Werkzeuge schärfen mit Nassschleifmaschinen - Tormek / Record Power
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- Опубликовано: 10 фев 2020
- Theorie Teil 1 • Stecheisen und Hobelei...
Praxis Teil 2 • Stecheisen und Hobel s...
Im dritten Teil der Serie kommen heute die Nassschleifer zum Einsatz. Hier werden die Systeme von Tormek und Record Power präsentiert, sowie unterschiedliche Schleifscheibendurchmesser und Schleiftechniken.
Im Makromodus sehen wir uns Gratbildung und Hohlschliff an, in der Praxis werden wir mit durchgehenden Stirnholzspänen belohnt.
In den kommenden Videos werden wir auf Fragen eingehen und interessante Vorrichtungen zum Schleifen von Drechseleisen vorstellen, ebenso wie für Haushaltsutensilien wie Messer, Scheren und Äxte.
Die gezeigten Schleifsysteme und Zubehör findet ihr unter www.holz-metall.info/shop1/ka...
Die weiteren Teile, in der auf die Theorie einer scharfen Schneide eingegangen wird, sowie der Schliff per Hand und Schleifstein, sowie eine sinnvolle Erweiterung für den Trockenschleifer findet ihr hier:
Teil 1: • Stecheisen und Hobelei...
Teil 2: • Stecheisen und Hobel s...
Trockenschleifer: • Tuning für jeden Doppe... 
Развлечения
Es gibt Menschen, die haben ein Talent zum Erklären. Wunderbar! Danke! : )
Das kommt genau zum richtigen Zeitpunkt euer Video 👏😃 supergut und lieben Dank dass ihr diese videos in der tollen Qualität abdreht ! 😁👍
Super, wie immer Top und ruhig erklärt, danke
LG Uwe
super, einfach überzeugend erklärt. danke 👍
Wie gewohnt, klasse Video
Top! Danke für die vielen Infos
Danke für das sehr Interessante Video, super erklärt! 👍👏
Sehr interessantes Thema und sehr gut erklärt.
Freue mich auf Teil 4.
Gruß Wolle
Super erklärt👍
Wie gewohnt, schön erklärt, wäre aber Super wenn im Teil 4 auf das Schärfpaket für Drechsler an der WG200 eingegangen werden kann ✌️
Nun habe ich was wertvolles dazu gelernt. Ich danke dir auch herzlich für das 3 Video indem du das auch hier wirklich toll und verständlich erklärt und gezeigt hast. Lieber Dominik, mach weiter so tolle Videos und ich werde noch mit 61 Jahren zum Tischlermeister (lach 😀). Nein Spaß bei Seite, wirklich toll gezeigt und erklärt. Werde mir die WG 250 nächstes Jahr wohl auch zulegen. Ich danke dir fürs Teilen. Auch im 3 Teil gibt es super große Daumen nach oben 👍👍👍👍👍. Liebe Grüße von Hardy.
Schön erklärt, dank dir.
Wieder mal ein sehr informatives Video. Hab mir schon viele von euch angeschaut, nu wirds aber Zeit auch mal den Kanal zu abbonieren...somit geschehen ☺👍
Vielen Dank!
Nassschleifen ist eine tolle Sache und meine Nachbarn freuen sich auch immer über super scharfe Messer.
Ein interessantes Video sehr gut erklärt 👍.
Endlich Nassschleifen! Bin gespannt 😬
Der krönende Abschluss eines jeden Abends, ein besinnliches Dominikanisches Video. Und heute will ich auch mal was anmerken ;-) Die obere Spannplatte der Führung hängt schief, da das Stecheisen an der Seite anliegt statt mittig. Dadurch KANN sich das Stecheisen einseitig minimal hoch- und runter bewegen, was einen ungleichmäßigen/schiefen Abtrag verursachen KÖNNTE. Deswegen solche schmalen Eisen lieber mittig spannen für gleichmäßigen Kraftfluss und ordentlichen Halt. Das wird in den meisten Fällen kein Problem darstellen, ich wollt's nur erwähnt haben ;-) Schönes Video, wie immer. Beste Grüße, Sven
@@DominikRicker Gleichmäßiges Anziehen geht natürlich auch. Trotzdem halte ich den Hinweis für sinnvoll, gerade für Beginner. Lassen wir also beide Kommentare als ergänzendes Gesamtpaket stehen ;)
Ihr bringt mich echt noch dazu so ein Ding zu kaufen.
@@DominikRicker Schleifen mit Hingabe ist ja das eine, aber irgendwann sind bei mir die Schneiden immer leicht krumm oder zu ballig für meinen Geschmack, da wäre sowas schon interessant. Ich habe zwar einen 200er Langsamläufer, aber gerade bei niedrig legierten Stählen wird das dennoch schnell zu warm. Von Scharten will ich erst gar nicht anfangen. :P
@@DominikRicker Wie, ihr verkauft auch Maschinen und Werkzeuge? Am besten noch mit Onlineshop und guten Preisen? Ja komm, erzähl mir doch nichts 😁😁😁
@@DominikRicker Genau das ist ja das Problem, für den Preis von so einer Scheibe kann ich mir im Grunde den kleinen Nassschleifer holen und habe damit noch mehr Möglichkeiten (Ziehklingen zb.). Ausserdem benutze ich den Doppelschleifer eigentlich nur zum Korregieren der "Schneidengeometrie" bzw bei Scharten. Und wie erwähnt, bei normalen Stecheisen, Hobeleisen, etc. habe ich mit dem Langsamschleifer keine Probleme, es ist wesentlich entspannter damit zu arbeiten als mit einem normal schnellen Gerät. Nur bei schmalen Stecheisen >6mm oder kleinen Nuthobeleisen wird trotzdem kritisch.
Was mich mal interessieren würde, wieviel langsamer der Nassschleifer wirklich ist, wenn es darum geht Beschädigungen wie zb Scharten rauszuschleifen.
