ich benutze eine Grossmann Isolationsbox mit einem Electro Voice 12 L. Der wird mit nem Sennheiser MD 421 und nem Shure SM 57 abgenommen und geht dann über ein kleines Pult mit zwei Effektwegen in die Abhöre. Angesteuert wird die Box über ein Steckfeld mit dem die Lautsprecherausänge meiner Röhrenamps auf die Isobox geroutet werden. So kann ich jeden Amp praktisch auf Knopfdruck nutzen und auch direkt in die DAW spielen. Die Box reduziert den Pegel um ca. 28 db. Damit kann ich selbst einen JTM 45 im Sweetspot noch in der Nacht spielen während meine Frau im Zimmer nebenan schläft. Gut, mein Musikzimmer ist auch (leider nicht optimal) schallgedämmt. Unabhängig davon ist das letztlich (schon im Zimmer) leiser als diese Bedroomamps mit 1, 2 oder gar 5 Watt. Selbst 1 W Röhre in der Endstufenzerre macht weitaus mehr Radau! Diese Lösung ist nahezu perfekt, allerdings für die meisten wohl viel zu aufwendig. Alternativ wäre ggf. ein Kemper interessant, habe ich noch nicht probiert. Wenn es mit wirklich kleinem Geld gut klingen soll und man auf bestimmte Optionen keinen Wert legt, wäre auch ich beim Iridium oder nem Sansamp. War schon mehrmals kurz davor, mir einen oder gar beide zu kaufen und habe es am Ende nur deshalb sein lassen, weil ich mit dem vorhandenen Fuhrpark schon (fast) jeden Sound erzielen kann.
Hi Christian, Ich wohne zwar auch nur zur Miete, bin aber trotzdem in der glücklichen Lage keine direkten Nachbarn zu haben. Ein freistehendes Haus wäre natürlich das Optimum. Ich benutze verschiedene Röhren amps (Fender, Orange, Marshall und Blackstar) bei mir kommt ausserdem eine Fryette power station zum Einsatz. Finde ich persönlich als die beste Lösung um die Amps mal richtig zum kotzen zu bringen. Auch in einer Mietwohnung Gruß und blues Achim
Ganz einfache Variante....Multi FX von Harley Benton und Kopfhörer. Ggfs schließe ich das Multi via Kabel an eine aktive LG Stereobox an....fertig. Zum üben braucht's nicht mehr. 😁
Diesem Video kann ich nur zu 100 % zustimmen. Du sprichst mir aus der Seele. Darum habe ich auch zuhause den gleichen Amp stehen wie im Übungsraum, nur mein Effektpult (ME 80) nehme ich immer mit zur Probe und wieder zurück. Ich will mich nicht ärgern über billiges Zeug das sein Geld NICHT wert ist.
Hallo, ich nutze einen Helix Floor Modelling Amp für zu Hause und bei der Bandprobe. zu Hause spiele ich dann über den Helix mit 2 KRK Rokit Monitorboxen und für die Bandprobe habe ich mir den PowerCab von Line 6 geholt, eine FRFR Box. zu Hause programmiere ich meine Sounds auf dem Helix und so habe ich im Probenraum und zu Hause immer den gleichen Sound, ich brauche dann nur meine Helix mitnehmen.
Was ich nicht verstehe: Der Iridium als Modeling-Amp wird doch in zwei Jahren auch einen Nachfolger haben, der besser, höher, weiter sein wird als der jetzige. Damit gibts das Problem dann doch auch...
Nö, ich habe den Eindruck, dass Strymon eher auf langfristige Lösungen setzt und nicht alle 2 Jahre die nächste Version rausbringt. Aber ja, die Zeit wird es zeigen.
@@gitarrenvideounterricht OK, ich wünsch Dir, dass Du damit tatsächlich aus diesem Konsum-Teufelskreis raus bist, den ich auch nur zu gut kenne. Ich spiele zu Hause seit einem Jahr über einen Boss Katana, und meine drei Röhren-Combos verstauben.. Mal schauen... Ich finde übrigens, dass Du Deine RUclips-Geschichten in den letzten Jahren sehr schön entwickelt hast.
Moin, habe ich zwar schonmal unter einem ähnlichen Video geschrieben: Ich benutze nur noch Gitarre - Audio Interface (Audient id4) - VSTs. Aktuell Neural DSP Plini, Nolly und von Audio Assault RVXX. Die ersten beiden sind was teurer (auf Sales warten) und letzteres wird teils für 7$ verscherbelt, was ein super Preis dafür ist. Nachteil ist natürlich, dass der PC in der Nähe sein muss, aber meistens spiele ich sowieso mit Metronom, Backingtracks oder höre ein Lied selbst heraus. Da ist es am PC alles zu haben und zu steuern sehr praktisch.
@@adrianojameson629 Das ist ein sehr moderner Ansatz. Du nimmst den Studioton auf und bearbeitest diesen dann im Hinblick auf den Zieltrack in der DAW. Portabel ist das ja mit einen Notebook auch und über das Audiointerface kommst Du ja auch in ein PA :)
@@renehanggi7705 Da hast du Recht. Verglichen mit den 80er/90er Jahren ist das heute alles ein Traum, was man mit relativ einfachen Dingen, um nicht zu sagen Bordmitteln die fast jeder hat, hinbekommen kann.
Hallo Christian, ich habe eine Frage bezüglich des Strymon. Wenn ich das Teil jetzt Zuhause und im Proberaum nutzen möchte, welche Box(en) bräuchte man denn da? Liebe Grüße aus Leipzig
Also: Für das Video bin ich mit dem Iridium direkt ins Interface gegangen und habe das beim Spielen einfach über den Kopfhörerausgang des Iridium abgehört. Keine Lautsprecherboxen. Was ich aber zum Spielen ohne Kopfhörer verwende, habe ich hier mit aufgelistet: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Hallo Christian, vielen Dank für das tolle Video. Ich habe mir auch den Iridium bestellt und bin gespannt, da ich gerade mein Equipment zu verkleinern. Du hast Dich also für die Friedman ASM-12 Active entschieden, um den Iridium zu spielen. Könntest Du bitte schreiben, warum Du Dich für diese entschieden hast (es gibt ja so viele FRFR Boxen mittlerweile...)? Vielleicht auch mal ein Thema für ein Video? Danke im voraus für Deine Antwort!
Kemper - da kommt auch ohne viel Gefummel super Gitarrensound raus - und dann in Kopfhörer oder aktive Nahfeld Monitore (der PC kann ausgeschaltet bleiben). Und manchmal einen echten Röhrenverstärker über einen Torpedo CAB M und einer Loadbox in selbige Nahfeld Monitore (wenn es nachbarschaftsfreundlich bleiben soll).
@@Sadowsky46 ja, aber irgendwie auch billig. Seitdem ich den besitze hat sich das Verlangen gelegt ständig neue Röhrenverstärker zu kaufen. Hoffentlich bleibt das auch so... mal sehen!
Mit dem Iridium kann man zum Glück auch ohne Computer gut arbeiten/spielen. Am einfachsten ist es, über den Kopfhörerausgang meine iLoud Micro-Monitorboxen anzuschließen, und es klingt super!
@@gitarrenvideounterricht ja, genau so soll es sein. Einfach einschalten und Gitarre spielen, ohne ständig mit dem Equipment zu kämpfen. Wenn es dann noch gut klingt, dann ist das inspirierend und macht Spass. Darauf kommt es ja an.
War genau auch mein Problem ... Im Übungsraum nutze ich den Engl Screamer 50 Combo plus zusätzlicher E112er Box. Meine Lösung Zuhause ist : Roland Jazz Chorus 40 mit Blackstar Dual Röhrenverzerrer/Preamp und Ghurus Echosex 3 Röhrenecho - bin seit zwei Jahren sehr zufrieden, fetter Sound! Allerdings: es hat sehr lange und viele Versuche gebraucht, um einen Verzerrer zu finden, der mit dem Jazz Chorus harmoniert... Deine Videos sind wirklich gut!!!
Ich gebe dir auf jeden Fall recht, dass es verlockend ist, immer wieder neue Sachen auszuprobieren, weil man den besten Sound für sich sucht. So habe ich mich auch schon durch unzählige Modelings, Übungsverstärker und Röhrenamps gearbeitet. Es macht ja auch Spaß. Aber letztlich glaube ich auch dass weniger mehr ist und die endlos Optionen die man mit Helix , Kemper und co hat können auch dazu führen dass man sich in den Möglichkeiten verliert. Ich spiele zu Hause inzwischen den Hughes Kettner Blackspirit 200, die 4 Kanäle die der hat reichen völlig. Er hängt in meinen Musikraum an einer Gitarrenbox und gleichzeitig über die red Box am Interface. Ich kann also jederzeit GarageBand öffnen und meine Ideen aufnehmen. Mindestens 90% der Zeit spiele ich inzwischen damit, und auch wenn ich noch viel an Equipment da habe, nutze ich meistens nur etwas reverb aus dem blackspirit zum spielen. Inzwischen ist es mir wichtiger dass die Gitarren gut eingestellt sind und dass ordentliche Saiten drauf sind, als dass ich ein Delay Pedal vor mir liegen habe mit dem ich 1000 Möglichkeiten habe.
Mein Lieblingsamp zum Üben und Aufnehmen ist der Tone King Imperial MK2. Alternativ verwende ich aber auch sehr gerne den Iridium, vor allem wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. 🙂
Ich habe die Box von meinem Engl Blackmore in ein extra Zimmer verbannt, mit Matratzen eingepackt und ein Mikro davor gehängt. Den Amp habe ich auf über Lastwiderstände (12 Ohm in Reihe mit einer 4 Ohm Box) auf 25 Watt herunter gedämpft. Weiter runter geht nicht ohne Höhenverlust, weil man dann auch Widerstände Parallel nehmen müsste. So aber ist es echt geil. Ich kann den Sound über die Studio-Monitore oder sogar Kopfhörer genießen. Und natürlich auch astrein aufnehmen. Aber dazu braucht man Platz und ein Haus ohne Mitbewohner. Perspektivisch will ich mir eine richtige schallgedämpfte Kammer dafür bauen. Aber wie gesagt, das ist Luxus, wenn man den Platz hat. Ansonsten ist schon richtig: Modelling ohne eigenen Amp, einfach Stereo-Anlage oder dergleichen.
Hallo, ich habe auch lange gesucht und alles möglich ausprobiert. Nun spiele den Marshall JMP 1W 50tie Anniversery Combo schon viele Jahre und bin super zufrieden. Dieser ist auch noch auf 0,1 Watt umschaltbar. Was zum zu Hause üben völlig ausreichend ist. Er hat die Dynamik das Ansprechverhalten und den Sound von großer Röhrenverstärker. Das Spielgefühl ist auch wie auf einem großen Verstärker. Das ist wichtig, es nutz nichts, wenn aufgrund der geringen Dynamik vieler Übeverstärker, sich hier etwas super anhört und dann auf dem großen Verstärker es sich anhört, als ob ein Anfänger spielt. Also es gibt sie, die leisen Röhrenverstärker mit dem super Sound für zu Hause, leider auch nicht ganz billig.
Gutes Video! Der Iridium ist klasse und ich verstehe deine Argumente dafür komplett. Ich für meinen Teil habe für mich im Tone King Imperial MKII die Lösung gefunden. Der eingebaute Attenuator (Leistungsreduzierer) funktioniert zuhause prima. Super Dynamik in Wohnzimmerlautstärke. Wenn es in den Proberaum geht, muss er eben mitgeschleppt werden. Fände es schade einen guten Amp nur für die Band zu haben, den man dann nur 10-20% seiner allgemeinen Gitarrenzeit nutzt. Ein Amp für alles ist für mich die Lösung.
Moin Christian, da ich nicht öffentlich auftrete und auch sonst nicht im Band-Kontext unterwegs bin, spiele ich seit mehreren Jahren einen Laney Lionheart L5 - Studio. Als Studioverstärker bietet er alle Schnittstellen, die man so braucht. Und mit 5W / 0.5W ist er für zuhause ausreichend dimensioniert. Bei 5 W ist er voll aufgedreht so laut, dass es ohne meinen Attuanator zum sofortigen Besuch der "Trachtentruppe" kommt. Das ganze läuft über eine 112 Box von Laney mit 30W. Absolut ausreichend. Ein Multieffektboard dazu und alles ist gut. Allerdings spukt seit einiger Zeit der BOSS-Katana 100 Head MKII in meinem Kopf herum. Ohne Box kann man ihn mit dem eingebauten Speaker betreiben. Dann hat das Teil statt 100 / 50 / 0.5 W plötzlich 35 / 17.5 und 0.5 W. Mal sehen, was überwiegt: Die Vernunft, oder der Jagdtrieb. Danke für Dein Video. Machs gut ud bleib gesund.
Der Laney ist bestimmt eine gute Wahl, die Marke wird von vielen unterschätzt, weil nicht ganz so viel Tradition/Prestige dranhängt wie bei Marshall/Vox/Fender. Den Katana 100 Head habe ich angetestet, als er neu war, super Amp! Aber: Ich würde einen Großteil der Möglichkeiten gar nicht nutzen und wüsste nicht, ob ich ewig "cool" bleiben könnte, wenn dann "Katana II, III oder IV" rauskommen. Aber der Jagdtrieb ist bei mir auch noch vorhanden, meistens gewinnt eben mittlerweile die Vernunft! 😉 Bleib du auch gesund!
Ich hatte jahrelang das Problem, mein Equipment für vier verschiedene Ansprüche anzupassen: 2 Bands mit unterschiedlichem Soundbedarf und 2 Mal zuhause für üben und Recording. Ich habe die Corona-Zeit genutzt, das drastisch zu vereinfachen. Floorboard auf transportable 40 mal 30 verkleinert, darauf u.a.3 transparente gestackte Overdrives. Ganz hinten ein Str. Iridium. Die Endanpassungen sind dann nur noch an jeweiligen PAs nötig: Oben bei 7-8 khz cutten, unten 100 Hz abschneiden als Faustregel. Zu Hause und auf Gigs nehme ich einen Aktivmonitor von FBT, der eine Dreibandklangregelung hat. Diese ist extrem wichtig, weil man sonst nicht die Höhen und Bässe auf Gitarrenniveau herunteregeln kann und man sonst immer wieder an seinen Effekten rumschrauben muss. Für letzte FQ-Anpassungen, falls nötig, sitzt ganz vorn im Board der always on RC Booster. Da der Strymon ja auch mal ausfallen kann, ist für Gigs natürlich ein zweiter angeraten, so wie man ja auch einen Ersatzamp immer dabei haben sollte. Aus Kostengründen nehme da allerdings meinen Fender Pro Junior mit. Klein, leicht, 15 Watt röhrenlaut und sehr pedalverträglich. Hat auch den zweiten Vorteil, dass man bei Boardproblemen nicht nackt dasteht und 3. ihn als Behelfsmonitor einsetzen kann. Für letzteren Zweck habe ich die Speaker-Simulationen am Strymon per Editor auf der 2. Stereoseite komplett herausgenommen.
Der Boss Katana, insbesondere die MKII Serie erfüllt beides. Üben Zuhause und Gigs spielen mit einem tollen Sound. Und man kann sich Presets einstellen für zu Hause und für Gigs, ( wenn das denn irgendwann mal wieder möglich ist) Muss man ja eben kurz in den Amp laden, je nach Einsatzort. Allerdings gebe ich Dir recht, kurz nachdem der Katana MKI auf dem Markt war wurde der MKII nachgeschoben. Dann war der Markt für gebrauchte Katanas der ersten Generation dicht und die Dinger würden zu Spottpreisen angeboten. Beim Kemper war das auch so als der Stage rauskam, bei Fractal Audio war das auch so als der AXE FX III rauskam war der Gebrauchtmarkt für die älteren Geräte dicht. So isses. Eigentlich unglaublich. Ich selber habe noch alte Röhrenamps ( Marshall TSL100, Rivera 100 Duo 12Combo) Katanas aber auch Modeller von Line6 , Boss und Fractal Audio. Leider kann man zu einer Zeit immer nur auf einem spielen. Mich begeistert halt die Vielfalt und die unterschiedlichen Möglichkeiten und Konzepte der Bedienung und des Sounddesigns. Hier geht es nicht wirklich um, brauche ich, hier gehst um “ haben wollen“😃😃
Meine Lösung ist ein Amp 1 von Bluguitar und eine 12 er Box .Damit geht Zimmerlautstärke und Bühne, einfache Handhabung und vollkommen analog und Miniaturröhre 100 Watt. Beste Grüße Matthias
Hi ich habe den Marshall DSL 100 HR Röhrenverstärker und bin sehr zufrieden man kann ihn auf 50 oder 100 umstellen und habe eine 4 Box und ne 2 Box dran auch von Marshall 😁 momentan sind die Nachbarn noch ganz net.
Wobei der Iridium halt live doch kein Amp ist. Heißt Monitoring etc. notwendig und ab da wirds dann eben ne Frage, ob man nicht gleich auf Helix und Konsorten aufgrund der Flexibilität zurückgreift. Die spannenste Lösung ist für mich daher weder Amp noch Modelling, sondern die einmalige Investition in eine gute Reactive-Loadbox mit IR-Loader. Egal welcher Amp, egal welche Lautstärke, egal in welchem Setting. Gleicher Sound daheim, wie auch für FoH und je nach loadbox kann man dem geliebten Vintage-Amp ohne Schaltkreisgebastel einen FX-Loop spendieren. Für mich die besten Gitarrentools der letzten Jahre.
Kann man machen, wenn man "geliebte Vintage-Amps" hat, klar! Für mich ist das alles relativ emotionslos einfach Werkzeug. Und ich liebe es, Platz in der Bude zu haben, nicht um ihn vollzustellen, sondern um mich frei zu fühlen. Da mussten die Amps weg, und es war gut so. Ich schaue mehr nach vorne als zurück und freue mich, wie viel bequemer es heute ist, gute Ampsounds in jeder Lautstärke zur Verfügung zu haben. Ohne viel Geld, ohne Wartungstermine, ohne Geschleppe. Klar, ne kleine Monitorbox für Live braucht man, aber das ist kein Vergleich mehr zu nem Röhrenamp mit 4x12.
@@gitarrenvideounterricht Klar. In erste Linie sinds Werkzeuge um sich damit musikalisch auszudrücken. Dennoch bin ich bisschen überrascht beim Geld Argument. Ein gutes Tubeamp-Setup ist nicht unbedingt teurer in der Anschaffung als die guten Modellinglösungen. Und was mich der Amp an Wartung kostet, dürfte sich wenn ich beide nach 10-20 Jahren verkaufen möchte, auch ein Stück ausgeglichen haben. Vor allem wenn die nächste Generation des Modellings veröffentlicht wird, kann man ja mit einem Preissturz rechnen. Letztlich gibts aber nicht den einen "richtigen" Weg und man kann nur froh sein, dass man technologisch so viele Möglichkeiten hat einen guten Sound mit allen erdenklichen Setups zu bekommen.
