Erster IRONMAN 70.3 in weniger als 12 Wochen? Hier ist dein Trainingsplan!

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  • Опубликовано: 3 дек 2024

Комментарии • 18

  • @Trikaffee
    @Trikaffee 7 месяцев назад +3

    Für mich und meinen sportlichen Hintergrund passt das Video ganz gut.( Triathlon Background, incl Langdistanz, allerdings vor 18 Jahren, jahrelange Triathlon Pause, seit zwei Jahren wieder mehr Ausdauersport, hauptsächlich Radfahren)
    Gehöre Jetzt quasi zur U50, da merke ich schon, das ich für 70.3. anders trainieren muss, als vor 18 Jahren 😂.
    Gerade das Laufpensum muss wohl dosiert sein. Base Phase enorm wichtig und Koppeltraining Rad Lauf ebenso. Als absoluter Beginner könnte man die Build Phase, wenn es nur ums ankommen geht, auch weglassen. Die Kunst ist halt: wie schnell und mit welcher Nahrungs( Energie)aufnahme kann ich Radfahren, wenn ich beim Halbmarathon gut durchkommen möchte!
    Weiter so lieber Golo!

    • @doc_golo
      @doc_golo  7 месяцев назад +1

      Danke dir! Du kannst dann auch mehr im Rad und weniger im laufen investieren. Gerade wenn dein Muskel Skelett noch nicht so gut drauf vorbereitet ist. Kraft Training würde ich dir auch empfehlen

  • @LeonDanhauser
    @LeonDanhauser 4 месяца назад +1

    Hey Golo, ich hoffe du kannst vielleicht ein extra Video über das Läuferknie machen? Habe vor 2 Wochen eine Laufanalyse gemacht. Soweit alles ganz gut, außer meiner Mobilität. Vor allem in der Hüfte. Gestern nach meinem Longrun tat mir mein Knie weh. (15Km) Bin fast 100% sicher Läuferknie. Da das Problem oft in Zusammenhang mit der Hüfte auftritt bin ich mir sehr sicher. Montag Termin beim Orthopäden und heute keine Schmerzen mehr beim normalen gehen. In 7 Wochen ist mein erster 70.3 und ich bin generell ein Verletzungs Hypochonder. Der Druck den ich mir mache ist einfach sehr hoch. Grade geht es in die entscheidende Vorbereitung mit mehr Koppeltraining. Am Sonntag steht diese Einheit an. Sollte ich lieber 7 Tage kein Rad/Lauftraining absolvieren? Ich habe von der Laufanalyse 30 Übungen zur Mobiliserung mitbekommen, die baue ich grade in mein Training mit ein. Hauptsache beim Wettkampf starten, andererseits will ich natürlich bestmöglich vorbereitet sein. Eigentlich war der Plan nochmal einen gemütlichen Halbmarathon in 2 Wochen zu laufen. Wie würdest du jetzt weiter machen? LG

  • @leitner6910
    @leitner6910 7 месяцев назад

    Cooles video. Mein Grundlagentraining/Base Training (Radfahren, Laufen) absolviere ich immer beim Radfahren 120-140 und Laufen 130-140 Puls.
    Zone 2 Training findet bei einer max HF 195 bei 75-80% d. h. 146 bis 156 HF. Ist da beim Laufen gehen nicht zu hoch? Grundlage liegt ja bei ca. 130 bis 140?
    Vielleicht hast du mal zeit diese Frage zu beantworten weil ich im Grundlagenbereich immer in diesem Pulsbereich gearbeitet habe. Für eine gute Base sollte man ja in der Zone 2 trainieren oder? Wie ist es jetzt am besten zu trainieren für die beste Base. Zone 2 (75-80%) oder die Absoluten Grundlagen (65-75%)?
    Vielen Dank!

    • @doc_golo
      @doc_golo  7 месяцев назад +1

      Hi, denke für das laufen sollte es passen wenn du vielleicht dann mit 146 startest und auch Dein Körpergefühl bewertest. Wenn Du es fancy haben willst könntest Du dann nochmal Laktat benutzen

  • @julianseibel7546
    @julianseibel7546 7 месяцев назад

    Kann ich bei euch eine Remote-Diagnostik durchführen?

    • @doc_golo
      @doc_golo  7 месяцев назад

      Das ist leider nur unseren Coachees vorenthalten :).... Schaue Dir gerne einmal unsere freien Pläne an. Da findest DU auch den Zonen Kalkulator:
      www.rocket-racing.com/trainingsplan

  • @99cya
    @99cya 4 месяца назад

    also wenn man bereits seit längerem gut sport macht und von sich her relativ fit ist, dann klappt solch ein notfallplan bestimmt. wenn man aber aktuell keinen HM schafft, oder noch nie ohne pausen geschwommen ist, oder auch noch nie mehr als 50km rad gefahren ist, dann werden diese disziplinen in der nacheinanderfolgenden kombination körperlich, aber auch mental, dermassen müde machen, dass die schlussdisziplin sowas von keine freude mehr machen kann. da wird dann mit sicherheit mehr als die hälfte gelaufen :-)
    einfach mal als beispiel eine stunde aufs rennrad gehen und gleich danach 5-10km laufen. da sieht man dann sofort, wie extrem anstrengend die kombination solcher tätigkeiten ist. einzeln betrachtet, easy, aber nacheinander? uff 🙂

    • @michaelbauer8778
      @michaelbauer8778 3 месяца назад

      70.3 brick session finde ich das laufen meist geiler als einfach nur so laufen.

