Die Gesetze müssen ersteinmal verschärft werden, in meiner Straße fahren Tag täglich so viele Fahrradfahrer entgegengesetzt der Einbahnstraße.. man muss anmerken diese ist sehr breit aber gibt kein Recht auf so etwas. Zum zweiten, hatte ich beinahe eine Bekanntschaft mit einem Rentner gemacht der auf der Straße zum Abbiegen anhielt und ca 50 meter vor mir dann doch abbiegen wollte .. wenn man da zögert in die Gefahrenbremsung zu gehen hat man dann noch jemand auf dem Gewissen .. das kann es nicht sein. Wer an Reaktionszeit vermindert ist fährt oft kein Auto mehr .. aus eigenem Wille .. wenn man nicht mehr richtig laufen kann, ist der bessere Weg die ÖVPN’s zu nehmen anstatt sich mit fehlendem Gleichgewicht und fehlender Abstandsschätzung auf ein Fahrrad zu schwingen. Liebe Grüße
Ich selbst bin leidenschaftlicher Radfahrer, aber ebenso häufig mit dem Auto unterwegs. Im Freundeskreis habe ich Menschen, die im Bereich der Paketzustellung arbeiten, so dass ich deren Sorgen und Nöte auch ein Stück weit nachvollziehen kann. Beim Betrachten dieses Beitrags ging mir durch den Kopf, dass eine Straße nicht nur zum Fahren da ist, sondern auch zum Ankommen. In diesem Sinne wäre ich dafür, innerstädtische Radwege komplett zu Parkplätzen umzuwidmen, da Radwege in der Stadt regelmäßig mehr Probleme schaffen als sie lösen. Auf diese Weise würde mehr Verkehrsfläche nutzbar und der Verkehrsfluss würde so weit entschärft, dass Radfahrer und Autofahrer auf der Fahrbahn gut miteinander auskommen könnten. Bei der Paketzustellung könnten Lastenräder eine praktikable Option sein, oder man könnte alle paar hundert Meter einen Parkplatz exklusiv für Zustellfahrzeuge reservieren - diese Verpflichtung könnte man z.B. im Baulastenverzeichnis festschreiben. Die Zustellbetriebe haben meistens umfangreiche und zertifizierte Qualitätsmanagementsysteme. Bei den ensprechenden Audits sollte dann auch die rechtskonforme Durchführbarkeit der Fahrten geprüft werden, denn es darf nicht sein, dass ein Zustellfahrer gezwungen wird, Verkehrsregeln zu missachten um seine arbeitsvertragliche Leistung zu erbringen.
Nun, es ist einfach eine Illusion dass man „Autofreundliche“ Städte bauen kann! Deswegen sollten die Städte überlegen, radikal umzudenken, und zwar weg von der Autofreundlichen Stadt, hin zu Shared Spaces, mehr Öffis, die durch Fahrzeugsharing- bzw. Mietangeboten (Taxis) aller Art unterstützt werden. Neben den Öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen sind dann Fußgänger, Radfahrer und Nutzer von neuen Fahrzeugarten die Hauptverkehrsträger sein. Innerstädtisch kann dann eigentlich Vollständig auf Privat-PKW‘s verzichtet werden, wenn es für Öffentliche und Sharing- bzw. Mitfahrzeuge entsprechende Angebote gibt. Damit Straßenbahnen, Busse und Radfahrer schneller vorankommen sollten dabei Extraspuren an den ehemaligen Hauptverkehrswegen eingerichtet werden! Somit ergibt sich natürlich auch für Pendler ein Problem, dass dadurch gelöst wird, dass man attraktive Verbindungen mit S- und Regionalbahnen, bzw. dort wo es nicht geht, mit Bussen schafft. Und da der Fahrtweg ja nicht an den Fahrtwegen der Überregionalen Verkehrsträgern endet, sondern erst an der Haustüre, sollte es an den Haltestellen P+R Parkplätze, die z.B.: Solarzellendächer bekommen, (Ökostrom für E-Fahrzeuge) und auch Sharing- bzw. Mietfahrzeuge haben. Abgerundet wird der Fahrtweg auf dieser ersten/letzten Meile durch Anrufsammeltaxis und lokalen Bussen.Auf diese Weise wird auch jede Menge CO2 eingespart werden, und wenn man auf das eigene Auto, bzw. den Zweit- und Drittwagen verzichten kann, dann bleibt auch viel mehr Geld im eigenen Geldbeutel. Aber auch Volkswirtschaftlich ergibt sich durch den geringeren MIV mehr nutzen: so können Straßen generell wieder etwas Rückgebaut werden und das freiwerdende Land anders genutzt werden, Weniger Unfälle und damit weniger Folgekosten, Krankheiten, die nachweislich durch die Umweltverschmutzung beeinflusst werden, gehen zurück, ... Damit bleibt auch den meisten Betrieben ein kräftiges Plus in der Bilanz, den Gürtel enger schnallen müssen dann definitiv die Autoindustrie, bei denen aber in naher Zukunft sowieso noch viele Arbeitsplätze wegfallen werden, Stichwort Industrie 4.0... Auch im Güterverkehr sind schon Lösungen vorhanden, um diesen weitaus effizienter zu Gestalten, als jetzt, wenn man die Verkehrsträger entsprechend Kombiniert. Auch hier ist der LKW das Fahrzeug für die Nahverteilung auf der ersten/letzten Meile, was einheimischen Speditionen und somit Fahrern, die international eh kaum mehr eine Chance gegen die Dumpingfirme n aus EU-Osteuropa haben, das Überleben sichert! Die meisten Investitionen müssen dabei auf der Schiene gemacht werden: Reaktivierung und Neubau von Nebenbahnen (auch für den SPV) mit entsprechenden Umladegleisen, wobei, wenn LKW‘s und Waggons für Wechselbehälter mit einer Umladevorrichtung versehen sind, es dann Reicht, dass da ein Gleis liegt, wo der LKW sich daneben hinstellen kann. Eine Möglichkeit, die die nicht nur die oberösterreichische Fa. Bernegger zwischen Klaus/Phyrnbahn (Steinbruch) und Linz (Betonwerk) nutzt... Rechtlich müssen dazu einige EU-Verordnungen wieder gekippt werden, denn die Verkehrsträger sollen dabei ihre Vorteile optimal ausspielen und in Partnerschaft zueinander stehen... so soll es dann auch wieder Möglich sein, dass der Regionalzug auch mal einen Güterwagen angehängt bekommt...
@@thomasnovacek4686 sowas kann nur von einem Ökofanatiker kommen, der keinerlei Ahnung davon hat, das es Menschen gibt die auf den eigenen PKW angewiesen sind. Es funktioniert komplett miteinander, wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten und davon sind Radfahrer meilenweit von entfernt
aber hey, es ist 2 Cent billiger bei Amazon. Ich frage mich, wann der ganze Onlinehandel und der Paketversand richtig aufs Maul fallen. Was macht Amazon wenn GLS/DPD DHL und Hermes sagen: "Wir können Frankfurt nicht beliefern."
@@ede-pv9zs Das Problem ist nicht nur der Kunde bei Amazon, es ist ein allgemeines Problem für den Lieferverkehr, der somit den Verkehr allgemein behindern kann. Apotheken müssen sich beliefern lassen, genauso wie Arztpraxen, Firmen lassen sich wichtige Dokumente liefern. Geldtransporter etc. Es ist nicht nur Amazon. Das sollte man beachten. Hinzu kommen z.b auch Umzugsfirmen, wenn du mitten in der Stadt wohnst, wo schon wenig Parkraum ist und dann hast du sowas noch am Hacken. Stell dir vor, du musst dein Sofa mit Helfern erstmal 500 Meter weit schleppen, nur weil es keine geeignete Parkmöglichkeit gibt (Parkverbot einrichten mal außen vor) Es ist für alle problematisch. Natürlich betrifft es die Radfahrer mit am meisten. Was aber auch wichtig ist, ist ein guter Umgang miteinander. Jeder sollte sich an Regeln halten. Leider ist es nicht immer möglich. Aus diversen Gründen. Auf allen Seiten.
Hanji Zoe es ist logisch wenn man bei einer Lieferung so viel wie möglich bekommt. Das ist das komplette Gegenteil von Amazon (und anderen onlineshops). Leider entwickelt sich der Handel schon seit Jahren in die falsche Richtung.
Ich ärgere mich auch oft über die Lieferfahrzeuge - aber defacto haben die doch gar keine andere Möglichkeit als Regelwidrig zu parken. Hier müssten einfach mehr Lieferparkplätze vorgesehen werden.
Ja, die Paketzusteller sind echt die Fußabtreter vom Dienst: Vom Chef ständig unter Zeitdruck gesetzt, nirgendwo Platz zum Anhalten und wenn sie dann mal kurz notgedrungen etwas ungünstig parken, kriegen sie Ärger mit der Polizei. Ja was sollen sie denn machen? Sie müssen halt irgendwo in der Nähe ihrer Zieladresse halten und können die Pakete nicht noch kilometerweit durch die Gegend tragen.
Das größte Problem ist leider, wurde ja auch schon im Beitrag gesagt, dass der Autofahrer noch immer denkt, dass er die Hoheit im Straßenverkehr hat. Das sitzt leider bei sehr vielen Leuten so im Kopf. Fahre auch beides und kann auch beide Seiten nachvollziehen, jedoch ist der Radfahrer immer der gearschte.
@@hobscotch das fängt dort an, wenn man im StV mal ein Fehler macht und sich entschuldigt, das die anderen unnötig Nicken und Schimpfen an und hört auf, das sich jemand nicht bedankt wenn man Ihm Vorfahrt gewärt
Mir kommen gleich die Tränen. Genau in dem Moment in dem ich vom Auto überfahren werde weil ich einem dieser auf dem Fahrradstreifen parkenden Arschlöcher ausweichen musste.
Wir kommen gleich die Tränen dann heul doch du hast überhaupt gar keine Ahnung wie schwer dass es die Paketzusteller haben wie schwer die ihr Brot verdienen müssen also halt die Klappe heul doch
@@michaelwittke6597 Ja, furchtbar schwer. Pakete einladen - an Bestimmungsort fahren - Pakete ausladen - klingeln. Hört sich wirklich furchtbar kompliziert an. Das erklärt auch warum viele Paketzusteller die Pakete einfach nur irgendwo hinwerfen bzw gar nicht erst klingeln - weil ihr Job so extrem kompliziert ist. Ich freue mich schon auf den Tag an dem diese Halbaffen durch Roboter ersetzt werden, die diese stupide Arbeit wenigstens ordentlich erledigen.
Der Radfahrer sucht sich den Weg. Wir haben hier nicht den Comfort von den Niederlanden wo Fahrradfahrer ihre eigene abgeschottete Infrastruktur haben, so dass Konflikte erst gar nicht entstehen können. Das Deutschland ein Autoland ist sieht man auch daran, dass es bei vorhandenen Fahrradweg kaum Platz für die Autos gibt vor dem Fahrradweg anzuhalten ohne dabei die Fahrspur (z.B. der Hauptstraße) zu blockieren. Ich sage nur "durchgehender Bordstein für Fußgänger". Ich als Fahrradfahrer bevorzuge Strecken mit wenig Ampeln, oder die Strecke ist möglichst direkt und kurz. Wenige Ampeln oder eine gut geschaltete Ampelinfrastruktur ist da wichtig! In den Niederlanden gab es wegen Ampelschaltungen zurrecht proteste. Ich möchte nicht 3 Minuten an einer Ampel verlieren, nur weil ich es nicht rechtzeitig bei grün drüber geschafft habe. Das Problem ist einfach zu groß um es hier abzuhandeln. Aber es sind viele Kleinigkeiten die es für Fahrradfahrer nicht komfortabel oder nicht sicher machen und das wirkt sich weiter aus.
In den Niederlanden hat man Sensoren in den Radwegen, einige Meter vor den Ampeln, welche Fahrräder erkennen und dann mit der Schaltung beginnen. So ist die Ampel teilweise schon bei grün wenn man dort ankommt. Grundsätzlich gibt man dort im Verkehrsfluss den Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln die Priorität, vor dem Auto mit seinem ineffizienten Platzbedürfnis. Solche Radstreifen zwischen Straße und Parkbuchten gehören verboten. Jeder Fahrradfahrer sollte die eher als Abgrenzung zu den Türen sehen und sich in der Mitte der Straße aufhalten. Grundsätzlich muss man am Ende des Tages aber eben dem Auto etwas den Platz nehmen, da kommen wir genauso wenig drum herum wie die Niederlande seit den 70ern.
@@Dark__Thoughts Irrtum! wie sie in dem Video gesehen haben können die Radfahrer machen was sie wollen und so ignorant hat sich auch die Frau als Beifahrer vom Taxifahrer aufgeführt! Radfahrer haben auch rechte und sollten schauen das ein vernünftiges miteinander klappt
@@testbetrieb Am Anfang haben Sie gesehen, dass dem Radfahrer, der bei Rot über die Ampel gefahren ist, ein Strafzettel ausgehändigt wurde. Dementsprechend dürfen Fahrradfahrer nicht machen, was sie wollen. Ich hoffe diese Szene haben Sie nach dem Schauen des Beitrags nicht schon wieder vergessen?!
6:50 Ich finde den Polzisten respektlos. Der arme Paketzusteller erklärt seine Situation, dass er keinen Parkplatz hat und fragt wo er parken soll. Der Polizist meint nur mehr oder weniger das ist nicht sein Problem, er macht nur seinen Job. Das der Paketzusteller allerdings seine Arbeit verliert wenn er ständig Parkplätze suchen würde ist ihm völlig egal. Der Polizist wirkt auf mich auch wieder sehr egoistisch. Hauptsache er macht seinen Job, wie andere ihn gezwungen sind zu machen ist ihm völlig egal. Ein bisschen Verständnis und mehr Menschlichkeit wäre schön.
Der ist kein polizist, er will sich nur hart fühlen in seinem karnevalskostüm. Würde mir von diesem hampelmann nix sagen lassen in dem Ton, da muss er schon die echte polizei holen
Kann man so und so sehen. Letzlich ist es halt seine Aufgabe ihn weg zu schicken, und dabei darf er theoretisch nicht unterscheiden zwischen zusteller oder privatmann. Klar haben es Paketzusteller schwer, aber gibt oftmals Situationen in denen die echt doof parken und damit halt echt andere gefährden.
Das Problem ist nicht der Polizist, der macht seinen Job und der macht seinen Job richtig. Das Problem ist der Arbeitgeber des Paketzustellers der dem Zusteller nicht genug Zeit einräumt um einen Parkplatz zu suchen, bzw auch die Faulheit der Zusteller ein paar Meter zu laufen, es muss nicht unbedingt vor dem Haus geparkt werden (Es gibt genügend Zusteller die mit dem Wagen 40 Meter fahren um zwei Hausnummern weiter das nächste Paket zuzustellen.)
Falsch! Er muss seine Arbeit nach den Regeln, die für ihn gelten, machen! Das heißt, er muss alle gleich behandeln und bei einer möglichen Gefahr Gefahrenabwehrend reagieren. Nehmen wir an, dass da jetzt ein Kind kommt, dass an der Kreuzung die Straße queren will. Was passiert, wenn da noch ein anderes Fahrzeug kommt, dass das Kind übersieht... Dies ist die Gefahr, die durch den Paketzusteller entstanden ist, und die der Polizist nun durch sein einschreiten Abwehren muss! Er darf dabei auch kein Auge zudrücken, denn sonst kommt irgend wann: „Bei denen machst du es ja auch, warum nicht auch bei mir!“ und wenn er dies macht, oder gar nicht einschreitet, dann begeht er zusätzlich einen „Amtsmissbrauch“ der ihn sogar ins Gefängnis bringen kann! Dass auch er nicht immer die richtige Lösung bei der Hand hat, und solche von anderen Stellen verordnet werden müssen, sollte übrigens auch klar sein, würde er die Lösung haben, so wie beim Getränke LKW, dann würde er ihm diese auch Zeigen...
@@thomasnovacek4686 der ton des Polizisten ist trotsdem extrem respektlos. Also sowas geht nicht, besonders weil der fahrer nicht aufbrausend oder bösartig reagiert.
Robin_95 Absolut unfreundlich und von oben herab. Die Leute zu ermahnen ist ja okay, aber immer diese herablassende Art geht gar nicht. Der soll mal einen Tag Pakete in Frankfurt ausfahren. Ich wette, er schafft nicht mehr als 5, wenn er sich einen legalen Parkplatz suchen will. Die Lieferdienste müssen aber eher 50-100 am Tag ausfahren. Absolut realitätsfremd.
Sorry aber wer über rot fährt verdient angeschissen zu werden Nachtrag: OK hab den Teil mit den Zustellern und Nahverkehrfahrern gesehen. Was für ein Stück Scheisse
@@simplemedic_8857 Ich denke, das der Polizist nur ein Teil des Problems ist...der Gesetzgeber, der hier offensichtlich pennt, ist das andere Problem. Für Paketdienste müssen Ausnahmeregeln geschaffen werden, denn die können ihrem Job nur nachkommen, wenn sie sich ordnungswiedrig verhalten, und es ist eine Zumutung, wenn Leute sich ordnungswidrig verhalten müssen, um ihren Job zu erledigen. Von einem Paketdienst zu verlangen, er möge vor der Auslieferung eines Paketes erst einen legalen Parkplatz suchen, verteuert die Versandkosten auf 50 Euro pro Paket, Parkplatzsuche in der Innenstadt von 1/2 Stunde keine Seltenheit, dann 1/2 Stunde Fußmarsch zum Kunden und 1/2 Stunde Fußmarsch zurück, macht 1 1/2 Stunden, um 1 Paket auszuliefern, das kann niemand bezahlen! Und dass der Paketlieferer, das Bußgeld auf seine Kappe nimmt, ist unzumutbar. Hier pennt einfach der Gesetzgeber!
Ganz einfach. Fahrradfahrer halten sich an die Verkehrsregeln und Autofahrer machen den Schulterblick beim rechts abbiegen und halten die 1.5m Abstand. Schon wären die meisten Probleme gelöst.
Bitte auch einen guten Rechts und LInksblick beim Austteigen aus dem Auto, kein Halten oder Parken auf dem Fahrradschutzstreifen/Fahrradstreifen... als Fahrradfahrerin sage ich: Die Autofahrer machen ihren Schulterblick beim abbiegen und aussteigen, halten nicht auf Fahrradwegen und Fahrradschutzsstreifen und halten bitte 1,5m. Abstand beim überholen. Fahrradfahrer halten sich an die Verkehrsregel.
in vielen Strassen im Westend kann der Abstand zwischen dem Fahrrad links und einem zur rechten und mein Auto in der Mitte wegen parkenden Autos gar nicht realisiert werden...
@@arenia6303 Fahrradfahrer Halten sich an die Verkehrsregeln? Welche STVO haben die als Vorbild genommen. Es gibt auf beiden Seiten Verkehrsteilnehmer mit erheblichen Defiziten was einhalten der Verkehrsregeln angeht. Verkehrszeichen 237 (der Radfahrer MUSS den Radweg benutzen) tut er aber oftmals nicht. Eine Rote Ampel gilt auch für Radfahrer. Zebrastreifen dürfen nur benutzt werden wenn das Rad geschoben wird. Das ist nur eine Auswahl von Regeln die für Radfahrer gelten und sich oft genug nicht dran gehalten wird.
@@saschadoering1532 vielleicht legt man die Empathie ja auch ab, wenn man den Job lang genug macht. Ich bin mir sicher, dass ihm auch nicht hauptsächlich Wohlwollen entgegenschlägt...und wie oft er "nur ganz kurz" wohl schon gehört haben mag? Klar... Paketzusteller haben es nicht leicht. Aber...wo anfangen mit den Ausnahmen und wo aufhören?
@@a-team4427 wenn er den Job zu lang macht und aufgrund dessen so ein Verhalten an den Tag legt, sollte er lieber seine Freistellung einfordern. Und mit welchen Situationen man in dieser Tätigkeit im Alltag konfrontiert wird, weiß man vorher. Und es ist menschlich ganz schwach, nicht situationsabhängig differenzieren zu können. Sorry, aber in meinen Augen rechtfertigt rein gar nichts, das Verhalten dieses Möchtegern Sheriffs. Für mich ist er ein typischer Kandidat derer, die ihre eigenen charakterlichen Defezite mit in den Joballtag nehmen.
