Danke für diesen Überblick. Wieder ein Füllhorn zu einer Literaturform, die zu meinen persönlichen Favoriten zählt. Und es gibt ja immer MEHR zu entdecken (wie z.B. Seabury Quinn). Habe mir die Weird Tales Jubiläumsausgabe mal auf meine Watch-Liste gesetzt (aktuell 549 € bei eBay, verschweißtes Exemplar) und werde bei dem verfügbaren Buch-Tipp wohl zugreifen!
Lieber Harald, ich bin gerade mitten in deinem Video. Ich möchte als kleines Statement zwischendrin schon jetzt loswerden, dass ich zwar nicht alles gut finde, was der Festa Verlag bringt und macht (Schlagwort Geschmackssache), aber (und darauf kommt es an) er bringt mitunter und nicht selten „echte Perlen“. Auch ich empfinde diesen Schuber als Geschenk. Ich bin davon absolut begeistert und sage an der Stelle einmal Dankeschön an Frank Festa und Hardy Kettlitz! Diese Worte musste ich jetzt loswerden … und jetzt im Nu wieder zurück zu deinem Video, ich bin schon so gespannt, was du über die einzelnen von dir ausgewählten Schriftsteller und Mitwirkenden zu erzählen hast! 🙏🏻❤️🔥🐺
Vielen Dank für diese ausführliche Vorstellung. Die Weird Tales Magazine sind mir im Laufe der Jahre immer wieder begegnet, beispielsweise beim Lesen von Lovecraft Geschichten, die dann laut Anhang zuerst in den Weird Tales erschienen waren. Schade, dass der Festa Verlag das wieder so extrem verkanppt. Manchmal frage ich mich, ob die wirklich sooo wirtschaftlich denken.
Vielen Dank für das freundliche Feedback! Ja, bei dieser Verknappung gibt es immer zahlreiche Traurige. Mir ist das in der Vergangenheit auch immer wieder so ergangen. Man muss natürlich immer bedenken, dass solche Veröffentlichungsprojekte a) Herzensangelegenheiten, b) Special Interests sind. Ich maße mir nicht an, das aus Verlegersicht ökonomisch beurteilen zu können. Trotzdem für viele sehr traurig, vor allem wenn es dann selbst nach geraumer Zeit keine Neuauflagen gibt. LG
Danke für diesen hochinteressanten Beitrag. Über das Magazin Weird Tales habe ich bisher vornehmlich in den Vor- oder Nachworten verschiedener Conan Sammelbände gelesen und ich hatte mich immer gefragt, wie so ein Heft wohl ausgesehen haben mag. Schön dass du in dem Video den vergriffenen Festa Schuber so ausführlich gezeigt hast. Auch sehr fastzinierend fand ich, welche großen Namen neben H.P. Lovecraft und meinem Lieblingspulbautor Robert E. Howard noch so in den Weird Tales veröffentlichten. Ein Spezial über Robert E. Howard würde mich übrigens sehr freuen. Auch Spezials über Robert Bloch, Fritz Leiber oder Ray Bradbury würde ich sehr interessant finden. Also dann, noch eine schöne Halloweenzeit.
Shalom, Markus, und sei herzlich bedankt für deine freundliche Rückmeldung! Mit ganz großer Sicherheit werden Howard und Leiber hier noch eine Rolle spielen, und zwar in eigenen Videos. Aber das wird noch ganz schön lange dauern, da müsste ich also um Geduld bitten. LG Harald
Lieber Harald, ganz herzlichen Dank für dieses geniale WEIRD-TALES-Video, für mich persönlich ab jetzt eines meiner TOP-Book-Tube-Favoriten! Du hast mir diese Zeit und diese Geschichten mit dem PULP-Gefühl wieder näher gebracht und mich schwelgen lassen. 🙏🏻 Ich konnte mit Deinem Video neue Einblicke zu mir wichtigen Autoren (und sogar den ein oder anderen neuen Schriftsteller) gewinnen und habe ein paar (kleine) Lücken in meinem SuB erkannt. 😉Daher habe ich vorhin nach Deinem Video gleich bestellt: 🙈 ➡"Psycho" von Robert Bloch (➜ "Dies musste sein!"), ➡"Auf Cthulhus Spur" von August W. Derleth (➜ "Hier fand ich antiquarisch nur diese Sammlung, die aber interessant daher kommt"), ➡"Die Frau, die immer verschwand" von Fritz Leiber bei Festa (➜ "HEXENVOLK habe ich schon, ...aber wenn Du diesen Autor so schätzt, dann muss diese Ausgabe halt jetzt auch einziehen!"), ➡"Der Mythos des Cthulhu" von Clark Ashton Smith bei Festa (➜ "Ich wollte jetzt nicht die ganze Sammlung, daher habe ich mich für dieses TB entschieden, mit welchem ich Smith bestimmt gut erleben kann?!"), ➡"Der Mythos des Cthulhu" von Robert E. Howard bei Festa (➜ "Zu Howard habe ich schon einiges gelesen. Aber ich dachte mir, dass dieses TB bestimmt eine tolle Ergänzung ist, weil ich bislang noch keinen Horror von ihm gelesen habe."), Dein WEIRD-TALES-Video bestätigt meine "Pergpredigten", die ich seit einiger Zeit in unserem Buchclub abhalte: Wer sich Festas WEIRD TALES nicht zulegte, ist heute selber dran schuld. Es handelt sich m.E. um eine einmalige und ganz tolle Sammlung sogar von (so finde ich) historischem Gewicht. Dein Tipp zu der Wandler Weird Anthologie war an dieser Stelle super passend, ... jenes Buch habe ich bereits angelesen und ich teile hier Deine Meinung. Leser, die Festas WEIRD-TALES verpassten, die können im Wandler Verlag oder beim Blitz Verlag (FANTASTIC PULP) einen Trost finden. Und Deine Schlussworte zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht: "Bleibt der fantastischen Literatur gewogen, sie gehört mit zu dem Faszinierendsten was Literatur zu bieten hat." 🤩 Mit diesem Grinsen wandere ich jetzt zum meinem Regal und beginne die langersehnte und jetzt auf mich wartende Neuausgabe des ELRIC VON MELNIBONE. Herzliche Grüsse Michael!
