Vorweg eines: ich bin kein Tesla Fanboy, obwohl ich seit 2 Wochen ein Model 3 Long Range besitze und muss dazu folgendes sagen: Bei der Auslieferung gab es 5 Kleinigkeiten: 1. Heckklappe war beim Scharnier zu tief => wurde sofort neu justiert. 2. Kleinere Lackmängel => werden von Tesla im Nachgang behoben. Spaltmaße waren alle Augenscheins in Ordnung und sicherlich nicht schlechter als bei unseren Europäischen Herstellern. Was die Fahrdynamik angeht: sehr tolles und agiles Fahrzeug. Betreffend Rundumsicht: hinten eher schlecht, aber das ist relativ nebensächlich, da der Wagen die mit Abstand beste Rückfahrkamera hat die ich je gesehen habe. Zum Scheibenwischer: es gibt die Reinigungstaste (2-stufig), mit der kann man auch bei sanftem Druck auch nur die Wischfunktion aktivieren. Daher ist die Aussage vom Herrn Bloch da nicht ganz korrekt. Ach ja, was nicht bewertet wurde: das nutzbare Ladenetzwerk, da hat Tesla die Nase vorn. Lg Thomas
Rundumsicht ist generell ein Ärgernis geworden, leider macht Tesla da keine positive Ausnahme obwohl ich die Sicht nach vorne deutlich besser als bei anderen Autos empfinde.
Was ich vor allem beim Rückwärts-Parken Im Video sehr merkwürdig fand: Bei meinem M3 habe ich nicht nur die große hintere Kamera zur Verfügung, sondern auch noch die zwei seitlichen - diese wurden offensichtlich im Testvideo deaktiviert, obwohl sie ein extremer Komfortgewinn beim Einparken sind. Trotz der nicht allzu guten Übersichtlichkeit kann ich mit diesen drei Kameras in Verbindung mit dem cm-genauen Abstandssystem hervorragend einparken. :-)
Eine wichtige Sache fehlt hier. Ein Tesla kommt immer voll ausgestattet (bis auf Kleinigkeiten wie Felgen oder Anhängerkupplung) da her. Bei Opel oder VW oder alle anderen Hersteller, bei den man für Extras manchmal beim doppelten Endpreis rauskommt. Ich finde es wichtigste ein Auto immer in der Serie so gut wie möglich ausgestattet ist.
@@valentin6824 Z.B. Skoda Enyaq 50 Kostet 33,8k€, Überführung kommt noch dazu. Farbe kostet 620€ Willst du eine Sitzheizung, kannst du ein Basic Paket nehmen (460€). Soweit ok. Geht aber nicht, dazu benötigst du noch ein Innenausstattungspaket (1190€). Navi kostet 1050€ extra. Alarmanlage 230€ extra, aber man braucht Convinience Basic dazu, nochmal 830€. Parksensoren im Paket Comfort 50, kostet 730€. Dann bist du in Summe bei knapp 38000€, Überführung nochmal extra. Dann ist man nicht mehr weit weg vom Tesla M3 SR+. Wobei die Herstellerförderung ja noch abzuziehen ist. Aber der Enyaq 60 kommt schnell auf 44k€. Elektrische Sitze (500€) gibts nur zusammen mit Fahrassistenz (min. 790€). Aber das kennen wir ja hier in DE. War schon immer so, vor allem im VW Konzern.
Äh, das volle potential des Autopiloten alleine usw. kosten 7200€ extra.......im Interieur macht es auch nicht Sinn viel auszuwählen, da Quasi keines vorhanden ist....
@@manni1998 Kenne jetzt die Unterschiede nicht, aber ich ersetze aktuell meinen Octavia BJ2018 gegen ein Model 3. Das Navi (und der Enyaq dürfte das gleiche haben) ist unterste Schublade. Ich nutze das Navi viel und habe immer Android Auto aktiv. @Marco S Wenn du das volle Paket brauchst, klar. Aber selbst das Basis-Paket (ohne Aufpreis) beherrscht schon funktionen ohne Ende - z.B. den Autopiloten, der die Spur hält und die Geschwindigkeit u.a. aufgrund des Vordermanns anpasst.
Es fehlt eigentlich noch eine Endergebnis-Tabelle mit den Zwischenergebnissen, wo unten dann die 4 rauskommt. Sonst fällt die Zahl ein bisschen unerklärlich vom Himmel.
Es wirkt doch insgesamt so, dass die Bewertungen vom Himmel fallen. Am Anfang die Ankündigung: Die BEertungen sind streng absolut, beim Model 3 dann aber immer der Hinweis: für die Preisklasse ganz schön gut. Transparenz geht anders
@@msaul44 Dafür dass die Bewertungen für diese Klasse ganz schön gut sind, fallen sie z.T. unverständlich schlecht aus. Beispiel Raumangebot (3/6 Sternen), Dynamik (4,5/6 Sternen) usw. Es wirkt ein wenig als wolle man die Bewertung trotzdem nach unten drücken. Schade.
Habe ich es nicht mitbekommen, oder wurde die Möglichkeit der Sprachsteuerung nicht erwähnt? Man muss das nicht mögen, aber erwähnen sollte man das schon. Also so schlimm ist die Bedienung dann wohl doch nicht. Z.B. kann ich die Schibenwischer per Sprachsteuerung genau regeln ebenso wie die Sitzheizung auf allen Sitzen. Grundeinstellungen wie Sitze, Spiegel und Lenkrad mache ich doch nicht während der Fahrt! In der Regel einmal und dann im Profil abspeichern.
Alles in allem ein guter Test, ist vom Herrn Bloch ja auch nicht anders zu erwarten. Das mit der Bedienung ist immer so eine Sache bei Journalisten, die das Auto nur für ein paar Tage haben. Die finden dann immer diverse der vielen Shortcuts und Funktionen nicht, für die man entweder recherchieren muß, oder über die man früher oder später stolpert. Oder es werden Funktionen, wie die Außenspiegeleinstellungen bemängelt die ein normaler Nutzer nur einmal anfaßt. Selbst wenn mehrere Fahrer das Model 3 fahren, muß man das nur einmal anfassen, da man dutzende Fahrprofile anlegen kann und dann schnell die persönlichen Einstellungen laden kann. Ich habe meine Außenspiegel in 2 Jahren exakt einmal eingestellt. Das Licht steht in der Regel auf Auto und funktioniert einwandfrei. In 2 Jahren habe ich das vielleicht eine handvoll mal manuell auf Daueran oder Daueraus umgestellt. Die Scheibenwischer habe ich auch auf Auto stehen. Bei sehr speziellen Bedingungen muß man dann gelegentlich mal mit dem Wischerhebel nachwischen. Betätigt man den Wischerhebel dann poppt im Bildschirm aber auch das Wischermenü hoch und man kann die Wischergeschwindigkeit direkt verändern, wenn man das möchte. Das Navi kann neben den Superchargern auch Ladestationen anderer Ladenetzwerke anzeigen. Tippt man auf den Blitz rechts unten auf der Navikarte kann man Fremdlader, und 1-3 Blitze auswählen, damit entsprechenede Lader in der Karte angezeigt werden. 1Blitz sind Typ 2 Lader (11kW) 3 Blitze sind DC Schnelllader mit >100kW Ladeleistung und 2 Blitze alles dazwischen (z.B. 50kW CCS). Mich persönlich stört die fehlende Tachoanzeige hinter dem Lenkrad nicht. Ich finde mittlerweile die bessere Sicht nach vorne vorteilhafter. Die Geschwindigkeit ist finde ich besser im Blick zu behalten als beim klassischen Tacho, da die Anzeige höher positiniert ist und ich die im rechten Augenwinkel wahrnehmen kann ohne nach unten schauen zu müssen. Den Warnblinker finde ich am Dachhimmel besser positioniert, als irgendwo hinter dem Lenkrad, wie bei einigen meiner vorherigen Fahrzeuge. Ich hasse Autos die ein Schaukelfahrwerk haben. Tesla hat seine Fahrwerke genau so abgestimmt, wie ich das mag. Gute Rückmeldung von der Straße und gute Staraßenlage sind in meinen Augen auch sicherheitsrelevant und so einige besonders "komfortable" Fahrzeuge mit schwammigem Schaukelfahrwerk vermitteln nicht gerade ein sicheres Fahrgefühl.
das mitm Tacho stell ich derzeit auch Fest. Habe derzeit nen Leihwagen ohne HUD, fahre sonst nur mit. Ich finde, dass lenkt viel mehr ab als die 2° nach Rechts schauen. Das verbindet man mit der Spiegelkontrolle automatisch. Bin zwar bisher nur 70km im Model 3 Test gefahren, aber ab Mai gehts dann auch auf längere Strecken mitm eigenem los.
Das Bedienkonzept ist sowieso schwer zu bewerten, weil es einerseits Geschmacks- und andererseits Gewohnheitssache ist. Manche Konzepte brauchen eine längere Einarbeitungszeit, sind dann aber bei häufiger alltäglicher Benutzung effizienter. Bei anderen ist es umgekehrt: Es wirkt anfänglich alles intuitiv, aber mit der Zeit würde man sich im Alltag dann "Abkürzungen" wünschen. Ich habe mein Model 3 seit 2 Jahren und ich muss sagen: Ich komme damit von der Bedienung her am besten zurecht von allen Autos, die ich kenne. Schon allein die Tatsache, dass es weder einen Schlüssel, noch einen "Start"-Knopf gibt und dass ich nach dem Einsteigen praktisch sofort losfahren kann und nicht auf die Initialisierung des Infotainments warten muss, ist ein riesiger Vorteil gegenüber vielen anderen Marken. Mir scheint, Autofahren war noch nie so einfach.
wie sehr stört es, dass man kein heads up display hat, ich will mir demnächst ein Auto leasen (ein E sollte es eigentlich sein für mich) und das model 3 ist mein favorit. Ich werde vorher natürlich eine testfahrt machen, aber das mit dem Heads-upDisplay macht mir schon etwas gedanken. vor allem wenn man lange fährt ist es doch schön die geschwindikeit einfach zu kontrollieren durch den blick nach unten oder?
@@nbeliebt8126 Das ist jetzt eine persönliche Ansicht (fahre seit 2 Jahren Model 3): Ich vermisse kein HUD, die Geschwindigkeit lässt sich auch vom zentralen Monitor gut ablesen, und meistens verwende ich den Autopiloten, um eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten. Für mich wäre ein HUD eher eine Spielerei ohne echten Mehrwert, mehr eine gefühlte Kontrollmöglichkeit, als eine, die ich tatsächlich brauche. Andere mögen das anders sehen, aber für mich wäre ein HUD nicht kaufentscheidend.
@@phonehoppy ich fahre über 1 Jahr und vermisse ein head Up.... Man muss ständig von der Straße weg gucken um nicht zu schnell zu fahren... Aber ich komme klar., Doof ist das mir Tesla das nicht Mal als Option anbieten will.... Das find ich sogar etwas arrogant, auch wenn ich mein Auto sehr gerne mag und für so ziemlich das beste halte, dass ich bisher gefahren habe
zur Bedienbarkeit muss man noch sagen, dass man im Tesla model 3 Fahrerprofile mit Memory Funkion anlegen kann. Man stellt alles nur einmal ein und gut ist
@@BlackRNGesus im ID3 stelle ich das Lenkrad manuell ein . für die Sitzverstellung gibt es optional eine memory Funktion für 2 Profile. Wenn ich ins Model3 einsteige, stellt es mir automatisch Sitz, Spiegel und Lenkrad ein. Zukünftig sogar Fahrzeugübergreifend über ein persönliches Cloud Profil
@@Mas-ic8bw ich hab nicht behauptet, das Tesla dies erfunden hat, sondern nur darauf aufmerksam gemacht, dass dies im Test nicht erwähnt wurde. Es ging beim Test ja um die mühsame Bedienung über den Touchscreen. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht so relevant, da alles automatisiert ist.
jetzt klinge ich für andere sicherlich wie ein Fanboy, aber der Hebel für den Scheibenwischer hat auch eine Wischfunktion. Der Knopf hat 2 Druckpunkte, wischen und waschen. Dabei öffnet sich auch das Menü automatisch. Der Knopf für den Scheibenwischer im Display ist immer sichtbar, weshalb es kein "Unter"Menü ist! An dieser Stelle hat Herr Bloch mich sehr enttäuscht. Schade... Das Lenkrad ist recht klein. Dahinter ein Tacho zu quetschen wäre eher suboptimal und der Warnblinker ist meiner Meinung nach perfekt. Hand heben und den einzigen großen Knopf oben drücken ohne runter blicken und zwischen den vielen Knöpfen suchen zu müssen. Auf den 18" (3Bar) fahre ich Problemlos unter 15kWh ohne ein Verkehrshindernis zu sein. könnte an den Reifen liegen. Die19" Hankooks sind auch viel lauter und unkomfortabler als die 18" Michelin. Ein Test wäre nicht schlecht. PS: ein Autotester kann das Auto nicht richtig kennen. Man sollte sich vorher mit jemanden unterhalten, der die Autos täglich fährt.
Da hast du völlig recht. Aber schon komisch das man sich als Teslafahrer immer erstmal gl entschuldigen muß, daß man kein Fanboy ist, schon traurig. Ein Mercedes- oder BMW Fan tut das auch nicht. Ich fahre seit 2 Jahren Model3P und ich freue mich immer noch auf jede Fahrt.
@@Raecher-mit-dem-Becher Mercedes und BMW Polarisiern nunmal nicht so stark wie Tesla. Hier sind die Fronten viel größer. Bei Tesla wird auch oft vieles schlechter gemacht, als es ist. Das gefällt dann den Fans nicht.
@@Raecher-mit-dem-Becher Also ich glaub als Tesla Fahrer / Besitzer, muss man schon ein Fan von Tesla sein - also als Audi Fahrer, stelle ich mir das ausgesprochen "gewohnheitsbedürftig" vor. Also gerade bei sportlicher Fahrweise, brauch ich da eine Geschwindigkeitsanzeige im Sichtfeld, also nicht irgendwo auf dem Display. Und vor allem einen Wischerhebel und Lichtschalter. Da eben der Regensensor manchmal einfach zu träge reagiert, wenn zb. ein entgegenkommender LKW die Scheibe schlagartig zumacht, das packt der Regensensor nicht so schnell.
Ich habe ein PERFORMANCE Model 3 getestet und werde mir eines bestellen.Besser als ein Porsche Taycan , selbst gegen den sogenanntenTurbo S. Um mehr als die Hälfte billiger als der Porsche, mehr Reichweite und einer Menge Fahrspass wird es seine Platz neben meinem Model S haben. Der Rest der Anbieter wird immer besser, aber MUSS noch besser werden
Der Scheibenwischer-Hebel hat 2 Funktionen: Schweibenwischen OHNE Spritzfunktion (leicht drücken) und Scheibenwischen MIT Spritzfunktion (fest drücken). Ausserdem kommt das genannte Untermenü automatisch hoch, wenn man den Hebel leicht oder fest drückt. So wird die Bedienung wirklich einfach und man muss nicht erst das Untermenü öffnen. Einfach 1x Hebel drücken und bei Bedarf im sich sofort geöffnetem Menü die Funktion fixieren.
@@jmk868 noch einfach und ohne Hebel suche und ohne Hände von Lenkrad nehmen ist die Sprachsteuerung. Scheibenwischer Stufe 2 oder 3 fertig . Leichter und sicherer geht es nicht mehr .
@@maniche813 bestreite ich. Bin kein Fan von Sprachsteuerung für einfache Handgriffe. In der Zeit in der ich das Kommando gebe, habe ich den Hebel schon dreimal bedient.
Dann nutz doch mal von den 400PS nur 200PS ;-), mal sehen wie es dann aussieht. Wenn man nur langsam fährt, wozu dann 400PS bezahlen? Dann könnte eine Tesla mit 200PS ja richtig günstig sein, so dass man wie bei Dacia nix von der Verarbeitung erwarten muss.
@Live-Counter.com Große E-Motorleistung = viele Ampere Strom = viel Kupfer = deutlich mehr Kosten. Die gesamte Leistungselektronik sowie diverse mechanische Teile nach dem Motor müssen das entsprechend abkönnen. Das einzige Argument was bei 90% der Tesla-Kunden zieht ist die Leistungsangabe und der damit einhergehenden Meinung ein Tesla wäre daher "günstig" ist halt nicht zu Ende gedacht. Man bekommt drumherum einen Haufen minderwertiger Teile, immerhin haben sie die Nummer mit dem Akustikglas gerafft - die alten M3 sind derart laut, dass kein Daimler, BMW, Audi, VW oder Opel-Fahrer sowas in Betracht ziehen würde. Ausnahmen gibt es immer, klar... ;-) Die Leute die bisher keine Ansprüche an Komfort gestellt haben werden natürlich mit einem M3 zufrieden sein.
Nochmals zur Wiederholung bezüglich Scheibenwischer: Drück man den Knopf am linke Hebel, wischt er einmal. Hält man den Knopf, wischt er dauerhaft. Drück man den Knopf ganz durch, wäscht er. Und zur Spiegel und Lenkrad Einstellung: Das macht man in der Regel nur einmal, und das wars dann. Die Einstellungen werden natürlich im Profil gespeichert.
Das bringt dir ja nichts wenn du eine bestimmte Wischgeschwindigkeit einstellen willst, das kann ich beim normalen Auto machen ohne im Menü rumnavigieren zu müssen.
@@neob8366 Das geht dann einfach über die Sprachsteuerung (z.B. "wischer stufe 2")..Bzw wenn man den Knopf am Hebel drückt geht das Menü von selbst am Bildschirm auf. Man muss also nix suchen oder gar in Untermenüs navigieren.
@@neob8366 wie @Peter Zerfass schon sagte, da muss man überhaupt nicht durchs Menü navigieren oder wischen. Wenn man den Knopf drückt taucht das Scheibenwischer Menü links unten am Bildschirm auf. Da könnte man dann auf eine andere Stufe drücken. Was man jedoch so gut wie nie braucht. Denn wenn mal die Automatik zu wenig wischt, drückt man schnell mal den Knopf und gut ist's.
Blochsupertest ist so ein geiles Format, freue mich auf viele weitere Autos und ich glaube die Zukunft wird zeigen, wie gut diese glatten 4,0 Sterne sind. Hoffentlich bleibst du so fair, transparent und objektiv.
Der Scheibenwischer beim Model 3 scheint bei Autotestern ein kompliziertes Thema zu sein 😉 Nicht nur die Scheibenwaschanlage kann ich über den Knopf am Blinkhebel bedienen (gedrückt halten), sondern auch einmaliges wischen (einmal kurz drücken). Zusätzlich geht es über die Sprachsteuerung.
@@michl4136 Warnblinker im Dach ist nunmal einfach blöd positioniert... Wenn man beispielsweise stark auf ein Stauende bremsen muss und den Warnblinker aktivieren will während man bremst bekommt man die Taste deutlich leichter gedrückt wenn sie vor einem als über einem liegt. Ganz einfach weil das Bremsen den Arm nach vorne drückt. Zudem man, wenn man beim starken Bremsen in den Rückspiegel schauen will ob jemand zu schnell hinter einem ankommt mit der Hand vor dem Innenspiegel rumfummelt um den Warnblinker anzubekommen, sodass man in dem Zeitraum nicht nach hinten schauen kann um im Notfall ausweichen zu können.
Sicher interessant, aber die meisten Elektro-Fahrzeuge sind topmodern und da schenkt sich meistens nicht so viel. Bei Tesla müsste man aber schon etwas mehr damit beschäftigen.
und wieso braucht mann überall Kameras und so schrott??? Lernt richtig Rückwärtsfahren und Autofahren! Mit Schaltgetriebe unsynchronisiert, keine Piepser und ohne Bremskraftverstärker!
@@alainstaub7764 Das gilt dann aber bitte für die, die jetzt erst lernen zu fahren. Mein erstes Auto hatte weder Servolenkung noch Bremskraftverstärker, geschweige denn ABS, ASR, ESP und sons tiges - selbst einen rechten Außenspiegel gab es noch nicht serienmäßig.
Braucht einen nicht unerheblichen Testaufbau und den nur im Verkehr zu testen wäre wahrscheinlich einfach zu subjektiv. Ein Assi der eher auf Nummer Sicher geht und daher langsamer unterwegs und sich weniger einschalten lässt, würde schlechter abscheiden als einer der auf Risiko geht aber halt dafür fast überall zu aktivieren ist und über den Testraum Glück hatte, dass es immer ohne großes Eingreifen gut ging.
Ich denke man könnte hier vielleicht auch die offiziellen Tests erwähnen, euroncap z.B. bewertet beim Model 3 2019 den Sicherheitsassistenten mit 94%. Letzten Endes ist jeder test ja sowieso sehr subjektiv. Letzten Endes sind die Assistenzsysteme die gratis mitgeliefert werden aber in der normalen Autos so weit nicht voneinander entfernt, die halten alle ihre Spur und ihren Abstand und viel mehr braucht man eigentlich auch nicht und können die per se auch nicht, wenn man nicht nochmal Geld drauflegt wie dann bei Tesla z.B. mit Spurwechseln usw.
hmmm, bei meinem model 3 aus 8/2020 gab es am linken hebel "nur" blinker, lichthupe, fernlicht, 1x scheibenwischen und scheibenwischen mit wasser. für lichteinstellung muss man im schnellmenü des bildschirms ran. sehe ich aber auch als kein problem, die lichtautomatik funktioniert eigentlich zu 100 %. muss da nur hin wenn ich die nebelscheinwerfer anstellen will.