Pod Go und 2 Headrush FRFR8. Klein, relativ wenig Gewicht und viel Sound. Am Pod Go die Lautstärke für Zimmer, Übungsraum oder Bühne einstellen, fertig. Die Sounds, die ich programmiert habe, sind immer parat. Klar, Zimmerlautstärke vermittelt einen anderen Eindruck als Live. Iridium hin oder her, ohne Lautsprecher geht da auch nichts. Und Reverb oder Chorus oder Delay und schon geht die Kabelei los. Am Pod Go geht auch noch Kopfhörer. Noch weniger Aufwand beim üben. Oder nicht?
Ich nehm den auch! Finde ihn insb. Super zum Rhythmus üben, da Drums und Metronom dabei. Auch sehr einfach zu bedienen👍 Werd nun aber auch auf Iridium umsteigen. (Hoff, der Christian bekommt dafür ne Mark von denen)
Tja. Es gibt auch unkonventionelle Wege. Ich spiele mit einer Squier Jaguar meistens clean oder mit leichtem Crunch über einen Hughes&Kettner Spirit of Vintage. Und zwar direkt in den AUX meiner HiFi-Anlage, dafür wurde der Spirit extra frequenzbereinigt. Klingt nicht? Meinen Kumpels ist die Kinnlade runter gefallen.
Ich kenne das vom Bogenschießen, denn auch dort gibt es Gear-Heads, die immer die neueste Ausrüstung von der Top-Marke XYZ haben müssen, aber trotzdem nicht besser schießen. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich die für mich optimale Kombination an Ausrüstung gefunden habe, aber seitdem schieße ich sehr zufrieden damit. Im Bogensport hat man den Vorteil, dass man die Ausrüstung zunächst mieten kann und immer wieder teile auswechseln kann. Schade, dass das bei der E-Gitarre nicht geht. Ich bin erst seit Ende 2022 dabei, E-Gitarre zu lernen, und bin noch auf der Suche nach der optimalen Kombination. Da ich Freizeitmusiker bin, spiele ich auch überwiegend zu Hause. Ich habe den Boss Katana 50 MK II und bin sehr damit zufrieden. Allerdings spiele ich auch in unserer Kirchenband, und die Musik läuft über eine DI-Box in den Mischpult/PA-System. Ich kann zwar meinen Verstärker über den Line-Out anschließen, aber der Strymon Iridium scheint eine super Kompakte Lösung zu bieten, bei dem ich zu Hause an meinen PC und in der Kirche über XLR direkt ans PA-System anschließen könnte.
@@gitarrenvideounterricht Ja, da bin ich wirklich sehr zufrieden. Er hat auch mehr Optionen/Effekte, als ich derzeit benutze. Da kann ich noch lang experimentieren.
Ich würde den über das Interface an 2 Aktiv Monitore betreiben. So bekommt man wahrscgeinlich den besten Sound und die DAW kann man dabei auch nutzen sofern man das Interface am Computer hat.
Deshalb wohl die beste Wahl ein Multieffektpedal wie den Line 6 Stomp (XL) oder Pod Go (Wireless) zu Hause an vernünftige Abhörmonitore und mit Band an die Box...fertig.Line 6 bietet den Spider V auch als Top mit kleiner eingebauten Box und das lässt sich dann mit Box im Bandgefüge erweitern.Entdecke die Möglichkeiten.
Hallo, mein Setup für Proberaum und zu Hause ist identisch. Jeweils ein 19" Minirack mit DBX Kompressor, Laney IRT Studio Röhrenamp und Lexicon MPX 550 Effektgerät im FX Loop. Ich spiele übrigens immer in Stereo, was durch das Lexicon Effektgerät sehr einfach geht. Vor dem Kompressor ein Overdrive, ein Dunlop Wah und ein Tuner. Das ist alles. Zu Hause spiele ich nur mit Kopfhörern direkt am Ausgang des Lexicon Effektgeräts. Mein Setup und Sound ist somit ziemlich identisch egal ob Proberaum, zu Hause oder Bühne. Ein digitaler Modeler kommt für mich nicht in Frage, klingt für meine Ohren zu künstlich.
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian, danke für Dein Interesse an meinem Setup. Mit den Videos hab ich es leider nicht so, auch mangels Zeit. Aber ich habe als Beispiel mal ein kurzes Video in meinen Kanal eingestellt wo mein Sound zu hören ist, es ist sogar das erste Video in meinem Kanal, da siehst du wie wenig Ahnung ich davon habe ;-) ruclips.net/video/KmY89cbMG2E/видео.html Es ist die erste Minute aus einem aktuellen Solo-Projekt von mir. Ich bin Semi-Profi und spiele in einer Live Band, zur Zeit gibts zwar keine Gigs, aber bald bestimmt wieder. Ich spiele Keyboard und E-Gitarre, das Stück aus dem Video habe ich mit Cubase aufgenommen, der Drum Loop ist aus Cubase selbst, das Keyboard ist mein Yamaha MX49 Synthesizer und die E-Gitarre in dem kleinen Video meine gute alte Ibanez S-470. Mein Laney Studio Amp steht auf Lead mit wenig Gain, die Effekte sind Chorus und ein leichtes Delay in Stereo. Die Cabin Simulation ist eine ENGL 2x12 Box vom Engl Cabloader ( ähnlich wie TwoNotes Torpedo, nur besser ;-))) Die Cabin Simulation ist hinter dem Send Ausgang des Verstärkers und vor dem Lexicon Effektgerät plaziert, sonst bräuchte ich ja zwei davon wegen Stereo, kleiner Trick von mir ;-))) Viel Spass beim Reinhören !!! LG, Tom aus Dortmund P.S.: Meine Band : www.cosmos-live.de
Christian spricht den alten Kampf an, was ist besser Analog oder Digital? Digital hat klar Vorteile: höheren Dynamikumfang und besseren Signal-Rauschabstand. Aber wie bringt man das Digitale so zum Klingen wie das Analoge? Das Analoge wird aufgezeichnet und in Tabellen oder Algorithmen gespeichert. Diese Aufnahmen kann man selber machen oder zukaufen. Diese Klangverzerrungen können nun beliebig im Gesamtprogramm eingebaut werden. Da spielt der Prozessor nur insofern eine Rolle, dass dieser genügend Rechenleistung haben muss. Ich kann Excel auch auf unterschiedlichen Rechnergenerationen nutzen. Nur dauert es eben manchmal länger. In der Musik ist aber Warten ein no go. Dies führt zu hörbaren Fehlern wie Glitches. Gute Digitale Effektgeräte können somit auch günstig sein. Es braucht nur einen passen leistungsstarken Prozessor und gute Tabellen oder Algorithmen. Dann ist es nur noch eine Glaubensfrage, was ist besser PC oder MAC; Boss, Iridium, HoTone oder ... .
Nach jahrzehntelanger Suche nach dem richtig geilen Sound für zuhause, Proberaum und kleinere Gigs bin ich bei folgender Lösung gelandet, mit der ich schon über ein Jahr lang sehr zufrieden bin: Von der Gitarre geht's in mein altes Axe-Fx II Rackteil, dann folgt die Mooer Tube Engine und von dort aus geht's in eine offene 1x12 Box mit Celestion Vintage 30. Beim Axe-Fx verwende ich für die normalen Sounds nur 3 Presets: Fender, Class A und Marshall. Endstufen-Sim beim Axe-Fx ist an, Cab-Sim aus. Über ein Volume-Pedal am Axe-Fx regle ich die "Post"-Presetlautstärke. Passt für alle Gitarren. Durch heftige Verwendung der Gitarrenpotis kann ich mit einem Axe-Fx-Sound oft von clean bis verzerrt inklusive Höhenbedämpfung oder Höhen voll rein alles spielen. Im Proberaum steht eine weitere 1×12, da muss ich dann recht wenig transportieren.
Man kann einen Lieblingssound speichern, den man per Fußschalter abruft, so könnte man zwischen zwei Einstellungen wechseln. Mach ich aber nicht, ich mag den Sound vorgeschalteter Verzerrerpedale.
Schon lange verkauft, zu kompliziert für meinen Geschmack. Strymon Iridium passt besser zu mir: 3 Amps, wenige Regler, aber es klingt gut, ohne dass man viel rumschrauben muss. Das HX Stomp überlasse ich gerne den "Soundschraubern". 😉
Line6 pod go + 1 bis 2 pedale in der fxloop ist für mich perfekt. Das ganze läuft dann bei mir Zuhause über Studio Monitors. Es inspiriert mich auch manchmal einfach von 0 neue Sounds zu erstellen mit allen den Möglichkeiten die man damit hat. Muss mich halt auch nie auf ein Verstärkertyp festlegen. Einfach großartig wenn man noch nicht jede Firma und jedes Modell mal gehört bzw. angespielt hat.
Die "eine" Lösung für zu Hause, Proberaum und Bühne, zumal analog und nicht digital, ist für mich der AMP 1 von BluGuitar. Da kannst Du dann entweder die Box Deiner Wahl anschließen oder die BluBox (ebenfalls aus dem Hause von Thomas Blug) mit sehr gut klingenden IRs als "Bindeglied" zwischen Amp und Audio-Interface im Homestudio (oder auch für live als "direkt ins Pult-Lösung").
Okay Christian ich nutze zurzeit den Laptop und ich will mir noch ein plugin zulegen und Boxen noch dazu dieses iqupment verwenden ich zurzeit zuhause habe noch mit dem Gedanken gespielt mir eine 2×12 Box zu kaufen und noch eine gitarre 🎸 🎸 liebe 💘 grüße wünscht Valentin
Also als erstes wie hörst Du dir die Musik an, Kopfhörer oder separaten Lautsprecher? ich habe nach 50 Jahren (Fender Jaguar, Twin Amp) wieder Gitarre angefangen. Erst mit einem Fender Mustang GTX war mir zu umständlich zu bedienen und zuviel Schnickschnack. Jetzt habe ich einen Fender Master Tone Deluxe einfache simple Einstellung und spiele Ihn zu hause mit 0,2-0,5 Watt. Ich spiele allerdings auch ausschließlich Stücke der 60er Jahre und brauche außer einem Hall/Echo keine Verzerrung. Vielleicht eine Nummer zu groß aber ich habe Spaß daran.
Halli! Mir fehlt Wesentliches - oder versteh ich was falsch? Über welche Lautsprecher/Cab oder wie die Dinger auch auch heißen mögen, spielst du den Strymon - zu Hause und in der Band? Am Anfang des Videos bemängelst du ja die "schlechten Lautsprecher" der Übe-Amps. Und beim Strymon dann keine Wort mehr über die Boxen. Gehts zu Hause auch über Kopfhörer? Lange Rede, kurzer Sinn: nur den Amp(Modeller) zu besprechen, ist nur die halbe Sache. Welche Boxen/Lautsprecher/Cabs verwendest du zu Hause und in der Band mit dem Strymon? BITTEEEEEE (Frage für einen Freund ;-)
Ich dachte, es ist klar, dass Studiomonitore die Alternative sind. Aber wenn nicht, findest du auf dieser Equipment-Liste alles, was ich verwende: thmn.to/thocf/fir0jjcdtj
Eine Frage: Ausser dem Strymon Iridium brauchst du (für Computer) noch eine extra Soundkarte? zB.Focusrite...usw. Oder ist eingebaut im Strymon Iridium? Danke fürs Antwort!
Ja zum Aufnehmen braucht man ein Audio Interface wie Focusrite oder ähnliches. Sounndkarte intern geht auch aber dann nur mit Line Pegel. Hier ist die Audioqualität auch eher schlechter mal ganz abgesehen von der Latenz. Live spielen ist dann nur schwer möglich.
Hi Christian, was mir noch als Frage geblieben ist: wie machst Du denn Laut? Und: wie Laut machst Du? Sprich, wie bringst Du den Klang von der digitalen Welt in die wirkliche? Der Iridium ist ja prinzipiell so etwas wie ein Vorverstärker, der selber gar keine Endstufe hat. Von daher hängt ja sicher auch noch einiges daran, was _hinter_ ihm hängt (außer Du gehst direkt in den Computer und in dessen Abhöre. Ich z.B. habe hinter meinem Helix LT im Proberaum meine BabyBomb - die hat 50 Watt (oder waren's 30?), die dann in eine 1x12er Box geht. Zuhause natürlich gleich in den PC...
Die Lautsprecher sind das was man hört. Daher 2x12“ Vintage 30 open Back für zuhause. Mit 1 W Röhrenamp von Palmer dynamisch und wohlklingend angesteuert. Dazwischen das Effektboard mit den handverlesenen Lieblingseffekten.
Ich spiele nur zu Hause und habe keine Band. Benutze aktuell einen kleinen 5 Watt Röhrenamp der sich auf 1 Watt runter regeln lässt (was ich auch dauerhaft mache). Wie sieht denn die Verkabelung von dem Strymon aus? Ein absolutes no go wäre für mich immer einen PC oder Laptop dabei anzuhaben. Kann man den auch einfach über eine HiFi Anlage laufen lassen?
@@gitarrenvideounterricht ah ok, dann sollte das mit der HiFi Anlage auch funktionieren. Ich versuche aber auch keinen bestimmten Sound nachzuahmen, daher reicht mir mein Amp vollkommen. Man fängt ja irgendwann an alles zu hinterfragen. In der Zeit kann man auch einfach spielen und üben. 😅
Mein Fireball 25 kann auf 1 Watt heruntergeschaltet werden - meistens aber mit 5 Watt oder sogar voll aufgedreht. Es kamen noch keine Beschwerden von Nachbarn ...
Hi Christian, ich habe mir den Spark 40 Modeling Amp gekauft. Zum üben nicht schlecht, nur einen Ausgang hat er nicht und das finde ich echt schade. In einer Band spiele ich nicht, aber ich jamme und improvisiere gerne zu Backingtracks. Wer sein Instrument gut beherrscht, der braucht sich erst in 2. Linie Gedanken übers Equipment machen. Meine größte Schwäche ist geduldig und kontinuierlich zu üben. Das war schon beim Klavierunterricht so, immer das gleiche Stück bis zur Perfektion so oft üben bis ich es nicht mehr hören konnte.
Hallo Stefan, mein neuestes Experiment beim Üben: Ich schreibe mir ein zu lernendes Stück selbst in Noten/Tabs auf, auch wenn ich schon Noten dazu habe. Schauen, was die Finger genau machen und aufschreiben. Dann spiele ich es nur noch von meinen eigenen Noten, die ich übrigens mit Guitar Pro erstelle. Durch diese intensive Beschäftigung habe ich jetzt schon Stücke in 3 Tagen gelernt, für die ich sonst im Schnitt 3 Monate gebraucht hätte.
Extra Übungsverstärker hatte ich eigentlich nie. Entweder nur "trocken" geübt oder später dann über Plugins. Die Situation in ner normalen Mietbude ist naturgemäß komplizierter. Kemper, OX etc. alles ganz gute Erfindungen. Alles wieder verkauft. Seitdem stehen wieder meine ollen Dinger im kleinen Zimmer und ne dicke Recordingbox. Da geht bis 2x12" Box rein und sie schluckt 35 dB. Für nen alten Marshall immer noch zu laut. Dazwischen kommt manchmal noch ein Attenuator. Das sind für mich ziemlich gute Kompromisse. In der Recordingbox sind dann je nach Projekt 1 - 4 Mikros. Meistens nehme ich ein SM 57 und ein MD 421. Eigentlich alles so wie früher im Studio. Mir gefällt das sehr gut. Liebe Grüße ✌🏼
Ja, ich wohne in einer hellhörigen Mietbude (Altbauwohnung) und für mich ist der Strymon Iridium dafür ne klasse Lösung. Und er funktioniert live! Ich liebe die ganzen Röhrenamps, aber für meine Situation sind sie nicht mehr so praktisch.
Bei mir steht ein Yamaha THR30II im Arbeitszimmer und ein Laney L5 Studio im Wohnzimmer. Der Yamaha klingt für mich wirklich gut und ist einfach super praktisch (portabel, eingebauter Akku, alles funktioniert drahtlos, etc.) Der Laney ist meines Erachtens die beste Lösung für zuhause, wenn es tatsächlich eine Röhre sein muss. Da gibt es klanglich und funktional überhaupt keine Kompromisse. Nur im Bandkontext wird man mit 5 Watt nur bedingt gegen den Drummer bestehen können. Aber es gibt ja noch eine andere Lösung, nämlich einen amtlichen Verstärker der persönlichen Wahl und eine Reactive Load, z.B. die Universal Audio Ox Box: www.uaudio.de/hardware/ox.html
Hi ....der Tone king mk2 ist perfekt...die hat einen eingebauten attenuator der Spitzenklasse Das beste amp für zuhause und für die Bühne Bitte ausprobieren Liebe Grüße aus Wien
Naja mag man so und so sehen, ich hab lieber einen kleine amp combo zu Hause. Es gibt nicht nur Anfänger Modelle in dem Bereich, du hattest ja selber den vox und den Brunetti. Ich könnte zwar auch über ne sim und dann über meine genelecs spielen, aber ich mag die Einfachheit und den Sound lieber über nen kleinen amp.
Ich spiele entweder mit Kopfhörer und Preamp oder über eine 1x12 er Box. Ich nehme mein Rack aber auch immer mit nach Hause vom Proberaum. Das schleppen stört mich noch nicht
Ich habe seit ca. einem Jahr den Spark von Positiver Grid und bin damit sehr zufrieden für's Üben, weil ich den mit dem Tablet koppeln und so problemlos zu Backing Tracks und Songs spielen kann. Den Sound von dem kleinen Teil finde ich echt o.k. Für die Couch habe ich noch einen winzigen Boss Pocket GT, der macht das gleiche wie der Spark, kann aber nur über Kopfhörer gespielt werden. Wenn's mal ein bisschen lauter sein darf, nehme ich den Line6 Pod Go (über Monitorbox) oder den BluGuitar Amp1 mit passendem Lautsprecher. Klar ist das viel Zeug, aber alles macht auf seine Weise Spaß... Nur mit dem Vox Mini5 stand ich von Anfang an auf Kriegsfuß, damit habe ich trotz aller Bemühungen einfach keinen guten Sound hinbekommen.
