Es gibt Verspätungen, da viele Züge ab Frankfurt Hbf über stop in Mainz Hbf nach Mannheim Hbf fahren. Ca +40 min Fahrtzeit. Andere werden ab Karlsruhe Richtung Darmstadt nach FFM umgeleitet. Ich fahre selbst jeden Morgen mit dme ICE 5 von Frankfurt nach Karlsruhe. Vor der Sperrung Abfahrt 6:50, Ankunft 7:55, jetzt Abfahrt 6:05 Ankunft 7:55. Keine Ahnung wie so viel Halbwissen so viele likes haben kann 😵💫😵💫🫠🫠
@@Production1992nr2 das sind aber keine Verspätungen, sondern wie schon gesagt Fahrzeitverlängerungen. Da ist rs eher Halbwissen, den Unterschied nicht zu kennen.
Wird auch langsam mal Zeit! Die Probe im Januar hat ja, abgesehen von dem ungeplanten Wintereinbruch für den die DB nichts konnte, ja recht gut geklappt. Man sieht also, die Bahn KANN, wenn sie WIll!
Es wäre ja keine Möglichkeit neue Gleise neben die Alten zu legen, die alten Gleise anschließend für den Schnellfahrverkehr zu ertüchtigen und damit endlich den Güter- vom Personenverkehr zu trennen. So wie es in Japan ist, wo die Züge ja bekanntlich schneller und pünktlicher fahren. Dann müsste der Güterverkehr nicht mehr so oft für die Personenzüge zur Seite fahren und warten. Alle profitieren.
Das Hauptproblem ist das wenig konsistente Schnellfahrstreckennetz. Viel Stückwerk und immer durch verstopfte Knoten hindurch anstatt dran vorbei, Würzburg z.B. oder Fulda.
Fakt ist, dass die Anwohner es niemals zulassen werden, dass noch mehr Schienen hingebaut werden. Das wäre in einer Diktatur, in der Anwohner kein Mitspracherecht haben, möglich aber nicht in Deutschland.
Die Idee ist gut. Gibt da nur folgende, allgemeine Probleme: So was würde die "breite" einer Bahntrasse locker verdoppeln und da machen A: vermutlich die Anwohner nicht mit, und B: (und das ist viel wichtiger) müsste man dann jede Brücke entlang der Strecke neu bauen bzw. verbreitern, egal ob es eine Brücke ist auf der die Schienen liegen, oder eine Straßenbrücke über die Schienen. Beides hat die Macht ein solches Projekt um Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte, zu verzögern. Es muss aber JETZT was gemacht werden da das Bahnnetz schon jetzt auf der letzten Schwelle pfeift. Ein zusätzliches "Ausweichgleis" entlang der Hauptstrecken wäre aber dennoch eine gute Sache wenn man eh gerade neu baut. Einfach ein Gleis auf das die langsamen Regionalzüge ausweichen können wenn von hinten ein schneller ICE, der ja Vorrang hat, angerauscht kommt. Würde ne Menge dieser "Verehrte Fahrgäste, leider verlängert sich unser Halt in diesem Bahnhof um ca. 20 Minuten da wir noch auf einen ICE warten müssen der uns überholt"-Stopps massiv verringern.
Es gibt Menschen, die sind sogar gegen Reaktivierung alter Strecken um das Netz zu entlasten. Was denkst du was Menschen machen die ihre angrenzenden Grundstücke abgeben müssten um die Strecken zu verbreitern. Da kämen erst die Bürgerinitiativen und dann der BUND die irgend einen brütenden Flugsalamander im Gleisschotter finden und schon sind solche Projekte auf Jahre lahmgelegt. In Japan wurde das Schnellfahrnetz nur von den Menschen angenommen, weil es schlichtweg keine Alternativen gab/gibt, in Auto-Deutschland wäre es schlicht undenkbar in Großstädten den Besitz von Autos zu verbieten bzw unter Auflagen zu stellen. In Japan vollkommen normale Realität. Man muss also im Vergleich zwischen Japan und Deutschland viel umfangreicher Recherchieren als nur das Schnellfahrnetz zu betrachten.