Schon mal im voraus geliked, denn ich weiß ja "das wird gut" und ein Wunschtest: tesla model 3 Standard range plus, weil wenn ich mir einen tesla leisten könnte, dann nur den kleinsten.
wenn man einen Tesla will spricht nichts gegen den "kleinsten" man braucht halt bei sehr langen Trips ein Stündchen länger und muß an einem oder zwei Superchargern mehr halten - nicht von der Reichweitenangst verrückt machen lassen. Wenn ich nach Reichweite gefragt werde sage ich beim meinem alten Model S mit "nur" 70 kW immer unendlich und umsonst ;-)
Oder den klassischen Gebrauchtwagenkauf. Kleiner Tip an der der Stelle, mal auf dem Kanal von Ove Kröger "T&T Emobility" gucken. Aus persönlicher Erfahrung gute Beratung, auch wenn es bei mir aus verschiedenen Gründen dann doch nichts geworden ist.
@@lucmorningstar das betrifft aber nur die SR+ Made in China. und das weiss man beim bestellen ja nicht, welches man bekommt. aber aktuell aus us produktion glaube ich.
@@friedemannschulz9329 Falls dein Kommentar nicht sarkastisch gemeint sollte und Du Verbrenner fährst frage ich mich wie viele Bohrtürme/Raffinerien in deinem Vorgarten sind um deinen Treibstoff zu erzeugen? 😉
Scheibenwischer kann über Lenkhebel links per knopfdruck aktiviert werden bzw. Ploppt dann automatisch das scheibenwaschmenü am bildschirm auf! Ausserdem funktioniert das ganze mit dem Befehl: „ Stell den Scheibenwischer an!“ per Sprachsteuerung.
@@vacationvlogs2108 Auch die Frequenz und nicht nur an/aus? Wenn man auch die Wiederholungen ohne Touchscreen einstellen kann habe ich nichts gesagt, hatte ich nur so empfunden.
Fast alle Eistellungsmenüs kann man über Sprach-Kommandos aufrufen oder direkt einstellen. ZB „Scheibenwischer Stufe 2..3..Auto..“, „Klimaanlage Beifahrer auf 23° stellen“… usw.
Hebel und Knöpfe würde das jedoch viel einfacher gestalten, als seinen Leuten im Auto zu sagen, dass sie kurz ruhig sein sollen, damit man das dem Auto sagen kann. Ist einfach umständlicher
Es gibt für den Scheibenwischer nicht nur eine Wischwaschfunktion am Lenkerhebel. Wenn man die gleiche Taste nur abtippt und nicht ganz durch drückt geht der Scheibenwischer ganz normal an. Zusätzlich öffnet sich das Scheibenwischer Menü im Display automatisch. Es muss da nichts getippt werden. Und wem das zu viel ist der kann den Scheibenwischer per Sprachbefehl aktivieren ohne von der Straße zu schauen oder auch nur einen Finger vom Lenker zu nehmen.
Auch das ist ja letztendlich ein Nachteil wenn die Funktion so versteckt ist. Ich stelle immer wieder fest, dass gerade die Wischerfunktion bei jedem Hersteller anders gelöst ist. Wenn man da mehrere Autos im Wechsel fährt, ist man da immer erst mal für einige Sekunden am suchen. Wie gesagt, ein Problem, das viele Hersteller haben.
Sehr ausgiebiger Test 👍 Der Innenraum, insbesondere die Qualität gefällt mir übrigens sehr gut. Vielleicht sollte man erwähnen, dass die Türverkleidung selbst im Ablagefach Bereich von außen abgepolstert ist. Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit. Ein Audi A4 z.b. hat extrem viel Hartplastik verbaut und alle schreien, super Qualität 😂 verrückt.....
noch ein beispiel - beim M3 ist der bereich unter dem lenkrad und über den beinen vollverkleidet. bei den meisten anderen kannste in die eingeweide des autos gucken - unschön und antiqualität.
Also mir gefällt da innen mein A4 (BJ 2017) deutlich besser innen - und es ist eine Super Qualität. Vor allem alleine die Heckklappe, da schlägt man sich nicht den Kopf an, und die sieht nicht so aus, als hätte das Auto schon in der Fertigungsstraße den ersten Unfall gehabt. Stell Dir vor, Du verkaufst das Auto nach 3 Jahren als Gebrauchtfahrzeug, da nimmt Dir doch keiner ab, dass der noch keinen Heckschaden hatte :-)
Also ein paar Kritikpunkte kann ich als Model 3 Fahrer nicht ganz nachvollziehen. Beispielsweise Scheibenwischer: Das „Untermenü“ erscheint sofort auf dem Bildschirm, wenn man am linken Schalthebel den Scheibenwischer antippt. Gar kein Problem in der Praxis.
@@apelectrive Das letzte, was mich am Tesla interessiert, sind die Spaltmaße. Lustiger fand ich da schon, wie selbst den eingefleischtesten Tesla-Fans das Lachem beim Model Y verging. Noch lustiger finde ich die Begründung, warum im Tesla eine Homecinema-Anlage sein muss. Zum tanken 🤣
@@Matthias_Fischer Hyundai/Kia produzieren momentan noch viel zu wenig BEV und die Lieferzeiten sind lang. Die erste Lieferung in die EU vom Ioniq 5 soll bereits ausverkauft sein. Tesla werden schnell geliefert und die neue Tesla Fabrik in Deutschland soll eine Kapazität von. 500.000 Autos p.a. haben.
@@Matthias_Fischer Da bist Du aber mit Deiner Analyse 20 Jahre im Rückstand und noch wasTesla produziert nicht nur Autos da kommen die andern gar nicht mit,
@@Matthias_Fischer Von welchem Hersteller werden denn momentan die Ideen „geklaut“? Tesla ist definitiv Vorreiter im E-Auto Business. Die deutschen Hersteller kommen mit ihren Versprechen doch momentan gar nicht hinterher.. Der ID.3 ist optisch eine viel größere Katastrophe.. Kia und Hyundai haben zurzeit nur E Autos auf Verbrennerbasis. Der Ioniq 5 sieht gut aus? Der sieht aus wie ein etwas zu flach geratener Mars Rover. Die Konkurrenz kann ein Jahr für 0,49€ pro KWh bei Ionity laden, danach für 0,79€ bzw. 18€ monatliche Grundgebühr? Das ist der reinste Wahn. Am Supercharger stellst du die Karre hin, steckst den Rüssel rein und lädst. Wer wirklich Labgstrecke ohne Probleme und Stress fahren möchte kommt gar nicht an einen Tesla vorbei. Selbst wenn Ioniq5 oder Audi Etron bessere Ladeleistungen haben.. Es gibt einfach so vieles was Tesla und Elon Musk besser machen als alle anderen, auch wenn es noch lange nicht perfekt ist. Aber Tesla wird weiterhin das Maßstab im E-Auto-Business sein.. auch wenn du es noch nicht glauben möchtest
@@Matthias_Fischer also die Argumente, dass dir deutschen Hersteller etc. bessere Autos liefern ist einfach Quatsch und aus dem Himmel gegriffen, persönlich wäre der Tesla zu minimalistisch aber es gibt einfach keine Konkurrenz und auch nicht in absehbarer Zeit. Das ist mir aus dem Grund bewusst da ich persönlich selber lange Autos verglichen habe und im Endeffekt es der Tesla werden muss da alleine schon bei dem Anschaffungspreis es keine Alternative für Langstrecke existiert. Audi kannst du vergessen, außer du hast 80 000€+, da ist das Model S schon wieder interessanter. Mercedes sowieso ein Witz und VW und co leider für Langstrecke eher ungeeignet da einfach zu wenig reichweite + ionity verarsche. Somit bleibt der Ioniq 5 welche aber mal wieder nicht unter 60 000 kommt mit gleicher Ausstattung wie ein tesla. So und da frage ich mich, als Fan von deutschen Autos, was ist meine Möglichkeit? Mir nur ein Auto zu kaufen weil es nicht Tesla ist um dann weniger für mein Geld zu bekommen oder mehr auszugeben für etwas, dass utopisch ist? Somit bleibt es für die nächsten 2 oder mehr Jahre optionslos...
Sehr guter, objektiver und fairer Test. Daumen hoch! Fahre den LR seit 1,5 Jahren (ca. 45T km) und musste viel schmunzeln und zustimmend nicken. Bin super zufrieden mit dem Fahrzeug, stimme aber auch weitgehend bei den beschriebenen "Schwächen" zu.
hallo, kleiner Tipp: Akku ist nach 30min Vorheizung nicht heiß genug. man bekommt den Akku auch im Winter warm, wenn man das klassische Langstreckenszenario fährt: Zuhause volladen, 300km mit 130-150kmh fahren, Supercharger im Navi ansteuern damit Vorheizung läuft und zack hat er 250kw, die er von ca. 10-25% hält .... Einfach dann 200km in ca. 13-15min reinsaugen und weiter zum nächsten Supercharger.... zuletzt habe ich dies wieder sehen können auf der Strecke Alzenau-Hermsdorfer Kreuz
Easy Entry Funktion bleibt leider unerwähnt. Die Aussenspiegel und das Lenkrad stellt man 1x ein normalerweise. Selbst bei mehreren Fahrer erkennt der Tesla wer es ist anhand Karte oder App und stellt beim Einsteigen alles ein gemäss individuellem Fahrer-Profil (Seitenspiegel, Lenkrad, Sitz, Heizung/Lüftung, Musik, Fahrmodi, Autopilot-Einstellungen, Karteneinstellungen, und und und). Von daher finde ich, dass der Punkt wegen Seitenspiegel-Einstellen total überbewertet. Ansonsten die ausgewogenste/objektivste Testreihe seit langem über E-Autos. Vielen Dank.
@@Raphy2487 Das jeweilige Smartphone/App oder die Karte wird beim Sensor der Fahrertüre erkannt. Diese wiederum sind an die Personenprofile gemappt. Beim Kauf des Autos gibt es 2 Karten dazu, es können auch weitere Karten direkt im Auto am Bildschirm/Konsole registriert oder auch gesperrt werden bei Bedarf.
3 года назад+22
Ich hätte mir noch ein Kapitel über Standardausstattung gewünscht. Geile Sound Anlage oder elektrische Sitze Serie oder 3 rueckfahrkameras Serie etc sind schon wichtig finde ich
Bei jedem Test kommt seine Kritik, dass der Wischer nur umständlich über das Untermenü aktiviert werden muss. Alex, lerne es doch endlich. Einmal links auf die Wischfunktion und schon ist da Menü offen. Zusätzlich kann ohne die Augen von der Fahrbahn zu nehmen der Wischer sehr schnell über den Sprachbefehl in die gewünschte Schnelligkeit gestellt werden.
@@Raphy2487 doch das geht auch mit Kids. Ich hatte noch nie Probleme mit der Sprachfunktionen wenn andere hinten am reden sind. Funktioniert top. Hebel sind einfach sinnlos. Meine Freundin fährt ein Opel Corsa Benziner . Da sind soviele Knöpfe und Hebel da musst du ja studieren um alles zu verstehen . Auch die wischfunktion ist viel zu kompliziert . Da musst du erst den richtigen Hebel finden und dann noch gucken hoch oder runter oder drehen oder oder oder . Nein danke . Sprachsteuerung fertig einfacher geht es nicht
@@Raphy2487 für sowas gibt es inzwischen Stereo Mikrophone. Die Rechnen dir genau aus, woher der Befehl kommt. Der Filtert auch entsprechend andere Geräusche mühelos raus.
Der Tester hat sich meiner Meinung nach schlecht vorbereitet. Für unsere deutschen Tester ist es wichtiger, wie sich die Zeiten ändern bei 10x von 0 - 100km/h Beschleunigungen. Solche Tests bringen für die Realität rein nichts.
Also für die Scheibenwischfunktion habe ich noch nie den Bildschirm benutzt.Sondern die Sprachfunktion"Scheibenwischer stufe 2"schon läufts.Genauso die Spiegelverstellung einfach per Sprache die Funktion aufrufen und dann am Lenkrad verstellen.Das lenkt weniger ab als irgendwelche Knöpfe in der Türverkleidung zu bedienen.
wieviel mal verstellt ihr eigentlich die Spiegel? Also ich hab die genau einmal eingestellt, vor 2 Jahren und auf mein Fahrer Profil gespeichert, genauso wie die Sitzposition und das Lenkrad. Wenn ein Anderer mein Auto fährt, erstellt er eben ein eigenes Profil
Guter Test. Eine weitere Stärke von Tesla ist der Autopilot. Ein Vergleich der Fahrerassistenzsysteme würde sich auch ganz Schick machen, bei den Testkriterien. ;-)
Das ist richtig, aber ehrlich gesagt erwarte ich dadurch keinen Vorteil für Tesla. In meiner persönlichen Erfahrung mit Teslas und Fahrzeugen anderer Hersteller unterscheidet sich das Stand heute eher damit, dass die Teslas viel mehr Phantombremsungen hinlegen und bei "Navigate on Autopilot" teilweise lebensgefährliche Fahrmanöver (z.B. durch scharfes Abbremsen und sofortiges ausschalten des Autopiloten zwischen rechter und linker Spur während von hinten jemand kommt). Tesla hat mit seiner Hardware und der Datensammlung ein gigantisches Verbesserungspotential für die Zukunft, aber heute würde ich die Systeme der meisten Konkurrenten vorziehen.
@@HDPambag Kann ich nicht bestätigen. Gerade ein Model X in der Miete, aktuellster Softwarestand - gestern 200km gefahren und eine scharfe Phantombremsung auf (zum Glück) fast leerer Autobahn erlebt. Passiert ist nichts, aber auf den Adrenalinschub kann ich trotzdem verzichten.
@@WarumlinuxbesseristDe Anscheinend nicht, sonst hätte man die Heckklappe eingestellt. Mein Model 3 hatte exakt das selbe Problem und auf Garantie wurde mir die Heckklappe perfekt eingestellt, also möglich ist es... Das Model 3 im Test hat meiner Meinung nach Spaltmaße wie jedes, das vom Band läuft, nicht besser und nicht schlechter. Also die gezeigten Spaltmaße sind das, was man erwarten kann, wenn man einen Tesla kauft.
@@patrickkuhnel9531 Finde auch, dass die Spaltmaße bei Tesla extrem überbewertet sind. So nach dem Motto: Irgendetwas muss man ja zu meckern haben ;-) Wenn ich die Spaltmaße mit meinem Renault Zoe von 2018 anschaue, dann ist jeder Tesla im Vergleich besser. Ist also nicht so, dass alle anderen perfekt sind und nur Tesla schlecht. Ich habe lieber Spaltmaße die nicht stimmen, als ein Auto was tolle optische Spaltmaße hat, aber sonst als Elektroauto nichts taugt.
@@Leoappeared das bezweifle ich. Das System von Tesla ist seit Jahren schon sehr zuverlässig, und wie gesagt, ohne Aufpreis in allen Autos enthalten. Zudem steht die FSD-Software in den Startlöchern, die so gut wie überall autonom fahren kann, einige Teslafahrer aus Amerika haben sie schon. Schau Dir mal ein paar Videos dazu an, ich glaube kaum, dass ein anderer Hersteller so weit ist.
@@thorsteng.8954 no way. Dann schick mir irgendein Video wo deren System zum Einsatz kommt. ruclips.net/user/TeslaOwnersSiliconValley Dieser Nutzer hat schon viele FSD-Videos hochgeladen, ich glaube nicht dass es etwas vergleichbares von Xpeng gibt. Und wenn schon - Xpeng ist hierzulande überhaupt nicht existent, der Vergleich hinkt ja wohl gewaltig.
Bin jetzt gar nicht so der ganz große Autofuzzi, aber Herrn Bloch zuhören und zusehen macht echt Spaß. Er bringt alles locker, aber nicht flapsig rüber, das meiste kapiere sogar ich (Fachfremder), und Autofahren macht halt schon Spaß...und ich lerne immer was dazu
Tesla hat viel von der klassischen Bedienung auf die Sprachsteuerung gelegt. Deshalbist es durchaus relevant. Da sie sehr gut funktioniert, sollte man sich daran gewöhnen.
@@JohnnyIBIGoode Wieso bitte soll Sprachsteuerung "Schmarrn" sein? 80% der Autos sind sowieso mit nur einer Person besetzt, da ist es doch sehr praktisch, wenn man einfach sagt "Spiel mir Beatles, White Album" und das wird gemacht, ohne nach dem Album auf dem Display suchen zu müssen.
@@nilsfrederking62 nicht Sprachsteuerung ist Schmarrn, es als eigenes Testkriterium aufzuführen wäre Schmarrn. Das ist ein kleiner Unterpunkt in der Bedienung. Mehr nicht.
Also ich bin ein Alexander Bloch Fan ich habe gerade den Tesla Bericht gesehen der Mann kann erklären wie kein anderer es ist unfassbar was dieser Herr Bloch für ein Wissen hat ich finde das schlicht in der greifend genial der hat Dinge erzählt über Elektroautos die vorher von keinem anderen erklärt bekommen haben. Herr Bloch wieder mal ein genialer Auto Test Bravo 👍
Sehr schöner, fairer Bericht. Besitzen seit ca. sechs Wochen auch ein Model 3. Haben uns vor allem aus einem Grund für das Model 3 entschieden und nicht, wie zunächst geplant für einen ID3. Der Verbrauch ist unschlagbar. Brutto ab der Wallbox gemessen immer unter 18kw/100km. Der ID 3 lag immer über 25. Beide Autos wurden bei Minusgraden immer vorgeheizt. Zudem ist das Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Der ID 3 deutlich teurer und dann voll mit billigem Kunststoff. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig aber nach ein paar Tagen vollkommen in Fleisch und Blut übergegangen. Warum muss ich beim ID3 den Fahrschalter immer zweimal betätigen, um die volle Rekuperation zu bekommen? One Pedal Driving ist doch absolut entspannend und energetisch sinnvoll. Der Wischer lässt sich mit dem linken Lenkstockhebel auch ohne Waschanlage betätigen. Die Sprachsteuerung übertrifft alles auf dem Markt, wenn auch nicht frei von Makeln. Und jeder Besitzer eines Model 3 weiß, wo der Warnblinkschalter sitzt. Danke Hr. Bloch für ihre tollen E-Auto Berichte. PS: Auch die Wartungskosten könnte man mal bewerten, die gibt es bei Tesla nämlich nicht. Empfohlen wird nur der Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre. Garantie ist auch noch 4 bzw. 8 Jahre im Preis inkludiert und nicht an teure Wartungen gebunden.
Ich wollte mir auch zuerst einen ID.3 holen. Aber nachdem ich im Konfigurator herumgespielt habe, war er plötzlich teurer, als ein Model 3, und dann habe ich mich doch dafür entschieden, einen Tesla zu holen.
@@dagobert68219 Wie sicher bist du dir damit? Meine Information basiert nur darauf, was ich von anderen Videos mal mitgenommen habe. Wenn deine Basis da konkreter ist, könntest du das mal bestätigen? Dann werde ich meinen Kommentar bearbeiten und wüsste es auch für mich selbst mal richtig.
mein neues Firmenauto seit 4 Wochen und 2500 KM, ein Mega Auto, wirklich, Test gibt das gut wieder, hat nur Netflix, RUclips und Web Browser vergessen....da wird das Laden erträglich oder sogar unterhaltsam....
@@lupuscollis Laden kann ich sowieso Zuhause. Schon mit Chef gesprochen, geeichter Zähler und dann rechne ich den Strom mit der Firma ab. :) Gefahren bin ich das M3LR auch schon, aber ich würde glaub ich doch den Performance aber ohne Extras nehmen. Der Basis-AP reicht und so ist man trotzdem noch bei 0,25% Versteuerung.
@@lupuscollis Das Laden muss man "lernen", vor allem auf Langstrecke - es gibt viele die Fahren erstmal das Auto auf 10-15% runter und laden dann am Supercharger auf 100% hoch. Das dauert natürlich locker mal 45-60 Minuten je nachdem. Wenn man dann noch an nem V2 Supercharger steht und die "Schwesterladesäule" belegt ist, bekommt man weniger Leistung. Ideal ist so zu fahren, das man mehrere kleine Stops mit 20-25 Minuten Ladephasen macht. Das "nervt" nicht, man schließt das Auto an, geht auf die Pipi-Box, Hände waschen nicht vergessen, evtl. noch kurz was essen/trinken und weiter gehts. Und wenn man nicht pullern muss/will, einfach Netflix an und ne Folge Modern Family oder was auch immer anschauen.
Schöner Test! Allerdings (und das wundert mich bei eurer sonst guten Recherche sehr), habt ihr ein paar Werte durcheinander gebracht. Der 82KWH Panasonic Akku, den es seit dem 2021er Modell gibt, ist dem Performance Modell vorbehalten. Dieser hat auch Netto 81KWH. Der Long Range hat seit 2021 zwei verschiedene Akkus. Einen von LG mit ca. 74 KWH und einen von Panasonic mit circa 75 KWH. Das 2019/2020er Modell hatte einen etwas größeren Akku mit ca. 77KWH. Die WLTP Reichweite habt ihr auch verwechselt. 567km ist der WLTP vom Performance 2021. Der Long Range ist mit 580km angegeben 😉
@@Kreisklassenmeister Der 2021er Long Range mit eingetragenem 79er Panasonic Akku ist von Tesla Ende letzten Jahres per Software auf 4.15V Zellspannung beschränkt worden. Seitdem lässt sich dieser Akku nicht mehr über 75.0-75.4 kWh laden. Dies geschah um die Kapazität dem kleinen 77er LG Akku anzugleichen. 79 kWh ist nur ein Brutto Wert. Herr Bloch spricht hier aber durchweg von Netto Werten.
