Hochwasserschutz, Artenschutz und Klimaschutz - Renaturierung der Bäche | Schwaben + Altbayern | BR
HTML-код
- Опубликовано: 5 май 2024
- EU und Naturschutzverbände fordern seit langem, dass Bayern die Wasserqualität seiner Bäche und Flüsse verbessert - das biete besseren Hochwasserschutz, Artenschutz und Klimaschutz. Doch der Weg dahin ist steinig, auch weil Anrainer wie zum Beispiel Bauern gute Gründe für Skepsis haben. Dabei zeigen Beispiele wie der Tannenbach bei Cham, dass sich die Mühe der Renaturierung lohnt.
Autorin: Monika Sarre-Mock
#hochwasserschutz #natur #naturschutz
Aus der Sendung vom 21.4.2024
Mehr von Schwaben + Altbayern in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern - Животные
Mehr von Schwaben + Altbayern in der ARD Mediathek: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
Warum macht das nicht der WDR? In NRW gibt's soon viele verschandelte Gewässer. Hoffentlich greift endlich die EU Verordnung auch in NRW.
Krass wie es früher Fische, Fischotter und Kormorane geschafft haben zu existieren, obwohl sie niemand abgeknallt hat. Fast so, als würde eine gesunde Ökologie automatisch für eine Waage sorgen.
früher wurden fischotter und kormorane mehr gejagt, weil der tiershcutz weniger streng war. heutzutage müsst eman mit einem Verhältnis sagen wann es zuviele jäger sind um die lokalen gewässer und fischer nicht zu gefährden.
@@seelenwanderung1 Fischotter und Kormorane regeln den Laden schon länger, als Menschen sie bejagen. Das funktioniert hervorragend mit Null Bejagung.
Denke nochmal ein paar hundert….tausend Jahre weiter zurück
Ich freue mich , dass man die Fehler der Vergangenheit auch rückgängig machen kann :)
"...............................könnte."
Siehe auch Wiedervernässung bayrischer Moore,
lieber br ❤ !
Es ist leider keine Frage des Könnens, sondern des Geldes. Im Kapitalismus wird nichts unternommen, erst wenn ein finanzieller Gewinn oder Schaden entsteht. Dann ist es aber schon zu spät-
Die bayrischen Moore wurden entwässert.
Mit Milliarden € Steuergeld....@@geronimo3451
@@geronimo3451 richtig, obwohl weniger mähen doch auch Geld einsparen würde. Wahrscheinlich verdienen die Landschaftsbetriebe ordentlich mit egal was aus der Natur und den Insekten wird.
@@uwefiedler9889aber sowas von. Aber er will sich wohl kaum hinstellen und sagen „ wissen sie was mich das an Förderungen und Subventionen kosten wird?“. Das wäre nämlich die ehrliche Antwort gewesen.
"Wir brauchen den Uferrandstreifen um direkt am Gewässer möglichst viel Gülle zu verklappen - Artenvielfalt fördert man, indem man möglichst viele geschützte Arten abknallt - Eigentlich ist die Landwirtschaft fast schon gemeinnützig."
Weiß nicht was bei dir auf den Tisch kommt aber bei mir sind es Lebensmittel.
Wusste nicht dass man ohne Landwirtschaft was zu essen her bekommt
@@flolow6804 weiß nicht ob du lesen kannst aber keiner sagt dass die landwirtschaft abgeschafft werden soll. der flusslauf soll renaturiert werden und der kevin soll seine gülle woanders entsorgen
@@flolow6804 Trinkbares Grundwasser, lebendige Ökosysteme *und* was zu essen auf dem Tisch wären der ideale Kompromiss, finde ich. Niemand hat etwas gegen Lebensmittel, aber viele haben etwas gegen Nitrat im Grundwasser und eine verarmte, ausgeräumte Kulturlandschaft.
@@flolow6804 Weniger Fleisch essen = Weniger Gülleeintrag. Aufgabe an uns alle.
@@flolow6804 Ich erinnere dich an die Schweinepest, wo sich unsere Bauern beschwert haben das sie kein Schweinefleisch mehr nach China ausliefern könne, weil die ihr größter Abnehmer sind. Ich hab nichts gegen den Anbau unserer Lebensmittel vor Ort. Aber es kann nicht sein das wir Bauern mit Steuergeldern subventionieren, damit sie Schweinefleisch nach China liefern und mit der dabei produzierten Gülle unsere Böden und Grundwasser verseuchen. Subventionen sollte es nur für Produkte geben die auch in Deutschland verkauft werden.
Also die Aussagen des Bauern kann ich mir nicht geben... Schön die Verantwortung auf die anderen abschieben...
Leider gibt es im EU Parlament viele dumme Gesetze. So das ein Landwirt entweder Tiere haben darf , aber keine Felder. Und anders herum. Damit zerstört man viele Kleinstenetriebe. 60% der deutschen Gesetze werden im EU Parlament verabschiedet. Fakt
Typisch für diesen Berufsstand
Naja, wurde ihnen halt auch Jahrzehnte lang eingetrichtert…🫤
Trotzdem hätte ich gerne mehr Einsicht oder logisches Denken…
Ja der hat eindeutig nicht verstanden wie das funktioniert. Wenn man für ein stabiles Ökosystem sorgt, muss da nichts bejagt werden. Das regelt die Natur schon selbst. Es müssen bloß die lokalen natürlichen Lebensbedingungen wiederhergestellt werden.
das ist die berufsgruppe die Jahrzehnte lang zu 80 bis tiels über 95% union gewählt hat in über 90% der Fällen ihren Agrarminister bekommen haben und trotzdem noch so tun als würden sie von der Politk ignoriert und belässtigt werden. nein mit Natur und Physic kann man einfahc nur sehr schwer verhandeln.
Well that escalated quickly. Der Beitrag is noch keine 3 Wochen alt und wir bekommen wieder einmal vor Augen geführt warum das ganze so extrem wichtig ist.