Lieber Michael, na, da hat aber jemand eingekauft... LG Harald P.S.: Ich glaube, dass die Herren Festa und Kettlitz tief in ihrem Unterbewusstsein an jemanden wie dich dachten, als sie die Idee des Schubers ausbrüteten... 😉
Lieber Harald, würdest Du bitte aufhören, die Videolatte für uns arme restliche Booktuber so hoch zu legen? 😜Wann liest Du das alles? Wann bereitest Du das alles so perfekt vor? Aber natürlich wieder prächtiger Überblick. Herzlichen Dank, Thomas
Sehr gut gesprochen, über eine Stunde ohne Wiederholungen und Pausen. Bin selbst (wieder) ein Fan von Lovecraft und besuchte 2019 Providence, die Häuser die er dort bewohnte und das Grab, 2023 die Städte in Massachusetts, die er als Vorlage für seine Geschichten benutzte. Seine Briefe sind auch sehr lesenswert, vor allem wenn man sich für die Zeit interessiert.
Vielen Dank für ein großartiges Video! Als jemand, der sich seit Jahren mit immer noch steigernder Begeisterung durch das Werk und die Biografien von Lovecraft, Howard und Smith arbeitet und dank Hippocampus schwelgen darf in ihren Briefwechseln, sehe ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Da tut es gut, mal wieder eine so knappe und doch einfühlsame Darstellung der drei zu bekommen. Was die Festa-Ausgaben betrifft, die hier erwähnt werden, bin ich selbst zwar darauf nicht angewiesen, um die Geschichten in schöner Aufmachung zu lesen, aber ich frage mich doch, wie die Verlagsentscheidungen getroffen werden. Nichts gegen Liebhaberausgaben und limitierte Editionen - aber viel wichtiger wäre es doch, diese Werke DAUERHAFT zugänglich zu machen für jene, die sie jedes Jahr neu entdecken mögen. Mit meinen Englischkenntnissen bin ich international gut versorgt, aber für Generationen heranwachsender deutscher Horrorfans muss es doch deprimierend sein, auf gute deutsche Veröffentlichungen immer nur in Form solcher Videos zu treffen, in denen sie bereits als "vergriffen" präsentiert werden. Sitzt ein Verlag wie Festa dann hortend auf seinen Lizenzen und Übersetzungen, statt für deren Verbreitung zu sorgen?
Sollte nicht mehr so lange dauern, dann müsste die nächste Halbjahresvorschau von Festa kommen. Vielleicht kündigen sie ja dann nochmal eine etwas günstigere Fassung an - broschiert aber dafür nicht mehr limitiert, oder so. Wäre natürlich all jenen Lesern zu wünschen, die nicht das Glück hatten den Schuber zu ergattern, oder z.B. auch einfach nicht das Geld.