Hi Danke für das Video, gibt direkt nen Abo! :) Ich spiel jetzt (seit ich angefangen habe vor 4 Jahren) mit dem HB20R und möchte jetz mal bisschen mehr Geld in die Hand nehmen um eben so wie du sagst, etwas einfaches was bestenfalls ähnlich funktioniert aber spürbar klangvoller ist. Also quasi so der seichte Sprung vom Anfangs-Equipment auf die nächste Stufe der Treppe. So bis 300€?? Geht das überhaupt?^^
Danke dir! Schau dich doch hier mal um, da hab ich für diese "nächste Stufe" mal ein bisschen was zusammengestellt: www.thomann.de/de/thlpg_sz1s1rph4w.html
Hi, danke dir für die tolle Übersicht, Empfehlung und damit auch Beratung durch deine Videos. Nach langer Überlegung und Soundtest vergleichen von Channels wie Anderson Music werd ich mich fürs Katana MK-100 entschieden. Hast du einen Creator-Code für Thoman oder Affiliate Link? Du warst schließlich die Inspiration, dann bestell ich den AMP heute noch 😊
Ja... separate Übungsverstärker ...Brauche ich das? Ich spiele nur Zuhause und habe kein Band. Und wenn Zuhause , dann reicht es ein Combo Bugera V22 mit paar Effekte von tc-electronic. Kein Luxus (Kemper und Co.) nur die "bezahltbare" Rohre und 12" Lautsprecher und das kann auch leise sein. Für aufnahme reich auch ein Micro oder über FX Loop von Combo mit Mixer Behringer Xenyx Q502USB.
Mir geht es genauso wie dir. Habe den Yamaha THR als Übungsverstärker, er ist echt gut, aber einfach nicht mit einem Röhrenverstärker zu vergleichen. Ich spiele aktuell den Marshall Studio Vintage. Er lässt sich auf 5 Watt herunterregeln, zusammen mit einem Power Soak kann ich ihn auch bei Zimmerlautstärke voll aufdrehen. Klar verändert der Power Soak ein wenig den Klang, aber die Spieldynamik ist besser als beim Yamaha.
An den THR5 hab ich gedacht, als ich von wenig "Klangfülle" sprach. Klar, für die Größe ist das Wahnsinn, wie der klingt. Aber ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem ein großer Unterschied zu deinem "richtigen" Marshall ist.
Hallo, ich habe noch nicht verstanden, wenn Du den Iridium Amp benutzt, was ich nachvollziehen kann, sehr geil, aber wo kommt denn der Sound raus...geht das in eine PA oder Computer? Sorry für die doofe Frage.
Cool, bist du sozusagen Thomann Endorser.....Ich bin auch seit Urzeiten Thomann Jünger und hab da schon den halben Laden leergekauft, ohne mich wäre diese Expansion von Hans Thomann gar nicht möglich gewesen, schön, dass es noch so Verrückte im positiven Sinne gibt, Du als Profi, ich als Hobbynachbarärgerer......LG Thorsten
Die Classic Vibe Strat allerdings als 50er Modell habe ich auch, sind bei Dir auch so schlechte Mechaniken drauf? Das Volumenpoti kratzt auch schon......so eine Pacifica habe ich auch, da ist alles top........is eben Yamaha.....Ich sehe du hast auch so einen kleinen Übungssamp von Yamaha, ich hab den ganz kleinen, THRC5 oder so.........Bombensound......
Das gleiche Setup für die Bühne und für zu Hause - hört sich gut an, aber auch nach viel Stöpselei, wenn man wie erwähnt auch noch seine Pedale nutzen will (es sei den man hat alles doppelt). Darauf habe ich jedenfalls keinen Bock und deshalb ist es für mich wichtig, dass immer alles unmittelbar spielbereit ist. Also habe ich es so eingerichtet, dass ich wirklich nur noch zentral den Schalter der Mehrfachsteckdose betätigen muss und dann gleich losspielen kann. Und zwar über einen Marshall Class5 (mit externem Power Attenuator) und davor ein Line6 M9 Multieffektgerät, das ist alles.
Ich übe ca. 70% trocken, also ohne Amp. Ansonsten habe ich mir kürzlich den Fender Mustang GTX50 zugelegt. Dort nutze ich nur ein einziges Amp-/Cab-Modell (Fender Twin Reverb) mit ein bisschen Hall. Effekte nur extern (komplett analog), d. h. entweder mein Effektboard aus dem Proberaum oder 1-2 Verzerrer, die zuhause noch rumliegen. Der Fender Mustang GTX50 kommt meinem Fender Tonemaster Deluxe Reverb schon recht nahe, lässt sich aber noch besser leise spielen und dient noch als bühnentaugliches Backup. Beide haben einen Lineout Anschluss, wichtig für mich, da wir in der Band mit 11 Leuten mit Inear-Monitoring spielen. Der Lineout klingt da sehr viel besser als ein optimal mikrofonierter Röhrenamp (klarer, präsenter). Eine Lösung mit Ampsimulation direkt ins Mischpult hatte ich kurzzeitig, wenn ich mich jedoch nur über Inear höre, macht mir das Gitarre spielen aber überhaupt keinen Spaß mehr vom Sound her. Wem das nichts ausmacht bzw. auch für Recording, hier noch ein Tipp (low budget, aber super Sound für Fender Fans): Harley Benton American TrueTone. P.S.: Beide Amps wiegen unter 11 kg. Mehr als maximal 16 kg will ich nie wieder schleppen. Und Danke für deine tollen Videos!
Ich will mir auch den Spark holen, aber so viel ich weiß kann man den nur in den USA direkt bei Positive Grid bestellen. Hat man dann wirklich 4-6 Wochen Wartezeit?
@@Nippelback Ich habe mir meinen im November bestellt - war nach 5 Tagen da... bei meiner Recherche habe ich aber vorher auch schon von 2-3 Monaten gelesen.
Ich spiele seit ca. 5 Jahren ohne Gitarrenverstärker. Stattdessen sieht meine Signalkette so aus: Gitarre => Multieffektgerät => Mixer => Computer => Stereoanlage. Nachteil: Ich muss vier Geräte einschalten wenn ich E-Gitarre spielen will. Vorteil: Wenn ich spontan mal was aufnehmen will starte ich einfach mein Aufnahmeprogramm (SONAR X3) und kann sofort loslegen. Auch wenn Freunde zum Spielen vorbeikommen ist die Abstimmung der Laustärkepegel dank Mixer kein Problem, und mit dem SessionDrummer aus SONAR kann man sofort jammen. Was mit diesem Setup nicht geht: Auftreten.😌
Ich habe für mich die Minimalvariante gefunden: Audio-Interface für 150€ und ein Linux-Rechner auf dem Guitarix installiert ist. Das reicht mir für meine Bedürfnisse erstmal aus.
Ich spiele zuhause in meinem kleinen Heimstudio über einen Engl Powerball2 und einem Marshall TSL100 an einer 412erV30 Marshall Box. Ich nutze einen Attenuator/Loadbox, und kann dadurch die Röhrensättigung bei niedriger Lautstärke nutzen. So nehme ich auch auf. Für mich die beste Lösung ohne Kompromisse.
Ich spiele immer über einen Fender Hot Rod egal ob zu Hause oder auf der Bühne. Wie machst du das mit dem Sound-unterschied zwischen Live und daheim. Oder hast du mit dem Iridium keinen? Ich habe da immer große Sound Probleme - dank Corona momentan natürlich nicht. Den Sound den ich mir daheim gebastelt habe mit meiner digitalen Lösung fand ich dann Live Sound grausam. Ich habe also immer 2 Sounds programmieren müssen - für daheim und für die Bühne. Grüsse Flo
Ich habe mir ca. im Jahr 2000 auch den Hotrod gekauft und zwar nur für zu Hause. Aus heutiger Sicht war das keine gute Wahl, weil ich den in der Mietwohnung nicht ansatzweise aufdrehen konnte. Und klar, laut und in der Band klingt das ganz anders. Mit dem Iridium ist es anders, die Kiste ist konstanter im Sound, unabhängiger von der Lautstärke. Aber ich drehe da schon auch mal nach Gefühl noch an der Klangregelung, was ja bei 3 Reglern auch keine große Sache ist.
Ich bin wie einige hier auch auf den Helix Stomp gekommen. Kompakt, einfach zu bedienen (auch ohne PC) und einsetzbar wie man will. Da kann man die ganz einfache Amp Nummer abrufen, ihn nur als Effekt missbrauchen oder einen richtig komplexen Ton zusammenschrauben. Für den Preis einfach genial.
Das stimmt wohl. Mir persönlich war es aber zu viel an "Schraub-Optionen" und die Sounds wie sie waren, hauten mich nicht vom Hocker. Ich habe einfach beobachtet, dass ich das HX Stomp nicht so gerne verwendete, und daher irgendwann wieder verkauft.
@@gitarrenvideounterricht Ja, man fühlt sich gezwungen die Optionen abzurufen. Ich habe die vorgefertigten Presets extern gepeichert und auf dem Gerät gelöscht (die taugen eh nix). Dann einfach von Null mit nem Amp/Cab Modell anfangen.
Also, ich hätte ja auch Interesse an einem Strymon Iridium, aber... Ich spiele meistens über Kopfhörer, das würde also durchaus passen. Aber wenn ich mit Freunden jammen will, reicht das nicht. Was dann? Einen Headrush FRFR-108 dranhängen? Und wie ist’s mit Latenz? Das habe ich leider beim IK Multimedia iRig gehabt, und das geht gar nicht! Und dann: wenn ich zuhause spiele, habe ich oft gerne eine backing track laufen, aber der Iridium hat keinen Aux input! Im Moment reicht mir mein kleiner Marshall MG15CFX noch aus - der macht alles, was ich brauche. Aber richtig befriedigend ist der Klang nicht, daher suche ich schon nach etwas besserem. Nur bin ich nicht sicher, daß der Iridium es ist.
Ich kann dir nicht sagen, was für dich die beste Lösung ist. Aber natürlich kannst du den Iridium über eine FRFR-Box spielen. Da ich selten über Kopfhörer spiele, kann bei mir der Backingtrack gerne auch aus einer anderen Klangquelle (z.B Bluetooth-Lautsprecher) kommen. Latenz kenne ich nur im Zusammenhang mit Ampsounds aus der DAW. Da macht der Iridium keinen Stress, und ein mikrofonierter Amp müsste ja auch irgendwie über ein Interface in den Rechner gehen.
@@gitarrenvideounterricht OK, danke für die Info! Die Latenz kommt durch die DAW, das macht Sinn! Ich habe vor kurzem auch den DSM & Humboldt Simplifier in Betracht gezogen - analog finde ich eigentlich interessant. Aber klanglich soll der Iridium erheblich besser sein. Vielleicht probiere ich beide.
Wenn du live mit Freunden jammen möchtest dann gibt es entweder die möglichkeit Aktiv Lautsprecher anzuschließen. Ebenso kannst du natürlich auch zu Hause in dein Interface gehen und über deren angeschlossenes Equipment den Sound hören und aufnehmen. Da der Iridium schon eine Speaker Simulation macht kann man ihn ganz normale Lautsprecher betreiben. Ebenso kannst du natürlich auch in eine PA gehen wenns um eine Veransteltung geht. Das aufwendige mikrofonieren ist dann nicht mehr notwendig. Stattdessen bekommst du einfach den Sound auf deinen Monitor Lautsprecher.
Tolles Video. Sehr gut erörtert. Ich mag deine pragmatische Ansicht. Ich habe ein Fender Mustang II 30W, und benutze es fast nur mit Kopfhörer. Die Idee alles mit Drehknöpfen bedienen zu können gefällt mir viel besser als in dämlichen Submenüs unterzutauchen. Wann machst du ein Video über Amp, Interface und Aufnahme auf den Rechner? Das wäre ultra interessant!
Bin wohl eher ein Multiinstrumentalist, spiele aber zunehmend gerne E-Gitarre, ausschließlich zu Hause. Hierfür scheint mir der olle washburn vga 30 aus den 90ern gut geeignet, den ich von einem Freund übernommen habe: brauchbarer clean-sound, auch mal laut spielbar, neutral und deshalb bester Output für alle denkbaren Bodeneffekt-Kombinationen, wie ich meine. Aber ich bin da kein Fachmann. Zudem malträtiere ich gerne die Hifi-Anlage, die einen unglaublich schönen Raumklang hergibt. Für mich als Quereinsteiger klingt das alles wunderbar. Ich wäre gespannt, was du dazu sagst! Jedenfalls habe ich ähnlich wie du keine Lust auf „schwere“ Lösungen und denke da eher zeitlos.
Das ist lustig. Ich hatte in meiner Jugend einen Marshall-Nachbau (120 Watt - ungesund laut) und habe immer noch einen Fender Super 60 Combo. Seit ich den ersten Korg A3 DSP (heutzutage "modelling amp") hatte, will ich auf Dinger nicht mehr verzichten. Jetzt habe ich einen Line 6 Spark Amp (über Smart Phone programmierbar) und komme mit dem quasi komplett aus zuhause. Also so ähnlich wie Deine Lösung. Sollte ich es jemals nochmal "groß" brauchen, wird es wohl ein Line 6 Helix werden.
Die wenigsten brauchen "groß", aber wir sind eben so konditioniert, dass das Größte auch das Beste ist, und wer es sich leisten kann, kauft gerne "groß". Ob beim Auto oder beim Computer.
Helix Stomp & Power ab 112 plus. Klingt super mit Kopfhörern und auch leise über das Powercab. Bei letzterem deaktiviere ich die Cabsim/IR im Stomp und verwende stattdessen die Lautsprecher-Sim (meist Greenbacke) des Powercab. Das fühlt sich dann auch richtig nach Amp an und könnte auch mit dem Iridium hervorragend klappen. Hab's aber nicht probiert weil ich keinen Iridium habe....
@@gitarrenvideounterricht ganz genau!! .. ich überlege mir demnächst noch ein schlagzeug zu holen. und eine tuba. und einen gong :D ... die wohnung nebenan würde mir schon ganz gut gefallen als anbau.... xD
Hi Christian, ich habe zuhause einen Line6 Flextone3 Xl und im Proberaum einen H&K Warp X 4x12".Muss aber sagen das der flextone3, den ich seit Jahren habe, echt mega gut finde. Fast besser als die neuen Helix stomp, den ich einmal nur angetestet habe!? Was meint ihr dazu? Ansonsten habe ich einen Freund den Vox vt100x empfohlen, der für fast alle Situationen geeignet ist und mega klingt. LG Sigi
Ich bin auch ein absoluter Freund einfacher Lösungen, aber sowohl Röhren-Amp, als auch digitale Modeler haben halt Vor- und Nachteile, wie du ja schilderst. Und weil ich auf keine der Möglichkeiten verzichten möchte, fahre ich derzeit zweigleisig. Mein defekter Fender Hot Rod ist nach Reparatur wieder im Einsatz einschließlich dranhängender Bodentreter. Auf der digitalen Seite "arbeite" ich mich gerade in den kleinen Helix Stomp ein, um die wirklich unzähligen Sounds für meine Zwecke rauszufinden und optimal für den Übungsbetrieb zu gestalten. Dabei wurde mir erst so richtig klar, daß die Boxen in diesem Bereich eine entscheidende Rolle spielen. Über meinen Yamaha Powermixer war das Ergebnis nicht so toll und so legte ich mir 2 Yamaha Nahfeld-Aktivmonitore zu, die zwar wieder Platz wegnehmen, aber auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Würde mich sehr interessieren, über welche Boxen du mit deinem Stryman spielst.
Hallo Dieter, ich habe gerade mit einem Kollegen gesprochen, der im Rock-Pop-Bereich als Gitarrist sehr erfolgreich ist und trotzdem immer noch seinem 20 Jahre alten Fender Hotrod Deluxe für alle Live-Gigs die Treue hält. Weil der einfach ne solide Basis ist! Meine Boxen habe ich hier mit aufgelistet: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Hallo Christian, neben dem Marschall mit 4x 12' Boxen im Proberaum habe ich zu Hause einen Vox Mini 3, und den auch schon fast 9 Jahre! Gelegentlich hänge ich mal einen Effekt davor, aber da ich bisher keine Aufnahmen mache, reicht mir das völlig. Herzliche Grüße aus RS
Hi Christian, hast du schonmal Erfahrungen mit Guitar rig gemacht und wenn ja was hältst du davon? Das würde mich mal interessieren. Ansonsten viele Grüße und danke für das Video
Ich habe GuitarRig vor 10 Jahren eine Weile verwendet, u.a. live über mein Macbook in einer Tanzband auf nem Kreuzfahrtschiff. Da musste es einfach sehr leise sein. Dafür war es gut genug, aber ich fand die Sounds und das Spielgefühl nicht gut genug, um damit wirklich gerne zu spielen.
Da ich wieder ein Puplikum vor mir haben will, setze ich auf Akku betriebene Systheme. Die Basis ist ein TRH 30. In den schleife ich den Trio + ein, und hab auf einfachste Weise einen geilen Rytmus und einen Looper. Das genügt mir für zuhause und vor allem für einen lässigen Gig am Baggersee. Singen ohne Micro hat auch was für sich. Und solls dann doch mal mehr sein, dann geht der TRH in den Acus oneforstreet 10, der bringt 110 Watt raus (funktioniert mit Makita Schrauberakkus), und mein Micro kann ich auch noch einstecken. Und will ich es ganz toll machen, dann passt auch noch meinen Waldorf STVO rein. Ich bin jetzt 57, und ich glaube mit dieser Lösung kann ich bis an meinen Grabstein gehen. Angefangen hab ich vor über dreisig Jahren mit einem Mesa Boogie Mark 2 Clown. Und den zerrte ich immer hin und her, und gab ihn dann irgendwann so vor 20 Jahren auf, weil er mir zu laut wurde. So spielte ich sehr lange nur noch Westerngitarre. Erst der Lockdown brachte mir Zeit um mich mit Musikstoff zu beschäftigen. Zuerst baute ich mir eine Telecaster mit breitem Hals, auf dem auch meine Wurstfinger Platz finden. Und dann brauchte ich etwas was dieses Teil auch laut macht. Zuerst dachte ich groß. So kam der Acus zu mir. Dann das Trio + und ein Boss Overdrive. Dann noch ein Hall of Fame mini. Doch irgendwie war mir das, wenn es geil klingen sollte schon wieder viel zu laut und zu schwer. So kam ich zum TRH 30. Und nun bin ich glücklich. Gitarre auf den Rücken und TRH auf den Gepäckträger vom Fahrrad, und los gehts zum nächsten Baggersee. Innerhalb von 15 Minuten hab ich Publikum. Das ist das geilste der Welt.