@@saschadoering1532 klar...ist ja auch so einfach, eben mal den Job aufzugeben oder zu wechseln. Macht man halt was anderes...sieht man ja gerade in Coronazeiten, wie einfach das ist. Ich bin ebenfalls schon lange in meinem Job tätig...und glaub mir, der hat sich in den letzten 30 Jahren gewaltig verändert. Ebenso, wie sich das Verhalten/ Benehmen, die Anspruchshaltung der Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, verändert hat (und nicht unbedingt zum positiven). Ich weiß nicht, wie es in seinem Job war, als er ihn sich ausgesucht hat...aber bestimmt nicht so, wie es heute ist.
Oh ja. In den Niederlanden ist die Aufteilung von Straßenmitte zu Straßenrand oft folgende: Autospur, Parkplatzspur, Bordstein (für Abstand zu Autotüren), Radweg, Bordstein, Fußgängerweg.
wir brauchen so einiges. -> mehr kontrollen mit harten Strafen -> besser gekennzeichnete Fahrradwege -> Lieferzonen (Parkplätze für Lieferanten) -> Abbiegeassistenpflicht für LKWs innerorts und der wichtigste Punkt: -> Weniger Ich und mehr Rücksicht aller im Straßenverkehr!
Rücksicht schön und gut, aber am Ende stimme ich hier Vision Zero zu, nach dem die Infrastruktur so ausgelegt sein muss, dass sie ein sicheres Umfeld für alle Teilnehmer bietet.
@@JuergenHoppe1 Die Annahme jeder würde Rücksicht nehmen, ist wohl deutlich idealistischer, und damit auch unrealistischer. Die Infrastruktur verändern lässt sich mit Druck auf die Regierungen durchaus umsetzen.
@@Dark__Thoughts Ich habe auch nicht behauptet das das jeder macht. Die Infrastruktur muss sich ändern, das ist klar. Unbestreitbar ist aber auch das das Geld kostet. Viel Geld und genausoviel Zeit.
Selten einen so sympathischen Verkehrspolizisten wie den Herrn aus dem Video gesehen... Klasse! Schon klar, dass es nicht seine Aufgabe ist, sympathisch zu sein, dennoch eher befremdlich, wie er mit anderen Personen umgeht.
Sry aber das ist schon beschämend und respektlos wie er mit den Fahrern redet. Natürlich ist es die Aufgabe der Stadt für genügend Parkplätze zu sorgen. Der Fahrer kann nicht um 7 Uhr morgens planen wo er jeweils parken kann, geschweige den, die Parkplätze vorab blockieren / reservieren. Wieso gibt es dann extra Haltestellen und Parkplätze für Linienbuse? Können die sich nicht auch vorab welche suchen und bei der Planung berücksichtigen? (Ironie off)
@@MarcelM123 Das stimmt schon Es wird wahrscheinlich trotzdem keine Haltebuchten geben Aber andere Verkehrsteilnehmer (auch Herr Polizist) könnten mal Verständniss haben. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt zu parken muss er halt dort stehen Und wenn Herr Polizist sagt das er etwas falsch macht sollte er auch eine andere Möglichkeit nennen
Für alle, die auf andere Verkehrsteilnehmer hinhacken: Der Verkehrsclub Österreich hat vor ein paar Jahren einmal genau zum Thema „Verkehrsrowdies“ also Leuten die sich Vorsätzlich nicht an Regeln halten hingeschaut und festgestellt, dass etwa 5% der Auto- und Radfahrer, aber auch 6% der Fußgänger als solche zu bezeichnen sind! Das Problem ist, dass uns immer nur diese 5% Auffallen, die gegen die Regeln verstoßen, aber nicht die 95% die sich an die Regeln halten! Warum gerade Radfahrer oft negativer als andere betrachtet werden, liegt aber oft auch nicht an ihnen, sondern auch an den Regeln... Bestes Beispiel in diesem Film war hier der Taxler, der sich in einer Einbahnstraße aufregt, dass ihm hier Radfahrer entgegenkommen, (Sprecherin, min 2:00) obwohl dort, siehe Bodenmakierungen, das Radfahren auch gegen die Einbahnstraße erlaubt ist. Auch, dass Radfahrer sich schnell und Lautlos auf eigenen Wegen nähern, wollen viele nicht Wahrhaben, denn rechts der Rechtsabbiegespur ist nur der langsame Fußgeher, und nicht ein schnellerer Radfahrer, der dann mit durchschnittlich 25km/h daherkommt... Aber so lange man Radwege nur zu dem Zweck baut, dass Autofahrer freie Fahrt bekommen...
Der Lieferant ab Minute 7:43 macht es doch echt gut. Er steht auf einer von 2 Autospuren anstatt die eine Fahrradspur zu blockieren. Autos haben nen Lenkrad und Blinker, die kann man nutzen. Durch die Ansprache wird er beim nächsten Mal wieder auf Fuß und Radwegen halten und so ein imenses Risiko für schwächere Verkehrsteilnehmer darstellen.
Theo Benscheidt: Falsch! Der Getränkelieferant ragt in den Radweg hinein! Ausserdem zeigt ihm dort der Polizist, dass er dort sogar eine Ladefläche hat, er müsste nur ein paar meter zurücksetzen, und würde sich die Arbeit dabei sogar leichter machen... (So muss er die Getränke über die Gehsteigkante und eine Rampe schieben.)
@@thomasnovacek4686 Ist nur das Problem, dass der LKW mit Sicherheit mehr als 7,5 Tonne wiegt und somit nicht auf diese Fläche darf. Das entsprechende Schild steht rechts. Hat der nette Polizist bestimmt gerade nicht gesehen.
Thomas Gambusch: Bitte genau schauen! Rechts ist, das Verkehrsschild, was Sie gesehen haben, mit einer Zusatztafel, die ich allerdings nicht lesen kann. Links daneben steht dann PKW durch dunklere Pflastersteine, dann eine Sperrlinie, darauf sieht man LKW Ladezone... und genau DORT sollte sich der LKW hinstellen.
2:45 ja klar, wenn der Paketbote morgens losfährt schaut er erst noch, dass es auch für alle 685 Lieferungen einen Parkplatz hat. Ich weiß, dass das da nicht schön geparkt war, aber in welcher Welt lebt der Polizist bitte?
@@Quantum-Bullet Das finde ich auch gut so. Man muss einen Radweg nicht 100% blockieren. In Kiel stellen die oft die Hälfte oder 2 Drittel zu, aber da passen dann immernoch 2 Mountainbiker durch.
Es wäre Möglich, aber da sind Politiker und Firmenchefs gefordert... Es darf aber nicht sein, dass durch die Arbeit Dritte gefährdet werden. (Etwa ein Fußgänger, der an der Kreuzung queren möchte, und dann durch ein Fahrzeug gefährdet wird, weil der Fußgeher nicht rechtzeitig erkannt werden kann...)
@@thomasnovacek4686 Das ist absolut unmöglich. Niemand kann 24 Stunden vorhersagen, wo und wann ein Parkplatz frei wird. Und extra Zustellerparkplätze werden auch nicht kommen.
Jonas Larsen: Und warum werden sie nicht Kommen? Ganz einfach, weil so lange die Zusteller sich nur Ducken, und nicht gegenüber dem Chef, der dafür Verantwortlich ist, dass seine Mitarbeiter ihre Arbeit Ordnungsgemäß durchführen können, sagen, was Sache ist, wird dieser nicht die Problematik an die Gesetzgeber und Städteverwaltungen weitergeben... und dann Passiert auch nichts!
Wieso? Er hat sich den Job nicht ausgesucht? Klar haben die es echt nicht leicht, aber wenns halt drum geht das sie andere schwer behindern oder sogar gefährden dann hab ich da auch kein verständnis mehr für
MrStrong77 Hast du überhaupt irgendeine Ahnung? Würdest du für 25 Stunden Geld, 14 Stunden arbeiten? Oder für 15 Std. 8 Stunden bezahlt bekommen? Ich nicht.
@@synrow dann macht man den Job eben nicht. Vielleicht ändert sich ja dann etwas an den Bedingungen. Solange die Menschen mitspielen, besteht doch kein Grund, etwas zu ändern, oder?
Dieser Polizist verhält sich teilweise unmöglich. Der Paketzusteller hat vollkommen recht. Ein bisschen Verständnis seitens dem Freund und Helfer wäre angebracht. Der Ton macht die Musik.
Fia sko: Der Paketzusteller hat also das Recht, dass er sich so Hinstellt, dass er andere Gefährdet? Was ist, wenn in dieser Situation ein Kind die Straße dort queren will und ein anderer Autofahrer das Kind wegen des Paketzusteller-Fahrzeug nicht rechtzeitig sieht? Reden Sie dann auch noch so? Der Ton war Korrekt! Würde der Polizist, und ich denke, er hat diese Erfahrung mit den Paketzustellern ebenso gemacht, mit dem Paketzusteller „freundlicher“ reden, würde dieser nur zu Diskutieren beginnen, was das Ganze nur verzögert.... Es ist die Aufgabe des Polizisten, hier die Gefahr abzuwenden!
Ich bin Rad- u. Autofahrer. Dass die Radfahrer über Rot fahren, geht GAR nicht. Der mangelnde Seitenabstand beim Überholen vom Radfahrern und zuparken von Radwegen und -spuren ebenso nicht. Der Polizist, der den Paketdienst verscheucht, ist im Recht. Aber wo keine Lösung ist, ist keine Lösung. Sich hinter Paragraphen zu verstecken und somit den Konflikt zu verschärfen, bringt auch nichts. Hier ist die Politik gefragt und ein Umdenken beim Bürger, dass 2-3 Autos pro Familie, durchschnittlich 23,75 Std. täglich am Straßenrand geparkt, auch nicht der Weisheit letzter Schluss sind sondern eine Sackgasse.
06:45 wie kann man als Polizist so kalt sein und nicht mal die Situation des Zustellers ein bisschen nachvollziehen. Als ob der nie was online bestellt.
Leon Stippler: Er kennt die Problematik, er darf aber nicht anders Handeln, denn was ist, wenn im nächsten Augenblick dort ein Kind oder ein anderer Fußgänger die Straße queren will, und ein Autofahrer diesen Fußgeher übersieht? Er kann dafür sogar Haftbar gemacht werden, wenn er da nicht einschreitet! Mal davon Abgesehen ist das dann auch noch ein Amtsmissbrauch!
Es würde einfach mal helfen wenn alle Verkehrsteilnehmer die Straßenverkehrsordnung kennen würden. Hier in Wuppertal gibt es z.B. viele Einbahnstraßen die für Fahrradfahrer aber in beiden Richtungen freigegeben sind. Wie häufig ich da schon Autofahrer hatte die den absichtlich Blockieren weil sie meinen das die Fahrradfahrer da nicht fahren dürften.
Jedes Auto benötigt mindestens 12m² Parkfläche und umgerechnet auf die 400.000 angemeldeten Fahrzeuge in Frankfurt, ergibt das eine Fläche von fast 5 Millionen Quadratmeter oder etwa 700 Fußballfelder. Dafür das diese Fahrzeuge im Schnitt 23 Stunden am Tag nicht bewegt werden und in der Regel auch nur von einer Person geführt werden, fällt die Kosten/Nutzen-Rechnung für die Allgemeinheit sehr negativ aus. Wenn man zusätzlich noch Faktoren wie Umweltverträglichkeit, Gesundheit oder die Kosten für Straßenbau und Verwaltung berücksichtigt, reicht der Begriff "Geistlosigkeit" bei weitem nicht aus. Selbst wenn man die Steuereinnahmen der Autoindustrie und deren Arbeitnehmer verrechnet, ist es eine Milchmädchenrechnung.
2:02 Einbahnstraße für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar (Schild und Kennzeichnung auf dem Boden). Trotzdem regt sich ein Berufskraftfahrer über die 'fAHrRaDfAhRer' auf die sich angeblich nicht an Regeln halten.
Das ist eine ganz blöde Lösung, wenn einem in einer Einbahnstraße jemand entgegen kommt! Klar kann der Radfahrer nichts dafür, er darf es ja, aber als Autofahrer muss man so viel mehr aufpassen - das wird irgendwann einfach zu kompliziert!
Der Taxifahrer als Berufskraftfahrer hat leider sehr wenig Ahnung von den geltenden Regeln. 2:03: Ja, natürlich kommen die Radler entgegen. Es ist für sie ja auch keine Einbahnstraße. Es ist eine Unverschämtheit, dass er dann auch noch meint, die Leute, die alles richtig machen, belehren zu müssen. Und leider wurde das durch die Sprecherin auch nicht richtig gestellt, sodass es für den TV-Zuschauer, der das Schild beim einmaligen ansehen vielleicht nicht sieht so aussieht, als ob der Radler hier der Böse wäre. 4:50: Die Dame hat natürlich absolut Recht. Kann man überall nachlesen. Aber statt sich zu informieren beharrt der Taxifahrer darauf, dass die Radfahrer nicht auf der Fahrbahn fahren dürfen. Wahrscheinlich würde er sie wieder anhupen und meinen sie belehren zu müssen. Leider wurde das auch hier nicht nochmal deutlich durch die Sprecherin richtiggestellt. Es geht hier auch nicht um gegenseitiges Verständnis. Einer der beiden kennt die Reglen, der andere nicht. Es bleibt dabei: Farbe macht keinen Radweg, weiße Linien und ein anderer Belag ebensowenig. Nur die Zeichen 237, 240 und 241 ordnen die Benutzungspflicht an. 1:50: Wo bitte wird er denn ausgebremst? Will er in dieser Straße 50 fahren? Es gibt nun mal kein Recht auf Schnellfahren. Und wenn die Fahrbahn nicht breit genug ist, dann muss er eben dahinter bleiben. Und wenn er den Radler im Bild überholt hätte, was wäre dann? Dann würde er hinter dem roten Pkw 10 m weiter vorne fahren. Geht auch nicht schneller. 2:18: Erscheint mir sehr gerecht: eine Spur für jeden. 8:28: Und er hat es immer noch nicht verstanden. Ist es so schwer, sich drei blaue Schilder zu merken? Sogar der Autolobbyverein ADAC hat das begriffen. Kann doch nicht so schwer sein.
Es ist ganz einfach. Wir brauchen: • breitere Radwege • komplett abgetrennte Radwege • intelligente Ampeln • mehr Sensibilität von anderen Verkehrsteilnehmern • Lieferverkehrsflächen In den Niederlanden soll es Ampeln geben, die Radfahrer erkennen und bei wenig Verkehr direkt auf grün schalten. Hier in Deutschland hingegen läuft es auf drei Sachen hinaus. Entweder man wartet einige Minuten, man muss irgendeine Taste betätigen und seine Hand dabei weit strecken (und trotzdem noch einige Minuten warten) oder man muss auf ein Auto warten, dass von der Ampel erkannt wird und kann dann endlich losfahren. Da fallen mir ganz viele Stellen in Frankfurt ein, an denen das so ist. Sogar im neuen Europaviertel. Ich verstehe nicht wie ein kompaktes Land wie Deutschland so fahrrad- bzw. fußgängerunfreundlich sein kann. Man kommt selten aus der Stadt raus und in andere Städte rein, wenn man kein Auto hat. Allein von Frankfurt nach Darmstadt zu fahren ist super kompliziert und ohne glatten Radweg unangenehm. Ja, einige verdienen ihr Geld mit Autos, aber das Rumgesitze im Auto kann auf Dauer einfach nicht gesund sein. Auch werde ich fast schon depressiv wenn ich andere Radfahrer sehe und mit dem Auto an denen vorbeiziehe. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Keine Ahnung wie das Autofahrer machen. Vielleicht liegt es einfach an der Gewohnheit.
Andreas k Ich würde jeden neuen Radweg nutzen, wenn er auch sicher ist. Ich glaube, dass sich dann sogar Fahranfänger trauen würden auf den Straßen unterwegs zu sein, weil das Konfliktpotenzial deutlich geringer ist :)
@@a-team4427 Ein Radweg wird in der Regel benutzt, wenn er sicher, in einem guten Zustand und der kürzeste Weg ist. Wenn diese drei Punkte zutreffen ist es egal ob er benutzungspflichtig ist oder nicht. Ein Radweg, welcher von Elterntaxi, Lieferwagen etc. zugeparkt wird muss nicht genutzt werden. Ein Radweg, welcher von Wurzeln durchzogen oder mit Schlaglöchern übersehen ist, muss nicht genutzt werden. Ein Radweg, welcher 20 Minuten Umweg in Anspruch nimmt, bedeutet schlichtweg Zeitverlust und muss nicht genutzt werden. Für andere Verkehrsteilnehmer wäre dies unzumutbar, aber Radfahrer / e scooter wird seit Jahren verlangt diese Zustände von Misswirtschaft und Gefährdung einfach zu akzeptieren. Im Strassenverkehr muss man sich frei bewegen können. Hierzu zählt eine gute Infrastruktur sowie das Befolgen der Verkehrsregeln der STVO. Da anscheinend ein miteinander im Straßenverkehr von allen Beteiligten nicht möglich ist, gibt es diese Lösungen. Eine Umstrukturierung des Strassenverkehr mit klarer Nutzungsumverteilung auf alle Verkehrsteilnehmer oder (wie im Video zu sehen) 100% Ahndung aller Verkehrsdelikte.
@@domdom2966 Ja, sehe ich ja auch so. Ich hatte Andreas k nur gefragt, weshalb ein solcher baulich getrennter Radweg nicht benutzt werden würde, bzw. wieso er der Ansicht zu sein scheint? Wobei ich das mit dem kürzesten Weg etwas anders sehe...ich fahre lieber 15 Minuten länger, dafür nicht an einer Hauptverkehrsstraße.
Kingbruh28 und da ist der mindestabstand völlig egal oder? Ist ja schließlich auch meine Sicherheit den Radler nicht zu überfahren... wenn ich mit dem Auto so an den vorbei fahre ist nicht ok... aber zu verlangen zu warten wenn ein Hindernis für die Radfahrer ist ja Zuviel verlangt. Ich achte immer drauf den Abstand einzuhalten ... Aber entgegenkommende Fahrradfahrer die dann mittig fahren verstehen nicht wenn ich Hupe... aber naja manche sind vielleicht ja Katzen mit 7 leben...
Kingbruh28 es geht darum dass man als Autofahrer ein mindestabstand von 1,5 m einhalten muss. (Was auch sinnvoll und wichtig ist) Der Fahrradfahrer der einen entgegen kommt hält diesen nicht ein, weil z.b ein Hindernis vorhanden ist. Da spielt es aufeinmal keine Rolle mehr! Aber wer denkt auch mal an den Autofahrer der gern auch Abstand zu den Radfahrern hätte?!
2:34, 6:35 Wow einfach nur wow, der Arme wahrscheinlich Sub sub sub angestellter muss das Packet abgeben... für Lieferanten könnte man wenigstens etwas Verständnis Zeigen. Ja es gibt Gesetzte, aber es werden viel schlimmere Dinge gemacht als ein armer Paketbote welcher nur seinen Job machen muss. Dieser Polizist hat in meinen Augen seine Menschlichkeit verloren.
6:43 Grundsätzlich hat der Polizist sicherlich recht. Trotzdem tut mir der Paketzusteller leid. Die Polizei und vor allem auch die Stadt interessiert es nicht, wie er seinen Job machen kann. Seinen Arbeitgeber interessiert es genauso wenig. Das typische Problem des kleinen Mannes… Am Ende bleibt es an ihm hängen.
Wolle704: Der Polizist kann nicht helfen, er muss aber, bei diesen Fällen aber ganz besonders, Gefahrenabwehrend reagieren! Was wäre, wenn da z.B.: ein Kind die Straße queren möchte, und Autofahrer dieses durch den Paketdienst nicht sieht? Dies ist die Gefahr, die der Polizist jetzt also Abwehren muss, in dem er den Paketzusteller „verjagt“! Würde er es nicht machen, und es kommt zu einem Unfall, wäre dies nicht nur ein Amtsmissbrauch, sondern dann wird der Polizist auch Schadensersatzpflichtig! Die Paketzusteller wiederum sind in der Pflicht, auf Basis dieser Amtshandlungen Druck auf deren Chefs auszuüben, damit diese zum Handeln anfangen, und die Kommunen zur Reagieren beginnen... Aber solange Paketzusteller schlecht organisiert sind, und der Chef sich gegenüber seinen Sklaven alles erlauben kann, weil diese immer nur wegducken, wird da nichts passieren!
@@thomasnovacek4686 "Würde er es nicht machen, und es kommt zu einem Unfall, wäre dies nicht nur ein Amtsmissbrauch, sondern dann wird der Polizist auch Schadensersatzpflichtig!" - Warum erklärt der Beamte ihm das dann nicht, anstatt auf ihn einzureden? "Die Paketzusteller wiederum sind in der Pflicht, auf Basis dieser Amtshandlungen Druck auf deren Chefs auszuüben, damit diese zum Handeln anfangen, und die Kommunen zur Reagieren beginnen... " - Jemand der als Paketzusteller arbeiten muss, ist froh überhaupt einen Job zu haben. Wenn man in diesem Beruf auch nur im Ansatz seine Quote nicht erfüllt, fliegt sofort und wird ersetzt, ohne die Chance jemals wieder bei diesem Arbeitgeber arbeiten zu können. Wie bereits oben gesagt, die Kacke bleibt beim kleinen Mann hängen.