Lieber Harald, das ist ein fantastisches Video!🙏 Danke für die vielen Informationen. Wirklich schade, dass der Schuber so schnell vergriffen war, ich bin einer der glücklichen Besitzer. Ob Festa irgendwann nochmal einen ähnlichen Schuber bringen wird? Die Nachfrage wäre mit Sicherheit wieder groß. Jetzt können wir uns jedoch an diesen wunderbaren Geschichten erfreuen. LG Sven
Das Video war ein absolutes Fest! Ich kann wirklich nur den Hut ziehen, wie Du so viel Information leicht verständlich in dieses Video gepackt hast. Und es gab eine spannende Synchronizität. In der aktuellen Ausgabe von Cthulhu Libria Neo (5) gibt es ein Interview mit Joachim Körber, wo dieser auch jenen Ramsey Campbell als herausragenden Autor empfiehlt. Ich muss da ganz kleinlaut zugeben, dass ich den Namen vorher nie gehört habe. Ich denke, Wandler Weird wäre gar keine schlechte Anschaffung😉 In meinem Kopf sind die Weird Tales fest mit der Fernsehserie Twilight Zone verknüpft, obwohl dazwischen ja die genannten Comics liegen…
Lieber Dirk, Campbell ist für mich einer der interessantesten und herausragendsten Autoren der unheimlichen Phantastik der Gegenwart. In den 80ern war er einer der Götter. Absolut schade ist, dass meines Wissens von seinen letzten Werken kaum noch etwas veröffentlicht wurde. Mit Sicherheit wird es zu ihm hier auf dem Kanal noch etwas geben, aber das wird noch lange dauern. Die Wandler-Anthologie ist ein toller Einstieg. LG Harald
Sehr cooles Video und informative Zusammenfassung! Ich war nie Horrorleser und Die Berge des Wahnsinns von Lovecraft hat mich auch nicht bekehren können, aber ich möchte weder den Autoren noch das Genre deswegen schon aufgeben. Clark Ashton Smith klingt wirklich interessant, vielleicht könnte sein schillerndes Erzählen mir gefallen. Vielen Dank jedenfalls für gut verständlichen Abriss :) Schade, dass der Schuber vergriffen ist.
Shalom und ganz herzlichen Dank für das freundliche Feedback! Von Clark Ashton Smith hat Festa ein hübsches Taschenbuch zusammengestellt (DER MYTHOS DES CTHULHU - Erzählungen), dessen Texte sehr angelegt an Lovecraft sind, aber einen guten Eindruck von ihm vermitteln und sozusagen einen guten Testlauf darstellen. Mit 16,99 EU ist es auch noch erschwinglich. LG Harald
@@literaturundwhisky Hey hey, ich wollte mal ein Update geben. Smith fand ich wirklich nur oberflächlich unheimlich oder spannend, aber ich fand ihn skurril, fast schon wie Walter Moers (Das Tor zum Saturn beispielsweise), und das hat mir eine Menge Spaß bereitet. :) Gerade die Geschichten, die nicht offensichtlich Horror sein wollten und auch Humor besaßen - etwas, was ich bei Lovecraft noch nicht gefunden habe und kosmischem Horror wahrscheinlich auch nicht gut tut. Ich werde noch mehr von Smith lesen. Ansonsten komme ich wahrscheinlich nochmal zu diesem Video zurück und gucke, ob mir einer der anderen Autoren nicht auch gefällt.
@@kalkwiese Shalom und ganz herzlichen Dank für dein Update: ja, und gerne mehr davon! Den Vergleich zwischen Smith und Moers finde ich wohl sehr interessant! LG und schöne Festtage!
Ich finde das alles sehr interessant, auch wie du die Thematik aufbereitest - nicht unbedingt meine Welt - aber literarisch gibt es ja immer zahlreiche Verbindungen - ich denke da an E.T.A. Hoffmann, Leo Perutz, Jorge Luis Borges - oder Michail Bulgakow - Autoren, die mir sehr viel bedeuten! Weiter so........LG aus Wien
Ganz lieben Dank für deine wohlwollenden Worte! Du nennst hier natürlich die ganz großen Namen! Zu Hoffmann gibt's hier auch ein Video (DER SANDMANN). Ganz lieben Gruß!
Weil hier jetzt schon ein paar mal die Frage aufbrummte, warum der "Weird"-Schuber nur so eine beschränkte Auflage bekam, möchte ich mal was Allgemeines zu bedenken geben (in die speziellen Kalkulationen von Frank Festa habe ich keinerlei Einblick). Solche Projekte sind teuer - für den Verleger, aber eben auch für die Käufer. Wird so eine Edition umstandslos auf den Markt gebracht, in höherer Auflage, ohne Nachauflagenbeschränkung, ohne Druck zum raschen Kauf oder gar zur Vorbestellung, dann kann nicht nur das übliche Blöde passieren ( - dass der Verleger nämlich die Größe der Zielgruppe völlig überschätzt hat). Sondern auch, dass viele - zu viele - potenzielle Käufer zögern. Auf eine besondere Gelegenheit warten möchten. Auf Tage mit mehr Kleingeld in der Tasche. Auf den nächsten Geburtstag oder auf Weihnachten, in der Hoffnung, dass Freunde, Bekannte, Lebenspartner all die kleinen Hinweise und Winke verstehen mögen, was man