Kritikpunkt!!! 1:15 - 1:16 Achtung Schwarze Rhetorik. Das Geld für Bahn und so kommt i.d.R. NICHT vom Steuerzahler. Der Steuerzahler "zahlt" einfach nur ein bisschen von dem zurück, was der Staat vorher in die Wirtschaft gesteckt hat (staatliche Aufträge/über Banken per Staatsanleihen/...) Deswegen sollte man mehr Geld in die Bahn stecken, Bahnstrecken ausbauen und die Bahn als Verkehrsmittel attraktiv machen.
nö... DB baut sogar Arbeitsstellen ab und bekommt trotzdem Milliarden Förderungen vom Staat und es wird nur ein Bruchteil saniert sprich der größte teil bleibt marode
Der Experte scheint aber auch nicht so viel Ahnung zu haben.bauen unter dem rollenden Rad ist halt teurer als eine komplett Sperrung,aber es wird auch gearbeitet wenn im Nachbargleis gefahren wird.es gibt nen sicherungsplan und darin steht ua auch welche Sicherungsmaßnahme für das nachbargleis gefordert wird.wie z.b. feste Absperrung oder Rottenwarnanlage.So lange die Sicherungsmaßnahme nicht uv Sperrung des nachbargleises ist,kann dort gefahren werden.
Die armen , armen Bauunternehmen . Hätten die verantwortlichen Politiker und Angestellten der Deutschen Bahn Rückgrat , würden nur noch Konventionalverträge geschlossen . Die beauftragten Bauunternehmen werden dann so was von in die Gänge kommen , das hat es noch nicht gegeben .
Weil man Deutschland nicht mit der Schweiz vergleichen kann. Erstens hat die CH 2 Volksabstimmungen hinter sich gebracht, bei denen das Volk mit deutlicher Wucht JA gestimmt hat zum Bahnausbau. Damit sind 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Erstens hat die Regierung einen glasklaren Volksauftrag gefasst, zweitens ist damit klar, dass Gelder locker gemacht werden müssen, um den Auftrag zu erfüllen. Dann hat sich die CH Jahrzehnte Zeit gelassen, seit den 90'gern, bis da wo wir heute stehen. Ein weiterer ganz wichtiger Faktor, den der Professor im Beitrag erwähnt hatte, wir betreiben in der CH Operation am "offenen Herzen". Der Bahnbetrieb geht unvermindert weiter, während Neugebaut oder Saniert wird. KEINE Zugsausfälle!! Unter keinen Umständen. So das Motto in der CH. Der allerwichtigste Punkt aber ist der, Deutschland gibt 114,- Euro pro Kopf und Jahr für Bahninfrastruktur aus. Die CH an die CHF 450,- (Etwa 469,22 Euro) Damit sieht man folgendes. Die CH leistet sich einen Integralen Taktfahrplan. Deutschland will also mit 114,- Euro einen Deutschlandtakt?? Finde den Fehler. Wenn man alle diese Faktoren zusammen nimmt, sollte man Deutschland nicht mit der CH vergleichen. Die CH hat vieles anders gelöst. Damit will ich keinesfalls behaupten, die CH sei besser. Nur anders ;-) Und dennoch könnte man, wenn man politisch gewillt wäre, das gleiche Tempo wie in der CH an den Tag legen. Es ist halt zu befürchten, hätte hätte Fahrradkette....
Weil unsere Politik dazu einiges an Recht umbauen müsste und darauf hat man entweder keine Lust oder Zeit, weil man sich lieber mit Gesetzesvorhaben beschäftigt die als direktes Geschenk bei den Wählern ankommen. Solche Projekte wie die Bahn dauern Jahre ubd Jahrzehnte bis die Wirkung zeigen und dann sind die Politiker, die sich darum gekümmert haben längst nicht mehr im Amt.
