Wichtiges Thema und tolles Video, danke! Ich hätte mir noch eine beispielhafte Gesamtrechnung gewünscht. Also wann ist ist bspw. mit einem Kona Elektro im Vergleich zum Kona Verbrenner der Break Even Point erreicht, sodass das E-Auto günstiger wird. Einfach um das grob einschätzen zu können. Aber solche Rechnungen sind natürlich von vielen Faktoren abhängig und insbesondere vom Strompreis, der absolut unberechenbar gerade ist.
lass es ganz!! Die beste Vorbereitung auf eine Krise ist, wenn man alle überteuerten Käufe insbesondere AUTOS von TESLA !! sein läßt !!! Es wird immer besser !!! ich würde überhaupt nie auf die idee kommen überteuerten Neuschrott zu kaufen!!! Tesla nervt generell tierisch, mit überteuerten, sauschweren und umweltunfreundlichen Elektrokarren, mit billigster Börsenmanipulation,( ankündigng durch musk, alle eigenen Aktien zurückzukaufen als Luftnummer) falsch gewählter standort da die amis deutschland kaputtmachen. Gestern noch sprengung NS 1 und 2 !! KLASSE!!! Wenn der Laden nicht bald massive Probleme bekommt, weiss ich auch nicht. 1. Position short ist jedenfalls gekauft bei 300. in der kommenden Krise werden die Karren alle 40-60 % Wertverlust haben in 2 Jahren!!!
Wenn man nur Listenpreise Vergleicht sind Viele E Autos im Vorteil minus Förderung, Es gibt aber große Rabatte bei Diesel und Benzinern z.B auch Tageszulassung EU Auto, bei mir 43% das war aber 2016 mit 11 Monaten und 23 Kilometer Tageszulassung. Der VW Passat z.B.ist ein Auslaufmodell große Rabatte sind zu erwarten
Es wäre bei den Kostenvergleichen meiner Meinung nach sinnvoller, innerhalb des Konzerns zu bleiben. Z.B. wenn du die Zoe betrachtest, wäre doch der Clio auch von Renault und in der Größe absolut vergleichbar. Dann würden die Kaufpreise nicht verzerrt, weil VW tendenziell eh immer etwas teurer als Renault ist.
Ich wollte gerade ein Auto bestellen über den Link 5000km. Beim ändern der Optionen wird nichts aktualisiert. Man kann wieder nur durch Eingabe seiner persönlichen Daten, woraus dann ein Angebot erstellt wird, die tatsächlichen kosten sehen.🤔
Die Zukunft gehört dem Elektroauto. Deshalb habe ich mir vor 19 Monaten einen Nissan Micra Benziner, einen Kleinwagen der VW Polo Klasse gekauft, weil die Zukunft im günstigsten Fall nach 2030 beginnt. Automatikgetriebe, eine abnehmbare Anhängekupplung an einem Kleinwagen und ein nahezu geräuschloser Benzinmotor inklusive für 17.500 €. Ein Elektroauto vergleichbarer Größe hätte das doppelte gekostet, zugegeben, wahrscheinlich mit doppelter Motorleistung und vielleicht zwei, drei elektrische Gimmicks extra. Dafür fahre ich ohne zu tanken geteste 695 km, auch bei -30° oder bei +30°C und fahre dann ohne großes nachdenken und navigieren an die nächste Tankstelle und bin 5 Minuten später wieder fit für weitere 695 km. Im Vergleich zum Elektroauto sind meine Treibstoffkosten in den ersten 13 !!! Jahren gleich Null, solange kann ich nämlich mit den 17.500 € Mehrkosten des Elektroautos meinen Benziner für 12.000 km p.a. volltanken. Dass das Elektroauto 1.000 € p.a. Stromkosten hat, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt Bleiben noch die geringeren Wartungskosten des Elektroautos. Werden die Benziner erst einmal weniger, werden Hersteller und Werkstätten schon Mittel, Wege und Gründe finden, wie sie auch für Elektroautos höhere Summen für "Wartung" beim Kunden abgreifen können, aus purem Selbsterhaltungstrieb. Mit doppelt so viel PS im Elektroauto kann ich auf der Landstraße und der Stadt auch nicht schneller fahren wegen Tempolimit, auf der Autobahn aber auch nicht, weil sonst der Akku gleich leer ist. Bleibt noch die Beschleunigung. Dazu habe ich nachgedacht, wie oft ich an meinem 92 PS Benziner in diesen 19 Monaten das Gaspedal zwecks Beschleunigung bis zum Anschlag durchgedrückt habe. Ich bin sicher es waren weniger als 10 Mal. Für ein Elektroauto hätte ich zuhause sogar eine PVA auf dem Dach, die im Jahr 8.000 kWh mehr liefert als ich im Haus verbrauche. Dass Dumme ist nur, sie liefert den Strom bevorzugt immer dann, wenn das Auto gar nicht zuhause ist.
Dem ist nichts hinzuzufügen darum fahre ich meine Diesel immer weiter . Ein paar Jahre machen sie es schon noch . Wenn nicht gibt es nochn einen gebrauchten . Dann in der Rente fahre ich meine Oldtimer . Und am Ende ein E als Zweitauto !
Zuerst einmal: Gutes Video. Die Komponente "Kühler" gibt es allerdings auch beim BEV. Der E-Motor braucht Kühlung, und die kommt in den seltensten Fällen als Luftkühlung daher. Auch eine Klimaanlage braucht systembedingt einen Wärmetauscher, sonst funktioniert sie nicht. Das hätte man besser recherchieren müssen, wenn man schon selbst nie eine Motorhaube öffnet oder sich der vorhandenen Baugruppen nicht bewusst ist. Täte dem Kanal gut und der Seriösität auch. Aber alles andere kompakt und auf den Punkt zusammen gefasst 👍🏻
Der elektrische Kona benötigt m.E. nach 60tkm/3 Jahren einen Wechsel der Kühlflüssigkeit für den Akku, was 600 EUR kosten soll. Die THG-Erstattung kompensiert in meinem Fall die gesamten Versicherungskosten.
Zum Thema Versicherung: Ich hab´s für den KIA EV6 in DE durchgeforstet, hierzu ist das Resümee folgendes: In der Haftpflicht liegen die Angebote recht eng beieinander und sind auch durchaus tragbar (Vergleich: Seat Leon ST fr, 150 PS AST Motor). Die Klopfer kommen in der Kasko, da gehen einige steil durch die Decke, ohne dabei wesentlich bessere E-Autospezifische Versicherungsumfänge zu bieten als günstigere Anbieter.
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Manchmal hört man ja, dass Reifen beim Elektroauto schneller verschlissen wären als beim Verbrenner, da das Elektroauto etwas mehr wiegt. Wir glauben, viel relevanter ist der Fahrstil, denn beim Elektroauto ist ja das maximale Drehmoment vom Stand an abrufbar, was leichter dazu führen kann, dass die Reifen durchdrehen und dadurch der Materialabrieb höher ist. Aber mit dem eigenen Fahrstil kann man doch sehr stark beeinflussen, wie lange die Reifen beim Elektroauto nun wirklich halten. :-)
Akku als Kosteneinflussgrösse (Ladezyklen, Haltbarkeit, etc. ) ist nicht berücksichtigt, obwohl sehr wesentlich. Dies schmälert die Qualität des Videos/Berichts enorm.
Dann musst du beim Verbrenner aber auch andere eventuellen Kosten berücksichtigen. Außerhalb der Garantie kann dir der Motor oder das Getriebe verrecken, je nach Modell kann das leicht teurer, oder ähnlich teuer wie eine Batterie werden.
Die Entwicklung der Restwert ist angesichts der aktuellen Lage sicherlich schwierig zu beurteilen, sowohl was Elektroautos als auch Verbrenner betrifft. Wer kann schon vorhersehen, wie sich die Nachfrage angesichts hoher Inflation und auslaufender staatlicher Förderung entwickelt?
Wir waren schon fast schockiert was wir für unseren 8 Jahre alten Diesel bekommen haben als wir ihn letzte Woche gegen ein BEV getauscht haben. Vor ~2,5 Jahren und etwa 40kkm weniger waren die Angebote niedriger als heute. Da BEV noch längere Lieferzeiten haben als ICE schlägt sich das natürlich auch in den Gebrauchtwagenpreisen nieder. Meine Vermutung ist aber daß sich das (hoffentlich) wieder etwas beruhigen wird.
Interessant, beim IONIQ ist die 2. und 4. Inspektion teurer als die 1. und 3. Beim Kona Verbrenner kenne ich es nicht, aber häufig die Laufleistung bei Verbrennern auch länger oder 2 Jahre statt jährlich. Beim Cupra Born soll es wohl keine Laufleistung geben, dafür alle 2 Jahre und dafür richtig happig.
Reichweite als das Hauptkriterium aufzuführen halte ich für überholt. Viel wichtiger wird zukünftig die DC Schnellladefähigkeit der Fahrzeuge werden (CCS2.0 bis zu 350kW möglich). Da wird der Unterschied bezüglich der Tankdauer zum Verbrenner nur noch marginal sein. AC ist übrigens immer etwas günstiger, da die Wandlungsverluste im Fahrzeuginternen AC-DC Wandler anfallen. Also nach der Bezahlschranke. Bei DC laden wird in der Ladestation gewandelt und dann abgerechnet.
Sehr schönes Video, 👍Tatsache ist aber dass sich die Untere und Mittelschicht keinen Neuwagen überhaubt leisten können und daher fallen die teureren E-Auto´s eh raus. Außerdem denke ich dass Verbrenner in Naher Zukunft sehr günstig werden könnten (Abverkauf) Aber man wird sehen, was in den nächsten 1-3 Jahren in diesem stark veränderbaren Markt passiert🤷♂
Hallo, cooles Video! was haltet ihr von der Berechnungssoftware "Auto-Info, Vergleich" vom Öamtc? Kann hier jemand sagen ob bei den Werten: Cent pro km Versicherung und Tank berücksichtigt sind?
Servus, eines ist mir aber beim Elektro Auto noch immer nicht klar - warum sind die Autos in Deutschland um so einiges billiger als in Österreich? Bei den Verbrennern habe ich verstanden das NOVA und die höhere MWST anfällt. Die Nova fällt aber nun weg... also warum noch immer so eine große Kluft zwischen D und A? KIa EV6 GT z.B ein Unterschied von fast 10K für das selbe Auto
So richtig groß ist die Kluft aber wirklich nicht mehr. Zudem muß man auch aufpassen denn seltsamerweise sind die Grundausstattungen bei manchen Herstellern auch (gewollt?) unterschiedlich.
Aber auch beim Verbrenner fallen auf der Autobahn auch höhere Kosten für den Sprit! Und bei dem E-Auto darf man ja auch nicht das kostenlose Laden an den verschiedenen Anbietern berücksichtigen! Aber auch der Strom von der eigenen PV-Anlage findet keine Erwähnung! Auch der vergünstige Strom zu hause mit dem entsprechendem Tarif zwischen 22 - 29 Cent fällt unter den Tisch! Hier sind doch einige Lücken in deinem Bericht was sich doch Kostenmäßig kräftig auswirken kann! Aber auch an das kostenlose Parken auf öffentlichn Flächen fehlt, was natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich ist und da sind die E-Autonutzer in den Großstädten im Vorteil!! Aber auch auf dem Lande kann man einige Knöllchen sparen!
Unser Sohn hat bei der Stadt Landshut wegen kostenlosen BEV Parkplätzen angefragt und die haben eine Studie produziert in der sie zu dem Schluß kommen daß es die E-Mobilität nicht fördert wenn sie das machen. Wenn ich ganz ehrlich bin glaube ich auch nicht daß man sich ein E-Auto kauft wenn man kostenlos parken darf. PV-Strom ist für uns auch nicht ganz so billig denn es entfällt ja die Einspeisevergütung. Bei einem unserer Nachbarn ist es sogar teurer als zugekaufter Strom weil er noch eine saftige Einspeisevergütung hat die höher ist als sein Bezugspreis. Bei Otto-Normalverbraucher ist das Fahrzeug auch seltener tagsüber in der Garage. Sehe ich beim Sohn der eigentlich nur dann zu Hause laden kann wenn es schon dunkel ist. Bei unserem geht es weil er tagsüber sehr oft da ist. Auch wenn ich sehr für E-Autos bin, nicht umsonst haben wir 2 davon, rechne ich das nicht gewollt schöner als es schon ist.
@@juergenschoepf2885 ja da haben sie Recht! Bayern hält eben nicht viel von E-Autos! Wenn es wohl nach der Landesregierung geht, sollten da wohl E-Autos als Teufelszeug verboten werden! Aber ihre Rechnung verstehe ich nicht ganz denn sie bekommen doch nur eine Einspeisevergütung von max. 10 cent und der Haushaltsstrompreis sollte doch bei 33 Cent liegen wie ja auch die Preise an vielen Ladesäulen oder! Und bei 2 E-Autos könnte man evtl. mal nachrechnen wie es mit einem Speicher für den PV-Strom aussieht, denn dann könnte ihr Sohn ja auch nachts laden! Es ist aber alles ein Rechenstück und sieht bei jedem anders aus und auch die Größe spielt eine Rolle! Aber sie sollten mal im Netzschauen ob es bei ihnen nicht auch Gemeinschaften gibt, die ähnliche Probleme haben und gemeinsam ist vieles doch leichter!
@@rievershl Ich habe einen Speicher aber mit 10kWh kommt man nicht gerade weit und dann fehlt der Strom aus der Batterie dann nachts. Für den Preis eines 60kWh Speichers kann man enorm viel Strom kaufen... Einspeisevergütung ist 12,3c und Bezugspreis liegt noch für 20 Monate bei 23,29c inkl USt. An den Ladesäuen habe ich ohne monatliche Gebühr nichts was unter 48c kostet und auf Langstrecke wird es HPC und da ist man gleich mit 59-79c dabei. Mit Gemeinschaften ist das so eine Sache. Wir haben die einzigen BEV im Dorf....
@@juergenschoepf2885 da bist du aber gut dran mit deinen Preisen, dies sieht bei vielen anderen doch schlechter aus! Aber es gibt ja noch die diversen Spezialtarife der Hersteller, die auch günstiger sind! Schau mal nach EWE gerade für die Autobahn Ionic mit diesem Tarif! Ja, man muss da sehr flexibel sein. Denk nur daran, das viele heute schon 50 Cent für die Grundversorgung zahlen müssen und da sind doch deine Preise von 23 Cent fast umsonst vom Kilometerpreis ganz abgesehen! Ist das nicht evtl. auch ein "Jammern" auf hohem Niveau? Aber es gibt ja die kostenlosen Lader von diversen Anbietern in den Ggenden was ja auch nicht schlecht ist!
Das Zeit hat einen Preis, der ebenfalls in die Berechnung einbezogen werden muß. So machen die unfreiwilligen Zwischenstopps auch mal mit Übernachtungen auf langen Strecken.
Hä ? wer muss denn wegen laden eine Übernachtung einlegen ? Mit den meisten aktuellen Modellen fährst du nach 15 - 30 min. weiter, da reicht es gerade zum Toilettengang und eventuell einen kleinen Kaffee.
Ich finde bei den Verbrauchskostenbetrachtungen Verbrenner vs. Elektro, dass das CNG-Antriebskonzept zu kurz kommt. Ich habe in den letzten 9 Monaten mit meinem A4 g-tron über 50.000 km zurück gelegt und 4,73 € pro 100 km an Kosten gehabt. Da sind aber schon so teure Länder wie Frankreich mit dabei. Hier in Deutschland ist man mit knapp über 4€ dabei... CO2-neutral mit Bio-CNG!!! Dass der Preisvergleich zum BEV so viel besser ausfällt (trotz viel schlechterer Effizienz gegenüber dem reinen Stromer) liegt einzig daran, dass beim Strom und an den Ladesäulen abgezockt wird... So wird der Schwenk zur Elektromobilität unnötig erschwert!!! Ganz davon zu schweigen, wie die Angebotspolitik der Hersteller bei den BEV gerade gestaltet wird.
mich würden die kosten über die lebenszeit des fahrzeuges interessieren! schönes video zum thema: 'die welt will betrogen sein'! ich fahre pro tag ca. 1 stunde, dies ergibt eine zeit in der das fahrzeug steht von 95%! ein verbrenner verbraucht während dieser zeit 0 energie! wie sieht es bei e-autos aus wenn z.b. der wächtermodus eingeschaltet ist? in den ferien wird der vergleich noch schöner! und an einem verbrenner habe ich über 400'000 km noch nie einen motor wechseln müssen und auch nicht den energiespeicher! wie sehen diese kosten beim e-auto aus? und wie sehen die recycling gebüren im vergleich aus? exportiert man ein e-auto ins ausland wenn es unserem standart nicht mehr genügt? und apropo eigene pv-anlage: warum explodieren eigentlich die strompreise seit man den strom auf dem eigenen dach produzieren kann?
Ich korrigiere mal ein paar Aussagen: 1. Der Verbrenner verbraucht auch Energie im Stand. Die 12-Batterie entleert sich selbst ohne dass Verbraucher laufen und das muss nachgeladen werden. Geht zulasten des Motors. Außerdem verdunstet Kraftstoff aus dem Tank, da er eine Entlüftung hat (sonst würde beim Leerfahren ein Vakuum entstehen. Die Aussage "der Verbrenner verbraucht im Stand keine Energie" ist also falsch. 2. Verbrauch von E-Autos wenn z. B. der Wächtermodus aktiv ist. 2a. Den gibt es nur bei Tesla 2b. Tendenziöse Frage. Du vergleichst einen Verbrenner ohne laufende Verbraucher mit einem E-Auto mit laufendem Verbraucher. Kritiker würden sagen, du willst nur E-Autos bashen. Aber war bestimmt nur ein Versehen. ;-) 3. 400.000 km Laufleistung sind mit modernen Motoren kaum mehr möglich und wurden auch früher nur in Ausnahmefällen erreicht. Ein jetzt von dir kommenden Anekdotenargument widerlegt keine Statistik vom Schrottplatz. Übrigens werden Autos in Deutschland im Schnitt 19 Jahre alt, bevor sie verschrottet werden. Bei 12.000 km durchschnittlicher Laufleistung im Jahr sind das 228.000 km. Das ist nur gut die Hälfte von 400.000 (für alle, die nicht rechnen können). 4. Der Rekordtesla hat 500.000 km, pro Akku gefahren. Danach war der Akku nicht Schrott (so wie ein Motor) sondern einfach nur auf 80% Restkapazität gefallen, was dem Besitzer zu wenig war für die Langstrecke. 5. Selbst wenn man 20.000,- EUR für einen Akku annimmt (die Kosten halbieren sich alle vier Jahre, ist also schon sehr pessimistisch) steckst du auf 500.000 km wesentlich mehr in den Verbrenner, um ihn am Leben zu erhalten. 6. Recyclinggebühren? Verbrenner: kostenpflichtige Entsorgung auf dem Schrottplatz E-Auto: Bislang ungefähr null, da die Dinger einfach lange halten. In Zukunft immer noch null oder sogar negativ, da der Akku ein wertvoller Rohstofflieferant ist. Gibt bestimmt viele "hole kostenlos ab" in Zukunft, da sich damit Geld verdienen lässt 7. Verbrenner werden regelmäßig exportiert. Verstehe deinen Punkt nicht. 8. PV-Anlagen werden immer mehr. Strom wird billiger. Komisch. Liegt wohl daran, dass es der russische Angriffskrieg war der das Gas verteuert hat und nicht an heimischen PV-Anlagen, die seit Jahrzehnten verbaut und immer mehr werden was noch ein Problem für den Strompreis war. Freut mich, dass ich dir helfen konnte! 🙂
Tut mir Leid, aber auch dieses Video ist mir mal wieder zu sehr durch die rosarote E-Auto-Brille gedreht. Ist es denn so schwer einfach mal realistische Daten zu bringen? Auch hier war von vornherein klar, das nichts anderes herauskommen durfte als ein Loblied auf E-Autos.