gerne geschenkt bekäme. Ja, klar, man hätte es gerne, aber man hat ja noch soooo viel anderes zu lesen, und es besteht ja keine Eile. Und während so die Tage, Wochen, Monate verstreichen, in denen der Schuber immer noch jederzeit auf Fingerschnippen vom Buchhändler oder Onlinekaufhaus lieferbar wäre, kommt bei vielen ein Gedanke auf, der bei einigen anderen von Anfang an da war: Man braucht es ja nicht soooooooo dringend jetzt sofort, sollte man da nicht noch ein kleines bisschen warten, bis die ersten Gebrauchten deutlich preiswerter auftauchen? Derweil liegen die neuen Exemplare beim Verlag herum und sammeln Lagerkosten an. Der ein oder andere frustrierte Buchhändler schickt sein Exemplar als unverkäuflich zurück und nimmt sich vor, künftig weniger Neuheiten dieses Verlags in den Laden zu stellen. Und der schönste Kniff am Ganzen: während der Verleger auf (vorerst) totem Kapital sitzt, das er nicht in weitere Projekte investieren kann, kommt das Finanzamt und schaut sich den Lagerbestand an. Die Beamten sagen dann nicht: oh je, da haben Sie aber viele unverkaufte Bücher, die mindern ja Ihren Gewinn. Sie sagen: oh, da horten Sie ja ein schönes Betriebsvermögen an teuren Büchern, das besteuern wir jetzt! Als abschreibbarer Verlust werden die unverkauften Bücher erst anerkannt, wenn der Verleger sie billig verramscht oder einstampft. Dagegen muss man nun mal die Wirkung einer gnadenlosen Auflagenbeschränkung halten: Die Leute kaufen sofort, der Verleger bekommt genau das, was er sich ausgerechnet hat, und zwar in sehr kurzer Zeit (wenn er sich nicht total verschätzt hat, was die Nachfrage angeht). Wer als Leser abgewartet hat, muss auf dem Gebraucht- bzw. Spekulantenmarkt viel mehr als den Neupreis bezahlen. Wer dagegen früh gekauft hat, kann sich am Besitz, am Gebrauch und an der Wertsteigerung freuen. Und im besten Fall färben dieser Sofortkaufdruck und diese Aura des Begehrtseins auch auf andere, weniger drastisch oder vielleicht auch gar nicht limitierte Ausgaben des jeweiligen Verlags ab: lieber mal früher kaufen als später heulen. Es kann für einen Verlag also durchaus Sinn machen, mit einer kleinen Auflage einen sicheren kleinen Profit (und einen großen Begehrlichkeitsbonus) anzustreben als mit einer höheren Auflage ein höheres Risiko. Jedenfalls für einen kleineren Verlag, bei dem die Macher nicht nur auf die Zahlen schauen, sondern auch eigene Freude am Projekt, Stolz und Herzblutrauschen mit in die Kalkulation nehmen. Wie gesagt, ich weiß nichts zum speziellen Fall, aber ganz generell funktioniert der Markt wohl durchaus so.
Shalom Thomas und vielen Dank für deine interessanten Ergänzungen! Ich denke auch, dass Frank Festa weiß, was er tut, auch dass solche Projekte schwer zu berechnen sind. Ich glaube ferner, dass sich möglicherweise 500 Exemplare mehr hätten verkaufen lassen können, aber das weiß man nicht im Vorfeld (ich hatte bei den ersten Ankündigungen übrigens mit einem höheren Preis gerechnet und war dann erfreut). Allerdings gehören knappe Auflagen gesuchter Bücher auch zum kultigen Festa-Profil. Bedauerlich finde ich jedes Mal das sofort zu beobachtende Spekulantentum, wenn - kaum dass das Buch vergriffen ist - die begehrten Bücher auf Auktionsplattformen zu Preisen auftauchen, die ein Vielfaches des eigentlichen Verkaufspreises bedeuten. Ganz lieben Gruß!
@@literaturundwhisky Du hast bei Deinem Lanzenritt für A. M. Frey ja auch schon das andere, noch idealistischere Modell vorgestellt, lieber Harald, das die Edition Dunkelgestirn anwendet: strenge Limitierung UND nur 1 Exemplar pro Kunde, um das Spekulantentreiben (semi)professioneller Aufkäufer zu blocken. LG, Thomas
Total unverständlich warum es nur in so geringer Auflage herausgegeben wurde. Da macht man sich eine solche Mühe und kann nicht mal ordentlich Kohle dran verdienen. Da sieht man das der gute Frank kein Geschäftsmann ist. Er weiß nicht was die Leute wollen und will selber auch nichts verdienen.
Ich vermag das nicht zu beurteilen. Ich glaube, dass Festa da auf Nummer Sicher geht, um Risiken zu vermeiden. Er wird schon seinen Schnitt machen. Den Hauptverdienst macht er mit anderen Titeln. LG
Danke für diesen Überblick. Wieder ein Füllhorn zu einer Literaturform, die zu meinen persönlichen Favoriten zählt. Und es gibt ja immer MEHR zu entdecken (wie z.B. Seabury Quinn). Habe mir die Weird Tales Jubiläumsausgabe mal auf meine Watch-Liste gesetzt (aktuell 549 € bei eBay, verschweißtes Exemplar) und werde bei dem verfügbaren Buch-Tipp wohl zugreifen!