@@gitarrenvideounterricht Danke Dir für Deine freundlichen Antworten. Ja ich bin wirklich verliebt in das Teil. Vielleicht auch deshalb weil ich da exakt meinen Sound raus kriege. So leicht angecruncht und trocken. Alles Gute Dir :-)
Ich selbst habe einen Marshall Origin 50 C, also einen Röhrenamp. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Klar kann ich den Zuhause nicht voll aufreißen, aber ich habe dazu das Pedal JHS Little Black Amp. Mit dem bekomme ich den bei 50 Watt auf Zimmerlautstärke mit nahezu unverändertem Sound. Mit dem Pedal kann ich den Lautstärkepegel perfekt anpassen. Wenn ich dann wieder einen Auftritt habe, spiele ich mit voller Lautstärke. Bin damit aktuell sehr zufrieden. Habe auch den Vorteil, dass bei mir fast um die Ecke ein Gitarrenladen ist und man dort die Röhren alle 2 Jahre wechseln lassen kann.
Der Sound zuhause muss 1a sein! Was nützt die geilste Axt, wenn man sie über einen mäßigen Amp spielt, nichts. Das ist nur frustrierend. Der Amp macht nunmal in erster Linie den Sound. Es gibt wie immer mehrere Wege zum Glück. Ein Mega Sound zuhause ist nunmal auch sehr inspirierend. Jeder Sound geht zuhause auch leise gut!!! Selbst mit einem 100er Non Master Amp. 2 Pedals gekonnt gestacked und eins zum runter dimmen, welches dann live als Solo Boost benutzt werden kann. Die Physik lässt sich natürlich nie umgehen und viel bewegte Luft lässt sich vom Spielgefühl her, nie simulieren. Man lernt aber genau zu zuhören, z.b. wie sich Frequenzen und Gain und Kompression bei unterschiedlichen Lautstärken verhalten. Dadurch bekommt man sein Set Up sehr gut in den Griff und kann immer, egal wo, seinen optimalen Sound einstellen. Eine gute 1x12 zuhause und fürs richtige Leben, was man halt so mag. Mehrere Boxen sind eine sehr sinnvolle Investition, besonders wenn man viel unterwegs ist und mit mehreren Bands spielt. Ein Top, ein kleines Board mit Tasche und eine Gitarre kann man doch immer tragen oder? "Ich spiele aber keine Pedals" höre ich oft, aber dann einen Powersoak und den Amp erwürgen bis er kotzt oder Preamp- Distortion mit Hauptsache Verzerrung und Kompression aber ohne Tonkultur. Powersoaks sind eine sehr sinnvolle Sache aber nicht um zuhause seinen Amp runter zu prügeln. Du hattest mal ein kleines Board mit Taxidrive, delay etc. Das fand ich richtig gut. Was du jetzt so benutzt sorry, aber klingt für mich nicht wirklich gut. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
Aber wenn du zufrieden bist, dann ist doch Alles gut. Was einen antörnt und inspiriert ist gut. Apropos Nachhaltigkeit, ja ich spiele alte Marshalls, einer ist gerade 50 geworden. Läuft immer noch. Den habe ich jetzt auch schon 35 Jahre, außer Service ist da noch nie etwas gewesen. Immer noch mein Traumamp. Macht Alles: Jazz, Country, Blues, Rock von Classic bis Metal. Auch leise. Ich habe schon sehr viel ausprobiert und gespielt: Modeling Amps, fast alle bekannten Marken. Röhrenamps: Bogner, Diezel, Engl, Vox, Hiwatt, Friedman, Fender, etc.etc. Immer getrieben von dem Gedanken, da gibt es etwas Besseres. Der heilige Gral, der alle Probleme löst. Oder halt auch aus Neugierde. Das ist heutzutage auch ein Problem, ständig gibt es etwas Neues. Klingt heute nicht so gut. Ich brauche etwas Neues. Keiner lernt mehr sich wirklich mit dem auseinanderzusetzen,was er hat. Ich habe irgendwann festgestellt, wenn man seins gefunden hat, braucht man sehr wenig und die Suche hört auf. Interessant, dass es genau das war mit dem ich anfing. Ommmm. Sehr befreiend.
Na warum machste denn nicht mal ein Video, in dem du deinen Traumsound vorführst? Sonst ist es ja immer wie ewiges Reden übers Kochen. Wen will man damit überzeugen?! 😉 Du machst uns neugierig! 🙂
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian, da müsste ich erst mal in neue Hardware investieren. Ich benutze ja noch nicht mal ein Smartphone. Ob ich den Schritt nochmals gehe, glaube ich eher nicht. Wenn doch, bist du der Erste der Nachricht bekommt. Überzeugen will ich keinen.
Ich spiele Gitarre ausschließlich über ein PC-Interface ohne eine Software zu nutzen. Habe mal ein Plugin ausprobiert, das fand ich allerdings wenig überzeugend. Da ich zumindest bisher nur clean spiele, funktioniert das für mich prima.
Hallo Christian. Danke für das Video! Ich besitze zwei Tech21 (Trademark 10 und T.mark 30), die für mich einfach nur - auch nach über 12 Jahren - sagenhaft klingen. Ich spiele sie über eine Blackstar/Celestion 12-Zoll-Box. Ich habe einen Marshall JTM 60 und einen Fender Blues Junior der ersten Serie (26 und 24 Jahre alt) zu Hause stehen.... die so gut wie neu sind, weil sie kaum gespielt wurden/werden. Weil ich zur Miete wohne und wenn ich separat, in einem Einfamilienhaus wohnen würde, haette ich wahrscheinlich mindestens einmal im Jahr Servicebedarf für die Tubeamps, weil ich die dann aufdrehen würde. Ich spiele auch einen Blues Cube, der superduper klingt und einen 1-Watt Blackstar Miniröhrenamp. Die besagten Röhrenamps sind mir ans Herz gewachsen und sehen im Wohnzimmer einfach nur geil aus. Wahrscheinlich wird sie jemand erben. Wenn noch ein Verstaerker, dann wohl den Iridium + Electroharmonix Magnum 44 bzw. Caliber 22. Aber davor sollte man wohl mehr in Übungszeit investieren und einfach gucken, dass man Spass hat. Mit dem, was man schon hat. Danke nochmals.
Hallo Christian - Danke für ein weiteres interessantes Thema! Kann Deiner Meinung zu 100% folgen! 05:50 - Du sprichst mir aus der Seele - deswegen sind meine "Digitale Multieffekte-Experimente" erstmal für lange Zeit erledigt. Habe mich da völlig verzettelt und für meinen Blues brauche ich keine 30 Verstärker-Modelle plus 150 Effekte. Also Alles wieder verkauft! Toll, dass es sowas gibt und diejenigen die Spass daran haben kommen voll auf ihre Kosten. Für mich ist das aber auch nix! Ich bin mit meiner BluGuitar amp1-Lösung seit nunmehr 5 Jahren immer noch super zufrieden. Zu Hause in Kombination mit der BluBox und aktivem Monitor ein Supersound auch in Zimmerlautstärke und im Probenraum an einer 2x12 Marshall-Box aufgedreht auch richtig Kawumm. Einfach perfekt für mich! Und solange der Thomas seinen ampX nicht auf den Markt gebracht hat wird sich da auch nix dran ändern. Gruss nach Dresden und bleib gesund!
Hallo Uwe, ja, das machst du sehr richtig! Genauso wie mich 30 Autos in der Garage überfordern würden, überfordern mich 30 (virtuelle) Amps, ich brauche das einfach nicht! Du hast doch eine tolle Kombination gefunden, bleib dabei! Und wer weiß, ob der AmpX (für dich) besser ist?! Klar muss auch BluGuitar immer wieder mal was Neues rausbringen, um im Gespräch zu bleiben. Aber gib nicht voreilig deine bewährte Lösung auf! Beste Grüße zurück, bleib du auch gesund!
@@gitarrenvideounterricht Lieber Christian - sei Dir sicher, dass ich das ganz genau recherchieren werde :-) BTW - nächste Woche ist Plek-Tag für meine Ladies in Schloß Neuhaus bei Bigfoot Guitars!
Habe lange Zeit über den Rechner in meinem Studio gespielt (TH3 und Guitar Rig) habe mir aber jetzt den Spark geholt (auch wegen der Möglichkeiten des Übens, Begleitung etc.) Geht dann doch schneller als jedes mal im Studio alles hoch zu fahren. Mir geht es da wirklich um das schnelle Anschließen und Spielen z.B. vor dem Fernseher etc. da wollte ich nicht nur trocken spielen ;-) Für mich passt er wirklich gut. Habe lange gewartet ihn zu kaufen, ihn bei Freunden getestet und letztes Jahr im Oktober gekauft.
Hi Christian, vielleicht hast das ja schon mal gezeigt, ich finde es aber gerade nicht. Kannst Du mal Deine Konfiguration zeigen. Steige gerade wieder ein und habe nicht so viel Ahnung. Übe im Moment mit einem Blackstar ID.Core V2 und finde das Teil einfach nicht so toll. Danke und Gruß Peer
Hallo Peer, hier findest du nahezu alles, was ich verwende: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/ Zum Üben einfach den Iridium über Studiomonitore oder Kopfhörer.
Ich habeeinen vox Mini 5 weil ich für zu Hause auch leise gitarrentöne brauche,die trotzdem den sound halten.er mag für Leute mit grossen Verstärkern abwerend sein.Aber dieses Modeling befriedigt mich sehr gut.die sounds sind perfekt und ich habe noch Schlagzeugrythmen drauf auf dem vox Mini 5 .unterm Strich PERFEKTER SOUND,ich bin sehr zufrieden.Gitarre YAMAHA 126 UND FRAMUS PRO.FENDER UND ANDERE haben mich nicht befriedigt.alles gut,bleib gesund FOGERTY
Ja, der Strymon Iridium ist schon sehr gut und nun schon seit einigen Wochen auch bei mir im Einsatz, aber wenn ich einmal nicht nur über die Studioboxen oder Kopfhörer spielen möchte und etwas mehr Power haben möchte so steht mir zuhause auch ein Fender Junior (mit Röhren), sowie eine Bose L1 Compact zur Verfügung. Beides kann auch auf der Bühne genutzt werden und ist gut zu transportieren. Im Übrigens finde ich Deinen Bericht sehr gut und vor allem auch sehr ehrlich und offen. Weiter so !
Hi Christian, falls du dich mal damit beschäftigst, ob das Iridium (mit optionalem Zusatzfußtaster) ein zusätzliches Overdrive-Pedal überflüssig macht (für bis zu normal-rockige Verzerrungen), würde ich mich über ein YT-Video dazu freuen 🙂 und wieder mal ‚Danke‘ für deine guten Inspirationen! Viele Grüße Jürgen
Hallo Jürgen, mit dem Iridium geht Medium-Verzerrung, so Richtung Marshall JCM 800, ganz gut. Für mehr Zerre nutze ich Vorschlat-Verzerrer, derzeit meist Tubescreamer und/oder Carl Martin Plexitone. Hab ich auch hier alles aufgelistet: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/ Viele Grüße Christian
Ich war auch dem Equipment Wahn verfallen...bei mir half nur...alles verkaufen und dann habe ich mir eine Akustik gitarre gekauft und seitdem ist das alles viel einfacher geworden für mich.Hilft natürlich nicht wenn man E-Gitarre spielen möchte!
Ohja, das Geschleppe und die Störgeräusche sind mir auch echt auf den Zeiger gegangen bzw. gehen es noch. Natürlich ist für mich so ein schöner Röhren-Marshall-Amp in Band- und Livesituationen nicht zu toppen gewesen (jetzt muss ich schon gewesen schreiben😢), doch gibt es solche Situationen ja leider nicht mehr so in diesen Zeiten. Mit einem Pedal bekommt man dann vielleicht für zu Hause und kleinem Pegel noch einen angemessenen Sound hin. Für die Geräusche habe ich dann viel mit Noise Gates rumprobiert. Für zu Hause stellst du glaube ich, eine schöne und optimale Lösung vor. Tolles Video im Übrigen. Gehst du damit direkt in den PC und über die Monitorboxen?
Die Zeit der Live-Gigs kommt ja wieder, da bin ich optimistisch! 🙂 Für die Videos gehe ich mit dem Iridium meistens direkt ins Interface und höre über den Kopfhörerausgang des Iridium ab. Wenn ich dahinter noch Hall/Delay anschließe, nehme ich die Ausgänge meines Interface zum Abhören. Und zum "nur" spielen brauche ich kein Interface. Dann einfach Boxen an den Kopfhörerausgang des Iridium.
Also,ich habe ein Boss GT100;für zu Hause über Computer an der Stereo-Anlage;hüstel....für alles andere einen echt alten Fenderamp(stereo!) mit dem Boss100;das ist mehr als genug für mich!Cooles video,danke!
Hi Christian, sehr interessant. Ich spiele ausschließlich zu Hause und das über meinen Marshall DSL 5C. Den kann ich von 5 auf 1 Watt runter dimmen und er ist mit meinen Bodentretern ideal für mich, den ich auch unbedingt behalten werde. Dennoch interessiert mich der Strymon Iridium, weiß aber gerade nicht wie ich ihn anschließen soll. Ich habe das Focusrite Scarlett 2i4 und Boxen von Adam die A3X. Kann ich auch alle meine Effektgeräte dran anschließen? Ich liebe sie und würde auch sie niemals weggeben. Über ein Feedback würde ich mich freuen. Überdies, tolles Video. L.G. Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, zum Iridium: Du kannst an die Ausgänge dein Interface oder Aktivboxen anschließen. Auch der Kopfhörerausgang klingt erstklassig, im Gegensatz zu den meisten Verstärkern, wo das oft nur eine Notlösung ist. Die Effekte schalte ich davor (Verzerrer) oder dahinter (Delay, Reverb...), also vor das Interface. LG Christian
AxeFX III dazu Nahfeldmonitore Neumann in Stereo und wenn es lauter sein soll 2x aktive dynacord axm 12 in Stereo. Das reicht vollkommen und ich kann zu backing tracks üben oder über den AXEFX das Metronom laufen lassen. Ob laut oder leise es klingt immer gut. Verwende nur ein Preset das reicht
Ich übe hier mit meinem VOX-Mini3 und habe einen Phaser vorgeschaltet. Für zuhause reicht mir das vollauf. Ich muss mich ja auch nicht gegen Bass und Schlagzeug durchsetzen. Mit der Band läuft schon seit weit über einem Jahr nix mehr, die Interaktion fehlt mir massiv, aber so kann ich zumindest die grundlegenden Skills am Leben halten.
Worüber spielst du zu Hause E-Gitarre? hast du einen separaten Übungsverstärker oder nicht? Ich bin gespannt auf deine Meinung! 🎸✍️
ich benutze eine Grossmann Isolationsbox mit einem Electro Voice 12 L. Der wird mit nem Sennheiser MD 421 und nem Shure SM 57 abgenommen und geht dann über ein kleines Pult mit zwei Effektwegen in die Abhöre. Angesteuert wird die Box über ein Steckfeld mit dem die Lautsprecherausänge meiner Röhrenamps auf die Isobox geroutet werden. So kann ich jeden Amp praktisch auf Knopfdruck nutzen und auch direkt in die DAW spielen. Die Box reduziert den Pegel um ca. 28 db. Damit kann ich selbst einen JTM 45 im Sweetspot noch in der Nacht spielen während meine Frau im Zimmer nebenan schläft. Gut, mein Musikzimmer ist auch (leider nicht optimal) schallgedämmt. Unabhängig davon ist das letztlich (schon im Zimmer) leiser als diese Bedroomamps mit 1, 2 oder gar 5 Watt. Selbst 1 W Röhre in der Endstufenzerre macht weitaus mehr Radau! Diese Lösung ist nahezu perfekt, allerdings für die meisten wohl viel zu aufwendig. Alternativ wäre ggf. ein Kemper interessant, habe ich noch nicht probiert. Wenn es mit wirklich kleinem Geld gut klingen soll und man auf bestimmte Optionen keinen Wert legt, wäre auch ich beim Iridium oder nem Sansamp. War schon mehrmals kurz davor, mir einen oder gar beide zu kaufen und habe es am Ende nur deshalb sein lassen, weil ich mit dem vorhandenen Fuhrpark schon (fast) jeden Sound erzielen kann.
Hi Christian,
Ich wohne zwar auch nur zur Miete, bin aber trotzdem in der glücklichen Lage keine direkten Nachbarn zu haben. Ein freistehendes Haus wäre natürlich das Optimum. Ich benutze verschiedene Röhren amps (Fender, Orange, Marshall und Blackstar) bei mir kommt ausserdem eine Fryette power station zum Einsatz. Finde ich persönlich als die beste Lösung um die Amps mal richtig zum kotzen zu bringen. Auch in einer Mietwohnung
Gruß und blues Achim
Ganz einfache Variante....Multi FX von Harley Benton und Kopfhörer. Ggfs schließe ich das Multi via Kabel an eine aktive LG Stereobox an....fertig. Zum üben braucht's nicht mehr. 😁
Habe zuhause nen jcm 900 mit nen bugera power soak..mietswohnung.geht alles..nur nicht nach 22:00 uhr;)
Yamaha THR II mit kopfhörer. sonst kündgung ! 😀
Diesem Video kann ich nur zu 100 % zustimmen. Du sprichst mir aus der Seele. Darum habe ich auch zuhause den gleichen Amp stehen wie im Übungsraum, nur mein Effektpult (ME 80) nehme ich immer mit zur Probe und wieder zurück. Ich will mich nicht ärgern über billiges Zeug das sein Geld NICHT wert ist.
Genua hab die next Generation das Boss ME 90 🙂
Hallo,
ich nutze einen Helix Floor Modelling Amp für zu Hause und bei der Bandprobe.
zu Hause spiele ich dann über den Helix mit 2 KRK Rokit Monitorboxen und für die Bandprobe habe ich mir den PowerCab von Line 6 geholt, eine FRFR Box.
zu Hause programmiere ich meine Sounds auf dem Helix und so habe ich im Probenraum und zu Hause immer den gleichen Sound, ich brauche dann nur meine Helix mitnehmen.
Sehr gut 👍
hallo, deine Videos leisten mir eine gute psychologische Betreuung für mein zuhause-gitarren-leben und -üben.
Danke! Tolles Video.
Ich danke dir!
Was ich nicht verstehe: Der Iridium als Modeling-Amp wird doch in zwei Jahren auch einen Nachfolger haben, der besser, höher, weiter sein wird als der jetzige. Damit gibts das Problem dann doch auch...
Nö, ich habe den Eindruck, dass Strymon eher auf langfristige Lösungen setzt und nicht alle 2 Jahre die nächste Version rausbringt. Aber ja, die Zeit wird es zeigen.
