Ich fahre den ID3 nun über 3tkm ich finde es faszinierend, wie Deine positive und negative Kritik nahezu deckungsgleich sind mit meiner persönlichen Meinung. Wirklich sehr gut gemachter Test !
@@wilfried-d.fuxbed6202 kommt auf die eigenen Prioritäten an. Ich hab die Tech Version genommen. Meine persönlichen großen pro-ID3 sind: kompakte Außenabmessungen bei gleichzeitig familientauglichen Innenraum, sehr kleiner Wendekreis, 58kWh Akku und im Vergleich sehr sehr gute Geräuschdämmung. Mein ID3 wird hauptsächlich von meinen beiden Mädels gefahren und da wäre ein Tesla etwas zu groß.Ich fahre hauptsächlich weiterhin den Ioniq auf meiner 40km Pendelstrecke. Da brauche ich auch die 58kWh nicht. Nur den ruhigeren Innenraum und das Matrixlicht, das vermisse ich beim Ioniq. Negative Punkte vom ID3 hat der Bloch im Video sehr gut gezeigt, finde ich. Viel Spaß bei der Wahl von richtigen EV !
Danke für die hinteren Trommelbremsen! Bei solchen Fahrzeugen wird nämlich soviel Energie über die Rekuperation abgebaut, daß sich hintere Bremsscheiben langweilen und eher weggammeln, als zu verschleißen. Leidiges Thema zB bei vielen Hybridfahrzeugen. Mit Trommeln hat man auf jeden Fall die unempfindlichere Variante verbaut.
Das schaffe ich auch bei meinem Verbrenner, da ich immer so vorausschauend fahre. Record: Wechseln nach 2 Jahren. Seitdem bremse ich ab und zu etwas härter.
Das mit der Korrosion an den hinteren Scheibenbremsen, hat mit dem Antriebskonzept wenig zu tun. Bremsscheiben an der Hinterachse sind bei jedem Fzg. ein leidiges Thema. Egal ob Verbrenner, Hybrid oder E-Antrieb. Wer VW fährt kennt´s... ;) Die Trommelbremsen im Golf 2 oder 3 haben zwar gequietscht, waren aber sonst recht zuverlässig...
Ich mag seine Art der Moderation und dass er so informiert, unvoreingenommen und professionell an alle einzelnen Punkte ran geht. Da steckt viel Erfahrung und Wissen drin und die Fähigkeit, es für den Laien verständlich zu vermitteln. Danke dafür! Für mein Fahrprofil war der ID.3 leider zu teuer und zu unnötig, deshalb habe ich mir einen e-up bestellt. Den fahre ich jetzt seit vier Wochen und erfreue mich an der Simplizität. Wenn der dann runter ist, also so in 8-10 Jahren, schaue ich mich wieder nach einem anderen Elektroauto um. Ich bin froh umgestiegen zu sein und werde mir nie wieder einen Verbrenner kaufen. Die beiden Verbrenner von 1990 hab' ich als Hobbyfahrzeug behalten.
Toller Bericht! Nur eines wurde nicht klar, VW hat hinten Trommelbremsen, weil Scheibenbremsen wegen der Rekuperation kaum greifen und daher verrosten, was beim e-Golf gut zu beobachten war. Trommeln sind da beständiger und lt. VW für die gesamte Fahrzeuglebensdauer ausgelegt.
Eine ähnliche Aussage hatte ich von BMW erhalten, die mir erklärten, dass beim i3 oftmals die (Scheiben)Bremsen vergammeln weil das Kfz so gut rekuperiert. >> Fluch und Segen zugleich ;-)
@Daniel Brice klar geht das auch per Software, aber es muss regelmäßig und oft erfolgen und kostet Energie, lt VW kostet die elektromechanische Trommelbremse mehr als die Scheibenbremse vom e-Golf.
Warum eigentlich absolute Bewertung? Es ist doch logisch dass ein Kompaktwagen nicht so viel Platz bieten kann wie ein Kleinbus. Ich persönlich würde es sinnvoller finden, ein Fahrzeug mit Fahrzeugen in der gleichen/ähnlichen Klasse zu vergleichen.
Naja wenn man sich dann eine Liste anschaut und sagt ich will halt mindestens 5 Sterne für Kofferraum, und dann kommt ein Twizzy Cargo, weil der für dad Geld und die Klasse recht viel Laderaum bringt, dann ist es auch recht irreführend
Wenn man Elektroautos unterschiedlicher Bauart miteinander vergleichen will, muss man absolute Bewertungen nutzen. Sonst wäre die Bewertung vom ID.3 ja nur mit anderen Kompakt-Elektroautos vergleichbar. Man will aber auch Elektro-SUVs und andere testen und vergleichbar bewerten, sodass man anhand aller Kriterien das optimale Elektroauto (für die eigenen Ansprüche) finden kann.
Absolute Skala muss sein, weil man sonst immer sagen kann "Ja aber für den Preis" oder "In der Klasse ganz normal". Wenn man mal 30 Autos oder so auf der Skala vergleicht muss eine objektive Skala einfach sein, da man sonst den Überblick verliert. Im englischsprachigem Raum gibt's da auch einen sogenannten Doug Score (von RUclipsr Doug DeMuro) und das Prinzip hält sich ziemlich gut
Alles in allem ein gelungener und ausführlicher Test. Ich habe jedoch ein paar Verbesserungsvorschläge: 1. Eine Preis-Leistungs Bewertung indem man die Kosten des Autos durch die Anzahl der Sterne teilt. So kann man eine gute Preis Leistungs Rangliste erstellen. 2. Die Fahrzeuge in Fahrzeugklassen und in Preisbereiche einteilen und nur untereinander vergleichen (z.B. Kompaktklasse 10-20tsd €, usw.) 3. Bei Autos mit over-the-air Updates hin und wieder auch die Tests aktuallisieren (z.B. nach jedem großen Update oder alle 6 Monate) 4. Fahrerassistenzsysteme bewerten 5. Reisedauer für verschiedene Strecken errechnen (300km, 500km, 800km,...) 6. Versicherungskosten/ Typklassen einbeziehen 7. Vor dem Test bei Social Media nach Problemen oder Besonderheiten bei Besitzern des Fahrzeugs fragen und diese im Test einbeziehen Ich hoffe ihr könnt meine Kritik in den nächsten Tests berücksichtigen. VG
@@TechKingI 0 Ahnung hat in der Regel auch der gemeine Kunde, weshalb dieser als Bemessungsgrundlage zu nehmen ist. Und wenn selbst ein Motorreporter das Prinzip nicht versteht, liegt das Problem weniger bei ihm als bei Intuitivität der grafischen Benutzeroberfläche. Und jede Wette: Selbst derjenige, der den Ursprungkommentar verfasst hat, musste auch etwas rumprobieren um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. VW muss hier nachbessern, ich denke da sind wir uns alle einig.
@@TechKingI Jemand, der jeden Tag sich mit Fahrzeugen beschäftigt, hat sicher nicht "0 Ahnung". Ich bezweifle sehr, dass es bewusst unterschlagen wurde - selbstverständlich dürfte ein Käufer sich auch etwas mit seinem Auto beschäftigen. Doch wenn man alleine mal davon ausgeht, wie sich die meisten Leute mit ihren Druckern oder Smartphones auseinander setzen, bezweifle ich sehr, dass sich jeder Käufer durch jedes Menü kämpfen möchte...
@@yeapea Das macht er nicht zum ersten Mal sorry ich meine er testet das Auto auf Herz und Nieren und sagt das geht nicht was einfach nicht stimmt + musst du garnicht das Ganze ist selbst erklärenden Widgets kann jedes Smartphone mittlerweile.
Sorry, aber der Bordcomputer (Verbrauchsanzeige) kann parallel neben der Navi-Karte konfiguriert werden. Airplay kann jederzeit mit 1 bis max 2 KlicksTaps aufgerufen werden. (Aktuelle Software) Ladestationen entlang der Route müssen im Menü iaktiviert aktiviert sein, dann werden auch Ladestops geplant. (Aktuelle Software) Einstellungen für vorladen und dann kurz vor Abfahrt voll laden ist vorhanden. (Aktuelle Software) Die 100 KW erreiche ich immer, auf Langstrecke im Fenster von 2-34%. Auf 80% lade ich in max. 34-38 Minuten, je nach Anfangs-Akkustand. Mit kaltem Akku zu Ladesäule und nur kurze Autobahmfahrt (ca. 30 Min.) wird um die 80 KW Ladeleistung erreicht. Das ist aber jenseits der Lebenswirklichkeit, weil man auf Langstrecke in der Regel schon 1-2h unterwegs ist und der Akku entspr. warm ist bevor man an die Ladesäule kommt.
Ich glaube der Fehler im Test ist, dass er mit 18% angefangen hat zu laden. Hab schon viele andere Videos gesehen und je weniger in der Batterie war, desto besser hat das Auto geladen. Das ging bei einem Wärmepumpe-verbrauchstestvideo so weit, dass das Auto ohne Wärmepumpe, dass einen niedrigeren Ladestand beim Ladebeginn als das mit Pumpe hatte, schneller bei 80% war.
Wieso werden für die Preisberechnung die 1St Modelle herangezogen, die es garnicht mehr gibt? Die stehen noch nicht mal mehr im Konfigurator... Anzeige von Fahrzeugdaten + Navi ist sehr wohl möglich. Man muss es halt konfigurieren. Gewünschte Startzeiten für das Laden lassen sich auch konfigurieren. Sogar abhängig vom Standort. Die Kritik auch an der aktuellen Software ist nach wie vor berechtigt. Allerdings sollte man sich schon ein bisschen mit dem System beschäftigen bevor man fehlende Feature kritisiert.
es ist aber ein nachteil, wenn ich mich erst lange mit der software beschäftigen muss, um sinnvolle features '"herauszukitzeln" also bei meiner (ausführlichen) probefahrt bin ich dahingehend mit dem id3 auch nicht glücklich geworden, obgleich ich schon 9 jahre elektrisch fahre
Der ist mehr als 1000km mit dem Auto gefahren und kennt sich bestimmt aus und hat es nicht gefunden. Das sagt einiges aus, wenn es stimmt was sie sagen...
@@Rufus0815 Ich schmeiß dazu mal in den Raum, dass ich mit dem Fahrzeug bereits seit über einem Jahr in der Entwicklung zu tun hatte. Ich finde es bis heute umständlich und unübersichtlich. Witziger Punkt ist auch, dass wenn man laut Musik hört, man mehrfach (2-3 mal) auf dem Lautstärkeregler wischen muss, bis man die Musik aus hat. Dazu muss man dann das Touchfeld bei der Fahrt erstmal schnell als solches erkennen und bedienen. Es gibt gewisse Sache, da ist ein Drehregler einfach sinnvoller - hätte auch gleich das Problem mit dem Abstützen gelöst.
@@FuryCola13 lustig, ich bin auch in der Entwicklung. Bin das Auto aber nur gefahren, als die Software noch in den Kinderschuhen steckte. Weiß gar nicht mehr welcher Baustand das war, zu der Zeit ist der aber während der Fahrt noch ausgegangen, darum kann ich über die Bedienung nichts sagen, damals ging nicht mal die Innenraumtemp zu verstellen.
@@Rufus0815 So schlimm ist das nicht mehr. Dahin ist sie schon sehr gut. Kann auch gut sein, dass du noch auf einem AGT gefahren bist oder einem sehr frühen Fahrzeug. Innenraumtemp ist auch sone Sache. Oder erst das Menu finden für die Gebläsestärke. Unschön ist auch, dass die SW noch immer hakelig ist. Wie gesagt, deutlich besser aber als früher. Trotzdem nicht auf dem Niveau was ich erwarte, wenn alle Komponenten die verbaut sind bekannt und identisch sind. Auf einem PC oder Laptop kann es daher schonmal zu Problemen mit Programmen kommen, auf einer XBox oder Playstation eher nicht, da hier sämtliche Parameter bekannt sind und auch die SW sowie Spiele darauf ausgelegt wird. Beim Auto sind auch alle Parameter bekannt, aber irgendwie....
Vorweg, ich finde Eure Videos immer super, sehr Informativ und auch zutreffend, da macht dieses hier keine Ausnahme. Aber, da dieser Test hier eh schon sehr spät dran ist, hättet Ihr Diesen auch mit einem aktuellen Max-Serien-Modell mit der Finalen Software, vielleicht Anfang Februar durchführen können. Mit der letzten Pre-Release-Version 0783er hat VW bereits gezeigt welche positive Entwicklungssprünge hier möglich sind (man könnte auch sagen alles davor war wirklich schlecht). Z.B. kann alles was bislang zum Thema schlechte Navigation gesagt wurde jetzt bereits in der letzten zwischen Version wieder revidiert werden. Da geht aber natürlich noch mehr vermute und hoffe ich. Auch in diesem Video waren zumindest wenn man die Aktuelle Software betrachtet ein paar Fehler. z.B. Wenn man die Ladestationen (ggf. auch Private) eingibt ("Ladeort einstellen" im Handbuch), kann man für die Aktuelle Position Parameter wie angepasste Ladenlimits und laden bis zu einer bestimmten Abfahrtszeit eingestellt werden. Aber die fehlende Anzeige der SOCs am Ziel und den Ladestationen in der Navigation ist echt ein Mangel. Aber auch die ganzen Verarbeitungsthemen z.B. sollen sich bei den Serien-Modellen (Pro) komplett anders Verhalten als bei den Vor-Serien-Modellen (1st). Ob man dann echt bis unter die "Motor"haube (Solange kein Font Trunk vorhanden ist) die Lackierung prüfen muss, naja wenn es Rost-Relevant wird schon aber sonst ... Wie wäre es, Ihr wiederholt die Tests einfach im nächsten Jahr mit aktueller Hardware. Ich wäre echt gespannt auf das Ergebnis.
Meiner Meinung nach sollen die Hersteller eine Lebenslange Garantie auf ihre Autos machen muessen. Wenn die keine anstaendigen Autos bauen koennen, dann sollen die zusperren, Uebrigens sind alle VW Manager unschuldig, in Taeuschland, in den USA sitzen 10 VW manager langJaehrige Strafen ab,
AMS kann einfach nicht richtig laden. war schon beim I.D 4 Video so das der Akku noch zu kalt war und dann sich gewundert wurde das so eine schlechte Ladeleistung erreicht wurde . Da hätte man mehrere Ladungen machen müssen und dann den Durchschnitt nehmen. Außerdem wenn man auf der Reise ist zwischen den Ladungen fährt man ja immer so ca. 250km wo der Akku dann auch wärmer ist und deutlich schneller lädt.
Das muss ja auch jemand hinbekommen, der sich für die technischen Hintergründe nicht kennt. VW verspricht 100KW und der Wagen liefert ggf. Weniger (Batterie kalt etc.)
Das war mir auch ehrlich gesagt etwas zu schwammig formuliert von Herrn Bloch. Die Aussage "Der Akku war warm." Die Außentemperatur wurde ja noch genannt, aber wie lange der ID.3 vorher auf der Auto bewegt wurde, bei welcher Geschwindigkeit blieb offen. Habe es mit meinem ID.3 auch noch nicht auf 100 KW Ladeleistung geschafft. Aber mir war schon klar das die Rahmenbedingungen nicht optimal dafür waren. Hier sollte zukünftig für weitere Tests fest definierte Rahmenbedingungen festgelegt werden.
Schade, dass kein Wort über Unterhaltskosten, wie Typklassen, gesprochen wurde. So wird der ID.3 (HP/TK/VK) 13/16/17 eingestuft und das Model 3 21/27/28. Der krasse Unterschied könnte für die Leute interessant sein, die die Prämien selber zahlen müssen.
@@coletrickIe Das die Einstufung der Typklassen von der Herkunft des Fahrzeugs abhängt, ist ein Gerücht. "Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt." siehe ganzen Artikel bei: de.wikipedia.org/wiki/Typklasse_(Versicherungswesen)
@@coletrickIe Meines Wissens ist da kein Zusammenhang. Google (Verivox) hat geliefert: "Eine Typklasse spiegelt die Schadens- und Unfallbilanz eines Fahrzeugmodells wieder. Eine niedrige Typklasse bedeutet, dass für dieses Fahrzeugmodell wenige Schäden gemeldet und von Autoversicherungen übernommen werden. Eine hohe Typklasse steht dementsprechend für eine hohe Unfall- und Schadensbilanz." Wie kommst du auf die Vermutung, dass ausländische Fahrzeuge bewusst benachteiligt werden und die übliche Ermittlungsweise übergangen wird?
Ich zahle für mein M3 Performance (VK,TK, Haftpflicht, Fahrerschutz, Rabattretter) 770€ p.a.. So wild ist also der Unterschied nicht und der Performance ist doch eine ganz andere Hausnummer wie ein ID3. Dafür brauchts keine Inspektion.
@@coletrickIe "ZB kostet so nen Civic Type-R mit 320 PS gut 1/4 mehr als ein Golf R mit 310 PS. Typklassen aber fast gleich: Civic 15/27/27 Golf R 14/26/24. " Ihr Beispiel zeigt aber eher, dass die Versicherung die Klassen korrekt einpreist: Civic etwas höher, weil er ähnliche Leistung hat und etwas mehr kostet. Ich verstehe nicht, wie sie mit dem Beispiel Ihre These stützen wollen von der Bevorzugung der dt. Autobauer? Außerdem haben die Versicherungen gar nichts von der Bevorzugung dt. Autos. Es muss also irgendeine finistre Verschwörung ohne Grund sein. Schon ne steile These.
