!
Sehr Interessant, vielen Dank für den Beitrag!
Das war super hoch interessant das war mal ein umfangreiches Thema
Bravo, weiter so....😊
😊....sehr interessant, danke für alle diese Informationen.
Wenn man hier kritisch den uneingeschränkten U-Boot Krieg in WK I erwähnt, sollte man auch die Gründe für deren Einführung nennen. Das waren u.a. Der Missbrauch von zivilen Passagierschiffen zum Transport von Waffen und Munition durch Großbritannien (Lusitania), die Bewaffnung von "Handelsschiffen" und Nutzung als leichte Hilfskreuzer und die Meldung der Position von U-Booten durch Handelsschiffe - ebenfalls ein kriegerischer Akt.
Du hast hier vieles verdreht. Und den Bock zum Gärtner gemacht. War zu erwarten.
@@berndlinnecke5738 Das ist zu einfach. Ich nenne Tatsachen, die Du Verdrehungen nennst. Dann begründe das bitte oder widerlege es. Ich kann noch anderer Tatsachen nennen.
@@robinahlberg2979Ihr Tatsachen sind massive Vereinfachungen und missachten vor Geschichte und Kontext. Pippi Langstrumpf lässt grüßen, aber damit liegen sie selbstverständlich voll im Zeitgeist. Der Erste Weltkrieg hatte tatsächlich anderst als der zweite viele Väter aber in diesem Teilbereich kann man das deutsche Reich nicht aus der Verantwortung heraus argumentieren. Das ist eine Tatsache. Kanzler Hollweg hat die Schuldigen klar benannt! Aber das wollte und will man bis heute in bestimmten politischen Kreisen in Deutschland eben nicht wahrhaben. Auch das ist eine Tatsache.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Klasse, eine echt interessante Reportage habt ihr da auf den Weg gebracht. Auch fand ich es gut, das mal mit den Mythen etwas aufgeräumt wurde.
Danke!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Super Beitrag...👍👍👍
Sehr guter Beitrag - viel neues erfahren und gelernt!👍
Danke
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Super-Vortrag... habe viel Neues gehört.
Danke für diesen Bericht u ganz speziel an Alex. Einfach super. Sieht ja was so aus, als ob das eine Dr.arbeit ist. Top top
Danke für das Lob.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Ich war in Bremerhaven und habe die Wilhelm Bauer gesehen.Euer Kanal ist sehr informativ. Weiter so.
Als jemand der in einem Ingenieurbüro Arbeit ziehe ich mehrfach den Hut was diese Entwickler geleistet haben. Wenn ich das mit den heutigen, von Bürokratie und Politik behinderten Entwickler Vergleiche sind das Welten. (Siehe Berliner Flughafen) Respekt 😊
In einer Krise (zB.: WWII, Covid, Ukraine) wird immer schnell geplant, gehandelt, produziert oder entwickelt ..... was bleibt einem sonst übrig.
Berliner Flughafen hat was mit versagen der kontroll Stellen zu tun und vermutlich eine Menge Korruption.
@@philipfitton5660Absolut korrekt, danke.
Alex
Team-BACUFFZ
Adolf hat das Boot auch erfolgreich verhindert, wie den Sieg überhaupt. Wenn er unter die Messerschmitt keine Bomben hätte schrauben lassen, hätten der Zaubervogel den Himmel freigekämpft, keine Bomben die Produktion gestört, und der 'Typ 21 wäre eingesetzt worden.
Nunja der Flughafen wurde ja auch in die Tiefe gebaut, aber pssst. Darf keiner wissen. 😉
@karlkruger3043 Nun war ja damals Krieg und sowieso wenig bis gar keine Zeit. Daher wurde die Entwicklung beschleunigt.
Top Video, vielen Dank für eure Mühe.
Habe das Boot in Bremerhaven angeschaut, auch von innen. Selbst nicht ganz originalgetreu eine echte Warmachine. Beeindruckend.
