Wir haben es geschafft aus der kriminellen Werkstatt wieder rauszukommen. Ich empfinde die Anforderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als zu hoch und teilweise auch realitätsfern. Deshalb kann ich die Auszahlung des Basisgeldes kaum erwarten. SakulTalks ich vermute mal, dass du dann jetzt auch monatlich die Grundsicherung bekommst, da du ja nicht mehr in der WfbM arbeitest. Liege ich da richtig?
@@SakulTalks ok ich verstehe. Nur gelten Werkstattbeschäftigte normalerweise als unvermittelbar, werden vom Jobcenter zum Kreissozialamt geschickt und bekommen dann die Grundsicherung (Hartz IV Regelsatz) lebenslang ausbezahlt. Die Rentenversicherung möchte es auch nicht, dass sich voll erwerbsgeminderte Menschen noch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bewerben, da sie nicht so belastbar und wegen ihren Diagnosen nicht so leistungsfähig wie die Menschen ohne Diagnosen sind.
Werkstätten und Wirtschaft sollten Partnerschaftlich und auf Augenhöhe miteinander verbunden sein und sich nicht von einander entfernt und gegeneinander arbeiten auf dem Rücken der beschäftigten was ich nicht mehr wirklich so hinnehmen möchte
Basis Geld kann auch persönlichen Rücklagen Abbau bedeuten dass sollte uns allen klar sein und sich nicht blenden lassen von tollen versprechen von Basis Geld wofür ich nicht zu 💯 Pro stehen kann und will
Ich arbeite selber in einer Werkstatt, als Personalmitarbeiterin. Und ich bin auch klar dafür, dass die Werkstattmitarbeiter zumindest ein paar Euro mehr pro Stunde bekommen, wenn nicht Mindestlohn. Aktuell verdienen sie weniger als ich im BFD...obwohl sie ganztägig eine oft sehr anstrengende Arbeit ausüben. Wenn das Ziel einer Werkstatt (unter anderem) die Förderung von Inklusion und Selbstständigkeit ist...wie soll das gehen, wenn MmB gar keine Chance haben, NICHT finanziell von der Hilfe anderer abhängig zu sein?
Dass so viele nicht in den 1. Arbeitsmarkt münden, liegt nicht an den Werkstätten und deren schlechte Förderung und Vermittlung, sondern an der Gesellschaft und an Wirtschaftsunternehmen, die keine Arbeitsplätze oder Nischenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen vorhalten. In der Regel geht es nie über ein Praktikum hinaus.
Ja und nein Ja die Betriebe in Deutschland sind zum größten Teil nicht daran interessiert Menschen mit Behinderungen einzustellen. Aber das Problem ist leider aber auch so daß es dort Menschen gibt die durchaus die Leistung erbringen können, das sind dann meistens die Leistungssträger die nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden weil sie für die Werkstatt so wichtig sind das sie nicht gehen können sonst würde die Werkstatt gar nicht wirtschaften können. Sie brauchen also noch Menschen die etwas mehr leisten können als einfach nur (Schrauben sortieren) und genau da ist das Problem. Es gibt halt nur die Werkstatt die bestimmt ob der oder die Beschäftigte fähig ist auf dem ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten oder nicht und genau da ist der Punkt den ich nicht verstehe. Wieso zahlt der Landschaftsverband die Länder so viel Geld ohne zu kontrollieren für wen sie da bezahlen. Ich bin bisher nur einmal zur Prüfung meiner Leistungsfähigkeit eingeladen worden. Wie kann das sein? 🤔
Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Man darf nicht vergessen, dass die beeinträchtigten Mitarbeiter betreut werden muessen, nicht so viel umsatz/Gewinn einfahren wie nicht-beeintraechtigte. Zudem fallen auch Kosten für die Betreuung an (z. B. Im betreuten wohnen bzw. Pflegegeld für pflegende Angehörige)
Das gilt aber nicht für jede WFBM. Da wo ich arbeite wird wirklich hart geschuftet. Wir werden ständig gelobt aber davon kann man sich auf Dauer ja nix kaufen
Betreutes Wohnen hat nix mit der WfbM zu tun. Pflegegeld auch nicht. Ich selbst habe betreutes Wohnen und bekomme Pflegegeld, nur warum sollte ich da was an WfbM abgeben, die betreuen mich während meiner Arbeitszeit, wie jeder Arbeitgeber es auch macht. Mein betreutes Wohnen ist ein völlig anderer Anbieter. Es gibt WfbMs für schwerstbehinderte Menschen. Aber auch das wird vom LWL bezahlt. Nicht von Angehörigen.
Sehr stark die Beiträge von den beiden! Super, dass ihr euch organisiert und auf die Zustände aufmerksam macht. Ich hoffe die Petition ist erfolgreich und das Thema wird im Bundestag beachtet und die Situation in den Werkstätten gerechter.
Wir schreiben das Jahr 2021 und sprechen immer noch über dieses Thema! Bezahlt die Mitarbeiter anständig ! Die müssen auch ihre Rechnungen zahlen ! 1,30€ pro Stunde ist eine Frechheit, bei den Gewinnen der Dachgesellschaften ! Ich habe diese Ungerechtigkeit mit eigenen Augen gesehen und weiß wovon ich schreibe ! Es ist eine Schande für unsere Gesellschaft.
@@red_calla_lily Nicht alle Menschen mit Behinderungen leben in Pflegeheimen. Ein großer Teil hat einen eigenen Haushalt zu führen. Und, ja - es gibt Werkstätten mit eigenen Kantinen. Genau so wie bei Siemens oder im Bundestag. Sollten die auch mit 1,30€/Std zufrieden sein ?
Sowas ist eine Abzockerei von den Werkstätten ich bin selbst im Petition drinnen im Video wenn ich sage meine Meinung dazu ich sag mal so ich war 200 € im Monat ist nicht viel
Man muss mal sehen, dass der Staat da noch ca. 1.200 € im Monat Zuschuss bezahlt (zumindest war das so vor 15 Jahren, heute wird es mehr sein). Die Stationäreunterbringen kostet dann noch 3.500 - 5.000 € im Monat, viel Kosten werden übernommen, z.B. Kleidung, die Fahrtkosten.
Alles schön und gut mit dem Mindestlohn, aber hoffentlich denkt ihr auch daran, das ihr dann Pflichten habt, nicht einfach mal Pause machen, wie man möchte, Mindestlohn bedeutet auch, das ihr alles allein bezahlen müsst, weil alles angerechnet wird. Vor corona gab es Fahrten umsonst usw. Tut mir leid, aber viele Annehmlichkeiten fallen dann weg.
Mich stört der geringe Lohn überhaupt nicht, da ordentlich in die Rentenkasse eingezahlt wird. Die Arbeit gibt einem die nötige Struktur im Leben und man ist im geschützten Bereich und kann jederzeit mit den Mitarbeitern reden. Das ist sehr wichtig. Da spielt der Lohn keine Rolle.
