Ich habe einen Radfahrer gesehen, den vergesse ich nicht. Er hatte eine Poolnudel in den Gepäckträger geklemmt und links so etwa 1 m überstehen lassen. In dessen Ende war ein Pinsel offensichtlich voller Farbe gesteckt. Keine Ahnung wie frisch die Farbe war, aber für Autofahrer war das sicher ein Anreiz die 1,50 m eher einzuhalten. 😁 Muss noch erwähnen, dass ich auch schon mal von einem Rückspiegel zu Boden geworfen wurde. Unverletzt zum Glück. Das Auto war jedenfalls zu schnell verschwunden. Ich wünsche allen Radlern da draußen viel Glück! Wir werden es brauchen.
Gibt auf RUclips immer mehr Fahrrad Dashcam Videos. Was man dort so sieht ist echt erschreckend. Es braucht auf kurze Sicht viel mehr Kontrollen und viel härtere Strafen, auf lange Sicht muss die Infrastruktur nach dem Vorbild der Niederlande verbessert werden. Mehr Menschen dazu zu animieren, auf das Fahrrad umzusteigen hat erhebliche Vorteile für jeden und dafür sollte endlich mal richtig Geld investiert werden.
Aber viele Radfahrer fahren wie die blöden. Sorry selber heute wieder gesehen. Rote Ampel was ist das? Rücksicht auf Fußgänger, warum auch! Rote Ampel über den Gehweg umfahren! Nein ich war selber mit dem 2 Rad unterwegs und bis auf 3 Autofahrer haben sich alle anständig verhalten. Bei 50km und nur 3 Raser und Abstandssünder ist ein neuer Rekord. Fahr eine Saxonette ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor 20km und Versicherungskennzeichen
@@jurgenriffel1904 Ist aber bei allen Verkehrsteilnehmern so, Autos fahren zu 90% zu schnell, blinken viel zu spät, beachten/kennen dem Vorrang gegenüber nicht motorisierten verkehr nicht, Parken/halten nicht legal das sind auch sachen die du ständig beobachten kannst. Ich bin auch nicht perfekt und mache auch andere Verstöße mit anderen Verkehrsmitteln, als Autofahrer stehe ich nachts um 3 vor einer Roten Ampel auch wenn ich weiß das niemand kommt. In meiner Mittagspause gehe ich fast täglich über eine Rote Ampel, da ich quer rüber muss und in meinen Ort die Ampel erst nach Aufforderung schalten, und ich quer über die Kreuzung muss und dann zu spät Drücke und einen kompletten durchlauf an einer wenig befahrenen Strasse warten muss (da achte ich dann darauf das keine Autos kommen und keine Kinder da sind). Der Unterschied ist aber mit dem Rad oder zu Fuß gefährde ich mich selbst. Früher konnte ich zur Arbeit gehen, und hatten auf dem 2 Kilometern Weg morgens 230 Falschparker. An einer Kreuzung entlang der Hauptstrasse wurde mir ständig der Vorrang genommen, oft auch von hinter mir ohne zu blinken das war/ist dann gefährlich - das die auf einen Warten wie vorgeschrieben war eher die Ausnahme (und ja dann geht man auch nicht selbstbewußt drauf los und verzichtet eher darauf aber wenn man die Absicht nicht mitbekommt wird es gefährlich und dann wird dann noch mit der Hupe genötigt).
@@jurgenriffel1904 Ja. Scheiß Radfahrer. Totfahren sollte man die. Autofahrer sind halt schließlich in 100% der Fälle im Recht. Immer diese Verkehrssünder. Die machen Scheiße, da schütze ich doch nicht alle! Kp wie du noch draußen rumlaufen kannst. Mit der Einstellung gehörst du in den Knast. So einfach ist das.
Genau wegen solchen Geschichten sollten Dashcams endlich vollends akzeptiert werden, Schluss mit Polizisten und Richtern, die denken, dass es okay wäre, dagegen zu sein. Und wir brauchen dringend die Halterhaftung! Das würde viele Probleme lösen.
Das es die Halterhaftung noch nicht gibt ist ohnehin eine farce und hätte schon längst eingeführt werden müssen. "Och ich weiß nicht wer gefahren ist" - Zack ist der Autofahrer/Halter direkt fein raus... ist doch absoluter quatsch und offensichtlich eine Gesetzeslücke zumal wenn dem wirklich so wäre weiß man doch wem man das Auto geliehen hat wodurch der Halter doch wieder fein raus wäre (wenn es wirklich so wäre)
Genau die Halterhaftung ist das A und O. Dann wird sich auch keiner mehr rausreden und auch niemanden mehr decken oder vielleicht seine Aussage verweigern!
Das stimmt. Das kommt aber aus dem Kommentar nicht heraus. Vor allem nicht wenn von Richtern gesprochen wird, in seltensten Fällen haben Richter mit OWis zutun.
Als Teilnehmer des null, ein, zwei und vier rädrigen Verkehrs, kenne ich die Problematik aus allen Seiten. 1,5m einzuhalten und das geschätzt, ist sehr schwer, daher bin ich dazu über gegangen, Radfahrer nur zu überholen, wenn ich die komplette Gegenfahrspur habe und meine Geschwindigkeit wie gefordert 20km/h schneller ist. so gefährde ich keinen, aber leider fühlen sich viele Autofahrer zum unfassbar riskanten überholen aufgefordert. Bei mir geht es leicht bergab, sodass Radfahrer gerne 40 km/h schnell sind und das auf der Zufahrt zu einer Umgehungsstraße. Hier wollen die meisten lieber 60 statt 50 km/h fahren und wenn ich mit Sicherheitsabstand hinter einem 40 km/h schnellen Rad herfahre, wurde ich im vergangenen Jahr im Auto fahrend 7 mal riskant überholt und beim Radfahrer den ich schützen wollte war es noch viel enger, zumal gefährlicher. Das Schlimme ist, die überholenden Autofahrer fühlen sich im Recht, trotz Geschwindigkeitsübertretung. Ich fahre gerne zügig, wenn es möglich ist, aber sowas muss nicht sein. Aber die gleichen Leute sitzen dann auch an der Ampel am Handy oder schleichen mit 65 km/h die Landstraße, welche für 100km/h freigegeben ist entlang. Da habe ich kein Verständnis für.
Sehr gut beschrieben. Und genau dies ist das fatale, die meisten können Abstände nicht richtig einschätzen. Weder nach vorne, nach hinten oder zur Seite. Man sitzt links, wie weit reicht das Fahrzeug nach rechts usw. Ist doch das gleiche in grün, wenn an parkenden Autos vorbei gefahren wird, die Gegenspur benutzt wird obwohl in der gleichen Zeit Gegenverkehr kommt, zack wird dieser wieder ausgebremst weil es ansonsten knallt... Das beste man orientiert sich an anderen Längen wie richtig beschrieben, also z.B. man befährt die Gegenspur ordentlich mit - setzt halt voraus es kommt kein Gegenverkehr. Deshalb erst recht gefährlich wenn man eigentlich gar keine Ahnung hat, hat man nun 30cm zum Radler, oder doch zumindest 1m ?!
Genau so ist es richtig! Denn eine kurze Rechnung zeigt, dass es nur dann wirklich ausreichend Abstand ist. Eine "Standard" Fahrbahn ist zwischen 3 und 3,5 m breit. Radfahrer sollten mit ca. 1 m Abstand zum Bordstein fahren, 1,5 m bei parkenden Autos und zweidimensional sind sie auch nicht. Also kann man von diesen 3 bis 3,5 m schon 1,5 bis 2 m abziehen. Und bei Spurbreiten unter 3,5 m bist du schon fast immer unter 1,5 m, wenn du nicht komplett wechselst. Also: auf die Gegenfahrbahn musst du immer wechseln, also sollte man nur überholen, wenn kein Gegenverkehr kommt und dann kann man ohne schlechtes Gewissen ruhig auch die ganze Spur nutzen. Es tut nicht weh und kostet dich gar nichts, nur am Lenkrad drehen, mehr ist nicht nötig.
@@JuergenHoppe1 ich sehe das ähnliche allerdings muss ich auch sagen dass es hier bei mir aufm land teilweise so ist dass dann gerade omis und opis mit vlt schritempo auf der landstrasse fahren müssen da kein fahrradweg existiert. wenn dann noch gegenverkehr ist darf man nicht überholen da man auf der landstraße ja glaube ich 2m abstand einhalten muss was in dem fall natürlich absolut nicht geht wenn man nun aber runterbremst und mit schrittempo oder ähnlich langsamen geschwindigkeiten hinter einem solchen radfahrer hinterherfährt bringt man sich auch selbst mit seinem auto in die gefahr eines unfalls, da viele leute gar nicht mitbekommen dass ein fahrrad vor einem fährt oder gar zu noch gefährlicheren überholmanövern ausweicht was nicht förderlich für irgendwen ist also muss man meiner meinung nach auch den staat dazu auffordern sichere radwege zu bauen um sowas zu verhindern das ganze auch in der stadt bei höheren geschwindigkeiten oder viel befahrenen strassen. es kann eben meiner meinung nicht sein dass man aufgrund dieser regeln die ja durchaus berechtig sind um fahrradfahrer als verkehrsteilnehmer zu schützen allerdings kann man dafür nicht komplette verkehrswege nahezu stillegen, da dadurch ja weiter probleme enstehen wie staus und somit auch eine höhere umweltbelastung
Die meisten Autofahrer leiden unter Überholzwang und sie sehen Radfahrer nicht als richtige Verkehrsteilnehmer. Daher kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, das man hinter dem Fahrradfahrer bleiben MUSS wenn nicht genug Platz zum Überholen ist.
Vorschlag: Abstandsmessgerät mit Zulassung entwickeln, und dann zivile Polizisten mit Fahrrad fahren lassen zur Messung, Kollegen ziehen dann die Verkehrssünder raus. So wie Geschwindigkeiten nur bei regelmäßiger mobiler Radarkontrolle eingehalten werden, werden Radler erst mit dem nötigen Sicherheitsabstand überholt werden, wenn Autofahrer jederzeit fürchten müssen, dass das jetzt ne Abstandskontrolle ist.
Fände ich gut, aber wir haben ohnehin schon zuwenig Polizei im Verkehr. Handy am Steuer, dicht auffahren, 96 dB laute Auspuffanlagen... Dashcams zu entkriminalisieren wäre eine weitere Maßnahme. Straßenverkehr, und die Teilnahme daran, ist kein Privatvergnügen, Verkehrssicherheit liegt im öffentlichen Interesse.
Da muss nichts entwickelt werden. In den USA England und Österreich sind lämgst geeichte Geräte im Polizeieinsatz image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=4096x4096:format=jpg/path/s518aa1ce3a4627fe/image/i020fa38f57404312/version/1547229638/image.jpg Ich kennen einen Kölner polizisten der sich das Gerät privat gekauft hat und damit erschreckende Zahlen gemessen hat.
2:59 Was ein Polizist darauf sagen sollte:,,also waren Sie wegen eines Radfahrenden Polizisten so abgelenkt, dass Sie den Verkehr vernachlässigt haben und eine gefährliche Situation herbeiführten? Ich hätte gerne einmal Ihren Führerschein zur dauerhaften Verwahrung."
das war auch mein gedanke, finde jeder mit gültigen führerschein sollte mal zur mpu, allerdings hätten wir dann vorsichtig geschätzt 70% weniger menschen mit führerschein. und das würde die wirtschaft beeinflussen
ich als Radfahrer bin früher immer so weit rechts gefahren wie möglich,da ich nicht den motorbetriebenen Verkehr nicht behindern wollte . was mir aber aufgefallen ist, wenn ich mich weit rechts orientiere, fahren die Autofahrer mit minimalen Abstand vorbei, da sie dann nicht auf die andere Spur müssen und meinen mich trotz gegenverkehr überholen zu müssen. deshalb orientier ich mich jetzt eher mittig der Straße, dann müssen die Autofahrer nämlich auf die Gegenspur und können nur bei wirklich freier Straße überholen. dann bin ich halt der scheiß Radfahrer für n paar Autofahrer, aber ich fahre sicherer. man könnte ja auch Mal auf die Idee kommen n niederländischen Verkehrsplaner Mal Modelle für die Radwege in unseren Städten auszuarbeiten. da ist Radfahren ein Traum ❤
Ich radle auch nur dann am rechten Fahrbahnrand, wenn genug Platz zum sicheren überholen da ist. Leider gibt es Autofahrer, zum Glück eine Minderheit, die bereit sind mein Leben zu riskieren, um 20 Sekunden einzusparen.
_Wenn möglich habe ich auch als Radfahrer möglichst dem motorisierten Verkehr Platz gemacht, und diesem so wenig wie möglich behindert, ist allein schon 'ne Sache der gegenseitigen Rücksichtnahme ... wie gesagt gegenseitig._ _Aber es gibt auch Situationen wo ich mit dem Pfarrad so weit in der Mitte fahre, dass die Autos nicht dran vorbei kommen, damit man nicht irgendwo zwischen Bürgersteig und fließendem Autoverkehr eingequetscht ist ..... aber am besten geht es, wenn man gegenseitig Rücksicht nimmt .... und das dann mal auf dem Pfarrad und mal im Automobil ..._
Mit dem Rad fahre Ich auch sehr weit rechts und 99% der Autofahrer halten mindestens 1 Meter Abstand beim überholen. Habe heute Morgen darauf geachtet. Mir reicht das vollkommen aus. Die 1,5 Meter sind im realen Straßenverkehr nicht umsetzbar. Das bewusste fahren in der Mitte einer Fahrspur ist für mich eine Provokation ggü. den Autofahrern und führt nur zu mehr Unfällen.
@@GT-bc6eu Das ist vollkommener Unsinn. Wenn Sie ihre Spur voll ausnutzen, was Ihr Recht ist, wenn nicht genug Platz zum sicheren überholen da ist, dann kann ein Autofahrer nur hinter ihnen her fahren. Da kann er noch so wütend werden, so lange er nicht mutwillig in Sie hinein fährt, sind Sie sicher. Wenn Sie jedoch immer ganz am Rand fahren, dann verleitet die Ungeduld häufig zu riskanten Überholmanövern. Sie haben das Recht auf Sicherheit im Straßenverkehr, und Ihre Sicherheit ist keine Provokation der Autofahrer. Genauso wie es keine Provokation der Autofahrer ist, sondern eine Notwendigkeit, wenn ein Landwirt seinen langsamen Traktor auf der Landstraße fährt. Ihre eigene Sicherheit zu gefährden, weil ja irgend ein Autofahrer sich vielleicht provoziert fühlen könnte, ist höchst bedenklich.
@@DamnMyNickIsTaken Wütende Autofahrer überholen mich nicht, bei mir bleiben die entspannt. Einfach Rücksicht aufeinander nehmen und dem Autofahrer auch Platz lassen zum Fahren. Dann ist es für alle entspannter! Auf zweispurigen Radwegen trennen die Lenkerstangen oft nur wenige Zentimeter, dort brauchen die Radfahrer auch nicht so viel Sicherheitsabstand. Fahren Sie mal in Münster/Westfalen mit dem Rad. Eine dreimeter Breite PKW Spur für sich zu beanspruchen ist doch nur Rechtgehabe!
sowas ist anscheinend ein "Kavaliersdelikt". Es ist so, dass das nicht immer leicht einzuhalten ist, und da hat die Stadt auch oft nicht ganz unschuld, indem sie Alibi-Radstreifen auf bestehende Fahrbahnen aufmalt. Und wenn da mal eine durchgezogene Linie ist, dann gilt für viele Autofahrer die Regel nicht mehr. Ich fahre deshalb vorausschauend, d.h. wo die Verkehrsführung brenzlig ist dann mitten auf der Straße. Dadurch fühlen sich dann wiederum Autofahrer provoziert, insbesondere die aus der Proll-Fraktion. Aber daran kann ich dann auch nichts ändern.
@@Der-Biker ich kenne die Situation. Ein Kollege von mir wurde sogar handgreiflich angegangen. Der Typ hat eine Anzeige bekommen, und weil es nicht das erste Mal war, musste er dann eine Zeitlang selber mit dem Fahrrad fahren. Ich träume von einer Dashcam. Aber juristisch ist das immernoch heikel.
Genauso mache ich es auch immer, wenn solche, ich nenne die gerne Todesstreifen, aufgemalt sind. Die hätte man meiner Meinung nach wenn die nicht eine gewisse Breite haben auch gleich weglassen können, aber mir kommt es so vor als ob viele Planer von solchen wegen nie auf dem rad sitzen...
ich bin ja ehrlich und sage 1,5m sind oft garnicht möglich .... aber zumindest nen ganzen meter sollte mann einhalten --- wie manche leute fahren ist echt unmöglich ---
@@baronbrummbar8691 Wenns nicht möglich ist, darf nicht überholt werden. Gesetzlich ganz einfach geregelt. Es gibt kein Recht auf bedingungsloses Überholen.
Bin letztes Jahr mit dem Rad auf dem Radweg/Wirtschaftsweg gefahren, da hat mich dann einer aus meinen Dorf mit 10 cm überholt. Als ich ihn am Nachmittag angesprochen habe, weil er in er Paralellstraße wohnt, hat er mich vollgepflaumt, warum ich ihn kein Platz gemacht habe, meine sogar, wenn ich das nochmal mache, ihn auf dem Wirtschaftsweg/Radweg nicht durchlasse, schlägt er mich zusammen. Vor allem: 30m weiter gab es eine Einbuchtung, dort hätte ich ihn vorbeigelassen, einfach mal kurz Warten. Mittlerweile hat die Genossenschaft, dem der Weg gehört, den Wirtschaftsweg für den PKW-Verkehr dichtgemacht, da kommen nur noch 1-spurige Fahrzeuge durch.
Ja. Den hatte ich letzte Woche auch. Ansonsten gibt es auch mal Mundwäsche, Müll aus dem Auto und ganz toll sind auch Zigaretten Asche auf den Armen oder im Gesicht.
hast du Niemanden, den du mal bei dem Typen vorbeischicken kannst, und der ihm das nochmal so "erklärt", dass selbst er das versteht? Androhung von Gewalt geht garnicht.
@@Der-Biker so einen Müll-aus-dem-Auto Typen hatte ich auch mal. Aber ich hatte auch einen Zeugen, und der Müllmann dann ne Anzeige. Da war er dann plötzlich ganz kleinlaut, hätte mich nicht gesehen (und den Müll einfach so aus dem Fenster geworfen). Der musste dann Stunden abreissen, bei der Stadtreinigung hoffe ich.
Auf solchen schmalen Straßen stört es mich nicht so sehr, wenn ein Auto von hinten kommt. das klappt meistens. Von vorne ist viel schlimmer. Die nehmen absolut keine Rücksicht. Mit dem Auto kann man mal von der Straße runter fahren. Mit einem einspurigen Liegerad z.B. riskiert man einen Sturz und der eigentliche Unfallverursacher ist dann verschwunden.
Wenn man die Abstände nicht gerichtsfest messen kann, muss die Sicherheit anders formuliert werden. Z.B. eine Pflicht zum vollständigen Verlassen der Spur und bei Fehlen von Mittellinien ein vollständiges Überholverbot. Und jedes Mal einen Punkt in Flensburg, ohne wenn und aber. Die Kontrolldichte ist schließlich so lächerlich, dass jeder Autofahrer im Schnitt nur alle 500 Jahre mal kontrolliert wird.
2:30 Lösung: Polizisten in Zivil Random rumfahren lassen mit Messtechnik. Genau so macht man es auf der Autobahn ja auch. Zivile Polizeifahrzeuge fahren mit Dutzenden Kameras und Sensoren rum und messen Abstände und Geschwindigkeiten. Die andere Sache: Es gibt Geschwindigkeits Blitzer, Lärm Blitzer und Handy Blitzer. Warum nicht den Abstands Blitzer einführen und an Brücken und co Befestigen?
@@nico-xd3yb Rechtlich verwendbar vielleicht noch nicht, aber technisch möglich schon wie der ADFC-Typ zeigt. Natürlich müssen die Geräte geeicht sein, aber mit einer simplen Ultraschallmessung geht das.
Hier im Ruhrgebiet ist es absolut lebensgefährlich, dort Fahrrad zu fahren, wo Autos fahren. Ich wünschte, die Bochumer Polizei würde da mal was tun. Zudem sind selbst einige neue Fahrradwege lebensgefährlich gestaltet und unbefahrbar.
Der ADFC und die meisten Radler wünschen sich ja einen zwar mit dem anderen Verkehr geführten, aber eben baulich getrennten Radweg der erstens so breit ist das man andere Radler Überholen kann, zweitens Link und rechts davon Doringzone Sicherheitsbereiche hat und drittens Asphaltiert sind und nicht mit Pflastersteinen oder ähnlichen. desweiteren wird es bevorzug die Fahrradspuren mit andersfarbigen Asphalt zu gestalten. Jahrelang wird man im Verkehr darauf sensibilisiert das rote Wege Fahrradwege sind, und jetzt gilt das nicht mehr. Das ruft sehr oft Aggressionen vom nicht Radverkehr hervor ala " Da drüben ist ein Radweg" usw. Ich bin für das Holländische Prinzip. Breite Radspuren für Straßen die es Zulassen. alles andere mit farbigen Asphalt ausstatten, dem Radler Vorrang gewähren und jeder der einen Führerschein hat, muss sich die neuen Verkehrsregeln alle 5 Jahre neu geben. Und ja, das betrifft auch mich, aber ich kenne auch alle Seiten. Fahrrad, PKW und per Pedes. Ach ja. Ein Lappen für Radler muss auch her, genauso wie Kennzeichen für Radler, damit man Idioten rechtlich belangen kann.
Eigentlich gehören in der Fahrschule auch schon ein paar aktive Radstunden dazu. Dann merken sich die zukünftigen Autofahrer vielleicht, zu schauen bevor die Tür geöffnet wird, Schulterblick beim Abbiegen und wie unangenehm und gefährlich zu enge Überholabstände sind. Aber mit allen unseren Automobilherstellern und den dazugehörenden Arbeitsplätzen hat halt die Autolobby das Sagen, Radfahrer und Klima: scheiß egal.
das hat nichts mit der autolobby zu tun ----- sind einfach nur arschlöcher am steuer ----- der schulterblick ist sowieso verpflichtend und wird definitv behandelt
Ich denke es gibt nur eine einzige zufriedenstellend Lösung für ALLE Parteien… - räumlich voneinander getrennte Bereiche . Erst wenn Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger voneinander getrennt sind, wird es sicher und friedlich werden. Für die Stadt gibt es zum Beispiel einen " Rad Highway ", wo der Fahrradweg auf einer Art Brücke verläuft… - Stuttgart testet das jetzt wohl 👍🏻
Rad highways sind ein dummes Konzept Räder sind für kurze Distanzen besonders praktisch und dafür bräuchte man jede 100m einen Auffahrt und dann sind da noch die höhenmeter In Stuttgart kann man mit Brücken evt Steigungen einsparen da würde das noch Sinn ergeben
1. In der Großstadt geht man zu Fuß oder fährt mit dem ÖPNV. Das Fahrrad ist eher was für die Außenbezirke oder für ländliche/kleinstädtische Gegenden, wo eben nicht aller 10 min eine Bahn fahren kann, die aller 400m hält. 2. Die einzigen verkehsbaulichen Maßnahmen, die noch zukunftsfähig sind, sind Umgehungsstraßen 3. Alle viel befahrenen Straßen über Land benötigen getrennte Radwege 4. Weite Strecken fährt man mit der Bahn (z.B. ICE) 5. Auch Güter jeglicher Art gehören, soweit möglich, auf die Schiene 6. Wir brauchen Tempolimits: 100 auf der Autobahn, 80 auf der Landstraße, 30 in Innenstädten und auf Anwohnerstraßen. 50 innerorts auf Durchgangsstraßen ist i.O. Für Transporter über 3,5t sollte gelten woe vür Lkw: 80 auf Autobahn, 60 auf Landstraße. Gut, der Gesetzgeber sagt 1, 5m. Aber mal ehrlich: wenn ich mit dem Pkw mit 25 einen Radfahrer überhole, der schnurgerade mit 20 fährt, kann auch bei einem Meter nichts passieren. Wenn ich aber mit einem 7,5-Tonner mit 80 überhole sind bald 3m besser...
