Toll, dass ihr es einfach versucht und ausprobiert. Beim laden am Supercharger seid ihr aber falsch aufgestellt. Es gibt schon gute Tarife um 0,39€/ kWh und nicht zu vergessen im Sommer ist mal locker 20-30% weniger Verbrauch.
hab mal im Netz gelesen : für 6 Liter Kraftstoff werden so 42 kwh ge.- äh ver -braucht ? Versteh ich nich : Kosten pro Kilowattstunde ? Hmm...bei 1,70,- € der Liter Kraftstoff andere Länder andere Sitten... äh Preise ?
Die halben Betriebskosten halte ich für nicht schlecht ! Ökonomisch war das Zahlen einer Grundgebühr für einmal Supercharger laden auch nicht gut. Das zeigt ihre mangelnde Erfahrung mit der E-Mobilität. Dagegen rentiert sich so ein Tarif (nicht unbedingt bei Tesla, denn dort kommt man nicht unter 47 ct.) immer für die Vielfahrer. Bei 300 kWh im Monat lädt man dann eben für 42 ct. (9,99 / M. und 39 ct. / kWh). Im Zweifel Melli fragen, die hat die Zahlen scheinbar gut im Griff. Ein Mitarbeiter im Außendienst muß seine Gewohnheiten etwas ans E-Auto anpassen, dann passt das. Aber wer ändert schon gern seine Gewohnheiten !?
Die Betriebskosten wurden in dem Video nicht erwähnt. Nur die Stromkosten. Abgesehen davon ist der ID Buzz eine Schrankwand. Wenn ein Auto nicht windschlüpfrig ist, zahlt man vermutlich mehr Strom als Diesel. -- Tatsache ist, dass ich vorher einen Citroën fuhr, mäht 8 l Benzin auf 100 km und hatte mehr Betriebskosten als jetzt: jetzt fahren wir seit vier Jahren ein Tesla Model 3 und die Kiste wird in zwei Jahren abbezahlt sein bei ungefähr gleichen monatlichen Kosten inklusive Betriebskosten wie vorher. Selbstverständlich braucht ein neues Auto, weniger Reparaturen und bis jetzt hatten wir in den letzten vier Jahren mit dem Tesla gar keine Reparaturen. Vermutlich werden wir in vier Jahren mal ein neues Fahrwerk benötigen. Vermutlich ist das eine Schwachstelle bei Tesla.
@Aurin1507 Eine Schrankwand bleibt eine Schrankwand egal ob mit Sprit oder Strom betrieben. Aber in dem Video ging es doch gar nicht um einen Transporter. Gerade bei Tesla muss man rechtzeitig die Schwachstellen überprüfen lassen und vor Ablauf der Garantie austauschen damit man nicht auf den Kosten hängen bleibt.
Das Abo lohnt nur, wenn man entsprechend viel dort lädt. Das gilt auch für die Abos bei Ionity, EnBW oder Aral Pulse Dann kostet es am HPC 39 Ct/kWh. Oder gleich einen Tesla nehmen, dann spart man sich die Abogebühren bei Tesla 🙂 Geladen wird nach Möglichkeit, wenn das Auto eh steht. Also auf der Langstrecke muss man sowieso Pausen machen. Im städtischen Bereich zwischendurch mal anstecken, wenn man nicht fährt. Wenn Du bei der Firma die Möglichkeit hast, PV auf's Dach zu packen möglichst kombiniert mit Speicher, zahlst Du nur die entgangene Einspeisevergütung von netto 6-7 Ct/kWh.
Zuhause oder in der Firma zu 100% vor der abfahrt laden, auswärts nur so viel das man noch nach hause kommt. Danach kann man sich die Durchschnittskosten über 12 Monate errechnen . Ein Monatskostenaufstellung finde ich sinnlos da ein KFZ ja auch nicht monatlich getauscht wird , bzw. das Fahrprofil wahrscheinlich Monat für Monat anders ist ( Urlaub , Dienstreisen Entfernung ,Krankenstand usw)
Ich würde auch Ionity Abo oder Enbw Abo für 39ct pro kwh für Vielfahrer anmerken. Aber ja, zur Zeit ist der Sprit sehr billig uznd da kann man nur an der Wallbox wirklich viel bei diesem Punkt sparen. Wenn möglich kann man noch mit einem Dynamischen Tarif sparen wenn das Auto nachts dann für 20ct. zb. automatisch lädt. Ich denke die Kostenbetrachtung nur auf den Strom zu beschränken ist zu wenig. Wenn man Service, Reparatur, AdBlue und Steuer mit rein nimmt dann ergeben sich doch auch noch andere Zahlen.
