So ist es. Die StVo gehört geändert. Fahrradfahrer sollen angepasst auf Gehwegen fahren dürfen und dafür sollen sie dann nicht mehr auf den Straßen fahren dürfen. Damit wäre das Problem gelöst.
@@OpenGL4ever Damit hast du das Problem nur auf sowieso viel zu schmale Gehwege und die ganz schwachen Verkehrsteilnehmer verlagert - Glückwunsch! Großartige Idee... nicht. Wie wäre es wenn die Autofahrer auf der Fahrbahn angepasst(er) fahren und wir die Radfahrer einfach da lassen? Oder wir nehmen den Autofahrern von ihrem reichlichen Platz was ab und bauen ordentliche Radinfrastruktur. Beides könnte funktionieren. :-)
@@Throki Fahrradfahrer fahren auf dem Gehweg angepasst, haben eine bessere Übersicht und ein Zusammenstoß eines Radfahrers bei 5 km/h mit einem Fußgänger ist weit weniger schlimm, als ein Zusammenstoß eines Radfahrers mit einem Auto das mit 50 km/h unterwegs ist und 1,5 Tonnen wiegt. Es geht also darum, das kleinere Übel zu wählen und daher ist das eine sehr gute Idee, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Die Straßen wurden für Autos gebaut, nicht für Radfahrer. Und es gibt heutzutage viel mehr Autos, als früher vor über ohne nachzuschauen wahrscheinlich 70 Jahren, als diese Verkehrsregeln beschlossen wurden. Radwege werden immer gebaut, das ist hier nicht das Thema. Das löst nämlich nicht das Problem, wenn kein Radweg da ist und die Radfahrer dann auf die Straße ausweichen.
@Karl-Heinz Kasten Doch, klar kann man das. Man muss es nur wollen. Mit Tempolimits inner- und außerorts, mit Bußgeldern und Strafen, wie sie im Ausland gang und gäbe sind - und deutlich mehr Kontrollen um die Vorschriften auch durchzusetzen. Klappt doch in anderen Ländern auch, so sehr unterscheiden sich die Autofahrer in Deutschland nicht davon.
Es geht hier nicht unbedingt um Autofahrer oder Radfahrer, sondern um die Unzufriedenheit insgesamt, die sich politisch aufgebaut hat. Keiner weiß nicht mehr wohin und alle sind zutiefst unzufrieden!
Die Straßen sind halt NUR für Autos ausgebaut, Fußgänger und vor allem Fahrradfahrer hat man einfach vergessen. Das Argument, dass es viele Radwege gibt, hält nicht. Viele Radwege sind vor allem in der Stadt, zu schmal, zu gefährlich, hören einfach auf oder werden STÄNDIG von Autos zugeparkt! Ich fahre seit 3-4 Jahren regelmäßig Fahrrad und du muss selbst auf dem Radweg, ständig aufpassen ob nicht ein Auto aus der Garage herausfährt oder ein parkendes Auto nicht einfach die Tür aufreißt. Du willst nicht wissen wie oft ich meine Bremsen am Fahrrad wechseln muss weil ich wegen solchen unsichtigen Aktionen von Autofahrern eine Vollbremsung hinlegen musste.
Normale kommunikation gibt es immernoch haufen weise. Es ist jedoch aus meiner sicht eher öfters der Fall, das die Lauten sich mehr durchsetzen können.
Also, die Straßen wurden ursprünglich für Autos gebaut. Nicht für Radfahrer. Für Radfahrer gibt es Radwege... und wenn keiner vorhanden ist, dann passt man sich als Radfahrer an den fahrenden PKW-Verkehr an. D.h., es gilt die Straßenverkehrsordnung! Ich bin Radfahrer und Autofahrer. Wenn ich mit dem Rad fahre halte ich bei der roten Ampel; ich beachte rechts vor links und ich fahre als Erwachsener nicht auf dem Bürgersteig!!!!!!! Alles Punkte, die ich bei sehr sehr sehr vielen Radfahrern im täglichen Verkehr nicht sehe! Es geht sehr vielen Radfahrern darum, sich im Verkehr durchzusetzen und nicht, sich anzupassen. Schuld hat am Ende ja sowieso der PKW-Fahrer, also kann ich als Radfahrer das Gesetz ruhig ein wenig biegen (zu meinen Gunsten). So sieht es aus!!!! Mittlerweile sind die Radfahrer (gerade in den Innenstadt) die Ratten des Verkehrs.
Ich bin Biker und mich nerven beide, kein Führerschein das ist das größte Problem und mit Kind im Anhänger ist einfach nur Verantwortungslos in Berlin.
jeder fahrradfahrer ist ein autofahrer weniger auf der straße. also auch wenn du mit dem motorradfährst ist es doch besser wenn andere fahrrad fahren, dann hast du mehr platz. überhaupt sich selbst als biker zu bezeichnen ist wohl etwas dämlich, du wirst doch sicherlich auch mal auto fahren oder zu fuß gehen oder mit bus und bahn fahren.
Bin auch biker und diskutiere mit einem grade in nem anderen Kommentar darüber das er im Winter mit dem Fahrrad fährt und seine radwege zu geschüttet werden von den räum Fahrzeugen, auf zwei Reifen wenn glatt Eis anfängt und mit sowenig Auflage Fläche, aber ist wieder so ein ich fahr seit 30 Jahren mit dem Rad zu arbeit typ der will nicht verstehen das das sehr dumm ist und wenn er weg rutscht nicht nur sich gefährdet sondern auch die die ausweichen oder bremsen müssen wegen dem dulli der glaubt auf Eis mit dünnen hinter einanderliegenden Reifen zu fahren, soll er doch direkt auf zwei paralel fahrende Reifen mit Hand antrieb wechseln
4:40 lol, wenn du einen Anhänger mit Kind drin "übersiehst" und das Kind dann stirbt, dann bist du ja wohl die Gefahr im Straßenverkehr und nicht das Opfer selbst?
... und warum sieht man nicht, wie das Ganze zustande kam? Man sieht nur die Reaktion des Autofahrers, als er den Radfahrer zu Rede stellen will. Könnte da vielleicht auch der Radfahrer sein Anteil an der Eskalation haben? Aber gut! BILD war auch "dabei", bei der Jagt in Chemnitz, "Hasi, du bleibst hier"!
Da kann man sich sicher sein, dass der Fahrradfahrer ein Bessermensch ist und das "Recht" für sich gepachtet und den Streit vom Zaun gebrochen hat........
@@samkunstsamsatire4432 Da habe ich schon genügend Eigenerfahrung gemacht, wie beispielsweise an einer Kreuzung, auf der ein Radfahrer abends ohne Licht über den Fußgängerüberweg bei rot drüberbretterte, mich zur Vollbremsung zwang, sodass ein Auffahrunfall eines Nachfolgenden Fahrzeugs verursacht wurde und dann noch die Frechheit zu besitzen, mit gehobenen Arm einem den Stinkefinger zu zeigen um in der Ferne zu verschwinden! Wenn ich den erwischt hätte, da bin ich mir nicht sicher, ob es nur bei einer verbalen "Ansprache" geblieben wäre! Dann wäre aber womöglich auch schon BILD vor Ort gewesen, um über einen aggressiven Autofahrer gegenüber einen "unschuldigen" umweltbewussten Radfahrer zu berichten!
Hab letztens ein Zettel von der Polizei gelesen, darauf stand: „Suchen Jugendlichen Anfang 20, der am Ostbahnhof Fahrräder klaut.“ Hab mich sofort beworben…
Ich bin beides, ich fahre Fahrrad und Auto. Das Problem ist, das jede Gruppe meint, Sie ist im Recht! Gegenseitige Rücksichtnahme ist in Deutschland mittlerweile ein Tabu. Würden beide Seiten mal mit einem Lächeln ohne Zeitdruck unterwegs sein, wäre es für alle angenehmer.
4:08 Er hat doch geguckt und den vorfahrtberechtigten Autofahrer die Vorfahrt gewährt. 4:41 Wenn du den Fahrradanhänger übersehen hast und darum drüber fährst, hast du sowieso den Mindestabstand zum Fahrrad unterschritten. Der gilt nicht nur beim Überholvorgang, sondern immer. 4:47 Halten sich mindestens 10% alle Autofahrer nicht dran, ist es eng, sind es sogar noch weit mehr. Einfach mal für eine Minute hinter dem Fahrrad zu bleiben, scheint für viele eine unlösbare Aufgabe. Strafrechtlich belangt wird davon übrigens niemand, selbst Anzeigen verlaufen im Sande. (Soviel zum Quatsch mit dem Nummernschild für Fahrräder.) 5:01 Der Radweg kann noch so wunderschön sein, wenn er nicht als benutzungspflichtig ausgeschildert ist, gibt es dafür fast immer gute Gründe, z.B. dass dort auffällig viele Radfahrer von Rechtsabbiegern angefahren werden. Der Fahrradweg im Video liegt in der Dooringzone und schon ist die Benutzungspflicht dahin, da ich nicht den nötigen Mindestabstand zu den parkenden Autos einhalten kann, den ich einhalten muss. 5:08 Lustig, dass er von "Rechts vor Links" plappert. Bei mir vor der Haustür ist eine "Rechts vor Links" Ecke , es knallt jedes Jahr 3-5x. Radfahrer sind aber nie beteiligt, immer nur Autofahrer, welche mit 40-50kmh statt der vorgeschriebenen 30kmh durch die Straße ballern und dabei "rechts vor links" ignorieren.
@@Maulwurfn81 Beides ist der Fall. Ich habe mich damit mal an die örtliche Wache gewendet, weil eine Hauptstraße weiter ständig geblitzt wird, obwohl man dort 50 kmh fahren darf, es nur grade aus geht, es Fußgängerüberwege mit Ampeln gibt und es weder Schule, geschweige denn Kitas auf dieser Straße gibt. Gegenteiliges bei uns, 2 Kitas, eine Grundschule, keine Übergänge. Tatsächlich hat sich ein hoher Kommissar, zuständig für die Verkehrsüberwachung, meiner angenommen. Er kam unangekündigt vorbei und hat sich ein Bild von der Lage gemacht. Er sagte mir, dass es auf der Straße eine "leichte Auffälligkeit gibt". Nun wird hier gelegentlich auch mal geblitzt und vor jeder Kreuzung steht ein Warnschild. Seitdem ist es spürbar besser geworden, es wird weniger gehupt.
Egal wann und wo, seltsamerweise sind Fahrer von SUVs auffallend diejenigen, welche immer häufiger ihre Fahrzeuge dominant einsetzen und teilweise noch nicht mal in der Lage sind eine Parklücke vernünftig zu nutzen.
Völlig abgelöst von der heutigen Situation. Als ich vor 30 Jahren als Jugendlicher auf einer Bundesstraße mit dem Fahrrad gefahren bin, kam die Polizei vorbei und hat mich gefragt ob ich "deppat" bin, "Wie kannst du nur mit dem Radl auf der Bundesstraße fahren, Junge! Du gefährdest den Straßenverkehr!" Machen sie sich selbst ein Bild von heute.
07ekl: Das wird sich wohl noch wie Gummi hinziehen, denn es könnte Radfahrer davon abhalten, sich Räder zu kaufen um damit "umweltgerecht" unterwegs zu sein. Genau das sieht der "Grüne Plan" nicht vor...;-)
ich weiss ja nicht was du nachts träumst, aber mein Auto hat noch keiner angespuckt. Wenn du einen Radfahrer allerdings mit 30 cm Seitenabstand überholst, kann es schon mal sein, das das passiert, aber dann auch zurecht
Unverständliche Argumente. Der Fahrradfahrer ist der schwächere, deshalb muss der Autofahrer mehr aufpassen!? Ich selbst fahre Motorrad, da bin ich der schwächere. Ich passe dann 3x mehr auf, weil man oft übersehen wird und gebe doch nicht dem Autofahrer die Verantwortung in die Hand und hoffe das beste. Diese Einstellung macht viele Fahrradfahrer so nervig.
@@prinzjoachim Wenn dich kein Auto übersieht wen ich für jedesmal 1€ bekommen würde hätte ich mir bestimmt schon einen schöne Weltreise leisten können ! und grade diese Helden in Jan Ullrich Gedeckklamotten sind die Größten Verkehrsrowdys Fahradwege werden nicht genutzt ,hinterinander fahren nee da wird im pulk gefahren so ,daß niemand vorbei kommt und zum abschluß wird das Bike aufs auto geladen und genauso weitergefahren Diese Radfahrer sind die Größten A........ im verkehr auf Video sieht man ja auch nebeneinander gefahren Die mutti mit einkauf oder die Familie auf Bike die fahren zu 99% richtig und fair
@@MrHellsChaos Das Leben ist Lebensgefährlich und noch gefährlicher ist es für Junge Mütter die Ihre Kinder im Schlepp haben....Wir müssen alle aufpassen.
Auf euch passe ich als Autofahrer immer besonders auf. Jeder sollte gut und vor allem gesund nach Hause kommen. Das sollte sich einfach jeder vor Augen halten. Das geht nur mit Rücksicht
Wer auf Kopfsteinaster nicht fahren kann hat entweder den falschen Reifen, das falsche Fahrrad oder sollte es einfach bleiben lassen mit dem Fahrrad...
Wenn man die Wahl zwischen Kopfsteinpflaster oder asphaltierter Straße o.ä. hätte, würden sich sowohl der Autofahrer als auch der Radfahrer wofür entscheiden?….. Ein bisschen mehr Empathie würde uns gesellschaftlich sehr viel weiter bringen.
@@spekman1 wenn mein Kommentar zu hart war tut es mir leid. Aber wenn man es nüchtern betrachtet gibt es deutlich gefährlichere "hindernisse" auf den Straßen die Konstruktionsbedingt sind z.b. abgesenkte Bürgersteigkanten. Wenn es da schon am Kopfstein scheitert ist es vlt. Nicht ratsam eine andere Route zu nehmen, mit den öffentlichen zu fahren oder zu schieben anstatt auf der Straße zu fahren?
die meisten Autofahrer sollten erst mal einen Anti-Agressions-Kurs belegen, bevor sie den Führerschein bekommen. Ist meine ehrliche Meinung. Die meisten machen den Führerschein, fühlen sich dann wie die Helden, rasen los und vergessen alles, was sie in der Fahrschule gelernt haben. Seien wir doch mal ehrlich - so ist es doch
Ich freue mich schon so ein bisschen darauf, wenn das erste Lastenfahrrad im Notdienst bei der Rettung ist. Alle brauchen Grundregeln in der STVO. Son Führerschein kostet nun mal Geld. Klar! Spass kostet, Ca. 1500 Ocken sollte doch kein Problem sein. Wenn ja ,kotzt mich eure Armut an.