Wieder mal extrem gut recherchiert, toll vorgetragen und dadurch mega interessant… obwohl ich dachte, mich in der Materie ein wenig auszukennen, weiß ich jetzt wieder, dass ich nichts wusste. 😉 den U-Boot-Bunker „Valentin“ Bremen Farge kenne ich sehr gut, da ich da vor über 20 Jahren mehrere Sommer gearbeitet hatte, auf der Ruinenseite des Bauwerks. Krasses Ding, vor allem der Talboy-Durchschlag ‚toter Mann’. Der Bau selbst, durchgeführt von der Organisation Todt und der SS mit KZ Häftlingen, ist den Engländern nicht verborgen geblieben. Die haben dann einfach den letzten verbliebenen Schwimmbagger Norddeutschlands in der Weser/Lesum per Luftangriff versenkt. Somit hätte der Bunker ohnehin nicht wie vorgesehen genutzt werden können. Wen die Geschichte der Zwangsarbeiter dort mehr interessiert, dem sei das Buch „Hortensien in Farge“ empfohlen.
Tolles Video alle Achtung.
Super. War selbst schon auf Pilgerfahrt, mit meinem Sohn, in Laboe und Bremerhafen😊😊
Grüsse aus der Schweiz🇨🇭
Mein Opa war auf der Werft in Bremen und hat mitgebaut. Die Sektionen wurden hier zusammengebaut. Er selbst hat gesagt, daß die Boote noch viele Probleme hatten und man sich mit vielen Dingen an Bord behelfen musste.
Danke!
Vielen Dank für die freundliche Unterstützung.
Alex
Team-BACUFFZ
Ausgezeichnete Doku -> Danke !!!
Wow !!!!!! ein super bericht danke !!!!! an das ganze taem !!!!!!!
Super Arbeit, Danke
Das echt super interessant, wenn Papa noch leben würde würde er alles daran setzen euch kennen zu lernen, ich hätte euch so gerne die ganzen Sachen euch gegeben, auch wenn es nur Kriegsmarine war, aber ist 1996 gestorben und da gab es noch kein Internet in den Maße wie heute ist,meine Mutter hat alles für ein Apple und ei verkauft, ohne das ich das wußte, bilder Bücher und vieles mehr, darüber war ich total sauer. ich bin auch seit heute Mitglied bei euch auch wenn nur den kleinsten Betrag ist leider
Vielen Dank für und willkommen.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Moin
Als ubootfahrer auf u21 , klasse 206 habe ich euren tollen Film gesehen und genossen. Vielen Dank für sehr gute Recherche 😂
Christoph Don
Danke das freut uns.
MKG
Alex
Team-BACUFFZ
Die 206er hab ich auch noch kennenlernen dürfen, schönes Stück Schiffbautechnik. Und jetzt Geschichte.
Was für ein unglaublicher Aufwand....
Sehr gut recherchiertes und interessantes Video, vielen Dank.
Wirklich ein sehr gutes Video. Die Sache mit Alex wird verständlicher, wenn man sich klar macht, dass auch die Kampfschwimmer zur Ausbildungsmission in der Wüste Nigers waren. Aufgrund der geringen Personaldecke der Bundeswehr wird von den Soldaten also eine sehr breite Aufstellung und Einsetzbarkeit in wirklich allen Umgebungen gefordert :) Außerdem ist er natürlich Standesgemäß mit der M1911 in der Hand und dem Messer im Mund durch die Talibantunnel getaucht.
Mal wieder ein super bericht
Top
Gute Recherche
Wir waren Anfang der 2000er im Urlaub an der Ostsee - unter anderem auch in Laboe. Auf der Rückfahrt noch zwei Tage bei Verwandten in Oldenburg und somit einen Tag in Bremerhaven und haben dort auch dieses Uboot besichtigt.
schön wie sie noch mal richtig gestellt haben, dass der "geknackte" code der enigma nicht alleine zum niedergang
der deutschen u-boot waffe geführt hat. den engländern ist außerdem eine funktionierende enigma mit den
aktuellen wahlscheiben in die hände gefallen. erst dann hatten die den vollständigen code! so ist es mir bekannt.
danke BACUFFZ für diesen interessanten bericht.
"schön wie sie noch mal richtig gestellt haben, dass der "geknackte" code der enigma nicht alleine zum niedergang der deutschen u-boot waffe geführt hat."
Natürlich nicht - aber wenn man die komplette Kommunikation des Gegners mithören kann und dieser auch noch davon ausgeht, dass das nicht möglich ist dann ist das schon ein Riesenvorteil:
Der Atlantik ist riesig und die Reichweite damaliger Radarsystem war eher bescheiden aber wenn man aus Funkmeldungen wußte wo sich ein UBoot befand konnte man natürlich nahe genug kommen um es mit Radar orten zu können.