Genau, 90 Sekunden tanken und 1000km durchfahren. 😂Ich fahre jede Woche 620km auf Arbeit eine Strecke. In 5 Stunden ist das abgespult. Das ist schon hart genug im Leben aber dann noch die Lebenszeit an einer Ladestation rum zu stehen Nein danke. Im Winter bei Stau durch Unfall habe ich schon alles erlebt,Stundenlang im Auto gefangen, da bin ich froh genug Diesel im Tank zu haben.Also 400km Restreichweite um im Stand die Heizung zu benutzen. Zusätzlich habe ich immer 5 Liter Reserve dabei. Aber über so etwas braucht man sich mit den Elektronik Fanboys nicht unterhalten, das verstehen die nicht das man 620km auf Arbeit fährt bei Wind und Wetter.
@@ronnyrichter7783 Bzgl. Stau im Winter sei Dir gesagt, dass das E-Auto Vorteile hat. Im Gegensatz zum Verbrenner muss der Motor nicht laufen, um Wärme zu erzeugen. Damit kann man im Stau im E-Auto länger durchhalten als im Verbrenner. Björn Nyland hat im Model 3 in Norwegen bei -20(!) Grad 72 Stunden aka 3 Tage gecampt bei eingeschalteter Klimaanlage. Wer 620 Km bzw. 5 Stunden für die Arbeit im Auto sitzt, sollte sich mal Gedanken über die Zeitverschwendung machen. Aber über sowas braucht man sich mit Diesel Fanboys nicht unterhalten.
@@Likr666 Meine Fachkompetenz wird im Ausland gebraucht, deshalb habe ich es mir angetan seit 18 Jahren zu pendeln.Dort wird meine Ausbildung geschätzt und gut bezahlt. Leider ist es so. Man macht schon viele Abstriche mit Familie und Freizeit und deshalb habe ich keine Zeit für Ladestationen und ständig verknüpft zu sein mit Handy und Co. Manchmal vergesse ich mein Handy auch auf Arbeit oder zu Hause. Ist ja nur eine Woche und dann hat man es wieder. Ich kann auch ohne.
Was hast du fuer ein Unternehmen, tintsch? Wegen elektro vs verbrenner, vergessen auch vieles... Selbst wenn der e auf 100km günstiger ist, Hat er nach paar jahren deutlich mehr wertverlust
Wenn der Stromanbieter die Preise erhöht, sollte man vielleicht einfach den Stromanbieter wechseln. Hab gestern einen Vertrag für 26ct. / Kwh abgeschlossen.
Wenn ich rechne,mein octavia 2.0tdi hab ich mit 5,8l gefahren.Macht bei 1,50€/L 8,70EURO. tesla model 3perf. Verbrauch 16kwh +Ladeverluste ca.18kwh 0,32€/kwh macht 5,76Euro. Supercharger 0,44€-0,50€ 7,92€-9€. Jetzt darf man aber nicht vergessen,die Motorleistung in Relation zu setzen,einen 170Ps 2l tdi mit turbokrater und Rappelmotor gegen ein 513Ps elektro Allrad mit Fahrleistungen eines audi RS3,den fährt man nicht mit 6L,und halt mit Benzin super+. Aerodynamik macht echt viel aus: nur 34Ps für tempo 130km/h benötigt,dabei ca. 20kwh verbrauch.
wenn du den tesla schneller fährst als den skoda kommst du niemals auf den verbauch. schwätz doch nicht.oder du hast einen wunder tesla gehabt. mal abgesehen von den ladezeiten
@bsgveritas3999 der Tesla braucht 0-200 etwa 14-15sec,der skoda 32sec.kannst du nicht vergleichen. Bei 200 dauerhaft ist der skoda zwar günstiger,dafür macht er auf der landstrasse 0 spass,turboloch nervt,da zieht einem alles weg.
