Der Autofahrer hätte hier eigentlich keine Bewährung mehr bekommen dürfen. - Körperverletzung - Nötigung durch das Versperren des Weges - Fahren ohne Führerschein, und das seit anscheinend seit 15 Jahren 1500€ ist mal ganz schön wenig an Schmerzensgeld, aber das ist Deutschland... *kotz*
wie bitte? 1.500€ geldstrafe, und 8 monate auf bewährung. für fahren ohne führerschein, nötigung und körperverletzung? das kanns doch wohl nicht sein. solche leute haben im strassenverkehr nix verloren
Habe damals mit polenböllern silvester gefeiert und musste WESENTLICH mehr strafe zahlen... Ich sag nicht, dass meine strafe zu hoch war, aber diese strafe von dem autofahrer ist definitiv zu lasch
Ich war nicht dabei, ich bin kein Richter und kein Anwalt. Ich vermute aber mal, das hier die Verhandlung „nur“ die Körperverletzung und Nötigung zur Grundlage hat, weil auch hier nur der Zeuge und Geschäfigte anwesend war. Das Fahren ohne Führerschein ist eine zweite Verhandlung, mit anderem Kläger und weiterem Strafmaß. Die Aufregung wegen des Strafmaßes ist m.E verständlich, aber aus beschriebenen Vorgang unverhältnismäßig.
Ja, vermutlich ist er 15 Jahre lang ohne Führerschein gefahren, aber man kann nur diese eine Fahrt beweisen, daher wahrscheinlich die so geringe Strafe.
Das sind 6 Wochen mit Gips. 6 Wochen in denen ich absolut arbeitsunfähig wäre. 6 Wochen, in denen man privat extrem eingeschränkt ist. In diesen 6 wochen würde mein Hauptverkehrsmittel wegfallen und ein Großteil meiner Freizeitbeschäftigungen würden mit nur einem Arm auch wegfallen. In anderen Worten: Diese Einschränkung soll also 35,71€ am Tag wert sein. Wenn du nen Bürojob hast und dich sonst den ganzen Tag keinen Millimeter mehr als absolut notwendig bewegst, ist das vielleicht "Ok". Nicht aber, wenn man halbwegs aktiv ist. I
@@gerhardkpunkt Setz dich mal auf's Fahrrad, dann siehst du den Unterschied von Radfahrern zu Autofahrern. Autofahrer sind deutlich rücksichtsloser zu Zweiradfahrern, besonders zu Radfahrern, so ist zumindest meine Erfahrung, als Motorrad-, Auto-, und Fahrradfahrer. Dein Kommentar zeigt ja schon die bekannte Ignoranz. Jeder wie er will. Wurdest du schon mal von einem Auto, während du selbst in einem Auto sitzt, ins Grüne gedrängt? Oder von einem Radfahrer, während du in einem Auto sitzt? Abgedrängt werden ist Alltag als Radfahrer.
@@gerhardkpunkt Und als Radfahrer kann ich genau das Gleiche über Autofahrer berichten. Also eigentlich nicht. Was du hast ist gefilterte Wahrnehmung, ich auch, die hat jeder. Ich könnte meinen, 99% aller Autofahrer sind asoziale Arschlöcher, die sich völlig respektlos ("selbstbewusst") wirklich alles herausnehmen. Eigentlich sind das aber nur so an die 10-30 Autos täglich. Der Großteil - die eigentlichen 99% halten sich (halbwegs) an Regeln und gefährden andere nicht. Der Punkt ist nur, diese 10-30 bleiben einem täglich im Kopf. Die, die dir den Weg zuparken, die die dir täglich die Vorfahrt nehmen, die die dich bei dichten Überholmanövern umbringen möchten, die die durch die Stadt rasen wie gestörte und so weiter. Dann muss ich mir aber zurückrufen, an wie viele Autos ich mich NICHT erinnere - viele, denn mit denen hatte ich keine Probleme. So ähnlich ist das bei dir auch. Dir bleiben nur alle negativen Interaktionen im Kopf. Oftmals fehlt KfZ Fahrern übrigens (leider) auch die Kenntnis über viele Regeln der Straßenverkehrsordnung. Also würde ich dich vielleicht auch mal bitten, deine verschissenen Vorurteile abzulegen. Die meisten Radfahrer wie auch Autofahrer sind in Ordnung. Also verdamme nicht alle Radfahrer, sonst bist DU das rücksichtslose Arschloch. Wie gesagt, ich hätte auch genug Grund Hass auf jeden Autofahrer zu haben. Aber ich kann im Gegensatz zu anderen Menschen reflektieren.
Idioten gibt's überall, man wird nicht zu einem, nur weil man sich auf's Rad setzt. Am Steuer eines Autos verhält sich so jemand auch nicht anders. Es sind nicht Radfahrer, sondern Arschlöcher, die es wie gesagt überall gibt.
@@gerhardkpunkt Und wie kommt es denn, dass ich, wenn reflektiere, deine Beobachtung nicht wirklich nachvollziehen kann? Auch ich habe zwei Füße (hört hört!) und nutze diese; während sich ein kleiner Teil der Radfahrer in der Tat so verhält wie du es beschreibst, fällt der Großteil eben nicht auf, da sie sich an Regeln halten. Generell ist allerdings auch so, dass durch die katastrophale "Radweg" Planung der Städte Konflikt mit Fußgängern vorprogrammiert ist. So sind hier in der Stadt etliche kombinierte Fuß- und Radwege (Radweg, nicht Fahrrad frei). Meist (immer) zu schmal, teilweise nur 1,5 Meter auf Hauptverkehrknoten. Stell dir das in etwa so vor, als würde die Landstraße durch die Fußgängerzone führen; in etwa so ist dies für Fahrräder teilweise in Städten gelöst. Das Problem könnte gelöst werden, indem einfach allen Verkehrsteilnehmern - auch Rädern - genügend sicherer Platz geboten wird. Aber warum versuch ich das dir eigentlich zu erklären? Du hast einen irrationalen Hass auf Fahrräder. Vielleicht bist du als Kind vom Fahrrad gefallen, ich weiß es nicht. Nimm doch mal deinen faulen Arsch und pack ihn auf ein Fahrrad und versuch mal zu fahren. Du schaffst das, ich glaube an dich! Andere Perspektiven würden dir nicht schaden. Ich kenne die Perspektive des Autos auch sehr gut. Du die des Fahrrad gar nicht. Lieber etwas lernen, anstatt wie ein Kleinkind trommeln, dass du etwas voll total mega arg doof findest.
Zu geil, fährt seit 15 jahren ohne Führerschein und will andere belehren. 8 Monate Bewährung sind ein Witz, 24 würde ich als eher angemessen empfinden.
Knast. Wenn Führerscheinentzug nicht reicht, und der Typ sich trotzdem hinters Steuer setzt, geht von ihm eine Gefahr für andere aus, da muss der Staat einschreiten.
@@alphastratus6623 Es war nicht nur eine Gefahr, sondern eine tatsächliche Verletzung von anderen Menschen. Unverständlich, dass dieser Mensch Bewährung erhält.
Wieso auf Bewährung? Da fährt ein Mensch ohne Führerschein, nötigt und attackiert andere. Wieso dann noch Bewährung?! Ist das Justiz oder Täterschutz?!!?
Fast alle Strafen unter 2 Jahren werden zunächst auf Bewährung ausgesprochen, und das aus einem einfachem Grund: Ein Tag Knast kostet viel Geld ! Und der Betroffene verliert dadurch in der Regel seinen Job, manchmal seine Familie, und so ganz nebenbei auch noch die Wohnung. Das wiederum kostet die Gesellschaft zusätzliches Geld, denn die Kosten für die "Wiedereingliederung" sind sehr teuer, wenn ein Inhaftierter den "sozialen Halt" erst einmal verloren hat.
Finde durch dieses trennen kam es erst zu dieser Situation. Der Autofahrer sagt rauf auf den Radweg. Hat damit teilweise sogar Recht. Nur ist der Radweg für mich als Radfahrer meistens nicht gerade von Vorteil..
@@klingerengelbert ich auch als Radfahrer... Radfahrer halten sich seltener an Regeln als Autofahrer. Ich als Autofahrer. Was macht der auf der straße, da ist ein Radweg. Warte bis ich vorbei kann und fahre vorbei. Aber hier wurde von einem Rennrad gesprochen. Da ist selbst mein unterbewusstsein rel still da es sich mit diesen Fahrrädern dort oft schlecht fahren lässt.