👍
Lieber Harald, ich bin gerade mitten in deinem Video. Ich möchte als kleines Statement zwischendrin schon jetzt loswerden, dass ich zwar nicht alles gut finde, was der Festa Verlag bringt und macht (Schlagwort Geschmackssache), aber (und darauf kommt es an) er bringt mitunter und nicht selten „echte Perlen“. Auch ich empfinde diesen Schuber als Geschenk. Ich bin davon absolut begeistert und sage an der Stelle einmal Dankeschön an Frank Festa und Hardy Kettlitz! Diese Worte musste ich jetzt loswerden … und jetzt im Nu wieder zurück zu deinem Video, ich bin schon so gespannt, was du über die einzelnen von dir ausgewählten Schriftsteller und Mitwirkenden zu erzählen hast! 🙏🏻❤️🔥🐺
Vielen Dank für diese ausführliche Vorstellung. Die Weird Tales Magazine sind mir im Laufe der Jahre immer wieder begegnet, beispielsweise beim Lesen von Lovecraft Geschichten, die dann laut Anhang zuerst in den Weird Tales erschienen waren. Schade, dass der Festa Verlag das wieder so extrem verkanppt. Manchmal frage ich mich, ob die wirklich sooo wirtschaftlich denken.
Vielen Dank für das freundliche Feedback! Ja, bei dieser Verknappung gibt es immer zahlreiche Traurige. Mir ist das in der Vergangenheit auch immer wieder so ergangen. Man muss natürlich immer bedenken, dass solche Veröffentlichungsprojekte a) Herzensangelegenheiten, b) Special Interests sind. Ich maße mir nicht an, das aus Verlegersicht ökonomisch beurteilen zu können. Trotzdem für viele sehr traurig, vor allem wenn es dann selbst nach geraumer Zeit keine Neuauflagen gibt. LG
Danke für diesen hochinteressanten Beitrag. Über das Magazin Weird Tales habe ich bisher vornehmlich in den Vor- oder Nachworten verschiedener Conan Sammelbände gelesen und ich hatte mich immer gefragt, wie so ein Heft wohl ausgesehen haben mag. Schön dass du in dem Video den vergriffenen Festa Schuber so ausführlich gezeigt hast. Auch sehr fastzinierend fand ich, welche großen Namen neben H.P. Lovecraft und meinem Lieblingspulbautor Robert E. Howard noch so in den Weird Tales veröffentlichten. Ein Spezial über Robert E. Howard würde mich übrigens sehr freuen. Auch Spezials über Robert Bloch, Fritz Leiber oder Ray Bradbury würde ich sehr interessant finden. Also dann, noch eine schöne Halloweenzeit.
Shalom, Markus, und sei herzlich bedankt für deine freundliche Rückmeldung! Mit ganz großer Sicherheit werden Howard und Leiber hier noch eine Rolle spielen, und zwar in eigenen Videos. Aber das wird noch ganz schön lange dauern, da müsste ich also um Geduld bitten. LG Harald
Lieber Harald,
ganz herzlichen Dank für dieses geniale WEIRD-TALES-Video, für mich persönlich ab jetzt eines meiner TOP-Book-Tube-Favoriten!
Du hast mir diese Zeit und diese Geschichten mit dem PULP-Gefühl wieder näher gebracht und mich schwelgen lassen. 🙏🏻
Ich konnte mit Deinem Video neue Einblicke zu mir wichtigen Autoren (und sogar den ein oder anderen neuen Schriftsteller) gewinnen und habe ein paar (kleine) Lücken in meinem SuB erkannt. 😉Daher habe ich vorhin nach Deinem Video gleich bestellt: 🙈
➡"Psycho" von Robert Bloch (➜ "Dies musste sein!"),
➡"Auf Cthulhus Spur" von August W. Derleth (➜ "Hier fand ich antiquarisch nur diese Sammlung, die aber interessant daher kommt"),
➡"Die Frau, die immer verschwand" von Fritz Leiber bei Festa (➜ "HEXENVOLK habe ich schon, ...aber wenn Du diesen Autor so schätzt, dann muss diese Ausgabe halt jetzt auch einziehen!"),
➡"Der Mythos des Cthulhu" von Clark Ashton Smith bei Festa (➜ "Ich wollte jetzt nicht die ganze Sammlung, daher habe ich mich für dieses TB entschieden, mit welchem ich Smith bestimmt gut erleben kann?!"),
➡"Der Mythos des Cthulhu" von Robert E. Howard bei Festa (➜ "Zu Howard habe ich schon einiges gelesen. Aber ich dachte mir, dass dieses TB bestimmt eine tolle Ergänzung ist, weil ich bislang noch keinen Horror von ihm gelesen habe."),
Dein WEIRD-TALES-Video bestätigt meine "Pergpredigten", die ich seit einiger Zeit in unserem Buchclub abhalte: Wer sich Festas WEIRD TALES nicht zulegte, ist heute selber dran schuld. Es handelt sich m.E. um eine einmalige und ganz tolle Sammlung sogar von (so finde ich) historischem Gewicht.
Dein Tipp zu der Wandler Weird Anthologie war an dieser Stelle super passend, ... jenes Buch habe ich bereits angelesen und ich teile hier Deine Meinung. Leser, die Festas WEIRD-TALES verpassten, die können im Wandler Verlag oder beim Blitz Verlag (FANTASTIC PULP) einen Trost finden.