Da muß ich aber jetzt widersprechen, denn, als ich von der Rentenversicherungsanstalt erfuhr, wie hoch meine Rente, wäre, wenn ich im Jahre 2031, dann nach 30jähriger WfbM-Tätigkeit mit 65 Jahren in Rente gehe, war ich schon noch erschrocken, denn es wird oft gesagt, dass man nach 20jähriger WfbM-Tätigkeit eine Rente erhalten würde, als hätte man 45 Jahre lang auf dem ersten Arbeitsmarkt gearbeitet.
@@raimundbarkam4731 lieber Raimund, man kann nicht 20 Jahre arbeiten und davon ausgehen, eine Rente zu erhalten, als hätte man 45 Jahre gearbeitet. Davon habe ich bisher nichts gehört. Das gibt es weder auf dem ersten Arbeitsmarkt noch in den WfbM. Lieben Gruß Nadine
@@n.9861 Hallo, wenn dich der geringe Lohn nicht stört ist das ok,, aber ich bin der Meinung der Lohn sollte auf das Level des Mindestlohnes angehoben werden (min.)Das wo es einen gesetzlichen Mindestlohn gibt, aber der scheint ja bewusst aus zu grenzen(zumindest was die geschützten Räume angeht(Werkstätten) . Ein ordentlicher Lohn verschafft natürlich auch Teilhabe an der Gesellschaft. Wenn die Gesellschaft den Begriff Teilhabe/Arbeit unterbewertet , dann hat Sie ein großen Problem und das zeigt sich an den Werkstätten.
Doch ,Auch ich habe im Nebenjob gearbeitet mit Hartz 4,Und andere haben mehr verdient ,Ist vom Staat so gemacht und mir hat das Jobcenter abgezogen wegen den Nebenverdienst,,
Ich arbeite seit Juni 2018 in eine Behindertenwerkstatt und muss zusätzlich Grundsicherung beanspruchen ich kann am 1. Arbeitsmarkt nicht Teil nehmen weil mir da der Druck zu groß ich und für den Mindestlohn lohnt sich einfach nicht dort zu arbeiten ich bin zufrieden dort kann mir alles kaufen was ich will Streaming Dienste Bier Tabak Gaming Zubehör ect. Natürlich wäre der Mindestlohn in Werkstätten gut ich gehöre dort zu den Psychisch stabilsten dort an den Ort nehmen mich die Leute wie ich bin an und zu beneiden sich mich dort weil ich so viel kann aber ich Versuche fort fast jeden Geistiges Wissen zu erlernen und raus aus dem Christlichen Tellerrand denken zu helfen Ich arbeite dort im Metallbereich dass heißt CNC Bearbeitung für Siemens und andere Große Metallbetriebe was ich dort sehe wie toll und zum Teil schnell dort gearbeitet wird und dann so ein Taschengeld dass ist Ausbeutung und Sklaverei sowas sollte man Mal ausstrahlen wenn jeder vorm Fernseher sitzen würde dann hätten wir locker ne 1 Million Unterschriften
Muss man so dumme Kommentare schreiben? Arbeit sollte einen Wert haben und ist nicht nur ein Taschengeld wert. Da werden reale Aufträge bearbeitet, die auch der deutschen Wirtschaft zugute kommen. Das ist keine Therapie.
@@cubytischer vll. Mal nachdenken, es gibt Menschen die auf dem 1.Arbeitsmarkt nicht mehr arbeiten können, weil das Risiko zu groß ist. Bei mir ist es ein Schlaganfall gewesen, kein Arbeitgeber vom 1.Arbeitsmarkt stellt mich noch ein. Da ich aber noch arbeiten kann, arbeite ich in einer WfbM. Wir arbeiten Vollzeit und bekommen einen Hungerlohn. Würde ich die Arbeit hinwerfen, würde ich gleich Sanktionen 30% Abzug vom Arbeitsamt bekommen. Also ich brauche ja dort nicht arbeiten ist wohl voll daneben. Übrigens stellen wir für Krankenhäuser Betten her, also nix leichtes.
Push ! wenn man einen Millionen umsatzt macht kann man auch mehr zahlen !! Das Problem ist schon lange. Schön das mal jemand was sagt ! Würde mir auch für die Menschen in der Behinderten Werkstatt bisschen mehr (frischen Wind ) wünschen! Manche sitzen 30 Jahre hinter den gleichen Tisch und darf nichts anderes machen als kulis zusammen zu schrauben !
Dir ist aber schon klar das Umsatz nicht gleichbedeutend mit Ertrag ist? Die Werkstattangestellten bekommen per Gesetz mindestens 70% vom Ertrag ausgezahlt. Der Lohn ist deshalb so niedrig weil die dort Arbeitenden einfach nicht mehr erwirtschaften.
Den Videobeitrag habe ich hier schon gesehen. Ich finde auch das die Politik endlich die Hände zu greifen soll und dieses Basis Geld oder den Mindestlohn endlich einführen soll. Die Menschen müssen von was leben. Man kann nicht auf die Grundsicherung angewiesen sein. Auch die Summe zur Grundsicherungsleistungen sind wenig gegeben. Alles ist teuer geworden: Miete, Wohnung Strom, Essen Trinken, Kleidung, Versicherungen usw..
Die Sozialverbände verdienen sich ein Vermögen, und sparen sich ein Vermögen, durch die Werkstätten für den 3 ten Arbeitsmarkt. Das hat solche ausmaße angenommen, das die AWO im Fokus von Ermittlungen steht, und die Caritas in den second hand Kaufhäusern uralte "DVD" Player welche sie geschenkt bekommen hat für 15-20€ verkauft. Auf ebay haben sie sogar einen eigenen Shop, für die teuren geschenke, das Geld wandert sicher in Soziales :( Viel schmuh mit Sozialem :(
Das wäre aber nicht gerecht, die Arbeitsleistung ist teilweise fast nicht vorhanden. Da ist es mehr Beschäftigungstherapie. Ich weiß noch, dass wir vom Kreis jeden Behindertenwerkstattplatz (WfB) ohnehin mit 1.200 € pro Monat bezahlt haben. Das Problem ist wohl auch eher, dass die Werkstätten (sprich die Betreiber) zu gut verdienen. Wer den Mindestlohn will, der soll im Primärenarbeitsmarkt, sprich den nicht hochgeförderten Arbeitsmarkt arbeiten.
@@Deprifrei Sie kennen wohl bestenfalls eine WfB. Die Leistungsträger dort, sollten eigentlich nicht auf dem sekundären Arbeitsmarkt (sprich stark subventioniert) beschäftigt werden und der Rest ist relativ unproduktiv. Das könnten Maschinen besser oder billiger. Teilweise müsse wir "Strafen" zahlen, wenn wir nicht ein gewisses Volumen an die Behindertenwerkstätten vergeben. Es ist okay, dass diese Leute beschäftigt werden, aber man muss bei den Fakten bleiben. Ein Behindertenwerkstattplatz kostet unseren Landkreis 1.200 € bis 1.800 € pro Monat + 200 € Fahrtkosten.