@@micha4718 Das ist leider ein Druckfehler. Die Gab es auch beim Performance der 77kWh im Fahrzeugschein hatte. 82kWh Akkus gibt es bis heute nicht im LR. Durch EU Zulassungsunterlangen, Akku Auslesungen und Messversuche eindeutig belegt.
Kann den Kritikpunkt mit dem Warnblinker immer noch nicht nachvollziehen... Jedes Auto, welches ich bisher hatte, hatte den Warnblinker woanders. Im Dachhimmel ist er eigentlich sehr gut aufgehoben, man muss es nur wissen
Sehr ausgewogener Bericht! Danke dafür, dass ist bei Tesla nicht selbstverständlich. Einer der wichtigsten Gründe für mich war das Ladenetzwerk. Wenn ich sehe was die Kollegen an den anderen Säulen erleben/erleiden, ist das Ladenetzwerk schon alleine Grund geung Tesla zu fahren, zumindest wenn man damit auch weiter fahren will und es nicht nur als Stadtauto verwendet. Ein paar Anmerkungen: den Wischer kann man auch durch einfachen Tastendruck auf dem linken Hebel einmal auslösen, langes Drücken löst zusätzlich Spritzwasser aus. Die Regenautomatik ist nicht besonders gut Da die Sprachsteuerung sehr gut funktioniert, sollte man auch die nutzen. Tesla drosselt sehr früh die Ladeleistung damit die Akkus länger halten und die haben auch wenig Kobaltgehalt. Mit mehr Kobalt sind höhere Ladeleistungen möglich. Die 250kW erreicht man nur bei ca. 10% SOC Bei einer 700km Strecke (einfach) habe ich eine Druchschnittsgeschwindigkeit von 105km/h hin und 108km/h zurück erreicht. Ich würde sagen ca. 10km/h weniger als mit einem Verbrenner. Größte Kritik meinerseits ist die Lautstärke bei AB Reisegeschwindigkeit und das Fahrwerk, zu gern hätte ich das Luftfahrwerk aus dem Model S. FSD hast du nicht erwähnt. Ich fahre damit zu 99% auf der AB, ich kann es am Tesla deutlich besser nutzen als bei meinem vorherigen G31. in der Stadt nutze ich es nie, da ist es noch nicht gut genug. Der Mehrverbrauch bei geringer Fahrt liegt auch mit am höheren Gewicht, da das Gewicht linear in den Rollwiderstand eingeht.
Das Model 3 in rot sieht einfach geil aus! Ich kann jedem nur empfehlen, einfach damit eine Probefahrt zu machen. So habe ich es auch gemacht. Man will gar nicht mehr aussteigen, auch weil die Sitze super bequem sind. Man fühlt sich wie in einem Raumschiff mit Warp Antrieb.
Ich bin Tesla Fahrer und bin es aus Überzeugung und finde Kritik grundsätzlich gut, aber Kritik an der Spiegelverstellung, Scheibenwischerbedienung und an der Anordnung des Warnblinkers ist für mich wie das Suchen des Haares in der Suppe. :) Außenspiegel habe ich einmal bislang einstellen müssen, Wischer steht auf Automatik und bei Bedarf drücke ich auf den Blinkerschalter und den Warnblinker habe ich noch nie benutzt! Übrigens sind viele Funktionen per Sprachsteuerung bedienbar! Für mich einfach nur ein geiles Auto!
ja, eigentlich sollte man das Konzept nach ein paar Tagen Testen verstanden haben. Lenkrad, Seitenspiegel und Sitz stellt man einmal pro Profil ein (zusammen mit vielen anderen Einstellungen wie Fahrmodus, Assistenz-Systeme) und das war's dann. Und dazu find ich die Tesla Lösung ev. anders aber definitiv nicht umständlich.
Herzlichen Dank für dieses erfrischend gute und sachliche Video, ein paar Anmerkungen zur Bedienung habe ich als Fahrer des M3 LR DM. Beim Rückwärts fahren lassen sich durch eine Wischbewegung im Kamerabild noch die beiden seitlichen Kotflügelkameras zusätzlich einblenden, das ist extrem nützlich beim Einparken. Zum Thema Untermenü ist anzumerken, dass alle relevanten Funktionen nicht nur per Sprachsteuerung in den Bildschirm gerufen sondern auch damit aktiviert werden können, Wischer inkl. aller Stufen, Licht, Kofferaum vorn oder hinten öffnen und die Ladeklappe, wissen wir seit heute, lässt sich auch vulgär per Sprachbefehl öffnen;)
Es ist sicher nicht einfach Äpfel und Birnen mit einander zu vergleichen, und ich habe auch schon gute Beiträge von Ihnen gesehen. Dieser Supertest geht für mich voll daneben und weist darüber hinaus, hoffentlich unbeabsichtigt, echte Mängel auf. So ist z. B. eine Preisangabe von über 60.000 € irreführend, weil dann darin ein SW-Paket für 7500 € enthalten sein muss, dass derzeit die aller wenigsten bestellen, da es in Deutschland rechtlich nicht nutzbar ist, und selbst wenn das SW-Paket Enhanced Autopilot für 3800 € bestellt würde, wäre der Preis 58.470 €. Im Test wurden keine Funktionen dieser SW-Pakete getestet, da die Konkurrenz das nicht einmal ansatzweise hat. Ich habe mir gestern mein Model 3 AWD LR mit 18“ Felgen und AHK für 52.300 € abgeholt. Da ist alles drin, was man braucht und der enthaltene Autopilot stellt die getestete Konkurrenzt absolut in den Schatten. Es wurden auch nicht wirklich die riesigen Vorteile des Allrads gegenüber den Einachs-Trieblern erwähnt. Ebenso wurde das Tesla Super Charger Netzwerk zu wenig berücksichtigt. Mit dem Tesla Model 3 kannst Du nicht nur in Deutschland schneller reisen als mit den anderen E-Autos, es ist oft das einzige Auto, mit dem man wirkliche Fernreisen ins europäische Ausland machen kann. Wir waren letztes Jahr im März/April in Portugal. MIt jedem anderen E-Auto wären wir weder nach Portugal, noch wieder nach Hause gekommen. Bei Tesla gibt es Model 3 Performance Model für unter 62.000 € (ohne die von mir genannten teuren SW-optionen) dieses wird mit dem Porsche Taycan verglichen (suche Grip Porsche Taycan 4S vs. Tesla Model 3). Herr Bloch Sie vergleichen hier Autos für völlig andere Zielgruppen., Das ist am Markt vorbeigedacht.
Je nach Konfiguration ist das Model 3 LR zweieinhalb mal so teuer, wie ein corsa e. Also ein Vergleich ist derzeit was den Elektroautomarkt angeht auch eher schwierig. In einen ähnlicheren Preissegement liegt der EQC, der aber als SUV/Crossover ungeeignet für einen Vergleich ist. Am ehesten für einen Vergleich wäre wohl der hyundai ioniq 5 geeignet, der ist aber eigentlich bis jetzt nur angekündigt.
@Tobias. Ein Corsa e kostet im Konfigurator 30-35 k€. x 2,5 sollte nach Deiner Rechnung ein Tesla (Model 3) 75-87,5 k€ kosten. Welches Model 3 soll das sein? Es gibt ja bereits ein Model 3 für 39,9 k€ und das ist sicher die 5 k€ mehr wert als der Corsa e für 35 k€. LR kostet 49,9 k€ und hat Dual Motors. Wie ist Deine Rechnung dazu?
Wie immer, ausgezeichneter Beitrag von Alex. Im Sommerurlaub 21 hatte ich einen Ladestopp beim V3 Supercharger quasi in Magdeburg. Obwohl dort alle Ladestationen belegt waren, lag die Ladeleistung über mehrere Minuten bei 240 kW! Die genauen Daten weiß ich gerade nicht mehr, aber geschätzt von 30% auf 90%. Als wir vom Kaffee-Trinken wieder kamen, war der Akku bereits voll. Die Umgebungsbedingungen und internen Akkubedingungen waren offensichtlich optimal. Der Abstand im Ladeverhalten zum Supercharger V2 war enorm. Geschätzte Ladezeit: 15 min.
3 года назад+3
Am Hebel links kann man auch einmalig das Wischen anstoßen und dann geht auch das Menü aus wenn man die Geschwindigkeit ändern möchte. Spiegelverstellung kommt auch wenn man den Sitz während der Fahrt ‘verstellt’ , nur mal so als Tipp
Hi Alex, super Test, hat mir sehr gefallen. Wie wäre es als nächstes mit einem Test des Fiat 500e? Zufälligerweise wären das die beiden Fahrzeuge in unserem Haushalt... 😉 Gruß Florian
Ich stimme mit allem überein mit dem Test außer mit der Bedienung, da hätte ich Ihn deutlich besser bewertet. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass ich jung bin und gut damit klar komme. Aber allein schon die Funktion das ich kein Autoschlüssel mehr brauche und das Auto immer automatisch aufgeht. Das man kein Startknopf drücken muss usw. Für mich ist die Bedienung 6/6 beim Tesla minus die Details für Scheibenwischer und Licht die besser gemacht sein könnten von dem her würde ich 5/6 geben bei Bedienung.
@@moestrei er hat sich halt nicht mit der Bedienung des Autos vorher beschäftigt. Als Tester verständlich - dafür hat er garkeine Zeit. Aber wer ein Auto für 50k Euro kauft der spendiert die Zeit um sich die Bedienungsanleitung durchzulesen und sich die 3-4 häufigsten Sprachkommandos zu merken. Daher sind solche Tests mit Vorsicht zu geniessen. Tester schauen auf ganz andere Dinge als Alltagsfahrer (Was interessieren mich die Spaltmasse am Rücklicht?) und manche Tätigkeiten nehmen einen unverhältnismässig hohen Platz ein (Wie oft stell ich mir selbst die Rückspiegel oder Sitze ein? Das mach ich einmal beim Autokauf und dann nie wieder)
Klasse ehrliches Video, kann in allem beipflichten. Kleine Ergänzung zum V3 Lader: mein Model3 LR 2019 lädt am V3 SuC von 2-6% SoC mit 145kW, danach geht er auf 250kW hoch die er bis knapp 17% SoC hält, bis 36% fällt er dann auf 200kW ab, bis 50% fällt er auf 150kW ab, bis 66% auf 100kW, bis 75% sind es dann noch immer 74kW. Also im absoluten Optimum liegt die durchschnittliche Ladeleistung bis 80% SoC sogar noch über Deinen ermittelten Wert. 5min für 100km Nachladen schafft der Wagen aber nur zwischen 8 und 18% SoC - so wenig lädt aber keiner nach. 😉
Bedienung so wenig? Mein W205 Mopf Mercedes hat für viel Geld die Memorysitze und die kann ich nur einstellen, wenn ich die programmierte Taste GEDRÜCKT halte. Beim Tesla stellt sich alles selbst ein. Klimaanlage bleibt natürlich auf dem letzten Stand. Wenn der Tesla etwas bequemer wird, dann ist es mein nächster Wagen.
Was immer ein bissl zu kurz kommt bei solchen Test ist doch die geniale Multi-User Fähigkeit (bis zu 5 Fahrer!) vom Model3, die vielfach auch der Grund ist für diese "andersartige" Bedienung. So ziemlich alles was wichtig ist wird gespeichert (Lenkrad/Sitz/Aussenspiegel/Lüfterdüsenposition etc.) und per Handy oder Karte beim Öffnen auf den jeweiligen User eingestellt.
Nur 5? Hatte Musk nicht mal gesagt dass es keine Begrenzung gibt? Bei den M3 bei unserem Autoverleiher habe ich soviel ich weiß auch schon deutlich mehr als 5 User eingegeben gesehen, wenn ich mich da nicht hart irre.
Hallo Herr Bloch, vielen Dank für Ihren exzellent durchgeführten Fahrzeugtest des Tesla Model 3 LR . Ihre Videos sind fachlich und journalistisch einfach Spitzenklasse! Ich selbst bin Elektroingenieur und fahre seit drei Wochen ein neues Tesla Model 3 SR+, aus Interesse an der Technik und weil wegen vieler Kurzstreckenfahrten ein Elektroauto besser zu meinem Fahrprofil passt, als mein vier Jahre alter Vorgänger BMW 318dA Touring. Der Tesla und der Elektroantrieb ist einfach das modernere und fortschrittlichere Fahrzeugkonzept. Das merkt man am Besten, wenn wieder einmal man einen Verbrenner fährt. Was Tesla da auf die Beine gestellt hat, ist einfach genial. Ich bin von dem Auto und der Technik begeistert! Allerdings gibt es da auch eine große Schattenseite, auf die Sie in diesem Video nicht oder nur sehr am Rande eingegangen sind. Das ist der immer noch katastrophale Kundenservice. Mein Tesla hatte bei der Auslieferung ein paar Mängel. Einer davon und der ist meines Erachtens sicherheitsrelevant, ist ein zeitweise nicht reagierender Touch-Screen und das tritt sehr häufig auf. Dagegen ist das von Ihnen kritisierte Ansprechen des Display beim VW ID eher vernachlässigbar. Das wirkt sich so aus, dass alle Bedienungen über das Display teilweise bis zu drei Minuten nicht mehr möglich sind. Man kann keine Scheibenwischerstufe einschalten, kein Telefongespräch mehr annehmen, den Notrufknopf nicht betätigen usw. Betroffen von diesem Problem sind wohl mehrere Model 3 Besitzer. Ich habe schon mit Zweien telefoniert (siehe auch: tff-forum.de/t/display-zeitweise-nicht-bedienbar/106084/13 ). Bei allen ist es aber so, dass Tesla eine Hinhaltetaktik an den Tag gelegt hat. Bei der Auslieferung wurde mir gesagt, dass wenn das Fahrzeug aktiviert ist, diese Hänger in der Displaybedienung weg wären. ==> Das war natürlich nicht so! Dann habe ich einen Service-Termin über die Tesla App gebucht. (Das ist übrigens der einzige weg mit dem Service Center in Kontakt zu treten.) Dieser Service Termin wurde dann abgesagt und mir mitgeteilt, dass das Problem sich mit der Software Version 2021.4.12 behoben wäre. ==> Das war auch nicht so! Ich konnte mir das eigentlich nicht vorstellen, denn ansonsten wären alle neuen Tesla Model 3 betroffen, zumindest mit einer bestimmten Hardware Revision. Danach habe ich ein Einschreiben mit einer Mängelanzeige mit Frist für die Mängelbehebung zu Tesla Deutschland nach München geschickt. Die Zustellung dauerte fast eine Woche, weil Tesla die Einschreiben nur einmal die Woche im Postzentrum abholt. Am Dienstag, den 30.03. hat dann ein Mitarbeiter des Service Center Mannheim bei mir angerufen, dass sie das Problem online analysiert hätten. Der Fehler wäre Tesla bekannt und könne nur durch Hardware-Tausch behoben werden. Der Kabelbaum zum Display und das Display selber müssten getauscht werden. Dieses sei aber zurzeit nicht möglich, weil die Ersatzteile nicht lieferbar wären, da noch einige andere Model 3 von diesem Problem betroffen sind. Es könnte noch zwei bis vier Wochen dauern. Der Service Termin, dem ich am Mittwoch, den 31.03. hatte, wurde daher wieder abgesagt. Auch die Scheibe der Fahrertür, die bei der Auslieferung einen dicken Kratzer hatte, ist nicht lieferbar, wohl wegen der neuen Scheiben mit Doppelverglasung. Lieber Herr Bloch, können Sie bitte auch über solche Dinge berichten. Jedes modernes Auto - egal ob Verbrenner oder Elektro - ist ein hochkomplexes technisches System, wenn da kein adäquater Service / Ersatzteilversorgung zur Verfügung steht und das ist bei Tesla offensichtlich nicht der Fall - kann das Produkt als solches noch so gut sein, in der Praxis würde zumindest die Stiftung Warentest mit Recht zu einem Gesamturteil "Mangelhaft" kommen. Ich fahre jetzt über 35 Jahre Auto. Früher galt der Spruch: Ein Auto ist immer nur so gut, wie der Service der da hinter steht! Und dieser Spruch hat heute auch noch seine Berechtigung! Ich wusste durch viele Forenberichte im Tesla Forum vor Kauf dieses Wagens, worauf ich mich einlasse. Ich will mich daher hier nicht beklagen, aber ich bitte Sie das Service Problem noch einmal auch in Ihrer Fachzeitschrift "Auto Motor und Sport" , die ich auch abonniert habe, zu adressieren. Der einzelne betroffene Tesla-Besitzer kann nur wenig Druck auf Tesla ausüben, die Service Problematik zu verbessern. Sie als Fachpresse haben da wesentlich mehr Möglichkeiten! Vielen Dank für Ihren Einsatz auch das Service-Problem zu adressieren im Voraus! Beste Grüße und ein frohes Osterfest! Stephan Wolff
Der Test bestätigt fast alles, beim Komfort finde ich ist er viel besser als erwähnt. Ich fahre auch noch 5er BMW. Habe auch den LR und werde diesen Boosten. Sollte nochmal 0,5 Sekunden Beschleunigungsverbesserung bringen. Also 3,9 auf 100!!! Auch beim Beschleunigen kommt es auf den jeweiligen aktuellen IST Status an. Fühlt sich nicht immer gleich an. Fahrwerk und Beschleunigung ist einfach nur geil und lässt so manche gute Porsche richtig arm über einen Bergpass ausschauen. Hatte damit schon so einige Späße😅. Das will der eine oder andere Fahrer nicht wahr haben. Für mich der aktuell beste E Wagen! Sauschnell und ein richtiges Auto. Übrigens hat er die gleichen Motoren wie der Performance eingebaut. Negativ Schwache Scheibenwischer Türgriffe sind nicht optimal Kein Head Up Kein Tacho hinter dem Lenkrad, vielleicht kommt da ein Upgrade. Bei offener Heckklappe haut man sich schon mal den Kopf beim Verschluss an. Ist eigentlich gemeingefährlich. Nach 4 Monaten Winter und 6000 KM starker Steinschlag an den Schwellern. Die Lackschicht ist ultra ultra super dünn. Mehrfacher Ausfall der Heizung🥶 Am Ende eine neue Heizeinheit verbaut. Urspünglich hatten fast alle Facelift ein Problem mit den Heizsensoren. Nachtrag. Auch die Untetseiten der Türen sind stark mit Steinschlag beeinträchtigt. Sowas habe ich noch nie bei einem Auto gesehen.
Reisetauglichkeit: Es fehlt das vergleichsweise dichte Tesla Supercharger Netzwerk (weltweit!) und die extrem hohe Zuverlässigkeit derselben (ebenfalls weltweit). Nicht selten ist bei der Reisetauglichkeit GENAU DAS das einzig entscheidende Kaufargument, und nicht die km/h die geladen werden können. Ebenso können Teslas alle Schnellader Anbieter nutzen im Gegensatz zu allen anderen Automarken, welche vom Tesla Supercharger Netzwerk ausgeschlossen sind.
@@abraxastulammo9940 Die Fahrer ja, aber die Firmen nicht. Es reicht nicht wenn die Fahrer wollen, es braucht eine Kooperation mit den Firmen z.B. VW und Co. Dass Tesla seine Infrastruktur gratis zur Verfügung stellt kann man ja nicht verlangen. Solche Schnellader sind sauteuer...
@@benjmuller1523 Nein, Firmenkooperation braucht man nur wenn die Sonderpreise haben wollen wie bei Ionity mit der Monatsgebühr oder ähnliches und das dann im Autopreis verstecken. 49 Cent wie bei EnBW ohne Spezial-Vertrag wäre ja völlig in Ordnung.
sehr guter Test wo Du hier machst. Was die Punkte bei der Bedienung betrifft, kannst Du eigentlich alles über die Sprachsteuerung erledigen (Licht, Temperatur, Scheibenwischer usw). So kannst Du beim Autofahren getrost due Hände am Lenkrad lassen 😉
Gut gemachte Testreihe, reale Einschätzungen, viel Aufwand. Eine Anmerkung, ist vielleicht eher Tesla typisch, auf einer langen Reise fährt man wenn man es eilig hat mit einem Tesla niemals mit 20% an den Supercharger, eher mit 5% oder wie bei meinem alten Model S zwecks Ladespeed eher mit 2 ;-). Das kann man auch weil die Ankunftsprognose zwischen den Superchargern eigentlich immer stimmt, selbst wenn 3 Alpenpässe dazwischen liegen.
Guter Test, ich hab den jetzt schon 2 Jahre und bin voll zufrieden, hatte bis jetzt 0 Probleme und keine Wartungsspesen oder sonst was. 43.196 km / 7.520 kWh / 174 Wh/km in 2 Jahren ⚡💪⚡😁 nur geil 🤣
Vom Stromzähler abgelesen? Die Vorheizerei macht ja auch einiges an Mehrverbrauch. Allerdings zähle ich nur das in den Fahrverbrauch was man ohne Vorheizen verbraucht. Bei mir 7 Monate, 18500km 5200kwh Verbrauch also 28kwh/100km laut Zähler in der Wand und laut Auto 20kwh auf 100km also 3700kwh. Ich habe im Winter jeder Tag mehrfach vorgeheizt und oft auch eine Stunde lang.