@@Luflandebrigade31 Umbauen müsste man eigentlich gar nicht so viel, eher erweitern. Es geht eher darum, dass man die Kontrolle vollständig ans Volk abgeben müsste. Die Zeiten von Umverteilung, Giesskanneprinzip und Bürokratie wären vorbei. Davor hat man Angst, vor dem Kontrollverlust xD Zumal die Bahnprojekte auch in Jahrzehnten keine Wirkung zeigen werden. Weil Prestigeprojekte des Staates, die dem Volk nichts nützen. Ausser Spesen nix gewesen. So sieht das leider aus. Deutschland müsste seinen eigenen Weg finden. Man kann sich die CH durchaus als Vorbild nehmen, aber 1:1 kopieren wird nicht funktionieren.
Interessant... Schweiz 1 Gleis bauen, anderes Gleis fahren...ist normalzustand und in Deutschland nicht üblich. Neubauten von Tunnels ab einer gewissen Länge haben getrennte Röhren, während in Deutschland das unüblich ist - Siehe Katzenbergtunnel und Schnellfahrstrecke Frankfurt Köln. Der Zustand Schweiz gefällt besser....
Vergisst aber auch was y nämlich das WICHTIGSTE, die Größe 😉😉 Deutschland knapp 33.000km Schweiz knapp 5300km Sind etwa 6,5 mal weniger. Merkst hoffentlich selbst wieso das in der scheiß so viel besser ist
@@Production1992nr2 Die Schweiz hat aber auch nur "9,5-mal" weniger Einwohner, außerdem ist die Schweiz topologisch deutlich anspruchsvoller als Deutschland. 😉 Außerdem ist sind die überproportional größeren Netze in der Schweiz als auch in Österreich deutlich besser in Schuss als in Deutschland. (und auch Österreich hat wieder eine deutlich anspruchsvollere Topologie ;)) Mit anderen Worten: wo ein Wille, da ein Weg - sei es bei der Finanzierung, Bürokratie, Planung, etc.
@@mojzika1 klar ist es da besser ausgebaut nicht nur weil mehr investiert wird, an den Ländern Grenzen auch keine 9 andere Länder an wie in Deutschland welches als Transitland bekannt ist egal ob Schiene oder Straße. Ebenfalls haben die Leute da auch weniger Problemen mit Bürgerinitiativen wie hier wenn mal wo neue Gleise gebaut werden müssen. Die DB hat eine Kostenvereinbarung mit der Regierung, Instandhaltung zahlt DB selbst. Neubau die Bundesregierung. Deswegen ist so vieles marode, weil das Bahn Management alles runterwirtschaften lässt und zu sagen eine Sanierung ist teuer wie der Neubau, damit die Regierung die Kosten übernimmt. In Österreich oder Schweiz ist das bestimmt anderes geregelt
@maxluthi5515 - *"Schweiz 1 Gleis bauen, anderes Gleis fahren...ist normalzustand und in Deutschland nicht üblich."* Das wird auch in Deutschland oft genug so gemacht, aber Bauen unter bzw. neben rollendem Rad ist immer mit höherem Aufwand verbunden und zieht die Maßnahmen in die Länge. Eine Vollsperrung ist i.d.R. sinnvoller, sofern man Ausweichrouten zur Verfügung hat.
Sanierungen könnte man im laufenden Verkehr machen. Dafür gibt es seit 30 Jahren Umbauzüge die während der Fahrt die Gleise tauschen. Mit der Sanierungen kommt aber nicht weiter. Man muss ausbauen. Die Transportleistungen auf der Schiene sind in den letzten 15 Jahren um 60% gestiegen - Tendenz steigend. Wir sind das Transitland Nummer 1 in Europa. Die Bahnstrecken müssten mindestens 4-gleisig ausgebaut werden. Damit könnte man die Steigerungen abfangen und die Bahn zuverlässig machen. Die Regierung hat aber 20 Jahre nichts in die Schiene investiert. Das rächt sich jetzt alles überall - Nicht nur in der Schiene
Ja könnte man ist aber viel gefährlicher für die Arbeiter weil ständig Züge fahren. Dauert auch natürlich länger. Hat man letztes Jahr auf der Autobahn gemacht. Vollsperrung, neu asphaltiert. Ergebnis um ein vielfaches schneller als die alte Methode im laufenden Betrieb 😉😉
Wird auch immernoch so gemacht,das ist nur ein Prestige Objekt.Jede Nacht sind tausende Menschen in orange und gelb(Sicherung) unterwegs um weichen,weichengrossteile,schienen und Schwellen unter rollendem rad zu erneuern.