Was ich auch nicht verstehe sind schmale Fahrradspuren, die einfach auf die Fahrbahn gepinselt werden. Wegen der Mindestabstandsregel sollten sie mindestens 2,30m breit sein: 1,50m + 80cm Fahrradbreite. Trotzdem sieht man häufig Fahrradspuren, die unter einem Meter breit sind. Diese aufgepinselten Todesstreifen sind völlig witzlos. Wenn dann direkt rechts daneben ein Parkstreifen ist, der anscheinend wichtiger ist als das Leben von Leuten auf Fahrrädern, kann man schon wütend werden.
Es gib t keine "schmalen Fahradespuren" Das sind Schutzstreifen und die haben mit Fahrradspuren nichts zu tun. Sie signalisieren lediglich einen Bereich für AUTOFAHRER den sie nicht befahren dürfen. Für Radfahrer sind diese Bedeutungslos.
Abstand. Immer auch ein großes Thema in den Fahrschulen. Man merkt schon bei der Ausbildung auf der Straße, welche Schwierigkeiten die Schüler bei der Umsetzung haben. Auch das Überholen der Radlfahrer kurz vor der Kreuzung/Abbiegen sieht man in der Praxis leider viel zu oft. Deswegen ist euer Beitrag sehr wichtig. Viele Grüße aus dem Chiemgau
@@empunktatze4331 Der Ansatz wäre mir zu radikal. Man sollte Schüler nicht vorverurteilen, jeder kann es lernen, der eine braucht mehr der andere weniger Zeit.
Auch als Fußgänger an einer außerhalb der Ortschaft gelegenen Straße, die nicht mal eine Haupverkehrsstraße ist, musste ich schon ein paar mal zu Seite hüpfen weil die PKW Lenker keinen Abstand lassen. Dabei fahren auf dieser Straße nicht viele Autos, sodass es möglich wäre den Abstand einzuhalten.
@@norbertschippers9734 ich geh außerhalb der Ortschaft immer links. Ich kenne die StVO! Aber mit Hund über ne Leitplanke zu hüpfen macht halt keinen Spaß!
Fahre nur Auto und kann die Bedenken und Beschwerden der Radfahrer verstehen. Die Autos schneiden fast immer die Radfahrer. Ist keine gute Sache. Ich glaube der Abstand stimmt nicht mal bei radspuren auf den Hauptstraßen hier in Stuttgart 🤷♂️😂
In Stuttgart ist dies das geringste Problem. da kannst du durch den schlosspark oder quer durch den Rosensteinpark und bist eigentlich immer auf abgesetzten Radwegen. Schwierig wird es nur stadt Auswärts aber auch richtung Vahingen/Böblingen wurde mittlerweile durch einen Radschnellweg abhilfe geschaffen.
Das verstehe ich auch einfach nicht, warum kann man ein Rad nicht wie ein Auto ansehen? Ist doch nicht so schwer, bei Gegenverkehr darf man ja so oder so nicht überholen, bei Autos stört das nur irgendwie keinen, aber die bösen bösen Radfahrer
@@DerSchoermbro ist halt nur etwas doof wenn wir in Zone 50 sind --- habe bei mir eine wirklich widerliche Straße (Rathaus Straße (Tempelhof)).... extrem eng und Zone 50 .... wenn ich rad fahre fahre ich einfach auf dem Gehweg alles andere macht dort keinen sinn ----- selbst Mopped zu fahren ist dort nicht angenehm
Fahrradstreife in zivil, das ergibt ein realistisches Bild. Wer Rad und Auto fährt hat eh eine ganz andere Sichtweise auf das Thema Abstand. Der wird dann immer eingehalten.
nicht wirklich ----- ich gebe zu das ich die 1,5m nicht immer einhalte .... ist halt oft einfach nicht möglich ... ich bremse ab und warte auf ne stelle wo ich zumindest nen meter habe
2:55 Ich finde es sehr gut, dass die Polizei solche leute anhält. Aber warum sagt die Polizei, dass die Fahrzeugen auf dem Geh/Radweg fahren sollen? Es gibt 2 Fahrstreifen und auf den Fahrbahn ist kaum Verkehrt. Man hätte das Fahrzeug auch auf dem rechten Fahrbahn anhalten können. Für mich ist das mal wieder eine bestätigung, dass Fußgängen und Radfahrer zweite Klasse sind. Hauptsache der echte Verkehr fließt.
Mögliche Ansätze um die Autofahrer mehr zu sensibilisieren: Polizisten in Zivil, fahren mit normalen handelsüblichen Fahrräder (also nicht erkennbar). Montiert sind eine Dashcam mit Rückwärts-, Seiten- u. Front-Ansichten zur Dokumentation. Dazu der Abstandmesser. Dann werden die anderen Verkehrsteilnehmer entsprechend gemessen beim überholen, zack erwischt oder korrekt überholt. Dann auf ihren Fehler hingewiesen und ordentlich zur Kasse gebeten. In Richtung 200 Euro als Strafe sollten wohl möglich sein, damit Menschenleben gerettet werden können... Dies führt dazu das man mehr Abstandsverstöße erwischt, es mehr Menschen bewusst wird. Und man immer mit der Möglichkeit rechnen muss, erwischt zu werden ! Wie bei Geschwindigkeitsverstößen, sonstigen Verstößen, Rotphasenblitzer usw. Es wird generelle Probleme niemals lösen, weil dafür müssen komplette Umdenken in den Köpfen der Menschen bewusst werden und diese auch angewandt werden. Bei vielen wird erst durch die Androhung einer Strafe bzw. der Möglichkeit erwischt zu werden etwas in Gang gesetzt, davor existiert bei manchen kein Gedanke an Rücksicht oder etwas Falsch zu machen. Nur der Griff in den Geldbeutel kann bei einigen dafür sorgen auch wirklich sich an Regeln zu halten. Zumindest wäre dies ein Schritt nach vorn, durch die bloße Möglichkeit, der Radler den man gerade überholt da könnte es nun Geld kosten. Also lassen es die Leute sein wenn nicht genügend Abstand eingehalten werden kann, bzw. selbst wenn man genügend einhalten könnte überholen immer noch viele viel zu knapp.
Interessant war der letzte Kommentar des Unfallopfers: "Dann nehme ich lieber das Auto". Kann ich voll nachvollziehen. Fahre selbst täglich ca. 8 km mit dem Rad nach Kassel zur Arbeit. Davon ca. 4,5 km Landstraße und ca. 3,5 km Bundesstraße. Wenn morgens früh der Erste hinter mir in einer Autokolonne ohne Sicherheitsabstand überholt, fahren meistens die anderen Fahrzeuge genauso hinterher. In einer kurvigen Bundesstraße, wo ich selber zwischen 50-60 km/h fahre. Wenn der Erste mit Abstand überholt, tuen es viele auch, aber nicht alle. Es wird noch sehr lange dauern, bis sich das mit dem Abstand von 2 oder 1,5 m einbürgert hat. Und ich habe jetzt eher das Gefühl, daß jetzt, wo das Automobile immer mehr hinterfragt wird, der Verteilungskampf auf der Straße immer heftiger wird.
Leute die ihr Auto als Waffe benutzen, sollten nie wieder eine Fahrerlaubnis besitzen dürfen. Vielen hätte nie eine erteilt werden dürfen, weil sie vom Charakter ungeeignet sind. Leider nimmt die Anzahl angeordneter MPU (Idiotentest) sei Jahren ab, von 110.000 (2004) auf 84.000 (2020).
3:45 jetzt bitte mal die Zahlen Aufschlüsseln. Ich gehe jede wette ein, dass in diesen Zahlen die Alleinunfälle von Radfahrenden mit enthalten sind. In einem Beitrag in dem es um das Problem Sicherheitsabstand von KFZ zu Radfahrern geht ist das eine verzerrende Darstellung. Zielführend wäre es sich auch die entsprechenden Zahlen zu Unfällen zwischen Radfahrer und Autofahrer anzuschauen.
Ja, an den Zahlen habe ich auch eben auch gezweifelt, als ich die gehört habe. Hier wurden wahrscheinlich alle Unfälle hergezogen. Es hätten aber nur die Unfälle genannt werden sollen in welchen Autofahrer und Radfahrer alleine involviert waren.
Es klappt nur wenn Autofahrer, die Radler so behandeln als wäre, der Radler ein Auto. Und der Radler muss sich so benehmen als wäre er ein Auto d.h. nicht einfach über Rot fahren, weil es einfach ist oder die Fußgängerampel zu benutzen. ! Gegenseitige Vor- und Rücksichtnahme !
Öh, nein. Ich werde nie im Leben an einer roten Rechtsabbiegeampel für Fahrräder halten. Solange es gemischte Geh- und Radwege gibt, scheint man Radfahrern ja die Koordinierung mit dem Fußverkehr zuzutrauen. Radfahrer sind eben keine Autos. Sie sehen mehr und sind flexibler. Ampeln wurden für Autos erfunden.
Dann muss aber auch die Infrastruktur drauf eingerichtet sein. Wenn der Radfahrer mal auf die Straße muss, dann einen Radweg nutzen muss und dann nen gemeinsamen Fuß/Radweg wirds schwierig. Kenne diverse Radwege, die nahtlos in nen Gehweg (Radfahrer frei) übergehen. Noch viel mehr, die mal Radweg waren, jetzt entfernt wurden (nur die Schilder), aber nicht zurückgebaut.
@@insatsuki_no_koshou Ja gut, bei einer rechtsabbieger Ampel hast du recht. Da kann man tatsächlich drüber hinweg sehen solange niemand gefährdet wird. Jedoch sehe ich auf diversen Dashcam-Kanälen das Radfahrer auch nicht an Geradeaus- oder Linksabbieger ampeln anhalten. Das Problem, welches dadurch entsteht ist einfach das es zu wuselig und zu unübersichtlich wird.
@@insatsuki_no_koshou Sieht man doch hier im Video bei 3:25 sehr gut, was passiert bzw. passieren könnte, wenn ein Radfahrer dieser Meinung ist. Der Polizist wäre fast in ihn hineingefahren und konnte den Unfall nur durch eine Notbremsung verhindern.
Muß denn IMMER bei solchen Reportagen ein Radfahrer der durch Rot fährt vorkommen ? welchen Sinn hat das ? Ich denk mir meinen Teil, muß ja angesprochen werden das Radfahrer ja nicht so ganz unschuldig sind gelle und : wer glaubt denn das knappes überholen des Radfahrers hauptübel wäre ? ist es nicht viel mehr das ultraknappe entgegenkommen mit Vorfahrtverletzung für die es in der STVO gar keine Vorgaben gibt ? Wo sind zivile Radstreifen ? das würde das Bild glaube ich nochmal realer darstellen
@Stefan Meisner Ich weise immer darauf hin, dass das natürlich nur als "Tierabwehrspray" genutzt wird und ich das nur dabei habe, weil ich schon sehr unangenehme Erfahrungen mit "blöden Hunden" machen musste.
Wozu müssen denn die Fahrradfahrer auf der selben Straße fahren auf der auch Autos unterwegs sind? Wo sind die Straßen extra für Fahrradfahrer? Das würde das Problem für beide Seiten lösen.
@@Lacky1064 wenn mehr Menschen das Fahrrad anstelle des Autos nutzen, dann müsste der Steuerzahler insgesamt deutlich weniger zahlen. Zudem verschlingen die Kosten für Bau und Instandhaltung von Straßen für KFZ deutlich mehr Summen als die KFZ-Nutzer je aufbringen könnten. Die Fahrradfahrer zahlen also für die Autofahrer.
Für alle Radfahrer hier wenn man sicher sein kann, dass KFZ' jeder Art nicht mit 1,5m (evtl +1 m zwischen Rad und parkenden Autos) nicht überholen können, einfach in der Mitte fahren, sodass Überholen nicht möglich ist
Oftmals, so nehme ich es wahr, wird der Abstand auch ungefähr eingehalten, nur um dann knapp vorher einzuscheren. Autofahrer kennen das vielleicht auch, wenn sie überholt werden und der Überholer mit Minimalabstand vor einem einschert, was absolut vermeidbar ist. Ich persönlich nutz für die meisten meiner Wege Öffi und Fuss, wenn diese gut sind bzw. einen ausreichenden Takt haben. Allerdings wird man auch hier gefährdet: Mein Liebling sind Fussgängerampeln, die nur grün werden, wenn man drückt (sollte man mal für Autos einführen, bei denen muss man ja maximal bis zur Haltelinie fahren und nichts drücken). Naja, man kann sich schon fast verlassen, dass trotzdem einer durchjagt, obwohl es schon Rot bei Ihnen ist. Bei mir sind es meistens Taxis und Handwerker, die scheinbar nicht auf den Lappen angewiesen sind.
ich fahre mit rad moped und auto ----- wenn ich ehrlich bin halte ich die 1,5m nicht immer ganz ein ---- aber 1m Minimum ------ und trotzdem überascht es mich immer wieder wie dicht manche leute kommen
Hierzu mahl etwas im Rahmen der Bürokratie. Das Fahrad wurde viele Jahrzente vor dem Auto erfunden. Also warum muss ich als Radfahrer einsteken? Nur weil die Autofahrer A ein ego von Berlin bis New York haben, und B keine lust /sin haben im Strassenverker auf Radfahrer zu achten und C sie keinen Kórperlichen schaden beim Unfal bekomen! Aber da der oder die Ferkersminister/in nicht selber radfahren muss ist es nicht wichtig das Radfahrer und Fussgänger auf plats 1 im Ferker komen.
Wenn ich mit Fahrrad fahre und auf der Straße fahren muss, merke ich das selbst wie man mit zu wenig Abstand überholt wird. Mein Lenker ist schon ziemlich breit. Dazu hab ich links & rechts Spiegel. Vor ein paar Wochen wurde ich überholt und der Spiegel auf der linken Seite von mein Fahrrad war kaputt, als mich ein Auto überholt hat und er mit sein Spiegel mein Fahrrad Spiegel kaputt gemacht hatte😧😏🤔🤷♂️
Also das ist doch eine absolute Sauerei. Es kann doch nicht sein das es so schwer sein soll, beim überholen den Mindestabstand einzuhalten. Da gehören einfach viel härtere Strafen und Kontrollen mit entsprechender Manpower und Mess-Equipment her.
Als Rennradfahrer kann ich das leider nur bestätigen...ja, ich fahre oft auf Landstraßen, die natürlich vorrangig für den motorisierten Verkehr vorgesehen sind. Dass ich dort unterwegs bin, liegt z.T. daran, dass für Rennräder keine geeigneten Radwege vorhanden sind (dauernd Pflasterstein-/Schotter-Abschnitte, hören plötzlich im Nirgendwo einfach auf, ständig voll mit Dreck von Traktoren etc, bei Kreuzung mit Verkehrsstraßen oft holprige Begrenzungen, Fußgänger, die Rennradfahrer nicht einschätzen können, usw usw). Auf den Straßen muss man als Rennradfahrer leider etwas "Dominanz" zeigen, sprich sich nicht einfach klein machen und ganz am weißen Strich fahren. Andernfalls muss nämlich sich der Münchner BMW (das Klischee bestätigt sich leider ziemlich oft) auch dann noch unbedingt vorbeiquetschen, wenn eigentlich Gegenverkehr kommt. Klingt asozial, sich dann noch extra breit zu machen, dient aber rein dem Eigenschutz. Es gab so einige Situationen (auch mit schweren LKWs), die richtig heikel wurden, weil ja unbedingt noch schnell überholt werden musste. Lange Zeit war ich da auch empathisch: kann's ja nachvollziehen, wenn man heim will nach der Arbeit oder als Brummi Zeitdruck hat. Aber als Autofahrer achte ich seitdem genau auf den Abstand bzw. überhole nur dann, wenn es wirklich sicher möglich ist - und siehe da: ich bin allenfalls 2 Minuten später am Ziel...das muss mir die Sicherheit eines Anderen doch wert sein, oder? Wie viel mehr schafft man am Feierabend denn noch mit 2 Minuten mehr Zeit? Andere 'schöne' Dinge aus dem Leben eines Hobbyradlers: die Scheibenwischanlage wird bewusst im Moment des Überholens eingeschaltet (bei 25 Grad und Sonnenschein), um den dummen Radler mal bisi zu ärgern. Man wird an Ampeln oder beim Überholen wüst beschimpft ("Schleich dich, was hast du hier zu suchen!"), mit Mittelfingern versehen, z.T. wird sogar angehalten und versucht, den Radler vom Rad zu stoßen. Unangenehm ist es auch, plötzlich aus dem Nichts angehupt zu werden (nur um dem Radler zu sagen "Verpiss dich"), man erschrickt ungemein (v.a. bei LKWS) und hat echt Mühe den Lenker nicht zu verreißen. Auch der Abstand hinter dem Radler wird beileibe nicht eingehalten: sollte ich bei Tempo 45+ bergab stürzen, hätten viele Fahrer schlicht keine Chance, auch nur ansatzweise rechtzeitig zu reagieren. Wie gesagt, ich kann es z.T. verstehen, wenn man ungeduldig wird, bei Mountainbikern oder älteren E-Bikern auf der Bundesstraße verdrehe ich auch die Augen. Aber: die Zeitersparnis durch Überholen ist (i.d.R.) wirklich minimal. Und warum man Hupen/Schimpfen/Gestikulieren muss, kann ich leider gar nicht nachvollziehen. Bei einem 25er-Roller regen sich die Leute in meinem Eindruck weniger auf als über einen Rennradfahrer mit Tempo 35. Ich sage nicht, dass die Schuld immer nur beim Motorverkehr liegt, auch ich habe schon Situationen selbst verschuldet. Aber vom Autofahrer würde ich mir einfach mehr Gelassenheit, etwas Geduld, aber v.a. Respekt vor dem Leben des Radfahrers wünschen - im Endeffekt ist es nämlich immer der Radler, der den Kürzeren zieht, ob er nun schuld war oder nicht.
Rad ist Rad. Punkt. Und bei entsprechend ausgewiesenem Radweg gibt es eine Benutzungspflicht. Aber gerade Rennradfahrer haben da einfach keinen Bock drauf, weil es nicht zu ihrem "Fahrstil" passt... Schön, aber dann bitte ruhig sein und nicht den Moralapostel für Autofahrer und ihr rechtwidriges Verhalten spielen.
@@j.f.7843 Selbst wenn ein Rennradfahrer einen Radweg nicht nutzt (was oft einfach nicht möglich ist, weil z.B. wegen Kies-Stellen etc einfach nicht machbar mit dünnen Reifen), rechtfertigt das dann, das man ihn mit 20cm Abstand überholt? Zweimal Unrecht ist noch lange nicht Recht.
@@michi-qt9nc Nein ist es nicht.. Aber wenn man die Leute hier so hört ist jeder Schmugglerpfad im vietnamesischen Dschungel besser als unsere Radwege... Matsch, Split, Scherben, Dreck... Was man hier alles als billige Ausrede hören/lesen muss wieso man nicht auf dem Radweg fahren kann.... So billig wie die Ausreden des Taxifahrers..
4:05 Wie weit in der Fahrbahnmitte gondelt bitteschön der Radler auf der Fahrbahn??! Der provoziert doch eine Abstandsunterschreitung... Und so knapp war das für mich jetzt auch nicht...
Na wenn man zwischen Lenker und parkenden Fahrzeug einen Meter Abstand hält, um nicht von einer plötzlich aufgehenden Tür erwischt zu werden, hält man so viel Abstand und "gondelt auf der Fahrbahnmitte herum"
1. Radfahrer dürfen mehr als einen halben Meter Abstand zu parkenden Autos halten. 2. Das Taxi muss 1,5 Meter Seitenabstand beim Überholen einhalten. Das tut das Taxi nicht.
@@limonadenzitrone9976 3. Wenn der Seitenabstand zum Radfahrer aus welchen Gründen auch immer nicht eingehalten werden kann, ist das Überholen verboten. Weitere Gründe für außergewöhnlich hohe Seitenabstände der Radfahrer zum Bordstein oder parkenden Autos können ferner Schlaglöcher und andere Straßenschäden sein.
@@limonadenzitrone9976 Dürfen dürfen.. Radler dürfen auch noch weiter in der Mitte fahren.. darum gehts doch gar nicht. Mein Eindruck ist, der Herr legt es richtig darauf am jemanden belehren zu können...
Früher wurden Geschwindigkeitsverstöße durch Hinterherfahren ohne Messgerät ermittelt. Das war vor über 50 Jahren. So zurückgeblieben sind wir also auf diesem Gebiet.
Seit ich mir ne Gopro auf den Helm gesetzt habe ich weniger Probleme mit Autofahrern. Die läuft zwar nicht, aber sie könnte laufen. Jedenfalls ist sie sehr sichtbar! 😂
Kann man solche Sensoren nicht auch ins Auto einbauen? Verbunden mit einem lauten Piepen, wenn die 1,50 unterschritten werden? Wenn den Autofahrern ein paar mal fast die Ohren abgefallen sind, lernen sie es vielleicht.
Wir kriegen ja nicht mal Rechtsabbiegeassistenten für LKWs verpflichtend hin. Die Lösung sind sichere Infrastruktur: bauliche getrennte Radwege, sichere Kreuzungen.
Sicherlich.. Die Sache wäre nur die, dass das Gerät nicht zwischen Rad und Auto oder sonstwas unterscheiden kann. In so manchen Stellen hat man dann ein Dauerpiepsen. Deswegen wenig praktikabel.
Um solchen Verstößen zu entgehen, fahre ich mittlerweile nur noch mittig auf der Fahrspur. Dadurch kann man mich bei Gegenverkehr und ohne Fahrspurwechsel nicht mehr überholen. Selbst wenn der ein oder andere dann immer noch den Seitenabstand nicht einhält, verringert es zumindestens die Überholgeschwindigkeit der meisten Fahrzeuge und ich habe rechts genug Platz um im Zweifel ausweichen zu können.
Ja, der ist in der Arcisstraße in München, Höhe Alter Nordfriedhof. Es gibt einen Radweg, der ist aber ca. 30 cm breit, total uneben und eben daher auch nicht benutzungspflichtig. Komfortables Fahren gesteht man offenbar nur Autofahrern zu.
Leider fehlt das Verständnis bei deutschen Autofahrern komplett, dass sie nicht das Recht haben, immer und überall 50 km/h zu fahren innerorts. Wenn ein Radfahrer vor einem ist und der Abstand nicht ausreicht, um diesen zu überholen, hat der Autofahrer eben kein Recht, ihn dann enger zu überholen. Und über das gefühlte Recht, „mal eben“ oder „nur mal schnell“ auf Redwegen, am besten in zweiter Reihe zu halten, will ich jetzt gar nicht anfangen.
