Bislang konnte ich mich nicht wirklich mit diesem Klavierkonzert anfreunden. Am Ende dieses Konzertes meine ich zu wissen, warum. Das Konzert ist für großes Orchester mit Holz- und Blechbläsern sowie Pauke geschrieben. Und, wie beim mittleren und späten Mozart üblich, hat jedes Instrument eine unabdingbare Funktion, was an den Dirigenten und an das Orchester den hohen Anspruch stellt, alles hörbar zu machen. Der Klavierpart hat, besonders in diesem Konzert, neben prominenten Stellen, eben auch nicht wenige Stellen, in denen sich das Klavier in das Gesamtgefüge der übrgigen Stimmen eingliedert. Sowohl die Durchhörbarkeit des orchestralen Geflechts als auch die Rolle des Klaviers sind aus meiner Sicht in dieser Aufführung in einem überragenden Maße gelungen. Die von mir bisher wahrgenommene Sperrigkeit, vor allen Dingen im 1. Satz, hat sich hier komplett aufgelöst. Alles kommt mir nun schlüssig und bestens ausbalanciert vor. Das ist natürlich ein Verdienst aller, im Besonderen jedoch die Leistung von Bezuidenhout, der sich offensichtlich intensiv mit der Partitur beschäftigt hat und für den es als Solist selbstverständlich ist, sich auch mal im Interesse des Großen Ganzens weitgehend zurückzunehmen. Schade ist, dass dieses Video bislang so wenig Resonanz finden konnte. Die Gründe hierfür sind mir absolut schleierhaft, denn das Konzert ist in allen seinen Aspekten nichts weniger als ein großer Wurf und sucht in vielerlei Hinsicht seines gleichen.
![[Special Clip] ATEEZ(에이티즈) 홍중 'Why Do You Love'](http://i.ytimg.com/vi/I6XYXQKN_pY/mqdefault.jpg)
Bislang konnte ich mich nicht wirklich mit diesem Klavierkonzert anfreunden. Am Ende dieses Konzertes meine ich zu wissen, warum. Das Konzert ist für großes Orchester mit Holz- und Blechbläsern sowie Pauke geschrieben. Und, wie beim mittleren und späten Mozart üblich, hat jedes Instrument eine unabdingbare Funktion, was an den Dirigenten und an das Orchester den hohen Anspruch stellt, alles hörbar zu machen. Der Klavierpart hat, besonders in diesem Konzert, neben prominenten Stellen, eben auch nicht wenige Stellen, in denen sich das Klavier in das Gesamtgefüge der übrgigen Stimmen eingliedert. Sowohl die Durchhörbarkeit des orchestralen Geflechts als auch die Rolle des Klaviers sind aus meiner Sicht in dieser Aufführung in einem überragenden Maße gelungen. Die von mir bisher wahrgenommene Sperrigkeit, vor allen Dingen im 1. Satz, hat sich hier komplett aufgelöst. Alles kommt mir nun schlüssig und bestens ausbalanciert vor. Das ist natürlich ein Verdienst aller, im Besonderen jedoch die Leistung von Bezuidenhout, der sich offensichtlich intensiv mit der Partitur beschäftigt hat und für den es als Solist selbstverständlich ist, sich auch mal im Interesse des Großen Ganzens weitgehend zurückzunehmen. Schade ist, dass dieses Video bislang so wenig Resonanz finden konnte. Die Gründe hierfür sind mir absolut schleierhaft, denn das Konzert ist in allen seinen Aspekten nichts weniger als ein großer Wurf und sucht in vielerlei Hinsicht seines gleichen.