@@xXYannuschXx Und was soll sich ändern, wenn niemand das Maul aufmacht? Des weiteren: ich denke mal, dass der Polizist hier weiß, dass er, wenn er auf das Gerede eingeht, sich nur eine ewige Diskussion einhandelt…
@@thomasnovacek4686 "Und was soll sich ändern, wenn niemand das Maul aufmacht?" - Und wer genau soll das Maul aufreißen? "ich denke mal, dass der Polizist hier weiß, dass er, wenn er auf das Gerede eingeht, sich nur eine ewige Diskussion einhandelt…" - Wo soll er denn auf das Gerede eingehen? Er soll einfach sachlich bleiben und nicht von oben herab.
@@xXYannuschXx Wenn wer das Maul aufmacht, dann geht vieles, etwa Ausnahmen im Gesetz für Paketdienste, so wie z. B.: in Österreich im §26a StVO geregelt, die Einrichtung von Ladzonen, etc. Er ist Sachlich geblieben, er hat einfach nur eine Anordnung ausgesprochen, der Fahrer wollte Diskutieren, doch bei einer Anweisung gibt es keine Diskussion!
Kann mir einer erklären warum es keinen Mindestabstand für Fußgänger gibt die von einem Fahrad überholt werden ? Beim Familienspaziergang auf Wirtschaftswegen kommt es oft vor das Elektrofahräder viel zu dicht überholen und manchmal sogar noch meckern das man bei 3 Meter Wegesbreite nicht noch in den Graben springt wenn der Fahradfahrer klingelnd von hinten kommt. Ist das nicht Diskriminierend gegenüber den schwächsten Verkehrsteilnehmern ? Warum spricht keiner über Fußgänger ?
Dann sollten wenigsten Lieferanten eine Art Sonderrecht bekommen, wenn es schon nicht möglich ist eine vernünftige Lösung hin zu bekommen. Bei den wenigen Minuten kann man auch mal ein Auge zu drücken, wenn Sie nicht gerade jemanden stark behindern.
Die Lösung wäre relativ einfach: Im Umkreis von 150m je einen Parkbereich für Lieferverkehr frei halten. Meinetwegen nur von 7.00 - 20.00 Uhr. Und wenn dort was anders als Amazon & Co hält: abschleppen!
@@JuergenHoppe1 Was machst du in der Innenstadt? :D wenn zum Teil eh kaum Parkplätze vorhanden sind und dann um die gleiche Uhrzeit 3-4 Paketzusteller im umkreis von 100 metern sind?
Die Autofahrer werden sich gewöhnen müssen an solche Situationen.ein Blick nach Holland oder Dänemark würde sich lohnen da funktioniert der Verkehr zwischen Radfahrer und Autofahrer.
@@xXYannuschXx Nicht mal. In den 1970ern haben die niederländischen Städte genau wie deutsche Städte ausgesehen. Eine Reihe von tödlichen Unfällen mit Kindern hat jedoch zu Protesten geführt, welche den SInneswandel dort ausgelöst haben.
Wieso tragen Kinder in amerikanischen Schulen keine Schusswesten? Helme sind für Stürze von Rad mit niedriger senkrechter Aufprallgeschwindigkeit. Nicht Frontal. Das Problem muss beim Verursacher beseitigt werden. Nicht beim Geschädigten.
@@florian6948 Was ein fürchterlicher Vergleich. Eine Autotüre wird auchmal durch Unaufmerksamkeit, tote Winkel etc geöffnet (halt normales, zu erwartendes menschliches Fehlverhalten). Das ist schon ein Unterschied. Zudem sehe ich das mit der Schutzwirkung anders. Jeder minimale Schutz ist im eigenen Interesse doch sinnvoll, schon gar, wenn man selbst die Knautschzone ist. Wer immer nur bei anderen die Fehler sucht, wird nicht mehr Sicherheit bekommen. Dabei ist das Ziel doch eindeutig (auch für Sie?): wir wollen alle gesund und heil am Abend wieder daheim sein. Da ist der Griff an die eigene Nase doch nicht zu viel verlangt.
Einen Helm aufziehen verringert also das Risiko eine Tür ins Gesicht zu kriegen. Muss man wissen. Übrigens fahre ich immer mit Helm, was ich auch für das einzigst vernünftige halte. Aber was du hier betreibst nennt sich victim blaming.
@@Maverik5124 Das Risiko, eine Tür ins Gesicht zu bekommen, minimiert man durch aufpassen, Abstand, scharfe Beobachtung und eine in dem Bewusstsein der Gefahr angepasste Geschwindigkeit. Jedoch hilft der Helm bei einem Sturz, wenn es einen beim Ausweichen hinlegen sollte. Seltsam, dass man Ihnen sowas erklären muss. Man staunt.
Ganz ehrlich hier wäre etwas mehr Kulanz auch beim Polizisten angebracht. Er sieht die Situation und kann dann beurteilen. In den Fällen ist es mMn lächerlich hier Stur den penibelst genauen Gesetzeshüter raushängen zu lassen. Würden die Paketzusteller hier auf jede Regel achten müssen würde bald niemand mehr ein Paket bekommen auch nicht der Polizist. Und es geht auch nicht immer nur um die bösen Amazon Pakete...
Lavaeight: Sorry, dann toleriert er es, im nächsten Augenblick möchte ein Kind die Straße dort queren und der Autofahrer führt es zusammen, weil er es nicht gesehen hat! Er darf es nicht Tolerieren, nicht nur weil es Lebensgefährlich werden kann, sondern weil er sich sonst des Amtsmissbrauchs schuldig macht!!!
@@thomasnovacek4686 Gut, wenn das so ist, gibt es ab jetzt dann halt gar keine Paketzustellung mehr in der Stadt und Briefe kommen nur noch ein Mal monatlich, weil man ja sonst mit so nem Briefwagen den Gehweg so blockiert, dass ein Rollstuhlfahrer nicht mehr dran vorbeikäme. Also wird das Zustellaufkommen deutlich reduziert.
@@ferrari2k Hmm, hast wohl noch nichts davon mitbekommen, dass es Alternativen gibt, die sogar effizienter sind, als so eine große Blockade-Einrichtung… Aber endgültig lösen lässt sich das Problem erst, wenn man Verkehr neu denkt…
Die Paketzusteller sind doch die Fußabtreter vom Dienst: Vom Chef ständig unter Zeitdruck gesetzt, nirgendwo Platz zum Anhalten und wenn sie dann mal kurz notgedrungen etwas ungünstig parken, kriegen sie Ärger mit der Polizei. Ja was sollen sie denn machen? Sie müssen halt irgendwo in der Nähe ihrer Zieladresse halten und können die Pakete nicht noch kilometerweit durch die Gegend tragen.
Besser: von der Packstation. Das gibt es tatsächlich in Deutschland... Das sind oft Tankstellen und Supermärkte mit Parkplatz. Oder sie sind gut zu Fuß/Rad zu erreichen.
2:08 der Taxifahrer regt sich auf, dass ihm ständig Radfahrer entgegenkommen und hupt. Es gibt freigegebene Einbahnstraßen, wo 30km/h höchstgeschwindigkeit ist, eine gewisse Fahrbahnbreite vorgegeben ist, welche für Fahrradfahrer in beide Richtungen freigegeben sind. Man hätte zeigen müssen, ob es sich um so eine Straße gehandelt hat, oder ob es ein tatsächlicher Verstoß war. Wenn nicht, dann ist es einfach ein unwissender Autofahrer, der sich über etwas aufregt und die soziale Gemeinschaft durch Hupen belästigt, ohne triftigen Grund (ich weiß, hupen ist der erste Reflex, wenn wer kacke baut, aber ich selbst versuche es zu unterdrücken, lohnt sich ja eh nicht und nervt nur alle anderen.).
2:00 @hrfernsehen Das sieht für mich nach eine Einbahnstraße aus, die für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben ist. Ich kann es nicht ganz genau erkennen, aber ich bin mir recht sicher, dass entsprechende Zusatzschild unter dem Einbahnstraßenschild zu erkennen. Also kein Grund für den Taxifahrer sich zubeschweren oder zu hupen.
Ich nutze auch Fahrrad und Auto und ich finde es gibt kaum vernünftige Fahrrad wege die man nutzen kann ohne Probleme Die sind teilweise nicht grade haben Löcher und der wechsel von der einen zur anderen Straße wird oft sehr schwer gemacht Und wenn man auf der Straße fahren muss gibt es keine eigenen Spuren für Radfahrer In Holland ist das sehr gut gelöst und da macht es echt Spaß zu fahren weil es da vernünftige Wege gibt und die Leute sich gegenseitig respektieren
Was sollen Autofahrer sagen,wir haben auch Straßen mit Schlaglöchern,Bodenwellen und Spurrillen, da kann der Autofahrer auch nicht auf den Gehweg ausweichen, nur weil der im besseren Zustand ist.
@@normanberlin7348 stimmt schon da muss generell was Passieren damit es für beide Seiten besser wird wir gesagt ich nutze beides Aber es gibt Fehler bei der Fahrweise bei beiden deswegen wenn alle mitmachen und wirklich ihre Fahrweise überdenken dann wird es leichter
5:11 Man muss - gerade als Radfahrer - auch gelegentlich mal das Hirn einschalten und nicht überall auf biegen und brechen immer sofort vorbei fahren. Da wäre mir meine eigene Gesundheit wichtiger, als mich mit einem dreieinhalb Tonnen schweren Fahrzeug anzulegen.
Werde hier als Radfahrer fast ständig morgens überfahren, habe Licht und Reflektoren und Helm an. Es gibt so wahnsinnige Autofahrer, seitdem fahre ich auf dem Gehweg
Okay, es geht also schlimmer als die Fahrradcops aus Köln... Der "Polizist" hat nicht das geringste an Empathie oder Verständnis. Noch nie so einen unfreundlichen Polizisten gesehen. Sich anschließend wundern wieso der Ruf der Polizei den Bach runter geht.
Mehr Tiefgaragen und Parkhäuser, besonders am Stadtrand. Parken am Straßenrand muss in den meisten Fällen (vor allem an Hauptverkehrsadern, welche man auf max 50 Km/h senkt) entfernt werden, und dann mit Radstreifen und Ladungszonen ausgewechselt werden. Der Rest kann je nach Lage mit z.b. Grün- und Sitzflächen verschönert werden. Insbesondere in Einbahnstraßen zur Gegenrichtung Parkplätze für einen Radstreifen tauschen und die reguläre Fahrbahn zur Radstraße konvertieren, so dass dort die Radfahrer ganz einfach in der Mitte der Fahrbahn fahren können, und sich die Autofahrer mit max 30 Km/h zurückhalten müssen. In Wohngebieten dann alles in Radstraßen und nur für Anlieger und Lieferdienste frei machen, um Durchfahrtsverkehr zu vermeiden.
@@konrad_seidel Der Platz zwischen den Häusern und Grundstücken ist nun mal begrenzt. Will man diesen für alle Verkehrsteilnehmer gerecht aufteilen, dann muss man dem Auto eben Platz nehmen. Da führt gar kein anderer Weg dran vorbei, was man in den Niederlanden sieht, aber auch in einigen Städten in der Welt, die genau daran schon arbeiten. Grundsätzlich muss man in Deutschland weg von der falschen Vorstellung kommen, weniger Platz fürs Auto wäre ein negativer Nebeneffekt des ganzen.
Was haben sie eingenommen? Jeder hat ein Anrecht auf persönliche Mobilität! und da geht es garnicht dadrum irgendeinem etwas zu verbieten, außer man ist ein radikaler ökofanatiker der Autos hasst! Wenn alle wieder, das Miteinander leben was es vor 30 Jahren noch gab, bevor es die Antiautoritäre Erziehung gab ( man sieht ja mitlerweile was dies gebracht hat ) könnten Radfahrer, Autofahrer gut miteinander leben, aber mit ihrer Einstellung stifften sie nur Streit
ToNy 87: Falsch! Wenn man nicht gesichert zurückfahren kann, dann muss man sich einen Einweiser besorgen! Als Autofahrer ist man in diesem Fall nicht umsonst der Schuldige. (So weit zum Rechtlichem) Vom menschlichen Standpunkt würde ich als Radfahrer, wenn es möglich ist, den LKW vorbei lassen...
@@ferrari2k Lies den StVO-§9: (5) Wer ein Fahrzeug führt, muss sich beim Abbiegen in ein Grundstück, beim Wenden und beim Rückwärtsfahren darüber hinaus so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls muss man sich einweisen lassen. Ich denke, da steht alles drinnen, und ich kenne keinen anderen Staat, wo es anders wäre…
Paket Zusteller sollten als Grund des Nicht-Zustellens "keinen Parkplatz gefunden" angeben können Dann würde der oberschlaue Polizist sicher selbst erstmal dumm schauen wenn das Amazon prime Paket nicht mehr am nächsten Tag geliefert ist und vllt ein Umdenken stattfinden. Für die paar Kröten die die im Monat bekommen noch so dumm angeschmarrt werden
Fragt sich, wie blöd die Zusteller schauen, wenn gar keine Amazon etc. Pakete mehr verschickt werden würden. Wenn einem der Job als Zusteller nicht zusagt...es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten (ebenso wenig) Geld zu verdienen. Nur muss man sich da auch dumm anschmarren lassen Als Polizist wurde er wahrscheinlich auch schon öfter blöd angemacht...einfach, weil er Polizist ist. Wie oft wurde ich schon von Zustellern blöd angemault, weil ich nicht sofort an der Tür war, das Paket für den (mir absolut unbekannten) Nachbarn bzw. den (nicht mehr vor Ort wohnenden Ex-Ehemann) der Nachbarin nicht annehmen wollte? Ich nutze jetzt Packstationen (wenn ich denn überhaupt was bestelle)...die Zusteller haben keine Probleme mehr mit mir, ich nicht mit ihnen. Vor allem muss ich nicht mehr in deren überwiegend mürrische Gesichter schauen.
@@friedrich1277 Nein. Hier geht es aber um die Stadt. Und selbst, wenn ich auswärts wohne und zur Arbeit in die Stadt muss, gibt es Möglichkeiten das Auto draußen zu lassen. Viele Fahrten in der Stadt mit dem Auto sind überflüssig...wenn die wegfallen würden, gäbe es auch weniger Streit um den Platz.
@@nickbear4239 Ja, wenn man auf's Auto nicht verzichten kann/ will ist's wohl so. Oder man fährt bis zum P+R (sofern vorhanden) oder Bahnhof , Parkhaus etc. und hat dort ein Fahrrad stehen. Ich hab auch immer gesagt, ohne Auto geht gar nicht...bis es mal gehen musste. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie abhängig ich mich von der Karre habe machen lassen.
@@a-team4427 wieso sollte ich... an meinem Arbeitsplatz gibt es einen Parkplatz. Den Verkehr in der Innenstadt zu verringern liegt auch nicht primär in meinem Interesse. Ohne Auto verzichtet man auf einiges. Wenn ich spontan an den Bodensee oder nach Berlin will, kann ich einfach losfahren. Da wir meist zu dritt/viert sind, lohnt sich das dann auch finanziell wenn man den Sprit gegen Bahntickets, Flixbus aufrechnet. Die Versicherung und Co muss ich hier nicht hinzurechnen, d ich das Auto so oder so versichere und warte
2:02 warum hupt er? Ist für Radfahrer eine beidseitig nutzbare Einbahnstraße durch vz1000:32. HR mal so ne Frage an euch, weshalb verpixelt ihr nicht? Laut der DSGVO sind Kennzeichen nun auch Personenbezogene Daten. Da ihr keine Demo filmt oder es für Privatzwecke nutzt solltet auch ihr von der verpixelungspflicht betroffen sein. Falls nicht, habt ihr ein Dokument welches bescheinigt das der Sender nicht anonymisieren muss?
Und noch was, liebe Moralapostel, wenn Paketdienste nicht mehr im Halteverbot halten dürfen, dann wird die Auslieferung von Paketen einach nicht mehr möglich sein. Es ist einfach zum Kotzen, dass Menschen dazu gezuwungen werden, ordnungswidrig zu handeln, um ihren Job auszüben.
Rechte und Sicherheit von Radfahrern stärken: - Helmpflicht, Versicherungskennzeichen und TÜV für Fahrräder für mehr Sicherheit und Verantwortung - Ausbau von Radwegen in Innenstädten und eigene Spuren für Radfahrer - Höhere Strafen für Autofahrer, die gefährden - Höhere Strafen für Radfahrer, die bei rot fahren Es kann kein gleichwertiges Kräfteverhältnis geben, aber es kann Maßnahmen geben, die mehr Sicherheit bieten und die Radfahrer können auch mehr beitragen zu ihrer Sicherheit. Alle müssen rücksichtsvoller miteinander werden.
Es ist dringend an der Zeit, endlich eine Ära einzuläuten, in der wir über StVO und Infrastruktur diskutieren und auf vergangene Zeiten des feindseligen „Auto-gegen-Fahrrad“-Narrativs beschämt zurückblicken. Es freut mich, dass dieser Beitrag es vermeidet, dieses noch weiter zu befeuern. Inzwischen muss jeder verstanden haben, dass rücksichtsloses Verhalten (egal ob fahrlässig oder mutwillig) nicht vom Gefährt auferlegt wird.
Jeder Verkehrsteilnehmer kennt hauptsächlich die Regeln aus seiner Sicht. Unsere Regeln sind auch sehr umfangreich und kompliziert, selten intuitiv. Dann wird einfach praktisch gehandelt und nicht vorschriftsmäßig. Wir sind halt Menschen und nicht alles Beamte.
Als Fahrradfahrer ärgere ich mich genausooft über andere Biker und als Autofahrer ärgere ich mich deutlich öfter über andere Autofahrer (Fahrräder sieht man zum Glück selten auf der Autobahn).
Einfach Autos raus aus den Innenstädten, breite Fahrradstreifen, ÖPNV ausbauen, fertig. Wenn man wollte, könnte die Frankfurter Innenstadt ab 2030 autofrei sein.
Markus Forster Was hat das Auto bitte in der Innenstadt zu suchen? Traumtänzerei ist eine Sache aber knallhart an der beschissenen Situation festzuhalten ist doch noch dämlicher...
@@xxxy912 Da könnte man auch fragen.. was hat ein Fahrrad in der Innenstadt verloren? Erledigt ihr eure Einkäufe alle mit dem Fahrrad? Bei Regen fahrt ihr mit dem Fahrrad? Die Situation wäre besser, würden nicht überall diese linksgrünen Ökos mit ihren Drahteseln rumgurken.. :))))
Fahrrad Infrastruktur ausbauen, gerne auch auf Kosten der Auto Straßen. Wer dann einspurig mit dem Auto von Ampel zu Ampel durch die Tempo 30 Umweltzone fahren will, gerne. Geht mit dem Fahrrad nur halt drei Mal so schnell
Marcel: Er macht nur seine Arbeit... Und wie sieht es mit Ihrer Empathie für den Paketboten aus, wenn da ein Kind daherkommt, an der Kreuzung überqueren möchte, und letztendlich Schwerverletzt da liegt, weil ein anderer Fahrzeuglenker das Kind durch den Botendienstwagen nicht rechtzeitig sehen konnte? Dass der Polizist hier Gefahrenabwehrend einschreiten muss, ist wohl klar, oder? Und wenn er anders Agiert, dann kann er seinen Job verlieren und hat die Staatsanwaltschaft am Hals, weil dann begeht er eine so genannte Amtsverfehlung... (Amtsmissbrauch)
@@thomasnovacek4686 dann ist immer noch der Autofahrer schuld. Einfach Schrittgeschwindigkeit fahren wenn man nichts sieht. "Amtsmissbrauch" oder was du meinst gibt es nicht und hat damit auch nichts zu tun. Er kann ihn einfach mündlich verwarnen
Marcel: Ich Zitiere mal von Wikipedia, da es dort sehr gut beschrieben steht: „Als Amtsdelikte werden in Deutschland heute diejenigen Straftaten bezeichnet, die durch einen Amtsträger der öffentlichen Verwaltung bei Vornahme oder Unterlassung von Amtsgeschäften (im Dienst) begangen wurden. Die Strafandrohungen im 30. Abschnitt des StGB sind verhältnismäßig hoch. Amtsträger sollen ihr Amt unter anderem unparteiisch, ehrlich, anständig und ohne persönliche Vorteile erfüllen. Darüber hinaus sind sie gemäß Art. 20 Abs. 3 GG und Artikel 34 GG an die verfassungsmäßige Ordnung sowie an Gesetz und Recht gebunden. Der Begriff des Amtsträgers wird in § 11 Abs. 1 Nr. 2 StGB definiert. Der Begriff Amtsträger umfasst auch Richter im Zusammenhang mit den Erfordernissen des Artikels 34 GG. Vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. März 2009 - 23 W 99/08“ In diesem Fall wäre das Ganze eine „Vorteilsgewährung“ gemäß §333 Strafgesetzbuch...