@@DominikRicker Das ist ja nicht ganz so schnell wie bei nem normalen Doppelschleifer. :P Aber mal kucken, vielleicht finde ich noch ein paar Gründe die eine Anschaffung rechtfertigen. Alleine das es sauberer und staubfreier ist gefällt mir ganz gut. Danke für die Info.^^ Mir fällt gerade nochwas zum Thema rostende Antriebswelle ein. Es gibt so "Additive" wie Honerite für Wassersteine und Diamantsteine die verhindern sollen das die frischgeschärften Schneiden rosten. Vielleicht schafft sowas Abhilfe.
Hallo Dominik,
Hallo MHM,
Danke für dieses schöne Video,Super Erklärt und Top Vorgeführt.
Um die Furchen Bildung zu verringern, die beim Schleifen von Formröhren mit Fingernagelschlief ensteht, nehme ich die Halterung ( SVD - 186 R )
und dazu den Halterungs- Bügel von dem Diamant-Abzieher und sperre die Halterung ( SVD - 186 R ) in diesem Bügel ein, so das ich die Formröhren über die gesamte Schleifsteinbreite schärfe.
Da bildet sich nicht so schnell eine Furche.
LG Bernd
Hallo Dominik, liebes MHM-Team,
erst mal danke für die (wieder mal) gute Videoreihe zum Thema Schleifen und Schärfen. Sehr informativ, sehr kompetent und daher eine große Hilfe bei der Handhabung oder - in meinem Fall - bevorstehende Anschaffung einer Nassschleifmaschine, denn meine Drechseleisen würde ich nur ungerne andauernd von Hand schleiifen wollen.
Ein Hinweis: Nach Teil 1 und Teil 2 habe ich dieses Video erst mal nicht gefunden; die Suche „schleifen Teil 3“ auf Eurem Kanal hat mich zum Video über das Trockenschleifsystem geführt; auch nicht uninteressant, aber nicht, was ich suchte; erst später bin ich durch Zufall auf dieses Video gestolpert, als ich bereits konkrete Informationen zu der WG250 gesucht hatte. Vielleicht nehmt ihr einfach „- Teil 3“ in den Videotitel auf, analog zu Teil 1 und 2, dann fällt das Finden leichter. Danke!
Viele Fragen sind bei mir hängengeblieben und ich erlaube mir mal, diese einfach hier öffentlich zu stellen; vielleicht bin ich ja nicht der einzige:
- 0:48 Welche Schleifführung ist es, die so vielversprechend ist? Habt ihr einen Link dazu?
- 3:12 Welche Körnung der Diamantschleifscheibe wäre die Universalvariante für Drechseleisen und Stechbeitel, wenn man aus Kostengründen nicht gleich mehrere davon anschaffen möchte?
- 4:46 Besteht das Problem der rostenden Welle auch bei der Record Power WG250, oder meinst Du, Dominik, hier NOCH günstigere Preissegmente? (Im Vergleich zur Tormek mag es ja sein, dass Du die Record Power mit dem günstigen Preissegment meinst, oder aber Du meinst wirklich billige Teile, die Du hier nicht vorstellst.)
- 5:16 Braucht man zum Schleifen/Schärfen destilliertes Wasser, oder kann man Leitungswasser nehmen? (Unser Wasser ist recht kalkarm.)
- 6:48 Ist es sinnvoll, sich eine zweite Schleifscheibe zu kaufen und eine auf „grob“ und einen auf „fein“ zu belassen, sodass man nicht regelmäßig die Körnung ändern muss? Ich könnte mir vorstellen, dass beim Ändern der Körnung jedes mal viel Material verloren geht. Oder ist das Quatsch, weil man die Schleifscheibe sowieso regelmäßig abrichten muss?
- Auch eine große Schleifscheibe ist naturgemäß gebogen. Führt dies zu Nachteilen gegenüber dem Schärfen auf ebenen Schleifsteinen? Ja, ich weiß, da entsteht ein Hohlschliff in der Phase, aber was bedeutet das für die Praxis, abgesehen von der Gefahr des Ausbrechens (13:44)? (Was ist eigentlich die „Standzeit“ bei 13:50?) Kann es dadurch passieren, dass z.B. der europäische Stechbeitel oder die Formröhre beim Drechseln wegen des zu kleinen Schnittwinkels und der Wölbung nicht so gut zu gebrauchen ist, oder ist dieser Effekt vernachlässigbar?
- Gibt es, abgesehen von Preis und Durchmesser (und damit Hohlkehle) der Schleifsteine, Unterschiede zwischen der WG200 und der WG250? Zum Beispiel in puncto Leistung und damit den Möglichkeiten? Konkret: Gibt es Standard-Werkzeuge (Stemmeisen, Hobel, Drechseleisen), die man mit der WG200 NICHT schleifen kann? Hier fehlt mir im Video ein bisschen der Vergleich, aber gut, dafür ist das Video auf das Wesentliche reduziert.
Das waren sehr viele Fragen; schonmal danke fürs Lesen! Würde mich über die eine oder andere kurze Antwort sehr freuen.
Viele Grüße und, da Ostermontag ist, allseits noch frohe Ostern!
Bernd
ΚΑΤΑΠΛΗΚΤΙΚΗ ΠΑΡΟΥΣΙΑΣΗ! ! ! ΜΠΡΑΒΟ ΣΑΣ ! ! !
😂😂😂 die Beinrasur!! Herrlich 😁👍🏼
So misst man unter Handwerkern, ob es wiiirklich scharf ist!!!!
Tolles Video, wie gewohnt. Ich bräuchte allerdings noch eine Kaufberatung, und zwar bräuchte ich eine Schleifmaschine mit der ich alles in Haus und Hof schleifen kann, von Drechseleisen über Küchenmesser bis hin zu einer vielzahl alter Stemmeisen und Äxte. Einiges davon ist ziemlich außer Form, da hab ich gehört dass man sich mit einem Nassschleifer schon viel Mühe geben und Zeit nehmen muss um die in Form zu bekommen. Ein alter Schleifbock ist zwar vorhanden, aber Freihand viel zu ungenau und für Messer und alle Nicht-HSS-Stähle wohl auch nur bedingt zu gebrauchen. Wassersteine hab ich eine weile verwendet, ist mir aber vieeeeel zu aufwändig, die Geduld habe ich nicht, außerdem werden die Ergebnisse nicht so wie ichs mir vorstelle.