@@Nordlicht05 das mit den Regeln ist so eine Sache. Würde z.b. jedes Parken und halten auf Radwegen oder das überholen mit zu wenig Sicherheitsabstand auch so als Regelverstoß wahrgenommen, würden sicherlich mehr Verstöße auf der Autofahrerseite verbucht werden. Hinzu kommt, daß Regelverstöße der Radfahrer in der Regel deutlich weniger Gefährdung verursachen als die der Autofahrer. Und wenn als Linksabbieger Radfahrer ich 3x auf grün warten muß, dann ist ein Rotlichtverstoß fast normal. Ich fahre in der Stadt (und auch sonst sehr oft) mit meinem Singlespeed. Reifen-technisch wie ein Rennrad. Deswegen, wo immer es geht nutze ich die Straße. Fühle mich (anders als viele) dort besser aufgehoben als auf mehr oder weniger gut gearteten Radwegen.
??? Dann schau mal auf Maps. In diesem Fall ist der Radweg teilweise getrennt. Er hat diesen einfach nicht benutzt weil er sich vermutlich im Recht fühlte. Wie schon erwähnt, Reaktion Autofahrer geht nicht, aber wäre er auf dem schönen Radweg gefahren wäre es erst gar nicht zu dieser Situation gekommen.
@@n-olivier Ist ein Radweg in schlechtem Zustand, darf die Straße benutzt werden. Dass Du das Verhalten des Autofahrers deckst, mit der "Er hätte den Radweg benutzen sollen" Argumentation, ist bescheiden und juristisch schlichtweg falsch. NICHTS rechtfertigt eine derartige Aggression im Strassenverkehr. NICHTS.
Beim besten Willen verstehe ich solch ein Urteil nicht. Unabhängig, davon, dass keine Privatperson die Benutzungspflicht durchsetzen kann, seit wann wird das mit körperlicher Gewalt in Deutschland gemacht ???? Das ist alles überhaupt nicht zu fassen und macht mich vollkommen ratlos. 1500 EUR Schmerzensgeld ????? Das ist ja gar nichts.
@@danielpabst4548 Dann gäbe es nämlich sehr viel mehr Gerechtigkeit denn dumme Richter gehen sehen auch andere Perspektiven als nur das Gesetz und das schlimme hier in Deutschland ist das man für jeden Pfurz ein Gesetz braucht weil man sich anderes nicht mehr helfen kann. Hauptsache das Gesetz ist auf meiner Seite. Rennradfahrer fahren mit Gesetz nicht mit Verstand deshalb rasseln die auch am häufigsten mit Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zusammen. Hauptsache das Gesetz ist auf Ihrer Seite...ganz toll !!!
@@nogaroc4 was sind sie denn für ein Vollidiot und was sind sie für ein Saublöder Autofahrer was der Autofahrer bekommen hat ist viel zu wenig erst ohne Führerschein fahren und absichtlich ein Radfahrer anfahren aber solch eine sind die bestimmt auch ein regelrechter Vollidiot den man auch den Führerschein für immer wegnehmen sollte
@@Jonas-sk7id Ah, ok… hatte den Kommentar falsch verstanden. Dachte, du meintest, der Radfahrer sollte eine Strafe in der Höhe zahlen. 50.000€ Schmerzensgeld wären tatsächlich mal eine gute Sache.
Liebes WDR Team, eure Recherche zum Thema der Benutzungspflicht von Radwegen ist nicht vollständig. Grundsätzlich zeigen die Schilder im Video eine Benutzungspflicht zwar an, jedoch erlischt diese Pflicht wenn der Radweg in einem nicht nutzbaren Zustand ist. Das bedeutet wenn Beispielsweise, Autos darauf parken, wenn Eis oder Schnee den Weg blockieren, wenn der Weg Zugewuchert ist oder auch wenn der Weg so kaputt ist das ein sicheres Bewegen nicht möglich ist. Denn wärend ein Auto vier Räder hat und ein Schlagloch nicht so schlimm ist, kann das für Zweiräder böse enden.
Auf den Punkt gebracht Gerade bei rennrädern und den technologisch hochwertigen Materialien, gerade die Mäntel und Schläuche halten 95% der radwege nicht ais, weil sie derart verschmutzt sind....
@@besim109AOG ein E-Bike das 45 km/h fahren kann unterliegt der Kennzeichenpflicht und muss auf der Straße gefahren werden außer es gibt ein Zusatzschild das Kleinkrafträder freigibt und den weg kann man nutzen muss es aber nicht, genauso wie das Fahrradfrei Zusatzschild
Rennradfahrer benutzen auch Radwege nicht wenn diese in Ordnung sind. Das ist ganz ehrlich eine dumme Ausrede die man von Rennradfahrern immer hört. Andere Radfahrer fahren meist drauf aber Rennradfahrer meinen Sie wären was besseres im Verkehr.
@@nogaroc4 Haben Sie auch etwas anderes als Mimimimimi? Sobald sich ALLE Autofahrer an die Gesetze halten, dürfen Sie über Radfahrer schimpfen, so viel Sie wollen, Aber vorher gilt erstmal an die eigene Nase fassen.
Ich ärgere mich auch über schrottige Radwege, die mich auf die Straße zwingen. Da fühle ich mich dann unwohl. Umso unverständlicher für mich, wenn Radfahrer die Straße benutzen, wenn der vorhandene Radweg tiptop in Ordnung ist
Interessiert die meisten Radfahrer trotzdem nicht, egal wie gut der Radweg ist. Ganz besonders die Hobby Tour De France Heinis, ignorieren das komplett.
@@sledgehammer1603 Ich bin Rennradfahrer und fahre gern gut ausgebaute Radwege. Allerdings gibt es genauso auch Abschnitte, die nach 20 m wieder enden, ständig mit Glasscherben oder bröckelnder Asphaltdecke aufwarten, usw. Und dann gibt es die 1,5 m breiten gemeinsamen Fuß- und Radwege, mit Kindern, Rollatoren etc. Da könnte man auch mal Verständnis aufbringen. Straßen werden von allen bezahlt, auch den Radfahrern. Jedenfalls gibt es nicht den schlechten oder guten Rennradfahrer, genauso wenig wie alle Autofahrer rücksichtslos fahren.
hoffentlich verstoesst der autofahrer gegen seine bewaehrungsauflagen und wird nochmal richtig eingebuchtet. solche menschen sind der moralische bodensatz unserer gesellschaft.
Geil! 1:19 Getrennter Fuß- und Radweg und was sieht man gleich wieder im Beitrag? Der Fußweg ist schon mal wieder mit Fahrzeug versperrt *facepalm Aber schön breit ist der Bereich für die Radfahrer.
In München werden ja die Radwege ausgebaut mit allem was dazu gehört und wo fahren die Radler? Auf dem Gehweg und Straße... gemeinsame Bus. - und Fahrrad Spuren werden gut genutzt und auch teilweise mit seperater Ampelschaltung..das funktioniert... .da werden dann die Busfahrer etwas geärgert... einmal treten, rollen lassen und so weiter...und der Bus zockelt hinterher aber das ärgert die Fahrgäste mehr 😉
Das ist bei uns ganz normal. 30 m von unserem Haus weg gibt es einen breiten Gehweg mit abgetrenntem Radweg. Der Gehweg ist aufgrund der Breite immer zugeparkt, so dass man mit Kinderwagen oder Koffern auf den Radweg ausweichen muss. Achja, als Radfahrer kommen mir auf dem Radweg natürlich auch immer wieder Autos entgegen, irgendwie müssen sie ja von ihrem Parkplatz weg. Direkt zur Straße hin ist ein Parkstreifen, da stehen natürlich schon Autos.
Die Aussage "wenn das Schild abgenommen wird, dann darf der Radfahrer selbst entscheiden, wo er fährt" ist einfach falsch. Dann muss er auf der Straße fahren! Nur wenn da steht Fahrrad frei (1022-10), dann kann ich auf dem Gehweg fahren mit Schrittgeschwindigkeit und ohne Klingel! Das wissen leider viele Auto- und Fahrradfahrer nicht.
Gemeint waren baulich angelegte Radwege, die werden nach dem Wegfall der Benutzungsfplicht durch Entfernung zu einem sog. „anderem Radweg“ und dann besteht in der Tat Wahlfreiheit. Wenn es diesen baulichen Radweg oder eine Freigabe nicht existiert, darf natürlich nicht auf dem Gehweg gefahren werden.