•: Wieso? Er muss Bestimmt dem Verkehrssünder sagen können, was Sache ist, und bei Gefahr, etwa den im Kreuzungsbereich parkenden Paketlieferanten, Anweisung geben, diese Gefahrensituation, hier durch das unverzügliche Entfernen des Fahrzeuges zu entschärfen... Würde er z. B.: da ein Auge zudrücken, würde er sich Strafbar machen, und könnte, wenn die Gefahr dadurch tatsächlich eintritt, sogar zu Schadensersatzleistung verurteilt werden!
Vorbildlich: Als Sprecherin eines Fahradverbandes, welchen es (verständlicherweise) besonders um die Sicherheit für Fahradfahrer*innen geht, ohne Helm zu fahren.
Die Paketlieferer bleiben im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke. Die haben einen schweren Job. Es ist doch eine Zumutung, schwere Pakete über hunderte von Metern zu schleppen, weil es nicht genug Flächen zum Halten gibt. Es wird höchste Zeit, dass solche Polizisten mal einen Rollentausch machen. Die Leute bestellen rund um die Uhr Pakete oder Pizza. Was für ein furchtbarer Polizist..
5:45 "selber Schuld" sage ich da. Einfach mittig fahren und das Thema ist durch. Nur so hindert man Ignoranten daran Sicherheitsabstände zu missachten.
@@JuergenHoppe1 an Regeln, die schwachsinnig sind, halte ich mich auch nicht wirklich.. 1,50 Abstand.. oder hinterher gurken.. auf die Idee können aber nur grüne Gutmenschinnen kommen...
@@loretta231 schon mal auf einem Fahrrad gesessen wenn so ein Auto mit 50 oder 60 mit 50cm Abstand an die vorbei rast? Dann ändert du deine Meinung ganz schnell.
Bin Fahrradfahrer und finde Autofahrer okay und lasse sie auch gerne an einer engen Straße vorbei oder ähnliches, aber viele entschuldigen/bedanken sich nicht, sondern gucken nur blöd
U. Rot.: Nein, muss man nicht! Das Zauberwort heißt „Shared Space“ bzw. Begegnungszone! Gehsteige? Gibt es grundsätzlich nicht mehr, Radwege, Fehlanzeige! Großartige Regeln, Wozu? Es reichen dort folgende: 1. In diesen Zonen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20km/h und Vorrang hat immer der schwächere Verkehrsteilnehmer (also Fußgänger vor Radfahrer, vor Autofahrer) bzw. bei zwei gleichrangigen der Rechtskommende... Da werden dann auch schnell die Platzverschwender (Autos) weniger...
@@thomasnovacek4686 Genau so eine feindliche Haltung gegenüber bestimmten Verkehrsteilnehmern sorgt für ein aufgeheiztes "Gegeneinander" Klima im Straßenverkehr.
@@thomasnovacek4686 Mir ging es um die negative Wertung Autos als "Platzverschwender" zu bezeichnen. Wenn ich einen Radfahrer als "wandelndes Hindernis" bezeichnen würde, hätte ich damit wohl auch keinen Beitrag zu einem harmonischen Miteinander im Verkehr geleistet.
wert zui: Besser noch, radikal Umdenken, denn es gibt keine Möglichkeit Autofreundliche Städte zu bauen! Die Lösung heißt Shared Spaces... Die Lebensqualität steigt bei diesen extrem, und der Blutdruck der Verkehrsteilnehmer sinkt dabei gewaltig... Als Österreicher kenne ich solche, (hier Begegnungszone genannt) herrlich!
Wie lässt sich der ewige Streit bedenneden Autofahrer : alle Radfahrer sollen aufs Auto oder öffentliche verkehrsmittel umsteigen Radfahrer: alle Autofahrer sollten aufs Rad oder öffentliche verkehrsmittel umsteigen Busfaher immerhin wissen die das es uns noch gibt
Ein Freund von mir fährt auch Rat der denkt auch der ist der beste Radfahrer der Welt und schimpft immer über die Autofahrer der hat mir die Vorfahrt genommen dabei war rechts vor links ach hör mir auf
Nun, als Autofahrer muss man eine Schulung machen, als Radfahrer nicht. Aber deswegen ist man trotzdem Verpflichtet, die Regeln jenes Staates zu kennen, in dem man sich aufhält... Ausserdem gibt es Regeln und Rechte, die oft nicht wirklich verstanden werden oder Kontraproduktiv sind... Siehe Beispielsweise 2:00 Hier werden Radfahrer gezeigt, die gegen eine Einbahnstraße fahren, und dies entsprechend angekreidet, aber sie dürfen es dort, weil es ihnen durch die Bodenmakierungen erlaubt wird...
es gibt viele agressive Autofahrer, die Hupen schon dann, wenn sie einen Radfahrer sehen und zwar völlig egal ob der Radfahrer die Straße benutzen darf oder nicht. Manche Hupen sogar "Sturm". Diese Verkehrsrowdys gehören nicht auf die Straße, sondern zur Sicherheit der Allgemeinheit ins Gefängnis
Fahrradfahrende dürfen in beide Richtungen in der Einbahnstraße bei 2:02 fahren. Das Schild ist deutlich zu sehen. Dafür hupt der Autofahrer die Frau auf dem Rad auch noch an...
LOL, das Auto ist ein antiquiertes Fortbewegungsmittel in Innenstädten. Warum wird das überhaupt noch supportet? Meine Utopie: Kein fossiler Individualverkehr mehr. Ausnahme: Krankenwagen, Polizei, Feuerwehr, Notartzt, Lieferverkehr und Umzüge mit Genehmigung. Der Rest: Pure Bequemlichkeit.
Klar verbietet doch gleich alles und beschert noch mehr Papierkram. Muss denn alles was Individuell ist verboten werden? Die sollen erstmal nützliche Akkus erfinden (
Der Widerspruch in sich ist so witzig... mehr Rad fahren& weniger Auto. Aber wenn ich einen Riesen TV oder Möbel liefern lasse (weil kein Auto mehr) ist auch nicht recht...
Patrick Guth: Es ist auch Recht, dass geliefert wird, aber dazu müssen die Kommunalpolitik und die Firmenchefs endlich einmal Handeln! Anstatt die Fahrer als rechtlose Sklaven durch die Gegend zu Schicken, die keine Möglichkeit haben, diese Fahrten ohne Zeitdruck zu Erledigen, müssen endlich mal entsprechend viele Ladezonen geschaffen werden, die auch scharf Kontrolliert werden, und Ausnahmegenehmigungen ermöglicht werden, dass diese auch mal kurzzeitig in 2. Spur halten können, wenn Einsatzfahrzeuge an ihnen vorbeifahren können.... heißt also, dass der Autoverkehr größtenteils auf andere Verkehrsträger umgeschlichtet werden muss...
mal ne ernstgemeinte Frage: was soll sich an der Situation für die Zusteller je ändern, wenn alle nur immer Mitleid haben und ihnen Sonderrechte einräumen wollen? Außer, dass sie noch mehr Zeitdruck bekommen...
Ein Problem ist dass die Anpelphasen für Radler extrem kurz sind und Radler geschwindigkeitsbedingt immer in der roten Welle fahren. Ich weiss noch wie in Italien es zwei Regeln gab: Mach nichts Überraschendes und Fahr in nichts rein was vor Dir ist. Funktionierte hervorragend, auch in Palermo. Hupen hieß 'Hallo' und nicht "A...loch". Rote Ampel, hieß, daß es unhöflich wäre jemanden zu schleuchen, der vor einem auf der Kreuzung ist. Blöderweise hielt ich an einem Stoppschild an, obwohl kein Auto auf der Vorfahrtsstrasse war, dachte das ist bei Bozen, die fahren wie Deutsche. Die Italienerin hinter mir knallte voll rein.
Für was baut man eigentlich Radwege wenn dann diese Frau sagt, ja den muss man ja nicht benutzen ich mein wenn einer da ist, dann benutz ihn doch auch manchmal check ich das einfach nicht...
wenn sogar extra ein Fahrrad auf den Boden gemalt wird kommt sie daher und sagt das ist kein Radweg weil kein Schild da ist... Willkommen in Deutschland😂Fahrräder sollten auch Kennzeichen bekommen, ich hbe das Gefühl 60% der Radfahrer machen sich die Regeln wie es ihnen gefällt
@@Narry121 ok, aber wenn man den Radweg nicht benutzt obwohl extra einer da ist finde ich darf sich der Radler auch nicht beschweren wenn er dann mal mit zu wenig Abstand überholt wird oder übersehen wird. Da gabe ich dann auch kein Mitleid mehr wenn wieder in der Zeitung steht Radfahrer überfahren
@@Gruezi_mitenand wenn ich auf so einem "Schutzstreifen" mit nem aufgemalten Rad fahre, haben die Autofahrer aber auch den Abstand beim überholen einzuhalten...wissen nur die meisten nicht. Oder es interessiert sie nicht. Diese verdammten Schutzstreifen sind gefährlicher als gleich auf der Straße zu fahren...
Ganz einfach: als man das Konzept der „Autofreundlichen Städte“ entwickelte, meinte man, dass der Autofahrer überall schnell und ohne Hindernis überall hinfahren können soll. Das Rad war ein solches Hindernis, und da man es nicht verbieten konnte, weil ja jeder Mobil sein muss, (die Öffentlichen sollte es ja auch nicht mehr geben) kreierte man die „sicheren“ Radwege, damit Autofahrer freie Fahrt bekommt... Dies führte aber dazu, dass 10x Mehr Unfälle zwischen Radfahrern und Autofahrern passierten, da Autofahrer nicht auf die Radfahrer am Radweg denken, und da im totem Winkel, nicht auf sie schauen... Dies hat zwischenzeitlich auch die Politik erkannt, dass also Radwege nicht die beste Lösung sind wie es in den Begleittexten zu §2 Abs 4 der StVO steht, aber hat jetzt das Probelem, dass die Radwege als Sicher beworben sind, und ein Abschaffen einen Volksaufstand auslösen würde, aber gleichzeitig die Sicherheitsproblematik entschärft werden soll. Der faule Kompromiss waren die nicht nutzungspflichtigen Radwege...
Na klar, wieder jemand ohne Ahnung. Als wenn es alles im Laden gibt. Ich mach das immer wieder mal, aber entweder will ich absolut exotische Sachen oder die Läden sind lange nicht so gut ausgestattet wie man das gerne hätte. Nein, im Laden gibts nur "hamwa nich". Keine Alternative. Wirklich nicht.
Der Taxifahrer sollte mal dringend zur Nachschulung. Bei 2:02 ist deutlich unter dem Einbahnstraßenschild zu sehen, dass Radverkehr in beide Richtungen freigegeben ist und der hupt die Leute an?
Finde ich auch ,zumal der schon mehrere Pakete mit der Sackkarre ausliefert und nicht in der zweiten reihe steht. es gibt dazu leider viele Beispiele in Deutschland die ähnlich sind, es wird etwas beschlossen, was auch richtig ist, aber wie es durchgeführt wird das interessiert keinen dann. Nur er muß durchgeführt werden. Wenn der Polizist in einer solchen Straße wohnt und auf sein Paket wartet denkt er privat bestimmt auch anders! Gut rechtlich gesehen hat er ja recht, das ist eine Sperrfläche wo keiner etwas verloren hat.
@@andreask4964 ich stimme dir da zu. Rechtlich stimmt das. Der Polizist hatte sich auch einfach die paar Minuten da hin stellen können und schauen das keiner kommt. Und anschließend freundlich mit dem Zusteller reden. Alle predigen ein miteinander und dann kommen solche Gestalten rum...
@@manu280519 Ok, dann fangen wir an für jedes Zustellerfahrzeug einen Polizeibeamten daneben zu stellen, damit der dann den Verkehr regeln kann während der Mann seine Pakete ausliefert um dann mit ihm zu reden das er da gar nicht stehen darf....... Geht's noch? Das "Miteinander" fängt hier bei dem Paketboten an der sich so in die Kreuzung gestellt hat das keiner mehr was sieht. Wäre es zu einem Unfall gekommen hätten alle wieder geweint wie es dazu kommen konnte. Ja wie denn wohl? Weil der da geparkt hat!
@@manu280519 Keiner, aber darauf würde es hinauslaufen. Wenn ein Paketbote sich an die Ecke stellen darf dürfen es andere auch. Die paar Minuten haben die Polizeibeamten ja sicher für jeden um dann mal eben auszuhelfen. Du siehst selber das das nicht wirklich eine gute Idee wäre? Die Zusteller haben sich an die Regeln zu halten, ganz einfach. Ich lasse mir aus genau diesem Grunde nichts mehr nach Hause liefern, nur noch an Packstationen zum selber abholen. Da stehe weder ich noch der Bote jemandem im Weg und keiner braucht auf den anderen zu warten.
Wie schaffen wir es das Fahrradfahrer und Autofahrer im Straßenverkehr gemeinsam sicher ans Ziel kommen?
Schreibt es uns in die Kommentare!
Großflächig Nagelbänder auslegen. Dann gehen alle zu Fuß und es gibt keinen Stress
Die Gesetze müssen ersteinmal verschärft werden, in meiner Straße fahren Tag täglich so viele Fahrradfahrer entgegengesetzt der Einbahnstraße.. man muss anmerken diese ist sehr breit aber gibt kein Recht auf so etwas. Zum zweiten, hatte ich beinahe eine Bekanntschaft mit einem Rentner gemacht der auf der Straße zum Abbiegen anhielt und ca 50 meter vor mir dann doch abbiegen wollte .. wenn man da zögert in die Gefahrenbremsung zu gehen hat man dann noch jemand auf dem Gewissen .. das kann es nicht sein.
Wer an Reaktionszeit vermindert ist fährt oft kein Auto mehr .. aus eigenem Wille .. wenn man nicht mehr richtig laufen kann, ist der bessere Weg die ÖVPN’s zu nehmen anstatt sich mit fehlendem Gleichgewicht und fehlender Abstandsschätzung auf ein Fahrrad zu schwingen.
Liebe Grüße
Ich selbst bin leidenschaftlicher Radfahrer, aber ebenso häufig mit dem Auto unterwegs. Im Freundeskreis habe ich Menschen, die im Bereich der Paketzustellung arbeiten, so dass ich deren Sorgen und Nöte auch ein Stück weit nachvollziehen kann.
Beim Betrachten dieses Beitrags ging mir durch den Kopf, dass eine Straße nicht nur zum Fahren da ist, sondern auch zum Ankommen. In diesem Sinne wäre ich dafür, innerstädtische Radwege komplett zu Parkplätzen umzuwidmen, da Radwege in der Stadt regelmäßig mehr Probleme schaffen als sie lösen. Auf diese Weise würde mehr Verkehrsfläche nutzbar und der Verkehrsfluss würde so weit entschärft, dass Radfahrer und Autofahrer auf der Fahrbahn gut miteinander auskommen könnten.
Bei der Paketzustellung könnten Lastenräder eine praktikable Option sein, oder man könnte alle paar hundert Meter einen Parkplatz exklusiv für Zustellfahrzeuge reservieren - diese Verpflichtung könnte man z.B. im Baulastenverzeichnis festschreiben.
Die Zustellbetriebe haben meistens umfangreiche und zertifizierte Qualitätsmanagementsysteme. Bei den ensprechenden Audits sollte dann auch die rechtskonforme Durchführbarkeit der Fahrten geprüft werden, denn es darf nicht sein, dass ein Zustellfahrer gezwungen wird, Verkehrsregeln zu missachten um seine arbeitsvertragliche Leistung zu erbringen.
Nun, es ist einfach eine Illusion dass man „Autofreundliche“ Städte bauen kann! Deswegen sollten die Städte überlegen, radikal umzudenken, und zwar weg von der Autofreundlichen Stadt, hin zu Shared Spaces, mehr Öffis, die durch Fahrzeugsharing- bzw. Mietangeboten (Taxis) aller Art unterstützt werden. Neben den Öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen sind dann Fußgänger, Radfahrer und Nutzer von neuen Fahrzeugarten die Hauptverkehrsträger sein. Innerstädtisch kann dann eigentlich Vollständig auf Privat-PKW‘s verzichtet werden, wenn es für Öffentliche und Sharing- bzw. Mitfahrzeuge entsprechende Angebote gibt. Damit Straßenbahnen, Busse und Radfahrer schneller vorankommen sollten dabei Extraspuren an den ehemaligen Hauptverkehrswegen eingerichtet werden!
Somit ergibt sich natürlich auch für Pendler ein Problem, dass dadurch gelöst wird, dass man attraktive Verbindungen mit S- und Regionalbahnen, bzw. dort wo es nicht geht, mit Bussen schafft. Und da der Fahrtweg ja nicht an den Fahrtwegen der Überregionalen Verkehrsträgern endet, sondern erst an der Haustüre, sollte es an den Haltestellen P+R Parkplätze, die z.B.: Solarzellendächer bekommen, (Ökostrom für E-Fahrzeuge) und auch Sharing- bzw. Mietfahrzeuge haben. Abgerundet wird der Fahrtweg auf dieser ersten/letzten Meile durch Anrufsammeltaxis und lokalen Bussen.Auf diese Weise wird auch jede Menge CO2 eingespart werden, und wenn man auf das eigene Auto, bzw. den Zweit- und Drittwagen verzichten kann, dann bleibt auch viel mehr Geld im eigenen Geldbeutel.
Aber auch Volkswirtschaftlich ergibt sich durch den geringeren MIV mehr nutzen: so können Straßen generell wieder etwas Rückgebaut werden und das freiwerdende Land anders genutzt werden, Weniger Unfälle und damit weniger Folgekosten, Krankheiten, die nachweislich durch die Umweltverschmutzung beeinflusst werden, gehen zurück, ... Damit bleibt auch den meisten Betrieben ein kräftiges Plus in der Bilanz, den Gürtel enger schnallen müssen dann definitiv die Autoindustrie, bei denen aber in naher Zukunft sowieso noch viele Arbeitsplätze wegfallen werden, Stichwort Industrie 4.0...
Auch im Güterverkehr sind schon Lösungen vorhanden, um diesen weitaus effizienter zu Gestalten, als jetzt, wenn man die Verkehrsträger entsprechend Kombiniert. Auch hier ist der LKW das Fahrzeug für die Nahverteilung auf der ersten/letzten Meile, was einheimischen Speditionen und somit Fahrern, die international eh kaum mehr eine Chance gegen die Dumpingfirme n aus EU-Osteuropa haben, das Überleben sichert! Die meisten Investitionen müssen dabei auf der Schiene gemacht werden: Reaktivierung und Neubau von Nebenbahnen (auch für den SPV) mit entsprechenden Umladegleisen, wobei, wenn LKW‘s und Waggons für Wechselbehälter mit einer Umladevorrichtung versehen sind, es dann Reicht, dass da ein Gleis liegt, wo der LKW sich daneben hinstellen kann. Eine Möglichkeit, die die nicht nur die oberösterreichische Fa. Bernegger zwischen Klaus/Phyrnbahn (Steinbruch) und Linz (Betonwerk) nutzt... Rechtlich müssen dazu einige EU-Verordnungen wieder gekippt werden, denn die Verkehrsträger sollen dabei ihre Vorteile optimal ausspielen und in Partnerschaft zueinander stehen... so soll es dann auch wieder Möglich sein, dass der Regionalzug auch mal einen Güterwagen angehängt bekommt...
@@thomasnovacek4686 sowas kann nur von einem Ökofanatiker kommen, der keinerlei Ahnung davon hat, das es Menschen gibt die auf den eigenen PKW angewiesen sind. Es funktioniert komplett miteinander, wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten und davon sind Radfahrer meilenweit von entfernt
Die armen Paketzusteller tuen mir mega leid
aber hey, es ist 2 Cent billiger bei Amazon. Ich frage mich, wann der ganze Onlinehandel und der Paketversand richtig aufs Maul fallen.
Was macht Amazon wenn GLS/DPD DHL und Hermes sagen: "Wir können Frankfurt nicht beliefern."