Man wird die gebrauchten E-Autos nicht los. Da helfen auch keine Videos. Die "grüne" Lobby versucht schon in osteuropäischen Ländern die Subventionen für gebrauchte E-Autos auf Kosten der Steuerzahler durchzudrücken. Man hofft, dass die armen Leute diese Schrottautos aufkaufen um dann noch ärmer zu werden. Letzendlich landet der Müll in Afrika.
Leider nicht mehr aktuell bei der Strompreisentwicklung. Es gibt gerade heute ein Test unter 6 verschiedenen Antrieben da schneidet der E- Wagen mit Abstand am schlechtesten (teuersten) ab. Wenn man keine eigene PV Anlage hat.
Hey Mate. Danke für das Video! Zu den Wartungskosten... Ich gebe Dir Recht, dass diese grundsätzlich bei eAutos günstiger sind, als bei Verbrennern. Leider neigen einige Hersteller (in meinem Fall Hyundai) dazu sich andere Einnahmequellen zu suchen. Bei meinem Ioniq 5 muss z.B. alle 3 Jahre die Kühlflüssigkeit des Akkus und die Batterie für den Notfallknopf getauscht werden. Das steht in der Bedienungsanleitung. Kosten laut Händler Mal eben 700-800€!!! Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahmen lässt sich sicherlich streiten. Gerne ein Video zum Restwert...
Bitte im Oktober/ November noch wieder holen, Strom wird aktuell immer teurer, da verschieb sich das ganz ein bisschen und der Verbrenner ist gleichteuer bzw. teilweise sogar billiger
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Die Preise fürs Laden dürften noch etwas in die Höhe gehen, allerdings wird das in jedem Fall auch bei Benzin und Diesel passieren, da für die Gewinnung von Erdöl, die Produktion des Treibstoffes, den Transport über sehr weite Strecken und schlussendlich die Bereitstellung an den Tankstellen ein Vielfaches mehr an Strom benötigt wird. In folgendem Video zeigen wir euch, wie groß der Unterschied des Strombedarfs bei fossilen Energieträgern und der direkten Nutzung im Elektroauto ist: ruclips.net/video/3MIh92UznoM/видео.html
Elektrisch fahren ist und bleibt deutlich günstiger wie Verbrenner, egal wie weit der Strompreis steigt, denn wenn der steigt werden auch die Kraftstoffe teurer. Du wirst nie mit Diesel oder Benzin billiger fahren.
@@DJDoener ist schon deutlich günstiger wie Benzin oder Diesel. Aber wenn ich bei unseren E-Fahrzeugen die eingesparten KFZ Steuern und 2 x THG Quote rechne dann fahre ich bei 80 % Zuhause laden ca. 25.000 Km jedes Jahr kostenlos im Gegensatz zu den Verbrennerkosten. Dafür müsste ich nämlich etwa 3000€ in Kraftstoffe investieren. Da kommt dann LPG auch nicht mehr mit 😉
@@michaelp.4458 E ist günstiger als Verbrenner aber nur durch staatliche Lenkung (was ich ja prinzipiell nicht verkehrt finde). Würde man Ladestrom und Treibstoff gleich besteuern, wären die Verbrenner um einiges günstiger. Dem sollte man sich schon bewusst sein, da man davon ausgehen muss, dass die großzügige Steuerbevorzugung nicht ewig halten wird.
Ein weiterer Aspekt ist die geringe Reichweite im positiven Sinn. Als jahrelanger Dieselbesitzer weiß ich, das es meinem Auto nicht gut tut, das ich lange im Homeoffice bin und nur mal zum Supermarkt fahre ab und an. Das schadet auf Dauer dem Motor, da dieser ja auch warm gefahren werden möchte. Dem Elektro ist es wurscht ob ich 2 oder 200km weit fahren möchte.
nicht ganz, es macht schon nen Unterschied für den Akku ob du nur zum Supermarkt fährst oder das Fahrzeug über die Autobahn Jagst. Sprich: die Fahrweise entscheidet schon mit über die Lebensdauer des Akkus. und der Akku im E-Auto hat es auch am Liebsten angenehm warm.
@@Pcure84 Gestorben nach 270000 km auf der Uhr .Schuld war ein Defekter Injektor. Hätte man die Inspektion oder die Karre mal ausgelesen würde er noch Leben !
@@Pcure84 Ich fahre den Wagen seit sieben Jahren. Ich pendle zwischen Erst- und Zweitwohnsitz über 130km. Ich wechsle meine Fahrzeuge nicht wie andere ihre Unterhosen. Danke für die offensichtliche Belehrung...
Moment mal. Bei 16:06 kann es doch nicht sein, dass der Elektro Kona Inspektionskosten von durchschnittlich 151,82€ pro Monat hat, bzw der Benziner 285,75€ pro Monat. Berechnet ist das ja auf 4 Jahre was 48 Monate sind. Also 607,35€ Gesamt Kosten vom Elektro Kona durch 48 Monate macht 12,65€ an Durchschnittlichen Inspektionskosten im Monat bei 4 Jahren Laufzeit. Der Benziner kommt da mit 1143€ durch 48 Monate auf 23,81€ Durchschnittliche Inspektionskosten im Monat bei 4 Jahren Laufzeit.
14:45 "Wechseln der Bremsbeläge" Bei Elektroautos kommt es aber vor, dass die Bremsscheiben vergammeln und die Bremsbeläge unbrauchbar werden, weil sie eben nie benutzt werden. Da ist den Elektroauto-Fahrern durchaus anzuraten, ab und zu einmal eine Panikbremsung durchzuführen, damit die Scheiben blank bleiben und die Beläge sich nicht in den Ruhestand verabschieden.
Hier stellt sich mir die Frage, ob die Hersteller nicht einfach auf Trommelbremsen vorne wie hinten umsteigen könnten. Soweit ich das Problem verstanden habe, betrifft es nur die Scheibenbremsen.
Ist aber kein typisches Elektroauto Problem. Bei meinen ehemaligen Golf 6 und 7 sind die hinteren Bremsen auch vergammelt, so dass die Autos fast nicht durch die erste HU gekommen wären. Bei meinem Kona E halte ich durch regelmäßige Pflegebremsungen die Scheiben ringsum schön silbrig glänzend. Rost an der Bremse bekommt bei mir keine Chance 😉
Ganz vergessen wurde die THG Prämie zur Zeit 400€ Jährlich und ganz neu die THG Prämie von 200€ und je 0,10 € pro geladene Kilowattstunden. Laden geht deutlich schneller, Stecker rein und morgens Iserlohn Voll.
Lieber Mate ein sehr gutes Video. Ja die Verbrenner sind ein Auslaufmodell. Hoffen wir, die deutsche Autoindustrie hat das auch irgendwie auf dem Schirm.
Für mich wird der Verbrenner durch die motorbezogene Wuchersteuer und Nova uninteressant, gäbe es diesen Eingriff in den freien Markt nicht, würde ich nicht im Traum an ein EV denken. Alleine die Verbräuche/Reichweiten im Winter sind furchtbar😓
@@psav7 kommt immer auf deinen Motor an. Wenn du Sportwagen fahren willst, musst du halt zahlen. Ich will keine Braunkohne verstromen, wenn ich mich bewege.
@@martinschmitt3377 Ev. müstest Du Dich mal vom Verbrennen als Kunstform der Mobilität verabschieden. Wasserstoff und E-Fuels verbrennen, suggerieren doch nur den einzigen Vorteil zu Fossiln, dass man nicht weiter denken muss. Alles bleibt beim alten. Nur das diese Kraftstoffe 4-5x mehr Energie für deren Herstellung gebrauchen als Fossile, blendet man gelegentlich aus. Was an einem Akku ist den so viel umweltschädlicher, als das Fördern, Raffinieren, Transportieren und Verbrennen von ÖL? Abgesehen jetzt vom tagtäglichen vergiften der Umwelt mit jedem gefahrenen Km.
Ich fahre seit 15 Jahre Erdgas. Ich bezahle jetzt 94cent/kg. Das ist umgerechnet auf Benzin 75cent/l. Die Preise sind allerdings regional sehr unterschiedlich. Kein Feinstaub, bis zu 80% weniger Schadstoffausstoss, 20% weniger CO2 und bei uns gibt’s Ökogas und somit noch weniger CO2. yt: Hybrid-Challenge: Elektro gegen Erdgas I Sidney Hoffmann vs. Helge Thomsen I GRIP 400 km für 16 € ?!? SEAT IBIZA 1.0 TGI ERDGAS | Review und Fahrbericht
Was günstiger ist? Das siehst du in der Zulassungsstatistik: Gekauft werden Gebraucht-Verbrenner mit ca. 5 Jahren - mit 15 Jahren werden sie dann wieder verkauft. Fast kein Wertverlust und fast keine Werkstattkosten. Ergo: Gesamtkosten im dreistelligen Euronenbereich pro Jahr. Fast keiner kauft sich als Privatmensch einen Neuwagen (70 % aller NZ sind laut Zulassung gewerblich, dazu kommen noch Leasingverträge). Und wenn doch, kaufen sie i. d. R. mit sehr vielen Prozenten die Fahrzeuge günstiger als aufgelistet. Noch weniger Autofahrer haben ein "Autoabo", bei dem mehrere tausend Euro pro Jahr sinnlos verpulvert werden. E-Autos sind so ziemlich die ungünstigste Methode Neuwagen zu fahren, da sie als Gebrauchte praktisch wertlos sind (keine Nachfrage, kein Käufer).
Ich finde den Vergleich grundsätzlich spannend. Solange es jedoch noch keine Angebote im E-Segment gibt, die meinen Verbrenner ersetzen können, spielt der verschwindend geringe Preisvorteil keine Rolle. Interessant wird es für mich erst, wenn es einen grossen, sicheren Kombi mit über 500km Reichweite gibt. Derzeit ist da nicht viel in Sicht.
@@dstorm89 Das stimmt. Tesla ist platzmässig grossartig. Aber beim Thema Sicherheit und Komfort eben unterdurchschnittlich. Aber man sieht, dass sie sich schnell anpassen
@@cricho15 Wieso Sicherheit? Die sind sehr sicher, Guck dir mal die euro ncap Crashtests an, zum Thema Komfort ja da ist Tesla halt sportlich ausgelegt, Matthias malmedie hat ein super Video hierzu zum Model Y Long Range gemacht.
@@dstorm89 Tesla hat unterdurchschnittliche Bremsen, die Touch-only-Steuerung ist wirklich mies (eine sichere Steuerung ist während der Fahrt nicht mögl) und Crashtests sind auf gleichem Level wir Testverbräuche. Eine sportliche Abstimmung schliesst Komorft nicht aus, wie die gute Luftfederung im ModelnS zeigt. Mir geht es mehr um die billige Touch-only-Steuerung, die fehlenden Sonnenschützer und die unterdurchschnittlich schlechten Sitze. Das alles passt überhaupt nicht zum Preisniveau.
@@cricho15 Also ich hab vor 3 Tagen einen Model Y LR gefahren und muss sagen das ich von der Qualität doch sehr angetan war, die Verarbeitung ist super und auch sonst finde ich das fahren angenehm, die Steuerung übers Display ist ungewohnt aber doch Recht schnell gelernt, die wichtigen Sachen kann man während der Fahrt mit Sprachsteuerung und den Drehreglerknöpfen am Lenkrad gut bedienen. Ich hab ein Angebot für 53.000€ bekommen, viel Geld, man bekommt aber auch viel Auto zumindest vom Platzangebot her passt es.
darum wird empfohlen immer wieder mal die Bremse zu verwenden - auf 100kmh fahren und dann gut runter bremsen. Ist eigentlich genau so wie bei Leuten die viel mit Motorbremse fahren :). Mein Tesla Model 3 ist 2 Jahre und die Bremsen sind wie neu meinte vor kurzem der Mechaniker^^.
@@FireballYT Der Gedankengang ist nicht korrekt. Die Anlage ist da. Die kW werden produziert. Ob sie eingespeist werden zu 6.44ct oder ich sie vertanke spielt keine Rolle.
@@wasserwelle1979 klar, du kannst sagen, die Investition in die PV-Anlage hat nichts mit deinem BEV zu tun und dieses zu laden sei nur ein toller Seiteneffekt, dann kann man so rechnen.
Min. 3.50, sorry aber die Reichweite bei den E-Autos ist immer noch geschönt. Wir fahren mehrere Peugeot 208 E, ok mit Allwetterreifen, sie zeigen vollgeladen alle über 300 km im Sommer an. Geschafft wurde dies noch nicht einmal in über 4 Jahren Nutzungsdauer. Bestwert 285 km. Im Normalmodi mit allen Verbrauchern die erforderlich waren an, Radio bzw. Navigation, Klima, Lüftung normal usw. Nur so macht die Nutzung Sinn. Nur Extrembefürworter fahren im Ecomodi und Geiseln sich stundenlang selbst🤭. Die Fahrzeuge werden mittlerweile gern genutzt und funktionieren gut. Übrigens nur mit der 50KW brutto großen Batterie. Sind noch die ersten Modelle. Aufgrund der guten Erfahrung wurden die Fahrzeuge übernommen. Bis auf Kleinigkeiten fahren die Autos gut. Übrigens vollausgestattet. Danke für die echt tollen Videos.
Wichtig ist der Verlust der Nutzung der Batterie vom E-Auto. Umso schlechter Batterie umso mehr muss man laden und das kostet dann wieder mehr. Wie viele Jahre schafft eine Batterie?
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos! Ganz so ist es nicht, denn mit fortschreitendem Alter des Akkus stellt dieser zwar weniger Energie zur Verfügung, allerdings lädst du demnach auch weniger Energie hinein. Ein Beispiel: Der Akku hat neu eine Kapazität von 60kWh und eine Reichweite von 400km, pro kWh zahlst du 0,30€ an Ladekosten. Bedeutet somit: Du zahlst 18€ für 400km Reichweite (zur Vereinfachung hier mal ungeachtet der Ladeverluste). Nach 15 Jahren hat dieser Akku immer noch sehr gute 80% seiner Ursprungskapazität, also auch 80% der ursprünglichen Reichweite, somit 320km. Beim Ladevorgang lädst du nun jedoch keine 60kWh mehr in den Akku, sondern nur 48kWh, welche bei 0,30€/kWh dann 14,40€ kosten. Hochgerechnet auf eine Reichweite von 400km landest du dann wieder bei den 18€. Deine Kosten fürs Laden steigen somit nicht an mit fortschreitendem Alter des Akkus, einzig und allein die Reichweite wird etwas geringer, und damit auch die Kapazität des Akkus. Hoffentlich konnte ich dir mit diesem Beispiel ein wenig weiterhelfen :-)
Laufende Kosten Verbrenner (Mittelklasse): Benzin: 8,0l/100km, macht auf 15tkm bei 2€/l = 2400€ Wartung = 400€ (pro Jahr, oder auch gerne mehr bei MB, BMW oder Audi) Summe: 2950€ pro Jahr Tesla Model 3 Strom 20kWh/100km für 0,35€/kWh (zuhause geladen) = 1050€ (auf 15.000km) Steuer = 0€ Wartung = 100€ (keine verpflichtende Wartung!) THG Quote/Prämie = 400€ Summe: 1050+100-350=800€ Ich errechne da einen Preisvorteil von 2150€ pro Jahr! Sehr wenig Bremsenverschleiss, und beim Verbrenner grössere Sachen wie Getriebeölwechsel, Steuerkette/Zahnriemen. Oder Turbolader, Injektoren, rostiger Auspuff. Versicherung wird ziemlich das gleiche für Verbrenner oder Model 3 kosten. Reifen brauchen beide, wer einen schweren Fuss hat, der zahlt beim Model 3 tendenziell etwas mehr. Nagelneu kosten auch nur ansatzweise vergleichbare Verbrenner das Gleiche bzw. auch mehr als das Tesla Model 3.
Wertverlust Tesla: 6000 Euro pro Jahr Wertverlust Käfer: praktisch Null (bei einigen Autos sogar Wertgewinn) Versicherung Tesla: 500 Euro pro Jahr Versicherung Käfer: 50 Euro pro Jahr. Fazit: Der Tesla kostet mehr als ein Käfer, fährt sich äußerst langweilig (ist ein Automatik), sieht sch... aus, hält nicht so lange und ist für meine Garage zu breit.
@@wolfshertz666 Wenn du lieber Käfer fährst und deine Garage zu klein für moderne Autos ist, dann ist der Käfer sicher das passendere Auto für dich. Aber ein modernes BEV ist wohl kaum mit dem Käfer vergleichbar. Das kann ich beurteilen, denke ich. Ein Kumpel fuhr einen 34PS Käfer in der 80er Jahren. Ich hatte letztes Jahr auch noch überlegt einen älteren gebrauchten Verbrenner zu kaufen. Z.B. einen ca. 20 Jahre alten Golf IV oder Golf V. Aus Rentnerhand gibts die für 5000€ bis knapp 10000€. Die laufenden Kosten liegen deutlich höher als bei meinem Model 3, aber auf 10 Jahre hätte ich trotzdem 10-15k€ gespart. Aber ein 75PS Golf ist nicht ansatzweise vergleichbar mit einem 300PS Tesla Model 3. Und das gleich in mehrerlei Hinsicht. Dazu kommt noch, das ich den Tesla bezahlen kann. Warum soll ich alles nur sparen? Für meine Erben? Warum. Und 6000€ Wertverlust sind viel zu hoch angesetzt. Mein Model 3 aus 09/21 hat mich 35k€ gekostet. Wenn ich das über 10 Jahre mit 3000€ pro Jahr abschreibe, dann muss er nur noch 5k€ Restwert haben. Selbst wenn er nach 8 Jahren zu Staub zerfällt, komme ich auf 35/8=4375€ pro Jahr (365€ pro Monat). (Tesla gibt 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antriebsstrang). Und die wesentlich geringeren laufenden Kosten relativieren die Differenz zum Verbrenner stark. Das muss jeder für sich selber ausrechnen. Und nein, ich hab nicht gesagt das BEVs wesentlich günstiger sind, wenn man die Gesamtkosten betrachtet. Aber sie sind keinesfalls teurer. Wie gesagt, es rechnet sich für jeden anders. Nur mal so, ich habe letztes Jahr alles in allem knapp 300€ für mein Tesla Model 3 ausgegeben. (Ladestrom für 6000km, Versicherung, Steuer, Wartung und THG Quote) Ein Verbrenner hätte eher 1500-2000€ gekostet, je nach Alter und Marke. Ja, ich hab den Wagen vollständig bezahlt!
Kobalt woraus die Batterien hergestellt werden, schaut mal Kobalt aus Kongo an, wie die Menschen dort ausgenutzt werden. Dasselbe mit Autoreifen und Kautschuk aus Thailand, Kambodscha. Will ich jetzt die Umwelt schonen oder die Ausnützung der Menschen verhindern? Ich will beides. Was muss ich da machen. Das bin ich am Suchen.