Das hab ich fast jeden Tag...das Autofahrer meinen ein Radfahrer sei weniger wert, dürfe nicht auf der Strasse fahren, Vorfahrt ist nur für Fahrzeuge mit Motor, verengungen sind vom Radfahrer zu umgehen , müssen zurecht gewiesen werden, angepöbelt werden und angerempelt werden. Allerdings trifft das auch beim ADFC auf taube Ohren wenn man nach Aktionen dagegen fragt
@@adfcdusseldorf5870 Mehrfach, bei mehreren Critical mass, telefonisch aus meiner Sicht ist der ADFC doch zu sehr kompromissbereit während ich für zb Totalverbannung von KFz im Innenstadtbereich bin.
@@rainerlubke3766 Die Critical Mass ist nicht der ADFC Düsseldor oder gar der gesamte ADFC Verband. Der ADFC kämpft für Autofreiheit wo es geht, für möglichst ideale Infrasturktur für das Rad aber nie zu Lasten von Fußgängern und möglichst ohne Fällung von Bäumen, kämpft für Tempo 30, Verkehrsberuhigung, Fahrradstraße OHNE freigabe für KFZs jeder Art. Totalverbannung ist faktischnicht möglich. Man braucht die parlamentarischen Mehrheiten und eine willige Verwaltung.
@@adfcdusseldorf5870 na ja das geht schon und das sagen ja auch die Politiker es würde ja nicht gehen wegen ..... Beispiele gibt es genug . Aber ich habe heute morgen in der RP gelesen, das der ADFC wenigstens mal die Situation in unserer Stadt deutlich bemängelt und auch das es sich zunehmend verschlechtert. Das sind ja wenigstens die Töne, die ich mal hören möchte und nicht immer was man für tolle Radwege von Stadt zu Stadt quer durch die Natur baut. Die Stadt Brüssel hat zb schon vor einen Jahr den gesamte Stadtinnenbereich auf 20 km/h gesetzt und Autos haben nie Vorfahrt. Seit 1.1.21 ist die gesamte Stadt auf 30 km/h. Das ist EU Recht und dafür bracht es nur einen Willen. Kein hiesiger Politiker würde jemals seine Bürger fragen, denn die würden sofort für so etwas stimmen. Meine Meinung : keine Kompromisse mehr Druck,Druck und nochmal Druck aber jeder macht was er will also....
schade, dass der radfahrer nicht sagte, warum er auf der straße fuhr... denn es gibt durchaus legale gründe für so ein verhalten, trotz blauem schild...
Auch eine Benutzungspflicht ermächtigt einen Autofahrer nicht zur Bestrafung. Zumal auch eine Benutzungspflicht nicht immer gilt, was der Autofahrer oft nicht bewerten kann. Aber unabhängig davon, auch wenn sie gilt, ermächtigt dies einen Autofahrer nicht zur Bestrafung, wozu auch Beschimpfung und Hupen gehört. Und klar, der Autofahrer hat noch nicht mal einen Führerschein und meint dennoch, Scheriff zu sein. Es ist meistens so, dass die Kraftfahrer im Unrecht sind. Zum Beispiel setzen sie sich ins Unrecht, wenn sie dann hupen.
Unglaublich. Selbst wenn es eine Benutzungspflicht gibt, rechtfertigt das niemanden jemanden anderem einen Schaden zuzufügen, schon gar nicht einen Personenschaden. Aber dann selber seit 15 Jahren, oder damals seit 13,5 Jahren OHNE Führerschein Auto zu fahren, ist ja wohl der Gipfel des ganzen!! Dann nur auf Bewährung finde ich lächerlich.
Es würde mich mal interessieren, ob auf dem Radweg nun eine Benutzungspflicht bestand oder nicht. Ich werde auch ständig auf dem Rad angeraunzt, dass ich doch gefälligst nicht benutzungspflichtige Radwege zu benutzen habe.
Ich bin in Kiel auch schon mehrmals angefahren, bedroht und beleidigt worden. Ich traue mich seit einem Jahr nicht mehr ohne ambulante Betreuung und persönliche Assistenz aus dem Haus. Aber die steht leider nicht 24/7 zur Verfügung. Vorbei ist mein selbstbestimmtes Leben.
Mit der Benutzungspflicht ist es so eine Sache. Dazu gehören mehrere Bedingungen, die allesamt erfüllt sein müssen: 1: er muss ausgeschildert sein. 2: er muss zumutbar sein, also in einem halbwegs akzeptablen Zustand. 3: er muss straßenbegleitend sein. Und genau bei Punkt 3 gibt es ein Problem. Ist der Radweg mehr als 5m von der Hauptfahrbahn entfenrt, ist er nicht mehr straßenbegleitend und ich muss ihn NICHT nutzen, da er nicht zu meiner Route gehört. Ist der Radweg aber tatsächlich direkt neben der Fahrbahn, dann gelten die Vorfahrtregeln der Hauptfahrbahn AUCH AUF DEM RADWEG. Die StVO kennt nämlich keine unterschiedlichen Vorfahrtregeln auf ein und der selben Straße. Wenn der Radweg also direkt neben der Fahrbahn ist, die Fahrbahn vorfahrtberechtigt ist, aber der Radweg auch nur ein einziges mal eine von der Hauptfahrbahn abweichende Vorfahrtregelung hat, war's das, dann ist er nicht mehr Teil der Straße, sondern eine völlig eigene Straße, die zufällig mehr oder weniger in die selbe Richtung führt. Ich muss sie daher nicht benutzen, da mein Weg über Straße X führt, nicht über Straße Y. Hier kommen wir aber in das Reich der Verwaltungsvorschriften für die StVO (VwV-StVO), da wird es dann sehr schnell unübersichtlich.
1:42 Ich glaub es gab ein Missverständnis weshalb das Urteil auch so luschig ist: Der Angeklagte wollte nicht die Nutzungspflicht des Radweges durchsetzen sondern das Opfer in Lebensgefahr bringen.
Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein. Man kann jeden Tag immer wieder neu entscheiden, ob man das zivilisiert angeht, oder man dann doch sich an steinzeitliche Lösungsansätze hält. Manche Menschen halten sich selbst für stets wichtiger als alles andere. Das trifft im Grunde sowohl Autofahrer als auch Fahrradfahrer. Und da bin ich ganz pragmatisch. Wer die Regeln bricht (oder in diesem Fall jemand anderes Ellenbogen) fliegt.
"Radweg"Streifen entlang auf dem Geweg geparkten Autos können eine töliche Gefahr sein. Ein unachtsames Öffnen der Fahrertür kann tödliche Folgen haben.
Wieso? War doch eindeutig aus dem Kontext zu entnehmen dass der Radrennfahrer trotz verpflichtendem Radweg auf der Straße gefahren ist. Abgesehen ist ihre Verallgemeinerung ("immer" und "die Autofahrer") übersteigernd und verstärkt die Fronten. Darf ich fragen warum Sie so vorgehen?
@@Flix-f6q Wird das Schild aber abgenommen, darf der Radfahrer selbst entscheiden wo er fahren möchte. Hinzu kommt noch ist der Fahrradweg Geteert, ist es mit dem Rennrad kein Problem ihn auch zu fahren. Ist er aber geschottert, muß der Rennradfahrer meist absteigen und schieben. Dazu kommt noch, wenn ein schaden am Rad, oder der an der Person entsteht, übernimmt keine Stadt, keine Kommune, kein Bundesland kein Bürgermeister, die kosten... Ich habe noch nie einen Autofahrer gesehen, der sein Automobil durch eine Fußgängerzone geschoben hat um zum Ziel zu kommen nur weil der Strassenverkehr im Stau steht!
@@Magnetstreifen Hier war aber kein Schild abgenommen. Sag das mal den Gravel bike ridern mit dem geschottertem Weg. Glaubst du da selbst dran? Wie oft überhole ich auf dem Radweg die 2-mann Pelotons die mit ihren überausgestatteten Cannondales unter 30 km/h auf der Straße 2 m links von mir fahren. Da kann der Radweg in bestem Zustand sein, da fahren die ums Verrecken nicht drauf. Ich kann es verstehen wenn Rennradfahrer 100km Ausfahrten machen und die Infrastruktur nicht kennen, aber gerade bei Rennradfahrern gibt es so eine merkwürdige Arroganz, dass sie nicht mal reflektierendes Klebeband an ihr Rad lassen weil das zuviel Gewicht ist und lieber komplett unbeleuchtet fahren. Dafür brettern sie dann aber über die Deichstraße am Rhein entlang um den KOM bei Strava zu ergattern, egal ob da Kinder unterwegs sind und fahren auf der Gegenseite um auf jeden Fall zu überholen, der Gegenverkehr mit Vorfahrt darf dann bremsen. Solche Deppen braucht kein Mensch und die sollten mal in sich gehen, wer so fährt und sich im Sprint verausgabt bis er Sterne sieht und Tunnelblick hat der sollte sich ein stilles stück Straße suchen wo er sich austoben kann. Stattdessen machen die ihre eigenen Regeln und fahren über Rot damit ihr Puls im Trainingsbereich bleibt. Diese Sorte der selbstverherrlichenden Arschlöcher hab ich gefressen als ich auf dem Zebrastreifen mit Kinderwagen um haaresbreite angefahren wurde.