@@rhexxus5175 man kann mit dem Rad auch zwischen pollern durfahren Weil man sie vorhersehen kann Außerdem ist bei einem Unfall zwischen Rad und stehendem Objekt viel weniger Energie involviert
Tipps aus meiner Erfahrung als Radfahrer: - Die kürzeren Routen über Nebenstraßen fahren, da fahren weniger Autos. Scheint zuviele Radfahrer zu geben die hirnlos genau die selben Routen fahren wie mit dem Auto obwohl das mit dem Rad ein Umweg ist und sich dann über die vielen Autos dort wundern. - Anderen das Überholen ermöglichen z. B. wenn da eine Lücke zwischen geparkten Fahrzeugen am Fahrbahnrand ist (und wenn länger keine ist eben eine Stelle zum Anhalten suchen), auch wenn dich die StVO nicht dazu verpflichtet. Wenn's wirklich nicht geht, kann man auch mal etwas mehr in die Pedale treten. Die meisten Autofahrer merken IMHO wenn ein Radfahrer ernsthaft zumindest versucht zügiger eine Situation zu schaffen, wo man ihn besser überholen kann. Bzw. wenn man als Radfahrer anderen signalisiert "Du bist mir scheißegal", kann das eben zum Bummerang werden. Ergebnis aus meiner Erfahrung: Autofahrer sind kaum ein Problem. Allerdings nehmen mir extrem oft Radfahrer die Vorfahrt, gefährden mich etc. Und nein, ich bin kein Rennradfahrer, der eben für ein Radfahrer besonders schnell ist. Bin auch schon mehrfach als Radfahrer in einer Kolonne gehängt und am Überholen gehindert worden, weil ein Radfahrer ganz vorne viel langsamer als das Tempolimit gefahren ist und niemanden hat überholen lassen. So machen Radfahrer Rad fahren unattraktiv :-(
@@youtubekommentar5494 diese Routen treffen immer wieder auf größere Gefährliche straßen Ich fahre auch parallell wenn es geht aber das tut es nicht immer
Mir wurde früher mal in der Fahrschule gelernt,gegenseitige Rücksichtnahme und nicht auf sein Recht bestehen….nur wenn man das heute so sieht egal welche Fraktion schein ich ein ziemlich altmodischer Mensch zu sein.😳😳
Grundsätzlich richtig, im Kontext von zu knappen Abständen bleibt Radfahrern in der Regel aber nichts übrig als auf sas Recht zu beharren, da man an vielen Stellen nicht ausweichen kann bzw. darf. Auch ganz am den Rand der Straße ist innerorts wegen parkenden Autos nicht erlaubt, auch hier gelten 1,5 m Abstand.
Ich wäre froh, wenn 50% der Autofahrer Mal einen Schulterblick machen würden. Aber selbst das schaffen die fetten Kevins und Chantals in ihren SUVs nicht
Leider erlebe ich das auch oft genug dass ich mit zu wenig Abstand überholt werde. Das Dumme daran ist dass Autofahrer dass oft auch dann machen wenn es selbst ohne Radfahrer äußerst unratsam und unklug ist zu überholen sprich wenn auf Grund der Straßenverkehrssituation ein Überholmanöver wegen Gegenverkehr, Straßenverjüngung, schlechter Sicht generell nicht möglich wäre. Da sind 60 cm noch gut! Ich wurde schon mit ca. 30 cm überholt und das mit einer sehr hohen Geschwindigkeit von etwa 50 bis 70 km/h. Daher bin ich der Meinung dass in solchen Fällen der Lappen sofort abgenommen werden muss.
@@derpate1287 Nein. Pedelecs gelten als Fahrrad. S-Pedelecs gelten als Kleinkraftrad und benötigen dann auch ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und man muss eine Fahrerlaubnis haben (AM). Trotzdem sind das immer noch einspurige Fahrzeuge. 1,5 m Überholabstand gelten für Kraftfahrzeuge, die einspurige Fahrzeuge überholen. Überholt man mehrspurige Fahrzeuge, gilt ein Abstand von 1 m. Zu parkenden Autos ist ein Abstand von 80 cm bis 1 m einzuhalten (das auch von Fahrradfahrern wegen der Gefahr des Doorings).
@@derpate1287 ja klar. Wenn ein Autofahrer einen Fahrradfahrer überholt, gelten die 1,5 m Wenn ein Fahrradfahrer ein Auto überholt, gelten die nicht. Auch nicht, wenn ein Fahrradfahrer einen anderen Fahrradfahrer überholt oder einen Fußgänger. Dann gilt ein angemessener Abstand, der in Zahlen nicht näher ausdifferenziert ist. 1,5 m sind es aber nicht...auch nicht, wenn das Fahrrad ein Motörle hat. Es ist nämlich immer noch einspurig. Kannste in der StVO nachlesen, aber ist glaub nicht bebildert.
wie brauchen mehr Fahrrad Polizei und mehr Kontrollen aber nicht nur die Autofahrer sondern bitte auch die Radfahrer und das wünscht sich jemand der täglich 40km mim Rad Pendelt, also ich^^
Radlichtverstöße wären gar nicht mehr notwendig, wenn die Ampeln grüne Welle für den Radfahrer bedeuten würden. Ich bekomme jedesmal nen Hals, das der Autofahrer die Ampeln alle bekommt, ich aber an jeder verdammten Ampel stehen bleiben muss. Das kann es ja wohl nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich fühle mich dann verarscht und dazu genötigt, an übersichtlichen Kreuzungen ohne Autoverkehr eine rote Ampel zu überqueren. Ich finde es auch eine Unverschämtheit, dass ich an einer fast leeren Straße bei Regen an einer roten Ampel stehen bleiben soll. In anderen Ländern gibt es dann Sensoren auf der Fahrbahn die den Radfahrer erkennen und die Rotlichtphase verkürzen würden.
@@arabellablancogonzalez3778 Die grüne Welle bei Autos gibt es in Verbindung mit einer ganz spezifischen Geschwindigkeit... Bei Auto geht das.. aber wie wollen Sie denn bitte die Radfahrer bzgl. ihre Geschwindigkeit kooridinieren.. Der Rennradfahrer und die Oma die zum Einkaufen radelt..
@@baronbrummbar8691 Das kenne ich genau umgekehrt. An 70% der Kollisionen Radfahrer - Auto ist das Auto schuld. Denk doch mal nach: Denkst Du nicht, dass Radfahrer instinktiv gefährliche Autostrassen meiden? Ist die schonmal aufgefallen, dass auf auf die Strasse gemalten Radwegen kaum ein Radfahrer fährt, während die strassenabseits gebauten Wege voll sind? Warum tun wir Radfahrer das? Aus Angst, umgefahren zu werden. Wir sind es, die übervorsichtig fahren müssen, weil Autos uns gefährden. Geh mal nach Dänemark oder in die Niederlande. Da siehst Du, wie sichere Strassengestaltung für Radfahrer aussieht.
@@stefanieehrenbaum3813 Radfahrer sind hauptsächlich an den kleinen Unfällen schuld ----- Auto Fahrer sind an meistens an denn schweren schuld .... ist auch logisch wenn ein Auto schuld ist, ist es die kraft des Autos die denn Radfahrer Trift ..... wenn der Radfahrer schuld ist dann ist es meist nur seine eigene kraft (vieleicht 1/2ps)
@@stefanieehrenbaum3813 aus meiner Erfahrung (ich fahre Rad und mopped) fahren sowohl viele Autofahrer als auch viele Radfahrer scheiße ------ es ist nur ganz klar wer bei einem Unfall denn kürzeren zieht
@@baronbrummbar8691 Wieviele Kilometer Rad fährst Du denn im Monat? Ich 800km. Teilweise mit Kind dabei. Wer behauptet, er fahre viel Rad und abstreitet, dass Autofahrer ihn gefährden, der lügt irgendwo. Ich vermute, dass Du gar nicht wirklich Rad fährst, ausser mal 1000Meter. Und wieviele Erfahrungen hast Du im Strassenverkehr mit Mopeds oder Autos? Ich 25 jahre. Klingt mehr so, als wärst Du noch recht jung.
@@SomePotato Am besten beides. Berlin, Schönhauser Str. Geschieht das so zugunsten eines sicheren Radweges. Das ist der richtige Weg. Was auch noch weniger werden muss sind die Car Sharing Anbieter innerhalb des Rings, es braucht keiner in dieser Masse, dafür gibt es Öffis. Außerhalb des Ring findet man die Anbieter nicht, und da ist die Öffi Struktur schon schlechter und es würde mehr Sinn ergeben aber weniger Gewinn
Immer ein sehr emotionales Thema. Ich lasse immer viel Abstand bei Radfahrern, allein schon aus Anstand. Hatte aber mehrfach die Situation stark bremsen zu müssen weil die Vorfahrt missachtet wurde, oder abgebogen ohne anzuzeigen. Daher habe ich eine Dashcam, falls mir bei so einem Manöver mal einer auf der Haube landet. Im Verkehr bekleckert sich einfach keine Seite mit Ruhm.
@@norbertschippers9734 ich überhole generell nur wenn die Gegenfahrbahn frei ist. Da kommt das mit den 1,5m gerade so hin ;) Allein schon, weil einige bergauf so stark nach links und rechts pendeln. Und erst diese Woche musste ich wieder eine beinahe Vollbremsung machen, weil auf einer Hauptstraße den Berg hinauf, hinter der Kurve plötzlich der Verkehr stand. Die Dame hat dann bei der nächsten Gelegenheit alle überholen lassen, ist links rangefahren. Sehr zuvorkommend. Das Wochenhighlight war aber der Radler auf der Bundesstraße im Tunnel. Das war mal was Neues. Zumindest Licht an gehabt xD
Das Thema ist gut und wichtig aber für mich sieht das aus als wäre da eine abgetrennte Radspur und der polizist fährt auf der Straße außerhalb der Markierung? Ich habe Fragen.....
@@baronbrummbar8691 Ja, aber ich zweifle an der Statistik da hier nur von Unfällen gesprochen werden die Radfahrer betreffen. Nicht von Unfällen die nur zwischen Autofahrern und Radfahrern stattgefunden haben. Dann wären nämlich 2/3 der Autofahrer Schuld.
@@arabellablancogonzalez3778 das bezweifle ich um ehrlich zu sein ...... es ist nr so das die Unfälle wo es verletzte / tote gibt meistens von Auto Fahrern verursacht werden ... weil halt die kraft vom Auto dahintersteckt ------ fährt n Rad gegen ein Auto gibt es halt nur ein paar Kratzer
Die Auto und Erdöl lobby. Die Mineralölkonzerne wollen ihre Süchtigen Autofahrer weiterhin mit Benzin und Diesel gefügig machen und denen das geld aus der Tasche ziehen
Es wäre allgemein sehr hilfreich, wenn Radfahrer ein paarmal im Jahr Auto fahren (gerne in der Dämmerung und nachts um zu bemerken, wie schnell man da einen Radler ohne Licht übersieht...) und Autofahrer mal ab und zu das Rad nutzen würden. Ich bin mit Rad und Auto in Stuttgart unterwegs. Da gibt es viele Hügel mit langsamen Radlern und quasi keine Radwege. Eine ganz schlechte Kombination.
das ist, was in den niederlanden den grossen unterschied macht: jede/r ist einfach jahrelang auf dem rad unterwegs gewesen, und oft immernoch unterwegs. klar gibt es dort auch viele tolle radwege, aber genauso gibt es dort stellen (amsterdam zum beispiel), wo die infrastruktur objektiv betrachtet ueberaus bescheiden ist, und dennoch passiert kaum was, weil alle wissen, wie die anderen ticken, und entsprechend vorbereitet sind.
Ich fahre immer mit Licht, das ist bei mir sogar tagsüber an, ichhabe alle vorgeschriebenen Rückstrahler am Rad (mehr darf ich laut StVZO ja auch nicht anbringen) und sogar eine reflektierende Rucksackhülle fährt eigetlich gut sichtbar mit. Komischweise "übersehen" mich regelmäßig Autofahrer trotzdem... Ich fürchte, es hat nichts mit dem Verhalten und/oder der Kleidung des Radfahrers zu tun, dass manche Verkehrsteilnehmer keinen Bock auf Einhaltung der Regeln haben. Übrigens: ich fahre regelmäßig auch Auto. Vielleicht wäre der andere Ansatz auch interessant: Jeder Autofahrer muss "ein paarmal im Jahr" Fahrrad fahren, am besten auf den Strecken, auf denen ich oder andere Radfahrer regelmäßig "übersehen" bzw. zu knapp überholt werde. Vielleicht kommen einem dann die "ist-doch-nix-passiert-somit-reichts-doch"-80cm-bei-100kmh doch etwas "knapp" vor...
@@krassespferd3866 Ja genau, das habe ich gemeint. Wenn man mal im Boot des anderen gesessen hat, verhält man sich auch rücksichtsvoller. Die meisten Radler verhalten sich ja auch richtig. Ebenso auch Autofahrer. Aber es gibt in beiden Lagern ohne Ende Negativbeispiele. Ganz wegkurieren kann man das aber vermutlich eh nicht.
In meinen Augen sind auch diese Mini Fahrradwege lebensgefährlich. Die sind vielleicht 75cm breit und die Autos meinen dann keinen Abstand mehr halten zu müssen
PKW-freie Stadt / Park&Ride / Straßennutzung nur für Taxi, Bus, Bahn, Tram, Uber o.ä. und Car-Sharing / Parkplätze weg und nur für be- und entladen / ÖPNV und Shuttle Dienste auf jeder Straße / Tempo 30 Innerorts / Zebrastreifen und Fußgänger mit Vorfahrt / Überall Fuß-, Roller-, Radwege - all das geht !
Wenn autofreie Innenstädte, dann ohne wenn und aber! Die ungewollten Fahrzeuge sollen draußenbleiben aber hauptsache der Amazon-Mann kommt weiterhin... Wer keine Autos in der Innenstadt will soll dann gefälligst auch damit klarkommen.. und keine so Rosinenpickerei betreiben!
@@j.f.7843 nicht immer nur in "ganz oder gar nicht" denken...das löst auch keine Probleme. Amazon brauche ich persönlich jetzt nicht, aber Lieferverkehr (könnte man natürlich ersetzen durch Lastenräder, gibts schon), Krankentransportdienste usw. können bestehen bleiben und trotzdem kann man private PKW aus Innenstädten raushalten. Die sind dort unnötig wie ein Kropf. Die Autofahrer verstopfen durch ihre Bequemlichkeit und Egozentrik und weil viele das Auto als Selbverständlichkeit sehen selber die Städte und die Radfahrer sollens Schuld sein, wenn sie nicht zügig genug vorankommen?
Das zu knappe überholen ist aber leider gang und gebe, so circa 60 bis 70% sind deutlich zu eng! Vor allem, weil viele Autofahrer zum Beispiel einen Fahrradschutzstreifen mit einem Fahrradweg verwechseln, wo die 1,50m ebenfalls eingehalten werden müssen! Und viele Radweg sind auch deutlich zu schmal, als das man sie gefahrlos benutzen könnte.
Dann benutze sie doch einfach nicht. Bin nicht selten auf der Straße unterwegs obwohl es nebenan einen Radweg gibt. Da ich keinen Bock habe laufend auf das Teil hoch und runter zu fahren, nur weil er hin und wieder passt, lasse ich es gleich.
Wie die meisten bin ich in beiden lagern vertreten und verstehe beide Seiten. Oft werden Radfahrer gefährdet und mindestens genauso oft bringen sie sich selbst in Gefahr. Ich würde mir mehr Toleranz wünsche und das die Politik mehr investiert. Diese poolnudeln sind einfach nur peinlich btw.
_dieses ganze Thema um Radfahrer und Autos, irgendwie vergisst man dass die meisten Menschen mal mit Auto mal mit Fahrrad unterwegs sind .... ich glaub dass diese ganzen militanten Fahrradfahrer irgendwelche Ökos sind die kein Auto haben, und das ganze Thema mehr aufblasen als nötig ..._
@@a-team4427 Ich hätte an meinem Fahrrad gerne so eine Rasiergabel, wie sie es in den Filmen mit den Gladiatoren auf den Reiterwägen haben. Dann hätten die Autofahrer Angst vor Kratzer in ihrem Lack und würden automatisch ausweichen. 👿
@@derpate1287 Ich denke auch das die meisten PKW Führer einfach nicht abschätzen können wie weit 1,5 mir sind. Ich bin Fahrlehrer und schule bei jedem Kunden das richtige Verhalten und den Abstand richtig einzuschätzen. Das ist mein kleiner Beitrag zur Verkehrssicherheit.
In der Nachbarstadt bei mir hier wurden in den letzten 2 Jahren mehrere solche Straßen gebaut, die nur für Radfahrer sein sollten. Über 70% der Strecken werden indessen von Anwohnern als Parkplatz genutzt. Selbst Strafzettel nützen nichts. Hier in meiner Stadt ist eine Straße erneuert worden und am Rand ein radweg angefügt. Den Autofahrern ist das egal, die fahren teilweise auch bei radbetrieb auf dem radweg weiter. Ich sag nicht, dass Radfahrer Engel sind. Es gibt viele, die trotz vorhandener radwege weiter auf der Straße fahren, obwohl die radwege super in Schuss sind. Es wird Zeit, dass da allgemein etwas geändert wird. Auf beiden Seiten. Soll heißen: auch Radfahrer sollten einen fahrkurs belegen müssen, nicht nur so einen grundschulkurs für einen Tag, den man als 10 jähriges Kind hat. Ich sehe täglich wie Leute mit ihrem Rad fahren und teilweise sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen. Fahrräder sollten wir Autos in den TÜV. Ich arbeite in einer fahrradwerkstatt Was wir teilweise als Reparatur bekommen... ich könnte horrorstories erzählen. scharfe strafen für Autofahrer und Radfahrer gleichermaßen. Wer per Fortbewegungsmittelim Straßenverkehr unterwegs ist, sollte sich an die Regeln halten. Auch kinder/Jugendliche, die noch nicht volljährig sind. Es bringt nichts die Schuld immer den anderen in die Schuhe zu schieben. Es sollte viel eher endlich mal eine Reform für die Nutzung des Straßenverkehrs geben.
Vor allem, jedes scheiß Mal mit dem Auto auf dem Radweg oder sonstwo im Halteverbot halten: mindestens 100€ Geldbuße und mindestens ein Punkt. Im Parkverbot parken: immer abschleppen. Dann regelt sich das ganz schnell. Generell sollten eh alle Radwege wenigstens Frankfurter Hüte oder ähnliches haben.
Hallo Lhuras. Es klingt so pauschalisierend zu sagen, dass es Radwege gibt die gut in Schuss sind aber nicht genutzt werden. Es gibt auch in der Straße in der ich wohne einen Angebotsweg, der nicht nutzungspflichtig ist, der gut in Schuss ist, aber sehr gefährlich ist. Autofahrer sind regelmäßig der Meinung ich müsste diesen Angebotsweg zwingend nehmen, obwohl nirgend ein blaues Schild mit dem Fahrradsymbol angebracht ist. Des Weiteren finde ich einen TÜV für Radfahrer übertrieben. So ein Fahrrad kann ich ja selbst unten im Keller reparieren, warum soll ich es zum TÜV bringen? Ich finde der Vergleich hinkt. Dann sollten aber auch Roller, Ebikes, Mofas, Skater und alle zum TÜV die auf Rädern fahren. Halte ich allerdings für komplett unnötig und übertrieben.
TÜV für Fahrräder? Würde meiner Meinung nach zu deutlich weniger Fahrradverkehr führen, als die Verkehrswende voran zu bringen. Fahrradfahren muss einfach, erschwinglich und ohne bürokratische Hürden wie beim Kfz bleiben.
@@Robert-mu9ek ich sage nicht, dass der Radfahrer, der sich das Rad im Geschäft kauft, zum TÜV soll, sondern dass die Räder schon vor Verkauf ein TÜV Siegel brauchen. Nur wer sich die Mühe macht und selbst daran herum schraubt und grundlegende Dinge am Rad verändert, sollte sich dann beim TÜV melden müssen. Wir hatten alleine im Juli 15 selbstgeschusterte Räder bei uns in der Werkstatt, die nicht STVO geeignet waren. Bei einem davon gab es nichtmal Bremsen.
@@lhuras. Sollte natürlich nicht so sein. Aber trotzdem stellen Radfahrer*innen im Verkehr eine vergleichsweise kleine Gefahr für andere da. Eine TÜV-Pflicht wäre unverhältnismäßig.
Es sollte wieder der alte bußgeld Katalog eingeführt werden, wo es ein Monat Fahrverbot gab für sowas. Es ist so sau gefährlich. Ich bin noch jung und will mein leben unbeschwert leben und das nicht von solchen Leuten abhängig machen.
@@coolrabi7656 schön wäre es. Ich muss aber auf einer Straße fahren wo 100 erlaubt sind. Sehr kurvig. Kein geh/Radweg ist und wo morgens auch noch Nebel ist. Gib mal ein amdorf Richtung leer. Dann weisst ungefähr die Strecke
@@xxcrazyxx1380 An solchen Straßen gibts aber auch meistens keine brauchbare Umfahrung für den Radverkehr, vor allem im Winter. In dem Fall muss - je nach Verkehrsbelastung - eigentlich die Straßenverkehrsbehörde einschreiten und Beschränkungen (zB Geschwindigkeitsreduzierung) durchführen. Alternativ kann man auch nen Radweg bauen, aber in meiner Gegend beschränkt man sich lieber auf irgendwelche gigantomanen Tunnelprojekte.
Ich fahre täglich 20-30km durch meine Stadt als Sport. Von ca. 10 Autos überholen nur 2 richtig mit Abstand. Und WENN es NICHT geht, zwecks Straße Eng - dann LANGSAM überholen - aber trz so weit wie möglich Abstand. Ansonsten muss man halt warten. Ich bin noch im jungen Erwachsenen Alter - und auch ich habe oft Angst. Vor allem, wenn ich aufgrund von KEIN Fahrradweg die Straße nutzen muss. Ich möchte es nicht, aber wenn dir gefühlt alle 2 Wochen dich einer mit 100-140 km/h überholt und das etwas Knapp, dann gehen dir die Eier auf Grundeis... und ja, ich bin Anständig. Hab Licht, Reflektoren und Warnweste bzw. eine Fahrrad Reflektor Jacke. Es geht um MEINE Sicherheit... Nur sind fast alle Fahrzeugführer von Radfahrer genervt. Oder das vorbei quetschen, nur um dann Abzubiegen oder noch Fix vorbei... LEBENSGEFÄHRLICH für mich und den entgegenkommenden Verkehr. Auch werde ich oft in Kurven Überholt oder wo eine durchgezogenen Linie. Sry, aber am meisten begehen hier die Fahrzeugführer die Fehler. Und es juckt die nicht mal richtig. Aber ehrlich... WIR würden sehr gerne auf Radwege fahren, ich auch. Ich möchte nicht auf Straßen mit Autos. Aber ich muss oft. Und ja, es gibt auch genug Asoziale Radfahrer - erlebe ich auch. Kein Licht, Schwarze Kleidung am Abend und dann noch Quer über die Kreuzung etc. Um den Abstand einzuhalten, einfach auf die Gegenspur - WENN natürlich Frei ist. Ansonsten fahre ich gerne auch mal in eine Parkbucht und lasse die Fahrzeugführer hinter mir durch. Vor allem Busse und LKW haben es schwer. Da bin ich Flexibel und komme denen Entgegen. Mir ist bis heute nichts passiert und hoffentlich bleibt das auch so. Leider sind ja die Radfahrer auf Straßen ein Dorn in anderen Augen... vor allem langsame Rentner.