Kurzum, reicht eine Record Power oder muss es da die Tormek sein? Da sind ja doch mehr als 50% Preisunterschied. Halbwegs genau, rund laufend und gut verarbeitet sollte sie schon sein, muss jetzt aber nicht die nächsten 30 Jahre halten. Ich tendiere eigentlich eher zur WG250, will es im Nachhinein aber nicht bereuen. Wenn du als Profi aber mit den Ergebnissen und der Handhabung zufrieden bist werde ich es wohl auch sein.
Schönes Video mit super Erklärung ob man gegen die laufrichtung oder mit der laufrichtung schleift. Nur besteht bei den simplen drehbaren Halterungen immer die Gefahr, dass man das Eisen in den Stein gräbt. Besser wäre da ein Halterung die im Winkel fixiert ist und das Eisen nachrutschen lässt. Dann würde man mit so geringem Druck schleifen, dass es sich nicht eingräbt.
Das ist IMHO generell das Problem dieser Halterungen- braucht schon etwas Übung oder halt mit Drehrichtung ....
Holz.Hand.Werte 😁 großes Küchenmesser 🤪
Da ist der Winkel halt etwas extremer ...
Moin,
Magnet ins Wasser sammelt die Späne.
Hat Vorteile 😉
Frohes neues 😊
und den Magnet dann noch in ein Tablettenrührchen, dann kann man das besser sauber machen...
Top Video wie immer!!!
Also eines mal vor weg Dominik konnte auch wieder was dazulernen denn das mit den Kanten brechen war mir auch neu gebe ich ehrlich zu.
Wirklich tolles Video wieder und wie gesagt objektiv .
Nicht jeder kann sich einen Ferrari leisten aber es gibts eben Alternativen.
Gäbe es einen Rabatt für ne T8 wenn ich euch ein Foto von meiner Tormek schicke 😄😄 ist ein Erbstück 😉😄
gutes video, danke, ich schleife schon seit beginn meiner drechslerei nass....
Tolles Video und sehr Informativ , vielleicht kommt noch mal eine Ergänzung mit mehreren Maschinen um mal genauer zu erfahren wo Stärken und Schwächen einiger Maschinen liegen . Stimmt A.P. habe mir auch gleich ein entsprechendes Nasschleifgerät zugelegt . Zum Umschleifen geht auch Trockenschliff mit Wassernapf zum kühlen . Zum Schärfen nass , da ich ja nicht mein Werkzeug wegschleifen will . Ich Schleife mit dem Stein unbehandelt vor und nach Behandlung mit der feinen Seite des Abrichtsteins wird noch mal kurz Feinschliff gemacht . Danach Schleifpaste aufs Lederband und ca. 10 sek . Abziehen . Danach habe ich eine Rasierklinge . Für Röhren nutze ich noch einen entsprechenden Abziehstein für die Innenseite und dann aufs Lederband. Da ich viel Eiche drechsele muss ich öfters mal nachschärfen . Mitunter falle ich dann in die Steinzeit zurück ^^ und benutze meinen Belgischen Brocken .
Hab die T8, beste Maschine!
Super Video Dominik.👍👍👍 Ja Nass schleifen ist eine tolle Sache. Ich bereue es nicht die Tormek gekauft zu haben. Einziger Nachteil. Die Nachbarn stehen nun mit dem Messer vor der Tür 😂😂
Kurt Garber + Holz.Hand.Werte: dann lassen sich auch gleich die Anschaffungskosten von der Tormek steuerlich absetzen :D
Super Video, danke dafür!
Eine Frage hätte ich aber: ist der Präparierstein ein ganz normaler Schleifstein mit 220/1000er Körnung? Kann man zu diesem Zweck also auch andere Steine mit diesen Körnungen verwenden? Vielen Dank!
Hallo Dominik, das ist eine sehr informative und ausführlich erklärende Videoreihe. Großes Lob und meinen ausdrücklichen Dank dafür.
Natürlich habe auch ich eine Frage: Bei dem präsentierten Stecheisen ist die Vorgehensweise zum Einstellen des korrekten Winkels mittels Einstellschablone sehr schön dargestellt. Der Vorteil bei diesem Werkzeug ist ja auch die recht breite Fase. Ich könnte mir vorstellen, dass das Schärfen von Messern hinsichtlich der Schleifwinkeleinstellung schwieriger ist. Bei Messern ist die Fase ja nur sehr klein und ich kann die Einstellschablone kaum sinnvoll an die Fase anlegen, um den Lichtspalt einzustellen. Wie geht man denn bei Messern bezüglich der korrekten Winkeleinstellung vor?
👍
Kann man ein Wetzstein zum schleifen von Messern, eigentlich auch zum ändern der Krönung auf dem Schleifstein benutzen?
Wie sieht es denn mit sogenannten Butt Chisel also Kurzen Stecheisen oder Japanischen Stecheisen auf der Maschine aus. Geht das mit der standard Führung oder braucht man eine spezielle Führung dafür?
Bei manchen Maschinen ist die Betriebsdauer auf ein Zeitlimit begrenzt , oft 30 min. Ist das auch einer der Unterschiede zwischen der 200 und 250 ? Selbst bei Tormek ist das einer der Unterschiede zwischen T4 und T8 . Wie ist die ununterbrochene Arbeitsdauer bei der 250 ?
Hallo zusammen ! Super Video, hat mir echt weiter gehlofen. Mal eine Frage an die Community: Auf dieses Video hin habe ich mich durchgerungen, die große Record Power zu bestellen (als Kompromiss, die Tormek wäre wahrscheinlich besser, aber halt auch viel teurer und MHM hat gerade ein gutes Angebot (Aussteller)).