Leider kommt es oft auf den Anschaffungspreis an, weil die höheren laufenden Kosten dann durch das monatliche Gehalt ja getragen werden, die teurere Anschaffung aber oft nicht möglich ist. (Zu wenig bar oder hohen Kreditbetrag nicht bekommen) Aber da freu ich mich wenn die E-Autos jetzt immer günstiger werden und auch vermehrt tolle gebrauchte den Markt überschwemmen 👍 Bis dort hin versuch ich einfach weiter gemütlich hinter LKWs meine
@@34Realist die autos werden in dem sinne günstiger für das was sie in zukunft mehr können günstiger, da jetzt noch neue technik immer weiter runtergereicht wird und dann auch dort ankommt, desweiteren sind in punkto reichweite durch neue batteriedesigns und oder anderen zellchemien auch erhebliche kostenvorteile in sicht, siehe catl mit ihrer natrium batterie und cell to pack sowie cell to chassis
@@LP-fj6sr sorry, DAS ist Unsinn : Denn wenn technisch UNVERÄNDERTE Fahrzeuge bis zu 10 000 Euro (FORD Mustang) oder 7000 Euro (TESLA) teurer werden ist das eine ganz simple und erhebliche PREISERHÖHUNG, zudem wird die Bafa erst gesenkt und dann gestrichen, und für 30 000 Euro haben wir gerade einen SKODA Superb TDi-DSG bestellt, da kommt kein BEV mehr mit, leider...(PS wir fahren auch BEV: E-Niro)
ich denke in Zukunft werden zwar trotz von Fortschritten in der Reichweite die Widerverkverkaufspreise nicht stark absinken, da die Nachfrage nach gebrauchten e-Autos riesig sein wird. ich denke der Wertverlust wird nicht höher als bei Verbrennern sein.
Der Wiederverkaufswert eines E-Autos wird ins Bodenlose sinken. Wer läßt sich auf das Risiko ein und kauft ein gebrauchtes E-Auto, wenn nach meistens 7 bis 8 Jahren die Garantie für den AKKU abgelaufen ist und im Fall der Fälle dieser kaputt geht. So ein Ersatz-AKKU kostet im Schnitt um die 20000 bis 25000 Tausen Euro ohne Einbau. Und vom Leistungsverlust ganz zu schweigen.
Hallo Matthias, die angegebenen EnBW-Preise für AC gelten nur an EnBW-AC-Ladesäulen. Die gibt es aber nur regional. Hier in NRW habe ich noch keine gefunden. Daher lade ich AC immer "fremd" und bezahle damit 42ct/kWh (ADAC E-Charge). Die Gleichstromsäulen gibt es deutschlandweit und damit sind die angegebenen Preise OK. So lange Autokäufer kein Problem damit haben 50T€+ für ihr Auto auszugeben, finde ich die Disukussionen um Cents aber eh etwas lächerlich... Gruß Stephan
findest du also lächerlich? mal sehen wiré lächerlich es wird, wenn es mal 4 mio arbeitslose mehr gibt!! Die beste Vorbereitung auf eine Krise ist, wenn man alle überteuerten Käufe insbesondere AUTOS von TESLA !! sein läßt !!! Es wird immer besser !!! ich würde überhaupt nie auf die idee kommen überteuerten Neuschrott zu kaufen!!! Tesla nervt generell tierisch, mit überteuerten, sauschweren und umweltunfreundlichen Elektrokarren, mit billigster Börsenmanipulation,( ankündigng durch musk, alle eigenen Aktien zurückzukaufen als Luftnummer) falsch gewählter standort da die amis deutschland kaputtmachen. Gestern noch sprengung NS 1 und 2 !! KLASSE!!! Wenn der Laden nicht bald massive Probleme bekommt, weiss ich auch nicht. 1. Position short ist jedenfalls gekauft bei 300. in der kommenden Krise werden die Karren alle 40-60 % Wertverlust haben in 2 Jahren!!!
Mein Corsa-e liegt im Sommerhalbjahr bei 12kWh/100km (Großstadtverkehr in Hamburg und Umland), wird mit 35,62ct./kWh geladen. Macht 4,27 Euro/100km (also ca. 4,30€/100km). Und nu?
@@streamglotzer Will ja auch ein e-Auto aber erstmal was bezahlbares bekommen . Keine Lust 9 oder noch mehr Monate zu warten . Ladeleistung sollte auch gescheit sein .Habe jetzt mal ein Auge auf den MG4 oder den BYD Dolphin geworfen .
@@Michael_st.a Meinen Corsa-e hatte ich Anfang August 2020 bestellt mit unverbindlichem Liefertermin "April 2021", also neun Monate Lieferzeit wenn man den August noch mitrechnet. Anfang November 2020 rief der Händler an "ihr Auto ist schon da!". So kanns auch gehen, waren ca. drei Monate. Schöner Nebeneffekt: dadurch konnte ich noch die damals temporär gesenkte Mehrwertsteuer mitnehmen, diese hatte mir die Winterkompletträder finanziert. Ab und zu muss man auch mal Glück haben...
Der Vergleich von Kunden oder Interessenten fließt oftmals mit unterschiedlicher Wahrnehmung ein.....😄 Vorallem wenn es so viele Informationen sind.😂 Mich hätte jetzt mal ein praktischer Vergleich interessiert....
Wir haben 2 BEV in der Garage und ja, die Steuervorteile in D (Null Steuer) und die niedrigeren Wartungskosten sind ein Vorteil. Selbst die Hauptuntersuchung ist noch billiger. Solange wir in der Garage laden sind auch die Betriebskosten deutlich niedriger vor allen Dingen da wir noch für 20 Monate einen extrem günstigen Tarif haben. Auf Langstrecke mit HPC Ladern sind unsere E-Autos aber leider genau so teuer wie der vorherige Diesel da sich für uns keine Karten mit monatlichen Gebühren rentieren. Langstrecke ist vielleicht 3-5% unseres Gesamtverbrauchs. Dadurch sind für uns die Langstreckenkosten ziemlich egal auch wenn man da durch die Ladeweile gerne mal Essen und Trinken kauft.......
Als ehemals nur öffentlich ladender und "Ladekartenfan" habe in sieben Ladekarten in meiner "Obhut". Einige kosteten einmalig Geld für die Karte (zwischen 5 bis 20 Euro) aber keine von denen kostet eine monatliche Gebühr. In Nutzung waren aber meist nur zwei Karten. Habe seit August eine heimische Lademöglichkeit in der Tiefgarage mit einen Ladepunkt der an Abrechnungssyteme öffentlicher Ladeinfrastruktur eingebunden ist, d.h. ich nutze die Karten auch in der Garage. Nur die Karte meines örtlichen Stromversorgers (der auch die Ladepunkte betreibt) ist in der Garage die preiswerteste mit 35,62ct/kWh...
Mit der Mark-E Karte die 2,99€ im Monat kostet kommt man mit einem vernünftigen Elektroauto auf 25ct/kWh. Das sind 4,5€/100km auf der Autobahn, welcher Diesel schafft das?
@@lorenzmuller4000 Hat nur den Nachteil daß es an unseren meist besuchten Orten gar nichts unter 20km Entfernung gibt und dann auch nur Schnarchlader. Da brauche ich dann wohl noch einen Diesel um von der Säule zum Ziel zu kommen.
Da ich schon einige Jahre Elektrisch fahre würde ich auch nicht mehr auf einen Verbrenner umsteigen. Elektrisch fahren ist aber in den letzten Jahren deutlich teurer geworden vor allem wenn man Öffentlich lädt.Trotzdem macht es viel mehr Spaß und das ist ja die Hauptsache.
Was macht dir Spaß? Ich überlege auch, aber finde den Gedanken, dass man immer laden muss irgendwie nervig. Vor allem, wenn eAutos zunehmen findet man wahrscheinlich schwerer Ladesäulen. Wenn die Stromkosten weiter steigen, sinkt der Kostenvorteil. Vorteil sind natürlich die geringen Reparaturkosten.
Danke für das informative Video! Allerdings sollte man beim Vergleich auch die alternativen Kraftstoffe mit einbeziehen! Ich fahre seit zwei Jahren den neuen Renault Clio 5 mit vom Werk eingebauter LPG-Anlage! Mir kosten je 100 km ca. 5,73 €! Enthalten sind sowohl Gas- als auch Benzinbetankungen, denn das Fahrzeug startet grundsätzlich mit Benzin, schaltet jedoch extrem früh in den Gasbetrieb! Nachteil: bei der Wartung fällt alle 30.000 km ein Austausch des Gasfilters an, außerdem ist der TÜV wegen der Gasprüfung ein wenig teurer. Diese Zusatzkosten fallen jedoch bei hohen Laufleistungen kaum ins Gewicht! Fazit: mein Clio 5 (vergleichbar mit der Zoe) hat nur 18.500 in der Anschaffung gekostet, ich fahre trotz gestiegener Preise immer noch nur für knapp 6 € auf 100 km, habe eine Reichweite von insgesamt weit über 1000 km, da ja BEIDE Tanks vollständig zu nutzen sind. Für den urbanen Bereich nutze ich den Fiat 500E meiner Partnerin, die eine PV-Anlage auf dem Dach hat, PV-Überschuss zum Laden verwendet, sodass sie Kosten auf 100 km von gerade einmal 1 € hat! So etwas ist natürlich unschlagbar, aber der FIAT hat auch - nach Abzug der Förderung - 27.000 gekostet, ist deutlich kleiner als der Clio, mit mehr Hartplastik im Innenraum auch spartanischer ausgestattet als der Innenraum meines Clio Intens! Dennoch wird mein nächstes Auto sicher ein E-Wagen!
Zumindest bei mir ist der PV Strom auch nicht so billig. Man muß ja rechnen daß da dann die Einspeisevergütung weg fällt (bei mir noch 12,3c) und ich leider noch auf den Eigenverbrauch USt abführen muß. Die Steuer fällt aber nächstes Jahr weg weil es dann auf Hobby umgestuft wird.
Also ich hab für den neuen dacia spring ca 24000 bezahlt und schon fast 20000 kilometer rein mit pv strom gefahren, das wären bei einem verbrauch von 10litern auf 100 wärn ca 2000 liter benzin mal 2 euro 4000 euro gespart 🙂 Mit meinem e39 hatte ich 350 euro benzinkosten im monat , das merkt man richtig in der tasche
Moin. Es kommt immer drauf an....mein bezahlter Youngtimer ist immer günstiger im Unterhalt, da bezahlt. Egal, wie teuer der Sprit wird. Der Strom wird übrigens auch nicht billiger.
Strom ist erheblich günstiger geworden. Bezahle aktuell 22 Cent / kWh … Aber man weiß nie wie es sich entwickelt. Was man aber weiß, Benzin/Diesel werden definitiv teurer und auch wenn der Strompreis wieder steigen sollte sind Stromer einfach günstiger im Fahren selbst. An Effizienz kaum zu überbieten
Was komplett gefehlt hat und ich eigentlich erwartet habe: Beispielrechnung für z.b. einen Kona über die ganze Lebenszeit: kauf, wartung 10 jahre, 150000 km, verkauf. dann würde man sehr gut sehen wieviel elektro vs. benzin kostet.
Denke eher das Gegenteil, in 10-12 Jahren wird ein Verbrenner (private Nutzung) nahezu unverkäuflich sein! Da die Unterhaltskosten explodieren werden! In 10-12 Jahren (ca 300k km) wird ein Akkutausch erheblich billiger sein wie heute (da die Akkus mittlerweile auch repariert werden können), und dann bekommt der alte Akku noch sein Second-Live im Bereich von zb Stromspeichern, wo diese nochmal ca 10+ Jahre ihren Dienst leisten können (oder werden zu 90+% recycelt, Stand heute, Quelle Frauenhofer). Somit kann man von einer Akkunutzung von 20+ Jahren ausgehen. In Zukunft wird zudem der absolute Restwert, weil zb die Akkukapazität im eAuto 70% erreicht hat (Degeneration) von den Recyclingfirmen oder den Herstellern bestimmt werden, da Rohstoffe immer teurer/knapper werden. Daher haben viele Autobauer schon heute die Idee, Fahrzeuge in Zukunft nur noch über Abo zu vergeben, um quasi die eingesetzten Rohstoffe nicht mehr zu verlieren. Hier wird noch ein riesiger Markt & Wettbewerb entstehen. Was passiert eigentlich mit einem Verbrenner Motor (plus Partikelfilter, Getriebe etc) nach ca 300k km? Abgesehen davon das diese Teile extrem belastet sind durch Schadstoffe, und in Ihrer Lebenszeit zudem noch eine Menge an Schmierstoffen und Kraftstoff verbrauchen! Hat der noch ein Second Live ohne Emissionen? Oder überhaupt noch eine sinnvolle Verwendung?
Der momentan noch größte Vorteil von Verbrennern ,ist das sie deutlich weiter kommen..Die Durschnittsreichweite von E Autos liegt bei 390 bis 410 km real . Das ist viel zu wenig . Und die Ladezeiten sind mit um die 20 min viel zu lange . Ladesäulen besetzt was noch längere Ladezeiten zur Folge hat und teuer in der Anschaffung sind sie auch. Ist alles noch nicht ausgereift genug. Ich steige wieder um auf Hybrid oder Benziner
Betriebskostenvergleich mit verzerrten oder subventionierten Zahlen ist müßig. Für die nächsten Jahre sollte man erstmal abwarten ob es genug Strom gibt , außerdem wird der Strommix immer schlechter , Kohlekraftwerke und teure Atomstrom KW kommen zurück ans Netz.Langfristig werden die Straßen mehr verschlissen da das Gewicht bei Elektro Autos weit höher ist.Steuervergünstigung darf nicht als Vergleich herangezogen werden da dies nur Schulden für später sind . Jeder Verbrenner kann mit Wartung und Reparatur unendlich lange repariert werden was zu einer besser CO2 Bilanz beiträgt .Batterien müssen ersetzt werden und sind schwierig zu recyceln. Die neue Tesla Batterien 46xx sind als ein einziges Modul total verklebt . Die Rohstofffrage wie z. B. die Gewinnung von Lithium und Kobalt ist noch lange keine saubere Sache. Im wahren Leben ist für 80 % der Autofahrer ein Anschaffungspreis für Neuwagen zwischen 15-25k€ die Obergrenze, ganz zu schweigen von der Tatsache dass die Autoflotte in Europa so um die 12 Jahre ist und für viele auf dem Gebrauchtwagen Markt ein Anschaffungspreis zwischen 4-12k€ nur in Frage kommt .
"Kohlekraftwerke und teure Atomstrom KW " atomstrom ist nicht teuer - vor allem nicht im vergleich zu gaskraftwerken und vor allem nicht, wenn es alte bereits abgezahlte Kernkraftwerke sind.
Achtung: Durch die Rekuperation verschleißen die Bremsen derart das der TÜV den weiteren Betrieb des Fahrzeugs sehr oft untersagt ...! Auch die Fahrwerksteile verschleißen durch für das hohe Gewicht falsche Auslegung im Vergleich viel früher. Hier gibt es also erhebliche Wartungskosten.
Nach meiner Meinung ist ein gebrauchtes elecktro Auto mit 7-8 Jahren so gut wie unverkäuflich. Jeder hat Angst daß die Batterie ausgetauch werden muss was in den meisten fällen tausende von Euros kostet und den Fahrzeugwert übersteigt.
Zum Thema Werterhaltung: Die Batterie des BYD Han soll laut Wikipedia sechs Millionen Kilometer halten und dann immernoch 80 % Restkapazität aufweisen. Kommt zwar auf die individuelle Batteriepflege an und natürlich sind nicht alle Batterien mit LFP gefüttert aber unterm Strich ist man meines Erachtens beim Thema Restwert mit einem Elektroauto auf der sicheren Seite.
Irrelevant. Der Akku (nicht die Batterie) hält nicht so viele Jahre, dass sich der Wagen rechnet. Der Restwert jeder E-Karre ist annähernd Null, da sich niemand die hohen Werkstattkosten antun will. Auf der sicheren Seite bist du nur mit einem Fahrrad (manuell, nicht E).
Das Video hätte ich mir sparen können. Fakt: Mein Auto verbraucht 3,8Liter Diesel auf 100km. 3,8Liter x 1,45€ =5,51€ Bei 0,4€ pro kW Strom. Durchnitt Elektroauto 15kw/100km 15kw x 0,4€=6€ Also ist mein Dieselfahrzeug günstiger als jedes Elektroauto dessen weder Wiederverkaufswert, noch Haltbarkeit der Batterie bekannt sind.
Beim Zoe kann man nicht mal die Sitzhöhe verstellen. Das ist wichtig für grosse Leute. Ich bin 1.92 m gross und das passt dann nicht. Beim VW Golf VI Variant 1.4 DSG 122 PS 2012 hat 6 l verbrauch und 250000 km auf der Uhr. Nix ist motortechnisch kabutt gegangen. Nur teile wo beim e-auto auch defekt gehen können.
Das mit den günstigen Wartungskosten scheint sich zu relativieren wenn mann auf die derzeitige Strategie des BYD Vertriebspartners in Australien blickt wo Nutzungs- und Garantiebedingungen deutlich von den in China verkauften Wägen abweicht. Ähnlich wird das in Deutschland werden, wenn eine Werkstattkette den Vertrieb übernehmen sollte und natürlich auf weitere stetige Umsätze baut.
@@INSTADRIVER Eine Quelle würde ich es nicht nennen, aber The Electric Viking hat sich hier ruclips.net/video/ducsx9jbsgc/видео.html drüber ausgelassen.
Guter Vergleich und sehr transparent aufgemacht. Das sieht man selten. So viel Recherche wünscht man sich. Für die CO2-freie Kraftstoffe tanken die Steuern logischerweise nicht höher sein dürfen als für Strom (Entwurf der neuen EU-Mindeststeuerrichtlinie). Wenn für beide die Mindeststeuer bezahlt werden muss, würde Strom um knapp 2 Cent/kWh weniger besteuert als jetzt; und CO2-freie Ottokraftstoffe etwa 65 Cent pro Liter und CO2-freie Dieselkraftstoffe um knapp 47 Cent pro Liter besteuert. Das wäre dann eine wettbewerbsneutraler Vergleich in Bezug auf die Klimawirkung des Energieeinsatzes. Bei nur normaler Fahrleistung pro Jahr werden dann eine Reihe von Elektroautos dann in den Gesamtkosten eher teurer bleiben.
Bei Volkswagen kann man nicht von günstiger Wartungskosten reden, denn hier fallen bei der 1. Wartung ca. 220 Euro an und ab der 2. steigt es weiter!!! Man muss sich wirklich fragen warum und was die da machen? VW eben...
Ich fahre seit genau 2 Jahren ein Kia eNiro. Die erste Inspektion hat mich 134,47 Euro gekostet, die 2. Inspektion sollte mich 370 Euro kosten. Noch nie hatte ich eine so teure Inspektion, auch nicht bei Verbrenner. Also habe ich mir einige Angebote eingeholt, immer bei Kia Händler. Diese lagen in einer Spanne von 165-390 Euro. Nun meine Frage wie kann das sein? Gibt es keine Vorgaben von Kia? Könnten Sie mal ein Video machen über solche Praktiken und die Position von Kia-Deutschland fragen?
@@Torsten2731 Eben, da läuft doch etwas schief. In Verbindung mit der 7-Jahresgarantie die verfällt, und wissend, dass bei Elekroautos kaum Verschleißteile anfallen, werden die Verbraucher richtig zum Zahlen gebracht. Das befeuert die Elektromobilitätkritiker, "Elektrofahrzeug wird doch nicht so billig"
@@lk-wr2yn 82 € finde ich völlig ok, für meine Verbrenner habe ich das 4 bis 5 Fache bezahlt und dazu kamen immer noch Reparaturen. Elektroautos sind definitiv viel günstiger im Unterhalt!
Die Rechnung ist leider für das Elektro-Auto massiv mit Rechen-Fehler behaftet. Um Auf die reinen Kosten je 100km zu kommen liegt der Verbrauch beim Benziner bei 5,62 Liter und der Verbrauch beim Elektro bei 9,36 kw. Gemäß ADAC und Händler liegt der Norm-Verbrauch nur bei 14,7 bis 18,8 KW zuzüglich 10 bis 20% Ladeverluste. Die realen Kosten für den Stromer stimmen so also nicht.
Ein realistischer Vergleich kann nur unter gleichen Steuerbelastungen (Anschaffung, KFZ-Steuern, Kraftstoffsteuern) vorgenommen werden. Man kann nicht davon ausgehen, dass der Staat für immer auf diese Einnahmen verzichten wird.