Dem SUV-Fahrer würden ein paar Runden auf einem Fahrrad auch nicht schaden, bei dem Bauchumfang. Besser mal die fette Karre stehenlassen und den fetten Bauch abtrainieren, dann gäbe es auch niedrigeren Blutdruck und weniger Probleme.
Man sollte auch mal drüber sprechen, dass gefühlt 90% aller Radfahrer kein Licht bzw nicht vollständig mit Licht ausgestattet sind! Das sollte wesentlich höher bestraft und strenger Kontrolliert werden!
hauptsache einen blöden Kommentar von dir. Ich habe noch nie einen Autofahrer mit 1,5cm überholt. Und wenn dir 1,5m Abstand zu viel sind, dann gib gefälligst deinen Führerschein ab. Im Interesse der Allgemeinheit
Fahrradfahrer auf der Landstraße nerven nur . Statt den Fahrrad / Fußweg zu nehmen bleibt man auf der Strasse und blockiert mit seinen 20 kmh die 100 kmh strasse. 😑
Welchen Fahrradweg? Zudem müsste er auch entsprechend gekennzeichnet (also für den Fahrradverkehr zumindest zugelassen - bzw. verpflichtend) sein. Was nervt, sind Menschen wie Sie. Die Straßen sind nicht nur für Autos gemacht. Auf Landstraßen dürfen sogar Fußgänger unterwegs sein. Das ist schließlich keine Kraftfahrstraße bzw. Autobahn. Vielleicht mal die StVO lesen (Tipp: § 25 Abs. 1 Satz 2ff).
Ich frag mich warum wir in Deutschland noch keine Kennzeichenpflicht für Fahrräder haben. Wohlgemerkt KEINE Versicherungskennzeichen wie bei Mofa oder Moped ! Ohne Kennzeichen können und werden die Fahrradfahrer die restlichen Verkehrsteilnehmer weiterhin ungestraft nötigen. Ein Fahrzeug mit Kennzeichen kann "notiert" und eine Anzeige gemacht werden. Das Mittel entfällt für die anderen Verkehrsteilnehmer im Fall einer Nötigung durch Fahrradfahrer.
@@guntermaurer9612 Schade, dass Du unfähig bist die Sache zu durchdenken. Übrigens sonstige KFZ Zeichen, die zahlt der Besitzer. Haben Radfahrer bei Dir Narrenfreiheit?
Würde ich nur bedingt sagen. Auf meinem Weg zur Arbeit (nicht in Berlin) gibt es an einer Landstr. einen wunderschönen von der Stra§e abgegrenzten Radweg der besser ist als diese Straße stellenweise ist. Trotzdem erlebe ich es immer wieder daß Radfahrer aus konstanter Bosheit die Straße benutzen und dadurch gefährliche Situationen provozieren.
ja ich kanns auch nicht mehr hören, jeden tag zig totgefahrene fußgänger in den medien von diesen radfahrern...wir radfahrer sind ganz schlimme buben!!!wenigstens verpesten radfahrer nicht die luft,(die folgende generation wirds uns danken.). ihr autofahrer, ihr würdet doch noch am liebsten von der couch aus mit dem auto aufs wc fahren... wenigsten wird beim radfahren, das gehirn noch mit sauerstoff versorgt..bei euch autofahrern bin ich mir da nicht sicher...gott wie kann man nur so dämlich vermessen sein..😅😅...hoffentlich kostet das benzin bald 5e/l.....dann könnt ih blöd gucken
@@mafreeze3409 Auf Deutschlands Straßen sind im vergangenen Jahr 396 Fahrradfahrer bei Unfällen ums Leben gekommen. Laut der Untersuchung des Statistischen Bundesamts (Destatis) entspricht dieser Wert zwölf Prozent aller Verkehrstoten. Wie das Amt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, wurden außerdem 77.900 Fahrradfahrer verletzt, davon 14.500 schwer..........kleiner auszug v. verkehrsamt.... jetzt frage ich mich wieviel schaden ein radfahrer, der vorsichtig auf dem bürgersteig fährt, anrichtet......gibts da statistiken...?? also kommen sie runter von ihren verstaubten gesetzen..
Jetzt macht er ihn verantwortlich weil er in der Stadt mit dem SUV fährt und nicht das Rad nimmt. Das ist doch jeden seine Sache was er nimmt Rad o. Auto. Die Verkehrsregeln gelten für alle.
Das stimmt. Es gibt wirklich Radfahrer, die nebeneinander auf der Spur fahren. Ich bin auch der Meinung, dass für Radfahrer die Verkehrsregeln auch gelten, aber ich sehe immer wieder, dass Radfahrer über rote Ampel für Autofahrer oder für fussgänger durchfahren, da meint man halt wahrscheinlich "so lange ich kein Kennzeichen am Fahrrad habe, kann man mich nicht anzeigen ". Ich bin dafür, dass Radfahrer auch Kennzeichen haben sollten, dann halten sich die mit Sicherheit mehr an die regeln. Aber das was in dem video passiert ist, ist natürlich schlimm genug, sowas geht gar nicht
@Karl-Heinz Kasten Framing ist ein anerkanntes Fachwort, welches in der Sozialwissenschaft als auch in der Psychologie im deutschsprachigen Raum eine bedeutungstragende Einheit ist. Soll ich ihnen Erklären was das Wort bedeutet? Gut ausgebildete Journalisten sollten im Bilde sein. LG
In der Stadt kann man mit Bus oder Bahn fahren. Und wenn ich viele Radfahrer sehe , welche den Radweg ignorieren und auf der Straße fahren , ohne Rücksicht auf die schon angespannte Verkehrslage , dann habe ich dafür kein Verständnis . Vor allem die Gruppe mit den Elastikanzügen scheint ein gesondertes Recht in Anspruch zu nehmen .
Mit dem Auto kann man auf der Autobahn fahren, die wurden extra für Autos gebaut. Trotzdem kommen viele Fahrer mit ihren Autos trotzdem in die Städte die für die ganzen Blechkisten gar nicht ausgelegt sind.
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) § 1 Grundregeln (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wie oft wurde ich als Autofahrer schon angehupt weil ich einen vor mir habenden Radfahrer nicht sofort überholt habe... sogar in einer 30 bei vielen Querstraßen. Da bleibe ich dahinter. Wenn ich mit dem Rad Unterwegs bin mag ich es auch nicht, wenn mich da jemand überholt . Einfach mehr Zeit lassen und nicht wegen 20 sec. Früher am Ziel überholen nur um den Radfahrer auszubremsen. Ich fahre bei den rechts vor links mit dem Rad immer schneller an die Kreuzungen als mit dem Auto. Da man mit dem Rad, wenn jemand von rechts kommt, besser ausweichen kann. Meistens hört man dann auch schon den Motor.
@@konigderlowen3583 Wenn ich in der 30iger Zone mit dem Rad 30kmh fahre, verstehe ich nicht, wieso ich mit 50kmh von einem Autofahrer überholt und geschnitten werden muss? Kann mir das einer erklären?
@@esmolol4091 nein. Genauso wie heute. Ich im PKW vormir ein anderer PKW davor ein Radfahrer. Ampel ist rot. PKW vor mir überholt den Radfahrer danach quetscht sich der Radfahrer rechts an dem PKW vorbei. PKW hupt, Radfahrer gestikuliert mit den Armen. Beides total unnötige Aktionen. PkW hat noch in der Kreuzung den Radler wieder überholt ich bin dahinter geblieben obwohl 50 erlaubt, aber musste eh 100 m später nach rechts abbiegen.
Warum versuchen wir eigentlich immer das Rad neu zu erfinden anstatt einfach mal zu schauen wie es in anderen Ländern schon lange erfolgreich gemacht wird?
@Crane Fly radfahrer sind also krebsgeschwüre....ich frage mich welche drähte sich in ihrem hohlen hirn fälschlicherweise kontaktieren.....nenn mich nie wieder krebsgeschwür, du pflaume
@Crane Fly zumindest wissen jetzt alle hier, wo der gestank her kommt😮😮...und ihre eigens durchgeführten prostatauntersuchung, gehn mich jetzt wirklich nichts an....
Einen schlechteren Vertreter für die Autofahrer habt ihr nicht finden können? Was hier völlig übergangen wird ist dass die Aussage vom Fahrradfahrer er würde nur sich selbst gefährden einfach falsch ist. Wenn er mir vors Auto zieht mache ich entweder eine Vollbremsung oder weiche aus. Das kann zu Auffahrunfällen, Unfällen mit dem Gegenverkehr oder unbeteiligten Fußgängern oder Radfahrern führen. Und das beste ist: der Fahrradfahrer kann wenn er dreist genug ist einfach weiterfahren und ist fein raus, der er gerade in der Großstadt ohne Kennzeichen wohl kaum zu finden sein wird. Ich kann dieses „Argument“ er würde nur sich selbst gefährden nichtmehr hören.
Als ich noch Fahrrad gefahren bin, musste ich immer auf der Straße fahren und da haben sowohl PKWs als auch LKWs mir die Vorfahrt genommen. Auf der Landstraße wurde von Autofahrern im Gegenverkehr gnadenlos überholt, obwohl ich angefahren kam. Heute fahre ich kein Fahrrad aus Angst mehr.
mal daran gedacht, dass Radfahrer aufgewärmt sind und so ein dicker Typ der aus dem beheizten Benz steigt nach einem Schlag ko geht... der Radfahrer hat eh mehr Waden, als der Typ fett und Muskeln am Bizeps.
Naja, manche Autofahrer sind ein wenig bekloppt. Andersherum ist das Verhalten von Fahrradfahrern im Straßenverkehr oftmals sehr abenteuerlich. Die halten sich nämlich oftmals selbst nicht an die StVO und ignorieren rote Ampeln, wechseln zwischen Bordstein und Straße hin und her wie es Ihnen gerade passt, steigen an Fußgängerüberwegen nicht ab...
Wie der autofahrer gerade gesagt hat, das er es bedenklich findet, wenn ein fahrrad fahrer ein spiegel abfährt und dann weiter fährt .... das finde ich auch bedenklich jedoch finde ich es noch bedenklicher, wenn der Fahrrad fahrer das Problem einfach ausklammert und nur das mit den "Durchschlängeln" ernstnimmt und es so darstellt als bliebe ihm keine andere wahl. Wenn er es so sagt muss ich meinen Rückschluss daraus ziehen, das er genauso fährt. Ich mein ein Mensch bei klaren verstand fährt doch nicht so, das er andere gefährdet. Ist es so schlimm mal hinter einem auto zu stehen ? Auch was ich bedenklich für mich selbst finde, weil ich das oft schon gesehen habe ... ist die ampel auf der straße rot nutzt man einfach den übergang wo es gerade grün wurde für die Fußgänger als wäre es "normal". Radikal finde ich das.
Haben sie schon einmal einen Weg von 20-25 km am Stück durch die Stadt zurückgelegt? Dann haben sie danach kein Interesse mehr hinter einem stinkenden Auto auch nur eine Ampelphase zu warten…. Außerdem wird man da auch sehr gern übersehen und/ oder weggedrängelt…
@@spekman1 bei allem respekt ... ich rede hier nichts klein. Meine auffassung ist, das man nur dann zu einer lösung kommt wenn man beide ansichten nüchtern betrachtet und ja ich bin früher zumindest oft mehr als 50 km zu fuss gegangen jedentag das war vor ca 7 jahren. Mit ist nicht entgangen, das autofahrer wie auch Fahrrad fahrer beide ein problem darstellen. Damit meine ich nur diese, die sich "nicht" ich wiederhole nicht an die regeln halten. Ich bin mir auch bewusst wie ... nennen wir es schlecht der straßen ausbau ist ( radwege und straßen ) aber mit beschuldigung bin ich hier überhaupt nicht vorgegangen.
@@spekman1 Ich war Radkurier in einer deutschen Großstadt, und was soll ich sagen: ich stand selten im Stau😄. Ortskunde hilft schneller und vor allem sicher ans Ziel zu kommen. Nur die Dödel unter den Kollegen radeln Verkehrsachsen.
@@MB-uf6xu ich sehe das etwas anders. Bei den Straßen verkehrsortnung ist ja geregelt wie wer zu handeln hat in jeder situation. Wie willst du auf ein Radfahrer reagieren, der sich nicht an die regeln hält, wenn es zu einer gefahren reaktion kommt. Ich verstehe dein punkt vollkommen, jedoch denke ich, das es schwierig ist immer alles perfekt einzuschätzen. Ich wohne z.b. an einer kreuzung und es ist mir schon oft passiert, das ich bei grün über die ampelspringen musste, weil ein autofahrer meinte aus einem toten winkel über rot rechts abzubiegen. Das selbe merkte ich auch bei fahrrad Fahrer. Ich glaube einfach, das alles sehr viel sicherer für alle ist, wenn man sich an die regeln hält.
4:14 , genau dieselbe These habe ich auch... man merkte den Fahrradfahrern an ob sie selbst erfahrung mit dem Auto haben oder nicht ... Deshalb weiss ich auch nicht, ob ich denen tatsächlich sauer sein kann wenn sie sich "daneben benehmen " wobei ich denke dass das absichern bevor man auf die Straße fährt oder abbiegen o.ä. doch grundsätzlich im eigenen überlebenswillen liegen sollte
Dann muss wohl jeder Autofahrer ohne Führerschein fahren. Kaum fahre ich einmal an der Straße (gekennzeichneter Fahrradweg), kleben mir Autos am Lenker. Ich fahre dann teilweise langsamer, so dass ich nicht überfahren werde. Damit ziehe ich mir nur den hass von Autofahrern auf mich. PS: Habe einen Führerschein und verstehe es nicht.
Wer sich nicht benehmen kann und Handgreiflich wird,verliert den Führerschein!! Ich hoffe der Radler hat den Chaot angezeigt,obwohl ich Anzeigen nicht mag, hier jedoch ist es nötig damit er nicht so weiter fährt!!
