Am besten wären wieder geschlängelte Bäche, wie vor der Flurbegradigung und Wildhecken. Wäre auch was fürs Auge und die Natur. Ich kann aber auch die Bauern verstehen, dass bei erhöhtem Wettbewerbsdruck neben Bürokratie und anderen nervigen Dingen, es um jeden Quadratmeter geht. Ich empfehle jedem einmal in der Landwirtschaft mal auszuhelfen, dann wisst ihr was abgeht.
Ich wollte (wie andere Biotopmaßnahmen) so einen Naturnahen Bach auf ca. 1000m wieder herstellen lassen. Die Naturschutzbehörde lehnt es ab. Mit denen bekommt man garnix zurecht. Eine Naturschutzverhinderungsbehörde. Alles Deppen, die haben sich Dumm studiert. Heute war der Bagger vom Verband wieder da und hat alles ausgebaggert wie jedes Jahr.
Warum bleibt der Ackerstatus nicht überall erhalten, auch auf normalen Flächen? Biobetriebe, die hofnah Ackerflächen für die Weidehaltung gepachtet und Gras angesät haben, müssen diese nach 5 Jahren wieder umpflügen, damit der Ackerstatus erhalten bleibt. Bliebe Der Ackerstatus dauerhaft erhalten, könnte der Pächter Kosten sparen und der Flächenwert bleibt erhalten. Das ist Bürokratie
Naja, das Ackern zerstört ja den Boden und die Biodiversität. Wo würden wir hinkommen, wenn man überall nur gesunden Boden hätte? Hauptsache diese vegane, anti-Fleisch Lügenpropaganda und die Lebensmittelindustrie, die diese pusht, wird gefördert...
Wer freiwillig Leistungen für den Umweltschutz leistet sollte entsprechend mehr Förderung für diese Flächen bekommen. Klar das es keine Eintagsfliege bleiben sollte
ich denke das die Leute in den Ämtern zu viele werden und ja irgendwie beschäftigt werden müssen. Und dann kommt da so ein Quatsch bei raus. Schlimm genug das ein Eigentümer seiner Flächen gar nicht mehr selbst bestimmen darf sondern das es ihm alles vorgeschrieben wird.
@@gamesmore9169 1. Eigentum verpflichtet und grosses Eigentum verpflichtet auch zum Erhalt unserer Kultur- und Naturlandschaft. (Und nicht der Flächeneigentümer bestimmt was das ist, sonder die Mehrheit in der Demokratie) 2. Wer Geld haben möchte (im Beitrag dargestellt) muss sich an Vorgaben halten und diese auch nachweisen. 3. Früher waren die Kontroleure lokal verteilt, von der Gemeinde an, heute weniger in den Ämtern. Eigentlich können diese ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen, darum die Auskunfstpflichten = Bürokratie. 4. Wenn sich alle Landwirte immer an die Vorgaben halten würden, wäre weniger Kontrolle nötig. Leider sind es auch nur Menschen.
@@MaH-r8l dann müssen wir uns aber demnächst echt auf eine Hungersnot einstellen. Wenn nur noch nach Vorschrift gehandelt werden darf (Dünger und Pflanzenschutz), dann wird das Getreide nicht mals 30% Ertrag abwerfen. Und dann? 5€ pro Brötchen?
Allen nörglern zum trotz scheint mir dieser Streifen mit dem Bach immer noch besser zu sein, als hat keiner. Dieser Streifen bildet Korridore wo sich Insekten und klein Lebewesen ausbreiten können. Es könnte langfristig für den Bauer daher auch Nützlich sein. Die Artenvielfalt kann ggf. auch bei der Bestäubung und Schädlingsbefall helfen. Im Video wurden einige Bäume gezeigt. Das ist schon ein guter Anfang. Es sollten noch einige Sträucher angepflanzt werden.
Als Bauer habe ich ja nichts gegen den Streifen. Der ist super. Auch für die Bewirtschaftung absolut ok. Dann hab ich die Bäume am Bach net gleich nebem dem Getreide. Lass mich gern auf aoqas ein. Aber wir unterschreiben einen Vertrag mit dem Amt, erfüllen alles, und das Amt bricht dann den Vertrag. Und niemanden scheint es zu interessieren dass es ok ist einfach Gesetze zu ignorieren wenn es um landwirte geht, die landwirte die freiwillig gutew tun wohlgemerkt
Solche Randstreifen machen schon Sinn. Wie immer diese Gesetze und Verpflichtungen sind nicht sinnlos, aber die Bürokratie die den Bauern aufgezwungen wird ist das Problem. Das muss allew einfacher gehen. Sonst schaffen wir uns einfach selber ab.