@@michaelp.4458 Der Vergleich ist überhaupt nicht lustig. Der Staat nimmt jährlich über 40 Milliarden Mineralölsteuern ein. Der Steueranteil bei einer kWh Benzin ist etwa doppelt so hoch, wie bei einer kWh Strom. Wenn der Staat in gleichem Maße, Straßenbau, Schulen, Sozialleistungen , usw. erbringen will, muss das Geld irgendwo her kommen.
@@westharti8132 wo in Zukunft die Steuereinnahmen herkommen ist doch aktuell Zweitrangig, eine 0,5 - 1 Prozentige Mehrwertsteuer Erhöhung würde das z.B. leicht auffangen. Es gibt genug Möglichkeiten mehr Steuern zu generieren wenn es denn erforderlich sein sollte. Hat aber alles nichts mit einem Vergleich zwischen Verbrenner und E-Fahrzeug zu tun.
@@michaelp.4458 Natürlich ist das zweitrangig. Aber ein realer Kostenvergleich von Verbrenner mit Elektro kann nur unter gleichen Bedingungen erfolgen. Die Kaufförderung und die entfallenden KFZ-Steuern gehen auch zu Lasten der Allgemeinheit. Hier wird unter ungleichen Voraussetzungen was gegenübergestellt.
@@westharti8132 ein realer Kostenvergleich kann nur unter aktuell gültigen Voraussetzungen erfolgen, und nicht unter denen die du gerne hättest. Somit ist das E-Fahrzeug gegenüber dem Verbrenner Kostentechnisch eindeutig im Vorteil. Diesel z.B. wird/wurde auch pber viele Jahre mit Steuergeldern massiv gefördert.
Mein Kona E kommt im Monat auf etwa 260-270 Euro an Gesamtkosten. Gerechnet auf 10tsd km im Jahr. 190 Euro Leasingrate 30 Euro Haftpflicht + Vollkasko 30-50 Euro Stromkosten pro Monat (30Cent pro kWh, eigene Wallbox) ca. 10-15 Euro Inspektionskosten 0 Euro KFZ Steuer -25 Euro THG Quote Summe ca. 260 Euro Mein vorheriger Golf 7 GTI hat unter vergleichbarer Betrachtung etwa 130-150 Euro mehr im Monat gekostet.
@@VarouEx Sehe ich auch so. Deswegen habe ich 15 Jahre lang schnelle Gölfe bis inkl dem Golf 7R gehabt. Aber das Thema ist für mich komplett durch. So geil 7R und 7er GTI auch waren, so teuer sind die Turbobenziner mittlerweile auch im Unterhalt. 10 Liter Super+ (und mehr) beim 7R aller 100km. Das wären vor kurzem 23-30 Euro Spritkosten gewesen. Und da ich dafür kein Verständnis mehr habe, ist es eben ein langweiliger Kona Elektro geworden. Da habe ich kein Problem mit, das so zuzugeben😉 Aber wenigstens passt die Beschleunigungsleistung bei dem Elektriker. Habe 6,9sec für die 204PS Leistungsstufe gemessen für 0-100km/h. Das liegt knapp auf Golf GTI Niveau😍 Nur deutlich druckvoller, da ein Elektroauto kein Turboloch kennt🤩 Du trittst aufs Pedal und es geht ohne Verzögerung sofort vorwärts. Kein DSG was erst die Gänge runterrattern muss, und auch kein Drehzahlaufbau bis das volle Drehmoment anliegt. Der Kona E hat 395Nm Drehmoment aus dem Stand heraus. Das nächste Elektroauto wird aber definitiv über die Stufe des Versuchsobjekts (der Kona ist mein erstes Elektroauto) hinausgehen. Bis es soweit ist, werden viele Hersteller sicherlich attraktive Modelle im Angebot haben. Bis dahin ist der Kona E eine tolle Alternative zum Aufwärmen mit dem Thema der Elektromobilität 🥰
@@tomh.. Klar, man wird älter und die ansprüche ändern sich (und vllt. auch die vernunft). fahre selber nur nen 140ps Audi Diesel. Aber wir haben in der nachbarschaft mehrere Golf GTI und Golf GTD, die sich regelm. treffen und hier die straße lang fahren und da bekomme ich schon echt bock. alleine der sound ist etwas, was mir kein E auto bieten kann. Das ist einfach "geil". WÜrde mir aber trotzdem keinen kaufen, weil unvernünftiges spielzeug. Für mich macht es halt absolut keinen sinn ein e auto zu kaufen, da ich nen großen wohnwagen ziehe und egal wie ich rechne. nen neues auto lohtn nicht und nen gebrauchtes e auto mit entsprechender anhängelast gibt nicht. da fahre ich bis 400k km weiter diesel :
@@VarouEx E Autos haben einen eigenen Sound, den man lernt zu genießen. Ich meine ich habe auch mal ne Yamaha R6 mit Formel 1 Soundkulisse gehabt (bis 16500 U/min hat die gedreht). Aber ich vermisse das nicht mehr. Die Art und Weise wie ein Elektroauto absolut souverän seine Fahrleistungen aus dem Ärmel schüttelt, hat schon vielen eingefleischten Verbrennerfans den Kopf verdreht. Mein Onkel fährt nen Audi S6 (den letzten mit V8 und 450PS). Eines Tages kam er mit einem Audi Etron GT RS vorbei (Vorführwagen). Am Ende des Tages war sein bisheriges Weltbild erschüttert. Die Fahrleistungen dieses Elektroautos waren absolut atemberaubend. Das einem der Sound eines Verbrenners fehlen könnte, hatte ich weniger auf dem Schirm. Ich meine so ein 2 Liter Vierzylinder ist jetzt nix, was irgendwie anmacht. Und ganz ehrlich finde ich sogar das DSG Knallen oberpeinlich. Ein schöner souveräner Hubraum, der aus dem tiefen Drehzahlkeller heraus grollt, ist schon was feines. Aber ein 2 Liter Turbobenziner kommt da einfach nicht ran. Das stille Gleiten im Elektroauto eröffnet andere Blickwinkel, die man vorher nicht kannte. Wir haben auch noch einen 2 Liter Diesel (BMW X1). Jedes Mal wenn ich den fahre, fühle ich mich in die Steinzeit zurück versetzt. Sorry aber der Unterschied ist enorm. Die Jahresfahrleistung bei dem Auto hat sich in etwa halbiert zugunsten des Elektroautos. Zwar bleibt der Diesel noch ein paar Jahre bei uns, da er zuverlässig und bezahlt ist, aber er wird irgendwann auch durch ein Elektroauto ersetzt werden. Bis dahin wird es sicherlich auch Fahrzeuge mit höherer Anhängelast geben. Bislang habe ich die vollen 1800kg, die der X1 ziehen kann, nur 1x in Anspruch genommen. Innerhalb von 7 Jahren übrigens. Ansonsten müssen nur Fahrräder auf die Anhängekupplung.
@@tomh.. danke für den Einblick. Hört man gerne. Ganz unideologisch. Ist ja leider heute oft so. Als Camper muss ich 1300 kg ziehen ^^ da gibts bisher nicht viel an der e Front.
Ich bin nicht so optimistisch bzgl. eines besseren Abschneidens von E-Autos. Das Video vergleicht die Kaufpreise von Neuwagen. Wer einen neuen Verbrenner kauft, hat zu viel Geld im Portemonnaie und sollte hier schon mal gleich rausfallen aus jeder Kostenrechnung, weil der, kluge, Autonormalo sich keinen neuen Verbrenner kauft/leisten will/kann. Beim E-Auto sieht das schon ganz anders aus. Hier ist ein so rasanter technischer Fortschritt zu erwarten, dass ICH auch kein neues E-Auto kaufen würde, aber in jedem Fall ein NEUfahrzeug leasen würde. Mit allen sicher zu erwartenden hohen Kosten (angesprochene Abzocke wegen Gebrauchsspuren pp.). Beim Kaufpreis ist das E-Auto also aus meiner Sicht schon so weit im Hintertreffen, dass die Punkte 2 bis 4 damit völlig irrelevant werden. Im übrigen haben wir alle schon gesehen, was mit den Strompreisen für öffentliches Laden passiert. Wenn wir alle auf E umgestiegen sind, werden uns die Augen Tränen.
So ein Unsinn, ob ich Zuviel oder Zuwenig Geld im Portemonnaie habe geht dich doch Garnichts an, Zigtausende kaufen jedes Jahr Neuwagen, ob E oder Verbrenner ist dabei völlig egal. Sind die alle dumm ? Und wenn es so wäre und keiner mehr Neufahrzeuge kauft dann gibt es auch keinen Gebrauchtwagen Markt mehr, oder wo sollen die Fahrzeuge dann herkommen ? Egal wie man es rechnet, E-Fahrzeuge sind am Ende der Rechnung immer vorne.
@@holgerpetr8209 Nö, geht mich auch nichts an. Ich habe nur eine Binsenweisheit angesprochen. Eine kleine 'Annektote': Vor fast 50 Jahren hat ein Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Uni Kiel seinen Studenten gesagt (fast wörtlich): "Wenn auch nur einer von Ihnen jemals im Leben ein neues Auto kauft, gehörte ihm auf der Stelle sein Diplom entzogen".
@@panibodo Mein erstes neues Auto habe ich mir auch erst mit 55 gekauft. Zwei Drittel der Neufahrzeuge werden übrigens von Firmen gekauft. Laut meinen Berechnungen ist ein Elektroauto ab 10 000 km/Jahr günstiger als ein Verbrenner. Bei 3000 km/a würde ich mir ein Taxi nehmen und generell auf ein Auto verzichten.
@@panibodo , dann war dein Professor entweder geizig oder seine Interessen lagen wo anders. Ich kaufe fast ausschließlich Neufahrzeuge, und das seit ich 25 bin ( bis Heute 9 Stück ) Ich habe keine Lust auf abgerockte Kübel wo ich nicht weiß wer die vorher wie behandelt hat. Nebenbei konnte ich alle gut wieder verkaufen so das ich immer auf einen guten Schnitt beim Verlust kam.
@@holgerpetr8209 egal wie gut Sie verdienen: Sie werden sehr sehr wahrscheinlich einen hohen Verlust gemacht haben. Ein zb 2, 3 oder 5 jahre altes auto ist bedeutend günstiger und eigentlich kein "abgerockter kübel". Oer haben Sie sich immer irgendwelche kleinwagen geholt? Die sind natürlich wesentlich schlechter verarbeitet. Aber haben auch keinen ganz so krassen wertverlust.
Naja.. der ganze Beitrag ist schon sehr... pro Elektroauto ausgerichtet.. Ich habe das auch alles schon zich mal durch gerechnet am einfachen Beispiel Golf 8 gegen ID.3.. Im Endeffekt ist man mit dem Elektro nur günstiger wenn man eine lange Haltedauer hat. Und da waren die Exorbitant steigenden Strompreise hier in Deutschland noch garnicht mit einbezogen. Außerdem.... welches E-Auto ist denn bitte in letzter Zeit günstiger geworden? Ich kenne nur eine Tendenz und die geht nach oben... Einen Smart, die grundsätzlich schon mal sehr teuer sind, mit nem Dacia zu vergleichen hinkt gewaltig.
bitte nicht ein Smart Elektrofahrzeug mit genau einem "Spacia" Spring vergleichen. Seid ihr beide mal gefahren? Dacia ist da ne Ausnahme mit der man nichts vergleichen sollte.
Elektroautos sind teurer in der Anschaffung und teurer im Verbrauch Preis je 100km und haben aktuell einen viel höheren Wertverlust und sind viel teuerer wenn der Akku kaputt geht.
Diese Rechnung habe ich mir auch gemacht, dann sofort ein Model y bestellt😅🤣🤣🤣 BMW fahren ist teuer, zumal die Kiste nur Probleme gemacht hat🤦♂️ Kurz und bündig, fahre 33‘000km/jahr und spare mit dem tesla rund 5000€/jahr auf 10jahre gerechnet…. Positiv beeinflusst hat der niedrige Strompreis in der Schweiz (noch🤦♂️) niedertarif 14cent/kw/h
"14cent/kw/h" *weint-in-brd* Wir hatten früher ne nachtspeicherheizung. strom bei 22ct/kwh zum niedertarif. von 14 cent konnten wir nur träumen. Jetzt sowieso. Bleibe weiter beim alten verbrenner. neues auto lohnt nicht
Also Mein Kona 64kwh Kostet später mal 62 Euro Laut Steuer bescheid also ich muss sagen ich hab davor einen 3008 Diesel gefahren und bin mit dem Kona mehr als zu frieden und ich bin einer der viel fährt auch mit Reichweite das Auto ist 3 Monate alt und hab schon 10000 km Drauf. Was man hier vielleicht noch beachten sollte sind beim Kona die Kürzen Wartungs interfalle da er ja alle 15 000 und nicht alle 30 000 km zur Inspektion muß.
Berücksichtigen diese Kostenrechnungen eigentlich, dass man einen VW-Verbrenner 20 Jahre lang fahren kann, einen Benz 30 Jahre, während ein E-Auto wirtschaftlicher Totalschaden ist, sobald es die Ladezyklen des eingebauten Akkus durch hat? Dass man also bei langer Nutzungsdauer nicht die Anschaffungskosten eines Benziners mit den Anschaffungskosten eines E-Autos vergleichen muss, sondern mit den Anschaffungskosten von mindestens zwei E-Autos hintereinander?
Die meisten Verbrenner (egal ob VW oder Benz) fahren nach 15-18Jahren entweder in Afrika oder liegen auf den Schrott. Völlig unrealistischer Vergleich. Ehemalige Golf III meiner Frau war mit 9 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden (Motor nach 80km tot, plus Rost). Ging auch nach Afrika.
So lange wird man Verbrenner nicht mehr fahren. Den Preis für Benzin/Diesel wird kaum jemand noch bezahlen können/wollen. Und die Co²-Steuer steigt auch jedes Jahr.
@@streamglotzer Nun, mein letztes Auto ging nach 13 Jahren nach Osteuropa. Die nächste fällige Reparatur hat sich nicht mehr gerechnet. Bei den heutigen Autopreisen hätte sie sich aber noch gerechnet, ich wäre den Wagen wahrscheinlich noch 3-4 Jahre weiter gefahren, vielleicht sogar länger. Ich hätte immer wieder die Option gehabt, ihn noch mal mit erträglichen Reparaturkosten für die nächsten 2-3 Jahre wieder fit zu machen. Beim E-Auto existiert die Option nicht, den Wagen mit erträglichen Kosten noch mal für die nächsten 2-3 Jahre fit zu machen. Sobald die Ladezyklen durch sind, muss ein neues Auto her, egal was die Autos gerade kosten und wie gut man es sich gerade leisten kann. Und, nicht zu vergessen, bei den E-Autos wird es wegen der Ladezyklen keine günstigen Gebrauchtwagen geben, die noch was taugen.
@@peterp5099 Das heißt du kannst jetzt sagen was in den nächsten 8-10 Jahren passiert wenn Akkus zum tauschen sind? Also ich kann das nicht vorhersehen... Was wir aber wissen ist das sich die Technologie weiter entwickelt und sich bei den Akkus viel tun wird. Zusätzlich wird auch das Recycling ein großes Thema sein und dadurch werden Akkus wiederum billiger. Also ich glaub so einfach kann man das aktuell gar nicht vergleichen :)
Dann müsstest Du auch den Gewinn an Freude durch interessante Gespräche an Ladesäulen gegenrechnen. In den ersten Jahren elektrisch unterwegs, traf ich jedes Mal nette Menschen, wenn ich lud. Heute ist es so, dass ich fast nur zuhause lade, und da gewinne ich Zeit, die ich sonst an der Tankstelle verbringen würde.
Beim Restwert fehlt mir die Batterieverschleißbetrachtung...
Wichtiges Thema und tolles Video, danke! Ich hätte mir noch eine beispielhafte Gesamtrechnung gewünscht. Also wann ist ist bspw. mit einem Kona Elektro im Vergleich zum Kona Verbrenner der Break Even Point erreicht, sodass das E-Auto günstiger wird. Einfach um das grob einschätzen zu können. Aber solche Rechnungen sind natürlich von vielen Faktoren abhängig und insbesondere vom Strompreis, der absolut unberechenbar gerade ist.
lass es ganz!!
Die beste Vorbereitung auf eine Krise ist, wenn man alle überteuerten Käufe insbesondere AUTOS von TESLA !! sein läßt !!!
Es wird immer besser !!!
ich würde überhaupt nie auf die idee kommen überteuerten Neuschrott zu kaufen!!!
Tesla nervt generell tierisch, mit überteuerten, sauschweren und umweltunfreundlichen Elektrokarren, mit billigster Börsenmanipulation,( ankündigng durch musk, alle eigenen Aktien zurückzukaufen als Luftnummer) falsch gewählter standort da die amis deutschland kaputtmachen. Gestern noch sprengung NS 1 und 2 !! KLASSE!!!
Wenn der Laden nicht bald massive Probleme bekommt, weiss ich auch nicht. 1. Position short ist jedenfalls gekauft bei 300.
in der kommenden Krise werden die Karren alle 40-60 % Wertverlust haben in 2 Jahren!!!
Korona Elektro.
Super, erklärt sehr informativ. Vielen Dank für die Arbeit.
Danke für die große Übersicht.
Super Thema, klasse Video! Über den Restwertbewertung würde mich freuen!
null.
Danke fürs Teilen
Wenn man nur Listenpreise Vergleicht sind Viele E Autos im Vorteil minus Förderung, Es gibt aber große Rabatte bei Diesel und Benzinern z.B auch Tageszulassung EU Auto, bei mir 43% das war aber 2016 mit 11 Monaten und 23 Kilometer Tageszulassung. Der VW Passat z.B.ist ein Auslaufmodell große Rabatte sind zu erwarten
Großartig! Danke!
Es wäre bei den Kostenvergleichen meiner Meinung nach sinnvoller, innerhalb des Konzerns zu bleiben. Z.B. wenn du die Zoe betrachtest, wäre doch der Clio auch von Renault und in der Größe absolut vergleichbar. Dann würden die Kaufpreise nicht verzerrt, weil VW tendenziell eh immer etwas teurer als Renault ist.
Gutes Video.
Ich wollte gerade ein Auto bestellen über den Link 5000km. Beim ändern der Optionen wird nichts aktualisiert. Man kann wieder nur durch Eingabe seiner persönlichen Daten, woraus dann ein Angebot erstellt wird, die tatsächlichen kosten sehen.🤔
Die Zukunft gehört dem Elektroauto. Deshalb habe ich mir vor 19 Monaten einen Nissan Micra Benziner, einen Kleinwagen der VW Polo Klasse gekauft, weil die Zukunft im günstigsten Fall nach 2030 beginnt. Automatikgetriebe, eine abnehmbare Anhängekupplung an einem Kleinwagen und ein nahezu geräuschloser Benzinmotor inklusive für 17.500 €. Ein Elektroauto vergleichbarer Größe hätte das doppelte gekostet, zugegeben, wahrscheinlich mit doppelter Motorleistung und vielleicht zwei, drei elektrische Gimmicks extra. Dafür fahre ich ohne zu tanken geteste 695 km, auch bei -30° oder bei +30°C und fahre dann ohne großes nachdenken und navigieren an die nächste Tankstelle und bin 5 Minuten später wieder fit für weitere 695 km. Im Vergleich zum Elektroauto sind meine Treibstoffkosten in den ersten 13 !!! Jahren gleich Null, solange kann ich nämlich mit den 17.500 € Mehrkosten des Elektroautos meinen Benziner für 12.000 km p.a. volltanken. Dass das Elektroauto 1.000 € p.a. Stromkosten hat, ist dabei noch gar nicht berücksichtigt
Bleiben noch die geringeren Wartungskosten des Elektroautos. Werden die Benziner erst einmal weniger, werden Hersteller und Werkstätten schon Mittel, Wege und Gründe finden, wie sie auch für Elektroautos höhere Summen für "Wartung" beim Kunden abgreifen können, aus purem Selbsterhaltungstrieb.
