Ich ging / lief lähmungsbedingt meinen ersten Marathon beim 24 Stundenrundenlauf in 21,5 Srunden mit vielen Pausen in Bernau. Ich, 66, war stolz wie Bolle. Und ich bin es immer noch.
Hallo Golo, das sind sehr interessante Einblicke- vielen Dank! Das Zeitmanagement ist für mich auch eine Herausforderung bei Familie, Job und Triathlontraining. Schöne Grüße
Fürs Laufen scheint die magische Grenze bei 15 Stunden pro Woche rein fürs Laufen zu liegen. Die gesamte Weltspitze als auch nationale Profis bewegen sich in diesem Bereich. Ausnahme war Kelvin Kiptum, der leider verstarb und wahnwitzige 300 Wochenkilometer gerissen hat.
👋Hallo Golo! 👍 Vielen Dank für deine Videos und die Motivation durch das genannte Beispiel des 50-jährigen 😎. Meine Frage wäre: wenn ca. 10 Stunden gut strukturiert reichen könnten, um die Ironman-Distanz in einem nicht zu peinlichen Zeitfenster zu finishen: wie sollte die Struktur am besten deiner Erfahrung nach aussehen? Viele Grüße aus der Eifel
ich kann 16std/wo rumgurken oder 12std/Wo Qualitätskilometer radeln, ich nehm die 12std/wo.. Tipps die dir keiner sagt: das fängt mit der Trainingsstrecke an, die darf bei Intervallen keine störenden kurven oder kreuzungen haben kein aufwärmen aus der Stadt raus im stop&go, mit öffis od. auto raus auf den brauchbaren streckenstart. Sprintintervalle z.b. 30s/30s mit 10 Wiederholungen und 3 Sätzen haben den vorteil das die verbesserte VO2max-Aufnahme in der 30s-Pause nicht aufhört sondern dort weitersteigt. Kostenloser VO2max-Booster, aber das erzählt dir keiner, das sind ja schon die secrets. lade das Sprinttraining auf den Garmin drauf, früher abbrechen kannst du noch immer, aber sekunden-knöpfchen werden keine gedrückt, das geht gar nicht.. fast täglich dehnen (außer vorm Rennen) 1x Massage die Wo minimum das ist nur ein winziger Auszug aus den wichtig zu beachtenden Parametern bei Qualitätskilometern..
Garnicht. Ich trainier im calestenics auf kurzen pausenzeiten und hab den ironviking praktisch ohne training gemacht... war aber auch viiieeel kopf dabei 😅 also one crack gehts ned
Hey Matti, bevorzuge hier immer spezialisierten Test im angestrebten Tempo. Und dann eventuell mit spiro und co absolvieren um den Energie Verbrauch heraus zu finden. Danke dir für den Kommentar!!!
Der Bezug zur Genetik und unserer evolutionären Herkunft passt prima, mit VITS verfolge ich das exakt genauso. Wir Menschen sind in keiner Weise auf Vortriebsschwimmen ausgelegt. Du kannst vergessen dass sich das in der bisher üblichen Art gut entwickeln lässt, in dem Du ins Wasser gehst um das günstig zu lernen, zu üben und zu trainieren. Die Fehlerquote ist einfach von Anfang an viel zu hoch, nichts ist natürlich, nichts ist analytisch, weder das Vermitteln ist da einfach, das Lernen noch weniger. Deshalb dauert das beim Schwimmen bekannter Weise immer viele Jahre. Es ist wie wenn Du jemanden der nicht fliegen kann von der Klippe schubst. Das kannst du lange machen, das wird nicht unbedingt besser, und das ist das was ich tausendfach in den Vereinen und Verbänden beobachte. Erst lernen wies geht, dann fliegen, funktioniert mega besser - und so auch beim Schwimmen. VITS ist da nun super-innovativ, weil überhaupt der erste Ansatz weltweit ever der so läuft, und tatsächlich so funktioniert. Mit VITS erfährst Du als erstes worauf es wirklich ankommt. Dann in der Praxis gehst Du gleich ab der ersten Sekunde ausschließlich korrekt vor. Du lernst und übst von Anfang an ausschließlich korrektes, was Welt-Topniveau entspricht. Das übst Du, dann wird das gefestigt, dann wird trainiert. Alles 1:1 mit Anleitung und 1:1 Echtzeitanalytik, alles 24/7 vollkommen zeitflexibel Zuhause, korrekte Kraft- und Muskelkette, Funktion von den Fingerspitzen bis zu den Zehen ! Dieses Wissen, diese korrekt entwickelten Fähigkeiten zu Motorik, den gelernten und geübten Kraftrichtungen, Kraft- und Muskelketten, auch der physischen Leistungsfähigkeit, nimmst Du dann mit ins Wasser und implementierst das dann ab und an - Du musst dazu nicht oft ins Wasser. Das ganze funktioniert weit besser und schneller als mit jeder anderen Methode. Die Frage nun, - gibt es Interessenten ? Wird sich ein stationäres System wie beschrieben etablieren ? VITS ist noch sehr neu - ich freue mich über Feedback und eure Anfragen, bin gespannt ... Grüße Der Peter
Also falls du meinst pro Woche, dann finde ich 8 Stunden überhaupt nicht wenig. Ich laufe seit 20 Jahren in meiner Freizeit, darunter auch gelegentlich Marathons komme im Durchschnitt aber nur auf 3-4h / Woche. In Vorbereitung auf einen großen Lauf vielleicht auch Mal 5h. Das ist immerhin schon das doppelte der WHO-Empfehlung. Gerade wenn man komplett neu in den Sport einsteigt sollte man denke ich erst Mal mit etwas kleineren, langsamen Einheiten beginnen und sich wenn dann langsam (10% pro Woche) steigern und auf ausreichend Regeneration achten.
