Meine Eltern sind 1990 von Russland nach Deutschland gekommen. Sie haben in einem kleinen Dorf namens Sameletjonowka Gebiet Omsk gelebt. Ich bin 1991 in Deutschland geboren. Ich finde die Geschichte sehr interessant. Ich habe gerne die Geschichten von meinen Großeltern gehört. Solche Beiträge sind Klasse. Wenn ich schon die nette Alte Dame am Anfang sprechen höre, erinnt Sie mich an meine Großeltern. Gerne mehr sollche Beiträge 👍. Ich wünsche allen ein friedliches gemeinschaftliches zusammenleben. Bleibt gesund. Schöne Grüsse aus Schwäbisch Hall ✌️
Здесь в Германии никакая культура роли не играет,живёте просто и живёте, на сегодняшний день вообще непонятно что происходит…похоже возрождение фашизма
Ich als deutsche in Kasachstan geboren, bin sehr dankbar diesem Land. Da ging ich in die Schule, da heirate ich, da kamen meine Kinder auf die Welt. Zu Hause nur deutsch gesprochen. In meinem Personal Ausweis den ich mit 16ja bekommen habe - als nationalität- stand (deutsch). Also ich wünsche mir das in deutschland in den Geschichten Bücher mal endlich von denn deutschen aus der Sowjetunion aufgeklärt wird --wer wir sind, dan klappt auch das zusammen leben besser.
Sollte in den Schulen gezeigt werden. Viele Kinder sind hier auf die Welt gekommen, bezeichnen sich aber als Russen ( oder werden so bezeichnet, auch von Lehrkräften). Die Unkenntnis oder mangelnde Erzählung der eigenen Geschichte macht sich hier bemerkbar.
Es könnte doch jeder auch selbst darüber aufklären!! So, wie es viele andere tun. Ich bin kein Russe, sondern Russlanddeutscher…. ich bin kein Albaner, sondern… Ich bin zwar dunkelhäutig, aber kein Afrikaner… Bzw ich bin aus Afrika, sehe aber aus wie… Wo ist das Problem? Gibt es Zweifel, klärt man auf! Ist doch auch spannend… Ich selbst bin wohl aus 4./5. Generation Italiener…weil… Aber nö, viele ließen sich dann lieber als Russen bezeichnen, haben es so geschluckt, bzw fanden es wohl auch so in Ordnung! Erst in den letzten Jahren wurde es wichtig…nur sehe ich es nicht unbedingt als Versäumnis der Schulen und der Aufklärung darüber…denn ich wusste darüber doch zB auch schon sehr früh, als ich 15/16 war…
Dabei mussten sie alle so viel durchmachen. Inklusive Tod, Folter Und Zwangsarbeit. Einfach nur weil es deutsche waren. Und hier wird man nicht mal als das anerkannt wird für man damals erschossen wurde. 🤷🏻♂️ So traurig... 90% von denen, denen ich das klarstellen wollte, waren ignorant und haben nicht mal richtig zugehört. Hat die einfach nicht bt gejuckt.🤷🏻♂️😔
Und wieviele gibt es gemischten Familien die her gekommen sind ? Ganz Deutsch sind die Kinder nicht mehr. Ich bin selbst aus Russland, meine Mutter Russlandsdeutsche mein Vater Russe. In meinem Fall der keine Ausnahme ist, ist es so das wir schon mehr Russen sind als Deutsche, haben zwar deutsche Wurzeln aber Deutsch sind wir nicht mehr. Ja es gibt solche die so zusagen "ihr Blut rein gehalten haben" ist aber heutzutage nicht mehr die Mehrheit, meistens sind es gemischte Familien
Absolut. Es sind sehr inspirierende Familiengeschichten, die das Potential haben, die heutige Jungend zu prägen. Wir sollten unsere Geschichte nicht vergessen und an die Kinder weiter geben.
Давайте никогда не будем забывать, что операция «Барбаросса» была упреждающим ударом, который застал Красную Армию врасплох, поскольку миллионная армия собиралась сформироваться в глубоко эшелонированный атакующий строй и должна была донести революцию до Атлантики. Отсюда большие потери людей (миллионы военнопленных всего за несколько недель) и материальных средств (в основном непригодных для обороны СУ, типа колесных танков)... 1939 год. Война, у которой было много отцов.
Ich bin in 2000 mit meinen Eltern, damals 17. jährige, aus Kasachstan nach Deutschland ausgewandert. Daheim wurde immer auf Deutsch gesprochen. Wir haben uns immer als Deutsche angesehen, für meinen Opa, leider hat nur er allen von meinen allen Großeltern nach Deutschland geschafft, immer gemeint, dass Deutschland unser Heimatland sei und so wurden wir auch erzogen. Hier in Deutschland wurden wir als Russen bezeichnet, und als ich in der Ausbildung war, musste ich einen Referat in Fach Deutsch halten, Thema war egal. Da hab ich als Thema die Aussiedler -Russlanddeutsche genommen. Ich muss sagen, meine Klassenkameraden waren erstaunt und sprachlos, keiner davor hat sich überhaupt irgendein Gedanke darüber gemacht, woher der Russlanddeutsche kommt und warum die so genannt werden. Einige wollten danach mein Referat kopieren und daheim den Eltern zeigen bzw. noch mal lesen. Der Lehrer hatte auch zugegeben, dass er darüber nichts wusste. Jetzt wenn meine Kinder fragen warum die als Russen bezeichnet werden und ob die Russen sind, obwohl sie auf Russisch nicht sprechen können, sag ich, dass sie( meine Kinder) 100%tige Deutsche sind, und nicht nur, weil sie in DE geboren sind. Und nur der Unwissende einen Spätaussiedler/Russlanddeutschen als Russe bezeichnen würde. Und man muss sich nicht nur auf Schule/Lehrer verlassen und hoffen, dass die den Kindern was beibringen können, man kann auch selber was für die Aufklärung tun. Und übrigens, ich habe meinen russischen Vornamen zu dem deutschen Nachnamen bei der Einreise nach DE, trotzt Empfehlung dies zu ändern, als Erinnerung an meine Oma behalten, sie hieß nach der Heirat mit meinem Opa genau so, wie ich.
Ich kann mich noch erinnern, wie in den 1990er Jahren alle möglichen Vorurteile gegen Russlanddeutsche grassierten. Es strömten damals ja ungefähr zwei Millionen Menschen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion nach Deutschland und nicht wenige von ihnen konnten kaum noch Deutsch sprechen. Man darf aber nie vergessen, dass diese Spätaussiedler bzw. deren Vorfahren unschuldige Opfer des Krieges gewesen sind. Bei Auflösung der Sowjetunion zählte die Statistik beispielsweise etwa eine Million Deutsche in Kasachstan. Ihre Vorfahren waren unter Stalin dorthin deportiert worden, wobei Hunderttausende ums Leben gekommen sind und die Überlebenden jahrelang größtenteils ein elendes Leben mit Zwangsarbeit und Hunger zu erdulden hatten. Diese Menschen mussten für die Verbrechen der Nazis, an denen sie selbst keinen Anteil hatten, bezahlen. Ihr einziges Verbrechen war, dass sie Deutsche waren. Es war daher ein Gebot der Moral und des Anstands, dass sich Deutschland um diese Menschen gekümmert und sie aufgenommen hat. Insgesamt muss man auch sagen, dass die Aufnahme und Integration der Russlanddeutschen überwiegend eine große Erfolgsgeschichte gewesen ist. Diese Menschen haben sich nicht ausgeruht und darauf gewartet, dass sie vom Staat alimentiert werden, sondern haben mit Fleiß, Disziplin und Tatkraft selbst ihr Leben in die Hand genommen und ihr Leben hier erfolgreich neu aufgebaut. Darauf können sie zu recht stolz sein.
O ja, heutzutage als Russe bezeichnet zu werden, gleicht einer Beleidigung! Dagegen muss man vorgehen! Nicht mal die Orcs möchten mit den Russen was zu tun haben!
Im Geschichtlichen Unterricht wird vieles aus dem 2. WK berichtet. Jedoch vergisst man leider sehr oft die Menschen aus Russland/Schlesien/Pommern. Schön das ihr endlich wieder zu Hause seid. Eure Familie hat vieles erlebt was man niemals vergessen darf.
Eltern kamen 1995 - Mutter Russlanddeutsch, Vater Russisch. Obwohl ich hier geboren wurde (1996) war ich in der Schule immer der Russe. Aber es ist ehrlich gesagt schon fast egal, wer ist in Deutschland überhaupt noch "echt" deutsch? Hauptsache wir leben hier friedlich miteinander und leisten unseren Beitrag.
Danke für Deinen Beitrag. Ich war bis 2006 als Deutscher in der Mittelschule (Realschule) - uns wurde nie gesagt, woher die Russlanddeutschen kommen. Keine Aufklärung der Geschichte. Für uns waren das alles Russen, die jetzt hier bei uns sind. Es gab auch ein "Russenzimmer" in dem die Integrationsstunden stattfanden. Jahre später habe ich gemerkt, dass die Russlanddeutschen diejenigen sind, auf die man sich im Leben am meisten verlassen konnte. Einer von Ihnen ist leider viel zu jung mit 35 Jahren verstorben. Ich war auf seiner Beerdigung. So kann das manchmal laufen... Ruhe in Frieden Gregor.
Der Gastarbeiter der 60 Jahre hier lebt ist mehr DEUTSCHER als IHR sogenannten Russland Deutsche. Kenne sehr viele von Deiner Sippe die hier seit Jahren leben aber nix verstehen ich russisch sagen sie. Aber Rente etc kassieren verstehen sie. Armes Deutschland hat nur Untergang verdient zum Wohle des Weltfriedens.
Man, meine Kinder sind auch hier geboren Ende 90er. Sie können kein Russisch, waren nie dort, aber die Lehrer haben ihnen Etiketten aufgeklebt. So ist es, dass die sich nicht als Deutsche empfinden. Hier geboren, aufgewachsen, deutsche Namen, kein Akzent, ethnisch deutsch, blauäugig, blond. Zu Hause immer auf Deutsch. Kein TV aus Russland. Traurig. Schon in der Schule nur mit Jugos als Freunde, auch jetzt fühlen sich unter Migranten am besten.
Danke für den Beitrag. Ja, es wäre gut, wenn mehr davon in den Schulen behandelt und in der Öffentlichkeit berichtet würde. Es gibt sehr unterschiedliche Russlanddeutsche. Meine Vorfahren sind schon im 18. Jh. an die Wolga und im 19. Jh. weiter in den Kaukasus gezogen. Mein Vater hat 1941 die Deportation als 13-jähriger erlebt. Wir waren uns immer schon unserer Identität und Geschichte bewusst. Meine Muttersprache ist von Anfang an Deutsch gewesen, ich kam als Teenager Mitte der siebziger Jahre nach Deutschland. Ich habe hier nicht einmal ein Schuljahr wiederholen müssen, bin einfach weiter zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht und studiert. Deutschland ist mein Land, und ich bin unsagbar dankbar dafür, dass ich hier leben darf und mich hier über meine Kinder neu verwurzeln konnte. Mein Sohn hat meinen Vater aus seinem Leben erzählen lassen und sechseinhalb Stunden Videoaufnahmen davon gemacht. Ein unbezahlbarer Schatz!
Vielen lieben Dank für die tragische Geschichten. Respekt für junge Leute, die diese Geschichte von Russlanddeutsche kennen gelernt haben und weiter erzählt. Dankeschön !!!!
Meine Vorfahren haben eine enliche Geschichte. Bin geboren in Kasachstan. Zu Hause nur Deutsch geredet, in der erste Klasse mußte ich erst mal russisch lernen. Die Oma hat eine Bibel gehabt die in einem Verlag in Berlin gedruckt wurde. Das war was besonders. Am Sonntag kamen deutsche Leute zu uns- die Fenster wurden verdunkelt und die haben leise gebetet und gesungen. Alles verheimlicht. Ich war so stolz auf meine Oma weil sie hat den Ton angegeben. Danke für das Video. Das Thema müßte man in deutschland mehr Präsenz geben. Besonders etzt wäre gut für unsere Demokratie in Deutschland.......
Mein Name ist Albert Schneider und ich bin Deutscher. Vor 13 Jahre bin ich von Kasachstan nach Deutschland gekommen. In Deutschland hatte ich mich sehr gut integriert. Ich bin 23 Jahre alt. Ich mag Deutschland , das mein Heimatland ist. Schöne Grüße aus Nürnberg 🇩🇪
Meine uroma wurde mit meiner Oma nach Sibirien deportiert. Immer wenn wir Kinder nicht essen wollten hat die horrorgeschichten ausgepackt von wegen kinder die sich due Finger abgenagt haben. Es war der Rote Terror der unzählige Menschen getötet hat mit unter ne ganze Menge meiner vorfahren.
Gerne mehr. Bin selbst Russlanddeutscher und habe immer sehr neugierig zugehört wenn meine Großeltern von ihrem Leben in Kasachstan oder den Geschichten ihrer Großeltern in Saratow erzählt haben. Nach eingier Recherche bin ich zusätzlich auf die vielen anderen deutschen Minderheiten gestoßen und seitdem fiel mir auf, dass die Vorfahren vieler Deutscher die ich kennengelernt habe aus dem rumänischen Raum oder polnischen Raum hergezogen sind. Die Nachfahren dieser Siedler wissen wenig bis garnichts über ihre Vorfahren, halten sich selbst teilweise für Rumänen oder Polen obwohl sie deutsche Nachnamen haben und keiner ihrer Eltern oder Großeltern auch nur eine dieser Sprachen spricht. Das finde ich sehr schade. Von daher gerne auch mehr zu den Leidensgeschichten anderer deutscher Minderheiten der letzten 100 Jahre. Rumäniendeutsche, Karpatendeutsche etc.
Genau heute vo 33 Jahren nach Deutschland gekommen. Werd von Kollegen, Kunden auch noch als russin genannt. Manchmal wehre mich,manchmal denke mir mein Teil. War in der Sowjetunion stolz Deutsche zu sein, genauso wie auch jetzt. Fühle mich Daheim. Unsere Enkelkinder lernen sogar das hessische Dialekt was wir mitgebracht haben.
Das ist die Geschichte auch von meinen Vorfahren. Wir sind Anfang 1992 aus Sibirien nach Deutschland gekommen. Oma und Opa haben den Lebensabend in Frieden und Freude verbracht, mein Vater darf seine Rente jetzt genießen, ich bin sehr dankbar ❤.
Sibirien. Also waren eure Vorfahren vermutlich Wolgadeutsche, die Anfang der 40er Jahre von Stalin "umgesiedelt" wurden, stimmt's? Ich habe einen Arbeitskollegen, bei dem es so war. Die Wolgadeutschen bauten sich in Sibirien eigene kleine Dörfer auf, wie in seinem Fall "Hoffnungstal"
Die Familie meines Partners ist Russland-deutsch. Ich bin sehr dankbar wie viel mir diese Familie anvertraut, ebenso schrecklich was diese Generation miterleben musste..
Meine Kinder sind mit den Einheimischen verheiratet, wir haben Enkelkinder. Ganz tolle Menschen haben wir getroffen. Wir verstehen uns sehr gut. Ich, als Oma, 71, bin sehr zufrieden. Leider hat der Ukraine-Krieg alte Wunden aufgerissen. Warum? Ich dachte, ich habe das Trauma überwunden. Wir haben in unserer Verwandschaft Russen und Ukrainer. Ein Tag tröste ich Ukrainerin, den anderen Tag die Russin. Es ist schwer das alles zu ertragen.
@@bagadin3098 und was hat diese Bemerkung mit der Aussage der Frau zu tun? Oder mit dem Beitrag der DW? Haben Sie vergessen, im welchen Zeitalter wir leben? Man kann auch mit 71 Jahren ein Kommentar auf RUclips schreiben… nur so am Rande…
Freut mich wirklich vom Herzen, dass Ksenia sich als Deutsche und als Teil dieser "Gemeinschaft" fühlt. Ich lebe nun seit knapp 25 Jahren in diesem Land und habe mich keinen einzigen Tag aufgenommen gefühlt. Dazu kommt noch dieses unglaubliche "Heimweh". Ich weiß gar nicht, ob man es so nennen kann, aber immer wenn ich von Zuhause spreche, meine ich nicht Deutschland. Alles Gute jedem, der es geschafft hat hier anzukommen und viel Glück denen, die es weiterhin versuchen.
Ich glaube Sie sind da nicht allein. Meine Eltern kamen nach Deutschland für eine medizinische Behandlung. Ein altes deutsches Paar ebenfalls aus Kasachstan haben darüber irgendwie erfahren und haben meine Eltern gefunden und besucht und haben geweint, weil die könnten sich kulturell nie wirklich integrieren und haben das Dorf und Freunde in Kasachstan vermisst. Die sind nach 50 nach Deutschland umgezogen. Wahrscheinlich ist es einfacher wenn man in einem jüngeren Alter umzieht.