Liegt sicher nicht an tonnenweise Gülle die ihr neben dem Wasser verkippt oder? Habt ihr schon mal Fische in Gülle schwimmen sehen?
Nein, nein, Fischotter und Kormoran sind schuld. Nie der Bauer.
irgendwo muss das zeug hin Alternative wäre vegan leben. außerdem hat Natur (Wölfe, Bären, Tiger, Elefanten und co) in unserer Kulturlandschaft keinen Platz mehr
Naja, Gülle ist effektiv ein nährstoffspender.
Wenn es dann auch noch durch die danebenliegende Erde vor gefiltert wird ist das wahrscheinlich nur halb so schlimm.
Ändert aber trotzdem nichts daran dass hier eine völlig unnatürliche Struktur vor liegt die keinen wirklichen Lebensraum für Tiere gewährleistet
Woher kommt nur der Hass gegen Menschen, die mehr arbeiten als Sie und eigentlich nur ihr Auskommen haben wollen? Kommt das von Links - Grünen NGO'S oder wird das direkt von den GRÜNEN (möglicherweise intern) propagiert?
Das Geschwätz von dem Bauern war ja mal das dümmste was ich seit langem gehört habe...
Nicht dumm sondern bösartig. Ich hoffe seine Erben werden mal unfuchtbare Böden mit Trockenheit haben.
naja du willst aber doch deinen billigen eiunkauf am we im aldi haben? es ist immer leicht etwas zu fordern aber selber nichts hergeben wollen.
@@ich7746 das stimmt, ändert aber nichts dran das der bauer offensichtlich nicht verstanden hat das es bei der maßnahme auch darum geht das seine flächen in zukunft besser mit wasser versorgt werden. das kein leben mehr in dem bach ist hängt halt auch damit zusammen das er auf den flächen gülle ausbring und somit das wasser vergiftet
Söder und AFD labern mehr Blödsinn
@@c0dy42 bitte die schuld nicht immer bei den LW suchen. der Lw muss auf seinen flächen einen randstreifen stehen lassen wo er keine gülle ausbrigne darf. dann wird auch nicht mehr mit pralltellern gearbeitet sondern mit dirket ausbringung in den boden. und und und, es hat sich in den letzten jahren viel getan wenn es um ausschwemmungen geht.
3:23 Welche Kompetenz hat der Bauer zu beurteilen, wie ein gesundes Gewässer aussieht, und die Fischbesiedlung gefördert wird? Seine Argumente sind eher vom persönlichen Interesse geprägt die Gülle zu verklappen.
Eine typische Antwort in unserer Zeit: Fachleute haben etwas festgestellt, aber der Bauer zweifelt es einfach an. Zack, Problem gelöst.
@@juliannyca1815 Solange nicht offensichtliche Unstimmigkeiten auftreten, muss man das Urteil von Fachleuten auch mal akzeptieren. Es hat einen Grund, dass diese Leute auf ihrem Gebiet eine entsprechende Ausbildung oder ein Studium absolviert haben.
Wenn bei einem Straßenbauprojekt natürlich die Lärmschutzwand wegen berechneter Grenzwertunterschreitungen kurz vor dem Wohngebiet aufhört, und dahinter sofort wieder beginnt ist dieses Ergebnis natürlich erklärungsbedürftig und zweifelhaft. Von solchen Extremfällen oder evidenten Interessenkonflikten mal abgesehen, muss man schon entsprechende fachliche Gegenargumente präsentieren können. Das eigenen Gefühl reicht da einfach nicht.
Erschreckend finde ich immer wieder, wenn ein Landwirt, der ja schon Berufs wegen mit der Natur lebt und arbeitet, solche abgedroschene Argumente liefert, da wären irgendwelche Tiere zu viel, die man bejagen müsse. Sein betriebliches Interesse ist doch Argument genug. Dann macht dem Landwirt halt ein Angebot, wie er seinen Dung anderweitig los wird. Löst sein Problem und er lässt sich vielleicht doch noch überzeugen.
Ist halt sein Eigentum. Würdest du einen Teil deiner Eigentumswohnung hergeben?
@@thejumper7282 Eigentum verpflichtet. Und nein, man kann eine Landwirtschaftliche Fläche nicht mit einer Eigentumswohnung vergleichen. Der Vergleich wäre eher, wenn der eigene Vorgarten für den Ausbau einer Straße vor der Tür enteignen werden würde.
@@THingOLooooooo Nein von deinem Vorgarten musst du nicht leben
@@thejumper7282 genau so dumm, von der Eigentumswohnung lebt man nicht, man lebt in ihr.
@@thejumper7282 und eine Eigentumswohnung bietet genug platz für mehr als eine person.
Unfassbar wie renaturierung nach den Trocken Perioden und den Hochwassern überhaupt noch in frage gestellt wird natürlich bäche und flüsse sind besser gegen trocknheit und gegen hochwasser
Is ja nicht nur Trockenheit und Hochwasser. Mehr Diversität und Natürlichkeit sind auch für andere Teilnehmer sehr gut, gerade der bauer
@@imtheeastgermanguy5431 ja stimmt alles ich hab nur sachen gesagt die den menschen nutzen bringen weil leider die einzigen Argumente sind mit dem man leute erreicht.
@@dapengu777 mag sein aber eigentlich ALLE Gründe die für die Natur gut sind unterstützen uns Menschen auch
Super, bitte weiter so
Das Geschwätz des Bauerns ist echt kaum zu ertragen. Gülle als Argument. Echt jetzt?!
Hauptsache der Mais steht pünktlich für die Biogasanlage ,der Rest ist doch scheiss egal ,die Kohle muss rein 😂😂😂der Bauer braucht neue Maschinen...
Vor allem muss der sowieso Abstand vom Gewässer halten. Zwar keine 20m aber ca.5m sind meine ich bei der Flächenstruktur vorgeschrieben. Kenne die Düngeverordnung allerdings nicht auswendig
Tierische Produkte essen und zu trinken ist auch wichtig.