@@ModelleisenbahnTV Ja ich lade zu 95% zuhause und habe einen digitalen Strohzähler da wo ich lade. laut Auto habe ich in 43.196 km 7520 kWh verbraucht, das sind 174 Wh/km laut Stromzähler hat das Auto aber 210 wh/km verbraucht, darin sind die Ladeverluste und das Vorheizen mit drin. Ich lade nur ein Phasig mit 3,8 kW und schaue dass das Laden bis am Morgen zum abfahren geht, somit ist der Akku schon ein wenig vortemperiert, da reicht es dann 5 Min. den Akku zu heizen, das Auto steht im freien.
Das Supercharger Ladenetz geht nicht in die Reisewertung ein ? Aha. Das war für mich Kaufgrund. Zu wissen das es überall funktionierende Lader gibt ist doch mit ein Hauptargument für die Wahl eines Tesla.
Erinnert mich an Stadtmobil bei uns. Die haben bei ihren 6 Teslas (alle long Range) eine Ladekarte dazu damit man "nicht vom Tesla eigenen Netz abhängig ist", aber bei ihrem ID.3 (58KWh entspricht Tesla mid range) haben sie keine, was dazu geführt hat, das ich die Testfahrt damit abbrechen musst da der Akku leer wurde. Irgendwie scheinen viele diesen Punkt nicht zu verstehen.
also ich fahre mit meiner EnBW karte hier durch süddeutschland und habe noch keine Innenstadt/Autobahn gesehen an der ich mit der Reichweite aufpassen müsste. Da müssen Teslafahrer die nur an den Superchargern laden wollen mehr suchen. Auch habe ich damit eine viel leichtere Abrechnung
Auch der Punkt von wegen du musst ja bei den Superchargern nie deine Karte verwenden. Dies ist jedoch auch bei jedem CCS system theoretisch möglich. Der Anbieter muss dies Unterstützen und dies tuen auch eben viele
Schön dass mittlerweile nicht mehr alles schlecht geredet wird👍🏼 kleine Anmerkungen: Lenkrad und Spiegeleinstellung kann man während der Fahrt auch per Sprachbefehl öffnen. Und schade dass die Ladeleistung erst ab 20% gemessen wird, wem es wirklich wichtig ist schnell laden zu können wird den Ladestopp mit deutlich niedrigerem Soc starten, und gerade da macht der V3 den Unterschied.
Ich fahr mit meinem Model 3 Performance absolut unwirtschaftlich und habe im Schnitt 20kwh auf 100km, der normale Fahrer wird bei 16kwh liegen und eco driver noch weniger
Ich fände hier einen Vergleich zu Verbennern besonders interessant. Model 3 Performance liegt ja in der Längsbeschleunigung auf/über dem Niveau einem BMW M4 o.Ä. Wie viel würde man mit dem bei vergleichbar "unwirtschaftlicher" Fahrweise? 13 Liter?
Insgesamt schöner Bericht! Bis auf (16:12) - Ebenso wie Bloch auf die ISO hinweist, dürfte der Autofahrer nach entsprechenden Vorschriften geneigt sein, sich vor Fahrantritt mit den notwenigen Schaltern für ihn, auseinanderzusetzen, sicher nicht während der Fahrt, erst recht nicht in einer nachfolgenden Stressituation. Daher kann ich den Hinweis nicht ganz nachvollziehen.
Zudem, die Konkurrenten kosten bei vergleichbarer Ausstattung - deutlich- mehr. Der Tesla kostet bei serienmäßig annährend voller Hütte derzeit 34 k €, der VW id.3, wenn man die gleichen Extras wählt, 48 k €, bei Mercedes EQA sind es schon 70 k €. Warum kaufen die Leute eigentlich einen BEV VW/ Mercedes? Für geringere Beschleunigung kann es ja nicht sein.
Also die Spiegel und Lenkradeinstellung muss man ja nicht jedes Mal machen, sondern einmal. Ob er beim Porsche dann auch bemängelt, dass der Startknopf nicht da ist wo andere ihn haben?
Für die Preise kannst du bei Tesla sehr gut durch den Konfigurator gehen, da es nicht viel an Zusatz gibt ist man da schnell durch. Grundsätzlich: 41.000€ Basispreis Standard Version, 51.000€ Long Range, 56.000€ Performance, Extras komm ich auf etwas über 4000€ was ich auch für normal halte, maximum sind 9,600€ wenn man es drauf anlegt. Ist aber alles außer die Anhängerkuplung reiner Design Rempel. Performance ist da mit 7.200€ etwas max zusatz etwas "sanfter". Dazu kommt noch der Autopilot, dabei ist ein Spurhalter mit Abstandshalter standard. 3.800€ extra für Navigieren mit Autopilot so wie Autoparken und Spurwechselassi (wird später sicher zu einem Automatischen Spurwechsel) und herbeirufen auf dem Parkplatz (aktuell eher ein Partytrick). Und für 7.500€ den vollen Autopilot der aber aktuell noch nicht da ist, "Beta" soll ja bald ausrollen mit LvL4. Und man kann die auch Mieten wenn man meistens nicht viel braucht aber für den Urlaub die Funktion will, ist das sicher deutlich günstiger.
@@DenisHavlikVienna Der Preis ändert sich grad bei Tesla immer wieder, teils deutlich. Wenn sie hier den Preis rein schreiben riskieren sie nur die Leute falsch zu informieren. Außerdem ist ein Grundpreis oder irgend ein Paket nicht wirklich aussagekräftig, weil man je nach Hersteller, den Preis vom Grundpreis her Teilweise verdreifachen kann. Tesla ist da mit 39.999€ Basispreis und um die 72.000€ Max preis noch relativ moderat. Zum Vergleich einen Mercedes CLA mit 40.000€ Startpreis, also ziemlich das gleiche, lässt sich auf fast 100.000€ steigern. Man kann klassische Hersteller so vergleichen weil die alle das selbe Betrugssystem haben, eine völlig ausgeschlachtete Basisversion schön billig an zu bieten und dann kräftig zulangen wenns darum geht das Fahrzeug wenigstens einigermaßen ausgestattet zu bekommen. Tesla packt dagegen fast alles standardmäßig rein, nur Farben und Felgen/ Winterräder, da Gaunern die auch. Ansonsten sind halt Anhängerkupplung und Autopilot noch extras, weil das halt nicht jeder braucht/will, bzw. der Autopilot deutlich überteuert ist.
@@Ismalith naja, wenn man das Video als „Zeitzeugnis“ versteht, kann man durchaus einen „Testwagenpreis“ zur Einordnung nennen, mit dem Hinweis, das aktuelle Marktpreise abweichen. :)
Als Twingo Fahrer kann ich die Kritik am Tacho in der Mitte absolut nicht nachvollziehen. Finde ich auch besser und weniger ablenkend als hinterm Lenkrad.
Zum Scheibenwischer: man kann ihn komplett über Voice steuern ! z.B. Scheibenwischer Stufe 2 oder Auto oder aus usw. Man braucht das Display nicht für die Bedienung.
Hätte ich keine Lust drauf. Ich brauch den Hebel um da die Empfindlichkeit des Wischers einstellen zu können. In Sachen Elektro überholt Tesla alle. Aber alleine vom Design her bin ich zu deutsch um der Technik den Vorzug zu geben.
Sehr fair und sehr informativ, auch die kritischen Punkte sehr gut herausgearbeitet. Freu mich schon auf die Autos aus Brandenburg (made in Germany) mit den neuen 46/80èr Zellen. Meine Wahl ist das Model Y mit den neuen Zellen, ich denke so Anfang 2022, nach einen erneuten Test. Das wird gut!
Mal schauen ob die auch direkt diese Zellen da rein bauen irgendwie klingt das bisher noch anders. Würde auch gerne ein M3 mit deutlich niedrigerem Preis und mehr Reichweite bekommen.
Insgesamt sehr sachlich und super gemacht. Endlich gibt es mal einen Test mit sauberen und vergleichbaren Kriterien. Lediglich die Bedienung des Scheibenwischer über Sprachsteuerung, hätte man kennen können und beim Laden sollte man sich an die Herstellerpmpfehlung, oder das was im Navi automatisch ausgewählt wird, halten. Das Tesla Navi plant deutlich unter 20% SoC ein und auf langen Strecken kann man auch ohne Bedenken mit 5% SoC ankommen. Da geht das Laden deutlich schneller.
Habt ihr gut gemacht. Ich persönlich würde manche Dinge anders werten, aber das ist subjektiv. Der Beitrag ist gelungen da weder bashing noch Schwächen übertüncht wurden. 👍
Sehr guter und vorallem fairer Test - großes Lob hierfür. Wenn man bedenkt, welche Kombination aus Leistung, Verbrauch und Preis Tesla hier anbietet, ist das schon eine ziemliche Ansage, die es so in der Form noch nicht auf dem Markt gibt. Es gibt schnellere Autos für den doppelten bis dreifachen Preis, es gibt sparsamere Autos, die aber deutlich langsamer sind und es gibt sehr wenige verbrauchsärmere Autos, die ebenfalls nur die halbe Leistung haben. Das ist schon eine ziemlich ausgefallene Kombination. Mir persönlich gefällt das aufgeräumte Interieur sehr gut, ich könnte wunderbar auf das Tachodisplay verzichten... erinnert mich an diverse japanische oder französische Autos, die in der Vergangenheit die Tachoanzeige auch in der Mitte des Armaturenbretts hatten... ist Gewohnheitssache. Ich freue mich über weitere E-Auto Tests, das Bewertungssystem habt ihr euch sehr gut ausgedacht.
Sehr gut gemacht. Gefällt mir. Der Verbrauch ist wirklich gut und 15kW ist schon hoch gerechnet. Da Kommt man drunter und hat trotzdem noch Spaß. Ein sparsames Auto.
Also das du den Warnblinker und Rückspiel in die Wertung Reinnimmst verstehe ich nicht ganz. Jeder der das erste mal in ein Auto Steigt muss vor der Fahrt alles eingestellt haben. Und auch wissen wo der Warnblinker ist. Das Menü ist sehr Intuitiv und einfach. Und in Kürze weis man alles. Im Gegensatz zu vielen anderen Marken. 2 Klicks und man ist im Rückspiegel Menü. Ausserdem stellt man das nur einmal ein. Der Scheibenwischer ist übrigens doch mit dem Linken Hebel bedienbar. Ein wirklich Negatives Kriterium ist der Fehlende FrontTacho. Da geb ich dir recht.
Übrigens: Wer Reisezeit auf Langstrecke minimieren will, fährt am besten so schnell wie es die Verkehrssituation hergibt (Optimum liegt bei circa 175 km/h) und lädt dann von circa 5 bis 50% auf, nämlich da, wo die Ladekurve am höchsten ist. Daher finde ich es auch immer verwunderlich, dass viele E-Auto-Fahrer ein allgemeines Tempolimit auf der Autobahn fordern, während Tempolimitgegner gegen E-Autos sind. Leute, der Tesla ist die perfekte Symbiose aus schnellem sportlichen Fahren und Umweltfreundlichkeit! Es braucht kein allgemeines Tempolimit, dank solcher Autos. Kann das mal bitte jemand den Grünen erklären? ;-) @Alex: Kannst ja mal ein Video dazu machen.
Sehr guter und ehrlicher Bericht! Ich fahre seit über 2 Jahren ein Model 3 LR, und für mich ist ebenfalls die Scheibenwischerbedienung der größte Kritikpunkt, zumal die Automatik oft nicht gut regelt. Die Bedienung des Abblendlichts ist mir komplett egal, da das ja sehr zuverlässig automatisch geht, und die Situationen, wo Nebelscheinwerfer und/oder -Schlusslicht bedient werden müssen, schaffe ich das auch noch so. Federungskomfort sehe ich auch nicht so kritisch, das passt für mich, ist aber vielleicht auch Geschmacksache. Was zur Reisetauglichkeit gesagt wurde, kann ich uneingeschränkt bestätigen!
Bei der schlechten Scheibenwischerautomatik stimme ich dir zu, aber schlechte Bedienung der Scheibenwischer? Es gibt nichts bequemeres als über die Sprachsteuerung den Scheibenwischer zu bedienen.
bei den Reichweiten und Ladegewchwindigkeiten sollten vergleichbare Autos verglichen werden: Tesla long range mit ID.3 77 Kw oder Tesla standard range mit ID.3 58 KW.
Vorweg eines: ich bin kein Tesla Fanboy, obwohl ich seit 2 Wochen ein Model 3 Long Range besitze und muss dazu folgendes sagen:
Bei der Auslieferung gab es 5 Kleinigkeiten: 1. Heckklappe war beim Scharnier zu tief => wurde sofort neu justiert. 2. Kleinere Lackmängel => werden von Tesla im Nachgang behoben. Spaltmaße waren alle Augenscheins in Ordnung und sicherlich nicht schlechter als bei unseren Europäischen Herstellern.
Was die Fahrdynamik angeht: sehr tolles und agiles Fahrzeug.
Betreffend Rundumsicht: hinten eher schlecht, aber das ist relativ nebensächlich, da der Wagen die mit Abstand beste Rückfahrkamera hat die ich je gesehen habe.
Zum Scheibenwischer: es gibt die Reinigungstaste (2-stufig), mit der kann man auch bei sanftem Druck auch nur die Wischfunktion aktivieren. Daher ist die Aussage vom Herrn Bloch da nicht ganz korrekt.
Ach ja, was nicht bewertet wurde: das nutzbare Ladenetzwerk, da hat Tesla die Nase vorn.
Lg Thomas
Rundumsicht ist generell ein Ärgernis geworden, leider macht Tesla da keine positive Ausnahme obwohl ich die Sicht nach vorne deutlich besser als bei anderen Autos empfinde.
Was ich vor allem beim Rückwärts-Parken Im Video sehr merkwürdig fand: Bei meinem M3 habe ich nicht nur die große hintere Kamera zur Verfügung, sondern auch noch die zwei seitlichen - diese wurden offensichtlich im Testvideo deaktiviert, obwohl sie ein extremer Komfortgewinn beim Einparken sind. Trotz der nicht allzu guten Übersichtlichkeit kann ich mit diesen drei Kameras in Verbindung mit dem cm-genauen Abstandssystem hervorragend einparken. :-)
@@alsterwasser08 die beiden seitlichen Kameras kann man einfach ausblenden, aber die Rückfahrkamera wird dadurch nicht noch größer dargestellt.
Glückwunsch zum Wagen....Toll ausgewählt.
Stets gute Fahrt
Glückwunsch zu deinem Wagen! Ich bin paar mal gefahren und hab mich auch sofort verliebt. Also genieß es ;)
1:05 - Qualität & Verarbeitung
4:50 - Stadttauglichkeit
6:50 - Raumangebot
9:50 - Dynamik
13:35 - Bedienung
16:55 - E-Auto-Ausstattung
20:20 - Verbrauch
27:30 - Reichweite
29:50 - Komfort
31:55 - Reisetauglichkeit
39:10 - Fazit
Danke!
Tesla Model 3 LR:
Qualität & Verarbeitung 3,5 ⭐
Stadttauglichkeit 3 ⭐
Raumangebot 4 ⭐
Dynamik 4,5 ⭐
Bedienung 3 ⭐
E-Auto-Ausstattung 6⭐
Verbrauch 4,5 ⭐
Reichweite 4,5 ⭐
Komfort 3 ⭐
Reisetauglichkeit 4,5 ⭐
Fazit 4,0 ⭐
Noch zum Vergleich der ID.3:
Platzangebot 4 ⭐
Kofferraum 3 ⭐
Stadttauglichkeit 4,5 ⭐
Verarbeitung 3 ⭐
Dynamik 3 ⭐
Bedienung 3 ⭐
Elektro-Auto-Ausstattung 3 ⭐
Verbrauch 4 ⭐
Reichweite 3 ⭐
Komfort 4 ⭐
Reisetauglichkeit 2,5 ⭐
Fazit 3,45 ⭐
Und der Corsa-e:
Raumangebot 3 ⭐
Stadttauglichkeit 4,5 ⭐
Verarbeitung 3,5 ⭐
Dynamik 2,5 ⭐
Bedienung 4 ⭐
E-Auto-Funktionen 2 ⭐
Verbrauch 3,5 ⭐
Reichweite 2,5 ⭐
Komfort 3,5 ⭐
Reisetauglichkeit 2 ⭐
Fazit 3,1 ⭐
Danke für das Video aber bei so einen Preis und so viele aber vorallem im Komfort Hände weg von diesem Auto 😏 kia oder nio ist besser
Eine wichtige Sache fehlt hier. Ein Tesla kommt immer voll ausgestattet (bis auf Kleinigkeiten wie Felgen oder Anhängerkupplung) da her. Bei Opel oder VW oder alle anderen Hersteller, bei den man für Extras manchmal beim doppelten Endpreis rauskommt. Ich finde es wichtigste ein Auto immer in der Serie so gut wie möglich ausgestattet ist.
Definitiv. Bei VW bekommst du zwar für knapp ü 30k ein Auto, dort sind aber weder elektrische Sitze, noch kleine Extras wie ein headuo Display usw.
@@valentin6824 Z.B. Skoda Enyaq 50
Kostet 33,8k€, Überführung kommt noch dazu.
Farbe kostet 620€
Willst du eine Sitzheizung, kannst du ein Basic Paket nehmen (460€). Soweit ok.
Geht aber nicht, dazu benötigst du noch ein Innenausstattungspaket (1190€).
Navi kostet 1050€ extra.
Alarmanlage 230€ extra, aber man braucht Convinience Basic dazu, nochmal 830€.
Parksensoren im Paket Comfort 50, kostet 730€.
Dann bist du in Summe bei knapp 38000€, Überführung nochmal extra.
Dann ist man nicht mehr weit weg vom Tesla M3 SR+.
Wobei die Herstellerförderung ja noch abzuziehen ist.
Aber der Enyaq 60 kommt schnell auf 44k€.
Elektrische Sitze (500€) gibts nur zusammen mit Fahrassistenz (min. 790€).
Aber das kennen wir ja hier in DE. War schon immer so, vor allem im VW Konzern.
Äh, das volle potential des Autopiloten alleine usw. kosten 7200€ extra.......im Interieur macht es auch nicht Sinn viel auszuwählen, da Quasi keines vorhanden ist....
@@manni1998 Kenne jetzt die Unterschiede nicht, aber ich ersetze aktuell meinen Octavia BJ2018 gegen ein Model 3.
Das Navi (und der Enyaq dürfte das gleiche haben) ist unterste Schublade. Ich nutze das Navi viel und habe immer Android Auto aktiv.
@Marco S
Wenn du das volle Paket brauchst, klar. Aber selbst das Basis-Paket (ohne Aufpreis) beherrscht schon funktionen ohne Ende - z.B. den Autopiloten, der die Spur hält und die Geschwindigkeit u.a. aufgrund des Vordermanns anpasst.
Das stimmt bei meinem Audi A7 hat der Vorbesitzer alleine für eine bessere Soundanlage 8000€ fast draufgezahlt
Es fehlt eigentlich noch eine Endergebnis-Tabelle mit den Zwischenergebnissen, wo unten dann die 4 rauskommt. Sonst fällt die Zahl ein bisschen unerklärlich vom Himmel.
Hört sich nach einem guten Wunsch an 👍
Du warst jetzt auch zu faul zum Nachrechnen. 😂
Kann man anhand der Teilergebnisse ganz leicht selber nachrechnen.
Es wirkt doch insgesamt so, dass die Bewertungen vom Himmel fallen. Am Anfang die Ankündigung: Die BEertungen sind streng absolut, beim Model 3 dann aber immer der Hinweis: für die Preisklasse ganz schön gut. Transparenz geht anders
@@msaul44 Dafür dass die Bewertungen für diese Klasse ganz schön gut sind, fallen sie z.T. unverständlich schlecht aus. Beispiel Raumangebot (3/6 Sternen), Dynamik (4,5/6 Sternen) usw. Es wirkt ein wenig als wolle man die Bewertung trotzdem nach unten drücken. Schade.
Ich würde mich mega über timestamps im Video freuen. :)
Also bitte das ist ein Altmedien Magazin sie sollten Froh sein das sie den Upload Butten finden.
@@goldenelugaoffiziell9703
Button :p
@@goldenelugaoffiziell9703 *, dass *Button
Dem kann ich mich nur anschliessen.
1:05 - Qualität & Verarbeitung
4:50 - Stadttauglichkeit
6:50 - Raumangebot
9:50 - Dynamik
13:35 - Bedienung
16:55 - E-Auto-Ausstattung
20:20 - Verbrauch
27:30 - Reichweite
29:50 - Komfort
31:55 - Reisetauglichkeit
39:10 - Fazit
Habe ich es nicht mitbekommen, oder wurde die Möglichkeit der Sprachsteuerung nicht erwähnt? Man muss das nicht mögen, aber erwähnen sollte man das schon. Also so schlimm ist die Bedienung dann wohl doch nicht. Z.B. kann ich die Schibenwischer per Sprachsteuerung genau regeln ebenso wie die Sitzheizung auf allen Sitzen. Grundeinstellungen wie Sitze, Spiegel und Lenkrad mache ich doch nicht während der Fahrt! In der Regel einmal und dann im Profil abspeichern.