Ich hätte an Stalins Stelle den deutschen ebenfalls misstraut und das sage ich als Russlanddeutscher. Erster WK, dann der Führer mit seinen Aussagen, das Buch Mein Kampf das gegen die slawischen Völker hetzt und diese als Untermenschen hinstellt. Es ist die Schuld Deutschlands das man uns Russlanddeutschen in der Sowjetunion misstraut hatte und es Anfeindungen gab. Wäre ich ein Russe der seinen Vater oder Großvater durch die Wehrmacht oder Waffen SS verloren hätte, würde ich wahrscheinlich auch nicht viel von den deutschen halten. Es ist eine Wunde die Zeit braucht um zu verheilen. Traurigerweise ist das heutige Deutschland kein Stück besser, hilft den USA erst den Maidan in der Ukraine anzuzetteln, erkennt die Bandera Ukrainer als Übergangsregierung an und nun unterstützt es die Faschisten und liefert sogar Waffen und Panzer an die Ukraine. Ich habe langsam wirklich die Nase voll davon. Wann wird Deutschland endlich zur Besinnung kommen und damit aufhören sich überall einzumischen. Wenn es zum Krieg kommt kämpfe ich für Russland den hinter den steht die Wahrheit und Deutschland als Teil der NATO ist leider zum Mittäter geworden der den größten Kriegstreiber unterstützt.
Да, трагедия. Так стоит упомянуть и тот факт, что немцы были не военнобязанными, освобождены от воинской обязанности, получили в безвозмездно в пользование огромные территории чернозема и в придачу русских рабов. Назовите ещё страну, где так не справедливо обошлись с коренным народом? Это было очень жестоко по отношению к русским.
Mein Vorfahre war der erste deutsche evangelische Pastor in Russland, auch von Katharina der Großen aus Hessen hergeholt. Seine Enkelin hat aber bereits einen gebürtigen Russen geheiratet und seitdem (Ende XIX Jhd) wurde in der Familie wohl kein deutsch mehr gesprochen. Wir kamen 2002 nach Deutschland, da war ich 8 und mein Bruder 3. Er fühlt sich, glaube ich, komplett deutsch, ich habe mich jedoch nie wirklich einleben können und habe das Land mit 17 Jahren wieder verlassen (lebe mittlerweile wieder in Russland). Obwohl ich akzentfrei deutsch spreche und ein Gymnasium besucht habe. Ich bin Deutschland dankbar, dass ich nun vier Sprachen beherrsche (ich habe ein Gymnasium mit sprachlichem Zweig besucht), bin aber trotzdem froh wieder in meinem Heimatland zu sein. Die Geschichte der Russlanddeutschen ist sehr schwierig und tatsächlich sehr divers.
Komisch, dass Ihre Familie nach Deutschland auswandern durfte, wenn mal ein Vorfahr vor über 250 Jahren ein Deutscher gewesen ist. Und kein Wunder, dass Sie sich als Russin empfinden. Sie sind ja auch eine (nicht böse gemeint). Ich wünsche Ihnen einen friedlichen Himmel über dem Kopf. Sie kommen auf dem Bild sehr sympathisch rüber.
Ich wurde in Russland geboren, bin aber in Deutschland aufgewachsen, ging hier zur Grundschule, Gymnasium, Universität. Die Deutschen sehen mich als Russin an, wenn sie mich besser kennen, sagen sie zugleich oft Sätze wie „Du bist deutscher als die meisten Deutsche“. Das finde ich in Ordnung, ich finde es nicht schlimm zu diesen beiden Ländern zu gehören :) Mein Herz gehört eher Deutschland, ich bin hier nun mal groß geworden, ich mag aber auch die russische Kultur, die Küche, die Russen als Menschen und deren Humor. Ich finde, dass ich privilegiert darin bin, zu zwei Kulturen und Ländern gleichzeitig zu gehören, beide Sprachen auf dem Niveau der Muttersprache zu sprechen und sich in beide Völker einfühlen zu können. Das ist mehr als großartig :))
Nur dann inakzeptabel, wenn Russlanddeutsche den russischen Eroberungskrieg und Völkermord gegen die Ukraine gutheißen und russische Propaganda inhalieren
Meine Oma hat mir Geschichte erzählt 😢😢😢und jedes Mal hat sie geweint. Wir sind froh in Deutschland zu leben. ❤❤❤ hier ist unsere Heimat und hier fühlen wir uns wohl
Ich als spätaussidler Rumänisch-Deutscher wohne hier mit meiner Familie seit 14 Jahren. Haben uns sehr integriert wir sind alle froh dass wir hier Arbeit haben.. und sind alle sehr froh drüber. In Rumänien sind wir deutsche und hier sind wir rumän. Das ist manchmal traurig.
Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Mir ist es heute nicht wichtig, wo der Mensch sich "national" zuordnet. Wichtig ist ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Geben und nehmen. Heute gibt es viel Rassismus gegen Deutsche, das ist mir unbegreiflich. Ich halte die deutsche Gesellschaft derzeit für überfordert. Wie kann man Menschen einordnen? Und ist diese nötig?
Okay, ich habe Kollegen aus Rumänien, und hab nur durch Zufall erfahren, dass sie ursprünglich aus Rumänien kamen. Ehrlich gesagt ist mir die Herkunft aber egal, Mensch ist Mensch🤷
Sehr interessanter Beitrag. Ich kam mit 4 Jahren 1993 nach Deutschland. In der Schulzeit wurde ich häufig negativ betont als Russe bezeichnet. Dabei habe ich immer schon im Kindergarten Deutsch gelernt und gesprochen. Die Erzieherinnen und Lehrer waren zu der damaligen Zeit definitiv überfordert und konnten keinen besonderen Beitrag dazu leisten eine tolerante und faire Umgebung zum Lernen und Sozialisieren zu haben. Oftmals war man sogar im Zweifel einer Entscheidung der böse Russe. Heute kocht dieser Hass leider wieder auf, obwohl ich immer stets sage, dass meine Wurzeln in Deutschland liegen und ich mich auch immer als Deutscher identifiziert habe. So großzügig wie du Geflüchteten seit 5-10Jahren behandelt werden, hätte ich für die Russlanddeutschen gewünscht. Die RD mussten sich ihren Status über Generationen hier erarbeiten und behaupten. Es stimmt, dass man sich auch hier nicht immer in der Heimat fühlt, obwohl es die Heimat sein sollte. Danke für den Beitrag.
Was wir, vor allem unsere Eltern, nicht wussten, dass wir in ein feindliches System eingewandert sind, wo russische Sprache keiner, oder die Meisten nicht mochten. Außerdem, aus unverständlichem für mich Gründen, hat man das Existieren von Deutschen in der UdSSR verschwiegen. Also, auch in dem demokratischen Land kann man lügen, vertuschen, tabuisieren ohne Rücksicht auf die Menschen. Es ist mir 1989 aufgefallen, dass alle Sprachen wurden akzeptier, außer Russisch. Außerdem interessierte ich mich, wie die Westdeutschen nach dem 2. .WK "erzogen" wurden. Ich wollte sie verstehen. Zum Schluss sagte ich mir schon damals" Es gab kein Frieden mit Russland und wird es auch nicht geben." Auch damals ,1989, ich war 36 Jahre alt, in den Medien hat man negativ über Russland gesprochen. Sobald man über Russland sprach, änderte sich die Wortwahl. Deswegen, die einzige Lösung war für uns aufhören, so schnell wie möglich, russisch zu sprechen. Uber die Schule will ich gar nicht schreiben.
@@DeutscheausKasachstanSo wahr! Noch in die Neunzigerjahre hinein war die BRD zumindest bräunlich wenn nicht braun. Und der aktuell aufflammende Russenhass kommt nicht aus dem nichts. Die alten Vorräte sind immer noch nicht aufgebraucht worden…
Als meine Familie 1992 mit zwei kinder nach Deutschland gekommen ist, war es die vierte generation, die noch mal umgesidelt ist. Einmal meine vorvaren nach Ukraine umgesidelt (damals Russisches zarenreich) zwei mal weren es gezwungene deportation inerhalb Sowetunion. Und virtes mal freiwillig aus Kasachstan nach Deutschland. Deutschland bin ich sehr dankbar das es uns ermöglicht hat, sich in eine generation zu integrieren. Beide Kinder haben hier studiert und arbeiten. Wier können jetzt unsere Rente im eigenen Haus geniesen. Und es gibt nicht mer umsidlungen. Hier sind wier zuhause.
@@НадеждаСоковнина-б2с Die Umsiedlung vor 200 Jahren war anderst als heute. Heute setzt man sich in Flugzeug und ist man im anderem land. Damals wohnten meine Vorfahren in Preußen. Das ist heutiges Polen Territorium. Siet so aus das die Eltern in großen Deutschen Familien nicht immer könnten eigenes Grundstück, eigenes Land wider teilen an eigene Kinder. Weill die selber nicht fiel hatten. Die Deutschen haben immer neue Kolonien gebildet, damit die nächste Generation Land zu leben hätte. Dazu kommt noch das im Laufe der Geschichte, die Grenzen einige Länder oder Imperien verschoben wurden. Und so mit sind meine Vorfahren Mitte des 18 Jahrhundert in Westen der heutigen Ukraine gelandet. Bei anderen Deutschen Familien war es auch andere Geschichte.
Ein guter Beitrag. Er erinnert mich an meine Arbeit mit den Spätaussiedlern, zusammen mit Jakob Fischer von der LMDR. Überzeugend hat er den Schülern und der einheimischen Bevölkerung die Geschichte der Deutschen aus Russland vermittelt.Intgration ist ein wichtiger Prozess, der sowohl von der aufnehmenden Gesellschaft als auch von den Neubürgern gestaltet werden muß. Für mich war diese Arbeit eine wertvolle Erfahrung; ich habe sie und diese Menschen geliebt ❤ bis heute. Ingrid Laatz
Das ganze , was hier besprochen wird ist nicht mehr aktuell. Viel mehr machen mir Sorgen die 34 Messer-Angriffe in Deutschland pro Tag, laut ZDF. Und die junge Leute, die Täglich sterben.....Die Rußland Deutsche sind hier kein Problem!!!! Macht lieber jetzt Sorgen um daß, was wirklich ein Großes Problem ist!!!!Wohin soll das ganze jetzt uns führen???!!!!
Ich kenne den Herrn Fischer zwar nicht persönlich, jedoch seine enorm wichtige Arbeit mit und für Russlanddeutsche. Das Gebiet in dem er geboren wurde, kenne ich aber persönlich und weiß daher, dass dort das Deutschtum gelebt wurde und die Assimilierung und Russifizierung der Russlanddeutschen weniger verbreitet war. Vielen Dank auch an Sie für diese wichtige Arbeit!
Meine Kinder sind mit den Einheimischen verheiratet, wir haben Enkelkinder. Ganz tolle Menschen haben wir 1989 getroffen. Wir verstehen uns sehr gut. Ich, als Oma, 71, bin sehr zufrieden. Leider hat der Ukraine-Krieg alte Wunden aufgerissen. Warum? Weis ich nicht. Ich dachte, ich habe das Trauma überwunden. Wir haben in unserer Verwandschaft Russen und Ukrainer. Ein Tag tröste ich Ukrainerin, den anderen Tag die Russin. Es ist schwer das alles zu ertragen. Ich habe 2022 jeden Tag (!) nach den Nachrichten, die immer schlechter wurden, geschrieben, den Schmerz aufs Papier gebracht.
Sehr berührend... ich bin selbst Russlanddeutsche und als Baby nach Deutschland gekommen. Meine Großmutter gehört wie Olgas Großmutter in dem Video zu der selben Abstammung. Ein anderer Teil meiner Familie ist russisch-multikulturell. Ich identifiziere mich als transkulturell, konnte das aber erst nach einem langen Prozess von Aufarbeitung so für mich begreifen. Viel Unterstützung in der deutschen Gesellschaft, vor allem in sekundäre Sozialisationsstellen habe ich nicht erfahren können. Vor allem in der Grundschule habe ich viel Ausgrenzung erfahren, von Schülern aber auch durch Lehrer. So auch im Verlauf später in höheren Klassen. "Die Lehrer werden es schon besser wissen", aber die Lehrer wussten es nicht. Woher auch? Wenn man "nicht auffällt"? "Nicht auffallen darf"? Immer etwas mehr geben, immer etwas besser sein, damit man auch ja mitkommt in der Schule. Sonst gibts Zuhause Ärger. Aber Unterstützung oder Verständnis, liegt das nicht auch in der Hand der Schule? Wenn ein Kind in der Regel 30 Stunden in der Woche in der Schule ist? "Andere" Russlanddeutsche oder multikulturelle Russen haben mich nicht wirklich in meinem Leben umgeben fernab von Familie. Als Kind super weird in 2 Welten aufzuwachsen, wenn man das Haus verlässt und das in einem Dorf, in dem sonst alles "gleich" aussieht, um das mal so zu sagen :D Dank all schmerzhaften Erlebnisse meiner Vorfahren und dem Umzug nach Deutschland habe ich heute ein "besseres" Leben, studiere als erstes in meiner Familie und leide keinen Hunger etc. und ich bin sehr dankbar dafür. Trotzdem musste ich immer mehr geben, um zu den 3% zu gehören, die es bis dahin geschafft haben. Und dennoch ist da ein Teil in mir, der sich tiefgründig alleine fühlt: Das Kind, dass das kollektive Trauma einer vorherigen Gesellschaft zu verstehen begreift und zusieht wie sich Familie und Landsleute in dem Integrationsprozess einer schleichenden Transformation hingeben. Und zum Anderen ist da das Erwachsene Ich: Entfremdet vom Geburtsland, durch Bildung und Erziehung in Deutschland entfremdet von der eigenen Familie auf einem langen Weg der Suche nach dem was Heimat bedeuten soll. Aber mit viel größerem wurde ich gesegnet: Resilienz, einem starken Willen und dem Wissen, dass Heimat kein Ort ist, sondern das was in Dir liegt. Und noch viel mehr. Ich ermutige wirklich jeden Menschen, sich mehr mit seinen Wurzeln auseinander zusetzen. Für ein tieferes Verständnis seiner Selbst, um sich zu erinnern, das Jetzt wertzuschätzen und die Zukunft (besser) gestalten zu können!! Gegen Hass und für mehr Empathie, sowie damals als Kind als auch Heute!!! Ob russisch, deutsch, deutschrussisch, ukrainisch oder sonst was... Neben der Geschichte, die uns prägt sind wir doch am Ende alle gleich und eins: Menschen
Überwiegende Mehrheit unserer Kinder mussten auch dasselbe durchmachen, wie auch Du, leider, weil den einheimischen Deutschen wurde unsere Geschichte verschwiegen und sie, Westdeutsche, die meisten, wuchsen mit dem Hass auf alles russische auf. Habe ein Artikel darüber gelesen, war schockiert, wenn das unsere Eltern wüssten. Und wir hatten alle russisch gesprochen. Deswegen hörten wir die Worte, wie "Barbaren", "russische Invasion", u.s.w. In der Schule: " Aus euch, Russen, wird sowieso nichts." Ich sagte mir damals, 1989, dass es keinen Frieden mit Russland gab und wird es auch nicht geben. Wir haben alles russische aus dem Haus verbannt, weil wir wollten nicht, dass wir wieder zu Minderheit gehören, weil das bringt nur Nachteile. Aufgehört mit den Kindern russisch zu sprechen. Meine Kinder und Enkelkinder können kein russisch. Unsere Kinder waren 13 Jahre alt, als wir nach DE kamen. Nach dem ersten Elternabend kam ich in Panik nach Hause, bat die Kinder so wenig, wie möglich in der Schule russisch zu sprechen, und, dass sie in den Pausen zu den Einheimischen sich anschließen sollen. Ich sagte ihnen, wir brauchen Deutsche und nicht sie uns. Später sagte ich ihnen, dass sie dorthin gehen sollen, wo deutsche Jugend sich versammelt, also Diskos, Kneipen und dass sie stolz und frech seien müssen, keine Angst haben. Zum großen Glück hatten sie es auch so gemacht, sie sind Zwillinge. Allerdings sie hatten dann auch nur Einheimische Freunde. So ist es auch bis heute. Mein Ehemann hatte 2 Wochen nach der Ankunft schon einen Job gefunden und eine Wohnung, ich nach 8 Monaten auch einen Job im Büro als Bautechnikerin, ohne irgendwelche Umschulung, mir selbst alles beigebracht. Und, übrigens, wir hatten SEHR GUT in Kasachstan gelebt, sogar besser als hier. Besseres Leben haben wir hier nicht. Ganz normales. Und wir sind auch nicht deswegen nach DE gekommen. Wir haben auch unseren ganzen Haushalt nach DE gebracht, sogar Kinderfahrräder, außer Auto.