Verstehen was einem erzählt wird macht auch Sinn. Die Sinnhaftigkeit des Randstreifens ist weder Thema noch wurde sie in Frage gestellt. Es geht darum, dass Flächen, die ZUSÄTZLICH zur gesetzlichen Breite des Randstreifens im Rahmen eines Förderprogrammes umgewidmet wurden auch wieder zurück zu einer Ackerfläche gewidmet werden können wenn das Förderprogramm ausläuft.
@@test19698 Das ist mir klar. Ich bin selber an dem Förderprogramm beteiligt. Die zusätzlichen Flächen zählen für mich zum Randstreifen. Bist du auf der richtigen Seite des Betts aufgewacht heute?
Mein Land - meine Regeln!! Es ist wie überall, sobald der Staat oder die EU ihre Finger im Spiel haben, schon sind Regeln = Vorschriften zwingend einzuhalten ......... aber nur einseitig und die Belastung bleibt immer am Steuerzahler hängen!
Die Randstreifen nutzen den Landwirten ebenso, nur leider nicht direkt im Geldbeutel, Gewässerbeschattung und Windschutz durch Bewuchs nutzen der Ernte bei extrem Wetter verhältnissen, Landwirte brauchen aber Planungssicherheit und keine Stempelbefeuchter in den ämtern.
Was bringt mehr Gewässereintrag: Der Staub von der Ackerbearbeitung, oder die Biomasse von dem Randstreifenbewuchs? Aber der Randstreifen ist hier im Film schön sauber gemäht...
Humus ist nährstoffreich und oft mit Dünger versetzt. Die Biomasse im Streifen erst mal unverrottet und nicht direkt verfügbar. Daher macht es für die Eutrophierung einen sehr großen Unterschied.
Uns geht es halt viel zu gut. Abgesehen von den immer teurer werdenden Lebensmitteln ist aber alles in unbegrenzter Zahl erhältlich. Drehen wir das ganze doch mal um. Nahrungsmittelknappheit. Und dann? Bin mal gespannt ob dann diese brachen Flächen auch noch immer brach liegen müssen oder ob dann nich ganz schnell ein Gesetz kommt das diese Flächen sofort bestellt werden müssen!
Nahrungsmittelknappheit? Die deutschen Bauern produzieren 150% des benötigten Fleisches. Wenn man das auf 100% reduziert, die Futterpflanzen durch Menschennahrung ersetzt, dann hat man unter dem Strich für viel mehr Menschen Nahrung. Machen wir aber nicht, weil wir es absolut nicht nötig haben. Wir haben so krassen Überfluss an Nahrungsmitteln, dass wir ein Drittel einfach weg schmeißen und weitere große Mengen mit Steuergeldern subventioniert aus der EU heraus exportieren um sie günstig zu entsorgen.
die Lebensmittelversorgung in Deutschland ist sehr sicher, zumal sehr viel Lebensmittel exportiert werden und vor allem so dermaßen viel massiv ineffiziente Futtermittel angebaut werden
Was ist da kompliziert und bürokratisch? Wenn ich freiwillig etwas nicht bewirtschafte bleibt es dennoch meine Fläche. Wenn ich also melde das ich diese Fläche wieder nutzen will muss das Amt lediglich das Papier zerreißen oder mich aus dem jeweiligen Programm streichen. Offenbar ist manch einem Beamten langweilig.
Nur mal so ein Gedanke von mir. Wenn er etwas für dei Umwelt tun will und den Gewässerrandstreifen breiter liegen lassen will, warum hat er ihn nicht als Ackergrass eingetragen? Dann währe das eine Feldfrucht. Die könnter er dann bewirtschaften, wie er will. Düngen oder nicht, Früh oder spät mähen. Den Grünschnitt verkaufen. Er würde dann nur halt keine zusätzliche Förderung bekommen. Er hätte dafür aber den Grünschnitt, den er als naturnahes, ungedüngtes Pferdeheu verkaufen könnte.