@@gitarrenvideounterricht OK, ich wünsch Dir, dass Du damit tatsächlich aus diesem Konsum-Teufelskreis raus bist, den ich auch nur zu gut kenne. Ich spiele zu Hause seit einem Jahr über einen Boss Katana, und meine drei Röhren-Combos verstauben.. Mal schauen... Ich finde übrigens, dass Du Deine RUclips-Geschichten in den letzten Jahren sehr schön entwickelt hast.
@@gitarrenvideounterricht also spielst du jetzt über Computer?
@@johnnyseyer1260 Nein, über Aktivboxen.
@@gitarrenvideounterricht kannst du bitte für mich dein Set einzelnd aufschreiben will die selbe Lösung will dann alles nachkaufen
Danke dir
Moin, habe ich zwar schonmal unter einem ähnlichen Video geschrieben: Ich benutze nur noch Gitarre - Audio Interface (Audient id4) - VSTs. Aktuell Neural DSP Plini, Nolly und von Audio Assault RVXX. Die ersten beiden sind was teurer (auf Sales warten) und letzteres wird teils für 7$ verscherbelt, was ein super Preis dafür ist.
Nachteil ist natürlich, dass der PC in der Nähe sein muss, aber meistens spiele ich sowieso mit Metronom, Backingtracks oder höre ein Lied selbst heraus. Da ist es am PC alles zu haben und zu steuern sehr praktisch.
Plini habe ich noch nicht getestet, Nolly selber gekauft. Nolly ist jeden verdammten Cent wert \o/
@@adrianojameson629 Das ist ein sehr moderner Ansatz. Du nimmst den Studioton auf und bearbeitest diesen dann im Hinblick auf den Zieltrack in der DAW. Portabel ist das ja mit einen Notebook auch und über das Audiointerface kommst Du ja auch in ein PA :)
@@renehanggi7705 Da hast du Recht. Verglichen mit den 80er/90er Jahren ist das heute alles ein Traum, was man mit relativ einfachen Dingen, um nicht zu sagen Bordmitteln die fast jeder hat, hinbekommen kann.
Geiles Video! Sehr interessant und inspirierend!
Hallo Christian, ich habe eine Frage bezüglich des Strymon.
Wenn ich das Teil jetzt Zuhause und im Proberaum nutzen möchte, welche Box(en) bräuchte man denn da?
Liebe Grüße aus Leipzig
Ich wollte gerade das Gleiche fragen. Christian, welche Lautsprecher wurden denn für die Demo verwendet ?
Also: Für das Video bin ich mit dem Iridium direkt ins Interface gegangen und habe das beim Spielen einfach über den Kopfhörerausgang des Iridium abgehört. Keine Lautsprecherboxen. Was ich aber zum Spielen ohne Kopfhörer verwende, habe ich hier mit aufgelistet: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Hallo Christian,
vielen Dank für das tolle Video. Ich habe mir auch den Iridium bestellt und bin gespannt, da ich gerade mein Equipment zu verkleinern. Du hast Dich also für die Friedman ASM-12 Active entschieden, um den Iridium zu spielen. Könntest Du bitte schreiben, warum Du Dich für diese entschieden hast (es gibt ja so viele FRFR Boxen mittlerweile...)? Vielleicht auch mal ein Thema für ein Video? Danke im voraus für Deine Antwort!
Ich bin mit meinem AMP 1 und der Blubox + ein Dutzend Tretminen voll zufrieden.
Du meinst den AMP 1 von BluGuitar. Oder? Das überlege ich mir auch seit einiger Zeit.
@@stephanhublot4968 Ich spiele mittlerweile auch den amp 1 von bluguitar und bin damit extrem zufrieden! :-)
Hallo ....für reines Üben den Yamaha THR10II.....und sonst den AMP1 Iridium Edition von Thomas Blug
Auch gut! 🙂👍
Kemper - da kommt auch ohne viel Gefummel super Gitarrensound raus - und dann in Kopfhörer oder aktive Nahfeld Monitore (der PC kann ausgeschaltet bleiben).
Und manchmal einen echten Röhrenverstärker über einen Torpedo CAB M und einer Loadbox in selbige Nahfeld Monitore (wenn es nachbarschaftsfreundlich bleiben soll).
Jo, aber so ein Kemper „Übungsverstärker“ ist halt auch nicht billig 😉
@@Sadowsky46 ja, aber irgendwie auch billig. Seitdem ich den besitze hat sich das Verlangen gelegt ständig neue Röhrenverstärker zu kaufen. Hoffentlich bleibt das auch so... mal sehen!
Mit dem Iridium kann man zum Glück auch ohne Computer gut arbeiten/spielen. Am einfachsten ist es, über den Kopfhörerausgang meine iLoud Micro-Monitorboxen anzuschließen, und es klingt super!
@@gitarrenvideounterricht ja, genau so soll es sein. Einfach einschalten und Gitarre spielen, ohne ständig mit dem Equipment zu kämpfen. Wenn es dann noch gut klingt, dann ist das inspirierend und macht Spass. Darauf kommt es ja an.
Offene Frage: Worüber wird das ModellingPedal wiedergegeben? Amp?, Pa?, Kopfhörer?, Stereoanlage?, Computer? Im Voraus Danke. FR😊
Studiomonitore zu Hause/im Büro, und live FRFR-Boxen. Das findest du alles in meiner Equipment-Liste:
thmn.to/thocf/fir0jjcdtj
War genau auch mein Problem ... Im Übungsraum nutze ich den Engl Screamer 50 Combo plus zusätzlicher E112er Box. Meine Lösung Zuhause ist : Roland Jazz Chorus 40 mit Blackstar Dual Röhrenverzerrer/Preamp und Ghurus Echosex 3 Röhrenecho - bin seit zwei Jahren sehr zufrieden, fetter Sound! Allerdings: es hat sehr lange und viele Versuche gebraucht, um einen Verzerrer zu finden, der mit dem Jazz Chorus harmoniert... Deine Videos sind wirklich gut!!!
Ich gebe dir auf jeden Fall recht, dass es verlockend ist, immer wieder neue Sachen auszuprobieren, weil man den besten Sound für sich sucht. So habe ich mich auch schon durch unzählige Modelings, Übungsverstärker und Röhrenamps gearbeitet. Es macht ja auch Spaß. Aber letztlich glaube ich auch dass weniger mehr ist und die endlos Optionen die man mit Helix , Kemper und co hat können auch dazu führen dass man sich in den Möglichkeiten verliert. Ich spiele zu Hause inzwischen den Hughes Kettner Blackspirit 200, die 4 Kanäle die der hat reichen völlig. Er hängt in meinen Musikraum an einer Gitarrenbox und gleichzeitig über die red Box am Interface. Ich kann also jederzeit GarageBand öffnen und meine Ideen aufnehmen. Mindestens 90% der Zeit spiele ich inzwischen damit, und auch wenn ich noch viel an Equipment da habe, nutze ich meistens nur etwas reverb aus dem blackspirit zum spielen. Inzwischen ist es mir wichtiger dass die Gitarren gut eingestellt sind und dass ordentliche Saiten drauf sind, als dass ich ein Delay Pedal vor mir liegen habe mit dem ich 1000 Möglichkeiten habe.
Mein Lieblingsamp zum Üben und Aufnehmen ist der Tone King Imperial MK2. Alternativ verwende ich aber auch sehr gerne den Iridium, vor allem wenn es schnell und unkompliziert gehen soll. 🙂
Ein super Amp, ganz klar! 👍🙂
Ich habe die Box von meinem Engl Blackmore in ein extra Zimmer verbannt, mit Matratzen eingepackt und ein Mikro davor gehängt. Den Amp habe ich auf über Lastwiderstände (12 Ohm in Reihe mit einer 4 Ohm Box) auf 25 Watt herunter gedämpft. Weiter runter geht nicht ohne Höhenverlust, weil man dann auch Widerstände Parallel nehmen müsste. So aber ist es echt geil. Ich kann den Sound über die Studio-Monitore oder sogar Kopfhörer genießen. Und natürlich auch astrein aufnehmen. Aber dazu braucht man Platz und ein Haus ohne Mitbewohner. Perspektivisch will ich mir eine richtige schallgedämpfte Kammer dafür bauen. Aber wie gesagt, das ist Luxus, wenn man den Platz hat. Ansonsten ist schon richtig: Modelling ohne eigenen Amp, einfach Stereo-Anlage oder dergleichen.
Supergeile Lösung! So machen es auch die Profis.
Hallo, ich habe auch lange gesucht und alles möglich ausprobiert. Nun spiele den Marshall JMP 1W 50tie Anniversery Combo schon viele Jahre und bin super zufrieden. Dieser ist auch noch auf 0,1 Watt umschaltbar. Was zum zu Hause üben völlig ausreichend ist. Er hat die Dynamik das Ansprechverhalten und den Sound von großer Röhrenverstärker. Das Spielgefühl ist auch wie auf einem großen Verstärker. Das ist wichtig, es nutz nichts, wenn aufgrund der geringen Dynamik vieler Übeverstärker, sich hier etwas super anhört und dann auf dem großen Verstärker es sich anhört, als ob ein Anfänger spielt. Also es gibt sie, die leisen Röhrenverstärker mit dem super Sound für zu Hause, leider auch nicht ganz billig.
Gute Wahl, diese Anniversary-Reihe hatte ich auch mal im Auge, ich glaube, die waren auch unheimlich schnell ausverkauft!
Gutes Video!
Der Iridium ist klasse und ich verstehe deine Argumente dafür komplett. Ich für meinen Teil habe für mich im Tone King Imperial MKII die Lösung gefunden. Der eingebaute Attenuator (Leistungsreduzierer) funktioniert zuhause prima. Super Dynamik in Wohnzimmerlautstärke. Wenn es in den Proberaum geht, muss er eben mitgeschleppt werden. Fände es schade einen guten Amp nur für die Band zu haben, den man dann nur 10-20% seiner allgemeinen Gitarrenzeit nutzt.
Ein Amp für alles ist für mich die Lösung.
Moin Christian, da ich nicht öffentlich auftrete und auch sonst nicht im Band-Kontext unterwegs bin, spiele ich seit mehreren Jahren einen Laney Lionheart L5 - Studio. Als Studioverstärker bietet er alle Schnittstellen, die man so braucht. Und mit 5W / 0.5W ist er für zuhause ausreichend dimensioniert. Bei 5 W ist er voll aufgedreht so laut, dass es ohne meinen Attuanator zum sofortigen Besuch der "Trachtentruppe" kommt. Das ganze läuft über eine 112 Box von Laney mit 30W. Absolut ausreichend. Ein Multieffektboard dazu und alles ist gut. Allerdings spukt seit einiger Zeit der BOSS-Katana 100 Head MKII in meinem Kopf herum. Ohne Box kann man ihn mit dem eingebauten Speaker betreiben. Dann hat das Teil statt 100 / 50 / 0.5 W plötzlich 35 / 17.5 und 0.5 W. Mal sehen, was überwiegt: Die Vernunft, oder der Jagdtrieb. Danke für Dein Video. Machs gut ud bleib gesund.
Der Laney ist bestimmt eine gute Wahl, die Marke wird von vielen unterschätzt, weil nicht ganz so viel Tradition/Prestige dranhängt wie bei Marshall/Vox/Fender.
Den Katana 100 Head habe ich angetestet, als er neu war, super Amp! Aber: Ich würde einen Großteil der Möglichkeiten gar nicht nutzen und wüsste nicht, ob ich ewig "cool" bleiben könnte, wenn dann "Katana II, III oder IV" rauskommen.
Aber der Jagdtrieb ist bei mir auch noch vorhanden, meistens gewinnt eben mittlerweile die Vernunft! 😉
Bleib du auch gesund!
Ich hatte jahrelang das Problem, mein Equipment für vier verschiedene Ansprüche anzupassen: 2 Bands mit unterschiedlichem Soundbedarf und 2 Mal zuhause für üben und Recording. Ich habe die Corona-Zeit genutzt, das drastisch zu vereinfachen. Floorboard auf transportable 40 mal 30 verkleinert, darauf u.a.3 transparente gestackte Overdrives. Ganz hinten ein Str. Iridium.
Die Endanpassungen sind dann nur noch an jeweiligen PAs nötig: Oben bei 7-8 khz cutten, unten 100 Hz abschneiden als Faustregel.
Zu Hause und auf Gigs nehme ich einen Aktivmonitor von FBT, der eine Dreibandklangregelung hat. Diese ist extrem wichtig, weil man sonst nicht die Höhen und Bässe auf Gitarrenniveau herunteregeln kann und man sonst immer wieder an seinen Effekten rumschrauben muss.
Für letzte FQ-Anpassungen, falls nötig, sitzt ganz vorn im Board der always on RC Booster.
Da der Strymon ja auch mal ausfallen kann, ist für Gigs natürlich ein zweiter angeraten, so wie man ja auch einen Ersatzamp immer dabei haben sollte. Aus Kostengründen nehme da allerdings meinen Fender Pro Junior mit. Klein, leicht, 15 Watt röhrenlaut und sehr pedalverträglich. Hat auch den zweiten Vorteil, dass man bei Boardproblemen nicht nackt dasteht und 3. ihn als Behelfsmonitor einsetzen kann. Für letzteren Zweck habe ich die Speaker-Simulationen am Strymon per Editor auf der 2. Stereoseite komplett herausgenommen.
Der Boss Katana, insbesondere die MKII Serie erfüllt beides. Üben Zuhause und Gigs spielen mit einem tollen Sound. Und man kann sich Presets einstellen für zu Hause und für Gigs, ( wenn das denn irgendwann mal wieder möglich ist) Muss man ja eben kurz in den Amp laden, je nach Einsatzort. Allerdings gebe ich Dir recht, kurz nachdem der Katana MKI auf dem Markt war wurde der MKII nachgeschoben. Dann war der Markt für gebrauchte Katanas der ersten Generation dicht und die Dinger würden zu Spottpreisen angeboten. Beim Kemper war das auch so als der Stage rauskam, bei Fractal Audio war das auch so als der AXE FX III rauskam war der Gebrauchtmarkt für die älteren Geräte dicht. So isses. Eigentlich unglaublich. Ich selber habe noch alte Röhrenamps ( Marshall TSL100, Rivera 100 Duo 12Combo) Katanas aber auch Modeller von Line6 , Boss und Fractal Audio. Leider kann man zu einer Zeit immer nur auf einem spielen. Mich begeistert halt die Vielfalt und die unterschiedlichen Möglichkeiten und Konzepte der Bedienung und des Sounddesigns. Hier geht es nicht wirklich um, brauche ich, hier gehst um “ haben wollen“😃😃
Meine Lösung ist ein Amp 1 von Bluguitar und eine 12 er Box .Damit geht Zimmerlautstärke und Bühne, einfache Handhabung und vollkommen analog und Miniaturröhre 100 Watt.
Beste Grüße Matthias
Marshall 20W Röhre mit Power Soak und gut ist. Im Proberaum ohne PS passt... alles gut. Fürs Sofa eventuell noch den Yamaha THX 10.
Hi ich habe den Marshall DSL 100 HR Röhrenverstärker und bin sehr zufrieden man kann ihn auf 50 oder 100 umstellen und habe eine 4 Box und ne 2 Box dran auch von Marshall 😁 momentan sind die Nachbarn noch ganz net.
Nicht schlecht, da hast du aber liebe Nachbarn, wahrscheinlich Rockmusik-Fans! 😀
Also ich habe zum üben einen Super Reverb, und falls das nicht reicht, ein 50w Marshall Top mit passender 412 Box.
Wie kann das denn nicht reichen?! 😲 Ein Super Reverb ist doch schweinelaut.
Wobei der Iridium halt live doch kein Amp ist. Heißt Monitoring etc. notwendig und ab da wirds dann eben ne Frage, ob man nicht gleich auf Helix und Konsorten aufgrund der Flexibilität zurückgreift.
Die spannenste Lösung ist für mich daher weder Amp noch Modelling, sondern die einmalige Investition in eine gute Reactive-Loadbox mit IR-Loader. Egal welcher Amp, egal welche Lautstärke, egal in welchem Setting. Gleicher Sound daheim, wie auch für FoH und je nach loadbox kann man dem geliebten Vintage-Amp ohne Schaltkreisgebastel einen FX-Loop spendieren. Für mich die besten Gitarrentools der letzten Jahre.
Kann man machen, wenn man "geliebte Vintage-Amps" hat, klar! Für mich ist das alles relativ emotionslos einfach Werkzeug. Und ich liebe es, Platz in der Bude zu haben, nicht um ihn vollzustellen, sondern um mich frei zu fühlen. Da mussten die Amps weg, und es war gut so. Ich schaue mehr nach vorne als zurück und freue mich, wie viel bequemer es heute ist, gute Ampsounds in jeder Lautstärke zur Verfügung zu haben. Ohne viel Geld, ohne Wartungstermine, ohne Geschleppe.
Klar, ne kleine Monitorbox für Live braucht man, aber das ist kein Vergleich mehr zu nem Röhrenamp mit 4x12.
@@gitarrenvideounterricht Klar. In erste Linie sinds Werkzeuge um sich damit musikalisch auszudrücken.
Dennoch bin ich bisschen überrascht beim Geld Argument. Ein gutes Tubeamp-Setup ist nicht unbedingt teurer in der Anschaffung als die guten Modellinglösungen. Und was mich der Amp an Wartung kostet, dürfte sich wenn ich beide nach 10-20 Jahren verkaufen möchte, auch ein Stück ausgeglichen haben. Vor allem wenn die nächste Generation des Modellings veröffentlicht wird, kann man ja mit einem Preissturz rechnen.
Letztlich gibts aber nicht den einen "richtigen" Weg und man kann nur froh sein, dass man technologisch so viele Möglichkeiten hat einen guten Sound mit allen erdenklichen Setups zu bekommen.
Pod Go und 2 Headrush FRFR8. Klein, relativ wenig Gewicht und viel Sound. Am Pod Go die Lautstärke für Zimmer, Übungsraum oder Bühne einstellen, fertig.
Die Sounds, die ich programmiert habe, sind immer parat. Klar, Zimmerlautstärke vermittelt einen anderen Eindruck als Live.
Iridium hin oder her, ohne Lautsprecher geht da auch nichts. Und Reverb oder Chorus oder Delay und schon geht die Kabelei los.
Am Pod Go geht auch noch Kopfhörer. Noch weniger Aufwand beim üben. Oder nicht?
Ich benutze zuhause den VOX Mini Rythm. Da hab ich auch noch einige brauchbare Drumsounds drauf. -
Ich auch, das ist ein Toller verstärker! Macht viel Spaß.