Und Deine Schlussworte zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht: "Bleibt der fantastischen Literatur gewogen, sie gehört mit zu dem Faszinierendsten was Literatur zu bieten hat." 🤩
Mit diesem Grinsen wandere ich jetzt zum meinem Regal und beginne die langersehnte und jetzt auf mich wartende Neuausgabe des ELRIC VON MELNIBONE.
Herzliche Grüsse
Michael!
Lieber Michael, na, da hat aber jemand eingekauft... LG Harald
P.S.: Ich glaube, dass die Herren Festa und Kettlitz tief in ihrem Unterbewusstsein an jemanden wie dich dachten, als sie die Idee des Schubers ausbrüteten... 😉
Lieber Harald, würdest Du bitte aufhören, die Videolatte für uns arme restliche Booktuber so hoch zu legen? 😜Wann liest Du das alles? Wann bereitest Du das alles so perfekt vor? Aber natürlich wieder prächtiger Überblick. Herzlichen Dank, Thomas
Shalom Thomas, ich nehme das einfach als ein zu freundliches Kompliment, habe lieben Dank dafür! LG Harald
Sehr gut gesprochen, über eine Stunde ohne Wiederholungen und Pausen. Bin selbst (wieder) ein Fan von Lovecraft und besuchte 2019 Providence, die Häuser die er dort bewohnte und das Grab, 2023 die Städte in Massachusetts, die er als Vorlage für seine Geschichten benutzte. Seine Briefe sind auch sehr lesenswert, vor allem wenn man sich für die Zeit interessiert.
Ganz herzlichen Dank! Beneidenswert! Providence steht bei mir auch noch auf der Reise-Wunsch-Liste. LG
Vielen Dank für ein großartiges Video!
Als jemand, der sich seit Jahren mit immer noch steigernder Begeisterung durch das Werk und die Biografien von Lovecraft, Howard und Smith arbeitet und dank Hippocampus schwelgen darf in ihren Briefwechseln, sehe ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Da tut es gut, mal wieder eine so knappe und doch einfühlsame Darstellung der drei zu bekommen.
Was die Festa-Ausgaben betrifft, die hier erwähnt werden, bin ich selbst zwar darauf nicht angewiesen, um die Geschichten in schöner Aufmachung zu lesen, aber ich frage mich doch, wie die Verlagsentscheidungen getroffen werden.
Nichts gegen Liebhaberausgaben und limitierte Editionen - aber viel wichtiger wäre es doch, diese Werke DAUERHAFT zugänglich zu machen für jene, die sie jedes Jahr neu entdecken mögen.
Mit meinen Englischkenntnissen bin ich international gut versorgt, aber für Generationen heranwachsender deutscher Horrorfans muss es doch deprimierend sein, auf gute deutsche Veröffentlichungen immer nur in Form solcher Videos zu treffen, in denen sie bereits als "vergriffen" präsentiert werden.
Sitzt ein Verlag wie Festa dann hortend auf seinen Lizenzen und Übersetzungen, statt für deren Verbreitung zu sorgen?
Sollte nicht mehr so lange dauern, dann müsste die nächste Halbjahresvorschau von Festa kommen. Vielleicht kündigen sie ja dann nochmal eine etwas günstigere Fassung an - broschiert aber dafür nicht mehr limitiert, oder so. Wäre natürlich all jenen Lesern zu wünschen, die nicht das Glück hatten den Schuber zu ergattern, oder z.B. auch einfach nicht das Geld.
Habe ganz herzlichen Dank! Festa hat von Anfang an transparent gemacht, dass es weder Taschenbuch noch eBook hiervon geben wird... LG
Lieber Harald, das ist ein fantastisches Video!🙏 Danke für die vielen Informationen. Wirklich schade, dass der Schuber so schnell vergriffen war, ich bin einer der glücklichen Besitzer. Ob Festa irgendwann nochmal einen ähnlichen Schuber bringen wird? Die Nachfrage wäre mit Sicherheit wieder groß. Jetzt können wir uns jedoch an diesen wunderbaren Geschichten erfreuen. LG Sven
Lieber Sven, habe ganz lieben Dank für dein freundliches Feedback! LG
Das Video war ein absolutes Fest! Ich kann wirklich nur den Hut ziehen, wie Du so viel Information leicht verständlich in dieses Video gepackt hast.