@@Flix-f6q Ich habe sogar eine Klingel an meinem Rennrad und Reflexionsstreifen, ich benutze sogar Licht wenn es Dunkel wird, das ich immer bei grösseren Touren dabei habe. Und ich halte mich an die StVo. überhole langsamer, wenn ich Kinder in Sicht habe, da es sein kann, das diese auf die spur laufen.
Das Urteil ist für den Autofahrer ja geradezu eine Einladung für eine Wiederholung. 8 Monate mit Bewährung für Nötigung, vorsätzliche gefährliche Körperverletzung, Strassenverkehrsgefährdung und Sebstjustiz ist ja geradezu eine Belobigung.
Der Mann tut mir unheimlich leid. Was sich manche Leute trauen ist unglaublich. Der Typ hat seit 15 Jahren keinen Führerschein mehr , schubst und verletzt aber andere Leute. Es macht mich wütend...
@@Misophist nee ich mein eher so Feldwege wo die Radfahrer ohne Abstand an Fußgängern vorbeirasen oder gerne auch in der Stadt in Parkanlagen o.ä. .......logo haben Fußgänger nix auf Fahrradwegen verloren!
Gegenfrage: Wenn ein Fußgänger eine grüne Ampel überquert und von einem über rot fahrenden Fahrzeug angefahren wird (und dann noch absichtlich), fragst du dann, warum so viele Fußgänger bei rot über Ampeln gehen, Straßen auch ohne Ampeln überkreuzen oder nicht auf andere Verkehrsteilnehmer achten? Es ist absolut unangemessen, Menschen, die ein Transportmittel nutzen, bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen überzustülpen. Du willst ja z.B. auch nicht, dass Menschen dir negative Handlungen andichten, die Personen des gleichen geschlechts, Hautfarbe oder Transportmittel begangen haben. Oder doch?
Es "kommt darauf an". Ein Radweg im Seitenraum wird durch Wegnahme eines Schiles erstmal zu einem sogenannten "anderen Radweg" und darf weiter benutzt werden. Es müsste baulich zurückgebaut werden, damit er nicht mehr benutzt werden darf. Wenn es keinen baulichen/markierten Radweg gibt/gab, dann wird durch die Wegnahme eines Schildes, z.B. gemeinsamer Geh- und Radweg aus dem Radweg ein reiner Gehweg. Dann wäre eine Freigabe evtl. zu evaluieren.
In Deutschland sind Automobile ganz offensichtlich wichtiger als Menschenleben. Das zeigt sich alleine schon daran, dass aus Pflanzen gewonnene Kohlenwasserstoffe den fossilen Betriebsstoffen beigemengt werden während die Preise für pflanzliche Speiseöle in den Supermärkten durch die Decke schießen. Ebenso beim Thema Kosten für Heizung und in wachsendem Umfang Elektrizität machen Automobile Privathaushalten und Lebenshaltung zunehmend Konkurrenz. Da braucht es niemanden zu wundern, dass der Frust auf Automobile wächst. Fälle von Vandalismus gegen Automobile könnten zunehmen, so wie kürzlich in Wiesbaden, wo innerhalb eines kurzen Zeitraums mehr als 300 Autos zerkratzt wurden.
Fahrradfahrer sind auch Autofahrer und umgekehrt🤔. Habe selbst schon gemotzt und mich anmotzen lassen. Ich versuche auch immer die andere Seite in dem Moment zu verstehen und habe Einsicht gezeigt. War wirklich ein gutes Gefühl. 😀Fahrt vorsichtig.
Wird es nie geben gerade in den Großstädten da gehört alles nach Aussagen ja den Autofahrern weil die ja alle Steuer zahlen für die Straßen die KFZ Steuern reichen nicht Mal für die ganzen Straßen und Brücken Sanierungen da sieht man wie bescheuert sehr viele Autofahrer sind und da sind hauptsächlich junge Autofahrer
Hat er Glück das er 1/2 Jahre warten durfte ! Ich wurde absichtlich von nem Tuareg angefahren ( selbe Sache , benutz den Radweg meinte der Typ im SUV ) Der Typ is abgehauen- Kennzeichen hatte ich - Polizei gerufen Polizei kam , der Typ auf n Fahrrad zurück zur Unfallstelle mit Mütze und anderer Jacke , um zu gucken , auf der anderen Straßenseite ! Ich hab ihn erkannt und die Polizei hat ihn gerufen ... er sagte das wäre ganz anders gewesen ,ich wäre in ihn reingefahren 🤷🏻♂️! Ende vom Lied - Verfahren eingestellt 👏🏻 Scheiss Polizei , scheiss Gericht !! Ich versteh die Welt nicht mehr , das kann doch nicht sein Hätte ich das gemacht ... alter Schwede - volles Programm
@@gerhardkpunkt Was ein hirnloser Kommentar- meinst du Leute die Radfahren fahren kein Auto ??! Hoffentlich passiert dir nicht mal was ähnliches aber wenn doch reden wir weiter
@@TigraV16 was hat es den damit zu tun solche Autofahrer die auch radfahren tun wenigstens was für die Gesundheit und die nur mit Auto umherfahren Werdenfett faul und aggressiv mehr nicht
In dem Bereich werden Radfahrer weiter bedrängt. So kam es heute zu einem Vorfall, bei dem ein PKW-Fahrer den Motor laut aufheulen ließ, von hinten irre beschleunigte und sich in minimalem Abstand direkt hinter das Fahrrad setzte als die Ampel rot wurde. Kennzeichen und Fahrerbeschreibung sind vorhanden. Passt dort bitte auf Euch auf!!!
In frankfurt ist es genau so eine Katastrophe als Radfahrer. Fahrradwege sind so gut wie nicht vorhanden oder in einem miserablen zustand, also fahre ich auch oft auf der Straße. Außerdem haben wir hier oft die regelung das man als radfahrer entgegengesetzt durch Einbahnstraßen fahren darf, was Autofahrern aber anscheinend nicht gefällt und oft sehr unangenehme Situationen hervorruft.
Ich als Autofahrer muss die Strasse benutzen,ein Radfahrer sollte auch den Radweg nehmen wenn einer vorhanden ist.Provozierend und ohne Rücksicht ist es dann trotzdem auf der Strasse zu fahren,besonders LKW oder Treckergespanne können meist den Abstand nicht einhalten oder schnell genug überholen.Ob mann dann auch noch ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche ist,sei dahingestellt.Auf alle Fälle ist es gefährlicher für Radfahrer☝️......... 🇩🇪🫡🇩🇪
Das Strafmaß erscheint mir deutlich zu niedrig . Die Handlungsweise des Autofahrers ist für mich schon Selbstjustiz. Das ist die körperliche Unversehrtheit wert 1800€
8 Monate auf Bewährung für "Radfahrer schubsen" empfand ich als halbwegs angemessen. Aber bitte nicht bei fehlendem Führerschein. Wer ohne Führerschein fährt und sich so aufführt, gehört mindestens ein paar Monate in den Knast.
Die werden auch immer dreister. Am besten gleich ab in den Bau damit. Sonst machen die Autofahrer immer so weiter und der Radfahrer hat immer das Nachsehen. Wenn ich das Wort schon höre "Auf Bewährung"
Wenn mir solche Situation passieren, reagiere ich immer extrem (gespielt 😜) aggressiv und beleidige die Auto Fahrer aufs übelste. In der Regel rechnet man nicht mit einer solch heftigen Reaktion eines anderen Verkehrsteilnehmer und die Auto Fahrer fahren überrascht weiter. Ist halt wie im Pavian Käfig! Wir Menschen müssen von Affen abstammen. In solchen Situation sieht man das immer! 👀
ich auch (natürlich ebenfalls nur gespielt). radwegparkenden hinterlasse ich ab und an eine nachricht in form von rotze an der scheibe. irgendwie muss der frust ja raus.