Ich nehm den auch! Finde ihn insb. Super zum Rhythmus üben, da Drums und Metronom dabei. Auch sehr einfach zu bedienen👍
Werd nun aber auch auf Iridium umsteigen. (Hoff, der Christian bekommt dafür ne Mark von denen)
Tja. Es gibt auch unkonventionelle Wege. Ich spiele mit einer Squier Jaguar meistens clean oder mit leichtem Crunch über einen Hughes&Kettner Spirit of Vintage. Und zwar direkt in den AUX meiner HiFi-Anlage, dafür wurde der Spirit extra frequenzbereinigt. Klingt nicht? Meinen Kumpels ist die Kinnlade runter gefallen.
Ich kenne das vom Bogenschießen, denn auch dort gibt es Gear-Heads, die immer die neueste Ausrüstung von der Top-Marke XYZ haben müssen, aber trotzdem nicht besser schießen. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich die für mich optimale Kombination an Ausrüstung gefunden habe, aber seitdem schieße ich sehr zufrieden damit. Im Bogensport hat man den Vorteil, dass man die Ausrüstung zunächst mieten kann und immer wieder teile auswechseln kann. Schade, dass das bei der E-Gitarre nicht geht.
Ich bin erst seit Ende 2022 dabei, E-Gitarre zu lernen, und bin noch auf der Suche nach der optimalen Kombination. Da ich Freizeitmusiker bin, spiele ich auch überwiegend zu Hause. Ich habe den Boss Katana 50 MK II und bin sehr damit zufrieden. Allerdings spiele ich auch in unserer Kirchenband, und die Musik läuft über eine DI-Box in den Mischpult/PA-System. Ich kann zwar meinen Verstärker über den Line-Out anschließen, aber der Strymon Iridium scheint eine super Kompakte Lösung zu bieten, bei dem ich zu Hause an meinen PC und in der Kirche über XLR direkt ans PA-System anschließen könnte.
Der Katana ist doch super, bleib ruhig dabei!
@@gitarrenvideounterricht Ja, da bin ich wirklich sehr zufrieden. Er hat auch mehr Optionen/Effekte, als ich derzeit benutze. Da kann ich noch lang experimentieren.
Wie schließt du den Iridium denn an, wenn du zuhause laut spielen möchtest?
Das interessiert mich auch!
Kannst du direkt ne Box anschließen oder muss das über PC?
Könnte man ihn auch an die Hifi anlage abschliesen?
Stereo Anlage
Oder Verstärker plus Box
Ich würde den über das Interface an 2 Aktiv Monitore betreiben.
So bekommt man wahrscgeinlich den besten Sound und die DAW kann man dabei auch nutzen sofern man das Interface am Computer hat.
Deshalb wohl die beste Wahl ein Multieffektpedal wie den Line 6 Stomp (XL) oder Pod Go (Wireless) zu Hause an vernünftige Abhörmonitore und mit Band an die Box...fertig.Line 6 bietet den Spider V auch als Top mit kleiner eingebauten Box und das lässt sich dann mit Box im Bandgefüge erweitern.Entdecke die Möglichkeiten.
Hallo,
mein Setup für Proberaum und zu Hause ist identisch. Jeweils ein 19" Minirack mit DBX Kompressor, Laney IRT Studio Röhrenamp und Lexicon MPX 550 Effektgerät im FX Loop. Ich spiele übrigens immer in Stereo, was durch das Lexicon Effektgerät sehr einfach geht.
Vor dem Kompressor ein Overdrive, ein Dunlop Wah und ein Tuner. Das ist alles.
Zu Hause spiele ich nur mit Kopfhörern direkt am Ausgang des Lexicon Effektgeräts.
Mein Setup und Sound ist somit ziemlich identisch egal ob Proberaum, zu Hause oder Bühne.
Ein digitaler Modeler kommt für mich nicht in Frage, klingt für meine Ohren zu künstlich.
Prima! Stell doch dein Setup mal in einem Video vor, wäre spannend, wie du damit klingst!
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian,
danke für Dein Interesse an meinem Setup. Mit den Videos hab ich es leider nicht so, auch mangels Zeit. Aber ich habe als Beispiel mal ein kurzes Video in meinen Kanal eingestellt wo mein Sound zu hören ist, es ist sogar das erste Video in meinem Kanal, da siehst du wie wenig Ahnung ich davon habe ;-)
ruclips.net/video/KmY89cbMG2E/видео.html
Es ist die erste Minute aus einem aktuellen Solo-Projekt von mir. Ich bin Semi-Profi und spiele in einer Live Band, zur Zeit gibts zwar keine Gigs, aber bald bestimmt wieder. Ich spiele Keyboard und E-Gitarre, das Stück aus dem Video habe ich mit Cubase aufgenommen, der Drum Loop ist aus Cubase selbst, das Keyboard ist mein Yamaha MX49 Synthesizer und die E-Gitarre in dem kleinen Video meine gute alte Ibanez S-470. Mein Laney Studio Amp steht auf Lead mit wenig Gain, die Effekte sind Chorus und ein leichtes Delay in Stereo. Die Cabin Simulation ist eine ENGL 2x12 Box vom Engl Cabloader ( ähnlich wie TwoNotes Torpedo, nur besser ;-))) Die Cabin Simulation ist hinter dem Send Ausgang des Verstärkers und vor dem Lexicon Effektgerät plaziert, sonst bräuchte ich ja zwei davon wegen Stereo, kleiner Trick von mir ;-)))
Viel Spass beim Reinhören !!!
LG,
Tom aus Dortmund
P.S.: Meine Band : www.cosmos-live.de
@@tomjung3248 "Das Video wurde vom Uploader entfernt".
Christian spricht den alten Kampf an, was ist besser Analog oder Digital? Digital hat klar Vorteile: höheren Dynamikumfang und besseren Signal-Rauschabstand. Aber wie bringt man das Digitale so zum Klingen wie das Analoge? Das Analoge wird aufgezeichnet und in Tabellen oder Algorithmen gespeichert. Diese Aufnahmen kann man selber machen oder zukaufen.
Diese Klangverzerrungen können nun beliebig im Gesamtprogramm eingebaut werden. Da spielt der Prozessor nur insofern eine Rolle, dass dieser genügend Rechenleistung haben muss. Ich kann Excel auch auf unterschiedlichen Rechnergenerationen nutzen. Nur dauert es eben manchmal länger. In der Musik ist aber Warten ein no go. Dies führt zu hörbaren Fehlern wie Glitches. Gute Digitale Effektgeräte können somit auch günstig sein. Es braucht nur einen passen leistungsstarken Prozessor und gute Tabellen oder Algorithmen. Dann ist es nur noch eine Glaubensfrage, was ist besser PC oder MAC; Boss, Iridium, HoTone oder ... .
Danke für die Aufklärung! 😀
Nach jahrzehntelanger Suche nach dem richtig geilen Sound für zuhause, Proberaum und kleinere Gigs bin ich bei folgender Lösung gelandet, mit der ich schon über ein Jahr lang sehr zufrieden bin: Von der Gitarre geht's in mein altes Axe-Fx II Rackteil, dann folgt die Mooer Tube Engine und von dort aus geht's in eine offene 1x12 Box mit Celestion Vintage 30. Beim Axe-Fx verwende ich für die normalen Sounds nur 3 Presets: Fender, Class A und Marshall. Endstufen-Sim beim Axe-Fx ist an, Cab-Sim aus. Über ein Volume-Pedal am Axe-Fx regle ich die "Post"-Presetlautstärke. Passt für alle Gitarren. Durch heftige Verwendung der Gitarrenpotis kann ich mit einem Axe-Fx-Sound oft von clean bis verzerrt inklusive Höhenbedämpfung oder Höhen voll rein alles spielen. Im Proberaum steht eine weitere 1×12, da muss ich dann recht wenig transportieren.
Wie schaltest du an der Gerätschaft (Strymon Iridium) zwischen Clean und Verzerrt um?
Man kann einen Lieblingssound speichern, den man per Fußschalter abruft, so könnte man zwischen zwei Einstellungen wechseln. Mach ich aber nicht, ich mag den Sound vorgeschalteter Verzerrerpedale.
Hallo Christian, was ist denn mit deiner Line6 HX Stomp passiert ?
Schon lange verkauft, zu kompliziert für meinen Geschmack. Strymon Iridium passt besser zu mir: 3 Amps, wenige Regler, aber es klingt gut, ohne dass man viel rumschrauben muss. Das HX Stomp überlasse ich gerne den "Soundschraubern". 😉
Line6 pod go + 1 bis 2 pedale in der fxloop ist für mich perfekt. Das ganze läuft dann bei mir Zuhause über Studio Monitors. Es inspiriert mich auch manchmal einfach von 0 neue Sounds zu erstellen mit allen den Möglichkeiten die man damit hat. Muss mich halt auch nie auf ein Verstärkertyp festlegen. Einfach großartig wenn man noch nicht jede Firma und jedes Modell mal gehört bzw. angespielt hat.
Die "eine" Lösung für zu Hause, Proberaum und Bühne, zumal analog und nicht digital, ist für mich der AMP 1 von BluGuitar. Da kannst Du dann entweder die Box Deiner Wahl anschließen oder die BluBox (ebenfalls aus dem Hause von Thomas Blug) mit sehr gut klingenden IRs als "Bindeglied" zwischen Amp und Audio-Interface im Homestudio (oder auch für live als "direkt ins Pult-Lösung").
Okay Christian ich nutze zurzeit den Laptop und ich will mir noch ein plugin zulegen und Boxen noch dazu dieses iqupment verwenden ich zurzeit zuhause habe noch mit dem Gedanken gespielt mir eine 2×12 Box zu kaufen und noch eine gitarre 🎸 🎸 liebe 💘 grüße wünscht Valentin
Aber wenn du ein Verstärkersimulations-Plugin nutzt, brauchst du keine Gitarrenbox. Das ist klar, oder?!
Beste Grüße
Christian
Also als erstes wie hörst Du dir die Musik an, Kopfhörer oder separaten Lautsprecher? ich habe nach 50 Jahren (Fender Jaguar, Twin Amp) wieder Gitarre angefangen. Erst mit einem Fender Mustang GTX war mir zu umständlich zu bedienen und zuviel Schnickschnack. Jetzt habe ich einen Fender Master Tone Deluxe einfache simple Einstellung und spiele Ihn zu hause mit 0,2-0,5 Watt. Ich spiele allerdings auch ausschließlich Stücke der 60er Jahre und brauche außer einem Hall/Echo keine Verzerrung. Vielleicht eine Nummer zu groß aber ich habe Spaß daran.
Ich schließe einfach meine vorhandenen Studiomonitorboxen oder Kopfhörer über den Kopfhörerausgang des Iridium an. Klingt super!
Halli!
Mir fehlt Wesentliches - oder versteh ich was falsch?
Über welche Lautsprecher/Cab oder wie die Dinger auch auch heißen mögen, spielst du den Strymon - zu Hause und in der Band?
Am Anfang des Videos bemängelst du ja die "schlechten Lautsprecher" der Übe-Amps. Und beim Strymon dann keine Wort mehr über die Boxen.
Gehts zu Hause auch über Kopfhörer?
Lange Rede, kurzer Sinn: nur den Amp(Modeller) zu besprechen, ist nur die halbe Sache. Welche Boxen/Lautsprecher/Cabs verwendest du zu Hause und in der Band mit dem Strymon?
BITTEEEEEE
(Frage für einen Freund ;-)
Ich dachte, es ist klar, dass Studiomonitore die Alternative sind. Aber wenn nicht, findest du auf dieser Equipment-Liste alles, was ich verwende:
thmn.to/thocf/fir0jjcdtj
Eine Frage:
Ausser dem Strymon Iridium brauchst du (für Computer) noch eine extra Soundkarte? zB.Focusrite...usw.
Oder ist eingebaut im Strymon Iridium?
Danke fürs Antwort!
Ja zum Aufnehmen braucht man ein Audio Interface wie Focusrite oder ähnliches.
Sounndkarte intern geht auch aber dann nur mit Line Pegel.
Hier ist die Audioqualität auch eher schlechter mal ganz abgesehen von der Latenz.
Live spielen ist dann nur schwer möglich.
Hi Christian,
was mir noch als Frage geblieben ist: wie machst Du denn Laut? Und: wie Laut machst Du? Sprich, wie bringst Du den Klang von der digitalen Welt in die wirkliche?
Der Iridium ist ja prinzipiell so etwas wie ein Vorverstärker, der selber gar keine Endstufe hat. Von daher hängt ja sicher auch noch einiges daran, was _hinter_ ihm hängt (außer Du gehst direkt in den Computer und in dessen Abhöre.
Ich z.B. habe hinter meinem Helix LT im Proberaum meine BabyBomb - die hat 50 Watt (oder waren's 30?), die dann in eine 1x12er Box geht. Zuhause natürlich gleich in den PC...
Ich nutze vor allem diese Boxen: www.thomann.de/de/ik_multimedia_iloud_micro_monitor.htm
Die Lautsprecher sind das was man hört. Daher 2x12“ Vintage 30 open Back für zuhause.
Mit 1 W Röhrenamp von Palmer dynamisch und wohlklingend angesteuert.
Dazwischen das Effektboard mit den handverlesenen Lieblingseffekten.
Das kann man so machen, na klar! 🙂👍
Ich spiele nur zu Hause und habe keine Band. Benutze aktuell einen kleinen 5 Watt Röhrenamp der sich auf 1 Watt runter regeln lässt (was ich auch dauerhaft mache).
Wie sieht denn die Verkabelung von dem Strymon aus? Ein absolutes no go wäre für mich immer einen PC oder Laptop dabei anzuhaben.
Kann man den auch einfach über eine HiFi Anlage laufen lassen?
HiFi-Anlage weiß ich nicht, hab ich schon lange keine mehr. Aber ich hab zwei paar Aktivboxen, das funktioniert und man braucht keinen Rechner.
@@gitarrenvideounterricht ah ok, dann sollte das mit der HiFi Anlage auch funktionieren.
Ich versuche aber auch keinen bestimmten Sound nachzuahmen, daher reicht mir mein Amp vollkommen.
Man fängt ja irgendwann an alles zu hinterfragen. In der Zeit kann man auch einfach spielen und üben. 😅
Mein Fireball 25 kann auf 1 Watt heruntergeschaltet werden - meistens aber mit 5 Watt oder sogar voll aufgedreht. Es kamen noch keine Beschwerden von Nachbarn ...
Warum sollten die Nachbarn sich auch beschweren, wenn einer spielen kann?! 👍😎
Hi Christian, ich habe mir den Spark 40 Modeling Amp gekauft. Zum üben nicht schlecht, nur einen Ausgang hat er nicht und das finde ich echt schade. In einer Band spiele ich nicht, aber ich jamme und improvisiere gerne zu Backingtracks. Wer sein Instrument gut beherrscht, der braucht sich erst in 2. Linie Gedanken übers Equipment machen. Meine größte Schwäche ist geduldig und kontinuierlich zu üben. Das war schon beim Klavierunterricht so, immer das gleiche Stück bis zur Perfektion so oft üben bis ich es nicht mehr hören konnte.
Hallo Stefan,
mein neuestes Experiment beim Üben: Ich schreibe mir ein zu lernendes Stück selbst in Noten/Tabs auf, auch wenn ich schon Noten dazu habe. Schauen, was die Finger genau machen und aufschreiben. Dann spiele ich es nur noch von meinen eigenen Noten, die ich übrigens mit Guitar Pro erstelle. Durch diese intensive Beschäftigung habe ich jetzt schon Stücke in 3 Tagen gelernt, für die ich sonst im Schnitt 3 Monate gebraucht hätte.
Extra Übungsverstärker hatte ich eigentlich nie. Entweder nur "trocken" geübt oder später dann über Plugins. Die Situation in ner normalen Mietbude ist naturgemäß komplizierter. Kemper, OX etc. alles ganz gute Erfindungen. Alles wieder verkauft. Seitdem stehen wieder meine ollen Dinger im kleinen Zimmer und ne dicke Recordingbox. Da geht bis 2x12" Box rein und sie schluckt 35 dB. Für nen alten Marshall immer noch zu laut. Dazwischen kommt manchmal noch ein Attenuator. Das sind für mich ziemlich gute Kompromisse. In der Recordingbox sind dann je nach Projekt 1 - 4 Mikros. Meistens nehme ich ein SM 57 und ein MD 421. Eigentlich alles so wie früher im Studio. Mir gefällt das sehr gut. Liebe Grüße ✌🏼
Ja, ich wohne in einer hellhörigen Mietbude (Altbauwohnung) und für mich ist der Strymon Iridium dafür ne klasse Lösung. Und er funktioniert live! Ich liebe die ganzen Röhrenamps, aber für meine Situation sind sie nicht mehr so praktisch.
Bei mir steht ein Yamaha THR30II im Arbeitszimmer und ein Laney L5 Studio im Wohnzimmer. Der Yamaha klingt für mich wirklich gut und ist einfach super praktisch (portabel, eingebauter Akku, alles funktioniert drahtlos, etc.) Der Laney ist meines Erachtens die beste Lösung für zuhause, wenn es tatsächlich eine Röhre sein muss. Da gibt es klanglich und funktional überhaupt keine Kompromisse. Nur im Bandkontext wird man mit 5 Watt nur bedingt gegen den Drummer bestehen können. Aber es gibt ja noch eine andere Lösung, nämlich einen amtlichen Verstärker der persönlichen Wahl und eine Reactive Load, z.B. die Universal Audio Ox Box:
www.uaudio.de/hardware/ox.html
Klar, die Ox Box ist eine gute Lösung für alle, die nicht auf die traditionellen Röhrenamps verzichten wollen. Kann man machen!
Hi ....der Tone king mk2 ist perfekt...die hat einen eingebauten attenuator der Spitzenklasse
Das beste amp für zuhause und für die Bühne
Bitte ausprobieren
Liebe Grüße aus Wien
Hi Zoltan, sehe ich genau so! ;-)
Wobei der Iridium auch nicht schlecht ist. Liebe Grüße ebenfalls aus Wien!
Naja mag man so und so sehen, ich hab lieber einen kleine amp combo zu Hause. Es gibt nicht nur Anfänger Modelle in dem Bereich, du hattest ja selber den vox und den Brunetti. Ich könnte zwar auch über ne sim und dann über meine genelecs spielen, aber ich mag die Einfachheit und den Sound lieber über nen kleinen amp.
Ich spiele entweder mit Kopfhörer und Preamp oder über eine 1x12 er Box.