Jetzt habe ich mir parallel dazu die Tormek Schleifpaste für die Lederscheibe bestellt. Da steht in der Bedienungsanleitung drin, dass man vor der ersten Anwendung die Lederscheibe mit dünnflüssigem Maschinenöl imprägnieren soll. Ich hätte jetzt direkt die Past aufgetragen. Was ist richtig, bzw. zu empfehlen ?
Warum eiert die Abziehscheibe so?
Hallo, ich habe mir die WG200 bestellt und auch schon bekommen. Wie verhält sich das mit der Einstellung des Drehmoment und der Friktionsreibung. Das ist in der Anleitung nicht sehr verständlich
Gruß Arno
Hallo & Danke für dieses Video,.aber sagmal generell sind auch Schleifwinkel unter 15° möglich, oder ? diese müsste ich dann halt nur mit einem digitalen Winkelmesser ausrichten.
@@DominikRicker Grüße Dominik,, Danke für deine schnelle Antwort aber habe gerade erst deine Antwort gelesen. sry. habe mir nach dem Video gleich die WG200 bei euch bestellt ;-) ich brauche den Nassschleifer zu 90% für Küchenmesser, bzw für alle Arten von Messern.
Super erklärt 👍
Hast du auch Erfahrungen mit dem japanischen Wasserstein von Tormek SJ 250?
Werden die Ergebnisse damit wirklich noch sehr viel besser?
Noch nicht - aber was nicht ist, kann ja noch werden
was ist mit Filzscheiben?
Was spricht eigentlich außer dem Thema Hohlschliff noch für das Gerät mit 250er Stein statt dem 200er?
Ich habe mir kürzlich eine Drechselbank mit recht einfachen Eisen gekauft und werde mir wohl nach und nach noch ein paar hochwertigere Eisen dazu kaufen die ich dann aber nicht, wie bisher, Freihand auf dem Doppelschleifbock schärfen möchte. Daher die Überlegung mittelfristig noch einen Nasschleifer anzuschaffen aber welchen? Stemm- und Hobeleisen möchte ich dann auch noch damit schärfen.
Ich hab noch die manuell betriebenen Schleifböcke vermisst, aber ist, wie gesagt, wieder sowas Ausgefallenes. 😉
@@DominikRicker Ich hätte da was in der Werkstatt, eine kleinere und eine große; würd ich dir zur Verfügung stellen. Gibt auch bei Kleinanzeigen regelmäßig was Brauchbares. Und anschließend dann ein Video über handbetriebene Ständerbohrmaschinen, ok? ;-)
Schön, dass du wieder auf dem Damm bist. 👍
Danke für euer Video dazu...👏👏👍. Ich habe eine Frage. Im Video von Record Power ist die Rede davon, dass man aufgrund des Hohlschliffes den Winkel nicht auf 25 Grad sondern 27 Grad stellen soll. Das habt ihr hier nicht gemacht. Was ist nun richtig?
Wann kommt denn der 4te Teil? Lasst uns doch nicht so lange warten ✌🖖
Mimimimimi.....😂👍
wo gibt es denn das Diamant Abziehteil in ca 20:05? Hab das weder bei Tormek noch bei Record gefunden. Danke
Falls noch nicht schon gefunden, sollte aber sowas in etwa sein: www.tormek.com/germany/de/zubehoer/sonstiges-zubehoer/tt-50-dreh-und-abrichtwerkzeug/
Hallöchen, ich hätte da auch eine Frage. Ich möchte drechselröhren schleifen und möchte gerne wissen ob die Halterung von record power gleichwertig mit der von tormek ist und ob diese Teile auch untereinander passen würden.
Es heißt ja im Video das der Stein und die Aufnahme der Stange gleich sind.
Aber nun bin ich mir unsicher ob dann die Hilfe Vorrichtung passen.
Grundsätzlich passen die Aufnahmen von Tormek und Record Power untereinander. Ich habe von beiden die Vorrichtungen zum schärfen von Drechselröhren. Die Tormek-Aufnahme ist deutlich einfacher zu handhaben und präziser.
Ich hätte jetzt schon getne die Tormek in Aktion gesehen. Der Videotitel lässt darauf schließen.
Ich hätte gerne genauer gesehen, wie man die Körnung des Schleifsteins mit dem mitgelieferten Handstein ändert. Außerdem hätte ich gerne mal gesehen, wie man den Schleifstein abrichtet.
Sonst wieder mal ein Topvideo...deshalb auch bei eich die WG200 bestellt!
Hallo Saproling,
ich glaube zum Thema schärfen sind eh noch zwölfdrillionen Fragen offen und einige der spannenden - z.B. das "ändern" der Körnung werden wir sicher demnächst auch noch einmal aufgreifen. Daher danke für Dein Feedback und erst recht auch für Deine Bestellung :-)
Super erklärt Dominik 👍 bin sehr zufrieden mit meinem Record Power 😀 macht immer wieder Freude mit frisch geschärftem Werkzeug zu arbeiten 😀
Lg Stefan
Ps: ich hoffe die Vitamine sind gut rüber gekommen? 😀
Verdammt nochmal. Ich wusste ich wollte mich noch irgendwo bedanken !!!!
Also an dieser Stelle - und in aller Öffentlichkeit - herzlichen Dank für die Vitaminzusendung.
Leider 1 Woche zu spät für Dominik 😀
MHM 😂😀😂 👍👍👍
Schönes Video,
Was ist besser eine t4 oder die kleine Recordpower ?bin 16 Jahre alt
Zum Glück hat das nix mit dem Alter zu tun welches Maschine besser passt :-)
Die T4 ist qualitativ etwas besser, muss man einfach sagen. Ob der "Heimwerker" das nun braucht steht auf einem anderen Blatt. Endschärfe bei den Werkzeugen liegt auf einem Level. Wer das Geld hat greift zu Tormek. Da muss man aber den Diamantabrichter auf jeden Fall auch noch einplanen, ohne den macht es keinen Sinn. Die gehören eben deshalb auch bei Record zum Lieferprogramm.
Dankeschön,das half mir bei einer Kaufentscheidung,natürlich 😁 bei euch auf der Seite .
Lg 🙋🏻♂️
Tolles Video und tolle Maschine !