Wann werden eigentlich mal in gleicher Häufigkeit Beiträge gedreht, die das Verhalten der Fahrradfahrer kritisieren? Bei Rot über die Ampel, Radwege nicht nutzen, kreuz und quer über die Straßen ohne zu schauen? Sehe ich täglich mehrfach. Man hört immer nur der böse böse Autofahrer. Rücksicht und Fairness muss schon von allen kommen. Ich möchte hier das Verhalten mancher Autofahrer nicht gutheißen, aber schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten... Wird wohl Zeit für ein Kennzeichen am Fahrrad :D
Ob das beiträge braucht ist fraglich. Auch in dem Beitrag wurde es ja erwähnt. Die Sache ist die: knallt ein Radfahrer in ein Auto entsteht ein Sachschaden. Andersrum direkt ein Personenschaden. Die einfachste Lösung wären vernünftige Radwege. Vergleichbar mit den Niederlanden. Denn in Deutschland hast du das Problem, dass man sich als Radfahrer extrem benachteiligt fühlst. Also holen sich viele ihre „Gleichberechtigung“ zurück. Ich würde behaupten das bewusstes Fehlverhalten ein Symptom schlechter Infrastruktur ist. Das sieht man auch bei Autos.
Zur Kennzeichen Debatte: Hält ein Kennzeichen wirklich davon ab? Das Kennzeichen schreckt ja Autofahrer auch nicht vor Fehlverhalten zurück. Und zum Beispiel die 20 km/h Roller haben ja ihr Kennzeichen. Und? Ich würde nicht sagen, dass es irgendwas bringt.
Während das Taxi ihn überholt, zieht er immer weiter Richtung Fahrbahnmitte... Überhole selbst immer mit reichlich Abstand, da ich niemanden umlegen möchte. Doch täglich sehe ich Radfahrer, die den Fahrradweg gekonnt umgehen, um auf der Straße zu fahren und wenn man sie drauf anspricht, regen sie sich auf... In Stuttgart wurde vor ein paar Wochen eine viel befahrene 2 spurige Straße auf eine Fahrbahn reduziert, um eine Fahrradautobahn zu kreieren, wo ich bislang nicht einen einzigen Radfahrer gesehen habe und ich fahre 2 mal täglich zu den unterschiedlichsten Zeiten diese Strecke... Ein wenig Rücksicht von jedem und es könnte klappen...
Als Radfahrer darf man sogar über einen halben Meter Seitenabstand zu parkenden Autos einhalten. Dass er weiter nach rechts zieht, hat keine Auswirkungen darauf, dass das Taxi trotzdem immer noch zu wenig Abstand einhält.
@@limonadenzitrone9976 in der ganzen Szene sind durchgängig parkende Autos. Er hat zu denen weit mehr als eine Armlänge (im Video erwähnt 75cm) Abstand, bis das Taxi überholt, er einen Schlenker in Richtung der Straße macht und er dann misst... das Taxi hatte vermutlich keine 1,5m Abstand, dennoch hat er diesen noch zusätzlich für die Kamera verringert...
1:11 Musste ja lachen als ich das gehört habe 😅 Genau deswegen fahre ich meist, auch wenn es wohl nicht erlaubt ist, auf dem Bürgersteig (mit einer angemessen Geschwindigkeit versteht sich)
@@Andre-he2ed Wenn man in ner Innenstadt oder an nem belebten Ort ist ist schieben ja berechtigt, wenn man, wie bei mir, die Anzahl der Leute, die in der Stunde vorbei gehen, an 2 Händen abzählen kann, dann bin ich lieber Schmutz, als mich in nem 80 Cm abstand von Autos mit 50+ anfahren zu lassen
Ich fahre viel mit Fahrrad und oft fahren die Autos viel zu nah an mir vorbei. Aber auch der Fahrradfahrer selbst muss daran denken! Wie oft ich sehe, dass Fahrradfahrer rechts am stehenden Auto vorbei fahren obwohl viel zu wenig Platz ist. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass man rechts überholen darf im Straßenverkehr. Und denn noch, wenn das Auto zu langsam ist für ein Fahrrad kannst du bis drei zählen und viele fahren einfach vorbei zwischen Bordstein und Auto und wackeln da irgendwas zusammen. So ein dummes Verhalten….zumal kaum ist der Autofahrer wieder am fahren, muss er wieder am Fahrrad vorbei. Also oft provoziert der Fahrradfahrer die Gefahr selbst durch sein allgemeines Verhalten.
rechts überholen darf man z.B. in der Stadt oder bei zähem/langsamen Verkehr auf der Autobahn. Radfahrende dürfen an stehenden/wartenden KFZ rechts vorbeifahren, wenn ausreichend (leider nicht genauer definiert)Platz ist
Fahrradfahrer brauchen keine 1,5m Mindestabstand zu halten - das schreibt die StVO nur für Kraftfahrzeuge vor (und auch da nur beim Überholen von Radfahrern, Fußgängern und Elektrotretrollen - §5 Absatz 8). Radfahrer dürfen explizit rechts an wartenden Fahrzeugen vorbeifahren (§5 Abs 8 StVO). Warum ist das so? Ganz einfach es ist unterschiedlich gefährlich. Leg Deine Hand auf den Tisch und hau feste mit dem Hammer drauf. Danach legst Du den Hammer auf den Tisch und legst sanft die Hand auf den Hammer. Der Unterschied dürfte deutlich spürbar sein...
@@dasschnutenpitzel5827 Radfahrer dürfen an stehenden Fahrzeugen rechts vorbeifahren, sofern dort ausreichend Platz ist. Ich sehe aber leider oft Situationen, wo sich Radfahrer an stehenden Fahrzeugen rechts vorbeiwinden und -quetschen. Dort ist eindeutig nicht ausreichend Platz. Muss das sein? Das rechts Vorbeifahren finde ich vor allem dann unnötig und sogar gefährlich, wenn der Fahrer des Autos rechts abbiegen will und dies auch per Blinker anzeigt. Stichwort Toter Winkel.
@@cb-cowboy3947 Ebenfalls Stichwort Schulterblick... "Er war im Toten Winkel" kann für keinen Autofahrer der einen Führerschein gemacht hat eine Entscheidung für einen Unfall mit einem Radfahrer beim Rechtsabbiegen sein...
Ich gehöre zu denen, die bei vorsichtigem Vorgehen des Autofahrer auch mal ein unterschreiten dulden würden. Wen ich entstellen habe, wo der Autoverkehr hinter mir bleiben muss, ich aber sehe, dass der Autofahrer Rücksicht nimmt, lasse ich ihn, indem ich anhalte und ihn kurz vorbei winke vorbei fahren. Innerorts ist für mich ein überholen mit armläge Abstand in Ordnung, wenn der Autofahrer sein Tempo reduziert und aufpasst. Aber selbst das wird nicht gemacht. Vollgas und dicht am Lenker vorbei. Am besten noch, damit man bei gelb noch über die Ampel kommt.
deswegen fahre ich mit dem fahrrad sehr mittig an stellen wo es unmöglich ist 1,5 m einzuhalten. ich lasse die nicht vorbei. fährt man an der seite quetschen sich die autos mit 20 cm abstand dann vorbei.
Tipps aus meiner Erfahrung als Radfahrer: - Die kürzeren Routen über Nebenstraßen fahren, da fahren weniger Autos. Scheint zuviele Radfahrer zu geben die hirnlos genau die selben Routen fahren wie mit dem Auto obwohl das mit dem Rad ein Umweg ist und sich dann über die vielen Autos dort wundern. - Anderen das Überholen ermöglichen z. B. wenn da eine Lücke zwischen geparkten Fahrzeugen am Fahrbahnrand ist (und wenn länger keine ist eben eine Stelle zum Anhalten suchen), auch wenn dich die StVO nicht dazu verpflichtet. Wenn's wirklich nicht geht, kann man auch mal etwas mehr in die Pedale treten. Die meisten Autofahrer merken IMHO wenn ein Radfahrer ernsthaft zumindest versucht zügiger eine Situation zu schaffen, wo man ihn besser überholen kann. Bzw. wenn man als Radfahrer anderen signalisiert "Du bist mir scheißegal", kann das eben zum Bummerang werden. Ergebnis aus meiner Erfahrung: Autofahrer sind kaum ein Problem. Allerdings nehmen mir extrem oft Radfahrer die Vorfahrt, gefährden mich etc. Und nein, ich bin kein Rennradfahrer, der eben für ein Radfahrer besonders schnell ist. Bin auch schon mehrfach als Radfahrer in einer Kolonne gehängt und am Überholen gehindert worden, weil ein Radfahrer ganz vorne viel langsamer als das Tempolimit gefahren ist und niemanden hat überholen lassen. So machen Radfahrer Rad fahren unattraktiv :-(
Das mache ich ganz genauso. Ist meiner Erfahrung nach die allersicherste Variante, weil Autofahrer sich hier dann doch nicht trauen, mich knallhart von hinten umzufahren. So müssen sie einfach hinter mir fahren, bis wirklich frei zum Überholen ist. Und ich habe auch rechts noch genug Platz zum ausweichen. Ansonsten passieren viel zu oft Situationen wie bei 2:28 und ich habe echt keinen Bock auf Krankenhaus oder Friedhof.
Ja ja…. Komisch…. Ich fahre täglich einen Weg den viele Radfahrer benutzen. Eigentlich ist es jeden Tag die gleiche Situation, ich fahre einen Weg hinunter da steht linksseitig immer ein parkender LKW zumeist noch ein zwei PKW, was die Radfahrer die mir entgegenkommen so garnicht interessiert (Abstand so ca. 0,75m maximal).Einmal habe ich einen Fahrradfahrer auf dem Rückweg falsch eingeschätzt (also die Geschwindigkeit des entgegenkommenden) dieser Mensch ist vollkommen ausgeflippt, es hätte schon gereicht wenn er seine Geschwindigkeit reduziert hätte, wäre auch nichts passiert, ich habe natürlich fast gestanden also im Prinzip eh kein Problem. Ich verstehe diese Doppelmoral immer nicht, die von mir als eher rücksichtsvoller Autofahrer überall entgegen tritt. Wenn man nur ansatzweise das Gefühl bekommen würde die meisten Radfahrer würde die StVO wirklich interessieren vielleicht würden Sie ja ernster genommen werden. Mir ist bewusst das ich der Haufen Blech bin, aber irgendwie ist vielen Radfahrern nicht so richtig bewusst das Sie der Berg weiches Fleisch sind, anders kann ich manches Verhalten nicht verstehen Wenn ich die ganzen Verstöße jeden Tag immer wieder beobachte, ja Sorry, dann denke ich oft den Radfahrer interessiert die StVO nur dann wenn Sie ihm hilft. Fahrrad Straße nur weil man es darf Nebeneinander rumeiern, bloß keinen vorbei lassen der 12h gearbeitet hat… solches und schon erwähntes Verhalten werden die Fronten immer mehr verhärten. Na ja schönen Abend noch und frohes schaffen.
Ja, gegenseitige Rücksichtnahme ist schon wichtig. Und manchen Radfahren fehlt es leider. Daß sind aber die wenigsten. Aber zur Fahrradstraße. Darauf ist der Autofahrer der Gast. Radfahrer dürfen Dort nebeneinander fahren und müssen Autofahrer nicht durchlesen. So ist nun Mal die Rechtslage. Da muss der Autofahrer halt zurückstecken.
Hui, dunkel ist deiner Worte Sinn. Du fährst mit dem Auto auf einer Straße ohne Radweg? Die Radfahrer aus der Gegenrichtung haben ein Hindernis auf ihrer Seite? Dann hast du vorfahrt, wenn es zu eng wird. Die Radfahrer dürfen aber näher am dem Hindernis vorbeifahren. Wenn das
@@heretic2032 es ist schon sicher richtig was du sagst und ich halte meine Worte für nicht sooo dunkel. Ich übe mich im übrigen um Rücksichtnahme, aber zwischen dem Gesetzt sollte es noch Menschenverstand und Rücksichtnahme geben und das gegenseitig. Dann läuft es auch. Wenn ich ein Fahrrad sinnvoll für meine Tätigkeit nutzen könnte, würde ich es tun. In der Freizeit tue ich es auch. Aber das meinte ich mir die StVO dort kennen wo es hilft im Recht zu sein aber dort wo es nervt auszuhebeln und das hat meiner Erfahrung nach System. Ohne etwas gut oder schlecht zu finden, ich genieße beides ich will nicht sagen ich ärgere mich, eher bin ich etwas enttäuscht.
@@johannesb9974 Was in den von dir beschriebenen Szenen passiert ist, musste ich mit viel Phantasie raten. Lag ich denn richtig? Es gibt einige Gesetze, die erstmal dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Bei der StVO geht es eigentlich. Wenn ich als Radfahrer mich sicher fühle, winke ich auch nen PKW vorbei, wenn er nur 1m Abstand halten kann. Das kann der PKW aber nicht für den Radfahrer entscheiden. Bei Rücksichtnahme mangelt es bestimmt einigen Radfahrern, aber mindestens genauso vielen PKW- und LKW-Fahrern. Wohne in ner Großstadt und sehe von allen viele. Die Rotlichtverstöße führen die PKW-Fahrer an.
@@heretic2032 jaein, ich habe da nie ein Maßband angehalten, mir kam es deutlich zu eng vor, ich würde es auf dem Rad nicht wagen und dem Entgegenkommenden so viele Autofahrerskills als Vorschuss zu geben.Das witzige an der Situation ist einfach das es auf der einen Seite keinen interessiert. Auf der Gegenseite aber schon, ich habe so häufig gedacht ich müsste mir ne Dashcam besorgen um die Leute einfach mal zu überführen, ich behaupte einfach mal, es gibt hier welche.Um Sie dann mit ihrer Doppelmoral zu konfrontieren. Auch ein Beispiel; ein Paketfahrer (für die ich ich ein großes Mitgefühl hege) übersieht einen entgegenkommenden Radfahrer, soweit so gut. Der Paketfahrer entschuldigt sich so gut es geht bei dem Radfahrer der Ihn zum zurücksetzen nötigt, man merkte das der junge Fahrer schon Probleme hatte den Koffer in der recht engen 30 Zone zurück zusetzen, also bildete sich auf der dahinter liegenden Kreuzung ein Stau. Der Radfahrer war außer sich vor wut und wurde recht ausfällig, obgleich der Paketfahrer Reue zeigte und die Situation auch nicht so richtig verstand (Migrationshintergrund) entschuldige sich aber ständig und wies auf seine korrekte und niedrige Geschwindigkeit hin. Die Situation dauerte sicherlich 5 Minuten. Die Lösung wäre gewesen… der Radfahrer weicht kurz auf den gut zugänglichen Radweg aus… der vorhanden ist und gut ausgebaut. Zumindest so das man da kurz hinswitchen kann (so hätte ich das gemacht) Ich wollte einfach nicht glauben was ich dort live beobachtete und habe dann angefangen immer mehr Situationen zu analysieren. Sicher gibt es immer Blödis und überall. Aber ich habe echt das Gefühl das die Zugeständnisse die sicherlich gut gemeint und richtig sind einfach missbraucht werden, wie ich finde eben sehr einseitig.
@@derpate1287 Ich glaube, der Hinweis auf den dritten sorgt dafür, dass deine Antwort von YT ausgeblendet wird. Aber ja, es gibt einige Widerstände zu überwinden.
Erst einmal Radfahrer auf den Radweg zwingen! Sonst 1 Punkt und x Euro Strafe, gleichzeitig Polizei aufs Rad mit versteckten Kamera und Messtechnik... Dann geht's. Strafen geht nur in beide Richtungen
Wenn ein benutzungspflichtiger Radweg da ist, klar. Bei uns in der Stadt kennen die Autofahrer die Regeln nicht und halten regelmäßig den Fußgängerweg für den Radweg. Ich wurde schon öfter angepöbelt, ich solle doch den Radweg benutzen. Es ist aber kein Radweg, sondern ein Fußgängerweg und ich bin nun mal weit über 8 Jahre alt. Am liebsten würde ich diesen Autofahrern eine Nachschulung verschreiben.
@@MrsPeel2305 in meiner Gegend gibt es einen wunderschönen Radweg, selbst für Profis geeignet. Dennoch benutzt keine Gruppe den, diese Quatsch Regel für Gruppen muss weg. Selbst bei 2 Rennrad Fahrern sind die Konsequent auf der Hauptstraße, natürlich nebeneinander
@@mathuswins Gruppen und Grueppchen sind, wenn sie nebeneinander fahren, besser zu ueberholen als solche, die hintereinander in Reihe fahren. Erstere haben etwa die Grundfläche eines Autos/Lieferwagens und sind dementsprechend schnell ueberholt, fuer letztere braucht es zum ueberholen schonmal hunderte Meter freie Gegenfahrbahn. Daher die "Quatschregel"
@@koko-lores dennoch gehören die beide auf den Radweg der genauso gut wie dies Straße ausgebaut ist. Dass muss endlich strafbar sein, dann kann man auch über mehr Strafen beim Abstand Reden
@@mathuswins ah, ich dachte die andere Quatschregel. Bei der gruppen-radwegpflicht-regel seh ich den grund nicht, kann man ruhig abschaffen. aber: solang es die regel gibt, kann man leute nicht dafuer bestrafen. deswegen kanns aber schon auch andere regeln geben..
Komisch, dass direkt wieder ein Beitrag über den Vorfahrt nehmenden Radler kommen muss. Erlebe ich als Radler fast nie. Man merkt aber, dass in den letzten Jahren städtischen Autofahrern bewusster geworden ist, dass sie mehr Abstand halten müssen. "Landeier" fallen leider noch sehr stark auf.
Bei Taxifahrern ist es schon auffällig, dass sie die StVO maximal als Handlungsempfehlung sehen.
Ich habe einen Radfahrer gesehen, den vergesse ich nicht. Er hatte eine Poolnudel in den Gepäckträger geklemmt und links so etwa 1 m überstehen lassen. In dessen Ende war ein Pinsel offensichtlich voller Farbe gesteckt. Keine Ahnung wie frisch die Farbe war, aber für Autofahrer war das sicher ein Anreiz die 1,50 m eher einzuhalten. 😁
Muss noch erwähnen, dass ich auch schon mal von einem Rückspiegel zu Boden geworfen wurde. Unverletzt zum Glück. Das Auto war jedenfalls zu schnell verschwunden. Ich wünsche allen Radlern da draußen viel Glück! Wir werden es brauchen.
Ich meinte ein Glück das du nicht verletzt wurdest .. Sorry Autokorrektur
Gibt auf RUclips immer mehr Fahrrad Dashcam Videos. Was man dort so sieht ist echt erschreckend. Es braucht auf kurze Sicht viel mehr Kontrollen und viel härtere Strafen, auf lange Sicht muss die Infrastruktur nach dem Vorbild der Niederlande verbessert werden.
Mehr Menschen dazu zu animieren, auf das Fahrrad umzusteigen hat erhebliche Vorteile für jeden und dafür sollte endlich mal richtig Geld investiert werden.
Aber viele Radfahrer fahren wie die blöden. Sorry selber heute wieder gesehen.
Rote Ampel was ist das?
Rücksicht auf Fußgänger, warum auch!
Rote Ampel über den Gehweg umfahren!
Nein ich war selber mit dem 2 Rad unterwegs und bis auf 3 Autofahrer haben sich alle anständig verhalten. Bei 50km und nur 3 Raser und Abstandssünder ist ein neuer Rekord. Fahr eine Saxonette ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor 20km und Versicherungskennzeichen
@@jurgenriffel1904 Ist aber bei allen Verkehrsteilnehmern so, Autos fahren zu 90% zu schnell, blinken viel zu spät, beachten/kennen dem Vorrang gegenüber nicht motorisierten verkehr nicht, Parken/halten nicht legal das sind auch sachen die du ständig beobachten kannst.
Ich bin auch nicht perfekt und mache auch andere Verstöße mit anderen Verkehrsmitteln, als Autofahrer stehe ich nachts um 3 vor einer Roten Ampel auch wenn ich weiß das niemand kommt. In meiner Mittagspause gehe ich fast täglich über eine Rote Ampel, da ich quer rüber muss und in meinen Ort die Ampel erst nach Aufforderung schalten, und ich quer über die Kreuzung muss und dann zu spät Drücke und einen kompletten durchlauf an einer wenig befahrenen Strasse warten muss (da achte ich dann darauf das keine Autos kommen und keine Kinder da sind).
Der Unterschied ist aber mit dem Rad oder zu Fuß gefährde ich mich selbst.
Früher konnte ich zur Arbeit gehen, und hatten auf dem 2 Kilometern Weg morgens 230 Falschparker. An einer Kreuzung entlang der Hauptstrasse wurde mir ständig der Vorrang genommen, oft auch von hinter mir ohne zu blinken das war/ist dann gefährlich - das die auf einen Warten wie vorgeschrieben war eher die Ausnahme (und ja dann geht man auch nicht selbstbewußt drauf los und verzichtet eher darauf aber wenn man die Absicht nicht mitbekommt wird es gefährlich und dann wird dann noch mit der Hupe genötigt).
@@jurgenriffel1904 Ja. Scheiß Radfahrer. Totfahren sollte man die. Autofahrer sind halt schließlich in 100% der Fälle im Recht. Immer diese Verkehrssünder. Die machen Scheiße, da schütze ich doch nicht alle!
Kp wie du noch draußen rumlaufen kannst. Mit der Einstellung gehörst du in den Knast. So einfach ist das.
@@jurgenriffel1904sonst ist bei dir aber alles ok?
Genau wegen solchen Geschichten sollten Dashcams endlich vollends akzeptiert werden, Schluss mit Polizisten und Richtern, die denken, dass es okay wäre, dagegen zu sein. Und wir brauchen dringend die Halterhaftung! Das würde viele Probleme lösen.
Das es die Halterhaftung noch nicht gibt ist ohnehin eine farce und hätte schon längst eingeführt werden müssen.
"Och ich weiß nicht wer gefahren ist" - Zack ist der Autofahrer/Halter direkt fein raus... ist doch absoluter quatsch und offensichtlich eine Gesetzeslücke zumal wenn dem wirklich so wäre weiß man doch wem man das Auto geliehen hat wodurch der Halter doch wieder fein raus wäre (wenn es wirklich so wäre)
Genau die Halterhaftung ist das A und O. Dann wird sich auch keiner mehr rausreden und auch niemanden mehr decken oder vielleicht seine Aussage verweigern!
7 StVG
@@herrunwichtig3618 §7 StVG greift nur bei Unfällen, aber nicht bei Gefährdungen.
Das stimmt.
Das kommt aber aus dem Kommentar nicht heraus. Vor allem nicht wenn von Richtern gesprochen wird, in seltensten Fällen haben Richter mit OWis zutun.
Als Teilnehmer des null, ein, zwei und vier rädrigen Verkehrs, kenne ich die Problematik aus allen Seiten. 1,5m einzuhalten und das geschätzt, ist sehr schwer, daher bin ich dazu über gegangen, Radfahrer nur zu überholen, wenn ich die komplette Gegenfahrspur habe und meine Geschwindigkeit wie gefordert 20km/h schneller ist. so gefährde ich keinen, aber leider fühlen sich viele Autofahrer zum unfassbar riskanten überholen aufgefordert. Bei mir geht es leicht bergab, sodass Radfahrer gerne 40 km/h schnell sind und das auf der Zufahrt zu einer Umgehungsstraße. Hier wollen die meisten lieber 60 statt 50 km/h fahren und wenn ich mit Sicherheitsabstand hinter einem 40 km/h schnellen Rad herfahre, wurde ich im vergangenen Jahr im Auto fahrend 7 mal riskant überholt und beim Radfahrer den ich schützen wollte war es noch viel enger, zumal gefährlicher. Das Schlimme ist, die überholenden Autofahrer fühlen sich im Recht, trotz Geschwindigkeitsübertretung. Ich fahre gerne zügig, wenn es möglich ist, aber sowas muss nicht sein. Aber die gleichen Leute sitzen dann auch an der Ampel am Handy oder schleichen mit 65 km/h die Landstraße, welche für 100km/h freigegeben ist entlang. Da habe ich kein Verständnis für.