Ich nehme mein Rack aber auch immer mit nach Hause vom Proberaum. Das schleppen stört mich noch nicht
Ich habe seit ca. einem Jahr den Spark von Positiver Grid und bin damit sehr zufrieden für's Üben, weil ich den mit dem Tablet koppeln und so problemlos zu Backing Tracks und Songs spielen kann. Den Sound von dem kleinen Teil finde ich echt o.k. Für die Couch habe ich noch einen winzigen Boss Pocket GT, der macht das gleiche wie der Spark, kann aber nur über Kopfhörer gespielt werden. Wenn's mal ein bisschen lauter sein darf, nehme ich den Line6 Pod Go (über Monitorbox) oder den BluGuitar Amp1 mit passendem Lautsprecher. Klar ist das viel Zeug, aber alles macht auf seine Weise Spaß... Nur mit dem Vox Mini5 stand ich von Anfang an auf Kriegsfuß, damit habe ich trotz aller Bemühungen einfach keinen guten Sound hinbekommen.
Aber welche Box empfiehlst Du für den Strymon Iridium?
Steht alles hier: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
@@gitarrenvideounterricht danke Dir der ASM ist ein bisschen zu teuer aber super Wahl! Für daheim reicht auch der Headrush
Hi Danke für das Video, gibt direkt nen Abo! :)
Ich spiel jetzt (seit ich angefangen habe vor 4 Jahren) mit dem HB20R und möchte jetz mal bisschen mehr Geld in die Hand nehmen um eben so wie du sagst, etwas einfaches was bestenfalls ähnlich funktioniert aber spürbar klangvoller ist. Also quasi so der seichte Sprung vom Anfangs-Equipment auf die nächste Stufe der Treppe. So bis 300€?? Geht das überhaupt?^^
Danke dir! Schau dich doch hier mal um, da hab ich für diese "nächste Stufe" mal ein bisschen was zusammengestellt:
www.thomann.de/de/thlpg_sz1s1rph4w.html
Hi, danke dir für die tolle Übersicht, Empfehlung und damit auch Beratung durch deine Videos. Nach langer Überlegung und Soundtest vergleichen von Channels wie Anderson Music werd ich mich fürs Katana MK-100 entschieden. Hast du einen Creator-Code für Thoman oder Affiliate Link? Du warst schließlich die Inspiration, dann bestell ich den AMP heute noch 😊
Und gesubed hab ich auch direkt! :D
@@CoffiCopter Danke dir! Wenn du über diese Seite gehst, werde ich am Umsatz beteiligt: www.thomann.de/de/thlpg_fir0jjcdtj.html
Wird das mit dem Iridium nicht auch so sein? Es kommt bestimmt irgendwann was besseres raus;)
Ja... separate Übungsverstärker ...Brauche ich das? Ich spiele nur Zuhause und habe kein Band. Und wenn Zuhause , dann reicht es ein Combo Bugera V22 mit paar Effekte von tc-electronic. Kein Luxus (Kemper und Co.) nur die "bezahltbare" Rohre und 12" Lautsprecher und das kann auch leise sein. Für aufnahme reich auch ein Micro oder über FX Loop von Combo mit Mixer Behringer Xenyx Q502USB.
Mir geht es genauso wie dir. Habe den Yamaha THR als Übungsverstärker, er ist echt gut, aber einfach nicht mit einem Röhrenverstärker zu vergleichen. Ich spiele aktuell den Marshall Studio Vintage. Er lässt sich auf 5 Watt herunterregeln, zusammen mit einem Power Soak kann ich ihn auch bei Zimmerlautstärke voll aufdrehen. Klar verändert der Power Soak ein wenig den Klang, aber die Spieldynamik ist besser als beim Yamaha.
An den THR5 hab ich gedacht, als ich von wenig "Klangfülle" sprach. Klar, für die Größe ist das Wahnsinn, wie der klingt. Aber ich kann mir vorstellen, dass es trotzdem ein großer Unterschied zu deinem "richtigen" Marshall ist.
Hallo, ich habe noch nicht verstanden, wenn Du den Iridium Amp benutzt, was ich nachvollziehen kann, sehr geil, aber wo kommt denn der Sound raus...geht das in eine PA oder Computer? Sorry für die doofe Frage.
Alles ist möglich. Studiomonitore, Kopfhörer, FRFR-Box für live. Alles was ich verwende, findest du übrigens hier: thmn.to/thocf/fir0jjcdtj
Danke, guck ich gleich nach
Cool, bist du sozusagen Thomann Endorser.....Ich bin auch seit Urzeiten Thomann Jünger und hab da schon den halben Laden leergekauft, ohne mich wäre diese Expansion von Hans Thomann gar nicht möglich gewesen, schön, dass es noch so Verrückte im positiven Sinne gibt, Du als Profi, ich als Hobbynachbarärgerer......LG Thorsten
Die Classic Vibe Strat allerdings als 50er Modell habe ich auch, sind bei Dir auch so schlechte Mechaniken drauf? Das Volumenpoti kratzt auch schon......so eine Pacifica habe ich auch, da ist alles top........is eben Yamaha.....Ich sehe du hast auch so einen kleinen Übungssamp von Yamaha, ich hab den ganz kleinen, THRC5 oder so.........Bombensound......
Ich verstehe das nicht. Ist das ein Effektgerät? Wo schließt du das an, an einen Computer?
Das ist ein Modelling-Verstärker. Den kann man direkt an Lautsprecher/Kopfhörer anschließen oder über ein Interface an den Computer.
Das gleiche Setup für die Bühne und für zu Hause - hört sich gut an, aber auch nach viel Stöpselei, wenn man wie erwähnt auch noch seine Pedale nutzen will (es sei den man hat alles doppelt). Darauf habe ich jedenfalls keinen Bock und deshalb ist es für mich wichtig, dass immer alles unmittelbar spielbereit ist.
Also habe ich es so eingerichtet, dass ich wirklich nur noch zentral den Schalter der Mehrfachsteckdose betätigen muss und dann gleich losspielen kann. Und zwar über einen Marshall Class5 (mit externem Power Attenuator) und davor ein Line6 M9 Multieffektgerät, das ist alles.
Auch gut!
Ich übe ca. 70% trocken, also ohne Amp.
Ansonsten habe ich mir kürzlich den Fender Mustang GTX50 zugelegt. Dort nutze ich nur ein einziges Amp-/Cab-Modell (Fender Twin Reverb) mit ein bisschen Hall. Effekte nur extern (komplett analog), d. h. entweder mein Effektboard aus dem Proberaum oder 1-2 Verzerrer, die zuhause noch rumliegen.
Der Fender Mustang GTX50 kommt meinem Fender Tonemaster Deluxe Reverb schon recht nahe, lässt sich aber noch besser leise spielen und dient noch als bühnentaugliches Backup. Beide haben einen Lineout Anschluss, wichtig für mich, da wir in der Band mit 11 Leuten mit Inear-Monitoring spielen. Der Lineout klingt da sehr viel besser als ein optimal mikrofonierter Röhrenamp (klarer, präsenter). Eine Lösung mit Ampsimulation direkt ins Mischpult hatte ich kurzzeitig, wenn ich mich jedoch nur über Inear höre, macht mir das Gitarre spielen aber überhaupt keinen Spaß mehr vom Sound her.
Wem das nichts ausmacht bzw. auch für Recording, hier noch ein Tipp (low budget, aber super Sound für Fender Fans): Harley Benton American TrueTone.
P.S.: Beide Amps wiegen unter 11 kg. Mehr als maximal 16 kg will ich nie wieder schleppen.
Und Danke für deine tollen Videos!
Hallo Christian, wie wird dieses Strymon Ividium denn angeschlossen? Ist das doch ein Amp?
An beliebige Aktivboxen oder über ein Interface an den Rechner. Kopfhörer geht auch und klingt sehr gut.
Ich habe mir den Spark gegönnt. Finde ich soundmäßig gut und es ist sehr sehr einfach mal nach Backings zu spielen.
Ich liebe den Spark und kann ihn uneingeschränkt empfehlen!
Hab die Software von Positiv Grid, auf die der Spark basiert und nehme die für jedes Recording und zum Üben. Spark steht als nächstes an.
Ich will mir auch den Spark holen, aber so viel ich weiß kann man den nur in den USA direkt bei Positive Grid bestellen. Hat man dann wirklich 4-6 Wochen Wartezeit?
@@Nippelback 1.4. bestellt 9.4. Zustellung trotz Ostern dazwischen. Es scheint wohl ein EU Lager zu existieren.
@@Nippelback Ich habe mir meinen im November bestellt - war nach 5 Tagen da... bei meiner Recherche habe ich aber vorher auch schon von 2-3 Monaten gelesen.
Ich spiele seit ca. 5 Jahren ohne Gitarrenverstärker. Stattdessen sieht meine Signalkette so aus: Gitarre => Multieffektgerät => Mixer => Computer => Stereoanlage.
Nachteil: Ich muss vier Geräte einschalten wenn ich E-Gitarre spielen will.
Vorteil: Wenn ich spontan mal was aufnehmen will starte ich einfach mein Aufnahmeprogramm (SONAR X3) und kann sofort loslegen. Auch wenn Freunde zum Spielen vorbeikommen ist die Abstimmung der Laustärkepegel dank Mixer kein Problem, und mit dem SessionDrummer aus SONAR kann man sofort jammen.
Was mit diesem Setup nicht geht: Auftreten.😌
Ich habe für mich die Minimalvariante gefunden: Audio-Interface für 150€ und ein Linux-Rechner auf dem Guitarix installiert ist. Das reicht mir für meine Bedürfnisse erstmal aus.
Ich spiele zuhause in meinem kleinen Heimstudio über einen Engl Powerball2 und einem Marshall TSL100 an einer 412erV30 Marshall Box. Ich nutze einen Attenuator/Loadbox, und kann dadurch die Röhrensättigung bei niedriger Lautstärke nutzen. So nehme ich auch auf. Für mich die beste Lösung ohne Kompromisse.
Gute Lösung!
Ich spiele immer über einen Fender Hot Rod egal ob zu Hause oder auf der Bühne. Wie machst du das mit dem Sound-unterschied zwischen Live und daheim. Oder hast du mit dem Iridium keinen? Ich habe da immer große Sound Probleme - dank Corona momentan natürlich nicht. Den Sound den ich mir daheim gebastelt habe mit meiner digitalen Lösung fand ich dann Live Sound grausam. Ich habe also immer 2 Sounds programmieren müssen - für daheim und für die Bühne. Grüsse Flo
Ich habe mir ca. im Jahr 2000 auch den Hotrod gekauft und zwar nur für zu Hause. Aus heutiger Sicht war das keine gute Wahl, weil ich den in der Mietwohnung nicht ansatzweise aufdrehen konnte. Und klar, laut und in der Band klingt das ganz anders.
Mit dem Iridium ist es anders, die Kiste ist konstanter im Sound, unabhängiger von der Lautstärke. Aber ich drehe da schon auch mal nach Gefühl noch an der Klangregelung, was ja bei 3 Reglern auch keine große Sache ist.
Ist der im Bandkontext mit 2 Gitten Durchsetzungsfähig? Kann mir das irgendwie nicht vorstellen. Wäre dann ja ne gemütliche Lösung.
Ich bin wie einige hier auch auf den Helix Stomp gekommen. Kompakt, einfach zu bedienen (auch ohne PC) und einsetzbar wie man will. Da kann man die ganz einfache Amp Nummer abrufen, ihn nur als Effekt missbrauchen oder einen richtig komplexen Ton zusammenschrauben. Für den Preis einfach genial.
Das stimmt wohl. Mir persönlich war es aber zu viel an "Schraub-Optionen" und die Sounds wie sie waren, hauten mich nicht vom Hocker. Ich habe einfach beobachtet, dass ich das HX Stomp nicht so gerne verwendete, und daher irgendwann wieder verkauft.
@@gitarrenvideounterricht Ja, man fühlt sich gezwungen die Optionen abzurufen. Ich habe die vorgefertigten Presets extern gepeichert und auf dem Gerät gelöscht (die taugen eh nix). Dann einfach von Null mit nem Amp/Cab Modell anfangen.
Also, ich hätte ja auch Interesse an einem Strymon Iridium, aber... Ich spiele meistens über Kopfhörer, das würde also durchaus passen. Aber wenn ich mit Freunden jammen will, reicht das nicht. Was dann? Einen Headrush FRFR-108 dranhängen? Und wie ist’s mit Latenz? Das habe ich leider beim IK Multimedia iRig gehabt, und das geht gar nicht! Und dann: wenn ich zuhause spiele, habe ich oft gerne eine backing track laufen, aber der Iridium hat keinen Aux input! Im Moment reicht mir mein kleiner Marshall MG15CFX noch aus - der macht alles, was ich brauche. Aber richtig befriedigend ist der Klang nicht, daher suche ich schon nach etwas besserem. Nur bin ich nicht sicher, daß der Iridium es ist.
Ich kann dir nicht sagen, was für dich die beste Lösung ist. Aber natürlich kannst du den Iridium über eine FRFR-Box spielen. Da ich selten über Kopfhörer spiele, kann bei mir der Backingtrack gerne auch aus einer anderen Klangquelle (z.B Bluetooth-Lautsprecher) kommen. Latenz kenne ich nur im Zusammenhang mit Ampsounds aus der DAW.
Da macht der Iridium keinen Stress, und ein mikrofonierter Amp müsste ja auch irgendwie über ein Interface in den Rechner gehen.
@@gitarrenvideounterricht OK, danke für die Info! Die Latenz kommt durch die DAW, das macht Sinn! Ich habe vor kurzem auch den DSM & Humboldt Simplifier in Betracht gezogen - analog finde ich eigentlich interessant. Aber klanglich soll der Iridium erheblich besser sein. Vielleicht probiere ich beide.
Wenn du live mit Freunden jammen möchtest dann gibt es entweder die möglichkeit Aktiv Lautsprecher anzuschließen.
Ebenso kannst du natürlich auch zu Hause in dein Interface gehen und über deren angeschlossenes Equipment den Sound hören und aufnehmen.
Da der Iridium schon eine Speaker Simulation macht kann man ihn ganz normale Lautsprecher betreiben.
Ebenso kannst du natürlich auch in eine PA gehen wenns um eine Veransteltung geht.
Das aufwendige mikrofonieren ist dann nicht mehr notwendig.
Stattdessen bekommst du einfach den Sound auf deinen Monitor Lautsprecher.
Tolles Video. Sehr gut erörtert. Ich mag deine pragmatische Ansicht.
Ich habe ein Fender Mustang II 30W, und benutze es fast nur mit Kopfhörer. Die Idee alles mit Drehknöpfen bedienen zu können gefällt mir viel besser als in dämlichen Submenüs unterzutauchen.
Wann machst du ein Video über Amp, Interface und Aufnahme auf den Rechner? Das wäre ultra interessant!
So viel habe ich dazu gar nicht zu sagen, was ich verwende, habe ich hier aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Bin wohl eher ein Multiinstrumentalist, spiele aber zunehmend gerne E-Gitarre, ausschließlich zu Hause. Hierfür scheint mir der olle washburn vga 30 aus den 90ern gut geeignet, den ich von einem Freund übernommen habe: brauchbarer clean-sound, auch mal laut spielbar, neutral und deshalb bester Output für alle denkbaren Bodeneffekt-Kombinationen, wie ich meine. Aber ich bin da kein Fachmann. Zudem malträtiere ich gerne die Hifi-Anlage, die einen unglaublich schönen Raumklang hergibt. Für mich als Quereinsteiger klingt das alles wunderbar. Ich wäre gespannt, was du dazu sagst! Jedenfalls habe ich ähnlich wie du keine Lust auf „schwere“ Lösungen und denke da eher zeitlos.
Das ist lustig. Ich hatte in meiner Jugend einen Marshall-Nachbau (120 Watt - ungesund laut) und habe immer noch einen Fender Super 60 Combo. Seit ich den ersten Korg A3 DSP (heutzutage "modelling amp") hatte, will ich auf Dinger nicht mehr verzichten. Jetzt habe ich einen Line 6 Spark Amp (über Smart Phone programmierbar) und komme mit dem quasi komplett aus zuhause. Also so ähnlich wie Deine Lösung. Sollte ich es jemals nochmal "groß" brauchen, wird es wohl ein Line 6 Helix werden.
Die wenigsten brauchen "groß", aber wir sind eben so konditioniert, dass das Größte auch das Beste ist, und wer es sich leisten kann, kauft gerne "groß". Ob beim Auto oder beim Computer.
Helix Stomp & Power ab 112 plus. Klingt super mit Kopfhörern und auch leise über das Powercab. Bei letzterem deaktiviere ich die Cabsim/IR im Stomp und verwende stattdessen die Lautsprecher-Sim (meist Greenbacke) des Powercab. Das fühlt sich dann auch richtig nach Amp an und könnte auch mit dem Iridium hervorragend klappen. Hab's aber nicht probiert weil ich keinen Iridium habe....
Über einen JCM 800 2210 im Reihenmittelhaus. Ich habe alle paar Jahre neue Nachbarn. So lernt man halt immer neue Leute kennen 🙂
Ja, wer keine klassischen Rocksounds mag, sollte eben wieder wegziehen, richtig so!
@@gitarrenvideounterricht ganz genau!! .. ich überlege mir demnächst noch ein schlagzeug zu holen. und eine tuba. und einen gong :D ... die wohnung nebenan würde mir schon ganz gut gefallen als anbau.... xD
@@Jenairaslebol27merde ,🦹😆😆😆🤣🤣🤣ick schmeiß mich weg!!!!👍👍👍
@@Jenairaslebol27merde Tuba und Gong hab ich auch, nur keine Nachbarn mehr ;-)
@@Jenairaslebol27merde Eine Tuba? Was soll das? Such dich mal nen ordentlichen Bassisten. 😎🎸
Hi Christian, ich habe zuhause einen Line6 Flextone3 Xl und im Proberaum einen H&K Warp X 4x12".Muss aber sagen das der flextone3, den ich seit Jahren habe, echt mega gut finde. Fast besser als die neuen Helix stomp, den ich einmal nur angetestet habe!? Was meint ihr dazu? Ansonsten habe ich einen Freund den Vox vt100x empfohlen, der für fast alle Situationen geeignet ist und mega klingt. LG Sigi
Ich bin auch ein absoluter Freund einfacher Lösungen, aber sowohl Röhren-Amp, als auch digitale Modeler haben halt Vor- und Nachteile, wie du ja schilderst. Und weil ich auf keine der Möglichkeiten verzichten möchte, fahre ich derzeit zweigleisig. Mein defekter Fender Hot Rod ist nach Reparatur wieder im Einsatz einschließlich dranhängender Bodentreter. Auf der digitalen Seite "arbeite" ich mich gerade in den kleinen Helix Stomp ein, um die wirklich unzähligen Sounds für meine Zwecke rauszufinden und optimal für den Übungsbetrieb zu gestalten. Dabei wurde mir erst so richtig klar, daß die Boxen in diesem Bereich eine entscheidende Rolle spielen. Über meinen Yamaha Powermixer war das Ergebnis nicht so toll und so legte ich mir 2 Yamaha Nahfeld-Aktivmonitore zu, die zwar wieder Platz wegnehmen, aber auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Würde mich sehr interessieren, über welche Boxen du mit deinem Stryman spielst.