Und ich als Autofahrer beleidige euch kranken Radfahrer so sehr das ich nich immer wundere das da nicht's zurück kommt. Ich hoffe immer drauf, um mich schließlich mit dem zu prügeln. Oh Gott, wie ich das Liebe. Fast besser als wie im Käfig zu kämpfen
Ich wurde 2022 als Radfahrer in einer 30er-Zone ohne Radwege auch von einem Autofahrer nach rechts abgedrängt, zum Anhalten gezwungen und dann im Wortgefecht durch einen Faustschlag auf die Brust niedergestreckt. Darüber hinaus wurde mir von einem Dritten gedroht für den Fall, dass ich die Polizei rufe. Trotz vieler Passanten, die mir helfen wollten, bin ich im Schock nach Hause und habe wegen der einsetzenden Schmerzen dort erst die Polizei angerufen. Sie hatten mir aufgrund der Zugehörigkeit der Täter zum Clan-Milieu von einer Anzeige abgeraten. Ich habe es trotz Schmerzen bei diesem Beratungstelefonat belassen.
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern"
@@seeyou2nd Mag sein dass du in der Theorie recht hast. Aber in der Realität gilt im Zweifel halt doch das Recht des Stärkeren. Genauso wie ein Auto nicht mit einem 30 Tonnen Lastwagen um die Vorfahrt kämpfen wird, wird es ein Radfahrer auch nicht mit einem Auto tun.
@@KYoung-kj7hr es gibt kein Recht des Stärkeren. Im Gegenteil, in der StVO steht drin, dass der stärkere immer Nachsicht gegenüber dem schwächeren hat (selbst wenn er Recht hat). Und ich persönlich hab nun immer eine dashcam am laufen wenn ich Rad fahre, ich zeige alles an, was mir irgendwie quer kommt
Schon, allerdings den gemeinsamen Nutzungspfichtigen für Fuss und Radweg, sollte aufgehoben werden. Da Radfahrer ihn nur in Schrittgeschwindigkeit benutzen dürfen. Auf der Strasse wären 30km/h plus drin.
Wahnsinn, ich fahre Radwege, wenn ich mit dem Rennrad Einheiten trainiere und mich auskenne auch Radwege, wenn ich mich nicht auskenne nehme ich lieber die Straße ansonsten kann es mir passieren das ich mich in der Pampa wiederfinde mich verausgabe und irgendwann im Dunkeln nach Hause komme und das Training für den Ar.... war.
Komisch, ich fahre seit über 40 Jahre mit dem Rad (ja, in der Großstadt) und hatte weder gefährliche Begegnungen noch Unfälle. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich rücksichtsvoll fahre und mich an die Regeln halte 🤷
Eben gerade sind mir drei Radfahrer in der Dämmerung auf der Landstraße entgegengekommen, ohne Licht und trotz abgegrenztem Radweg mit Benutzungspflicht auf der Straße. Die Straße hat auch keinen Seitenstreifen. Da fragt man sich schon, ob die nur dumm sind oder lebensmüde oder provozieren wollen.
Ohne Licht ist natürlich dämlich aber ein blaues Schild bedeutet nicht immer dass der Weg tatsächlich benutzt werden muß, Ausnahmen z B bei Verdreckung, Beschädigungen oder nicht zurückgeschnittene Bäume/Sträucher. Damit sind dann die meisten Radwege eigentlich schon ausgenommen
ich verstehe es nicht wenn man ein radweg hat wo nur radfahrer fahren, warum will man mit den autos fahren und sich in eine gefährliche situation bringen
Siehe Elberadweg ... an sich eine sehr gute Sache ... wenn jedoch Baumwurzeln durchschlagen und das Zusatzschild Radwegschäden angebracht ist ... fahr ich auf der Strasse ... ist doch logisch
das ende der geschicht? selbst wenn man im recht ist als radfahrer immer an seine eigene gesundheit denken xD auto immer stärker als rad!und gesundheit geht vor allem!
Der Klassiker "Radfahrer Autofahrer". Sicherlich hat in diesem Falle der Autofahrer den Bogen völlig überspannt, jedoch stelle ich fest, dass es von der anderen Seite oftmals auch nicht besser aussieht. Dabei könnte das Leben so schön sein. Es ist einfach nur eine Frage der gegenseitigen Rücksichtnahme und des Respekts.
Wann hat denn ein Radfahrer (ohne Führerschein) ein Autofahrer angegriffen und ihn belehrt? Also wie man jetzt schon wieder auf die Schiene kommt "Radfahrer sind auch böse..". Das ist hier nicht das Thema
@@claudiamuller2121 .....Radfahrer sind auch böse..... Die Erfahrung zeigt, dass sich Radfahrer oftmals wie "Outlaws" benehmen. Verkehrszeichen und Regeln sind vielen leider völlig fremd. Militant aggressive Zeitgenossen trifft man auf Fahrrädern durchaus an. Ich fahre sehr viel mit dem Auto und bin ein begeisterter Radfahrer. Was ich tagtäglich erlebe, lässt sich nur mit "Anarchie der Straße "beschreiben.
@@martinfranz3699 Also bei "oftmals, aggressiv oder Anarchie" geh ich nicht mit. Die meisten Verkehrsteilnehmer halten sich an die Regeln. Sonst würde Verkehr auch nicht funktionieren. Und ob einer in der Fahrschule nicht aufgepasst hat oder kein Benehmen hat, hängt nicht vom Verkehrsmittel ab. Wenn ein Trottel vom Fahrrad absteigt und in ein Auto einsteigt, ist er trotzdem ein Trottel. Das Auto bzw. Fahrrad macht ja keine besseren Menschen aus einem. Aaber als Autofahrer hat man eine größere Sorgfaltspflicht.
@@martinfranz3699 100kg bei 30kmh mit 1500kg bei 50kmh zu vergleichen ist schonmal grundsätzlich ein falscher Ansatz. Das Gefährdungspotential zwischen dem Fehlverhalten eines Radfahrers und eines Autofahrers ist gar nicht vergleichbar.
@@mnpuetz meines Wissens müssen Radfahrer am helllichten Tag nicht mal mehr eine Klemmbeleuchtung mitnehmen. Die mangelnde Sichtbarkeit war hier ja offensichtlich auch nicht das Problem, der Autofahrer hat den Geschädigten ja offensichtlich deutlich wahrgenommen. Davon ab: schickst du auch alle Autofahrer mit mangelhafter Beleuchtung zur MPU?
Ich denke, wenn die Bußgelder für Radfahrer drastisch erhöht werden und der Kontrolldruck steigt, hat das Problem sich von allein erledigt. Ich komme selber aus Düsseldorf und sehe jeden Tag mit welcher Dreistigkeit und Frechheit sich Fahrradfahrer durch die Stadt bewegen. Der ADFC sollte mal hier den Ball flach halten! Es sind nicht immer nur die bösen Autofahrer!
In diesem Fall war es aber der böse Autofahrer und zwar mit Vorsatz. Im übrigen nehmen sich Auto- und Radfahrer nicht viel, aber beide Seiten sehen das Problem meist bei den Anderen.
@@andreasvogler1875 Zustimmung! Der wesentliche Unterschied ist allerdings: Der Radfahrer gefährdet hauptsächlich sich selbst und vielleicht den Lack - der Autofahrer gefährdet die Gesundheit schwächerer Verkehrsteilnehmer. Dazu ist die kinetische Energie eines Autos in der Stadt typischerweise 150 Mal so groß wie die eines Fahrrads.
@@dieterramminger4024 Ach nee? Wenn ich gesund wäre, würde ich das auch tun. Man sollte sich vorher informieren über die Kontrahenten und dann auf den Putz hauen!!
@@sokrates3900 Naja, es gibt genug Fahrräder für gesundheitlich beeinträchtigte Personen:) Es gibt nur Lösungen und Ausreden :) Bitte nicht falsch verstehen, ist lieb gemeint. Ich möchte aber nocheinmal betonen, dass Radfahrer und Autofahrer gleich viele Verstöße und auch gleich viele Rotlichtverstöße begehen. Das wundert mich aber auch nicht, denn es gibt eigentlich keine Autofahrer und Radfahrer, sondern Menschen die Verkehrsmittel benutzen. Aber ein Auto birgt nunmal größere Gefahren. Radwege sind übrigens selbst mit Schild nicht benutzungspflichtig, wenn sie nicht nach den Regeln der Stvo gebaut sind. Ein blaues Schild ist uninteressant, wenn der Radweg einen Radfahrer zwingt 10cm Abstand zu parkenden Autos zu halten und 50-70cm zu den Autos. LG
Liebe Radfahrer, benehmt euch in der Fussgängerzone, fahrt nicht über rote Ampeln und nutzt Radwege wo immer sie vorhanden sind und schon gibt es viel weniger Probleme, danke für euer Verständnis!!