Na gut das mit der Gülle verstehe ich noch als sein Eigeninteresse, aber der Rest war Blödsinn als Argument
Naja Kormorane und andere Predatoren können Kleingewässer wie bäche komplett ausräumen, bitte Mal nicht alles schwarz weiß sehen man muss die Landwirte einbinden und auch kucken das Ungleichgewichte von Menschen verursacht wie begradigungen über Populationen von Predatoren wie Kormoranen (Küstenvögel nicht heimisch) usw. beseitigt werden
Die Perspektive des Bauern ist für mich wirklich bedrückend. Er wünscht sich Geld auf Kosten der Nachhaltigkeit. Leider kein Verständnis für die Natur vorhanden. Gerade so jemand sollte meiner Meinung nach nicht mit ihr arbeiten dürfen.
Absolut richtig u d dann bekommen die für irgendwelche Vorschriften noch Subventionen. Ich glaube das Problem liegt im EU Parlament.
Seine Existenz ist dadurch bedroht ... Dafür kann ich Verständnis aufbringen.
Im Bayrischen Wald gibt es ein unglaubliches Netzwerk an Wasserwegen aus der Zeit der Holztrift. So nach und nach werden die Flüsse wieder renaturiert. Das ist schon richtig so, muss einfach sein, nur tut es mir auch in der Seele weh, dass dieser Teil unserer Geschichte verschwindet und verfällt 🫤
Jooo sicherlich und dass Bauern endlich mal bissl mehr Dieselsteuer zahlen sorgt auch noch für den Fischschwund!
Makker, diese Argumente heb dir mal für den Stammtisch auf, wo dir jeder ohne nachzudenken zustimmt
Warum ist es eigentlich noch erlaubt, Blumenerde mit Torf zu verkaufen, wenn diese doch eigentlich geschützt werden sollen?
Weil es keine Alternative gibt
@@onkelwonkel229Doch, Blumenerde ohne Torf.
@@onkelwonkel229
Wirklich? Und warum gibt es dann torffreie Erde?
@@onkelwonkel229erstens gibts das. Und zweitens brauchts das ned.
erstens habt ihr keine Ahnung und zweitens ist in der professionellen Anzucht noch keine Alternative vorhanden
2:30 Wenn verkaufen nicht in Frage kommt, sieht das Grundgesetz auch die Möglichkeit zur Enteignung: Artikel 14, Absatz 3, Satz 1: "Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig."
Tja bei der Schwarzach , da hilft halt leider nur Zeit, viel Zeit. Wenn die Wiesen der Bauern rechts und links im Sommer komplett austrocknen , weil der Bach das Wasser zu schnell weg "trägt" , wenn der Mutterboden immer weniger wird , weil die Starkregen nicht durch einen intakte Aue oder einen Biberdamm aufgefangen werden ... dann wird evtl. auch der Bauer verstehen ... man kann nur hoffen, dass es dann nicht zu spät für seine Wiesen und damit seine Rindviecher ist.
Der Bauer vernichtet die Zukunft seiner Kinder, ich verstehe es nicht.
Bei einer Wiese ist Erosion durch den ständigen Bewuchs nicht möglich...
@@manfredmuller2925 Leider inzwischen doch. 2 Punkte sind dafür ausschlaggeben. Selbst die intakte Grassdecke schafft es nicht mehr bei Starkregen das Erdreich ausrreichend fest zu halten. Aber der Hauptpunkt sind halt die trockenen Sommer. Die Wiesen trocknen aus. (ein renaturierter Fluss hält sie da länger feucht , weil das Wasser langsamer abfließt ) Es bilden sich tiefe Risse in der Erdkruste .Der kleinste Regen schwämmt die Erde aus, wenn die Grassdecke so zerstört ist. Ist selbst bei mir im Garten schon zu merken . Meine Randsteine und Bäume(!) kommen jedes Jahr mehr raus, weil ich im Sommer meinen Rasen nicht mehr bewässere und ich beim Regen meinen Boden die Strasse vor dem Haus runter fließen sehe. Inzwischen versuche ich sogar mit den letzten Resten in meinen Regenfässern den Rasen etwas vor zu Wässern , wenn dann mal wieder Regen angesagt ist. Bei der Wiese neben mir das gleiche Spiel . Zumindest bei uns im Kraichgau ist Erosion ein Thema , selbst auf Wiesen . Noch ist reichlich Lössboden da, aber in anderen Regnion , wo evtl. keine 2-3 m Lössboden Decke da ist, kann das deutlich schwieiger sein. Und auch bei uns , die obersten 20-30 cm sind die am wichtigsten für die Wasseraufnahme bei einem Regen. Wenn die Weg ist ... kommt die von den Erdmassen darüber , zusammengepressten Schichten zum Vorschein , die ist wie eine Betonwand (für Regen)... Und ja das alles ist nichts was die nächsten 5 -10 Jahre zu einem Problem wird. Aber auf einem längeren Zeitraum halt schon , und was weg ist ist weg.
@@LaposMovies Dann musst du wohl terrassieren oder Erdwälle quer zur Wasserabflussrichtung aufschichten.
Richtig tolle Sache
Wir brauchen mehr Natur
Super gemacht, und so idyllisch. Da wäre es wirklich toll, wenn auch die Schwarzach auf dieselbe Weise renaturiert werden würde. Vielleicht sogar mit Teichen. Danke für den interessanten Beitrag.
Die Mitarbeitenden der Wasserzweckverbände leisten bei der Renaturierung echt großartige Arbeit. Leider gibt es von der Art des Landwirts viel zu viele. Anstatt Tiere für den schlechten Zustand der Gewässer verantwortlich zu machen, sollten sie sich an die eigene Nase fassen.
Die cxu bewegt sich leider nur, wenn ordentlich Reibach dabei herausspringt....
(O-Ton Söder)
?