@@Froosleen18 entschuldige :D alles gut. Habe eben gesehen, dass ich dich falsch verstanden hatte :P hdl
@@Mijdax oh ok, jo kein thema 🤣😅👍🏽
@@ede-pv9zs Das Problem ist nicht nur der Kunde bei Amazon, es ist ein allgemeines Problem für den Lieferverkehr, der somit den Verkehr allgemein behindern kann. Apotheken müssen sich beliefern lassen, genauso wie Arztpraxen, Firmen lassen sich wichtige Dokumente liefern. Geldtransporter etc. Es ist nicht nur Amazon. Das sollte man beachten. Hinzu kommen z.b auch Umzugsfirmen, wenn du mitten in der Stadt wohnst, wo schon wenig Parkraum ist und dann hast du sowas noch am Hacken. Stell dir vor, du musst dein Sofa mit Helfern erstmal 500 Meter weit schleppen, nur weil es keine geeignete Parkmöglichkeit gibt (Parkverbot einrichten mal außen vor)
Es ist für alle problematisch. Natürlich betrifft es die Radfahrer mit am meisten.
Was aber auch wichtig ist, ist ein guter Umgang miteinander. Jeder sollte sich an Regeln halten. Leider ist es nicht immer möglich. Aus diversen Gründen. Auf allen Seiten.
Hanji Zoe es ist logisch wenn man bei einer Lieferung so viel wie möglich bekommt. Das ist das komplette Gegenteil von Amazon (und anderen onlineshops).
Leider entwickelt sich der Handel schon seit Jahren in die falsche Richtung.
Ich ärgere mich auch oft über die Lieferfahrzeuge - aber defacto haben die doch gar keine andere Möglichkeit als Regelwidrig zu parken. Hier müssten einfach mehr Lieferparkplätze vorgesehen werden.
Ja, die Paketzusteller sind echt die Fußabtreter vom Dienst: Vom Chef ständig unter Zeitdruck gesetzt, nirgendwo Platz zum Anhalten und wenn sie dann mal kurz notgedrungen etwas ungünstig parken, kriegen sie Ärger mit der Polizei. Ja was sollen sie denn machen? Sie müssen halt irgendwo in der Nähe ihrer Zieladresse halten und können die Pakete nicht noch kilometerweit durch die Gegend tragen.
Dauert 5min dann steht irgendein SUV-Panzer auf dem Lieferparkplatz
Am besten vor jedem Haus!
Dann muss auf der Straße geparkt werden und nicht auf Radweg oder Sperrflächen welche die sicht blockieren.
@@we1rd92Kann man ja abschleppen
Der ewige Streit, ich fahre Fahrrad und Auto. Daher kann ich beide Seiten verstehen, es ist halt nicht einfach.
😊 wenn du bei belde richtig fährst
Das größte Problem ist leider, wurde ja auch schon im Beitrag gesagt, dass der Autofahrer noch immer denkt, dass er die Hoheit im Straßenverkehr hat. Das sitzt leider bei sehr vielen Leuten so im Kopf. Fahre auch beides und kann auch beide Seiten nachvollziehen, jedoch ist der Radfahrer immer der gearschte.
@@hobscotch Rücksicht nicht nur im Straßenverkehr sondern auf ganzer Linie im Leben
@@turkoayyildiz1336 Selbstverständlich! Neben Rücksicht ist auch eine gehörige Portion Respekt von Nöten, dies fehlt manchmal bei einigen Menschen ;)
@@hobscotch das fängt dort an, wenn man im StV mal ein Fehler macht und sich entschuldigt, das die anderen unnötig Nicken und Schimpfen an und hört auf, das sich jemand nicht bedankt wenn man Ihm Vorfahrt gewärt
Und mal abgesehen davon die Leute die die Pakete ausliefern haben schon schwer genug
100%ig
Mir kommen gleich die Tränen.
Genau in dem Moment in dem ich vom Auto überfahren werde weil ich einem dieser auf dem Fahrradstreifen parkenden Arschlöcher ausweichen musste.
Wir kommen gleich die Tränen dann heul doch du hast überhaupt gar keine Ahnung wie schwer dass es die Paketzusteller haben wie schwer die ihr Brot verdienen müssen also halt die Klappe heul doch
@@michaelwittke6597 Ja, furchtbar schwer. Pakete einladen - an Bestimmungsort fahren - Pakete ausladen - klingeln. Hört sich wirklich furchtbar kompliziert an. Das erklärt auch warum viele Paketzusteller die Pakete einfach nur irgendwo hinwerfen bzw gar nicht erst klingeln - weil ihr Job so extrem kompliziert ist.
Ich freue mich schon auf den Tag an dem diese Halbaffen durch Roboter ersetzt werden, die diese stupide Arbeit wenigstens ordentlich erledigen.
Ach halt doch dein Mund das nächste mal wenn du ein Paket bekommst kommt bestimmt nicht an allerhand so was
Der Radfahrer sucht sich den Weg. Wir haben hier nicht den Comfort von den Niederlanden wo Fahrradfahrer ihre eigene abgeschottete Infrastruktur haben, so dass Konflikte erst gar nicht entstehen können. Das Deutschland ein Autoland ist sieht man auch daran, dass es bei vorhandenen Fahrradweg kaum Platz für die Autos gibt vor dem Fahrradweg anzuhalten ohne dabei die Fahrspur (z.B. der Hauptstraße) zu blockieren. Ich sage nur "durchgehender Bordstein für Fußgänger".
Ich als Fahrradfahrer bevorzuge Strecken mit wenig Ampeln, oder die Strecke ist möglichst direkt und kurz. Wenige Ampeln oder eine gut geschaltete Ampelinfrastruktur ist da wichtig! In den Niederlanden gab es wegen Ampelschaltungen zurrecht proteste. Ich möchte nicht 3 Minuten an einer Ampel verlieren, nur weil ich es nicht rechtzeitig bei grün drüber geschafft habe.
Das Problem ist einfach zu groß um es hier abzuhandeln. Aber es sind viele Kleinigkeiten die es für Fahrradfahrer nicht komfortabel oder nicht sicher machen und das wirkt sich weiter aus.
In den Niederlanden hat man Sensoren in den Radwegen, einige Meter vor den Ampeln, welche Fahrräder erkennen und dann mit der Schaltung beginnen. So ist die Ampel teilweise schon bei grün wenn man dort ankommt. Grundsätzlich gibt man dort im Verkehrsfluss den Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln die Priorität, vor dem Auto mit seinem ineffizienten Platzbedürfnis.
Solche Radstreifen zwischen Straße und Parkbuchten gehören verboten. Jeder Fahrradfahrer sollte die eher als Abgrenzung zu den Türen sehen und sich in der Mitte der Straße aufhalten.
Grundsätzlich muss man am Ende des Tages aber eben dem Auto etwas den Platz nehmen, da kommen wir genauso wenig drum herum wie die Niederlande seit den 70ern.
@@Dark__Thoughts Irrtum! wie sie in dem Video gesehen haben können die Radfahrer machen was sie wollen und so ignorant hat sich auch die Frau als Beifahrer vom Taxifahrer aufgeführt! Radfahrer haben auch rechte und sollten schauen das ein vernünftiges miteinander klappt
@@testbetrieb wat
@@testbetrieb Am Anfang haben Sie gesehen, dass dem Radfahrer, der bei Rot über die Ampel gefahren ist, ein Strafzettel ausgehändigt wurde. Dementsprechend dürfen Fahrradfahrer nicht machen, was sie wollen. Ich hoffe diese Szene haben Sie nach dem Schauen des Beitrags nicht schon wieder vergessen?!
Die Lösung ist viel einfacher und heißt „Shared Space“... (Übersetzt „Geteilter Platz“ und wird z.B.: in Österreich als „Begegnungszone“ bezeichnet)
6:50 Ich finde den Polzisten respektlos. Der arme Paketzusteller erklärt seine Situation, dass er keinen Parkplatz hat und fragt wo er parken soll. Der Polizist meint nur mehr oder weniger das ist nicht sein Problem, er macht nur seinen Job. Das der Paketzusteller allerdings seine Arbeit verliert wenn er ständig Parkplätze suchen würde ist ihm völlig egal. Der Polizist wirkt auf mich auch wieder sehr egoistisch. Hauptsache er macht seinen Job, wie andere ihn gezwungen sind zu machen ist ihm völlig egal. Ein bisschen Verständnis und mehr Menschlichkeit wäre schön.
Der ist kein polizist, er will sich nur hart fühlen in seinem karnevalskostüm. Würde mir von diesem hampelmann nix sagen lassen in dem Ton, da muss er schon die echte polizei holen
Kann man so und so sehen. Letzlich ist es halt seine Aufgabe ihn weg zu schicken, und dabei darf er theoretisch nicht unterscheiden zwischen zusteller oder privatmann. Klar haben es Paketzusteller schwer, aber gibt oftmals Situationen in denen die echt doof parken und damit halt echt andere gefährden.
Das Problem ist nicht der Polizist, der macht seinen Job und der macht seinen Job richtig. Das Problem ist der Arbeitgeber des Paketzustellers der dem Zusteller nicht genug Zeit einräumt um einen Parkplatz zu suchen, bzw auch die Faulheit der Zusteller ein paar Meter zu laufen, es muss nicht unbedingt vor dem Haus geparkt werden (Es gibt genügend Zusteller die mit dem Wagen 40 Meter fahren um zwei Hausnummern weiter das nächste Paket zuzustellen.)
Falsch! Er muss seine Arbeit nach den Regeln, die für ihn gelten, machen! Das heißt, er muss alle gleich behandeln und bei einer möglichen Gefahr Gefahrenabwehrend reagieren. Nehmen wir an, dass da jetzt ein Kind kommt, dass an der Kreuzung die Straße queren will. Was passiert, wenn da noch ein anderes Fahrzeug kommt, dass das Kind übersieht... Dies ist die Gefahr, die durch den Paketzusteller entstanden ist, und die der Polizist nun durch sein einschreiten Abwehren muss! Er darf dabei auch kein Auge zudrücken, denn sonst kommt irgend wann: „Bei denen machst du es ja auch, warum nicht auch bei mir!“ und wenn er dies macht, oder gar nicht einschreitet, dann begeht er zusätzlich einen „Amtsmissbrauch“ der ihn sogar ins Gefängnis bringen kann!
Dass auch er nicht immer die richtige Lösung bei der Hand hat, und solche von anderen Stellen verordnet werden müssen, sollte übrigens auch klar sein, würde er die Lösung haben, so wie beim Getränke LKW, dann würde er ihm diese auch Zeigen...
@@thomasnovacek4686 der ton des Polizisten ist trotsdem extrem respektlos. Also sowas geht nicht, besonders weil der fahrer nicht aufbrausend oder bösartig reagiert.
Was für ein unsympathischer Typ der Fahrrad-Cop
Robin_95 Absolut unfreundlich und von oben herab. Die Leute zu ermahnen ist ja okay, aber immer diese herablassende Art geht gar nicht. Der soll mal einen Tag Pakete in Frankfurt ausfahren. Ich wette, er schafft nicht mehr als 5, wenn er sich einen legalen Parkplatz suchen will. Die Lieferdienste müssen aber eher 50-100 am Tag ausfahren. Absolut realitätsfremd.
Ich bin auch der Meinung , dass dieser Polizist in Sachen Kommunikation und Interaktion mal wieder auf die Schulbank müsste 👀
Können froh sein das es nicht Herr mertens ist sonst kostet es das drei fache
Sorry aber wer über rot fährt verdient angeschissen zu werden
Nachtrag: OK hab den Teil mit den Zustellern und Nahverkehrfahrern gesehen. Was für ein Stück Scheisse
@@simplemedic_8857 Ich denke, das der Polizist nur ein Teil des Problems ist...der Gesetzgeber, der hier offensichtlich pennt, ist das andere Problem. Für Paketdienste müssen Ausnahmeregeln geschaffen werden, denn die können ihrem Job nur nachkommen, wenn sie sich ordnungswiedrig verhalten, und es ist eine Zumutung, wenn Leute sich ordnungswidrig verhalten müssen, um ihren Job zu erledigen. Von einem Paketdienst zu verlangen, er möge vor der Auslieferung eines Paketes erst einen legalen Parkplatz suchen, verteuert die Versandkosten auf 50 Euro pro Paket, Parkplatzsuche in der Innenstadt von 1/2 Stunde keine Seltenheit, dann 1/2 Stunde Fußmarsch zum Kunden und 1/2 Stunde Fußmarsch zurück, macht 1 1/2 Stunden, um 1 Paket auszuliefern, das kann niemand bezahlen! Und dass der Paketlieferer, das Bußgeld auf seine Kappe nimmt, ist unzumutbar. Hier pennt einfach der Gesetzgeber!
Ganz einfach. Fahrradfahrer halten sich an die Verkehrsregeln und Autofahrer machen den Schulterblick beim rechts abbiegen und halten die 1.5m Abstand.
Schon wären die meisten Probleme gelöst.
Das wäre ein Traum
Ganz einfach nur Rücksicht und defensives Verhalten. Es geht so einfach.
Bitte auch einen guten Rechts und LInksblick beim Austteigen aus dem Auto, kein Halten oder Parken auf dem Fahrradschutzstreifen/Fahrradstreifen... als Fahrradfahrerin sage ich: Die Autofahrer machen ihren Schulterblick beim abbiegen und aussteigen, halten nicht auf Fahrradwegen und Fahrradschutzsstreifen und halten bitte 1,5m. Abstand beim überholen. Fahrradfahrer halten sich an die Verkehrsregel.
in vielen Strassen im Westend kann der Abstand zwischen dem Fahrrad links und einem zur rechten und mein Auto in der Mitte wegen parkenden Autos gar nicht realisiert werden...
@@arenia6303 Fahrradfahrer Halten sich an die Verkehrsregeln? Welche STVO haben die als Vorbild genommen.
Es gibt auf beiden Seiten Verkehrsteilnehmer mit erheblichen Defiziten was einhalten der Verkehrsregeln angeht.
Verkehrszeichen 237 (der Radfahrer MUSS den Radweg benutzen) tut er aber oftmals nicht.
Eine Rote Ampel gilt auch für Radfahrer. Zebrastreifen dürfen nur benutzt werden wenn das Rad geschoben wird.
Das ist nur eine Auswahl von Regeln die für Radfahrer gelten und sich oft genug nicht dran gehalten wird.
Polizist zum Paketzusteller: “Meine Pflicht ist es nicht ... Ihnen Lösungen aufzuzeigen”
wo er Recht hat...
Er ist einfach nur ein komplexbeladener Depp im Auftrag der Stadt.
Empathie ist für ihn ein absolutes Fremdwort.
@@saschadoering1532 vielleicht legt man die Empathie ja auch ab, wenn man den Job lang genug macht.
Ich bin mir sicher, dass ihm auch nicht hauptsächlich Wohlwollen entgegenschlägt...und wie oft er "nur ganz kurz" wohl schon gehört haben mag?
Klar... Paketzusteller haben es nicht leicht. Aber...wo anfangen mit den Ausnahmen und wo aufhören?
@@a-team4427 wenn er den Job zu lang macht und aufgrund dessen so ein Verhalten an den Tag legt, sollte er lieber seine Freistellung einfordern.
Und mit welchen Situationen man in dieser Tätigkeit im Alltag konfrontiert wird, weiß man vorher.
Und es ist menschlich ganz schwach, nicht situationsabhängig differenzieren zu können.
Sorry, aber in meinen Augen rechtfertigt rein gar nichts, das Verhalten dieses Möchtegern Sheriffs. Für mich ist er ein typischer Kandidat derer, die ihre eigenen charakterlichen Defezite mit in den Joballtag nehmen.
@@saschadoering1532 klar...ist ja auch so einfach, eben mal den Job aufzugeben oder zu wechseln. Macht man halt was anderes...sieht man ja gerade in Coronazeiten, wie einfach das ist.
Ich bin ebenfalls schon lange in meinem Job tätig...und glaub mir, der hat sich in den letzten 30 Jahren gewaltig verändert. Ebenso, wie sich das Verhalten/ Benehmen, die Anspruchshaltung der Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, verändert hat (und nicht unbedingt zum positiven).
Ich weiß nicht, wie es in seinem Job war, als er ihn sich ausgesucht hat...aber bestimmt nicht so, wie es heute ist.
Es ist vor allem ein Problem der Infrastruktur das beide Seiten ausbaden müssen
Oh ja. In den Niederlanden ist die Aufteilung von Straßenmitte zu Straßenrand oft folgende: Autospur, Parkplatzspur, Bordstein (für Abstand zu Autotüren), Radweg, Bordstein, Fußgängerweg.
In Deutschland macht es noch Karlsruhe am besten, weil die oft eigene separate Straßen nur für Radler haben.
6:35 Tut mir Leid, aber als Beamter so herablassend auf jemanden einzureden geht garnicht.
wir brauchen so einiges.
-> mehr kontrollen mit harten Strafen
-> besser gekennzeichnete Fahrradwege
-> Lieferzonen (Parkplätze für Lieferanten)
-> Abbiegeassistenpflicht für LKWs innerorts
und der wichtigste Punkt:
-> Weniger Ich und mehr Rücksicht aller im Straßenverkehr!
->Ja
->Ja
->Ja
->Ja
->Aber sowas von JA!
Rücksicht schön und gut, aber am Ende stimme ich hier Vision Zero zu, nach dem die Infrastruktur so ausgelegt sein muss, dass sie ein sicheres Umfeld für alle Teilnehmer bietet.
@@Dark__Thoughts So etwas gibt es leider nur in einer idealen Welt, bis dahin müssen wir uns mit der Rücksicht anderen gegenüber behelfen.
@@JuergenHoppe1 Die Annahme jeder würde Rücksicht nehmen, ist wohl deutlich idealistischer, und damit auch unrealistischer.
Die Infrastruktur verändern lässt sich mit Druck auf die Regierungen durchaus umsetzen.
@@Dark__Thoughts Ich habe auch nicht behauptet das das jeder macht.
Die Infrastruktur muss sich ändern, das ist klar. Unbestreitbar ist aber auch das das Geld kostet. Viel Geld und genausoviel Zeit.
Selten einen so sympathischen Verkehrspolizisten wie den Herrn aus dem Video gesehen... Klasse!
Schon klar, dass es nicht seine Aufgabe ist, sympathisch zu sein, dennoch eher befremdlich, wie er mit anderen Personen umgeht.
Endlich wird mal nicht alles ausdiskutiert und es gibt eine klare Ansage - finde ich sogar sehr sympathisch.
Richtig er würde zu nichts mehr kommen weil alles durchdiskutiert wird, weil jeder die StVO selbst erfunden hat und anders auslegt.
Sry aber das ist schon beschämend und respektlos wie er mit den Fahrern redet.
Natürlich ist es die Aufgabe der Stadt für genügend Parkplätze zu sorgen.
Der Fahrer kann nicht um 7 Uhr morgens planen wo er jeweils parken kann, geschweige den, die Parkplätze vorab blockieren / reservieren.
Wieso gibt es dann extra Haltestellen und Parkplätze für Linienbuse?
Können die sich nicht auch vorab welche suchen und bei der Planung berücksichtigen? (Ironie off)
Also ich musste bei ihm lach - der hat was extrem unnötiges und gestörtes an sich 😂
@@MarcelM123 Das stimmt schon
Es wird wahrscheinlich trotzdem keine Haltebuchten geben
Aber andere Verkehrsteilnehmer (auch Herr Polizist) könnten mal Verständniss haben.
Wenn es keine andere Möglichkeit gibt zu parken muss er halt dort stehen
Und wenn Herr Polizist sagt das er etwas falsch macht sollte er auch eine andere Möglichkeit nennen
Für alle, die auf andere Verkehrsteilnehmer hinhacken: Der Verkehrsclub Österreich hat vor ein paar Jahren einmal genau zum Thema „Verkehrsrowdies“ also Leuten die sich Vorsätzlich nicht an Regeln halten hingeschaut und festgestellt, dass etwa 5% der Auto- und Radfahrer, aber auch 6% der Fußgänger als solche zu bezeichnen sind!
Das Problem ist, dass uns immer nur diese 5% Auffallen, die gegen die Regeln verstoßen, aber nicht die 95% die sich an die Regeln halten! Warum gerade Radfahrer oft negativer als andere betrachtet werden, liegt aber oft auch nicht an ihnen, sondern auch an den Regeln... Bestes Beispiel in diesem Film war hier der Taxler, der sich in einer Einbahnstraße aufregt, dass ihm hier Radfahrer entgegenkommen, (Sprecherin, min 2:00) obwohl dort, siehe Bodenmakierungen, das Radfahren auch gegen die Einbahnstraße erlaubt ist. Auch, dass Radfahrer sich schnell und Lautlos auf eigenen Wegen nähern, wollen viele nicht Wahrhaben, denn rechts der Rechtsabbiegespur ist nur der langsame Fußgeher, und nicht ein schnellerer Radfahrer, der dann mit durchschnittlich 25km/h daherkommt... Aber so lange man Radwege nur zu dem Zweck baut, dass Autofahrer freie Fahrt bekommen...