Fahrradfahrer gehen mir einfach tierish auf den Piss, ganz ehrlich. Wir haben hier bei uns so gut wie überall sehr gut ausgebaute Fahrradwege (was ich sehr gut finde !), und trotzdem fährt ein nich unerheblicher Teil dieser Keks neben dem Fahrradweg auf der Straße, denke auch, die machen das aus Prinzip, dann darf man hinterher aber auch auch nich rumjammern wenn man von der Straße geputzt wird, nech... ?!
Ich sehe Fahrradfahrer meist eher auf dem Bürgersteig als auf der Straße. Abgesehen davon: Nicht jeder augenscheinliche Fahrradweg ist auch benutzungspflichtig.
Gerade viele Autofahrer auf dem Land, die glauben, sie wären alleine auf der Welt, als wären sie mit dem Fuß auf dem Gaspedal geboren. 🙈🙈🙈 Mindestens 20kmh zu schnell unterwegs, oft Null Rücksicht bzgl. vor allem Kinder und ältere Menschen... Und ...ihr seid durch die Geschwindigkeit auch extrem laut! Lieber langsamer und länger gleichmäßige weniger starke Geräusche.... Wer an so einer Dorfstraße wohnt, wird ein Lied davon singen können... Der Garten zur Autobahnraststätte mutiert... Gegenseitige Rücksichtnahme... Früher bin ich extra beiseite gefahren für Autos, seit dem ich merke, dass Autofahrer immer dreister durch den Ort brettern, sehe ich das anders...
„Wenn etwas schief geht, dann trifft es den Fahrradfahrer“: Entgegen dem Protagonisten bin ich der Überzeugung, daß deshalb der Fahrradfahrer besonders umsichtig und vorsichtig sein sollte - schon aus purem Selbstschutz. Die anderslautende Ansicht ist mal wieder das wunderbare in Deutschland gerne verwendete Konzept, durch eigene Entscheidungen in Kauf genommene Risiken auf andere abzuwälzen.
Ja genau die Schuld dem Opfer zuweisen. Natprlich muss der Fahrradfahrer vorsichtig sein. Trotzdem hat der Autofahrer die Verantwortung immer zu jedem Zeitpunkt so zu fahren, dass er Andere nicht gefährdet. Punkt basta aus. Da gibts keine zweite Meinung. Das was du schreibst ist Verantwortungslos. Wenn du nicht der Situation entsprechend Auto fahren kannst, solltest du kein Auto fahren. Wenn du durch ne Schulzone fährst und ein Kind überollst wirst du da auch dem Kind die Schuld geben? "Ja es hätte ja 2 mal schauen sollen ob die Straße frei ist". "...durch eigen Entscheidungen in kauf genomme Risiken auf andere abwälzen" Du bist bestimmt auch so jmd der sagt wenn ein Fußgänger nachts totgefahren wird "ja diese Fußgänger sieht man auch einfach nicht, so schwarz gekleidet ohne Reflektoren... selber schuld wa." Wasn das für ne Denke...
Das Problem ist nicht der SUV. Einfach mal darüber nachdenken, bevor falsche Gedanken aufkommen ich bin kein SUV Fahrer. Das ist wie mit dem Hund an der Leine, das Problem ist nicht der Hund sondern am anderen Ende von der Leine. Na klingelt es ?
@@hieristderkanalvomyoutuber5387 die meisten SUV heutezutage wiegen nicht mehr als ein normaler Kompaktwagen. Beispiel: Skoda Kodiaq 1,5-1,8t vs VW Golf VIII 1,4-1,6t. Wenn mit Gewicht macht die Flächen kaputt argumentiert wird, dürfen E-Autos erst gar nicht in die Stadt - Beispiel VW ID4 1,9-2,3t
@@derkretschesven So Schnell Gehen die Straßen ja nicht Kaputt Aber Die Zeit Wird es Zeigen wie Groß die Einzelnen Straßschäden im Frühling Dann sein Werden. Ist Reine Physikalische Mathematische Mathematische Zusätzliche Belastbarkeit der Gesamten Straßen Brücken Gehwege usw. Zahlen Werden die Schäden dann Alle Gleichermaßen. Hätten man Aber weniger Belastungen auf der Straße Könnte die Straße unter Bestimmten Bedingungen auch Länger Halten. Vorausgesetzt Die Masse müsste nicht immer Auf die Straße Übertragen werden. Beim Anfahren und Bremsen. 👷🏻♂️
Es heult doch selbst der Autojournalist rum, dass sein SUV so unübersichtlich ist, und er die Mutter mit Fahrradanhänger doch glatt mal übersehen könnte.
Wenn ich Fahrrad fahre, bin ich voll auf der Seite der Autofahrer, die sich mit zunehmender Tendenz rücksichtsvoll verhalten! Selbst beim Fahrradfahren nerven mich ignorante Fahrradfahrer. Dieses neuerliche rücksichtslose Verhalten von über sich hinauswachsenden Radfahrern ist leider das Ergebnis einer völlig aus dem Ruder gelaufenen kruden linksgrünen Ideologie.
Meine Erfahrungen sind völlig andere, Radfahrer schauen nie ob Auto kommt, Fahren über Rot bei Autos über Rot bei Fußgänger, versuchen immer den Schnellsten weg, sind komplett ungeduldig. Mal Fahren sind auf der Straße, mit Fahrradspur gleich daneben, mal Fahren sie am Bordstein, die tun was die wollen.
Dürfen sie ja auch. Sie haben immer Vorfahrt, brauchen nie warten und haben immer Recht. Wer in die Berge und in die Wälder geht kann sollte sich eine Warnweste anlegen, damit er nicht überradelt wird.
Da ein Fahrradfahrer auch ein Fahrzeugführer ist,haben die sich an die Verkehrsregeln zu halten.Es sollte auch Pflicht werden,eine Art Führerschein für Fahrradfahrer,oder zumindest eine Schulung.Eine gegenseitige Rücksichtnahme würde vieles vermeiden.
@@tanjakaiser6452 Ja,so ein bißchen Verkehrsschulung.Ich meinte eine Intensive Schulung,und wer erinnert sich noch daran,weil es anscheinenend ja viele vergessen haben.
@@andreasthomas9539 Du sagst es,ein nicht kleiner Teil,aber eben nicht alle.Und Fahrradfahrer mit Autoführerschein fahren, ich kann nur von mir ausgehen,eben mit anderen Augen durch den Verkehr!
4:30 Wenn du nichts siehst, darfst du nicht fahren. Der Typ klingt so, als ob er täglich Kinderanhänger platt fährt. So jemand gehört nicht ans Steuer eines 2 Tonnen Fahrzeugs.
kommt drauf an, vom dorf in die stadt würde dort wohl nen auto gewählt werden, innerhalb einer großstadt wird das fahrrad zeitlich, und kostentechnisch definitiv im vorteil sein, auch wenn man jede verkehrsregel einhält. in der gut ausgebauten großstadt, wie berlin, hamburg, münchen, frankfurt, ist man mit den nicht straßengebundenen ÖPVN, oder dem fahrrad, jedem auto, was zeit/kosten-rechnungen angeht, überlegen.
Und das Beste : wir können frei Entscheiden . Wer mit dem Rad fahren möchte kann dies gerne tun . Sieht hier eh bald aus wie in Indien , Vietnam und und und .
Um ehrlich zu sein ist es durchaus eine Alternative (natürlich vorausgesetzt ich habe auf der Arbeit die Möglichkeit mich umzuziehen und zu duschen). Ich besitze zwar ein Auto aber fahre in aller Regel dennoch meine tägliche Arbeitsstrecke (knapp 50km hin und zurück) mit dem Rad. Es ist deutlich entspannter, günstiger und hält fit. Wenn ich natürlich einfach zu bequem bin und nicht aus dem Quark komme ist das natürlich was anderes, aber jedem das seine 🤷🏼♂️
Sehe ich ebenso, speziell meine Freunde des gepflegten Rennrades haben immer das Messer zwischen den Zähnen! Gegenseitige Rücksichtnahme ist hier das Schlüsselwort, allerdings gibt’s das nicht mehr in unserer aufgeheizten Gesellschaft! Was mich freuen würde, wenn die Autofahrer den gegebenen Mindestabstand einhalten würden, wäre ja ein Anfang!
Der Typ ist wirklich ein Witz. "Schnell ist so ein Anhänger übersehen und das Kind liegt unter einem Auto." - Ich würde sagen, der sollte lieber Bus fahren. Natürlich als Fahrgast.
Absolut für den Autobild Fahrer. Ich fahre viel Fahrrad, dann aber mit den Regeln wie beim Auto, allerdings fahren bei uns in der Stadt auch fast nur Deppen Fahrrad. Sie fahren über rot, schauen nicht nach links und rechts. (Und bei uns gibt es Radwege), wechseln bei rot über zwei Spuren und nehmen null Rücksicht und es gibt genug Menschen, die aufs Auto angewiesen sind. Und in der Fußgängerzone wird man auch ständig fast umgeleitet. Selbst auf dem Feld mit Hund klingelt keiner und fährt ggf. noch über die Schleppleine! Und auf dem Land bei uns sind überall Radwege mit Rasenstück von der Straße abgetrennt und wo fahren die Rennräder? Mitten auf der Steaße!
WIrd halt mal Zeit für eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder und Helmpflicht für Radfahrer. Die Anonymität bei Verstößen im Verkehrsrecht ist ein unhaltbarer Zustand und mit die neueren E-Bikes fahren viele wie die gesengte Säue. Da ist es ein leichtes andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden und auch ernsthaft zu verletzen. Motorradfahrer wurden auch auf die Weise "eingehegt". Auch diese unsäglich Praxis das stärkere Verkehrsteilnehmer automatisch eine Teilschuld bekommen, selbst wenn sie keinerlei Schuld festgestellt wird, muss beendet werden. Wenn dann eine Fahrradraser einen Unfall verursacht, muss eben auch dafür grade stehen, und nicht unschuldige Dritte. Anders wird man gewissen Problemen niemals Herr werden. Vor allem nicht, wenn man staatlicherseits versucht, alle aufs Rad zu bringen....
Folgende Situation: Wir haben eine Vorfahrtstraße mit einem durch eine gestrichelte Linie markierten Radweg auf der Fahrbahn. Aus der vorfahrtgewährenden Straße rechts, die einen ebenfalls in dieser Weise markierten Radweg hat, fährt ein Radfahrer - ohne nach links zu schauen u. ohne anzuhalten, nach rechts auf die Vorfahrtstraße ein. Richtig ist: Er bleibt dabei permanent auf dem Radweg. Richtig ist aber auch: Er muss Vorfahrt gewähren d.h. er muss sich nach links umwenden, um zu prüfen, ob sich von dort Auto, Motorrad oder Fahrrad nähern. Wenn jemand von links kommt, muss er verlangsamen oder gar anhalten. Wenn niemand kommt, darf er durchziehen, nachdem er zuvor nach links geschaut hat. Warum sage ich das: Die meisten Radler in der geschilderten Situation sind offenbar der Annahme, man bleibe ja auf dem Radweg und könne so "durchziehen", ohne auf Vorfahrt achten zu müssen. Das ist falsch. Eine gestrichelte Linie, die einen Radweg optisch von der Straße abtrennt, darf auch von Autos überfahren werden. Radfahrer glauben aber wahrscheinlich, der Radweg sei nur ihnen vorbehalten und da dürfe niemand anders drüberfahren. Falsch! Auf diese Weise gefährden sie sich selbst.
Da sind ein paar Begriffe durcheinander geraten, glaube ich. - "Gestrichelte Linie" ist kein Radweg, sondern nur ein "Radschutzstreifen". Und ja, der darf kurzzeitig von anderen Fahrzeugen befahren werden. Aber nur bei Bedarf und wenn eine Gefährdung von Radfahrern ausgeschlossen ist. - "Durchgezogene Linie", das wäre dann ein "echter Radweg". Ggf. noch mit blau/weißem Radweg-Schild dran, dann wäre er sogar benutzungspflichtig. Der dürfte dann absolut gar nicht von Autos befahren werden. Auf beiden gilt natürlich: Absolutes Halte- und Parkverbot. Das wird ab morgen (neuer Bußgeldkatalog in Kraft) dann nämlich auch richtig teuer. :-)
@@Zugspitze116 Richtig. Er kann, muss aber nicht benutzt werden. Oft empfiehlt es sich auch sie gerade nicht zu benutzen, so eng, wie sie oft neben parkenden Autos angelegt sind. Das einzige mit Nutzungspflicht sind Radwege mit den blau/weißen Schildern, also Zeichen 237 (Radweg), 240 (Gemeinsamer Geh- und Radweg) oder 241 (Getrennter Geh- und Radweg) - und die auch nur dann wenn sie benutzbar sind (also z.B. nicht voller hingeräumtem Schnee, jetzt im Winter) und straßenbegleitend.
Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Einfach gesagt passt gegenseitig auf Euch auf und versucht sich auch mal in die Lage des Anderen zu versetzten. Liebe Grüße aus dem Münsterland
Würde ich so der Polizei melden wenn mich ein Autofahrer so gefährdet und dann so agressiv reagiert. Also falls er nicht vernünftig ohne Streit reagiert.
Rücksichtnahme ist ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft. Egal ob du zu Fuß, auf dem Rad oder im Auto unterwegs bist. Man muss hauptsächlich acht auf sich selber geben. Außer in Urlaubsorten, wo 80% Radverkehr ist, fahre ich kein Fahrrad mehr! In einem Wohngebiet mit 30er Zone gehe ich ungerne mit meinem Hund spazieren. Es gibt hier teilweise nicht überall Fußwege mit Bürgersteig, keiner bremst extra ab oder macht Platz für dich. Ich fahre selber ein ziemlich schnelles Auto, aber das hat nichts mit der PS Anzahl zu tun, sondern mit deiner Einstellung. Ich habe in meinem Beruf viel mit Leben und Tod zu tun, ich weiß, dass es gleich morgen vorbei sein kann. Viele Leute denken einfach nie weiter. Aber wenn dann am Ende doch ein Mensch oder Tier stirbt, dann heulen sie alle rum wie die Schlosshunde.
Die wirklich krasse Szene des Videos zeigt ihr ja gar nicht. Der SUV Fahrer setzt sich vor die beiden Radfahrer, geht voll in die Eisen und blockiert die gesamte Fahrspur. Einer der Radler weicht nach links aus, der SUV beschleunigt wieder, zieht auf die Gegenspur und drängt den Radfahrer immer weiter nach links, bis der im Graben landet. Das ist absolut lebensgefährlich!