Aber eine Frage stellt sich mir doch. Warum ist es nicht möglich, dass auch die Polierscheibe ( mit Lederauflage ) einen ebenso ruhigen Rundlauf wie der Schleifstein hat ?
Hier gibt es doch nichts abzuziehen oder zu korrigieren.
Meiner Meinung nach macht das in der Wertigkeit der Maschine einen schlechten Eindruck.
Auch wenn der Träger aus Kunststoff ist, sollte es doch möglich sein hier etwas mehr Qualität zu liefern.
Übrigens ich habe mir vor zwei Tagen die Maschine bei Euch bestellt.
Gruß Bernd
Moin,
Sollte man die Maschine noch etwas laufen lassen, wenn man den Stein aus dem Wasserbad genommen hat, damit er gleichmäßiger trocknet?
Ich habe mal gehört, er würde langfristig sonst anfangen zu eiern bzw. "unrund" werden, weil die untere Hälfte länger nass ist, als die obere Hälfte wenn der Stein still steht und quasi runter sackt?
Ist da was dran?
Hahahaha
Nein das gehört is Reich der Legenden. Die Drehzahl ist viel zu gering - ca. 90 U/min* - um Wasser herauszuschleudern. Ich demontiere die benutzten Scheiben und trockne sie liegend auf einen VA-Gitterrost. Ich schleife meine Bohrer (monatlich) sowie Messer und Äxte (etwa einmal/Jahr)
*Tormek T8 mit 250 mm Scheibe
Moin Dominik, sehr informativer Beitrag.
Beruht Deine Aussage, dass Schneiden mit einem Hohlschliff empfindlicher sind (ca. Minute 14:00 im Video), auf eigenen Erfahrungen? Immer wieder höre ich diese Aussage von namhaften Holzwerkern wie David Chalesworth, David Baron, ... oder lese davon auch in der Literatur, z. B. der Zeitschrift Holzwerken. Möglicher Weise wir diese Aussage traditionell unter Holzwerkern überliefert, aber diese Aussage ist nicht korrekt, und entspricht nicht den geometrischen und mathematischen Gegebenheiten. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall: Bei !gleichem! Keilwinkel sind Schneiden mit einem Hohlschliff stabiler als Schneiden mit einem ebenen Anschliff.
Du beschreibst, dass je größer die Hohlkehle, umso weniger Material an der Schneide, umso höher die Gefahr von Ausbrüchen, und umso geringer die Standzeit.
Soweit absolut richtig, aber Du übersiehst dabei, dass mit größerer Hohlkehle auch der Keilwinkel immer kleiner wird. Natürlich ist eine Schneide mit einem Keilwinkel von 20° empfindlicher als eine Schneide mit einem Keilwinkel von 30°. Bei !gleichem! Keilwinkel hast Du aber bei einem Hohlschliff unmittelbar hinter der Schneide mehr Material als bei einem ebenen Anschliff. Bei !gleichem! Keilwinkel, also gleicher Schärfe der Klinge, wird ein Stecheisen mit Hohlschliff immer stabiler sein als ein Stecheisen mit einem ebenen Anschliff. Bei Verwendung der Einstell-Schablone stellst Du eben genau diesen Keilwinkel des Hohlschliffs ein.
Dieser Sachverhalt ist mit Worten nur schwierig zu beschreiben, ich habe Dir daher auch ein Bild/Skizze an info@holz-metall.info geschickt.
Bei dicken Stemmeisen, wie z. B. Japanischen Stemmeisen oder Lochbeiteln, muss bei einem Hohlschliff aber möglicher Weise mehr Kraft aufgebracht werden, wenn diese tiefer als die Länge der Fase ins Holz getrieben werden, aber dass ist dann noch einmal ein ganz anderes Thema.
Grüße aus Braunschweig.
Sehe ich auch so. Es kommt immer auch darauf an was man zu tun gedenkt. Auf der Baustelle größerer Winkel und robust, für feine Holzarbeiten kleineren Winkel und bei weichem Holz noch kleiner. Ich sehe es auch so, daß man den Winkel direkt an der Schneide beachten sollte und ein Hohlschliff auch gleich die oft erwähnte Mikrofase erzeugt.
Ich habe gestern die RP 200 bekommen. Bei einem stecheisen bekomme ich 2/3 der schneide scharf, der Rest ist völlig stumpf. Was mache ich falsch?
Kann an der Qualität des Eisens liegen schätze ich. Oder der Fehler steht vor der Maschine. Ich habe es im ersten Versuch geschafft mit einem planen Stein mein Hobeleisen rund zu schleifen.
Hast du den Fehler mittlerweile gefunden?
Lassen sich denn auf der Seite der Lederscheibe auch die Produkte der Tormek verwenden? Also um genau zu sein: Lässt sich die Profil Lederscheibe des Drechselpakets der Tormek auch auf der Record Power nutzen? (mal wieder eine Frage ;) )
Vielen Dank für das Video! Super Erklärung!
Ja, das ist kein Problem. Ich habe an meiner Record Power auch die zusätzlichen Profil-Lederscheiben von Tormek angebaut.
@@TheCharlieFloyd Vielen Dank für die Antwort! :) Damit wird die Record Power gleich viel attraktiver...
Wo gibt es für die Record Power WG200 Ersatzschleifscheiben. Ich möchte diese Scheibe evtl. auf meiner Scheppach Tiger 2000 verwenden. Bohrung 12MM.
Leider noch keine Antwort auf meine Frage erhalten. Ich habe zwischenzeitlich das Netz nach so einer Ersatzschleifscheibe abgesucht, ohne Erfolg. Nichtmal bei "Record" gibt es was.
Muss es eigentlich zwingend der Steinpräparierer sein mit dem man die Körnung anpasst? Ich hab hier noch länger nicht genutzte DMT Schleifplatten rumliegen. Ginge das auch? Mal probiert?
Der Stein liegt bei und es kommt dabei auch schnell zu einer Abnutzung.