Ja lieber Mitwanderer, lernen aus der Vergangenheit ist schon wieder nicht angesagt. Wieder wird ein gewaltiges Elend vorbereitet und die Mehrheit sieht gelangweilt zu. Packt am Schluss den Rucksack und Gewehr bei Fuss. Die Mehrheit ist so etwas von Gleichgültig und verblödet, ich fasse es nicht, wie die Mehrheit sich derart plump manipulieren läßt
Meine Familie ist 1991 nach Deutschland gekommen und ich bin hier 1992 auf die Welt gekommen. Meine Eltern und drei Geschwister teilen zusammen die Erinnerungen und Erfahrungen des Lebens in Russland. Ich selber fühle mich, seit ich denken/mich erinnern kann, nie dazugehörig. Ich kann bei den Geschichten meiner Familie nicht mitreden und hier in Deutschland bin ich die mit russischem Migrationshintergrund. Es stimmt schon was die Erzählerin am Ende des Videos sagt, dass sich viele kulturell heimatlos fühlen. Ich sehe mich da auch. Jeder Mensch sehnt sich danach irgendwo dazu zugehören. Die meisten Russlanddeutschen sind Deutschland sehr dankbar für das Aufnehmen bzw. für die Heimkehr. Das Leben und die Möglichkeiten, die wir hier haben, hätte es in Russland nicht gegeben. ❤
Да тыж мой бедняжечка). Да ещё и какой врунишка! До фига состоявшихся немцев в России, которые чувствуют себя своими. Один Миллер чего стоит). Или бывший губернатор Свердловской области Россель. Понимаю, что представителю колбасной эмиграции хочется выслужиться, но зачем так грубо врать?
@@НатальяТерехова-с6х Полностю согласна! То, что у нас тут есть, мы заработали сами. Но почемуто много русских немцов считают, что нужно выслуживаться и всех тут благодорить. За что? за то, что не защитывали дипломы? Что мы тут до сих пор русские, и никогда не были немцами? Что мы путинферштееры?
Ich bin in Kasachstan Abai Nähe Tschimkent geboren und sind 1990 nach Deutschland ausgewandert, meine Eltern haben nach 34 Jahren ihr altes Dorf besucht und Omas Grab gesäubert. Die alten Schulfreunde meiner Eltern die dort noch leben sagen das es sehr schön mit den deutschen Nachbarn war und mit uns das Handwerk aus Kasachstan verschwand.
Ich hab das gleiche Schicksal wie so viele in den Kommentaren. Kurz nach der Emigration meiner Eltern in Deutschland geboren. Ich denke, ich habe diese Identitätsfrage von meinem russlanddeutschen Vater geerbt. Bei ihm ist es nicht so schön ausgegangen, das sehe ich als Ansporn, diese Interkulturalität als eine Chance zu sehen. Ich bin viel am reisen, lebe in verschiedenen Ländern und so kann ich sagen, ich habe viele Nationalitäten. Ich bin wie ein Chamäleon und habe die Frage aufgegeben, welche Nationalität hab. Danke für dieses schöne Video. Am Ende ist es doch schön und der Mensch sucht nach Zugehörigkeit - diese hab ich in den Kommentaren gesehen :) Alles Gute für Alle
Ich glaube jeder mit Migrationshintergrund wird sich hier nie zuhause fühlen, die Deutsche haben leider keine willkommens Kultur. Man kann in irgend ein Kaft 20 Jahre hier wohnen und keinen kennenlernen, echt ein asoziales Volk meiner Meinung.
As a Russian citizen who's against any war I wish we could all live in peace. As for WWII I never met a Russian veteran who says bad thing about German people, they always said that WAR is bad, ugly and a nightmare. Peace is very fragile as we see now.
Mein Großvater war in Stalingrad, und er hat nur! gut über die Russen geredet. Der Krieg war für ihn einfach sinnlos, aber aus Begeisterung für die Russische Kultur hat er sogar Russisch gelernt.
As a german citizen (but not a German anymore) I can only tell one thing. The Germans hated Russians (slavs) in general and they still do. Do not make this mistake ever again and think that Germans are some kind of friend. They are NOT! Never trust Germans again, they will always stab you in the back! They have this kind of hate towards Russia it is unbelievable, it looks like gentically already.
Meine oma redet russisch und deutsch gemischt mit hessischem Dialekt. Für mich Macht es aber keinen Unterschied, es ist immer gut mit zwei Sprachen aufzuwachsen.
DANKE. Muss gerade weinen. Bin auch als 10jährige nach Deutschland aus Kasachstan gekommen. Habe den aller größten Respekt und Dankbarkeit vor meinen Vorfahren. Hier heult man (ich leider auch zu oft) wegen Kleinigkeiten ❤❤❤
@@Volksdeutscher-7544 stimmt, danke für euere Steuern und immerhin arbeiten die meisten Russen in Deutschland. Aber nur weil Ihr einen Hauptschulabschluss habt, heißt das nicht, dass alle euch es gleich tun müssen. Nicht jeder kann das Land so entwickeln, denn man braucht auch fleißIge Leute an einer Drehbank in einer Fabrik, wie die Russen. Und finden Sie den Fehler in Ihrer Aussage. “…besser integriert als viele Einheimische”. Bitte erst Logik anwenden. Allerdings sind die meisten überhaupt nicht integriert. Einige stehen in den Fabriken und können noch 30 Jahren kein deutsch. Gehen nur in den Mixmarkt, zu Russendiscos, Essen Pelmeni, Olivier Salat und Co und leben in einer russischen Parallelgesellschaft mit Putin-TV. Nice 👍
@@Volksdeutscher-7544 bitte nennen Sie das Kind beim Namen. Es sind Russen. Nur weil der Großvater mal einen deutschen Schäferhund hatte, macht diesen nicht gleich zum Deutschen.
Habe auch ein russland- deutsche Urgroßmutter sie lebt gott sei dank noch ihre eltern sind geboren in Ostpreußen und konnte mir ihre geschichte erzählen sie ist in Kirgisistan geboren und lebt langezeit dort bis sie deportiert wurde in ein arbeitslager nach sibirien wo sie meinen Urgroßvater kennen lernte und mein Urgroßvater tauschte Zigaretten gegen brot um zu überleben sie waren über ein jahrzehnt in Gefangenschaft bis mein Urgroßvater den mut hatte mit meiner urgroßmutter zu fliehen und mit ihr in die Heimat meines Urgroßvaters zu fliehen nach Litauen und da levten sie eine lange zeit bis unsere familie nach deutschland kam.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Berichterstattung! Ich bin auch Russlanddeutsch und ich bin sehr stolz, dass ich deutsche Vorfahren habe und ich deutsch bin!
@@mainzerinWas für ein armseliges Leben, wenn deutsch zu sein DER Grund sein soll, stolz zu sein. Hint: Deutsch zu sein ist noch lange kein Grund für Stolz. Lern Geschichte!
Die Aufarbeitung dieses Themas ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Bildung der jungen Generationen. Ich habe mit großem Interesse den Erzählungen meiner Großmutter zugehört, die mit ihrer Familie in Rostow gelebt hat. Ob in den Archiven da etwas zu finden ist? Der Großvater ging in den Neunziger Jahren des 19. Jh. als Kaufmann nach Rostow. Dort bekam die Familie sieben Kinder. Meine Mutter wurde 1905 geboren. Die Deutschen lebten in Rostow friedlich mit Menschen anderer Nationalitäten zusammen. Als die äußeren Umstände in Russland immer bedrohlicher wurden, ging die Familie 1912 nach Deutschland zurück und entging so einer ungewissen Zukunft in Russland. Ich möchte damit nur sagen, daß die Übersiedlung in ein fremdes Land immer auch das Risiko eines politischen Umschwungs beinhaltet. Millionen Menschen haben das in der Geschichte erlebt und wurden dann zu Sündenböcken abgestempelt. Damit war oft unvorstellbares Leid verbunden.
Meine Uropa entging in den 1920ern knapp der Ermordung durch die Kommunisten. Er hatte es vom Vollwaisen zu einem wohlhabenden Mann gebracht und wir wissen, was Kommunisten davon halten. Die Partei "Die Linke" will ja auch alle "Reichen erschießen".
Wenn die einheimischen nur alle so denken würden wie Sie😢 Ich komme aus dem Uralgebiet. Bin 30 Jahre hier! Vom erste Tag wusste ich! Zurück nie wieder! Ich musste mich nicht integrieren. Ich bin Deutscher, und das kann mir keiner nehmen! Wir reden alle Deutsch zu Hause. Wie damals in Russland. So en alter Schwäbischer Dialekt! Die in Deutschland geborene Kinder, sprechen natürlich alle Hochdeutsch .
Die Geschichte über meine Vorfahren. Auch wir sind vor über 27 Jahren aus der ehem. SU nach Deutschland gekommen. Ich fühle mich wohl in Deutschland. Im Herzen fühle ich mich aber als Russe und würde mich auch als Russe bezeichnen - als Deutscher fühle ich mich jedenfalls nicht und habe auch kaum deutsche Freunde. Viele nette Bekannte, viele nette Arbeitskollegen - aber Freunde nur Russen. Die kulturellen Unterschiede sind einfach zu groß, die deutsche Mentalität ist absolut anders. Meine hier geborenen Kinder werden sich höchstwahrscheinlich als Deutsche fühlen und identifizieren. Das ist OK so, hier ist ihre Heimat. Aber bei mir bleibt es so. Ich könnte auch heute ohne Probleme zurück nach Russland auswandern, die Sprache kann ich gut. Man kann mich wohl wirklich als heimatlos bezeichnen, Deutschland ist nicht meine Heimat, obwohl ich 2/3 meines Lebens hier verbracht habe. Aber auch Russland ist nicht mein Heimatland. Ich habe keine Heimat. Gute Doku, DW. Eine gute Abwechslung zu eurer sonst festgefahrenen anti-russischen Propaganda. Herzliche Grüße Euer Albert
Amen ! Die Geschichte gehört in die Schulbücher - hab ich immer wieder gesagt , wenn wir mit Menschen über ,, Russlandsdeutsche,, sprachen , weil ich merkte dass keiner Bescheid wusste warum wir hier sind ….. man könnte einiges den Russlands deutschen Kindern ersparen , die schlecht behandelt wurden wenn deutsche Bescheid wüssten 💔
Vielen Dank für den Verfilmung von Geschichte deutscher Menschen in Russland. Sehr schmerzhaft für mich. Meine Mutter hat unsere Verwandten in Hessen gefunden,die Schwestern von meiner Oma. Sie waren fast 60 Jahren getrennt. Wir sind jetzt im München, wieder in Heimat meiner Familie. Danke für diese Geschichte ❤❤❤
Vielen Dank für diese Doku! Das Thema bekommt so wenig Aufmerksamkeit und wird nicht in der Schule gelehrt, was ich absolut nicht verstehe. Meine Familie ist auch in den 90ern nach Deutschland gekommen, meine Oma ist 1925 geboren und hat die Trudarmi (Arbeitslager) persönlich miterlebt. Sie hat den selben Dialekt wie Olga 😄 Opa ist leider schon 2008 gestorben, sie haben sich damals dort kennengelernt - Opa war Wolgadeutscher, Oma wuchs in einem deutschen Dorf in der Ukraine auf. Ich bin 1998 bereits in Deutschland geboren, mein Mann 1995 noch in Kasachstan. Uns ist unsere Geschichte sehr wichtig und klären gern darüber auf, wir sprechen auch beide Russisch und wollen unsere Tradition auch für unsere Kinder fortführen ❤
Auch wenn meine Geschichte ziemlich die selbe ist, würde ich nicht sagen, dass man das unbedingt in deutschen Schulen als Thema unterrichten sollte. Da gibt es viel wichtigere und interessantere Themen. Wenn wir so anfangen, müssten wir ja von vielen anderen verschiedenen Kulturen die Geschichte auch noch lernen, dann kommt man ja zu keinem Ende mehr.
Es war das Leben MIT zwei Kulturen und im Kasachstan war das ein Leben, wo im Alltag mehrere Kulturen und Religionen miteinander friedlich gelebt wurden. Ausgerechnet die Generation unserer Großeltern, die die Deportation 1941 durchgemacht hat, hatte keinen Hass auf das Land und die Leute.
In den Kriegs und Nachkriegszeiten wurde fast die Hälfte von Russland Deutschen umgebracht, was sollten denn logischerweise die Überlebenden davon halten ?…. es ist ein Schweigen der traumatisierten Menschen… die Massenausreise ist ein stummer Protest, der schon sehr aussagekräftig ist!
Jetzt hat sich Kasachstan verändert, Kasachstan ist monokulturell. Jetzt sagen junge Kasachen: „Wir haben euch nicht hierher eingeladen.“ Vielleicht gab es einmal eine so idealistische Zeit, als die Bäume groß waren und Eis für fünf Kopeken das köstlichste Essen der Welt war.
Ich bin in der 2te Genetation Russlanddeutscher, ich bin hier geboren, spreche die Sprache und alles mögliche und fühle mich trotzdem Heimatlos, aufgrund von Diskriminierung. Dieses Thema braucht Aufmerksamkeit!
Ich bin ein Kind einer russlandsdeutschen Familie, die sich dann in Kasachstan vergrößert hat. Es ist sehr schwierig meine Herkunft zu definieren. Ich bin in Kasachstan geboren, trage russlanddeutsches und ukrainisches Blut und meine Muttersprache ist Russisch. Trotz dessen, dass ich und Dreiviertel meiner Familie nie russischen Boden berührt haben, ich eigentlich kein russisches Blut in mir trage - stempelte man mich und meine Familie als Spätaussiedler in Süddeutschland als „Russen“ ab. Uns hat das nichts ausgemacht, denn ehrlich gesagt hatte ich schon immer das Gefühl, dass wir selber nicht wissen wohin wir gehören…
Klar bereust du das nicht, weil es hier besser war/ist als in Russland/Postsowjet-Land. Alle Russen wollten dem Elend und dreck entfliehen. Bitteschön für unser Geld Russe.
Ich lebe in Engels(Hauptstadt von Russlanddeutche). Mein Großvater war Russischer, aber er sprach also Deutsch. Ich hatte russlanddeutche Freunde. Ich denke, dass es gut war, wenn Russlanddeutsher viele in Russland waren.
Es gibt Russlandsdeutsche welche sich als Deutsche sehen und welche, die sich als Russen sehen. In Kasachstan gab es oft Deutsche Dörfer, wo kaum Russisch gesprochen wurde. Einige Russlandsdeutsche haben aber hier sich nie integriert und können sehr schlecht Deutsch. Bleiben oft unter sich. Die gibt es auch. Aber auch welche, die man kaum wahrnimmt, weil sie nicht auffallen. Das gibt es übrigens in fast allen Völkern.
@@cj9582den deutschen Namen haben sie meist „aufgedrückt“ bekommen von den deutschen Behörden. Da konnte man sich aber auch dagegen wehren. Einer hat mir mal erzählt, als ee mit 14 nach Deutschland kam, hieß er Wladimir. Die Behörden haben gesagt „du heißt jetzt Waldemar“ - Er hat sich gewehrt, und damit seinen Namen behalten dürfen. Mein alter Schulfreund hat allerdings Vor- und Nachname neu bekommen. Aus Artjom wurde Artur, und der Nachname auch komplett neu.
@@menju32 kann sein, dass einige von den Behörden den Namen bekommen haben und andere sich den aussuchen durften. Nichtsdestotrotz ist eine Maskerade. Ein Wolf im Schafspelz
@@cj9582 Tja und als sie in Russland in deutschen Dörfern lebten und nur deutsch sprachen, waren sie Deutsche, egal wie sie sich "getarnt" haben. Das ist ja das Problem...
Oma redet wie meine Oma!!! Sie hat mir immer gesagt Saschja mach die Kalitka zu unsere Karowa kommt!!! Gott soll sie gnädig sein!!! In Deutschland habe ich sehr wenig Zeit mit ihr verbracht!!!!!!
Super interessant die Entstehung ... der Russlanddeutschen und zugleich stimmt mich das Schicksal dieser Menschen recht nachdenklich und traurig zudem!
Я не немка, но мы жили в Казахстане рядом с немцами во времена освоения целины 60-е г. ,ходили в школу, родители наши работали, влюблялись, женились. Кстати в школе нам преподавали нем.яз. До сих пор его помню. И не было между нами вражды, ненависти. Когда немцы стали уезжать в Германию провожали со слезами и как положено с застольем. Наши родители всегда нам говорили, что немецкий народ не виноват в той войне, где погибли мои дедушки.
Leider war das nicht überall so. Ich, als Kind hatte Angst gehabt auf der Straße deutsch zu sprechen. Die Kinder haben uns beschimpft "Faschi...." Ein Trauma für mich, bis heute. Unsere Kinder hatten das nicht erlebt. Aber für die Eltern, die jetzt tot sind und mich war es schlimm. Bin 71 jetzt.