Mit doppelt so viel PS im Elektroauto kann ich auf der Landstraße und der Stadt auch nicht schneller fahren wegen Tempolimit, auf der Autobahn aber auch nicht, weil sonst der Akku gleich leer ist. Bleibt noch die Beschleunigung. Dazu habe ich nachgedacht, wie oft ich an meinem 92 PS Benziner in diesen 19 Monaten das Gaspedal zwecks Beschleunigung bis zum Anschlag durchgedrückt habe. Ich bin sicher es waren weniger als 10 Mal.
Für ein Elektroauto hätte ich zuhause sogar eine PVA auf dem Dach, die im Jahr 8.000 kWh mehr liefert als ich im Haus verbrauche. Dass Dumme ist nur, sie liefert den Strom bevorzugt immer dann, wenn das Auto gar nicht zuhause ist.
Dem ist nichts hinzuzufügen darum fahre ich meine Diesel immer weiter .
Ein paar Jahre machen sie es schon noch .
Wenn nicht gibt es nochn einen gebrauchten .
Dann in der Rente fahre ich meine Oldtimer .
Und am Ende ein E als Zweitauto !
Danke wie immer für das gute Video ! " All right " :-(
Zuerst einmal: Gutes Video. Die Komponente "Kühler" gibt es allerdings auch beim BEV. Der E-Motor braucht Kühlung, und die kommt in den seltensten Fällen als Luftkühlung daher. Auch eine Klimaanlage braucht systembedingt einen Wärmetauscher, sonst funktioniert sie nicht. Das hätte man besser recherchieren müssen, wenn man schon selbst nie eine Motorhaube öffnet oder sich der vorhandenen Baugruppen nicht bewusst ist. Täte dem Kanal gut und der Seriösität auch. Aber alles andere kompakt und auf den Punkt zusammen gefasst 👍🏻
Ja bitte ein Video zum Restwert. Danke Matthias!
Der elektrische Kona benötigt m.E. nach 60tkm/3 Jahren einen Wechsel der Kühlflüssigkeit für den Akku, was 600 EUR kosten soll. Die THG-Erstattung kompensiert in meinem Fall die gesamten Versicherungskosten.
Zum Thema Versicherung: Ich hab´s für den KIA EV6 in DE durchgeforstet, hierzu ist das Resümee folgendes: In der Haftpflicht liegen die Angebote recht eng beieinander und sind auch durchaus tragbar (Vergleich: Seat Leon ST fr, 150 PS AST Motor). Die Klopfer kommen in der Kasko, da gehen einige steil durch die Decke, ohne dabei wesentlich bessere E-Autospezifische Versicherungsumfänge zu bieten als günstigere Anbieter.
Sehr gut gemacht und sehr informativ. Aber der Ablauf b.z.w. Szenenwechsel ist mir auf TV zu schnell.
Tolles video. Frage aus der Niederlanden. Ist Etwas zu sagen über die Kosten und verschleiss der E-auto Reifen?
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Manchmal hört man ja, dass Reifen beim Elektroauto schneller verschlissen wären als beim Verbrenner, da das Elektroauto etwas mehr wiegt. Wir glauben, viel relevanter ist der Fahrstil, denn beim Elektroauto ist ja das maximale Drehmoment vom Stand an abrufbar, was leichter dazu führen kann, dass die Reifen durchdrehen und dadurch der Materialabrieb höher ist. Aber mit dem eigenen Fahrstil kann man doch sehr stark beeinflussen, wie lange die Reifen beim Elektroauto nun wirklich halten. :-)
Akku als Kosteneinflussgrösse (Ladezyklen, Haltbarkeit, etc. ) ist nicht berücksichtigt, obwohl sehr wesentlich. Dies schmälert die Qualität des Videos/Berichts enorm.
Dann musst du beim Verbrenner aber auch andere eventuellen Kosten berücksichtigen.
Außerhalb der Garantie kann dir der Motor oder das Getriebe verrecken, je nach Modell kann das leicht teurer, oder ähnlich teuer wie eine Batterie werden.
Und wieviele Autohersteller geben auf den Motor und den Tank 8 Jahre oder 160 000 km Garantie
Die Entwicklung der Restwert ist angesichts der aktuellen Lage sicherlich schwierig zu beurteilen, sowohl was Elektroautos als auch Verbrenner betrifft. Wer kann schon vorhersehen, wie sich die Nachfrage angesichts hoher Inflation und auslaufender staatlicher Förderung entwickelt?
Wir waren schon fast schockiert was wir für unseren 8 Jahre alten Diesel bekommen haben als wir ihn letzte Woche gegen ein BEV getauscht haben. Vor ~2,5 Jahren und etwa 40kkm weniger waren die Angebote niedriger als heute. Da BEV noch längere Lieferzeiten haben als ICE schlägt sich das natürlich auch in den Gebrauchtwagenpreisen nieder. Meine Vermutung ist aber daß sich das (hoffentlich) wieder etwas beruhigen wird.
Interessant, beim IONIQ ist die 2. und 4. Inspektion teurer als die 1. und 3. Beim Kona Verbrenner kenne ich es nicht, aber häufig die Laufleistung bei Verbrennern auch länger oder 2 Jahre statt jährlich. Beim Cupra Born soll es wohl keine Laufleistung geben, dafür alle 2 Jahre und dafür richtig happig.
Reichweite als das Hauptkriterium aufzuführen halte ich für überholt. Viel wichtiger wird zukünftig die DC Schnellladefähigkeit der Fahrzeuge werden (CCS2.0 bis zu 350kW möglich). Da wird der Unterschied bezüglich der Tankdauer zum Verbrenner nur noch marginal sein. AC ist übrigens immer etwas günstiger, da die Wandlungsverluste im Fahrzeuginternen AC-DC Wandler anfallen. Also nach der Bezahlschranke. Bei DC laden wird in der Ladestation gewandelt und dann abgerechnet.
Top Video
Sehr schönes Video, 👍Tatsache ist aber dass sich die Untere und Mittelschicht keinen Neuwagen überhaubt leisten können und daher fallen die teureren E-Auto´s eh raus. Außerdem denke ich dass Verbrenner in Naher Zukunft sehr günstig werden könnten (Abverkauf)
Aber man wird sehen, was in den nächsten 1-3 Jahren in diesem stark veränderbaren Markt passiert🤷♂
Hallo,
cooles Video!
was haltet ihr von der Berechnungssoftware "Auto-Info, Vergleich" vom Öamtc?
Kann hier jemand sagen ob bei den Werten: Cent pro km Versicherung und Tank berücksichtigt sind?
Servus, eines ist mir aber beim Elektro Auto noch immer nicht klar - warum sind die Autos in Deutschland um so einiges billiger als in Österreich? Bei den Verbrennern habe ich verstanden das NOVA und die höhere MWST anfällt. Die Nova fällt aber nun weg... also warum noch immer so eine große Kluft zwischen D und A? KIa EV6 GT z.B ein Unterschied von fast 10K für das selbe Auto
So richtig groß ist die Kluft aber wirklich nicht mehr. Zudem muß man auch aufpassen denn seltsamerweise sind die Grundausstattungen bei manchen Herstellern auch (gewollt?) unterschiedlich.
@@juergenschoepf2885 dann muss die Ausstattung beim Kia EV6 GT in Ö aber gewaltig mehr sein als in D - 10.000 Euro Unterschied?
@@Raftnik Hab es mir nur beim Kona, Niro-EV, Enyaq 80 und ID.4 angeschaut und da waren die Unterschiede nicht so groß.
@@juergenschoepf2885 Ich verstehe die Welt nicht mehr ;-). BMW verkauft die Autos in Ö günstiger als in D - muss man halt so hin nehmen....
Aber auch beim Verbrenner fallen auf der Autobahn auch höhere Kosten für den Sprit! Und bei dem E-Auto darf man ja auch nicht das kostenlose Laden an den verschiedenen Anbietern berücksichtigen! Aber auch der Strom von der eigenen PV-Anlage findet keine Erwähnung! Auch der vergünstige Strom zu hause mit dem entsprechendem Tarif zwischen 22 - 29 Cent fällt unter den Tisch! Hier sind doch einige Lücken in deinem Bericht was sich doch Kostenmäßig kräftig auswirken kann! Aber auch an das kostenlose Parken auf öffentlichn Flächen fehlt, was natürlich von Ort zu Ort unterschiedlich ist und da sind die E-Autonutzer in den Großstädten im Vorteil!! Aber auch auf dem Lande kann man einige Knöllchen sparen!
Unser Sohn hat bei der Stadt Landshut wegen kostenlosen BEV Parkplätzen angefragt und die haben eine Studie produziert in der sie zu dem Schluß kommen daß es die E-Mobilität nicht fördert wenn sie das machen. Wenn ich ganz ehrlich bin glaube ich auch nicht daß man sich ein E-Auto kauft wenn man kostenlos parken darf.
PV-Strom ist für uns auch nicht ganz so billig denn es entfällt ja die Einspeisevergütung. Bei einem unserer Nachbarn ist es sogar teurer als zugekaufter Strom weil er noch eine saftige Einspeisevergütung hat die höher ist als sein Bezugspreis. Bei Otto-Normalverbraucher ist das Fahrzeug auch seltener tagsüber in der Garage. Sehe ich beim Sohn der eigentlich nur dann zu Hause laden kann wenn es schon dunkel ist. Bei unserem geht es weil er tagsüber sehr oft da ist.
Auch wenn ich sehr für E-Autos bin, nicht umsonst haben wir 2 davon, rechne ich das nicht gewollt schöner als es schon ist.
@@juergenschoepf2885 ja da haben sie Recht! Bayern hält eben nicht viel von E-Autos! Wenn es wohl nach der Landesregierung geht, sollten da wohl E-Autos als Teufelszeug verboten werden! Aber ihre Rechnung verstehe ich nicht ganz denn sie bekommen doch nur eine Einspeisevergütung von max. 10 cent und der Haushaltsstrompreis sollte doch bei 33 Cent liegen wie ja auch die Preise an vielen Ladesäulen oder! Und bei 2 E-Autos könnte man evtl. mal nachrechnen wie es mit einem Speicher für den PV-Strom aussieht, denn dann könnte ihr Sohn ja auch nachts laden! Es ist aber alles ein Rechenstück und sieht bei jedem anders aus und auch die Größe spielt eine Rolle! Aber sie sollten mal im Netzschauen ob es bei ihnen nicht auch Gemeinschaften gibt, die ähnliche Probleme haben und gemeinsam ist vieles doch leichter!
@@rievershl Ich habe einen Speicher aber mit 10kWh kommt man nicht gerade weit und dann fehlt der Strom aus der Batterie dann nachts. Für den Preis eines 60kWh Speichers kann man enorm viel Strom kaufen... Einspeisevergütung ist 12,3c und Bezugspreis liegt noch für 20 Monate bei 23,29c inkl USt. An den Ladesäuen habe ich ohne monatliche Gebühr nichts was unter 48c kostet und auf Langstrecke wird es HPC und da ist man gleich mit 59-79c dabei.
Mit Gemeinschaften ist das so eine Sache. Wir haben die einzigen BEV im Dorf....
@@juergenschoepf2885 da bist du aber gut dran mit deinen Preisen, dies sieht bei vielen anderen doch schlechter aus! Aber es gibt ja noch die diversen Spezialtarife der Hersteller, die auch günstiger sind! Schau mal nach EWE gerade für die Autobahn Ionic mit diesem Tarif! Ja, man muss da sehr flexibel sein. Denk nur daran, das viele heute schon 50 Cent für die Grundversorgung zahlen müssen und da sind doch deine Preise von 23 Cent fast umsonst vom Kilometerpreis ganz abgesehen! Ist das nicht evtl. auch ein "Jammern" auf hohem Niveau? Aber es gibt ja die kostenlosen Lader von diversen Anbietern in den Ggenden was ja auch nicht schlecht ist!
Auf der BAB sind Verbrenner sparsamer und man tankt nur alle 800 km
Das Zeit hat einen Preis, der ebenfalls in die Berechnung einbezogen werden muß. So machen die unfreiwilligen Zwischenstopps auch mal mit Übernachtungen auf langen Strecken.
Hä ? wer muss denn wegen laden eine Übernachtung einlegen ?
Mit den meisten aktuellen Modellen fährst du nach 15 - 30 min. weiter, da reicht es gerade zum Toilettengang und eventuell einen kleinen Kaffee.
Entschuldigung, haben sie sich schon mal ernsthaft mit einem Elektroauto beschäftigt? Wir sind hier nicht bei den BrüderGrimm!
ES gibt Menschen die verbergen nicht das sie keinerlei Ahnung haben!!
Ich finde bei den Verbrauchskostenbetrachtungen Verbrenner vs. Elektro, dass das CNG-Antriebskonzept zu kurz kommt. Ich habe in den letzten 9 Monaten mit meinem A4 g-tron über 50.000 km zurück gelegt und 4,73 € pro 100 km an Kosten gehabt. Da sind aber schon so teure Länder wie Frankreich mit dabei. Hier in Deutschland ist man mit knapp über 4€ dabei... CO2-neutral mit Bio-CNG!!! Dass der Preisvergleich zum BEV so viel besser ausfällt (trotz viel schlechterer Effizienz gegenüber dem reinen Stromer) liegt einzig daran, dass beim Strom und an den Ladesäulen abgezockt wird... So wird der Schwenk zur Elektromobilität unnötig erschwert!!! Ganz davon zu schweigen, wie die Angebotspolitik der Hersteller bei den BEV gerade gestaltet wird.
mich würden die kosten über die lebenszeit des fahrzeuges interessieren!
schönes video zum thema: 'die welt will betrogen sein'!
ich fahre pro tag ca. 1 stunde, dies ergibt eine zeit in der das fahrzeug steht von 95%!
ein verbrenner verbraucht während dieser zeit 0 energie!
wie sieht es bei e-autos aus wenn z.b. der wächtermodus eingeschaltet ist?
in den ferien wird der vergleich noch schöner!
und an einem verbrenner habe ich über 400'000 km noch nie einen motor wechseln müssen und auch nicht den energiespeicher!
wie sehen diese kosten beim e-auto aus?
und wie sehen die recycling gebüren im vergleich aus?
exportiert man ein e-auto ins ausland wenn es unserem standart nicht mehr genügt?
und apropo eigene pv-anlage: warum explodieren eigentlich die strompreise seit man den strom auf dem eigenen dach produzieren kann?
Ich korrigiere mal ein paar Aussagen:
1. Der Verbrenner verbraucht auch Energie im Stand. Die 12-Batterie entleert sich selbst ohne dass Verbraucher laufen und das muss nachgeladen werden. Geht zulasten des Motors.
Außerdem verdunstet Kraftstoff aus dem Tank, da er eine Entlüftung hat (sonst würde beim Leerfahren ein Vakuum entstehen. Die Aussage "der Verbrenner verbraucht im Stand keine Energie" ist also falsch.
2. Verbrauch von E-Autos wenn z. B. der Wächtermodus aktiv ist.
2a. Den gibt es nur bei Tesla
2b. Tendenziöse Frage. Du vergleichst einen Verbrenner ohne laufende Verbraucher mit einem E-Auto mit laufendem Verbraucher. Kritiker würden sagen, du willst nur E-Autos bashen. Aber war bestimmt nur ein Versehen. ;-)
3. 400.000 km Laufleistung sind mit modernen Motoren kaum mehr möglich und wurden auch früher nur in Ausnahmefällen erreicht. Ein jetzt von dir kommenden Anekdotenargument widerlegt keine Statistik vom Schrottplatz.
Übrigens werden Autos in Deutschland im Schnitt 19 Jahre alt, bevor sie verschrottet werden. Bei 12.000 km durchschnittlicher Laufleistung im Jahr sind das 228.000 km. Das ist nur gut die Hälfte von 400.000 (für alle, die nicht rechnen können).
4. Der Rekordtesla hat 500.000 km, pro Akku gefahren. Danach war der Akku nicht Schrott (so wie ein Motor) sondern einfach nur auf 80% Restkapazität gefallen, was dem Besitzer zu wenig war für die Langstrecke.
5. Selbst wenn man 20.000,- EUR für einen Akku annimmt (die Kosten halbieren sich alle vier Jahre, ist also schon sehr pessimistisch) steckst du auf 500.000 km wesentlich mehr in den Verbrenner, um ihn am Leben zu erhalten.
6. Recyclinggebühren?
Verbrenner: kostenpflichtige Entsorgung auf dem Schrottplatz
E-Auto: Bislang ungefähr null, da die Dinger einfach lange halten. In Zukunft immer noch null oder sogar negativ, da der Akku ein wertvoller Rohstofflieferant ist. Gibt bestimmt viele "hole kostenlos ab" in Zukunft, da sich damit Geld verdienen lässt
7. Verbrenner werden regelmäßig exportiert. Verstehe deinen Punkt nicht.
8. PV-Anlagen werden immer mehr. Strom wird billiger. Komisch. Liegt wohl daran, dass es der russische Angriffskrieg war der das Gas verteuert hat und nicht an heimischen PV-Anlagen, die seit Jahrzehnten verbaut und immer mehr werden was noch ein Problem für den Strompreis war.
Freut mich, dass ich dir helfen konnte! 🙂
Tut mir Leid, aber auch dieses Video ist mir mal wieder zu sehr durch die rosarote E-Auto-Brille gedreht. Ist es denn so schwer einfach mal realistische Daten zu bringen? Auch hier war von vornherein klar, das nichts anderes herauskommen durfte als ein Loblied auf E-Autos.
Man wird die gebrauchten E-Autos nicht los. Da helfen auch keine Videos. Die "grüne" Lobby versucht schon in osteuropäischen Ländern die Subventionen für gebrauchte E-Autos auf Kosten der Steuerzahler durchzudrücken. Man hofft, dass die armen Leute diese Schrottautos aufkaufen um dann noch ärmer zu werden. Letzendlich landet der Müll in Afrika.
@@martinschmitt3377 Geschichten aus dem Paulanergarten 🤣😂🤣
Leider nicht mehr aktuell bei der Strompreisentwicklung. Es gibt gerade heute ein Test unter 6 verschiedenen Antrieben da schneidet der E- Wagen mit Abstand am schlechtesten (teuersten) ab. Wenn man keine eigene PV Anlage hat.
🤣😂🤣 Der Test kann nur von Motoren Herstellern gemacht worden sein 😂
@@michaelp.4458 😂
Hey Mate. Danke für das Video! Zu den Wartungskosten... Ich gebe Dir Recht, dass diese grundsätzlich bei eAutos günstiger sind, als bei Verbrennern. Leider neigen einige Hersteller (in meinem Fall Hyundai) dazu sich andere Einnahmequellen zu suchen. Bei meinem Ioniq 5 muss z.B. alle 3 Jahre die Kühlflüssigkeit des Akkus und die Batterie für den Notfallknopf getauscht werden. Das steht in der Bedienungsanleitung. Kosten laut Händler Mal eben 700-800€!!! Über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahmen lässt sich sicherlich streiten.
Gerne ein Video zum Restwert...