Und man konnte natürlich bequem die eigenen Konvois großräumig an der deutschen UBooten vorbei führen.
Die Briten haben nicht umsonst enorme Resourcen in Blechley Park investiert - sie wußten sehr wohl wie wertvoll die Arbeit dort war.
"den engländern ist außerdem eine funktionierende enigma mit den
aktuellen wahlscheiben in die hände gefallen. erst dann hatten die den vollständigen code! so ist es mir bekannt."
Es gab nicht "die" Enigma sondern eine Reihe unterschiedlicher Modelle - angefangen von einer "zivilen" Version die vor dem 2. Weltkrieg verkauft wurde über militärische Varianten mit 3 bzw. später 4 Rotoren.
Die 3-Rotor-Variante wurde von den Briten "geknackt" ohne das sie eine echte militärische Enigma hatten. Als die Deutschen die Engima um einen vierten Rotor erweiterten waren die Briten mehrere Monate lang nicht mehr in der Lage die Nachrichten zu entschlüsseln - was auch prompt dazu führte, dass die UBoot-Flotte wieder mehr Erfolge hatte.
Das Grundprinzip aller Enigmas war aber den Briten bestens bekannt - Änderungen erforderten mehr "Rechenleistung" aber das war immer nur eine Frage der Zeit bis diese verfügbar war.
Natürlich war es hilfreich wenn man eine Engima in die Finger bekam - aber auch mit einer funktionierenden Enigma kann man noch lange keine Nachrichten entschlüsseln.
Alle militärischen Enigmas hatten ein paar gravierende Designfehler - der größte war die sogenannte Umkehrwalze, die verhinderte das ein Klartextbuchstabe in sich selbst verschlüsselt werden konnte. Ein "A" in der verschlüsselten Nachricht war also ein Garantie dafür, dass an dieser Stelle im Klartext kein "A" sein konnte.
Der zweite Designfehler war das ein Rotor sich nur dann bewegte wenn der Rotor vor ihm eine vollständige Umdrehung gemacht hatte. Das führte dazu das sich der 2. Rotor nur alle 26 Buchstaben bewegte, der dritte Rotor praktisch nie und der später hinzugefügte Rotor war faktisch eingefroren.
Dazu kam noch der Fehler der Deutschen "stereotypische" Nachrichten zu versenden - z.B. die tägliche Wettermeldung. Da die Briten die Wetterlage natürlich auch kannten konnte man den Inhalt solcher Nachrichten leicht erraten und damit "Known-Plain-Text"-Angriffe verwenden.
Oder anders formuliert. Damit die Briten den Code knacken konnten mußten Sie mindestens einen Teil einer verschlüsselten Nachricht richtig "erraten" - was aber eben aufgrund der Praxis der Deutschen Nachrichten zu formulieren fast immer gelang.
Das Thema Batterien ist auch u ter den immer schlechter werdenden Materialien zu betrachten. Der Walter Antrieb war meines Wissens ein Motor der mit Wasserstoffperoxid gelaufen ist. Dr. Porsche hatte damit auch zu tun. 1 Prototyo wurde gebaut und hatte eine unglaubliche Geschwindigkeit.. warum es nicht gebaut wurde kann ich nur Raten… Peroxid war wohl in den gebrauchten Mengen auch nicht vorhanden… Zu Spät die ganze Entwicklung aber trotzdem sehr erstaunlich… Guter Beitrag
Treibstoff =ingolin; nach sohn von prof. walter. Teuer und extrem unsicher, enlische versuche mit u 793 (typ 17) nach dem krieg.
Vielen Dank für Eure Mühe. Eine Menge Informationen klasse vorgetragen. Daumen hoch 👍
Danke aus Wien👍🥂🇦🇹
Korrekt
Massenhaft tolles Bildmaterial, wenn auch bisschen flott geschnitten...aber dafür gibts ja die Pause Funktion... Toller Bericht
Wer mal in Chicago sein sollte, muss sich dort im Museum of Science and Industry unbedingt U 505 (Typ IX) angucken.
Gezeigt werden dort ebenfalls eine Junkers Ju-87 R-2 Stuka und eine Supermarine Mark 1A Spitfire.