Bayern ist doch sonst immer so stolz auf seine schöne "Landschaft"! Warum wird dann hier so eine hässliche Rinne verteidigt? Gewässerrandtreifen reduzieren Nährstoffeintrag von den Feldern, stabilisieren Uferkanten und bilden bei entsprechender Bepflanzung wieder ein gemeinhin als ästhetisch und ursprünglich wahrgenommenes Bild einer Kulturlandschaft. Dafür müssen die Randstreifen gesetzlich verpflichtend sein und die betroffenen Eigentümer mittels angemessener Pacht entschädigt werden. Am Ende zahlen wir als Gesellschaft immer einen Preis. Einen sehr hohen durch Naturzerstörung oder einen niedrigeren bei Wiederherstellung und Kompensation. Das "Förderprogramm" ist ja auch komplett nutzlos, wenn nach fünf Jahren alles wieder umgegraben und damit zerstört werden kann.
die schnurgeraden begradigten Entwässerungsstreifen der Äcker als "gesunde Gewässer" zu bezeichnen ist schon Hohn an sich. Das wären normal Sumpfgebiete die erst durch die Entwässerung bewirtschaftbar gemacht wurden. würde man Artenschutz und Renaturisierung wirklich wollen müssen man die Bewirtschaftung+Enwässerung beenden und die Sumpflandschaft wieder herstellen
Es ist wirklich sack schwer einen landwirtschaftlichen Betrieb profitabel zu führen. Es ist unmöglich einen Betrieb profitabel zu führen, dessen Flächen auch nur irgendwas mit dem Landschaftsbild vor der Industrialisierung zu tun haben. Das Bild hängt halt nach weil diese auf der Flur erst vielerorts nach dem zweiten Weltkrieg begann. Von einem Natur-Urzustand kann man wiederum träumen wie man will, solange nicht alle Menschen den Löffel abgegeben haben und wirklich viel Zeit vergangenen ist, wird man sich über den Zustand der Kulturlandschaft zwar beschweren können, aber am Ende ist es alternativlos Landwirtschaft regional zu betreiben und aufgrund der Globalisierung und dessen Marktpreisen, den Boden auszubeuten.
Ja, darf, aber eigentlich sollte das Ackern gänzlich verboten werden. Pflanzenanbau zerstört die Natur und das Klima. Eigentlich müsste man daraus eine Wiese machen, eine große Herde Tiere drauf und diese nach den Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft (siehe Allan Savory) managen. Und diese ganze klimaschädliche und krankmachende Pflanzenfresserei verbieten!
Jeder Bach soll beschattet sein. Fallende Grundwasserspiegel und Klimaerwärmung brauchen ein Umdenken. Die Bauern haben noch zu wenig verstanden dass sie sich gegen Importe von Hehlerware und für gesunde Landwirtschaft einsetzen müssen.
Gewässerrandstreifen bringen absolut nichts, wenn im Sommer das Gewässer austrocknet bzw. die Wassertemperatur im Gewässer so steigt, dass das Wasser sauerstoffarm wird. Eigentlich trocknet da dieser Streifen auch aus und bringt dann z.B. auch nichts mehr für Bienen. Solche Umstände müssen zuerst gelöst werden, dann kann man sich über Gewässerrandstreifen unterhalten.
@@MaH-r8l , eine Idee: endlich die Wasserstofftechnologie voran bringen. Wasserstoff (die Herstellung mal ausgenommen) ist klimaneutral, weil im Zusammenspiel nur Wasser entsteht. es spielt dabei keine Rolle, ob man Wasserstoff direkt verbrennt oder über die Brennstoffzelle gehen würde.
@@karstendoerr5378 Wasserstoff ist bloss eine (relativ verlustreiche) Möglichkeit, Energie zu speichern. Erst mal muss die Energie gewonnen werden. Und da wäre die Priorität Nummer 1, besser Gestern als Morgen die Verstromung von fossilen Energieträgern einzustellen, allen voran Kohle.
@@m__42 genau, die Totschlagargumente. Da frage ich mich aber, warum Kenwoorth und Toyota schon einen 40 Tonnen LKW am Start haben, der mit Brennstoffzelle funktioniert. Die Asiaten sind da viel weiter und der Rest der Welt sperrt sich irgendwie dagegen. Komisch, oder? Wenn man ds nicht angeht, wird sich auch nichts ändern.
@@MaH-r8l Defekte Kläranlagen, zu kleine Regenrückhaltebecken, etc. Es ist leider so, dass man alle Schuld grundsätzlich den Landwirten zuweist - ohne Belege dafür zu haben. Aber die Bauern düngen heutzutage Satelittengesteuert auf dem Dezimeter genau. Mehr Dünger bedeutet höhere Kosten.