@@alexanderb.9084wenn du konstant 150km/h auf der Autobahn fährst in diese Geschwindigkeit beibehältst bist du trotzdem günstiger mit dem 2.0tdi. Für Autobahnfahrten ist es egal wie schnell einer auf 200km/h beschleunigt, es geht hier um die Effizienz und nicht um den Spaßfaktor. Wenn es um richtigen spaß geht, ist der Tesla auch nix. 2.0tdi Oktavia ist uncool, der Motor im Audi A6 ist ok, im Oktavia ist alles sehr bescheiden von drinnen, alleine das macht schon keinen spaß das Auto zu bewegen. Den neuen e220d kannst mit 4,4-4,8L fahren und das mit konstant 140-150km/h auf der Autobahn. VG
@takolako8189 Effizienz oder kosten? Der dieselpreis lag auch schon mal 15cent höher. Effizienz heißt,wieviel Energie brauche ich für welche Fahrleistungen,und da 1l diesel einen Energieinhalt von 9,5kwh hat, wären 25kwh bei konstant 150km/h 2,6l diesel. Bei 200km/h braucht der tesla 38kwh ,das sind 4l Diesel,diese 38kwh braucht der ID Buzz übrigens bei 130km/h.Ein 80kwh 500kg akku hat halt nur ein Dieseläquivalent von 8,4L,das ist übrigens der Grund warum SUV und elektro total unnütz sind.Anhand der Stromaufnahme und der spannung kann man übrigens sehr gut die Leistung fur eine bestimmte Geschwindigkeit ausrechnen,die 261km/h topspeed werden mit 159kW,also 215Ps erreicht, Strombegrenzung 450A bei 355V P=U x I,zum beschleunigen stehen 1150A bei 330V zur Verfügung 513Ps. Für tempo 250 werden etwa 168PS benötigt, der skoda fährt da gerademal 224.
@@alexanderb.9084 Servus Alex! Persönlich für mich sehe ich da keinen Mehrwert und da ich mindestens 50tkm p.a. unterwegs bin, wäre mir die Zeit an der Ladestation einfach zu schade auch wenn es mehr kostet Diesel zu fahren. Aber generell bin ich nicht gegen Elektro, für die Kleinwagen mit geringem Kaufpreis und für die Stadt top. VG
Und wenn die noch so billig sind! Wo soll man den Laden? Warum soll ich viel Geld investieren und mein Haus mit Sondermüll verunreinigungen auf dem Dach um billig Laden zu können😂? Oder einen teuren Anschluss vorhalten? Unterwegs ständig abhängig sein ob die Ladung möglich ist an den unterschiedlichen Ladestation. Kreditkarten belasteten wenn ich unbedingt tanken muss auf einer Reise. Absolut sinnlos! Soll ich aus meiner Mietwohnung ausziehen in ein teures Haus um ein nicht billiges Fahrzeug zu fahren welches so gut wie nicht verkäuflich ist? Bitte ?
Endlich mal jemand, der es neutral betrachtet: Auch wenn das E-Auto an Effizienz nicht zu schlagen ist, bekommt man bei unseren Strompreisen keinen finanziellen Vorteil. So ist es auch mit den Wärmepumpen (in Bestandsbauten). Und wenn man es dann doch schafft mit dem E-Auto günstiger zu sein, muss man viele Hürden nehmen und vieles in Kauf nehmen, wie z.B. kürzere Reichweiten, Planen wann man am günstigsten laden kann, langes Laden, eig. PV-Anlage usw. .Dazu kommt der Tarif und Abo-Dschungel an den Ladesäulen. Und auch der Strom wird ständig teurer, auch wegen des steigenden CO2 Preises zu den steigenden Netzendgelten... Und wenn es mehr und mehr E-Autos gibt, wird sich unsere Regierung auch wieder was einfallen lassen um Gelder/Steuern auch von diesen Fahrzeughaltern zu requirieren... Letztendlich wird uns das Autofahren wie auch das Heizen immer mehr kosten, egal ob Verbrenner oder Elektrisch...