Im bayern gibt es so viel Renaturierung wie selten sonst wo und mit der Größe an geschützten naturflächen will ich erst garnicht anfangen
@@flolow6804 Das is ja komisch beim flächengrößten Bundesland :D
@@Nightkeeper91 bevor das jetzt in Statistik schlachten trifftet lass es mich anders formulieren. Bayern hat unter CSU Leitung den ersten Nationalpark der Bundesrepublik hervorgebracht.
Das ist kein Zufall
@@flolow6804Wo sehen Sie in Bayern Moorwiedervernässung, Waldumbau oder Güllestromreduzierung aus bayrischer Massenqualhaltung?
Tolle Sache. Hier im Schambachtal Altmannstein - Riedenburg hätten wir ein ideales Gewässer dafür, aber ob das jemals passiert.
Den Kunden von Bauer enteignen .
Immer wieder schön zu sehen wie sich Menschen für die Natur einsetzen 🤝
Bitte viel mehr renaturierung!!
Der Bauer ist ja komplett hängen geblieben.
Enteignenen. Ist zwar kein guter Schritt, aber es kann auch nicht sein, dass eine Form von Habgier Fortschritt aufhält.
....nicht mit der cxu.
Mal abgesehen vom Thema, natürlich fliessende Gewässer sind doch auch was fürs Auge.
Bitte noch mal ein Update nach den Fluten
Großartiges Projekt !! Lob an alle Beteiligten ! Immer weiter so, ihr rettet die Zukunft :)
Vielleicht denken nach der jetzigen Wetterlage manche dieser Querköpfe um, denn die Renaturierung ist aktiver Hochwasserschutz.
Sehr sehr schönes Projekt! Weiter so!!
der Landwirt bringt direkt neben dem Gewässer seine Gülle aus (Eutrophierung), aber Kormoran und Fischotter sind schuld das es keine Fische gibt. Was für ein bullshit. meine güte....
Ein paar Stufen einbauen, Teiche und Vertiefungen, sodass man auch weiter ausufern kann. Breitere Schleifen sind wichtig mit Austiefungen!
Die KI lässt deinen Beitrag bestimmt schnell verschwinden. Das zum Thema Meinungsfreiheit.
@@uwefiedler9889 ?
@uwefiedler Ist dir wieder der Aluhut verrutscht oder was ist bei dir los?
@@uwefiedler9889 ich verstehe deinen Unmut sogar, wir leben in Zeiten völliger Desinformation. Cool bleiben, respektvoll miteinander umgehen. Sitzen zusammen in der Arche Leute!
Aber hey sie renaturieren. Was für mich an sich schon mal ein voller Erfolg ist.
Der Markus ist echt ein super Typ! Tolle Arbeit!
hätte der Bauer denn nicht nur einen Teil seiner Weide verkaufen können? Wie groß ist denn die Gesamtfläche? Für mich hatte es den Eindruck, dass der Bauer nur aus Prinzip nicht verkaufen wollte, weniger Fläche für sein Vieh aber gereicht hätte.
Waaaahnsinnige 1,8 ha, hatte ich mitbekommen, etwa 3 Fußballfelder! Dann habe ich spontan Tinnitus bekommen! Gülle en mass, auf den bachnahen Wiesen….geht gar nicht! Ein kräftiger Regenschauer und die Schwarzach ist biolog. tot! Aber….Nee….kann nicht! Ist sie ja jetzt schon! Dann die blöden Ausreden….Kormoran! Der jagt in tieferen Flüßen, taucht…..nicht in so nemˋ Minifluß. Aber unsere lieben Bauern……manchmal hasse ich sie, wie hier und vor allem beim Glyphosat!👎🤬🥶
@@Rudi_Ratlosnoch nicht mitbekommen?!? Glyphosat entsteht hauptsächlich aus Waschmitteln, Quelle (z.B.): Deutschlandfunk, Wissenschaft im Brennpunkt vom 12.03.2024, Thema Ackergifte
Ob es sich schon in der Waschmaschine bilden kann und somit Menschen vergiftet, ist noch unklar - 'wahrscheinlich krebserregend' steht ja im Raum...
es eght nicht um dei fläche und damit die versorgung des vieh. es geht darum, daß der LW dann nicht mehr weiss wohin mit deinem Stallmist.
Woher willst du das wissen
Ihr Bild ist wohl eine Person mit ihrem Wunsch IQ. Anders kann ich mir nicht erklären wie man bei einem 8 min Beitrag, die Aussage des Bauern sowie dann auch noch die Wiederhohlung der Komentatorin komplett ignorieren kann. Diese Auffassungsgabe ist schon etwas sehr besonderes. Vielleicht betrachten sie nocheinmal ab 2:20.
Vielleicht lernt der Bauer, jetzt nach dem verheerenden Hochwasser, dass man, was tun muss im Gewässerschutz und nicht immer alles begradigen und schneller machen.
Unglaublich dieser Bauer. 😩
Es gibt reine Stromerzeugung mit Gülle, ohne weitere Biomasse, warum muss Gülle in Massen weiter ausgebracht werden?
Klasse Verfahren, da wir so Biogas gewinnen und die Methanemissionen reduzieren. Am Ende hat man nur vergorene Gülle, die auch auf die Felder ausgebracht werden muss.
Natürlich, der Naturschutz mit seinem Fischotter ist daran schuld dass die Artenvielfalt sinkt. Lol 😂
Lustig, wie die Landwirte das größtenteils (es gibt hier aber auch Ausnahmen) das immer noch nicht kapieren. Speziell die Bauerverbände stehen hier echt schlecht da. Düngeverordnungen rückgängig gemacht, Ausgleichsflächen und Blühstreifen wieder abgeschafft, Flutpolder und Renaturierung verhindert.
Aber auch wir Verbraucher müssen uns an die eigene Nase fassen. Weniger Fleisch und Milchprodukte muss das Gebot der Stunde sein. Gleichzeitig muss der Export dieser Produkte limitiert werden. Und die Bauern müssen für Ihre Produkte höhere Preise bekommen. Es liegt an uns allen!
Ach das leidige Thema mit Landwirten, vor allem mit denen die nichts mehr sehen vor lauter Geld, das wie Scheuklappen wirkt.