Alles in allem ein guter Test, ist vom Herrn Bloch ja auch nicht anders zu erwarten.
Das mit der Bedienung ist immer so eine Sache bei Journalisten, die das Auto nur für ein paar Tage haben. Die finden dann immer diverse der vielen Shortcuts und Funktionen nicht, für die man entweder recherchieren muß, oder über die man früher oder später stolpert. Oder es werden Funktionen, wie die Außenspiegeleinstellungen bemängelt die ein normaler Nutzer nur einmal anfaßt. Selbst wenn mehrere Fahrer das Model 3 fahren, muß man das nur einmal anfassen, da man dutzende Fahrprofile anlegen kann und dann schnell die persönlichen Einstellungen laden kann.
Ich habe meine Außenspiegel in 2 Jahren exakt einmal eingestellt.
Das Licht steht in der Regel auf Auto und funktioniert einwandfrei. In 2 Jahren habe ich das vielleicht eine handvoll mal manuell auf Daueran oder Daueraus umgestellt.
Die Scheibenwischer habe ich auch auf Auto stehen. Bei sehr speziellen Bedingungen muß man dann gelegentlich mal mit dem Wischerhebel nachwischen. Betätigt man den Wischerhebel dann poppt im Bildschirm aber auch das Wischermenü hoch und man kann die Wischergeschwindigkeit direkt verändern, wenn man das möchte.
Das Navi kann neben den Superchargern auch Ladestationen anderer Ladenetzwerke anzeigen. Tippt man auf den Blitz rechts unten auf der Navikarte kann man Fremdlader, und 1-3 Blitze auswählen, damit entsprechenede Lader in der Karte angezeigt werden. 1Blitz sind Typ 2 Lader (11kW) 3 Blitze sind DC Schnelllader mit >100kW Ladeleistung und 2 Blitze alles dazwischen (z.B. 50kW CCS).
Mich persönlich stört die fehlende Tachoanzeige hinter dem Lenkrad nicht. Ich finde mittlerweile die bessere Sicht nach vorne vorteilhafter. Die Geschwindigkeit ist finde ich besser im Blick zu behalten als beim klassischen Tacho, da die Anzeige höher positiniert ist und ich die im rechten Augenwinkel wahrnehmen kann ohne nach unten schauen zu müssen.
Den Warnblinker finde ich am Dachhimmel besser positioniert, als irgendwo hinter dem Lenkrad, wie bei einigen meiner vorherigen Fahrzeuge.
Ich hasse Autos die ein Schaukelfahrwerk haben. Tesla hat seine Fahrwerke genau so abgestimmt, wie ich das mag. Gute Rückmeldung von der Straße und gute Staraßenlage sind in meinen Augen auch sicherheitsrelevant und so einige besonders "komfortable" Fahrzeuge mit schwammigem Schaukelfahrwerk vermitteln nicht gerade ein sicheres Fahrgefühl.
das mitm Tacho stell ich derzeit auch Fest. Habe derzeit nen Leihwagen ohne HUD, fahre sonst nur mit. Ich finde, dass lenkt viel mehr ab als die 2° nach Rechts schauen. Das verbindet man mit der Spiegelkontrolle automatisch. Bin zwar bisher nur 70km im Model 3 Test gefahren, aber ab Mai gehts dann auch auf längere Strecken mitm eigenem los.
Das Bedienkonzept ist sowieso schwer zu bewerten, weil es einerseits Geschmacks- und andererseits Gewohnheitssache ist. Manche Konzepte brauchen eine längere Einarbeitungszeit, sind dann aber bei häufiger alltäglicher Benutzung effizienter. Bei anderen ist es umgekehrt: Es wirkt anfänglich alles intuitiv, aber mit der Zeit würde man sich im Alltag dann "Abkürzungen" wünschen. Ich habe mein Model 3 seit 2 Jahren und ich muss sagen: Ich komme damit von der Bedienung her am besten zurecht von allen Autos, die ich kenne. Schon allein die Tatsache, dass es weder einen Schlüssel, noch einen "Start"-Knopf gibt und dass ich nach dem Einsteigen praktisch sofort losfahren kann und nicht auf die Initialisierung des Infotainments warten muss, ist ein riesiger Vorteil gegenüber vielen anderen Marken. Mir scheint, Autofahren war noch nie so einfach.
wie sehr stört es, dass man kein heads up display hat, ich will mir demnächst ein Auto leasen (ein E sollte es eigentlich sein für mich) und das model 3 ist mein favorit. Ich werde vorher natürlich eine testfahrt machen, aber das mit dem Heads-upDisplay macht mir schon etwas gedanken. vor allem wenn man lange fährt ist es doch schön die geschwindikeit einfach zu kontrollieren durch den blick nach unten oder?
@@nbeliebt8126 Das ist jetzt eine persönliche Ansicht (fahre seit 2 Jahren Model 3): Ich vermisse kein HUD, die Geschwindigkeit lässt sich auch vom zentralen Monitor gut ablesen, und meistens verwende ich den Autopiloten, um eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten. Für mich wäre ein HUD eher eine Spielerei ohne echten Mehrwert, mehr eine gefühlte Kontrollmöglichkeit, als eine, die ich tatsächlich brauche. Andere mögen das anders sehen, aber für mich wäre ein HUD nicht kaufentscheidend.
@@phonehoppy ich fahre über 1 Jahr und vermisse ein head Up.... Man muss ständig von der Straße weg gucken um nicht zu schnell zu fahren... Aber ich komme klar., Doof ist das mir Tesla das nicht Mal als Option anbieten will.... Das find ich sogar etwas arrogant, auch wenn ich mein Auto sehr gerne mag und für so ziemlich das beste halte, dass ich bisher gefahren habe
zur Bedienbarkeit muss man noch sagen, dass man im Tesla model 3 Fahrerprofile mit Memory Funkion anlegen kann. Man stellt alles nur einmal ein und gut ist
Den Wischer trainiert man schon etwas, daher muss man diese Profile auch nutzen sonst gibt das nur Frust mit der Individualisierung.
in welchem auto mit elektrischer Verstellung ist dies nicht möglich/mit an bord? Selbst der Golf kann sowas
@@BlackRNGesus im ID3 stelle ich das Lenkrad manuell ein .
für die Sitzverstellung gibt es optional eine memory Funktion für 2 Profile.
Wenn ich ins Model3 einsteige, stellt es mir automatisch Sitz, Spiegel und Lenkrad ein.
Zukünftig sogar Fahrzeugübergreifend über ein persönliches Cloud Profil
@@patrickkrebs6334
Profile sind nicht besonderes, Mercedes und BMW haben das schon vor 2000 gehabt soweit ich weiß.
@@Mas-ic8bw ich hab nicht behauptet, das Tesla dies erfunden hat, sondern nur darauf aufmerksam gemacht, dass dies im Test nicht erwähnt wurde.
Es ging beim Test ja um die mühsame Bedienung über den Touchscreen. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht so relevant, da alles automatisiert ist.
jetzt klinge ich für andere sicherlich wie ein Fanboy, aber der Hebel für den Scheibenwischer hat auch eine Wischfunktion. Der Knopf hat 2 Druckpunkte, wischen und waschen. Dabei öffnet sich auch das Menü automatisch. Der Knopf für den Scheibenwischer im Display ist immer sichtbar, weshalb es kein "Unter"Menü ist! An dieser Stelle hat Herr Bloch mich sehr enttäuscht. Schade... Das Lenkrad ist recht klein. Dahinter ein Tacho zu quetschen wäre eher suboptimal und der Warnblinker ist meiner Meinung nach perfekt. Hand heben und den einzigen großen Knopf oben drücken ohne runter blicken und zwischen den vielen Knöpfen suchen zu müssen. Auf den 18" (3Bar) fahre ich Problemlos unter 15kWh ohne ein Verkehrshindernis zu sein. könnte an den Reifen liegen. Die19" Hankooks sind auch viel lauter und unkomfortabler als die 18" Michelin. Ein Test wäre nicht schlecht. PS: ein Autotester kann das Auto nicht richtig kennen. Man sollte sich vorher mit jemanden unterhalten, der die Autos täglich fährt.
👍👍👍👍👍
Da hast du völlig recht. Aber schon komisch das man sich als Teslafahrer immer erstmal gl entschuldigen muß, daß man kein Fanboy ist, schon traurig. Ein Mercedes- oder BMW Fan tut das auch nicht. Ich fahre seit 2 Jahren Model3P und ich freue mich immer noch auf jede Fahrt.
@@Raecher-mit-dem-Becher Mercedes und BMW Polarisiern nunmal nicht so stark wie Tesla. Hier sind die Fronten viel größer. Bei Tesla wird auch oft vieles schlechter gemacht, als es ist. Das gefällt dann den Fans nicht.
Genau meine Denke...👍🏻
@@Raecher-mit-dem-Becher Also ich glaub als Tesla Fahrer / Besitzer, muss man schon ein Fan von Tesla sein - also als Audi Fahrer, stelle ich mir das ausgesprochen "gewohnheitsbedürftig" vor. Also gerade bei sportlicher Fahrweise, brauch ich da eine Geschwindigkeitsanzeige im Sichtfeld, also nicht irgendwo auf dem Display. Und vor allem einen Wischerhebel und Lichtschalter. Da eben der Regensensor manchmal einfach zu träge reagiert, wenn zb. ein entgegenkommender LKW die Scheibe schlagartig zumacht, das packt der Regensensor nicht so schnell.
Großartig umfangreicher und aussagekräftiger Test von meinem Lieblings-Autojournalisten. Vielen Dank an Alex und das gesamte Team.
Ich habe ein PERFORMANCE Model 3 getestet und werde mir eines bestellen.Besser als ein Porsche Taycan , selbst gegen den sogenanntenTurbo S. Um mehr als die Hälfte billiger als der Porsche, mehr Reichweite und einer Menge Fahrspass wird es seine Platz neben meinem Model S haben. Der Rest der Anbieter wird immer besser, aber MUSS noch besser werden
@@ralphhofmeier8840 Bin am Wochenende beide kurz gefahren. Sowohl Porsche als auch Tesla. Bin absolut Deiner Meinung.
Der Scheibenwischer-Hebel hat 2 Funktionen: Schweibenwischen OHNE Spritzfunktion (leicht drücken) und Scheibenwischen MIT Spritzfunktion (fest drücken). Ausserdem kommt das genannte Untermenü automatisch hoch, wenn man den Hebel leicht oder fest drückt. So wird die Bedienung wirklich einfach und man muss nicht erst das Untermenü öffnen. Einfach 1x Hebel drücken und bei Bedarf im sich sofort geöffnetem Menü die Funktion fixieren.
Korrekt... sehr leicht zu bedienen!
stimmt, einfacher als einfach einen Hebel nach oben oder unten drücken.
🙄🙄🙄
@@jmk868 noch einfach und ohne Hebel suche und ohne Hände von Lenkrad nehmen ist die Sprachsteuerung. Scheibenwischer Stufe 2 oder 3 fertig . Leichter und sicherer geht es nicht mehr .
@@maniche813 bestreite ich. Bin kein Fan von Sprachsteuerung für einfache Handgriffe. In der Zeit in der ich das Kommando gebe, habe ich den Hebel schon dreimal bedient.
Über 400PS und einen Verbrauch wie ein kleines Elektroauto. Das ist der Grund warum ich Model 3 fahre :)
Dann nutz doch mal von den 400PS nur 200PS ;-), mal sehen wie es dann aussieht. Wenn man nur langsam fährt, wozu dann 400PS bezahlen? Dann könnte eine Tesla mit 200PS ja richtig günstig sein, so dass man wie bei Dacia nix von der Verarbeitung erwarten muss.
@@KCKNV Das ist ja das schöne an einem Elektromotor, dass mit steigender Leistung der Verbrauch nicht linear steigt wie beim Verbrenner.
Wer unserer Politik nur noch ein Wort glaubt hat selber schuld
Wenn die ökosozialisten noch mehr ihre Macht auspielen wird es noch richtig lustig
@Live-Counter.com Große E-Motorleistung = viele Ampere Strom = viel Kupfer = deutlich mehr Kosten. Die gesamte Leistungselektronik sowie diverse mechanische Teile nach dem Motor müssen das entsprechend abkönnen. Das einzige Argument was bei 90% der Tesla-Kunden zieht ist die Leistungsangabe und der damit einhergehenden Meinung ein Tesla wäre daher "günstig" ist halt nicht zu Ende gedacht. Man bekommt drumherum einen Haufen minderwertiger Teile, immerhin haben sie die Nummer mit dem Akustikglas gerafft - die alten M3 sind derart laut, dass kein Daimler, BMW, Audi, VW oder Opel-Fahrer sowas in Betracht ziehen würde. Ausnahmen gibt es immer, klar... ;-) Die Leute die bisher keine Ansprüche an Komfort gestellt haben werden natürlich mit einem M3 zufrieden sein.
Nochmals zur Wiederholung bezüglich Scheibenwischer: Drück man den Knopf am linke Hebel, wischt er einmal. Hält man den Knopf, wischt er dauerhaft. Drück man den Knopf ganz durch, wäscht er.
Und zur Spiegel und Lenkrad Einstellung: Das macht man in der Regel nur einmal, und das wars dann. Die Einstellungen werden natürlich im Profil gespeichert.
Das hier war auch kein objektiver Test. Für einen richtigen Test muss man sich ein wenig mehr reinknien.
Das bringt dir ja nichts wenn du eine bestimmte Wischgeschwindigkeit einstellen willst, das kann ich beim normalen Auto machen ohne im Menü rumnavigieren zu müssen.
@@neob8366 Das geht dann einfach über die Sprachsteuerung (z.B. "wischer stufe 2")..Bzw wenn man den Knopf am Hebel drückt geht das Menü von selbst am Bildschirm auf. Man muss also nix suchen oder gar in Untermenüs navigieren.
@@peterzerfass4609 Eben. Genau so ist es.
@@neob8366 wie @Peter Zerfass schon sagte, da muss man überhaupt nicht durchs Menü navigieren oder wischen. Wenn man den Knopf drückt taucht das Scheibenwischer Menü links unten am Bildschirm auf. Da könnte man dann auf eine andere Stufe drücken. Was man jedoch so gut wie nie braucht. Denn wenn mal die Automatik zu wenig wischt, drückt man schnell mal den Knopf und gut ist's.
Blochsupertest ist so ein geiles Format, freue mich auf viele weitere Autos und ich glaube die Zukunft wird zeigen, wie gut diese glatten 4,0 Sterne sind. Hoffentlich bleibst du so fair, transparent und objektiv.
Der Scheibenwischer beim Model 3 scheint bei Autotestern ein kompliziertes Thema zu sein 😉
Nicht nur die Scheibenwaschanlage kann ich über den Knopf am Blinkhebel bedienen (gedrückt halten), sondern auch einmaliges wischen (einmal kurz drücken).
Zusätzlich geht es über die Sprachsteuerung.
Seh das auch so und andere ernsthafte Tester erklären das ja auch richtig . Klares Minus was diesen Test betrifft.
sPrAcHsTeUeRuNg
zu kompliziert für "das Bloch" genauso wie der Warnblinker im Dach
@@michl4136 verlassen sie diesen kanal bitte tesla fanboy
@@michl4136 Warnblinker im Dach ist nunmal einfach blöd positioniert...
Wenn man beispielsweise stark auf ein Stauende bremsen muss und den Warnblinker aktivieren will während man bremst bekommt man die Taste deutlich leichter gedrückt wenn sie vor einem als über einem liegt. Ganz einfach weil das Bremsen den Arm nach vorne drückt. Zudem man, wenn man beim starken Bremsen in den Rückspiegel schauen will ob jemand zu schnell hinter einem ankommt mit der Hand vor dem Innenspiegel rumfummelt um den Warnblinker anzubekommen, sodass man in dem Zeitraum nicht nach hinten schauen kann um im Notfall ausweichen zu können.
Es fehlt eindeutig eine Kategorie "Sicherheit" und "Assistenzsysteme"...
Sicher interessant, aber die meisten Elektro-Fahrzeuge sind topmodern und da schenkt sich meistens nicht so viel. Bei Tesla müsste man aber schon etwas mehr damit beschäftigen.
Absolut.
Wenn man weiß wie es geht, hat man beim Rückwärtsfahren sogar 3 Kameras ..
Und Bieper mit cm Angabe zum Abstand auf dem Display, viel mehr geht fast nicht mehr.
und wieso braucht mann überall Kameras und so schrott??? Lernt richtig Rückwärtsfahren und Autofahren! Mit Schaltgetriebe unsynchronisiert, keine Piepser und ohne Bremskraftverstärker!
@@alainstaub7764 weil man es sich leisten kann, deswegen
@@alainstaub7764
Schön das du damals unterm Führer noch so Autofahren gelernt hast und heute überfordert falsch herum auf die Autobahn fährst.
@@alainstaub7764 Das gilt dann aber bitte für die, die jetzt erst lernen zu fahren. Mein erstes Auto hatte weder Servolenkung noch Bremskraftverstärker, geschweige denn ABS, ASR, ESP und sons
tiges - selbst einen rechten Außenspiegel gab es noch nicht serienmäßig.
Kann es sein, dass die Kategorie Assistenzsysteme fehlt? Das soll doch eine Stärke von Tesla sein.
Braucht einen nicht unerheblichen Testaufbau und den nur im Verkehr zu testen wäre wahrscheinlich einfach zu subjektiv.
Ein Assi der eher auf Nummer Sicher geht und daher langsamer unterwegs und sich weniger einschalten lässt, würde schlechter abscheiden als einer der auf Risiko geht aber halt dafür fast überall zu aktivieren ist und über den Testraum Glück hatte, dass es immer ohne großes Eingreifen gut ging.
Ich denke man könnte hier vielleicht auch die offiziellen Tests erwähnen, euroncap z.B. bewertet beim Model 3 2019 den Sicherheitsassistenten mit 94%. Letzten Endes ist jeder test ja sowieso sehr subjektiv. Letzten Endes sind die Assistenzsysteme die gratis mitgeliefert werden aber in der normalen Autos so weit nicht voneinander entfernt, die halten alle ihre Spur und ihren Abstand und viel mehr braucht man eigentlich auch nicht und können die per se auch nicht, wenn man nicht nochmal Geld drauflegt wie dann bei Tesla z.B. mit Spurwechseln usw.
Warum ist das eine Stärke von Tesla?
@@avigator tesla ist doch beim Thema Entwicklung autonomes fahren mit dabei. Die zusatzpackette bei tesla sind ja auch nicht ganz billig
@@MCKiprey Das stimmt. Dabei wird der Fahrer aber zum Assistenten des Autopiloten. Verkehrte Welt.
Licht geht doch über den Hebel links zumindest bei unserem Model 3 😉
stimmt, zusammen mit dem Scheibenwischer. War mir auf Anhieb gar nicht eingefallen 😅
sehr gut recherchierter und kompetenter beitrag, danke!
hmmm, bei meinem model 3 aus 8/2020 gab es am linken hebel "nur" blinker, lichthupe, fernlicht, 1x scheibenwischen und scheibenwischen mit wasser. für lichteinstellung muss man im schnellmenü des bildschirms ran. sehe ich aber auch als kein problem, die lichtautomatik funktioniert eigentlich zu 100 %. muss da nur hin wenn ich die nebelscheinwerfer anstellen will.
@@andreasmuller6591 beim Model 3 geht das Licht mit an, wenn man den Knopf für den Scheibenwischer drückt 😉
@@Dipl.-Ing. ok , muss ich mal testen. ich bin immer auf der einwandfreien lichtautomatik und habe das noch nicht beobachtet.
Schon mal im voraus geliked, denn ich weiß ja "das wird gut" und ein Wunschtest: tesla model 3 Standard range plus, weil wenn ich mir einen tesla leisten könnte, dann nur den kleinsten.
wenn man einen Tesla will spricht nichts gegen den "kleinsten" man braucht halt bei sehr langen Trips ein Stündchen länger und muß an einem oder zwei Superchargern mehr halten - nicht von der Reichweitenangst verrückt machen lassen. Wenn ich nach Reichweite gefragt werde sage ich beim meinem alten Model S mit "nur" 70 kW immer unendlich und umsonst ;-)
Oder den klassischen Gebrauchtwagenkauf. Kleiner Tip an der der Stelle, mal auf dem Kanal von Ove Kröger "T&T Emobility" gucken. Aus persönlicher Erfahrung gute Beratung, auch wenn es bei mir aus verschiedenen Gründen dann doch nichts geworden ist.
@@lucmorningstar das betrifft aber nur die SR+ Made in China. und das weiss man beim bestellen ja nicht, welches man bekommt. aber aktuell aus us produktion glaube ich.
@@peterlippke6019 besonders umsonst aus der Steckdose, im Grünen-Reich der Windräder, welche jeder Tesla, eines auf dem Dach haben sollte ⁉👍😂
@@friedemannschulz9329 Falls dein Kommentar nicht sarkastisch gemeint sollte und Du Verbrenner fährst frage ich mich wie viele Bohrtürme/Raffinerien in deinem Vorgarten sind um deinen Treibstoff zu erzeugen?
😉
Scheibenwischer kann über Lenkhebel links per knopfdruck aktiviert werden bzw. Ploppt dann automatisch das scheibenwaschmenü am bildschirm auf! Ausserdem funktioniert das ganze mit dem Befehl: „ Stell den Scheibenwischer an!“ per Sprachsteuerung.