@@coletrickIe Ach so, Sie wollten sagen, Police ist unterschiedlich (bei den dt. marken günstiger), obwohl die Typklassen gleich sind. Das ergibt in der Tat keinen Sinn, weil die Typklassen eigtl die Policen stark beeinflussen. Deshalb sind sie ja da - dass sie in einer Kennzahl das Auto bewerten (und dann kommt noch der Fahrer dazu). Deshalb sollte die gleiche Typklasse beim gleichen Fahrer zum gleichen Zeitpunkt ähnlich viel kosten. Aber wsl haben Sie das nicht zum gleichen Zeitpunkt bei Ihnen verglichen, oder? Ich kann mir halt keinen Grund vorstellen, dass sich Versicherungen selbst bescheißen bei der Police, wenn sie damit die dt. Autos zu günstig versichern. Es müsste halt dann ne Verschwörung sein, dass die Hersteller die Versicherungen bestechen usw. Und für Verschwörungstheorien ist 2020 nach den Chips von Bill Gates halt wenig Platz. :)
Dickes Lob für dieses Video! Ich bin nicht so sehr am ID.3 interessiert. Und schon gar nicht fast eine Stunde. Aber Herr Bloch (und dem Hintergrund-Team): Riesenrespekt für diesen Test! Ich habe sehr viel zum Kfz & zur Elektromobilität im Allgemeinen gelernt. Danke!
kofferraumliter hin oder her... die einzig ware volumenangabe für Fahrzeuge sollte in Bierkästen angegeben werden... ich glaube in meinen 3er Golf bekam ich 17 kästen ^^
am geilsten, wenn ueberall Lichter blinken in so einem Auto. Da musste erst im Duden nachgucken , welches Blinken ich was zuordnen soll. Ich will in ein Auto einsteigen, den Schluessel drehen und los fahren. Keinen Dr machen.
Ohne rosarote Brille, ich mag die Videos auf diesem Kanal sehr. 👍👍👍 Zu dem Auto: Wer für sein Geld arbeiten muss, weiß genau „ für mein Geld muss ich eine entsprechende Qualität und eine Leistung erbringen“. Aus diesem Grund hält sich die Toleranz für Autos jenseits der 40000 € was die Qualität anbelangt auch sehr in Grenzen. Habe mir den ID 3 angesehen. Für den Preis für mich nicht akzeptabel. Aber jeder so wie er mag
Also das haben schon viele festgestellt - und ich habe mich sehr schnell an ihn gewöhnt. Ich finde gut, dass es keine Bedienhebel in der Mitte mehr gibt, sondern dort viel Stauraum.
@@SuperGeronimo999 kann leicht passieren dass die spiegelverstellung 2€ im monat extra kostet. Und Sitzheizung kostet 90 cent pro Benützung. Im SeasonPass gibts dann den Räderwechsel inklusive Luft prüfen.
Die Gefahr mit den Zusatzkosten besteht. Habe gerade für den Elektro Smart 19 Euro bezahlt, damit ich nach dem 3. Jahr für ein weiteres Jahr noch die Standheizung per App einschalten darf.
Wie wäre es mit dem Mustang Mach-E in einem der kommenden Tests? Wäre super relevant und aktuell, weil der Mach-E ja erst seit dem 15.12. in der Presse gezeigt werden darf.
Hätte die Skala halt nicht von 1-6 gemacht, sondern gleich von 1-10 (vor Allem wenn man mal sehr viele Autos damit vergleichen will) Ist dann quasi das deutsche Äquivalent zum Doug Score :D
Ich finde die Bewertungsmethode etwas seltsam. Einerseits nimmt man bei Verarbeitung oder Raumangebot Autos aus völlig anderen Klassen oder Preiskategorien als Maßstab (Rolls Royce, Audi, Tesla, BMW). Andererseits vergibt man dann bei Stadttauglichkeit fast volle Punktzahl, obwohl man hier ja dann auch z.B. Smart, VW Up oder Renault Twingo als Maßstab nehmen müsste. Ansonsten: Interessanter Test, sympatischer Moderator und in meinen Augen gelungenes Auto :)
Man sollte ein Auto auch danach bewerten, was man sonst am Markt für den Preis bekommt. Und der ist ganz schön happig. Autos der selben Größe kosten gerne Mal die Hälfte. I30 Hyundai gibt's ab 19000€ ; Focus RS gab's ab 41.000€. Und im Bereich des RS bewegt er sich preislich sogar. Und Autos mit mehr Platz Kosten auch deutlich weniger als ein ID3. Wenn dann lohnt sich sowieso nur ein Leasing bei Elektroautos, weil die Batterien in Zukunft sehr wahrscheinlich größere Potentiale haben und die jetzigen veraltet sind. Das wird zu einem drastischen Wertverfall führen. Wenn einem aber die Elektromobilität, Optik und gern genannte Haptik eines VW mehr zusagt und einem das über 10.000€ mehr wert als ein Verbrenner ist, gerne. Jeder setzt seine Prioritäten für das Geldausgeben anders. Schöne Weihnachtstage ;)
@@potzblitz6337 Du sprichst einen interessanten Punkt an. Ich spekuliere dass aktuelle E-Autos als Gebrauchte in ein paar Jahren richtig günstig werden. Ob das Aufgeht ist die Frage, es wird auch eine recht hohe Nachfrage nach E-Autos geben, ist halt ein Superzyklus.
Wir haben seit dem 01.03.2021 den ID3. Wir sind begeistert und alles funktioniert soweit. Software ist etwas langsam, aber erträglich. Navie mit Ladestops funktioniert, auch andere Software Bereiche sind gut. Die Bedienung mit der We Conect ID hat zwar funktioniert, die Voreinstellung zum Heizen ist aber fehlgeschlagen. Alles in allem sind wir aber sehr zufrieden.
Also ich finde die Ladeleistung gut! Selbst erreichte werte: 18% 90KW, 52% 67KW, 25kWh geladen in 20 Min an Ionity. 17% 98KW, 41% 82KW, 55% 67KW, 23kWh geladen in 17 Min an ENBW HPC
Sag mal ist es normal das unterschiedliche Säulen unterschiedliche Leistung abgeben auch wenn das Auto weniger kann als die Säule maximal? Ist vielleicht manchmal die Säule an langsamer Ladegeschwindigkeit schuld?
Der Verbrauch sollte meiner Meinung nach durch Laden AC/DC ermittelt werden, dies nicht nur wegen der Ladeverluste, die Anzeigen der Fahrzeuge sind nicht ausschlaggebend bzw. sogar irreführend. Teilweise werden Akkuheizung, Nachladen der 12 Volt Batterie, Standheizung und andere Verbraucher bei der Ermittlung des Verbrauchs nicht berücksichtigt. Dies wird von verschiedenen Herstellern durchaus unterschiedlich gehandhabt.
diese Betrugsmaschen sind ja so gewollt. Damit wollen die Autohersteller die Kunden nur irrefuehren. Ich hab gemerkt, Batterien sind die Achillesferse der deutschen Autoindustrie.
Ganz genau. Kann ich bestätigen. So wirklich ins Menü geschaut hat Herr Bloch offenbar nicht. Hat wahrscheinlich nicht zum gewünschten Ergebnis gepasst.
*Lach* willkommen bei den Fahrzeugen der Kategorie Softwareentwicklung. War bei Tesla damals immer so. Jeder Test damals war nach der Veröffentlichung bereits veraltet. Das wird uns in Zukunft häufiger begegnen! Gewöhnt euch daran!
Ausserdem ist es kein Rennwagen und da reicht die Bremswirkung von Trommeln locker und die Wartungskosten senkt das auch, weil Trommeln halten in der Regel sehr lange. Mein Auto hat hinten auch Trommelbremen und da wird bei 80000km das erst mal rein gechaut um Bremsstaub zu entfernen.
@@Ahlon1976 Ersetzten von Bremsen ist bei Elektrofahrzeugen nicht wirklich ein Thema. Habe schon viele Model S mit über 300'000km und mit den ersten Bremsen gesehen. Kommt aber auch auf Fahrer und die Landschaft an.
Ist es nicht etwas ungünstig für die Preise die 1st Editionen heran zu ziehen? Diese kann man ja schon eine weile nicht mehr (alle) bestellen und sie unterscheiden sich in der Ausstattung und dem Preis doch sehr von den "nicht 1st" Versionen. Bereits Mitte Oktober als wir unseren ID.3 bestellt haben bekamen wir, bei drei Händlern die Aussage man könne die 1st nicht mehr bestellten, und wir hätten nur den 1st MAX der bei einem der Händler noch stand kaufen können.
das ist doch alles nur Betrug und Konsumenten Verarsche. So sieht das aus. Die Autos werden regelmaessig anfaelliger mit ausspionierter Technik von Tesla. Der konsument soll nur noch Behoerden oder andre Trottel anrufen muessen um sich Infos zu holen
Finde ich sehr gut, dass für eAutos wichtige Leistungsmerkmale angesprochen werden. Herr Bloch hat eMobilität im Vergleich zu vielen anderen Testen verstanden. Super! Wenige verstehe ich, wieso Autotester Dinge bemängeln müssen, die für den Besitzer keinerlei Relevanz haben? Lackierung unter der Motorhaube, hallo, wen interessiert das? Könnte von keinem der Fahrzeuge, die ich jemals besaß, benennen, ob die jetzt gut oder schlecht unter der Motorhaube lackiert waren. Sofern da nichts rostet möchte ich keinen Cent ausgeben müssen für so ein „Feature“.
Man bekommt echt das Gefühl, dass die Tester richtig suchen um über etwas motzen zu können. Finde es ja gut und wichtig wenn Probleme angesprochen werden, aber irgendwann wird's lächerlich.
Warum regen sich dann so viele über Spaltmaße auf?! Die verbessern nicht den Nutzen und sind nicht schädlich, außer es streift schon irgendwo was oder es pfeift durch. Das ist also nur deine persönlich Meinung und nicht die aller Besitzer wie du es darstellst und somit auch vom Tester zu bewerten, da doch relevant.
@@Nik-ls6vo Für mich ist die Innenseite der Motorhaube ein Sichtteil das man, ohne sich zu verrenkten, sieht. Bei dem Preis würde es mich auch stören, da es einfach unfertig aussieht. Selbst die Kleinstwagen von Skoda sind hier komplett lackiert. Bei Spaltmaßen bin ich relativ tolerant, solang sich der Spalt nicht halbiert oder in der Fläche unschön vorsteht.
Die bemängelte Lackierung der Unterseite der Motorhaube wäre mir aber sowas von egal...solange da nichts rostet passt das doch, ist halt für VW günstiger wenn da nicht komplett durchlackiert wird. Die Motorhaube macht man bei nem E-Auto sowieso nur auf um Wischwasser nachzufüllen...
Jaja, und wenn Tesla solche Dinger bringt, schreien alle gleich wie schlecht die Qualität doch sei und wie schlampig die arbeiten. Deutsche Brille ist wohl die schönste rosarote Brille.
@@j.metzger1730 Nö, ich hab da keine deutsche Brille auf, keine Sorge...ich bewerte jedes Auto gleich und es ist halt meiner Meinung nach ein großer Unterschied, ob man wie beim ID4 die Unterseite der Motorhaube (die man nur sehr selten sieht bzw. aufmacht) nicht durchlackiert hat oder ob man bei nem Model 3 halt teilweise Lackeinschlüsse und Läufer außen auf dem Lack sieht, das sieht man dann quasi täglich und sowas würde ich auch bei nem ID4 definitiv nicht akzeptieren.
Lack ist schwer, die sollten von unten lediglich tauchbeschichten und den Sprühnebel wegmaskieren. Oder für pingelige einfach ne Verkleidung draufpappen und fertig. Macht Premium auch nicht anders.
oder wie bei mir durch lange standzeit der hintere bremssattel fest geht:( und die scheiben bei der ersten fahrt zerammelt. tolles video und tolles auto. hätte gerne einen id3..
@@janmaybach7824 Woher die Gewissheit? Es zeigt sich ja jetzt schon, dass es sinnvoll und sicherer ist bestimmte Funktionen mit physischen Schaltern zu regeln.
@@janmaybach7824 Günstiger für den Hersteller bestimmt. Aber flexibel ist daran nichts. Alle Features sind in Untermenüs die man erst umständlich suchen muss. Das wird ja zunehmend kritisiert und auch vom Bundesverkehrsministerium kritisch gesehen. Teslas Bedienkonzept wird kaum die Zukunft sein.
Trommel Bremse hinten macht beim Elektrofahrzeug absolut Sinn, denn durch die Rekuperation bremst man deutlich weniger als beim Verbrenner. Deshalb gammeln die Bremsen hinten und müssen wegen Nichtbenutzung dann vor den TÜV Terminen oft ausgetauscht werden. Elektroautofahrer sollten sich angewöhnen, täglich einmal kräftig zu bremsen, damit die Bremsanlage fit bleibt. Ein sehr guter Test vom ID3 .
Ein guter Anfang um Elektroautos zu Bewerten. Zu den Tromelbremsen, eine Anmerkung aus Erfahrung. Bei meinem ersten BMW i3 mussten die hinteren Scheiben auf Garantie ersetzt werden, weil sie Verrostet waren. Die vorderen sahen nur wenig besser aus. Ich denke der Mann, der von BMW zu VW wechselte, wusste dies, darum macht es VW in dieser hinsicht besser. Ein Elektroauto ist eigentlich kein Auto mit dem man ständig am Limmit fährt und dementsprechend, sind die Bremsen so wie sie VW dimensioniert der erste Schritt aus Erfahrung.
Mich würde interessieren, wo ihr eure autos her bezieht. Holt ihr die normal vom Händler oder fragt ihr bei den Autoherstellern an, ob ihr einen gestellt bekommt? Es gibt ja bei Autoherstellern die sogenannten "medien bzw pressefahrzeuge". Die sind nämlich gesondert nach gearbeitet wo zbsp auch schweißnähte verschliffen und lackiert werden, damit alles wie aus einem guß wirkt. Die serie sind dann dementsprechend schlechter aus
Bei dem ID.3 siehst du ja schon, das dieser von VW gestellt wurde. Ist dann natürlich immer etwas schwierig zu sagen, ob da dann noch objektiv bewertet wird wenn solch ein Fahrzeug gestellt wird.
@@roc0co Da AMS die Autos von vielen Herstellern für ihre Tests gestellt bekommt, kannst du von einer objektiven Bewertung ausgehen. Außerdem hat ASM natürlich auch einen lange aufgebauten Ruf zu verlieren, wenn sie sowas machen würden.
@@BaalTomekk Natürlich werden die davon beeinflusst, denn wenn die ein Fahrzeug zerreisen können geliebte privilegien flöten gehen. Seien es Termine wo die nicht mehr eingeladen, Vorabinformationen die nicht geteilt, oder Fahrzeuge die nicht mehr exklusiv gestellt werden. Beide Seiten leben in Symbiose der eine bekommt Propaganda, der andere Inhalte für sein Medium...
@@sirgutz8335 Das ist doch Übertrieben. VW hätte nie zugelassen, dass dieser Test bezüglich Software, und speziell Ladegeschwindigkeit so veröffentlicht werden kann. Ist klar ersichtlich das AMS hier freie Hand hatte, sonst gäbe es diese Fehler nicht.
@3h: Genauso ist es, einige (nicht alle ) Pressefahrzeuge haben mit der Serie nichts zu tun. Das fängt bei der Geräuschdämmung an und hört bei anderen Getrieben nicht auf. Sogar die Scheibendicke kann sich unterscheiden. Aber dazu schweigt man gerne. Sport Auto hat früher mal gröbere Sachen aufgezeigt (Fahrwerk komplett ausserhalb der Toleranz, Stabilisatoren wo in Serie nichts war)) aber die Zeiten sind vorbei. Presse = Marketing und er Käufer dieser Papierblättchen zahlt noch für Reklame und fühlt sich Informiert. Zum Lackbild: Geh in ein Autohaus deiner Wahl und lerne das gruseln.
Wenn man seinen Ladeort unter dem Menüpunkt Fahrzeug>Ladeorte anlegt, kann man genaue Abfahrzeiten einstellen um wie gewünscht zeitgenau zu laden. Außerdem war das ME2.0-Update gerade auf das Auto aufgespielt, somit sollte auch die intelligente Routenplanung mit Ladestops verfügbar gewesen sein. Leider ist sie standardmäßig deaktiviert. Also einfach im Menü umstellen, dann hätte es noch einen Stern mehr gegeben ;-)
Schaut doch mal die Scheibenbremsen eines E-Autos nach 2 Jahren an. Wenn nicht öfters eine "Reinigungsbremsung" durchgeführt wird Sind die Bremsen total verrostet. Sie werden so gut wie nie gebraucht. Die Bremsen sollen ja deshalb ein Autoleben lang halten - im Gegensatz zum Fossilen. Scheibenbremsen trennen oft nicht sauber und verursachen einen deutlichen Mehrverbrauch. Scheibenbremsen hintern wird Standard im E-Fahrzeug.
Das Thema Klimatisierung kommt meiner Meinung etwas falsch weg. Herr Bloch macht dem Nutzer Angst, daß der ID.3 bis zu 11 KW zieht. Macht er vielleicht auch, aber nur ein paar Minuten und keine Stunde. Dieselben 11KW würde er sich ziehen, wenn der Fahrer im kalten Auto losfährt. 10 Minuten Erhaltungswärme, die man vielleicht bei Vorklimatisierung länger braucht, fallen so gut wie nicht ins Gewicht. Für uns ein wahnsinniger Pluspunkt, daß man nicht warten muß bis der Verbrenner auf Temperatur gekommen ist. Das mit der Wärmepumpe und Nextmove wurde ja schon genannt. Vielleicht macht man da bei AMS mal einen Test. Eins geht mir aber gewaltig auf den Senkel. Der Herr Bloch vergleicht immer ID-3 mit Model 3. Gibts denn keine anderen E-Autos??? Das M3 ist eine Limousine mit 4,69 Länge und kein Kompaktwagen unter 4,30. Hier wären Kona oder E-Niro eine bessere Vergleichsbasis. Bei AMS kommt man ja auch nicht auf die Idee den Astra immer mit der C-Klasse von Mercedes zu vergleichen. Schade, daß mit keiner Silbe auf die Fahrassistenzsysteme eingegangen wurde. Das soll der ID.3 super gut können. Stattdessen hat man Bananenkisten im Kofferaum gestapelt. Manoman, wie Weltfremd ist das denn? Nehmt doch Sprudelkisten, wenn ihr was zeigen wollt, damit kann normal jeder Zuschauer was anfangen.