Es gibt zu wenige wirklich ganz tolle Landwirte.
Da muss halt mal ne Reform her.
Eine sehr sehr wichtige Sache
Toll, der Bauer kippt die Gülle direkt ans Gewässer.
Da war ein wirkich tolles leben im bach drinnen und seitem das ich da tonnen von gülle von deranarer viecher reinkipp nimmer.
Der Bieberbach ist das was man Bach nennt! Wieder! Die geraden Schloote sind halt nur plump zu Entwässern da...
LOL der Bauer. Der Fischotter und der Kormoran sind schuld hahahaha
Fischotter und Kormoran haben ja auch das Parteibuch der Grünen ^^
Ich wünsche mir so einen Beitrag auch über niedersachsens flüsse mit ihren gülle verpesteten Wasser . Unsere tollen Bauern 😂
der landwirt ist schuld, dass in unseren flüssen der stickstoff und phsdophpr gehalt so hoch ist? hier mal ein beispiel. der rhein höhe köln besteht zu 50% aus abwässern aus kläranlagen, die bei starkregen die abwässer ungeklärt in den rhein ableiten. elbe, weser sieht es nicht besser aus. also hör auf zu kacken , wäsche zu waschen und alles wird gut.
da musste zum NDR, nicht BR
Musst ja nix essen
@@markus_8118musst ja nicht unsere Lebensgrundlage runterwirtschaften für Profit, sondern kannst auch umweltverträglich Wirtschaften. Alles andere ist einfach nur zu faul für den eigenen Beruf zu sein
@@markus_8118schon seltsam, dass jeder Hobbygärtner weiß, wie man auf Düngemittel verzichten kann, viele deutsche Bauern hingegen nicht.
Fischotter, Mink und haste nicht gesehen…
Aus Ping-Pong-Diskussion aussteigen!
❤
Wo die Agrarwirtschaft anfängt, hört der Arten- und Naturschutz auf. Gibt auch einen guten Artikel in Spektrum zu. Vor allem immer die Schuld auf die Tiere schieben (Kormoran, Fischotter ...).
3:33 "Das die Viecher auch wieder bejagt werden und so dezimiert, das sie nimmer so viel Schäden anrichten"
Klasse Aussage 😑
Wir zerstören gerade die regionale Fischproduktion, weil wir kein richtiges Konzept für den Otter haben. Lieber kaufen wir dann Fisch aus dem Meer und wundern uns dann, dass es überfischt ist.
👍
schöner beitrag
und in bayern ists halt schon besonders schön
Bauer und Jäger sind win win. Erosionsschutz, Hochwasserschutz und Naturschutz sind win win win. Also einfach enteignen!
3:36 Minuten zugehört und mein Puls ist schon auf 180.
Lieber Herr Bauer Reitinger: Strukturvielfalt = Artenvielfalt. Wenn man einen Bach dermaßen begradigt und ihm sämtliche Lebensraumelemente wegnimmt (Ufervegetation, Totholz, Sand- und Kiesbänke, schnell und langsam fließende Abschnitte, flache und tiefe Bereiche, steile und sanft abfallende Ufer, Aufweitungen und Engstellen -> das alles gibt es hier nicht), dann ist sonnenklar, dass die darauf angewiesenen Tierarten hier auch kein Zuhause haben. Für Fische heißt das z.B.: Es gibt keine Laichmöglichkeiten, keine Verstecke etc., ergo ist hier auch nichts los.
Daran ist allein der Mensch schuld, und nicht die beliebten landwirtschaftlichen Sündenböcke wie Fischotter, Kormoran und Co. Sorry Herr Reitinger, aber das war ein absolutes Eigentor, aber ein gutes Beispiel wie grenzdebil der Bauernverband uns seine Gefolgschaft mittlerweile unterwegs ist.
3:10 liegt ganz klar an dem Fischotter und Reiher und nicht daran, dass der Typ Gülle von 100 Kühen am Gewässerrand ausbringt 😂
Wenn wir in einer zukunftsfähigen, gesunden Natur leben wollen, sollten wir zuerst einmal verstehen, dass gegenseitige Anfeindungen uns immer zurück werfen. Die Wissenschaft darf auch mal Fehler machen und der Landwirt darf auch Angst um seine Existenz haben. Wenn uns das Ziel eint und wir endlich begreifen, dass wir nur gemeinsam wirklich positive Veränderungen für die Natur und für unsere Kinder erreichen können, dann werden wir alle davon profitieren.
Weg von der industriellen Landwirtschaft, von der schrecklichen Massentierhaltung, weniger Druck auf die Landwirte und Raum für einen Weg zurück zur Vielfalt, gesunder Natur, gesunden Lebensmitteln und raus aus der Hektik des ewigen Wachstum, dessen Ende wir längst erreicht haben.
Wir haben die Verantwortung und sind es unseren Kindern schuldig.
Back to Nature -- Das ist die Zukunft.
Kann halt nicht jedem Bundesland so erfolgreich in der Flurbereinigung gung gearbeitet werden wie bei der hessischen Weschnitzinsel.
Renaturierung ist richtig und wichtig
Mir ist nicht klar warum Gülle imer "zu viel" ist, aber statt dessen auf anderen Feldern Kunstdünger ausgebracht wird.
Gülle darf nur bis zu einer Menge von 170kg/N pro Hektar ausgebracht werden. Um z.B. backfähigen Weizen erzeugen zu können muss oft mit Mineraldünger, je nach Boden, Ertragserwartung, Wetter, Vorfrucht auf über 200kg/N aufgedüngt werden. Ansonsten wird qualitativ Futtergetreide draus, weil kein Müller oder Bäcker den Weizen haben will. Auch bei Grünland das gleiche Spiel, nur das da die Lücke zwischen Gülledüngung und Bedarf noch größer sein kann als bei Getreide. Kulturen wie Salat oder Gemüse dürfen nur mit zeitlichen Abstand vor der Pflanzung mit Gülle gedüngt werden und werden mangels Gülle meist mineralisch gedüngt. Im Biobereich gelten wiederum andere Anforderungen, was sich auch im Düngebedarf niederschlägt. Insgesamt ein komplexes Thema das sich nicht mit ein paar Sätzen abhandeln lässt.