@@stefanmuller3991 Die Ehrenämter was ist damit : Die meisten Ehrenamtler erhalten für ihren Einsatz und ihre Zeit keinerlei Vergütung. Als Schöffe erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von pauschal sechs Euro pro Stunde. Ebenso werden Ihnen Ihre Fahrtkosten zum Gericht erstattet. Außerdem wird der Verdienstausfall erstattet, wenn der Verdienst mehr als sechs Euro pro Stunde beträgt. mal Schnauze halten Müllermilch
Ich weiß das Werkstatt Platz teuer ist so etwa 5.000euro im Monat und weiß das viele von den behinderte Hart arbeiten nicht wie Leute denken Bilder malen oder spielen gerecht wer schon das mehr Geld bekommen gibt viele harz4 Leute die nicht arbeiten wollen den geht meist besser das nicht gerecht und die Betreuer in Werkstatt die können jedes Jahr neues Auto kaufen und Reisen machen da muss Lohn gekürzt werden
Du weiß nicht wo du da warst Schauen ich kenne Werkstätten wo die für VW und Geberit arbeiten und die müssen richtig ran wie Fließband arbeiten und ist Frechheit zu sagen würden gammeln wer echt gerecht das mehr Lohn bekommen
Ich werde dort auch bald arbeiten. Mich stört der geringe Lohn nicht. Mir geht es um meinen geregelten Alltag. Solange ich alles bezahlen kann, was zu beißen habe, und mir was leisten kann, ist das ok. Bin eh ein Stubenhocker. XD
Sorry aber so wie du dein Text hier verfasst, kommt es gar nicht so rüber als würdest du "normalen berufen" nicht gerecht werden. Da würde es aufjedenfall genug andere Perspektiven geben. Ich finde es skrupellos, wie Menschen die eh genug im Leben zu kämpfen haben, einfach ausgebeutet werden. Grade alle die eine höhere grad der Behinderung im schwerbehinderten Ausweis haben als du.
Hallo Mako, es arbeiten auch körperlich behinderte in Werkstätten. Und es gibt auch psychisch beeinträchtigte. Und man kann froh sein in einem geschützten Bereich arbeiten zu können.
@@n.9861 dass ist mir klar, was soll das eigentlich aber am Ende für ein unterschied machen, ob jemand körperlich oder geistig beeinträchtigt ist, in einer Werkstatt arbeitet und nicht Fair ausbezahlt wird? Jeder Mensch sollte Fair für seine arbeit ausgezahlt werden und man sollte ihnen vermitteln dass ihre Arbeit gleichermaßen wertgeschätzt wird, nicht wie es im jetzigen Zeitpunkt der Fall ist. Im Beitrag werden übrigens ja nicht nur die behinderten Werkstätte erwähnt, sondern auch Firmen tragen ihren Teil dazu bei, indem sie sich an solchen Menschen bereichern.
@@makoavery7835 Schön. Dann erkläre ich Ihnen einmal was ich habe. Diese Behinderung nennt sich FAS oder FASD. Fetales Alkohol Syndrom, Fetale Alkohol Spektrums Störung. Was ist das? Eine Behinderung die man erhält, indem die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol konsumiert. Egal wie viel sie trinkt, das Kind wird im Mutterleib direkt geschädigt, und das ein Leben lang. Nicht alle sind extrem davon betroffen. Es kommt immer darauf an, wie viel diese getrunken haben. Bei den einen sieht man es direkt, bei anderen muss man erst nachfragen. Ich bin nicht so extrem davon betroffen. Aber ich bin es. Es gibt Dinge, die normale spielend lernen können. Wohingegen diese Personen diese Dinge nur sehr schwer/langsam oder auch gar nicht lernen können, weil Synapsen nicht da sind oder geschädigt. Lernschwäche, schnell abgelenkt sein, sehr leicht aggressiv werden, rumpoltern, toben etc. Essstörung glaube ich auch. So. ich bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe neues dazu bekommen. Wollen Sie wissen was? Depression mittleren Grades! Wurde erst mit 31 Jahren festgestellt. Ich habe von 2009-2018 ständig in der Leiharbeit gearbeitet. Was habe ich dort erfahren? In Teilen gutes, in Teilen schlimmes. Guter Lohn, gutes Arbeitsklima. Schlechter Lohn, schlechtes Arbeitsklima, schlechte Mitarbeiter. Dieses ewige Hin und her zwischen JC und LA hat mich zerstört. Ich bin irgendwann wieder mal zum JC gelaufen, und mich AL. gemeldet. Aber da habe ich meinen Mund aufgemacht. Unter Tränen gesagt, dass ich das alles nicht mehr kann und möchte. Die Dame die mich eigentlich betreuen sollte, rief direkt die Fallmanagerin an, und ich wurde dorthin beordert. Seit dem: Stressfrei! Kein Druck, kein Stress, kein gar nix. Das Positive: Ich kann wieder atmen, leben! Ganz auf mich fixieren, und das tun, was ich möchte. Ich bin seit 2018 Arbeitslos. Soll nicht heißen dass ich untätig hier daheim sitze und nix tue. Ich habe einen gesetzl. Betreuer, der sich um Schulden kümmert. Ich habe einen ambulanten Betreuer, der sich 1x die Woche mit mir trifft und wir was weiß ich machen. Ich bin umgezogen. Aus 15qm in eine 55qm Wohnung die vom JC bezahlt wird. Ich mache regelmäßig Sport. Ich plane mein Leben in Schritten. Ich habe nicht aufgegeben, und werde es auch nicht. Neue Freunde die auch diese Behinderung haben habe ich gefunden, und man versteht sich, auch wenn man mom. kaum Kontakt hat. Ich kenne das Leben da draußen, und es gefällt mir nicht. Jetzt möchte ich das Leben in so einer Werkstatt erleben. Es ist sicher angenehmer als auf dem freien Markt, wo man rumgeschubst, demotiviert etc. wird. Das will ich nicht. Auch wenn ich nur wenig Geld verdiene, hauptsache ich habe es RUHIG und NIEMAND fuckt mich ab, sondern lässt mich MEIN TEMPO machen. Mehr will ich gar nicht. Ich hoffe ich habe Ihre Zweifel etwas beseitigen können, und sie gehen sowas jetzt mit anderen Augen an. Wenn man nicht fragt, sollte man auch nicht voreilig urteilen. :-)
Moderne Ausbeutung und schon seit Jahrzehnten, was bei uns die Lebenshilfe für Grundstücke hat, und die Menschen mit einem Taschengeld abspeisen, es ist widerlich. Trotz der nicht zur Wirtschaft passenden Leistung, scheint dieses Geschäft doch sehr erträglich zu sein.
Die Argumentation mit der Leistungsfähigkeit ist Quatsch. Jeder hat eine andere Leistungsfähigkeit, demnach müsste jemand der es nicht schafft ein Pilot zu werden und stattdessen Reinigungskraft wird, auch 15.000 Euro im Monat bekommen, da er nicht unbedingt etwas für seine geminderte Intelligenz kann. Man sollte eher dafür plädieren, dass jeder Mensch ein gutes Auskommen hat und ein würdiges Leben führen kann, unabhängig von der Arbeitswelt, die sich eh massiv in den nächsten Jahren ändern wird. Deshalb ist ein BGE unausweichlich, es ist die Zukunft. Leider sind die Parteien in Deutschland zu rückständig und sperren sich gegen die Zukunft.