Also ich fahre Auto, Fahrrad, Roller. Ich verstehe durchaus das Radfahrer an manchen Ampeln bei Rot drüber fahren. Nicht selten darf man als Radfahrer mehrere Ampeln kreuzen die dann wegen der Autos häufig an jeder Ampel zum warten zwingen. Nebenbei gefährdet ein Radfahrer bei roter Ampel hauptsächlich nur sich, maximal noch den Lack eines Autofahrers. Radwege benutze ich häufig nicht, denn sie sind nicht Benutzungspflichtig. Zu schmal, zugeparkt, schlechter Belag etc. Vorsichtshalber bleibe ich dann auf der Straße. Hat den Vorteil das das obige Problem mit den roten Ampeln nicht habe, mir keine Fußgänger im Weg rumstehen, ich komfortabler von a nach b komme. Bei Fußgängerzonen, die ich selten besuche, kommt es drauf an. In manchen ist es durchaus erlaubt mit dem Rad zu fahren.
Der Autofahrer hätte hier eigentlich keine Bewährung mehr bekommen dürfen.
- Körperverletzung
- Nötigung durch das Versperren des Weges
- Fahren ohne Führerschein, und das seit anscheinend seit 15 Jahren
1500€ ist mal ganz schön wenig an Schmerzensgeld, aber das ist Deutschland... *kotz*
Das wiederholte Fahren muss man dann aber auch nachweisen.
wie bitte?
1.500€ geldstrafe, und 8 monate auf bewährung.
für fahren ohne führerschein, nötigung und körperverletzung?
das kanns doch wohl nicht sein.
solche leute haben im strassenverkehr nix verloren
Habe damals mit polenböllern silvester gefeiert und musste WESENTLICH mehr strafe zahlen... Ich sag nicht, dass meine strafe zu hoch war, aber diese strafe von dem autofahrer ist definitiv zu lasch
Bestraft wird heutzutage scheinbar nur noch Steuerhinterziehung und Hass & Hetze ... Neomarxismus und deren Ideologien lassen grüßen!
Genau und was sagen sie zu den Dutzenden Vergewaltigern, die meist mit Bewährungsstrafen oder freigesprochen werden?
Ich war nicht dabei, ich bin kein Richter und kein Anwalt. Ich vermute aber mal, das hier die Verhandlung „nur“ die Körperverletzung und Nötigung zur Grundlage hat, weil auch hier nur der Zeuge und Geschäfigte anwesend war. Das Fahren ohne Führerschein ist eine zweite Verhandlung, mit anderem Kläger und weiterem Strafmaß.
Die Aufregung wegen des Strafmaßes ist m.E verständlich, aber aus beschriebenen Vorgang unverhältnismäßig.
@Nadine, irgendwie widersprichst du dir selbst, denn deine letzte Forderung ist mit dem Urteil doch erfüllt.
Interessantes Konzept von dem Täter. Keinen Führerschein haben und andere an die Verkehrsregeln erinnern wollen.
Nicht nur interessant, auch sehr populär.
Ein Führerschein bedeutet leider keine sichere Kenntnis der StVO, wie viele Autofahrer jeden Tag beweisen.
Ohne Führerschein wahrscheinlich trotzdem 15 Jahre gefahren, greift einen anderen Menschen an und dafür gibt es nur 8 Monate? Das ist doch ein Witz.
...auf Bewährung! Ein verdammt schlechter Witz, aber leider Alltag in Deutschland.
@@AL21-i2d Und ne Oma die 3 mal schwarz fährt wandert in die Zelle
Ja, vermutlich ist er 15 Jahre lang ohne Führerschein gefahren, aber man kann nur diese eine Fahrt beweisen, daher wahrscheinlich die so geringe Strafe.
Autoland halt
@@dehnermann Holy Cow :3
1500€ für einen gebrochenen Arm und wenn ein Teil an einem Auto einen bloßen Lackschaden hat, kostet die Lackierung gerne mehr.
Das sind 6 Wochen mit Gips. 6 Wochen in denen ich absolut arbeitsunfähig wäre. 6 Wochen, in denen man privat extrem eingeschränkt ist. In diesen 6 wochen würde mein Hauptverkehrsmittel wegfallen und ein Großteil meiner Freizeitbeschäftigungen würden mit nur einem Arm auch wegfallen.
In anderen Worten: Diese Einschränkung soll also 35,71€ am Tag wert sein. Wenn du nen Bürojob hast und dich sonst den ganzen Tag keinen Millimeter mehr als absolut notwendig bewegst, ist das vielleicht "Ok". Nicht aber, wenn man halbwegs aktiv ist.
I
@@gerhardkpunkt Setz dich mal auf's Fahrrad, dann siehst du den Unterschied von Radfahrern zu Autofahrern. Autofahrer sind deutlich rücksichtsloser zu Zweiradfahrern, besonders zu Radfahrern, so ist zumindest meine Erfahrung, als Motorrad-, Auto-, und Fahrradfahrer.
Dein Kommentar zeigt ja schon die bekannte Ignoranz. Jeder wie er will.
Wurdest du schon mal von einem Auto, während du selbst in einem Auto sitzt, ins Grüne gedrängt? Oder von einem Radfahrer, während du in einem Auto sitzt?
Abgedrängt werden ist Alltag als Radfahrer.
@@gerhardkpunkt Und als Radfahrer kann ich genau das Gleiche über Autofahrer berichten.
Also eigentlich nicht. Was du hast ist gefilterte Wahrnehmung, ich auch, die hat jeder.
Ich könnte meinen, 99% aller Autofahrer sind asoziale Arschlöcher, die sich völlig respektlos ("selbstbewusst") wirklich alles herausnehmen.
Eigentlich sind das aber nur so an die 10-30 Autos täglich. Der Großteil - die eigentlichen 99% halten sich (halbwegs) an Regeln und gefährden andere nicht.
Der Punkt ist nur, diese 10-30 bleiben einem täglich im Kopf. Die, die dir den Weg zuparken, die die dir täglich die Vorfahrt nehmen, die die dich bei dichten Überholmanövern umbringen möchten, die die durch die Stadt rasen wie gestörte und so weiter.
Dann muss ich mir aber zurückrufen, an wie viele Autos ich mich NICHT erinnere - viele, denn mit denen hatte ich keine Probleme.
So ähnlich ist das bei dir auch. Dir bleiben nur alle negativen Interaktionen im Kopf. Oftmals fehlt KfZ Fahrern übrigens (leider) auch die Kenntnis über viele Regeln der Straßenverkehrsordnung.
Also würde ich dich vielleicht auch mal bitten, deine verschissenen Vorurteile abzulegen. Die meisten Radfahrer wie auch Autofahrer sind in Ordnung. Also verdamme nicht alle Radfahrer, sonst bist DU das rücksichtslose Arschloch. Wie gesagt, ich hätte auch genug Grund Hass auf jeden Autofahrer zu haben. Aber ich kann im Gegensatz zu anderen Menschen reflektieren.
Idioten gibt's überall, man wird nicht zu einem, nur weil man sich auf's Rad setzt. Am Steuer eines Autos verhält sich so jemand auch nicht anders.
Es sind nicht Radfahrer, sondern Arschlöcher, die es wie gesagt überall gibt.
@@gerhardkpunkt Und wie kommt es denn, dass ich, wenn reflektiere, deine Beobachtung nicht wirklich nachvollziehen kann?
Auch ich habe zwei Füße (hört hört!) und nutze diese; während sich ein kleiner Teil der Radfahrer in der Tat so verhält wie du es beschreibst, fällt der Großteil eben nicht auf, da sie sich an Regeln halten.
Generell ist allerdings auch so, dass durch die katastrophale "Radweg" Planung der Städte Konflikt mit Fußgängern vorprogrammiert ist. So sind hier in der Stadt etliche kombinierte Fuß- und Radwege (Radweg, nicht Fahrrad frei). Meist (immer) zu schmal, teilweise nur 1,5 Meter auf Hauptverkehrknoten. Stell dir das in etwa so vor, als würde die Landstraße durch die Fußgängerzone führen; in etwa so ist dies für Fahrräder teilweise in Städten gelöst.
Das Problem könnte gelöst werden, indem einfach allen Verkehrsteilnehmern - auch Rädern - genügend sicherer Platz geboten wird.
Aber warum versuch ich das dir eigentlich zu erklären? Du hast einen irrationalen Hass auf Fahrräder. Vielleicht bist du als Kind vom Fahrrad gefallen, ich weiß es nicht. Nimm doch mal deinen faulen Arsch und pack ihn auf ein Fahrrad und versuch mal zu fahren. Du schaffst das, ich glaube an dich!