Da werde ich mit Sicherheit keinen Versuch mit Schleifplatten machen, die fast 100€ kosten :D Gruß, Dominik
@@MaschinenhandelMeyer Ach komm. Manchmal darf man sich wie ne Luxuslady verhalten 💁♀️💰💰💰 ganz nach dem Prinzip shut up and take my money 😛
Lets go ;)
@@MaschinenhandelMeyer wird probiert. Mehr als ne Schleifplatte wegschmeißen (die ich ohnehin nicht nutze) passiert vermutlich nicht 😅
Auf jedenfall Volvic benutzen!
Danke für das sehr informative Video!
Ein Frage bleibt auch bei mir noch offen. Im Video wird von einer mit der Zeit rostenden Welle bei günstigen Nassschleifern gesprochen. Betrifft das auch den WG250? (im Vergleich zum Tormek ist er ja ein günstiges Modell)
Hey, die Frage hatte ich auch. Im MHM-Shop wird bei der WG200 nichts dazu geschrieben, dafür steht bei der WG250 was von "Welle aus rostfreiem Stahl".
Ich hab das immer mitm Bandschleifer gemacht. Was spricht dagegen?
Die entstehende Hitzeentwicklung spricht dagegen. Da können innerhalb kürzester Zeit (je mehr Druck, bzw. je feiner die Körnung, desto schneller) etliche 100 Grad erreicht werden, was die Wärmebehandlung der Klinge versaut und die Klinge weich macht. Zum Anderen hat man durch den hohen Abtrag und die fehlende Führung des Bandschleifers weniger Raum für Fehler, wenn man da die Klinge nicht genau im richtigen Winkel sowohl vom Schneidenwinkel als auch in Seitenrichtung hat, dann hat man sich die Klingengeometrie eben auch sofort versaut.
Das Schleifen von Klingen am Bandschleifer ist etwas für Profis, den Nassschleifer können auch Anfänger relativ gefahrlos einsetzen. Gefahrlos deshalb, weil die Klinge nicht nur geführt, sondern auch gehalten wird. Beim Bandschleifer reicht leichtes Verkanten oder ein zu lockerer Griff aus, um das Schleifstück zum Wurfmesser zu machen ;)
Den Bandschleifer nutze ich persönlich in erster Linie für die Formgebung von Klingen oder um die Geometrie zu ändern, die Schärfe bekommen sie dann entweder mit der WG200, oder mit den Diamantplatten von DMT. Oder mit den geführten Steinen in unterschiedlicher Körnung.
Irgendwo hatte ich mal ein Schärfsystem mit Bandschleifer gesehen, inkl. Zwangsführung für die Eisen. Ob ein Wasserbad mit dran war, weiß ich nicht.
Also es scheint schon zu funktionieren, aber Freihand würde ich es nicht wagen.
Zum Thema Abtrag und Hitzeentwicklung:
Das hast du bei den Trockenschleifgeräten auch, wenn der Stein rau und die Drehzahl zu hoch ist.
#Dominik
6:45
Das ist ja mal wieder etwas neues [für mich]. fg
Gibt es die "Abziehsteine" auch noch in einer noch
feineren Rörnung? oder ist bei 1000 "schon" Ende der Fahnenstange? ;-)
[Körnung 220 für "verhundste" Werkzeuge und 1000er für Feinschliff / Nachschärfen?]
21:14
Du sitzt ja auch an der Quelle. lach
Aber wer evtl. nur ab und an mal ein Eisen umschleifen will,
könnte doch den goben Schliff auch z.B. mit einem Bandschleifer vornehmen.
[Z.B. Bosch Bandschleifer PBS 75 AE Set
der hat im Set einen Parallel- und Winkelanschlag bei.
Schleifband mit Körnung: 220 und ab gehts] lach
[Vermeidet doch auch evtl. den Hohlschliff oder?]
PS: Fieber schon runter oder soll Max schon mal eine Kiste
im nächsten Video anfertigen? ;-)
Hallo Michael,
zum Thema Band / Teller / Nass / trocken kommt auf jeden Fall noch was.
Habe da ein paar Ideen mit denen ich Dominik noch überraschen will, aber erst wenn keine Gefahr besteht, dass er sich mit einem Gripperückfall aus der Nummer herauswindet.
MHM da freuen wir uns doch jetzt schon drauf. 😎
Dominik muss alle Drechseleisen kostenlos schärfen, die euch zugeschickt werden. Lach
Dann hat er bestimmt was zu tun. 🤪👍🤟
die Record Power ist wirklich super, perfektes Preileistungverhältnis, das Originalwerzeug ist wirklich schlecht, habe da alles von Tormek
Ich Schleife denn Schleifstein mit einem Schleifstein um nachher damit schleifen zu können? 😅
Wow,da hat einer Watt begriffen..... Respekt 😅
Ich bin schwer angetan vom Record Power Schleifer - leider sind mir die knapp 300€ für den WG250 zu viel.
Reicht der WG200 für den ambitionierten Hobby Schreiner um seine Stechbeitel und Handhobelmesser bis (60mm) zu schärfen aus? @MHM
Hallo. Beide Maschinen schleifen die Werkzeuge gleich gut/scharf. Der größte Unterschied ist wohl die Größe der Scheibe - Wer viel zu schleifen hat fährt mit dem WG250 besser. Andererseits muss man sagen, dass wir seit Jahren eigentlich keine neue Scheibe "verkauft" haben - Da muss man schon sehr viel schleifen um irgendwann mal tauschen zu müssen.
@@MaschinenhandelMeyer Danke für die schnelle Antwort - dann werde ich mir wohl den WG200 ansehen.
Ich möchte nur Handhobelmesser und normale Stecheisen schärfen - gibt es da noch Zubehör, dass ich am besten gleich mitbestellen sollte - auf den ersten Blick sieht es für mich ja schwer dannach aus, als ob alles im Set dabei wäre.
Liegt das an mir, oder eiert die Record Power ganz schön? Das sollte doch eigentlich eher nicht sein, oder?