Frage: „ Hälst du dich an die Verkehrsregeln?“ Antwort: „Klar… fahre auch mit meinem Sohn und muss da ein Vorbild sein!“ Video: Er gibt Handzeichen für das Rechtsabbiegen und fährt ungebremst auf die rote Ampel zu… leider wird dann das Video beendet… sehr wahrscheinlich, dass er bei rot abgebogen ist 😂. Läuft bei euch! 3:05
Also ich lebe hier am Mosel Radweg und fahre dementsprechend viel Fahrrad. Aber es gibt eine besondere Art Radfahrer, wir nennen die liebevoll Rennradfahrer, die benehmen sich wie Schweine. Die schreien Kinder und Hunde auf dem Radweg an, kommen mit extrem hoher Geschwindigkeit von hinten angedüst und verlangen eine freie Fahrbahn, selbst mitten im nirgendwo wenn da weit und breit kein Auto ist und wo Kinder spielen. Als wären Wege im grünen nur für die gemacht. Im echten Verker in der Innenstadt haben die meiner Meinung nach nichts zu suchen! Und es ist auch extrem Ärgerlich denn hier gibt es wirklich ausreichend Radwege das man hier nicht auf der Strasse fahren muss. Ich komme ja auch überall hin nur über Radwege. Aber solchen Leuten sich kleine Umwege zu viel, die wollen ihr Rad auch nicht schmutzig machen... Und die fühlen sich halt auch im Recht damit und haben nichts zu befürchten. Denn Führerscheine haben die meist ja schon nichtmehr.
"Das Auto mal stehen lassen" - Während ich noch gearbeitet habe (Treppenhausreinigung mit vielen Außendienstfahrten), war es undenkbar. Aber gerade weil mir die Fahrerei zu viel wurde und ich auch was für das Klima tun wollte, habe ich vor drei Jahren gekündigt und erst vom ALG gelebt und jetzt von Hartz 4. Und was soll ich sagen, es ist super! Ich kann jetzt das Auto öfter mal stehen lassen und z.B. vormittags in aller ruhe zum Aldi laufen. Ich tue etwas für's Klima und die Radfahrer haben dank mir auch wieder ein Stück mehr Platz. Mein Auto brauche ich jetzt nur noch z.B. wenn ich mich mit den Jungs zum Rudelsaufen verabrede oder wenn es am Wochenende zum Fußball geht. Aber das sind keine nennenswerten Fahrten mehr im Vergleich zu früher und geparkt nimmt das Auto in meiner Garage ja auch nix weg.
Weil Fahrradwege häufig in einem schlechten Zustand sind, schlechter Belag, Wurzeln die Wellen schlagen, schmale Fahrbahn, Fahrbahn hinter parkenden Autos, sodass man an der nächsten Kreuzung das Risiko eingeht, übersehen zu werden.
@ Kefchet Wenn du meinst, dass du bei einer Kreuzung oder Einfahrt auf einem radweg einfach so rüber fahren darfst dann hast du definitiv nichts im Straßenverkehr zu suchen und wenn dir die Beschaffenheit des Belages nicht gefällt dann steig ab und schiebe. Stell dir vor die Autofahrer nehmen dann einfach mal den Fußweg wenn zuviel Schlaglöcher auf der Straße sind.
@Karl-Heinz Kasten Oder das… Autofahrer verstehen einfach nicht, dass ein schlechter Fahrradweg die eigene körperliche Gesundheit gefährdet, und nicht nur das Fahrwerk und den Fahrkomfort.
Wie total gesund es ist in der Stadt Fahrrad zu fahren....😦 Wie er über rot fährt..... Muss ein Vorbild sein für den Sohn..... Top Berliner Fahrradfahrer😵👍
@@marco26gdm Er ist auf jeden Fall von der Strasse über rot auf den Gehweg gefahren.... Kurz vorher endet die Scene....... Militante grüne Fahrradfahrer aus Berlin...... Genau mein Humor! 😉 Aber egal....jedem das seine! 😘
Fahrrad fahren ist absolut cool und macht Spaß - hat aber auf der Strasse nix zu suchen - Fahrrad fahren ist seit ein paar wenigen Jahren ein neuer Hipstar Trend - Strassen wurden für Autos gebaut und nicht für FreizeitSportGeräte
wenn du diese Einstellung hast, dann gib gefälligst deinen Führerschein ab, im Interesse der Allgemeinheit. Wenn du dich an geltende Gesetze nicht hälst und dich Radfahrer auf der Strasse nicht interessieren oder dich ankotzen, dann wandere aus in die Wüste - da hast du dieses Problem dann nicht.
Die Fahrradfahrer? :D Gibt es wirklich Menschen die in der Stadt nur Autofahren und nie Fahrrad fahren? Dieser „Autofahrer“ der dort dargestellt wurde ist ja mal hammermäßig unsympathisch.
Seit nunmehr 38 Jahren bin ich mit Auto, Zweirad und Fahrrad im öffentlichen Staßenverkehr unterwegs. Behaupte mal, mich dadurch in die jeweilige Fahrerposition hinein versetzen zu können. Mein Fazit: Vorrausschauend fahren und für die/den anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken. Je geringer die eigene Knautschzone, desto achtsamer bewege ich mich. Einfach mal vom "zustehenden Recht" zurücktreten, dafür gesund ankommen.
egoismus,hass,arroganz haben im straßenverkehr gar nichts zu suchen..mir hat schon mal ein autofahrer gedroht, weil ihm irgendwas nicht passte, mich tot zu fahren..
@Achim Heist er aber echt..dieser gefahr wird viel zu wenig beachtung geschenkt..es muß immer erst jemand schwer verletzt werden, bis die leute checken, das sie lebensgefährdend handeln, mit ihrer smartphone scheiße
@Horus 432 Hz juup, ich auch..fahre schon 20j viel rad, habe noch nie jemand verletzt(fahre oft vorsichtig auf BS)..aber auf straße is gefährlich(immer mehr verkehr,fahrende smartphoneglotzer).....ein kumpel v. mir wurde von einem lkw überrollt und kam zu tode,seitdem bin ich da noch etwas sensibilisierter..
Man sieht ja schon am Erscheinungsbild der Beteiligten, wohin SUV fahren führt und wohin das Fahrrad fahren. Auto fahren macht ungesund und belastet Unbeteiligte. Fahrradfahrer sind moralisch im Vorteil.
Zu dem Thema kann so ziemlich jeder ambitionierte Fahrradfahrer ein trauer Lied singen. Es ist scheinbar unmöglich, solche Situationen nicht zu erleben. Ich habe schon mehrfach einen Flug über die Motorhaube machen müssen.
Fahrradfahren in der Stadt kann nur funktionieren, wenn Auto- und Radfahrer komplett getrennt sind! Alles andere wird niemals funktionieren.
So ist es. Die StVo gehört geändert. Fahrradfahrer sollen angepasst auf Gehwegen fahren dürfen und dafür sollen sie dann nicht mehr auf den Straßen fahren dürfen. Damit wäre das Problem gelöst.
@@OpenGL4ever Damit hast du das Problem nur auf sowieso viel zu schmale Gehwege und die ganz schwachen Verkehrsteilnehmer verlagert - Glückwunsch! Großartige Idee... nicht.
Wie wäre es wenn die Autofahrer auf der Fahrbahn angepasst(er) fahren und wir die Radfahrer einfach da lassen? Oder wir nehmen den Autofahrern von ihrem reichlichen Platz was ab und bauen ordentliche Radinfrastruktur. Beides könnte funktionieren. :-)
@@Throki Fahrradfahrer fahren auf dem Gehweg angepasst, haben eine bessere Übersicht und ein Zusammenstoß eines Radfahrers bei 5 km/h mit einem Fußgänger ist weit weniger schlimm, als ein Zusammenstoß eines Radfahrers mit einem Auto das mit 50 km/h unterwegs ist und 1,5 Tonnen wiegt.
Es geht also darum, das kleinere Übel zu wählen und daher ist das eine sehr gute Idee, auch wenn du das nicht wahrhaben willst.
Die Straßen wurden für Autos gebaut, nicht für Radfahrer. Und es gibt heutzutage viel mehr Autos, als früher vor über ohne nachzuschauen wahrscheinlich 70 Jahren, als diese Verkehrsregeln beschlossen wurden.
Radwege werden immer gebaut, das ist hier nicht das Thema. Das löst nämlich nicht das Problem, wenn kein Radweg da ist und die Radfahrer dann auf die Straße ausweichen.
@Karl-Heinz Kasten Doch, klar kann man das. Man muss es nur wollen. Mit Tempolimits inner- und außerorts, mit Bußgeldern und Strafen, wie sie im Ausland gang und gäbe sind - und deutlich mehr Kontrollen um die Vorschriften auch durchzusetzen. Klappt doch in anderen Ländern auch, so sehr unterscheiden sich die Autofahrer in Deutschland nicht davon.
@@OpenGL4ever richtig, die Straße ist für schnelle Fahrzeuge mit Motor.
Es geht hier nicht unbedingt um Autofahrer oder Radfahrer, sondern um die Unzufriedenheit insgesamt, die sich politisch aufgebaut hat. Keiner weiß nicht mehr wohin und alle sind zutiefst unzufrieden!
Ja man merkt man besonders am Personal in deutschen Hausarzt Praxen👍🤢🤢
Die Straßen sind halt NUR für Autos ausgebaut, Fußgänger und vor allem Fahrradfahrer hat man einfach vergessen.
Das Argument, dass es viele Radwege gibt, hält nicht. Viele Radwege sind vor allem in der Stadt, zu schmal, zu gefährlich, hören einfach auf oder werden STÄNDIG von Autos zugeparkt! Ich fahre seit 3-4 Jahren regelmäßig Fahrrad und du muss selbst auf dem Radweg, ständig aufpassen ob nicht ein Auto aus der Garage herausfährt oder ein parkendes Auto nicht einfach die Tür aufreißt. Du willst nicht wissen wie oft ich meine Bremsen am Fahrrad wechseln muss weil ich wegen solchen unsichtigen Aktionen von Autofahrern eine Vollbremsung hinlegen musste.
Das wahre Problem erkannt. Amen.
Ich kann das alles nicht verstehen. Es gibt kaum einen Ort an dem ich entspannter bin als im Straßenverkehr.
Perfekt auf den Punkt gebracht. Die Leute tillen langsam aus
Erfreulich diese Kommunikationskultur. Ich dachte schon sie wäre ausgestorben
🤣So schnell geht das nicht.
LuxusSeele TV: Ich vermute mal, dass Beide seitens der Redaktion, extra darauf hingewiesen wurden, sich bitte "zivilisiert" auszudrücken ;-)
Normale kommunikation gibt es immernoch haufen weise. Es ist jedoch aus meiner sicht eher öfters der Fall, das die Lauten sich mehr durchsetzen können.
Also, die Straßen wurden ursprünglich für Autos gebaut. Nicht für Radfahrer. Für Radfahrer gibt es Radwege... und wenn keiner vorhanden ist, dann passt man sich als Radfahrer an den fahrenden PKW-Verkehr an. D.h., es gilt die Straßenverkehrsordnung! Ich bin Radfahrer und Autofahrer. Wenn ich mit dem Rad fahre halte ich bei der roten Ampel; ich beachte rechts vor links und ich fahre als Erwachsener nicht auf dem Bürgersteig!!!!!!! Alles Punkte, die ich bei sehr sehr sehr vielen Radfahrern im täglichen Verkehr nicht sehe! Es geht sehr vielen Radfahrern darum, sich im Verkehr durchzusetzen und nicht, sich anzupassen. Schuld hat am Ende ja sowieso der PKW-Fahrer, also kann ich als Radfahrer das Gesetz ruhig ein wenig biegen (zu meinen Gunsten). So sieht es aus!!!! Mittlerweile sind die Radfahrer (gerade in den Innenstadt) die Ratten des Verkehrs.
Radfahrer und die stvo... Wie im Video schon gesagt haben viele keinen Führerschein, woher sollen die das wissen?
Selbstständ erlernen?
und das mit Fahrrädern, die nicht verkehrssicher sind, wie man im Video super erkennen kann. Keine Beleuchtung und auch keine Klingel.
Aber die Städte bauen ja auch keine Fahrradwege mehr sondern zwingen Fahrradfahreren auf den Straßen ihre Gesundheit zu riskieren!!!
@@warrabbit7882beleuchtung...🤣🤣 und warum klingel,wenn die eigene stimme viel lauter ist
@DR zumal man dieses angeblich zu nahe überholen nicht sieht
Ich bin Biker und mich nerven beide, kein Führerschein das ist das größte Problem und mit Kind im Anhänger ist einfach nur Verantwortungslos in Berlin.
Diese Anhänger gibt es nur in Deutschland!!
jeder fahrradfahrer ist ein autofahrer weniger auf der straße. also auch wenn du mit dem motorradfährst ist es doch besser wenn andere fahrrad fahren, dann hast du mehr platz. überhaupt sich selbst als biker zu bezeichnen ist wohl etwas dämlich, du wirst doch sicherlich auch mal auto fahren oder zu fuß gehen oder mit bus und bahn fahren.
@@markusuebel2624 auch wenn ich zu Fuß bin , bin ich ein Biker!
@@dampfwolle3597 😂😂😂
Bin auch biker und diskutiere mit einem grade in nem anderen Kommentar darüber das er im Winter mit dem Fahrrad fährt und seine radwege zu geschüttet werden von den räum Fahrzeugen, auf zwei Reifen wenn glatt Eis anfängt und mit sowenig Auflage Fläche, aber ist wieder so ein ich fahr seit 30 Jahren mit dem Rad zu arbeit typ der will nicht verstehen das das sehr dumm ist und wenn er weg rutscht nicht nur sich gefährdet sondern auch die die ausweichen oder bremsen müssen wegen dem dulli der glaubt auf Eis mit dünnen hinter einanderliegenden Reifen zu fahren, soll er doch direkt auf zwei paralel fahrende Reifen mit Hand antrieb wechseln
Wir brauchen kein Duell, wir brauchen Vernunft und gute Ausbildung. Was ich aussende bekomme ich zurück - oder?
Beide sind Markus und Thomas, üben deskalation
Vernunft & Bildung *
Vernunft bei der Bild? Selten so gelacht
Leider nein
Ich fahre absolut passiv, halte teilweise an um Autos vorbei zu lassen und selbst dann werden keine 1,5m Abstand eingehalten!