Hallo Dieter,
ich habe gerade mit einem Kollegen gesprochen, der im Rock-Pop-Bereich als Gitarrist sehr erfolgreich ist und trotzdem immer noch seinem 20 Jahre alten Fender Hotrod Deluxe für alle Live-Gigs die Treue hält. Weil der einfach ne solide Basis ist!
Meine Boxen habe ich hier mit aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Hallo Christian,
neben dem Marschall mit 4x 12' Boxen im Proberaum habe ich zu Hause einen Vox Mini 3, und den auch schon fast 9 Jahre! Gelegentlich hänge ich mal einen Effekt davor, aber da ich bisher keine Aufnahmen mache, reicht mir das völlig.
Herzliche Grüße aus RS
Hi Christian, hast du schonmal Erfahrungen mit Guitar rig gemacht und wenn ja was hältst du davon? Das würde mich mal interessieren.
Ansonsten viele Grüße und danke für das Video
Ich habe GuitarRig vor 10 Jahren eine Weile verwendet, u.a. live über mein Macbook in einer Tanzband auf nem Kreuzfahrtschiff. Da musste es einfach sehr leise sein. Dafür war es gut genug, aber ich fand die Sounds und das Spielgefühl nicht gut genug, um damit wirklich gerne zu spielen.
@@gitarrenvideounterricht danke für die Antwort ich habe aber gehört das neue Guitar Rig soll nun wirklich nicht mehr zu toppen sein😅
Da ich wieder ein Puplikum vor mir haben will, setze ich auf Akku betriebene Systheme. Die Basis ist ein TRH 30. In den schleife ich den Trio + ein, und hab auf einfachste Weise einen geilen Rytmus und einen Looper. Das genügt mir für zuhause und vor allem für einen lässigen Gig am Baggersee. Singen ohne Micro hat auch was für sich. Und solls dann doch mal mehr sein, dann geht der TRH in den Acus oneforstreet 10, der bringt 110 Watt raus (funktioniert mit Makita Schrauberakkus), und mein Micro kann ich auch noch einstecken. Und will ich es ganz toll machen, dann passt auch noch meinen Waldorf STVO rein.
Ich bin jetzt 57, und ich glaube mit dieser Lösung kann ich bis an meinen Grabstein gehen. Angefangen hab ich vor über dreisig Jahren mit einem Mesa Boogie Mark 2 Clown. Und den zerrte ich immer hin und her, und gab ihn dann irgendwann so vor 20 Jahren auf, weil er mir zu laut wurde. So spielte ich sehr lange nur noch Westerngitarre. Erst der Lockdown brachte mir Zeit um mich mit Musikstoff zu beschäftigen. Zuerst baute ich mir eine Telecaster mit breitem Hals, auf dem auch meine Wurstfinger Platz finden. Und dann brauchte ich etwas was dieses Teil auch laut macht. Zuerst dachte ich groß. So kam der Acus zu mir. Dann das Trio + und ein Boss Overdrive. Dann noch ein Hall of Fame mini. Doch irgendwie war mir das, wenn es geil klingen sollte schon wieder viel zu laut und zu schwer. So kam ich zum TRH 30. Und nun bin ich glücklich. Gitarre auf den Rücken und TRH auf den Gepäckträger vom Fahrrad, und los gehts zum nächsten Baggersee. Innerhalb von 15 Minuten hab ich Publikum. Das ist das geilste der Welt.
Danke, dass du da deine Erfahrungen weitergibst! Ich finde den THR 30 auch super!
@@gitarrenvideounterricht Danke Dir für Deine freundlichen Antworten. Ja ich bin wirklich verliebt in das Teil. Vielleicht auch deshalb weil ich da exakt meinen Sound raus kriege. So leicht angecruncht und trocken. Alles Gute Dir :-)
Ich selbst habe einen Marshall Origin 50 C, also einen Röhrenamp. Mit dem bin ich sehr zufrieden. Klar kann ich den Zuhause nicht voll aufreißen, aber ich habe dazu das Pedal JHS Little Black Amp. Mit dem bekomme ich den bei 50 Watt auf Zimmerlautstärke mit nahezu unverändertem Sound. Mit dem Pedal kann ich den Lautstärkepegel perfekt anpassen. Wenn ich dann wieder einen Auftritt habe, spiele ich mit voller Lautstärke. Bin damit aktuell sehr zufrieden. Habe auch den Vorteil, dass bei mir fast um die Ecke ein Gitarrenladen ist und man dort die Röhren alle 2 Jahre wechseln lassen kann.
Der Sound zuhause muss 1a sein! Was nützt die geilste Axt, wenn man sie über einen mäßigen Amp spielt, nichts. Das ist nur frustrierend. Der Amp macht nunmal in erster Linie den Sound. Es gibt wie immer mehrere Wege zum Glück. Ein Mega Sound zuhause ist nunmal auch sehr inspirierend. Jeder Sound geht zuhause auch leise gut!!! Selbst mit einem 100er Non Master Amp. 2 Pedals gekonnt gestacked und eins zum runter dimmen, welches dann live als Solo Boost benutzt werden kann. Die Physik lässt sich natürlich nie umgehen und viel bewegte Luft lässt sich vom Spielgefühl her, nie simulieren. Man lernt aber genau zu zuhören, z.b. wie sich Frequenzen und Gain und Kompression bei unterschiedlichen Lautstärken verhalten. Dadurch bekommt man sein Set Up sehr gut in den Griff und kann immer, egal wo, seinen optimalen Sound einstellen. Eine gute 1x12 zuhause und fürs richtige Leben, was man halt so mag. Mehrere Boxen sind eine sehr sinnvolle Investition, besonders wenn man viel unterwegs ist und mit mehreren Bands spielt. Ein Top, ein kleines Board mit Tasche und eine Gitarre kann man doch immer tragen oder? "Ich spiele aber keine Pedals" höre ich oft, aber dann einen Powersoak und den Amp erwürgen bis er kotzt oder Preamp- Distortion mit Hauptsache Verzerrung und Kompression aber ohne Tonkultur. Powersoaks sind eine sehr sinnvolle Sache aber nicht um zuhause seinen Amp runter zu prügeln. Du hattest mal ein kleines Board mit Taxidrive, delay etc. Das fand ich richtig gut. Was du jetzt so benutzt sorry, aber klingt für mich nicht wirklich gut. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
Aber wenn du zufrieden bist, dann ist doch Alles gut. Was einen antörnt und inspiriert ist gut. Apropos Nachhaltigkeit, ja ich spiele alte Marshalls, einer ist gerade 50 geworden. Läuft immer noch. Den habe ich jetzt auch schon 35 Jahre, außer Service ist da noch nie etwas gewesen. Immer noch mein Traumamp. Macht Alles: Jazz, Country, Blues, Rock von Classic bis Metal. Auch leise. Ich habe schon sehr viel ausprobiert und gespielt: Modeling Amps, fast alle bekannten Marken. Röhrenamps: Bogner, Diezel, Engl, Vox, Hiwatt, Friedman, Fender, etc.etc. Immer getrieben von dem Gedanken, da gibt es etwas Besseres. Der heilige Gral, der alle Probleme löst. Oder halt auch aus Neugierde. Das ist heutzutage auch ein Problem, ständig gibt es etwas Neues. Klingt heute nicht so gut. Ich brauche etwas Neues. Keiner lernt mehr sich wirklich mit dem auseinanderzusetzen,was er hat. Ich habe irgendwann festgestellt, wenn man seins gefunden hat, braucht man sehr wenig und die Suche hört auf. Interessant, dass es genau das war mit dem ich anfing. Ommmm. Sehr befreiend.
Na warum machste denn nicht mal ein Video, in dem du deinen Traumsound vorführst? Sonst ist es ja immer wie ewiges Reden übers Kochen. Wen will man damit überzeugen?! 😉 Du machst uns neugierig! 🙂
@@gitarrenvideounterricht Hi Christian, da müsste ich erst mal in neue Hardware investieren. Ich benutze ja noch nicht mal ein Smartphone. Ob ich den Schritt nochmals gehe, glaube ich eher nicht. Wenn doch, bist du der Erste der Nachricht bekommt. Überzeugen will ich keinen.
Ich spiele Gitarre ausschließlich über ein PC-Interface ohne eine Software zu nutzen. Habe mal ein Plugin ausprobiert, das fand ich allerdings wenig überzeugend. Da ich zumindest bisher nur clean spiele, funktioniert das für mich prima.
Hallo Christian. Danke für das Video! Ich besitze zwei Tech21 (Trademark 10 und T.mark 30), die für mich einfach nur - auch nach über 12 Jahren - sagenhaft klingen. Ich spiele sie über eine Blackstar/Celestion 12-Zoll-Box. Ich habe einen Marshall JTM 60 und einen Fender Blues Junior der ersten Serie (26 und 24 Jahre alt) zu Hause stehen.... die so gut wie neu sind, weil sie kaum gespielt wurden/werden. Weil ich zur Miete wohne und wenn ich separat, in einem Einfamilienhaus wohnen würde, haette ich wahrscheinlich mindestens einmal im Jahr Servicebedarf für die Tubeamps, weil ich die dann aufdrehen würde. Ich spiele auch einen Blues Cube, der superduper klingt und einen 1-Watt Blackstar Miniröhrenamp. Die besagten Röhrenamps sind mir ans Herz gewachsen und sehen im Wohnzimmer einfach nur geil aus. Wahrscheinlich wird sie jemand erben. Wenn noch ein Verstaerker, dann wohl den Iridium + Electroharmonix Magnum 44 bzw. Caliber 22. Aber davor sollte man wohl mehr in Übungszeit investieren und einfach gucken, dass man Spass hat. Mit dem, was man schon hat. Danke nochmals.
Hallo Christian - Danke für ein weiteres interessantes Thema! Kann Deiner Meinung zu 100% folgen!
05:50 - Du sprichst mir aus der Seele - deswegen sind meine "Digitale Multieffekte-Experimente" erstmal für lange Zeit erledigt. Habe mich da völlig verzettelt und für meinen Blues brauche ich keine 30 Verstärker-Modelle plus 150 Effekte. Also Alles wieder verkauft! Toll, dass es sowas gibt und diejenigen die Spass daran haben kommen voll auf ihre Kosten. Für mich ist das aber auch nix!
Ich bin mit meiner BluGuitar amp1-Lösung seit nunmehr 5 Jahren immer noch super zufrieden. Zu Hause in Kombination mit der BluBox und aktivem Monitor ein Supersound auch in Zimmerlautstärke und im Probenraum an einer 2x12 Marshall-Box aufgedreht auch richtig Kawumm. Einfach perfekt für mich! Und solange der Thomas seinen ampX nicht auf den Markt gebracht hat wird sich da auch nix dran ändern.
Gruss nach Dresden und bleib gesund!
Hallo Uwe,
ja, das machst du sehr richtig! Genauso wie mich 30 Autos in der Garage überfordern würden, überfordern mich 30 (virtuelle) Amps, ich brauche das einfach nicht!
Du hast doch eine tolle Kombination gefunden, bleib dabei! Und wer weiß, ob der AmpX (für dich) besser ist?! Klar muss auch BluGuitar immer wieder mal was Neues rausbringen, um im Gespräch zu bleiben. Aber gib nicht voreilig deine bewährte Lösung auf!
Beste Grüße zurück, bleib du auch gesund!
@@gitarrenvideounterricht Lieber Christian - sei Dir sicher, dass ich das ganz genau recherchieren werde :-)
BTW - nächste Woche ist Plek-Tag für meine Ladies in Schloß Neuhaus bei Bigfoot Guitars!
Ich benutze den Spark
Habe lange Zeit über den Rechner in meinem Studio gespielt (TH3 und Guitar Rig) habe mir aber jetzt den Spark geholt (auch wegen der Möglichkeiten des Übens, Begleitung etc.) Geht dann doch schneller als jedes mal im Studio alles hoch zu fahren. Mir geht es da wirklich um das schnelle Anschließen und Spielen z.B. vor dem Fernseher etc. da wollte ich nicht nur trocken spielen ;-) Für mich passt er wirklich gut. Habe lange gewartet ihn zu kaufen, ihn bei Freunden getestet und letztes Jahr im Oktober gekauft.
Für sowas ist der Spark einfach perfekt. Habe den Kauf bisher auch nicht bereut.
Hi Christian, vielleicht hast das ja schon mal gezeigt, ich finde es aber gerade nicht. Kannst Du mal Deine Konfiguration zeigen. Steige gerade wieder ein und habe nicht so viel Ahnung. Übe im Moment mit einem Blackstar ID.Core V2 und finde das Teil einfach nicht so toll. Danke und Gruß Peer
Hallo Peer,
hier findest du nahezu alles, was ich verwende: www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Zum Üben einfach den Iridium über Studiomonitore oder Kopfhörer.
@@gitarrenvideounterricht Schaue heute Abend mal rein. Merci!
Ich habeeinen vox Mini 5 weil ich für zu Hause auch leise gitarrentöne brauche,die trotzdem den sound halten.er mag für Leute mit grossen Verstärkern abwerend sein.Aber dieses Modeling befriedigt mich sehr gut.die sounds sind perfekt und ich habe noch Schlagzeugrythmen drauf auf dem vox Mini 5 .unterm Strich PERFEKTER SOUND,ich bin sehr zufrieden.Gitarre YAMAHA 126 UND FRAMUS PRO.FENDER UND ANDERE haben mich nicht befriedigt.alles gut,bleib gesund FOGERTY
Ja, der Strymon Iridium ist schon sehr gut und nun schon seit einigen Wochen auch bei mir im Einsatz, aber wenn ich einmal nicht nur über die Studioboxen oder Kopfhörer spielen möchte und etwas mehr Power haben möchte so steht mir zuhause auch ein Fender Junior (mit Röhren), sowie eine Bose L1 Compact zur Verfügung. Beides kann auch auf der Bühne genutzt werden und ist gut zu transportieren. Im Übrigens finde ich Deinen Bericht sehr gut und vor allem auch sehr ehrlich und offen. Weiter so !
Hi Christian, falls du dich mal damit beschäftigst, ob das Iridium (mit optionalem Zusatzfußtaster) ein zusätzliches Overdrive-Pedal überflüssig macht (für bis zu normal-rockige Verzerrungen), würde ich mich über ein YT-Video dazu freuen 🙂 und wieder mal ‚Danke‘ für deine guten Inspirationen!
Viele Grüße
Jürgen
Hallo Jürgen,
mit dem Iridium geht Medium-Verzerrung, so Richtung Marshall JCM 800, ganz gut. Für mehr Zerre nutze ich Vorschlat-Verzerrer, derzeit meist Tubescreamer und/oder Carl Martin Plexitone. Hab ich auch hier alles aufgelistet:
www.gitarrenvideounterricht.de/equipment/
Viele Grüße
Christian
Ich war auch dem Equipment Wahn verfallen...bei mir half nur...alles verkaufen und dann habe ich mir eine Akustik gitarre gekauft und seitdem ist das alles viel einfacher geworden für mich.Hilft natürlich nicht wenn man E-Gitarre spielen möchte!
Ohja, das Geschleppe und die Störgeräusche sind mir auch echt auf den Zeiger gegangen bzw. gehen es noch. Natürlich ist für mich so ein schöner Röhren-Marshall-Amp in Band- und Livesituationen nicht zu toppen gewesen (jetzt muss ich schon gewesen schreiben😢), doch gibt es solche Situationen ja leider nicht mehr so in diesen Zeiten. Mit einem Pedal bekommt man dann vielleicht für zu Hause und kleinem Pegel noch einen angemessenen Sound hin. Für die Geräusche habe ich dann viel mit Noise Gates rumprobiert. Für zu Hause stellst du glaube ich, eine schöne und optimale Lösung vor. Tolles Video im Übrigen. Gehst du damit direkt in den PC und über die Monitorboxen?
Die Zeit der Live-Gigs kommt ja wieder, da bin ich optimistisch! 🙂
Für die Videos gehe ich mit dem Iridium meistens direkt ins Interface und höre über den Kopfhörerausgang des Iridium ab. Wenn ich dahinter noch Hall/Delay anschließe, nehme ich die Ausgänge meines Interface zum Abhören. Und zum "nur" spielen brauche ich kein Interface. Dann einfach Boxen an den Kopfhörerausgang des Iridium.
@@gitarrenvideounterricht Super, danke!
Also,ich habe ein Boss GT100;für zu Hause über Computer an der Stereo-Anlage;hüstel....für alles andere einen echt alten Fenderamp(stereo!) mit dem Boss100;das ist mehr als genug für mich!Cooles video,danke!
Hi Christian, sehr interessant. Ich spiele ausschließlich zu Hause und das über meinen Marshall DSL 5C. Den kann ich von 5 auf 1 Watt runter dimmen und er ist mit meinen Bodentretern ideal für mich, den ich auch unbedingt behalten werde. Dennoch interessiert mich der Strymon Iridium, weiß aber gerade nicht wie ich ihn anschließen soll. Ich habe das Focusrite Scarlett 2i4 und Boxen von Adam die A3X. Kann ich auch alle meine Effektgeräte dran anschließen? Ich liebe sie und würde auch sie niemals weggeben. Über ein Feedback würde ich mich freuen.
Überdies, tolles Video.
L.G.
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
zum Iridium: Du kannst an die Ausgänge dein Interface oder Aktivboxen anschließen. Auch der Kopfhörerausgang klingt erstklassig, im Gegensatz zu den meisten Verstärkern, wo das oft nur eine Notlösung ist. Die Effekte schalte ich davor (Verzerrer) oder dahinter (Delay, Reverb...), also vor das Interface.
LG
Christian
@@gitarrenvideounterricht
Super, danke dir Christian. Ein sehr reizvolles Teil.👍
AxeFX III dazu Nahfeldmonitore Neumann in Stereo und wenn es lauter sein soll 2x aktive dynacord axm 12 in Stereo. Das reicht vollkommen und ich kann zu backing tracks üben oder über den AXEFX das Metronom laufen lassen. Ob laut oder leise es klingt immer gut. Verwende nur ein Preset das reicht
Ich übe hier mit meinem VOX-Mini3 und habe einen Phaser vorgeschaltet. Für zuhause reicht mir das vollauf. Ich muss mich ja auch nicht gegen Bass und Schlagzeug durchsetzen. Mit der Band läuft schon seit weit über einem Jahr nix mehr, die Interaktion fehlt mir massiv, aber so kann ich zumindest die grundlegenden Skills am Leben halten.