Hier haben wir einen klaren Konflikt beider Anliegen (Erhalt des Naturschutzgebietes und ÖPNV-Ausbau), die beide im Ergebnis dem Klimaschutz dienen und jeweils vernünftig sind. Immerhin scheinen hier alle Seiten Kompromissbereit zu sein, und wir haben keine Fundamentalopposition mit haarsträubenden Argumenten.
@mekkertroniker2002 Nun, ich komme auch aus so einem reichen Vororten im Berliner Speckgürtel. Allerdings haben wir S-Bahn-Anschluss. Hier fahren tausende Bürger mit S-Bahn rein, weil halt aufs Jahr gerechnet deutlich schneller und angenehmer ist, als jeden Morgen im Berufsverkehr gestresst übers Adlergestell oder die Stadtautobahn zu würgen. Ob du da 30k verdienst oder 90k, macht wenig Unterschied, denn auch die Reichen müssen ja iwie nach Berlin kommen. Abgesehen davon hat Stahnsdorf 16k Einwohner und wächst auch weiterhin stark. Die Anbindung ist wichtig.
Nicht in Nordfriesland. Deswegen kommt man auf dem Weg nach Sylt auch immer über die Autobahn, aber die letzten 60km muss man über Landstraßen und durch haufenweise Dörfer eiern, weil die Politik in Sachen infrastruktur einfach seit Jahrzehnten versagt hat. Erst hat man im Interesse der örtlichen Geschäfte Umleitungsstraßen nicht in Betracht gezogen, als die Geschäfte dann trotzdem pleite gegangen waren, gab es auf einmal Proteste gegen den Bau, weil Naturschutz und so... Und so endet die Ausbaustraße der B5 seit über 40 jahren in Horstedt.
@@wolframschulz844 Die Friedhofsbahn kann man nicht mehr reaktivieren. Hinter dem Bahnhof Wannsee wurde die Überführung der Friedhofsbahn wegen der Elektrifizierung der Wetzlarer Bahn Anfang der 1990er Jahre entfernt. Und wenn man sie doch wieder machen würde, dann nur noch bis zum alten ehem. Bahnhof Dreilinden von der jetzigen Strecke ab Teltow über den ehem. Endbahnhof Stahnsdorf. Den Rest der Gleise / Strecke ab Königsweg Richtung Wannsee kann man nur noch als Abstellgleis benutzen. Da kann man auch mehrere Gleise bauen, um mehr Züge abzustellen. Und: Dieses Gleisstück müsste eingezäunt, und auch mit LED Lampen Nachts beleuchtet werden. Nachts im Wald rennen sonst Wildschweine und andere Tiere über die Gleise. Und: Im Dunkeln ist das für die Triebfahrzeugführer dann auch kein vergnügen, zum anderen Ende des Zuges zu laufen, um wieder zurück zu fahren. 🙂
In Stahnsdorf gab es ja einen Bahnhof und eigentlich sollte ja das S-Bahn-Netz so wiederhergestellt werden, wie es noch einen Tag vor dem Mauerbau gewesen ist, Friedhofsbahn und Siemensbahn sind immer noch nicht in Betrieb und man kann auch nicht nur nach den reinen Streckenkilometer gehen und dann sagen, dass die S-Bahn nach Ahrensfelde und nach Wartenberg es relativiert.
Nach Potsdam würde sich eher eine Verlängerung der Straßenbahn vom Stern aus anbieten. Diese könnte als Schnellstraßenbahn ausgelegt werden und dabei auch hohe Reisegeschwindigkeiten erreichen. Zudem würde man mit dieser Linie dann auch direkt in die Potsdamer Innenstadt fahren können.
Die Frage ist ja, wie viel mehr kostet dieser Trogbau, der dem Naturschutz gar nichts bringt, sondern nur dem ästhetischen Empfinden der Anwohner. Würden diese die Mehrkosten übernehmen?