Macht doch einfach ein Gesetz, dass 20 Meter entlang von fließenden Gewässern zu renaturieren sind. Eigentum verpflichtet, also sollen die Grundeigentümer die Kosten tragen. Über Zuschüsse kann man sich vielleicht unterhalten. Eigentümer die das nicht machen wollen können ja verkaufen an die Gemeinde, zum Marktpreis - das dürften die Gemeinden sich auch leisten können, da der Marktpreis für Flächen ohne Ertrag überschaubar sein sollte.
Flächen OHNE Ertrag, werden die Flächen ja erst MIT der Vertragswirksamkeit! Für eine Enteignung bedarf es eines, ERHEBLICHEN öffentlichen Interesses. Das ist bei Naturschutzprogrammen (wie zig Richtersprüche belegen) NICHT gegeben. ALSO soll die Gemeinde doch die 3 Euro/qm zahlen. Macht bei einem Bächlein, das sich 20 km durch eine Gemeinde windet, sowie 40 m pro laufenden Meter Bach.............2.4 Millionen €.........für EIN kleines Bächlein! Und von Denen gibt es Viele. Ach ja..........die Pflegekosten, die an den Steillagen sicher nicht billig sind, trägt dann ja auch der Eigentümer. Da MUSS dann halt der Kindergartenbeitrag, die Parkgebühr usw. KRÄFTIG erhöht und Leistungen drastisch gekürzt werden!
In was für einer Welt lebst du denn. Verpflichtende Handlungen auch für den Naturschutz sind in Deutschland illegal. Du darfst die Natur nicht mutwillig schlechter machen, keine Biotope zerstören etc aber keiner kann dich zwingen biotope zu erhalten. Die Menschen wissen garnicht wie viel Magerrasen, Obstwiesen, gehölzstreifen von den bauern freiwillig gepflegt werden.
Am besten wären wieder geschlängelte Bäche, wie vor der Flurbegradigung und Wildhecken. Wäre auch was fürs Auge und die Natur. Ich kann aber auch die Bauern verstehen, dass bei erhöhtem Wettbewerbsdruck neben Bürokratie und anderen nervigen Dingen, es um jeden Quadratmeter geht. Ich empfehle jedem einmal in der Landwirtschaft mal auszuhelfen, dann wisst ihr was abgeht.
Ich wollte (wie andere Biotopmaßnahmen) so einen Naturnahen Bach auf ca. 1000m wieder herstellen lassen. Die Naturschutzbehörde lehnt es ab. Mit denen bekommt man garnix zurecht. Eine Naturschutzverhinderungsbehörde. Alles Deppen, die haben sich Dumm studiert. Heute war der Bagger vom Verband wieder da und hat alles ausgebaggert wie jedes Jahr.
Warum bleibt der Ackerstatus nicht überall erhalten, auch auf normalen Flächen? Biobetriebe, die hofnah Ackerflächen für die Weidehaltung gepachtet und Gras angesät haben, müssen diese nach 5 Jahren wieder umpflügen, damit der Ackerstatus erhalten bleibt. Bliebe Der Ackerstatus dauerhaft erhalten, könnte der Pächter Kosten sparen und der Flächenwert bleibt erhalten. Das ist Bürokratie
Naja, das Ackern zerstört ja den Boden und die Biodiversität. Wo würden wir hinkommen, wenn man überall nur gesunden Boden hätte?
Hauptsache diese vegane, anti-Fleisch Lügenpropaganda und die Lebensmittelindustrie, die diese pusht, wird gefördert...
Es klingt für mich, als wenn hier nachträglich Fakten geschaffen werden sollten, wenn sich niemand genug aufregt.
Wer freiwillig Leistungen für den Umweltschutz leistet sollte entsprechend mehr Förderung für diese Flächen bekommen. Klar das es keine Eintagsfliege bleiben sollte
Wer hat diesen Bürokratischen quatsch entstehen lassen. Die Regierungen der letzten 70 Jahre und wer war fast immer beteiligt?
ich denke das die Leute in den Ämtern zu viele werden und ja irgendwie beschäftigt werden müssen. Und dann kommt da so ein Quatsch bei raus. Schlimm genug das ein Eigentümer seiner Flächen gar nicht mehr selbst bestimmen darf sondern das es ihm alles vorgeschrieben wird.