Mensch da fehlen mir aber Mertens und Jochheim 😂😂
Der Lieferant ab Minute 7:43 macht es doch echt gut. Er steht auf einer von 2 Autospuren anstatt die eine Fahrradspur zu blockieren. Autos haben nen Lenkrad und Blinker, die kann man nutzen. Durch die Ansprache wird er beim nächsten Mal wieder auf Fuß und Radwegen halten und so ein imenses Risiko für schwächere Verkehrsteilnehmer darstellen.
Gut gedacht, aber in der Situation hatte der doch extra eine Parkfläche für sich.
Theo Benscheidt: Falsch! Der Getränkelieferant ragt in den Radweg hinein! Ausserdem zeigt ihm dort der Polizist, dass er dort sogar eine Ladefläche hat, er müsste nur ein paar meter zurücksetzen, und würde sich die Arbeit dabei sogar leichter machen... (So muss er die Getränke über die Gehsteigkante und eine Rampe schieben.)
@@thomasnovacek4686 Ist nur das Problem, dass der LKW mit Sicherheit mehr als 7,5 Tonne wiegt und somit nicht auf diese Fläche darf. Das entsprechende Schild steht rechts. Hat der nette Polizist bestimmt gerade nicht gesehen.
Thomas Gambusch: Bitte genau schauen! Rechts ist, das Verkehrsschild, was Sie gesehen haben, mit einer Zusatztafel, die ich allerdings nicht lesen kann. Links daneben steht dann PKW durch dunklere Pflastersteine, dann eine Sperrlinie, darauf sieht man LKW Ladezone... und genau DORT sollte sich der LKW hinstellen.
@@thomasnovacek4686 genau... das Schild steht da für die 7,5t PKWs 🤦♂️
2:45 ja klar, wenn der Paketbote morgens losfährt schaut er erst noch, dass es auch für alle 685 Lieferungen einen Parkplatz hat. Ich weiß, dass das da nicht schön geparkt war, aber in welcher Welt lebt der Polizist bitte?
Auf Fahrradwege zu parken wurde ja jetzt limitiert, das Parken von hohen Fahrzeugen an Ecken ist nervig aber Paketzusteller können nicht anders.
@@Quantum-Bullet Das finde ich auch gut so. Man muss einen Radweg nicht 100% blockieren. In Kiel stellen die oft die Hälfte oder 2 Drittel zu, aber da passen dann immernoch 2 Mountainbiker durch.
Es wäre Möglich, aber da sind Politiker und Firmenchefs gefordert... Es darf aber nicht sein, dass durch die Arbeit Dritte gefährdet werden. (Etwa ein Fußgänger, der an der Kreuzung queren möchte, und dann durch ein Fahrzeug gefährdet wird, weil der Fußgeher nicht rechtzeitig erkannt werden kann...)
@@thomasnovacek4686 Das ist absolut unmöglich. Niemand kann 24 Stunden vorhersagen, wo und wann ein Parkplatz frei wird. Und extra Zustellerparkplätze werden auch nicht kommen.
Jonas Larsen: Und warum werden sie nicht Kommen? Ganz einfach, weil so lange die Zusteller sich nur Ducken, und nicht gegenüber dem Chef, der dafür Verantwortlich ist, dass seine Mitarbeiter ihre Arbeit Ordnungsgemäß durchführen können, sagen, was Sache ist, wird dieser nicht die Problematik an die Gesetzgeber und Städteverwaltungen weitergeben... und dann Passiert auch nichts!
Nächste Video-Idee: Der Fahrrad-Polizist soll mal bitte mit den Paketzustellern tauschen.
Wieso? Er hat sich den Job nicht ausgesucht? Klar haben die es echt nicht leicht, aber wenns halt drum geht das sie andere schwer behindern oder sogar gefährden dann hab ich da auch kein verständnis mehr für
MrStrong77 Hast du überhaupt irgendeine Ahnung? Würdest du für 25 Stunden Geld, 14 Stunden arbeiten? Oder für 15 Std. 8 Stunden bezahlt bekommen? Ich nicht.
@@synrow dann macht man den Job eben nicht. Vielleicht ändert sich ja dann etwas an den Bedingungen. Solange die Menschen mitspielen, besteht doch kein Grund, etwas zu ändern, oder?
A- Team Naja deswegen nimmt man Menschen aus Ländern, die sich leicht ums Ohr hauen lassen
@@synrow ist mir schon klar. Bedeutet für mich aber immer noch keine Sonderrechte auf der Straße.
Solange nicht verstanden wird dass Verkehr nur zusammen funktioniert verfehlt jede Strafe ihre Wirkung.
Dieser Polizist verhält sich teilweise unmöglich. Der Paketzusteller hat vollkommen recht. Ein bisschen Verständnis seitens dem Freund und Helfer wäre angebracht. Der Ton macht die Musik.
Fia sko: Der Paketzusteller hat also das Recht, dass er sich so Hinstellt, dass er andere Gefährdet? Was ist, wenn in dieser Situation ein Kind die Straße dort queren will und ein anderer Autofahrer das Kind wegen des Paketzusteller-Fahrzeug nicht rechtzeitig sieht? Reden Sie dann auch noch so? Der Ton war Korrekt! Würde der Polizist, und ich denke, er hat diese Erfahrung mit den Paketzustellern ebenso gemacht, mit dem Paketzusteller „freundlicher“ reden, würde dieser nur zu Diskutieren beginnen, was das Ganze nur verzögert.... Es ist die Aufgabe des Polizisten, hier die Gefahr abzuwenden!
Ich bin Rad- u. Autofahrer. Dass die Radfahrer über Rot fahren, geht GAR nicht. Der mangelnde Seitenabstand beim Überholen vom Radfahrern und zuparken von Radwegen und -spuren ebenso nicht.
Der Polizist, der den Paketdienst verscheucht, ist im Recht. Aber wo keine Lösung ist, ist keine Lösung. Sich hinter Paragraphen zu verstecken und somit den Konflikt zu verschärfen, bringt auch nichts. Hier ist die Politik gefragt und ein Umdenken beim Bürger, dass 2-3 Autos pro Familie, durchschnittlich 23,75 Std. täglich am Straßenrand geparkt, auch nicht der Weisheit letzter Schluss sind sondern eine Sackgasse.
06:45 wie kann man als Polizist so kalt sein und nicht mal die Situation des Zustellers ein bisschen nachvollziehen. Als ob der nie was online bestellt.
Leon Stippler: Er kennt die Problematik, er darf aber nicht anders Handeln, denn was ist, wenn im nächsten Augenblick dort ein Kind oder ein anderer Fußgänger die Straße queren will, und ein Autofahrer diesen Fußgeher übersieht? Er kann dafür sogar Haftbar gemacht werden, wenn er da nicht einschreitet! Mal davon Abgesehen ist das dann auch noch ein Amtsmissbrauch!
Es würde einfach mal helfen wenn alle Verkehrsteilnehmer die Straßenverkehrsordnung kennen würden. Hier in Wuppertal gibt es z.B. viele Einbahnstraßen die für Fahrradfahrer aber in beiden Richtungen freigegeben sind. Wie häufig ich da schon Autofahrer hatte die den absichtlich Blockieren weil sie meinen das die Fahrradfahrer da nicht fahren dürften.
In Wuppes wirst du als Radfahrer erst überfahren und dann angehupt. Die kennen keine Radfahrer im Straßenverkehr wegen der Hanglage.
Jedes Auto benötigt mindestens 12m² Parkfläche und umgerechnet auf die 400.000 angemeldeten Fahrzeuge in Frankfurt, ergibt das eine Fläche von fast 5 Millionen Quadratmeter oder etwa 700 Fußballfelder. Dafür das diese Fahrzeuge im Schnitt 23 Stunden am Tag nicht bewegt werden und in der Regel auch nur von einer Person geführt werden, fällt die Kosten/Nutzen-Rechnung für die Allgemeinheit sehr negativ aus. Wenn man zusätzlich noch Faktoren wie Umweltverträglichkeit, Gesundheit oder die Kosten für Straßenbau und Verwaltung berücksichtigt, reicht der Begriff "Geistlosigkeit" bei weitem nicht aus. Selbst wenn man die Steuereinnahmen der Autoindustrie und deren Arbeitnehmer verrechnet, ist es eine Milchmädchenrechnung.
2:02 Einbahnstraße für Radfahrer in beide Richtungen befahrbar (Schild und Kennzeichnung auf dem Boden). Trotzdem regt sich ein Berufskraftfahrer über die 'fAHrRaDfAhRer' auf die sich angeblich nicht an Regeln halten.
Und nach mehr als 20 Jahren noch nicht mitbekommen haben, dass es keine allgemeine Radwegbenutzungspflicht mehr gibt.
Das ist eine ganz blöde Lösung, wenn einem in einer Einbahnstraße jemand entgegen kommt! Klar kann der Radfahrer nichts dafür, er darf es ja, aber als Autofahrer muss man so viel mehr aufpassen - das wird irgendwann einfach zu kompliziert!
@@u.rot.5632 Absolut verständlich. Wo kommen wir denn dahin, dass man in Zukunft auch noch auf Schilder oder gar Markierungen achten muss?
Der Taxifahrer als Berufskraftfahrer hat leider sehr wenig Ahnung von den geltenden Regeln.
2:03: Ja, natürlich kommen die Radler entgegen. Es ist für sie ja auch keine Einbahnstraße. Es ist eine Unverschämtheit, dass er dann auch noch meint, die Leute, die alles richtig machen, belehren zu müssen. Und leider wurde das durch die Sprecherin auch nicht richtig gestellt, sodass es für den TV-Zuschauer, der das Schild beim einmaligen ansehen vielleicht nicht sieht so aussieht, als ob der Radler hier der Böse wäre.
4:50: Die Dame hat natürlich absolut Recht. Kann man überall nachlesen. Aber statt sich zu informieren beharrt der Taxifahrer darauf, dass die Radfahrer nicht auf der Fahrbahn fahren dürfen. Wahrscheinlich würde er sie wieder anhupen und meinen sie belehren zu müssen. Leider wurde das auch hier nicht nochmal deutlich durch die Sprecherin richtiggestellt. Es geht hier auch nicht um gegenseitiges Verständnis. Einer der beiden kennt die Reglen, der andere nicht. Es bleibt dabei: Farbe macht keinen Radweg, weiße Linien und ein anderer Belag ebensowenig. Nur die Zeichen 237, 240 und 241 ordnen die Benutzungspflicht an.
1:50: Wo bitte wird er denn ausgebremst? Will er in dieser Straße 50 fahren? Es gibt nun mal kein Recht auf Schnellfahren. Und wenn die Fahrbahn nicht breit genug ist, dann muss er eben dahinter bleiben. Und wenn er den Radler im Bild überholt hätte, was wäre dann? Dann würde er hinter dem roten Pkw 10 m weiter vorne fahren. Geht auch nicht schneller.
2:18: Erscheint mir sehr gerecht: eine Spur für jeden.
8:28: Und er hat es immer noch nicht verstanden. Ist es so schwer, sich drei blaue Schilder zu merken? Sogar der Autolobbyverein ADAC hat das begriffen. Kann doch nicht so schwer sein.
2:03 Das steht eindeutig, dass die Einbahnstraßenregelung dort nicht für Radfahrer gilt.
Es ist ganz einfach. Wir brauchen:
• breitere Radwege
• komplett abgetrennte Radwege
• intelligente Ampeln
• mehr Sensibilität von anderen Verkehrsteilnehmern
• Lieferverkehrsflächen
In den Niederlanden soll es Ampeln geben, die Radfahrer erkennen und bei wenig Verkehr direkt auf grün schalten. Hier in Deutschland hingegen läuft es auf drei Sachen hinaus. Entweder man wartet einige Minuten, man muss irgendeine Taste betätigen und seine Hand dabei weit strecken (und trotzdem noch einige Minuten warten) oder man muss auf ein Auto warten, dass von der Ampel erkannt wird und kann dann endlich losfahren. Da fallen mir ganz viele Stellen in Frankfurt ein, an denen das so ist. Sogar im neuen Europaviertel.
Ich verstehe nicht wie ein kompaktes Land wie Deutschland so fahrrad- bzw. fußgängerunfreundlich sein kann. Man kommt selten aus der Stadt raus und in andere Städte rein, wenn man kein Auto hat. Allein von Frankfurt nach Darmstadt zu fahren ist super kompliziert und ohne glatten Radweg unangenehm. Ja, einige verdienen ihr Geld mit Autos, aber das Rumgesitze im Auto kann auf Dauer einfach nicht gesund sein. Auch werde ich fast schon depressiv wenn ich andere Radfahrer sehe und mit dem Auto an denen vorbeiziehe. Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Keine Ahnung wie das Autofahrer machen. Vielleicht liegt es einfach an der Gewohnheit.
Ich bin auch für den Ausbau und bauliche Trennung, aber was nützt es wenn der Radweg dann nicht benutzt wird und auf der Straße gefahren wird.
Andreas k Ich würde jeden neuen Radweg nutzen, wenn er auch sicher ist. Ich glaube, dass sich dann sogar Fahranfänger trauen würden auf den Straßen unterwegs zu sein, weil das Konfliktpotenzial deutlich geringer ist :)
@@andreask4964 und dass das so sein wird, wissen Sie woher?
@@a-team4427 Ein Radweg wird in der Regel benutzt, wenn er sicher, in einem guten Zustand und der kürzeste Weg ist. Wenn diese drei Punkte zutreffen ist es egal ob er benutzungspflichtig ist oder nicht.
Ein Radweg, welcher von Elterntaxi, Lieferwagen etc. zugeparkt wird muss nicht genutzt werden.
Ein Radweg, welcher von Wurzeln durchzogen oder mit Schlaglöchern übersehen ist, muss nicht genutzt werden.
Ein Radweg, welcher 20 Minuten Umweg in Anspruch nimmt, bedeutet schlichtweg Zeitverlust und muss nicht genutzt werden.
Für andere Verkehrsteilnehmer wäre dies unzumutbar, aber Radfahrer / e scooter wird seit Jahren verlangt diese Zustände von Misswirtschaft und Gefährdung einfach zu akzeptieren.
Im Strassenverkehr muss man sich frei bewegen können. Hierzu zählt eine gute Infrastruktur sowie das Befolgen der Verkehrsregeln der STVO. Da anscheinend ein miteinander im Straßenverkehr von allen Beteiligten nicht möglich ist, gibt es diese Lösungen. Eine Umstrukturierung des Strassenverkehr mit klarer Nutzungsumverteilung auf alle Verkehrsteilnehmer oder (wie im Video zu sehen) 100% Ahndung aller Verkehrsdelikte.
@@domdom2966 Ja, sehe ich ja auch so. Ich hatte Andreas k nur gefragt, weshalb ein solcher baulich getrennter Radweg nicht benutzt werden würde, bzw. wieso er der Ansicht zu sein scheint? Wobei ich das mit dem kürzesten Weg etwas anders sehe...ich fahre lieber 15 Minuten länger, dafür nicht an einer Hauptverkehrsstraße.
Die Paketzusteller sind echt die ärmsten Würstchen
2:05 Warum hat er gehupt. Radfahrer dürfen dort entgegen der Einbahnstraße fahren.
Kingbruh28 mancherorts ja, aber es muss explizit erlaubt sein, ansonsten ist es den Fahrradfahrern genau so verboten, wie den Autos.
@@AkiDarkWolf das ist klar, aber in diesem Fall ist es erlaubt
Kingbruh28 und da ist der mindestabstand völlig egal oder? Ist ja schließlich auch meine Sicherheit den Radler nicht zu überfahren... wenn ich mit dem Auto so an den vorbei fahre ist nicht ok... aber zu verlangen zu warten wenn ein Hindernis für die Radfahrer ist ja Zuviel verlangt. Ich achte immer drauf den Abstand einzuhalten ...
Aber entgegenkommende Fahrradfahrer die dann mittig fahren verstehen nicht wenn ich Hupe... aber naja manche sind vielleicht ja Katzen mit 7 leben...
@@mn9002 wo war denn da für den Radfahrer ein Hindernis? Höchstens für den Taxifahrer der andere Radfahrer.
Kingbruh28 es geht darum dass man als Autofahrer ein mindestabstand von 1,5 m einhalten muss. (Was auch sinnvoll und wichtig ist) Der Fahrradfahrer der einen entgegen kommt hält diesen nicht ein, weil z.b ein Hindernis vorhanden ist. Da spielt es aufeinmal keine Rolle mehr! Aber wer denkt auch mal an den Autofahrer der gern auch Abstand zu den Radfahrern hätte?!
2:34, 6:35 Wow einfach nur wow, der Arme wahrscheinlich Sub sub sub angestellter muss das Packet abgeben... für Lieferanten könnte man wenigstens etwas Verständnis Zeigen. Ja es gibt Gesetzte, aber es werden viel schlimmere Dinge gemacht als ein armer Paketbote welcher nur seinen Job machen muss. Dieser Polizist hat in meinen Augen seine Menschlichkeit verloren.
Nur haben Autos oft deutlich länger grün. Die Schaltphasen für Fahrräder und Fußgänger sind schon teilweise eine Frechheit!
6:43 Grundsätzlich hat der Polizist sicherlich recht. Trotzdem tut mir der Paketzusteller leid. Die Polizei und vor allem auch die Stadt interessiert es nicht, wie er seinen Job machen kann. Seinen Arbeitgeber interessiert es genauso wenig. Das typische Problem des kleinen Mannes… Am Ende bleibt es an ihm hängen.
Wolle704: Der Polizist kann nicht helfen, er muss aber, bei diesen Fällen aber ganz besonders, Gefahrenabwehrend reagieren! Was wäre, wenn da z.B.: ein Kind die Straße queren möchte, und Autofahrer dieses durch den Paketdienst nicht sieht? Dies ist die Gefahr, die der Polizist jetzt also Abwehren muss, in dem er den Paketzusteller „verjagt“! Würde er es nicht machen, und es kommt zu einem Unfall, wäre dies nicht nur ein Amtsmissbrauch, sondern dann wird der Polizist auch Schadensersatzpflichtig!
Die Paketzusteller wiederum sind in der Pflicht, auf Basis dieser Amtshandlungen Druck auf deren Chefs auszuüben, damit diese zum Handeln anfangen, und die Kommunen zur Reagieren beginnen... Aber solange Paketzusteller schlecht organisiert sind, und der Chef sich gegenüber seinen Sklaven alles erlauben kann, weil diese immer nur wegducken, wird da nichts passieren!
@@thomasnovacek4686 "Würde er es nicht machen, und es kommt zu einem Unfall, wäre dies nicht nur ein Amtsmissbrauch, sondern dann wird der Polizist auch Schadensersatzpflichtig!" - Warum erklärt der Beamte ihm das dann nicht, anstatt auf ihn einzureden?
"Die Paketzusteller wiederum sind in der Pflicht, auf Basis dieser Amtshandlungen Druck auf deren Chefs auszuüben, damit diese zum Handeln anfangen, und die Kommunen zur Reagieren beginnen... " - Jemand der als Paketzusteller arbeiten muss, ist froh überhaupt einen Job zu haben. Wenn man in diesem Beruf auch nur im Ansatz seine Quote nicht erfüllt, fliegt sofort und wird ersetzt, ohne die Chance jemals wieder bei diesem Arbeitgeber arbeiten zu können.
Wie bereits oben gesagt, die Kacke bleibt beim kleinen Mann hängen.
@@xXYannuschXx Und was soll sich ändern, wenn niemand das Maul aufmacht? Des weiteren: ich denke mal, dass der Polizist hier weiß, dass er, wenn er auf das Gerede eingeht, sich nur eine ewige Diskussion einhandelt…
@@thomasnovacek4686 "Und was soll sich ändern, wenn niemand das Maul aufmacht?" - Und wer genau soll das Maul aufreißen?
"ich denke mal, dass der Polizist hier weiß, dass er, wenn er auf das Gerede eingeht, sich nur eine ewige Diskussion einhandelt…" - Wo soll er denn auf das Gerede eingehen? Er soll einfach sachlich bleiben und nicht von oben herab.
@@xXYannuschXx Wenn wer das Maul aufmacht, dann geht vieles, etwa Ausnahmen im Gesetz für Paketdienste, so wie z. B.: in Österreich im §26a StVO geregelt, die Einrichtung von Ladzonen, etc.