@@braku7577 Naja, da stellt sich sofort die Frage, warum es einen Mangel an Gülle gibt, wenn doch manche Bauern sie dringend loswerden wollen.
Und warum es Obergrenzen für die Gülledüngung gibt, wenn dann doch aufgedüngt werden muss.
@@johannageisel5390 Merkst selber wie Komplex die ganze Sache ist? Zu wenig Gülle ist relativ, wo keine Tiere oder nur sehr wenige gehalten werden gibt's "zuwenig" Gülle, außer die Wachstumsbedingungen sind so miserabel das eh fast nix wächst, dann können schon 50kg/N aus Gülle zuviel sein. Genauso umgekehrt, in Regionen wo Grün- und Ackerland Höchsterträge bringen kann, wird auch eine entsprechend größere Anzahl Tiere gehalten dessen Gülle nährstoffmäßig den Kreislauf schließen würde, aber von Gesetzes wegen gedeckelt ist. Die 170kg/N Hektar wurde festgelegt um eine Belastung des Wassers mit Nitrat zu verhindern, die krux ist halt, dieser Wert gilt in allen Regionen und kann hier viel zu hoch und 50km weiter viel zu niedrig sein. Bitte nicht persönlich nehmen, mir ist jetzt mal wieder klar geworden warum ich, und auch andere nicht, oder nur ungern solche Themen " erklären" wollen, man wird nie fertig. Und nein, ich bin kein Bauer, ich habe mit Erntetechnik zu tun und des halb vielleicht den ein oder anderen Einblick in die Materie.
Heute, nach weiteren Flutkatastrophen, sollte jedem klar sein, dass die Denaturierung allen etwas bringt. Die Bauern sollten an die Menschen an den Flüssen denken, aber da geht es nur ich ich ich wie es in der Gesellschaft üblich ist derzeit.
Als Preiß fällt's mir das ein um's andere mal schwer, den Leuten vor Ort sprachlich zu folgen.
Wenn man keine Renaturierung will dann sollte man auch die Ehrlichkeit haben, nicht zu jammern, wenn die Fluten völlig ungebremst durch die Orte rauschen…
Zeigt wieder gut, warum man Landwirte nicht mit Umweltexperten verwechseln sollte. Die Art und Weise wie wir konventionell Landwirtschaft betreiben ist kein MIT der Natur, sondern ein möglichst ökonomisch effizientes Ausbeuten der Natur. Natürliche Prozesse und Wechselwirkungen spielen da in der Planung genauso wenig eine Rolle wie Weitsicht. Renaturierung ist ein wichtiger Baustein dafür, dass wir in 20 - 30 Jahren immer noch Landwirtschaft betreiben können. Es hält Wasser in der Landwirtschaft zurück, sorgt für die Wiedererstärkung lokaler Wasserkreisläufe (Regen produziert die Landschaft größtenteils selbst - wenn sie in ihrer natürlichen Form besteht), filtert all die Schadstoffe und Überdüngung aus dem Wasser, bereichert die Artenvielfalt und sorgt damit für Bestäuber und kann auch zu besseren und sichereren Erträgen führen (Beispiel Agroforst).
Die "Argumentation" des Bauern zeigt, dass er von all dem nicht im geringsten eine Ahnung hat. In seinem Denken ist tief die Annahme verwurzelt, dass der Mensch die Natur kontrollieren muss - genau das sollte er aber nicht tun.
Profitgier
Eure Kurzdokus über solche Themen finde ich super. Menschen mit Erfahrung vor Ort erklären was los ist und man bekommt eindrucksvolle Bilder dazu zu sehen
@@isoinic4575 Vielen Dank, das freut uns! 👍
Die vermögenste Schicht in Deutschland (Landwirte) stellt sich quer und entzieht dadurch langfristig sich selbst und allen anderen die Lebensgrundlage. Man sollte sehr ernsthaft prüfen, ob das nicht im Widerspruch mit Artikel 14 des Grundgesetzes steht und hier notfalls eine Enteignung erforderlich ist.
Naja eigentlich hat es damals das Flurbereinigungsamt verbockt...
Wenn man die Veränderungen durch Klimawandel verharmlost - kann man das hier als ein *schönes herz Video* betrachten.
CSU nein Danke!
Dem Bauern einen Kauf anbieten, kann man machen - kann sich aber ein normaler Vollerwerbsbetrieb mit Zukunft normalerweise nicht leisten.
Stattdessen sollte eine Tauschfläche plus Entschädigung für Entfernung und Beschaffenheit angeboten werden...
Tauschfläche ? von IKEA oder wo sollen die herkommen?
Wie soll das funktionieren, wenn er da nicht weg will. Der argumentiert dann, dass ihm sein Betrieb kaputt gemacht wird und will lieber für die Ausfälle entschädigt werden, speibt auf die Saupreiss usw.
schuld ist nicht der Bauer sondern Kunden die seine Produkte verlangen
Jaja der Fischotter und nicht die Gülle ist schuld daran das der Bach tot ist
Pausenprogramm!🥳
Problem: jeden Tag werden Flächen wie 77 Fussballfelder versiegelt!🤮
Der Fluss holt sich sowieso das Land mit dem nächsten Hochwasser.
Eine Umwidmung von tierischer Landwirtschaft in pflanzliche könnte eine Lösung für Klima-, Umweltschutz und Selbstversorgungsgrad sein...
die Lösung: keine Rinder mehr fressen, keine Kuhmilch mehr trinken, keinen Joghurt oder Käse essen.
Haha der Fischotter ist schuld 😂😂 was ein Schwachsinn das glaubt er doch selbst nicht
Na klar der Otter
Man könnte dem Bauern doch andere Flächen zum tausch anbieten und vielleicht noch eine kleine Summe Geld.