@@gamesmore9169
1. Eigentum verpflichtet und grosses Eigentum verpflichtet auch zum Erhalt unserer Kultur- und Naturlandschaft. (Und nicht der Flächeneigentümer bestimmt was das ist, sonder die Mehrheit in der Demokratie)
2. Wer Geld haben möchte (im Beitrag dargestellt) muss sich an Vorgaben halten und diese auch nachweisen.
3. Früher waren die Kontroleure lokal verteilt, von der Gemeinde an, heute weniger in den Ämtern. Eigentlich können diese ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen, darum die Auskunfstpflichten = Bürokratie.
4. Wenn sich alle Landwirte immer an die Vorgaben halten würden, wäre weniger Kontrolle nötig. Leider sind es auch nur Menschen.
@@MaH-r8l dann müssen wir uns aber demnächst echt auf eine Hungersnot einstellen. Wenn nur noch nach Vorschrift gehandelt werden darf (Dünger und Pflanzenschutz), dann wird das Getreide nicht mals 30% Ertrag abwerfen. Und dann? 5€ pro Brötchen?
Klar, gleich vom schlimmsten ausgehen und ein Panikwort in die Runde werfen. @@gamesmore9169
@@gamesmore9169? Berechnungsmethode?
Dass die Pestizide aus dem Trinkwasser müssen und die Allgemeinheit bezahlt schon verstanden?
Allen nörglern zum trotz scheint mir dieser Streifen mit dem Bach immer noch besser zu sein, als hat keiner.
Dieser Streifen bildet Korridore wo sich Insekten und klein Lebewesen ausbreiten können.
Es könnte langfristig für den Bauer daher auch Nützlich sein.
Die Artenvielfalt kann ggf. auch bei der Bestäubung und Schädlingsbefall helfen.
Im Video wurden einige Bäume gezeigt. Das ist schon ein guter Anfang.
Es sollten noch einige Sträucher angepflanzt werden.
Als Bauer habe ich ja nichts gegen den Streifen. Der ist super. Auch für die Bewirtschaftung absolut ok. Dann hab ich die Bäume am Bach net gleich nebem dem Getreide. Lass mich gern auf aoqas ein. Aber wir unterschreiben einen Vertrag mit dem Amt, erfüllen alles, und das Amt bricht dann den Vertrag. Und niemanden scheint es zu interessieren dass es ok ist einfach Gesetze zu ignorieren wenn es um landwirte geht, die landwirte die freiwillig gutew tun wohlgemerkt
Der Staat sollte den Bauern die Randstreifen abkaufen und nicht enteignen!
Wenn der Staat die Streifen adäquat bezahlt ist alles in Ordnung. Wenn nicht, ist der Streifen Quatsch!
@@willi2635oder halt entsprechende Pacht bezahlen
wow, du hast super nacherzählt was der kerle im wasser erzählt hat. ist der kommentar dafür gedacht, dass du schlau wirkst? leider verfehlt.
Solche Randstreifen machen schon Sinn. Wie immer diese Gesetze und Verpflichtungen sind nicht sinnlos, aber die Bürokratie die den Bauern aufgezwungen wird ist das Problem. Das muss allew einfacher gehen. Sonst schaffen wir uns einfach selber ab.
Verstehen was einem erzählt wird macht auch Sinn. Die Sinnhaftigkeit des Randstreifens ist weder Thema noch wurde sie in Frage gestellt.
Es geht darum, dass Flächen, die ZUSÄTZLICH zur gesetzlichen Breite des Randstreifens im Rahmen eines Förderprogrammes umgewidmet wurden auch wieder zurück zu einer Ackerfläche gewidmet werden können wenn das Förderprogramm ausläuft.
@@test19698 Ganz genau!
@@test19698 Das ist mir klar. Ich bin selber an dem Förderprogramm beteiligt. Die zusätzlichen Flächen zählen für mich zum Randstreifen. Bist du auf der richtigen Seite des Betts aufgewacht heute?
Experten wohin das Auge blickt xD sie pflügen nicht, sie sähen nicht, sie ernten nicht, aber wissen alles besser.
gott sei dank haben wir politiker die unsere probleme lösen,die wir ohne sie nicht hätten
Gewässerrandstreifen sind nötig
ich persönlich hätte mir an dem bächlein mehr kopfweiden gewünscht, aber wer bin ich schon..^^
Ich hätte auch nichts gegen Politiker mit Hirn im Kopf, aaaaaber wer bin ich schon 😊😅
Mein Land - meine Regeln!!