Sehr gut beschrieben. Und genau dies ist das fatale, die meisten können Abstände nicht richtig einschätzen. Weder nach vorne, nach hinten oder zur Seite. Man sitzt links, wie weit reicht das Fahrzeug nach rechts usw. Ist doch das gleiche in grün, wenn an parkenden Autos vorbei gefahren wird, die Gegenspur benutzt wird obwohl in der gleichen Zeit Gegenverkehr kommt, zack wird dieser wieder ausgebremst weil es ansonsten knallt...
Das beste man orientiert sich an anderen Längen wie richtig beschrieben, also z.B. man befährt die Gegenspur ordentlich mit - setzt halt voraus es kommt kein Gegenverkehr.
Deshalb erst recht gefährlich wenn man eigentlich gar keine Ahnung hat, hat man nun 30cm zum Radler, oder doch zumindest 1m ?!
Genau so ist es richtig! Denn eine kurze Rechnung zeigt, dass es nur dann wirklich ausreichend Abstand ist.
Eine "Standard" Fahrbahn ist zwischen 3 und 3,5 m breit. Radfahrer sollten mit ca. 1 m Abstand zum Bordstein fahren, 1,5 m bei parkenden Autos und zweidimensional sind sie auch nicht. Also kann man von diesen 3 bis 3,5 m schon 1,5 bis 2 m abziehen. Und bei Spurbreiten unter 3,5 m bist du schon fast immer unter 1,5 m, wenn du nicht komplett wechselst.
Also: auf die Gegenfahrbahn musst du immer wechseln, also sollte man nur überholen, wenn kein Gegenverkehr kommt und dann kann man ohne schlechtes Gewissen ruhig auch die ganze Spur nutzen. Es tut nicht weh und kostet dich gar nichts, nur am Lenkrad drehen, mehr ist nicht nötig.
Ich fahre deswegen als Radfahrer immer mittig auf der Fahrbahn. Dann wird sowieso nur überholt, wenn die Gegenfahrbahn frei ist
@@JuergenHoppe1 ich sehe das ähnliche allerdings muss ich auch sagen dass es hier bei mir aufm land teilweise so ist dass dann gerade omis und opis mit vlt schritempo auf der landstrasse fahren müssen da kein fahrradweg existiert. wenn dann noch gegenverkehr ist darf man nicht überholen da man auf der landstraße ja glaube ich 2m abstand einhalten muss was in dem fall natürlich absolut nicht geht wenn man nun aber runterbremst und mit schrittempo oder ähnlich langsamen geschwindigkeiten hinter einem solchen radfahrer hinterherfährt bringt man sich auch selbst mit seinem auto in die gefahr eines unfalls, da viele leute gar nicht mitbekommen dass ein fahrrad vor einem fährt oder gar zu noch gefährlicheren überholmanövern ausweicht was nicht förderlich für irgendwen ist also muss man meiner meinung nach auch den staat dazu auffordern sichere radwege zu bauen um sowas zu verhindern das ganze auch in der stadt bei höheren geschwindigkeiten oder viel befahrenen strassen. es kann eben meiner meinung nicht sein dass man aufgrund dieser regeln die ja durchaus berechtig sind um fahrradfahrer als verkehrsteilnehmer zu schützen allerdings kann man dafür nicht komplette verkehrswege nahezu stillegen, da dadurch ja weiter probleme enstehen wie staus und somit auch eine höhere umweltbelastung
Die meisten Autofahrer leiden unter Überholzwang und sie sehen Radfahrer nicht als richtige Verkehrsteilnehmer. Daher kommt ihnen nicht einmal in den Sinn, das man hinter dem Fahrradfahrer bleiben MUSS wenn nicht genug Platz zum Überholen ist.
Vorschlag: Abstandsmessgerät mit Zulassung entwickeln, und dann zivile Polizisten mit Fahrrad fahren lassen zur Messung, Kollegen ziehen dann die Verkehrssünder raus. So wie Geschwindigkeiten nur bei regelmäßiger mobiler Radarkontrolle eingehalten werden, werden Radler erst mit dem nötigen Sicherheitsabstand überholt werden, wenn Autofahrer jederzeit fürchten müssen, dass das jetzt ne Abstandskontrolle ist.
Fände ich gut, aber wir haben ohnehin schon zuwenig Polizei im Verkehr. Handy am Steuer, dicht auffahren, 96 dB laute Auspuffanlagen...
Dashcams zu entkriminalisieren wäre eine weitere Maßnahme. Straßenverkehr, und die Teilnahme daran, ist kein Privatvergnügen, Verkehrssicherheit liegt im öffentlichen Interesse.
@@caroliensche13 wieso Dashcames "entkriminalisieren" ------- Legalisieren alles andere ist Unsinn
Da muss nichts entwickelt werden. In den USA England und Österreich sind lämgst geeichte Geräte im Polizeieinsatz
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Ich kennen einen Kölner polizisten der sich das Gerät privat gekauft hat und damit erschreckende Zahlen gemessen hat.
@@baronbrummbar8691 Mit einer Dashcam kannst du keine Abstände messen.
@@norbertschippers9734 dir ist klar das Gneis das schrieb und nicht ich ----- außerdem grobe Verstöße sieht Mann trotzdem
Man sollte einfach Strafen wie auf der Autobahn einführen. Bei weniger wie 50% Mindestabstand einfach mal 6 Monate Fahrverbot + MPU
2:59
Was ein Polizist darauf sagen sollte:,,also waren Sie wegen eines Radfahrenden Polizisten so abgelenkt, dass Sie den Verkehr vernachlässigt haben und eine gefährliche Situation herbeiführten? Ich hätte gerne einmal Ihren Führerschein zur dauerhaften Verwahrung."
das war auch mein gedanke, finde jeder mit gültigen führerschein sollte mal zur mpu, allerdings hätten wir dann vorsichtig geschätzt 70% weniger menschen mit führerschein. und das würde die wirtschaft beeinflussen
@@HendrikausSzum Positiven
Die hat sich doch über die Situation auch noch lustig gemacht.
Fahre täglich 50 km und es ist einfach nicht mehr tragbar!
Geeichte Geräte zur Abstandsmessung nicht zu entwickeln oder zuzulassen zeigt was Gesetze zur Verkehrswende wert sind in unserem Autoland.
ich als Radfahrer bin früher immer so weit rechts gefahren wie möglich,da ich nicht den motorbetriebenen Verkehr nicht behindern wollte .
was mir aber aufgefallen ist, wenn ich mich weit rechts orientiere, fahren die Autofahrer mit minimalen Abstand vorbei, da sie dann nicht auf die andere Spur müssen und meinen mich trotz gegenverkehr überholen zu müssen.
deshalb orientier ich mich jetzt eher mittig der Straße, dann müssen die Autofahrer nämlich auf die Gegenspur und können nur bei wirklich freier Straße überholen.
dann bin ich halt der scheiß Radfahrer für n paar Autofahrer, aber ich fahre sicherer.
man könnte ja auch Mal auf die Idee kommen n niederländischen Verkehrsplaner Mal Modelle für die Radwege in unseren Städten auszuarbeiten. da ist Radfahren ein Traum ❤
Ich radle auch nur dann am rechten Fahrbahnrand, wenn genug Platz zum sicheren überholen da ist. Leider gibt es Autofahrer, zum Glück eine Minderheit, die bereit sind mein Leben zu riskieren, um 20 Sekunden einzusparen.
_Wenn möglich habe ich auch als Radfahrer möglichst dem motorisierten Verkehr Platz gemacht, und diesem so wenig wie möglich behindert, ist allein schon 'ne Sache der gegenseitigen Rücksichtnahme ... wie gesagt gegenseitig._
_Aber es gibt auch Situationen wo ich mit dem Pfarrad so weit in der Mitte fahre, dass die Autos nicht dran vorbei kommen, damit man nicht irgendwo zwischen Bürgersteig und fließendem Autoverkehr eingequetscht ist ..... aber am besten geht es, wenn man gegenseitig Rücksicht nimmt .... und das dann mal auf dem Pfarrad und mal im Automobil ..._
Mit dem Rad fahre Ich auch sehr weit rechts und 99% der Autofahrer halten mindestens 1 Meter Abstand beim überholen. Habe heute Morgen darauf geachtet. Mir reicht das vollkommen aus. Die 1,5 Meter sind im realen Straßenverkehr nicht umsetzbar. Das bewusste fahren in der Mitte einer Fahrspur ist für mich eine Provokation ggü. den Autofahrern und führt nur zu mehr Unfällen.
@@GT-bc6eu Das ist vollkommener Unsinn. Wenn Sie ihre Spur voll ausnutzen, was Ihr Recht ist, wenn nicht genug Platz zum sicheren überholen da ist, dann kann ein Autofahrer nur hinter ihnen her fahren.
Da kann er noch so wütend werden, so lange er nicht mutwillig in Sie hinein fährt, sind Sie sicher.
Wenn Sie jedoch immer ganz am Rand fahren, dann verleitet die Ungeduld häufig zu riskanten Überholmanövern.
Sie haben das Recht auf Sicherheit im Straßenverkehr, und Ihre Sicherheit ist keine Provokation der Autofahrer. Genauso wie es keine Provokation der Autofahrer ist, sondern eine Notwendigkeit, wenn ein Landwirt seinen langsamen Traktor auf der Landstraße fährt.
Ihre eigene Sicherheit zu gefährden, weil ja irgend ein Autofahrer sich vielleicht provoziert fühlen könnte, ist höchst bedenklich.
@@DamnMyNickIsTaken Wütende Autofahrer überholen mich nicht, bei mir bleiben die entspannt. Einfach Rücksicht aufeinander nehmen und dem Autofahrer auch Platz lassen zum Fahren. Dann ist es für alle entspannter!
Auf zweispurigen Radwegen trennen die Lenkerstangen oft nur wenige Zentimeter, dort brauchen die Radfahrer auch nicht so viel Sicherheitsabstand. Fahren Sie mal in Münster/Westfalen mit dem Rad. Eine dreimeter Breite PKW Spur für sich zu beanspruchen ist doch nur Rechtgehabe!
sowas ist anscheinend ein "Kavaliersdelikt". Es ist so, dass das nicht immer leicht einzuhalten ist, und da hat die Stadt auch oft nicht ganz unschuld, indem sie Alibi-Radstreifen auf bestehende Fahrbahnen aufmalt. Und wenn da mal eine durchgezogene Linie ist, dann gilt für viele Autofahrer die Regel nicht mehr.
Ich fahre deshalb vorausschauend, d.h. wo die Verkehrsführung brenzlig ist dann mitten auf der Straße. Dadurch fühlen sich dann wiederum Autofahrer provoziert, insbesondere die aus der Proll-Fraktion. Aber daran kann ich dann auch nichts ändern.
Letzte Woche wollte mir einer auf das M... hauen, weil ich in einer unübersichtlich Kurve in der Mitte gefahren bin und er kurz warten musste.
@@Der-Biker ich kenne die Situation. Ein Kollege von mir wurde sogar handgreiflich angegangen. Der Typ hat eine Anzeige bekommen, und weil es nicht das erste Mal war, musste er dann eine Zeitlang selber mit dem Fahrrad fahren.
Ich träume von einer Dashcam. Aber juristisch ist das immernoch heikel.
Genauso mache ich es auch immer, wenn solche, ich nenne die gerne Todesstreifen, aufgemalt sind. Die hätte man meiner Meinung nach wenn die nicht eine gewisse Breite haben auch gleich weglassen können, aber mir kommt es so vor als ob viele Planer von solchen wegen nie auf dem rad sitzen...
ich bin ja ehrlich und sage 1,5m sind oft garnicht möglich .... aber zumindest nen ganzen meter sollte mann einhalten --- wie manche leute fahren ist echt unmöglich ---
@@baronbrummbar8691 Wenns nicht möglich ist, darf nicht überholt werden. Gesetzlich ganz einfach geregelt. Es gibt kein Recht auf bedingungsloses Überholen.
Bin letztes Jahr mit dem Rad auf dem Radweg/Wirtschaftsweg gefahren, da hat mich dann einer aus meinen Dorf mit 10 cm überholt. Als ich ihn am Nachmittag angesprochen habe, weil er in er Paralellstraße wohnt, hat er mich vollgepflaumt, warum ich ihn kein Platz gemacht habe, meine sogar, wenn ich das nochmal mache, ihn auf dem Wirtschaftsweg/Radweg nicht durchlasse, schlägt er mich zusammen. Vor allem: 30m weiter gab es eine Einbuchtung, dort hätte ich ihn vorbeigelassen, einfach mal kurz Warten.
Mittlerweile hat die Genossenschaft, dem der Weg gehört, den Wirtschaftsweg für den PKW-Verkehr dichtgemacht, da kommen nur noch 1-spurige Fahrzeuge durch.
Ja. Den hatte ich letzte Woche auch. Ansonsten gibt es auch mal Mundwäsche, Müll aus dem Auto und ganz toll sind auch Zigaretten Asche auf den Armen oder im Gesicht.
Zeigen Sie den an.
hast du Niemanden, den du mal bei dem Typen vorbeischicken kannst, und der ihm das nochmal so "erklärt", dass selbst er das versteht? Androhung von Gewalt geht garnicht.
@@Der-Biker so einen Müll-aus-dem-Auto Typen hatte ich auch mal. Aber ich hatte auch einen Zeugen, und der Müllmann dann ne Anzeige. Da war er dann plötzlich ganz kleinlaut, hätte mich nicht gesehen (und den Müll einfach so aus dem Fenster geworfen).
Der musste dann Stunden abreissen, bei der Stadtreinigung hoffe ich.
Auf solchen schmalen Straßen stört es mich nicht so sehr, wenn ein Auto von hinten kommt. das klappt meistens. Von vorne ist viel schlimmer. Die nehmen absolut keine Rücksicht. Mit dem Auto kann man mal von der Straße runter fahren. Mit einem einspurigen Liegerad z.B. riskiert man einen Sturz und der eigentliche Unfallverursacher ist dann verschwunden.
Wenn man die Abstände nicht gerichtsfest messen kann, muss die Sicherheit anders formuliert werden. Z.B. eine Pflicht zum vollständigen Verlassen der Spur und bei Fehlen von Mittellinien ein vollständiges Überholverbot.
Und jedes Mal einen Punkt in Flensburg, ohne wenn und aber. Die Kontrolldichte ist schließlich so lächerlich, dass jeder Autofahrer im Schnitt nur alle 500 Jahre mal kontrolliert wird.
2:30
Lösung: Polizisten in Zivil Random rumfahren lassen mit Messtechnik.
Genau so macht man es auf der Autobahn ja auch. Zivile Polizeifahrzeuge fahren mit Dutzenden Kameras und Sensoren rum und messen Abstände und Geschwindigkeiten.
Die andere Sache:
Es gibt Geschwindigkeits Blitzer, Lärm Blitzer und Handy Blitzer.
Warum nicht den Abstands Blitzer einführen und an Brücken und co Befestigen?
gute Idee. Seit es diese Fahrzeuge gibt, habe ich auf der Autobahn keine Drängler und Raser mehr gesehen
Edit: als ob es keine verwendbare Messtechnik gibt aber das „Augenmaß“ zählt 😂
Eigentlich müsste doch die Videoauswertung reichen.
Es geht ja nicht darum die Leute zu bestrafen die 1,40m Abstand halten…
Kontrolle alleine ist keine Lösung.
@@nico-xd3yb Rechtlich verwendbar vielleicht noch nicht, aber technisch möglich schon wie der ADFC-Typ zeigt. Natürlich müssen die Geräte geeicht sein, aber mit einer simplen Ultraschallmessung geht das.
Nicht der Schwächere bekommt Recht , sondern der Stärkere.
Ein gesellschaftliches Phänomen das auch auf der Straße wiederzufinden ist.
Leider!
Hier im Ruhrgebiet ist es absolut lebensgefährlich, dort Fahrrad zu fahren, wo Autos fahren.
Ich wünschte, die Bochumer Polizei würde da mal was tun.
Zudem sind selbst einige neue Fahrradwege lebensgefährlich gestaltet und unbefahrbar.
Der ADFC und die meisten Radler wünschen sich ja einen zwar mit dem anderen Verkehr geführten, aber eben baulich getrennten Radweg der erstens so breit ist das man andere Radler Überholen kann, zweitens Link und rechts davon Doringzone Sicherheitsbereiche hat und drittens Asphaltiert sind und nicht mit Pflastersteinen oder ähnlichen. desweiteren wird es bevorzug die Fahrradspuren mit andersfarbigen Asphalt zu gestalten. Jahrelang wird man im Verkehr darauf sensibilisiert das rote Wege Fahrradwege sind, und jetzt gilt das nicht mehr. Das ruft sehr oft Aggressionen vom nicht Radverkehr hervor ala " Da drüben ist ein Radweg" usw.
Ich bin für das Holländische Prinzip. Breite Radspuren für Straßen die es Zulassen. alles andere mit farbigen Asphalt ausstatten, dem Radler Vorrang gewähren und jeder der einen Führerschein hat, muss sich die neuen Verkehrsregeln alle 5 Jahre neu geben. Und ja, das betrifft auch mich, aber ich kenne auch alle Seiten. Fahrrad, PKW und per Pedes. Ach ja. Ein Lappen für Radler muss auch her, genauso wie Kennzeichen für Radler, damit man Idioten rechtlich belangen kann.
Eigentlich gehören in der Fahrschule auch schon ein paar aktive Radstunden dazu. Dann merken sich die zukünftigen Autofahrer vielleicht, zu schauen bevor die Tür geöffnet wird, Schulterblick beim Abbiegen und wie unangenehm und gefährlich zu enge Überholabstände sind. Aber mit allen unseren Automobilherstellern und den dazugehörenden Arbeitsplätzen hat halt die Autolobby das Sagen, Radfahrer und Klima: scheiß egal.
das hat nichts mit der autolobby zu tun ----- sind einfach nur arschlöcher am steuer ----- der schulterblick ist sowieso verpflichtend und wird definitv behandelt
Ich denke es gibt nur eine einzige zufriedenstellend Lösung für ALLE Parteien… - räumlich voneinander getrennte Bereiche .
Erst wenn Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger voneinander getrennt sind, wird es sicher und friedlich werden.
Für die Stadt gibt es zum Beispiel einen " Rad Highway ", wo der Fahrradweg auf einer Art Brücke verläuft… - Stuttgart testet das jetzt wohl 👍🏻
Rad highways sind ein dummes Konzept
Räder sind für kurze Distanzen besonders praktisch und dafür bräuchte man jede 100m einen Auffahrt und dann sind da noch die höhenmeter
In Stuttgart kann man mit Brücken evt Steigungen einsparen da würde das noch Sinn ergeben
@@burgerpommes2001 20km täglich, ist das für dich eine "kurze" Distanz?
@@Haeschen_Huepf_auf_Lichess der durchschnitt ist bei unter 3 km
1. In der Großstadt geht man zu Fuß oder fährt mit dem ÖPNV. Das Fahrrad ist eher was für die Außenbezirke oder für ländliche/kleinstädtische Gegenden, wo eben nicht aller 10 min eine Bahn fahren kann, die aller 400m hält.
2. Die einzigen verkehsbaulichen Maßnahmen, die noch zukunftsfähig sind, sind Umgehungsstraßen
3. Alle viel befahrenen Straßen über Land benötigen getrennte Radwege
4. Weite Strecken fährt man mit der Bahn (z.B. ICE)
5. Auch Güter jeglicher Art gehören, soweit möglich, auf die Schiene
6. Wir brauchen Tempolimits: 100 auf der Autobahn, 80 auf der Landstraße, 30 in Innenstädten und auf Anwohnerstraßen. 50 innerorts auf Durchgangsstraßen ist i.O. Für Transporter über 3,5t sollte gelten woe vür Lkw: 80 auf Autobahn, 60 auf Landstraße.
Gut, der Gesetzgeber sagt 1, 5m. Aber mal ehrlich: wenn ich mit dem Pkw mit 25 einen Radfahrer überhole, der schnurgerade mit 20 fährt, kann auch bei einem Meter nichts passieren. Wenn ich aber mit einem 7,5-Tonner mit 80 überhole sind bald 3m besser...
@@burgerpommes2001 Das wären ja nicht einmal 10 min mit dem Rad 😶
Was ich auch nicht verstehe sind schmale Fahrradspuren, die einfach auf die Fahrbahn gepinselt werden. Wegen der Mindestabstandsregel sollten sie mindestens 2,30m breit sein: 1,50m + 80cm Fahrradbreite. Trotzdem sieht man häufig Fahrradspuren, die unter einem Meter breit sind. Diese aufgepinselten Todesstreifen sind völlig witzlos. Wenn dann direkt rechts daneben ein Parkstreifen ist, der anscheinend wichtiger ist als das Leben von Leuten auf Fahrrädern, kann man schon wütend werden.
Grundsätzlich haben Sie recht aber wo bitteschön sollen dann die Autos fahren?
Es gib t keine "schmalen Fahradespuren" Das sind Schutzstreifen und die haben mit Fahrradspuren nichts zu tun. Sie signalisieren lediglich einen Bereich für AUTOFAHRER den sie nicht befahren dürfen. Für Radfahrer sind diese Bedeutungslos.
Abstand. Immer auch ein großes Thema in den Fahrschulen. Man merkt schon bei der Ausbildung auf der Straße, welche Schwierigkeiten die Schüler bei der Umsetzung haben. Auch das Überholen der Radlfahrer kurz vor der Kreuzung/Abbiegen sieht man in der Praxis leider viel zu oft. Deswegen ist euer Beitrag sehr wichtig. Viele Grüße aus dem Chiemgau
Es ist ganz einfach. Wenn man sich nicht sicher ist lässt man es und wartet
@@puo2123 in der Theorie scheint es tatsächlich einfach zu sein
@@FreyFahren Wenn man es in der Praxis nicht gebacken bekommt sollte man besser kein Auto fahren.
@@empunktatze4331 Der Ansatz wäre mir zu radikal. Man sollte Schüler nicht vorverurteilen, jeder kann es lernen, der eine braucht mehr der andere weniger Zeit.
Hey dss ist ja mal einen Fahrschule die weiß worum es geht. Schön. Ist leider nicht selbstverständlich.
Auch als Fußgänger an einer außerhalb der Ortschaft gelegenen Straße, die nicht mal eine Haupverkehrsstraße ist, musste ich schon ein paar mal zu Seite hüpfen weil die PKW Lenker keinen Abstand lassen. Dabei fahren auf dieser Straße nicht viele Autos, sodass es möglich wäre den Abstand einzuhalten.
§25 StVO LINKS GEHEN !!! Dann sieht man auch ob, was und wie etwas kommt. Und kann dann auch RECHTZEITIG nach links neben die Fahrbahn ausweichen.
@@norbertschippers9734 ich geh außerhalb der Ortschaft immer links. Ich kenne die StVO! Aber mit Hund über ne Leitplanke zu hüpfen macht halt keinen Spaß!
Fahre nur Auto und kann die Bedenken und Beschwerden der Radfahrer verstehen. Die Autos schneiden fast immer die Radfahrer. Ist keine gute Sache. Ich glaube der Abstand stimmt nicht mal bei radspuren auf den Hauptstraßen hier in Stuttgart 🤷♂️😂
In Stuttgart ist dies das geringste Problem. da kannst du durch den schlosspark oder quer durch den Rosensteinpark und bist eigentlich immer auf abgesetzten Radwegen. Schwierig wird es nur stadt Auswärts aber auch richtung Vahingen/Böblingen wurde mittlerweile durch einen Radschnellweg abhilfe geschaffen.
4:45 nein die Straßen sind nicht zu eng! Man kann bei vollem Spurwechsel den Abstand v. 1,50m einhalten. Gegenverkehr darf so oderso nicht stattfinden
Viele Straßen sind vor allem deshalb zu eng, weil jeder Zentimeter am Rand zugeparkt wird.