Er ist Sachlich geblieben, er hat einfach nur eine Anordnung ausgesprochen, der Fahrer wollte Diskutieren, doch bei einer Anweisung gibt es keine Diskussion!
Einfach über den Tellerrand ins Nachbarland Niederlande schauen. Utrecht macht es vor. Es ist so einfach, wenn man will.
Kann mir einer erklären warum es keinen Mindestabstand für Fußgänger gibt die von einem Fahrad überholt werden ?
Beim Familienspaziergang auf Wirtschaftswegen kommt es oft vor das Elektrofahräder viel zu dicht überholen und manchmal sogar noch meckern das man bei 3 Meter Wegesbreite nicht noch in den Graben springt wenn der Fahradfahrer klingelnd von hinten kommt.
Ist das nicht Diskriminierend gegenüber den schwächsten Verkehrsteilnehmern ?
Warum spricht keiner über Fußgänger ?
Dann sollten wenigsten Lieferanten eine Art Sonderrecht bekommen, wenn es schon nicht möglich ist eine vernünftige Lösung hin zu bekommen. Bei den wenigen Minuten kann man auch mal ein Auge zu drücken, wenn Sie nicht gerade jemanden stark behindern.
Die Lösung wäre relativ einfach: Im Umkreis von 150m je einen Parkbereich für Lieferverkehr frei halten. Meinetwegen nur von 7.00 - 20.00 Uhr. Und wenn dort was anders als Amazon & Co hält: abschleppen!
erkläre das bitte den Hinterbliebenen, wenn auf Grund eingeschränkter Sicht jm überfahren wird
@@JuergenHoppe1das ist Quatsch die können nicht jedes Mal 100m laufen
@@elektrokiste4130 Was sie noch weniger können und dürfen ist verbotswidrig zu halten oder parken.
@@JuergenHoppe1 Was machst du in der Innenstadt? :D wenn zum Teil eh kaum Parkplätze vorhanden sind und dann um die gleiche Uhrzeit 3-4 Paketzusteller im umkreis von 100 metern sind?
Die Autofahrer werden sich gewöhnen müssen an solche Situationen.ein Blick nach Holland oder Dänemark würde sich lohnen da funktioniert der Verkehr zwischen Radfahrer und Autofahrer.
Dort hat man aber auch von Anfang an korrekt geplant, mit der Grundidee Auto und Fahrrad wo nur möglich zu trennen.
@@xXYannuschXx Nicht mal. In den 1970ern haben die niederländischen Städte genau wie deutsche Städte ausgesehen. Eine Reihe von tödlichen Unfällen mit Kindern hat jedoch zu Protesten geführt, welche den SInneswandel dort ausgelöst haben.
5:07 Warum zieht die Dame vom ADFC keinen Helm auf? Später im Beitrag über Dooring beschweren und selber nichts tun um das Risiko zu verringern
Wieso tragen Kinder in amerikanischen Schulen keine Schusswesten?
Helme sind für Stürze von Rad mit niedriger senkrechter Aufprallgeschwindigkeit. Nicht Frontal.
Das Problem muss beim Verursacher beseitigt werden. Nicht beim Geschädigten.
@@florian6948 Was ein fürchterlicher Vergleich. Eine Autotüre wird auchmal durch Unaufmerksamkeit, tote Winkel etc geöffnet (halt normales, zu erwartendes menschliches Fehlverhalten). Das ist schon ein Unterschied. Zudem sehe ich das mit der Schutzwirkung anders. Jeder minimale Schutz ist im eigenen Interesse doch sinnvoll, schon gar, wenn man selbst die Knautschzone ist. Wer immer nur bei anderen die Fehler sucht, wird nicht mehr Sicherheit bekommen. Dabei ist das Ziel doch eindeutig (auch für Sie?): wir wollen alle gesund und heil am Abend wieder daheim sein. Da ist der Griff an die eigene Nase doch nicht zu viel verlangt.
Einen Helm aufziehen verringert also das Risiko eine Tür ins Gesicht zu kriegen. Muss man wissen.
Übrigens fahre ich immer mit Helm, was ich auch für das einzigst vernünftige halte. Aber was du hier betreibst nennt sich victim blaming.
@@Maverik5124 Das Risiko, eine Tür ins Gesicht zu bekommen, minimiert man durch aufpassen, Abstand, scharfe Beobachtung und eine in dem Bewusstsein der Gefahr angepasste Geschwindigkeit. Jedoch hilft der Helm bei einem Sturz, wenn es einen beim Ausweichen hinlegen sollte. Seltsam, dass man Ihnen sowas erklären muss. Man staunt.
Das war sowieso kein Dooring, die beiden konnten schon in 100 Metern Entfernung sehen dass da was ist.
Ganz ehrlich hier wäre etwas mehr Kulanz auch beim Polizisten angebracht. Er sieht die Situation und kann dann beurteilen. In den Fällen ist es mMn lächerlich hier Stur den penibelst genauen Gesetzeshüter raushängen zu lassen. Würden die Paketzusteller hier auf jede Regel achten müssen würde bald niemand mehr ein Paket bekommen auch nicht der Polizist. Und es geht auch nicht immer nur um die bösen Amazon Pakete...
Lavaeight: Sorry, dann toleriert er es, im nächsten Augenblick möchte ein Kind die Straße dort queren und der Autofahrer führt es zusammen, weil er es nicht gesehen hat! Er darf es nicht Tolerieren, nicht nur weil es Lebensgefährlich werden kann, sondern weil er sich sonst des Amtsmissbrauchs schuldig macht!!!
@@thomasnovacek4686 Gut, wenn das so ist, gibt es ab jetzt dann halt gar keine Paketzustellung mehr in der Stadt und Briefe kommen nur noch ein Mal monatlich, weil man ja sonst mit so nem Briefwagen den Gehweg so blockiert, dass ein Rollstuhlfahrer nicht mehr dran vorbeikäme. Also wird das Zustellaufkommen deutlich reduziert.
@@ferrari2k Hmm, hast wohl noch nichts davon mitbekommen, dass es Alternativen gibt, die sogar effizienter sind, als so eine große Blockade-Einrichtung… Aber endgültig lösen lässt sich das Problem erst, wenn man Verkehr neu denkt…
7:05 ... und irgendwann gibt es keine Paketzusteller mehr, die auf sowas Bock haben, dann können die Bürger sehen, wo sie ihre Bestellungen abholen...
Wo sollen die Paketzusteller sonst parken/halten.
Als Paketzusteller ist man einfach gestraft. Das Unmögliche soll möglich gemacht werden.
0:01 der Typ fährt nicht direkt am Polizisten vorbei über Rot?
Wie dumm kann man sein, den sollte man nen Jahr den lappen nehmen
Wenn das so weiter geht, dann können wir bald halt alle unsere Pakete selbst mit dem Fahrrad aus China abholen :D
Die Paketzusteller sind doch die Fußabtreter vom Dienst: Vom Chef ständig unter Zeitdruck gesetzt, nirgendwo Platz zum Anhalten und wenn sie dann mal kurz notgedrungen etwas ungünstig parken, kriegen sie Ärger mit der Polizei. Ja was sollen sie denn machen? Sie müssen halt irgendwo in der Nähe ihrer Zieladresse halten und können die Pakete nicht noch kilometerweit durch die Gegend tragen.
Besser: von der Packstation. Das gibt es tatsächlich in Deutschland...
Das sind oft Tankstellen und Supermärkte mit Parkplatz. Oder sie sind gut zu Fuß/Rad zu erreichen.
2:08 der Taxifahrer regt sich auf, dass ihm ständig Radfahrer entgegenkommen und hupt. Es gibt freigegebene Einbahnstraßen, wo 30km/h höchstgeschwindigkeit ist, eine gewisse Fahrbahnbreite vorgegeben ist, welche für Fahrradfahrer in beide Richtungen freigegeben sind. Man hätte zeigen müssen, ob es sich um so eine Straße gehandelt hat, oder ob es ein tatsächlicher Verstoß war. Wenn nicht, dann ist es einfach ein unwissender Autofahrer, der sich über etwas aufregt und die soziale Gemeinschaft durch Hupen belästigt, ohne triftigen Grund (ich weiß, hupen ist der erste Reflex, wenn wer kacke baut, aber ich selbst versuche es zu unterdrücken, lohnt sich ja eh nicht und nervt nur alle anderen.).
Es war so eine Straße, bei 2:03 ist das Schild oben links zu sehen.
8:15
Gut, dass Ahmadullah seinen Helm and hat.
Shane Walsh 😂
2:00 @hrfernsehen
Das sieht für mich nach eine Einbahnstraße aus, die für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben ist.
Ich kann es nicht ganz genau erkennen, aber ich bin mir recht sicher, dass entsprechende Zusatzschild unter dem Einbahnstraßenschild zu erkennen.
Also kein Grund für den Taxifahrer sich zubeschweren oder zu hupen.
Ich nutze auch Fahrrad und Auto und ich finde es gibt kaum vernünftige Fahrrad wege die man nutzen kann ohne Probleme
Die sind teilweise nicht grade haben Löcher und der wechsel von der einen zur anderen Straße wird oft sehr schwer gemacht
Und wenn man auf der Straße fahren muss gibt es keine eigenen Spuren für Radfahrer
In Holland ist das sehr gut gelöst und da macht es echt Spaß zu fahren weil es da vernünftige Wege gibt und die Leute sich gegenseitig respektieren
Was sollen Autofahrer sagen,wir haben auch Straßen mit Schlaglöchern,Bodenwellen und Spurrillen, da kann der Autofahrer auch nicht auf den Gehweg ausweichen, nur weil der im besseren Zustand ist.
@@normanberlin7348 stimmt schon da muss generell was Passieren damit es für beide Seiten besser wird wir gesagt ich nutze beides
Aber es gibt Fehler bei der Fahrweise bei beiden deswegen wenn alle mitmachen und wirklich ihre Fahrweise überdenken dann wird es leichter
@@normanberlin7348 In den deutschen Städte sind es immer noch die Autos, die mehr Platz und Straßenwege zugesprochen bekommen.
5:11 Man muss - gerade als Radfahrer - auch gelegentlich mal das Hirn einschalten und nicht überall auf biegen und brechen immer sofort vorbei fahren. Da wäre mir meine eigene Gesundheit wichtiger, als mich mit einem dreieinhalb Tonnen schweren Fahrzeug anzulegen.
Die ADFC Frau hätte mal das Taxi selbst fahren sollen. Als Beifahrer kann man noch schlaue Sprüche machen.
Werde hier als Radfahrer fast ständig morgens überfahren, habe Licht und Reflektoren und Helm an. Es gibt so wahnsinnige Autofahrer, seitdem fahre ich auf dem Gehweg
Okay, es geht also schlimmer als die Fahrradcops aus Köln... Der "Polizist" hat nicht das geringste an Empathie oder Verständnis. Noch nie so einen unfreundlichen Polizisten gesehen. Sich anschließend wundern wieso der Ruf der Polizei den Bach runter geht.
100 Euro bei so einer heftigen Gefährdung ,ist nicht passend . Unnötig . Viel zu wenig
Mehr Tiefgaragen und Parkhäuser, besonders am Stadtrand. Parken am Straßenrand muss in den meisten Fällen (vor allem an Hauptverkehrsadern, welche man auf max 50 Km/h senkt) entfernt werden, und dann mit Radstreifen und Ladungszonen ausgewechselt werden. Der Rest kann je nach Lage mit z.b. Grün- und Sitzflächen verschönert werden. Insbesondere in Einbahnstraßen zur Gegenrichtung Parkplätze für einen Radstreifen tauschen und die reguläre Fahrbahn zur Radstraße konvertieren, so dass dort die Radfahrer ganz einfach in der Mitte der Fahrbahn fahren können, und sich die Autofahrer mit max 30 Km/h zurückhalten müssen. In Wohngebieten dann alles in Radstraßen und nur für Anlieger und Lieferdienste frei machen, um Durchfahrtsverkehr zu vermeiden.
Radikal, aber das ist genau die Richtung, in die es gehen muss. Und dazu dann noch kostenloser städtischer ÖPNV!
@@konrad_seidel Der Platz zwischen den Häusern und Grundstücken ist nun mal begrenzt. Will man diesen für alle Verkehrsteilnehmer gerecht aufteilen, dann muss man dem Auto eben Platz nehmen. Da führt gar kein anderer Weg dran vorbei, was man in den Niederlanden sieht, aber auch in einigen Städten in der Welt, die genau daran schon arbeiten.
Grundsätzlich muss man in Deutschland weg von der falschen Vorstellung kommen, weniger Platz fürs Auto wäre ein negativer Nebeneffekt des ganzen.
Was haben sie eingenommen? Jeder hat ein Anrecht auf persönliche Mobilität! und da geht es garnicht dadrum irgendeinem etwas zu verbieten, außer man ist ein radikaler ökofanatiker der Autos hasst! Wenn alle wieder, das Miteinander leben was es vor 30 Jahren noch gab, bevor es die Antiautoritäre Erziehung gab ( man sieht ja mitlerweile was dies gebracht hat ) könnten Radfahrer, Autofahrer gut miteinander leben, aber mit ihrer Einstellung stifften sie nur Streit
@@testbetrieb Schön getrollt, trotzdem nichts weiter als dummer schwachsinn.
@@testbetrieb Bist wohl auch der Autoindustrie auf dem Leim gegangen? Denn diese Industrie versteht unter Mobilität nur das Auto.
Wenn der transporter zurücksetzt und sie vorher nicht sieht so muss der Fahrradfahrer warten da der Transporter sie nicht sieht, Toterwinkel!
ToNy 87: Falsch! Wenn man nicht gesichert zurückfahren kann, dann muss man sich einen Einweiser besorgen! Als Autofahrer ist man in diesem Fall nicht umsonst der Schuldige. (So weit zum Rechtlichem) Vom menschlichen Standpunkt würde ich als Radfahrer, wenn es möglich ist, den LKW vorbei lassen...
@@thomasnovacek4686 Sprich: als Transporterfahrer bist du eigentlich immer nur der Gearschte, oder?
@@ferrari2k Lies den StVO-§9: (5) Wer ein Fahrzeug führt, muss sich beim Abbiegen in ein Grundstück, beim Wenden und beim Rückwärtsfahren darüber hinaus so verhalten, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist; erforderlichenfalls muss man sich einweisen lassen.
Ich denke, da steht alles drinnen, und ich kenne keinen anderen Staat, wo es anders wäre…
"Lichtzeichenanlage" 👌
Paket Zusteller sollten als Grund des Nicht-Zustellens "keinen Parkplatz gefunden" angeben können Dann würde der oberschlaue Polizist sicher selbst erstmal dumm schauen wenn das Amazon prime Paket nicht mehr am nächsten Tag geliefert ist und vllt ein Umdenken stattfinden. Für die paar Kröten die die im Monat bekommen noch so dumm angeschmarrt werden
Valider Grund. Wer in der Innenstadt wohnt ohne Parkmöglichkeiten muss halt zur nächsten Packstation laufen.
Fragt sich, wie blöd die Zusteller schauen, wenn gar keine Amazon etc. Pakete mehr verschickt werden würden.
Wenn einem der Job als Zusteller nicht zusagt...es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten (ebenso wenig) Geld zu verdienen. Nur muss man sich da auch dumm anschmarren lassen
Als Polizist wurde er wahrscheinlich auch schon öfter blöd angemacht...einfach, weil er Polizist ist.
Wie oft wurde ich schon von Zustellern blöd angemault, weil ich nicht sofort an der Tür war, das Paket für den (mir absolut unbekannten) Nachbarn bzw. den (nicht mehr vor Ort wohnenden Ex-Ehemann) der Nachbarin nicht annehmen wollte?
Ich nutze jetzt Packstationen (wenn ich denn überhaupt was bestelle)...die Zusteller haben keine Probleme mehr mit mir, ich nicht mit ihnen. Vor allem muss ich nicht mehr in deren überwiegend mürrische Gesichter schauen.
Nun, würde man nicht am Konzept der Autofreundlichen Stadt verharren, dann würde es automatisch auch für die Lieferdienste leichter werden...
Learn how its in holland! )
Ich finde das mit dem Rollentausch eine super Idee ;)
Kaum ein Mensch braucht ein Auto in der Stadt
Allerdings wohnt oder arbeitet auch nicht jeder Mensch in der Stadt.
@@friedrich1277 Nein. Hier geht es aber um die Stadt. Und selbst, wenn ich auswärts wohne und zur Arbeit in die Stadt muss, gibt es Möglichkeiten das Auto draußen zu lassen.
Viele Fahrten in der Stadt mit dem Auto sind überflüssig...wenn die wegfallen würden, gäbe es auch weniger Streit um den Platz.
@@a-team4427 genau...dann zahle ich also für Auto UND Bahn, denn kein Auto zu haben ist absolut keine Option
@@nickbear4239 Ja, wenn man auf's Auto nicht verzichten kann/ will ist's wohl so. Oder man fährt bis zum P+R (sofern vorhanden) oder Bahnhof , Parkhaus etc. und hat dort ein Fahrrad stehen.
Ich hab auch immer gesagt, ohne Auto geht gar nicht...bis es mal gehen musste. Heute kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie abhängig ich mich von der Karre habe machen lassen.
@@a-team4427 wieso sollte ich... an meinem Arbeitsplatz gibt es einen Parkplatz. Den Verkehr in der Innenstadt zu verringern liegt auch nicht primär in meinem Interesse.
Ohne Auto verzichtet man auf einiges. Wenn ich spontan an den Bodensee oder nach Berlin will, kann ich einfach losfahren. Da wir meist zu dritt/viert sind, lohnt sich das dann auch finanziell wenn man den Sprit gegen Bahntickets, Flixbus aufrechnet. Die Versicherung und Co muss ich hier nicht hinzurechnen, d ich das Auto so oder so versichere und warte
2:02 warum hupt er?
Ist für Radfahrer eine beidseitig nutzbare Einbahnstraße durch vz1000:32.
HR mal so ne Frage an euch, weshalb verpixelt ihr nicht?
Laut der DSGVO sind Kennzeichen nun auch Personenbezogene Daten.
Da ihr keine Demo filmt oder es für Privatzwecke nutzt solltet auch ihr von der verpixelungspflicht betroffen sein. Falls nicht, habt ihr ein Dokument welches bescheinigt das der Sender nicht anonymisieren muss?
Neeru89: Reporter haben tatsächlich diesbezüglich andere Regeln, als Otto Normalo!
Und noch was, liebe Moralapostel, wenn Paketdienste nicht mehr im Halteverbot halten dürfen, dann wird die Auslieferung von Paketen einach nicht mehr möglich sein. Es ist einfach zum Kotzen, dass Menschen dazu gezuwungen werden, ordnungswidrig zu handeln, um ihren Job auszüben.
Wie freundlich die Polizei hier vor der Kamera ist. In Schwerin wird man gern vollgebrüllt, angelogen und verspottet. Super professionelle Leute hier.
Rechte und Sicherheit von Radfahrern stärken:
- Helmpflicht, Versicherungskennzeichen und TÜV für Fahrräder für mehr Sicherheit und Verantwortung
- Ausbau von Radwegen in Innenstädten und eigene Spuren für Radfahrer
- Höhere Strafen für Autofahrer, die gefährden
- Höhere Strafen für Radfahrer, die bei rot fahren
Es kann kein gleichwertiges Kräfteverhältnis geben, aber es kann Maßnahmen geben, die mehr Sicherheit bieten und die Radfahrer können auch mehr beitragen zu ihrer Sicherheit. Alle müssen rücksichtsvoller miteinander werden.
Es ist dringend an der Zeit, endlich eine Ära einzuläuten, in der wir über StVO und Infrastruktur diskutieren und auf vergangene Zeiten des feindseligen „Auto-gegen-Fahrrad“-Narrativs beschämt zurückblicken. Es freut mich, dass dieser Beitrag es vermeidet, dieses noch weiter zu befeuern. Inzwischen muss jeder verstanden haben, dass rücksichtsloses Verhalten (egal ob fahrlässig oder mutwillig) nicht vom Gefährt auferlegt wird.
Jeder Verkehrsteilnehmer kennt hauptsächlich die Regeln aus seiner Sicht. Unsere Regeln sind auch sehr umfangreich und kompliziert, selten intuitiv. Dann wird einfach praktisch gehandelt und nicht vorschriftsmäßig. Wir sind halt Menschen und nicht alles Beamte.
Einen mindestabstand beim überholen sollte schon eine intuitive Sache sein, genau wie der Schulter Blick
Solange nicht jeder gleich viel Platz hat besteht das Problem weiterhin.