Es ist wie überall, sobald der Staat oder die EU ihre Finger im Spiel haben, schon sind Regeln = Vorschriften zwingend einzuhalten ......... aber nur einseitig und die Belastung bleibt immer am Steuerzahler hängen!
Und die dadurch fehlenden Lebensmittel importieren wird dann einfach ganz umwelt- und klimafreundlich aus Ländern ohne solche Maßnahmen 😅
😂 genau wegen ein paar Ramdstreifen 🤡
Ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert.
Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Die Randstreifen nutzen den Landwirten ebenso, nur leider nicht direkt im Geldbeutel, Gewässerbeschattung und Windschutz durch Bewuchs nutzen der Ernte bei extrem Wetter verhältnissen, Landwirte brauchen aber Planungssicherheit und keine Stempelbefeuchter in den ämtern.
Was bringt mehr Gewässereintrag:
Der Staub von der Ackerbearbeitung, oder die Biomasse von dem Randstreifenbewuchs?
Aber der Randstreifen ist hier im Film schön sauber gemäht...
Humus ist nährstoffreich und oft mit Dünger versetzt. Die Biomasse im Streifen erst mal unverrottet und nicht direkt verfügbar. Daher macht es für die Eutrophierung einen sehr großen Unterschied.
Der Randstreifen wird selbstverständlich nur mit der Handsichel gemäht, damit auch ja kein Käfer oder eine Fliege verletzt werden😇
Uns geht es halt viel zu gut. Abgesehen von den immer teurer werdenden Lebensmitteln ist aber alles in unbegrenzter Zahl erhältlich. Drehen wir das ganze doch mal um. Nahrungsmittelknappheit. Und dann? Bin mal gespannt ob dann diese brachen Flächen auch noch immer brach liegen müssen oder ob dann nich ganz schnell ein Gesetz kommt das diese Flächen sofort bestellt werden müssen!
Nahrungsmittelknappheit? Die deutschen Bauern produzieren 150% des benötigten Fleisches. Wenn man das auf 100% reduziert, die Futterpflanzen durch Menschennahrung ersetzt, dann hat man unter dem Strich für viel mehr Menschen Nahrung. Machen wir aber nicht, weil wir es absolut nicht nötig haben. Wir haben so krassen Überfluss an Nahrungsmitteln, dass wir ein Drittel einfach weg schmeißen und weitere große Mengen mit Steuergeldern subventioniert aus der EU heraus exportieren um sie günstig zu entsorgen.
An sowas denken die grünen Ideologen nicht.
70 Prozent unserer landwirtschaftlichen Flächen dienen erst einmal der Nahrungserzeugung für Vieh.
die Lebensmittelversorgung in Deutschland ist sehr sicher,
zumal sehr viel Lebensmittel exportiert werden und vor allem so dermaßen viel massiv ineffiziente Futtermittel angebaut werden
Was ist da kompliziert und bürokratisch? Wenn ich freiwillig etwas nicht bewirtschafte bleibt es dennoch meine Fläche. Wenn ich also melde das ich diese Fläche wieder nutzen will muss das Amt lediglich das Papier zerreißen oder mich aus dem jeweiligen Programm streichen. Offenbar ist manch einem Beamten langweilig.
Nur mal so ein Gedanke von mir. Wenn er etwas für dei Umwelt tun will und den Gewässerrandstreifen breiter liegen lassen will, warum hat er ihn nicht als Ackergrass eingetragen? Dann währe das eine Feldfrucht. Die könnter er dann bewirtschaften, wie er will. Düngen oder nicht, Früh oder spät mähen. Den Grünschnitt verkaufen. Er würde dann nur halt keine zusätzliche Förderung bekommen. Er hätte dafür aber den Grünschnitt, den er als naturnahes, ungedüngtes Pferdeheu verkaufen könnte.
weil ackergras ertrag weniger ist wie die föderung vom grünstreifen , was meist du holt der aus so nen kleinen streifen raus an menge ?
Bürokratie 😭😭
Bayern ist doch sonst immer so stolz auf seine schöne "Landschaft"!
Warum wird dann hier so eine hässliche Rinne verteidigt?
Gewässerrandtreifen reduzieren Nährstoffeintrag von den Feldern, stabilisieren Uferkanten und bilden bei entsprechender Bepflanzung wieder ein gemeinhin als ästhetisch und ursprünglich wahrgenommenes Bild einer Kulturlandschaft.