4:40 lol, wenn du einen Anhänger mit Kind drin "übersiehst" und das Kind dann stirbt, dann bist du ja wohl die Gefahr im Straßenverkehr und nicht das Opfer selbst?
... und warum sieht man nicht, wie das Ganze zustande kam?
Man sieht nur die Reaktion des Autofahrers, als er den Radfahrer zu Rede stellen will.
Könnte da vielleicht auch der Radfahrer sein Anteil an der Eskalation haben?
Aber gut! BILD war auch "dabei", bei der Jagt in Chemnitz, "Hasi, du bleibst hier"!
Da kann man sich sicher sein, dass der Fahrradfahrer ein Bessermensch ist und das "Recht" für sich gepachtet und den Streit vom Zaun gebrochen hat........
@@samkunstsamsatire4432
Da habe ich schon genügend Eigenerfahrung gemacht, wie beispielsweise an einer Kreuzung, auf der ein Radfahrer abends ohne Licht über den Fußgängerüberweg bei rot drüberbretterte, mich zur Vollbremsung zwang, sodass ein Auffahrunfall eines Nachfolgenden Fahrzeugs verursacht wurde und dann noch die Frechheit zu besitzen, mit gehobenen Arm einem den Stinkefinger zu zeigen um in der Ferne zu verschwinden!
Wenn ich den erwischt hätte, da bin ich mir nicht sicher, ob es nur bei einer verbalen "Ansprache" geblieben wäre!
Dann wäre aber womöglich auch schon BILD vor Ort gewesen, um über einen aggressiven Autofahrer gegenüber einen "unschuldigen" umweltbewussten Radfahrer zu berichten!
Hab letztens ein Zettel von der Polizei gelesen, darauf stand: „Suchen Jugendlichen Anfang 20, der am Ostbahnhof Fahrräder klaut.“
Hab mich sofort beworben…
hahaha :P und haben sie dich genommen :)
auch beliebt, Ersatzteile von Fahrrädern werden abmontiert. Selber mit Vorderbremsen erlebt, und Rad stand vor der Wohnungstür!
😂😂😂😂👍👍👍👍
@@kittykatie3003 ja
@@kittykatie3003 😂
Ich bin beides, ich fahre Fahrrad und Auto. Das Problem ist, das jede Gruppe meint, Sie ist im Recht! Gegenseitige Rücksichtnahme ist in Deutschland mittlerweile ein Tabu. Würden beide Seiten mal mit einem Lächeln ohne Zeitdruck unterwegs sein, wäre es für alle angenehmer.
Schade dass nicht jeder denkt so wie du!!!! So sollte es sein!!!!
100% 👌🏻
Ich muss als Fußgänger jedesmal Regenschirme in die Speichen stecken da sie Fußgänger auf die Straße nötigen
4:08 Er hat doch geguckt und den vorfahrtberechtigten Autofahrer die Vorfahrt gewährt.
4:41 Wenn du den Fahrradanhänger übersehen hast und darum drüber fährst, hast du sowieso den Mindestabstand zum Fahrrad unterschritten. Der gilt nicht nur beim Überholvorgang, sondern immer.
4:47 Halten sich mindestens 10% alle Autofahrer nicht dran, ist es eng, sind es sogar noch weit mehr. Einfach mal für eine Minute hinter dem Fahrrad zu bleiben, scheint für viele eine unlösbare Aufgabe. Strafrechtlich belangt wird davon übrigens niemand, selbst Anzeigen verlaufen im Sande. (Soviel zum Quatsch mit dem Nummernschild für Fahrräder.)
5:01 Der Radweg kann noch so wunderschön sein, wenn er nicht als benutzungspflichtig ausgeschildert ist, gibt es dafür fast immer gute Gründe, z.B. dass dort auffällig viele Radfahrer von Rechtsabbiegern angefahren werden. Der Fahrradweg im Video liegt in der Dooringzone und schon ist die Benutzungspflicht dahin, da ich nicht den nötigen Mindestabstand zu den parkenden Autos einhalten kann, den ich einhalten muss.
5:08 Lustig, dass er von "Rechts vor Links" plappert. Bei mir vor der Haustür ist eine "Rechts vor Links" Ecke , es knallt jedes Jahr 3-5x. Radfahrer sind aber nie beteiligt, immer nur Autofahrer, welche mit 40-50kmh statt der vorgeschriebenen 30kmh durch die Straße ballern und dabei "rechts vor links" ignorieren.
Es knallt 3-5 Mal im Jahr
Entweder ist es sehr verwinkelt oder die Leute fahren zu schnell im verkehrsberuhigten Bereich
@@Maulwurfn81 Beides ist der Fall. Ich habe mich damit mal an die örtliche Wache gewendet, weil eine Hauptstraße weiter ständig geblitzt wird, obwohl man dort 50 kmh fahren darf, es nur grade aus geht, es Fußgängerüberwege mit Ampeln gibt und es weder Schule, geschweige denn Kitas auf dieser Straße gibt. Gegenteiliges bei uns, 2 Kitas, eine Grundschule, keine Übergänge. Tatsächlich hat sich ein hoher Kommissar, zuständig für die Verkehrsüberwachung, meiner angenommen. Er kam unangekündigt vorbei und hat sich ein Bild von der Lage gemacht. Er sagte mir, dass es auf der Straße eine "leichte Auffälligkeit gibt". Nun wird hier gelegentlich auch mal geblitzt und vor jeder Kreuzung steht ein Warnschild. Seitdem ist es spürbar besser geworden, es wird weniger gehupt.
Egal wann und wo, seltsamerweise sind Fahrer von SUVs auffallend diejenigen, welche immer häufiger ihre Fahrzeuge dominant einsetzen und teilweise noch nicht mal in der Lage sind eine Parklücke vernünftig zu nutzen.
@Karl-Heinz Kasten So gesehen hast du auch wieder recht.
@Karl-Heinz Kasten So gesehen auch wieder richtig.
Völlig abgelöst von der heutigen Situation. Als ich vor 30 Jahren als Jugendlicher auf einer Bundesstraße mit dem Fahrrad gefahren bin, kam die Polizei vorbei und hat mich gefragt ob ich "deppat" bin, "Wie kannst du nur mit dem Radl auf der Bundesstraße fahren, Junge! Du gefährdest den Straßenverkehr!" Machen sie sich selbst ein Bild von heute.
Dann hätte ich der Polizei gesagt das sie nochmal in die Polizeischule gehen sollten.
Und was ist mit LAUTERBACH, der fährt mit Handy in der Hand Auto
Für einen Bekloppten gilt wohl nicht die Strassenverkehrsordnunng
er ist gesundheitsexperte und kann dich sofort wiederbeleben ;)
Über behinderte Menschen macht man sich nicht lustig ok!!🤔
@Otto Berlin lol, ich möchte in meinem wiedergewonnenem leben auch nicht als erstes lauterbachs visage sehen. dann doch lieber tot
Wie der Fahrlehrer auch fordert: Ein richtiger Führerschein für Fahrradfahrer ist Pflicht
Hat denn in diesem Video ein Fahrradfahrer einen Fehler gemacht?
07ekl: Das wird sich wohl noch wie Gummi hinziehen, denn es könnte Radfahrer davon abhalten, sich Räder zu kaufen um damit "umweltgerecht" unterwegs zu sein. Genau das sieht der "Grüne Plan" nicht vor...;-)
Warum?
Fakt ist: Rennradfahrer sind meist sehr aggressiv besonders wenn Sie auf Passstraßen unterwegs sind, spucken Autos an usw...
Keine ahnung hast du aber ok haha
du tickst nicht mehr richtig im Gehirn
ich weiss ja nicht was du nachts träumst, aber mein Auto hat noch keiner angespuckt. Wenn du einen Radfahrer allerdings mit 30 cm Seitenabstand überholst, kann es schon mal sein, das das passiert, aber dann auch zurecht
Regeln sind auch für Radfahrer gültig !
Unverständliche Argumente. Der Fahrradfahrer ist der schwächere, deshalb muss der Autofahrer mehr aufpassen!?
Ich selbst fahre Motorrad, da bin ich der schwächere. Ich passe dann 3x mehr auf, weil man oft übersehen wird und gebe doch nicht dem Autofahrer die Verantwortung in die Hand und hoffe das beste. Diese Einstellung macht viele Fahrradfahrer so nervig.
👌
Du hast ja auch einige PS unterm Popo . Damit kommst du immer über die Kreuzung......
@@prinzjoachim Wenn dich kein Auto übersieht wen ich für jedesmal 1€ bekommen würde hätte ich mir bestimmt schon einen schöne Weltreise leisten können !
und grade diese Helden in
Jan Ullrich Gedeckklamotten sind die Größten Verkehrsrowdys
Fahradwege werden nicht genutzt ,hinterinander fahren nee da wird im pulk gefahren so ,daß niemand vorbei kommt und zum abschluß wird das Bike aufs auto geladen und genauso weitergefahren
Diese Radfahrer sind die Größten A........ im verkehr
auf Video sieht man ja auch nebeneinander gefahren
Die mutti mit einkauf oder die Familie auf Bike die fahren zu 99% richtig und fair
@@MrHellsChaos Das Leben ist Lebensgefährlich und noch gefährlicher ist es für Junge Mütter die Ihre Kinder im Schlepp haben....Wir müssen alle aufpassen.
Auf euch passe ich als Autofahrer immer besonders auf. Jeder sollte gut und vor allem gesund nach Hause kommen. Das sollte sich einfach jeder vor Augen halten. Das geht nur mit Rücksicht
Kurs fuer Fahrradfahrer... schon in Schulen..
Es gibt soviel rücksichtslose Radfahrer die meinen wenn sie kommen müssen andere Platz machen !!
Ja sogar nicht mal im Wald ist man von denen sicher!
haben sie kein friseur bei dem sie sich aus weinen können..is ja unerträglich...
Schön ist auch immer diese 3er Asselnkombi, wenn diese Rennraddullies in Reihe nebeneinander fahren!
Dürfen die solange Platz zum überholen ist
@@kopfschutteln6382 Genau. Schön bei Gegenverkehr hinterherzuckeln und auf deren Ärsche blicken müssen...
Wer auf Kopfsteinaster nicht fahren kann hat entweder den falschen Reifen, das falsche Fahrrad oder sollte es einfach bleiben lassen mit dem Fahrrad...
Wenn man die Wahl zwischen Kopfsteinpflaster oder asphaltierter Straße o.ä. hätte, würden sich sowohl der Autofahrer als auch der Radfahrer wofür entscheiden?…..
Ein bisschen mehr Empathie würde uns gesellschaftlich sehr viel weiter bringen.
@Karl-Heinz Kasten Wer sich von solch einem Kommentar angepöbelt fühlt sollte sich überlegen ob das Internet der richtige Ort für ihn ist😑
@@spekman1 wenn mein Kommentar zu hart war tut es mir leid. Aber wenn man es nüchtern betrachtet gibt es deutlich gefährlichere "hindernisse" auf den Straßen die Konstruktionsbedingt sind z.b. abgesenkte Bürgersteigkanten. Wenn es da schon am Kopfstein scheitert ist es vlt. Nicht ratsam eine andere Route zu nehmen, mit den öffentlichen zu fahren oder zu schieben anstatt auf der Straße zu fahren?
die meisten Autofahrer sollten erst mal einen Anti-Agressions-Kurs belegen, bevor sie den Führerschein bekommen. Ist meine ehrliche Meinung. Die meisten machen den Führerschein, fühlen sich dann wie die Helden, rasen los und vergessen alles, was sie in der Fahrschule gelernt haben. Seien wir doch mal ehrlich - so ist es doch
Der arme SUV-Fahrer, der war wohl gerade tanken.
Ich freue mich schon so ein bisschen darauf, wenn das erste Lastenfahrrad im Notdienst bei der Rettung ist.
Alle brauchen Grundregeln in der STVO.
Son Führerschein kostet nun mal Geld.
Klar!
Spass kostet,
Ca. 1500 Ocken sollte doch kein Problem sein.
Wenn ja ,kotzt mich eure Armut an.
Dem SUV-Fahrer würden ein paar Runden auf einem Fahrrad auch nicht schaden, bei dem Bauchumfang. Besser mal die fette Karre stehenlassen und den fetten Bauch abtrainieren, dann gäbe es auch niedrigeren Blutdruck und weniger Probleme.
Man sollte auch mal drüber sprechen, dass gefühlt 90% aller Radfahrer kein Licht bzw nicht vollständig mit Licht ausgestattet sind! Das sollte wesentlich höher bestraft und strenger Kontrolliert werden!
Diesen Autofahrer gehört denn Führerschein erstmal abgenommen für ne lange Zeit der hat daraus glaub eh nix gelernt
1,5 m Abstand beim Überholen gilt nur für Autofahrer. Wenn Radfahrer an Autos vorbeifahren, reichen denen 1,5 Zentimeter.
hauptsache einen blöden Kommentar von dir. Ich habe noch nie einen Autofahrer mit 1,5cm überholt. Und wenn dir 1,5m Abstand zu viel sind, dann gib gefälligst deinen Führerschein ab. Im Interesse der Allgemeinheit
Für viele Fahrradfahrer ist Rücksicht ein Fremdwort.
Fahrradfahrer auf der Landstraße nerven nur . Statt den Fahrrad / Fußweg zu nehmen bleibt man auf der Strasse und blockiert mit seinen 20 kmh die 100 kmh strasse. 😑
Ohjaa wie ich das liebe 😤
Wenn die schon zu zweit sind dürfen die auf der Straße fahren solange der Autofahrer überholen kann.
@@kopfschutteln6382 Man kann eben NICHT überholen 🤦🏽
Welchen Fahrradweg? Zudem müsste er auch entsprechend gekennzeichnet (also für den Fahrradverkehr zumindest zugelassen - bzw. verpflichtend) sein. Was nervt, sind Menschen wie Sie. Die Straßen sind nicht nur für Autos gemacht. Auf Landstraßen dürfen sogar Fußgänger unterwegs sein. Das ist schließlich keine Kraftfahrstraße bzw. Autobahn. Vielleicht mal die StVO lesen (Tipp: § 25 Abs. 1 Satz 2ff).