Andere Perspektiven würden dir nicht schaden. Ich kenne die Perspektive des Autos auch sehr gut. Du die des Fahrrad gar nicht. Lieber etwas lernen, anstatt wie ein Kleinkind trommeln, dass du etwas voll total mega arg doof findest.
Zu geil, fährt seit 15 jahren ohne Führerschein und will andere belehren. 8 Monate Bewährung sind ein Witz, 24 würde ich als eher angemessen empfinden.
3000€ Schmerzensgeld und Gerichtskosten übernehmen wäre angemessen.
25, dann würde die Bewährung entfallen.
Knast. Wenn Führerscheinentzug nicht reicht, und der Typ sich trotzdem hinters Steuer setzt, geht von ihm eine Gefahr für andere aus, da muss der Staat einschreiten.
@@alphastratus6623 Es war nicht nur eine Gefahr, sondern eine tatsächliche Verletzung von anderen Menschen. Unverständlich, dass dieser Mensch Bewährung erhält.
Ohne Lappen unterwegs und dann nicht möglichst unauffällig sein, da hätte er allein schon wegen Dummheit bestraft werden müssen
Wieso auf Bewährung? Da fährt ein Mensch ohne Führerschein, nötigt und attackiert andere. Wieso dann noch Bewährung?! Ist das Justiz oder Täterschutz?!!?
Was wäre denn ein angemessenes Strafmaß?
Fast alle Strafen unter 2 Jahren werden zunächst auf Bewährung ausgesprochen,
und das aus einem einfachem Grund:
Ein Tag Knast kostet viel Geld !
Und der Betroffene verliert dadurch in der Regel seinen Job,
manchmal seine Familie, und so ganz nebenbei auch noch die Wohnung.
Das wiederum kostet die Gesellschaft zusätzliches Geld,
denn die Kosten für die "Wiedereingliederung" sind sehr teuer,
wenn ein Inhaftierter den "sozialen Halt" erst einmal verloren hat.
@@FrancisFordSchygullabei der Geldstrafe fehlen zwei Nullen...
Als Radfaher muss ich sagen, dass derart agressive Autofahrer leider oft vorkommen.
Daher: Straßen und Radwege baulich trennen, wie in NL oder DK.
Finde durch dieses trennen kam es erst zu dieser Situation. Der Autofahrer sagt rauf auf den Radweg. Hat damit teilweise sogar Recht. Nur ist der Radweg für mich als Radfahrer meistens nicht gerade von Vorteil..
@@klingerengelbert ich auch als Radfahrer... Radfahrer halten sich seltener an Regeln als Autofahrer.
Ich als Autofahrer. Was macht der auf der straße, da ist ein Radweg. Warte bis ich vorbei kann und fahre vorbei.
Aber hier wurde von einem Rennrad gesprochen. Da ist selbst mein unterbewusstsein rel still da es sich mit diesen Fahrrädern dort oft schlecht fahren lässt.
@@Nordlicht05 das mit den Regeln ist so eine Sache. Würde z.b. jedes Parken und halten auf Radwegen oder das überholen mit zu wenig Sicherheitsabstand auch so als Regelverstoß wahrgenommen, würden sicherlich mehr Verstöße auf der Autofahrerseite verbucht werden. Hinzu kommt, daß Regelverstöße der Radfahrer in der Regel deutlich weniger Gefährdung verursachen als die der Autofahrer. Und wenn als Linksabbieger Radfahrer ich 3x auf grün warten muß, dann ist ein Rotlichtverstoß fast normal.
Ich fahre in der Stadt (und auch sonst sehr oft) mit meinem Singlespeed. Reifen-technisch wie ein Rennrad. Deswegen, wo immer es geht nutze ich die Straße. Fühle mich (anders als viele) dort besser aufgehoben als auf mehr oder weniger gut gearteten Radwegen.
??? Dann schau mal auf Maps. In diesem Fall ist der Radweg teilweise getrennt. Er hat diesen einfach nicht benutzt weil er sich vermutlich im Recht fühlte. Wie schon erwähnt, Reaktion Autofahrer geht nicht, aber wäre er auf dem schönen Radweg gefahren wäre es erst gar nicht zu dieser Situation gekommen.
@@n-olivier Ist ein Radweg in schlechtem Zustand, darf die Straße benutzt werden.
Dass Du das Verhalten des Autofahrers deckst, mit der "Er hätte den Radweg benutzen sollen" Argumentation, ist bescheiden und juristisch schlichtweg falsch.
NICHTS rechtfertigt eine derartige Aggression im Strassenverkehr. NICHTS.
Beim besten Willen verstehe ich solch ein Urteil nicht. Unabhängig, davon, dass keine Privatperson die Benutzungspflicht durchsetzen kann, seit wann wird das mit körperlicher Gewalt in Deutschland gemacht ???? Das ist alles überhaupt nicht zu fassen und macht mich vollkommen ratlos. 1500 EUR Schmerzensgeld ????? Das ist ja gar nichts.
Ich hätte den Rennradfahrer zu 1500€ Schmerzensgeld verurteilt. Zum Glück bin ich kein Richter geworden.
@@nogaroc4 Das hat mit Glück nichts zu tun.
In aller Regel ist es dummen Menschen nicht möglich, Richter*in zu werden.
@@danielpabst4548 Dann gäbe es nämlich sehr viel mehr Gerechtigkeit denn dumme Richter gehen sehen auch andere Perspektiven als nur das Gesetz und das schlimme hier in Deutschland ist das man für jeden Pfurz ein Gesetz braucht weil man sich anderes nicht mehr helfen kann. Hauptsache das Gesetz ist auf meiner Seite. Rennradfahrer fahren mit Gesetz nicht mit Verstand deshalb rasseln die auch am häufigsten mit Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zusammen. Hauptsache das Gesetz ist auf Ihrer Seite...ganz toll !!!
@@nogaroc4 was sind sie denn für ein Vollidiot und was sind sie für ein Saublöder Autofahrer was der Autofahrer bekommen hat ist viel zu wenig erst ohne Führerschein fahren und absichtlich ein Radfahrer anfahren aber solch eine sind die bestimmt auch ein regelrechter Vollidiot den man auch den Führerschein für immer wegnehmen sollte
@@nogaroc4 ihr Autofahrer fährt ohne Gesetze solche Autofahrer seit der Abschaum der Welt ihr seit ein Nichts ihr seit nur Mist
8 Monate auf Bewährung ist ein Witz für sowas
50.000€ für den Fahrradfahrer wären gerecht.
@@drummingjack7055 du bist so einer, der dem Autofahrer 50.000€ zusprechen würde lol
@@Jonas-sk7id Ah, ok… hatte den Kommentar falsch verstanden. Dachte, du meintest, der Radfahrer sollte eine Strafe in der Höhe zahlen. 50.000€ Schmerzensgeld wären tatsächlich mal eine gute Sache.
@@drummingjack7055 Nein, der Radfahrer sollte 50.000 Euro Zahlen. Man sollte euch aggressiven Fahrrad Fahrer noch übler mitspielen.
@@Sanderau1 Wer ist "euch"?
Liebes WDR Team, eure Recherche zum Thema der Benutzungspflicht von Radwegen ist nicht vollständig. Grundsätzlich zeigen die Schilder im Video eine Benutzungspflicht zwar an, jedoch erlischt diese Pflicht wenn der Radweg in einem nicht nutzbaren Zustand ist. Das bedeutet wenn Beispielsweise, Autos darauf parken, wenn Eis oder Schnee den Weg blockieren, wenn der Weg Zugewuchert ist oder auch wenn der Weg so kaputt ist das ein sicheres Bewegen nicht möglich ist. Denn wärend ein Auto vier Räder hat und ein Schlagloch nicht so schlimm ist, kann das für Zweiräder böse enden.
Auf den Punkt gebracht
Gerade bei rennrädern und den technologisch hochwertigen Materialien, gerade die Mäntel und Schläuche halten 95% der radwege nicht ais, weil sie derart verschmutzt sind....
das selbe mit einem e bike das 45kmh fährt
@@besim109AOG ein E-Bike das 45 km/h fahren kann unterliegt der Kennzeichenpflicht und muss auf der Straße gefahren werden außer es gibt ein Zusatzschild das Kleinkrafträder freigibt und den weg kann man nutzen muss es aber nicht, genauso wie das Fahrradfrei Zusatzschild
Rennradfahrer benutzen auch Radwege nicht wenn diese in Ordnung sind. Das ist ganz ehrlich eine dumme Ausrede die man von Rennradfahrern immer hört. Andere Radfahrer fahren meist drauf aber Rennradfahrer meinen Sie wären was besseres im Verkehr.