Danke für diesen Praxisnahen Tipp👍
Bitte im Oktober/ November noch wieder holen, Strom wird aktuell immer teurer, da verschieb sich das ganz ein bisschen und der Verbrenner ist gleichteuer bzw. teilweise sogar billiger
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Die Preise fürs Laden dürften noch etwas in die Höhe gehen, allerdings wird das in jedem Fall auch bei Benzin und Diesel passieren, da für die Gewinnung von Erdöl, die Produktion des Treibstoffes, den Transport über sehr weite Strecken und schlussendlich die Bereitstellung an den Tankstellen ein Vielfaches mehr an Strom benötigt wird. In folgendem Video zeigen wir euch, wie groß der Unterschied des Strombedarfs bei fossilen Energieträgern und der direkten Nutzung im Elektroauto ist: ruclips.net/video/3MIh92UznoM/видео.html
Elektrisch fahren ist und bleibt deutlich günstiger wie Verbrenner, egal wie weit der Strompreis steigt, denn wenn der steigt werden auch die Kraftstoffe teurer.
Du wirst nie mit Diesel oder Benzin billiger fahren.
@@michaelp.4458 Mit LPG vielleicht annähernd auf dem Level...
@@DJDoener ist schon deutlich günstiger wie Benzin oder Diesel.
Aber wenn ich bei unseren E-Fahrzeugen die eingesparten KFZ Steuern und 2 x THG Quote rechne dann fahre ich bei 80 % Zuhause laden ca. 25.000 Km jedes Jahr kostenlos im Gegensatz zu den Verbrennerkosten.
Dafür müsste ich nämlich etwa 3000€ in Kraftstoffe investieren.
Da kommt dann LPG auch nicht mehr mit 😉
@@michaelp.4458 E ist günstiger als Verbrenner aber nur durch staatliche Lenkung (was ich ja prinzipiell nicht verkehrt finde). Würde man Ladestrom und Treibstoff gleich besteuern, wären die Verbrenner um einiges günstiger. Dem sollte man sich schon bewusst sein, da man davon ausgehen muss, dass die großzügige Steuerbevorzugung nicht ewig halten wird.
Ein weiterer Aspekt ist die geringe Reichweite im positiven Sinn.
Als jahrelanger Dieselbesitzer weiß ich, das es meinem Auto nicht gut tut, das ich lange im Homeoffice bin und nur mal zum Supermarkt fahre ab und an.
Das schadet auf Dauer dem Motor, da dieser ja auch warm gefahren werden möchte.
Dem Elektro ist es wurscht ob ich 2 oder 200km weit fahren möchte.
nicht ganz, es macht schon nen Unterschied für den Akku ob du nur zum Supermarkt fährst oder das Fahrzeug über die Autobahn Jagst. Sprich: die Fahrweise entscheidet schon mit über die Lebensdauer des Akkus. und der Akku im E-Auto hat es auch am Liebsten angenehm warm.
Je größer das Auto desto Empfindlicher der Motor bei Kurzstrecken !
Mein großer Diesel musste deswegen sterben !
Diesel = langstreckenfahrzeug
Benzin= kurzstreckenfahrzeug
wer bitte kommt auf die Idee sich als HO'ler nen diesel zu kaufen...
@@Pcure84 Gestorben nach 270000 km auf der Uhr .Schuld war ein Defekter Injektor.
Hätte man die Inspektion oder die Karre mal ausgelesen würde er noch Leben !
@@Pcure84 Ich fahre den Wagen seit sieben Jahren.
Ich pendle zwischen Erst- und Zweitwohnsitz über 130km.
Ich wechsle meine Fahrzeuge nicht wie andere ihre Unterhosen.
Danke für die offensichtliche Belehrung...
12:18 warum den zoe mit dem Clio vergleichen wenn der twingo sowohl elektrisch als auch mit Benziner verfügbar ist?
Niemand stellt sich die Gedanken das die Strompreise bis ins unendliche steigen könnten....
Moment mal. Bei 16:06 kann es doch nicht sein, dass der Elektro Kona Inspektionskosten von durchschnittlich 151,82€ pro Monat hat, bzw der Benziner 285,75€ pro Monat. Berechnet ist das ja auf 4 Jahre was 48 Monate sind. Also 607,35€ Gesamt Kosten vom Elektro Kona durch 48 Monate macht 12,65€ an Durchschnittlichen Inspektionskosten im Monat bei 4 Jahren Laufzeit.
Der Benziner kommt da mit 1143€ durch 48 Monate auf 23,81€ Durchschnittliche Inspektionskosten im Monat bei 4 Jahren Laufzeit.
bis ich die preisdifferenz bei einem Golfklasse e suto herinnen habe gibt es keine e autos mehr
14:45 "Wechseln der Bremsbeläge" Bei Elektroautos kommt es aber vor, dass die Bremsscheiben vergammeln und die Bremsbeläge unbrauchbar werden, weil sie eben nie benutzt werden. Da ist den Elektroauto-Fahrern durchaus anzuraten, ab und zu einmal eine Panikbremsung durchzuführen, damit die Scheiben blank bleiben und die Beläge sich nicht in den Ruhestand verabschieden.
Hier stellt sich mir die Frage, ob die Hersteller nicht einfach auf Trommelbremsen vorne wie hinten umsteigen könnten. Soweit ich das Problem verstanden habe, betrifft es nur die Scheibenbremsen.
Hab gesehen es gibt auch Firmen, die die Bremscheiben nachbearbeiten wenn die durch zu wenig Bremsen rosten oder so. Wird dann abgeschliffen.
Machen wir natürlich...😉
Ich glaub der Kia EV6 bremst gelegentlich automatisch an beim Rekuperieren, um genau das zu verhindern.
Ist aber kein typisches Elektroauto Problem. Bei meinen ehemaligen Golf 6 und 7 sind die hinteren Bremsen auch vergammelt, so dass die Autos fast nicht durch die erste HU gekommen wären.
Bei meinem Kona E halte ich durch regelmäßige Pflegebremsungen die Scheiben ringsum schön silbrig glänzend. Rost an der Bremse bekommt bei mir keine Chance 😉
Ganz vergessen wurde die THG Prämie zur Zeit 400€ Jährlich und ganz neu die THG Prämie von 200€ und je 0,10 € pro geladene Kilowattstunden. Laden geht deutlich schneller, Stecker rein und morgens Iserlohn Voll.
Lieber Mate ein sehr gutes Video. Ja die Verbrenner sind ein Auslaufmodell. Hoffen wir, die deutsche Autoindustrie hat das auch irgendwie auf dem Schirm.
Der Verbrenner ist noch lange lange kein Auslaufmodel. Wir erden es sehen….
Für mich wird der Verbrenner durch die motorbezogene Wuchersteuer und Nova uninteressant, gäbe es diesen Eingriff in den freien Markt nicht, würde ich nicht im Traum an ein EV denken. Alleine die Verbräuche/Reichweiten im Winter sind furchtbar😓
@@psav7 kommt immer auf deinen Motor an. Wenn du Sportwagen fahren willst, musst du halt zahlen. Ich will keine Braunkohne verstromen, wenn ich mich bewege.
Nein, sind sie nicht. Man kann auch Wasserstoff oder alternative Kraftstoffe verbrennen. E-Auto mit umweltschädlicher Batterie ist ein Auslaufmodell.
@@martinschmitt3377 Ev. müstest Du Dich mal vom Verbrennen als Kunstform der Mobilität verabschieden. Wasserstoff und E-Fuels verbrennen, suggerieren doch nur den einzigen Vorteil zu Fossiln, dass man nicht weiter denken muss. Alles bleibt beim alten. Nur das diese Kraftstoffe 4-5x mehr Energie für deren Herstellung gebrauchen als Fossile, blendet man gelegentlich aus.
Was an einem Akku ist den so viel umweltschädlicher, als das Fördern, Raffinieren, Transportieren und Verbrennen von ÖL? Abgesehen jetzt vom tagtäglichen vergiften der Umwelt mit jedem gefahrenen Km.
Ich fahre seit 15 Jahre Erdgas. Ich bezahle jetzt 94cent/kg. Das ist umgerechnet auf Benzin 75cent/l.
Die Preise sind allerdings regional sehr unterschiedlich.
Kein Feinstaub, bis zu 80% weniger Schadstoffausstoss, 20% weniger CO2 und bei uns gibt’s Ökogas und somit noch weniger CO2.
yt: Hybrid-Challenge: Elektro gegen Erdgas I Sidney Hoffmann vs. Helge Thomsen I GRIP
400 km für 16 € ?!? SEAT IBIZA 1.0 TGI ERDGAS | Review und Fahrbericht
Was günstiger ist? Das siehst du in der Zulassungsstatistik: Gekauft werden Gebraucht-Verbrenner mit ca. 5 Jahren - mit 15 Jahren werden sie dann wieder verkauft. Fast kein Wertverlust und fast keine Werkstattkosten. Ergo: Gesamtkosten im dreistelligen Euronenbereich pro Jahr. Fast keiner kauft sich als Privatmensch einen Neuwagen (70 % aller NZ sind laut Zulassung gewerblich, dazu kommen noch Leasingverträge). Und wenn doch, kaufen sie i. d. R. mit sehr vielen Prozenten die Fahrzeuge günstiger als aufgelistet. Noch weniger Autofahrer haben ein "Autoabo", bei dem mehrere tausend Euro pro Jahr sinnlos verpulvert werden. E-Autos sind so ziemlich die ungünstigste Methode Neuwagen zu fahren, da sie als Gebrauchte praktisch wertlos sind (keine Nachfrage, kein Käufer).
Geschichten aus dem Paulanergarten 🤣😂🤣
Ich finde den Vergleich grundsätzlich spannend.
Solange es jedoch noch keine Angebote im E-Segment gibt, die meinen Verbrenner ersetzen können, spielt der verschwindend geringe Preisvorteil keine Rolle.
Interessant wird es für mich erst, wenn es einen grossen, sicheren Kombi mit über 500km Reichweite gibt.
Derzeit ist da nicht viel in Sicht.
Tesla Model Y... Riesen Kofferraum. ;D
@@dstorm89 Das stimmt. Tesla ist platzmässig grossartig. Aber beim Thema Sicherheit und Komfort eben unterdurchschnittlich.
Aber man sieht, dass sie sich schnell anpassen
@@cricho15 Wieso Sicherheit? Die sind sehr sicher, Guck dir mal die euro ncap Crashtests an, zum Thema Komfort ja da ist Tesla halt sportlich ausgelegt, Matthias malmedie hat ein super Video hierzu zum Model Y Long Range gemacht.
@@dstorm89 Tesla hat unterdurchschnittliche Bremsen, die Touch-only-Steuerung ist wirklich mies (eine sichere Steuerung ist während der Fahrt nicht mögl) und Crashtests sind auf gleichem Level wir Testverbräuche.
Eine sportliche Abstimmung schliesst Komorft nicht aus, wie die gute Luftfederung im ModelnS zeigt.
Mir geht es mehr um die billige Touch-only-Steuerung, die fehlenden Sonnenschützer und die unterdurchschnittlich schlechten Sitze.
Das alles passt überhaupt nicht zum Preisniveau.
@@cricho15 Also ich hab vor 3 Tagen einen Model Y LR gefahren und muss sagen das ich von der Qualität doch sehr angetan war, die Verarbeitung ist super und auch sonst finde ich das fahren angenehm, die Steuerung übers Display ist ungewohnt aber doch Recht schnell gelernt, die wichtigen Sachen kann man während der Fahrt mit Sprachsteuerung und den Drehreglerknöpfen am Lenkrad gut bedienen. Ich hab ein Angebot für 53.000€ bekommen, viel Geld, man bekommt aber auch viel Auto zumindest vom Platzangebot her passt es.
Wenn man die Bremsen bei einem elektroauto seltener benutzt gammeln sie dann nicht auch schneller weg???
darum wird empfohlen immer wieder mal die Bremse zu verwenden - auf 100kmh fahren und dann gut runter bremsen. Ist eigentlich genau so wie bei Leuten die viel mit Motorbremse fahren :).
Mein Tesla Model 3 ist 2 Jahre und die Bremsen sind wie neu meinte vor kurzem der Mechaniker^^.
Nein, wenn man immer wieder die mechanische Bremse benutzt!
Bei den Betriebskosten hast du die Möglichkeit per PV Anlage vergessen, Dann sind die Betrieskosten unter zwei Euro pro 100km
Wenn man die PV-Anlage bereits amortisiert hat, ja, ansonsten vermutlich aber auch noch höher.
@@FireballYT Der Gedankengang ist nicht korrekt. Die Anlage ist da. Die kW werden produziert. Ob sie eingespeist werden zu 6.44ct oder ich sie vertanke spielt keine Rolle.
@@wasserwelle1979 klar, du kannst sagen, die Investition in die PV-Anlage hat nichts mit deinem BEV zu tun und dieses zu laden sei nur ein toller Seiteneffekt, dann kann man so rechnen.
Nicht jeder hat ne pv anlage. Wie willste das in nem Mehrfamilienhaus umsetzen?
Min. 3.50, sorry aber die Reichweite bei den E-Autos ist immer noch geschönt. Wir fahren mehrere Peugeot 208 E, ok mit Allwetterreifen, sie zeigen vollgeladen alle über 300 km im Sommer an. Geschafft wurde dies noch nicht einmal in über 4 Jahren Nutzungsdauer. Bestwert 285 km. Im Normalmodi mit allen Verbrauchern die erforderlich waren an, Radio bzw. Navigation, Klima, Lüftung normal usw. Nur so macht die Nutzung Sinn. Nur Extrembefürworter fahren im Ecomodi und Geiseln sich stundenlang selbst🤭. Die Fahrzeuge werden mittlerweile gern genutzt und funktionieren gut. Übrigens nur mit der 50KW brutto großen Batterie. Sind noch die ersten Modelle. Aufgrund der guten Erfahrung wurden die Fahrzeuge übernommen. Bis auf Kleinigkeiten fahren die Autos gut. Übrigens vollausgestattet. Danke für die echt tollen Videos.
Der Sprecher ist Wiener, oder? Oder kommt er aus einem anderen Bundesland Österreichs?
"Diese Tendenz wird sich in Zukunft auch noch verstärken" - tja, da hat einer in die Kristallkugel geschaut!... 😂
Wichtig ist der Verlust der Nutzung der Batterie vom E-Auto.
Umso schlechter Batterie umso mehr muss man laden und das kostet dann wieder mehr.
Wie viele Jahre schafft eine Batterie?
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos! Ganz so ist es nicht, denn mit fortschreitendem Alter des Akkus stellt dieser zwar weniger Energie zur Verfügung, allerdings lädst du demnach auch weniger Energie hinein.
Ein Beispiel: Der Akku hat neu eine Kapazität von 60kWh und eine Reichweite von 400km, pro kWh zahlst du 0,30€ an Ladekosten. Bedeutet somit: Du zahlst 18€ für 400km Reichweite (zur Vereinfachung hier mal ungeachtet der Ladeverluste). Nach 15 Jahren hat dieser Akku immer noch sehr gute 80% seiner Ursprungskapazität, also auch 80% der ursprünglichen Reichweite, somit 320km. Beim Ladevorgang lädst du nun jedoch keine 60kWh mehr in den Akku, sondern nur 48kWh, welche bei 0,30€/kWh dann 14,40€ kosten. Hochgerechnet auf eine Reichweite von 400km landest du dann wieder bei den 18€. Deine Kosten fürs Laden steigen somit nicht an mit fortschreitendem Alter des Akkus, einzig und allein die Reichweite wird etwas geringer, und damit auch die Kapazität des Akkus. Hoffentlich konnte ich dir mit diesem Beispiel ein wenig weiterhelfen :-)
Besonders wichtig sind mir Fahrkomfort und -Spaß. Ich habe ein EV gefunden.
Laufende Kosten
Verbrenner (Mittelklasse):
Benzin: 8,0l/100km, macht auf 15tkm bei 2€/l = 2400€
Wartung = 400€ (pro Jahr, oder auch gerne mehr bei MB, BMW oder Audi)
Summe: 2950€ pro Jahr
Tesla Model 3
Strom 20kWh/100km für 0,35€/kWh (zuhause geladen) = 1050€ (auf 15.000km)
Steuer = 0€
Wartung = 100€ (keine verpflichtende Wartung!)
THG Quote/Prämie = 400€
Summe: 1050+100-350=800€
Ich errechne da einen Preisvorteil von 2150€ pro Jahr!
Sehr wenig Bremsenverschleiss, und beim Verbrenner grössere Sachen wie Getriebeölwechsel, Steuerkette/Zahnriemen.
Oder Turbolader, Injektoren, rostiger Auspuff.
Versicherung wird ziemlich das gleiche für Verbrenner oder Model 3 kosten.
Reifen brauchen beide, wer einen schweren Fuss hat, der zahlt beim Model 3 tendenziell etwas mehr.
Nagelneu kosten auch nur ansatzweise vergleichbare Verbrenner das Gleiche bzw. auch mehr als das Tesla Model 3.
Wertverlust Tesla: 6000 Euro pro Jahr
Wertverlust Käfer: praktisch Null (bei einigen Autos sogar Wertgewinn)
Versicherung Tesla: 500 Euro pro Jahr
Versicherung Käfer: 50 Euro pro Jahr.
Fazit: Der Tesla kostet mehr als ein Käfer, fährt sich äußerst langweilig (ist ein Automatik), sieht sch... aus, hält nicht so lange und ist für meine Garage zu breit.
@@wolfshertz666 Wenn du lieber Käfer fährst und deine Garage zu klein für moderne Autos ist, dann ist der Käfer sicher das passendere Auto für dich.
Aber ein modernes BEV ist wohl kaum mit dem Käfer vergleichbar.
Das kann ich beurteilen, denke ich. Ein Kumpel fuhr einen 34PS Käfer in der 80er Jahren.
Ich hatte letztes Jahr auch noch überlegt einen älteren gebrauchten Verbrenner zu kaufen.
Z.B. einen ca. 20 Jahre alten Golf IV oder Golf V.
Aus Rentnerhand gibts die für 5000€ bis knapp 10000€.
Die laufenden Kosten liegen deutlich höher als bei meinem Model 3, aber auf 10 Jahre hätte ich trotzdem 10-15k€ gespart.
Aber ein 75PS Golf ist nicht ansatzweise vergleichbar mit einem 300PS Tesla Model 3.
Und das gleich in mehrerlei Hinsicht.
Dazu kommt noch, das ich den Tesla bezahlen kann. Warum soll ich alles nur sparen?
Für meine Erben?
Warum.
Und 6000€ Wertverlust sind viel zu hoch angesetzt.
Mein Model 3 aus 09/21 hat mich 35k€ gekostet.
Wenn ich das über 10 Jahre mit 3000€ pro Jahr abschreibe, dann muss er nur noch 5k€ Restwert haben.
Selbst wenn er nach 8 Jahren zu Staub zerfällt, komme ich auf 35/8=4375€ pro Jahr (365€ pro Monat).
(Tesla gibt 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antriebsstrang).
Und die wesentlich geringeren laufenden Kosten relativieren die Differenz zum Verbrenner stark.
Das muss jeder für sich selber ausrechnen.
Und nein, ich hab nicht gesagt das BEVs wesentlich günstiger sind, wenn man die Gesamtkosten betrachtet.
Aber sie sind keinesfalls teurer.
Wie gesagt, es rechnet sich für jeden anders.
Nur mal so, ich habe letztes Jahr alles in allem knapp 300€ für mein Tesla Model 3 ausgegeben.
(Ladestrom für 6000km, Versicherung, Steuer, Wartung und THG Quote)
Ein Verbrenner hätte eher 1500-2000€ gekostet, je nach Alter und Marke.
Ja, ich hab den Wagen vollständig bezahlt!
Rasche Entwertung von Verbrennern ist reine Spekulation.
Kobalt woraus die Batterien hergestellt werden, schaut mal Kobalt aus Kongo an, wie die Menschen dort ausgenutzt werden. Dasselbe mit Autoreifen und Kautschuk aus Thailand, Kambodscha. Will ich jetzt die Umwelt schonen oder die Ausnützung der Menschen verhindern? Ich will beides. Was muss ich da machen. Das bin ich am Suchen.
Heul leise 😂
NoVA... noch nie gehört^^ Aber das wäre auch mal eine gute Idee für Deutschland....