Gebe dir bei vielen Punkten Recht, aber das Problem ist halt dass es keine einheitlichen Sprudelkisten gibt, aber die Kartons sind auch nicht einheitlich.... Von daher, hast schon Recht
@@paulmueller100x Zwischen günstigsten ID.3 und Model3 sind derzeit mehr als 12.500,- Euro Unterschied. Nächstes Jahr noch mehr, weil man dann den ID.3 mit kleiner Batterie Ordern kann. Klar kann man die Ausstattungen nicht vergleichen aber nicht jeder will viel SchnickSchnack dazu haben. Deshalb ist es müßig die beiden Autos immer wieder zu vergleichen. So finden beide Autos Ihre Käufer. Ein Golf mit 110 PS kostet auch viel weniger als Golf R mit über 300PS, warum sollte ich diese beiden Fahrzeuge miteinander vergleichen wollen? So finden beide Autos Ihre Käufer.
Tolles Format, für die nächsten Bewertungen fände ich es gut wen man mal einen Amerikaner, einen Franzosen, einen Schweden, einen Japaner, einen Italiener usw. bespricht so das man hier einen globalen Eindruck über die Sternesituation erhält.
Kritik an der Trommelbremse erscheint unberechtigt, bei den erwähnten bremsleistungen ist das im Hinblick auf Langlebigkeit und Wartungskosten nur zu loben. Der CW-Wert ist für ein solch kurzes Auto top. Wenn VW da noch 50 cm verlängern würde, dann bekommt man natürlich einen deutlich besseren Wert. Insbesondere kann das durch ein Flach abfallendes Heck optimiert werden. Zu loben sind die extra schaltmöglichkeiten bei den Bedienhebeln. Sonst habe ich nichts zu meckern, Bericht hat mir gut gefallen. Danke
Die Kritik an der Trommelbremse ist ein Armutszeugnis, weil es überhaupt nicht die Überlegungen von VW berücksichtigt. Da bei einem Elektroauto die Bremsen wegen der Rekuperation ganz erheblich seltener in Aktion treten und die Frontbremse die Hauptbremse ist, kommt es regelhaft vor, dass die Hinterradbremse über lange Zeit überhaupt nicht benutzt wird. Und dann kommt es bei einer Scheibenbremse zu (teuren!) Rostproblemen. Nebenbei ist eine Trommelbremse leichter (und ja, sie ist auch billiger). Für den Verbraucher ist eine Trommelbremse sehr wahrscheinlich erheblich günstiger. Und nein, wegen des CW-Wertes den ID.3 NICHT länger machen. Dass der Tesla fast einen halben Meter länger ist, ist ja gerade ein Riesennachteil für große Käuferkreise. Der ID.3 braucht keinen extrem niedrigen CW-Wert, weil seine Käufer selten täglich nach Italien fahren. Jedenfalls wenden sie häufiger als dass sie 800 km mit 150 km/h fahren. Schonmal mit dem ID.3 auf einer engen Straße gewendet? Ich war hin und weg.
@@higamato3811 Naja, das Problem mit dem Rosten kann vom Fahrzeughersteller ganz einfach gelöst werden, in dem das Bremssystem während der Fahrt hin und wieder angesteuert wird und die Bremsbeläge an die Scheibe gedrückt werden. Bei Hybridautos wie zum Beispiel von Toyota oder Lexus ist das seit Jahren so und die Scheiben/Beläge sind bei denen Teils über 150.000 km drauf bevor sie das erste mal gewechselt werden, ohne das sie verrostet sind. Dazu kommt, dass Trommelbremsen durch ihr geschlossenes System viel mehr Hitze entwickeln und zum Fading neigen. Desweiteren ist sie aufwendiger zu warten, weil man jedes Mal die Trommel herunter nehmen muss (kostet Zeit und somit auch Geld bei der Inspektion). Ich glaube, VW hat hier einfach gespart, andere E-Autos in dieser Klasse haben hinten auch Scheibenbremsen.
@@uscruiser Das ist alles richtig, aber die Frage ist, ob VW hier nicht klüger gespart hat als andere. Das Fading wird bei der Hinterradebremse kaum je eine Rolle spielen, weil es gar nicht zu solche hohen Belastungen kommt; und wenn die Trommelbremsen auch nach 100.000 km noch nicht ausgetauscht werden müssen, dann spielt die aufwändigere Wartung auch keine Rolle. Man wird da sehen, ob VW sich da verkalkuliert hat, aber die Meinungen, die ich bisher dazu gelesen habe, gehen nicht in die Richtung.
Ein sehr gut gemachter Bericht! Was mich an den ganzen Elektroautos stört: die Aerodynamik! Haben die Designer noch nicht begriffen, dass ein Elektroauto keinen Kühlergrill braucht??? Man könnte Elektroautos stromlinienförmig wie einen Jet gestalten und dann nochmal die Reichweite stark erhöhen! Aber nein, die Karre muss ja noch ein gegen den Fahrtwind ankämpfendes Brett vor sich her schieben.
@Daniel Maier Fahre einen Pro mit der gleichen Motorisierung. Dach ist anthrazitfarben und die Sitze sind klasse. Über Hartplastik lässt sich streiten, ich fass es nicht dauernd an... Einfach mal probefahren. Es ist anders, für mich: entspannter, leiser, besser.
Trommelbremsen auf der Hinterachse sind bei Elektroautos mit Rekuperation die Zukunft, aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht (Robustheit, Lebensdauer, Staubentwicklung, ...) Scheibenbremsen schlafen bei solchen Fahrzeugkonzepten ein und aufgrund von Korrosion müssen die Beläge und Scheiben trotzdem erneuert werden, (trotz geringem Verschleiß). Diese Weitsicht hätte ich von den Testern erwartetet.
@@alexanderalexander3891 Eben. X-Peng, NIU, Polestar (wenn es rein nach dem Produktionsort geht), der BMW iX3 ist ja auch ein "Exil-Chinese", smart ein Exil-Chinese. Da gibt es einige...
BMW scheint ja beim i3 vieles gut gemacht zu haben: Bordcomputerdaten sind auch im Bildschirm hinterm Lenkrad zu sehen. Der Bildschirm in der Mitte ist nicht groß, es gibt aber eine Split-Screen Anzeige, die frei konfigurierbar ist. Abfahrtszeit ist über App und im Auto einstellbar, mit oder ohne Klimatisierung des Innenraums, leider aber mit Strom aus der Batterie. Alles was der Bloch so vermisst. Bei der Ladegeschwindigkeit sollte man schon zweimal zum Schnellader fahren, dann ist die Batterie auch warm. Ansonsten ist ein Vergleich mit ein Test im Sommer nicht die gleiche Basis. Bin überzeugt, daß der zweite Stop auf Langstrecke besser aussieht und höhere Ladegeschwindigkeiten zeigt. Der ID3 sieht gut aus, vorallem in echt hat er mich überzeugt. Gefällt mir gut, vielleicht löst er mal meinen i3 ab.
Naja ist halt ein BMW, ein Premiumfahrzeug. Von dem mit Porsche sympathischsten deutschen Hersteller. Das kann man nicht mit dem VAG Schrott vergleichen
@@crunchpunch8613 Schrott ist vielleicht noch härter als die Innenraumverkleidung im ID3. Immerhin bessert VW bei der Software schnell nach, da könnte sich BMW eine Scheibe abschneiden, die Routenplanung hat sich in 7 Jahren nicht verbessert und bleibt unbrauchbar.
Warum werden Kartons in den Kofferraum gepackt? 12 x 1 Liter Coca-Cola-Kästen bekommt man doch überall, die kann ich mir von der Größe her besser vorstellen und die packe ich auch deutlich öfter in den Kofferraum, als Umzugskisten. Nicht dass das mit den Kisten uninteressant wäre, aber Getränkekisten fände ich persönlich hilfreicher.
Die Mehrheit der Menschen packt auch keine 12 Cola-Kisten ins Auto, daher sind Objekte jeglicher Art nicht für pauschale Vergleiche ungeeignet. Bei mir wären Reisenthel-Einkaufskörbe als Vergleichshilfsmittel besser geeignet, aber das hilft Dir dann mit Deinen Kisten auch nicht weiter.
@@PhreakDarkSoul logisch dass jeder andere Dinge ins Auto packt. Mein Punkt war, dass eigentlich jeder Mensch, egal welches Geschlecht oder Altersklasse, früher oder später mal Getränke kauft. Spätestens bei einer Feier werden das dann auch Kisten sein. Da kommt man gerade mit einem Kleinwagen schon mal schnell an die Grenzen. Einkaufskörbe wären leicht in ihrer Dimension zu ersetzen, wenn sie sich für das eigene Auto als ungünstig erweisen. Die Getränkekisten muss man eher so nehmen, wie sie sind. Ich glaube einfach, dass früher oder später jeder mal mit dem Problem konfrontiert ist, während ich bei eigenen Einkaufskisten einfach die auswähle, die halt passen. Und bei Kisten, die jeder schon einmal gesehen hat, hat man auch gleich eine Norm, anhand der man vergleichen kann.
@@Nintentom128 Nicht jeder trinkt Cola oder ander Produkte aus dem Hause Coca Cola. Wenn, dann sollte man Bier- oder Wasserksiten nehmen, also die genormten Standardkisten und ich wette, dass ca. 3 Stück so viel Platz benötigen wie einer der gezeigten Umzugskartons. Letztendlich wäre es für die Cola-Käufer auch egal, lasst den Kasten dort und schichtet die Flaschen direkt in den Laderaum, dann gehen deutlich mehr hinein. Mir reichen daher die Liter-Angaben, wenn der Platz nicht ausreicht muss man dann später eben sich eine Lösung ausdenken und für normale Einkäufe reicht der Kofferraum, der auf Golf-Niveau ist, wohl mehr als aus.
Der Preis ist definitiv eines der wichtigsten Kriterien. Dazu eine Anregung. Der Listenpreis ist für viele nicht so entscheidend. Auch wenn es nicht in die Wertung einfließt wäre ein Hinweis zu angebotenen Finanzierungskonzepten hilfreich. Wo liegen in etwa Leasingfaktoren? Wird nur die Battarie geleast und das Auto gekauft etc. Gerade beim E-Auto habe I h keine Lust das Restwertrisiko mit einem Kauf zu tragen
54:55 Hm, ob ich nun bei 800 km 10 Stunden oder 09:15 h fahre ist doch relativ egal. 800 km fahre ich zwei drei Mal im Jahr, von daher wäre das für mich absolut kein Punkt mich für dieses oder gegen jenes zu entscheiden. Wie komfortabel die Fahrt ist wäre mir da schon wichtiger.
- Innenraum: Bei 6 Sterne- Wertung müsste Blochi an MB- Maybach denken , der hat locker dieses Niveau und nur entfernt evtl. an BMW/Rolls Royce.... - Bremse: die HA bremst nur mit einem Anteil von ca. 25 %, also Trommel völlig OK UND das 'Festhalten' der Feststellbremse ist in Trommelversion deutlich besser! - Bedienung: also zum Abstützen beim Touchscreen - Tippen kann man auch den Rahmen des Screens seitlich oder unten nutzen... - Anzeige der Ladepunkte: ja, die könnten gleich auf der Karte gezeigt werden. Man findet sie aber im Menü.... - Testverbrauch: 300 km Reichweite sind 3 Sterne. Das ist mir zu einfach. Hier müssten auch das Ladeverhalten und die Ladeflexibilität mit eingehen. - Komfort: 4 Sterne....na also Blochi, geht doch.... - Reisetauglichkeit: leider nur 2 Sterne. Ja Blochi, die Physik ist halt wie sie ist, da kann VW auch nix ändern. Im Vergleich mit Wettbewerbern ist VW ID3 überhaupt nicht schlechter. Es stellt sich eher die Frage, ob ein E- Auto das ideale Reiseauto ist ? Nein, ist es nicht. Da ist ein Golf Diesel das Auto der Wahl. - FAZIT: 3,4 Sterne...na ja....auch die UMWELT Kriterien spielen da eine wichtige Rolle. Wenn wir den CO2- Rucksack mitbewerten und wissen, dass der Break- Even Point im Vergleich mit dem Golf Diesel erst bei 225.000 km erreicht wird (mit well-to-wheel Rechnung und Deutschem Strommix laut ADAC), dann fällt das FAZIT viel zu gut aus. Da hat Blochi auch noch Verbesserungspotenzial beim Bewerten..... :-)
Elektromobilität sehr gut erklärt 👍. Bedienung und Software ist vergleichbar mit einem Smartphone, Tesla- iPhone, VW vielleicht Samsung Galaxy, andere Huawei, daher zu erwarten ins Auto einzusteigen und die Bedienung ist selbsterklärend wäre dann wohl zu viel erwartet.Bin gespannt auf weitere Tests, z. B. Tesla Model 3 SR und LR, Audi Etron, Kia E-Niro, Kona....
Die Zeiten in denen iOS besser zu bedienen war als Android sind aber auch schon seit etwa fünf Jahren vorbei. Der Vergleich hinkt also etwas. Die Bedienung des ID 3 ist jedenfalls ziemlich misslungen. Das ist kaum von irgendeinem Smartphone zu unterbieten.
Sorry, aber bei der Ladekurve habt ihr Mist gebaut. Der Akku war eben nicht warm und daher auch unbrauchbar als Referenz für Langstrecke (wo der Akku garantiert warm wird). Bjørn Nyland hat mit dem ID.3 1st die 1000 km Challenge in 10 h 45 m geschafft, nur 15 Minuten langsamer als mit dem M3SR+. Der ID.3 ist sehr wohl langstreckentauglich.
Da muss ich dem Bloch leider recht geben. Bei einer Wien-Reise mit meinen ID.3 1Plus und max. möglichen Geschwindigkeiten bis 130km/h, habe ich bei SoC 16% am Ionity nur 91kW erreicht und das nach ca. 250km auf der Autobahn. Im Mittel sind bei mir bis 84% SoC auch nur ca. 54kW Ladegeschwindigkeit rausgekommen. Vielleicht gibt es große Fahrzeugstreuungen bei den ID.3's, was das Kühlverhalten vom Akku anbelangt, aber die durchschnittlich hohe Ladeleistung fehlt eindeutig. Ein i3 mit seinem 42,2kWh-Akku lädt mit fast durchschnittlich 50kW bis 86% SoC und das auch bei niedrigen Aussentemperaturen ab 5°C !!! Und bei der Kurzstrecke schlägt immer noch die Akkuheizung zu, was den Verbrauch deutlich nach oben treibt. Kurzum: VW hat noch einiges an Optimierungspotential, was so meine Vermutung in der kurzen Entwicklungszeit nicht umgesetzt werden konnte.
Bitte unbedingt bald *weitere Tests* machen! Als nächstes gleich den S`´koda Enyaq, verschiedene Tesla- und Toyota-Modelle. Sobald sie auf dem Markt sind, die neuen Modelle von BMW und Mercedes auch.
23:46 die Einheit, in der der Momentanverbrauch im Stand angegeben ist, ist ja interessant 😅 0,8 kWh/h?! Da hätte man doch auch gleich 0,8 kW schreiben können 😅
das einzige was ich an der heizung rummfummle ist einmal im sommer ac anschalten, und im winter bei fahrantritt die sitzheizung und scheiben/heckscheiben heizung, vllt ab und zu mal ein halbes grad runter oder hoch, aber sonst bleibt das bedienfeld bei mir unberührt. von dem her finde ich touchscreen bedienung absolut nicht schlimm, bzw. hat der id auf der leiste ja schnellzugriff auf temperatur und sitzheizung (beide temp felder gleichzeitig berühren), aber klar kann man nicht so blind bedienen wie die alten rädchen
Ich finde Touchscreens verschmutzen immer arg schnell, zudem ist der Bildschirm hier einfach mitten in die Cockpitlandschaft reingeknallt ala' Tesla. Für mich ein absolutes Ausschlusskriterium.
@@uscruiser die frage stellt sich für den hersteller gar nicht mehr, ob schalter oder touchscreen. touchscreen ist günstiger und felxibler und damit ist das durch. ich denk mal es wird schwierig in zukunft noch ein auto mit schaltern zu bekommen
@timemachine_194 Dedizierte Knöpfe sind trotzdem überlegen, vor allem wenn die Sprachbedienung Internet voraussetzt und in der Pampe dann nicht geht oder es sehr laut im Auto ist und die Erkennung nicht klappt. In der Zeit, wo andere dann ihren Sprachbefehl wiederholen oder abgelenkt am Touchscreen fummeln hab ich die Klimaautomatik 10 mal umgestellt.
ein wirklich gut gemachter Bericht - Respekt. Umfangreich und mit sehr vielen Details. Erschreckend, dass es für das Ladekabel bei beladenem Kofferraum keinen anderen vorgesehenen Platz gibt...da hätte man sich einfach an der bereits vorhandenen Konkurrenz orientieren können. Aber: dies ist mein nächstes Auto. Ein wirklich guter Wurf. Reichweite in km ist total überbewertet - ohnehin ist es nicht zeitgemäß sehr oft auf Autobahnen lange Strecken zu fahren; das Risiko ist es nicht wert... Die hässliche abgelutschte asexuelle Frontpartie des ID.3 wird dann für mich eine befreundete Grafikerin mit intelligenten Lackarbeiten optisch aufpeppen :-)
Tolles Video und guter Test! Danke dafür, Alex :) Zur Ladeleistung: wenn der Akku im richtigen Thermofenster liegt (die richtige Temperatur hat) lädt der bis 33% mit 100kW und kann in 32 Minuten auf 80% aufladen. Das ist gar nicht mal so schlecht. Richtig ist: als User/Kunde muss man erwarten können, dass das Auto von alleine dafür sorgt, dass der Akku die richtige Temperatur zum Laden hat, ohne dass ich mich darum kümmern muss (aka vorkonditionieren), das kann der ID3 aktuell nicht. Aber VW wird hier ein Update rausbringen, dass diese Funktion hinzufügt. Ebenfalls ist Mitte 2021 mit einer Erhöhung des Ladeleistung auf 130kW zu rechnen :) Bei der Ladeleistung würde ich daher ein Ticken besser bewerten. Aber natürlich sollte das Auto das auch jetzt schon alles selbst perfekt einstellen und machen können :) P.S. Kona ist niemals mit 100kW beworben worden, sondern immer nur mit 80kW - die erreicht er auch nahezu mit ~78kW.