Alter Schwede... Wieso sollte so etwas auch einfach gehen, Elon muss aufpassen, dass er sich nicht zu sehr verrennt mit seinem "Knopfhass"...
Mittlerweile hat er seit Weihnachten einen permanenten Button auf dem Screen - dank over the air update.
@@faultboy hä I'm Kommentar steht es geht mit einem Knopf und du kommst an mit Knopfhass?
@@faultboy Geht doch per Knopfdruck? Scheibenwasch und Sprachsteuerung geht per Knopfdruck am Lenkhebel und Lenkrad?
@@vacationvlogs2108 Auch die Frequenz und nicht nur an/aus? Wenn man auch die Wiederholungen ohne Touchscreen einstellen kann habe ich nichts gesagt, hatte ich nur so empfunden.
Fast alle Eistellungsmenüs kann man über Sprach-Kommandos aufrufen oder direkt einstellen. ZB „Scheibenwischer Stufe 2..3..Auto..“, „Klimaanlage Beifahrer auf 23° stellen“… usw.
Hebel und Knöpfe würde das jedoch viel einfacher gestalten, als seinen Leuten im Auto zu sagen, dass sie kurz ruhig sein sollen, damit man das dem Auto sagen kann. Ist einfach umständlicher
Es gibt nun mal Menschen die *hassen* Sprachassistenten. Ich rede doch nicht mit einer Maschine!
@@DgaDM das lenkt aber weniger ab wie irgendwelche wischgesten, knöpfe, touchpads oder taster
Es gibt für den Scheibenwischer nicht nur eine Wischwaschfunktion am Lenkerhebel. Wenn man die gleiche Taste nur abtippt und nicht ganz durch drückt geht der Scheibenwischer ganz normal an. Zusätzlich öffnet sich das Scheibenwischer Menü im Display automatisch. Es muss da nichts getippt werden. Und wem das zu viel ist der kann den Scheibenwischer per Sprachbefehl aktivieren ohne von der Straße zu schauen oder auch nur einen Finger vom Lenker zu nehmen.
Auch das ist ja letztendlich ein Nachteil wenn die Funktion so versteckt ist. Ich stelle immer wieder fest, dass gerade die Wischerfunktion bei jedem Hersteller anders gelöst ist. Wenn man da mehrere Autos im Wechsel fährt, ist man da immer erst mal für einige Sekunden am suchen. Wie gesagt, ein Problem, das viele Hersteller haben.
Dein Kommentar ist schon besser als der ganze "Test"
Als Model 3 Fahrer kann ich dem Test nur einen 👍 geben. Objektiv, kompetent und unterhaltsam. Bin auf eTron und Taycan gespannt.
War aber sehr streng bewertet... ich hätte mehr Punkte vergeben
@@matze67mayer Wurde bei den anderen Autos aber auch streng bewertet
Ich hin auf die kommenden Strompreise gespannt...
Und wie alle in einer Straße laden wollen... 🤣🤣🤣
@@Chris-ct7wk Und was hat das mit dem Video zu tun? Einfach mal einen raushauen, obwohl man keine Ahnung hat?
Sehr ausgiebiger Test 👍
Der Innenraum, insbesondere die Qualität gefällt mir übrigens sehr gut. Vielleicht sollte man erwähnen, dass die Türverkleidung selbst im Ablagefach Bereich von außen abgepolstert ist. Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit. Ein Audi A4 z.b. hat extrem viel Hartplastik verbaut und alle schreien, super Qualität 😂 verrückt.....
noch ein beispiel - beim M3 ist der bereich unter dem lenkrad und über den beinen vollverkleidet. bei den meisten anderen kannste in die eingeweide des autos gucken - unschön und antiqualität.
Also mir gefällt da innen mein A4 (BJ 2017) deutlich besser innen - und es ist eine Super Qualität. Vor allem alleine die Heckklappe, da schlägt man sich nicht den Kopf an, und die sieht nicht so aus, als hätte das Auto schon in der Fertigungsstraße den ersten Unfall gehabt. Stell Dir vor, Du verkaufst das Auto nach 3 Jahren als Gebrauchtfahrzeug, da nimmt Dir doch keiner ab, dass der noch keinen Heckschaden hatte :-)
@@christiang.9485 dafür ist der Tesla um Welten günstiger und ist vollausgestattet.
Also ein paar Kritikpunkte kann ich als Model 3 Fahrer nicht ganz nachvollziehen.
Beispielsweise Scheibenwischer: Das „Untermenü“ erscheint sofort auf dem Bildschirm, wenn man am linken Schalthebel den Scheibenwischer antippt. Gar kein Problem in der Praxis.
der Herr Bloch hat die Sprachsteuerung noch nicht entdeckt, das dauert noch 1-2 Jahre.
@@rainerzufall9587 Das wäre ja ein positiver Kaufgrund... Wird es bei AutoBild für Tesla nie geben 😂
Für Spaltmaße interessiert man sich auch erst seit Tesla Autos baut, oder?
Auch beim Trabant 1.1 hat mans ich dafür interessiert ;)
Oder das Gelaber beim Hellcat Redeye... Bei einem Auto, was mich umbringen will, frage ich gewiss nicht nach Spaltmaßen.
@@apelectrive Das letzte, was mich am Tesla interessiert, sind die Spaltmaße. Lustiger fand ich da schon, wie selbst den eingefleischtesten Tesla-Fans das Lachem beim Model Y verging. Noch lustiger finde ich die Begründung, warum im Tesla eine Homecinema-Anlage sein muss. Zum tanken 🤣
Spaltmaße interessiersen mich bei einem Auto relativ wenig 😂 solange das nicht Mal eben 3mm oder mehr unterschied hat ist mir das egal
Jaa 😂 ich seh seitdem bei vielen anderen Autos katastrophale Spaltmaße , aber da kein T drauf ist , interessierts keinen 😂
Für mich ist das Model 3 das beste EV zu den Preis.
@@Matthias_Fischer Hyundai/Kia produzieren momentan noch viel zu wenig BEV und die Lieferzeiten sind lang. Die erste Lieferung in die EU vom Ioniq 5 soll bereits ausverkauft sein. Tesla werden schnell geliefert und die neue Tesla Fabrik in Deutschland soll eine Kapazität von. 500.000 Autos p.a. haben.
@@Matthias_Fischer Da bist Du aber mit Deiner Analyse 20 Jahre im Rückstand und noch wasTesla produziert nicht nur Autos da kommen die andern gar nicht mit,
@@Matthias_Fischer Du bist nicht up to date hab ich schon gesagt
@@Matthias_Fischer Von welchem Hersteller werden denn momentan die Ideen „geklaut“?
Tesla ist definitiv Vorreiter im E-Auto Business. Die deutschen Hersteller kommen mit ihren Versprechen doch momentan gar nicht hinterher.. Der ID.3 ist optisch eine viel größere Katastrophe.. Kia und Hyundai haben zurzeit nur E Autos auf Verbrennerbasis. Der Ioniq 5 sieht gut aus? Der sieht aus wie ein etwas zu flach geratener Mars Rover. Die Konkurrenz kann ein Jahr für 0,49€ pro KWh bei Ionity laden, danach für 0,79€ bzw. 18€ monatliche Grundgebühr? Das ist der reinste Wahn. Am Supercharger stellst du die Karre hin, steckst den Rüssel rein und lädst. Wer wirklich Labgstrecke ohne Probleme und Stress fahren möchte kommt gar nicht an einen Tesla vorbei. Selbst wenn Ioniq5 oder Audi Etron bessere Ladeleistungen haben..
Es gibt einfach so vieles was Tesla und Elon Musk besser machen als alle anderen, auch wenn es noch lange nicht perfekt ist. Aber Tesla wird weiterhin das Maßstab im E-Auto-Business sein.. auch wenn du es noch nicht glauben möchtest
@@Matthias_Fischer also die Argumente, dass dir deutschen Hersteller etc. bessere Autos liefern ist einfach Quatsch und aus dem Himmel gegriffen, persönlich wäre der Tesla zu minimalistisch aber es gibt einfach keine Konkurrenz und auch nicht in absehbarer Zeit. Das ist mir aus dem Grund bewusst da ich persönlich selber lange Autos verglichen habe und im Endeffekt es der Tesla werden muss da alleine schon bei dem Anschaffungspreis es keine Alternative für Langstrecke existiert. Audi kannst du vergessen, außer du hast 80 000€+, da ist das Model S schon wieder interessanter. Mercedes sowieso ein Witz und VW und co leider für Langstrecke eher ungeeignet da einfach zu wenig reichweite + ionity verarsche. Somit bleibt der Ioniq 5 welche aber mal wieder nicht unter 60 000 kommt mit gleicher Ausstattung wie ein tesla. So und da frage ich mich, als Fan von deutschen Autos, was ist meine Möglichkeit? Mir nur ein Auto zu kaufen weil es nicht Tesla ist um dann weniger für mein Geld zu bekommen oder mehr auszugeben für etwas, dass utopisch ist? Somit bleibt es für die nächsten 2 oder mehr Jahre optionslos...
Sehr guter, objektiver und fairer Test. Daumen hoch!
Fahre den LR seit 1,5 Jahren (ca. 45T km) und musste viel schmunzeln und zustimmend nicken. Bin super zufrieden mit dem Fahrzeug, stimme aber auch weitgehend bei den beschriebenen "Schwächen" zu.
hallo, kleiner Tipp:
Akku ist nach 30min Vorheizung nicht heiß genug. man bekommt den Akku auch im Winter warm, wenn man das klassische Langstreckenszenario fährt: Zuhause volladen, 300km mit 130-150kmh fahren, Supercharger im Navi ansteuern damit Vorheizung läuft und zack hat er 250kw, die er von ca. 10-25% hält .... Einfach dann 200km in ca. 13-15min reinsaugen und weiter zum nächsten Supercharger.... zuletzt habe ich dies wieder sehen können auf der Strecke Alzenau-Hermsdorfer Kreuz
Easy Entry Funktion bleibt leider unerwähnt. Die Aussenspiegel und das Lenkrad stellt man 1x ein normalerweise. Selbst bei mehreren Fahrer erkennt der Tesla wer es ist anhand Karte oder App und stellt beim Einsteigen alles ein gemäss individuellem Fahrer-Profil (Seitenspiegel, Lenkrad, Sitz, Heizung/Lüftung, Musik, Fahrmodi, Autopilot-Einstellungen, Karteneinstellungen, und und und). Von daher finde ich, dass der Punkt wegen Seitenspiegel-Einstellen total überbewertet. Ansonsten die ausgewogenste/objektivste Testreihe seit langem über E-Autos. Vielen Dank.
Wie erkennt der Tesla ob ich, meine Partnerin oder jemand anderes aus meiner Familie sich ans Steuer setzt?
@@Raphy2487 Das jeweilige Smartphone/App oder die Karte wird beim Sensor der Fahrertüre erkannt. Diese wiederum sind an die Personenprofile gemappt. Beim Kauf des Autos gibt es 2 Karten dazu, es können auch weitere Karten direkt im Auto am Bildschirm/Konsole registriert oder auch gesperrt werden bei Bedarf.
Ich hätte mir noch ein Kapitel über Standardausstattung gewünscht. Geile Sound Anlage oder elektrische Sitze Serie oder 3 rueckfahrkameras Serie etc sind schon wichtig finde ich
Es ist quasi alles bis auf den Autopilot Standard. Abgesehen von Farbe oder Felgen
Bei jedem Test kommt seine Kritik, dass der Wischer nur umständlich über das Untermenü aktiviert werden muss. Alex, lerne es doch endlich. Einmal links auf die Wischfunktion und schon ist da Menü offen. Zusätzlich kann ohne die Augen von der Fahrbahn zu nehmen der Wischer sehr schnell über den Sprachbefehl in die gewünschte Schnelligkeit gestellt werden.
Super, gerade wenn man Kids unterwegs ist... nicht
@@Raphy2487 doch das geht auch mit Kids. Ich hatte noch nie Probleme mit der Sprachfunktionen wenn andere hinten am reden sind. Funktioniert top. Hebel sind einfach sinnlos. Meine Freundin fährt ein Opel Corsa Benziner . Da sind soviele Knöpfe und Hebel da musst du ja studieren um alles zu verstehen . Auch die wischfunktion ist viel zu kompliziert . Da musst du erst den richtigen Hebel finden und dann noch gucken hoch oder runter oder drehen oder oder oder . Nein danke . Sprachsteuerung fertig einfacher geht es nicht
@@Raphy2487 für sowas gibt es inzwischen Stereo Mikrophone. Die Rechnen dir genau aus, woher der Befehl kommt. Der Filtert auch entsprechend andere Geräusche mühelos raus.
Der Tester hat sich meiner Meinung nach schlecht vorbereitet. Für unsere deutschen Tester ist es wichtiger, wie sich die Zeiten ändern bei 10x von 0 - 100km/h Beschleunigungen. Solche Tests bringen für die Realität rein nichts.
Also für die Scheibenwischfunktion habe ich noch nie den Bildschirm benutzt.Sondern die Sprachfunktion"Scheibenwischer stufe 2"schon läufts.Genauso die Spiegelverstellung einfach per Sprache die Funktion aufrufen und dann am Lenkrad verstellen.Das lenkt weniger ab als irgendwelche Knöpfe in der Türverkleidung zu bedienen.
wieviel mal verstellt ihr eigentlich die Spiegel?
Also ich hab die genau einmal eingestellt, vor 2 Jahren und auf mein Fahrer Profil gespeichert, genauso wie die Sitzposition und das Lenkrad. Wenn ein Anderer mein Auto fährt, erstellt er eben ein eigenes Profil
Guter Test. Eine weitere Stärke von Tesla ist der Autopilot. Ein Vergleich der Fahrerassistenzsysteme würde sich auch ganz Schick machen, bei den Testkriterien. ;-)
Das ist richtig, aber ehrlich gesagt erwarte ich dadurch keinen Vorteil für Tesla. In meiner persönlichen Erfahrung mit Teslas und Fahrzeugen anderer Hersteller unterscheidet sich das Stand heute eher damit, dass die Teslas viel mehr Phantombremsungen hinlegen und bei "Navigate on Autopilot" teilweise lebensgefährliche Fahrmanöver (z.B. durch scharfes Abbremsen und sofortiges ausschalten des Autopiloten zwischen rechter und linker Spur während von hinten jemand kommt).
Tesla hat mit seiner Hardware und der Datensammlung ein gigantisches Verbesserungspotential für die Zukunft, aber heute würde ich die Systeme der meisten Konkurrenten vorziehen.
Da hab ich ganz andere Sachen gehört
@@arnofleck stimmt, siehe Test von Daniel Hohmeyer
@Arno Fleck, die phantombremsungen sind schon seit einigen Monat dank update geschichte. Hatte seit dem einem Update garkeine mehr
@@HDPambag Kann ich nicht bestätigen. Gerade ein Model X in der Miete, aktuellster Softwarestand - gestern 200km gefahren und eine scharfe Phantombremsung auf (zum Glück) fast leerer Autobahn erlebt. Passiert ist nichts, aber auf den Adrenalinschub kann ich trotzdem verzichten.
Ich bezweifle sehr stark, dass Tesla darauf achtet, dass PR Wagen bessere Spaltmaße haben 😅
Genau, denn das Testauto kommt ja nicht aus dem Tesla-Werk, sondern von irgend einer Auslieferung.
Da wird nicht extra noch am Auto geschraubt.
@@WarumlinuxbesseristDe Anscheinend nicht, sonst hätte man die Heckklappe eingestellt. Mein Model 3 hatte exakt das selbe Problem und auf Garantie wurde mir die Heckklappe perfekt eingestellt, also möglich ist es... Das Model 3 im Test hat meiner Meinung nach Spaltmaße wie jedes, das vom Band läuft, nicht besser und nicht schlechter. Also die gezeigten Spaltmaße sind das, was man erwarten kann, wenn man einen Tesla kauft.
@@patrickkuhnel9531 Finde auch, dass die Spaltmaße bei Tesla extrem überbewertet sind. So nach dem Motto: Irgendetwas muss man ja zu meckern haben ;-)
Wenn ich die Spaltmaße mit meinem Renault Zoe von 2018 anschaue, dann ist jeder Tesla im Vergleich besser.
Ist also nicht so, dass alle anderen perfekt sind und nur Tesla schlecht.
Ich habe lieber Spaltmaße die nicht stimmen, als ein Auto was tolle optische Spaltmaße hat, aber sonst als Elektroauto nichts taugt.
Der sagenhaft gute Autopilot macht das Langstreckenfahren sehr entspannt und angenehm. Das muß irgentwie auch noch in die Bewertung.
Vor allem ist er bei jedem Tesla im Grundpreis schon enthalten......
Und die Konkurrenz kann das genauso gut...
GM sogar besser
@@Leoappeared das bezweifle ich. Das System von Tesla ist seit Jahren schon sehr zuverlässig, und wie gesagt, ohne Aufpreis in allen Autos enthalten. Zudem steht die FSD-Software in den Startlöchern, die so gut wie überall autonom fahren kann, einige Teslafahrer aus Amerika haben sie schon. Schau Dir mal ein paar Videos dazu an, ich glaube kaum, dass ein anderer Hersteller so weit ist.
@@leanderdiedrich4610 Xpeng z.B. ist da schon weiter.
@@thorsteng.8954 no way. Dann schick mir irgendein Video wo deren System zum Einsatz kommt.
ruclips.net/user/TeslaOwnersSiliconValley
Dieser Nutzer hat schon viele FSD-Videos hochgeladen, ich glaube nicht dass es etwas vergleichbares von Xpeng gibt. Und wenn schon - Xpeng ist hierzulande überhaupt nicht existent, der Vergleich hinkt ja wohl gewaltig.
Bin jetzt gar nicht so der ganz große Autofuzzi, aber Herrn Bloch zuhören und zusehen macht echt Spaß. Er bringt alles locker, aber nicht flapsig rüber, das meiste kapiere sogar ich (Fachfremder), und Autofahren macht halt schon Spaß...und ich lerne immer was dazu
Evtl. könnte ein weiteres Testkriterium die Sprachsteuerung sein. Ist beim Model 3 z.b. sehr praktisch und schnell.
Es könnte auch die Fußablage für den linken Fuß ein Kriterium sein.
Aber dann artet es in Schmarrn mit 6387383 Kriterien aus.
"Scheibenwischer Stuefe 3!" funktioniert eigentlich immer... :-)
Tesla hat viel von der klassischen Bedienung auf die Sprachsteuerung gelegt. Deshalbist es durchaus relevant. Da sie sehr gut funktioniert, sollte man sich daran gewöhnen.
@@JohnnyIBIGoode Wieso bitte soll Sprachsteuerung "Schmarrn" sein? 80% der Autos sind sowieso mit nur einer Person besetzt, da ist es doch sehr praktisch, wenn man einfach sagt "Spiel mir Beatles, White Album" und das wird gemacht, ohne nach dem Album auf dem Display suchen zu müssen.
@@nilsfrederking62 nicht Sprachsteuerung ist Schmarrn, es als eigenes Testkriterium aufzuführen wäre Schmarrn. Das ist ein kleiner Unterpunkt in der Bedienung. Mehr nicht.
Also ich bin ein Alexander Bloch Fan ich habe gerade den Tesla Bericht gesehen der Mann kann erklären wie kein anderer es ist unfassbar was dieser Herr Bloch für ein Wissen hat ich finde das schlicht in der greifend genial der hat Dinge erzählt über Elektroautos die vorher von keinem anderen erklärt bekommen haben. Herr Bloch wieder mal ein genialer Auto Test Bravo 👍
Klasse Video! Mein nächstes Auto wird definitiv ein Tesla Model 3 oder Y 🚀
Sehr schöner, fairer Bericht. Besitzen seit ca. sechs Wochen auch ein Model 3. Haben uns vor allem aus einem Grund für das Model 3 entschieden und nicht, wie zunächst geplant für einen ID3. Der Verbrauch ist unschlagbar. Brutto ab der Wallbox gemessen immer unter 18kw/100km. Der ID 3 lag immer über 25. Beide Autos wurden bei Minusgraden immer vorgeheizt. Zudem ist das Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar. Der ID 3 deutlich teurer und dann voll mit billigem Kunststoff. Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig aber nach ein paar Tagen vollkommen in Fleisch und Blut übergegangen. Warum muss ich beim ID3 den Fahrschalter immer zweimal betätigen, um die volle Rekuperation zu bekommen? One Pedal Driving ist doch absolut entspannend und energetisch sinnvoll.
Der Wischer lässt sich mit dem linken Lenkstockhebel auch ohne Waschanlage betätigen. Die Sprachsteuerung übertrifft alles auf dem Markt, wenn auch nicht frei von Makeln. Und jeder Besitzer eines Model 3 weiß, wo der Warnblinkschalter sitzt. Danke Hr. Bloch für ihre tollen E-Auto Berichte.
PS: Auch die Wartungskosten könnte man mal bewerten, die gibt es bei Tesla nämlich nicht. Empfohlen wird nur der Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre. Garantie ist auch noch 4 bzw. 8 Jahre im Preis inkludiert und nicht an teure Wartungen gebunden.
Ich wollte mir auch zuerst einen ID.3 holen. Aber nachdem ich im Konfigurator herumgespielt habe, war er plötzlich teurer, als ein Model 3, und dann habe ich mich doch dafür entschieden, einen Tesla zu holen.