Das verstehe ich auch einfach nicht, warum kann man ein Rad nicht wie ein Auto ansehen? Ist doch nicht so schwer, bei Gegenverkehr darf man ja so oder so nicht überholen, bei Autos stört das nur irgendwie keinen, aber die bösen bösen Radfahrer
@@DerSchoermbro ist halt nur etwas doof wenn wir in Zone 50 sind --- habe bei mir eine wirklich widerliche Straße (Rathaus Straße (Tempelhof)).... extrem eng und Zone 50 .... wenn ich rad fahre fahre ich einfach auf dem Gehweg alles andere macht dort keinen sinn ----- selbst Mopped zu fahren ist dort nicht angenehm
Fahrradstreife in zivil, das ergibt ein realistisches Bild.
Wer Rad und Auto fährt hat eh eine ganz andere Sichtweise auf das Thema Abstand. Der wird dann immer eingehalten.
nicht wirklich ----- ich gebe zu das ich die 1,5m nicht immer einhalte .... ist halt oft einfach nicht möglich ... ich bremse ab und warte auf ne stelle wo ich zumindest nen meter habe
@@baronbrummbar8691wie bitte? Nicht immer möglich? Bitte Führerschein abgeben.
2:55 Ich finde es sehr gut, dass die Polizei solche leute anhält. Aber warum sagt die Polizei, dass die Fahrzeugen auf dem Geh/Radweg fahren sollen? Es gibt 2 Fahrstreifen und auf den Fahrbahn ist kaum Verkehrt. Man hätte das Fahrzeug auch auf dem rechten Fahrbahn anhalten können. Für mich ist das mal wieder eine bestätigung, dass Fußgängen und Radfahrer zweite Klasse sind. Hauptsache der echte Verkehr fließt.
Mögliche Ansätze um die Autofahrer mehr zu sensibilisieren:
Polizisten in Zivil, fahren mit normalen handelsüblichen Fahrräder (also nicht erkennbar). Montiert sind eine Dashcam mit Rückwärts-, Seiten- u. Front-Ansichten zur Dokumentation.
Dazu der Abstandmesser.
Dann werden die anderen Verkehrsteilnehmer entsprechend gemessen beim überholen, zack erwischt oder korrekt überholt. Dann auf ihren Fehler hingewiesen und ordentlich zur Kasse gebeten. In Richtung 200 Euro als Strafe sollten wohl möglich sein, damit Menschenleben gerettet werden können...
Dies führt dazu das man mehr Abstandsverstöße erwischt, es mehr Menschen bewusst wird. Und man immer mit der Möglichkeit rechnen muss, erwischt zu werden !
Wie bei Geschwindigkeitsverstößen, sonstigen Verstößen, Rotphasenblitzer usw.
Es wird generelle Probleme niemals lösen, weil dafür müssen komplette Umdenken in den Köpfen der Menschen bewusst werden und diese auch angewandt werden.
Bei vielen wird erst durch die Androhung einer Strafe bzw. der Möglichkeit erwischt zu werden etwas in Gang gesetzt, davor existiert bei manchen kein Gedanke an Rücksicht oder etwas Falsch zu machen. Nur der Griff in den Geldbeutel kann bei einigen dafür sorgen auch wirklich sich an Regeln zu halten.
Zumindest wäre dies ein Schritt nach vorn, durch die bloße Möglichkeit, der Radler den man gerade überholt da könnte es nun Geld kosten. Also lassen es die Leute sein wenn nicht genügend Abstand eingehalten werden kann, bzw. selbst wenn man genügend einhalten könnte überholen immer noch viele viel zu knapp.
200 Euro und dann noch einen Punkt wenn der Abstand eine gewisse Größe unterschreitet,zB 55 cm
@@MD-gd6ez und die gleiche Strafe für Radfahrer die keine Radwege benutzen ?
@@Propagandamaschineri Radwege sind nur benutzen wenn es eine Radweg Benutzungspflicht durch ein entsprechendes Schild gibt
Interessant war der letzte Kommentar des Unfallopfers: "Dann nehme ich lieber das Auto". Kann ich voll nachvollziehen. Fahre selbst täglich ca. 8 km mit dem Rad nach Kassel zur Arbeit. Davon ca. 4,5 km Landstraße und ca. 3,5 km Bundesstraße. Wenn morgens früh der Erste hinter mir in einer Autokolonne ohne Sicherheitsabstand überholt, fahren meistens die anderen Fahrzeuge genauso hinterher. In einer kurvigen Bundesstraße, wo ich selber zwischen 50-60 km/h fahre. Wenn der Erste mit Abstand überholt, tuen es viele auch, aber nicht alle. Es wird noch sehr lange dauern, bis sich das mit dem Abstand von 2 oder 1,5 m einbürgert hat.
Und ich habe jetzt eher das Gefühl, daß jetzt, wo das Automobile immer mehr hinterfragt wird, der Verteilungskampf auf der Straße immer heftiger wird.
Leute die ihr Auto als Waffe benutzen, sollten nie wieder eine Fahrerlaubnis besitzen dürfen. Vielen hätte nie eine erteilt werden dürfen, weil sie vom Charakter ungeeignet sind.
Leider nimmt die Anzahl angeordneter MPU (Idiotentest) sei Jahren ab, von 110.000 (2004) auf 84.000 (2020).
Euch müsst ma einfach die Drahtesel wegnehmen, hast net gelesen 2/3 der Unfälle verursachen die Idioten ohne MPU aufm Rad!
Vielen Dank, dass ihr darauf aufmerksam macht!
3:45 jetzt bitte mal die Zahlen Aufschlüsseln. Ich gehe jede wette ein, dass in diesen Zahlen die Alleinunfälle von Radfahrenden mit enthalten sind. In einem Beitrag in dem es um das Problem Sicherheitsabstand von KFZ zu Radfahrern geht ist das eine verzerrende Darstellung. Zielführend wäre es sich auch die entsprechenden Zahlen zu Unfällen zwischen Radfahrer und Autofahrer anzuschauen.
Ja, an den Zahlen habe ich auch eben auch gezweifelt, als ich die gehört habe. Hier wurden wahrscheinlich alle Unfälle hergezogen. Es hätten aber nur die Unfälle genannt werden sollen in welchen Autofahrer und Radfahrer alleine involviert waren.
Es klappt nur wenn Autofahrer, die Radler so behandeln als wäre, der Radler ein Auto. Und der Radler muss sich so benehmen als wäre er ein Auto d.h. nicht einfach über Rot fahren, weil es einfach ist oder die Fußgängerampel zu benutzen. ! Gegenseitige Vor- und Rücksichtnahme !
Öh, nein. Ich werde nie im Leben an einer roten Rechtsabbiegeampel für Fahrräder halten. Solange es gemischte Geh- und Radwege gibt, scheint man Radfahrern ja die Koordinierung mit dem Fußverkehr zuzutrauen.
Radfahrer sind eben keine Autos. Sie sehen mehr und sind flexibler. Ampeln wurden für Autos erfunden.
Mal "Idaho Stop" nachschlagen.
Dann muss aber auch die Infrastruktur drauf eingerichtet sein.
Wenn der Radfahrer mal auf die Straße muss, dann einen Radweg nutzen muss und dann nen gemeinsamen Fuß/Radweg wirds schwierig.
Kenne diverse Radwege, die nahtlos in nen Gehweg (Radfahrer frei) übergehen.
Noch viel mehr, die mal Radweg waren, jetzt entfernt wurden (nur die Schilder), aber nicht zurückgebaut.
@@insatsuki_no_koshou Ja gut, bei einer rechtsabbieger Ampel hast du recht. Da kann man tatsächlich drüber hinweg sehen solange niemand gefährdet wird.
Jedoch sehe ich auf diversen Dashcam-Kanälen das Radfahrer auch nicht an Geradeaus- oder Linksabbieger ampeln anhalten.
Das Problem, welches dadurch entsteht ist einfach das es zu wuselig und zu unübersichtlich wird.
@@insatsuki_no_koshou
Sieht man doch hier im Video bei 3:25 sehr gut, was passiert bzw. passieren könnte, wenn ein Radfahrer dieser Meinung ist. Der Polizist wäre fast in ihn hineingefahren und konnte den Unfall nur durch eine Notbremsung verhindern.
Muß denn IMMER bei solchen Reportagen ein Radfahrer der durch Rot fährt vorkommen ?
welchen Sinn hat das ? Ich denk mir meinen Teil, muß ja angesprochen werden das Radfahrer ja nicht so ganz unschuldig sind gelle
und : wer glaubt denn das knappes überholen des Radfahrers hauptübel wäre ? ist es nicht viel mehr das ultraknappe entgegenkommen mit Vorfahrtverletzung für die es in der STVO gar keine Vorgaben gibt ?
Wo sind zivile Radstreifen ? das würde das Bild glaube ich nochmal realer darstellen
Weil sich Radfahrer manchmal nicht an Regeln halten dürfen sie überfahren werden? Ergibt Sinn.
@@puo2123 so ist das wohl
Als Radfahrer schon mal einen Autofahrer zur Rede gestellt?
Mir wäre mal jemand fast handgreiflich geworden (der hat mit ca. 30 cm überholt).
@Stefan Meisner Ich weise immer darauf hin, dass das natürlich nur als "Tierabwehrspray" genutzt wird und ich das nur dabei habe, weil ich schon sehr unangenehme Erfahrungen mit "blöden Hunden" machen musste.
Wozu müssen denn die Fahrradfahrer auf der selben Straße fahren auf der auch Autos unterwegs sind? Wo sind die Straßen extra für Fahrradfahrer? Das würde das Problem für beide Seiten lösen.
Aber es würde in der einen oder anderen Straße ein paar Parkplätze kosten. Das ist dem deutschen Autofahrer nicht zumutbar.
Mehr Fahrradwege bauen
Wenns weniger Parkplätze gibt fahren vielleicht au mehr mitm Rad xD
Oder halt mehr Parkhäuser bauen
Wer finanziert den ganzen Spaß denn?
Radfahrer zahlen ja keine spezielle Steuer!
@@Lacky1064 wenn mehr Menschen das Fahrrad anstelle des Autos nutzen, dann müsste der Steuerzahler insgesamt deutlich weniger zahlen. Zudem verschlingen die Kosten für Bau und Instandhaltung von Straßen für KFZ deutlich mehr Summen als die KFZ-Nutzer je aufbringen könnten. Die Fahrradfahrer zahlen also für die Autofahrer.
@@Lacky1064 in Deutschland gibt es keine zweckgebunde Steuer. Das heißt, dass auch du nicht Steuern für Straßen zahlst du Experte.
Und wie sieht es mit den Fußgängern und den Radfahrern auf dem Gehweg aus ?? Da reichen scheinbar 10cm, oder!!!!
In der Mitte der Straße fahren wenn die Straße eng ist !
Ja, weil rechts parken Autos, und davon muss man 1 Meter Abstand halten. Wir können aber gerne die ganzen Parkspuren entfernen.
Für alle Radfahrer hier wenn man sicher sein kann, dass KFZ' jeder Art nicht mit 1,5m (evtl +1 m zwischen Rad und parkenden Autos) nicht überholen können, einfach in der Mitte fahren, sodass Überholen nicht möglich ist
Dann wird extrem knapp aufgefahren, gehupt geschrien usw.
Oftmals, so nehme ich es wahr, wird der Abstand auch ungefähr eingehalten, nur um dann knapp vorher einzuscheren. Autofahrer kennen das vielleicht auch, wenn sie überholt werden und der Überholer mit Minimalabstand vor einem einschert, was absolut vermeidbar ist.
Ich persönlich nutz für die meisten meiner Wege Öffi und Fuss, wenn diese gut sind bzw. einen ausreichenden Takt haben. Allerdings wird man auch hier gefährdet: Mein Liebling sind Fussgängerampeln, die nur grün werden, wenn man drückt (sollte man mal für Autos einführen, bei denen muss man ja maximal bis zur Haltelinie fahren und nichts drücken). Naja, man kann sich schon fast verlassen, dass trotzdem einer durchjagt, obwohl es schon Rot bei Ihnen ist. Bei mir sind es meistens Taxis und Handwerker, die scheinbar nicht auf den Lappen angewiesen sind.
ich fahre mit rad moped und auto ----- wenn ich ehrlich bin halte ich die 1,5m nicht immer ganz ein ---- aber 1m Minimum ------ und trotzdem überascht es mich immer wieder wie dicht manche leute kommen
Hierzu mahl etwas im Rahmen der Bürokratie. Das Fahrad wurde viele Jahrzente vor dem Auto erfunden. Also warum muss ich als Radfahrer einsteken? Nur weil die Autofahrer A ein ego von Berlin bis New York haben, und B keine lust /sin haben im Strassenverker auf Radfahrer zu achten und C sie keinen Kórperlichen schaden beim Unfal bekomen! Aber da der oder die Ferkersminister/in nicht selber radfahren muss ist es nicht wichtig das Radfahrer und Fussgänger auf plats 1 im Ferker komen.
Wenn ich mit Fahrrad fahre und auf der Straße fahren muss, merke ich das selbst wie man mit zu wenig Abstand überholt wird. Mein Lenker ist schon ziemlich breit. Dazu hab ich links & rechts Spiegel. Vor ein paar Wochen wurde ich überholt und der Spiegel auf der linken Seite von mein Fahrrad war kaputt, als mich ein Auto überholt hat und er mit sein Spiegel mein Fahrrad Spiegel kaputt gemacht hatte😧😏🤔🤷♂️
Und was ist dann passiert? An der nächsten roten Ampel eingeholt und zur Rede gestellt?
Also das ist doch eine absolute Sauerei. Es kann doch nicht sein das es so schwer sein soll, beim überholen den Mindestabstand einzuhalten. Da gehören einfach viel härtere Strafen und Kontrollen mit entsprechender Manpower und Mess-Equipment her.
Als Rennradfahrer kann ich das leider nur bestätigen...ja, ich fahre oft auf Landstraßen, die natürlich vorrangig für den motorisierten Verkehr vorgesehen sind. Dass ich dort unterwegs bin, liegt z.T. daran, dass für Rennräder keine geeigneten Radwege vorhanden sind (dauernd Pflasterstein-/Schotter-Abschnitte, hören plötzlich im Nirgendwo einfach auf, ständig voll mit Dreck von Traktoren etc, bei Kreuzung mit Verkehrsstraßen oft holprige Begrenzungen, Fußgänger, die Rennradfahrer nicht einschätzen können, usw usw).
Auf den Straßen muss man als Rennradfahrer leider etwas "Dominanz" zeigen, sprich sich nicht einfach klein machen und ganz am weißen Strich fahren. Andernfalls muss nämlich sich der Münchner BMW (das Klischee bestätigt sich leider ziemlich oft) auch dann noch unbedingt vorbeiquetschen, wenn eigentlich Gegenverkehr kommt. Klingt asozial, sich dann noch extra breit zu machen, dient aber rein dem Eigenschutz. Es gab so einige Situationen (auch mit schweren LKWs), die richtig heikel wurden, weil ja unbedingt noch schnell überholt werden musste. Lange Zeit war ich da auch empathisch: kann's ja nachvollziehen, wenn man heim will nach der Arbeit oder als Brummi Zeitdruck hat. Aber als Autofahrer achte ich seitdem genau auf den Abstand bzw. überhole nur dann, wenn es wirklich sicher möglich ist - und siehe da: ich bin allenfalls 2 Minuten später am Ziel...das muss mir die Sicherheit eines Anderen doch wert sein, oder? Wie viel mehr schafft man am Feierabend denn noch mit 2 Minuten mehr Zeit?
Andere 'schöne' Dinge aus dem Leben eines Hobbyradlers: die Scheibenwischanlage wird bewusst im Moment des Überholens eingeschaltet (bei 25 Grad und Sonnenschein), um den dummen Radler mal bisi zu ärgern. Man wird an Ampeln oder beim Überholen wüst beschimpft ("Schleich dich, was hast du hier zu suchen!"), mit Mittelfingern versehen, z.T. wird sogar angehalten und versucht, den Radler vom Rad zu stoßen. Unangenehm ist es auch, plötzlich aus dem Nichts angehupt zu werden (nur um dem Radler zu sagen "Verpiss dich"), man erschrickt ungemein (v.a. bei LKWS) und hat echt Mühe den Lenker nicht zu verreißen. Auch der Abstand hinter dem Radler wird beileibe nicht eingehalten: sollte ich bei Tempo 45+ bergab stürzen, hätten viele Fahrer schlicht keine Chance, auch nur ansatzweise rechtzeitig zu reagieren.
Wie gesagt, ich kann es z.T. verstehen, wenn man ungeduldig wird, bei Mountainbikern oder älteren E-Bikern auf der Bundesstraße verdrehe ich auch die Augen. Aber: die Zeitersparnis durch Überholen ist (i.d.R.) wirklich minimal. Und warum man Hupen/Schimpfen/Gestikulieren muss, kann ich leider gar nicht nachvollziehen. Bei einem 25er-Roller regen sich die Leute in meinem Eindruck weniger auf als über einen Rennradfahrer mit Tempo 35. Ich sage nicht, dass die Schuld immer nur beim Motorverkehr liegt, auch ich habe schon Situationen selbst verschuldet. Aber vom Autofahrer würde ich mir einfach mehr Gelassenheit, etwas Geduld, aber v.a. Respekt vor dem Leben des Radfahrers wünschen - im Endeffekt ist es nämlich immer der Radler, der den Kürzeren zieht, ob er nun schuld war oder nicht.
Radwege sind auch oft voller Scherben. Hab mir 8 Platten in 3 Monaten auf Radwegen geholt.
Rad ist Rad. Punkt. Und bei entsprechend ausgewiesenem Radweg gibt es eine Benutzungspflicht. Aber gerade Rennradfahrer haben da einfach keinen Bock drauf, weil es nicht zu ihrem "Fahrstil" passt... Schön, aber dann bitte ruhig sein und nicht den Moralapostel für Autofahrer und ihr rechtwidriges Verhalten spielen.
@@j.f.7843 Selbst wenn ein Rennradfahrer einen Radweg nicht nutzt (was oft einfach nicht möglich ist, weil z.B. wegen Kies-Stellen etc einfach nicht machbar mit dünnen Reifen), rechtfertigt das dann, das man ihn mit 20cm Abstand überholt? Zweimal Unrecht ist noch lange nicht Recht.
@@michi-qt9nc Nein ist es nicht.. Aber wenn man die Leute hier so hört ist jeder Schmugglerpfad im vietnamesischen Dschungel besser als unsere Radwege... Matsch, Split, Scherben, Dreck... Was man hier alles als billige Ausrede hören/lesen muss wieso man nicht auf dem Radweg fahren kann.... So billig wie die Ausreden des Taxifahrers..
@@j.f.7843 Dummer und sinnloser Kommentar ihrerseits. Punkt.
Die Ausrede der Frau is ja mal sowas von Peinlich 😂
4:05 Wie weit in der Fahrbahnmitte gondelt bitteschön der Radler auf der Fahrbahn??! Der provoziert doch eine Abstandsunterschreitung... Und so knapp war das für mich jetzt auch nicht...
Na wenn man zwischen Lenker und parkenden Fahrzeug einen Meter Abstand hält, um nicht von einer plötzlich aufgehenden Tür erwischt zu werden, hält man so viel Abstand und "gondelt auf der Fahrbahnmitte herum"
1. Radfahrer dürfen mehr als einen halben Meter Abstand zu parkenden Autos halten.
2. Das Taxi muss 1,5 Meter Seitenabstand beim Überholen einhalten. Das tut das Taxi nicht.
@@limonadenzitrone9976 3. Wenn der Seitenabstand zum Radfahrer aus welchen Gründen auch immer nicht eingehalten werden kann, ist das Überholen verboten.
Weitere Gründe für außergewöhnlich hohe Seitenabstände der Radfahrer zum Bordstein oder parkenden Autos können ferner Schlaglöcher und andere Straßenschäden sein.
@@DurstDevel Also wenn man jetzt auch noch anfängt solche Evetualitäten abzudecken🤦♂️
@@limonadenzitrone9976 Dürfen dürfen.. Radler dürfen auch noch weiter in der Mitte fahren.. darum gehts doch gar nicht. Mein Eindruck ist, der Herr legt es richtig darauf am jemanden belehren zu können...
Hightech-Land Deutschland: Seitenabstände mit technischen Hilfsmitteln erfassen? UNMÖGLICH!
Immerhin gibts ne Fahrradpolizei, gute Sache. Hier in Heidelberg verlassen die Polizisten nie die Lenkradperspektive und operieren auch entsprechend.
Früher wurden Geschwindigkeitsverstöße durch Hinterherfahren ohne Messgerät ermittelt. Das war vor über 50 Jahren. So zurückgeblieben sind wir also auf diesem Gebiet.
Seit ich mir ne Gopro auf den Helm gesetzt habe ich weniger Probleme mit Autofahrern. Die läuft zwar nicht, aber sie könnte laufen. Jedenfalls ist sie sehr sichtbar! 😂
Ist das ne 360 Grad Kamera? Kann man die auf jeden Helm installieren? Wie lange hält 1 Akku im Winter?
Kann man solche Sensoren nicht auch ins Auto einbauen? Verbunden mit einem lauten Piepen, wenn die 1,50 unterschritten werden? Wenn den Autofahrern ein paar mal fast die Ohren abgefallen sind, lernen sie es vielleicht.
Wir kriegen ja nicht mal Rechtsabbiegeassistenten für LKWs verpflichtend hin. Die Lösung sind sichere Infrastruktur: bauliche getrennte Radwege, sichere Kreuzungen.
Sicherlich.. Die Sache wäre nur die, dass das Gerät nicht zwischen Rad und Auto oder sonstwas unterscheiden kann. In so manchen Stellen hat man dann ein Dauerpiepsen. Deswegen wenig praktikabel.
Um solchen Verstößen zu entgehen, fahre ich mittlerweile nur noch mittig auf der Fahrspur. Dadurch kann man mich bei Gegenverkehr und ohne Fahrspurwechsel nicht mehr überholen. Selbst wenn der ein oder andere dann immer noch den Seitenabstand nicht einhält, verringert es zumindestens die Überholgeschwindigkeit der meisten Fahrzeuge und ich habe rechts genug Platz um im Zweifel ausweichen zu können.
4:55 ok, da wärs interessant gewesen ob der BR auf dem Fahrradweg gefilmt hat 😂
Ja, der ist in der Arcisstraße in München, Höhe Alter Nordfriedhof. Es gibt einen Radweg, der ist aber ca. 30 cm breit, total uneben und eben daher auch nicht benutzungspflichtig. Komfortables Fahren gesteht man offenbar nur Autofahrern zu.
Leider fehlt das Verständnis bei deutschen Autofahrern komplett, dass sie nicht das Recht haben, immer und überall 50 km/h zu fahren innerorts. Wenn ein Radfahrer vor einem ist und der Abstand nicht ausreicht, um diesen zu überholen, hat der Autofahrer eben kein Recht, ihn dann enger zu überholen.
Und über das gefühlte Recht, „mal eben“ oder „nur mal schnell“ auf Redwegen, am besten in zweiter Reihe zu halten, will ich jetzt gar nicht anfangen.
genau wie bei den radfahrern, mit ernig abstand ein auto überhöte geschwindigkeit vorbei zu fahren scheint kein problem zu sein
@@rhexxus5175 man kann mit dem Rad auch zwischen pollern durfahren
Weil man sie vorhersehen kann
Außerdem ist bei einem Unfall zwischen Rad und stehendem Objekt viel weniger Energie involviert
Tipps aus meiner Erfahrung als Radfahrer:
- Die kürzeren Routen über Nebenstraßen fahren, da fahren weniger Autos. Scheint zuviele Radfahrer zu geben die hirnlos genau die selben Routen fahren wie mit dem Auto obwohl das mit dem Rad ein Umweg ist und sich dann über die vielen Autos dort wundern.