Vielen Dank für die detaillierte Kritik, die in Sachen Bedienung aus meiner Sicht bei Weitem zu diplomatisch ist. Als sporadischer Benutzer dieses Autos bin ich regelmäßig verzweifelt über die Software und Bedienung. Das ist nicht nur ein Ärgernis, es ist ein Desaster epischen Ausmaßes. Weiß VW das? Ich nutze das Auto im Car Sharing und sehe seit einem Jahr keine substantiellen Verbesserungen. Erklärlich, wenn es wahr ist, dass VW eigene Mitarbeiter als "Betatester" rekrutiert.
Super Video! Finde auch die absolut Bewertung sehr gut. So kann ich mir das für mich Wichtigste heraussuchen und auch die Gesamtbewertung ins Verhältnis zum Preis stellen. Bei einer Bewertung vom ID3 bin ich nicht ganz einverstanden, wenn 3 Sterne ein guter Durchschnitt ist, finde ich für Software und Bedienung 3 Sterne zu viel. Zu viel Touch und nicht wirklich praktisch. Aber ansonsten finde ich diesen Test super und jeder kann ja auch seine Prioritäten setzen. Macht weiter so
Schon heute nicht mehr alles ganz aktuell aber das sagte der Herr Bloch ja auch das man dort natürlich nachbessern kann und nun auch ist 😎👍🏻 eine absulut Bewertung zu machen und nicht nur für eine Fahrzeug klasse ist fair👍🏻
scheinbar habt ihr nicht die aktuelle software (0783), ich find schade, dass ihr so was hochläd, die software ist bestimmt schon über einer woche draußen und ihr hättet bestimmt auch die aktuelle software bekommen, liegt wohl dran, dass die post produktion den upload so verzögert 24:47 du kannst ein karten widget und ein widget der borddaten machen, außerdem ist im fahrzeug während der bedienung monotasking angesagt, weil du ja eigentlich auf die straße schaust. auf deinem smartphone hast du ja im regelfall auch nur eine app offen 28:09 macht er in der aktuellen software schon, die ladestationen werden in der route mit eingerechnet, wenn man von rechts reinwischt werden diese dann detailliert angezeigt 28:30 mit der aktuellen software man kann man ladeorte speichern und die ladezeiten einstellen 30:20 doch kann man im fahrzeug auch einstellen, es gibt im hauptmenü ein extra menüpunkt dafür (standklima) und ganz wichtig! die software wird agil entwickelt, d.h. es kommen laufend neue sachen, d.h. die dinge, die man momentan vermisst wie borddaten im tacho, werden mit sicherheit alles noch kommen in diesem video wird die aktuelle software ganz gut vorgestellt: ruclips.net/video/SaWSO7BqDF8/видео.html, ruclips.net/video/x-KNv_5VwnY/видео.html
Guter Bericht, aber warum wurden bei den Preisen nur die von der First Edition genannt? Im Konfigurator geht es mit 34.000 € los bis ca. 48.000 € dann noch die Umweltprämie abziehen ca. 9000€. Die First Editon und die Normale unterscheiden sich doch nur durch ein wenig Deko oder liege ich da falsch.
Also ich habe in den letzten Wochen von Next Move bis Car Maniac alles über E-Autos gesehen, sie sind für mich die Nummer 1, sie sind einfach super cool und geben einem die Infos die man braucht, mal sehen was für ein Auto ich mir kaufe wenn ich wieder in Deutschland bin, liebe grüße aus Mallorca wo die Menschen euch brauchen.
Sehr ausführlicher Test. Nur bei einem Punkt muss ich Dir widersprechen, Deine Kritik an der Bremse hinten. Ich bin seit 38 Jahren als KFZ - Meister tätig. Wenn ein E-Auto mit viel Rekuperation gefahren wird., ist die Bremse hinten unterfordert und man kann jedesmal zum TÜV die Rostklumpen entsorgen. ( A - Klasse, Passat, auch Tesla 3 ) Mir würden noch Andere einfallen, Ich wünsche ein gesundes und erfolgreiches 2021 ! Jürgen
Habt ihr den Skoda Enyaq schon so ausführlich getestet, mit der Angabe von den Sternen etc.? Wenn nicht, warum nicht? Würde mich freuen, wenn das noch kommt.
Warum werden immer die 1st. edition in der max. ausstattung für 48.500 € getestet? Mein Pro Life + WP hat keine 41.000 € gekostet und hat gleichen motor + akku. Inzwischen gibt es auch eine noch einfachere version mit 107 kw motor für 34.112 €. Und von den preisen gehen ja noch 9.480 € förderung ab.
@@florianwechlin5852 Habe meinen gerade konfiguriert: 32.800 € die basis und 37.600 € meine konfiguration. Von den oben geschriebenen 41.000 € gingen 2020 noch 6.000 € staatliche prämie ab - dann war er sogar günstiger als jetzt. 😄
32:12 Bzgl. Frunk. Haben Sie sich mal die Überhänge vom id.3 angesehen, oder mal einen Blick unter die „Motorhaube“ geworden? Wo soll denn da noch ein Frunk hin? Auch funktioniert die Ladeplanung mit Ladestopps.
Deine Verbrauchswerte sind korrekt kann ich bestätigen.👍 in der Regel muss man mit +/- 20 kWh rechnen. 👌Falles es jemand interessiert er ist auch im Schnee sehr gut trotz Heckantrieb. Habe dazu paar Videos gemacht. Danke für das Realistische Video 😊😊🍀
@@abraxastulammo9940 Sommer kann ich nicht sagen aber Herbst war es auch so bei mir 😊👍 auch wenn der id3 nicht das Maß der Dinge ist was Verbrauch angeht finde ich das gesamt packet top 👌
Bei einem "Super Test" vom 23.12. erwarte ich auch, dass auf die aktuelle Software eingegangen wird. Wieso ist bei anderen id. 3 auf älteren Tests bei anderen Testern ein neuerer Softwarestand zu sehen? Welche Aussagekraft hat ein solcher Super Test dann? Die Ladestopps wurden m. E. zwischenzeitlich in der Navigationssoftware eingepflegt.
Das "sprühnebelproblem" kenne ich noch aus meiner Lehre vor 10 Jahren.... da is uns das mal bei einem neuen Tiguan extrem aufgefallen... kostet halt weniger die Haube halb geschlossen zu lackieren...die meisten Kunden schauen da NIE rein....
Für was? 90% schauen das auf einen winzigen mobilen Gerät (Handy/Tablett) an🤷🏼♀️. HD könnte man evtl bei einem 50“ Fernseher bei einer Sitzentfernung von 1m gebrauchen🤷🏼♀️
@@jenale9016 Also man sieht eindeutig einen Unterschied zwischen 720p und 1080p. Die meisten modernen Telefone habe auch 1440p Auflösungen wo man nochmal einen deutlichen Schärfe Unterschied sieht. Gerade auf einem mobilen Gerät sollte die Schärfe aufgrund des geringen Abstandes zum Auge hoch sein.
@@jenale9016 Ja, 90% werden keine Stunde lang auf dem Handy fernsehen. Ich schaue sowas auf dem AppleTV/RUclips App am Fernseher. Jeder private RUclipsr produziert eigentlich mindestens in FullHD, viele in 4K. Dein Handy wird auch kein 720p Display haben.
@@Klauspeterpuls Mit der fortschreitenden Entwicklung der Display-Technologie haben die Hersteller die Wiedergabequalität immer höhergeschraubt. Der an sich schon scharfen FHD-Technik folgte QHD. Das ist die etwas einfachere Bezeichnung für WQHD, das wiederum für „Wide Quad High Definition“ steht. In Bezug auf die Anzahl der Pixel entspricht WQHD einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. 16:9 beträgt das Format von WQHD-Displays. Im Vergleich zur 720p-HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln ist die WQHD-Auflösung von der gesamten Anzahl an Bildpunkten vier Mal so hoch. Sie entspricht jedoch nicht einer Auflösung in 4K. LG und Samsung machten QHD bei ihren Smartphone-Modellen ab etwa 2013 salonfähig, obwohl diese Auflösung die Akku-Leistung erheblich stärker beansprucht und zudem das menschliche Auge den Unterschied zu Full-HD auf den Handy-Displays unter 5 Zoll kaum wahrnehmen kann. Inzwischen statten immer mehr Hersteller ihre aktuellen Smartphones mit einer Auflösung von Quad-HD+ aus, weil ein Handy-Display im längeren Seitenverhältnis von 18:9, 18,5:9, 19:9 und 19:9,5 populärer wird. Dadurch steigt die Zahl der Bildpunkte an der langen Kante gegenüber dem normalen QHD zum Beispiel von 2.560 auf 3.120 Pixel.
Tolles Video! Sehr ausführlich und transparent dargestellte Verbrauchswerte! Eine Sache ist mir leider doch zu kurz gekommen, die bei Elektroautos doch eine gewisse Rolle spielen: Fahrmodi, Rekuperationsmodi und das Thema One-Pedal-Driving Letzteres ist mir persönlich bisher sehr angenehm im Stadtverkehr aufgefallen. Habe bisher knapp über 1000 km mit dem Opel Ampera -E im Stadtverkehr verbracht und diese quasi dauerhaft im, bis zum Stillstand, stark rekuperierenden L-Modus. Hierbei bleibt das Fahrzeug auch an stärkeren Steigungen und Gefällen, zum Beispiel Parkhaus, stehen ohne die Bremse nutzen zu müssen.
Super detail- und umfangreich. Danke dafür. Nur 55% der versprochenen DC-Ladeleistung ist ja enttäuschend. Das war beim 163 Grad-Test auch so niedrig. Da muss VW dringend ran.
Ich fahre den ID3 nun über 3tkm ich finde es faszinierend, wie Deine positive und negative Kritik nahezu deckungsgleich sind mit meiner persönlichen Meinung. Wirklich sehr gut gemachter Test !
Die da zum Beispiel wären?
@@jenale9016 Video schauen
3TKm ist ja noch garnichts sind 2 Wochen auf arbeit bei mir^^
Würden Sie den ID3 empfehlen? Welche Variante haben Sie gekauft?
@@wilfried-d.fuxbed6202 kommt auf die eigenen Prioritäten an. Ich hab die Tech Version genommen. Meine persönlichen großen pro-ID3 sind: kompakte Außenabmessungen bei gleichzeitig familientauglichen Innenraum, sehr kleiner Wendekreis, 58kWh Akku und im Vergleich sehr sehr gute Geräuschdämmung. Mein ID3 wird hauptsächlich von meinen beiden Mädels gefahren und da wäre ein Tesla etwas zu groß.Ich fahre hauptsächlich weiterhin den Ioniq auf meiner 40km Pendelstrecke. Da brauche ich auch die 58kWh nicht. Nur den ruhigeren Innenraum und das Matrixlicht, das vermisse ich beim Ioniq. Negative Punkte vom ID3 hat der Bloch im Video sehr gut gezeigt, finde ich. Viel Spaß bei der Wahl von richtigen EV !
Danke für die hinteren Trommelbremsen! Bei solchen Fahrzeugen wird nämlich soviel Energie über die Rekuperation abgebaut, daß sich hintere Bremsscheiben langweilen und eher weggammeln, als zu verschleißen. Leidiges Thema zB bei vielen Hybridfahrzeugen. Mit Trommeln hat man auf jeden Fall die unempfindlichere Variante verbaut.
Haben die neuen Autos wieder vermehrt.
Da die Trommelbremse selbstverstärkend ist, bietet sie auch Vorteile.
Das schaffe ich auch bei meinem Verbrenner, da ich immer so vorausschauend fahre. Record: Wechseln nach 2 Jahren. Seitdem bremse ich ab und zu etwas härter.
Aber sieht trotzdem scheiße aus, also so richtig gruselig!
@@BBFPV dann guck dir die bremsanlagen der ersten Silberpfeilrennwagen an. Da waren krasse Trommelbremsen🤓
Das mit der Korrosion an den hinteren Scheibenbremsen, hat mit dem Antriebskonzept wenig zu tun. Bremsscheiben an der Hinterachse sind bei jedem Fzg. ein leidiges Thema. Egal ob Verbrenner, Hybrid oder E-Antrieb. Wer VW fährt kennt´s... ;) Die Trommelbremsen im Golf 2 oder 3 haben zwar gequietscht, waren aber sonst recht zuverlässig...
Wow, ist der Mann gut. Ich bin immer wieder begeistert von seinen Videos. Dank dafür.
Ich mag seine Art der Moderation und dass er so informiert, unvoreingenommen und professionell an alle einzelnen Punkte ran geht. Da steckt viel Erfahrung und Wissen drin und die Fähigkeit, es für den Laien verständlich zu vermitteln. Danke dafür!
Für mein Fahrprofil war der ID.3 leider zu teuer und zu unnötig, deshalb habe ich mir einen e-up bestellt. Den fahre ich jetzt seit vier Wochen und erfreue mich an der Simplizität. Wenn der dann runter ist, also so in 8-10 Jahren, schaue ich mich wieder nach einem anderen Elektroauto um. Ich bin froh umgestiegen zu sein und werde mir nie wieder einen Verbrenner kaufen. Die beiden Verbrenner von 1990 hab' ich als Hobbyfahrzeug behalten.
Akkuautos sind wofür genauz gut?
Ich finde der Tester hat das sehr gut gemacht, er ist so motiviert und sehr sympathisch (:
Toller Bericht! Nur eines wurde nicht klar, VW hat hinten Trommelbremsen, weil Scheibenbremsen wegen der Rekuperation kaum greifen und daher verrosten, was beim e-Golf gut zu beobachten war. Trommeln sind da beständiger und lt. VW für die gesamte Fahrzeuglebensdauer ausgelegt.
Eine ähnliche Aussage hatte ich von BMW erhalten, die mir erklärten, dass beim i3 oftmals die (Scheiben)Bremsen vergammeln weil das Kfz so gut rekuperiert. >> Fluch und Segen zugleich ;-)
Ah! Wieder was gelernt. Klar, macht Sinn.
@Daniel Brice klar geht das auch per Software, aber es muss regelmäßig und oft erfolgen und kostet Energie, lt VW kostet die elektromechanische Trommelbremse mehr als die Scheibenbremse vom e-Golf.
Danke. Was gelernt.
Warum eigentlich absolute Bewertung? Es ist doch logisch dass ein Kompaktwagen nicht so viel Platz bieten kann wie ein Kleinbus. Ich persönlich würde es sinnvoller finden, ein Fahrzeug mit Fahrzeugen in der gleichen/ähnlichen Klasse zu vergleichen.
Verstehe ich auch nicht was das soll, total irreführend
Naja wenn man sich dann eine Liste anschaut und sagt ich will halt mindestens 5 Sterne für Kofferraum, und dann kommt ein Twizzy Cargo, weil der für dad Geld und die Klasse recht viel Laderaum bringt, dann ist es auch recht irreführend
Wenn man Elektroautos unterschiedlicher Bauart miteinander vergleichen will, muss man absolute Bewertungen nutzen. Sonst wäre die Bewertung vom ID.3 ja nur mit anderen Kompakt-Elektroautos vergleichbar. Man will aber auch Elektro-SUVs und andere testen und vergleichbar bewerten, sodass man anhand aller Kriterien das optimale Elektroauto (für die eigenen Ansprüche) finden kann.
Ich glaube auch, dass sich diese absolute Skala nicht lange halten wird :)
Absolute Skala muss sein, weil man sonst immer sagen kann "Ja aber für den Preis" oder "In der Klasse ganz normal".
Wenn man mal 30 Autos oder so auf der Skala vergleicht muss eine objektive Skala einfach sein, da man sonst den Überblick verliert.
Im englischsprachigem Raum gibt's da auch einen sogenannten Doug Score (von RUclipsr Doug DeMuro) und das Prinzip hält sich ziemlich gut
Alles in allem ein gelungener und ausführlicher Test. Ich habe jedoch ein paar Verbesserungsvorschläge:
1. Eine Preis-Leistungs Bewertung indem man die Kosten des Autos durch die Anzahl der Sterne teilt. So kann man eine gute Preis Leistungs Rangliste erstellen.
2. Die Fahrzeuge in Fahrzeugklassen und in Preisbereiche einteilen und nur untereinander vergleichen (z.B. Kompaktklasse 10-20tsd €, usw.)
3. Bei Autos mit over-the-air Updates hin und wieder auch die Tests aktuallisieren (z.B. nach jedem großen Update oder alle 6 Monate)
4. Fahrerassistenzsysteme bewerten
5. Reisedauer für verschiedene Strecken errechnen (300km, 500km, 800km,...)
6. Versicherungskosten/ Typklassen einbeziehen
7. Vor dem Test bei Social Media nach Problemen oder Besonderheiten bei Besitzern des Fahrzeugs fragen und diese im Test einbeziehen
Ich hoffe ihr könnt meine Kritik in den nächsten Tests berücksichtigen.
VG
Auf dem großen Display kann man die Kacheln konfigurieren. Da kann man z.B. die Navigation und gleichzeitig die Fahrdaten anzeigen lassen...