Guck mal auf die Oberkante/Lauffläche. Die ist stabil ohne Unwucht und darauf kommt es hauptsächlich an. Und bei der Abziehscheibe (jetzt erst gesehen) ist es nicht so dramatisch
Also dieses bei 11:50 gezeigte Schleifen entgegen der Laufrichtung des Schleifrades, ist mir irgendwie nicht geheuer ...
Besteht da nicht die große Gefahr, mit dem Finger zwischen Schleifrad und der Halterung zu geraten, wo der Finger dann eingeklemmt und in seine Bestandteile zerlegt wird?
Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, wo Stahl gewalzt wurde. Dort gab es vor meiner Zeit mehrere(!) schwere Arbeitsunfälle, wo Arbeiter, die den Stahl dort einlegten, mit dem Arm in diese Walzen gerieten, der ihnen dann komplett abgerissen wurde.
Wie erwähnt: Das kam dort mehrfach vor!
Seit dem sind mir alle rotierenden Maschienen schwer suspekt, bei denen so ein Einklemmen und Mitgerissenwerden möglich erscheint.
Wie siehst Du das, Dominik?
Hallo Stefan,
die Nutzung ist in beide Richtungen möglich, es ändert sich lediglich die Länge des Grats.
Bei so flachen Schleifwinkeln ist ein Einklemmen nicht möglich. Gruß, Dominik
@@MaschinenhandelMeyer Danke für die Antwort, Dominik; aber ich meinte nicht, dass das Werkzeug mitgerissen wird.
Sondern wenn ein Finger aufs Schleifrad gerät, dann wird er ein Stück weit in Richtung der in unmittelbar Nähe befindlichen Halterung für die Klingenauflage mitgerissen, wo er dann sofort zwischen der Halterung und dem Schleifrad eingekeilt (und vermutlich zerfetzt) wird.
Säße diese Haltestange sehr nah am Schleifrad, dann bestünde diese Gefahr vermutlich nicht.
Aber so wie es aussieht, ist der Abstand zum Schleifrad so, dass ein Finger ganz prächtig dort hinein passt und dann halt vom laufenden Rad regelrecht eingekeilt wird.
Vielleicht irre ich mich ja, aber es kommt mir echt übel gefährlich vor, wenn ich das sehe.
@@EDVDompteur ich glaube Unfälle am Nassschleifer sind extremst selten. Erstmal drückt man ja nicht wirklich fest auf die Klinge, ein Abrutschen und Verkeilen ist somit sehr unwahrscheinlich. Noch dazu sind mW die meisten Nassschleifer nicht direkt angetrieben. Wird der Drehwiderstand also zu groß, ergo du hast dich eingeklemmt, sollte das Antriebsrad einfach durchrutschen. Ich kann hier aber auch falschliegen.
Da sind mir Trockenschleifböcke wesentlich ungeheurer.
@@damschu23 Also ich weiß nichts von einer Rutschkupplung - wenn es sie gibt - und wie wirksam die schützt.
Die "geringe Gefahr" dass man mit dem Finger abrutscht und eingeklemmt wird, ist IMHO wie russisches Roulette mit einem Revolver, dessen riesige Trommel 200 Partonen aufnehmen kann, aber nur eine bestückt hat - geringes Risiko ...
;-)
Jedenfalls hatte mir vor zwei Monaten ein Nachbar sein Schleifgerät ausgeliehen.
Das sah ziemlich nach einem (wenn auch recht guten) Selbtbau aus.
Es hatte jedoch keinen massiven Schleifstein, sondern ein Gummirad, auf das außen ein Sanpapierriemen aufgespannt wurde.
Jedenfalls hatte dieses Gerät definitiv keine Rutschkupplung!
Zweimal passierte es mir, dass mit sehr lautem Knall so ein Riemen riss.
Die Maschine machte dabei einen so heftigen Ruck, dass sie fast von der Werkbank gehüpft wäre!
Nach dem zweiten Riemenriss, binnen einer Stunde, wurde mir das Ding dermaßen unheimlich, dass ich es dem Nachbarn zurück gab und lieber wieder von Hand schliff.
- Das war der Grund für meine Frage hier.
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Ich weiß es halt nicht, wie es um die Gefahr bei richtigen Seriengeräten steht.
Das Dingens vom Nachbarn hätte mir jedenfalls defnitiv den Finger abgerissen, wenn ich zwischen Rad und Auflagefläche geraten und eingeklemmt worden wäre.
Ich finde, die Tormek - zweifelsohne der Ferrari unter den Naß-Schärfern - kommt in dem Video zu kurz und wird im Betrieb und mit dem vielen Zubehör (Messer-, Scheren, Axt-Halterungen) überhaut nicht gezeigt. An einer T8 führt eigentlich nichts vorbei. Außer der Geldbeutel vielleicht.
also ich habe mir auf Grund solcher Videos eine Record power gekauf.Sorry für mich im nachhinein eine falsche Entscheidung.Nicht eine einzige Stemmeisenschneide ist Rechtwinklig.Ich kann es drehen und wenden wie ich will das mitgelieferte Spannwerkzeug ist von geringner Qualität.Meine Erfahrung.
Moin, hab keine von Record Power aber eine von Scheppach, funktioniert 1A. Reicht einfach voll und ganz für den DIY Bereich aus. Ach und rechtwinklig kann die ebenso!
Das heißt (15:50), das zum Abziehen jedes mal umgebaut werden muß!? Man hat ja erst auf der Schleifscheibe Arbeit zum justieren investiert. Warum ist diese Stange nicht zweimal auf der Maschine? Oder bin ich da jetzt schief gewickelt?
Dann noch eine Frage: Die Hohlkehle, welche ja zwangsläufig beim Schleifen auf solchen Steinen entsteht, ist ja unvermeidbar. Ist die auch notwendig? Wer mit glatten Steinen von Hand schleift, hat das nicht. Da ist die Phase ja eben. Kann ich das mal erklärt haben. Ja, ich weiß, ich wills wieder ganz genau wissen.
@@DominikRicker Dann komm ich aber zu einer sehr scharfen Frage: Wieso gibt es keine Maschinchen, auf denen ich flach schleifen kann?