"Ich brauch die 1,4ha um die Düngebilanzierung erfüllen zu können". Nein, du sagst gerade du hast zu viele Tiere für zu wenig Fläche. Dazu das geschwafel vom Fischotter... Grausam. Ich bin absolut dafür dass man MIT den Landwirten arbeitet, aber das ist einfach nur Käse. Und wenn beim nächsten Hochwasser der Stall weg gespült wird ist es auch wieder schlimm.
AmSchlimmsten erwischt es halt wieder diejenigen, die am Unterlauf der Flüsse leben, wie z.B. in Passau. Da kommt dann das ganze Wasser mit voller Wucht an, das die begradigten Flussläufe nicht mehr aufnehmen können.
Also nee, wen es da um hoch Wasserschutz gehen würde.
Da könnten die Bauer, da gegen nicht diskutieren. Weil das dan einfach gemacht würde, von der Gemeinde.
Das Gebiet wird dan enteignet, wen die Fläche sehr wichtig für den hoch Wasserschutz währe und keine andere Möglichkeit da ist.
Also es geht da sehr wahrscheinlich nur um die Fluss Qualität und mehr nicht.
@@danielbischoff133 Um den Hochwasserschutz an diesem Ort geht es sehr wahrscheinlich nicht. Aber jede Renaturierung der Flüsse zahlt auf den Hochwasserschutz weiter unten ein. Eben in Orten wie Passau, sofern es sich um den Einzugsbereich der Donau handelt, sonst eben am Unterlauf des Mains oder was weiß ich wo.
wir sollten auch den Rhein zurückbauen....
Dümmster Kommentar ever...
Das wäre utopisch...
@@Stainless1911 WIR schaffen das
Troll
@@padcha8210 die Trolle
Den Bauern enteignen, fertig
Dich auch Enteignen fertig
Der Kommoran und der Fischotter, klar........😂
dem bauer die 20m uferstreifen einfach enteignen. schlimm genug das er am uferstreifen gülle ausbringt
Du bezahlt da aber die Bauernhof Rechnung dan bitte und dein Haus/Zimmer wird da zum Gülle speicher.
Weil er dan nicht mehr die gesetzlichen Fläche hat, für sein Gülle = er muß Tiere reduzieren = weniger Produkte = weniger Geld = ist oft ein minus Geschäft = Bauernhof oft dan Tot.
Klar damit unser ganzes Essen dann ausm Ausland kommt wo es noch viel Umweltschädlicher produziert wird..... und enteignen ist ne Frechheit gibt dem Bauern genug geld für die Fläche das er sie ersetzen kann dann hat er sicherlich auch kein Problem mehr mit nem Verkauf
@@adsfva4e es geht doch nicht daraum das es umweltschädlicher produziert wird. außerdem ist das EU-renaturisierungsgesetz eine eu weite vorgabe, also muss es in der ganzen eu umgesetzt werden und nicht nur in deutschland
Naja ich bin definitiv auch fur Naturschutz und Erhalt von natürlichen Lebensräumen aber ich verstehe auch den Landwirt, denn in solchen Fällen gleicht es oft einer Art Enteignung. Da würde mich dann doch mal interessieren was ein Grundstücksbesitzer mit Haus dazu sagen würde wenn man ihm einfach ein Stück Land wegnimmt und darauf ein Naturschutzprojekt stellt um das er sich jetzt kostenlos kümmern darf bzw muss... Stichwort Wertverlust...
Bei einer Enteignung gibt es in der Regel kein Geld. Kleiner, aber wichtiger Unterschied. Davon abgesehen: Schon mal mit für den Braunkohlebergbau vernichteten Dörfern beschäftigt? Genau das gleiche, nur ohne allgemeinen Nutzen.
Finds krass, dass die Bauern Entschädigung bekommen. Einfach enteignen, das dient gefälligst dem Allgemeinwohl. Seit den 70ern hatten sie genug Erträge.
Wenn das renaturiert ist, alles intakt ist, dann klappt es. Man setzt aber fische ein weil keine ausgewachsenen da sind. Schauen wir mal was passiert, wenn die LAndwirte nicht verkaufen wollen, dann wird die grosse keule der enteignung zum gemeinwohl kommen, wie man es bei vielen projekten z.b. gewerbegebiete und co schon gemacht hat.
am besten einfach Einfamilienhäuser und kfz so hoch besteuern, dass es den leuten zu teuer ist alleine in einem Haus zu wohnen
Warum denn verkaufen? Von anderen Renaturierungsprojekten, auch im internationalen Raum, habe ich gehört, dass dort Land- und Forstwirte, zum Teil, ihre Flächen sogar unentgeltlich zur Verfügung stellen, weil die wissen, dass sie von einer gesunden Natur ebenso profitieren.
Und vor allem wenn es nur Weidefläche ist, der Kuh ist es egal, ob der Bach gerade oder kurvig ist.
Ich denke hier geht es eher um andere Thematiken im Bereich der Intensiv-Landwirtschaft, wie der maschinellen Bewirtung oder der Gülleausbringung, die in einem renaturierten und damit schützenswerten Raum, nicht mehr so einfach möglich wäre.
Aber auch da gibt es Alternativen, wenn Bauer und Politik wollen, zb die Verwertung der Gülle in Biogasanlagen, anstatt sie auf die Felder, die zT eh schon stark Nitratbelastet sind, auszubringen.
Meiner Meinung nach muss gar nichts verkauft oder enteignet werden, wenn Naturschutz, Politik und Landwirtschaft Hand in Hand arbeiten und ein für alle einträgliches Konzept bieten, welches aus sich selbst heraus schon überzeugen kann.
Dafür müssen dann aber eben auch die "Probleme", wie zb die Frage wohin mit der Gülle, wenn der Bauer sie nicht mehr aufs Feld bringen darf/kann, bedacht und aus der Welt geschafft werden.