wer sich damit informiert hat weiß das es nicht klappt das sie nur ein Bruchteil der Problemstellen sanieren zudem Mitarbeiter entlassen obwohl sie eh schon zu wenig haben weil sie die Aktionäre glücklich machen wollen weil sie jetzt schon über 1 Milliarde minus gemacht haben bevor es überhaupt begonnen hat
Der Fernverkehr wird nicht mit Verspätungen sondern mit Fahrzeitverlängerungen umgeleitet. Wichtiger Unterschied
😂
Das heißt, es wird die verlängerte Fahrzeit im Fahrplan eingebunden. Wo siehst du da ein Problem?
@@OldLordSpeedy meinst du mich?
Es gibt Verspätungen, da viele Züge ab Frankfurt Hbf über stop in Mainz Hbf nach Mannheim Hbf fahren. Ca +40 min Fahrtzeit.
Andere werden ab Karlsruhe Richtung Darmstadt nach FFM umgeleitet.
Ich fahre selbst jeden Morgen mit dme ICE 5 von Frankfurt nach Karlsruhe.
Vor der Sperrung Abfahrt 6:50, Ankunft 7:55, jetzt Abfahrt 6:05 Ankunft 7:55.
Keine Ahnung wie so viel Halbwissen so viele likes haben kann 😵💫😵💫🫠🫠
@@Production1992nr2 das sind aber keine Verspätungen, sondern wie schon gesagt Fahrzeitverlängerungen. Da ist rs eher Halbwissen, den Unterschied nicht zu kennen.
Wird auch langsam mal Zeit!
Die Probe im Januar hat ja, abgesehen von dem ungeplanten Wintereinbruch für den die DB nichts konnte, ja recht gut geklappt.
Man sieht also, die Bahn KANN, wenn sie WIll!
Um welchen Januar geht es? Ich habe nur jede Menge Streiks und massive Zugausfälle mitbekommen Anfang des Jahres, also ne komplette Vollkatastrophe
Es wäre ja keine Möglichkeit neue Gleise neben die Alten zu legen, die alten Gleise anschließend für den Schnellfahrverkehr zu ertüchtigen und damit endlich den Güter- vom Personenverkehr zu trennen. So wie es in Japan ist, wo die Züge ja bekanntlich schneller und pünktlicher fahren. Dann müsste der Güterverkehr nicht mehr so oft für die Personenzüge zur Seite fahren und warten. Alle profitieren.
Das Hauptproblem ist das wenig konsistente Schnellfahrstreckennetz. Viel Stückwerk und immer durch verstopfte Knoten hindurch anstatt dran vorbei, Würzburg z.B. oder Fulda.
Bürgerinitiativen sprießen dann aus den böden.
Außerdem geht es nicht überall wegen Wohngebäuden etc.
Fakt ist, dass die Anwohner es niemals zulassen werden, dass noch mehr Schienen hingebaut werden. Das wäre in einer Diktatur, in der Anwohner kein Mitspracherecht haben, möglich aber nicht in Deutschland.
Die Idee ist gut.
Gibt da nur folgende, allgemeine Probleme:
So was würde die "breite" einer Bahntrasse locker verdoppeln und da machen A: vermutlich die Anwohner nicht mit, und B: (und das ist viel wichtiger) müsste man dann jede Brücke entlang der Strecke neu bauen bzw. verbreitern, egal ob es eine Brücke ist auf der die Schienen liegen, oder eine Straßenbrücke über die Schienen.