Операция «Барбаросса» была превентивным ударом. Красная Армия уже собиралась завершить свое развертывание глубоко эшелонированным ударным порядком на западной границе СССР, когда удар пришелся по ней, почти готовой неудержимо катить «революцию» до самого Атлантического океана. Отсюда и большое количество военнопленных в первые несколько недель, а также добыча огромного количества наступательной техники, непригодной для обороны.
@@OW-cd5gmdas kann ich Ihnen nur zustimmen ...meine Mutter(70) erzählte mir auch , dass russische Kinder sie ständig beschimpft haben als "Faschisten" und sogar verprügelt von russischen Kinder nur weil man "deutsch" war !
@@dittmannrudolfrohr2149 Вы врете! Переписываете историю! Нет! Мою белорусскую бабушку немцы чуть не сожгли заживо! И еще живы люди Блокадного Ленинграда! Пересмотрите материалы Нюрнбергского трибунала. Кровь стынет. Восточные земли и ресурсы хотела гитлеровская Германия.
Ich bin 1994 mit 15 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Deutschland ist meine Heimat geworden . Ich finde schön dass solche Beiträge gibt, aber damals wo ich in die Schule in Deutschland kam wurden deutsche Mitschüler nicht informiert was wir sind und warum wir hier sind und somit waren wir als Russen bezeichnet . Politik hat damals versagt und die deutsche Bevölkerung nicht aufgeklärt wer Russland Deutsche sind. Die Aufklärung findet meiner Meinung viel zu spät statt, jetzt nach fast über 30 Jahren wo die meisten sich integriert haben. 😢
Zu den Zwangsdeportierten gehörten meine Großeltern. Brüder meiner Oma kamen in Arbeitslager, andere sind nach Sibirien verschleppt worden. Meine Großeltern sind 1940 geflohen. Oh, es gäbe noch viel zu erzählen. Bis heute wollte kaum etwas davon wissen.
Ich sage dazu: die wurden lieber den Prospekt von Aldi diskutieren, das ist das was Menschen interessiert😅 tut mir leid für solche Humor. Es interessiert meistens Menschen, der älteren Generation, die aber auch etwas mit der Geschichte sich auskennen und sich fur die Geschichte interessieren
Vielen Dank für den Film. Auch in meiner Familie gab es keine männlichen nahen Verwandten. Ich hatte nur Uroma und Oma. Als sie deportiert wurden aus der Ukraine nach Kasachstan war meine Oma 12 Jahre alt. Sie hat schnell kasachisch geleent, um mit den einheimischen zu kommunizieren.
@user-kf2bd1ct4tDie ruZZischen Werte sind Folter, Vergewaltigung, Verschleppung von Kindern und Mord - wie man gerade in der Ukraine ganz genau sehen kann. Sorry, wenn diese Wahrheit jemanden weh getan hat, aber ist nun einmal so! Slava Ukraini!
Ich bin nur am Leben weil mein Opa die Arbeitslager in Kasachstan, die Winter, den Hunger, die Krankheiten überlebt hat. Jetzt mit 98 gestorben. Starker Mann 💪
Ich mag die Russlanddeutschen als Deutscher selbst. Ich ging das erste mal 1991 in Kindergarten und da waren schon die Russ.deu. Kinder mit mir zusammen weiteraufgewachsen. Auch in der Schulzeit ein ganz Normales Verhältnis zu ihnen gehabt bis heute. Nie mit dem Finger auf sie gezeigt und du russki dies oder das im Gegensatz zu anderen. Weil sie einfach Korrekt waren zu mir und ich zu Ihnen. Mir wurde auch nie was geklaut oder mich verhauen wie über die Leute schlecht geredet wurde bzw. dargestellt.
ich habe hier das Gegenteil erlebt angefangen bei Rücksichtslosigkeit als Nachbarn , sehr aggressive Kinder meinen Kindern gegenüber da hat Gewalt eine Rolle gespielt . Man muß sich beschimpfen lassen als scheiß Deutscher . Ich könnte da ein ganzes Buch schreiben. Kenne genau 3 russisch-deutsche Familien die wirklich ok sind . Wir haben hier auf Grund dessen das hier sehr viele Spätaussiedler aus Russland und Rumänien ( wir hatten ein großes Übergangslager hier ) . Auch div Geschäfte die auf diese Kundschaft ausgerichtet sind . Ich bin da mal eine kurze Zeit ganz gerne wegen dem Tee reingegangen. Habe dann aber festgestellt wenn man kein russisch spricht wird man ignoriert und wenn man Pech hat kann man an der Kasse auch warten bis die russisch-deutschen Kunden dran waren , ich gehe da sicher nicht mehr hin .
Meine lebende Urgroßmutter stammte aus der Wolga Deutschen Republik. Ich selbst aus Omsk. Lebe seit 2001 in Deutschland und sprechen immer russisch zuhause. Sehe mich als Russe, aber nach 20 Jahren bestens integriert und deshalb auch Deutscher.
Wir sind 1987 von Kiergistan nach Deutschland gekommen, da war grad 5 Jahre alt. Für mich fühlt es sich komisch an, wenn jemand zu mir Russe sagt, weil ich mich nicht als Russe fühle. Ich fühle mich mehr als deutscher, aber auch irgenwie wie ein Zigeuner der keine Heimat hat aber im Grunde genommen fühle ich mich wie ein Weltbürger, international. Born in the U.S.S.R, Made in Germany, fine tuned in Australia ;-)
Mein Ehemann heißt Gert Alexej, ehrlich, fleißig und normale Bürger seit 1990jahr. Seine Vorfahren aus Rosovka Kasachstan. Gesundheit Erfolg und alles gute für ihm.
Hallo, ich bin Russlanddeutscher geboren 1987 in Kasachstan. Leider ist es in meiner Familie so dass viel verklärt wird, neulich habe ich auf einer Feier an einem Nachbartisch miterlebt wie mein Vater (Jahrgang 66) von Früher erzählt hat, da meinte er >>dass die deutschen umgesiedelt wurden von den Sowjets
@isansibar253 Hallo, es gibt genug Beweise und Zeitzeugen, die heute immer noch leben. Ich glaube sehr wohl dass sich Kinder an ein solch einschneidendes Erlebnis erinnern. Warum sollte sich mein Opa sowas ausdenken? warum behaupten Sie dass mein Opa gelogen hat? zumal es sich mit der Geschichte meiner Verwandtschaft deckt, auch meine Oma war eine Russlanddeutsche.
Es ist ein herz zereissendes Zeichen der Arroganz, wie wir Deutschen unsere Brüder und Schwestern empfangen haben. Viele sind deutscher, als die meisten "Deutschen". Meine Erfahrungen mit Wolga-Deutschen sind mein bester Freund aus Kindheitstagen, Herzlichkeit und eine sehr hohe Arbeitsmoral! Liebe Grüße an alle Wolga-Deutschen, danke dass ihr zurück in die Heimat gekommen seid! :)
Bin in Sowjet Union, in Donezk geboren. In der Nachbarschaft hatten wir einige deutsche Familien und mit allen von denen waren wir gut befreundet. Ich weiß nicht, ob sie sich damals nicht wohl und fremd fühlten. Ich habe nichts davon gemerkt. Ganz im Gegenteil. Aus meiner Sicht war das eine tolle Zeit (1970-1995) und wir haben keine Unterschiede gemacht, weil wir alle einfach Russen waren. Zum Glück.
@B Jawohl General, Donezk ist WIEDER russisch! Ein großer Dank an die dummen Politiker des Westens🤣🤣🤣. Drehen Sie sich um die 360° (baer-bock), dann geht es Ihnen vielleicht besser🤪!
Mein Ehemann von früher, seine Vorfahren kämmen auch aus Rosovka, Kasachstan., Es berührt mich sehr. Oma von meinem gezeigten Mann,gesagt. Ich verlasse mein zu Hause nicht, lieber sterbe ich. Und das hat sie getan,drei Tage bevor alle fahren müssen.
Der Beitrag ist wirklich sehr gut. Ich bin mit 18 nach Deutschland gekommen, ich bin Migrant, aber meine Kinder die hier geboren sind, haben nicht einmal das. Das finde ich schade. Ich liebe Deutschland und bin super dankbar hier zu Leben und hoffe das die Doku etwas besser verstehen hilft. Danke
Ich komme aus Syrien und habe mittlerweile deutsche Staatsangehörigkeit und bin stolz darauf, aber habe niemals Gedanken gehabt, ob ich Syrer oder Deutscher bin oder im Kopf Konflikte hatte. Ich lebe gern in Deutschland und halte mich an Gesetze und mache meine Arbeit und habe Loyalität für Deutschland . Die Anerkennung und Zugehörigkeit schafft man selber aus meiner Sicht . Man muss sich nur in der Gesellschaft anpassen, egal wo man ist, ich meine in welchem Land ist. Man muss nur als Mensch leben ohne was warum wieso und wie. Die Heimat ist wo man lebt und nicht wo man geboren wurde, denn der Ort wo ich geboren wurde war nicht meine Entscheidung, aber es ist meine Entscheidung wo ich lebe und mit wem.
Bin auch russlanddeutsche,seit 30 jahr lebe mit meiner Familie im Deutschland. Haben hier uns gut integriert und eingelebt.im russland sind noch ferwanden und freunden geblieben.ich liebe auch russland,dort haben wir auch mit allen in frieden gelebt.wil auch nichts schlechtes erzehlen,damals war die Politik schlecht.ich möchte das russland und deutschland in frieden leben.wir deutschen und Russlands Völker müssen in frieden leben.
Meine Eltern sind 1990 von Russland nach Deutschland gekommen. Sie haben in einem kleinen Dorf namens Sameletjonowka Gebiet Omsk gelebt. Ich bin 1991 in Deutschland geboren. Ich finde die Geschichte sehr interessant. Ich habe gerne die Geschichten von meinen Großeltern gehört. Solche Beiträge sind Klasse. Wenn ich schon die nette Alte Dame am Anfang sprechen höre, erinnt Sie mich an meine Großeltern. Gerne mehr sollche Beiträge 👍.
Ich wünsche allen ein friedliches gemeinschaftliches zusammenleben. Bleibt gesund.
Schöne Grüsse aus Schwäbisch Hall ✌️
omsk
Gruß aus Crailsheim Nachbar!
Bin auch in Omsk geboren 🥰
@@wert_xy Bin auch aus Crailsheim, Grüße nach Schwäbisch Hall und meinen Crailsheimer Nachbar!
Здесь в Германии никакая культура роли не играет,живёте просто и живёте, на сегодняшний день вообще непонятно что происходит…похоже возрождение фашизма
Ich als deutsche in Kasachstan geboren, bin sehr dankbar diesem Land. Da ging ich in die Schule, da heirate ich, da kamen meine Kinder auf die Welt. Zu Hause nur deutsch
gesprochen. In meinem Personal Ausweis den ich mit 16ja bekommen habe - als nationalität- stand (deutsch). Also ich wünsche mir das in deutschland in den Geschichten Bücher mal endlich von denn deutschen aus der Sowjetunion aufgeklärt wird --wer wir sind, dan klappt auch das zusammen leben besser.
Sollte in den Schulen gezeigt werden. Viele Kinder sind hier auf die Welt gekommen, bezeichnen sich aber als Russen ( oder werden so bezeichnet, auch von Lehrkräften). Die Unkenntnis oder mangelnde Erzählung der eigenen Geschichte macht sich hier bemerkbar.
Es könnte doch jeder auch selbst darüber aufklären!!
So, wie es viele andere tun. Ich bin kein Russe, sondern Russlanddeutscher….
ich bin kein Albaner, sondern…
Ich bin zwar dunkelhäutig, aber kein Afrikaner…
Bzw ich bin aus Afrika, sehe aber aus wie…
Wo ist das Problem? Gibt es Zweifel, klärt man auf! Ist doch auch spannend…
Ich selbst bin wohl aus 4./5. Generation Italiener…weil…
Aber nö, viele ließen sich dann lieber als Russen bezeichnen, haben es so geschluckt, bzw fanden es wohl auch so in Ordnung!
Erst in den letzten Jahren wurde es wichtig…nur sehe ich es nicht unbedingt als Versäumnis der Schulen und der Aufklärung darüber…denn ich wusste darüber doch zB auch schon sehr früh, als ich 15/16 war…
Man unterscheidet sich in den meisten Fällen (Gott sei Dank) trotzdem von den normalen BRD Deutschen im Charakter.
Dabei mussten sie alle so viel durchmachen. Inklusive Tod, Folter Und Zwangsarbeit. Einfach nur weil es deutsche waren.
Und hier wird man nicht mal als das anerkannt wird für man damals erschossen wurde. 🤷🏻♂️
So traurig... 90% von denen, denen ich das klarstellen wollte, waren ignorant und haben nicht mal richtig zugehört. Hat die einfach nicht bt gejuckt.🤷🏻♂️😔
Das passt schon so alles. Weil die einfach nur Russen sind.
Und wieviele gibt es gemischten Familien die her gekommen sind ? Ganz Deutsch sind die Kinder nicht mehr. Ich bin selbst aus Russland, meine Mutter Russlandsdeutsche mein Vater Russe. In meinem Fall der keine Ausnahme ist, ist es so das wir schon mehr Russen sind als Deutsche, haben zwar deutsche Wurzeln aber Deutsch sind wir nicht mehr. Ja es gibt solche die so zusagen "ihr Blut rein gehalten haben" ist aber heutzutage nicht mehr die Mehrheit, meistens sind es gemischte Familien
Wenn ich an das Leben meinen Großeltern und Urgroßeltern denke, muss ich weinen . Die armen Menschen, was sie alles erlebt haben.
Auch Schlesier und Ostpreußen in der Familie?
@@dittmannrudolfrohr2149
Absolut. Es sind sehr inspirierende Familiengeschichten, die das Potential haben, die heutige Jungend zu prägen. Wir sollten unsere Geschichte nicht vergessen und an die Kinder weiter geben.
Давайте никогда не будем забывать, что операция «Барбаросса» была упреждающим ударом, который застал Красную Армию врасплох, поскольку миллионная армия собиралась сформироваться в глубоко эшелонированный атакующий строй и должна была донести революцию до Атлантики.
Отсюда большие потери людей (миллионы военнопленных всего за несколько недель) и материальных средств (в основном непригодных для обороны СУ, типа колесных танков)...
1939 год. Война, у которой было много отцов.
Waren sie Gefangene der Konzentrationslager der Nazis in Deutschland?
Ich bin in 2000 mit meinen Eltern, damals 17. jährige, aus Kasachstan nach Deutschland ausgewandert. Daheim wurde immer auf Deutsch gesprochen. Wir haben uns immer als Deutsche angesehen, für meinen Opa, leider hat nur er allen von meinen allen Großeltern nach Deutschland geschafft, immer gemeint, dass Deutschland unser Heimatland sei und so wurden wir auch erzogen.
Hier in Deutschland wurden wir als Russen bezeichnet, und als ich in der Ausbildung war, musste ich einen Referat in Fach Deutsch halten, Thema war egal. Da hab ich als Thema die Aussiedler -Russlanddeutsche genommen.
Ich muss sagen, meine Klassenkameraden waren erstaunt und sprachlos, keiner davor hat sich überhaupt irgendein Gedanke darüber gemacht, woher der Russlanddeutsche kommt und warum die so genannt werden. Einige wollten danach mein Referat kopieren und daheim den Eltern zeigen bzw. noch mal lesen. Der Lehrer hatte auch zugegeben, dass er darüber nichts wusste.
Jetzt wenn meine Kinder fragen warum die als Russen bezeichnet werden und ob die Russen sind, obwohl sie auf Russisch nicht sprechen können, sag ich, dass sie( meine Kinder) 100%tige Deutsche sind, und nicht nur, weil sie in DE geboren sind. Und nur der Unwissende einen Spätaussiedler/Russlanddeutschen als Russe bezeichnen würde.
Und man muss sich nicht nur auf Schule/Lehrer verlassen und hoffen, dass die den Kindern was beibringen können, man kann auch selber was für die Aufklärung tun.
Und übrigens, ich habe meinen russischen Vornamen zu dem deutschen Nachnamen bei der Einreise nach DE, trotzt Empfehlung dies zu ändern, als Erinnerung an meine Oma behalten, sie hieß nach der Heirat mit meinem Opa genau so, wie ich.
Dein Beitrag ist sehr schön, danke ❤
Sehr schöner Beitrag.
Ich kann mich noch erinnern, wie in den 1990er Jahren alle möglichen Vorurteile gegen Russlanddeutsche grassierten. Es strömten damals ja ungefähr zwei Millionen Menschen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion nach Deutschland und nicht wenige von ihnen konnten kaum noch Deutsch sprechen.