Als Fahrradfahrer ärgere ich mich genausooft über andere Biker und als Autofahrer ärgere ich mich deutlich öfter über andere Autofahrer (Fahrräder sieht man zum Glück selten auf der Autobahn).
Der Streit kann einfach beigelegt werden: Bauliche Trennung zwischen Straße und Radweg. Wie in NL und DK.
Einfach Autos raus aus den Innenstädten, breite Fahrradstreifen, ÖPNV ausbauen, fertig. Wenn man wollte, könnte die Frankfurter Innenstadt ab 2030 autofrei sein.
Ihr linksgrünen Traumtänzer..
Markus Forster Was hat das Auto bitte in der Innenstadt zu suchen? Traumtänzerei ist eine Sache aber knallhart an der beschissenen Situation festzuhalten ist doch noch dämlicher...
@@xxxy912 Da könnte man auch fragen.. was hat ein Fahrrad in der Innenstadt verloren? Erledigt ihr eure Einkäufe alle mit dem Fahrrad? Bei Regen fahrt ihr mit dem Fahrrad? Die Situation wäre besser, würden nicht überall diese linksgrünen Ökos mit ihren Drahteseln rumgurken.. :))))
@@loretta231 Ja. Ich mache nen Wocheneinkauf für 2 Personen mit dem Rad. Bei Wind und Wetter
Fahrrad Infrastruktur ausbauen, gerne auch auf Kosten der Auto Straßen.
Wer dann einspurig mit dem Auto von Ampel zu Ampel durch die Tempo 30 Umweltzone fahren will, gerne. Geht mit dem Fahrrad nur halt drei Mal so schnell
4:43 Warum gibt es dann Radwege wen dieser nur genutzt wird wenn es gekennzeichnet ist?
Der Polizist ist ja mal das letzte... Empathie = 0
Marcel: Er macht nur seine Arbeit... Und wie sieht es mit Ihrer Empathie für den Paketboten aus, wenn da ein Kind daherkommt, an der Kreuzung überqueren möchte, und letztendlich Schwerverletzt da liegt, weil ein anderer Fahrzeuglenker das Kind durch den Botendienstwagen nicht rechtzeitig sehen konnte? Dass der Polizist hier Gefahrenabwehrend einschreiten muss, ist wohl klar, oder? Und wenn er anders Agiert, dann kann er seinen Job verlieren und hat die Staatsanwaltschaft am Hals, weil dann begeht er eine so genannte Amtsverfehlung... (Amtsmissbrauch)
@@thomasnovacek4686 dann ist immer noch der Autofahrer schuld. Einfach Schrittgeschwindigkeit fahren wenn man nichts sieht. "Amtsmissbrauch" oder was du meinst gibt es nicht und hat damit auch nichts zu tun. Er kann ihn einfach mündlich verwarnen
Marcel: Ich Zitiere mal von Wikipedia, da es dort sehr gut beschrieben steht:
„Als Amtsdelikte werden in Deutschland heute diejenigen Straftaten bezeichnet, die durch einen Amtsträger der öffentlichen Verwaltung bei Vornahme oder Unterlassung von Amtsgeschäften (im Dienst) begangen wurden. Die Strafandrohungen im 30. Abschnitt des StGB sind verhältnismäßig hoch. Amtsträger sollen ihr Amt unter anderem unparteiisch, ehrlich, anständig und ohne persönliche Vorteile erfüllen. Darüber hinaus sind sie gemäß Art. 20 Abs. 3 GG und Artikel 34 GG an die verfassungsmäßige Ordnung sowie an Gesetz und Recht gebunden. Der Begriff des Amtsträgers wird in § 11 Abs. 1 Nr. 2 StGB definiert. Der Begriff Amtsträger umfasst auch Richter im Zusammenhang mit den Erfordernissen des Artikels 34 GG. Vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5. März 2009 - 23 W 99/08“
In diesem Fall wäre das Ganze eine „Vorteilsgewährung“ gemäß §333 Strafgesetzbuch...
Wie unfreundlich kann ein Polizist denn sein? Er hat wohl irgendwelche komplexe.
•: Er ist nicht Unfreundlich, sondern sehr Bestimmt!
@@thomasnovacek4686 Uff, wenn das ernst gemeint sein sollte bin ich verwirrt.
•: Wieso? Er muss Bestimmt dem Verkehrssünder sagen können, was Sache ist, und bei Gefahr, etwa den im Kreuzungsbereich parkenden Paketlieferanten, Anweisung geben, diese Gefahrensituation, hier durch das unverzügliche Entfernen des Fahrzeuges zu entschärfen... Würde er z. B.: da ein Auge zudrücken, würde er sich Strafbar machen, und könnte, wenn die Gefahr dadurch tatsächlich eintritt, sogar zu Schadensersatzleistung verurteilt werden!
Vorbildlich:
Als Sprecherin eines Fahradverbandes, welchen es (verständlicherweise) besonders um die Sicherheit für Fahradfahrer*innen geht, ohne Helm zu fahren.
Die Frisur könnte ja leiden 😅
Die Paketlieferer bleiben im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke. Die haben einen schweren Job. Es ist doch eine Zumutung, schwere Pakete über hunderte von Metern zu schleppen, weil es nicht genug Flächen zum Halten gibt. Es wird höchste Zeit, dass solche Polizisten mal einen Rollentausch machen. Die Leute bestellen rund um die Uhr Pakete oder Pizza. Was für ein furchtbarer Polizist..
Allein schon die Antwort von ihm." Das müssen Sie sich überlegen, bevor Sie morgens los fahren" Ab dem Zeitpunkt war der Cop bei mir durch.
5:45 "selber Schuld" sage ich da. Einfach mittig fahren und das Thema ist durch. Nur so hindert man Ignoranten daran Sicherheitsabstände zu missachten.
wo hätte man auf der Straße denn bitte 1,50 Abstand halten sollen?
Hinter dem Fahrrad her gurken, bis die Straße zuende ist?
@@loretta231 ja! Genau richtig erkannt!
Nur weil einem eine Regel ein paar Sekunden Geduld abverlangt heißt das nicht das man sie ignorieren darf.
@@JuergenHoppe1 an Regeln, die schwachsinnig sind, halte ich mich auch nicht wirklich.. 1,50 Abstand.. oder hinterher gurken.. auf die Idee können aber nur grüne Gutmenschinnen kommen...
@@loretta231 schon mal auf einem Fahrrad gesessen wenn so ein Auto mit 50 oder 60 mit 50cm Abstand an die vorbei rast? Dann ändert du deine Meinung ganz schnell.
@@JuergenHoppe1 ne, aber schon mal mit 3 cm Abstand Räder überholt, die gefahren sind als würde die Straße ihnen gehören.. 🤣
Es wird immer noch viel zu wenig kontrolliert.
Jeder denkt das er nicht erwischt wird. Egal ob mit oder ohne Kennzeichen.
ich finds prima , bin aj selbst fahrradfahrer und schüttel den kopf wenn welche bei rot fahren bzw allgemein sich selbst gefährden
Bin Fahrradfahrer und finde Autofahrer okay und lasse sie auch gerne an einer engen Straße vorbei oder ähnliches, aber viele entschuldigen/bedanken sich nicht, sondern gucken nur blöd
In Amsterdam klappt es viel besser und da gibt es noch nicht einmal Stop Schilder.
Ja, nur muss man halt alle Straßen verbreitern und umgestalten, um das so zu kopieren!
U. Rot.: Nein, muss man nicht! Das Zauberwort heißt „Shared Space“ bzw. Begegnungszone! Gehsteige? Gibt es grundsätzlich nicht mehr, Radwege, Fehlanzeige! Großartige Regeln, Wozu? Es reichen dort folgende: 1. In diesen Zonen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20km/h und Vorrang hat immer der schwächere Verkehrsteilnehmer (also Fußgänger vor Radfahrer, vor Autofahrer) bzw. bei zwei gleichrangigen der Rechtskommende... Da werden dann auch schnell die Platzverschwender (Autos) weniger...
@@thomasnovacek4686 Genau so eine feindliche Haltung gegenüber bestimmten Verkehrsteilnehmern sorgt für ein aufgeheiztes "Gegeneinander" Klima im Straßenverkehr.
@@KYoung-kj7hr Was sorgt da bei Shared Spaces für ein feindliches Klima?
@@thomasnovacek4686 Mir ging es um die negative Wertung Autos als "Platzverschwender" zu bezeichnen. Wenn ich einen Radfahrer als "wandelndes Hindernis" bezeichnen würde, hätte ich damit wohl auch keinen Beitrag zu einem harmonischen Miteinander im Verkehr geleistet.
Als Fahrradfahrer rege ich mich täglich mehr über Fahrradfahrer als über Autofahrer auf.
Einfach mal gegenseitig Rücksicht nehmen.
Besser: Die Politik in Verantwortung nehmen eine bessere Infrastruktur für beide Seiten zu schaffen
wert zui: Besser noch, radikal Umdenken, denn es gibt keine Möglichkeit Autofreundliche Städte zu bauen! Die Lösung heißt Shared Spaces... Die Lebensqualität steigt bei diesen extrem, und der Blutdruck der Verkehrsteilnehmer sinkt dabei gewaltig... Als Österreicher kenne ich solche, (hier Begegnungszone genannt) herrlich!
Wie lässt sich der ewige Streit bedenneden
Autofahrer : alle Radfahrer sollen aufs Auto oder öffentliche verkehrsmittel umsteigen
Radfahrer: alle Autofahrer sollten aufs Rad oder öffentliche verkehrsmittel umsteigen
Busfaher immerhin wissen die das es uns noch gibt
Joa vielleicht in der Innenstadt, weiter draußen wars das aber dann mit ÖVP
Mir kommt es immer so vor als wenn die Radfahrer möchten, dass die Autos sich an jede Regel halten sich aber selber kaum an Regeln halten.
Ein Freund von mir fährt auch Rat der denkt auch der ist der beste Radfahrer der Welt und schimpft immer über die Autofahrer der hat mir die Vorfahrt genommen dabei war rechts vor links ach hör mir auf
Manche sicher...aber nicht alle. So, wie bei den Autofahrern auch ;-)
Nun, als Autofahrer muss man eine Schulung machen, als Radfahrer nicht. Aber deswegen ist man trotzdem Verpflichtet, die Regeln jenes Staates zu kennen, in dem man sich aufhält... Ausserdem gibt es Regeln und Rechte, die oft nicht wirklich verstanden werden oder Kontraproduktiv sind... Siehe Beispielsweise 2:00 Hier werden Radfahrer gezeigt, die gegen eine Einbahnstraße fahren, und dies entsprechend angekreidet, aber sie dürfen es dort, weil es ihnen durch die Bodenmakierungen erlaubt wird...
es gibt viele agressive Autofahrer, die Hupen schon dann, wenn sie einen Radfahrer sehen und zwar völlig egal ob der Radfahrer die Straße benutzen darf oder nicht. Manche Hupen sogar "Sturm". Diese Verkehrsrowdys gehören nicht auf die Straße, sondern zur Sicherheit der Allgemeinheit ins Gefängnis
Fahrradfahrende dürfen in beide Richtungen in der Einbahnstraße bei 2:02 fahren. Das Schild ist deutlich zu sehen. Dafür hupt der Autofahrer die Frau auf dem Rad auch noch an...
LOL, das Auto ist ein antiquiertes Fortbewegungsmittel in Innenstädten. Warum wird das überhaupt noch supportet? Meine Utopie: Kein fossiler Individualverkehr mehr. Ausnahme: Krankenwagen, Polizei, Feuerwehr, Notartzt, Lieferverkehr und Umzüge mit Genehmigung. Der Rest: Pure Bequemlichkeit.
Klar verbietet doch gleich alles und beschert noch mehr Papierkram. Muss denn alles was Individuell ist verboten werden? Die sollen erstmal nützliche Akkus erfinden (
Seitdem ich viel Fahrrad fahre, fahre ich mit dem Auto viel passiver und Radfahrer haben für mich immer Vorfahrt
Ich habe noch NIE einen Menschen "Lichtzeichen Anlage" sagen hören, sag doch einfach Ampel und mach dir das Leben nicht schwer
MemeGod51: Doch, die gibt es, ausserdem muss der Polizist diese Gesetzeskonform benennen, wenn er den Tatvorwurf macht...
Ich bin selbst Fahrradfahrer aber lasst doch bitte die Lieferanten in Ruhe die müssen auch nur ihren Job machen
Super die Frau vom Radverband, keine Maske, Kein Helm! Geiles Vorbild, so geht es nicht.
Seit wann brauche ich auf dem Rad eine Maske?
Auch ein Helm ist keine Pflicht und wird von vielen auch nicht empfohlen.
Wieso keine Maske? Die hat doch eine auf
Der Widerspruch in sich ist so witzig... mehr Rad fahren& weniger Auto. Aber wenn ich einen Riesen TV oder Möbel liefern lasse (weil kein Auto mehr) ist auch nicht recht...
Patrick Guth: Es ist auch Recht, dass geliefert wird, aber dazu müssen die Kommunalpolitik und die Firmenchefs endlich einmal Handeln! Anstatt die Fahrer als rechtlose Sklaven durch die Gegend zu Schicken, die keine Möglichkeit haben, diese Fahrten ohne Zeitdruck zu Erledigen, müssen endlich mal entsprechend viele Ladezonen geschaffen werden, die auch scharf Kontrolliert werden, und Ausnahmegenehmigungen ermöglicht werden, dass diese auch mal kurzzeitig in 2. Spur halten können, wenn Einsatzfahrzeuge an ihnen vorbeifahren können.... heißt also, dass der Autoverkehr größtenteils auf andere Verkehrsträger umgeschlichtet werden muss...
Ehrlich ey, was ein spießiger Polizist. Warum muss man seine Macht an Zustellern ausspielen, die eh schon genug unter Zeitdruck stehen.
mal ne ernstgemeinte Frage: was soll sich an der Situation für die Zusteller je ändern, wenn alle nur immer Mitleid haben und ihnen Sonderrechte einräumen wollen?
Außer, dass sie noch mehr Zeitdruck bekommen...
Autofahrer, die über rote Ampeln fahren, sehe ich auch jeden Tag. Das hat nix mit Kennzeichen oder nicht zu tun
Ein Problem ist dass die Anpelphasen für Radler extrem kurz sind und Radler geschwindigkeitsbedingt immer in der roten Welle fahren.
Ich weiss noch wie in Italien es zwei Regeln gab:
Mach nichts Überraschendes und
Fahr in nichts rein was vor Dir ist.
Funktionierte hervorragend, auch in Palermo. Hupen hieß 'Hallo' und nicht "A...loch". Rote Ampel, hieß, daß es unhöflich wäre jemanden zu schleuchen, der vor einem auf der Kreuzung ist. Blöderweise hielt ich an einem Stoppschild an, obwohl kein Auto auf der Vorfahrtsstrasse war, dachte das ist bei Bozen, die fahren wie Deutsche. Die Italienerin hinter mir knallte voll rein.
Endlich mal ein Polizist, der klar die Regeln befolgt und Recht und Ordnung durchsetzt.
Der Polizist macht mich ultra wütend.
Für was baut man eigentlich Radwege wenn dann diese Frau sagt, ja den muss man ja nicht benutzen ich mein wenn einer da ist, dann benutz ihn doch auch manchmal check ich das einfach nicht...
wenn sogar extra ein Fahrrad auf den Boden gemalt wird kommt sie daher und sagt das ist kein Radweg weil kein Schild da ist... Willkommen in Deutschland😂Fahrräder sollten auch Kennzeichen bekommen, ich hbe das Gefühl 60% der Radfahrer machen sich die Regeln wie es ihnen gefällt
Lukas Dreier Es ging nur darum, dass es keine allgemeine Pflicht zur Benutzung eines Radwegs gibt. Diese besteht nur dann wenn dort ein Schild steht.
@@Narry121 ok, aber wenn man den Radweg nicht benutzt obwohl extra einer da ist finde ich darf sich der Radler auch nicht beschweren wenn er dann mal mit zu wenig Abstand überholt wird oder übersehen wird. Da gabe ich dann auch kein Mitleid mehr wenn wieder in der Zeitung steht Radfahrer überfahren
@@Gruezi_mitenand wenn ich auf so einem "Schutzstreifen" mit nem aufgemalten Rad fahre, haben die Autofahrer aber auch den Abstand beim überholen einzuhalten...wissen nur die meisten nicht. Oder es interessiert sie nicht. Diese verdammten Schutzstreifen sind gefährlicher als gleich auf der Straße zu fahren...
Ganz einfach: als man das Konzept der „Autofreundlichen Städte“ entwickelte, meinte man, dass der Autofahrer überall schnell und ohne Hindernis überall hinfahren können soll. Das Rad war ein solches Hindernis, und da man es nicht verbieten konnte, weil ja jeder Mobil sein muss, (die Öffentlichen sollte es ja auch nicht mehr geben) kreierte man die „sicheren“ Radwege, damit Autofahrer freie Fahrt bekommt... Dies führte aber dazu, dass 10x Mehr Unfälle zwischen Radfahrern und Autofahrern passierten, da Autofahrer nicht auf die Radfahrer am Radweg denken, und da im totem Winkel, nicht auf sie schauen... Dies hat zwischenzeitlich auch die Politik erkannt, dass also Radwege nicht die beste Lösung sind wie es in den Begleittexten zu §2 Abs 4 der StVO steht, aber hat jetzt das Probelem, dass die Radwege als Sicher beworben sind, und ein Abschaffen einen Volksaufstand auslösen würde, aber gleichzeitig die Sicherheitsproblematik entschärft werden soll. Der faule Kompromiss waren die nicht nutzungspflichtigen Radwege...
Die Lichtzeichenanlage ist nunmal bindend.
Die Lösung für die Pakete sind im Laden kaufen!
Na klar, wieder jemand ohne Ahnung.
Als wenn es alles im Laden gibt.
Ich mach das immer wieder mal, aber entweder will ich absolut exotische Sachen oder die Läden sind lange nicht so gut ausgestattet wie man das gerne hätte.
Nein, im Laden gibts nur "hamwa nich". Keine Alternative. Wirklich nicht.
Der Taxifahrer sollte mal dringend zur Nachschulung. Bei 2:02 ist deutlich unter dem Einbahnstraßenschild zu sehen, dass Radverkehr in beide Richtungen freigegeben ist und der hupt die Leute an?
Mega unsympathischer Polizist. Ist mir doch egal was mit anderen ist. Der Postbote da da auf keinen Fall 3min stehen.... FREUND UND HELFER...
Finde ich auch ,zumal der schon mehrere Pakete mit der Sackkarre ausliefert und nicht in der zweiten reihe steht.
es gibt dazu leider viele Beispiele in Deutschland die ähnlich sind, es wird etwas beschlossen, was auch richtig ist, aber wie es durchgeführt wird das interessiert keinen dann. Nur er muß durchgeführt werden.
Wenn der Polizist in einer solchen Straße wohnt und auf sein Paket wartet denkt er privat bestimmt auch anders!
Gut rechtlich gesehen hat er ja recht, das ist eine Sperrfläche wo keiner etwas verloren hat.
@@andreask4964 ich stimme dir da zu. Rechtlich stimmt das. Der Polizist hatte sich auch einfach die paar Minuten da hin stellen können und schauen das keiner kommt. Und anschließend freundlich mit dem Zusteller reden. Alle predigen ein miteinander und dann kommen solche Gestalten rum...
@@manu280519 Ok, dann fangen wir an für jedes Zustellerfahrzeug einen Polizeibeamten daneben zu stellen, damit der dann den Verkehr regeln kann während der Mann seine Pakete ausliefert um dann mit ihm zu reden das er da gar nicht stehen darf.......
Geht's noch? Das "Miteinander" fängt hier bei dem Paketboten an der sich so in die Kreuzung gestellt hat das keiner mehr was sieht. Wäre es zu einem Unfall gekommen hätten alle wieder geweint wie es dazu kommen konnte. Ja wie denn wohl? Weil der da geparkt hat!
@@JuergenHoppe1 wer hat denn gesagt das für jeden paketzusteller ein polish den Verkehr Regeln soll?
@@manu280519 Keiner, aber darauf würde es hinauslaufen. Wenn ein Paketbote sich an die Ecke stellen darf dürfen es andere auch. Die paar Minuten haben die Polizeibeamten ja sicher für jeden um dann mal eben auszuhelfen.
Du siehst selber das das nicht wirklich eine gute Idee wäre? Die Zusteller haben sich an die Regeln zu halten, ganz einfach.
Ich lasse mir aus genau diesem Grunde nichts mehr nach Hause liefern, nur noch an Packstationen zum selber abholen. Da stehe weder ich noch der Bote jemandem im Weg und keiner braucht auf den anderen zu warten.