Wie immer gut 👍, bin gespannt auf dir nächsten Autos. Wann bekommt ihr den Ioniq5?
15:32 Der Button kann beides, er ist zweistufig. Leichtes drücken um einmal zu wischen und ganz durchdrücken für die Waschfunktion.
leicht drücken + fest drücken - der taster hat 2 stufen....
@@dagobert68219 Wie sicher bist du dir damit? Meine Information basiert nur darauf, was ich von anderen Videos mal mitgenommen habe. Wenn deine Basis da konkreter ist, könntest du das mal bestätigen? Dann werde ich meinen Kommentar bearbeiten und wüsste es auch für mich selbst mal richtig.
@@floxer naja, ich besitze so ein fahrzeug
@@dagobert68219 nice
Wiso wird eigentlich ständig zwischen maximal 5 und 6 sternen gewechselt? Das ist leider sehr verwirrend😅
omg omg omg! :O Überlege und rechne grade, den Wagen als nächsten Firmenwagen zu nehmen und ZACK - Video vom Alex dazu! Mega!
mein neues Firmenauto seit 4 Wochen und 2500 KM, ein Mega Auto, wirklich, Test gibt das gut wieder, hat nur Netflix, RUclips und Web Browser vergessen....da wird das Laden erträglich oder sogar unterhaltsam....
@@lupuscollis
Und Spiele hat der auch, was definitiv mal was anderes war ein Kart Spiel mit Lenkrad und Pedalen zu spielen.
den Gedanken kenne ich :)
@@lupuscollis Laden kann ich sowieso Zuhause. Schon mit Chef gesprochen, geeichter Zähler und dann rechne ich den Strom mit der Firma ab. :)
Gefahren bin ich das M3LR auch schon, aber ich würde glaub ich doch den Performance aber ohne Extras nehmen. Der Basis-AP reicht und so ist man trotzdem noch bei 0,25% Versteuerung.
@@lupuscollis Das Laden muss man "lernen", vor allem auf Langstrecke - es gibt viele die Fahren erstmal das Auto auf 10-15% runter und laden dann am Supercharger auf 100% hoch. Das dauert natürlich locker mal 45-60 Minuten je nachdem. Wenn man dann noch an nem V2 Supercharger steht und die "Schwesterladesäule" belegt ist, bekommt man weniger Leistung.
Ideal ist so zu fahren, das man mehrere kleine Stops mit 20-25 Minuten Ladephasen macht. Das "nervt" nicht, man schließt das Auto an, geht auf die Pipi-Box, Hände waschen nicht vergessen, evtl. noch kurz was essen/trinken und weiter gehts. Und wenn man nicht pullern muss/will, einfach Netflix an und ne Folge Modern Family oder was auch immer anschauen.
Schöner Test! Allerdings (und das wundert mich bei eurer sonst guten Recherche sehr), habt ihr ein paar Werte durcheinander gebracht. Der 82KWH Panasonic Akku, den es seit dem 2021er Modell gibt, ist dem Performance Modell vorbehalten. Dieser hat auch Netto 81KWH. Der Long Range hat seit 2021 zwei verschiedene Akkus. Einen von LG mit ca. 74 KWH und einen von Panasonic mit circa 75 KWH. Das 2019/2020er Modell hatte einen etwas größeren Akku mit ca. 77KWH.
Die WLTP Reichweite habt ihr auch verwechselt. 567km ist der WLTP vom Performance 2021. Der Long Range ist mit 580km angegeben 😉
Stimmt nicht. Es sind beim 21 LR Model 79kwh eingetragen. Panasonic konnte die Leistung der Zellen um 5% erhöhen. Das Performance hat 82kwh 👍
@@Kreisklassenmeister Der 2021er Long Range mit eingetragenem 79er Panasonic Akku ist von Tesla Ende letzten Jahres per Software auf 4.15V Zellspannung beschränkt worden. Seitdem lässt sich dieser Akku nicht mehr über 75.0-75.4 kWh laden. Dies geschah um die Kapazität dem kleinen 77er LG Akku anzugleichen. 79 kWh ist nur ein Brutto Wert. Herr Bloch spricht hier aber durchweg von Netto Werten.
@@Kreisklassenmeister bei meinem 21 LR 82kwh eingetragen
@@lastnightsfavorite meine Tochter hat LR aus Produktion von 6.1.21 und 79kwh Brutto. Bloch hat auch vergessen das es jetzt Doppelglas vorne gibt 🙈
@@micha4718 Das ist leider ein Druckfehler. Die Gab es auch beim Performance der 77kWh im Fahrzeugschein hatte. 82kWh Akkus gibt es bis heute nicht im LR. Durch EU Zulassungsunterlangen, Akku Auslesungen und Messversuche eindeutig belegt.
Kann den Kritikpunkt mit dem Warnblinker immer noch nicht nachvollziehen...
Jedes Auto, welches ich bisher hatte, hatte den Warnblinker woanders.
Im Dachhimmel ist er eigentlich sehr gut aufgehoben, man muss es nur wissen
Sehr ausgewogener Bericht! Danke dafür, dass ist bei Tesla nicht selbstverständlich. Einer der wichtigsten Gründe für mich war das Ladenetzwerk. Wenn ich sehe was die Kollegen an den anderen Säulen erleben/erleiden, ist das Ladenetzwerk schon alleine Grund geung Tesla zu fahren, zumindest wenn man damit auch weiter fahren will und es nicht nur als Stadtauto verwendet.
Ein paar Anmerkungen: den Wischer kann man auch durch einfachen Tastendruck auf dem linken Hebel einmal auslösen, langes Drücken löst zusätzlich Spritzwasser aus. Die Regenautomatik ist nicht besonders gut
Da die Sprachsteuerung sehr gut funktioniert, sollte man auch die nutzen.
Tesla drosselt sehr früh die Ladeleistung damit die Akkus länger halten und die haben auch wenig Kobaltgehalt. Mit mehr Kobalt sind höhere Ladeleistungen möglich. Die 250kW erreicht man nur bei ca. 10% SOC
Bei einer 700km Strecke (einfach) habe ich eine Druchschnittsgeschwindigkeit von 105km/h hin und 108km/h zurück erreicht. Ich würde sagen ca. 10km/h weniger als mit einem Verbrenner.
Größte Kritik meinerseits ist die Lautstärke bei AB Reisegeschwindigkeit und das Fahrwerk, zu gern hätte ich das Luftfahrwerk aus dem Model S.
FSD hast du nicht erwähnt. Ich fahre damit zu 99% auf der AB, ich kann es am Tesla deutlich besser nutzen als bei meinem vorherigen G31. in der Stadt nutze ich es nie, da ist es noch nicht gut genug.
Der Mehrverbrauch bei geringer Fahrt liegt auch mit am höheren Gewicht, da das Gewicht linear in den Rollwiderstand eingeht.
Das Model 3 in rot sieht einfach geil aus!
Ich kann jedem nur empfehlen, einfach damit eine Probefahrt zu machen. So habe ich es auch gemacht. Man will gar nicht mehr aussteigen, auch weil die Sitze super bequem sind. Man fühlt sich wie in einem Raumschiff mit Warp Antrieb.
Ich bin Tesla Fahrer und bin es aus Überzeugung und finde Kritik grundsätzlich gut, aber Kritik an der Spiegelverstellung, Scheibenwischerbedienung und an der Anordnung des Warnblinkers ist für mich wie das Suchen des Haares in der Suppe. :) Außenspiegel habe ich einmal bislang einstellen müssen, Wischer steht auf Automatik und bei Bedarf drücke ich auf den Blinkerschalter und den Warnblinker habe ich noch nie benutzt!
Übrigens sind viele Funktionen per Sprachsteuerung bedienbar!
Für mich einfach nur ein geiles Auto!
ja, eigentlich sollte man das Konzept nach ein paar Tagen Testen verstanden haben. Lenkrad, Seitenspiegel und Sitz stellt man einmal pro Profil ein (zusammen mit vielen anderen Einstellungen wie Fahrmodus, Assistenz-Systeme) und das war's dann. Und dazu find ich die Tesla Lösung ev. anders aber definitiv nicht umständlich.
Herzlichen Dank für dieses erfrischend gute und sachliche Video, ein paar Anmerkungen zur Bedienung habe ich als Fahrer des M3 LR DM. Beim Rückwärts fahren lassen sich durch eine Wischbewegung im Kamerabild noch die beiden seitlichen Kotflügelkameras zusätzlich einblenden, das ist extrem nützlich beim Einparken. Zum Thema Untermenü ist anzumerken, dass alle relevanten Funktionen nicht nur per Sprachsteuerung in den Bildschirm gerufen sondern auch damit aktiviert werden können, Wischer inkl. aller Stufen, Licht, Kofferaum vorn oder hinten öffnen und die Ladeklappe, wissen wir seit heute, lässt sich auch vulgär per Sprachbefehl öffnen;)
Es ist sicher nicht einfach Äpfel und Birnen mit einander zu vergleichen, und ich habe auch schon gute Beiträge von Ihnen gesehen. Dieser Supertest geht für mich voll daneben und weist darüber hinaus, hoffentlich unbeabsichtigt, echte Mängel auf. So ist z. B. eine Preisangabe von über 60.000 € irreführend, weil dann darin ein SW-Paket für 7500 € enthalten sein muss, dass derzeit die aller wenigsten bestellen, da es in Deutschland rechtlich nicht nutzbar ist, und selbst wenn das SW-Paket Enhanced Autopilot für 3800 € bestellt würde, wäre der Preis 58.470 €. Im Test wurden keine Funktionen dieser SW-Pakete getestet, da die Konkurrenz das nicht einmal ansatzweise hat. Ich habe mir gestern mein Model 3 AWD LR mit 18“ Felgen und AHK für 52.300 € abgeholt. Da ist alles drin, was man braucht und der enthaltene Autopilot stellt die getestete Konkurrenzt absolut in den Schatten. Es wurden auch nicht wirklich die riesigen Vorteile des Allrads gegenüber den Einachs-Trieblern erwähnt. Ebenso wurde das Tesla Super Charger Netzwerk zu wenig berücksichtigt. Mit dem Tesla Model 3 kannst Du nicht nur in Deutschland schneller reisen als mit den anderen E-Autos, es ist oft das einzige Auto, mit dem man wirkliche Fernreisen ins europäische Ausland machen kann. Wir waren letztes Jahr im März/April in Portugal. MIt jedem anderen E-Auto wären wir weder nach Portugal, noch wieder nach Hause gekommen. Bei Tesla gibt es Model 3 Performance Model für unter 62.000 € (ohne die von mir genannten teuren SW-optionen) dieses wird mit dem Porsche Taycan verglichen (suche Grip Porsche Taycan 4S vs. Tesla Model 3). Herr Bloch Sie vergleichen hier Autos für völlig andere Zielgruppen., Das ist am Markt vorbeigedacht.
Je nach Konfiguration ist das Model 3 LR zweieinhalb mal so teuer, wie ein corsa e. Also ein Vergleich ist derzeit was den Elektroautomarkt angeht auch eher schwierig. In einen ähnlicheren Preissegement liegt der EQC, der aber als SUV/Crossover ungeeignet für einen Vergleich ist. Am ehesten für einen Vergleich wäre wohl der hyundai ioniq 5 geeignet, der ist aber eigentlich bis jetzt nur angekündigt.
@Tobias. Ein Corsa e kostet im Konfigurator 30-35 k€. x 2,5 sollte nach Deiner Rechnung ein Tesla (Model 3) 75-87,5 k€ kosten. Welches Model 3 soll das sein?
Es gibt ja bereits ein Model 3 für 39,9 k€ und das ist sicher die 5 k€ mehr wert als der Corsa e für 35 k€. LR kostet 49,9 k€ und hat Dual Motors. Wie ist Deine Rechnung dazu?
@@michaelvondermaen6316 sie vergessen den Umweltbonus, der knapp 9000 Euro beträgt.
@@michaelvondermaen6316 35 k kostet im Übrigen der teuerste Corsa e.
@@michaelvondermaen6316 Tesla hat ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis gemessen an Verbrenner Fahrzeugen, das ist bei dem Corsa e deutlich besser.
Wie immer, ausgezeichneter Beitrag von Alex.
Im Sommerurlaub 21 hatte ich einen Ladestopp beim V3 Supercharger quasi in Magdeburg. Obwohl dort alle Ladestationen belegt waren, lag die Ladeleistung über mehrere Minuten bei 240 kW!
Die genauen Daten weiß ich gerade nicht mehr, aber geschätzt von 30% auf 90%. Als wir vom Kaffee-Trinken wieder kamen, war der Akku bereits voll. Die Umgebungsbedingungen und internen Akkubedingungen waren offensichtlich optimal. Der Abstand im Ladeverhalten zum Supercharger V2 war enorm. Geschätzte Ladezeit: 15 min.
Am Hebel links kann man auch einmalig das Wischen anstoßen und dann geht auch das Menü aus wenn man die Geschwindigkeit ändern möchte. Spiegelverstellung kommt auch wenn man den Sitz während der Fahrt ‘verstellt’ , nur mal so als Tipp
Hi Alex,
super Test, hat mir sehr gefallen. Wie wäre es als nächstes mit einem Test des Fiat 500e? Zufälligerweise wären das die beiden Fahrzeuge in unserem Haushalt... 😉
Gruß
Florian
Ich stimme mit allem überein mit dem Test außer mit der Bedienung, da hätte ich Ihn deutlich besser bewertet. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass ich jung bin und gut damit klar komme. Aber allein schon die Funktion das ich kein Autoschlüssel mehr brauche und das Auto immer automatisch aufgeht. Das man kein Startknopf drücken muss usw.
Für mich ist die Bedienung 6/6 beim Tesla minus die Details für Scheibenwischer und Licht die besser gemacht sein könnten von dem her würde ich 5/6 geben bei Bedienung.
Also willst Du sagen das Blochi ein alter Sack ist???
@@moestrei er hat sich halt nicht mit der Bedienung des Autos vorher beschäftigt. Als Tester verständlich - dafür hat er garkeine Zeit. Aber wer ein Auto für 50k Euro kauft der spendiert die Zeit um sich die Bedienungsanleitung durchzulesen und sich die 3-4 häufigsten Sprachkommandos zu merken. Daher sind solche Tests mit Vorsicht zu geniessen. Tester schauen auf ganz andere Dinge als Alltagsfahrer (Was interessieren mich die Spaltmasse am Rücklicht?) und manche Tätigkeiten nehmen einen unverhältnismässig hohen Platz ein (Wie oft stell ich mir selbst die Rückspiegel oder Sitze ein? Das mach ich einmal beim Autokauf und dann nie wieder)
Klasse ehrliches Video, kann in allem beipflichten. Kleine Ergänzung zum V3 Lader: mein Model3 LR 2019 lädt am V3 SuC von 2-6% SoC mit 145kW, danach geht er auf 250kW hoch die er bis knapp 17% SoC hält, bis 36% fällt er dann auf 200kW ab, bis 50% fällt er auf 150kW ab, bis 66% auf 100kW, bis 75% sind es dann noch immer 74kW. Also im absoluten Optimum liegt die durchschnittliche Ladeleistung bis 80% SoC sogar noch über Deinen ermittelten Wert. 5min für 100km Nachladen schafft der Wagen aber nur zwischen 8 und 18% SoC - so wenig lädt aber keiner nach. 😉
Ich freue mich schon auf den Test vom Ioniq 5
Bedienung so wenig? Mein W205 Mopf Mercedes hat für viel Geld die Memorysitze und die kann ich nur einstellen, wenn ich die programmierte Taste GEDRÜCKT halte. Beim Tesla stellt sich alles selbst ein. Klimaanlage bleibt natürlich auf dem letzten Stand. Wenn der Tesla etwas bequemer wird, dann ist es mein nächster Wagen.
Was immer ein bissl zu kurz kommt bei solchen Test ist doch die geniale Multi-User Fähigkeit (bis zu 5 Fahrer!) vom Model3, die vielfach auch der Grund ist für diese "andersartige" Bedienung.
So ziemlich alles was wichtig ist wird gespeichert (Lenkrad/Sitz/Aussenspiegel/Lüfterdüsenposition etc.) und per Handy oder Karte beim Öffnen auf den jeweiligen User eingestellt.
Nur 5?
Hatte Musk nicht mal gesagt dass es keine Begrenzung gibt?
Bei den M3 bei unserem Autoverleiher habe ich soviel ich weiß auch schon deutlich mehr als 5 User eingegeben gesehen, wenn ich mich da nicht hart irre.
Hallo Herr Bloch,
vielen Dank für Ihren exzellent durchgeführten Fahrzeugtest des Tesla Model 3 LR . Ihre Videos sind fachlich und journalistisch einfach Spitzenklasse! Ich selbst bin Elektroingenieur und fahre seit drei Wochen ein neues Tesla Model 3 SR+, aus Interesse an der Technik und weil wegen vieler Kurzstreckenfahrten ein Elektroauto besser zu meinem Fahrprofil passt, als mein vier Jahre alter Vorgänger BMW 318dA Touring. Der Tesla und der Elektroantrieb ist einfach das modernere und fortschrittlichere Fahrzeugkonzept. Das merkt man am Besten, wenn wieder einmal man einen Verbrenner fährt. Was Tesla da auf die Beine gestellt hat, ist einfach genial. Ich bin von dem Auto und der Technik begeistert!
Allerdings gibt es da auch eine große Schattenseite, auf die Sie in diesem Video nicht oder nur sehr am Rande eingegangen sind. Das ist der immer noch katastrophale Kundenservice. Mein Tesla hatte bei der Auslieferung ein paar Mängel. Einer davon und der ist meines Erachtens sicherheitsrelevant, ist ein zeitweise nicht reagierender Touch-Screen und das tritt sehr häufig auf. Dagegen ist das von Ihnen kritisierte Ansprechen des Display beim VW ID eher vernachlässigbar. Das wirkt sich so aus, dass alle Bedienungen über das Display teilweise bis zu drei Minuten nicht mehr möglich sind. Man kann keine Scheibenwischerstufe einschalten, kein Telefongespräch mehr annehmen, den Notrufknopf nicht betätigen usw. Betroffen von diesem Problem sind wohl mehrere Model 3 Besitzer. Ich habe schon mit Zweien telefoniert (siehe auch: tff-forum.de/t/display-zeitweise-nicht-bedienbar/106084/13 ). Bei allen ist es aber so, dass Tesla eine Hinhaltetaktik an den Tag gelegt hat. Bei der Auslieferung wurde mir gesagt, dass wenn das Fahrzeug aktiviert ist, diese Hänger in der Displaybedienung weg wären. ==> Das war natürlich nicht so! Dann habe ich einen Service-Termin über die Tesla App gebucht. (Das ist übrigens der einzige weg mit dem Service Center in Kontakt zu treten.) Dieser Service Termin wurde dann abgesagt und mir mitgeteilt, dass das Problem sich mit der Software Version 2021.4.12 behoben wäre. ==> Das war auch nicht so! Ich konnte mir das eigentlich nicht vorstellen, denn ansonsten wären alle neuen Tesla Model 3 betroffen, zumindest mit einer bestimmten Hardware Revision. Danach habe ich ein Einschreiben mit einer Mängelanzeige mit Frist für die Mängelbehebung zu Tesla Deutschland nach München geschickt. Die Zustellung dauerte fast eine Woche, weil Tesla die Einschreiben nur einmal die Woche im Postzentrum abholt. Am Dienstag, den 30.03. hat dann ein Mitarbeiter des Service Center Mannheim bei mir angerufen, dass sie das Problem online analysiert hätten. Der Fehler wäre Tesla bekannt und könne nur durch Hardware-Tausch behoben werden. Der Kabelbaum zum Display und das Display selber müssten getauscht werden. Dieses sei aber zurzeit nicht möglich, weil die Ersatzteile nicht lieferbar wären, da noch einige andere Model 3 von diesem Problem betroffen sind. Es könnte noch zwei bis vier Wochen dauern. Der Service Termin, dem ich am Mittwoch, den 31.03. hatte, wurde daher wieder abgesagt. Auch die Scheibe der Fahrertür, die bei der Auslieferung einen dicken Kratzer hatte, ist nicht lieferbar, wohl wegen der neuen Scheiben mit Doppelverglasung.
Lieber Herr Bloch, können Sie bitte auch über solche Dinge berichten. Jedes modernes Auto - egal ob Verbrenner oder Elektro - ist ein hochkomplexes technisches System, wenn da kein adäquater Service / Ersatzteilversorgung zur Verfügung steht und das ist bei Tesla offensichtlich nicht der Fall - kann das Produkt als solches noch so gut sein, in der Praxis würde zumindest die Stiftung Warentest mit Recht zu einem Gesamturteil "Mangelhaft" kommen. Ich fahre jetzt über 35 Jahre Auto. Früher galt der Spruch: Ein Auto ist immer nur so gut, wie der Service der da hinter steht! Und dieser Spruch hat heute auch noch seine Berechtigung!
Ich wusste durch viele Forenberichte im Tesla Forum vor Kauf dieses Wagens, worauf ich mich einlasse. Ich will mich daher hier nicht beklagen, aber ich bitte Sie das Service Problem noch einmal auch in Ihrer Fachzeitschrift "Auto Motor und Sport" , die ich auch abonniert habe, zu adressieren. Der einzelne betroffene Tesla-Besitzer kann nur wenig Druck auf Tesla ausüben, die Service Problematik zu verbessern. Sie als Fachpresse haben da wesentlich mehr Möglichkeiten!