Man darf aber nie vergessen, dass diese Spätaussiedler bzw. deren Vorfahren unschuldige Opfer des Krieges gewesen sind. Bei Auflösung der Sowjetunion zählte die Statistik beispielsweise etwa eine Million Deutsche in Kasachstan. Ihre Vorfahren waren unter Stalin dorthin deportiert worden, wobei Hunderttausende ums Leben gekommen sind und die Überlebenden jahrelang größtenteils ein elendes Leben mit Zwangsarbeit und Hunger zu erdulden hatten. Diese Menschen mussten für die Verbrechen der Nazis, an denen sie selbst keinen Anteil hatten, bezahlen. Ihr einziges Verbrechen war, dass sie Deutsche waren. Es war daher ein Gebot der Moral und des Anstands, dass sich Deutschland um diese Menschen gekümmert und sie aufgenommen hat.
Insgesamt muss man auch sagen, dass die Aufnahme und Integration der Russlanddeutschen überwiegend eine große Erfolgsgeschichte gewesen ist. Diese Menschen haben sich nicht ausgeruht und darauf gewartet, dass sie vom Staat alimentiert werden, sondern haben mit Fleiß, Disziplin und Tatkraft selbst ihr Leben in die Hand genommen und ihr Leben hier erfolgreich neu aufgebaut. Darauf können sie zu recht stolz sein.
O ja, heutzutage als Russe bezeichnet zu werden, gleicht einer Beleidigung! Dagegen muss man vorgehen! Nicht mal die Orcs möchten mit den Russen was zu tun haben!
Im Geschichtlichen Unterricht wird vieles aus dem 2. WK berichtet. Jedoch vergisst man leider sehr oft die Menschen aus Russland/Schlesien/Pommern. Schön das ihr endlich wieder zu Hause seid. Eure Familie hat vieles erlebt was man niemals vergessen darf.
Mich schmerzt es immer wieder solche Dokus zu sehen, aber es ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Danke ❤.
Eltern kamen 1995 - Mutter Russlanddeutsch, Vater Russisch. Obwohl ich hier geboren wurde (1996) war ich in der Schule immer der Russe. Aber es ist ehrlich gesagt schon fast egal, wer ist in Deutschland überhaupt noch "echt" deutsch? Hauptsache wir leben hier friedlich miteinander und leisten unseren Beitrag.
Danke für Deinen Beitrag. Ich war bis 2006 als Deutscher in der Mittelschule (Realschule) - uns wurde nie gesagt, woher die Russlanddeutschen kommen. Keine Aufklärung der Geschichte. Für uns waren das alles Russen, die jetzt hier bei uns sind.
Es gab auch ein "Russenzimmer" in dem die Integrationsstunden stattfanden. Jahre später habe ich gemerkt, dass die Russlanddeutschen diejenigen sind, auf die man sich im Leben am meisten verlassen konnte. Einer von Ihnen ist leider viel zu jung mit 35 Jahren verstorben. Ich war auf seiner Beerdigung. So kann das manchmal laufen... Ruhe in Frieden Gregor.
Der Gastarbeiter der 60 Jahre hier lebt ist mehr DEUTSCHER als IHR sogenannten Russland Deutsche.
Kenne sehr viele von Deiner Sippe die hier seit Jahren leben aber nix verstehen ich russisch sagen sie. Aber Rente etc kassieren verstehen sie.
Armes Deutschland hat nur Untergang verdient zum Wohle des Weltfriedens.
Weil ihr Russen seid.
Man, meine Kinder sind auch hier geboren Ende 90er. Sie können kein Russisch, waren nie dort, aber die Lehrer haben ihnen Etiketten aufgeklebt. So ist es, dass die sich nicht als Deutsche empfinden. Hier geboren, aufgewachsen, deutsche Namen, kein Akzent, ethnisch deutsch, blauäugig, blond. Zu Hause immer auf Deutsch. Kein TV aus Russland. Traurig. Schon in der Schule nur mit Jugos als Freunde, auch jetzt fühlen sich unter Migranten am besten.
@@thomasl7858Autounfall?
Danke für den Beitrag. Ja, es wäre gut, wenn mehr davon in den Schulen behandelt und in der Öffentlichkeit berichtet würde.
Es gibt sehr unterschiedliche Russlanddeutsche. Meine Vorfahren sind schon im 18. Jh. an die Wolga und im 19. Jh. weiter in den Kaukasus gezogen. Mein Vater hat 1941 die Deportation als 13-jähriger erlebt.
Wir waren uns immer schon unserer Identität und Geschichte bewusst. Meine Muttersprache ist von Anfang an Deutsch gewesen, ich kam als Teenager Mitte der siebziger Jahre nach Deutschland. Ich habe hier nicht einmal ein Schuljahr wiederholen müssen, bin einfach weiter zur Schule gegangen, habe Abitur gemacht und studiert. Deutschland ist mein Land, und ich bin unsagbar dankbar dafür, dass ich hier leben darf und mich hier über meine Kinder neu verwurzeln konnte. Mein Sohn hat meinen Vater aus seinem Leben erzählen lassen und sechseinhalb Stunden Videoaufnahmen davon gemacht. Ein unbezahlbarer Schatz!
Dann musst ja auch du besonders traurig sein, dass jetzt die Deutschen ihr Land erneut komplett zerstören.
Sehen Sie, Rußland hat die deutsche Kultur nie verboten,
Da kann ich nur zustimmen 🙏
@@neljaknaus6789 wie kommst du darauf, wer hat das behauptet?
@@neljaknaus6789Nie verboten? Aber die deutschen Menschen enteignet, deportiert und umgebracht.
Vielen lieben Dank für die tragische Geschichten. Respekt für junge Leute, die diese Geschichte von Russlanddeutsche kennen gelernt haben und weiter erzählt. Dankeschön !!!!
Meine Vorfahren haben eine enliche Geschichte.
Bin geboren in Kasachstan. Zu Hause nur Deutsch geredet, in der erste Klasse mußte ich erst mal russisch lernen. Die Oma hat eine
Bibel gehabt die in einem Verlag in Berlin gedruckt wurde. Das war was besonders. Am Sonntag kamen deutsche Leute zu uns- die Fenster wurden verdunkelt und die haben leise gebetet und gesungen.
Alles verheimlicht. Ich war so stolz auf meine Oma weil sie hat den Ton angegeben. Danke für das Video. Das Thema müßte man in deutschland mehr Präsenz geben.
Besonders etzt wäre gut für unsere Demokratie in Deutschland.......
Waren das evtl. Mennoniten? Weil meine Uroma vor 35 Jahren in Kasachstan sich auch mit einer Bibel mit ihren damals Bekannten traf und zusammensaß.
Maria Krieger, Euere Demokratie 😂😂😂😂 Wo siehst du Demokratie in BRD bitteschön 😁 und noch dazu Euere. 😮
Starke Oma Gott schütze euch jetzt seid ihr in euer Heimat und ich hoffe das unsere Heimat wieder so schön ist friedlich wird wie es einst war
1zu1 das gleiche hat mir meine Oma auch erzählt
Protestanten ?
❤das ist ja exakt die Geschichte meiner Vorfahren, sogar die Abwanderung Richtung Kanada Anfang des 20ten Jahrhunderts hat es bei uns gegeben.
Dito 🤝
Am meisten "Russland Deutschen" sind Aschkenasen. Mus man mit Lügen aufzuhören. Warum Aschkenasen immer lügen?
Viele deutsch Kanadier haben Russland Deutsche vorfahren
Mein Name ist Albert Schneider und ich bin Deutscher. Vor 13 Jahre bin ich von Kasachstan nach Deutschland gekommen. In Deutschland hatte ich mich sehr gut integriert. Ich bin 23 Jahre alt. Ich mag Deutschland , das mein Heimatland ist. Schöne Grüße aus Nürnberg 🇩🇪
Von den Deutschen wird bald nicht mehr viel übrig sein in Deutschland.
Normal wir sind ja auch iwo Deutsche 😁
Schöne Grüße aus Groß Deutschland ❤️🔥👍
Bleiben Sie gesund und gestalten Sie ihr Leben wie es ihnen gefällt. Alles Gute - auch aus Nürnberg.
LG aus Frankfurt❤
Eine informative Dokumentation.
Vielen Dank.
Olga und Ksenia meinen besonderen Dank- zwei so sympathische Damen!
pitzi-ki1jz
Eine grundverlogene Berichterstattung !
Unsere Geschichte ist traurig, meine Großeltern haben viel durchmachen müssen. Ich bin denen so dankbar für alles.
Meine uroma wurde mit meiner Oma nach Sibirien deportiert. Immer wenn wir Kinder nicht essen wollten hat die horrorgeschichten ausgepackt von wegen kinder die sich due Finger abgenagt haben. Es war der Rote Terror der unzählige Menschen getötet hat mit unter ne ganze Menge meiner vorfahren.
Meine uroma hatte 13 kinder 10 durch hunger gestorben
@@edja8644откуда твоя бабушка? Из Ленинграда?
@@Chaser_26 а может из Сталинграда? А может из одной из тех деревень, которые нaxpeн подчистую сожгли их предки-фашисты?
Russland Deutsche - ein Leben nicht zwischen, sondern MIT zwei Kulturen!!!
So sieht's aus
Das ist ja richtig gesagt!
So empfinde ich es auch. 👍
Stimmt
Und so wahnsinnig unterschiedlich sind diese beiden Kulturen letztlich auch nicht.
Gerne mehr. Bin selbst Russlanddeutscher und habe immer sehr neugierig zugehört wenn meine Großeltern von ihrem Leben in Kasachstan oder den Geschichten ihrer Großeltern in Saratow erzählt haben. Nach eingier Recherche bin ich zusätzlich auf die vielen anderen deutschen Minderheiten gestoßen und seitdem fiel mir auf, dass die Vorfahren vieler Deutscher die ich kennengelernt habe aus dem rumänischen Raum oder polnischen Raum hergezogen sind. Die Nachfahren dieser Siedler wissen wenig bis garnichts über ihre Vorfahren, halten sich selbst teilweise für Rumänen oder Polen obwohl sie deutsche Nachnamen haben und keiner ihrer Eltern oder Großeltern auch nur eine dieser Sprachen spricht. Das finde ich sehr schade. Von daher gerne auch mehr zu den Leidensgeschichten anderer deutscher Minderheiten der letzten 100 Jahre. Rumäniendeutsche, Karpatendeutsche etc.
Genau heute vo 33 Jahren nach Deutschland gekommen. Werd von Kollegen, Kunden auch noch als russin genannt. Manchmal wehre mich,manchmal denke mir mein Teil. War in der Sowjetunion stolz Deutsche zu sein, genauso wie auch jetzt. Fühle mich Daheim. Unsere Enkelkinder lernen sogar das hessische Dialekt was wir mitgebracht haben.
Das ist die Geschichte auch von meinen Vorfahren. Wir sind Anfang 1992 aus Sibirien nach Deutschland gekommen. Oma und Opa haben den Lebensabend in Frieden und Freude verbracht, mein Vater darf seine Rente jetzt genießen, ich bin sehr dankbar ❤.
Bedauerlicherweise ist dies, insbesondere bei aktuelleren Flüchtigen nur sehr selten.
So kann "Migration" sicher gelingen.
@@آدمیزاد42 Leider ja. Die meisten Menschen empfinden keine Dankbarkeit und nehmen alles als selbständig.
Wer in der UdSSR geboren wurde, wird niemals als Deutscher anerkannt! Deutschland wird von Faschisten regiert!
Sibirien. Also waren eure Vorfahren vermutlich Wolgadeutsche, die Anfang der 40er Jahre von Stalin "umgesiedelt" wurden, stimmt's? Ich habe einen Arbeitskollegen, bei dem es so war. Die Wolgadeutschen bauten sich in Sibirien eigene kleine Dörfer auf, wie in seinem Fall "Hoffnungstal"
@@pat_murebeilnicht umgesiedelt sondern deportiert!!!
Die Familie meines Partners ist Russland-deutsch. Ich bin sehr dankbar wie viel mir diese Familie anvertraut, ebenso schrecklich was diese Generation miterleben musste..
Meine Kinder sind mit den Einheimischen verheiratet, wir haben Enkelkinder. Ganz tolle Menschen haben wir getroffen. Wir verstehen uns sehr gut. Ich, als Oma, 71, bin sehr zufrieden.
Leider hat der Ukraine-Krieg alte Wunden aufgerissen. Warum? Ich dachte, ich habe das Trauma überwunden.
Wir haben in unserer Verwandschaft Russen und Ukrainer. Ein Tag tröste ich Ukrainerin, den anderen Tag die Russin.
Es ist schwer das alles zu ertragen.
@@DeutscheausKasachstan Sie können aber sehr gut mit den Medien umgehen, dass Sie hier Kommentare schreiben.
@@bagadin3098 und was hat diese Bemerkung mit der Aussage der Frau zu tun? Oder mit dem Beitrag der DW?
Haben Sie vergessen, im welchen Zeitalter wir leben? Man kann auch mit 71 Jahren ein Kommentar auf RUclips schreiben… nur so am Rande…
@@DeutscheausKasachstanalle Russen ins Gefängnis
@@DeutscheausKasachstan wozu die Russen trösten ? Diese haben ca. 20 Jahre lang darauf hingearbeitet, Absch*um der Welt zu sein ....
Freut mich wirklich vom Herzen, dass Ksenia sich als Deutsche und als Teil dieser "Gemeinschaft" fühlt. Ich lebe nun seit knapp 25 Jahren in diesem Land und habe mich keinen einzigen Tag aufgenommen gefühlt. Dazu kommt noch dieses unglaubliche "Heimweh". Ich weiß gar nicht, ob man es so nennen kann, aber immer wenn ich von Zuhause spreche, meine ich nicht Deutschland. Alles Gute jedem, der es geschafft hat hier anzukommen und viel Glück denen, die es weiterhin versuchen.
Ich glaube Sie sind da nicht allein. Meine Eltern kamen nach Deutschland für eine medizinische Behandlung. Ein altes deutsches Paar ebenfalls aus Kasachstan haben darüber irgendwie erfahren und haben meine Eltern gefunden und besucht und haben geweint, weil die könnten sich kulturell nie wirklich integrieren und haben das Dorf und Freunde in Kasachstan vermisst. Die sind nach 50 nach Deutschland umgezogen. Wahrscheinlich ist es einfacher wenn man in einem jüngeren Alter umzieht.
@KingAndre. Mir geht es genauso. Mit 4 nach Deutschland gekommen. Mit 22 Deutschland wieder verlassen.
Es ist eine Tragödie, die lange verschwiegen wurde! Man sollte mehr darüber sprechen!
Mit Russland Deutsche in Amerika. Mit Deutschland Deutsche macht es keinen Sinn.
Ich hätte an Stalins Stelle den deutschen ebenfalls misstraut und das sage ich als Russlanddeutscher. Erster WK, dann der Führer mit seinen Aussagen, das Buch Mein Kampf das gegen die slawischen Völker hetzt und diese als Untermenschen hinstellt. Es ist die Schuld Deutschlands das man uns Russlanddeutschen in der Sowjetunion misstraut hatte und es Anfeindungen gab. Wäre ich ein Russe der seinen Vater oder Großvater durch die Wehrmacht oder Waffen SS verloren hätte, würde ich wahrscheinlich auch nicht viel von den deutschen halten. Es ist eine Wunde die Zeit braucht um zu verheilen.
Traurigerweise ist das heutige Deutschland kein Stück besser, hilft den USA erst den Maidan in der Ukraine anzuzetteln, erkennt die Bandera Ukrainer als Übergangsregierung an und nun unterstützt es die Faschisten und liefert sogar Waffen und Panzer an die Ukraine.
Ich habe langsam wirklich die Nase voll davon. Wann wird Deutschland endlich zur Besinnung kommen und damit aufhören sich überall einzumischen. Wenn es zum Krieg kommt kämpfe ich für Russland den hinter den steht die Wahrheit und Deutschland als Teil der NATO ist leider zum Mittäter geworden der den größten Kriegstreiber unterstützt.
Nein alle nach Russland abschieben und gut ist
Да, трагедия. Так стоит упомянуть и тот факт, что немцы были не военнобязанными, освобождены от воинской обязанности, получили в безвозмездно в пользование огромные территории чернозема и в придачу русских рабов. Назовите ещё страну, где так не справедливо обошлись с коренным народом? Это было очень жестоко по отношению к русским.
@@ИринаИванова-б5ы9д где можно почитать про рабов.