Mindestlohn wäre generell eine feine Sache. Zum Vergleich: Als Praktikant betrug mein Nettostundenlohn 0,86 Euro bei einer 43 Stundenwoche. In der Ausbildung 2,6€ pro Stunde (netto), aktuell als Heilerziehungspfleger in Vollzeit 12,5€ Brutto pro Stunde. Die hier gezeigten Personen sind durch staatliche Bezüge versorgt, leben weitgehend selbstständig mit der zustehenden Assistenz. In stationären Einrichtungen lebend ist der WfBm Status oft ein Feigenblatt, von 8h "Arbeit" kann da kaum eine Rede sein, da die Klienten naturgemäß idr nicht so belastbar sind wie es der Regelarbeitstag erfordert. In jedem Fall fließen die Gelder, das kann der Arbeitnehmer im sozialen sich nicht leisten, da heißt es arbeiten bis zum Umfallen oder reduzieren und auf die Altersarmut warten.
Ich finde auch wichtig das es hier um den 2. Arbeitsmarkt geht. Jeder behinderte kann sich am 1. Arbeitsmarkt (dem normalen Arbeitsmarkt) bewerben und dort auch die normalen Tarife und Löhne bekommen.
Die Mensche haben auch das Recht normal Geld zu verdienen das sie sich ein kleines Auto leisten können oder in Urlaub reisen können nur weil sie Menschen 2.klasse sind
Bei der Re...s Fahren die Werkstattsangestellten mit ein Porsche und Jaguar ... ich finde es eine Ausbeutung ... traurig die Werkstattangestellten tun sich die Tasche voll stopfen und die Behunderte Beuten die aus
Bevor Menschen mit Behinderungen nicht ohne Maske gehen dürfen, interessiert es nicht, welchen Lohn sie benötigen, weil sie gar nicht arbeiten dürfen, also verkehrte Fragen und Themen, dies geht an der Problematik vorbei.
Wenn sich die Leute "ausgebeutet" fühlen, sollten sie sich selbstständig machen und ihr Geld auf dem freien Markt verdienen. Behindertenwerkstätten müssen mit viel Geld subventioniert werden, ein fairer Lohn wäre streng genommen negativ. Wer auf Almosen angewiesen ist, sollte sich entsprechend verhalten.
Wie kommt man auf die Idee, dass sich jeder einfach selbstständig machen soll? Vor allem diejenigen, die schon auf dem 1. Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben...
@@arenaleiterrockoausmarmori9707 Wenn sie wirklich ausgebeutet werden, wäre das eine einfache Möglichkeit, so dieser Ausbeutung zu entgehen. Aus meiner Sicht werden sie aber nicht ausgebeutet.
@@arenaleiterrockoausmarmori9707 es gibt eben Menschen die zu begriffsstutzig sind um zu verstehen, dass alle Werkstattbeschäftigten voll erwerbsgemindert sind. Demnach können sie nicht genauso viel leisten wie Beschäftigte auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Daher sind sie auch nicht mehr verpflichtet ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu erwirtschaften. Die Rentenversicherungen wollen aus diesem Grund auch, dass diese Menschen Grundsicherung bekommen. Allerdings ist es verfassungswidrig, dass voll erwerbsgeminderte Menschen monatlich mit Hartz IV Regelsatz abgespeist werden. Denn sie haben keinen Arbeitslosenstatus, da sie ja voll erwerbsgemindert und lebenslang nicht vermittelbar sind. Da wäre es angemessener, wenn diese Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen würden, anstatt Sozialleistungen. Hartz IV sollten nur Menschen ohne Diagnose bekommen, die z.B. aufgrund einer Kündigung ihren Job verloren haben, jedoch noch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelbar sind und deshalb übergangsweise Hartz IV beantragen müssen.
Liebes Deutschland, bitte stimmen Sie für AFD. Rette Deutschland. Rette die Heimat Die Zeit läuft ab. Bitte stimmen Sie für Deutschland. Sagen Sie allen, die Sie kennen, dass sie AFD unterstützen sollen. Gott segne dich, lass uns gemeinsam Deutschland retten
2 года назад
Ich finde zwar auch, dass die AfD ganz gut ist (u.A. wegen sinnlosen Grundrechtseinschrän***gen), aber bei der Politik bezüglich Behinderten weiss man nicht, was man von denen halten soll.
Vielen Dank für den tollen Beitrag hat mich sehr gefreut dabeizusein wir kämpfen weiter StelltUnsEin
Wir haben es geschafft aus der kriminellen Werkstatt wieder rauszukommen. Ich empfinde die Anforderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt als zu hoch und teilweise auch realitätsfern. Deshalb kann ich die Auszahlung des Basisgeldes kaum erwarten. SakulTalks ich vermute mal, dass du dann jetzt auch monatlich die Grundsicherung bekommst, da du ja nicht mehr in der WfbM arbeitest. Liege ich da richtig?
@@Himmelseingang Danke für deine Nachricht nein ich arbeite aber für eine Politikerinnen
@@SakulTalks ok ich verstehe. Nur gelten Werkstattbeschäftigte normalerweise als unvermittelbar, werden vom Jobcenter zum Kreissozialamt geschickt und bekommen dann die Grundsicherung (Hartz IV Regelsatz) lebenslang ausbezahlt. Die Rentenversicherung möchte es auch nicht, dass sich voll erwerbsgeminderte Menschen noch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bewerben, da sie nicht so belastbar und wegen ihren Diagnosen nicht so leistungsfähig wie die Menschen ohne Diagnosen sind.
Werkstätten und Wirtschaft sollten Partnerschaftlich und auf Augenhöhe miteinander verbunden sein und sich nicht von einander entfernt und gegeneinander arbeiten auf dem Rücken der beschäftigten was ich nicht mehr wirklich so hinnehmen möchte
Basis Geld kann auch persönlichen Rücklagen Abbau bedeuten dass sollte uns allen klar sein und sich nicht blenden lassen von tollen versprechen von Basis Geld wofür ich nicht zu 💯 Pro stehen kann und will
Die 1,35 € sind ein schlechter Witz.
Ich arbeite selber in einer Werkstatt, als Personalmitarbeiterin. Und ich bin auch klar dafür, dass die Werkstattmitarbeiter zumindest ein paar Euro mehr pro Stunde bekommen, wenn nicht Mindestlohn. Aktuell verdienen sie weniger als ich im BFD...obwohl sie ganztägig eine oft sehr anstrengende Arbeit ausüben. Wenn das Ziel einer Werkstatt (unter anderem) die Förderung von Inklusion und Selbstständigkeit ist...wie soll das gehen, wenn MmB gar keine Chance haben, NICHT finanziell von der Hilfe anderer abhängig zu sein?
Dass so viele nicht in den 1. Arbeitsmarkt münden, liegt nicht an den Werkstätten und deren schlechte Förderung und Vermittlung, sondern an der Gesellschaft und an Wirtschaftsunternehmen, die keine Arbeitsplätze oder Nischenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen vorhalten. In der Regel geht es nie über ein Praktikum hinaus.
Richtig
Und auch das ist illegal, denn auch zivilrechtlich dürfen Behinderte nicht einfach benachteiligt werden.