Dafür müssen die Randstreifen gesetzlich verpflichtend sein und die betroffenen Eigentümer mittels angemessener Pacht entschädigt werden.
Am Ende zahlen wir als Gesellschaft immer einen Preis. Einen sehr hohen durch Naturzerstörung oder einen niedrigeren bei Wiederherstellung und Kompensation.
Das "Förderprogramm" ist ja auch komplett nutzlos, wenn nach fünf Jahren alles wieder umgegraben und damit zerstört werden kann.
Der tägliche Wahnsinn was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.🙈🙈🙈😠😠😠😠
die schnurgeraden begradigten Entwässerungsstreifen der Äcker als "gesunde Gewässer" zu bezeichnen ist schon Hohn an sich.
Das wären normal Sumpfgebiete die erst durch die Entwässerung bewirtschaftbar gemacht wurden.
würde man Artenschutz und Renaturisierung wirklich wollen müssen man die Bewirtschaftung+Enwässerung beenden und die Sumpflandschaft wieder herstellen
Der Traum der 70er
@@MagnetbergOfficialAber sich heute beschweren dass es mehr Vorschriften gibt. 😂
Es ist wirklich sack schwer einen landwirtschaftlichen Betrieb profitabel zu führen. Es ist unmöglich einen Betrieb profitabel zu führen, dessen Flächen auch nur irgendwas mit dem Landschaftsbild vor der Industrialisierung zu tun haben. Das Bild hängt halt nach weil diese auf der Flur erst vielerorts nach dem zweiten Weltkrieg begann. Von einem Natur-Urzustand kann man wiederum träumen wie man will, solange nicht alle Menschen den Löffel abgegeben haben und wirklich viel Zeit vergangenen ist, wird man sich über den Zustand der Kulturlandschaft zwar beschweren können, aber am Ende ist es alternativlos Landwirtschaft regional zu betreiben und aufgrund der Globalisierung und dessen Marktpreisen, den Boden auszubeuten.
Ändert nur nichts dran, dass sie trotzdem entscheidend für die Eutrophierung der nachfolgenden Gewässer sind.
Du kannst nur ein von beidem haben, entweder NAtur Pur oder billige Lebensmittel aus heimischer LW. Such es dir aus.
Wachsen Bäume, kommt der Biber. Toll.
Weil ihr diese regierung gewählt haben!
Regierung? In Bayern?😂😅
Er is auf 100 sachen 80... Herrrlich 🤣😄🤣 An diesem öko quatsch besser nicht teilnehmen...
MittMittlerweile alles zum kotzen, für diese Menschen kommen die Lebensmittel aus dem Supermarkt 😂
Dauergrünland welches ab 2021 entstanden ist darf ohne Genehmigung wieder zu Ackerland umgebrochen werden, also alles halb so schlimm
Ja, darf, aber eigentlich sollte das Ackern gänzlich verboten werden. Pflanzenanbau zerstört die Natur und das Klima. Eigentlich müsste man daraus eine Wiese machen, eine große Herde Tiere drauf und diese nach den Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft (siehe Allan Savory) managen. Und diese ganze klimaschädliche und krankmachende Pflanzenfresserei verbieten!
Das wäre aber neu
Nach fünf Jahren darf es nicht mehr ungebrochen werden
Grünland was 22 ungebrochen wurde bleibt acker
Jeder Bach soll beschattet sein. Fallende Grundwasserspiegel und Klimaerwärmung brauchen ein Umdenken. Die Bauern haben noch zu wenig verstanden dass sie sich gegen Importe von Hehlerware und für gesunde Landwirtschaft einsetzen müssen.
Nach welchem Volksbegehren? Mich hat niemand gefragt.
wenn du in Bayern wohnst und seit einiger Zeit wahlberechtigt bist, wurdest du gefragt.
Wurde über Monate hinweg ausführlich überall berichtet
Bekommen wie gewählt...😉✨👌🏻
Ja, leider haben diese Grüne Ideologie nur 15% gewählt …
Und ja, für die bescheuerten Grünstreifen ist auch die Union maßgeblich schuld!
warum nicht umbrechen und wieder ansähen?
Gewässerrandstreifen bringen absolut nichts, wenn im Sommer das Gewässer austrocknet bzw. die Wassertemperatur im Gewässer so steigt, dass das Wasser sauerstoffarm wird. Eigentlich trocknet da dieser Streifen auch aus und bringt dann z.B. auch nichts mehr für Bienen. Solche Umstände müssen zuerst gelöst werden, dann kann man sich über Gewässerrandstreifen unterhalten.