Mein Vorfahre war der erste deutsche evangelische Pastor in Russland, auch von Katharina der Großen aus Hessen hergeholt. Seine Enkelin hat aber bereits einen gebürtigen Russen geheiratet und seitdem (Ende XIX Jhd) wurde in der Familie wohl kein deutsch mehr gesprochen. Wir kamen 2002 nach Deutschland, da war ich 8 und mein Bruder 3. Er fühlt sich, glaube ich, komplett deutsch, ich habe mich jedoch nie wirklich einleben können und habe das Land mit 17 Jahren wieder verlassen (lebe mittlerweile wieder in Russland). Obwohl ich akzentfrei deutsch spreche und ein Gymnasium besucht habe. Ich bin Deutschland dankbar, dass ich nun vier Sprachen beherrsche (ich habe ein Gymnasium mit sprachlichem Zweig besucht), bin aber trotzdem froh wieder in meinem Heimatland zu sein. Die Geschichte der Russlanddeutschen ist sehr schwierig und tatsächlich sehr divers.
Komisch, dass Ihre Familie nach Deutschland auswandern durfte, wenn mal ein Vorfahr vor über 250 Jahren ein Deutscher gewesen ist. Und kein Wunder, dass Sie sich als Russin empfinden. Sie sind ja auch eine (nicht böse gemeint). Ich wünsche Ihnen einen friedlichen Himmel über dem Kopf. Sie kommen auf dem Bild sehr sympathisch rüber.
Sehr wichtiger und sehr interessanter Beitrag. Leider momentan sehr angespannt. Ich hoffe auf das beste für alle 🇩🇪🇷🇺🇺🇦🇰🇿
Ich wurde in Russland geboren, bin aber in Deutschland aufgewachsen, ging hier zur Grundschule, Gymnasium, Universität. Die Deutschen sehen mich als Russin an, wenn sie mich besser kennen, sagen sie zugleich oft Sätze wie „Du bist deutscher als die meisten Deutsche“. Das finde ich in Ordnung, ich finde es nicht schlimm zu diesen beiden Ländern zu gehören :) Mein Herz gehört eher Deutschland, ich bin hier nun mal groß geworden, ich mag aber auch die russische Kultur, die Küche, die Russen als Menschen und deren Humor. Ich finde, dass ich privilegiert darin bin, zu zwei Kulturen und Ländern gleichzeitig zu gehören, beide Sprachen auf dem Niveau der Muttersprache zu sprechen und sich in beide Völker einfühlen zu können. Das ist mehr als großartig :))
Nur dann inakzeptabel, wenn Russlanddeutsche den russischen Eroberungskrieg und Völkermord gegen die Ukraine gutheißen und russische Propaganda inhalieren
@@Andreas_NordNordwest Menschen, die Ihre persönliche Meinung zum Ukrainekonflikt nicht teilen, finden Sie also "inakzeptabel"?
@@dieterweise4793einen eroberungskrieg zu rechtfertigen ist schon ziemlich uncool... Menschen zu töten um Land zu gewinnen, uff...
Mit Ihnen ist alles in Ordnung, hört sich nach gesundem Leben und gesunder Psyche an.
Aber das sind mindestens Deutsche😂 und sie werden uns bereichern.
Meine Oma hat mir Geschichte erzählt 😢😢😢und jedes Mal hat sie geweint. Wir sind froh in Deutschland zu leben. ❤❤❤ hier ist unsere Heimat und hier fühlen wir uns wohl
Ich als spätaussidler Rumänisch-Deutscher wohne hier mit meiner Familie seit 14 Jahren. Haben uns sehr integriert wir sind alle froh dass wir hier Arbeit haben.. und sind alle sehr froh drüber. In Rumänien sind wir deutsche und hier sind wir rumän. Das ist manchmal traurig.
Diese Frage beschäftigt mich schon lange. Mir ist es heute nicht wichtig, wo der Mensch sich "national" zuordnet. Wichtig ist ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Geben und nehmen. Heute gibt es viel Rassismus gegen Deutsche, das ist mir unbegreiflich. Ich halte die deutsche Gesellschaft derzeit für überfordert.
Wie kann man Menschen einordnen? Und ist diese nötig?
Okay, ich habe Kollegen aus Rumänien, und hab nur durch Zufall erfahren, dass sie ursprünglich aus Rumänien kamen. Ehrlich gesagt ist mir die Herkunft aber egal, Mensch ist Mensch🤷
Es muss egal sein..
Sind sie ein Siebenbürgen Deutscher?
Ja dann muss man sich auch als deutsch vorstellen und nicht als Rumäne das machen oft die russdeutschen
Sehr interessanter Beitrag. Ich kam mit 4 Jahren 1993 nach Deutschland. In der Schulzeit wurde ich häufig negativ betont als Russe bezeichnet. Dabei habe ich immer schon im Kindergarten Deutsch gelernt und gesprochen. Die Erzieherinnen und Lehrer waren zu der damaligen Zeit definitiv überfordert und konnten keinen besonderen Beitrag dazu leisten eine tolerante und faire Umgebung zum Lernen und Sozialisieren zu haben. Oftmals war man sogar im Zweifel einer Entscheidung der böse Russe. Heute kocht dieser Hass leider wieder auf, obwohl ich immer stets sage, dass meine Wurzeln in Deutschland liegen und ich mich auch immer als Deutscher identifiziert habe. So großzügig wie du Geflüchteten seit 5-10Jahren behandelt werden, hätte ich für die Russlanddeutschen gewünscht. Die RD mussten sich ihren Status über Generationen hier erarbeiten und behaupten. Es stimmt, dass man sich auch hier nicht immer in der Heimat fühlt, obwohl es die Heimat sein sollte. Danke für den Beitrag.
Was wir, vor allem unsere Eltern, nicht wussten, dass wir in ein feindliches System eingewandert sind, wo russische Sprache keiner, oder die Meisten nicht mochten.
Außerdem, aus unverständlichem für mich Gründen, hat man das Existieren von Deutschen in der UdSSR verschwiegen. Also, auch in dem demokratischen Land kann man lügen, vertuschen, tabuisieren ohne Rücksicht auf die Menschen.
Es ist mir 1989 aufgefallen, dass alle Sprachen wurden akzeptier, außer Russisch.
Außerdem interessierte ich mich, wie die Westdeutschen nach dem 2. .WK "erzogen" wurden. Ich wollte sie verstehen.
Zum Schluss sagte ich mir schon damals" Es gab kein Frieden mit Russland und wird es auch nicht geben."
Auch damals ,1989, ich war 36 Jahre alt, in den Medien hat man negativ über Russland gesprochen.
Sobald man über Russland sprach, änderte sich die Wortwahl.
Deswegen, die einzige Lösung war für uns aufhören, so schnell wie möglich, russisch zu sprechen.
Uber die Schule will ich gar nicht schreiben.
@@DeutscheausKasachstanSo wahr! Noch in die Neunzigerjahre hinein war die BRD zumindest bräunlich wenn nicht braun. Und der aktuell aufflammende Russenhass kommt nicht aus dem nichts. Die alten Vorräte sind immer noch nicht aufgebraucht worden…
Du hast. 100 % recht. Main Enkel ist hier geboren ist als Russe bezeichnet
Ihr habt alles in den Hintern geschoben bekommen vom Staat
Als meine Familie 1992 mit zwei kinder nach Deutschland gekommen ist, war es die vierte generation, die noch mal umgesidelt ist. Einmal meine vorvaren nach Ukraine umgesidelt (damals Russisches zarenreich) zwei mal weren es gezwungene deportation inerhalb Sowetunion. Und virtes mal freiwillig aus Kasachstan nach Deutschland. Deutschland bin ich sehr dankbar das es uns ermöglicht hat, sich in eine generation zu integrieren. Beide Kinder haben hier studiert und arbeiten. Wier können jetzt unsere Rente im eigenen Haus geniesen. Und es gibt nicht mer umsidlungen. Hier sind wier zuhause.
Vorvaren? 😂 Was ist das?
Vorfahren meint er
@@jaichweizz Danke, für die Korrigierung. 🙋🏻🌹
aber warum sind Ihre Vorfahren nach Russland umgezogen und nicht in Deutschland,in ihrem Heimatlansd gebleiben?
Wozu den Stress erleben?
@@НадеждаСоковнина-б2с Die Umsiedlung vor 200 Jahren war anderst als heute. Heute setzt man sich in Flugzeug und ist man im anderem land. Damals wohnten meine Vorfahren in Preußen. Das ist heutiges Polen Territorium. Siet so aus das die Eltern in großen Deutschen Familien nicht immer könnten eigenes Grundstück, eigenes Land wider teilen an eigene Kinder. Weill die selber nicht fiel hatten. Die Deutschen haben immer neue Kolonien gebildet, damit die nächste Generation Land zu leben hätte. Dazu kommt noch das im Laufe der Geschichte, die Grenzen einige Länder oder Imperien verschoben wurden. Und so mit sind meine Vorfahren Mitte des 18 Jahrhundert in Westen der heutigen Ukraine gelandet. Bei anderen Deutschen Familien war es auch andere Geschichte.
Ein guter Beitrag. Er erinnert mich an meine Arbeit mit den Spätaussiedlern, zusammen mit Jakob Fischer von der LMDR. Überzeugend hat er den Schülern und der einheimischen Bevölkerung die Geschichte der Deutschen aus Russland vermittelt.Intgration ist ein wichtiger Prozess, der sowohl von der aufnehmenden Gesellschaft als auch von den Neubürgern gestaltet werden muß. Für mich war diese Arbeit eine wertvolle Erfahrung; ich habe sie und diese Menschen geliebt ❤
bis heute. Ingrid Laatz
Das ganze , was hier besprochen wird ist nicht mehr aktuell. Viel mehr machen mir Sorgen die 34 Messer-Angriffe in Deutschland pro Tag, laut ZDF. Und die junge Leute, die Täglich sterben.....Die Rußland Deutsche sind hier kein Problem!!!! Macht lieber jetzt Sorgen um daß, was wirklich ein Großes Problem ist!!!!Wohin soll das ganze jetzt uns führen???!!!!
Ich kenne den Herrn Fischer zwar nicht persönlich, jedoch seine enorm wichtige Arbeit mit und für Russlanddeutsche. Das Gebiet in dem er geboren wurde, kenne ich aber persönlich und weiß daher, dass dort das Deutschtum gelebt wurde und die Assimilierung und Russifizierung der Russlanddeutschen weniger verbreitet war. Vielen Dank auch an Sie für diese wichtige Arbeit!
Vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit.
Meine Kinder sind mit den Einheimischen verheiratet, wir haben Enkelkinder. Ganz tolle Menschen haben wir 1989 getroffen. Wir verstehen uns sehr gut. Ich, als Oma, 71, bin sehr zufrieden.
Leider hat der Ukraine-Krieg alte Wunden aufgerissen. Warum? Weis ich nicht. Ich dachte, ich habe das Trauma überwunden.
Wir haben in unserer Verwandschaft Russen und Ukrainer. Ein Tag tröste ich Ukrainerin, den anderen Tag die Russin.
Es ist schwer das alles zu ertragen. Ich habe 2022 jeden Tag (!) nach den Nachrichten, die immer schlechter wurden, geschrieben, den Schmerz aufs Papier gebracht.
Danke für das Video.
Mein tiefsten Dank für den Film!
Berührendes Video... Vielen Dank!
Sehr berührend... ich bin selbst Russlanddeutsche und als Baby nach Deutschland gekommen. Meine Großmutter gehört wie Olgas Großmutter in dem Video zu der selben Abstammung. Ein anderer Teil meiner Familie ist russisch-multikulturell. Ich identifiziere mich als transkulturell, konnte das aber erst nach einem langen Prozess von Aufarbeitung so für mich begreifen. Viel Unterstützung in der deutschen Gesellschaft, vor allem in sekundäre Sozialisationsstellen habe ich nicht erfahren können. Vor allem in der Grundschule habe ich viel Ausgrenzung erfahren, von Schülern aber auch durch Lehrer. So auch im Verlauf später in höheren Klassen. "Die Lehrer werden es schon besser wissen", aber die Lehrer wussten es nicht. Woher auch? Wenn man "nicht auffällt"? "Nicht auffallen darf"? Immer etwas mehr geben, immer etwas besser sein, damit man auch ja mitkommt in der Schule. Sonst gibts Zuhause Ärger. Aber Unterstützung oder Verständnis, liegt das nicht auch in der Hand der Schule? Wenn ein Kind in der Regel 30 Stunden in der Woche in der Schule ist? "Andere" Russlanddeutsche oder multikulturelle Russen haben mich nicht wirklich in meinem Leben umgeben fernab von Familie. Als Kind super weird in 2 Welten aufzuwachsen, wenn man das Haus verlässt und das in einem Dorf, in dem sonst alles "gleich" aussieht, um das mal so zu sagen :D Dank all schmerzhaften Erlebnisse meiner Vorfahren und dem Umzug nach Deutschland habe ich heute ein "besseres" Leben, studiere als erstes in meiner Familie und leide keinen Hunger etc. und ich bin sehr dankbar dafür. Trotzdem musste ich immer mehr geben, um zu den 3% zu gehören, die es bis dahin geschafft haben. Und dennoch ist da ein Teil in mir, der sich tiefgründig alleine fühlt: Das Kind, dass das kollektive Trauma einer vorherigen Gesellschaft zu verstehen begreift und zusieht wie sich Familie und Landsleute in dem Integrationsprozess einer schleichenden Transformation hingeben. Und zum Anderen ist da das Erwachsene Ich: Entfremdet vom Geburtsland, durch Bildung und Erziehung in Deutschland entfremdet von der eigenen Familie auf einem langen Weg der Suche nach dem was Heimat bedeuten soll. Aber mit viel größerem wurde ich gesegnet: Resilienz, einem starken Willen und dem Wissen, dass Heimat kein Ort ist, sondern das was in Dir liegt. Und noch viel mehr. Ich ermutige wirklich jeden Menschen, sich mehr mit seinen Wurzeln auseinander zusetzen. Für ein tieferes Verständnis seiner Selbst, um sich zu erinnern, das Jetzt wertzuschätzen und die Zukunft (besser) gestalten zu können!! Gegen Hass und für mehr Empathie, sowie damals als Kind als auch Heute!!! Ob russisch, deutsch, deutschrussisch, ukrainisch oder sonst was... Neben der Geschichte, die uns prägt sind wir doch am Ende alle gleich und eins: Menschen
Überwiegende Mehrheit unserer Kinder mussten auch dasselbe durchmachen, wie auch Du, leider, weil den einheimischen Deutschen wurde unsere Geschichte verschwiegen und sie, Westdeutsche, die meisten, wuchsen mit dem Hass auf alles russische auf. Habe ein Artikel darüber gelesen, war schockiert, wenn das unsere Eltern wüssten. Und wir hatten alle russisch gesprochen. Deswegen hörten wir die Worte, wie "Barbaren", "russische Invasion", u.s.w. In der Schule: " Aus euch, Russen, wird sowieso nichts."
Ich sagte mir damals, 1989, dass es keinen Frieden mit Russland gab und wird es auch nicht geben.
Wir haben alles russische aus dem Haus verbannt, weil wir wollten nicht, dass wir wieder zu Minderheit gehören, weil das bringt nur Nachteile. Aufgehört mit den Kindern russisch zu sprechen. Meine Kinder und Enkelkinder können kein russisch.
Unsere Kinder waren 13 Jahre alt, als wir nach DE kamen. Nach dem ersten Elternabend kam ich in Panik nach Hause, bat die Kinder so wenig, wie möglich in der Schule russisch zu sprechen, und, dass sie in den Pausen zu den Einheimischen sich anschließen sollen.
Ich sagte ihnen, wir brauchen Deutsche und nicht sie uns. Später sagte ich ihnen, dass sie dorthin gehen sollen, wo deutsche Jugend sich versammelt, also Diskos, Kneipen und dass sie stolz und frech seien müssen, keine Angst haben. Zum großen Glück hatten sie es auch so gemacht, sie sind Zwillinge.
Allerdings sie hatten dann auch nur Einheimische Freunde. So ist es auch bis heute.
Mein Ehemann hatte 2 Wochen nach der Ankunft schon einen Job gefunden und eine Wohnung, ich nach 8 Monaten auch einen Job im Büro als Bautechnikerin, ohne irgendwelche Umschulung, mir selbst alles beigebracht.
Und, übrigens, wir hatten SEHR GUT in Kasachstan gelebt, sogar besser als hier. Besseres Leben haben wir hier nicht. Ganz normales. Und wir sind auch nicht deswegen nach DE gekommen.
Wir haben auch unseren ganzen Haushalt nach DE gebracht, sogar Kinderfahrräder, außer Auto.
Danke, ein guter Ansatz zur geschichtlichen Aufarbeitung. Gerne den Film noch umfangreicher gestalten. Es könnte eine ganze Serie gedreht werden.