Beides hat die Macht ein solches Projekt um Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte, zu verzögern.
Es muss aber JETZT was gemacht werden da das Bahnnetz schon jetzt auf der letzten Schwelle pfeift.
Ein zusätzliches "Ausweichgleis" entlang der Hauptstrecken wäre aber dennoch eine gute Sache wenn man eh gerade neu baut.
Einfach ein Gleis auf das die langsamen Regionalzüge ausweichen können wenn von hinten ein schneller ICE, der ja Vorrang hat, angerauscht kommt. Würde ne Menge dieser "Verehrte Fahrgäste, leider verlängert sich unser Halt in diesem Bahnhof um ca. 20 Minuten da wir noch auf einen ICE warten müssen der uns überholt"-Stopps massiv verringern.
Es gibt Menschen, die sind sogar gegen Reaktivierung alter Strecken um das Netz zu entlasten. Was denkst du was Menschen machen die ihre angrenzenden Grundstücke abgeben müssten um die Strecken zu verbreitern. Da kämen erst die Bürgerinitiativen und dann der BUND die irgend einen brütenden Flugsalamander im Gleisschotter finden und schon sind solche Projekte auf Jahre lahmgelegt. In Japan wurde das Schnellfahrnetz nur von den Menschen angenommen, weil es schlichtweg keine Alternativen gab/gibt, in Auto-Deutschland wäre es schlicht undenkbar in Großstädten den Besitz von Autos zu verbieten bzw unter Auflagen zu stellen. In Japan vollkommen normale Realität. Man muss also im Vergleich zwischen Japan und Deutschland viel umfangreicher Recherchieren als nur das Schnellfahrnetz zu betrachten.
Kritikpunkt!!!
1:15 - 1:16 Achtung Schwarze Rhetorik. Das Geld für Bahn und so kommt i.d.R. NICHT vom Steuerzahler. Der Steuerzahler "zahlt" einfach nur ein bisschen von dem zurück, was der Staat vorher in die Wirtschaft gesteckt hat (staatliche Aufträge/über Banken per Staatsanleihen/...)
Deswegen sollte man mehr Geld in die Bahn stecken, Bahnstrecken ausbauen und die Bahn als Verkehrsmittel attraktiv machen.
Das schafft Arbeitsplätze
nö... DB baut sogar Arbeitsstellen ab und bekommt trotzdem Milliarden Förderungen vom Staat und es wird nur ein Bruchteil saniert sprich der größte teil bleibt marode
Der Prof ist einfach nur angepisst😂
gibt an sich ne einfache, unbeliebte aber offenkundig richtige Idee wo man das Geld Langfristig her bekommt.
Ich rede natürlich von der Infrastruktur der für Kraftfahrzeuge.
Der Experte scheint aber auch nicht so viel Ahnung zu haben.bauen unter dem rollenden Rad ist halt teurer als eine komplett Sperrung,aber es wird auch gearbeitet wenn im Nachbargleis gefahren wird.es gibt nen sicherungsplan und darin steht ua auch welche Sicherungsmaßnahme für das nachbargleis gefordert wird.wie z.b. feste Absperrung oder Rottenwarnanlage.So lange die Sicherungsmaßnahme nicht uv Sperrung des nachbargleises ist,kann dort gefahren werden.
Leider nur wieder "Sanierung" anstatt mal den Ausbau sinnvoll voranzutreiben, um mehr Kapazitäten zu schaffen
Sie so wir brauchen Hoffnung. Er so: ehhhm, ja
Die armen , armen Bauunternehmen . Hätten die verantwortlichen Politiker und Angestellten der Deutschen Bahn Rückgrat , würden nur noch Konventionalverträge geschlossen . Die beauftragten Bauunternehmen werden dann so was von in die Gänge kommen , das hat es noch nicht gegeben .
Es ist immerhin ein Anfang.
Schon wieder fällt das wort Schweiz... warum macht ihrs denn nicht einfach?