@@ThomasSchmidt-vv1xsDas Video handelt aber nicht von einem Ironman-Training, sondern davon wie viel man trainieren müsse, um seine Leistung zu verbessern. Und je nach aktuellem Trainingsstand können auch schon ein paar Minuten oder eben Stunden eine erhebliche Verbesserung der körperlichen Fitness herbei führen. Ein paar Stunden in der Woche genügen schon um einen Halbmarathon oder gar Marathon zu laufen und dazu sind prozentual eben nur sehr wenige in der Lage. Ein Ironman ist hingegen noch Mal eine gänzlich andere, viel extremere Belastung und diejenigen die das machen wollen, benötigen sicherlich auch noch mehr Training.
Ich ging / lief lähmungsbedingt meinen ersten Marathon beim 24 Stundenrundenlauf in 21,5 Srunden mit vielen Pausen in Bernau.
Ich, 66, war stolz wie Bolle.
Und ich bin es immer noch.
Hallo Golo, das sind sehr interessante Einblicke- vielen Dank! Das Zeitmanagement ist für mich auch eine Herausforderung bei Familie, Job und Triathlontraining. Schöne Grüße
Fürs Laufen scheint die magische Grenze bei 15 Stunden pro Woche rein fürs Laufen zu liegen. Die gesamte Weltspitze als auch nationale Profis bewegen sich in diesem Bereich. Ausnahme war Kelvin Kiptum, der leider verstarb und wahnwitzige 300 Wochenkilometer gerissen hat.
👋Hallo Golo! 👍 Vielen Dank für deine Videos und die Motivation durch das genannte Beispiel des 50-jährigen 😎. Meine Frage wäre: wenn ca. 10 Stunden gut strukturiert reichen könnten, um die Ironman-Distanz in einem nicht zu peinlichen Zeitfenster zu finishen: wie sollte die Struktur am besten deiner Erfahrung nach aussehen? Viele Grüße aus der Eifel
also die Ironman-Distanz ist wohl in keiner Hinsicht peinlich egal wie schnell ;-) Aber ich glaube ich kann mir denken was du meinst =)
ich kann 16std/wo rumgurken oder 12std/Wo Qualitätskilometer radeln, ich nehm die 12std/wo..
Tipps die dir keiner sagt: das fängt mit der Trainingsstrecke an, die darf bei Intervallen keine störenden kurven oder kreuzungen haben
kein aufwärmen aus der Stadt raus im stop&go, mit öffis od. auto raus auf den brauchbaren streckenstart.
Sprintintervalle z.b. 30s/30s mit 10 Wiederholungen und 3 Sätzen haben den vorteil das die verbesserte VO2max-Aufnahme in der 30s-Pause nicht aufhört sondern dort weitersteigt. Kostenloser VO2max-Booster, aber das erzählt dir keiner, das sind ja schon die secrets.
lade das Sprinttraining auf den Garmin drauf, früher abbrechen kannst du noch immer, aber sekunden-knöpfchen werden keine gedrückt, das geht gar nicht..
fast täglich dehnen (außer vorm Rennen) 1x Massage die Wo minimum
das ist nur ein winziger Auszug aus den wichtig zu beachtenden Parametern bei Qualitätskilometern..
Garnicht. Ich trainier im calestenics auf kurzen pausenzeiten und hab den ironviking praktisch ohne training gemacht... war aber auch viiieeel kopf dabei 😅 also one crack gehts ned
Wie testest du mit Hilfe von Key Trainingseinheiten welche pace der Athlet halten kann in den Disziplinen? V.a. für die IRONMAN Distanz. Danke👌
Hey Matti, bevorzuge hier immer spezialisierten Test im angestrebten Tempo. Und dann eventuell mit spiro und co absolvieren um den Energie Verbrauch heraus zu finden. Danke dir für den Kommentar!!!