Leider.Wäre schön wenn sich was tun würde.
Ja und nein
Ja die Betriebe in Deutschland sind zum größten Teil nicht daran interessiert Menschen mit Behinderungen einzustellen.
Aber das Problem ist leider aber auch so daß es dort Menschen gibt die durchaus die Leistung erbringen können, das sind dann meistens die Leistungssträger die nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden weil sie für die Werkstatt so wichtig sind das sie nicht gehen können sonst würde die Werkstatt gar nicht wirtschaften können. Sie brauchen also noch Menschen die etwas mehr leisten können als einfach nur (Schrauben sortieren) und genau da ist das Problem. Es gibt halt nur die Werkstatt die bestimmt ob der oder die Beschäftigte fähig ist auf dem ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten oder nicht und genau da ist der Punkt den ich nicht verstehe. Wieso zahlt der Landschaftsverband die Länder so viel Geld ohne zu kontrollieren für wen sie da bezahlen. Ich bin bisher nur einmal zur Prüfung meiner Leistungsfähigkeit eingeladen worden.
Wie kann das sein?
🤔
Frechheit!endlich sagt eine was.
Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Man darf nicht vergessen, dass die beeinträchtigten Mitarbeiter betreut werden muessen, nicht so viel umsatz/Gewinn einfahren wie nicht-beeintraechtigte. Zudem fallen auch Kosten für die Betreuung an (z. B. Im betreuten wohnen bzw. Pflegegeld für pflegende Angehörige)
Das gilt aber nicht für jede WFBM. Da wo ich arbeite wird wirklich hart geschuftet.
Wir werden ständig gelobt aber davon kann man sich auf Dauer ja nix kaufen
@@SailorGermania 👍👍👍bei uns auch.
Betreutes Wohnen hat nix mit der WfbM zu tun. Pflegegeld auch nicht.
Ich selbst habe betreutes Wohnen und bekomme Pflegegeld, nur warum sollte ich da was an WfbM abgeben, die betreuen mich während meiner Arbeitszeit, wie jeder Arbeitgeber es auch macht. Mein betreutes Wohnen ist ein völlig anderer Anbieter.
Es gibt WfbMs für schwerstbehinderte Menschen. Aber auch das wird vom LWL bezahlt. Nicht von Angehörigen.
Sehr stark die Beiträge von den beiden! Super, dass ihr euch organisiert und auf die Zustände aufmerksam macht. Ich hoffe die Petition ist erfolgreich und das Thema wird im Bundestag beachtet und die Situation in den Werkstätten gerechter.
Das interessiert keinen den wir sind ja nicht fehlerfreie Wesen sonst, würden ja schon seid mindestens 20 jahren diese Arbeitlager geschlossen werden.
Alles Gute dir
Wir schreiben das Jahr 2021 und sprechen immer noch über dieses Thema! Bezahlt die Mitarbeiter anständig ! Die müssen auch ihre Rechnungen zahlen ! 1,30€ pro Stunde ist eine Frechheit, bei den Gewinnen der Dachgesellschaften ! Ich habe diese Ungerechtigkeit mit eigenen Augen gesehen und weiß wovon ich schreibe ! Es ist eine Schande für unsere Gesellschaft.
Witz ist ja, nee, müssen sie nicht. Die kriegen nämlich Essen etc vom Staat und müssen eben keine Rechnungen zahlen.
@@red_calla_lily Nicht alle Menschen mit Behinderungen leben in Pflegeheimen. Ein großer Teil hat einen eigenen Haushalt zu führen. Und, ja - es gibt Werkstätten mit eigenen Kantinen. Genau so wie bei Siemens oder im Bundestag. Sollten die auch mit 1,30€/Std zufrieden sein ?
Die WFBM muss nicht ganz weg sollte aber in integrative Betriebe umgewandelt werden und es muss über vernünftige Bezahlung nachgedacht werden
1,33€ dann so eine Frechheit
Sowas ist eine Abzockerei von den Werkstätten ich bin selbst im Petition drinnen im Video wenn ich sage meine Meinung dazu ich sag mal so ich war 200 € im Monat ist nicht viel
Man muss mal sehen, dass der Staat da noch ca. 1.200 € im Monat Zuschuss bezahlt (zumindest war das so vor 15 Jahren, heute wird es mehr sein). Die Stationäreunterbringen kostet dann noch 3.500 - 5.000 € im Monat, viel Kosten werden übernommen, z.B. Kleidung, die Fahrtkosten.
Das Problem mit dem Lohn ist, dass sie das von den Leistungen wieder abgezogen bekommen.
Wir müssen deutlich mehr Inklusion leben mit dem behinderten Menschen und nicht nur für die schnelle Erledigung der Wirtschaft
Das wäre schön
1,30€ pro h, so viel verdiene ich bei meiner Oma, wenn ich ihr im Garten helfe.....
Die bekomme nicht nur 1,30 jeder Mensch mit Behinderungen kostet den Staat 3000-4000€
@@MrSweetkaetzchen Du kostest deien Eltern bis du 18 bist 150000 Euro
Alles schön und gut mit dem Mindestlohn, aber hoffentlich denkt ihr auch daran, das ihr dann Pflichten habt, nicht einfach mal Pause machen, wie man möchte, Mindestlohn bedeutet auch, das ihr alles allein bezahlen müsst, weil alles angerechnet wird. Vor corona gab es Fahrten umsonst usw. Tut mir leid, aber viele Annehmlichkeiten fallen dann weg.
Oh antisemitische Töne
@@cubytischer was? bro, googel vielleicht erstmal das wort wenn du die bedeutung nicht kennst. oder findest du den kommentar judenfeindIich?
Mich stört der geringe Lohn überhaupt nicht, da ordentlich in die Rentenkasse eingezahlt wird.
Die Arbeit gibt einem die nötige Struktur im Leben und man ist im geschützten Bereich und kann jederzeit mit den Mitarbeitern reden. Das ist sehr wichtig. Da spielt der Lohn keine Rolle.
Da muß ich aber jetzt widersprechen, denn, als ich von der Rentenversicherungsanstalt erfuhr, wie hoch meine Rente, wäre, wenn ich im Jahre 2031, dann nach 30jähriger WfbM-Tätigkeit mit 65 Jahren in Rente gehe, war ich schon noch erschrocken, denn es wird oft gesagt, dass man nach 20jähriger WfbM-Tätigkeit eine Rente erhalten würde, als hätte man 45 Jahre lang auf dem ersten Arbeitsmarkt gearbeitet.
@@raimundbarkam4731 lieber Raimund, man kann nicht 20 Jahre arbeiten und davon ausgehen, eine Rente zu erhalten, als hätte man 45 Jahre gearbeitet. Davon habe ich bisher nichts gehört. Das gibt es weder auf dem ersten Arbeitsmarkt noch in den WfbM.
Lieben Gruß Nadine
@@n.9861 Hallo, wenn dich der geringe Lohn nicht stört ist das ok,, aber ich bin der Meinung der Lohn sollte auf das Level des Mindestlohnes angehoben
werden (min.)Das wo es einen gesetzlichen Mindestlohn gibt, aber der scheint ja bewusst aus zu grenzen(zumindest was die geschützten Räume
angeht(Werkstätten) . Ein ordentlicher Lohn verschafft natürlich auch Teilhabe an der Gesellschaft.