Manchmal ist es vielleicht auch garnicht so verkehrt, wenn ein wenig Ästhetik in Bauprojekte dieser Art einfließen würden. Ich bin der Meinung, dass man dafür garkeine Bürgerbewegung oder Initiativen bräuchte, wenn es nicht immer nur um reine Wirtschaftlichkeit ginge.
Eine Tunnellösung wurde in Lichtenrade, ein belebter Stadtteil Berlins, abgelehnt und lieber eine trennende Mauer gebaut. Wozu dann ein Trog wenn dort kein Mensch betroffen ist?
Hört sich doch gut an, Trog mit Grünbrücken im Naturschutzgebiet , und weniger Blechlawinen nach Berlin täglich. (Seh ich täglich vor meiner Haustür) Kann nur Vorteile bringen am Ende für alle am meisten aber eben für die Natur.
Warum baut man nicht die friedhofsbahn über doppelte wieder auf? Das wäre nu eine Reaktivierung und müsste schneller gehen. Siehe Dresdner Bahn über Lichtenrade
Macht die Troglage nicht viel mehr Buschwiesen kaputt, als eine normale Trasse? Ich denke hier wird ganz schnell klar, worum es den Damen der Initiative eigentlich geht. Lächerlich
jeder alter Stahnsdorfer kennt den Bahnschacht dort und weiss das die Panungen auf die 30er zurückgehen. Die stunkmacher können nur wieder zugezogene sein und natürlich eine kleine Minderheit die besonders laut schreit
Bahnstrecke genehmigen, den Bau von Einfamilienhäuser verbieten (nur Häuser für mindestens 4 Familien genehmigen) und ohne Stellplätze für alle Wohnungen- das wäre öko und klima- und umweltfreundlich.
@@stephanteam9294 ohne stellplätze führ Wohnmobile und Wohnwägen. Generell wäre aber der Verzicht auf Automobile sicher auch eine Option für den Umweltschutz. Bei uns auf dem Land fährt nur ein Bus und das nur von 6-18 Uhr einmal stündlich. Samstags fährt der nur 3 mal und Sonntags garnicht. Und der fährt auch nur in einer der nächsten "Städte"(25.000 EW) von wo aus man dann weiter kommt. ÖPNV ist Luxus und mir ist nicht klar, warum die Menschen sich da nicht mehr für einsetzen.
Die Trasse würde keine der angesprochenen Aspekte (Wildtiere, Gräben, Ausblick) beeinträchtigen. Das sind alles völlig fadenscheinige Argumente. Zumindest scheint man hier von beiden Seiten aber lösungsorientierter an die Sache heranzugehen und hat scheinbar noch nicht so verhärtete Fronten wie etwa bei den Ausbauplänen n der Lüneburger Heide.
@@maik.the.bike. Die Trasse ist in der Landschaft schon eingeplant, wie man auf Karten sieht. Sie würde entweder zwischen bestehenden Bäumen verlaufen (nach Teltow bis zum Achtruthengraben), ab da ein kleines Stück über freies Feld (was man baulich mit Baumreihen danach verstecken kann) und ab Iserstraße in einem heute schon bestehenden, leicht tiefergelegten Schacht. Damit ist eine Aussichtbeeinträchtigung nicht gegeben, Wassergräben bleiben bestehen und Wildtiere müssen sich schon heute mit den halbbestehenden Anlagen arrangieren.
Ich würde Behaupten, dass Jedes Tier in der Lage ist Gleise (wenn nicht Gerade Zäune drum rum sind) zu überqueren. (Ich stelle mir den Trassenverlauf ähnlich wie die S2 Lichtenrade bis Blankenfelde vor) Der Zug im 10-20 Minuten Takt stellt kein großes Risiko dar, anders als bei Autobahnen, wo sekündlich Autos vorbei zwischen und viele Tiere in den Tod reißen.