"bekommt man bei unseren Strompreisen keinen finanziellen Vorteil" aktueller Strompreis um die 30 bis 34ct mit 12 bis 24 Monate Preisgarantie brutto. Bei einem Verbrauch im Sommer von ca. 16kwh pro 100km sind das 4,80€ und im Winter bei ca. 22kwh ca. 6,60€ . Wer gibt dir für die nächsten 12 bis 24 Monate ein Preisgarantie auf den Sprit an der Tanke? Mit PV auf Haus oder Firma sind auch noch Hebel möglich, Tarife auf dem Börsestrompreis sind auch ein Hebel usw. Strom erzeugungskosten werden die nächste Jahre sinken durch mehr und mehr erneuerbare. Er ist heute schon niedrig, mit den zusätzlichen Gebühren und Abgaben kommt man aber eben auf die akutell gängigen 30ct im Jahrenmittel. Ja Autofahren wird in Zukunft nicht billiger werden, aber bis es den Stromer mehr betrifft haben sich die Kosten für den Verbrenner vervielfacht und das zurecht.
Bei den Vollpfosten die die Windräder abbauen wollen? Genau, dann wird es auf magische Art und Weise billig denn die ganzen Brennstoffe kommen ja nicht aus dem Ausland als Importware (augenommen ein wenig Braunkohle natürlich)... Wer das Kreuz bei denen macht hat bestimmt kein Eauto gekauft oder hat es vor zu tun...
Man muß auch die nicht zu zahlenden KFZ Steuern bedenken. Und die Wartung, Ölwechsel, etc.
Toll, dass ihr es einfach versucht und ausprobiert. Beim laden am Supercharger seid ihr aber falsch aufgestellt. Es gibt schon gute Tarife um 0,39€/ kWh und nicht zu vergessen im Sommer ist mal locker 20-30% weniger Verbrauch.
hab mal im Netz gelesen : für 6 Liter Kraftstoff werden so 42 kwh ge.- äh ver -braucht ?
Versteh ich nich : Kosten pro Kilowattstunde ? Hmm...bei 1,70,- € der Liter Kraftstoff
andere Länder andere Sitten... äh Preise ?
Die halben Betriebskosten halte ich für nicht schlecht !
Ökonomisch war das Zahlen einer Grundgebühr für einmal Supercharger laden auch nicht gut. Das zeigt ihre mangelnde Erfahrung mit der E-Mobilität. Dagegen rentiert sich so ein Tarif (nicht unbedingt bei Tesla, denn dort kommt man nicht unter 47 ct.) immer für die Vielfahrer. Bei 300 kWh im Monat lädt man dann eben für 42 ct. (9,99 / M. und 39 ct. / kWh). Im Zweifel Melli fragen, die hat die Zahlen scheinbar gut im Griff.
Ein Mitarbeiter im Außendienst muß seine Gewohnheiten etwas ans E-Auto anpassen, dann passt das. Aber wer ändert schon gern seine Gewohnheiten !?
Die Betriebskosten wurden in dem Video nicht erwähnt. Nur die Stromkosten. Abgesehen davon ist der ID Buzz eine Schrankwand. Wenn ein Auto nicht windschlüpfrig ist, zahlt man vermutlich mehr Strom als Diesel. -- Tatsache ist, dass ich vorher einen Citroën fuhr, mäht 8 l Benzin auf 100 km und hatte mehr Betriebskosten als jetzt: jetzt fahren wir seit vier Jahren ein Tesla Model 3 und die Kiste wird in zwei Jahren abbezahlt sein bei ungefähr gleichen monatlichen Kosten inklusive Betriebskosten wie vorher. Selbstverständlich braucht ein neues Auto, weniger Reparaturen und bis jetzt hatten wir in den letzten vier Jahren mit dem Tesla gar keine Reparaturen. Vermutlich werden wir in vier Jahren mal ein neues Fahrwerk benötigen. Vermutlich ist das eine Schwachstelle bei Tesla.
@Aurin1507 Eine Schrankwand bleibt eine Schrankwand egal ob mit Sprit oder Strom betrieben. Aber in dem Video ging es doch gar nicht um einen Transporter.
Gerade bei Tesla muss man rechtzeitig die Schwachstellen überprüfen lassen und vor Ablauf der Garantie austauschen damit man nicht auf den Kosten hängen bleibt.