- Anderen das Überholen ermöglichen z. B. wenn da eine Lücke zwischen geparkten Fahrzeugen am Fahrbahnrand ist (und wenn länger keine ist eben eine Stelle zum Anhalten suchen), auch wenn dich die StVO nicht dazu verpflichtet. Wenn's wirklich nicht geht, kann man auch mal etwas mehr in die Pedale treten. Die meisten Autofahrer merken IMHO wenn ein Radfahrer ernsthaft zumindest versucht zügiger eine Situation zu schaffen, wo man ihn besser überholen kann. Bzw. wenn man als Radfahrer anderen signalisiert "Du bist mir scheißegal", kann das eben zum Bummerang werden.
Ergebnis aus meiner Erfahrung: Autofahrer sind kaum ein Problem. Allerdings nehmen mir extrem oft Radfahrer die Vorfahrt, gefährden mich etc. Und nein, ich bin kein Rennradfahrer, der eben für ein Radfahrer besonders schnell ist.
Bin auch schon mehrfach als Radfahrer in einer Kolonne gehängt und am Überholen gehindert worden, weil ein Radfahrer ganz vorne viel langsamer als das Tempolimit gefahren ist und niemanden hat überholen lassen. So machen Radfahrer Rad fahren unattraktiv :-(
@@youtubekommentar5494 diese Routen treffen immer wieder auf größere Gefährliche straßen
Ich fahre auch parallell wenn es geht aber das tut es nicht immer
Mir wurde früher mal in der Fahrschule gelernt,gegenseitige Rücksichtnahme und nicht auf sein Recht bestehen….nur wenn man das heute so sieht egal welche Fraktion schein ich ein ziemlich altmodischer Mensch zu sein.😳😳
Grundsätzlich richtig, im Kontext von zu knappen Abständen bleibt Radfahrern in der Regel aber nichts übrig als auf sas Recht zu beharren, da man an vielen Stellen nicht ausweichen kann bzw. darf. Auch ganz am den Rand der Straße ist innerorts wegen parkenden Autos nicht erlaubt, auch hier gelten 1,5 m Abstand.
Ich wäre auch froh wenn mehr als 50% der Radfahrer abends ihr Licht anschalten würden. Leider sind wir nicht bei wünsch dir was.
@@MrsPeel2305 Wie soll ein Autofahrer ein Radfahrer im Dunkeln sehen, wenn am Fahrrad kein Licht ist?
Ich wäre froh wenn 50% der Autos bei stopp schilder an der Haltelinie und nicht an der Sichtlinie stehen bleiben.
Ich wäre froh, wenn 50% der Autofahrer Mal einen Schulterblick machen würden. Aber selbst das schaffen die fetten Kevins und Chantals in ihren SUVs nicht
Leider erlebe ich das auch oft genug dass ich mit zu wenig Abstand überholt werde. Das Dumme daran ist dass Autofahrer dass oft auch dann machen wenn es selbst ohne Radfahrer äußerst unratsam und unklug ist zu überholen sprich wenn auf Grund der Straßenverkehrssituation ein Überholmanöver wegen Gegenverkehr, Straßenverjüngung, schlechter Sicht generell nicht möglich wäre. Da sind 60 cm noch gut! Ich wurde schon mit ca. 30 cm überholt und das mit einer sehr hohen Geschwindigkeit von etwa 50 bis 70 km/h.
Daher bin ich der Meinung dass in solchen Fällen der Lappen sofort abgenommen werden muss.
Ein sehr großes Problem und es ärgert mich was andere Autofahrer sehr oft fabrizieren
Keine Abstandsmessgeräte in Bayern, aber Söder sagt doch wir seien bei der „Technik und Digitalisierung“ ganz vorne🤮
Testen Sie bitte auch mal, wie nahe die schnellen e-Bikes vorbeifahren! Da erschrecke ich manchmal auch stark.
I'm Zweifel, hat der schwächere Recht.
Auf für die gilt 1,5m
@@derpate1287 Nein. Pedelecs gelten als Fahrrad. S-Pedelecs gelten als Kleinkraftrad und benötigen dann auch ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und man muss eine Fahrerlaubnis haben (AM). Trotzdem sind das immer noch einspurige Fahrzeuge.
1,5 m Überholabstand gelten für Kraftfahrzeuge, die einspurige Fahrzeuge überholen. Überholt man mehrspurige Fahrzeuge, gilt ein Abstand von 1 m. Zu parkenden Autos ist ein Abstand von 80 cm bis 1 m einzuhalten (das auch von Fahrradfahrern wegen der Gefahr des Doorings).
@@a-team4427 trotzdem gelten auch hier die 1,5m.
@@derpate1287 ja klar. Wenn ein Autofahrer einen Fahrradfahrer überholt, gelten die 1,5 m
Wenn ein Fahrradfahrer ein Auto überholt, gelten die nicht. Auch nicht, wenn ein Fahrradfahrer einen anderen Fahrradfahrer überholt oder einen Fußgänger. Dann gilt ein angemessener Abstand, der in Zahlen nicht näher ausdifferenziert ist. 1,5 m sind es aber nicht...auch nicht, wenn das Fahrrad ein Motörle hat. Es ist nämlich immer noch einspurig. Kannste in der StVO nachlesen, aber ist glaub nicht bebildert.
wie brauchen mehr Fahrrad Polizei und mehr Kontrollen aber nicht nur die Autofahrer sondern bitte auch die Radfahrer und das wünscht sich jemand der täglich 40km mim Rad Pendelt, also ich^^
3:28 Und was hat der Radler bekommen für den Rotlichtverstoß?!
Wäre es hier, in HH, dann 140€ ...
Radlichtverstöße wären gar nicht mehr notwendig, wenn die Ampeln grüne Welle für den Radfahrer bedeuten würden. Ich bekomme jedesmal nen Hals, das der Autofahrer die Ampeln alle bekommt, ich aber an jeder verdammten Ampel stehen bleiben muss. Das kann es ja wohl nicht sein!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich fühle mich dann verarscht und dazu genötigt, an übersichtlichen Kreuzungen ohne Autoverkehr eine rote Ampel zu überqueren. Ich finde es auch eine Unverschämtheit, dass ich an einer fast leeren Straße bei Regen an einer roten Ampel stehen bleiben soll. In anderen Ländern gibt es dann Sensoren auf der Fahrbahn die den Radfahrer erkennen und die Rotlichtphase verkürzen würden.
@@arabellablancogonzalez3778 ... Denkst du, bevor du postest? Ich denke eher nicht ... 🙄
@@arabellablancogonzalez3778 Die grüne Welle bei Autos gibt es in Verbindung mit einer ganz spezifischen Geschwindigkeit... Bei Auto geht das.. aber wie wollen Sie denn bitte die Radfahrer bzgl. ihre Geschwindigkeit kooridinieren.. Der Rennradfahrer und die Oma die zum Einkaufen radelt..
@@carstuskaktus7638 Bitte nicht persönlich werden!
Wer meint, Radfahrer seien genauso schlimm: Nein. Denn es geht um unser Leben.
selbst die Statistik im Video sagt das 2/3 der Unfälle an dennen Radfahrer beteiligt sind auch Radfahrer zumindest eine teilschuld tragen
@@baronbrummbar8691 Das kenne ich genau umgekehrt. An 70% der Kollisionen Radfahrer - Auto ist das Auto schuld.
Denk doch mal nach: Denkst Du nicht, dass Radfahrer instinktiv gefährliche Autostrassen meiden?
Ist die schonmal aufgefallen, dass auf auf die Strasse gemalten Radwegen kaum ein Radfahrer fährt, während die strassenabseits gebauten Wege voll sind?
Warum tun wir Radfahrer das? Aus Angst, umgefahren zu werden.
Wir sind es, die übervorsichtig fahren müssen, weil Autos uns gefährden.
Geh mal nach Dänemark oder in die Niederlande. Da siehst Du, wie sichere Strassengestaltung für Radfahrer aussieht.
@@stefanieehrenbaum3813 Radfahrer sind hauptsächlich an den kleinen Unfällen schuld ----- Auto Fahrer sind an meistens an denn schweren schuld .... ist auch logisch wenn ein Auto schuld ist, ist es die kraft des Autos die denn Radfahrer Trift ..... wenn der Radfahrer schuld ist dann ist es meist nur seine eigene kraft (vieleicht 1/2ps)
@@stefanieehrenbaum3813 aus meiner Erfahrung (ich fahre Rad und mopped) fahren sowohl viele Autofahrer als auch viele Radfahrer scheiße ------ es ist nur ganz klar wer bei einem Unfall denn kürzeren zieht
@@baronbrummbar8691 Wieviele Kilometer Rad fährst Du denn im Monat? Ich 800km.
Teilweise mit Kind dabei.
Wer behauptet, er fahre viel Rad und abstreitet, dass Autofahrer ihn gefährden, der lügt irgendwo. Ich vermute, dass Du gar nicht wirklich Rad fährst, ausser mal 1000Meter.
Und wieviele Erfahrungen hast Du im Strassenverkehr mit Mopeds oder Autos? Ich 25 jahre.
Klingt mehr so, als wärst Du noch recht jung.
Nur protected bike lanes können da wirklich Abhilfe schaffen. Dazu müsste aber in den meisten Fällen eine Autospur dran glauben.
Dem Stimme ich zu, und das geht ganz einfach. Da wo 2 Fahrspuren je Richtung sind muss konsequent eine Fahrspur weg genommen werden.
Oder noch besser eine Parkspur.
@@SomePotato Am besten beides. Berlin, Schönhauser Str. Geschieht das so zugunsten eines sicheren Radweges. Das ist der richtige Weg. Was auch noch weniger werden muss sind die Car Sharing Anbieter innerhalb des Rings, es braucht keiner in dieser Masse, dafür gibt es Öffis. Außerhalb des Ring findet man die Anbieter nicht, und da ist die Öffi Struktur schon schlechter und es würde mehr Sinn ergeben aber weniger Gewinn
Die Polizei in den USA nutzt bereits Systeme zum Messen des Überholabstandes.
Vom Hersteller codaxus.
Immer ein sehr emotionales Thema.
Ich lasse immer viel Abstand bei Radfahrern, allein schon aus Anstand.
Hatte aber mehrfach die Situation stark bremsen zu müssen weil die Vorfahrt missachtet wurde, oder abgebogen ohne anzuzeigen. Daher habe ich eine Dashcam, falls mir bei so einem Manöver mal einer auf der Haube landet.
Im Verkehr bekleckert sich einfach keine Seite mit Ruhm.
1. Viel Abstand reicht nicht. Der Abstand muss mindestens 1,5m bzw 2m betragen
2. Vorfahrtsmissachtungen erlebe ich bei 99% der Autofahrer.
@@norbertschippers9734 ich überhole generell nur wenn die Gegenfahrbahn frei ist. Da kommt das mit den 1,5m gerade so hin ;)
Allein schon, weil einige bergauf so stark nach links und rechts pendeln.
Und erst diese Woche musste ich wieder eine beinahe Vollbremsung machen, weil auf einer Hauptstraße den Berg hinauf, hinter der Kurve plötzlich der Verkehr stand. Die Dame hat dann bei der nächsten Gelegenheit alle überholen lassen, ist links rangefahren. Sehr zuvorkommend.
Das Wochenhighlight war aber der Radler auf der Bundesstraße im Tunnel. Das war mal was Neues. Zumindest Licht an gehabt xD
Das Thema ist gut und wichtig aber für mich sieht das aus als wäre da eine abgetrennte Radspur und der polizist fährt auf der Straße außerhalb der Markierung?
Ich habe Fragen.....
Auch das wäre erlaubt
Ich fahre auch gerne mit dem Rad aber bin beruflich auch viel mit dem Auto unterwegs fazit nicht nur die Autofahrer sind schuld!!
laut der statisitk im video sind an 2/3 aller Unfälle Radfahrer schuld (an denen Radfahrer beteiligt sind)
@@baronbrummbar8691 Ja, aber ich zweifle an der Statistik da hier nur von Unfällen gesprochen werden die Radfahrer betreffen. Nicht von Unfällen die nur zwischen Autofahrern und Radfahrern stattgefunden haben. Dann wären nämlich 2/3 der Autofahrer Schuld.
@@arabellablancogonzalez3778 das bezweifle ich um ehrlich zu sein ...... es ist nr so das die Unfälle wo es verletzte / tote gibt meistens von Auto Fahrern verursacht werden ... weil halt die kraft vom Auto dahintersteckt ------ fährt n Rad gegen ein Auto gibt es halt nur ein paar Kratzer
Abstandshalter and Fahrrad bauen , wer zu dicht daran fährt , macht sich Kratzer und das möchte bestimmt kein Autofahrer
Ratet Mal wer die größere Lobby hat 💁🏻♀️
Die Auto und Erdöl lobby. Die Mineralölkonzerne wollen ihre Süchtigen Autofahrer weiterhin mit Benzin und Diesel gefügig machen und denen das geld aus der Tasche ziehen
Ich empfehle in Schlangenlinien zu fahren und an engen Stellen die Straße einfach zu machen indem man mittig fährt.
Es wäre allgemein sehr hilfreich, wenn Radfahrer ein paarmal im Jahr Auto fahren (gerne in der Dämmerung und nachts um zu bemerken, wie schnell man da einen Radler ohne Licht übersieht...) und Autofahrer mal ab und zu das Rad nutzen würden. Ich bin mit Rad und Auto in Stuttgart unterwegs. Da gibt es viele Hügel mit langsamen Radlern und quasi keine Radwege. Eine ganz schlechte Kombination.
das ist, was in den niederlanden den grossen unterschied macht: jede/r ist einfach jahrelang auf dem rad unterwegs gewesen, und oft immernoch unterwegs.
klar gibt es dort auch viele tolle radwege, aber genauso gibt es dort stellen (amsterdam zum beispiel), wo die infrastruktur objektiv betrachtet ueberaus bescheiden ist, und dennoch passiert kaum was, weil alle wissen, wie die anderen ticken, und entsprechend vorbereitet sind.
Ich fahre immer mit Licht, das ist bei mir sogar tagsüber an, ichhabe alle vorgeschriebenen Rückstrahler am Rad (mehr darf ich laut StVZO ja auch nicht anbringen) und sogar eine reflektierende Rucksackhülle fährt eigetlich gut sichtbar mit.
Komischweise "übersehen" mich regelmäßig Autofahrer trotzdem...
Ich fürchte, es hat nichts mit dem Verhalten und/oder der Kleidung des Radfahrers zu tun, dass manche Verkehrsteilnehmer keinen Bock auf Einhaltung der Regeln haben.
Übrigens: ich fahre regelmäßig auch Auto. Vielleicht wäre der andere Ansatz auch interessant: Jeder Autofahrer muss "ein paarmal im Jahr" Fahrrad fahren, am besten auf den Strecken, auf denen ich oder andere Radfahrer regelmäßig "übersehen" bzw. zu knapp überholt werde. Vielleicht kommen einem dann die "ist-doch-nix-passiert-somit-reichts-doch"-80cm-bei-100kmh doch etwas "knapp" vor...
@@krassespferd3866 Ja genau, das habe ich gemeint. Wenn man mal im Boot des anderen gesessen hat, verhält man sich auch rücksichtsvoller. Die meisten Radler verhalten sich ja auch richtig. Ebenso auch Autofahrer. Aber es gibt in beiden Lagern ohne Ende Negativbeispiele. Ganz wegkurieren kann man das aber vermutlich eh nicht.
@@krassespferd3866 Amen.
Da in DE die meisten Leute ein Auto haben, kannst Du davon ausgehen, dass locker 70-80% der Radfahrer auch Autofahrer sind.
In meinen Augen sind auch diese Mini Fahrradwege lebensgefährlich.
Die sind vielleicht 75cm breit und die Autos meinen dann keinen Abstand mehr halten zu müssen
PKW-freie Stadt / Park&Ride / Straßennutzung nur für Taxi, Bus, Bahn, Tram, Uber o.ä. und Car-Sharing / Parkplätze weg und nur für be- und entladen / ÖPNV und Shuttle Dienste auf jeder Straße / Tempo 30 Innerorts / Zebrastreifen und Fußgänger mit Vorfahrt / Überall Fuß-, Roller-, Radwege - all das geht !
Ja, vielleicht in deiner Welt...
@@j.f.7843 Holland?
Wenn autofreie Innenstädte, dann ohne wenn und aber! Die ungewollten Fahrzeuge sollen draußenbleiben aber hauptsache der Amazon-Mann kommt weiterhin...
Wer keine Autos in der Innenstadt will soll dann gefälligst auch damit klarkommen.. und keine so Rosinenpickerei betreiben!
@@j.f.7843 Bullshit.
@@j.f.7843 nicht immer nur in "ganz oder gar nicht" denken...das löst auch keine Probleme.
Amazon brauche ich persönlich jetzt nicht, aber Lieferverkehr (könnte man natürlich ersetzen durch Lastenräder, gibts schon), Krankentransportdienste usw. können bestehen bleiben und trotzdem kann man private PKW aus Innenstädten raushalten. Die sind dort unnötig wie ein Kropf.
Die Autofahrer verstopfen durch ihre Bequemlichkeit und Egozentrik und weil viele das Auto als Selbverständlichkeit sehen selber die Städte und die Radfahrer sollens Schuld sein, wenn sie nicht zügig genug vorankommen?
Das zu knappe überholen ist aber leider gang und gebe, so circa 60 bis 70% sind deutlich zu eng! Vor allem, weil viele Autofahrer zum Beispiel einen Fahrradschutzstreifen mit einem Fahrradweg verwechseln, wo die 1,50m ebenfalls eingehalten werden müssen! Und viele Radweg sind auch deutlich zu schmal, als das man sie gefahrlos benutzen könnte.
Dann benutze sie doch einfach nicht. Bin nicht selten auf der Straße unterwegs obwohl es nebenan einen Radweg gibt. Da ich keinen Bock habe laufend auf das Teil hoch und runter zu fahren, nur weil er hin und wieder passt, lasse ich es gleich.
Wie die meisten bin ich in beiden lagern vertreten und verstehe beide Seiten. Oft werden Radfahrer gefährdet und mindestens genauso oft bringen sie sich selbst in Gefahr. Ich würde mir mehr Toleranz wünsche und das die Politik mehr investiert. Diese poolnudeln sind einfach nur peinlich btw.
_dieses ganze Thema um Radfahrer und Autos, irgendwie vergisst man dass die meisten Menschen mal mit Auto mal mit Fahrrad unterwegs sind .... ich glaub dass diese ganzen militanten Fahrradfahrer irgendwelche Ökos sind die kein Auto haben, und das ganze Thema mehr aufblasen als nötig ..._
Ich bin ja immer wieder versucht, die Poolnudel durch eine Mistforke auszutauschen...
@@a-team4427 Nägel ins Ende der poolnudel,dann hast du keine Starre Verbindung. Ist sicherer
@@a-team4427 Ich hätte an meinem Fahrrad gerne so eine Rasiergabel, wie sie es in den Filmen mit den Gladiatoren auf den Reiterwägen haben. Dann hätten die Autofahrer Angst vor Kratzer in ihrem Lack und würden automatisch ausweichen. 👿
Und wenn man auf eine Gelegenheit zum überholen mit 1,50 m wartet, wird man von dahinterfahrenden Autos angehupt 🤦🏼♀️
ein derartiges anhupen, nennt sich Nötigung !
Was hilft ist nicht ganz rechts außen zu fahren mit dem Rad.
Japp, ich fahre grundsätzlich mittig auf der Fahrbahn. Bisher hat sich kein einziger Autofahrer beschwert.
@@derpate1287 Ich denke auch das die meisten PKW Führer einfach nicht abschätzen können wie weit 1,5 mir sind. Ich bin Fahrlehrer und schule bei jedem Kunden das richtige Verhalten und den Abstand richtig einzuschätzen. Das ist mein kleiner Beitrag zur Verkehrssicherheit.
Beispiel an Holland nehmen: die haben eine gute Infrastruktur für Fahrräder... und Autos
In der Nachbarstadt bei mir hier wurden in den letzten 2 Jahren mehrere solche Straßen gebaut, die nur für Radfahrer sein sollten. Über 70% der Strecken werden indessen von Anwohnern als Parkplatz genutzt. Selbst Strafzettel nützen nichts.
Hier in meiner Stadt ist eine Straße erneuert worden und am Rand ein radweg angefügt. Den Autofahrern ist das egal, die fahren teilweise auch bei radbetrieb auf dem radweg weiter.
Ich sag nicht, dass Radfahrer Engel sind. Es gibt viele, die trotz vorhandener radwege weiter auf der Straße fahren, obwohl die radwege super in Schuss sind.
Es wird Zeit, dass da allgemein etwas geändert wird. Auf beiden Seiten. Soll heißen: auch Radfahrer sollten einen fahrkurs belegen müssen, nicht nur so einen grundschulkurs für einen Tag, den man als 10 jähriges Kind hat. Ich sehe täglich wie Leute mit ihrem Rad fahren und teilweise sich selbst und die anderen Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen.
Fahrräder sollten wir Autos in den TÜV. Ich arbeite in einer fahrradwerkstatt
Was wir teilweise als Reparatur bekommen... ich könnte horrorstories erzählen.
scharfe strafen für Autofahrer und Radfahrer gleichermaßen. Wer per Fortbewegungsmittelim Straßenverkehr unterwegs ist, sollte sich an die Regeln halten. Auch kinder/Jugendliche, die noch nicht volljährig sind.
Es bringt nichts die Schuld immer den anderen in die Schuhe zu schieben. Es sollte viel eher endlich mal eine Reform für die Nutzung des Straßenverkehrs geben.
Vor allem, jedes scheiß Mal mit dem Auto auf dem Radweg oder sonstwo im Halteverbot halten: mindestens 100€ Geldbuße und mindestens ein Punkt. Im Parkverbot parken: immer abschleppen. Dann regelt sich das ganz schnell. Generell sollten eh alle Radwege wenigstens Frankfurter Hüte oder ähnliches haben.
Hallo Lhuras. Es klingt so pauschalisierend zu sagen, dass es Radwege gibt die gut in Schuss sind aber nicht genutzt werden. Es gibt auch in der Straße in der ich wohne einen Angebotsweg, der nicht nutzungspflichtig ist, der gut in Schuss ist, aber sehr gefährlich ist. Autofahrer sind regelmäßig der Meinung ich müsste diesen Angebotsweg zwingend nehmen, obwohl nirgend ein blaues Schild mit dem Fahrradsymbol angebracht ist. Des Weiteren finde ich einen TÜV für Radfahrer übertrieben. So ein Fahrrad kann ich ja selbst unten im Keller reparieren, warum soll ich es zum TÜV bringen? Ich finde der Vergleich hinkt. Dann sollten aber auch Roller, Ebikes, Mofas, Skater und alle zum TÜV die auf Rädern fahren. Halte ich allerdings für komplett unnötig und übertrieben.
TÜV für Fahrräder? Würde meiner Meinung nach zu deutlich weniger Fahrradverkehr führen, als die Verkehrswende voran zu bringen.
Fahrradfahren muss einfach, erschwinglich und ohne bürokratische Hürden wie beim Kfz bleiben.
@@Robert-mu9ek ich sage nicht, dass der Radfahrer, der sich das Rad im Geschäft kauft, zum TÜV soll, sondern dass die Räder schon vor Verkauf ein TÜV Siegel brauchen. Nur wer sich die Mühe macht und selbst daran herum schraubt und grundlegende Dinge am Rad verändert, sollte sich dann beim TÜV melden müssen.