@@robrobsen9727 Es kann natürlich sein, dass ein paar drauf gehen. Selektion halt. Einer Population schadet es aber nicht. Straßen sind da ein anderes kalliber.
Das Problem hat man Überall, siehe Brenner Nordzulauf in Bayern. Diese Strecke MUSS kommen. Aber ich denke mal das die Gegner versuchen werden das Projekt so lange aufzuhalten bis die Politik darauf verzichtet. Ich werde demnächst diesen geplanten Streckenabschnitt einen Besuch abstatten.
Was die nicht weiß, so eine kurze Bahnstrecke wäre viel wichtiger als dieses kleine Naturschutzgebiet. Feldhasen gibts auch woanders. Man sollte diese Region an den ÖPNV anbinden. Dies ist auch viel Umweltfreundlicher. Man sieht die Intelligenz von Leuten, vor allem die der CDU
Die Verlängerung hätte vor Jahren schon geplant und umgesetzt werden müssen. Wenn die Pendler auf den ÖPNV umsteigen, ist es für den Umweltschutz ein Gewinn.
Bin für die Verlängerung der S-Bahn weil es auch menschen gibt die sich kein Führerschein leisten können und froh sind das da auch die S-Bahn fährt, ich 💩 auf die naturschützer
...ja genau, und Frau Fußwinkel stellt sich gegen den nachhaltigen Ausbau eines umweltfreundlichen Verkehrsmittels, alle wollen Umweltschutz aber keine Bahn in der Nähe....
Es wird Zeit, das es endlich mal los geht und nicht erst in 10 Jahren.... Wer ne Grünbrücke und oder einen Trog haben will, soll auch die Mehrkosten tragen. Es dauert einfach viel zu lange, dann kommen immer neue Flausen zu Vorschein.
Dann macht man woanders die hin oder setzt pro gefällten Baum 3 neue, aber ich bin es leid ständig Projekte scheitern zu sehen, weil jeder iwas zu melden hat...deswegen geht Deutschland kaputt, weil nicht mehr gemacht wird sondern erst jeder einzelne gefragt wird... Strecke Hamburg Hannover ist da nen gutes Beispiel...Bahn kommt keine neue mehr wegen Anwohnern, aber ne neue Autobahn...
Am Ende geht es denen nämlich NICHT um den Naturschutz sondern ganz klar um deren Aussicht von der Veranda
würde es denen um Naturschutz gehen, würden sie die A100 verhindern.
Hier haben wir einen klaren Konflikt beider Anliegen (Erhalt des Naturschutzgebietes und ÖPNV-Ausbau), die beide im Ergebnis dem Klimaschutz dienen und jeweils vernünftig sind. Immerhin scheinen hier alle Seiten Kompromissbereit zu sein, und wir haben keine Fundamentalopposition mit haarsträubenden Argumenten.
Gut analysiert
@mekkertroniker2002 Nun, ich komme auch aus so einem reichen Vororten im Berliner Speckgürtel. Allerdings haben wir S-Bahn-Anschluss. Hier fahren tausende Bürger mit S-Bahn rein, weil halt aufs Jahr gerechnet deutlich schneller und angenehmer ist, als jeden Morgen im Berufsverkehr gestresst übers Adlergestell oder die Stadtautobahn zu würgen. Ob du da 30k verdienst oder 90k, macht wenig Unterschied, denn auch die Reichen müssen ja iwie nach Berlin kommen. Abgesehen davon hat Stahnsdorf 16k Einwohner und wächst auch weiterhin stark. Die Anbindung ist wichtig.
@mekkertroniker2002Was ist das für eine Argumentation?
@@sinform9714
Landschaftsschutzgebiet ist nicht gleich Naturschutzgebiet
Autobahnen wurden auch zu hauf durch Naturschutzgebiete gebaut!!!