Wenn die Gesellschaft den Begriff Teilhabe/Arbeit unterbewertet , dann hat Sie ein großen Problem und das zeigt sich an den Werkstätten.
Doch ,Auch ich habe im Nebenjob gearbeitet mit Hartz 4,Und andere haben mehr verdient ,Ist vom Staat so gemacht und mir hat das Jobcenter abgezogen wegen den Nebenverdienst,,
@@raimundbarkam4731 nadine lügt dich doch nur an
Kämpft !!!!👍🏻
Ich arbeite seit Juni 2018 in eine Behindertenwerkstatt und muss zusätzlich Grundsicherung beanspruchen ich kann am 1. Arbeitsmarkt nicht Teil nehmen weil mir da der Druck zu groß ich und für den Mindestlohn lohnt sich einfach nicht dort zu arbeiten ich bin zufrieden dort kann mir alles kaufen was ich will Streaming Dienste Bier Tabak Gaming Zubehör ect. Natürlich wäre der Mindestlohn in Werkstätten gut ich gehöre dort zu den Psychisch stabilsten dort an den Ort nehmen mich die Leute wie ich bin an und zu beneiden sich mich dort weil ich so viel kann aber ich Versuche fort fast jeden Geistiges Wissen zu erlernen und raus aus dem Christlichen Tellerrand denken zu helfen Ich arbeite dort im Metallbereich dass heißt CNC Bearbeitung für Siemens und andere Große Metallbetriebe was ich dort sehe wie toll und zum Teil schnell dort gearbeitet wird und dann so ein Taschengeld dass ist Ausbeutung und Sklaverei sowas sollte man Mal ausstrahlen wenn jeder vorm Fernseher sitzen würde dann hätten wir locker ne 1 Million Unterschriften
Sie müssen ja dort nicht arbeiten ,es zwingt sie ja keiner, weil sie sind ja mit den Engelt zufrieden
Muss man so dumme Kommentare schreiben? Arbeit sollte einen Wert haben und ist nicht nur ein Taschengeld wert. Da werden reale Aufträge bearbeitet, die auch der deutschen Wirtschaft zugute kommen. Das ist keine Therapie.
Da haben sie Recht alles Gute für sie
@@cubytischer vll. Mal nachdenken, es gibt Menschen die auf dem 1.Arbeitsmarkt nicht mehr arbeiten können, weil das Risiko zu groß ist.
Bei mir ist es ein Schlaganfall gewesen, kein Arbeitgeber vom 1.Arbeitsmarkt stellt mich noch ein.
Da ich aber noch arbeiten kann, arbeite ich in einer WfbM. Wir arbeiten Vollzeit und bekommen einen Hungerlohn.
Würde ich die Arbeit hinwerfen, würde ich gleich Sanktionen 30% Abzug vom Arbeitsamt bekommen. Also ich brauche ja dort nicht arbeiten ist wohl voll daneben.
Übrigens stellen wir für Krankenhäuser Betten her, also nix leichtes.
Alles gute dir
Push ! wenn man einen Millionen umsatzt macht kann man auch mehr zahlen !!
Das Problem ist schon lange. Schön das mal jemand was sagt !
Würde mir auch für die Menschen in der Behinderten Werkstatt bisschen mehr (frischen Wind ) wünschen!
Manche sitzen 30 Jahre hinter den gleichen Tisch und darf nichts anderes machen als kulis zusammen zu schrauben !
Dir ist aber schon klar das Umsatz nicht gleichbedeutend mit Ertrag ist? Die Werkstattangestellten bekommen per Gesetz mindestens 70% vom Ertrag ausgezahlt. Der Lohn ist deshalb so niedrig weil die dort Arbeitenden einfach nicht mehr erwirtschaften.
Das ist wirklich menschenunwürdig Kulis zusammen zu schrauben.🤮🤮🤢🤢🤭👎
@@belabock55 nicht wirklich
Wo kann man die Petition unterschreiben?
Den Link zu die Petition findest du in mein neuestes Video in die Video Beschreibung
@@SakulTalks 👍
Den Videobeitrag habe ich hier schon gesehen. Ich finde auch das die Politik endlich die Hände zu greifen soll und dieses Basis Geld oder den Mindestlohn endlich einführen soll. Die Menschen müssen von was leben. Man kann nicht auf die Grundsicherung angewiesen sein. Auch die Summe zur Grundsicherungsleistungen sind wenig gegeben. Alles ist teuer geworden: Miete, Wohnung Strom, Essen Trinken, Kleidung, Versicherungen usw..
Die Sozialverbände verdienen sich ein Vermögen, und sparen sich ein Vermögen, durch die Werkstätten für den 3 ten Arbeitsmarkt.
Das hat solche ausmaße angenommen, das die AWO im Fokus von Ermittlungen steht, und die Caritas in den second hand Kaufhäusern uralte "DVD" Player welche sie geschenkt bekommen hat für 15-20€ verkauft.
Auf ebay haben sie sogar einen eigenen Shop, für die teuren geschenke, das Geld wandert sicher in Soziales :(
Viel schmuh mit Sozialem :(
Da würde ich für die Leute mit auf die Straße gehen und sie unterstützen
Ich arbeite auch in eine Werkstatt und bin froh das ihr euch ein setzt
Das wäre aber nicht gerecht, die Arbeitsleistung ist teilweise fast nicht vorhanden. Da ist es mehr Beschäftigungstherapie. Ich weiß noch, dass wir vom Kreis jeden Behindertenwerkstattplatz (WfB) ohnehin mit 1.200 € pro Monat bezahlt haben. Das Problem ist wohl auch eher, dass die Werkstätten (sprich die Betreiber) zu gut verdienen.
Wer den Mindestlohn will, der soll im Primärenarbeitsmarkt, sprich den nicht hochgeförderten Arbeitsmarkt arbeiten.
Das ist keine Beschäftigung, dort werden reale Aufträge von Unternehmen gemacht. Sie haben keine Ahnung.
@@Deprifrei Sie kennen wohl bestenfalls eine WfB. Die Leistungsträger dort, sollten eigentlich nicht auf dem sekundären Arbeitsmarkt (sprich stark subventioniert) beschäftigt werden und der Rest ist relativ unproduktiv. Das könnten Maschinen besser oder billiger. Teilweise müsse wir "Strafen" zahlen, wenn wir nicht ein gewisses Volumen an die Behindertenwerkstätten vergeben. Es ist okay, dass diese Leute beschäftigt werden, aber man muss bei den Fakten bleiben. Ein Behindertenwerkstattplatz kostet unseren Landkreis 1.200 € bis 1.800 € pro Monat + 200 € Fahrtkosten.