Genau. Bei allem braucht es Lösungen. Ideen her.
@@MaH-r8l , eine Idee: endlich die Wasserstofftechnologie voran bringen. Wasserstoff (die Herstellung mal ausgenommen) ist klimaneutral, weil im Zusammenspiel nur Wasser entsteht. es spielt dabei keine Rolle, ob man Wasserstoff direkt verbrennt oder über die Brennstoffzelle gehen würde.
@@karstendoerr5378 Wasserstoff ist bloss eine (relativ verlustreiche) Möglichkeit, Energie zu speichern. Erst mal muss die Energie gewonnen werden. Und da wäre die Priorität Nummer 1, besser Gestern als Morgen die Verstromung von fossilen Energieträgern einzustellen, allen voran Kohle.
@@m__42 genau, die Totschlagargumente. Da frage ich mich aber, warum Kenwoorth und Toyota schon einen 40 Tonnen LKW am Start haben, der mit Brennstoffzelle funktioniert. Die Asiaten sind da viel weiter und der Rest der Welt sperrt sich irgendwie dagegen. Komisch, oder? Wenn man ds nicht angeht, wird sich auch nichts ändern.
Das ist kompletter Quatsch... In der Doku wird das doch auch erklärt verdammt...
Und was ist mit den Neophyten die in diesen Gewässerrandstreifen super gedeihen?
Die meisten Neophyten benötigen viele Nährstoffe, also besteht Überdüngung.
@@MaH-r8l
Defekte Kläranlagen, zu kleine Regenrückhaltebecken, etc.
Es ist leider so, dass man alle Schuld grundsätzlich den Landwirten zuweist - ohne Belege dafür zu haben.
Aber die Bauern düngen heutzutage Satelittengesteuert auf dem Dezimeter genau. Mehr Dünger bedeutet höhere Kosten.
@@MaH-r8l vor allem der kaukasische Baerenklau😂 nich' wahr, aber hauptsache was ablassen
Ja, das würde stimmen,wenn es nicht das Hochwasser gebe,wodurch die meisten Nährstoff-Verfrachtungen zustande kommen........
@@MaH-r8l
@@volkerkalhoefer3973 Ja diese Halbgebildeten können nur Sprüche machen^^
Macht doch einfach ein Gesetz, dass 20 Meter entlang von fließenden Gewässern zu renaturieren sind. Eigentum verpflichtet, also sollen die Grundeigentümer die Kosten tragen. Über Zuschüsse kann man sich vielleicht unterhalten. Eigentümer die das nicht machen wollen können ja verkaufen an die Gemeinde, zum Marktpreis - das dürften die Gemeinden sich auch leisten können, da der Marktpreis für Flächen ohne Ertrag überschaubar sein sollte.
Flächen OHNE Ertrag, werden die Flächen ja erst MIT der Vertragswirksamkeit! Für eine Enteignung bedarf es eines, ERHEBLICHEN öffentlichen Interesses. Das ist bei Naturschutzprogrammen (wie zig Richtersprüche belegen) NICHT gegeben. ALSO soll die Gemeinde doch die 3 Euro/qm zahlen. Macht bei einem Bächlein, das sich 20 km durch eine Gemeinde windet, sowie 40 m pro laufenden Meter Bach.............2.4 Millionen €.........für EIN kleines Bächlein! Und von Denen gibt es Viele. Ach ja..........die Pflegekosten, die an den Steillagen sicher nicht billig sind, trägt dann ja auch der Eigentümer. Da MUSS dann halt der Kindergartenbeitrag, die Parkgebühr usw. KRÄFTIG erhöht und Leistungen drastisch gekürzt werden!
Enteignung durch die Hintertür
Im Gegenzug verlange ich, daß Ihnen 20% Ihres Wohnräumen genommen wird. Dies kann für öffentliche Belange verwendet werden
Sie sind schon ein komischer Vogel
In was für einer Welt lebst du denn. Verpflichtende Handlungen auch für den Naturschutz sind in Deutschland illegal. Du darfst die Natur nicht mutwillig schlechter machen, keine Biotope zerstören etc aber keiner kann dich zwingen biotope zu erhalten. Die Menschen wissen garnicht wie viel Magerrasen, Obstwiesen, gehölzstreifen von den bauern freiwillig gepflegt werden.