@@V1k1ng90 die Verwertung der Gülle in Biogasanlagen? Und wohin mit den Gärresten?
wenn Naturschutz, Politik und Landwirtschaft Hand in Hand arbeiten? Das Problem ist, Das Poltik und Naturschutz versprechen und wenn sie "auf dem Land sind" alles vergessen oder die Regeln "mitten im Spiel" geändert werden. Es wäre nicht das erste Mal, daß dies passiert.
@@V1k1ng90 Der Kuh vlt schon aber nicht dem Staat der muss ja nen midestabstand zum Gewässer haben damit die Ausscheidungen der Kuh ned das wasser verunreinigen und der wird durch kurven nunmal kleiner Sprich er kann seine Flächen nicht mehr bzw eingeschränkt nutzen
@@mario-ed6ox
deine Familie ,hat es wahrscheinlich zu nichts gebracht,selten so einen dummen Kommentar gelesen.Wie alt bist du? In der Schule gebrainwashed?
Ein Tropfen auf nen heißen Stein leider nur.
Ich habe den Verdacht das wir alle 40 Jahre ein neues Flussbett graben.
Erst gerade, dann geschlängelt was kommt als nächstes zackig?
Die Baggerfahrer freut es ...
Wenn die nur die Flußbausteine rausnehmen beginnt die Schwarzach sich einzutiefen und zerstört vielleicht sogar die eigene Sohle oder der Bach beginnt zu mäandrieren, wenn der Biber dann kommt versumpfen die angrenzenden Flächen. Hängt vom Gefälle ab. Die Frage ist halt ob wir den Bauern oder einen Auwald wollen.
auwald
bauern braucht es nur zwingend
und je besser es dem bach geht, desto besser wird es der wiese gehen
desto besser essen hätten die sklaventiere es bei ihm
jetzt wird es das essen wohl nur als powerfood geben aus soja irgendwo aus dem ausland, weils billiger ist
weil er sagte ja, er braucht die fläche um sein müll zu entsorgen
sprich kein bauer den es braucht
der nur sich sieht und nicht die natur und die welt
Ja aber leider sieht man an Bodenqualität und vorallem an den niedrigen Wasserständen, dass die Bauern langfristig auch nicht bleiben können, wenn wir nicht mehr Renaturierung betreiben. Es müssen einfach die Preise für Fleisch steigen, damit die Bauern und vor allem die Milchbauern keine so großen Bestände mehr halten müssen (von denen Sie oft sowieso nicht leben können). Mal abgesehen davon sollten vor allem die Wohnflächen verkleinert werden. Es ist einfach idiotisch, dass die Bauern (die ja am meisten auf den Naturschutz angewiesen wären) gegen die Naturschützer aufgewiegelt werden.
Da Bauern Böden und Grundwasser vergiften, will ich lieber Auen. Insekten sind schon weg, Bauern dürfen folgen.
@@limonade2684 LW vergiften Grundwasser? in den meisten fällen benötigt das oberflächen wasser um grundwasser zu werden mehrer tausend jahre. wenn als im grundwasser eine hohe nitratbelasstung festgestllt wird, wo kommt diese dann her, wenn das wasser doch ewig braucht um dahinzugelangen?
@@ich7746 das kommt natürlich immer drauf an wie hoch der grundwasserspiegel ist. je nach dem kommt das oberflächenwasser schon in wenigen monaten/jahren an. nicht in jahrtausenden. die hohe nitratbelastung ist eindeutig auf den dünger/gülle eintrag zurückzuführen.
1,4 hektar 😂
1,4 Hektar strickt meine Großmutter dem in 2 Wochen zusammen.
Mensch bayerischer Kevin gibt's keine Ackerbauern die deine Gülle übernehmen würden
Muss auch bezahlt werden....
Biogasanlage nimmt Gülle und verstromt sie.
@@limonade2684 und was machst du mit den gärresten?
Das was dIe Bakterien übrig lassen ist hochwertiger gesunder Dünger, den die Bauern gerne kaufen. Es gibt verschiedene Biogasanlagen, für Mist, Mais, Gülle, Lebensmittel etc. Das ist eine Wissenschaft und es funktioniert. Wenn das Gas gereinigt wird, kann es eingespeist werden, das dreckige Gas wird verstromt. Manchmal macht man nur wenig Gewinn, deshalb sollte es subventioniert werden, denn es nützt allen.
Als die Strompreise hoch waren, war der Gewinn enorm.
Klar schon mal überlegt was für Mengen dann quer durchs ganze Land gekarrt werden müssen und nur mal so die meisten Ackerbauern haben selbst auch Tiere und brauchen die Fläche schon für Ihre eigene Gülle
Ich kann den Bauern verstehen, denn einen neuen Acker gibts es oft nicht einfach zu kaufen
Fun Fact: Es gibt ordentlich Fördergelder von der EU, wenn Landwirte Flächen für den Arten- & Klimaschutz zur verfügung stellen.
Hat er aber ganz sicher nur vergessen zu erwähnen...
Ach deshalb argumentiert er ganz unsachlich, dass ja Otter und Kormoran für die fehlenden Fische verantwortlich seien...
Haha...der bauer braucht die Fläche zum scheiße ausfahren.hahah aber angeblich hat der fischotter alle fische gefressen 😂😂😂😂😂 alter
Dann fang ma doch mal an die ganzen Städte an den Flüssen zu renaturieren. 😂
Das Ahrtal wurde quasi zwangsrenaturiert
wir fagen damit an, dass regenwasser nicht mehr ungeklärt in die flüsse fliesen kann. ^^
wird doch gemacht??? Die Flüsse in den Städten sind nicht von der WWRL ausgenommen.
Wunderschön sagt der Vogel da ich finde es Verwahrlost
Landwirtschaft verstaatlichen, subito!
Die DDR mit ihren LPGs wurde abgeschafft
Hat man in der DDR gesehen wie gut das war,schon gut zu sehen was hier für Spezialisten unterwegs sind.
@@josef9274 Ham se schon mal wat vin Sarkasmus jehört?