Genau das gleiche habe ich auch geschrieben der Typ hat 0 Ahnung
@@TechKingI 0 Ahnung hat in der Regel auch der gemeine Kunde, weshalb dieser als Bemessungsgrundlage zu nehmen ist. Und wenn selbst ein Motorreporter das Prinzip nicht versteht, liegt das Problem weniger bei ihm als bei Intuitivität der grafischen Benutzeroberfläche. Und jede Wette: Selbst derjenige, der den Ursprungkommentar verfasst hat, musste auch etwas rumprobieren um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. VW muss hier nachbessern, ich denke da sind wir uns alle einig.
@@TechKingI Jemand, der jeden Tag sich mit Fahrzeugen beschäftigt, hat sicher nicht "0 Ahnung". Ich bezweifle sehr, dass es bewusst unterschlagen wurde - selbstverständlich dürfte ein Käufer sich auch etwas mit seinem Auto beschäftigen. Doch wenn man alleine mal davon ausgeht, wie sich die meisten Leute mit ihren Druckern oder Smartphones auseinander setzen, bezweifle ich sehr, dass sich jeder Käufer durch jedes Menü kämpfen möchte...
@@yeapea Das macht er nicht zum ersten Mal sorry ich meine er testet das Auto auf Herz und Nieren und sagt das geht nicht was einfach nicht stimmt
+ musst du garnicht das Ganze ist selbst erklärenden Widgets kann jedes Smartphone mittlerweile.
@@TechKingI, dass ging vermutlich „noch“ nicht mit dem Softwarestand😉
Tolle Sendung! Freue mich auf die weiteren Tests!
SOC beim Ladepunkt bzw. intelligente Routenplanung geht seit der Software 7xx. Also erledigt! ... Trotzdem gutes Review
Nextmove hatte beim ID3 mit Wärmepumpe einen höheren Verbrauch als beim ID3 ohne Wärmepumpe festgestellt.
würde auch theoretisch sinn machen
ja, die Wärmepumpe hat im Test auch ziemlich versagt.. darauf kann man getrost verzichten
Eine Wärmepumpe macht nicht immer Sinn. Es kommt auf die Größe des Fahrzeugs und die Nutzung an.
Sorry, aber der Bordcomputer (Verbrauchsanzeige) kann parallel neben der Navi-Karte konfiguriert werden.
Airplay kann jederzeit mit 1 bis max 2 KlicksTaps aufgerufen werden. (Aktuelle Software)
Ladestationen entlang der Route müssen im Menü iaktiviert aktiviert sein, dann werden auch Ladestops geplant. (Aktuelle Software)
Einstellungen für vorladen und dann kurz vor Abfahrt voll laden ist vorhanden. (Aktuelle Software)
Die 100 KW erreiche ich immer, auf Langstrecke im Fenster von 2-34%. Auf 80% lade ich in max. 34-38 Minuten, je nach Anfangs-Akkustand.
Mit kaltem Akku zu Ladesäule und nur kurze Autobahmfahrt (ca. 30 Min.) wird um die 80 KW Ladeleistung erreicht. Das ist aber jenseits der Lebenswirklichkeit, weil man auf Langstrecke in der Regel schon 1-2h unterwegs ist und der Akku entspr. warm ist bevor man an die Ladesäule kommt.
Ich glaube der Fehler im Test ist, dass er mit 18% angefangen hat zu laden. Hab schon viele andere Videos gesehen und je weniger in der Batterie war, desto besser hat das Auto geladen. Das ging bei einem Wärmepumpe-verbrauchstestvideo so weit, dass das Auto ohne Wärmepumpe, dass einen niedrigeren Ladestand beim Ladebeginn als das mit Pumpe hatte, schneller bei 80% war.
Wieso werden für die Preisberechnung die 1St Modelle herangezogen, die es garnicht mehr gibt? Die stehen noch nicht mal mehr im Konfigurator...
Anzeige von Fahrzeugdaten + Navi ist sehr wohl möglich. Man muss es halt konfigurieren.
Gewünschte Startzeiten für das Laden lassen sich auch konfigurieren. Sogar abhängig vom Standort.
Die Kritik auch an der aktuellen Software ist nach wie vor berechtigt. Allerdings sollte man sich schon ein bisschen mit dem System beschäftigen bevor man fehlende Feature kritisiert.
es ist aber ein nachteil, wenn ich mich erst lange mit der software beschäftigen muss, um sinnvolle features '"herauszukitzeln"
also bei meiner (ausführlichen) probefahrt bin ich dahingehend mit dem id3 auch nicht glücklich geworden, obgleich ich schon 9 jahre elektrisch fahre
Der ist mehr als 1000km mit dem Auto gefahren und kennt sich bestimmt aus und hat es nicht gefunden. Das sagt einiges aus, wenn es stimmt was sie sagen...
@@Rufus0815 Ich schmeiß dazu mal in den Raum, dass ich mit dem Fahrzeug bereits seit über einem Jahr in der Entwicklung zu tun hatte. Ich finde es bis heute umständlich und unübersichtlich.
Witziger Punkt ist auch, dass wenn man laut Musik hört, man mehrfach (2-3 mal) auf dem Lautstärkeregler wischen muss, bis man die Musik aus hat. Dazu muss man dann das Touchfeld bei der Fahrt erstmal schnell als solches erkennen und bedienen.
Es gibt gewisse Sache, da ist ein Drehregler einfach sinnvoller - hätte auch gleich das Problem mit dem Abstützen gelöst.
@@FuryCola13 lustig, ich bin auch in der Entwicklung. Bin das Auto aber nur gefahren, als die Software noch in den Kinderschuhen steckte. Weiß gar nicht mehr welcher Baustand das war, zu der Zeit ist der aber während der Fahrt noch ausgegangen, darum kann ich über die Bedienung nichts sagen, damals ging nicht mal die Innenraumtemp zu verstellen.
@@Rufus0815 So schlimm ist das nicht mehr. Dahin ist sie schon sehr gut. Kann auch gut sein, dass du noch auf einem AGT gefahren bist oder einem sehr frühen Fahrzeug.
Innenraumtemp ist auch sone Sache. Oder erst das Menu finden für die Gebläsestärke.
Unschön ist auch, dass die SW noch immer hakelig ist. Wie gesagt, deutlich besser aber als früher. Trotzdem nicht auf dem Niveau was ich erwarte, wenn alle Komponenten die verbaut sind bekannt und identisch sind. Auf einem PC oder Laptop kann es daher schonmal zu Problemen mit Programmen kommen, auf einer XBox oder Playstation eher nicht, da hier sämtliche Parameter bekannt sind und auch die SW sowie Spiele darauf ausgelegt wird. Beim Auto sind auch alle Parameter bekannt, aber irgendwie....
Vorweg, ich finde Eure Videos immer super, sehr Informativ und auch zutreffend, da macht dieses hier keine Ausnahme.
Aber, da dieser Test hier eh schon sehr spät dran ist, hättet Ihr Diesen auch mit einem aktuellen Max-Serien-Modell mit der Finalen Software, vielleicht Anfang Februar durchführen können. Mit der letzten Pre-Release-Version 0783er hat VW bereits gezeigt welche positive Entwicklungssprünge hier möglich sind (man könnte auch sagen alles davor war wirklich schlecht). Z.B. kann alles was bislang zum Thema schlechte Navigation gesagt wurde jetzt bereits in der letzten zwischen Version wieder revidiert werden. Da geht aber natürlich noch mehr vermute und hoffe ich.
Auch in diesem Video waren zumindest wenn man die Aktuelle Software betrachtet ein paar Fehler.
z.B. Wenn man die Ladestationen (ggf. auch Private) eingibt ("Ladeort einstellen" im Handbuch), kann man für die Aktuelle Position Parameter wie angepasste Ladenlimits und laden bis zu einer bestimmten Abfahrtszeit eingestellt werden.
Aber die fehlende Anzeige der SOCs am Ziel und den Ladestationen in der Navigation ist echt ein Mangel.
Aber auch die ganzen Verarbeitungsthemen z.B. sollen sich bei den Serien-Modellen (Pro) komplett anders Verhalten als bei den Vor-Serien-Modellen (1st). Ob man dann echt bis unter die "Motor"haube (Solange kein Font Trunk vorhanden ist) die Lackierung prüfen muss, naja wenn es Rost-Relevant wird schon aber sonst ...
Wie wäre es, Ihr wiederholt die Tests einfach im nächsten Jahr mit aktueller Hardware. Ich wäre echt gespannt auf das Ergebnis.
Erfrischend anders. Endlich mal ein Test ohne rosarote VW-Brille mit objektiven Vor- und Nachteilen des Fahrzeuges. 👍
Meiner Meinung nach sollen die Hersteller eine Lebenslange Garantie auf ihre Autos machen muessen. Wenn die keine anstaendigen Autos bauen koennen, dann sollen die zusperren, Uebrigens sind alle VW Manager unschuldig, in Taeuschland, in den USA sitzen 10 VW manager langJaehrige Strafen ab,
Die schwache Ledeleistung im Test wundert mich extrem. Unser ID.3 pinnt sich unter 30% immer an die 100kW... und zwar exakt 100kW.
meiner auch, sehr zuverlässig 100 KW
AMS kann einfach nicht richtig laden. war schon beim I.D 4 Video so das der Akku noch zu kalt war und dann sich gewundert wurde das so eine schlechte Ladeleistung erreicht wurde . Da hätte man mehrere Ladungen machen müssen und dann den Durchschnitt nehmen. Außerdem wenn man auf der Reise ist zwischen den Ladungen fährt man ja immer so ca. 250km wo der Akku dann auch wärmer ist und deutlich schneller lädt.
Der Akku war einfach noch zu kalt, meiner lädt bis ca. 33% mit 100kW
Das muss ja auch jemand hinbekommen, der sich für die technischen Hintergründe nicht kennt. VW verspricht 100KW und der Wagen liefert ggf. Weniger (Batterie kalt etc.)
Das war mir auch ehrlich gesagt etwas zu schwammig formuliert von Herrn Bloch. Die Aussage "Der Akku war warm." Die Außentemperatur wurde ja noch genannt, aber wie lange der ID.3 vorher auf der Auto bewegt wurde, bei welcher Geschwindigkeit blieb offen. Habe es mit meinem ID.3 auch noch nicht auf 100 KW Ladeleistung geschafft. Aber mir war schon klar das die Rahmenbedingungen nicht optimal dafür waren. Hier sollte zukünftig für weitere Tests fest definierte Rahmenbedingungen festgelegt werden.
Schade, dass kein Wort über Unterhaltskosten, wie Typklassen, gesprochen wurde.
So wird der ID.3 (HP/TK/VK) 13/16/17 eingestuft und das Model 3 21/27/28. Der krasse Unterschied könnte für die Leute interessant sein, die die Prämien selber zahlen müssen.
@@coletrickIe Das die Einstufung der Typklassen von der Herkunft des Fahrzeugs abhängt, ist ein Gerücht.
"Die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung wird in erster Linie von der Fahrzeugart und der Fahrweise der Nutzer beeinflusst. In der Kaskoversicherung werden neben Verkehrsunfällen auch Autodiebstähle, Fahrzeugbrände oder Glasschäden bei der Einstufung in die Typklasse berücksichtigt." siehe ganzen Artikel bei:
de.wikipedia.org/wiki/Typklasse_(Versicherungswesen)
@@coletrickIe Meines Wissens ist da kein Zusammenhang. Google (Verivox) hat geliefert: "Eine Typklasse spiegelt die Schadens- und Unfallbilanz eines Fahrzeugmodells wieder. Eine niedrige Typklasse bedeutet, dass für dieses Fahrzeugmodell wenige Schäden gemeldet und von Autoversicherungen übernommen werden. Eine hohe Typklasse steht dementsprechend für eine hohe Unfall- und Schadensbilanz."
Wie kommst du auf die Vermutung, dass ausländische Fahrzeuge bewusst benachteiligt werden und die übliche Ermittlungsweise übergangen wird?
Ich zahle für mein M3 Performance (VK,TK, Haftpflicht, Fahrerschutz, Rabattretter) 770€ p.a.. So wild ist also der Unterschied nicht und der Performance ist doch eine ganz andere Hausnummer wie ein ID3. Dafür brauchts keine Inspektion.
@@coletrickIe "ZB kostet so nen Civic Type-R mit 320 PS gut 1/4 mehr als ein Golf R mit 310 PS. Typklassen aber fast gleich: Civic 15/27/27 Golf R 14/26/24. " Ihr Beispiel zeigt aber eher, dass die Versicherung die Klassen korrekt einpreist: Civic etwas höher, weil er ähnliche Leistung hat und etwas mehr kostet. Ich verstehe nicht, wie sie mit dem Beispiel Ihre These stützen wollen von der Bevorzugung der dt. Autobauer? Außerdem haben die Versicherungen gar nichts von der Bevorzugung dt. Autos. Es muss also irgendeine finistre Verschwörung ohne Grund sein. Schon ne steile These.
@@coletrickIe Ach so, Sie wollten sagen, Police ist unterschiedlich (bei den dt. marken günstiger), obwohl die Typklassen gleich sind. Das ergibt in der Tat keinen Sinn, weil die Typklassen eigtl die Policen stark beeinflussen. Deshalb sind sie ja da - dass sie in einer Kennzahl das Auto bewerten (und dann kommt noch der Fahrer dazu). Deshalb sollte die gleiche Typklasse beim gleichen Fahrer zum gleichen Zeitpunkt ähnlich viel kosten. Aber wsl haben Sie das nicht zum gleichen Zeitpunkt bei Ihnen verglichen, oder?
Ich kann mir halt keinen Grund vorstellen, dass sich Versicherungen selbst bescheißen bei der Police, wenn sie damit die dt. Autos zu günstig versichern. Es müsste halt dann ne Verschwörung sein, dass die Hersteller die Versicherungen bestechen usw. Und für Verschwörungstheorien ist 2020 nach den Chips von Bill Gates halt wenig Platz. :)
Huiiii Der Erklärbär is wieder da 👍👍👍😅🤣
Macht er gut. Teilweise etwas infantil, aber auch wenn technisch manchmal etwas unscharf in der Kernausssage zutreffend :P
Dickes Lob für dieses Video! Ich bin nicht so sehr am ID.3 interessiert. Und schon gar nicht fast eine Stunde. Aber Herr Bloch (und dem Hintergrund-Team): Riesenrespekt für diesen Test! Ich habe sehr viel zum Kfz & zur Elektromobilität im Allgemeinen gelernt. Danke!
kofferraumliter hin oder her... die einzig ware volumenangabe für Fahrzeuge sollte in Bierkästen angegeben werden... ich glaube in meinen 3er Golf bekam ich 17 kästen ^^
am geilsten, wenn ueberall Lichter blinken in so einem Auto. Da musste erst im Duden nachgucken , welches Blinken ich was zuordnen soll. Ich will in ein Auto einsteigen, den Schluessel drehen und los fahren. Keinen Dr machen.
gefällt mir schon sehr beim Instadriver diese Art von Tests und seine Zusammenfassungen sind TOP
Mich würde ja bei E Test interessieren was ein Akku beim Tausch kostet und wie viele Ladezyklen der Akku überhaupt seine volle Kapazität hält!
Eins von den 9 Module mit ca. 6,85 kWh soll angeblich 1400 EUR (+ Arbeitszeit) kosten.
Ladezyklen sind von bis je nach Nutzung
Ohne rosarote Brille, ich mag die Videos auf diesem Kanal sehr. 👍👍👍 Zu dem Auto: Wer für sein Geld arbeiten muss, weiß genau „ für mein Geld muss ich eine entsprechende Qualität und eine Leistung erbringen“. Aus diesem Grund hält sich die Toleranz für Autos jenseits der 40000 € was die Qualität anbelangt auch sehr in Grenzen. Habe mir den ID 3 angesehen. Für den Preis für mich nicht akzeptabel. Aber jeder so wie er mag
von Qualität hast du keine Ahnung
@@Halbwertszeit_ueberschritten danke für die Belehrung. Schon mal was von Meinungsfreiheit gehört? Schönen Tag noch
@@dirkhinz6746 Meinungsfreiheit, meiner Meinung nach, hast du von Qualität keine Ahnung. Ist doch alles richtig ;-)
Endlich einer der es sagt..."schalthebel" vom I3 übernommen
Klar ist es das
Und sieht richtig bescheiden aus, genau wie das I3 Klo selbst. Warum nur? Son schönen kleiner Knüppel im Golf 8 wäre sicher auch gegangen..
@@stephanbernhardt256 am besten wie bei Mercedes ist die beste Lösung
Also das haben schon viele festgestellt - und ich habe mich sehr schnell an ihn gewöhnt. Ich finde gut, dass es keine Bedienhebel in der Mitte mehr gibt, sondern dort viel Stauraum.
@@dercapndirk das ist richtig :) braucht man ja auch nicht so wie Tesla Mercedes finde ich es top
Die auto Hersteller haben sich wohl eine Scheiben von den Spielehersteller abgeschnitten. Überall unfertige Software und Betas bei Auslieferung 🙈
Gerüchten zufolge wird im Konfigurator bald die Cyberpunk2077 Sonderedition freigeschaltet ;)
Solange es nicht als kostenpflichtiger DLC nachgereicht wird...
@@sgater5213 Warte noch ein Jahr, dann kommt die vollständige Gam.. ähm, Car of the Year Edition mit allen DLC's und Patches.
@@SuperGeronimo999 kann leicht passieren dass die spiegelverstellung 2€ im monat extra kostet. Und Sitzheizung kostet 90 cent pro Benützung. Im SeasonPass gibts dann den Räderwechsel inklusive Luft prüfen.
Die Gefahr mit den Zusatzkosten besteht. Habe gerade für den Elektro Smart 19 Euro bezahlt, damit ich nach dem 3. Jahr für ein weiteres Jahr noch die Standheizung per App einschalten darf.