Nicht in Nordfriesland. Deswegen kommt man auf dem Weg nach Sylt auch immer über die Autobahn, aber die letzten 60km muss man über Landstraßen und durch haufenweise Dörfer eiern, weil die Politik in Sachen infrastruktur einfach seit Jahrzehnten versagt hat.
Erst hat man im Interesse der örtlichen Geschäfte Umleitungsstraßen nicht in Betracht gezogen, als die Geschäfte dann trotzdem pleite gegangen waren, gab es auf einmal Proteste gegen den Bau, weil Naturschutz und so... Und so endet die Ausbaustraße der B5 seit über 40 jahren in Horstedt.
Autos haben eine Lobby 😁
10 Jahre für das winzige Stück.. Eine Schande!!
Die uralte Planung braucht nur gebaut werden, das benötigt nur einige Monate. Auch die Friedhofsbahn wieder aktivieren, Thema wäre vom Tisch.
@@wolframschulz844 Die Friedhofsbahn kann man nicht mehr reaktivieren. Hinter dem Bahnhof Wannsee wurde die Überführung der Friedhofsbahn wegen der Elektrifizierung der Wetzlarer Bahn Anfang der 1990er Jahre entfernt. Und wenn man sie doch wieder machen würde, dann nur noch bis zum alten ehem. Bahnhof Dreilinden von der jetzigen Strecke ab Teltow über den ehem. Endbahnhof Stahnsdorf. Den Rest der Gleise / Strecke ab Königsweg Richtung Wannsee kann man nur noch als Abstellgleis benutzen. Da kann man auch mehrere Gleise bauen, um mehr Züge abzustellen. Und: Dieses Gleisstück müsste eingezäunt, und auch mit LED Lampen Nachts beleuchtet werden. Nachts im Wald rennen sonst Wildschweine und andere Tiere über die Gleise. Und: Im Dunkeln ist das für die Triebfahrzeugführer dann auch kein vergnügen, zum anderen Ende des Zuges zu laufen, um wieder zurück zu fahren. 🙂
Von Stahnsdorf sollte man die S-Bahn weiter verlängern und eine Strecke nach Wannsee und eine nach Potsdam machen
In Stahnsdorf gab es ja einen Bahnhof und eigentlich sollte ja das S-Bahn-Netz so wiederhergestellt werden, wie es noch einen Tag vor dem Mauerbau gewesen ist, Friedhofsbahn und Siemensbahn sind immer noch nicht in Betrieb und man kann auch nicht nur nach den reinen Streckenkilometer gehen und dann sagen, dass die S-Bahn nach Ahrensfelde und nach Wartenberg es relativiert.
Nach Potsdam würde sich eher eine Verlängerung der Straßenbahn vom Stern aus anbieten. Diese könnte als Schnellstraßenbahn ausgelegt werden und dabei auch hohe Reisegeschwindigkeiten erreichen. Zudem würde man mit dieser Linie dann auch direkt in die Potsdamer Innenstadt fahren können.
@@robrobsen9727
wäre eine alternative
Frau Fußwinkel wohnt und arbeitet wo und bewegt sich wie durch die Welt?
Die Frage ist ja, wie viel mehr kostet dieser Trogbau, der dem Naturschutz gar nichts bringt, sondern nur dem ästhetischen Empfinden der Anwohner. Würden diese die Mehrkosten übernehmen?
Manchmal ist es vielleicht auch garnicht so verkehrt, wenn ein wenig Ästhetik in Bauprojekte dieser Art einfließen würden. Ich bin der Meinung, dass man dafür garkeine Bürgerbewegung oder Initiativen bräuchte, wenn es nicht immer nur um reine Wirtschaftlichkeit ginge.
Eine Tunnellösung wurde in Lichtenrade, ein belebter Stadtteil Berlins, abgelehnt und lieber eine trennende Mauer gebaut. Wozu dann ein Trog wenn dort kein Mensch betroffen ist?