Ich frag mich warum wir in Deutschland noch keine Kennzeichenpflicht für Fahrräder haben. Wohlgemerkt KEINE Versicherungskennzeichen wie bei Mofa oder Moped ! Ohne Kennzeichen können und werden die Fahrradfahrer die restlichen Verkehrsteilnehmer weiterhin ungestraft nötigen. Ein Fahrzeug mit Kennzeichen kann "notiert" und eine Anzeige gemacht werden. Das Mittel entfällt für die anderen Verkehrsteilnehmer im Fall einer Nötigung durch Fahrradfahrer.
Gibt es in anderen Ländern. Da haben die Radlerrambos schon abgenommen.
@@Lufo177 Traurig, hier fehlt mir das wirklich ! Würde die verrückten "einbremsen"
ja und du übernimmst die Kosten dafür von deinem Privatvermögen
@@guntermaurer9612 Schade, dass Du unfähig bist die Sache zu durchdenken. Übrigens sonstige KFZ Zeichen, die zahlt der Besitzer. Haben Radfahrer bei Dir Narrenfreiheit?
Eigenartiger Weise sieht man auf den Videos weder das zu knappe überholen, noch das jagen.
Augenarzt?
Autofahrern wird es aber immer schwerer gemacht, besonders der Lieferverkehr tut mir Leid!
Und wir lernen mal wieder, der Berliner Senat dreht Däumchen und repariert die Radwege nicht.Daraus entstehen unnötige Konfrontation.
Würde ich nur bedingt sagen. Auf meinem Weg zur Arbeit (nicht in Berlin) gibt es an einer Landstr. einen wunderschönen von der Stra§e abgegrenzten Radweg der besser ist als diese Straße stellenweise ist. Trotzdem erlebe ich es immer wieder daß Radfahrer aus konstanter Bosheit die Straße benutzen und dadurch gefährliche Situationen provozieren.
Fahrradfahrer sollten endlich auch ein Kennzeichen haben. Wenn sie blöderweise auf den Bürgersteig fahren und uns Fußgänger fast überfahren.
ja ich kanns auch nicht mehr hören, jeden tag zig totgefahrene fußgänger in den medien von diesen radfahrern...wir radfahrer sind ganz schlimme buben!!!wenigstens verpesten radfahrer nicht die luft,(die folgende generation wirds uns danken.). ihr autofahrer, ihr würdet doch noch am liebsten von der couch aus mit dem auto aufs wc fahren... wenigsten wird beim radfahren, das gehirn noch mit sauerstoff versorgt..bei euch autofahrern bin ich mir da nicht sicher...gott wie kann man nur so dämlich vermessen sein..😅😅...hoffentlich kostet das benzin bald 5e/l.....dann könnt ih blöd gucken
@Karl-Heinz Kasten ehrenmann!!!!
ich gönns ihnen....😎😎
@@mafreeze3409 Auf Deutschlands Straßen sind im vergangenen Jahr 396 Fahrradfahrer bei Unfällen ums Leben gekommen. Laut der Untersuchung des Statistischen Bundesamts (Destatis) entspricht dieser Wert zwölf Prozent aller Verkehrstoten. Wie das Amt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, wurden außerdem 77.900 Fahrradfahrer verletzt, davon 14.500 schwer..........kleiner auszug v. verkehrsamt.... jetzt frage ich mich wieviel schaden ein radfahrer, der vorsichtig auf dem bürgersteig fährt, anrichtet......gibts da statistiken...?? also kommen sie runter von ihren verstaubten gesetzen..
Jetzt macht er ihn verantwortlich weil er in der Stadt mit dem SUV fährt und nicht das Rad nimmt. Das ist doch jeden seine Sache was er nimmt Rad o. Auto. Die Verkehrsregeln gelten für alle.
Radfahrer haben immer recht und immer Vorfahrt, ist genauso wie bei Politikern. Schuld an allem, auch am Wetter, sind nur die SUV-Fahrer.
Heutzutage fahren viele rücksichtslos auf beiden Seiten😤😠😡👎
Ärgern kann ich mich immer über die Radfahrer die trotz Radweg auf der Straße fahren und dann noch nebeneinander.
Das stimmt. Es gibt wirklich Radfahrer, die nebeneinander auf der Spur fahren. Ich bin auch der Meinung, dass für Radfahrer die Verkehrsregeln auch gelten, aber ich sehe immer wieder, dass Radfahrer über rote Ampel für Autofahrer oder für fussgänger durchfahren, da meint man halt wahrscheinlich "so lange ich kein Kennzeichen am Fahrrad habe, kann man mich nicht anzeigen ".
Ich bin dafür, dass Radfahrer auch Kennzeichen haben sollten, dann halten sich die mit Sicherheit mehr an die regeln.
Aber das was in dem video passiert ist, ist natürlich schlimm genug, sowas geht gar nicht
Wo hat denn hier irgendwo der Fahrradfahrer schuld lol
Liebe Redaktion, warum zeigt ihr nicht die komplette Aufnahme der Fahrradkamera? Nennt man sowas framing ?
@Karl-Heinz Kasten Framing ist ein anerkanntes Fachwort, welches in der Sozialwissenschaft als auch in der Psychologie im deutschsprachigen Raum eine bedeutungstragende Einheit ist.
Soll ich ihnen Erklären was das Wort bedeutet?
Gut ausgebildete Journalisten sollten im Bilde sein.
LG
Hetzen und spalten,typisch Bild!!!!
@Karl-Heinz Kasten man könnte auch 20 mal "definitiv" in drei Sätzen sagen. Aber es waren wohl keine wichtigen Personen dabei?
In der Stadt kann man mit Bus oder Bahn fahren. Und wenn ich viele Radfahrer sehe , welche den Radweg ignorieren und auf der Straße fahren , ohne Rücksicht auf die schon angespannte Verkehrslage , dann habe ich dafür kein Verständnis . Vor allem die Gruppe mit den Elastikanzügen scheint ein gesondertes Recht in Anspruch zu nehmen .
Mit dem Auto kann man auf der Autobahn fahren, die wurden extra für Autos gebaut. Trotzdem kommen viele Fahrer mit ihren Autos trotzdem in die Städte die für die ganzen Blechkisten gar nicht ausgelegt sind.
Jeder der ein Fahrzeug durch den Verkehr bewegt sollte sich den 1 Satz der StVO noch einmal ansehen und beherzigen. Dann gibt's keinen Ärger mehr.
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) § 1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wie oft wurde ich als Autofahrer schon angehupt weil ich einen vor mir habenden Radfahrer nicht sofort überholt habe... sogar in einer 30 bei vielen Querstraßen. Da bleibe ich dahinter. Wenn ich mit dem Rad Unterwegs bin mag ich es auch nicht, wenn mich da jemand überholt . Einfach mehr Zeit lassen und nicht wegen 20 sec. Früher am Ziel überholen nur um den Radfahrer auszubremsen. Ich fahre bei den rechts vor links mit dem Rad immer schneller an die Kreuzungen als mit dem Auto. Da man mit dem Rad, wenn jemand von rechts kommt, besser ausweichen kann. Meistens hört man dann auch schon den Motor.
@@konigderlowen3583
Wenn ich in der 30iger Zone mit dem Rad 30kmh fahre, verstehe ich nicht, wieso ich mit 50kmh von einem Autofahrer überholt und geschnitten werden muss?
Kann mir das einer erklären?
@@esmolol4091 nein. Genauso wie heute. Ich im PKW vormir ein anderer PKW davor ein Radfahrer. Ampel ist rot. PKW vor mir überholt den Radfahrer danach quetscht sich der Radfahrer rechts an dem PKW vorbei. PKW hupt, Radfahrer gestikuliert mit den Armen. Beides total unnötige Aktionen. PkW hat noch in der Kreuzung den Radler wieder überholt ich bin dahinter geblieben obwohl 50 erlaubt, aber musste eh 100 m später nach rechts abbiegen.
@@konigderlowen3583 was hat das mit meinem Beispiel der 30iger Zone zu tun?
Warum versuchen wir eigentlich immer das Rad neu zu erfinden anstatt einfach mal zu schauen wie es in anderen Ländern schon lange erfolgreich gemacht wird?
Ja, klar. Die armen Radfahrer. Die meisten geben einen Feuchten auf Verkehrsregeln. Radfahrer sind die Geissel der Straße.
Das gibt dem Autofahrer aber nicht das Recht,auf Selbstjustiz!
@Crane Fly radfahrer sind also krebsgeschwüre....ich frage mich welche drähte sich in ihrem hohlen hirn fälschlicherweise kontaktieren.....nenn mich nie wieder krebsgeschwür, du pflaume
@Crane Fly zumindest wissen jetzt alle hier, wo der gestank her kommt😮😮...und ihre eigens durchgeführten prostatauntersuchung, gehn mich jetzt wirklich nichts an....
@Crane Fly ziel der konversation erreicht....😁😁
Einen schlechteren Vertreter für die Autofahrer habt ihr nicht finden können?
Was hier völlig übergangen wird ist dass die Aussage vom Fahrradfahrer er würde nur sich selbst gefährden einfach falsch ist.
Wenn er mir vors Auto zieht mache ich entweder eine Vollbremsung oder weiche aus. Das kann zu Auffahrunfällen, Unfällen mit dem Gegenverkehr oder unbeteiligten Fußgängern oder Radfahrern führen.
Und das beste ist: der Fahrradfahrer kann wenn er dreist genug ist einfach weiterfahren und ist fein raus, der er gerade in der Großstadt ohne Kennzeichen wohl kaum zu finden sein wird.
Ich kann dieses „Argument“ er würde nur sich selbst gefährden nichtmehr hören.
Als ich noch Fahrrad gefahren bin, musste ich immer auf der Straße fahren und da haben sowohl PKWs als auch LKWs mir die Vorfahrt genommen. Auf der Landstraße wurde von Autofahrern im Gegenverkehr gnadenlos überholt, obwohl ich angefahren kam. Heute fahre ich kein Fahrrad aus Angst mehr.
sehr gut einer weniger
mal daran gedacht, dass Radfahrer aufgewärmt sind und so ein dicker Typ der aus dem beheizten Benz steigt nach einem Schlag ko geht... der Radfahrer hat eh mehr Waden, als der Typ fett und Muskeln am Bizeps.
Naja, manche Autofahrer sind ein wenig bekloppt. Andersherum ist das Verhalten von Fahrradfahrern im Straßenverkehr oftmals sehr abenteuerlich. Die halten sich nämlich oftmals selbst nicht an die StVO und ignorieren rote Ampeln, wechseln zwischen Bordstein und Straße hin und her wie es Ihnen gerade passt, steigen an Fußgängerüberwegen nicht ab...
Wie der autofahrer gerade gesagt hat, das er es bedenklich findet, wenn ein fahrrad fahrer ein spiegel abfährt und dann weiter fährt .... das finde ich auch bedenklich jedoch finde ich es noch bedenklicher, wenn der Fahrrad fahrer das Problem einfach ausklammert und nur das mit den "Durchschlängeln" ernstnimmt und es so darstellt als bliebe ihm keine andere wahl. Wenn er es so sagt muss ich meinen Rückschluss daraus ziehen, das er genauso fährt. Ich mein ein Mensch bei klaren verstand fährt doch nicht so, das er andere gefährdet. Ist es so schlimm mal hinter einem auto zu stehen ? Auch was ich bedenklich für mich selbst finde, weil ich das oft schon gesehen habe ... ist die ampel auf der straße rot nutzt man einfach den übergang wo es gerade grün wurde für die Fußgänger als wäre es "normal". Radikal finde ich das.
Haben sie schon einmal einen Weg von 20-25 km am Stück durch die Stadt zurückgelegt? Dann haben sie danach kein Interesse mehr hinter einem stinkenden Auto auch nur eine Ampelphase zu warten….
Außerdem wird man da auch sehr gern übersehen und/ oder weggedrängelt…
@@spekman1 bei allem respekt ... ich rede hier nichts klein. Meine auffassung ist, das man nur dann zu einer lösung kommt wenn man beide ansichten nüchtern betrachtet und ja ich bin früher zumindest oft mehr als 50 km zu fuss gegangen jedentag das war vor ca 7 jahren. Mit ist nicht entgangen, das autofahrer wie auch Fahrrad fahrer beide ein problem darstellen. Damit meine ich nur diese, die sich "nicht" ich wiederhole nicht an die regeln halten. Ich bin mir auch bewusst wie ... nennen wir es schlecht der straßen ausbau ist ( radwege und straßen ) aber mit beschuldigung bin ich hier überhaupt nicht vorgegangen.
@@spekman1 Ich war Radkurier in einer deutschen Großstadt, und was soll ich sagen: ich stand selten im Stau😄. Ortskunde hilft schneller und vor allem sicher ans Ziel zu kommen. Nur die Dödel unter den Kollegen radeln Verkehrsachsen.
Finde ich legitim, wenn Radfahrer so etwas mit Augenmaß machen, weil sie keinen ernsthaft gefährden können, solange sie nicht extrem rasen.
@@MB-uf6xu ich sehe das etwas anders. Bei den Straßen verkehrsortnung ist ja geregelt wie wer zu handeln hat in jeder situation. Wie willst du auf ein Radfahrer reagieren, der sich nicht an die regeln hält, wenn es zu einer gefahren reaktion kommt. Ich verstehe dein punkt vollkommen, jedoch denke ich, das es schwierig ist immer alles perfekt einzuschätzen. Ich wohne z.b. an einer kreuzung und es ist mir schon oft passiert, das ich bei grün über die ampelspringen musste, weil ein autofahrer meinte aus einem toten winkel über rot rechts abzubiegen. Das selbe merkte ich auch bei fahrrad Fahrer. Ich glaube einfach, das alles sehr viel sicherer für alle ist, wenn man sich an die regeln hält.
4:14 , genau dieselbe These habe ich auch... man merkte den Fahrradfahrern an ob sie selbst erfahrung mit dem Auto haben oder nicht ...
Deshalb weiss ich auch nicht, ob ich denen tatsächlich sauer sein kann wenn sie sich "daneben benehmen " wobei ich denke dass das absichern bevor man auf die Straße fährt oder abbiegen o.ä. doch grundsätzlich im eigenen überlebenswillen liegen sollte
Dann muss wohl jeder Autofahrer ohne Führerschein fahren. Kaum fahre ich einmal an der Straße (gekennzeichneter Fahrradweg), kleben mir Autos am Lenker. Ich fahre dann teilweise langsamer, so dass ich nicht überfahren werde. Damit ziehe ich mir nur den hass von Autofahrern auf mich. PS: Habe einen Führerschein und verstehe es nicht.