    • @99cya
      @99cya 3 месяца назад

      @@michaelbauer8778 geht mir auch so. ich laufe sehr gerne in einem vor ermüdeten zustand. fühlt sich irgendwie einfach geiler an :-)

  • @trirex8529
    @trirex8529 7 месяцев назад +4

    Eigentlich fand ich deine Einstellung dazu wie man Fitness aufbaut immer sehr weise. Gerade Überlastungen zu vermeiden stand immer sehr weit oben. Wie oft war die Rede davon dass es auch Zeit benötigt um die Strukturen im Körper aufzubauen!? Jeder hat mal angefangen, aber wenn man erst einmal erklären muss was Base, Build, Taper und Zonen sind ist eigentlich klar an wen sich das Programm richtet. Ob man direkt von der Couch in 12 Wochen zu einem 70.3 kommt halte ich für sehr fraglich. Davon abgesehen dass 10h/Woche nicht klappen werden. Spaß machen wird das definitiv nicht. Find ich sehr schade. Irgendwie verlieren alle so langsam den Respekt vor der Aufgabe. Hauptsache die Likes bei Insta. Was mit dem Körper passiert ist egal.

    • @doc_golo
      @doc_golo  7 месяцев назад +1

      Danke für das teilen deiner Gedanken TriRex. Ich denke es ist immer gut zu diskutieren. Smart zu trainieren und seine nachhaltig zu Ziele zu erreichen steht ganz oben bei uns in der Philosophie und ist auch stets mein Ansatz. Trotzdem kann ein 70.3 absolut sinnvoll sein für jemanden, der eine gewisse Ausdauer Basis hat. Es ist kein Hexenwerk, mit dem richtigen individuellen Training, und wir haben auch Athleten zum Ironman in 12 bis 24 Wochen geführt, die aus anderen Sportarten kamen.
      Von daher sehe ich diesen Punkt nicht ganz.
      In dem Video steht zudem nirgendwo from "Couch Potato to 70.3" :)
      LG

    • @trirex8529
      @trirex8529 7 месяцев назад

      @@doc_golo Hey Golo! Klar, das mit der Couch Potato hast du nicht gesagt. Sorry. Ich finde aber, dass das genau solche Leute anspricht. Wenn du jemanden komplett individuell in 12 Wochen zum IM trainierst ist das was anderes, weil du vorher die Basis checkst und wirklich auf die Bedürfnisse eingehen kannst. Solche Pauschalprogramme verleiten aber immer dazu sich selbst zu über- und die Aufgabe zu unterschätzen. Viele Grüße Thomas

    • @doc_golo
      @doc_golo  7 месяцев назад

      Ja, ich weiß was Du meinst und absolut Deiner Meinung :).
      Individuelle Aspekte sollten immer im Vordergrund stehen, egal ob Medizinisch oder von Coaching Seite.

    • @MP-jg2ss
      @MP-jg2ss 7 месяцев назад

      Ich finde, es kommt drauf an, was für ein Typ Mensch daher kommt. Wenn es jemand ist, der von der Couch aufsteht und man ihm deshalb alle Begriffe erklären muss, dann wird es schwer in 12 Wochen. Da braucht ja allein der Körper, um mal mit einem größeren Trainingsvolumen klarzukommen, 12 Wochen.
      Wenn jetzt aber jemand bspw vom Schwimmen kommt und hin und wieder mal laufen geht, sich aber noch nie mit den Begriffen vertraut gemacht hat, finde ich 12 Wochen gar nicht so abwägig

    • @bluesparrow-hx5qf
      @bluesparrow-hx5qf 7 месяцев назад

      Es gibt gerade wieder verstärkt einen Hype um Videos wie "in 200 Tagen zum Ironman". Ich lächle da nur noch drüber und teilweise wird da auch nur noch gelogen. Es gibt keinen komplett untrainierten Menschen, der in 200 Tagen zum Ironman kommt, und es kommt auch kein untrainierter in 12 Wochen zu einem 70.3. Es bleibt halt immer gern unausgesprochen, an wen sich solche Pläne richten oder wer solche Erfahrungsberichte erzählt. In 12 Wochen zum 70.3 ist für Hobbyrennradfahrer, für Hobbyläufer mit Halbmarathonerfahrung oder für fitte Masters-Schwimmer. Mit "untrainert" oder "Couch-Potatoes" hat das nicht das geringste zu tun.