Ja es stimmt,in der Aufarbeitung der Vergangenheit liegt der Schlüssel für eine glückliche Zukunft ❤
Ja lieber Mitwanderer, lernen aus der Vergangenheit ist schon wieder nicht angesagt. Wieder wird ein gewaltiges Elend vorbereitet und die Mehrheit sieht gelangweilt zu. Packt am Schluss den Rucksack und Gewehr bei Fuss. Die Mehrheit ist so etwas von Gleichgültig und verblödet, ich fasse es nicht, wie die Mehrheit sich derart plump manipulieren läßt
Sehr gute Doku! Ich habe fast nichts zu dem Thema gewusst und ich fand das Video sehr informativ!
Meine Familie ist 1991 nach Deutschland gekommen und ich bin hier 1992 auf die Welt gekommen. Meine Eltern und drei Geschwister teilen zusammen die Erinnerungen und Erfahrungen des Lebens in Russland. Ich selber fühle mich, seit ich denken/mich erinnern kann, nie dazugehörig. Ich kann bei den Geschichten meiner Familie nicht mitreden und hier in Deutschland bin ich die mit russischem Migrationshintergrund.
Es stimmt schon was die Erzählerin am Ende des Videos sagt, dass sich viele kulturell heimatlos fühlen. Ich sehe mich da auch. Jeder Mensch sehnt sich danach irgendwo dazu zugehören.
Die meisten Russlanddeutschen sind Deutschland sehr dankbar für das Aufnehmen bzw. für die Heimkehr.
Das Leben und die Möglichkeiten, die wir hier haben, hätte es in Russland nicht gegeben. ❤
Да тыж мой бедняжечка). Да ещё и какой врунишка! До фига состоявшихся немцев в России, которые чувствуют себя своими. Один Миллер чего стоит). Или бывший губернатор Свердловской области Россель. Понимаю, что представителю колбасной эмиграции хочется выслужиться, но зачем так грубо врать?
@@НатальяТерехова-с6х schto ti baltaesch?
@@НатальяТерехова-с6х Полностю согласна! То, что у нас тут есть, мы заработали сами. Но почемуто много русских немцов считают, что нужно выслуживаться и всех тут благодорить. За что? за то, что не защитывали дипломы? Что мы тут до сих пор русские, и никогда не были немцами? Что мы путинферштееры?
Interessant, ich bin noch nie in Berührung mit diesem Thema bekommen, finde also die letzten Worte von dem Herren passend
Ich bin in Kasachstan Abai Nähe Tschimkent geboren und sind 1990 nach Deutschland ausgewandert, meine Eltern haben nach 34 Jahren ihr altes Dorf besucht und Omas Grab gesäubert. Die alten Schulfreunde meiner Eltern die dort noch leben sagen das es sehr schön mit den deutschen Nachbarn war und mit uns das Handwerk aus Kasachstan verschwand.
Ich hab das gleiche Schicksal wie so viele in den Kommentaren. Kurz nach der Emigration meiner Eltern in Deutschland geboren. Ich denke, ich habe diese Identitätsfrage von meinem russlanddeutschen Vater geerbt. Bei ihm ist es nicht so schön ausgegangen, das sehe ich als Ansporn, diese Interkulturalität als eine Chance zu sehen. Ich bin viel am reisen, lebe in verschiedenen Ländern und so kann ich sagen, ich habe viele Nationalitäten. Ich bin wie ein Chamäleon und habe die Frage aufgegeben, welche Nationalität hab.
Danke für dieses schöne Video. Am Ende ist es doch schön und der Mensch sucht nach Zugehörigkeit - diese hab ich in den Kommentaren gesehen :) Alles Gute für Alle
Ich glaube jeder mit Migrationshintergrund wird sich hier nie zuhause fühlen, die Deutsche haben leider keine willkommens Kultur. Man kann in irgend ein Kaft 20 Jahre hier wohnen und keinen kennenlernen, echt ein asoziales Volk meiner Meinung.
Danke für den Film! Es wird über uns nicht viel berichtet. Wir sind die best integrierte Volksgruppe in Deutschland.
@user-kf2bd1ct4t
Warum auch nicht.
Der ganzen Westen lobt sich.
As a Russian citizen who's against any war I wish we could all live in peace. As for WWII I never met a Russian veteran who says bad thing about German people, they always said that WAR is bad, ugly and a nightmare. Peace is very fragile as we see now.
Спасибо вам за это мнение ❤
@@hkf2382 you're always welcome. Не за что.
Mein Großvater war in Stalingrad, und er hat nur! gut über die Russen geredet. Der Krieg war für ihn einfach sinnlos, aber aus Begeisterung für die Russische Kultur hat er sogar Russisch gelernt.
As a german citizen (but not a German anymore) I can only tell one thing. The Germans hated Russians (slavs) in general and they still do. Do not make this mistake ever again and think that Germans are some kind of friend. They are NOT! Never trust Germans again, they will always stab you in the back! They have this kind of hate towards Russia it is unbelievable, it looks like gentically already.
Спасибо вам огромное. Я тоже так думаю. Люблю русский народ, немецких людей и весь мир.
Ein wichtiges Thema, über das nicht genug gesprochen wird!
Meine oma redet russisch und deutsch gemischt mit hessischem Dialekt. Für mich Macht es aber keinen Unterschied, es ist immer gut mit zwei Sprachen aufzuwachsen.
DANKE. Muss gerade weinen. Bin auch als 10jährige nach Deutschland aus Kasachstan gekommen. Habe den aller größten Respekt und Dankbarkeit vor meinen Vorfahren. Hier heult man (ich leider auch zu oft) wegen Kleinigkeiten ❤❤❤
Vor 10 Jahren. Eine Russin die als Wirtschaftsflüchtling kam. Nice.
@@cj9582Sie schreibt "als 10 jährige", nicht "vor 10 Jahren", Leseverständnis Note 6
@@Volksdeutscher-7544 stimmt, danke für euere Steuern und immerhin arbeiten die meisten Russen in Deutschland. Aber nur weil Ihr einen Hauptschulabschluss habt, heißt das nicht, dass alle euch es gleich tun müssen. Nicht jeder kann das Land so entwickeln, denn man braucht auch fleißIge Leute an einer Drehbank in einer Fabrik, wie die Russen. Und finden Sie den Fehler in Ihrer Aussage. “…besser integriert als viele Einheimische”. Bitte erst Logik anwenden. Allerdings sind die meisten überhaupt nicht integriert. Einige stehen in den Fabriken und können noch 30 Jahren kein deutsch. Gehen nur in den Mixmarkt, zu Russendiscos, Essen Pelmeni, Olivier Salat und Co und leben in einer russischen Parallelgesellschaft mit Putin-TV. Nice 👍
@@Volksdeutscher-7544 bitte nennen Sie das Kind beim Namen. Es sind Russen. Nur weil der Großvater mal einen deutschen Schäferhund hatte, macht diesen nicht gleich zum Deutschen.
@@cj9582was ist dein Problem? Haben wir dir den Arbeitsplatz weggenommen?
Habe auch ein russland- deutsche Urgroßmutter sie lebt gott sei dank noch ihre eltern sind geboren in Ostpreußen und konnte mir ihre geschichte erzählen sie ist in Kirgisistan geboren und lebt langezeit dort bis sie deportiert wurde in ein arbeitslager nach sibirien wo sie meinen Urgroßvater kennen lernte und mein Urgroßvater tauschte Zigaretten gegen brot um zu überleben sie waren über ein jahrzehnt in Gefangenschaft bis mein Urgroßvater den mut hatte mit meiner urgroßmutter zu fliehen und mit ihr in die Heimat meines Urgroßvaters zu fliehen nach Litauen und da levten sie eine lange zeit bis unsere familie nach deutschland kam.
Vielen Dank für Ihre ehrliche Berichterstattung! Ich bin auch Russlanddeutsch und ich bin sehr stolz, dass ich deutsche Vorfahren habe und ich deutsch bin!
Das ist noch kein Grund stolz zu sein.
@@kvwuppkvwupp834 , jeder wählt im Leben selbst, worauf er stolz sein kann
Warum sind so viele Russlanddeutsche für Putin? Und untergraben unsere Demokratie
@@kvwuppkvwupp834warum nicht?
@@mainzerinWas für ein armseliges Leben, wenn deutsch zu sein DER Grund sein soll, stolz zu sein. Hint: Deutsch zu sein ist noch lange kein Grund für Stolz. Lern Geschichte!
Die Aufarbeitung dieses Themas ist ein sehr wichtiger Beitrag zur Bildung der jungen Generationen. Ich habe mit großem Interesse den Erzählungen meiner Großmutter zugehört, die mit ihrer Familie in Rostow gelebt hat. Ob in den Archiven da etwas zu finden ist? Der Großvater ging in den Neunziger Jahren des 19. Jh. als Kaufmann nach Rostow. Dort bekam die Familie sieben Kinder. Meine Mutter wurde 1905 geboren. Die Deutschen lebten in Rostow friedlich mit Menschen anderer Nationalitäten zusammen.
Als die äußeren Umstände in Russland immer bedrohlicher wurden, ging die Familie 1912 nach Deutschland zurück und entging so einer ungewissen Zukunft in Russland. Ich möchte damit nur sagen, daß die Übersiedlung in ein fremdes Land immer auch das Risiko eines politischen Umschwungs beinhaltet. Millionen Menschen haben das in der Geschichte erlebt und wurden dann zu Sündenböcken abgestempelt. Damit war oft unvorstellbares Leid verbunden.
Stimmt.
Meine Uropa entging in den 1920ern knapp der Ermordung durch die Kommunisten. Er hatte es vom Vollwaisen zu einem wohlhabenden Mann gebracht und wir wissen, was Kommunisten davon halten. Die Partei "Die Linke" will ja auch alle "Reichen erschießen".
Wenn die einheimischen nur alle so denken würden wie Sie😢
Ich komme aus dem Uralgebiet.
Bin 30 Jahre hier!
Vom erste Tag wusste ich!
Zurück nie wieder!
Ich musste mich nicht integrieren.
Ich bin Deutscher, und das kann mir keiner nehmen!
Wir reden alle Deutsch zu Hause.
Wie damals in Russland.
So en alter Schwäbischer Dialekt!
Die in Deutschland geborene Kinder, sprechen natürlich alle Hochdeutsch .
@@amazonasindianer8652 ja meine Oma ist "sellemol" auch mit diesem Dialekt aufgewachsen.
Und nun werden hier die neuen Migranten/Kriegsflüchtlinge als Sündenbock dargestellt...
Danke für dieses wichtige Thema ❤.
Wertvoller Beitrag
Der Dialekt von Olga ist eins zu eins der meiner verstorbenen Oma. Ich habe Gänsehaut davon bekommen. ❤
Stimmt, geben viele zu.
Ich, 71, denke auch an meine Mutter.
Die Geschichte über meine Vorfahren. Auch wir sind vor über 27 Jahren aus der ehem. SU nach Deutschland gekommen.
Ich fühle mich wohl in Deutschland. Im Herzen fühle ich mich aber als Russe und würde mich auch als Russe bezeichnen - als Deutscher fühle ich mich jedenfalls nicht und habe auch kaum deutsche Freunde. Viele nette Bekannte, viele nette Arbeitskollegen - aber Freunde nur Russen. Die kulturellen Unterschiede sind einfach zu groß, die deutsche Mentalität ist absolut anders.
Meine hier geborenen Kinder werden sich höchstwahrscheinlich als Deutsche fühlen und identifizieren. Das ist OK so, hier ist ihre Heimat. Aber bei mir bleibt es so. Ich könnte auch heute ohne Probleme zurück nach Russland auswandern, die Sprache kann ich gut.
Man kann mich wohl wirklich als heimatlos bezeichnen, Deutschland ist nicht meine Heimat, obwohl ich 2/3 meines Lebens hier verbracht habe. Aber auch Russland ist nicht mein Heimatland. Ich habe keine Heimat.
Gute Doku, DW. Eine gute Abwechslung zu eurer sonst festgefahrenen anti-russischen Propaganda.
Herzliche Grüße
Euer Albert
Die meisten in Deutschland geborenen fühlen sich nicht als Deutsche. Bist du überhaupt Russlanddeutscher oder einfach nur Russe?
Antirussische Propaganda?🙄Na Sie kennen wohl ein anderen Grad der Propaganda-der von Russland...Das ist Propaganda!
Oma Olga redet genau wie meine. Brauchte nichtmal Untertitel ❤
Amen ! Die Geschichte gehört in die Schulbücher - hab ich immer wieder gesagt , wenn wir mit Menschen über
,, Russlandsdeutsche,, sprachen , weil ich merkte dass keiner Bescheid wusste warum wir hier sind ….. man könnte einiges den Russlands deutschen Kindern ersparen , die schlecht behandelt wurden wenn deutsche Bescheid wüssten 💔
Danke für das Video😢
Doku
Vielen Dank für den Verfilmung von Geschichte deutscher Menschen in Russland. Sehr schmerzhaft für mich. Meine Mutter hat unsere Verwandten in Hessen gefunden,die Schwestern von meiner Oma. Sie waren fast 60 Jahren getrennt. Wir sind jetzt im München, wieder in Heimat meiner Familie. Danke für diese Geschichte ❤❤❤
Vielen Dank für diese Doku! Das Thema bekommt so wenig Aufmerksamkeit und wird nicht in der Schule gelehrt, was ich absolut nicht verstehe. Meine Familie ist auch in den 90ern nach Deutschland gekommen, meine Oma ist 1925 geboren und hat die Trudarmi (Arbeitslager) persönlich miterlebt. Sie hat den selben Dialekt wie Olga 😄 Opa ist leider schon 2008 gestorben, sie haben sich damals dort kennengelernt - Opa war Wolgadeutscher, Oma wuchs in einem deutschen Dorf in der Ukraine auf. Ich bin 1998 bereits in Deutschland geboren, mein Mann 1995 noch in Kasachstan. Uns ist unsere Geschichte sehr wichtig und klären gern darüber auf, wir sprechen auch beide Russisch und wollen unsere Tradition auch für unsere Kinder fortführen ❤
Auch wenn meine Geschichte ziemlich die selbe ist, würde ich nicht sagen, dass man das unbedingt in deutschen Schulen als Thema unterrichten sollte. Da gibt es viel wichtigere und interessantere Themen. Wenn wir so anfangen, müssten wir ja von vielen anderen verschiedenen Kulturen die Geschichte auch noch lernen, dann kommt man ja zu keinem Ende mehr.
Es war das Leben MIT zwei Kulturen und im Kasachstan war das ein Leben, wo im Alltag mehrere Kulturen und Religionen miteinander friedlich gelebt wurden. Ausgerechnet die Generation unserer Großeltern, die die Deportation 1941 durchgemacht hat, hatte keinen Hass auf das Land und die Leute.
Wenn erzählst du das. Es ist genau so wie auch hier gewesen mit Hass und Vorurteilen.
Die tschetschenen und inguschen genauso auch👍
In den Kriegs und Nachkriegszeiten wurde fast die Hälfte von Russland Deutschen umgebracht, was sollten denn logischerweise die Überlebenden davon halten ?…. es ist ein Schweigen der traumatisierten Menschen… die Massenausreise ist ein stummer Protest, der schon sehr aussagekräftig ist!
Jetzt hat sich Kasachstan verändert, Kasachstan ist monokulturell. Jetzt sagen junge Kasachen: „Wir haben euch nicht hierher eingeladen.“ Vielleicht gab es einmal eine so idealistische Zeit, als die Bäume groß waren und Eis für fünf Kopeken das köstlichste Essen der Welt war.
Gute Völker, die Medien treiben Volksverhezung,,,
Ich bin in der 2te Genetation Russlanddeutscher, ich bin hier geboren, spreche die Sprache und alles mögliche und fühle mich trotzdem Heimatlos, aufgrund von Diskriminierung. Dieses Thema braucht Aufmerksamkeit!
Ich bin ein Kind einer russlandsdeutschen Familie, die sich dann in Kasachstan vergrößert hat.
Es ist sehr schwierig meine Herkunft zu definieren. Ich bin in Kasachstan geboren, trage russlanddeutsches und ukrainisches Blut und meine Muttersprache ist Russisch.
Trotz dessen, dass ich und Dreiviertel meiner Familie nie russischen Boden berührt haben, ich eigentlich kein russisches Blut in mir trage - stempelte man mich und meine Familie als Spätaussiedler in Süddeutschland als „Russen“ ab.
Uns hat das nichts ausgemacht, denn ehrlich gesagt hatte ich schon immer das Gefühl, dass wir selber nicht wissen wohin wir gehören…
Vielen Dank für den tollen Beitrag❤
Vielen Dank für den Film! Wir sind im Februar 1994 aus Kasachstan nach Deutschland gezogen, ich bereue keinen Tag davon und es gibt keine Nostalgie.
Dann bist Du aber die Ausnahme.
Klar bereust du das nicht, weil es hier besser war/ist als in Russland/Postsowjet-Land. Alle Russen wollten dem Elend und dreck entfliehen. Bitteschön für unser Geld Russe.