Wie wäre es mit dem Mustang Mach-E in einem der kommenden Tests? Wäre super relevant und aktuell, weil der Mach-E ja erst seit dem 15.12. in der Presse gezeigt werden darf.
Ne , hauptsache VW VW VW VW VW VW Gääähhhhnnn !
ev-database.de
Hätte die Skala halt nicht von 1-6 gemacht, sondern gleich von 1-10 (vor Allem wenn man mal sehr viele Autos damit vergleichen will)
Ist dann quasi das deutsche Äquivalent zum Doug Score :D
Bloch Score!
Dann will ich aber auch, dass er die Videos mit einem energischen "DIESSS ist der ID.3..."
@@billigerfusel Das wäre ziemlich lustig mal als kleine Referenz, aber auf Dauer wäre das übel weird xD
@@billigerfusel AAAAND THEN, I'M GOING TO GIVE IT A BLOCH SCORE!
@@billigerfusel DASSSS ist der ID3!!!
1-10 fände ich auch besser. 1-6 suggeriert Schulnoten und das ist ja hier nicht zutreffend, da 6 das beste ist.
Ich finde die Bewertungsmethode etwas seltsam. Einerseits nimmt man bei Verarbeitung oder Raumangebot Autos aus völlig anderen Klassen oder Preiskategorien als Maßstab (Rolls Royce, Audi, Tesla, BMW). Andererseits vergibt man dann bei Stadttauglichkeit fast volle Punktzahl, obwohl man hier ja dann auch z.B. Smart, VW Up oder Renault Twingo als Maßstab nehmen müsste.
Ansonsten: Interessanter Test, sympatischer Moderator und in meinen Augen gelungenes Auto :)
Mal den Wendekreis des ID3 ausprobieren. Das ist wirklich der Hammer.
Man sollte ein Auto auch danach bewerten, was man sonst am Markt für den Preis bekommt. Und der ist ganz schön happig. Autos der selben Größe kosten gerne Mal die Hälfte. I30 Hyundai gibt's ab 19000€ ; Focus RS gab's ab 41.000€. Und im Bereich des RS bewegt er sich preislich sogar.
Und Autos mit mehr Platz Kosten auch deutlich weniger als ein ID3.
Wenn dann lohnt sich sowieso nur ein Leasing bei Elektroautos, weil die Batterien in Zukunft sehr wahrscheinlich größere Potentiale haben und die jetzigen veraltet sind. Das wird zu einem drastischen Wertverfall führen.
Wenn einem aber die Elektromobilität, Optik und gern genannte Haptik eines VW mehr zusagt und einem das über 10.000€ mehr wert als ein Verbrenner ist, gerne. Jeder setzt seine Prioritäten für das Geldausgeben anders.
Schöne Weihnachtstage ;)
@@potzblitz6337 Du sprichst einen interessanten Punkt an. Ich spekuliere dass aktuelle E-Autos als Gebrauchte in ein paar Jahren richtig günstig werden. Ob das Aufgeht ist die Frage, es wird auch eine recht hohe Nachfrage nach E-Autos geben, ist halt ein Superzyklus.
Bis auf all die Taeuschungen der Hersteller war alles interessant und toll hehe
Wir haben seit dem 01.03.2021 den ID3. Wir sind begeistert und alles funktioniert soweit. Software ist etwas langsam, aber erträglich. Navie mit Ladestops funktioniert, auch andere Software Bereiche sind gut. Die Bedienung mit der We Conect ID hat zwar funktioniert, die Voreinstellung zum Heizen ist aber fehlgeschlagen. Alles in allem sind wir aber sehr zufrieden.
sind ja erst 5 Monate..,
Also ich finde die Ladeleistung gut! Selbst erreichte werte: 18% 90KW, 52% 67KW, 25kWh geladen in 20 Min an Ionity. 17% 98KW, 41% 82KW, 55% 67KW, 23kWh geladen in 17 Min an ENBW HPC
Sag mal ist es normal das unterschiedliche Säulen unterschiedliche Leistung abgeben auch wenn das Auto weniger kann als die Säule maximal? Ist vielleicht manchmal die Säule an langsamer Ladegeschwindigkeit schuld?
@@BBFPV bei DC Ladung auf jedenfall.
@@mayo8891 Man bekommt aber nirgends Rückmeldung warum es so ist, weder vom Auto noch von der Säule?
@@BBFPVAmpere Volt und netz
Dazu noch die Akkutemperatur
Der Verbrauch sollte meiner Meinung nach durch Laden AC/DC ermittelt werden, dies nicht nur wegen der Ladeverluste, die Anzeigen der Fahrzeuge sind nicht ausschlaggebend bzw. sogar irreführend. Teilweise werden Akkuheizung, Nachladen der 12 Volt Batterie, Standheizung und andere Verbraucher bei der Ermittlung des Verbrauchs nicht berücksichtigt. Dies wird von verschiedenen Herstellern durchaus unterschiedlich gehandhabt.
Ich glaube da hilft nur ausschliesslich 1000km am Hausanschluss laden mit kWh Zähler exklusiv für das Auto.
diese Betrugsmaschen sind ja so gewollt. Damit wollen die Autohersteller die Kunden nur irrefuehren. Ich hab gemerkt, Batterien sind die Achillesferse der deutschen Autoindustrie.
Genau da gibt es nämlich enorme Unterschiede!
Die Software Version 0783 fügt (Wenn man es in den Einstellungen vorher einstellt) Ladepunkte mit Infos zur Route hinzu.(Den SOC aber noch nicht)
Ganz genau. Kann ich bestätigen. So wirklich ins Menü geschaut hat Herr Bloch offenbar nicht. Hat wahrscheinlich nicht zum gewünschten Ergebnis gepasst.
kann ich bestätigen, sehr viele kritikpunkte von herrn bloch fallen mit der 0783/4 weg (route mit ladestationen, ladeorte speichern, standklima)
@@markus7543 Oder der ID3 von Herrn Bloch hat noch nicht die Software Version 0783. Er kann ja nür testen was er zur Verfügung hat.
*Lach* willkommen bei den Fahrzeugen der Kategorie Softwareentwicklung. War bei Tesla damals immer so. Jeder Test damals war nach der Veröffentlichung bereits veraltet. Das wird uns in Zukunft häufiger begegnen! Gewöhnt euch daran!
Er muss es einstellen
Eine DS und ein R4. Schöner Parkplatz :-)
Die Classic Remise Düsseldorf ist auch wirklich empfehlenswert.
haha genau die beiden habe ich auch gleich bemerkt und gedacht, da gibt es Leute mit Geschmack :-)
R4 hat mein Opa gefahren, hab ich als Kind das "Schaukelpferd" geliebt!
Ahh eine classic Remise gibt es hier in Berlin Moabit auch. Traumhaft. Aber teuer die Autos.
Ich könnte mir vorstellen, dass hinten Trommelbremsen gewählt wurden, weil die Scheiben schnell rosten würden, wenn nur per Reku verzögert wird.
Ausserdem ist es kein Rennwagen und da reicht die Bremswirkung von Trommeln locker und die Wartungskosten senkt das auch, weil Trommeln halten in der Regel sehr lange. Mein Auto hat hinten auch Trommelbremen und da wird bei 80000km das erst mal rein gechaut um Bremsstaub zu entfernen.
@@Ahlon1976 Ersetzten von Bremsen ist bei Elektrofahrzeugen nicht wirklich ein Thema. Habe schon viele Model S mit über 300'000km und mit den ersten Bremsen gesehen. Kommt aber auch auf Fahrer und die Landschaft an.
@@Isamu1013jo wenn die viel fahren dann Rosten die Dinger auch nicht weg 😂 wer so viel fährt nutzt auch die reku
Ist es nicht etwas ungünstig für die Preise die 1st Editionen heran zu ziehen? Diese kann man ja schon eine weile nicht mehr (alle) bestellen und sie unterscheiden sich in der Ausstattung und dem Preis doch sehr von den "nicht 1st" Versionen. Bereits Mitte Oktober als wir unseren ID.3 bestellt haben bekamen wir, bei drei Händlern die Aussage man könne die 1st nicht mehr bestellten, und wir hätten nur den 1st MAX der bei einem der Händler noch stand kaufen können.
Die 1st. Edition wurde mit "nur" 30000 Fahrzeugen ausgeliefert.
das ist doch alles nur Betrug und Konsumenten Verarsche. So sieht das aus. Die Autos werden regelmaessig anfaelliger mit ausspionierter Technik von Tesla. Der konsument soll nur noch Behoerden oder andre Trottel anrufen muessen um sich Infos zu holen
Finde ich sehr gut, dass für eAutos wichtige Leistungsmerkmale angesprochen werden. Herr Bloch hat eMobilität im Vergleich zu vielen anderen Testen verstanden. Super! Wenige verstehe ich, wieso Autotester Dinge bemängeln müssen, die für den Besitzer keinerlei Relevanz haben? Lackierung unter der Motorhaube, hallo, wen interessiert das? Könnte von keinem der Fahrzeuge, die ich jemals besaß, benennen, ob die jetzt gut oder schlecht unter der Motorhaube lackiert waren. Sofern da nichts rostet möchte ich keinen Cent ausgeben müssen für so ein „Feature“.
Man bekommt echt das Gefühl, dass die Tester richtig suchen um über etwas motzen zu können.
Finde es ja gut und wichtig wenn Probleme angesprochen werden, aber irgendwann wird's lächerlich.
Warum regen sich dann so viele über Spaltmaße auf?! Die verbessern nicht den Nutzen und sind nicht schädlich, außer es streift schon irgendwo was oder es pfeift durch.
Das ist also nur deine persönlich Meinung und nicht die aller Besitzer wie du es darstellst und somit auch vom Tester zu bewerten, da doch relevant.
@@Zedus-rl9hp würde Dich persönlich der aufgezeigte Mangel stören und wenn ja warum? Mir fällt dazu einfach nichts ein.
@@Nik-ls6vo Für mich ist die Innenseite der Motorhaube ein Sichtteil das man, ohne sich zu verrenkten, sieht. Bei dem Preis würde es mich auch stören, da es einfach unfertig aussieht. Selbst die Kleinstwagen von Skoda sind hier komplett lackiert.
Bei Spaltmaßen bin ich relativ tolerant, solang sich der Spalt nicht halbiert oder in der Fläche unschön vorsteht.
Die bemängelte Lackierung der Unterseite der Motorhaube wäre mir aber sowas von egal...solange da nichts rostet passt das doch, ist halt für VW günstiger wenn da nicht komplett durchlackiert wird.
Die Motorhaube macht man bei nem E-Auto sowieso nur auf um Wischwasser nachzufüllen...
Jaja, und wenn Tesla solche Dinger bringt, schreien alle gleich wie schlecht die Qualität doch sei und wie schlampig die arbeiten. Deutsche Brille ist wohl die schönste rosarote Brille.
@@j.metzger1730 Nö, ich hab da keine deutsche Brille auf, keine Sorge...ich bewerte jedes Auto gleich und es ist halt meiner Meinung nach ein großer Unterschied, ob man wie beim ID4 die Unterseite der Motorhaube (die man nur sehr selten sieht bzw. aufmacht) nicht durchlackiert hat oder ob man bei nem Model 3 halt teilweise Lackeinschlüsse und Läufer außen auf dem Lack sieht, das sieht man dann quasi täglich und sowas würde ich auch bei nem ID4 definitiv nicht akzeptieren.
@@thomaskiefer9669 Bei 40k erwarte ich mir eine perfekte Lackierung. Auch an solchen Stellen.
Lack ist schwer, die sollten von unten lediglich tauchbeschichten und den Sprühnebel wegmaskieren. Oder für pingelige einfach ne Verkleidung draufpappen und fertig. Macht Premium auch nicht anders.
Eine Trommelbremse macht im Normalbetrieb total Sinn. Da die hinteren Bremen kaum beansprucht werden, würden Scheiben sehr schnell wegrosten.
oder wie bei mir durch lange standzeit der hintere bremssattel fest geht:( und die scheiben bei der ersten fahrt zerammelt. tolles video und tolles auto. hätte gerne einen id3..
Eine Trommel Bremse kann auch schnell mal fest werden und dann steht man und kommt nicht los ist mir schon passiert
@@1478805 Ein Hammer regelt das meistens relativ einfach ;)
Super, vielen Dank für den umfangreichen Test. Kein bisschen langweilig, trotz knapp 1h. Perfekt!!!
Gerade die Kriterien zur Bedienung sollte sich VW Mal ansehen. Super Bericht. 👍
da können sie halt nicht viel besser machen, touchsreen ist die zukunft, schalter die vergangenheit
Ich bin zufrieden danke
@@janmaybach7824 Woher die Gewissheit? Es zeigt sich ja jetzt schon, dass es sinnvoll und sicherer ist bestimmte Funktionen mit physischen Schaltern zu regeln.
@@TalycAden tesla zeigt den weg: ein touchscreen, keine schalter. ist günstiger und felxibler
@@janmaybach7824 Günstiger für den Hersteller bestimmt. Aber flexibel ist daran nichts. Alle Features sind in Untermenüs die man erst umständlich suchen muss. Das wird ja zunehmend kritisiert und auch vom Bundesverkehrsministerium kritisch gesehen. Teslas Bedienkonzept wird kaum die Zukunft sein.
Trommel Bremse hinten macht beim Elektrofahrzeug absolut Sinn, denn durch die Rekuperation bremst man deutlich weniger als beim Verbrenner. Deshalb gammeln die Bremsen hinten und müssen wegen Nichtbenutzung dann vor den TÜV Terminen oft ausgetauscht werden. Elektroautofahrer sollten sich angewöhnen, täglich einmal kräftig zu bremsen, damit die Bremsanlage fit bleibt. Ein sehr guter Test vom ID3 .
radical-mag.com/2020/12/30/test-volkswagen-id-3/
Ein guter Anfang um Elektroautos zu Bewerten. Zu den Tromelbremsen, eine Anmerkung aus Erfahrung. Bei meinem ersten BMW i3 mussten die hinteren Scheiben auf Garantie ersetzt werden, weil sie Verrostet waren. Die vorderen sahen nur wenig besser aus. Ich denke der Mann, der von BMW zu VW wechselte, wusste dies, darum macht es VW in dieser hinsicht besser. Ein Elektroauto ist eigentlich kein Auto mit dem man ständig am Limmit fährt und dementsprechend, sind die Bremsen so wie sie VW dimensioniert der erste Schritt aus Erfahrung.
Bei meinem 320d habe ich die ersten Bremsen erst nach 120000km getauscht 🤔
Es gibt auch "rostfreie" Scheibenbremsen!
radical-mag.com/2020/12/30/test-volkswagen-id-3/
ja weil die in der Tuerkei mittlerweile hergestellt werden. Und Smarts in Slowenien, Renault in Rumaenien, aber alles hat deutsche Preise.
Mich würde interessieren, wo ihr eure autos her bezieht. Holt ihr die normal vom Händler oder fragt ihr bei den Autoherstellern an, ob ihr einen gestellt bekommt? Es gibt ja bei Autoherstellern die sogenannten "medien bzw pressefahrzeuge". Die sind nämlich gesondert nach gearbeitet wo zbsp auch schweißnähte verschliffen und lackiert werden, damit alles wie aus einem guß wirkt. Die serie sind dann dementsprechend schlechter aus
Bei dem ID.3 siehst du ja schon, das dieser von VW gestellt wurde.
Ist dann natürlich immer etwas schwierig zu sagen, ob da dann noch objektiv bewertet wird wenn solch ein Fahrzeug gestellt wird.
@@roc0co Da AMS die Autos von vielen Herstellern für ihre Tests gestellt bekommt, kannst du von einer objektiven Bewertung ausgehen. Außerdem hat ASM natürlich auch einen lange aufgebauten Ruf zu verlieren, wenn sie sowas machen würden.
@@BaalTomekk Natürlich werden die davon beeinflusst, denn wenn die ein Fahrzeug zerreisen können geliebte privilegien flöten gehen.
Seien es Termine wo die nicht mehr eingeladen, Vorabinformationen die nicht geteilt, oder Fahrzeuge die nicht mehr exklusiv gestellt werden.
Beide Seiten leben in Symbiose der eine bekommt Propaganda, der andere Inhalte für sein Medium...
@@sirgutz8335 Das ist doch Übertrieben.
VW hätte nie zugelassen, dass dieser Test bezüglich Software, und speziell Ladegeschwindigkeit so veröffentlicht werden kann. Ist klar ersichtlich das AMS hier freie Hand hatte, sonst gäbe es diese Fehler nicht.
@3h: Genauso ist es, einige (nicht alle ) Pressefahrzeuge haben mit der Serie nichts zu tun. Das fängt bei der Geräuschdämmung an und hört bei anderen Getrieben nicht auf. Sogar die Scheibendicke kann sich unterscheiden. Aber dazu schweigt man gerne. Sport Auto hat früher mal gröbere Sachen aufgezeigt (Fahrwerk komplett ausserhalb der Toleranz, Stabilisatoren wo in Serie nichts war)) aber die Zeiten sind vorbei. Presse = Marketing und er Käufer dieser Papierblättchen zahlt noch für Reklame und fühlt sich Informiert. Zum Lackbild: Geh in ein Autohaus deiner Wahl und lerne das gruseln.
Wenn man seinen Ladeort unter dem Menüpunkt Fahrzeug>Ladeorte anlegt, kann man genaue Abfahrzeiten einstellen um wie gewünscht zeitgenau zu laden. Außerdem war das ME2.0-Update gerade auf das Auto aufgespielt, somit sollte auch die intelligente Routenplanung mit Ladestops verfügbar gewesen sein. Leider ist sie standardmäßig deaktiviert. Also einfach im Menü umstellen, dann hätte es noch einen Stern mehr gegeben ;-)
Schaut doch mal die Scheibenbremsen eines E-Autos nach 2 Jahren an.