@@stefanmuller3991 Die Ehrenämter was ist damit :
Die meisten Ehrenamtler erhalten für ihren Einsatz und ihre Zeit keinerlei Vergütung. Als Schöffe erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von pauschal sechs Euro pro Stunde. Ebenso werden Ihnen Ihre Fahrtkosten zum Gericht erstattet. Außerdem wird der Verdienstausfall erstattet, wenn der Verdienst mehr als sechs Euro pro Stunde beträgt.
mal Schnauze halten Müllermilch
Ich weiß das Werkstatt Platz teuer ist so etwa 5.000euro im Monat und weiß das viele von den behinderte Hart arbeiten nicht wie Leute denken Bilder malen oder spielen gerecht wer schon das mehr Geld bekommen gibt viele harz4 Leute die nicht arbeiten wollen den geht meist besser das nicht gerecht und die Betreuer in Werkstatt die können jedes Jahr neues Auto kaufen und Reisen machen da muss Lohn gekürzt werden
Du weiß nicht wo du da warst Schauen ich kenne Werkstätten wo die für VW und Geberit arbeiten und die müssen richtig ran wie Fließband arbeiten und ist Frechheit zu sagen würden gammeln wer echt gerecht das mehr Lohn bekommen
Sehr gelungener Beitrag!
So sieht meine personalabteilung wie der thumbnail bild.
Warum haben sie Herrn Krämer nicht gefragt was er jetzt macht? Nach Leistungslohn arbeiten?
Die Lohnkürzungen kann ich bestätigen! Ich bin selbst betroffen! Ich habe 54% verloren!
Ich 80% das ist ein Verbrechen Und es Interessiert Hier Leider Niemanden Das Man Uns das Zu Unrecht Weg Nimmt
Es ist unglaublich goldig, wie unbeholfen der Moderator ist. :-D
Damit zum VdK gehen, die können deswegen auch weiter helfen.
Hat mir nicht geholfen
@@cubytischer achso
jo warum nicht, wenn jeder einfach sein bestes gibt hat jeder mindestens das gleich verdient wie jeder.
Ich werde dort auch bald arbeiten.
Mich stört der geringe Lohn nicht.
Mir geht es um meinen geregelten Alltag.
Solange ich alles bezahlen kann, was zu beißen habe, und mir was leisten kann, ist das ok.
Bin eh ein Stubenhocker. XD
Sorry aber so wie du dein Text hier verfasst, kommt es gar nicht so rüber als würdest du "normalen berufen" nicht gerecht werden. Da würde es aufjedenfall genug andere Perspektiven geben. Ich finde es skrupellos, wie Menschen die eh genug im Leben zu kämpfen haben, einfach ausgebeutet werden. Grade alle die eine höhere grad der Behinderung im schwerbehinderten Ausweis haben als du.
Hallo Mako, es arbeiten auch körperlich behinderte in Werkstätten. Und es gibt auch psychisch beeinträchtigte. Und man kann froh sein in einem geschützten Bereich arbeiten zu können.
@@n.9861 dass ist mir klar, was soll das eigentlich aber am Ende für ein unterschied machen, ob jemand körperlich oder geistig beeinträchtigt ist, in einer Werkstatt arbeitet und nicht Fair ausbezahlt wird? Jeder Mensch sollte Fair für seine arbeit ausgezahlt werden und man sollte ihnen vermitteln dass ihre Arbeit gleichermaßen wertgeschätzt wird, nicht wie es im jetzigen Zeitpunkt der Fall ist. Im Beitrag werden übrigens ja nicht nur die behinderten Werkstätte erwähnt, sondern auch Firmen tragen ihren Teil dazu bei, indem sie sich an solchen Menschen bereichern.
@@makoavery7835 weil Sie geschrieben haben, dass Zero ja auch in einem normalen Beruf arbeiten könnte, wie wollen Sie das bitte beurteilen?
@@makoavery7835
Schön. Dann erkläre ich Ihnen einmal was ich habe.
Diese Behinderung nennt sich FAS oder FASD.
Fetales Alkohol Syndrom, Fetale Alkohol Spektrums Störung.
Was ist das?
Eine Behinderung die man erhält, indem die Mutter während der Schwangerschaft Alkohol konsumiert.
Egal wie viel sie trinkt, das Kind wird im Mutterleib direkt geschädigt, und das ein Leben lang.
Nicht alle sind extrem davon betroffen. Es kommt immer darauf an, wie viel diese getrunken haben.
Bei den einen sieht man es direkt, bei anderen muss man erst nachfragen.
Ich bin nicht so extrem davon betroffen. Aber ich bin es.
Es gibt Dinge, die normale spielend lernen können.
Wohingegen diese Personen diese Dinge nur sehr schwer/langsam oder auch gar nicht lernen können, weil Synapsen nicht da sind oder geschädigt.
Lernschwäche, schnell abgelenkt sein, sehr leicht aggressiv werden, rumpoltern, toben etc.
Essstörung glaube ich auch.
So. ich bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe neues dazu bekommen.
Wollen Sie wissen was?
Depression mittleren Grades!
Wurde erst mit 31 Jahren festgestellt.
Ich habe von 2009-2018 ständig in der Leiharbeit gearbeitet.
Was habe ich dort erfahren? In Teilen gutes, in Teilen schlimmes.
Guter Lohn, gutes Arbeitsklima.
Schlechter Lohn, schlechtes Arbeitsklima, schlechte Mitarbeiter.
Dieses ewige Hin und her zwischen JC und LA hat mich zerstört.
Ich bin irgendwann wieder mal zum JC gelaufen, und mich AL. gemeldet.
Aber da habe ich meinen Mund aufgemacht.
Unter Tränen gesagt, dass ich das alles nicht mehr kann und möchte.
Die Dame die mich eigentlich betreuen sollte, rief direkt die Fallmanagerin an, und ich wurde dorthin beordert.
Seit dem: Stressfrei! Kein Druck, kein Stress, kein gar nix.
Das Positive: Ich kann wieder atmen, leben! Ganz auf mich fixieren, und das tun, was ich möchte.
Ich bin seit 2018 Arbeitslos. Soll nicht heißen dass ich untätig hier daheim sitze und nix tue.
Ich habe einen gesetzl. Betreuer, der sich um Schulden kümmert.
Ich habe einen ambulanten Betreuer, der sich 1x die Woche mit mir trifft und wir was weiß ich machen.
Ich bin umgezogen. Aus 15qm in eine 55qm Wohnung die vom JC bezahlt wird.
Ich mache regelmäßig Sport. Ich plane mein Leben in Schritten.
Ich habe nicht aufgegeben, und werde es auch nicht.
Neue Freunde die auch diese Behinderung haben habe ich gefunden, und man versteht sich, auch wenn man mom. kaum Kontakt hat.
Ich kenne das Leben da draußen, und es gefällt mir nicht.
Jetzt möchte ich das Leben in so einer Werkstatt erleben.
Es ist sicher angenehmer als auf dem freien Markt, wo man rumgeschubst, demotiviert etc. wird.
Das will ich nicht. Auch wenn ich nur wenig Geld verdiene, hauptsache ich habe es RUHIG und NIEMAND fuckt mich ab, sondern lässt mich MEIN TEMPO machen.
Mehr will ich gar nicht.
Ich hoffe ich habe Ihre Zweifel etwas beseitigen können, und sie gehen sowas jetzt mit anderen Augen an.