Das Abo lohnt nur, wenn man entsprechend viel dort lädt. Das gilt auch für die Abos bei Ionity, EnBW oder Aral Pulse Dann kostet es am HPC 39 Ct/kWh. Oder gleich einen Tesla nehmen, dann spart man sich die Abogebühren bei Tesla 🙂
Geladen wird nach Möglichkeit, wenn das Auto eh steht. Also auf der Langstrecke muss man sowieso Pausen machen. Im städtischen Bereich zwischendurch mal anstecken, wenn man nicht fährt.
Wenn Du bei der Firma die Möglichkeit hast, PV auf's Dach zu packen möglichst kombiniert mit Speicher, zahlst Du nur die entgangene Einspeisevergütung von netto 6-7 Ct/kWh.
Zuhause oder in der Firma zu 100% vor der abfahrt laden, auswärts nur so viel das man noch nach hause kommt. Danach kann man sich die Durchschnittskosten über 12 Monate errechnen . Ein Monatskostenaufstellung finde ich sinnlos da ein KFZ ja auch nicht monatlich getauscht wird , bzw. das Fahrprofil wahrscheinlich Monat für Monat anders ist ( Urlaub , Dienstreisen Entfernung ,Krankenstand usw)
Ich würde auch Ionity Abo oder Enbw Abo für 39ct pro kwh für Vielfahrer anmerken. Aber ja, zur Zeit ist der Sprit sehr billig uznd da kann man nur an der Wallbox wirklich viel bei diesem Punkt sparen. Wenn möglich kann man noch mit einem Dynamischen Tarif sparen wenn das Auto nachts dann für 20ct. zb. automatisch lädt.
Ich denke die Kostenbetrachtung nur auf den Strom zu beschränken ist zu wenig. Wenn man Service, Reparatur, AdBlue und Steuer mit rein nimmt dann ergeben sich doch auch noch andere Zahlen.
Sprit ist auch viel zu billig geworden. Das muss mal wieder auf 2,- rauf.😂
Du kannst bei ionity für 39 Cent laden mit dem Renault Abo für 4.99e im Monat.
Der Diesel-Komfort ist unbezahlbar.
Welchen Komfort? Rappelt, stinkt, Schaltverzögerung, keine Vorklimatisierung, weniger Drehmoment, kein Daheimtanken,...
Von 40 Jahre?
Genau, 90 Sekunden tanken und 1000km durchfahren. 😂Ich fahre jede Woche 620km auf Arbeit eine Strecke. In 5 Stunden ist das abgespult. Das ist schon hart genug im Leben aber dann noch die Lebenszeit an einer Ladestation rum zu stehen Nein danke. Im Winter bei Stau durch Unfall habe ich schon alles erlebt,Stundenlang im Auto gefangen, da bin ich froh genug Diesel im Tank zu haben.Also 400km Restreichweite um im Stand die Heizung zu benutzen. Zusätzlich habe ich immer 5 Liter Reserve dabei. Aber über so etwas braucht man sich mit den Elektronik Fanboys nicht unterhalten, das verstehen die nicht das man 620km auf Arbeit fährt bei Wind und Wetter.
@@ronnyrichter7783 Bzgl. Stau im Winter sei Dir gesagt, dass das E-Auto Vorteile hat. Im Gegensatz zum Verbrenner muss der Motor nicht laufen, um Wärme zu erzeugen. Damit kann man im Stau im E-Auto länger durchhalten als im Verbrenner. Björn Nyland hat im Model 3 in Norwegen bei -20(!) Grad 72 Stunden aka 3 Tage gecampt bei eingeschalteter Klimaanlage.
Wer 620 Km bzw. 5 Stunden für die Arbeit im Auto sitzt, sollte sich mal Gedanken über die Zeitverschwendung machen. Aber über sowas braucht man sich mit Diesel Fanboys nicht unterhalten.
@@Likr666 Meine Fachkompetenz wird im Ausland gebraucht, deshalb habe ich es mir angetan seit 18 Jahren zu pendeln.Dort wird meine Ausbildung geschätzt und gut bezahlt. Leider ist es so. Man macht schon viele Abstriche mit Familie und Freizeit und deshalb habe ich keine Zeit für Ladestationen und ständig verknüpft zu sein mit Handy und Co. Manchmal vergesse ich mein Handy auch auf Arbeit oder zu Hause. Ist ja nur eine Woche und dann hat man es wieder. Ich kann auch ohne.