Zählst du bei den Stunden auch schon Krafttraining/ mobility dazu ? / falls du das für Amateure / Fortgeschrittene überhaupt für sinnvoll hältst
Danke dir für die frage Richard 🤙🏽 Ja auf jeden Fall sinnvoll und sollte auch mit den Stunden gut realisierbar sein :) LG
Der Bezug zur Genetik und unserer evolutionären Herkunft passt prima, mit VITS verfolge ich das exakt genauso.
Wir Menschen sind in keiner Weise auf Vortriebsschwimmen ausgelegt. Du kannst vergessen dass sich das in der bisher üblichen Art gut entwickeln lässt, in dem Du ins Wasser gehst um das günstig zu lernen, zu üben und zu trainieren. Die Fehlerquote ist einfach von Anfang an viel zu hoch, nichts ist natürlich, nichts ist analytisch, weder das Vermitteln ist da einfach, das Lernen noch weniger. Deshalb dauert das beim Schwimmen bekannter Weise immer viele Jahre.
Es ist wie wenn Du jemanden der nicht fliegen kann von der Klippe schubst. Das kannst du lange machen, das wird nicht unbedingt besser, und das ist das was ich tausendfach in den Vereinen und Verbänden beobachte.
Erst lernen wies geht, dann fliegen, funktioniert mega besser - und so auch beim Schwimmen.
VITS ist da nun super-innovativ, weil überhaupt der erste Ansatz weltweit ever der so läuft, und tatsächlich so funktioniert.
Mit VITS erfährst Du als erstes worauf es wirklich ankommt. Dann in der Praxis gehst Du gleich ab der ersten Sekunde ausschließlich korrekt vor.
Du lernst und übst von Anfang an ausschließlich korrektes, was Welt-Topniveau entspricht. Das übst Du, dann wird das gefestigt, dann wird trainiert.
Alles 1:1 mit Anleitung und 1:1 Echtzeitanalytik, alles 24/7 vollkommen zeitflexibel Zuhause, korrekte Kraft- und Muskelkette, Funktion von den Fingerspitzen bis zu den Zehen !
Dieses Wissen, diese korrekt entwickelten Fähigkeiten zu Motorik, den gelernten und geübten Kraftrichtungen, Kraft- und Muskelketten, auch der physischen Leistungsfähigkeit, nimmst Du dann mit ins Wasser und implementierst das dann ab und an - Du musst dazu nicht oft ins Wasser. Das ganze funktioniert weit besser und schneller als mit jeder anderen Methode.
Die Frage nun, - gibt es Interessenten ? Wird sich ein stationäres System wie beschrieben etablieren ?
VITS ist noch sehr neu - ich freue mich über Feedback und eure Anfragen, bin gespannt ...
Grüße
Der Peter
Ok
Also falls du meinst pro Woche, dann finde ich 8 Stunden überhaupt nicht wenig. Ich laufe seit 20 Jahren in meiner Freizeit, darunter auch gelegentlich Marathons komme im Durchschnitt aber nur auf 3-4h / Woche. In Vorbereitung auf einen großen Lauf vielleicht auch Mal 5h.
Das ist immerhin schon das doppelte der WHO-Empfehlung.
Gerade wenn man komplett neu in den Sport einsteigt sollte man denke ich erst Mal mit etwas kleineren, langsamen Einheiten beginnen und sich wenn dann langsam (10% pro Woche) steigern und auf ausreichend Regeneration achten.
8-10 Stunden muss man erstmal unter bekommen, wenn man berufstätig ist oder andere Verpflichtungen hat. Da muss die Umgebung definitiv mitspielen.
Finde ich eigentlich noch wenig , für einen Ironman würde ich sogar 15 h für wenig halten !
Also allgemein für alle Disziplinen
@@ThomasSchmidt-vv1xsDas Video handelt aber nicht von einem Ironman-Training, sondern davon wie viel man trainieren müsse, um seine Leistung zu verbessern. Und je nach aktuellem Trainingsstand können auch schon ein paar Minuten oder eben Stunden eine erhebliche Verbesserung der körperlichen Fitness herbei führen. Ein paar Stunden in der Woche genügen schon um einen Halbmarathon oder gar Marathon zu laufen und dazu sind prozentual eben nur sehr wenige in der Lage.
Ein Ironman ist hingegen noch Mal eine gänzlich andere, viel extremere Belastung und diejenigen die das machen wollen, benötigen sicherlich auch noch mehr Training.