Wenn nicht öfters eine "Reinigungsbremsung" durchgeführt wird Sind die Bremsen total verrostet. Sie werden so gut wie nie gebraucht.
Die Bremsen sollen ja deshalb ein Autoleben lang halten - im Gegensatz zum Fossilen.
Scheibenbremsen trennen oft nicht sauber und verursachen einen deutlichen Mehrverbrauch.
Scheibenbremsen hintern wird Standard im E-Fahrzeug.
Das Thema Klimatisierung kommt meiner Meinung etwas falsch weg. Herr Bloch macht dem Nutzer Angst, daß der ID.3 bis zu 11 KW zieht. Macht er vielleicht auch, aber nur ein paar Minuten und keine Stunde. Dieselben 11KW würde er sich ziehen, wenn der Fahrer im kalten Auto losfährt. 10 Minuten Erhaltungswärme, die man vielleicht bei Vorklimatisierung länger braucht, fallen so gut wie nicht ins Gewicht. Für uns ein wahnsinniger Pluspunkt, daß man nicht warten muß bis der Verbrenner auf Temperatur gekommen ist. Das mit der Wärmepumpe und Nextmove wurde ja schon genannt. Vielleicht macht man da bei AMS mal einen Test. Eins geht mir aber gewaltig auf den Senkel. Der Herr Bloch vergleicht immer ID-3 mit Model 3. Gibts denn keine anderen E-Autos??? Das M3 ist eine Limousine mit 4,69 Länge und kein Kompaktwagen unter 4,30. Hier wären Kona oder E-Niro eine bessere Vergleichsbasis. Bei AMS kommt man ja auch nicht auf die Idee den Astra immer mit der C-Klasse von Mercedes zu vergleichen. Schade, daß mit keiner Silbe auf die Fahrassistenzsysteme eingegangen wurde. Das soll der ID.3 super gut können. Stattdessen hat man Bananenkisten im Kofferaum gestapelt. Manoman, wie Weltfremd ist das denn? Nehmt doch Sprudelkisten, wenn ihr was zeigen wollt, damit kann normal jeder Zuschauer was anfangen.
Gebe dir bei vielen Punkten Recht, aber das Problem ist halt dass es keine einheitlichen Sprudelkisten gibt, aber die Kartons sind auch nicht einheitlich.... Von daher, hast schon Recht
Gut, das model 3 spielt halt in der selben Preisklasse
@@paulmueller100x Zwischen günstigsten ID.3 und Model3 sind derzeit mehr als 12.500,- Euro Unterschied. Nächstes Jahr noch mehr, weil man dann den ID.3 mit kleiner Batterie Ordern kann. Klar kann man die Ausstattungen nicht vergleichen aber nicht jeder will viel SchnickSchnack dazu haben. Deshalb ist es müßig die beiden Autos immer wieder zu vergleichen. So finden beide Autos Ihre Käufer.
Ein Golf mit 110 PS kostet auch viel weniger als Golf R mit über 300PS, warum sollte ich diese beiden Fahrzeuge miteinander vergleichen wollen?
So finden beide Autos Ihre Käufer.
@@paulmueller100x Gerade die braunen/grünen Sprudelkaesten sind doch voellig einheitlich?
@@abraxastulammo9940 hä?
Fairerweise müsste es eigentlich regelmäßig Updates zu diesem Video geben, wenn die Software Updates kommen ;)
dann würde man wohl nie fertig werden, jeder Tesla von 2013 erhält z.B noch Updates.
du meinst die Ueberwachungs updates vom Staat
Spitzen Test, bitte mehr davon.
Tolles Format, für die nächsten Bewertungen fände ich es gut wen man mal einen Amerikaner, einen Franzosen, einen Schweden, einen Japaner, einen Italiener usw. bespricht so das man hier einen globalen Eindruck über die Sternesituation erhält.
Kritik an der Trommelbremse erscheint unberechtigt, bei den erwähnten bremsleistungen ist das im Hinblick auf Langlebigkeit und Wartungskosten nur zu loben.
Der CW-Wert ist für ein solch kurzes Auto top. Wenn VW da noch 50 cm verlängern würde, dann bekommt man natürlich einen deutlich besseren Wert. Insbesondere kann das durch ein Flach abfallendes Heck optimiert werden. Zu loben sind die extra schaltmöglichkeiten bei den Bedienhebeln. Sonst habe ich nichts zu meckern, Bericht hat mir gut gefallen. Danke
Die Kritik an der Trommelbremse ist ein Armutszeugnis, weil es überhaupt nicht die Überlegungen von VW berücksichtigt. Da bei einem Elektroauto die Bremsen wegen der Rekuperation ganz erheblich seltener in Aktion treten und die Frontbremse die Hauptbremse ist, kommt es regelhaft vor, dass die Hinterradbremse über lange Zeit überhaupt nicht benutzt wird. Und dann kommt es bei einer Scheibenbremse zu (teuren!) Rostproblemen. Nebenbei ist eine Trommelbremse leichter (und ja, sie ist auch billiger). Für den Verbraucher ist eine Trommelbremse sehr wahrscheinlich erheblich günstiger.
Und nein, wegen des CW-Wertes den ID.3 NICHT länger machen. Dass der Tesla fast einen halben Meter länger ist, ist ja gerade ein Riesennachteil für große Käuferkreise. Der ID.3 braucht keinen extrem niedrigen CW-Wert, weil seine Käufer selten täglich nach Italien fahren. Jedenfalls wenden sie häufiger als dass sie 800 km mit 150 km/h fahren. Schonmal mit dem ID.3 auf einer engen Straße gewendet? Ich war hin und weg.
@@higamato3811 Naja, das Problem mit dem Rosten kann vom Fahrzeughersteller ganz einfach gelöst werden, in dem das Bremssystem während der Fahrt hin und wieder angesteuert wird und die Bremsbeläge an die Scheibe gedrückt werden. Bei Hybridautos wie zum Beispiel von Toyota oder Lexus ist das seit Jahren so und die Scheiben/Beläge sind bei denen Teils über 150.000 km drauf bevor sie das erste mal gewechselt werden, ohne das sie verrostet sind.
Dazu kommt, dass Trommelbremsen durch ihr geschlossenes System viel mehr Hitze entwickeln und zum Fading neigen.
Desweiteren ist sie aufwendiger zu warten, weil man jedes Mal die Trommel herunter nehmen muss (kostet Zeit und somit auch Geld bei der Inspektion).
Ich glaube, VW hat hier einfach gespart, andere E-Autos in dieser Klasse haben hinten auch Scheibenbremsen.
@@uscruiser Das ist alles richtig, aber die Frage ist, ob VW hier nicht klüger gespart hat als andere. Das Fading wird bei der Hinterradebremse kaum je eine Rolle spielen, weil es gar nicht zu solche hohen Belastungen kommt; und wenn die Trommelbremsen auch nach 100.000 km noch nicht ausgetauscht werden müssen, dann spielt die aufwändigere Wartung auch keine Rolle. Man wird da sehen, ob VW sich da verkalkuliert hat, aber die Meinungen, die ich bisher dazu gelesen habe, gehen nicht in die Richtung.
@@higamato3811 radical-mag.com/2020/12/30/test-volkswagen-id-3/
Ein sehr gut gemachter Bericht!
Was mich an den ganzen Elektroautos stört: die Aerodynamik! Haben die Designer noch nicht begriffen, dass ein Elektroauto keinen Kühlergrill braucht???
Man könnte Elektroautos stromlinienförmig wie einen Jet gestalten und dann nochmal die Reichweite stark erhöhen! Aber nein, die Karre muss ja noch ein gegen den Fahrtwind
ankämpfendes Brett vor sich her schieben.
Umzugskartons? Die Maßeinheit für Kofferräume sind Bananenkisten 😜
Nein, Reise-Trolleys 😜😜😜
Bierkisten wäre toll!
Ich rechne immer alles in Bierkisten😋
Wenn Haro den test gemacht hätte, wären es fussballfelder. You know what i mean?
Nein Banana boxes😂
Neee Milchtüten.
Als ID.3 Fahrer kann ich mich allen Punkten nur anschließen, sowohl den positiven, als auch den negativen.
Wie sind den die kosten, angefangen vom Kaufpreis bis zum laden?
@Andreas Hartmann Ich freu mich auf die Zukunft.
@Andreas Hartmann wird er nicht, weil das die unverzichtbare zukunft ist. Irgendwann wird es kein Erdöl mehr geben...
@Daniel Maier Fahre einen Pro mit der gleichen Motorisierung. Dach ist anthrazitfarben und die Sitze sind klasse. Über Hartplastik lässt sich streiten, ich fass es nicht dauernd an...
Einfach mal probefahren. Es ist anders, für mich: entspannter, leiser, besser.
@Daniel Maier Ledersitze sind Mist. Die ID.3 Sitze sind sehr gut.
Trommelbremsen auf der Hinterachse sind bei Elektroautos mit Rekuperation die Zukunft, aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht (Robustheit, Lebensdauer, Staubentwicklung, ...)
Scheibenbremsen schlafen bei solchen Fahrzeugkonzepten ein und aufgrund von Korrosion müssen die Beläge und Scheiben trotzdem erneuert werden, (trotz geringem Verschleiß).
Diese Weitsicht hätte ich von den Testern erwartetet.
Genau! Habe mich über die unsinnigen Aussagen auch gewundert.
@@TheEverlasting911 radical-mag.com/2020/12/30/test-volkswagen-id-3/
die Bedienung und vor allem die Innenraum-Anmutung sind für mich K.O.-Kriterien.
für mich auch... ein NO GO
Die Chinesen werdens kaufen, die stehen auf so futuristischen Kram.
@@LarryB1313 die haben ihre eigenen e Autos
@@alexanderalexander3891 VW ist die beliebteste Marke in China. Klar entwickeln die eher nach dem chinesischen als nach dem europäischem Geschmack
@@alexanderalexander3891 Eben. X-Peng, NIU, Polestar (wenn es rein nach dem Produktionsort geht), der BMW iX3 ist ja auch ein "Exil-Chinese", smart ein Exil-Chinese. Da gibt es einige...
Eine Geile Rubrik mit dem Elektroauto-Supertest, freue mich schon auf mehr solcher Videos.
Hoffe v.a. auf ein solches Video mit dem Polestar 2
BMW scheint ja beim i3 vieles gut gemacht zu haben:
Bordcomputerdaten sind auch im Bildschirm hinterm Lenkrad zu sehen.
Der Bildschirm in der Mitte ist nicht groß, es gibt aber eine Split-Screen Anzeige, die frei konfigurierbar ist.
Abfahrtszeit ist über App und im Auto einstellbar, mit oder ohne Klimatisierung des Innenraums, leider aber mit Strom aus der Batterie.
Alles was der Bloch so vermisst.
Bei der Ladegeschwindigkeit sollte man schon zweimal zum Schnellader fahren, dann ist die Batterie auch warm. Ansonsten ist ein Vergleich mit ein Test im Sommer nicht die gleiche Basis. Bin überzeugt, daß der zweite Stop auf Langstrecke besser aussieht und höhere Ladegeschwindigkeiten zeigt.
Der ID3 sieht gut aus, vorallem in echt hat er mich überzeugt. Gefällt mir gut, vielleicht löst er mal meinen i3 ab.
Und die wesentlich bessere Karosserie- und Innenraum-Qualität, die auch man auch "sonst" von deutschen Auto gewohnt ist.
Naja ist halt ein BMW, ein Premiumfahrzeug. Von dem mit Porsche sympathischsten deutschen Hersteller. Das kann man nicht mit dem VAG Schrott vergleichen
@@crunchpunch8613 Schrott ist vielleicht noch härter als die Innenraumverkleidung im ID3.
Immerhin bessert VW bei der Software schnell nach, da könnte sich BMW eine Scheibe abschneiden, die Routenplanung hat sich in 7 Jahren nicht verbessert und bleibt unbrauchbar.
Warum werden Kartons in den Kofferraum gepackt? 12 x 1 Liter Coca-Cola-Kästen bekommt man doch überall, die kann ich mir von der Größe her besser vorstellen und die packe ich auch deutlich öfter in den Kofferraum, als Umzugskisten. Nicht dass das mit den Kisten uninteressant wäre, aber Getränkekisten fände ich persönlich hilfreicher.
War eine Anspielung an Björn Nylands Banana Box Test.
@@mackster85 Na wenn das so ist, dann macht das natürlich Sinn! Danke für die Antwort!
Die Mehrheit der Menschen packt auch keine 12 Cola-Kisten ins Auto, daher sind Objekte jeglicher Art nicht für pauschale Vergleiche ungeeignet. Bei mir wären Reisenthel-Einkaufskörbe als Vergleichshilfsmittel besser geeignet, aber das hilft Dir dann mit Deinen Kisten auch nicht weiter.
@@PhreakDarkSoul logisch dass jeder andere Dinge ins Auto packt. Mein Punkt war, dass eigentlich jeder Mensch, egal welches Geschlecht oder Altersklasse, früher oder später mal Getränke kauft. Spätestens bei einer Feier werden das dann auch Kisten sein. Da kommt man gerade mit einem Kleinwagen schon mal schnell an die Grenzen. Einkaufskörbe wären leicht in ihrer Dimension zu ersetzen, wenn sie sich für das eigene Auto als ungünstig erweisen. Die Getränkekisten muss man eher so nehmen, wie sie sind. Ich glaube einfach, dass früher oder später jeder mal mit dem Problem konfrontiert ist, während ich bei eigenen Einkaufskisten einfach die auswähle, die halt passen. Und bei Kisten, die jeder schon einmal gesehen hat, hat man auch gleich eine Norm, anhand der man vergleichen kann.
@@Nintentom128 Nicht jeder trinkt Cola oder ander Produkte aus dem Hause Coca Cola. Wenn, dann sollte man Bier- oder Wasserksiten nehmen, also die genormten Standardkisten und ich wette, dass ca. 3 Stück so viel Platz benötigen wie einer der gezeigten Umzugskartons.
Letztendlich wäre es für die Cola-Käufer auch egal, lasst den Kasten dort und schichtet die Flaschen direkt in den Laderaum, dann gehen deutlich mehr hinein. Mir reichen daher die Liter-Angaben, wenn der Platz nicht ausreicht muss man dann später eben sich eine Lösung ausdenken und für normale Einkäufe reicht der Kofferraum, der auf Golf-Niveau ist, wohl mehr als aus.
Man erkennt wirklich nicht von welcher Marke die Obi Kartons sind😜
Sehen nach Bauhaus aus.
Richtig toller Test! Schön praxisnah und alles super verständlich erklärt. Freue mich schon auf weitere Folgen. Top! 👍🏻
Der Preis ist definitiv eines der wichtigsten Kriterien. Dazu eine Anregung. Der Listenpreis ist für viele nicht so entscheidend. Auch wenn es nicht in die Wertung einfließt wäre ein Hinweis zu angebotenen Finanzierungskonzepten hilfreich. Wo liegen in etwa Leasingfaktoren? Wird nur die Battarie geleast und das Auto gekauft etc. Gerade beim E-Auto habe I h keine Lust das Restwertrisiko mit einem Kauf zu tragen
54:55 Hm, ob ich nun bei 800 km 10 Stunden oder 09:15 h fahre ist doch relativ egal. 800 km fahre ich zwei drei Mal im Jahr, von daher wäre das für mich absolut kein Punkt mich für dieses oder gegen jenes zu entscheiden. Wie komfortabel die Fahrt ist wäre mir da schon wichtiger.
- Innenraum: Bei 6 Sterne- Wertung müsste Blochi an MB- Maybach denken , der hat locker dieses Niveau und nur entfernt evtl. an BMW/Rolls Royce....
- Bremse: die HA bremst nur mit einem Anteil von ca. 25 %, also Trommel völlig OK UND das 'Festhalten' der Feststellbremse ist in Trommelversion deutlich besser!
- Bedienung: also zum Abstützen beim Touchscreen - Tippen kann man auch den Rahmen des Screens seitlich oder unten nutzen...
- Anzeige der Ladepunkte: ja, die könnten gleich auf der Karte gezeigt werden. Man findet sie aber im Menü....
- Testverbrauch: 300 km Reichweite sind 3 Sterne. Das ist mir zu einfach. Hier müssten auch das Ladeverhalten und die Ladeflexibilität mit eingehen.
- Komfort: 4 Sterne....na also Blochi, geht doch....
- Reisetauglichkeit: leider nur 2 Sterne. Ja Blochi, die Physik ist halt wie sie ist, da kann VW auch nix ändern. Im Vergleich mit Wettbewerbern ist VW ID3 überhaupt nicht schlechter. Es stellt sich eher die Frage, ob ein E- Auto das ideale Reiseauto ist ? Nein, ist es nicht. Da ist ein Golf Diesel das Auto der Wahl.
- FAZIT: 3,4 Sterne...na ja....auch die UMWELT Kriterien spielen da eine wichtige Rolle. Wenn wir den CO2- Rucksack mitbewerten und wissen, dass der Break- Even Point im Vergleich mit dem Golf Diesel erst bei 225.000 km erreicht wird (mit well-to-wheel Rechnung und Deutschem Strommix laut ADAC), dann fällt das FAZIT viel zu gut aus. Da hat Blochi auch noch Verbesserungspotenzial beim Bewerten..... :-)
Elektromobilität sehr gut erklärt 👍. Bedienung und Software ist vergleichbar mit einem Smartphone, Tesla- iPhone, VW vielleicht Samsung Galaxy, andere Huawei, daher zu erwarten ins Auto einzusteigen und die Bedienung ist selbsterklärend wäre dann wohl zu viel erwartet.Bin gespannt auf weitere Tests, z. B. Tesla Model 3 SR und LR, Audi Etron, Kia E-Niro, Kona....
Die Zeiten in denen iOS besser zu bedienen war als Android sind aber auch schon seit etwa fünf Jahren vorbei. Der Vergleich hinkt also etwas. Die Bedienung des ID 3 ist jedenfalls ziemlich misslungen. Das ist kaum von irgendeinem Smartphone zu unterbieten.
was du dir alles reinziehst, Wahnsinn.