Wie wärs mal wieder mit einem Mercedes, kann mich noch an den C63 erinnern
Was hast du fuer ein Unternehmen, tintsch?
Wegen elektro vs verbrenner, vergessen auch vieles...
Selbst wenn der e auf 100km günstiger ist,
Hat er nach paar jahren deutlich mehr wertverlust
Glaube Handwerk
Wenn der Stromanbieter die Preise erhöht, sollte man vielleicht einfach den Stromanbieter wechseln. Hab gestern einen Vertrag für 26ct. / Kwh abgeschlossen.
Fahre nen VW Polo zum Pendeln. 5L auf 100km e10 und Service mach ich selbst alle 10tkm für 50 Euro. Wozu Diesel oder e?😅
jo danke für dein aktientipp. Paar hundert euro in wenigen tagen gemacht.
Wenn ich rechne,mein octavia 2.0tdi hab ich mit 5,8l gefahren.Macht bei 1,50€/L 8,70EURO.
tesla model 3perf. Verbrauch 16kwh +Ladeverluste ca.18kwh 0,32€/kwh macht 5,76Euro.
Supercharger 0,44€-0,50€ 7,92€-9€.
Jetzt darf man aber nicht vergessen,die Motorleistung in Relation zu setzen,einen 170Ps 2l tdi mit turbokrater und Rappelmotor gegen ein 513Ps elektro Allrad mit Fahrleistungen eines
audi RS3,den fährt man nicht mit 6L,und halt mit Benzin super+. Aerodynamik macht echt viel aus: nur 34Ps für tempo 130km/h benötigt,dabei ca. 20kwh verbrauch.
wenn du den tesla schneller fährst als den skoda kommst du niemals auf den verbauch. schwätz doch nicht.oder du hast einen wunder tesla gehabt. mal abgesehen von den ladezeiten
@bsgveritas3999 der Tesla braucht 0-200 etwa 14-15sec,der skoda 32sec.kannst du nicht vergleichen.
Bei 200 dauerhaft ist der skoda zwar günstiger,dafür macht er auf der landstrasse 0 spass,turboloch nervt,da zieht einem alles weg.
@@alexanderb.9084wenn du konstant 150km/h auf der Autobahn fährst in diese Geschwindigkeit beibehältst bist du trotzdem günstiger mit dem 2.0tdi. Für Autobahnfahrten ist es egal wie schnell einer auf 200km/h beschleunigt, es geht hier um die Effizienz und nicht um den Spaßfaktor. Wenn es um richtigen spaß geht, ist der Tesla auch nix. 2.0tdi Oktavia ist uncool, der Motor im Audi A6 ist ok, im Oktavia ist alles sehr bescheiden von drinnen, alleine das macht schon keinen spaß das Auto zu bewegen. Den neuen e220d kannst mit 4,4-4,8L fahren und das mit konstant 140-150km/h auf der Autobahn. VG
@takolako8189 Effizienz oder kosten? Der dieselpreis lag auch schon mal 15cent höher.
Effizienz heißt,wieviel Energie brauche ich für welche Fahrleistungen,und da 1l diesel einen Energieinhalt von 9,5kwh hat, wären 25kwh bei konstant 150km/h 2,6l diesel.
Bei 200km/h braucht der tesla 38kwh ,das sind 4l Diesel,diese 38kwh braucht der ID Buzz übrigens bei 130km/h.Ein 80kwh 500kg akku hat halt nur ein Dieseläquivalent von 8,4L,das ist übrigens der Grund warum SUV und elektro total unnütz sind.Anhand der Stromaufnahme und der spannung kann man übrigens sehr gut die Leistung fur eine bestimmte Geschwindigkeit ausrechnen,die 261km/h topspeed werden mit 159kW,also 215Ps erreicht, Strombegrenzung 450A bei 355V P=U x I,zum beschleunigen stehen 1150A bei 330V zur Verfügung 513Ps.
Für tempo 250 werden etwa 168PS benötigt, der skoda fährt da gerademal 224.