Wer sich nicht benehmen kann und Handgreiflich wird,verliert den Führerschein!! Ich hoffe der Radler hat den Chaot angezeigt,obwohl ich Anzeigen nicht mag, hier jedoch ist es nötig damit er nicht so weiter fährt!!
Fahrradfahrer gehen mir einfach tierish auf den Piss, ganz ehrlich. Wir haben hier bei uns so gut wie überall sehr gut ausgebaute Fahrradwege (was ich sehr gut finde !), und trotzdem fährt ein nich unerheblicher Teil dieser Keks neben dem Fahrradweg auf der Straße, denke auch, die machen das aus Prinzip, dann darf man hinterher aber auch auch nich rumjammern wenn man von der Straße geputzt wird, nech... ?!
Ich sehe Fahrradfahrer meist eher auf dem Bürgersteig als auf der Straße. Abgesehen davon: Nicht jeder augenscheinliche Fahrradweg ist auch benutzungspflichtig.
Gerade die Radfahrer, vor allem auf dem Land,wenn sie oft mitten auf der Straße fahren, keinen Platz machen aber sich beschweren wenn was passiert.🙄
Gerade viele Autofahrer auf dem Land, die glauben, sie wären alleine auf der Welt, als wären sie mit dem Fuß auf dem Gaspedal geboren. 🙈🙈🙈
Mindestens 20kmh zu schnell unterwegs, oft Null Rücksicht bzgl. vor allem Kinder und ältere Menschen...
Und ...ihr seid durch die Geschwindigkeit auch extrem laut!
Lieber langsamer und länger gleichmäßige weniger starke Geräusche....
Wer an so einer Dorfstraße wohnt, wird ein Lied davon singen können...
Der Garten zur Autobahnraststätte mutiert...
Gegenseitige Rücksichtnahme...
Früher bin ich extra beiseite gefahren für Autos, seit dem ich merke, dass Autofahrer immer dreister durch den Ort brettern, sehe ich das anders...
Warum wollen 99% aller Radfahrer kein Kennzeichen?
Weil sie sich ja dann an die StVO halten müssten...
Das müssen sie auch so. Stellen Sie sich vor. Auch Fußgänger. Müssen sie jetzt auch Kennzeichen tragen?
SUV - Der Privatjet der Mittelklasse!!
Wo bleibt der gegenseitige Respekt in unserer Gesellschaft? Beide sind hier gleichermaßen geistig nicht für den Straßenverkehr zulässig.
„Wenn etwas schief geht, dann trifft es den Fahrradfahrer“: Entgegen dem Protagonisten bin ich der Überzeugung, daß deshalb der Fahrradfahrer besonders umsichtig und vorsichtig sein sollte - schon aus purem Selbstschutz. Die anderslautende Ansicht ist mal wieder das wunderbare in Deutschland gerne verwendete Konzept, durch eigene Entscheidungen in Kauf genommene Risiken auf andere abzuwälzen.
Ja genau die Schuld dem Opfer zuweisen.
Natprlich muss der Fahrradfahrer vorsichtig sein.
Trotzdem hat der Autofahrer die Verantwortung immer zu jedem Zeitpunkt so zu fahren, dass er Andere nicht gefährdet.
Punkt basta aus.
Da gibts keine zweite Meinung.
Das was du schreibst ist Verantwortungslos.
Wenn du nicht der Situation entsprechend Auto fahren kannst, solltest du kein Auto fahren.
Wenn du durch ne Schulzone fährst und ein Kind überollst wirst du da auch dem Kind die Schuld geben?
"Ja es hätte ja 2 mal schauen sollen ob die Straße frei ist".
"...durch eigen Entscheidungen in kauf genomme Risiken auf andere abwälzen"
Du bist bestimmt auch so jmd der sagt wenn ein Fußgänger nachts totgefahren wird "ja diese Fußgänger sieht man auch einfach nicht, so schwarz gekleidet ohne Reflektoren... selber schuld wa."
Wasn das für ne Denke...
@@davgg9621 Ein wunderbares Beispiel für Toleranz und Respekt gegenüber anderen Meinungen. Besten Dank für Ihren Beitrag Dav.
So langsam wirds wohl nötig schon ab der Grundschule jede Woche Fahrradtraining und pädagogisch aufbereitet Verkehrsregeln zu üben.
Das Problem ist nicht der SUV. Einfach mal darüber nachdenken, bevor falsche Gedanken aufkommen ich bin kein SUV Fahrer. Das ist wie mit dem Hund an der Leine, das Problem ist nicht der Hund sondern am anderen Ende von der Leine. Na klingelt es ?
Die Größe und Das Gewicht macht nicht nur Die Flächen Kaputt.
@@hieristderkanalvomyoutuber5387 die meisten SUV heutezutage wiegen nicht mehr als ein normaler Kompaktwagen. Beispiel: Skoda Kodiaq 1,5-1,8t vs VW Golf VIII 1,4-1,6t. Wenn mit Gewicht macht die Flächen kaputt argumentiert wird, dürfen E-Autos erst gar nicht in die Stadt - Beispiel VW ID4 1,9-2,3t
@@derkretschesven
So Schnell Gehen die Straßen ja nicht Kaputt Aber Die Zeit Wird es Zeigen wie Groß die Einzelnen Straßschäden im Frühling Dann sein Werden.
Ist Reine Physikalische Mathematische Mathematische Zusätzliche Belastbarkeit der Gesamten Straßen Brücken Gehwege usw.
Zahlen Werden die Schäden dann Alle Gleichermaßen.
Hätten man Aber weniger Belastungen auf der Straße Könnte die Straße unter Bestimmten Bedingungen auch Länger Halten.
Vorausgesetzt Die Masse müsste nicht immer Auf die Straße Übertragen werden.
Beim Anfahren und Bremsen.
👷🏻♂️
Es heult doch selbst der Autojournalist rum, dass sein SUV so unübersichtlich ist, und er die Mutter mit Fahrradanhänger doch glatt mal übersehen könnte.
Tja dass passiert, wenn man bei der Führerscheinvergabe vergisst die soziale Kompetenz zu prüfen?
Wie gut, dass man die beim Fahrradkauf auch nicht prüft.
@@marionschu8372 ja klar, früher hatte man in der Schule auch Fahrradführerscheine gemacht, weiss nicht wie das jetzt ist?
Jepp..... Fahrradfahrer sind in den meisten Fällen Vollassis.......
Wenn ich Fahrrad fahre, bin ich voll auf der Seite der Autofahrer, die sich mit zunehmender Tendenz rücksichtsvoll verhalten! Selbst beim Fahrradfahren nerven mich ignorante Fahrradfahrer. Dieses neuerliche rücksichtslose Verhalten von über sich hinauswachsenden Radfahrern ist leider das Ergebnis einer völlig aus dem Ruder gelaufenen kruden linksgrünen Ideologie.
Wir sollten uns Alle mal wieder den Paragraph 1 der Stvo durchlesen und verinnerlicht.
Meine Erfahrungen sind völlig andere, Radfahrer schauen nie ob Auto kommt, Fahren über Rot bei Autos über Rot bei Fußgänger, versuchen immer den Schnellsten weg, sind komplett ungeduldig. Mal Fahren sind auf der Straße, mit Fahrradspur gleich daneben, mal Fahren sie am Bordstein, die tun was die wollen.
Dürfen sie ja auch. Sie haben immer Vorfahrt, brauchen nie warten und haben immer Recht. Wer in die Berge und in die Wälder geht kann sollte sich eine Warnweste anlegen, damit er nicht überradelt wird.
4:52 Unfug. 2 Meter Überholabstand gelten außerorts.
Da ein Fahrradfahrer auch ein Fahrzeugführer ist,haben die sich an die Verkehrsregeln zu halten.Es sollte auch Pflicht werden,eine Art Führerschein für Fahrradfahrer,oder zumindest eine Schulung.Eine gegenseitige Rücksichtnahme würde vieles vermeiden.
Gibt es. Wird in der Grundschule gemacht
@@tanjakaiser6452
Ja,so ein bißchen Verkehrsschulung.Ich meinte eine Intensive Schulung,und wer erinnert sich noch daran,weil es anscheinenend ja viele vergessen haben.
Ich denke mal ein nicht kleiner Teil der Radfahrer ist auch schon einmal ein Auto gefahren.
Die StVO bleibt die selbe.
@@andreasthomas9539
Du sagst es,ein nicht kleiner Teil,aber eben nicht alle.Und Fahrradfahrer mit Autoführerschein fahren, ich kann nur von mir ausgehen,eben mit anderen Augen durch den Verkehr!
halte du lieber mal 1,5m Seitenabstand und mache ein Führerschein-Nachschulung.
4:30 Wenn du nichts siehst, darfst du nicht fahren. Der Typ klingt so, als ob er täglich Kinderanhänger platt fährt. So jemand gehört nicht ans Steuer eines 2 Tonnen Fahrzeugs.
OK Clemens
bei 35km pro Strecke ist das Fahrrad fürwahr eine tolle Alternative...
kommt drauf an, vom dorf in die stadt würde dort wohl nen auto gewählt werden, innerhalb einer großstadt wird das fahrrad zeitlich, und kostentechnisch definitiv im vorteil sein, auch wenn man jede verkehrsregel einhält. in der gut ausgebauten großstadt, wie berlin, hamburg, münchen, frankfurt, ist man mit den nicht straßengebundenen ÖPVN, oder dem fahrrad, jedem auto, was zeit/kosten-rechnungen angeht, überlegen.
Und das Beste : wir können frei Entscheiden . Wer mit dem Rad fahren möchte kann dies gerne tun . Sieht hier eh bald aus wie in Indien , Vietnam und und und .
Um ehrlich zu sein ist es durchaus eine Alternative (natürlich vorausgesetzt ich habe auf der Arbeit die Möglichkeit mich umzuziehen und zu duschen). Ich besitze zwar ein Auto aber fahre in aller Regel dennoch meine tägliche Arbeitsstrecke (knapp 50km hin und zurück) mit dem Rad. Es ist deutlich entspannter, günstiger und hält fit. Wenn ich natürlich einfach zu bequem bin und nicht aus dem Quark komme ist das natürlich was anderes, aber jedem das seine 🤷🏼♂️
@@chaotic681 naja, würde ich in einer der genannten Großstädte leben, hätte ich wahrscheinlich nicht diese Strecken zu fahren.
Die Radfahrer machen was die wollen , die halten sich an nix , nicht immer die Autofahrer beschuldigen !!!!!!!!!!!!
Meistens sind die Autofahrer Schuld
@Crane Fly Doch stimmt sehr wohl
Sehe ich ebenso, speziell meine Freunde des gepflegten Rennrades haben immer das Messer zwischen den Zähnen! Gegenseitige Rücksichtnahme ist hier das Schlüsselwort, allerdings gibt’s das nicht mehr in unserer aufgeheizten Gesellschaft! Was mich freuen würde, wenn die Autofahrer den gegebenen Mindestabstand einhalten würden, wäre ja ein Anfang!
Doch Autofahrer sind schuld
Wir hatten in der 2.klasse verkehrsunterricht und dort haben wir unseren ,,radschein,,nach Prüfung bekommen .
ja wir können doch damit anfangen, dass 10-jährige auch Autofahren dürfen, ist ja sonst nichts los auf den Strassen
Ich bin beides, Autofahrer und Radfahrer, aber nie im Leben werde ich Autofahrer belestigen. Schade das viele Radfahrer sich wie Rambos verhalten.
Auch Fahrradfahrer gefährden Menschenleben, ein getuntes E-Bike mit 60km/h auf dem Radweg ist eine Waffe....momentan grosse Mode!
Der Typ ist wirklich ein Witz. "Schnell ist so ein Anhänger übersehen und das Kind liegt unter einem Auto." - Ich würde sagen, der sollte lieber Bus fahren. Natürlich als Fahrgast.
@Crane Fly Ich finde das so witziger, außerdem heißt "mit dem Bus fahren" für mich nicht unbedingt, dass er nicht der Fahrer sein kann.
Ganz klar, wir brauchen den Führerschein für Radfahrer ! 🤣
Umsichtiger sollte der Fahrradfahrer sein, denn es bringt ihm nichts, wenn auf seinem Grabstein steht "Ich hatte Vorfahrt"
Bei min. 2:50 Warum verpixet ihr nicht dieses Kennzeichen
[ L EA 9799] ? Vergessen oder Absicht?
Absolut für den Autobild Fahrer. Ich fahre viel Fahrrad, dann aber mit den Regeln wie beim Auto, allerdings fahren bei uns in der Stadt auch fast nur Deppen Fahrrad. Sie fahren über rot, schauen nicht nach links und rechts. (Und bei uns gibt es Radwege), wechseln bei rot über zwei Spuren und nehmen null Rücksicht und es gibt genug Menschen, die aufs Auto angewiesen sind. Und in der Fußgängerzone wird man auch ständig fast umgeleitet. Selbst auf dem Feld mit Hund klingelt keiner und fährt ggf. noch über die Schleppleine! Und auf dem Land bei uns sind überall Radwege mit Rasenstück von der Straße abgetrennt und wo fahren die Rennräder? Mitten auf der Steaße!
WIrd halt mal Zeit für eine Kennzeichnungspflicht für Fahrräder und Helmpflicht für Radfahrer. Die Anonymität bei Verstößen im Verkehrsrecht ist ein unhaltbarer Zustand und mit die neueren E-Bikes fahren viele wie die gesengte Säue. Da ist es ein leichtes andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden und auch ernsthaft zu verletzen. Motorradfahrer wurden auch auf die Weise "eingehegt". Auch diese unsäglich Praxis das stärkere Verkehrsteilnehmer automatisch eine Teilschuld bekommen, selbst wenn sie keinerlei Schuld festgestellt wird, muss beendet werden. Wenn dann eine Fahrradraser einen Unfall verursacht, muss eben auch dafür grade stehen, und nicht unschuldige Dritte. Anders wird man gewissen Problemen niemals Herr werden. Vor allem nicht, wenn man staatlicherseits versucht, alle aufs Rad zu bringen....