Und es gab eine spannende Synchronizität. In der aktuellen Ausgabe von Cthulhu Libria Neo (5) gibt es ein Interview mit Joachim Körber, wo dieser auch jenen Ramsey Campbell als herausragenden Autor empfiehlt. Ich muss da ganz kleinlaut zugeben, dass ich den Namen vorher nie gehört habe. Ich denke, Wandler Weird wäre gar keine schlechte Anschaffung😉
In meinem Kopf sind die Weird Tales fest mit der Fernsehserie Twilight Zone verknüpft, obwohl dazwischen ja die genannten Comics liegen…
Lieber Dirk, Campbell ist für mich einer der interessantesten und herausragendsten Autoren der unheimlichen Phantastik der Gegenwart. In den 80ern war er einer der Götter. Absolut schade ist, dass meines Wissens von seinen letzten Werken kaum noch etwas veröffentlicht wurde. Mit Sicherheit wird es zu ihm hier auf dem Kanal noch etwas geben, aber das wird noch lange dauern. Die Wandler-Anthologie ist ein toller Einstieg. LG Harald
Danke lieber Harald wie immer für Deine Besprechung! Schade, dass diese Ausgabe ausverkauft ist..😢
Habe herzlichen Dank, lieber Alexander! Ja, wahrscheinlich hätte man die doppelte Auflage verkaufen können. LG Harald
Sehr cooles Video und informative Zusammenfassung! Ich war nie Horrorleser und Die Berge des Wahnsinns von Lovecraft hat mich auch nicht bekehren können, aber ich möchte weder den Autoren noch das Genre deswegen schon aufgeben. Clark Ashton Smith klingt wirklich interessant, vielleicht könnte sein schillerndes Erzählen mir gefallen.
Vielen Dank jedenfalls für gut verständlichen Abriss :) Schade, dass der Schuber vergriffen ist.
Shalom und ganz herzlichen Dank für das freundliche Feedback! Von Clark Ashton Smith hat Festa ein hübsches Taschenbuch zusammengestellt (DER MYTHOS DES CTHULHU - Erzählungen), dessen Texte sehr angelegt an Lovecraft sind, aber einen guten Eindruck von ihm vermitteln und sozusagen einen guten Testlauf darstellen. Mit 16,99 EU ist es auch noch erschwinglich. LG Harald
@@literaturundwhisky
Hey hey, ich wollte mal ein Update geben.
Smith fand ich wirklich nur oberflächlich unheimlich oder spannend, aber ich fand ihn skurril, fast schon wie Walter Moers (Das Tor zum Saturn beispielsweise), und das hat mir eine Menge Spaß bereitet. :) Gerade die Geschichten, die nicht offensichtlich Horror sein wollten und auch Humor besaßen - etwas, was ich bei Lovecraft noch nicht gefunden habe und kosmischem Horror wahrscheinlich auch nicht gut tut. Ich werde noch mehr von Smith lesen.
Ansonsten komme ich wahrscheinlich nochmal zu diesem Video zurück und gucke, ob mir einer der anderen Autoren nicht auch gefällt.
@@kalkwiese Shalom und ganz herzlichen Dank für dein Update: ja, und gerne mehr davon! Den Vergleich zwischen Smith und Moers finde ich wohl sehr interessant! LG und schöne Festtage!
Sensationelles Review👍
Leider hatte ich mich damals zu spät zum Kauf durchringen können
Ganz herzlichen Dank! Ja, so geht es vielen. War auch wahnsinnig schnell weg. LG
Ich finde das alles sehr interessant, auch wie du die Thematik aufbereitest - nicht unbedingt meine Welt - aber literarisch gibt es ja immer zahlreiche Verbindungen - ich denke da an E.T.A. Hoffmann, Leo Perutz, Jorge Luis Borges - oder Michail Bulgakow - Autoren, die mir sehr viel bedeuten! Weiter so........LG aus Wien
Ganz lieben Dank für deine wohlwollenden Worte! Du nennst hier natürlich die ganz großen Namen! Zu Hoffmann gibt's hier auch ein Video (DER SANDMANN). Ganz lieben Gruß!
@@literaturundwhisky Perfekt - danke für den Tipp - das werde ich mir heute gleich anschauen! :) LG
Weil hier jetzt schon ein paar mal die Frage aufbrummte, warum der "Weird"-Schuber nur so eine beschränkte Auflage bekam, möchte ich mal was Allgemeines zu bedenken geben (in die speziellen Kalkulationen von Frank Festa habe ich keinerlei Einblick).
Solche Projekte sind teuer - für den Verleger, aber eben auch für die Käufer. Wird so eine Edition umstandslos auf den Markt gebracht, in höherer Auflage, ohne Nachauflagenbeschränkung, ohne Druck zum raschen Kauf oder gar zur Vorbestellung, dann kann nicht nur das übliche Blöde passieren ( - dass der Verleger nämlich die Größe der Zielgruppe völlig überschätzt hat). Sondern auch, dass viele - zu viele - potenzielle Käufer zögern. Auf eine besondere Gelegenheit warten möchten. Auf Tage mit mehr Kleingeld in der Tasche. Auf den nächsten Geburtstag oder auf Weihnachten, in der Hoffnung, dass Freunde, Bekannte, Lebenspartner all die kleinen Hinweise und Winke verstehen mögen, was man gerne geschenkt bekäme. Ja, klar, man hätte es gerne, aber man hat ja noch soooo viel anderes zu lesen, und es besteht ja keine Eile. Und während so die Tage, Wochen, Monate verstreichen, in denen der Schuber immer noch jederzeit auf Fingerschnippen vom Buchhändler oder Onlinekaufhaus lieferbar wäre, kommt bei vielen ein Gedanke auf, der bei einigen anderen von Anfang an da war: Man braucht es ja nicht soooooooo dringend jetzt sofort, sollte man da nicht noch ein kleines bisschen warten, bis die ersten Gebrauchten deutlich preiswerter auftauchen?