@@alexanderb.9084 Servus Alex! Persönlich für mich sehe ich da keinen Mehrwert und da ich mindestens 50tkm p.a. unterwegs bin, wäre mir die Zeit an der Ladestation einfach zu schade auch wenn es mehr kostet Diesel zu fahren. Aber generell bin ich nicht gegen Elektro, für die Kleinwagen mit geringem Kaufpreis und für die Stadt top. VG
Und wenn die noch so billig sind! Wo soll man den Laden? Warum soll ich viel Geld investieren und mein Haus mit Sondermüll verunreinigungen auf dem Dach um billig Laden zu können😂? Oder einen teuren Anschluss vorhalten? Unterwegs ständig abhängig sein ob die Ladung möglich ist an den unterschiedlichen Ladestation. Kreditkarten belasteten wenn ich unbedingt tanken muss auf einer Reise. Absolut sinnlos!
Soll ich aus meiner Mietwohnung ausziehen in ein teures Haus um ein nicht billiges Fahrzeug zu fahren welches so gut wie nicht verkäuflich ist? Bitte ?
Könnten Sie sich an Ansteckmikro besorgen? diese Autoakustik verursacht bei mir Aggressionen
Mein Beileid😢
@ ich habe soeben meinen Schreibtisch zertrümmert und im Anschluss einen Lamborghini Revuelto geleased. Glauben Sie, dass ich verrückt bin?
Endlich mal jemand, der es neutral betrachtet: Auch wenn das E-Auto an Effizienz nicht zu schlagen ist, bekommt man bei unseren Strompreisen keinen finanziellen Vorteil. So ist es auch mit den Wärmepumpen (in Bestandsbauten).
Und wenn man es dann doch schafft mit dem E-Auto günstiger zu sein, muss man viele Hürden nehmen und vieles in Kauf nehmen, wie z.B. kürzere Reichweiten, Planen wann man am günstigsten laden kann, langes Laden, eig. PV-Anlage usw. .Dazu kommt der Tarif und Abo-Dschungel an den Ladesäulen.
Und auch der Strom wird ständig teurer, auch wegen des steigenden CO2 Preises zu den steigenden Netzendgelten...
Und wenn es mehr und mehr E-Autos gibt, wird sich unsere Regierung auch wieder was einfallen lassen um Gelder/Steuern auch von diesen Fahrzeughaltern zu requirieren...
Letztendlich wird uns das Autofahren wie auch das Heizen immer mehr kosten, egal ob Verbrenner oder Elektrisch...
"bekommt man bei unseren Strompreisen keinen finanziellen Vorteil" aktueller Strompreis um die 30 bis 34ct mit 12 bis 24 Monate Preisgarantie brutto. Bei einem Verbrauch im Sommer von ca. 16kwh pro 100km sind das 4,80€ und im Winter bei ca. 22kwh ca. 6,60€ . Wer gibt dir für die nächsten 12 bis 24 Monate ein Preisgarantie auf den Sprit an der Tanke?
Mit PV auf Haus oder Firma sind auch noch Hebel möglich, Tarife auf dem Börsestrompreis sind auch ein Hebel usw.
Strom erzeugungskosten werden die nächste Jahre sinken durch mehr und mehr erneuerbare. Er ist heute schon niedrig, mit den zusätzlichen Gebühren und Abgaben kommt man aber eben auf die akutell gängigen 30ct im Jahrenmittel.
Ja Autofahren wird in Zukunft nicht billiger werden, aber bis es den Stromer mehr betrifft haben sich die Kosten für den Verbrenner vervielfacht und das zurecht.
Wenn man die extrem hohen Preis nicht mag kann man am 23.02 sein Kreuz mal wo anders hin machen.
Bei den Vollpfosten die die Windräder abbauen wollen? Genau, dann wird es auf magische Art und Weise billig denn die ganzen Brennstoffe kommen ja nicht aus dem Ausland als Importware (augenommen ein wenig Braunkohle natürlich)... Wer das Kreuz bei denen macht hat bestimmt kein Eauto gekauft oder hat es vor zu tun...
Mir persönlich egal was die kosten sagen. Ich ziehe mehrfach im Jahr einen Wohnwagen und das mache ich sicher nicht mit einem stromer 😂😂😂😂.
Erster
Mobilität wir nie umweltfreundlich sein - egal ob Verbrenner, Wasserstoff oder E-Auto