Folgende Situation: Wir haben eine Vorfahrtstraße mit einem durch eine gestrichelte Linie markierten Radweg auf der Fahrbahn. Aus der vorfahrtgewährenden Straße rechts, die einen ebenfalls in dieser Weise markierten Radweg hat, fährt ein Radfahrer - ohne nach links zu schauen u. ohne anzuhalten, nach rechts auf die Vorfahrtstraße ein. Richtig ist: Er bleibt dabei permanent auf dem Radweg. Richtig ist aber auch: Er muss Vorfahrt gewähren d.h. er muss sich nach links umwenden, um zu prüfen, ob sich von dort Auto, Motorrad oder Fahrrad nähern. Wenn jemand von links kommt, muss er verlangsamen oder gar anhalten. Wenn niemand kommt, darf er durchziehen, nachdem er zuvor nach links geschaut hat. Warum sage ich das: Die meisten Radler in der geschilderten Situation sind offenbar der Annahme, man bleibe ja auf dem Radweg und könne so "durchziehen", ohne auf Vorfahrt achten zu müssen. Das ist falsch. Eine gestrichelte Linie, die einen Radweg optisch von der Straße abtrennt, darf auch von Autos überfahren werden. Radfahrer glauben aber wahrscheinlich, der Radweg sei nur ihnen vorbehalten und da dürfe niemand anders drüberfahren. Falsch! Auf diese Weise gefährden sie sich selbst.
Da sind ein paar Begriffe durcheinander geraten, glaube ich.
- "Gestrichelte Linie" ist kein Radweg, sondern nur ein "Radschutzstreifen". Und ja, der darf kurzzeitig von anderen Fahrzeugen befahren werden. Aber nur bei Bedarf und wenn eine Gefährdung von Radfahrern ausgeschlossen ist.
- "Durchgezogene Linie", das wäre dann ein "echter Radweg". Ggf. noch mit blau/weißem Radweg-Schild dran, dann wäre er sogar benutzungspflichtig. Der dürfte dann absolut gar nicht von Autos befahren werden.
Auf beiden gilt natürlich: Absolutes Halte- und Parkverbot. Das wird ab morgen (neuer Bußgeldkatalog in Kraft) dann nämlich auch richtig teuer. :-)
@@Throki Ok. danke. Frage zur Klarstellung: Heisst das also, ein Radschutzstreifen ist nicht benutzungspflichtig?
@@Zugspitze116 Richtig. Er kann, muss aber nicht benutzt werden. Oft empfiehlt es sich auch sie gerade nicht zu benutzen, so eng, wie sie oft neben parkenden Autos angelegt sind.
Das einzige mit Nutzungspflicht sind Radwege mit den blau/weißen Schildern, also Zeichen 237 (Radweg), 240 (Gemeinsamer Geh- und Radweg) oder 241 (Getrennter Geh- und Radweg) - und die auch nur dann wenn sie benutzbar sind (also z.B. nicht voller hingeräumtem Schnee, jetzt im Winter) und straßenbegleitend.
Wer sein Rad liebt der schiebt.😅In Berlin kann das über leben oder Tot entscheiden.
Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
Einfach gesagt passt gegenseitig auf Euch auf und versucht sich auch mal in die Lage des Anderen zu versetzten.
Liebe Grüße aus dem Münsterland
Würde ich so der Polizei melden wenn mich ein Autofahrer so gefährdet und dann so agressiv reagiert.
Also falls er nicht vernünftig ohne Streit reagiert.
Rücksichtnahme ist ein allgemeines Problem unserer Gesellschaft. Egal ob du zu Fuß, auf dem Rad oder im Auto unterwegs bist. Man muss hauptsächlich acht auf sich selber geben. Außer in Urlaubsorten, wo 80% Radverkehr ist, fahre ich kein Fahrrad mehr! In einem Wohngebiet mit 30er Zone gehe ich ungerne mit meinem Hund spazieren. Es gibt hier teilweise nicht überall Fußwege mit Bürgersteig, keiner bremst extra ab oder macht Platz für dich. Ich fahre selber ein ziemlich schnelles Auto, aber das hat nichts mit der PS Anzahl zu tun, sondern mit deiner Einstellung. Ich habe in meinem Beruf viel mit Leben und Tod zu tun, ich weiß, dass es gleich morgen vorbei sein kann. Viele Leute denken einfach nie weiter. Aber wenn dann am Ende doch ein Mensch oder Tier stirbt, dann heulen sie alle rum wie die Schlosshunde.
Erst mal ein Führerschein für Fahrradfahrer, dann bitte los fahren!!
Hab ich damals auf der Grundschule gemacht und bestanden 😅😉
Fahrradfahrer fordern die Einhaltung der Verkehrsregeln ein, die sie selbst oft nicht einhalten.
Autofahrer ebenfalls ...also what... so kommt nix konstruktives bei rum ;)
4:19 Überholabstand??
Dass diese Radfahrer in der Mehrheit kein Auto fahren würden ist ja wohl kompletter Quatsch...
Die wirklich krasse Szene des Videos zeigt ihr ja gar nicht. Der SUV Fahrer setzt sich vor die beiden Radfahrer, geht voll in die Eisen und blockiert die gesamte Fahrspur. Einer der Radler weicht nach links aus, der SUV beschleunigt wieder, zieht auf die Gegenspur und drängt den Radfahrer immer weiter nach links, bis der im Graben landet. Das ist absolut lebensgefährlich!
Ich frage mich wo wahren die Radfahrer die über Roteampeln fahren 🤔sieht man oft genug
Autofahrer ebenfalls ^^ Also was soll das einseitige Genöle. Wenn, dann erwähne beide Seiten als schlechtes Beispiel.
@@gerhardguggenmos7134 ja sehe ich aber eher selten als Radfahrer
die waren in deiner Wohnung und haben sie ausgeraubt
Na klar sind die Fahrradfahrer meist selbst dran schuld!!! Gerade in Berlin. Die fahren, wie sie wollen, danach dann jammern. Habe kein Mitleid!
Frage: „ Hälst du dich an die Verkehrsregeln?“
Antwort: „Klar… fahre auch mit meinem Sohn und muss da ein Vorbild sein!“
Video: Er gibt Handzeichen für das Rechtsabbiegen und fährt ungebremst auf die rote Ampel zu… leider wird dann das Video beendet… sehr wahrscheinlich, dass er bei rot abgebogen ist 😂. Läuft bei euch!
3:05
Nicht ganz richtig. Seine Antwort war"ich versuche es ".
Das ist dein Interpretation! Beschuldige niemals einen wenn du nicht das ganze gesehen. :)
@@andreasthomas9539 😂 stimmt, das hat er gesagt.
@@julialt5525 es ist eine Vermutung meinerseits… so habe ich es auch geschrieben… trotzdem wieder einmal ein sehr unterhaltsamer Beitrag der BILD 😂
Also ich lebe hier am Mosel Radweg und fahre dementsprechend viel Fahrrad. Aber es gibt eine besondere Art Radfahrer, wir nennen die liebevoll Rennradfahrer, die benehmen sich wie Schweine. Die schreien Kinder und Hunde auf dem Radweg an, kommen mit extrem hoher Geschwindigkeit von hinten angedüst und verlangen eine freie Fahrbahn, selbst mitten im nirgendwo wenn da weit und breit kein Auto ist und wo Kinder spielen. Als wären Wege im grünen nur für die gemacht. Im echten Verker in der Innenstadt haben die meiner Meinung nach nichts zu suchen! Und es ist auch extrem Ärgerlich denn hier gibt es wirklich ausreichend Radwege das man hier nicht auf der Strasse fahren muss. Ich komme ja auch überall hin nur über Radwege. Aber solchen Leuten sich kleine Umwege zu viel, die wollen ihr Rad auch nicht schmutzig machen... Und die fühlen sich halt auch im Recht damit und haben nichts zu befürchten. Denn Führerscheine haben die meist ja schon nichtmehr.
"Das Auto mal stehen lassen" - Während ich noch gearbeitet habe (Treppenhausreinigung mit vielen Außendienstfahrten), war es undenkbar. Aber gerade weil mir die Fahrerei zu viel wurde und ich auch was für das Klima tun wollte, habe ich vor drei Jahren gekündigt und erst vom ALG gelebt und jetzt von Hartz 4. Und was soll ich sagen, es ist super!
Ich kann jetzt das Auto öfter mal stehen lassen und z.B. vormittags in aller ruhe zum Aldi laufen. Ich tue etwas für's Klima und die Radfahrer haben dank mir auch wieder ein Stück mehr Platz. Mein Auto brauche ich jetzt nur noch z.B. wenn ich mich mit den Jungs zum Rudelsaufen verabrede oder wenn es am Wochenende zum Fußball geht. Aber das sind keine nennenswerten Fahrten mehr im Vergleich zu früher und geparkt nimmt das Auto in meiner Garage ja auch nix weg.
@@jennifersabrina1000 Danke 😁
😂😂👍
🤣🤣🤣
Du bist eine (nicht) Bereicherung dieses Landes.
2 Meter Abstand, wenn man ein Fahrrad mit 90 kmh überholt ? Wtf und bei 300 kmh sind es das 7 meter oder was ?
wenn du die Verkehrsregeln nicht beherrscht, dann gib deinen Führerschein ab, ist für die Menschheit besser
@@guntermaurer9612 Ich hoffe sie geben bald den Löffel ab :)
Warum benutzen die Radfahrer die Radwege nicht und fahren agressiv auf Gehwegen oft auf entgegen der Fahrtrichtung
Weil Fahrradwege häufig in einem schlechten Zustand sind, schlechter Belag, Wurzeln die Wellen schlagen, schmale Fahrbahn, Fahrbahn hinter parkenden Autos, sodass man an der nächsten Kreuzung das Risiko eingeht, übersehen zu werden.
@ Kefchet Wenn du meinst, dass du bei einer Kreuzung oder Einfahrt auf einem radweg einfach so rüber fahren darfst dann hast du definitiv nichts im Straßenverkehr zu suchen und wenn dir die Beschaffenheit des Belages nicht gefällt dann steig ab und schiebe.
Stell dir vor die Autofahrer nehmen dann einfach mal den Fußweg wenn zuviel Schlaglöcher auf der Straße sind.
@@shmithy_2809 Ja, geh heulen, sind halt einfach so die Regeln, Autofahrer haben genug Privilegien und Platz im Straßenverkehr.
@Karl-Heinz Kasten Oder das…
Autofahrer verstehen einfach nicht, dass ein schlechter Fahrradweg die eigene körperliche Gesundheit gefährdet, und nicht nur das Fahrwerk und den Fahrkomfort.
Zeigt den Auto Fahrer an....
Wie total gesund es ist in der Stadt Fahrrad zu fahren....😦
Wie er über rot fährt.....
Muss ein Vorbild sein für den Sohn.....
Top Berliner Fahrradfahrer😵👍
Fährt nicht über rot, aber egal.
@@marco26gdm Er ist auf jeden Fall von der Strasse über rot auf den Gehweg gefahren.... Kurz vorher endet die Scene.......
Militante grüne Fahrradfahrer aus Berlin......
Genau mein Humor! 😉
Aber egal....jedem das seine! 😘
@@DerNetteMartin „Kurz vorher endet die Szene“ aka, du hast keine Ahnung was passiert ist und dichtest hinzu, was dir ins Weltbild passt.
Ich frag mich wieso das so schwer ist für Autofahrer auf einer großen breiten Straße mit dem GESETZLICHEN mindestabstand von 1,5m zu Überholen?
Fahrrad fahren ist absolut cool und macht Spaß - hat aber auf der Strasse nix zu suchen - Fahrrad fahren ist seit ein paar wenigen Jahren ein neuer Hipstar Trend - Strassen wurden für Autos gebaut und nicht für FreizeitSportGeräte
Straßen gab es schon, da hat noch niemand auch nur ansatzweise an Autos gedacht.
Na klar... am besten schiebe ich mein Rad bis ich irgendwann an einen Radweg komme.
Selten so einen unfassbar großen Schwachsinn gelesen, da kann man nur den Kopf schütteln 🤦🏼♂️
wenn du diese Einstellung hast, dann gib gefälligst deinen Führerschein ab, im Interesse der Allgemeinheit. Wenn du dich an geltende Gesetze nicht hälst und dich Radfahrer auf der Strasse nicht interessieren oder dich ankotzen, dann wandere aus in die Wüste - da hast du dieses Problem dann nicht.
Die Fahrradfahrer? :D Gibt es wirklich Menschen die in der Stadt nur Autofahren und nie Fahrrad fahren? Dieser „Autofahrer“ der dort dargestellt wurde ist ja mal hammermäßig unsympathisch.
Seit nunmehr 38 Jahren bin ich mit Auto, Zweirad und Fahrrad im öffentlichen Staßenverkehr unterwegs.
Behaupte mal, mich dadurch in die jeweilige Fahrerposition hinein versetzen zu können.
Mein Fazit: Vorrausschauend fahren und für die/den anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken.
Je geringer die eigene Knautschzone, desto achtsamer bewege ich mich.
Einfach mal vom "zustehenden Recht" zurücktreten, dafür gesund ankommen.
egoismus,hass,arroganz haben im straßenverkehr gar nichts zu suchen..mir hat schon mal ein autofahrer gedroht, weil ihm irgendwas nicht passte, mich tot zu fahren..
@Achim Heist er aber echt..dieser gefahr wird viel zu wenig beachtung geschenkt..es muß immer erst jemand schwer verletzt werden, bis die leute checken, das sie lebensgefährdend handeln, mit ihrer smartphone scheiße
@Horus 432 Hz juup, ich auch..fahre schon 20j viel rad, habe noch nie jemand verletzt(fahre oft vorsichtig auf BS)..aber auf straße is gefährlich(immer mehr verkehr,fahrende smartphoneglotzer).....ein kumpel v. mir wurde von einem lkw überrollt und kam zu tode,seitdem bin ich da noch etwas sensibilisierter..
Man sieht ja schon am Erscheinungsbild der Beteiligten, wohin SUV fahren führt und wohin das Fahrrad fahren. Auto fahren macht ungesund und belastet Unbeteiligte. Fahrradfahrer sind moralisch im Vorteil.
Zu dem Thema kann so ziemlich jeder ambitionierte Fahrradfahrer ein trauer Lied singen. Es ist scheinbar unmöglich, solche Situationen nicht zu erleben.
Ich habe schon mehrfach einen Flug über die Motorhaube machen müssen.
@@Megatron_Leader_of_Cybertron nein, wenn man dem falschen Autofahrer zur falschen Zeit begegnet hat man keine Chance
Haha dem SUV typen hätte ich schöne Muster verpasst.