Der Trogbaui bringt dann was, wenn man genug Wildbrücken errichtet.
Weil offensichtlich Tiere davon betroffen sind.@@wolframschulz844
Und bei den immer stärker werdenden Regenfällen die wir durch den Klimawandel haben ist das auch nicht vorteilhaft.
Hört sich doch gut an, Trog mit Grünbrücken im Naturschutzgebiet , und weniger Blechlawinen nach Berlin täglich. (Seh ich täglich vor meiner Haustür) Kann nur Vorteile bringen am Ende für alle am meisten aber eben für die Natur.
Warum baut man nicht die friedhofsbahn über doppelte wieder auf? Das wäre nu eine Reaktivierung und müsste schneller gehen. Siehe Dresdner Bahn über Lichtenrade
Gab es nicht vorher schon eine S-Bahn nach Stahnsdorf? Gibt es einen Bestandsschutz für die Tatsachen, die der Mauerbau geschaffen hat?
Es gab eine Bahn zum Friedhof (Südwestkirchhof), die hat aber einen anderen Streckenverlauf.
Da sollte wieder am südwestfriedhof angeschlossen werden der bahnof ist noch da nur vergraben.
@@stefanbrosio3127
Die Bahnsteige sieht man noch , die Bahnhofsgebäude wurden aber abgerissen.
gibt einige Videos hier
Macht die Troglage nicht viel mehr Buschwiesen kaputt, als eine normale Trasse? Ich denke hier wird ganz schnell klar, worum es den Damen der Initiative eigentlich geht.
Lächerlich
jeder alter Stahnsdorfer kennt den Bahnschacht dort und weiss das die Panungen auf die 30er zurückgehen.
Die stunkmacher können nur wieder zugezogene sein und natürlich eine kleine Minderheit die besonders laut schreit
Bahnstrecke genehmigen, den Bau von Einfamilienhäuser verbieten (nur Häuser für mindestens 4 Familien genehmigen) und ohne Stellplätze für alle Wohnungen- das wäre öko und klima- und umweltfreundlich.
Ohne Stellplatz?? Familienfreundlich geht aber anders
@@stephanteam9294 ohne stellplätze führ Wohnmobile und Wohnwägen. Generell wäre aber der Verzicht auf Automobile sicher auch eine Option für den Umweltschutz. Bei uns auf dem Land fährt nur ein Bus und das nur von 6-18 Uhr einmal stündlich. Samstags fährt der nur 3 mal und Sonntags garnicht. Und der fährt auch nur in einer der nächsten "Städte"(25.000 EW) von wo aus man dann weiter kommt. ÖPNV ist Luxus und mir ist nicht klar, warum die Menschen sich da nicht mehr für einsetzen.
@@stephanteam9294 eine Familie kann ohne Auto überleben.
Die Trasse würde keine der angesprochenen Aspekte (Wildtiere, Gräben, Ausblick) beeinträchtigen. Das sind alles völlig fadenscheinige Argumente. Zumindest scheint man hier von beiden Seiten aber lösungsorientierter an die Sache heranzugehen und hat scheinbar noch nicht so verhärtete Fronten wie etwa bei den Ausbauplänen n der Lüneburger Heide.
Warum würde die Trasse das nicht beeinträchtigen? Meinen Sie in einem Tunnel?
@@maik.the.bike. Die Trasse ist in der Landschaft schon eingeplant, wie man auf Karten sieht. Sie würde entweder zwischen bestehenden Bäumen verlaufen (nach Teltow bis zum Achtruthengraben), ab da ein kleines Stück über freies Feld (was man baulich mit Baumreihen danach verstecken kann) und ab Iserstraße in einem heute schon bestehenden, leicht tiefergelegten Schacht. Damit ist eine Aussichtbeeinträchtigung nicht gegeben, Wassergräben bleiben bestehen und Wildtiere müssen sich schon heute mit den halbbestehenden Anlagen arrangieren.