@@gutenmorgenliebesorgen7273dann geh doch zurück Russki
Klar mögt ihr Deutschland. Ihr seid ja auch Wirtschaftsflüchtlinge.
@@cj9582 Почему вы так думаете. Они же немцы и возвращаются домой.
Ich lebe in Engels(Hauptstadt von Russlanddeutche). Mein Großvater war Russischer, aber er sprach also Deutsch. Ich hatte russlanddeutche Freunde. Ich denke, dass es gut war, wenn Russlanddeutsher viele in Russland waren.
Grüße aus Deutschland
Es gibt Russlandsdeutsche welche sich als Deutsche sehen und welche, die sich als Russen sehen.
In Kasachstan gab es oft Deutsche Dörfer, wo kaum Russisch gesprochen wurde. Einige Russlandsdeutsche haben aber hier sich nie integriert und können sehr schlecht Deutsch. Bleiben oft unter sich. Die gibt es auch. Aber auch welche, die man kaum wahrnimmt, weil sie nicht auffallen.
Das gibt es übrigens in fast allen Völkern.
Genau, es gibt beides. Aber es bleiben Russen, egal wie die sich hier tarnen sogar mit deutschen Namen. Ein Wolf im Schafspelz
@@cj9582
Deine Tarnung ist aufgeflogen - lerne Deutsch .
@@cj9582den deutschen Namen haben sie meist „aufgedrückt“ bekommen von den deutschen Behörden. Da konnte man sich aber auch dagegen wehren. Einer hat mir mal erzählt, als ee mit 14 nach Deutschland kam, hieß er Wladimir. Die Behörden haben gesagt „du heißt jetzt Waldemar“ - Er hat sich gewehrt, und damit seinen Namen behalten dürfen. Mein alter Schulfreund hat allerdings Vor- und Nachname neu bekommen. Aus Artjom wurde Artur, und der Nachname auch komplett neu.
@@menju32 kann sein, dass einige von den Behörden den Namen bekommen haben und andere sich den aussuchen durften. Nichtsdestotrotz ist eine Maskerade. Ein Wolf im Schafspelz
@@cj9582 Tja und als sie in Russland in deutschen Dörfern lebten und nur deutsch sprachen, waren sie Deutsche, egal wie sie sich "getarnt" haben. Das ist ja das Problem...
Oma redet wie meine Oma!!! Sie hat mir immer gesagt Saschja mach die Kalitka zu unsere Karowa kommt!!!
Gott soll sie gnädig sein!!! In Deutschland habe ich sehr wenig Zeit mit ihr verbracht!!!!!!
Super interessant die Entstehung ... der Russlanddeutschen und zugleich stimmt mich das Schicksal dieser Menschen recht nachdenklich und traurig zudem!
Gott segne euch ❤❤❤❤❤❤❤
Я не немка, но мы жили в Казахстане рядом с немцами во времена освоения целины 60-е г. ,ходили в школу, родители наши работали, влюблялись, женились. Кстати в школе нам преподавали нем.яз. До сих пор его помню. И не было между нами вражды, ненависти. Когда немцы стали уезжать в Германию провожали со слезами и как положено с застольем. Наши родители всегда нам говорили, что немецкий народ не виноват в той войне, где погибли мои дедушки.
Leider war das nicht überall so.
Ich, als Kind hatte Angst gehabt auf der Straße deutsch zu sprechen.
Die Kinder haben uns beschimpft "Faschi...."
Ein Trauma für mich, bis heute.
Unsere Kinder hatten das nicht erlebt. Aber für die Eltern, die jetzt tot sind und mich war es schlimm.
Bin 71 jetzt.
Операция «Барбаросса» была превентивным ударом.
Красная Армия уже собиралась завершить свое развертывание глубоко эшелонированным ударным порядком на западной границе СССР, когда удар пришелся по ней, почти готовой неудержимо катить «революцию» до самого Атлантического океана.
Отсюда и большое количество военнопленных в первые несколько недель, а также добыча огромного количества наступательной техники, непригодной для обороны.
Вы правы, то что Ольга разказывает, было редкостью. В каждой стране есть плохие люди. Я тоже переехала из РФ в Германию
@@OW-cd5gmdas kann ich Ihnen nur zustimmen ...meine Mutter(70) erzählte mir auch , dass russische Kinder sie ständig beschimpft haben als "Faschisten" und sogar verprügelt von russischen Kinder nur weil man "deutsch" war !
@@dittmannrudolfrohr2149
Вы врете! Переписываете историю! Нет! Мою белорусскую бабушку немцы чуть не сожгли заживо! И еще живы люди Блокадного Ленинграда!
Пересмотрите материалы Нюрнбергского трибунала. Кровь стынет.
Восточные земли и ресурсы хотела гитлеровская Германия.
Ich bin 1994 mit 15 Jahren aus Kasachstan nach Deutschland gekommen. Deutschland ist meine Heimat geworden .
Ich finde schön dass solche Beiträge gibt, aber damals wo ich in die Schule in Deutschland kam wurden deutsche Mitschüler nicht informiert was wir sind und warum wir hier sind und somit waren wir als Russen bezeichnet .
Politik hat damals versagt und die deutsche Bevölkerung nicht aufgeklärt wer Russland Deutsche sind.
Die Aufklärung findet meiner Meinung viel zu spät statt, jetzt nach fast über 30 Jahren wo die meisten sich integriert haben. 😢
Stimme zu.
Vor allen haben mir die Kinder und Jugendliche leid getan, wie man mit ihnen in der Schule, auch Lehrer, umgegangen sind.
Das ist das Problem hier in Deutschland!
Man holt sich Menschen hier her und glaubt alles läuft schon irgendwie von alleine.
Ach wie ich es geliebt habe als mein geliebter Uropa mir seine Geschichten erzählt hat.Mit seinem wunderbaren Dialekt :)
Zu den Zwangsdeportierten gehörten meine Großeltern. Brüder meiner Oma kamen in Arbeitslager, andere sind nach Sibirien verschleppt worden. Meine Großeltern sind 1940 geflohen. Oh, es gäbe noch viel zu erzählen. Bis heute wollte kaum etwas davon wissen.
Sowas hat meine Oma auch erzählt.
Stimmt. Das interessiert doch keinen.
Ich sage dazu: die wurden lieber den Prospekt von Aldi diskutieren, das ist das was Menschen interessiert😅 tut mir leid für solche Humor. Es interessiert meistens Menschen, der älteren Generation, die aber auch etwas mit der Geschichte sich auskennen und sich fur die Geschichte interessieren
Vielen Dank für Wahrheit. Das ist Leid und Tragedie mein Volk
Liebe Deutsche aus Russland oder woher auch sonst, herzlich willkommen im deutschen Vaterland. Es ist schön, dass ihr nach Hause zurück kommt.
@@Napratas Ich habe nicht die Absicht für Sie zu sprechen, wieso auch? Ich kenne Sie überhaupt nicht.
@@Napratas Für wen sprechen Sie denn?
Da nehmen sie sich ein paar solche Leute ins Haus
..viel Spass
@@fettsack3627 Damit hätte ich kein Problem.
@@fettsack3627Kollege wo ist denn der Unterschied zwischen Russlandsdeutschen und neu deutschen?
Vielen Dank für den Film. Auch in meiner Familie gab es keine männlichen nahen Verwandten. Ich hatte nur Uroma und Oma.
Als sie deportiert wurden aus der Ukraine nach Kasachstan war meine Oma 12 Jahre alt. Sie hat schnell kasachisch geleent, um mit den einheimischen zu kommunizieren.
Danke sehr!
Sie redet wie meine oma ich vermisse sie so 😢❤
Sehr gute Reportage, Danke
Eine gute, Vieles erklärende Doku. Vielen Dank.
Wer sich integrieren will, steht nichts im Wege. Удачи!
Sehr gutes Kommentar. Ich finde, dass die deutsche Regierung viel dafür macht. Man muss eben auch selbst was tun, nicht nur jammern. Удачи 🤝😊.
Ich habe mich aus Deutschland und den Deutschen wieder ausintegriert. Ne Danke... nie wieder ist Deutsch!
@user-kf2bd1ct4tDie ruZZischen Werte sind Folter, Vergewaltigung, Verschleppung von Kindern und Mord - wie man gerade in der Ukraine ganz genau sehen kann. Sorry, wenn diese Wahrheit jemanden weh getan hat, aber ist nun einmal so! Slava Ukraini!
Richtig
Aufschlussreich und spannend dargestellt und besonders von Herrn Ens gut erläutert.
Danke, dass ihr unsere Geschichte sichtbar macht❤
Sollte ich hier sterben, diente ich treu dem Land, das mir ein Leben schenkte, und wo ich heimat fand. 🇩🇪
Ich bin nur am Leben weil mein Opa die Arbeitslager in Kasachstan, die Winter, den Hunger, die Krankheiten überlebt hat. Jetzt mit 98 gestorben. Starker Mann 💪
Ich mag die Russlanddeutschen als Deutscher selbst. Ich ging das erste mal 1991 in Kindergarten und da waren schon die Russ.deu. Kinder mit mir zusammen weiteraufgewachsen. Auch in der Schulzeit ein ganz Normales Verhältnis zu ihnen gehabt bis heute. Nie mit dem Finger auf sie gezeigt und du russki dies oder das im Gegensatz zu anderen. Weil sie einfach Korrekt waren zu mir und ich zu Ihnen. Mir wurde auch nie was geklaut oder mich verhauen wie über die Leute schlecht geredet wurde bzw. dargestellt.
ich habe hier das Gegenteil erlebt angefangen bei Rücksichtslosigkeit als Nachbarn , sehr aggressive Kinder meinen Kindern gegenüber da hat Gewalt eine Rolle gespielt . Man muß sich beschimpfen lassen als scheiß Deutscher . Ich könnte da ein ganzes Buch schreiben. Kenne genau 3 russisch-deutsche Familien die wirklich ok sind . Wir haben hier auf Grund dessen das hier sehr viele Spätaussiedler aus Russland und Rumänien ( wir hatten ein großes Übergangslager hier ) . Auch div Geschäfte die auf diese Kundschaft ausgerichtet sind . Ich bin da mal eine kurze Zeit ganz gerne wegen dem Tee reingegangen. Habe dann aber festgestellt wenn man kein russisch spricht wird man ignoriert und wenn man Pech hat kann man an der Kasse auch warten bis die russisch-deutschen Kunden dran waren , ich gehe da sicher nicht mehr hin .
Das alles liegt an dir persönlich, und nicht am System.
Meine lebende Urgroßmutter stammte aus der Wolga Deutschen Republik. Ich selbst aus Omsk. Lebe seit 2001 in Deutschland und sprechen immer russisch zuhause. Sehe mich als Russe, aber nach 20 Jahren bestens integriert und deshalb auch Deutscher.
Wir sind 1987 von Kiergistan nach Deutschland gekommen, da war grad 5 Jahre alt. Für mich fühlt es sich komisch an, wenn jemand zu mir Russe sagt, weil ich mich nicht als Russe fühle. Ich fühle mich mehr als deutscher, aber auch irgenwie wie ein Zigeuner der keine Heimat hat aber im Grunde genommen fühle ich mich wie ein Weltbürger, international.
Born in the U.S.S.R, Made in Germany, fine tuned in Australia ;-)
G'day mate!
Noch in Down Under?
@@DirectorChanel G day mate. Ne, leider nicht mehr, du den?
Mein Ehemann heißt Gert Alexej, ehrlich, fleißig und normale Bürger seit 1990jahr. Seine Vorfahren aus Rosovka Kasachstan. Gesundheit Erfolg und alles gute für ihm.
Hallo, ich bin Russlanddeutscher geboren 1987 in Kasachstan. Leider ist es in meiner Familie so dass viel verklärt wird, neulich habe ich auf einer Feier an einem Nachbartisch miterlebt wie mein Vater (Jahrgang 66) von Früher erzählt hat, da meinte er >>dass die deutschen umgesiedelt wurden von den Sowjets
Ihr Vater geb. im Jahr 1966 ?
Die Geschichte stimmt hinten und vorne nicht.
@@kolibrisansibar253 Ich bin Jahrgang 1987, mein Vater 1966, mein Großvater 1933 was soll daran so komisch sein?
@@alexanders.2889 welche Erinnerung kann ein 5 -7 jährige Kind haben? 1933geb
Noch " gebuddelt zu haben"
@isansibar253 Hallo, es gibt genug Beweise und Zeitzeugen, die heute immer noch leben. Ich glaube sehr wohl dass sich Kinder an ein solch einschneidendes Erlebnis erinnern. Warum sollte sich mein Opa sowas ausdenken? warum behaupten Sie dass mein Opa gelogen hat? zumal es sich mit der Geschichte meiner Verwandtschaft deckt, auch meine Oma war eine Russlanddeutsche.
@@kolibrisansibar253Sie sind Alexander einfach überheblich gegenüber. Was wissen Sie schon?
Interessante Reportage. Vielen Dank
Es ist ein herz zereissendes Zeichen der Arroganz, wie wir Deutschen unsere Brüder und Schwestern empfangen haben. Viele sind deutscher, als die meisten "Deutschen". Meine Erfahrungen mit Wolga-Deutschen sind mein bester Freund aus Kindheitstagen, Herzlichkeit und eine sehr hohe Arbeitsmoral! Liebe Grüße an alle Wolga-Deutschen, danke dass ihr zurück in die Heimat gekommen seid! :)
@@felixmalotka6680 das sind nicht meine Brüder und Schwestern. Das sind Russen wenn man sich nichts schön redet
@@pokiparkassistentsowas woe dich wollte dich keiner haben als bruder , ein echter deutscher bist du auch nicht.
Bin in Sowjet Union, in Donezk geboren. In der Nachbarschaft hatten wir einige deutsche Familien und mit allen von denen waren wir gut befreundet. Ich weiß nicht, ob sie sich damals nicht wohl und fremd fühlten. Ich habe nichts davon gemerkt. Ganz im Gegenteil. Aus meiner Sicht war das eine tolle Zeit (1970-1995) und wir haben keine Unterschiede gemacht, weil wir alle einfach Russen waren. Zum Glück.
Dann bleiben Sie bitte in Russland.
@B Jawohl General, Donezk ist WIEDER russisch! Ein großer Dank an die dummen Politiker des Westens🤣🤣🤣. Drehen Sie sich um die 360° (baer-bock), dann geht es Ihnen vielleicht besser🤪!
Danke für diesen kurzen Doku-Film!
Mein Ehemann von früher, seine Vorfahren kämmen auch aus Rosovka, Kasachstan., Es berührt mich sehr. Oma von meinem gezeigten Mann,gesagt. Ich verlasse mein zu Hause nicht, lieber sterbe ich. Und das hat sie getan,drei Tage bevor alle fahren müssen.
Schön das die Steuergelder mal gut eingesetzt werden für die vergessenen Vorfahren unseres Landes! Dankeschön!
Das sind Kriegsverbrecher
Der Beitrag ist wirklich sehr gut. Ich bin mit 18 nach Deutschland gekommen, ich bin Migrant, aber meine Kinder die hier geboren sind, haben nicht einmal das. Das finde ich schade. Ich liebe Deutschland und bin super dankbar hier zu Leben und hoffe das die Doku etwas besser verstehen hilft.
Danke
Vielen herzlichen Dank 😇🥰👍👏🤝🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
Ich komme aus Syrien und habe mittlerweile deutsche Staatsangehörigkeit und bin stolz darauf, aber habe niemals Gedanken gehabt, ob ich Syrer oder Deutscher bin oder im Kopf Konflikte hatte.
Ich lebe gern in Deutschland und halte mich an Gesetze und mache meine Arbeit und habe Loyalität für Deutschland .
Die Anerkennung und Zugehörigkeit schafft man selber aus meiner Sicht .
Man muss sich nur in der Gesellschaft anpassen, egal wo man ist, ich meine in welchem Land ist.
Man muss nur als Mensch leben ohne was warum wieso und wie.
Die Heimat ist wo man lebt und nicht wo man geboren wurde, denn der Ort wo ich geboren wurde war nicht meine Entscheidung, aber es ist meine Entscheidung wo ich lebe und mit wem.
Ich wünschte, es gäbe mehr Menschen mit dieser Einstellung!
👏👏👏👏👏👏🫶💪
Born and lived in America . Lived in Germany 6 years loved the culture and its People . Moved back to America.i dearly miss Germany.😢😊😊😊😊
Bin auch russlanddeutsche,seit 30 jahr lebe mit meiner Familie im Deutschland. Haben hier uns gut integriert und eingelebt.im russland sind noch ferwanden und freunden geblieben.ich liebe auch russland,dort haben wir auch mit allen in frieden gelebt.wil auch nichts schlechtes erzehlen,damals war die Politik schlecht.ich möchte das russland und deutschland in frieden leben.wir deutschen und Russlands Völker müssen in frieden leben.
Danke