Derweil liegen die neuen Exemplare beim Verlag herum und sammeln Lagerkosten an. Der ein oder andere frustrierte Buchhändler schickt sein Exemplar als unverkäuflich zurück und nimmt sich vor, künftig weniger Neuheiten dieses Verlags in den Laden zu stellen. Und der schönste Kniff am Ganzen: während der Verleger auf (vorerst) totem Kapital sitzt, das er nicht in weitere Projekte investieren kann, kommt das Finanzamt und schaut sich den Lagerbestand an. Die Beamten sagen dann nicht: oh je, da haben Sie aber viele unverkaufte Bücher, die mindern ja Ihren Gewinn. Sie sagen: oh, da horten Sie ja ein schönes Betriebsvermögen an teuren Büchern, das besteuern wir jetzt! Als abschreibbarer Verlust werden die unverkauften Bücher erst anerkannt, wenn der Verleger sie billig verramscht oder einstampft.
Dagegen muss man nun mal die Wirkung einer gnadenlosen Auflagenbeschränkung halten: Die Leute kaufen sofort, der Verleger bekommt genau das, was er sich ausgerechnet hat, und zwar in sehr kurzer Zeit (wenn er sich nicht total verschätzt hat, was die Nachfrage angeht). Wer als Leser abgewartet hat, muss auf dem Gebraucht- bzw. Spekulantenmarkt viel mehr als den Neupreis bezahlen. Wer dagegen früh gekauft hat, kann sich am Besitz, am Gebrauch und an der Wertsteigerung freuen. Und im besten Fall färben dieser Sofortkaufdruck und diese Aura des Begehrtseins auch auf andere, weniger drastisch oder vielleicht auch gar nicht limitierte Ausgaben des jeweiligen Verlags ab: lieber mal früher kaufen als später heulen.
Es kann für einen Verlag also durchaus Sinn machen, mit einer kleinen Auflage einen sicheren kleinen Profit (und einen großen Begehrlichkeitsbonus) anzustreben als mit einer höheren Auflage ein höheres Risiko. Jedenfalls für einen kleineren Verlag, bei dem die Macher nicht nur auf die Zahlen schauen, sondern auch eigene Freude am Projekt, Stolz und Herzblutrauschen mit in die Kalkulation nehmen. Wie gesagt, ich weiß nichts zum speziellen Fall, aber ganz generell funktioniert der Markt wohl durchaus so.
Shalom Thomas und vielen Dank für deine interessanten Ergänzungen! Ich denke auch, dass Frank Festa weiß, was er tut, auch dass solche Projekte schwer zu berechnen sind. Ich glaube ferner, dass sich möglicherweise 500 Exemplare mehr hätten verkaufen lassen können, aber das weiß man nicht im Vorfeld (ich hatte bei den ersten Ankündigungen übrigens mit einem höheren Preis gerechnet und war dann erfreut). Allerdings gehören knappe Auflagen gesuchter Bücher auch zum kultigen Festa-Profil. Bedauerlich finde ich jedes Mal das sofort zu beobachtende Spekulantentum, wenn - kaum dass das Buch vergriffen ist - die begehrten Bücher auf Auktionsplattformen zu Preisen auftauchen, die ein Vielfaches des eigentlichen Verkaufspreises bedeuten. Ganz lieben Gruß!
@@literaturundwhisky Du hast bei Deinem Lanzenritt für A. M. Frey ja auch schon das andere, noch idealistischere Modell vorgestellt, lieber Harald, das die Edition Dunkelgestirn anwendet: strenge Limitierung UND nur 1 Exemplar pro Kunde, um das Spekulantentreiben (semi)professioneller Aufkäufer zu blocken. LG, Thomas
Ahoi Harald.... da tut es mir leid, dass ich die Ausgabe verpasst habe
Shalom, Ansgar! Ja, ich glaube, das geht ganz vielen so. Wahrscheinlich hätte Festa eine deutlich höhere Auflage verkaufen können. LG
Du weißt, was ich diese Nacht machen werde😉
👍💪😁
Total unverständlich warum es nur in so geringer Auflage herausgegeben wurde.
Da macht man sich eine solche Mühe und kann nicht mal ordentlich Kohle dran verdienen. Da sieht man das der gute Frank kein Geschäftsmann ist. Er weiß nicht was die Leute wollen und will selber auch nichts verdienen.
Ich vermag das nicht zu beurteilen. Ich glaube, dass Festa da auf Nummer Sicher geht, um Risiken zu vermeiden. Er wird schon seinen Schnitt machen. Den Hauptverdienst macht er mit anderen Titeln. LG