Ich würde Behaupten, dass Jedes Tier in der Lage ist Gleise (wenn nicht Gerade Zäune drum rum sind) zu überqueren. (Ich stelle mir den Trassenverlauf ähnlich wie die S2 Lichtenrade bis Blankenfelde vor)
Der Zug im 10-20 Minuten Takt stellt kein großes Risiko dar, anders als bei Autobahnen, wo sekündlich Autos vorbei zwischen und viele Tiere in den Tod reißen.
@@nico-xd3yb klar, weil Tiere ja auch wissen, wie oft der Zug fährt... ;)
@@robrobsen9727 Es kann natürlich sein, dass ein paar drauf gehen. Selektion halt. Einer Population schadet es aber nicht. Straßen sind da ein anderes kalliber.
Das Problem hat man Überall, siehe Brenner Nordzulauf in Bayern. Diese Strecke MUSS kommen. Aber ich denke mal das die Gegner versuchen werden das Projekt so lange aufzuhalten bis die Politik darauf verzichtet. Ich werde demnächst diesen geplanten Streckenabschnitt einen Besuch abstatten.
Teltow hat eine sehr schlimme Entwicklung genommen, nur noch Beton und kein Grün mehr 😢
Die BI gegen die Strecke ist ja echt hochnotpeinlich
Was die nicht weiß, so eine kurze Bahnstrecke wäre viel wichtiger als dieses kleine Naturschutzgebiet. Feldhasen gibts auch woanders. Man sollte diese Region an den ÖPNV anbinden. Dies ist auch viel Umweltfreundlicher. Man sieht die Intelligenz von Leuten, vor allem die der CDU
Find ich gut, diese Bürger Innenbeteiligung. Der Winter steht ja vor der Tür, da sollte man das nicht im Freien machen.
Die Strecke wurde doch für die Bahn freigehalten und ist dafür auch gewidmet, kann also kein Naturschutzgebiet sein , sondern drum herum
Baut doch einfach nen Tunnel 🤷
Die Verlängerung hätte vor Jahren schon geplant und umgesetzt werden müssen.
Wenn die Pendler auf den ÖPNV umsteigen, ist es für den Umweltschutz ein Gewinn.
Bin für die Verlängerung der S-Bahn weil es auch menschen gibt die sich kein Führerschein leisten können und froh sind das da auch die S-Bahn fährt, ich 💩 auf die naturschützer
Wofür den Grünbrücken bei ner Sbahn? Die kommt alle 20 Minuten vielleicht 10. Nicht wie ne Autobahn alle 5 sek ein Auto.
Na gut, da gibts doch eine Kompromiss. Wäre sehr schade, wenns am Naturschutz scheitern würde
Bestimmt
Frau Sakkas is da garnicht begeistert laut ihren Blicken bis zum Ende ;)
...ja genau, und Frau Fußwinkel stellt sich gegen den nachhaltigen Ausbau eines umweltfreundlichen Verkehrsmittels, alle wollen Umweltschutz aber keine Bahn in der Nähe....
Es wird Zeit, das es endlich mal los geht und nicht erst in 10 Jahren....
Wer ne Grünbrücke und oder einen Trog haben will, soll auch die Mehrkosten tragen. Es dauert einfach viel zu lange, dann kommen immer neue Flausen zu Vorschein.
Ich bin für die buschwissen bitte keine Verlängerung.
Buschwissen haben wir alle.
Dann macht man woanders die hin oder setzt pro gefällten Baum 3 neue, aber ich bin es leid ständig Projekte scheitern zu sehen, weil jeder iwas zu melden hat...deswegen geht Deutschland kaputt, weil nicht mehr gemacht wird sondern erst jeder einzelne gefragt wird... Strecke Hamburg Hannover ist da nen gutes Beispiel...Bahn kommt keine neue mehr wegen Anwohnern, aber ne neue Autobahn...
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