Leider kommt es oft auf den Anschaffungspreis an, weil die höheren laufenden Kosten dann durch das monatliche Gehalt ja getragen werden,
die teurere Anschaffung aber oft nicht möglich ist. (Zu wenig bar oder hohen Kreditbetrag nicht bekommen)
Aber da freu ich mich wenn die E-Autos jetzt immer günstiger werden und auch vermehrt tolle gebrauchte den Markt überschwemmen 👍
Bis dort hin versuch ich einfach weiter gemütlich hinter LKWs meine
Ich fahre meist mit 4,5l/100km aber 3,7 ist echt genial. Schaffst du das nur indem du hinter LKWs bleibst oder gibt's da sonst noch einen Trick? :)
Die E-Autos werden NICHT günstiger, im Gegenteil, sie sind gerade durch die Bank tausende Euro teurer geworden und die BAFA wird wegfallen
@@34Realist die autos werden in dem sinne günstiger für das was sie in zukunft mehr können günstiger, da jetzt noch neue technik immer weiter runtergereicht wird und dann auch dort ankommt, desweiteren sind in punkto reichweite durch neue batteriedesigns und oder anderen zellchemien auch erhebliche kostenvorteile in sicht, siehe catl mit ihrer natrium batterie und cell to pack sowie cell to chassis
@@LP-fj6sr sorry, DAS ist Unsinn : Denn wenn technisch UNVERÄNDERTE Fahrzeuge bis zu 10 000 Euro (FORD Mustang) oder 7000 Euro (TESLA) teurer werden ist das eine ganz simple und erhebliche PREISERHÖHUNG, zudem wird die Bafa erst gesenkt und dann gestrichen, und für 30 000 Euro haben wir gerade einen SKODA Superb TDi-DSG bestellt, da kommt kein BEV mehr mit, leider...(PS wir fahren auch BEV: E-Niro)
ich denke in Zukunft werden zwar trotz von Fortschritten in der Reichweite die Widerverkverkaufspreise nicht stark absinken, da die Nachfrage nach gebrauchten e-Autos riesig sein wird.
ich denke der Wertverlust wird nicht höher als bei Verbrennern sein.
Der Wiederverkaufswert eines E-Autos wird ins Bodenlose sinken. Wer läßt sich auf das Risiko ein und kauft ein gebrauchtes E-Auto, wenn nach meistens 7 bis 8 Jahren die Garantie
für den AKKU abgelaufen ist und im Fall der Fälle dieser kaputt geht. So ein Ersatz-AKKU kostet im Schnitt um die 20000 bis 25000 Tausen Euro ohne Einbau. Und vom Leistungsverlust ganz zu schweigen.
Hallo Matthias, die angegebenen EnBW-Preise für AC gelten nur an EnBW-AC-Ladesäulen. Die gibt es aber nur regional. Hier in NRW habe ich noch keine gefunden. Daher lade ich AC immer "fremd" und bezahle damit 42ct/kWh (ADAC E-Charge). Die Gleichstromsäulen gibt es deutschlandweit und damit sind die angegebenen Preise OK.
So lange Autokäufer kein Problem damit haben 50T€+ für ihr Auto auszugeben, finde ich die Disukussionen um Cents aber eh etwas lächerlich... Gruß Stephan
findest du also lächerlich? mal sehen wiré lächerlich es wird, wenn es mal 4 mio arbeitslose mehr gibt!!
Die beste Vorbereitung auf eine Krise ist, wenn man alle überteuerten Käufe insbesondere AUTOS von TESLA !! sein läßt !!!
Es wird immer besser !!!
ich würde überhaupt nie auf die idee kommen überteuerten Neuschrott zu kaufen!!!
Tesla nervt generell tierisch, mit überteuerten, sauschweren und umweltunfreundlichen Elektrokarren, mit billigster Börsenmanipulation,( ankündigng durch musk, alle eigenen Aktien zurückzukaufen als Luftnummer) falsch gewählter standort da die amis deutschland kaputtmachen. Gestern noch sprengung NS 1 und 2 !! KLASSE!!!
Wenn der Laden nicht bald massive Probleme bekommt, weiss ich auch nicht. 1. Position short ist jedenfalls gekauft bei 300.
in der kommenden Krise werden die Karren alle 40-60 % Wertverlust haben in 2 Jahren!!!
Mein Ioniq Hybrid verbraucht im Sommer 3,5 liter auf 100 Kilometer bei 1,80 Euro /Liter macht das 6,30 Euro .
Mein Corsa-e liegt im Sommerhalbjahr bei 12kWh/100km (Großstadtverkehr in Hamburg und Umland), wird mit 35,62ct./kWh geladen. Macht 4,27 Euro/100km (also ca. 4,30€/100km). Und nu?
@@streamglotzer Will ja auch ein e-Auto aber erstmal was bezahlbares bekommen . Keine Lust 9 oder noch mehr Monate zu warten . Ladeleistung sollte auch gescheit sein .Habe jetzt mal ein Auge auf den MG4 oder den BYD Dolphin geworfen .
@@Michael_st.a Meinen Corsa-e hatte ich Anfang August 2020 bestellt mit unverbindlichem Liefertermin "April 2021", also neun Monate Lieferzeit wenn man den August noch mitrechnet. Anfang November 2020 rief der Händler an "ihr Auto ist schon da!". So kanns auch gehen, waren ca. drei Monate. Schöner Nebeneffekt: dadurch konnte ich noch die damals temporär gesenkte Mehrwertsteuer mitnehmen, diese hatte mir die Winterkompletträder finanziert. Ab und zu muss man auch mal Glück haben...
Der Kia EV6 GT kostet in D nun 69990€ anstatt 65990€ seit Veröffentlichung ab 15.8.22
Der Vergleich von Kunden oder Interessenten fließt oftmals mit unterschiedlicher Wahrnehmung ein.....😄
Vorallem wenn es so viele Informationen sind.😂
Mich hätte jetzt mal ein praktischer Vergleich interessiert....
Wir haben 2 BEV in der Garage und ja, die Steuervorteile in D (Null Steuer) und die niedrigeren Wartungskosten sind ein Vorteil. Selbst die Hauptuntersuchung ist noch billiger. Solange wir in der Garage laden sind auch die Betriebskosten deutlich niedriger vor allen Dingen da wir noch für 20 Monate einen extrem günstigen Tarif haben. Auf Langstrecke mit HPC Ladern sind unsere E-Autos aber leider genau so teuer wie der vorherige Diesel da sich für uns keine Karten mit monatlichen Gebühren rentieren. Langstrecke ist vielleicht 3-5% unseres Gesamtverbrauchs. Dadurch sind für uns die Langstreckenkosten ziemlich egal auch wenn man da durch die Ladeweile gerne mal Essen und Trinken kauft.......
Als ehemals nur öffentlich ladender und "Ladekartenfan" habe in sieben Ladekarten in meiner "Obhut". Einige kosteten einmalig Geld für die Karte (zwischen 5 bis 20 Euro) aber keine von denen kostet eine monatliche Gebühr. In Nutzung waren aber meist nur zwei Karten.
Habe seit August eine heimische Lademöglichkeit in der Tiefgarage mit einen Ladepunkt der an Abrechnungssyteme öffentlicher Ladeinfrastruktur eingebunden ist, d.h. ich nutze die Karten auch in der Garage. Nur die Karte meines örtlichen Stromversorgers (der auch die Ladepunkte betreibt) ist in der Garage die preiswerteste mit 35,62ct/kWh...
Mit der Mark-E Karte die 2,99€ im Monat kostet kommt man mit einem vernünftigen Elektroauto auf 25ct/kWh. Das sind 4,5€/100km auf der Autobahn, welcher Diesel schafft das?
@@lorenzmuller4000 Hat nur den Nachteil daß es an unseren meist besuchten Orten gar nichts unter 20km Entfernung gibt und dann auch nur Schnarchlader. Da brauche ich dann wohl noch einen Diesel um von der Säule zum Ziel zu kommen.
Zur Zeit werden alle Autos massiv teurer, Gebraucht- und Neuwagen.
Da ich schon einige Jahre Elektrisch fahre würde ich auch nicht mehr auf einen Verbrenner umsteigen.
Elektrisch fahren ist aber in den letzten Jahren deutlich teurer geworden vor allem wenn man Öffentlich lädt.Trotzdem macht es viel mehr Spaß und das ist ja die Hauptsache.
Was macht dir Spaß? Ich überlege auch, aber finde den Gedanken, dass man immer laden muss irgendwie nervig. Vor allem, wenn eAutos zunehmen findet man wahrscheinlich schwerer Ladesäulen. Wenn die Stromkosten weiter steigen, sinkt der Kostenvorteil.
Vorteil sind natürlich die geringen Reparaturkosten.
@@Robert-ef3xi Ein E-Auto zu reparieren ist nicht gerade billig.
Danke für das informative Video! Allerdings sollte man beim Vergleich auch die alternativen Kraftstoffe mit einbeziehen! Ich fahre seit zwei Jahren den neuen Renault Clio 5 mit vom Werk eingebauter LPG-Anlage! Mir kosten je 100 km ca. 5,73 €! Enthalten sind sowohl Gas- als auch Benzinbetankungen, denn das Fahrzeug startet grundsätzlich mit Benzin, schaltet jedoch extrem früh in den Gasbetrieb! Nachteil: bei der Wartung fällt alle 30.000 km ein Austausch des Gasfilters an, außerdem ist der TÜV wegen der Gasprüfung ein wenig teurer. Diese Zusatzkosten fallen jedoch bei hohen Laufleistungen kaum ins Gewicht! Fazit: mein Clio 5 (vergleichbar mit der Zoe) hat nur 18.500 in der Anschaffung gekostet, ich fahre trotz gestiegener Preise immer noch nur für knapp 6 € auf 100 km, habe eine Reichweite von insgesamt weit über 1000 km, da ja BEIDE Tanks vollständig zu nutzen sind. Für den urbanen Bereich nutze ich den Fiat 500E meiner Partnerin, die eine PV-Anlage auf dem Dach hat, PV-Überschuss zum Laden verwendet, sodass sie Kosten auf 100 km von gerade einmal 1 € hat! So etwas ist natürlich unschlagbar, aber der FIAT hat auch - nach Abzug der Förderung - 27.000 gekostet, ist deutlich kleiner als der Clio, mit mehr Hartplastik im Innenraum auch spartanischer ausgestattet als der Innenraum meines Clio Intens! Dennoch wird mein nächstes Auto sicher ein E-Wagen!
Zumindest bei mir ist der PV Strom auch nicht so billig. Man muß ja rechnen daß da dann die Einspeisevergütung weg fällt (bei mir noch 12,3c) und ich leider noch auf den Eigenverbrauch USt abführen muß. Die Steuer fällt aber nächstes Jahr weg weil es dann auf Hobby umgestuft wird.
Also ich hab für den neuen dacia spring ca 24000 bezahlt und schon fast 20000 kilometer rein mit pv strom gefahren, das wären bei einem verbrauch von 10litern auf 100 wärn ca 2000 liter benzin mal 2 euro 4000 euro gespart 🙂 Mit meinem e39 hatte ich 350 euro benzinkosten im monat , das merkt man richtig in der tasche
Man sollte Fahrzeuge mit gleicher Leistung vergleichen
Pv anlage musst du dann auch verrechnen
Moin. Es kommt immer drauf an....mein bezahlter Youngtimer ist immer günstiger im Unterhalt, da bezahlt. Egal, wie teuer der Sprit wird. Der Strom wird übrigens auch nicht billiger.
So ist es !
Strom ist erheblich günstiger geworden. Bezahle aktuell 22 Cent / kWh … Aber man weiß nie wie es sich entwickelt. Was man aber weiß, Benzin/Diesel werden definitiv teurer und auch wenn der Strompreis wieder steigen sollte sind Stromer einfach günstiger im Fahren selbst. An Effizienz kaum zu überbieten
Was komplett gefehlt hat und ich eigentlich erwartet habe:
Beispielrechnung für z.b. einen Kona über die ganze Lebenszeit: kauf, wartung 10 jahre, 150000 km, verkauf.
dann würde man sehr gut sehen wieviel elektro vs. benzin kostet.
Preis pro KWH für aktuelle Verträge geht bis 0,65€ pro kwh und weg ist der vorteil.
Geht bis.... ?
Merkste selber......
@@holgerpetr8209 ja merke ich du held
Nach 10-12Jahren ist ein E-Fahrzeug nahezu unverkäuflich ähnlich wie Computer oder Fernsehgeräten, da bleibt nur der Elektroschrotthändler.
Denke eher das Gegenteil, in 10-12 Jahren wird ein Verbrenner (private Nutzung) nahezu unverkäuflich sein! Da die Unterhaltskosten explodieren werden!
In 10-12 Jahren (ca 300k km) wird ein Akkutausch erheblich billiger sein wie heute (da die Akkus mittlerweile auch repariert werden können), und dann bekommt der alte Akku noch sein Second-Live im Bereich von zb Stromspeichern, wo diese nochmal ca 10+ Jahre ihren Dienst leisten können (oder werden zu 90+% recycelt, Stand heute, Quelle Frauenhofer). Somit kann man von einer Akkunutzung von 20+ Jahren ausgehen.
In Zukunft wird zudem der absolute Restwert, weil zb die Akkukapazität im eAuto 70% erreicht hat (Degeneration) von den Recyclingfirmen oder den Herstellern bestimmt werden, da Rohstoffe immer teurer/knapper werden. Daher haben viele Autobauer schon heute die Idee, Fahrzeuge in Zukunft nur noch über Abo zu vergeben, um quasi die eingesetzten Rohstoffe nicht mehr zu verlieren. Hier wird noch ein riesiger Markt & Wettbewerb entstehen.
Was passiert eigentlich mit einem Verbrenner Motor (plus Partikelfilter, Getriebe etc) nach ca 300k km? Abgesehen davon das diese Teile extrem belastet sind durch Schadstoffe, und in Ihrer Lebenszeit zudem noch eine Menge an Schmierstoffen und Kraftstoff verbrauchen!
Hat der noch ein Second Live ohne Emissionen? Oder überhaupt noch eine sinnvolle Verwendung?
Nach 10 Jahren? Die sind schon nach 3 Jahren nicht mehr verkäuflich. Wer Elektroschrott freiwillig kauft, dem ist nicht mehr zu helfen.
Der momentan noch größte Vorteil von Verbrennern ,ist das sie deutlich weiter kommen..Die Durschnittsreichweite von E Autos liegt bei 390 bis 410 km real . Das ist viel zu wenig . Und die Ladezeiten sind mit um die 20 min viel zu lange . Ladesäulen besetzt was noch längere Ladezeiten zur Folge hat und teuer in der Anschaffung sind sie auch. Ist alles noch nicht ausgereift genug. Ich steige wieder um auf Hybrid oder Benziner
Man kann die Verbrenner jederzeit gut verkaufen.
Betriebskostenvergleich mit verzerrten oder subventionierten Zahlen ist müßig. Für die nächsten Jahre sollte man erstmal abwarten ob es genug Strom gibt , außerdem wird der Strommix immer schlechter , Kohlekraftwerke und teure Atomstrom KW kommen zurück ans Netz.Langfristig werden die Straßen mehr verschlissen da das Gewicht bei Elektro Autos weit höher ist.Steuervergünstigung darf nicht als Vergleich herangezogen werden da dies nur Schulden für später sind . Jeder Verbrenner kann mit Wartung und Reparatur unendlich lange repariert werden was zu einer besser CO2 Bilanz beiträgt .Batterien müssen ersetzt werden und sind schwierig zu recyceln. Die neue Tesla Batterien 46xx sind als ein einziges Modul total verklebt . Die Rohstofffrage wie z. B. die Gewinnung von Lithium und Kobalt ist noch lange keine saubere Sache. Im wahren Leben ist für 80 % der Autofahrer ein Anschaffungspreis für Neuwagen zwischen 15-25k€ die Obergrenze, ganz zu schweigen von der Tatsache dass die Autoflotte in Europa so um die 12 Jahre ist und für viele auf dem Gebrauchtwagen Markt ein Anschaffungspreis zwischen 4-12k€ nur in Frage kommt .
"Kohlekraftwerke und teure Atomstrom KW " atomstrom ist nicht teuer - vor allem nicht im vergleich zu gaskraftwerken und vor allem nicht, wenn es alte bereits abgezahlte Kernkraftwerke sind.
Achtung: Durch die Rekuperation verschleißen die Bremsen derart das der TÜV den weiteren Betrieb des Fahrzeugs sehr oft untersagt ...!
Auch die Fahrwerksteile verschleißen durch für das hohe Gewicht falsche Auslegung im Vergleich viel früher.
Hier gibt es also erhebliche Wartungskosten.
Nach meiner Meinung ist ein gebrauchtes elecktro Auto mit 7-8 Jahren so gut wie unverkäuflich. Jeder hat Angst daß die Batterie ausgetauch werden muss was in den meisten fällen tausende von Euros kostet und den Fahrzeugwert übersteigt.
Zum Thema Werterhaltung:
Die Batterie des BYD Han soll laut Wikipedia sechs Millionen Kilometer halten und dann immernoch 80 % Restkapazität aufweisen. Kommt zwar auf die individuelle Batteriepflege an und natürlich sind nicht alle Batterien mit LFP gefüttert aber unterm Strich ist man meines Erachtens beim Thema Restwert mit einem Elektroauto auf der sicheren Seite.
Irrelevant. Der Akku (nicht die Batterie) hält nicht so viele Jahre, dass sich der Wagen rechnet. Der Restwert jeder E-Karre ist annähernd Null, da sich niemand die hohen Werkstattkosten antun will. Auf der sicheren Seite bist du nur mit einem Fahrrad (manuell, nicht E).
Das Video hätte ich mir sparen können.
Fakt: Mein Auto verbraucht 3,8Liter Diesel auf 100km.
3,8Liter x 1,45€ =5,51€
Bei 0,4€ pro kW Strom.
Durchnitt Elektroauto 15kw/100km
15kw x 0,4€=6€
Also ist mein Dieselfahrzeug günstiger als jedes Elektroauto dessen weder Wiederverkaufswert, noch Haltbarkeit der Batterie bekannt sind.
2:08 Spacia Spring 😂
Beim Zoe kann man nicht mal die Sitzhöhe verstellen. Das ist wichtig für grosse Leute. Ich bin 1.92 m gross und das passt dann nicht. Beim VW Golf VI Variant 1.4 DSG 122 PS 2012 hat 6 l verbrauch und 250000 km auf der Uhr. Nix ist motortechnisch kabutt gegangen. Nur teile wo beim e-auto auch defekt gehen können.
Das mit den günstigen Wartungskosten scheint sich zu relativieren wenn mann auf die derzeitige Strategie des BYD Vertriebspartners in Australien blickt wo Nutzungs- und Garantiebedingungen deutlich von den in China verkauften Wägen abweicht. Ähnlich wird das in Deutschland werden, wenn eine Werkstattkette den Vertrieb übernehmen sollte und natürlich auf weitere stetige Umsätze baut.
Hast du da eine Quelle oder Beispiele für uns? Ahoi
@@INSTADRIVER Eine Quelle würde ich es nicht nennen, aber The Electric Viking hat sich hier ruclips.net/video/ducsx9jbsgc/видео.html drüber ausgelassen.
Guter Vergleich und sehr transparent aufgemacht. Das sieht man selten. So viel Recherche wünscht man sich. Für die CO2-freie Kraftstoffe tanken die Steuern logischerweise nicht höher sein dürfen als für Strom (Entwurf der neuen EU-Mindeststeuerrichtlinie). Wenn für beide die Mindeststeuer bezahlt werden muss, würde Strom um knapp 2 Cent/kWh weniger besteuert als jetzt; und CO2-freie Ottokraftstoffe etwa 65 Cent pro Liter und CO2-freie Dieselkraftstoffe um knapp 47 Cent pro Liter besteuert. Das wäre dann eine wettbewerbsneutraler Vergleich in Bezug auf die Klimawirkung des Energieeinsatzes. Bei nur normaler Fahrleistung pro Jahr werden dann eine Reihe von Elektroautos dann in den Gesamtkosten eher teurer bleiben.