Wir hatten alleine im Juli 15 selbstgeschusterte Räder bei uns in der Werkstatt, die nicht STVO geeignet waren. Bei einem davon gab es nichtmal Bremsen.
@@lhuras. Sollte natürlich nicht so sein. Aber trotzdem stellen Radfahrer*innen im Verkehr eine vergleichsweise kleine Gefahr für andere da. Eine TÜV-Pflicht wäre unverhältnismäßig.
Auch schlimm:
In kurven überholen.
Nicht mindest, sondern maximal Abstand nehmen. Soviel dassdoe. Leute die komplette andere Spur nehmen.
Es sollte wieder der alte bußgeld Katalog eingeführt werden, wo es ein Monat Fahrverbot gab für sowas. Es ist so sau gefährlich. Ich bin noch jung und will mein leben unbeschwert leben und das nicht von solchen Leuten abhängig machen.
Dann fahr nicht mit dem Fahrrad wo Autos fahren.
@@coolrabi7656 Großartiger Ratschlag, der ist auch so toll umzusetzen :D
@@coolrabi7656 schön wäre es. Ich muss aber auf einer Straße fahren wo 100 erlaubt sind. Sehr kurvig. Kein geh/Radweg ist und wo morgens auch noch Nebel ist. Gib mal ein amdorf Richtung leer. Dann weisst ungefähr die Strecke
@@xxcrazyxx1380 An solchen Straßen gibts aber auch meistens keine brauchbare Umfahrung für den Radverkehr, vor allem im Winter. In dem Fall muss - je nach Verkehrsbelastung - eigentlich die Straßenverkehrsbehörde einschreiten und Beschränkungen (zB Geschwindigkeitsreduzierung) durchführen. Alternativ kann man auch nen Radweg bauen, aber in meiner Gegend beschränkt man sich lieber auf irgendwelche gigantomanen Tunnelprojekte.
@@coolrabi7656 Dann fahre nicht in meiner Stadt Auto!
Ich fahre täglich 20-30km durch meine Stadt als Sport. Von ca. 10 Autos überholen nur 2 richtig mit Abstand. Und WENN es NICHT geht, zwecks Straße Eng - dann LANGSAM überholen - aber trz so weit wie möglich Abstand. Ansonsten muss man halt warten. Ich bin noch im jungen Erwachsenen Alter - und auch ich habe oft Angst. Vor allem, wenn ich aufgrund von KEIN Fahrradweg die Straße nutzen muss. Ich möchte es nicht, aber wenn dir gefühlt alle 2 Wochen dich einer mit 100-140 km/h überholt und das etwas Knapp, dann gehen dir die Eier auf Grundeis... und ja, ich bin Anständig. Hab Licht, Reflektoren und Warnweste bzw. eine Fahrrad Reflektor Jacke. Es geht um MEINE Sicherheit...
Nur sind fast alle Fahrzeugführer von Radfahrer genervt.
Oder das vorbei quetschen, nur um dann Abzubiegen oder noch Fix vorbei... LEBENSGEFÄHRLICH für mich und den entgegenkommenden Verkehr. Auch werde ich oft in Kurven Überholt oder wo eine durchgezogenen Linie. Sry, aber am meisten begehen hier die Fahrzeugführer die Fehler. Und es juckt die nicht mal richtig.
Aber ehrlich... WIR würden sehr gerne auf Radwege fahren, ich auch. Ich möchte nicht auf Straßen mit Autos. Aber ich muss oft.
Und ja, es gibt auch genug Asoziale Radfahrer - erlebe ich auch. Kein Licht, Schwarze Kleidung am Abend und dann noch Quer über die Kreuzung etc.
Um den Abstand einzuhalten, einfach auf die Gegenspur - WENN natürlich Frei ist. Ansonsten fahre ich gerne auch mal in eine Parkbucht und lasse die Fahrzeugführer hinter mir durch. Vor allem Busse und LKW haben es schwer. Da bin ich Flexibel und komme denen Entgegen. Mir ist bis heute nichts passiert und hoffentlich bleibt das auch so.
Leider sind ja die Radfahrer auf Straßen ein Dorn in anderen Augen... vor allem langsame Rentner.
Wann werden eigentlich mal in gleicher Häufigkeit Beiträge gedreht, die das Verhalten der Fahrradfahrer kritisieren? Bei Rot über die Ampel, Radwege nicht nutzen, kreuz und quer über die Straßen ohne zu schauen? Sehe ich täglich mehrfach. Man hört immer nur der böse böse Autofahrer. Rücksicht und Fairness muss schon von allen kommen.
Ich möchte hier das Verhalten mancher Autofahrer nicht gutheißen, aber schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten... Wird wohl Zeit für ein Kennzeichen am Fahrrad :D
Ob das beiträge braucht ist fraglich.
Auch in dem Beitrag wurde es ja erwähnt.
Die Sache ist die: knallt ein Radfahrer in ein Auto entsteht ein Sachschaden.
Andersrum direkt ein Personenschaden.
Die einfachste Lösung wären vernünftige Radwege. Vergleichbar mit den Niederlanden. Denn in Deutschland hast du das Problem, dass man sich als Radfahrer extrem benachteiligt fühlst. Also holen sich viele ihre „Gleichberechtigung“ zurück.
Ich würde behaupten das bewusstes Fehlverhalten ein Symptom schlechter Infrastruktur ist.
Das sieht man auch bei Autos.
Dein Kommentar sagt leider mehr über Dich, als Dir lieb sein dürfte 😄
Lösung für beide Seiten: Mehr und besser ausgebaute Fahrradwege, separat vom KFZ Verkehr.
@@ingoinka6083 Dein Kommentar sagt leider mehr über Dich, als Dir lieb sein dürfte 😄
Zur Kennzeichen Debatte:
Hält ein Kennzeichen wirklich davon ab?
Das Kennzeichen schreckt ja Autofahrer auch nicht vor Fehlverhalten zurück.
Und zum Beispiel die 20 km/h Roller haben ja ihr Kennzeichen. Und? Ich würde nicht sagen, dass es irgendwas bringt.
5:03 Bin mal gespannt wie langen es dauert bis Autofahrer vor Gericht einfach sagen können , dass die Angaben nicht stimmen und Sie Recht bekommen.
Während das Taxi ihn überholt, zieht er immer weiter Richtung Fahrbahnmitte...
Überhole selbst immer mit reichlich Abstand, da ich niemanden umlegen möchte. Doch täglich sehe ich Radfahrer, die den Fahrradweg gekonnt umgehen, um auf der Straße zu fahren und wenn man sie drauf anspricht, regen sie sich auf...
In Stuttgart wurde vor ein paar Wochen eine viel befahrene 2 spurige Straße auf eine Fahrbahn reduziert, um eine Fahrradautobahn zu kreieren, wo ich bislang nicht einen einzigen Radfahrer gesehen habe und ich fahre 2 mal täglich zu den unterschiedlichsten Zeiten diese Strecke...
Ein wenig Rücksicht von jedem und es könnte klappen...
Als Radfahrer darf man sogar über einen halben Meter Seitenabstand zu parkenden Autos einhalten.
Dass er weiter nach rechts zieht, hat keine Auswirkungen darauf, dass das Taxi trotzdem immer noch zu wenig Abstand einhält.
@@limonadenzitrone9976 in der ganzen Szene sind durchgängig parkende Autos. Er hat zu denen weit mehr als eine Armlänge (im Video erwähnt 75cm) Abstand, bis das Taxi überholt, er einen Schlenker in Richtung der Straße macht und er dann misst... das Taxi hatte vermutlich keine 1,5m Abstand, dennoch hat er diesen noch zusätzlich für die Kamera verringert...
Und in der Szene davor hat er auch keinen Meter Abstand zu dem Fußgänger, der ans Auto geht...
05:20 ein Symbol für die Hackordnung
1:11
Musste ja lachen als ich das gehört habe 😅
Genau deswegen fahre ich meist, auch wenn es wohl nicht erlaubt ist, auf dem Bürgersteig (mit einer angemessen Geschwindigkeit versteht sich)
Genau diese "Radfahrer" sind Schmutz, auf dem Gehweg wird geschoben und falls frei gegeben Schrittgeschwindigkeit gefahren.
@@Andre-he2ed Wenn man in ner Innenstadt oder an nem belebten Ort ist ist schieben ja berechtigt, wenn man, wie bei mir, die Anzahl der Leute, die in der Stunde vorbei gehen, an 2 Händen abzählen kann, dann bin ich lieber Schmutz, als mich in nem 80 Cm abstand von Autos mit 50+ anfahren zu lassen
Die StVO wird zu oft als Ratgeber betrachtet. Egal welche Art von Verkehrsteilnehmer.
Mehr Kontrollen ist das einzige was helfen würde
Ich fahre viel mit Fahrrad und oft fahren die Autos viel zu nah an mir vorbei. Aber auch der Fahrradfahrer selbst muss daran denken! Wie oft ich sehe, dass Fahrradfahrer rechts am stehenden Auto vorbei fahren obwohl viel zu wenig Platz ist. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass man rechts überholen darf im Straßenverkehr. Und denn noch, wenn das Auto zu langsam ist für ein Fahrrad kannst du bis drei zählen und viele fahren einfach vorbei zwischen Bordstein und Auto und wackeln da irgendwas zusammen. So ein dummes Verhalten….zumal kaum ist der Autofahrer wieder am fahren, muss er wieder am Fahrrad vorbei. Also oft provoziert der Fahrradfahrer die Gefahr selbst durch sein allgemeines Verhalten.
rechts überholen darf man z.B. in der Stadt oder bei zähem/langsamen Verkehr auf der Autobahn.
Radfahrende dürfen an stehenden/wartenden KFZ rechts vorbeifahren, wenn ausreichend (leider nicht genauer definiert)Platz ist
Fahrradfahrer brauchen keine 1,5m Mindestabstand zu halten - das schreibt die StVO nur für Kraftfahrzeuge vor (und auch da nur beim Überholen von Radfahrern, Fußgängern und Elektrotretrollen - §5 Absatz 8). Radfahrer dürfen explizit rechts an wartenden Fahrzeugen vorbeifahren (§5 Abs 8 StVO).
Warum ist das so? Ganz einfach es ist unterschiedlich gefährlich. Leg Deine Hand auf den Tisch und hau feste mit dem Hammer drauf. Danach legst Du den Hammer auf den Tisch und legst sanft die Hand auf den Hammer. Der Unterschied dürfte deutlich spürbar sein...
Doch, das dürfen Radler. Z. B. an einer roten Ampel dürfen sie an den wartenden Autos rechts vorbei.
@@dasschnutenpitzel5827
Radfahrer dürfen an stehenden Fahrzeugen rechts vorbeifahren, sofern dort ausreichend Platz ist. Ich sehe aber leider oft Situationen, wo sich Radfahrer an stehenden Fahrzeugen rechts vorbeiwinden und -quetschen. Dort ist eindeutig nicht ausreichend Platz. Muss das sein?
Das rechts Vorbeifahren finde ich vor allem dann unnötig und sogar gefährlich, wenn der Fahrer des Autos rechts abbiegen will und dies auch per Blinker anzeigt. Stichwort Toter Winkel.
@@cb-cowboy3947 Ebenfalls Stichwort Schulterblick... "Er war im Toten Winkel" kann für keinen Autofahrer der einen Führerschein gemacht hat eine Entscheidung für einen Unfall mit einem Radfahrer beim Rechtsabbiegen sein...
Ich gehöre zu denen, die bei vorsichtigem Vorgehen des Autofahrer auch mal ein unterschreiten dulden würden. Wen ich entstellen habe, wo der Autoverkehr hinter mir bleiben muss, ich aber sehe, dass der Autofahrer Rücksicht nimmt, lasse ich ihn, indem ich anhalte und ihn kurz vorbei winke vorbei fahren. Innerorts ist für mich ein überholen mit armläge Abstand in Ordnung, wenn der Autofahrer sein Tempo reduziert und aufpasst. Aber selbst das wird nicht gemacht. Vollgas und dicht am Lenker vorbei. Am besten noch, damit man bei gelb noch über die Ampel kommt.
deswegen fahre ich mit dem fahrrad sehr mittig an stellen wo es unmöglich ist 1,5 m einzuhalten. ich lasse die nicht vorbei. fährt man an der seite quetschen sich die autos mit 20 cm abstand dann vorbei.
Tipps aus meiner Erfahrung als Radfahrer:
- Die kürzeren Routen über Nebenstraßen fahren, da fahren weniger Autos. Scheint zuviele Radfahrer zu geben die hirnlos genau die selben Routen fahren wie mit dem Auto obwohl das mit dem Rad ein Umweg ist und sich dann über die vielen Autos dort wundern.
- Anderen das Überholen ermöglichen z. B. wenn da eine Lücke zwischen geparkten Fahrzeugen am Fahrbahnrand ist (und wenn länger keine ist eben eine Stelle zum Anhalten suchen), auch wenn dich die StVO nicht dazu verpflichtet. Wenn's wirklich nicht geht, kann man auch mal etwas mehr in die Pedale treten. Die meisten Autofahrer merken IMHO wenn ein Radfahrer ernsthaft zumindest versucht zügiger eine Situation zu schaffen, wo man ihn besser überholen kann. Bzw. wenn man als Radfahrer anderen signalisiert "Du bist mir scheißegal", kann das eben zum Bummerang werden.
Ergebnis aus meiner Erfahrung: Autofahrer sind kaum ein Problem. Allerdings nehmen mir extrem oft Radfahrer die Vorfahrt, gefährden mich etc. Und nein, ich bin kein Rennradfahrer, der eben für ein Radfahrer besonders schnell ist.
Bin auch schon mehrfach als Radfahrer in einer Kolonne gehängt und am Überholen gehindert worden, weil ein Radfahrer ganz vorne viel langsamer als das Tempolimit gefahren ist und niemanden hat überholen lassen. So machen Radfahrer Rad fahren unattraktiv :-(
Das mache ich ganz genauso. Ist meiner Erfahrung nach die allersicherste Variante, weil Autofahrer sich hier dann doch nicht trauen, mich knallhart von hinten umzufahren. So müssen sie einfach hinter mir fahren, bis wirklich frei zum Überholen ist. Und ich habe auch rechts noch genug Platz zum ausweichen.
Ansonsten passieren viel zu oft Situationen wie bei 2:28 und ich habe echt keinen Bock auf Krankenhaus oder Friedhof.
4:13 auch beim Überholen kommt's auf die Länge an 😁
1,50m Abstand geht es um Covid 19❤️
Deswegen fahre ich relativ mittig auf der Straße
Man kann die Schuld aber auch nicht nur auf die Autofahrer schieben. So wie mache mit den Fahrrad fahren, ist manchmal auch nicht ganz normal...
Mit der Schuld von zu knapp überholenden Autofahrern hat das nichts zu tun.
Nicht alle Radfahrer sind perfekte Verkehrsteilnehmer, aber das hat mit dem Abstand nichts zu tun
Also rechtfertigt du das knappe überholen damit, weil Radfahrer manchmal nicht ganz normal sind? Was ist mit den normalen Radfahren?
@@derpate1287 Ja, genau das wollte ich damit sagen!
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Ja ja…. Komisch…. Ich fahre täglich einen Weg den viele Radfahrer benutzen. Eigentlich ist es jeden Tag die gleiche Situation, ich fahre einen Weg hinunter da steht linksseitig immer ein parkender LKW zumeist noch ein zwei PKW, was die Radfahrer die mir entgegenkommen so garnicht interessiert (Abstand so ca. 0,75m maximal).Einmal habe ich einen Fahrradfahrer auf dem Rückweg falsch eingeschätzt (also die Geschwindigkeit des entgegenkommenden) dieser Mensch ist vollkommen ausgeflippt, es hätte schon gereicht wenn er seine Geschwindigkeit reduziert hätte, wäre auch nichts passiert, ich habe natürlich fast gestanden also im Prinzip eh kein Problem. Ich verstehe diese Doppelmoral immer nicht, die von mir als eher rücksichtsvoller Autofahrer überall entgegen tritt. Wenn man nur ansatzweise das Gefühl bekommen würde die meisten Radfahrer würde die StVO wirklich interessieren vielleicht würden Sie ja ernster genommen werden. Mir ist bewusst das ich der Haufen Blech bin, aber irgendwie ist vielen Radfahrern nicht so richtig bewusst das Sie der Berg weiches Fleisch sind, anders kann ich manches Verhalten nicht verstehen Wenn ich die ganzen Verstöße jeden Tag immer wieder beobachte, ja Sorry, dann denke ich oft den Radfahrer interessiert die StVO nur dann wenn Sie ihm hilft. Fahrrad Straße nur weil man es darf Nebeneinander rumeiern, bloß keinen vorbei lassen der 12h gearbeitet hat… solches und schon erwähntes Verhalten werden die Fronten immer mehr verhärten. Na ja schönen Abend noch und frohes schaffen.
Ja, gegenseitige Rücksichtnahme ist schon wichtig. Und manchen Radfahren fehlt es leider. Daß sind aber die wenigsten.
Aber zur Fahrradstraße. Darauf ist der Autofahrer der Gast. Radfahrer dürfen Dort nebeneinander fahren und müssen Autofahrer nicht durchlesen. So ist nun Mal die Rechtslage. Da muss der Autofahrer halt zurückstecken.
Hui, dunkel ist deiner Worte Sinn.
Du fährst mit dem Auto auf einer Straße ohne Radweg?
Die Radfahrer aus der Gegenrichtung haben ein Hindernis auf ihrer Seite?
Dann hast du vorfahrt, wenn es zu eng wird.
Die Radfahrer dürfen aber näher am dem Hindernis vorbeifahren. Wenn das
@@heretic2032 es ist schon sicher richtig was du sagst und ich halte meine Worte für nicht sooo dunkel. Ich übe mich im übrigen um Rücksichtnahme, aber zwischen dem Gesetzt sollte es noch Menschenverstand und Rücksichtnahme geben und das gegenseitig. Dann läuft es auch. Wenn ich ein Fahrrad sinnvoll für meine Tätigkeit nutzen könnte, würde ich es tun. In der Freizeit tue ich es auch. Aber das meinte ich mir die StVO dort kennen wo es hilft im Recht zu sein aber dort wo es nervt auszuhebeln und das hat meiner Erfahrung nach System. Ohne etwas gut oder schlecht zu finden, ich genieße beides ich will nicht sagen ich ärgere mich, eher bin ich etwas enttäuscht.
@@johannesb9974 Was in den von dir beschriebenen Szenen passiert ist, musste ich mit viel Phantasie raten. Lag ich denn richtig?
Es gibt einige Gesetze, die erstmal dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Bei der StVO geht es eigentlich.
Wenn ich als Radfahrer mich sicher fühle, winke ich auch nen PKW vorbei, wenn er nur 1m Abstand halten kann.
Das kann der PKW aber nicht für den Radfahrer entscheiden.
Bei Rücksichtnahme mangelt es bestimmt einigen Radfahrern, aber mindestens genauso vielen PKW- und LKW-Fahrern.
Wohne in ner Großstadt und sehe von allen viele.
Die Rotlichtverstöße führen die PKW-Fahrer an.
@@heretic2032 jaein, ich habe da nie ein Maßband angehalten, mir kam es deutlich zu eng vor, ich würde es auf dem Rad nicht wagen und dem Entgegenkommenden so viele Autofahrerskills als Vorschuss zu geben.Das witzige an der Situation ist einfach das es auf der einen Seite keinen interessiert. Auf der Gegenseite aber schon, ich habe so häufig gedacht ich müsste mir ne Dashcam besorgen um die Leute einfach mal zu überführen, ich behaupte einfach mal, es gibt hier welche.Um Sie dann mit ihrer Doppelmoral zu konfrontieren. Auch ein Beispiel; ein Paketfahrer (für die ich ich ein großes Mitgefühl hege) übersieht einen entgegenkommenden Radfahrer, soweit so gut. Der Paketfahrer entschuldigt sich so gut es geht bei dem Radfahrer der Ihn zum zurücksetzen nötigt, man merkte das der junge Fahrer schon Probleme hatte den Koffer in der recht engen 30 Zone zurück zusetzen, also bildete sich auf der dahinter liegenden Kreuzung ein Stau. Der Radfahrer war außer sich vor wut und wurde recht ausfällig, obgleich der Paketfahrer Reue zeigte und die Situation auch nicht so richtig verstand (Migrationshintergrund) entschuldige sich aber ständig und wies auf seine korrekte und niedrige Geschwindigkeit hin. Die Situation dauerte sicherlich 5 Minuten. Die Lösung wäre gewesen… der Radfahrer weicht kurz auf den gut zugänglichen Radweg aus… der vorhanden ist und gut ausgebaut. Zumindest so das man da kurz hinswitchen kann (so hätte ich das gemacht) Ich wollte einfach nicht glauben was ich dort live beobachtete und habe dann angefangen immer mehr Situationen zu analysieren. Sicher gibt es immer Blödis und überall. Aber ich habe echt das Gefühl das die Zugeständnisse die sicherlich gut gemeint und richtig sind einfach missbraucht werden, wie ich finde eben sehr einseitig.
Baulich getrennte Radwege überall!
@@derpate1287 Ich glaube, der Hinweis auf den dritten sorgt dafür, dass deine Antwort von YT ausgeblendet wird. Aber ja, es gibt einige Widerstände zu überwinden.
Erst einmal Radfahrer auf den Radweg zwingen! Sonst 1 Punkt und x Euro Strafe, gleichzeitig Polizei aufs Rad mit versteckten Kamera und Messtechnik... Dann geht's. Strafen geht nur in beide Richtungen
Wenn ein benutzungspflichtiger Radweg da ist, klar. Bei uns in der Stadt kennen die Autofahrer die Regeln nicht und halten regelmäßig den Fußgängerweg für den Radweg. Ich wurde schon öfter angepöbelt, ich solle doch den Radweg benutzen. Es ist aber kein Radweg, sondern ein Fußgängerweg und ich bin nun mal weit über 8 Jahre alt. Am liebsten würde ich diesen Autofahrern eine Nachschulung verschreiben.
@@MrsPeel2305 in meiner Gegend gibt es einen wunderschönen Radweg, selbst für Profis geeignet. Dennoch benutzt keine Gruppe den, diese Quatsch Regel für Gruppen muss weg. Selbst bei 2 Rennrad Fahrern sind die Konsequent auf der Hauptstraße, natürlich nebeneinander
@@mathuswins Gruppen und Grueppchen sind, wenn sie nebeneinander fahren, besser zu ueberholen als solche, die hintereinander in Reihe fahren. Erstere haben etwa die Grundfläche eines Autos/Lieferwagens und sind dementsprechend schnell ueberholt, fuer letztere braucht es zum ueberholen schonmal hunderte Meter freie Gegenfahrbahn.
Daher die "Quatschregel"
@@koko-lores dennoch gehören die beide auf den Radweg der genauso gut wie dies Straße ausgebaut ist. Dass muss endlich strafbar sein, dann kann man auch über mehr Strafen beim Abstand Reden
@@mathuswins ah, ich dachte die andere Quatschregel.
Bei der gruppen-radwegpflicht-regel seh ich den grund nicht, kann man ruhig abschaffen. aber: solang es die regel gibt, kann man leute nicht dafuer bestrafen. deswegen kanns aber schon auch andere regeln geben..
Komisch, dass direkt wieder ein Beitrag über den Vorfahrt nehmenden Radler kommen muss. Erlebe ich als Radler fast nie. Man merkt aber, dass in den letzten Jahren städtischen Autofahrern bewusster geworden ist, dass sie mehr Abstand halten müssen. "Landeier" fallen leider noch sehr stark auf.