Das neue Punktesystem ist super
Hr. D: ...und wir nennen ihn i3!
Jurist: Hr. D, das können wir nicht machen, die verklagen uns.
Hr. D: ok, da fällt mir bestimmt was kreatives ein...
Dies(s)
Und es gibt inzwischen deutlich mehr Ausstattundsvarianten...
Sorry, aber bei der Ladekurve habt ihr Mist gebaut. Der Akku war eben nicht warm und daher auch unbrauchbar als Referenz für Langstrecke (wo der Akku garantiert warm wird).
Bjørn Nyland hat mit dem ID.3 1st die 1000 km Challenge in 10 h 45 m geschafft, nur 15 Minuten langsamer als mit dem M3SR+.
Der ID.3 ist sehr wohl langstreckentauglich.
Da muss ich dem Bloch leider recht geben. Bei einer Wien-Reise mit meinen ID.3 1Plus und max. möglichen Geschwindigkeiten bis 130km/h, habe ich bei SoC 16% am Ionity nur 91kW erreicht und das nach ca. 250km auf der Autobahn. Im Mittel sind bei mir bis 84% SoC auch nur ca. 54kW Ladegeschwindigkeit rausgekommen. Vielleicht gibt es große Fahrzeugstreuungen bei den ID.3's, was das Kühlverhalten vom Akku anbelangt, aber die durchschnittlich hohe Ladeleistung fehlt eindeutig. Ein i3 mit seinem 42,2kWh-Akku lädt mit fast durchschnittlich 50kW bis 86% SoC und das auch bei niedrigen Aussentemperaturen ab 5°C !!!
Und bei der Kurzstrecke schlägt immer noch die Akkuheizung zu, was den Verbrauch deutlich nach oben treibt. Kurzum: VW hat noch einiges an Optimierungspotential, was so meine Vermutung in der kurzen Entwicklungszeit nicht umgesetzt werden konnte.
Super Test. Bin schon auf den Polestar2 gespannt.
12:05 Mutti, ich bin im Fernseher!
„Timmy, der Mann da hinten ist eine Legende.“
Nein RUclips mein Kind
😅😅😅👍
Bitte unbedingt bald *weitere Tests* machen! Als nächstes gleich den S`´koda Enyaq, verschiedene Tesla- und Toyota-Modelle. Sobald sie auf dem Markt sind, die neuen Modelle von BMW und Mercedes auch.
Gutes Video, am besten finde ich die Kapitel Verbrauch, Reichweite...Sehr gut erklärt. Vernünftig gut ausführlich erklärt 😀
23:46 die Einheit, in der der Momentanverbrauch im Stand angegeben ist, ist ja interessant 😅
0,8 kWh/h?! Da hätte man doch auch gleich 0,8 kW schreiben können 😅
Ist beim Fernseher kaufen genau so. So ist es für viele Leute wohl einfacher Verständlich
Was ich überhaubt nicht mag ist heizungs bedienung auf ein touchscreen.
das einzige was ich an der heizung rummfummle ist einmal im sommer ac anschalten, und im winter bei fahrantritt die sitzheizung und scheiben/heckscheiben heizung, vllt ab und zu mal ein halbes grad runter oder hoch, aber sonst bleibt das bedienfeld bei mir unberührt. von dem her finde ich touchscreen bedienung absolut nicht schlimm, bzw. hat der id auf der leiste ja schnellzugriff auf temperatur und sitzheizung (beide temp felder gleichzeitig berühren), aber klar kann man nicht so blind bedienen wie die alten rädchen
Ich finde Touchscreens verschmutzen immer arg schnell, zudem ist der Bildschirm hier einfach mitten in die Cockpitlandschaft reingeknallt ala' Tesla. Für mich ein absolutes Ausschlusskriterium.
@@uscruiser die frage stellt sich für den hersteller gar nicht mehr, ob schalter oder touchscreen. touchscreen ist günstiger und felxibler und damit ist das durch. ich denk mal es wird schwierig in zukunft noch ein auto mit schaltern zu bekommen
@timemachine_194 Dedizierte Knöpfe sind trotzdem überlegen, vor allem wenn die Sprachbedienung Internet voraussetzt und in der Pampe dann nicht geht oder es sehr laut im Auto ist und die Erkennung nicht klappt. In der Zeit, wo andere dann ihren Sprachbefehl wiederholen oder abgelenkt am Touchscreen fummeln hab ich die Klimaautomatik 10 mal umgestellt.
@@uscruiser Wo soll den Bildschirm hin - in den Kofferraum?
Es gibt keinen besseren Platz.
ein wirklich gut gemachter Bericht - Respekt. Umfangreich und mit sehr vielen Details. Erschreckend, dass es für das Ladekabel bei beladenem Kofferraum keinen anderen vorgesehenen Platz gibt...da hätte man sich einfach an der bereits vorhandenen Konkurrenz orientieren können. Aber: dies ist mein nächstes Auto. Ein wirklich guter Wurf. Reichweite in km ist total überbewertet - ohnehin ist es nicht zeitgemäß sehr oft auf Autobahnen lange Strecken zu fahren; das Risiko ist es nicht wert... Die hässliche abgelutschte asexuelle Frontpartie des ID.3 wird dann für mich eine befreundete Grafikerin mit intelligenten Lackarbeiten optisch aufpeppen :-)
Tolles Video und guter Test! Danke dafür, Alex :) Zur Ladeleistung: wenn der Akku im richtigen Thermofenster liegt (die richtige Temperatur hat) lädt der bis 33% mit 100kW und kann in 32 Minuten auf 80% aufladen. Das ist gar nicht mal so schlecht. Richtig ist: als User/Kunde muss man erwarten können, dass das Auto von alleine dafür sorgt, dass der Akku die richtige Temperatur zum Laden hat, ohne dass ich mich darum kümmern muss (aka vorkonditionieren), das kann der ID3 aktuell nicht. Aber VW wird hier ein Update rausbringen, dass diese Funktion hinzufügt. Ebenfalls ist Mitte 2021 mit einer Erhöhung des Ladeleistung auf 130kW zu rechnen :) Bei der Ladeleistung würde ich daher ein Ticken besser bewerten. Aber natürlich sollte das Auto das auch jetzt schon alles selbst perfekt einstellen und machen können :)
P.S. Kona ist niemals mit 100kW beworben worden, sondern immer nur mit 80kW - die erreicht er auch nahezu mit ~78kW.
Korrekt !
Der Moment, in dem deine RUclips Idole so richtig danebengreifen... 🥺
0,5 Sterne
radical-mag.com/2020/12/30/test-volkswagen-id-3/
Vielen Dank für die detaillierte Kritik, die in Sachen Bedienung aus meiner Sicht bei Weitem zu diplomatisch ist. Als sporadischer Benutzer dieses Autos bin ich regelmäßig verzweifelt über die Software und Bedienung. Das ist nicht nur ein Ärgernis, es ist ein Desaster epischen Ausmaßes. Weiß VW das? Ich nutze das Auto im Car Sharing und sehe seit einem Jahr keine substantiellen Verbesserungen. Erklärlich, wenn es wahr ist, dass VW eigene Mitarbeiter als "Betatester" rekrutiert.
Faire Bewertungen 👍 aber wieso werden die Fahrassistenz-Systeme nicht mit einbezogen???
Super Video! Finde auch die absolut Bewertung sehr gut. So kann ich mir das für mich Wichtigste heraussuchen und auch die Gesamtbewertung ins Verhältnis zum Preis stellen.
Bei einer Bewertung vom ID3 bin ich nicht ganz einverstanden, wenn 3 Sterne ein guter Durchschnitt ist, finde ich für Software und Bedienung 3 Sterne zu viel. Zu viel Touch und nicht wirklich praktisch. Aber ansonsten finde ich diesen Test super und jeder kann ja auch seine Prioritäten setzen.
Macht weiter so
Klasse Format!!!
Schon heute nicht mehr alles ganz aktuell aber das sagte der Herr Bloch ja auch das man dort natürlich nachbessern kann und nun auch ist 😎👍🏻 eine absulut Bewertung zu machen und nicht nur für eine Fahrzeug klasse ist fair👍🏻
Ich habe nichts zum Böschungswinkel gehört :-D :-D :-D :-D
scheinbar habt ihr nicht die aktuelle software (0783), ich find schade, dass ihr so was hochläd, die software ist bestimmt schon über einer woche draußen und ihr hättet bestimmt auch die aktuelle software bekommen, liegt wohl dran, dass die post produktion den upload so verzögert
24:47 du kannst ein karten widget und ein widget der borddaten machen, außerdem ist im fahrzeug während der bedienung monotasking angesagt, weil du ja eigentlich auf die straße schaust. auf deinem smartphone hast du ja im regelfall auch nur eine app offen
28:09 macht er in der aktuellen software schon, die ladestationen werden in der route mit eingerechnet, wenn man von rechts reinwischt werden diese dann detailliert angezeigt
28:30 mit der aktuellen software man kann man ladeorte speichern und die ladezeiten einstellen
30:20 doch kann man im fahrzeug auch einstellen, es gibt im hauptmenü ein extra menüpunkt dafür (standklima)
und ganz wichtig! die software wird agil entwickelt, d.h. es kommen laufend neue sachen, d.h. die dinge, die man momentan vermisst wie borddaten im tacho, werden mit sicherheit alles noch kommen
in diesem video wird die aktuelle software ganz gut vorgestellt: ruclips.net/video/SaWSO7BqDF8/видео.html, ruclips.net/video/x-KNv_5VwnY/видео.html
Guter Bericht, aber warum wurden bei den Preisen nur die von der First Edition genannt? Im Konfigurator geht es mit 34.000 € los bis ca. 48.000 € dann noch die Umweltprämie abziehen ca. 9000€.
Die First Editon und die Normale unterscheiden sich doch nur durch ein wenig Deko oder liege ich da falsch.
Weil in dem Fall - gleich wie überteuert - alles rausgeschmissenes Geld ist!
Also ich habe in den letzten Wochen von Next Move bis Car Maniac alles über E-Autos gesehen, sie sind für mich die Nummer 1, sie sind einfach super cool und geben einem die Infos die man braucht, mal sehen was für ein Auto ich mir kaufe wenn ich wieder in Deutschland bin, liebe grüße aus Mallorca wo die Menschen euch brauchen.
Sehr ausführlicher Test. Nur bei einem Punkt muss ich Dir widersprechen, Deine Kritik an der
Bremse hinten. Ich bin seit 38 Jahren als KFZ - Meister tätig. Wenn ein E-Auto mit viel
Rekuperation gefahren wird., ist die Bremse hinten unterfordert und man kann jedesmal zum
TÜV die Rostklumpen entsorgen. ( A - Klasse, Passat, auch Tesla 3 ) Mir würden noch Andere
einfallen, Ich wünsche ein gesundes und erfolgreiches 2021 ! Jürgen
Habt ihr den Skoda Enyaq schon so ausführlich getestet, mit der Angabe von den Sternen etc.?
Wenn nicht, warum nicht? Würde mich freuen, wenn das noch kommt.
Warum werden immer die 1st. edition in der max. ausstattung für 48.500 € getestet?
Mein Pro Life + WP hat keine 41.000 € gekostet und hat gleichen motor + akku.
Inzwischen gibt es auch eine noch einfachere version mit 107 kw motor für 34.112 €.
Und von den preisen gehen ja noch 9.480 € förderung ab.
Für den Preis gibts ja jetzt schon der Tour mit 77 kWh netto. Testern von Gestern bei der ams...
Mittlerweile kostet das Ding nichtmal die Hälfte.
@@florianwechlin5852 Habe meinen gerade konfiguriert: 32.800 € die basis und 37.600 € meine konfiguration.
Von den oben geschriebenen 41.000 € gingen 2020 noch 6.000 € staatliche prämie ab - dann war er sogar günstiger als jetzt. 😄
32:12 Bzgl. Frunk. Haben Sie sich mal die Überhänge vom id.3 angesehen, oder mal einen Blick unter die „Motorhaube“ geworden? Wo soll denn da noch ein Frunk hin?
Auch funktioniert die Ladeplanung mit Ladestopps.
Da ist ein alter Softwarestand getestet worden...stimmt vieles nicht mehr was hier erzählt wurde.
@@josefv-y8m Kein alter Softwarestand, sondern die entsprechende Option in den Einstellungen einfach nicht aktiviert.
Deine Verbrauchswerte sind korrekt kann ich bestätigen.👍 in der Regel muss man mit +/- 20 kWh rechnen. 👌Falles es jemand interessiert er ist auch im Schnee sehr gut trotz Heckantrieb. Habe dazu paar Videos gemacht. Danke für das Realistische Video 😊😊🍀
Und im Sommer?
@@abraxastulammo9940 Sommer kann ich nicht sagen aber Herbst war es auch so bei mir 😊👍 auch wenn der id3 nicht das Maß der Dinge ist was Verbrauch angeht finde ich das gesamt packet top 👌
@@SwordfishEV Der Verbrauch hier ist top:
ruclips.net/video/y8hmps-9C9o/видео.html
Bei einem "Super Test" vom 23.12. erwarte ich auch, dass auf die aktuelle Software eingegangen wird.
Wieso ist bei anderen id. 3 auf älteren Tests bei anderen Testern ein neuerer Softwarestand zu sehen? Welche Aussagekraft hat ein solcher Super Test dann? Die Ladestopps wurden m. E. zwischenzeitlich in der Navigationssoftware eingepflegt.
21:00 Hey, es ist gesondert die neueste Software, die VW doch raus gab? Abgesehen an die Mitarbeiter, die brav Alphamännchen spielen logischerweise 😂
Eine Stunde Herrn Bloch? Das wird gut.
Das "sprühnebelproblem" kenne ich noch aus meiner Lehre vor 10 Jahren.... da is uns das mal bei einem neuen Tiguan extrem aufgefallen... kostet halt weniger die Haube halb geschlossen zu lackieren...die meisten Kunden schauen da NIE rein....
Warum ist das nicht mindestens in Full HD?
Für was? 90% schauen das auf einen winzigen mobilen Gerät (Handy/Tablett) an🤷🏼♀️. HD könnte man evtl bei einem 50“ Fernseher bei einer Sitzentfernung von 1m gebrauchen🤷🏼♀️
@@jenale9016 Also man sieht eindeutig einen Unterschied zwischen 720p und 1080p. Die meisten modernen Telefone habe auch 1440p Auflösungen wo man nochmal einen deutlichen Schärfe Unterschied sieht. Gerade auf einem mobilen Gerät sollte die Schärfe aufgrund des geringen Abstandes zum Auge hoch sein.
@@jenale9016 Ja, 90% werden keine Stunde lang auf dem Handy fernsehen. Ich schaue sowas auf dem AppleTV/RUclips App am Fernseher. Jeder private RUclipsr produziert eigentlich mindestens in FullHD, viele in 4K. Dein Handy wird auch kein 720p Display haben.
@@Klauspeterpuls Mit der fortschreitenden Entwicklung der Display-Technologie haben die Hersteller die Wiedergabequalität immer höhergeschraubt. Der an sich schon scharfen FHD-Technik folgte QHD. Das ist die etwas einfachere Bezeichnung für WQHD, das wiederum für „Wide Quad High Definition“ steht. In Bezug auf die Anzahl der Pixel entspricht WQHD einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. 16:9 beträgt das Format von WQHD-Displays. Im Vergleich zur 720p-HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln ist die WQHD-Auflösung von der gesamten Anzahl an Bildpunkten vier Mal so hoch. Sie entspricht jedoch nicht einer Auflösung in 4K.
LG und Samsung machten QHD bei ihren Smartphone-Modellen ab etwa 2013 salonfähig, obwohl diese Auflösung die Akku-Leistung erheblich stärker beansprucht und zudem das menschliche Auge den Unterschied zu Full-HD auf den Handy-Displays unter 5 Zoll kaum wahrnehmen kann.
Inzwischen statten immer mehr Hersteller ihre aktuellen Smartphones mit einer Auflösung von Quad-HD+ aus, weil ein Handy-Display im längeren Seitenverhältnis von 18:9, 18,5:9, 19:9 und 19:9,5 populärer wird. Dadurch steigt die Zahl der Bildpunkte an der langen Kante gegenüber dem normalen QHD zum Beispiel von 2.560 auf 3.120 Pixel.
Wird es ein Update der Bewertung geben? Ich könnte mir vorstellen, dass er es mit ID.Software 3.1 von 3.45 auf 3.7 Sterne schafft.
Wie wäre es mal in 1080p hochzuladen? Wir haben 2020 und als Magazin ist das schon Peinlich stand 2013 zu sein.
Tolles Video!
Sehr ausführlich und transparent dargestellte Verbrauchswerte!
Eine Sache ist mir leider doch zu kurz gekommen, die bei Elektroautos doch eine gewisse Rolle spielen:
Fahrmodi, Rekuperationsmodi und das Thema One-Pedal-Driving
Letzteres ist mir persönlich bisher sehr angenehm im Stadtverkehr aufgefallen. Habe bisher knapp über 1000 km mit dem Opel Ampera -E im Stadtverkehr verbracht und diese quasi dauerhaft im, bis zum Stillstand, stark rekuperierenden L-Modus. Hierbei bleibt das Fahrzeug auch an stärkeren Steigungen und Gefällen, zum Beispiel Parkhaus, stehen ohne die Bremse nutzen zu müssen.
das ganze Hartplastik - hmm, naja mussten halt sparen..
die ganze touchbedienung - absolutes NoGo und für mich deshalb keine Option
Super detail- und umfangreich. Danke dafür.
Nur 55% der versprochenen DC-Ladeleistung ist ja enttäuschend. Das war beim 163 Grad-Test auch so niedrig. Da muss VW dringend ran.
Guck doch nextmove Test, da hat es 130.