Weil man Deutschland nicht mit der Schweiz vergleichen kann. Erstens hat die CH 2 Volksabstimmungen hinter sich gebracht, bei denen das Volk mit deutlicher Wucht JA gestimmt hat zum Bahnausbau. Damit sind 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Erstens hat die Regierung einen glasklaren Volksauftrag gefasst, zweitens ist damit klar, dass Gelder locker gemacht werden müssen, um den Auftrag zu erfüllen. Dann hat sich die CH Jahrzehnte Zeit gelassen, seit den 90'gern, bis da wo wir heute stehen. Ein weiterer ganz wichtiger Faktor, den der Professor im Beitrag erwähnt hatte, wir betreiben in der CH Operation am "offenen Herzen". Der Bahnbetrieb geht unvermindert weiter, während Neugebaut oder Saniert wird. KEINE Zugsausfälle!! Unter keinen Umständen. So das Motto in der CH. Der allerwichtigste Punkt aber ist der, Deutschland gibt 114,- Euro pro Kopf und Jahr für Bahninfrastruktur aus. Die CH an die CHF 450,- (Etwa 469,22 Euro) Damit sieht man folgendes. Die CH leistet sich einen Integralen Taktfahrplan. Deutschland will also mit 114,- Euro einen Deutschlandtakt?? Finde den Fehler. Wenn man alle diese Faktoren zusammen nimmt, sollte man Deutschland nicht mit der CH vergleichen. Die CH hat vieles anders gelöst. Damit will ich keinesfalls behaupten, die CH sei besser. Nur anders ;-)
Und dennoch könnte man, wenn man politisch gewillt wäre, das gleiche Tempo wie in der CH an den Tag legen. Es ist halt zu befürchten, hätte hätte Fahrradkette....
Weil unsere Politik dazu einiges an Recht umbauen müsste und darauf hat man entweder keine Lust oder Zeit, weil man sich lieber mit Gesetzesvorhaben beschäftigt die als direktes Geschenk bei den Wählern ankommen. Solche Projekte wie die Bahn dauern Jahre ubd Jahrzehnte bis die Wirkung zeigen und dann sind die Politiker, die sich darum gekümmert haben längst nicht mehr im Amt.
@@Luflandebrigade31 Umbauen müsste man eigentlich gar nicht so viel, eher erweitern. Es geht eher darum, dass man die Kontrolle vollständig ans Volk abgeben müsste. Die Zeiten von Umverteilung, Giesskanneprinzip und Bürokratie wären vorbei. Davor hat man Angst, vor dem Kontrollverlust xD
Zumal die Bahnprojekte auch in Jahrzehnten keine Wirkung zeigen werden. Weil Prestigeprojekte des Staates, die dem Volk nichts nützen. Ausser Spesen nix gewesen. So sieht das leider aus. Deutschland müsste seinen eigenen Weg finden. Man kann sich die CH durchaus als Vorbild nehmen, aber 1:1 kopieren wird nicht funktionieren.
Der Osten?
Ist teilweise besser ausgebaut. Außerdem eher weniger Verkehr wie auf dne aufgeführten Strecken
der Osten ist besser ausgebaut wie der Westen was das Schienen netz angeht
Interessant... Schweiz 1 Gleis bauen, anderes Gleis fahren...ist normalzustand und in Deutschland nicht üblich. Neubauten von Tunnels ab einer gewissen Länge haben getrennte Röhren, während in Deutschland das unüblich ist - Siehe Katzenbergtunnel und Schnellfahrstrecke Frankfurt Köln. Der Zustand Schweiz gefällt besser....
Vergisst aber auch was y nämlich das WICHTIGSTE, die Größe 😉😉
Deutschland knapp 33.000km
Schweiz knapp 5300km
Sind etwa 6,5 mal weniger. Merkst hoffentlich selbst wieso das in der scheiß so viel besser ist
@@Production1992nr2 Die Schweiz hat aber auch nur "9,5-mal" weniger Einwohner, außerdem ist die Schweiz topologisch deutlich anspruchsvoller als Deutschland. 😉
Außerdem ist sind die überproportional größeren Netze in der Schweiz als auch in Österreich deutlich besser in Schuss als in Deutschland. (und auch Österreich hat wieder eine deutlich anspruchsvollere Topologie ;))
Mit anderen Worten: wo ein Wille, da ein Weg - sei es bei der Finanzierung, Bürokratie, Planung, etc.