Vielen Dank für Ihren Einsatz auch das Service-Problem zu adressieren im Voraus!
Beste Grüße und ein frohes Osterfest!
Stephan Wolff
Der Test bestätigt fast alles, beim Komfort finde ich ist er viel besser als erwähnt. Ich fahre auch noch 5er BMW. Habe auch den LR und werde diesen Boosten. Sollte nochmal 0,5 Sekunden Beschleunigungsverbesserung bringen. Also 3,9 auf 100!!!
Auch beim Beschleunigen kommt es auf den jeweiligen aktuellen IST Status an. Fühlt sich nicht immer gleich an. Fahrwerk und Beschleunigung ist einfach nur geil und lässt so manche gute Porsche richtig arm über einen Bergpass ausschauen. Hatte damit schon so einige Späße😅. Das will der eine oder andere Fahrer nicht wahr haben. Für mich der aktuell beste E Wagen! Sauschnell und ein richtiges Auto. Übrigens hat er die gleichen Motoren wie der Performance eingebaut.
Negativ
Schwache Scheibenwischer
Türgriffe sind nicht optimal
Kein Head Up
Kein Tacho hinter dem Lenkrad, vielleicht kommt da ein Upgrade.
Bei offener Heckklappe haut man sich schon mal den Kopf beim Verschluss an. Ist eigentlich gemeingefährlich.
Nach 4 Monaten Winter und 6000 KM starker Steinschlag an den Schwellern.
Die Lackschicht ist ultra ultra super dünn.
Mehrfacher Ausfall der Heizung🥶
Am Ende eine neue Heizeinheit verbaut. Urspünglich hatten fast alle Facelift ein Problem mit den Heizsensoren.
Nachtrag.
Auch die Untetseiten der Türen sind stark mit Steinschlag beeinträchtigt. Sowas habe ich noch nie bei einem Auto gesehen.
Reisetauglichkeit: Es fehlt das vergleichsweise dichte Tesla Supercharger Netzwerk (weltweit!) und die extrem hohe Zuverlässigkeit derselben (ebenfalls weltweit). Nicht selten ist bei der Reisetauglichkeit GENAU DAS das einzig entscheidende Kaufargument, und nicht die km/h die geladen werden können. Ebenso können Teslas alle Schnellader Anbieter nutzen im Gegensatz zu allen anderen Automarken, welche vom Tesla Supercharger Netzwerk ausgeschlossen sind.
Ausschliessen ist asozial. o:-)
@@abraxastulammo9940 Tesla hat mehrfach die Mit-Nutzung angeboten (natürlich nicht gratis), doch man wollte nicht.
@@benjmuller1523 Doch, die Fahrer wollen, aber Tesla stellt keine App zur Verfügung. Gehen tut es ja wie man an dem freien Tag mal gesehen hat. 👍
@@abraxastulammo9940 Die Fahrer ja, aber die Firmen nicht. Es reicht nicht wenn die Fahrer wollen, es braucht eine Kooperation mit den Firmen z.B. VW und Co. Dass Tesla seine Infrastruktur gratis zur Verfügung stellt kann man ja nicht verlangen. Solche Schnellader sind sauteuer...
@@benjmuller1523 Nein, Firmenkooperation braucht man nur wenn die Sonderpreise haben wollen wie bei Ionity mit der Monatsgebühr oder ähnliches und das dann im Autopreis verstecken. 49 Cent wie bei EnBW ohne Spezial-Vertrag wäre ja völlig in Ordnung.
sehr guter Test wo Du hier machst.
Was die Punkte bei der Bedienung betrifft, kannst Du eigentlich alles über die Sprachsteuerung erledigen (Licht, Temperatur, Scheibenwischer usw).
So kannst Du beim Autofahren getrost due Hände am Lenkrad lassen 😉
Danke für diesen differenzierten Vergleich Herr Bloch.👍
Gut gemachte Testreihe, reale Einschätzungen, viel Aufwand. Eine Anmerkung, ist vielleicht eher Tesla typisch, auf einer langen Reise fährt man wenn man es eilig hat mit einem Tesla niemals mit 20% an den Supercharger, eher mit 5% oder wie bei meinem alten Model S zwecks Ladespeed eher mit 2 ;-). Das kann man auch weil die Ankunftsprognose zwischen den Superchargern eigentlich immer stimmt, selbst wenn 3 Alpenpässe dazwischen liegen.
Also im realen Leben fahre ich immer dann an einen Supercharger, wenn einer der Insassen pinkeln muss. Niemals hält man das vier Stunden durch.
Hut ab! Scheint mir eine faire Bewertung zu sein. Freut mich, das AMS sich wohltuend vom Tesla Bashing absetzt.
6:44 EEEEERIKA
Auuuuf der Heide blüüüht ein Blüüüüümelein.. UND DAS HEIẞT..
Bester Kommentar 😂😂
Guter Test, ich hab den jetzt schon 2 Jahre und bin voll zufrieden, hatte bis jetzt 0 Probleme und keine Wartungsspesen oder sonst was. 43.196 km / 7.520 kWh / 174 Wh/km in 2 Jahren ⚡💪⚡😁 nur geil 🤣
Vom Stromzähler abgelesen? Die Vorheizerei macht ja auch einiges an Mehrverbrauch. Allerdings zähle ich nur das in den Fahrverbrauch was man ohne Vorheizen verbraucht. Bei mir 7 Monate, 18500km 5200kwh Verbrauch also 28kwh/100km laut Zähler in der Wand und laut Auto 20kwh auf 100km also 3700kwh. Ich habe im Winter jeder Tag mehrfach vorgeheizt und oft auch eine Stunde lang.
@@ModelleisenbahnTV ja vom Zähler sind es 20 kW ich heize das Auto aber so gut wie nie vor, laden bis zur Abfahrt reicht laicht aus
@@ModelleisenbahnTV Ja ich lade zu 95% zuhause und habe einen digitalen Strohzähler da wo ich lade. laut Auto habe ich in 43.196 km 7520 kWh verbraucht, das sind 174 Wh/km laut Stromzähler hat das Auto aber 210 wh/km verbraucht, darin sind die Ladeverluste und das Vorheizen mit drin. Ich lade nur ein Phasig mit 3,8 kW und schaue dass das Laden bis am Morgen zum abfahren geht, somit ist der Akku schon ein wenig vortemperiert, da reicht es dann 5 Min. den Akku zu heizen, das Auto steht im freien.
Das Supercharger Ladenetz geht nicht in die Reisewertung ein ? Aha. Das war für mich Kaufgrund. Zu wissen das es überall funktionierende Lader gibt ist doch mit ein Hauptargument für die Wahl eines Tesla.
Erinnert mich an Stadtmobil bei uns. Die haben bei ihren 6 Teslas (alle long Range) eine Ladekarte dazu damit man "nicht vom Tesla eigenen Netz abhängig ist", aber bei ihrem ID.3 (58KWh entspricht Tesla mid range) haben sie keine, was dazu geführt hat, das ich die Testfahrt damit abbrechen musst da der Akku leer wurde.
Irgendwie scheinen viele diesen Punkt nicht zu verstehen.
also ich fahre mit meiner EnBW karte hier durch süddeutschland und habe noch keine Innenstadt/Autobahn gesehen an der ich mit der Reichweite aufpassen müsste. Da müssen Teslafahrer die nur an den Superchargern laden wollen mehr suchen. Auch habe ich damit eine viel leichtere Abrechnung
Auch der Punkt von wegen du musst ja bei den Superchargern nie deine Karte verwenden. Dies ist jedoch auch bei jedem CCS system theoretisch möglich. Der Anbieter muss dies Unterstützen und dies tuen auch eben viele
@@BlackRNGesus
Es bräuchte vor allem die Normen dazu für die Kommunikation der Ladesäule mit den Fahrzeug.
@@Ismalith die ist im ccs standard vorhanden
Wie immer super Test von dir Bloch. Freue mich auf den Polestar 2
Jetzt habe ich richtig Lust auf einen Tesla
Schön dass mittlerweile nicht mehr alles schlecht geredet wird👍🏼 kleine Anmerkungen: Lenkrad und Spiegeleinstellung kann man während der Fahrt auch per Sprachbefehl öffnen. Und schade dass die Ladeleistung erst ab 20% gemessen wird, wem es wirklich wichtig ist schnell laden zu können wird den Ladestopp mit deutlich niedrigerem Soc starten, und gerade da macht der V3 den Unterschied.
Ich fahr mit meinem Model 3 Performance absolut unwirtschaftlich und habe im Schnitt 20kwh auf 100km, der normale Fahrer wird bei 16kwh liegen und eco driver noch weniger
Ich fände hier einen Vergleich zu Verbennern besonders interessant. Model 3 Performance liegt ja in der Längsbeschleunigung auf/über dem Niveau einem BMW M4 o.Ä. Wie viel würde man mit dem bei vergleichbar "unwirtschaftlicher" Fahrweise? 13 Liter?
Insgesamt schöner Bericht! Bis auf (16:12) - Ebenso wie Bloch auf die ISO hinweist, dürfte der Autofahrer nach entsprechenden Vorschriften geneigt sein, sich vor Fahrantritt mit den notwenigen Schaltern für ihn, auseinanderzusetzen, sicher nicht während der Fahrt, erst recht nicht in einer nachfolgenden Stressituation. Daher kann ich den Hinweis nicht ganz nachvollziehen.
Hey super danke, aber wieso hast du 6 Sterne wenn du halbe Sterne vergibst, dann nimm doch gleich 12 Sterne :-)
Dein Kommentar verdient 9,5 von 12 Sternen
Hat Alex wahrscheinlich beim Dschungelcamp gelernt 🙈
Redaktion: "Du hast 5 Sterne". Bloch: "Okee, kein Problem" :-D
Über die Tachoposition beim Mini wird nicht gemeckert. Nur bei Tesla 🙈
Stimmt nicht, aber es geht hier um einen Tesla, und nicht um einen Mini.
Stimmt wirklich nicht. War bei uns der Grund, warum unserem Verso kein neuer Verso folgte
Danke, wie immer super. Du bist so underrated
Seitenspiegel sollte man auch vor Fahrtbeginn einstellen;)
Zudem, die Konkurrenten kosten bei vergleichbarer Ausstattung - deutlich- mehr. Der Tesla kostet bei serienmäßig annährend voller Hütte derzeit 34 k €, der VW id.3, wenn man die gleichen Extras wählt, 48 k €, bei Mercedes EQA sind es schon 70 k €. Warum kaufen die Leute eigentlich einen BEV VW/ Mercedes? Für geringere Beschleunigung kann es ja nicht sein.
Also die Spiegel und Lenkradeinstellung muss man ja nicht jedes Mal machen, sondern einmal. Ob er beim Porsche dann auch bemängelt, dass der Startknopf nicht da ist wo andere ihn haben?
Wenn man einen gemeinsamen Familienwagen hat, stellt man die Spiegel schon öfter mal ein.
@@outdoorolli5754 und im Tesla gibt es Profile, welche die Einstellungen speichern.
Toller ehrlicher und informativer Testbericht! 👍
Also der Preis spielt bei mir auch eine Rolle. Waere nett die auch neben den Sternenzahl zu sehen.
Zwiebelmettbrötchen?😉🤣
Für die Preise kannst du bei Tesla sehr gut durch den Konfigurator gehen, da es nicht viel an Zusatz gibt ist man da schnell durch.
Grundsätzlich: 41.000€ Basispreis Standard Version, 51.000€ Long Range, 56.000€ Performance, Extras komm ich auf etwas über 4000€ was ich auch für normal halte, maximum sind 9,600€ wenn man es drauf anlegt. Ist aber alles außer die Anhängerkuplung reiner Design Rempel.
Performance ist da mit 7.200€ etwas max zusatz etwas "sanfter".
Dazu kommt noch der Autopilot, dabei ist ein Spurhalter mit Abstandshalter standard. 3.800€ extra für Navigieren mit Autopilot so wie Autoparken und Spurwechselassi (wird später sicher zu einem Automatischen Spurwechsel) und herbeirufen auf dem Parkplatz (aktuell eher ein Partytrick).
Und für 7.500€ den vollen Autopilot der aber aktuell noch nicht da ist, "Beta" soll ja bald ausrollen mit LvL4.
Und man kann die auch Mieten wenn man meistens nicht viel braucht aber für den Urlaub die Funktion will, ist das sicher deutlich günstiger.
@@Ismalith Ich kann es. Ich will es aber nicht. Dies sollte in der Tabelle schon dabei sein.
@@DenisHavlikVienna
Der Preis ändert sich grad bei Tesla immer wieder, teils deutlich. Wenn sie hier den Preis rein schreiben riskieren sie nur die Leute falsch zu informieren.
Außerdem ist ein Grundpreis oder irgend ein Paket nicht wirklich aussagekräftig, weil man je nach Hersteller, den Preis vom Grundpreis her Teilweise verdreifachen kann. Tesla ist da mit 39.999€ Basispreis und um die 72.000€ Max preis noch relativ moderat.
Zum Vergleich einen Mercedes CLA mit 40.000€ Startpreis, also ziemlich das gleiche, lässt sich auf fast 100.000€ steigern.
Man kann klassische Hersteller so vergleichen weil die alle das selbe Betrugssystem haben, eine völlig ausgeschlachtete Basisversion schön billig an zu bieten und dann kräftig zulangen wenns darum geht das Fahrzeug wenigstens einigermaßen ausgestattet zu bekommen.
Tesla packt dagegen fast alles standardmäßig rein, nur Farben und Felgen/ Winterräder, da Gaunern die auch. Ansonsten sind halt Anhängerkupplung und Autopilot noch extras, weil das halt nicht jeder braucht/will, bzw. der Autopilot deutlich überteuert ist.
@@Ismalith naja, wenn man das Video als „Zeitzeugnis“ versteht, kann man durchaus einen „Testwagenpreis“ zur Einordnung nennen, mit dem Hinweis, das aktuelle Marktpreise abweichen. :)
Als Twingo Fahrer kann ich die Kritik am Tacho in der Mitte absolut nicht nachvollziehen. Finde ich auch besser und weniger ablenkend als hinterm Lenkrad.
Ja als Twingo Fahrer 😂
Würde mich über einen Supertest von Ford Mustang Mach E 4WD LR und ID4 77kWh freuen, danke! super video, weiter so! lg
Zum Scheibenwischer: man kann ihn komplett über Voice steuern ! z.B. Scheibenwischer Stufe 2 oder Auto oder aus usw. Man braucht das Display nicht für die Bedienung.
Hätte ich keine Lust drauf. Ich brauch den Hebel um da die Empfindlichkeit des Wischers einstellen zu können. In Sachen Elektro überholt Tesla alle. Aber alleine vom Design her bin ich zu deutsch um der Technik den Vorzug zu geben.
Sehr fair und sehr informativ, auch die kritischen Punkte sehr gut herausgearbeitet. Freu mich schon auf die Autos aus Brandenburg (made in Germany) mit den neuen 46/80èr Zellen. Meine Wahl ist das Model Y mit den neuen Zellen, ich denke so Anfang 2022, nach einen erneuten Test. Das wird gut!
Elon Musk meinte jedoch, dass bei vielen Kaufanfragen die Qualität heruntergehen wird.
Mal schauen ob die auch direkt diese Zellen da rein bauen irgendwie klingt das bisher noch anders.
Würde auch gerne ein M3 mit deutlich niedrigerem Preis und mehr Reichweite bekommen.
Top Bericht, sehr sachlich u. ausführlich.Gefällt mir sehr und ist hoffentlich bald hilfreich bei der Kaufentscheidung.Danke Hr. Bloch 👍
Das sitzen hinten sieht schon ziemlich unbequem aus😂
Ist aber bei nem a3 Limousine auch😂
@@Johannesvogell dafuq was ist das für ein Vergleich, das sind vollkommen unterschiedlich große Autos und Konzepte.
@@JK-fw3tb ich wollte nur ein Vergleich das es sich in jeder Limousine hinten scheiße sitzt
@@Johannesvogell Jo mein Koffer ist übrigens auch kleiner als meine Garage #NoShitSherlock
@@Johannesvogell Da widerspreche ich einfach mal und legen Einspruch ein.
Insgesamt sehr sachlich und super gemacht.
Endlich gibt es mal einen Test mit sauberen und vergleichbaren Kriterien.
Lediglich die Bedienung des Scheibenwischer über Sprachsteuerung, hätte man kennen können und beim Laden sollte man sich an die Herstellerpmpfehlung, oder das was im Navi automatisch ausgewählt wird, halten.
Das Tesla Navi plant deutlich unter 20% SoC ein und auf langen Strecken kann man auch ohne Bedenken mit 5% SoC ankommen.
Da geht das Laden deutlich schneller.
Habt ihr gut gemacht.
Ich persönlich würde manche Dinge anders werten, aber das ist subjektiv.
Der Beitrag ist gelungen da weder bashing noch Schwächen übertüncht wurden.
👍
Sehr guter und vorallem fairer Test - großes Lob hierfür. Wenn man bedenkt, welche Kombination aus Leistung, Verbrauch und Preis Tesla hier anbietet, ist das schon eine ziemliche Ansage, die es so in der Form noch nicht auf dem Markt gibt. Es gibt schnellere Autos für den doppelten bis dreifachen Preis, es gibt sparsamere Autos, die aber deutlich langsamer sind und es gibt sehr wenige verbrauchsärmere Autos, die ebenfalls nur die halbe Leistung haben. Das ist schon eine ziemlich ausgefallene Kombination. Mir persönlich gefällt das aufgeräumte Interieur sehr gut, ich könnte wunderbar auf das Tachodisplay verzichten... erinnert mich an diverse japanische oder französische Autos, die in der Vergangenheit die Tachoanzeige auch in der Mitte des Armaturenbretts hatten... ist Gewohnheitssache. Ich freue mich über weitere E-Auto Tests, das Bewertungssystem habt ihr euch sehr gut ausgedacht.
Den Reichweitenvergleich zum ID.3 finde ich unfair, es gibt dort ja auch noch eine Version mit größerem Akku... Sollte man mit aufnehmen
sehe ich genauso. Im test werden viele Äpfle mit Birnen verglichen. Zum Vergleich meiner Meinung nach nicht wirklich geeignet.
Sehr gut gemacht. Gefällt mir. Der Verbrauch ist wirklich gut und 15kW ist schon hoch gerechnet. Da Kommt man drunter und hat trotzdem noch Spaß. Ein sparsames Auto.
Also das du den Warnblinker und Rückspiel in die Wertung Reinnimmst verstehe ich nicht ganz. Jeder der das erste mal in ein Auto Steigt muss vor der Fahrt alles eingestellt haben. Und auch wissen wo der Warnblinker ist. Das Menü ist sehr Intuitiv und einfach. Und in Kürze weis man alles. Im Gegensatz zu vielen anderen Marken. 2 Klicks und man ist im Rückspiegel Menü. Ausserdem stellt man das nur einmal ein. Der Scheibenwischer ist übrigens doch mit dem Linken Hebel bedienbar. Ein wirklich Negatives Kriterium ist der Fehlende FrontTacho. Da geb ich dir recht.
Model 3 ist ein wahnsinnig gutes E-Auto! Danke für den Test! ⚡️👍
Übrigens: Wer Reisezeit auf Langstrecke minimieren will, fährt am besten so schnell wie es die Verkehrssituation hergibt (Optimum liegt bei circa 175 km/h) und lädt dann von circa 5 bis 50% auf, nämlich da, wo die Ladekurve am höchsten ist.
Daher finde ich es auch immer verwunderlich, dass viele E-Auto-Fahrer ein allgemeines Tempolimit auf der Autobahn fordern, während Tempolimitgegner gegen E-Autos sind.
Leute, der Tesla ist die perfekte Symbiose aus schnellem sportlichen Fahren und Umweltfreundlichkeit! Es braucht kein allgemeines Tempolimit, dank solcher Autos. Kann das mal bitte jemand den Grünen erklären? ;-)
@Alex: Kannst ja mal ein Video dazu machen.
Sehr guter und ehrlicher Bericht! Ich fahre seit über 2 Jahren ein Model 3 LR, und für mich ist ebenfalls die Scheibenwischerbedienung der größte Kritikpunkt, zumal die Automatik oft nicht gut regelt. Die Bedienung des Abblendlichts ist mir komplett egal, da das ja sehr zuverlässig automatisch geht, und die Situationen, wo Nebelscheinwerfer und/oder -Schlusslicht bedient werden müssen, schaffe ich das auch noch so. Federungskomfort sehe ich auch nicht so kritisch, das passt für mich, ist aber vielleicht auch Geschmacksache. Was zur Reisetauglichkeit gesagt wurde, kann ich uneingeschränkt bestätigen!
Bei der schlechten Scheibenwischerautomatik stimme ich dir zu, aber schlechte Bedienung der Scheibenwischer?
Es gibt nichts bequemeres als über die Sprachsteuerung den Scheibenwischer zu bedienen.
@@sworksm552
So ist es, so richtig gut funktioniert sie im Prinzip bei fast keinem Auto.
bei den Reichweiten und Ladegewchwindigkeiten sollten vergleichbare Autos verglichen werden: Tesla long range mit ID.3 77 Kw oder Tesla standard range mit ID.3 58 KW.
Oder Tesla Standard Range mit ID.3 Pro S 77 kWh zum gleichen Preis.