U 505 hab ich mir in Chicago angesehen. Seinerzeit, so eine Mitarbeiterin, hatten wir denn letzten Kapitän um einen Tag verpasst. Ob das so war oder es eine Geschichte ist, konnte ich nie klären. Jedenfalls gehen die Gut mit dem Material um. Mittlerweile ist das Boot in einer Halle. Einen Teil des Torpedoraumes, unter den Flurplatten, hatten sie Original gelassen. Die Ausstellung und die Geschichte um das "Einsacken" hat das Museum gut ausgebaut. Wenn man Mal so an Laboe denkt ...
große Klasse der Bericht
Wie immer 👍
Gut, sehr gut, DANKE für den Bericht, Gruß Knippi
Ein sehr interresanter Beitrag
Hammer Vortrag.
Excellent!
Hallo zusammen, beim Spiel SILENT HUNTER 3 hatte ich das Vergnügen mit Typ XXI auf Jagd zu gehen. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit unter Wasser konnte man die feindlichen Zerstörer und Corvetten kinderleicht umfahren. Die Convoys konnten nicht mehr leicht entwischen. Die kurzen Torpedo-Ladezeiten erlaubten mehrere Angriffe. Dies war der erste richtige U-Boot Typ. Die vorherigen waren 'nur' Boote die auch tauchen konnten. Gruss DH
ich warte freudestrahlend auf typ 9 und eben 21 in "u boat" - wird wohl nen dlc ...
Typ 21 und Walter sind 2 komplett getrennte Projekte. Das Typ 21 ist dieselelektrisch, aber in einer neuen Rumpfform und mit viel mehr Akkus. Walter war ein auf Wasserstoffperoxid basierender Motor, der unter Wasser den E-Antrieb ersetzt bzw ergänzt hätte.
Bitte erst das Video schauen und dann kommentieren.
Danke
Alex
Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 Wenn die Anmoderation schon so beginnt ...Ich persönlich sehe auch die Ähnlichkeiten zwischen Typ 18 und Type 21 primär optisch. Auch wenn Wiki schreibt, das die 2 Typ 18 Modelle als Type 21 beendet worden wären, ist das wohl alleine aufgrund der Größe unwahrscheinlich. Die Rumpfform war schon beim V80 sehr ähnlich. Und eigentlich auch durch die Hydrodynamik quasi vorgegeben. Nimm das nicht persönlich, aber das ist imho eins der schwächeren Videos auf dem Kanal.
@@mkd0815Aber sie haben, dieses schwächere Video schon gesehen? Ihr Ausführungen suggerieren etwas anderes, zu Wikipedia muss man wohl hoffentlich nichts sagen!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
@@alexandervatter1436 Natürlich. Sonst würde ich kein Kommentar abgeben. Eventuell ist deine Recherche auch einfach abweichend zu meiner Dienstzeiterfahrung dazu.
@@mkd0815 Ihrer Dienstzeiterfahrung auf Wilhelm Bauer, einem Typ XXI, der V80 oder einem Typ XVIII???
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Mega interessant
Ein Bericht über Uboote sollte wasserdicht sein ;-)
Stimmt
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Super informativ gerne weiter so!
Wiedereinmal mehr ein spannendes und hochinformatives Video, was mir wieder sehr Gut gefallen hat. 👍
Über U-Boote hatte ich schon einiges vor langer Zeit erfahren.
Ein Berufsschullehrer war im Krieg als Elektriker auf einem U-Boot eingesetzt und war seinerzeit mit im Hafen von New York.
Ein Mitschüler hatte irgendwie Zugang zur Besatzungsliste dieses U-Bootes und konnte bestätigen, dass die Erzählungen wahr waren.
Also da in New York durfte jedes Mitglied der Besatzung einen Rundblick im Hafen machen.
Wenn der Unterricht zu langweilig wurde haben wir immer so lange gefragt, bis wir wieder ein Erlebnis erzählt bekommen haben.
Wie gesagt auf ein U-Boot kam man nur als Freiwilliger.
Etwa so ähnlich wie mein Vater, der bei der Luftwaffe, beim fliegenden Personal war.
Ich bin begeistert
Das A P Møller company SWITCHER hatte eine type 21 uboot auf mere grund erhoben am 1945 und in Marstal harbour gebract - fragte das danishe flotte um das ware eine møglicheit zum ubernehmen aber es wurde abgelent und das boot wurde abgewragt 1946 , grosse schade , die neue deutche flotte konnte das boot gebrauct
Es war sehr sehr interessant. Weiter so. 👍👍👍