Am günstigsten ist ein solider Youngtimer, am besten ausgerüstet mit einer LPG Anlage.
Bei Volkswagen kann man nicht von günstiger Wartungskosten reden, denn hier fallen bei der 1. Wartung ca. 220 Euro an und ab der 2. steigt es weiter!!! Man muss sich wirklich fragen warum und was die da machen? VW eben...
Ich fahre seit genau 2 Jahren ein Kia eNiro. Die erste Inspektion hat mich 134,47 Euro gekostet, die 2. Inspektion sollte mich 370 Euro kosten. Noch nie hatte ich eine so teure Inspektion, auch nicht bei Verbrenner. Also habe ich mir einige Angebote eingeholt, immer bei Kia Händler. Diese lagen in einer Spanne von 165-390 Euro. Nun meine Frage wie kann das sein? Gibt es keine Vorgaben von Kia? Könnten Sie mal ein Video machen über solche Praktiken und die Position von Kia-Deutschland fragen?
Das scheint sehr teuer, ich habe für meine 75000 Kilometer Inspektion 82€ gezahlt KIA E Soul!
@@Torsten2731 Eben, da läuft doch etwas schief. In Verbindung mit der 7-Jahresgarantie die verfällt, und wissend, dass bei Elekroautos kaum Verschleißteile anfallen, werden die Verbraucher richtig zum Zahlen gebracht. Das befeuert die Elektromobilitätkritiker, "Elektrofahrzeug wird doch nicht so billig"
@@lk-wr2yn 82 € finde ich völlig ok, für meine Verbrenner habe ich das 4 bis 5 Fache bezahlt und dazu kamen immer noch Reparaturen.
Elektroautos sind definitiv viel günstiger im Unterhalt!
@@Torsten2731 82 Euro sind ja super, aber 370 sind nicht normal. Darum müsste dies in einem Video aufgearbeitet werden, mit Stellungnahme von Kia...
Die Rechnung ist leider für das Elektro-Auto massiv mit Rechen-Fehler behaftet.
Um Auf die reinen Kosten je 100km zu kommen liegt der Verbrauch beim Benziner bei 5,62 Liter und der Verbrauch beim Elektro bei 9,36 kw.
Gemäß ADAC und Händler liegt der Norm-Verbrauch nur bei 14,7 bis 18,8 KW zuzüglich 10 bis 20% Ladeverluste.
Die realen Kosten für den Stromer stimmen so also nicht.
Ein realistischer Vergleich kann nur unter gleichen Steuerbelastungen (Anschaffung, KFZ-Steuern, Kraftstoffsteuern) vorgenommen werden. Man kann nicht davon ausgehen, dass der Staat für immer auf diese Einnahmen verzichten wird.
Kraftstoffsteuern auf Strom 🤔😂
@@michaelp.4458 Der Vergleich ist überhaupt nicht lustig.
Der Staat nimmt jährlich über 40 Milliarden Mineralölsteuern ein. Der Steueranteil bei einer kWh Benzin ist etwa doppelt so hoch, wie bei einer kWh Strom. Wenn der Staat in gleichem Maße, Straßenbau, Schulen, Sozialleistungen , usw. erbringen will, muss das Geld irgendwo her kommen.
@@westharti8132 wo in Zukunft die Steuereinnahmen herkommen ist doch aktuell Zweitrangig, eine 0,5 - 1 Prozentige Mehrwertsteuer Erhöhung würde das z.B. leicht auffangen.
Es gibt genug Möglichkeiten mehr Steuern zu generieren wenn es denn erforderlich sein sollte.
Hat aber alles nichts mit einem Vergleich zwischen Verbrenner und E-Fahrzeug zu tun.
@@michaelp.4458 Natürlich ist das zweitrangig.
Aber ein realer Kostenvergleich von Verbrenner mit Elektro kann nur unter gleichen Bedingungen erfolgen.
Die Kaufförderung und die entfallenden KFZ-Steuern gehen auch zu Lasten der Allgemeinheit.
Hier wird unter ungleichen Voraussetzungen was gegenübergestellt.
@@westharti8132 ein realer Kostenvergleich kann nur unter aktuell gültigen Voraussetzungen erfolgen, und nicht unter denen die du gerne hättest.
Somit ist das E-Fahrzeug gegenüber dem Verbrenner Kostentechnisch eindeutig im Vorteil.
Diesel z.B. wird/wurde auch pber viele Jahre mit Steuergeldern massiv gefördert.
Tolles und informatives Video, eine Kritik, immer noch diese PS = Pferdestärke wir sind doch jetzt im Elektrozeitalter tztztzzzzz
Mein Kona E kommt im Monat auf etwa 260-270 Euro an Gesamtkosten. Gerechnet auf 10tsd km im Jahr.
190 Euro Leasingrate
30 Euro Haftpflicht + Vollkasko
30-50 Euro Stromkosten pro Monat (30Cent pro kWh, eigene Wallbox)
ca. 10-15 Euro Inspektionskosten
0 Euro KFZ Steuer
-25 Euro THG Quote
Summe ca. 260 Euro
Mein vorheriger Golf 7 GTI hat unter vergleichbarer Betrachtung etwa 130-150 Euro mehr im Monat gekostet.
ein Golf GTI ist aber auch ein schönes und spaßiges auto. Ein Kona E eher so ein hausfrauen und rentnerfahrzeug.
@@VarouEx Sehe ich auch so. Deswegen habe ich 15 Jahre lang schnelle Gölfe bis inkl dem Golf 7R gehabt.
Aber das Thema ist für mich komplett durch. So geil 7R und 7er GTI auch waren, so teuer sind die Turbobenziner mittlerweile auch im Unterhalt. 10 Liter Super+ (und mehr) beim 7R aller 100km. Das wären vor kurzem 23-30 Euro Spritkosten gewesen. Und da ich dafür kein Verständnis mehr habe, ist es eben ein langweiliger Kona Elektro geworden. Da habe ich kein Problem mit, das so zuzugeben😉
Aber wenigstens passt die Beschleunigungsleistung bei dem Elektriker. Habe 6,9sec für die 204PS Leistungsstufe gemessen für 0-100km/h. Das liegt knapp auf Golf GTI Niveau😍 Nur deutlich druckvoller, da ein Elektroauto kein Turboloch kennt🤩
Du trittst aufs Pedal und es geht ohne Verzögerung sofort vorwärts. Kein DSG was erst die Gänge runterrattern muss, und auch kein Drehzahlaufbau bis das volle Drehmoment anliegt. Der Kona E hat 395Nm Drehmoment aus dem Stand heraus.
Das nächste Elektroauto wird aber definitiv über die Stufe des Versuchsobjekts (der Kona ist mein erstes Elektroauto) hinausgehen. Bis es soweit ist, werden viele Hersteller sicherlich attraktive Modelle im Angebot haben. Bis dahin ist der Kona E eine tolle Alternative zum Aufwärmen mit dem Thema der Elektromobilität 🥰
@@tomh.. Klar, man wird älter und die ansprüche ändern sich (und vllt. auch die vernunft). fahre selber nur nen 140ps Audi Diesel. Aber wir haben in der nachbarschaft mehrere Golf GTI und Golf GTD, die sich regelm. treffen und hier die straße lang fahren und da bekomme ich schon echt bock. alleine der sound ist etwas, was mir kein E auto bieten kann. Das ist einfach "geil". WÜrde mir aber trotzdem keinen kaufen, weil unvernünftiges spielzeug. Für mich macht es halt absolut keinen sinn ein e auto zu kaufen, da ich nen großen wohnwagen ziehe und egal wie ich rechne. nen neues auto lohtn nicht und nen gebrauchtes e auto mit entsprechender anhängelast gibt nicht. da fahre ich bis 400k km weiter diesel :
@@VarouEx E Autos haben einen eigenen Sound, den man lernt zu genießen. Ich meine ich habe auch mal ne Yamaha R6 mit Formel 1 Soundkulisse gehabt (bis 16500 U/min hat die gedreht). Aber ich vermisse das nicht mehr.
Die Art und Weise wie ein Elektroauto absolut souverän seine Fahrleistungen aus dem Ärmel schüttelt, hat schon vielen eingefleischten Verbrennerfans den Kopf verdreht.
Mein Onkel fährt nen Audi S6 (den letzten mit V8 und 450PS). Eines Tages kam er mit einem Audi Etron GT RS vorbei (Vorführwagen). Am Ende des Tages war sein bisheriges Weltbild erschüttert. Die Fahrleistungen dieses Elektroautos waren absolut atemberaubend.
Das einem der Sound eines Verbrenners fehlen könnte, hatte ich weniger auf dem Schirm. Ich meine so ein 2 Liter Vierzylinder ist jetzt nix, was irgendwie anmacht. Und ganz ehrlich finde ich sogar das DSG Knallen oberpeinlich.
Ein schöner souveräner Hubraum, der aus dem tiefen Drehzahlkeller heraus grollt, ist schon was feines. Aber ein 2 Liter Turbobenziner kommt da einfach nicht ran.
Das stille Gleiten im Elektroauto eröffnet andere Blickwinkel, die man vorher nicht kannte.
Wir haben auch noch einen 2 Liter Diesel (BMW X1). Jedes Mal wenn ich den fahre, fühle ich mich in die Steinzeit zurück versetzt. Sorry aber der Unterschied ist enorm. Die Jahresfahrleistung bei dem Auto hat sich in etwa halbiert zugunsten des Elektroautos. Zwar bleibt der Diesel noch ein paar Jahre bei uns, da er zuverlässig und bezahlt ist, aber er wird irgendwann auch durch ein Elektroauto ersetzt werden. Bis dahin wird es sicherlich auch Fahrzeuge mit höherer Anhängelast geben. Bislang habe ich die vollen 1800kg, die der X1 ziehen kann, nur 1x in Anspruch genommen. Innerhalb von 7 Jahren übrigens. Ansonsten müssen nur Fahrräder auf die Anhängekupplung.
@@tomh.. danke für den Einblick. Hört man gerne. Ganz unideologisch. Ist ja leider heute oft so.
Als Camper muss ich 1300 kg ziehen ^^ da gibts bisher nicht viel an der e Front.
10.000€ Preisunterschied, da fahr ich ja über über 5 Jahre mit einem Verbrenner kistenlos bis ich auf den gleichen Level bin!!!!
Ich bin nicht so optimistisch bzgl. eines besseren Abschneidens von E-Autos.
Das Video vergleicht die Kaufpreise von Neuwagen. Wer einen neuen Verbrenner kauft, hat zu viel Geld im Portemonnaie und sollte hier schon mal gleich rausfallen aus jeder Kostenrechnung, weil der, kluge, Autonormalo sich keinen neuen Verbrenner kauft/leisten will/kann. Beim E-Auto sieht das schon ganz anders aus. Hier ist ein so rasanter technischer Fortschritt zu erwarten, dass ICH auch kein neues E-Auto kaufen würde, aber in jedem Fall ein NEUfahrzeug leasen würde. Mit allen sicher zu erwartenden hohen Kosten (angesprochene Abzocke wegen Gebrauchsspuren pp.). Beim Kaufpreis ist das E-Auto also aus meiner Sicht schon so weit im Hintertreffen, dass die Punkte 2 bis 4 damit völlig irrelevant werden.
Im übrigen haben wir alle schon gesehen, was mit den Strompreisen für öffentliches Laden passiert. Wenn wir alle auf E umgestiegen sind, werden uns die Augen Tränen.
So ein Unsinn, ob ich Zuviel oder Zuwenig Geld im Portemonnaie habe geht dich doch Garnichts an, Zigtausende kaufen jedes Jahr Neuwagen, ob E oder Verbrenner ist dabei völlig egal.
Sind die alle dumm ?
Und wenn es so wäre und keiner mehr Neufahrzeuge kauft dann gibt es auch keinen Gebrauchtwagen Markt mehr, oder wo sollen die Fahrzeuge dann herkommen ?
Egal wie man es rechnet, E-Fahrzeuge sind am Ende der Rechnung immer vorne.
@@holgerpetr8209 Nö, geht mich auch nichts an. Ich habe nur eine Binsenweisheit angesprochen.
Eine kleine 'Annektote': Vor fast 50 Jahren hat ein Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Uni Kiel seinen Studenten gesagt (fast wörtlich): "Wenn auch nur einer von Ihnen jemals im Leben ein neues Auto kauft, gehörte ihm auf der Stelle sein Diplom entzogen".
@@panibodo Mein erstes neues Auto habe ich mir auch erst mit 55 gekauft. Zwei Drittel der Neufahrzeuge werden übrigens von Firmen gekauft. Laut meinen Berechnungen ist ein Elektroauto ab 10 000 km/Jahr günstiger als ein Verbrenner. Bei 3000 km/a würde ich mir ein Taxi nehmen und generell auf ein Auto verzichten.
@@panibodo , dann war dein Professor entweder geizig oder seine Interessen lagen wo anders.
Ich kaufe fast ausschließlich Neufahrzeuge, und das seit ich 25 bin ( bis Heute 9 Stück )
Ich habe keine Lust auf abgerockte Kübel wo ich nicht weiß wer die vorher wie behandelt hat.
Nebenbei konnte ich alle gut wieder verkaufen so das ich immer auf einen guten Schnitt beim Verlust kam.
@@holgerpetr8209 egal wie gut Sie verdienen: Sie werden sehr sehr wahrscheinlich einen hohen Verlust gemacht haben. Ein zb 2, 3 oder 5 jahre altes auto ist bedeutend günstiger und eigentlich kein "abgerockter kübel". Oer haben Sie sich immer irgendwelche kleinwagen geholt? Die sind natürlich wesentlich schlechter verarbeitet. Aber haben auch keinen ganz so krassen wertverlust.
Naja.. der ganze Beitrag ist schon sehr... pro Elektroauto ausgerichtet..
Ich habe das auch alles schon zich mal durch gerechnet am einfachen Beispiel Golf 8 gegen ID.3..
Im Endeffekt ist man mit dem Elektro nur günstiger wenn man eine lange Haltedauer hat. Und da waren die Exorbitant steigenden Strompreise hier in Deutschland noch garnicht mit einbezogen.
Außerdem.... welches E-Auto ist denn bitte in letzter Zeit günstiger geworden? Ich kenne nur eine Tendenz und die geht nach oben...
Einen Smart, die grundsätzlich schon mal sehr teuer sind, mit nem Dacia zu vergleichen hinkt gewaltig.
Problem ist aber wenn ich einen Wohnwagen mit 1,7 Tonnen habe. Kein E-Auto kann diesen ziehen.
bitte nicht ein Smart Elektrofahrzeug mit genau einem "Spacia" Spring vergleichen. Seid ihr beide mal gefahren? Dacia ist da ne Ausnahme mit der man nichts vergleichen sollte.
Elektroautos sind teurer in der Anschaffung und teurer im Verbrauch Preis je 100km und haben aktuell einen viel höheren Wertverlust und sind viel teuerer wenn der Akku kaputt geht.
Diese Rechnung habe ich mir auch gemacht, dann sofort ein Model y bestellt😅🤣🤣🤣
BMW fahren ist teuer, zumal die Kiste nur Probleme gemacht hat🤦♂️
Kurz und bündig, fahre 33‘000km/jahr und spare mit dem tesla rund 5000€/jahr auf 10jahre gerechnet…. Positiv beeinflusst hat der niedrige Strompreis in der Schweiz (noch🤦♂️) niedertarif 14cent/kw/h
"14cent/kw/h" *weint-in-brd* Wir hatten früher ne nachtspeicherheizung. strom bei 22ct/kwh zum niedertarif. von 14 cent konnten wir nur träumen. Jetzt sowieso. Bleibe weiter beim alten verbrenner. neues auto lohnt nicht
Also Mein Kona 64kwh Kostet später mal 62 Euro Laut Steuer bescheid also ich muss sagen ich hab davor einen 3008 Diesel gefahren und bin mit dem Kona mehr als zu frieden und ich bin einer der viel fährt auch mit Reichweite das Auto ist 3 Monate alt und hab schon 10000 km Drauf. Was man hier vielleicht noch beachten sollte sind beim Kona die Kürzen Wartungs interfalle da er ja alle 15 000 und nicht alle 30 000 km zur Inspektion muß.
Oh man… der Vergleich zwischen Dacia und Smart hinkt aber schon ein bisschen…
Berücksichtigen diese Kostenrechnungen eigentlich, dass man einen VW-Verbrenner 20 Jahre lang fahren kann, einen Benz 30 Jahre, während ein E-Auto wirtschaftlicher Totalschaden ist, sobald es die Ladezyklen des eingebauten Akkus durch hat? Dass man also bei langer Nutzungsdauer nicht die Anschaffungskosten eines Benziners mit den Anschaffungskosten eines E-Autos vergleichen muss, sondern mit den Anschaffungskosten von mindestens zwei E-Autos hintereinander?
Die meisten Verbrenner (egal ob VW oder Benz) fahren nach 15-18Jahren entweder in Afrika oder liegen auf den Schrott. Völlig unrealistischer Vergleich. Ehemalige Golf III meiner Frau war mit 9 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden (Motor nach 80km tot, plus Rost). Ging auch nach Afrika.
So lange wird man Verbrenner nicht mehr fahren. Den Preis für Benzin/Diesel wird kaum jemand noch bezahlen können/wollen. Und die Co²-Steuer steigt auch jedes Jahr.
@@streamglotzer Nun, mein letztes Auto ging nach 13 Jahren nach Osteuropa. Die nächste fällige Reparatur hat sich nicht mehr gerechnet. Bei den heutigen Autopreisen hätte sie sich aber noch gerechnet, ich wäre den Wagen wahrscheinlich noch 3-4 Jahre weiter gefahren, vielleicht sogar länger. Ich hätte immer wieder die Option gehabt, ihn noch mal mit erträglichen Reparaturkosten für die nächsten 2-3 Jahre wieder fit zu machen. Beim E-Auto existiert die Option nicht, den Wagen mit erträglichen Kosten noch mal für die nächsten 2-3 Jahre fit zu machen. Sobald die Ladezyklen durch sind, muss ein neues Auto her, egal was die Autos gerade kosten und wie gut man es sich gerade leisten kann. Und, nicht zu vergessen, bei den E-Autos wird es wegen der Ladezyklen keine günstigen Gebrauchtwagen geben, die noch was taugen.
@@peterp5099 Das heißt du kannst jetzt sagen was in den nächsten 8-10 Jahren passiert wenn Akkus zum tauschen sind?
Also ich kann das nicht vorhersehen... Was wir aber wissen ist das sich die Technologie weiter entwickelt und sich bei den Akkus viel tun wird. Zusätzlich wird auch das Recycling ein großes Thema sein und dadurch werden Akkus wiederum billiger.
Also ich glaub so einfach kann man das aktuell gar nicht vergleichen :)
@@peterp5099 Ein Akku für 400km Reichweite und 1000 Zyklen macht: 400000km. Bei einer Jahresfahrleistung von 20000km sind es ca. 20 Jahre...
Leider fehlt mir hier der Verlust von Lebenszeit den ich mit dem eGolf hatte, klar ist die Technik heute besser aber auch teilweise unbezahlbar.
Dann müsstest Du auch den Gewinn an Freude durch interessante Gespräche an Ladesäulen gegenrechnen.
In den ersten Jahren elektrisch unterwegs, traf ich jedes Mal nette Menschen, wenn ich lud.
Heute ist es so, dass ich fast nur zuhause lade, und da gewinne ich Zeit, die ich sonst an der Tankstelle verbringen würde.