@@mojzika1 klar ist es da besser ausgebaut nicht nur weil mehr investiert wird, an den Ländern Grenzen auch keine 9 andere Länder an wie in Deutschland welches als Transitland bekannt ist egal ob Schiene oder Straße.
Ebenfalls haben die Leute da auch weniger Problemen mit Bürgerinitiativen wie hier wenn mal wo neue Gleise gebaut werden müssen.
Die DB hat eine Kostenvereinbarung mit der Regierung, Instandhaltung zahlt DB selbst. Neubau die Bundesregierung.
Deswegen ist so vieles marode, weil das Bahn Management alles runterwirtschaften lässt und zu sagen eine Sanierung ist teuer wie der Neubau, damit die Regierung die Kosten übernimmt.
In Österreich oder Schweiz ist das bestimmt anderes geregelt
@maxluthi5515 - *"Schweiz 1 Gleis bauen, anderes Gleis fahren...ist normalzustand und in Deutschland nicht üblich."*
Das wird auch in Deutschland oft genug so gemacht, aber Bauen unter bzw. neben rollendem Rad ist immer mit höherem Aufwand verbunden und zieht die Maßnahmen in die Länge. Eine Vollsperrung ist i.d.R. sinnvoller, sofern man Ausweichrouten zur Verfügung hat.
Sanierungen könnte man im laufenden Verkehr machen. Dafür gibt es seit 30 Jahren Umbauzüge die während der Fahrt die Gleise tauschen. Mit der Sanierungen kommt aber nicht weiter. Man muss ausbauen. Die Transportleistungen auf der Schiene sind in den letzten 15 Jahren um 60% gestiegen - Tendenz steigend. Wir sind das Transitland Nummer 1 in Europa. Die Bahnstrecken müssten mindestens 4-gleisig ausgebaut werden. Damit könnte man die Steigerungen abfangen und die Bahn zuverlässig machen. Die Regierung hat aber 20 Jahre nichts in die Schiene investiert. Das rächt sich jetzt alles überall - Nicht nur in der Schiene
Ja könnte man ist aber viel gefährlicher für die Arbeiter weil ständig Züge fahren. Dauert auch natürlich länger. Hat man letztes Jahr auf der Autobahn gemacht. Vollsperrung, neu asphaltiert.
Ergebnis um ein vielfaches schneller als die alte Methode im laufenden Betrieb 😉😉
Wird auch immernoch so gemacht,das ist nur ein Prestige Objekt.Jede Nacht sind tausende Menschen in orange und gelb(Sicherung) unterwegs um weichen,weichengrossteile,schienen und Schwellen unter rollendem rad zu erneuern.
Seit wann Weiß die DB von den Problemen.🤔 🤷 Ich Denke nicht Seit Gestern.👍
Naja, jetzt bauen sie eh Stellen ab, also wird das noch ewig dauern. Ägerlich, aber auch Karma. Verzockt 😂😂😂
Der besteht ja nur aus Hals.
Danke Merkel
und Mehdorn.
Einfach nur wieder aus dme nichts hetzen oder auch Argumente bringen wieso "Merkel" schuld hätte? 😂😂😂
Alle, die meinen, dass diese Pläne gut gehen, bitte die Hand heben.
Hand gehoben
wer sich damit informiert hat weiß das es nicht klappt das sie nur ein Bruchteil der Problemstellen sanieren zudem Mitarbeiter entlassen obwohl sie eh schon zu wenig haben weil sie die Aktionäre glücklich machen wollen weil sie jetzt schon über 1 Milliarde minus gemacht haben bevor es überhaupt begonnen hat
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