Also z.B. auf der Seite so einer Schleifscheibe. Der Scheibe ist das doch sicher vollkommen schnurz, wie rum sie abgenutz wird. Im Gegenteil, man hätte bis zum Ende immer die gleiche Breite der Scheibe zur Verfügung. Die Hohlkehle würde nicht enstehen. Aber wahrscheinlich rüttel ich jetzt an Säulen.
@@alfredneumann4692 so lange wie Du nicht mehr kommentiert hast dachte ich schon Du magst uns nicht mehr :-)
1) es gibt Nassschleifmaschinen die das können - im gewerblichen Bereich für mehrer zehntausend Euro.
2) Es gibt auch eine Art Bandschleifer der das Problem löst, leider aber dann wieder Trockenschliff und mir persönlich zu teuer
3) Die Jungs von Record Power haben für Ihre neuen Drechseleisen eine Maschine gebaut die alles nahezu perfekt kann - die Frage ist nur ob Sie das für Serienfertigung gebaute Einzelstück auch für den "Massenmarkt" herunterskalieren können...... Da sind wir dran - aber bis dahin wird noch eine Menge Wasser an den Schleifsteinen entlanglaufen
@@MaschinenhandelMeyer Danke für die ausführliche Antwort.
Oooch doch. Ich seh mir nur nicht alles an. Ich hab so meine Themen, die mich stärker interessieren. Und da gehört Werkzeug, Maschinen und deren Handhabung dazu. Aber stimmt, ein wenig, ich hab seit Dezember ziemlich viel um die Ohren. Todesfall in der Familie, dann meine Vorbereitung auf den Ruhestand. Papierkram. Und da hab ich dann schon weniger kommentiert. Hat nix mit euch zu tun.
Ich komm dann dieses Jahr auch sicher mal bei euch vorbei. (Ich seh schon ein paar zusammenzucken und überlegen, ob man nicht Betriebsferien macht. :-))
Holz.Hand.Werte ne, die Worksharp gibt es nicht mehr. Der Hersteller macht nur noch messerschärfer. Vom Prinzip (außer trocken) war das Teil für kurze schneiden cool: Glasscheibe als Unterlage sollte perfekt sein, einfache Führung - quasi nur reinstecken von unten.
@@mobilfone2234 Trotzdem Danke, die Maschine kannte ich nicht.
Ich habe den WG250 neu bekommen und musste nun feststellen das er leider schräg schleift, die Stütze scheint nicht Achs parallel zur Schleifspindel zu sein, bei breiten Sachen wie Hobelmesser fällt es extrem aus 1mm auf die Breite von 50 mm
Nimm bitte mit unserem Service Kontakt auf, ggf Bild mit in die Mail. Entweder Einstellung oder der Halter ist leicht verzogen.
@@MaschinenhandelMeyer Für alle die das lesen und auch das Problem ebenfalls haben, die Lösung ist das nicht die die Stütze das Problem ist da könnt ihr versuchen bis Ihr schwarz werdet, das Problem ist der mitgelieferte Halter bei dem die Führungsbohrungen nicht parallel zur Auflagefläche ist. Ein Halter vom Konkurrenten bringt die Lösung. Gruß von einem Geräte Feinwerk Mechaniker der 30 Jahre in der Qualitätssicherung arbeitet ( MHM: Eine A4 Seite auszufüllen um Service zu bekommen, das sollte nochmal überdacht werden, beim großen Händler mit dem A geht das unkomplizierter )
Ich habe heute eine neue WG200 ausgepackt und leider erst nach dem ersten Eisen gesehen, dass der der Schliff nicht gerade ist. Es sieht für mich so aus als ob die Stützstange verzogen ist.
Habe direkt mit dem Support Kontakt aufgenommen. Mal gespannt was dabei raus kommt.
@@secondtry8647Da bin ich mal gespannt
@@derfeind5294 Ich bekomme jetzt eine neue Stützstange zugeschickt. Schauen wir mal
muß ich zwingend das teure Volvic nehmen, oder geht auch stilles Wasser vom ALDI?
Ich nehme gutes Brunnenwasser aus dem Garten. 😜✌
Das Motorgeräusch von der Record Power geht gar nicht.
Ist die Tormek auch so unangenehm?
Wie viele Umdrehungen machen die Achsen pro min?
Bei der Tormek bitte auch das Zubehör mal so vorstellen, dass deutlich wird, was in der Basisversion (dem Set) schon enthalten ist.
@@DominikRicker Thx und grüße an das magengrummeln
Warum sich mit der Kopie begnügen, wenn es ein super Original gibt? Hab damit immer die besten Erfahrungen gemacht und es nie bereut.
Bei allem Respekt, wer tut sich denn freiwillig den Lärm von der Record Power an?
Icke
@Rossford Crüe Das war das erste was mir aufgefallen ist ... ist denn die T8 von Tormek deutlich leiser?
Die ist soo leise dass man ein Blatt Oder Stecknadel fallen hört.
Kostet dafür halt richtig Geld
und wo ist der Langsamläufer mit CBN ? Blödes wassergeplansche
@@DominikRicker abrieb ist Metall, den einzuatmen da muss man aber auch schon sportlich direkt mit der Nase vor dem Stein sein. der Diamant soll ja auch immer im Wasser laufen, also muss da immer Korrosionsschutz rein, also nochmal extra kosten.
bei normalen steinen hat man abrieb, muss häufig den Stein abrichten, Wasser holen, Wasser entsorgen, Schleifhilfen nachstellen usw.
all das muss man bei CBN nicht .
das ist meine Persönliche Erfahrung und ich habe vorher auch einen Wasserplanscher gehabt.
@@c.h.670 Bei dem von uns verwendeten Material halte ich das Haarspalterei ob nass oder trocken , wenn du aber in der Scheißtechnik WIG Nadeln anschleifst wo Schleifstaub teilweise hochgiftig ist bist du froh wenn du einen Schleifer mit Wasserbad hast da selbst Trockenschleifer mit Absaugung noch genug Schleifstaub in die Umgebung abgeben .