Wenn man nicht fragt, sollte man auch nicht voreilig urteilen.
:-)
Ne Guten Sache
@Sakultalks 💪🏼💪🏼💪🏼👏👏👏
Danke
Mir geht es in der Werkstatt nicht gut ich fühle mich ausgenutzt und nicht ernst genommen wenn ich was sage wird es einfach unter den Teppich gekehrt
Man wird nur ausgenutzt ist nur Hobbys 😢
Endlich
Moderne Ausbeutung und schon seit Jahrzehnten, was bei uns die Lebenshilfe für Grundstücke hat, und die Menschen mit einem Taschengeld abspeisen, es ist widerlich. Trotz der nicht zur Wirtschaft passenden Leistung, scheint dieses Geschäft doch sehr erträglich zu sein.
Bevor es Werkstätten gab, hatten die Menschen keinerlei Möglichkeit außerhalb des Elternhauses einer Tätigkeit nachzugehen.
Die Argumentation mit der Leistungsfähigkeit ist Quatsch. Jeder hat eine andere Leistungsfähigkeit, demnach müsste jemand der es nicht schafft ein Pilot zu werden und stattdessen Reinigungskraft wird, auch 15.000 Euro im Monat bekommen, da er nicht unbedingt etwas für seine geminderte Intelligenz kann.
Man sollte eher dafür plädieren, dass jeder Mensch ein gutes Auskommen hat und ein würdiges Leben führen kann, unabhängig von der Arbeitswelt, die sich eh massiv in den nächsten Jahren ändern wird.
Deshalb ist ein BGE unausweichlich, es ist die Zukunft. Leider sind die Parteien in Deutschland zu rückständig und sperren sich gegen die Zukunft.
Deine Argumentation ist Quatsch, denn es geht hier um den Mindestlohn!
@@sk3514 ?????
in Deutschland zählt der Mindestlohn pro Stunde, und nicht nach Leistung.
Mindestlohn wäre generell eine feine Sache.
Zum Vergleich: Als Praktikant betrug mein Nettostundenlohn 0,86 Euro bei einer 43 Stundenwoche.
In der Ausbildung 2,6€ pro Stunde (netto), aktuell als Heilerziehungspfleger in Vollzeit 12,5€ Brutto pro Stunde.
Die hier gezeigten Personen sind durch staatliche Bezüge versorgt, leben weitgehend selbstständig mit der zustehenden Assistenz.
In stationären Einrichtungen lebend ist der WfBm Status oft ein Feigenblatt, von 8h "Arbeit" kann da kaum eine Rede sein, da die Klienten naturgemäß idr nicht so belastbar sind wie es der Regelarbeitstag erfordert.
In jedem Fall fließen die Gelder, das kann der Arbeitnehmer im sozialen sich nicht leisten, da heißt es arbeiten bis zum Umfallen oder reduzieren und auf die Altersarmut warten.
Ich finde auch wichtig das es hier um den 2. Arbeitsmarkt geht. Jeder behinderte kann sich am 1. Arbeitsmarkt (dem normalen Arbeitsmarkt) bewerben und dort auch die normalen Tarife und Löhne bekommen.
Spoiler:
Wird es nie geben, was auch teils gerechtfertigt ist
Psychiater verdient in der Stunde 100 Euro und ein Psychologe verdient in Monat zwischen 20000 Euro und 30000 Euro
Nee, das stimmt nicht
Doch es gab eine Studie über die Gehälter von Psychologen im Durchschnitt. In der Stadt 30000 Euro im Monat und auf den Land 20000 Euro
Ich habe gestern mit einen Arzt gesprochen. Ein Psychiater hat in der Stunde 100 Euro Lohn.
Selbständige Psychologen mit einer Krankenkassen zulassung
Psychologen dürfen sich auch legal Geld dazu verdienen z.b Studien
Heraus zum 1 mai
Die Mensche haben auch das Recht normal Geld zu verdienen das sie sich ein kleines Auto leisten können oder in Urlaub reisen können nur weil sie Menschen 2.klasse sind
Bei der Re...s Fahren die Werkstattsangestellten mit ein Porsche und Jaguar ... ich finde es eine Ausbeutung ... traurig die Werkstattangestellten tun sich die Tasche voll stopfen und die Behunderte Beuten die aus
Bevor Menschen mit Behinderungen nicht ohne Maske gehen dürfen, interessiert es nicht, welchen Lohn sie benötigen, weil sie gar nicht arbeiten dürfen, also verkehrte Fragen und Themen, dies geht an der Problematik vorbei.
Warum dürfen Menschen mit Behinderungen nicht arbeiten?
Wenn sich die Leute "ausgebeutet" fühlen, sollten sie sich selbstständig machen und ihr Geld auf dem freien Markt verdienen. Behindertenwerkstätten müssen mit viel Geld subventioniert werden, ein fairer Lohn wäre streng genommen negativ. Wer auf Almosen angewiesen ist, sollte sich entsprechend verhalten.
Genau und deswegen haben sie 7 Milliarden Gewinn gemacht mach Mal die Augen auf !!!!
@@jesterjoker3021 0:19 Umsatz
Wie kommt man auf die Idee, dass sich jeder einfach selbstständig machen soll? Vor allem diejenigen, die schon auf dem 1. Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben...
@@arenaleiterrockoausmarmori9707 Wenn sie wirklich ausgebeutet werden, wäre das eine einfache Möglichkeit, so dieser Ausbeutung zu entgehen. Aus meiner Sicht werden sie aber nicht ausgebeutet.
@@arenaleiterrockoausmarmori9707 es gibt eben Menschen die zu begriffsstutzig sind um zu verstehen, dass alle Werkstattbeschäftigten voll erwerbsgemindert sind. Demnach können sie nicht genauso viel leisten wie Beschäftigte auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Daher sind sie auch nicht mehr verpflichtet ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft zu erwirtschaften. Die Rentenversicherungen wollen aus diesem Grund auch, dass diese Menschen Grundsicherung bekommen. Allerdings ist es verfassungswidrig, dass voll erwerbsgeminderte Menschen monatlich mit Hartz IV Regelsatz abgespeist werden. Denn sie haben keinen Arbeitslosenstatus, da sie ja voll erwerbsgemindert und lebenslang nicht vermittelbar sind. Da wäre es angemessener, wenn diese Menschen ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen würden, anstatt Sozialleistungen. Hartz IV sollten nur Menschen ohne Diagnose bekommen, die z.B. aufgrund einer Kündigung ihren Job verloren haben, jedoch noch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelbar sind und deshalb übergangsweise Hartz IV beantragen müssen.
Liebes Deutschland, bitte stimmen Sie für AFD. Rette Deutschland. Rette die Heimat Die Zeit läuft ab. Bitte stimmen Sie für Deutschland. Sagen Sie allen, die Sie kennen, dass sie AFD unterstützen sollen. Gott segne dich, lass uns gemeinsam Deutschland retten
Ich finde zwar auch, dass die AfD ganz gut ist (u.A. wegen sinnlosen Grundrechtseinschrän***gen), aber bei der Politik bezüglich Behinderten weiss man nicht, was man von denen halten soll.