@@nogaroc4 Haben Sie auch etwas anderes als Mimimimimi? Sobald sich ALLE Autofahrer an die Gesetze halten, dürfen Sie über Radfahrer schimpfen, so viel Sie wollen, Aber vorher gilt erstmal an die eigene Nase fassen.
Die Radwegenutzungspflicht gilt übrigens auch nur, wenn der Radweg in einem zumutbaren Zustand ist
Ich ärgere mich auch über schrottige Radwege, die mich auf die Straße zwingen. Da fühle ich mich dann unwohl. Umso unverständlicher für mich, wenn Radfahrer die Straße benutzen, wenn der vorhandene Radweg tiptop in Ordnung ist
Interessiert die meisten Radfahrer trotzdem nicht, egal wie gut der Radweg ist. Ganz besonders die Hobby Tour De France Heinis, ignorieren das komplett.
@@sledgehammer1603 Ich bin Rennradfahrer und fahre gern gut ausgebaute Radwege. Allerdings gibt es genauso auch Abschnitte, die nach 20 m wieder enden, ständig mit Glasscherben oder bröckelnder Asphaltdecke aufwarten, usw. Und dann gibt es die 1,5 m breiten gemeinsamen Fuß- und Radwege, mit Kindern, Rollatoren etc. Da könnte man auch mal Verständnis aufbringen. Straßen werden von allen bezahlt, auch den Radfahrern. Jedenfalls gibt es nicht den schlechten oder guten Rennradfahrer, genauso wenig wie alle Autofahrer rücksichtslos fahren.
Fahrbahnbegleitend muss er auch sein.
permerte das ist so nicht ganz richtig,da man seine Geschwindigkeit auf dem Radweg anpassen muss. Radweg ist kein Rennweg
Nur 1500€ Schmerzensgeld für nen gebrochenen Arm mit 6 Wochen Gips, ich weiß ja nicht…
Glaube nicht dass es sich hier um Schmerzensgeld handelt
@@paddyanton8766 Doch, mir liegen die Akten vor.
viel zu mildes Urteil. 2 Jahre Haft ohne Bewährung, 6-stelliges Schmerzensgeld. Dann vielleicht würden die Leute mehr Rücksicht nehmen.
1500,-€ für ein gebrochenes Gelenk ist mal völlig albern, zumal das kein Unfall, sondern ein Angriff war.
in dem Moment wo gesagt worden ist, dass der Autofahrer ohne Führerschein unterwegs war, wurds richtig gut.
Schöne Realsatire
1500€ Schmerzensgeld...lächerlich...
hoffentlich verstoesst der autofahrer gegen seine bewaehrungsauflagen und wird nochmal richtig eingebuchtet. solche menschen sind der moralische bodensatz unserer gesellschaft.
Kein Wort darüber, ob vor Ort eins der drei Schilder hängt.
Wahrscheinlich nicht...
Auch kein Wort darüber, ob der Weg überhaupt benutzbar gewesen wäre.
Vermutlich weil es für das Verfahren an sich völlig irrelevant war.
Für die Gewaltanwendung ist es voll und ganz irrelevant, ob da ein Schild gestanden hat oder nicht.
@@lausimeyer6558 Die Durchsetzung obliegt der Ordnungbehörden oder Polizei so die Sprecherin des Amtsgericht.
Geil! 1:19 Getrennter Fuß- und Radweg und was sieht man gleich wieder im Beitrag? Der Fußweg ist schon mal wieder mit Fahrzeug versperrt *facepalm
Aber schön breit ist der Bereich für die Radfahrer.
In München werden ja die Radwege ausgebaut mit allem was dazu gehört und wo fahren die Radler?
Auf dem Gehweg und Straße... gemeinsame
Bus. - und Fahrrad Spuren werden gut genutzt und auch teilweise mit seperater Ampelschaltung..das funktioniert...
.da werden dann die Busfahrer etwas geärgert... einmal treten, rollen lassen und so weiter...und der Bus zockelt hinterher aber das ärgert die Fahrgäste mehr 😉
Das ist bei uns ganz normal. 30 m von unserem Haus weg gibt es einen breiten Gehweg mit abgetrenntem Radweg. Der Gehweg ist aufgrund der Breite immer zugeparkt, so dass man mit Kinderwagen oder Koffern auf den Radweg ausweichen muss.
Achja, als Radfahrer kommen mir auf dem Radweg natürlich auch immer wieder Autos entgegen, irgendwie müssen sie ja von ihrem Parkplatz weg. Direkt zur Straße hin ist ein Parkstreifen, da stehen natürlich schon Autos.
Die Aussage "wenn das Schild abgenommen wird, dann darf der Radfahrer selbst entscheiden, wo er fährt" ist einfach falsch. Dann muss er auf der Straße fahren! Nur wenn da steht Fahrrad frei (1022-10), dann kann ich auf dem Gehweg fahren mit Schrittgeschwindigkeit und ohne Klingel! Das wissen leider viele Auto- und Fahrradfahrer nicht.
Gemeint waren baulich angelegte Radwege, die werden nach dem Wegfall der Benutzungsfplicht durch Entfernung zu einem sog. „anderem Radweg“ und dann besteht in der Tat Wahlfreiheit. Wenn es diesen baulichen Radweg oder eine Freigabe nicht existiert, darf natürlich nicht auf dem Gehweg gefahren werden.
Das hab ich fast jeden Tag...das Autofahrer meinen ein Radfahrer sei weniger wert, dürfe nicht auf der Strasse fahren, Vorfahrt ist nur für Fahrzeuge mit Motor, verengungen sind vom Radfahrer zu umgehen , müssen zurecht gewiesen werden, angepöbelt werden und angerempelt werden. Allerdings trifft das auch beim ADFC auf taube Ohren wenn man nach Aktionen dagegen fragt
Wo / Wie haben Sie versucht mit dem ADFC Kontakt aufzunehmen? Aktion ist, wenn jemand Aktion macht.
@@adfcdusseldorf5870 Mehrfach, bei mehreren Critical mass, telefonisch
aus meiner Sicht ist der ADFC doch zu sehr kompromissbereit während ich für zb Totalverbannung von KFz im Innenstadtbereich bin.
@@rainerlubke3766 Die Critical Mass ist nicht der ADFC Düsseldor oder gar der gesamte ADFC Verband. Der ADFC kämpft für Autofreiheit wo es geht, für möglichst ideale Infrasturktur für das Rad aber nie zu Lasten von Fußgängern und möglichst ohne Fällung von Bäumen, kämpft für Tempo 30, Verkehrsberuhigung, Fahrradstraße OHNE freigabe für KFZs jeder Art. Totalverbannung ist faktischnicht möglich. Man braucht die parlamentarischen Mehrheiten und eine willige Verwaltung.
@@adfcdusseldorf5870 na ja das geht schon und das sagen ja auch die Politiker es würde ja nicht gehen wegen .....
Beispiele gibt es genug .
Aber ich habe heute morgen in der RP gelesen, das der ADFC wenigstens mal die Situation in unserer Stadt deutlich bemängelt und auch das es sich zunehmend verschlechtert.
Das sind ja wenigstens die Töne, die ich mal hören möchte und nicht immer was man für tolle Radwege von Stadt zu Stadt quer durch die Natur baut.
Die Stadt Brüssel hat zb schon vor einen Jahr den gesamte Stadtinnenbereich auf 20 km/h gesetzt und Autos haben nie Vorfahrt. Seit 1.1.21 ist die gesamte Stadt auf 30 km/h.
Das ist EU Recht und dafür bracht es nur einen Willen.
Kein hiesiger Politiker würde jemals seine Bürger fragen, denn die würden sofort für so etwas stimmen.
Meine Meinung : keine Kompromisse mehr
Druck,Druck und nochmal Druck
aber jeder macht was er will also....
Seid ihr ja auch....
1500€ schmerzensgeld lächerlich , müsste viel höher ausfallen
1.500,00 Euro. Wetten, dass bei dem Vollhonk nichts zu holen ist?
Hilft dann nur noch Erzwingungshaft, dann lernt er eher dazu .... vielleicht
Naja, das Auto wäre evtl noch zu holen.
Davon abgesehen sind 1.500 Euro für 6 Wochen Gips ein echt schlechter Scherz.
Da fehlt noch eine Null.
Auto einziehen.
schade, dass der radfahrer nicht sagte, warum er auf der straße fuhr...
denn es gibt durchaus legale gründe für so ein verhalten, trotz blauem schild...
15 Jahre ohne Führerschein?
Das wäre mit einem Kennzeichen nicht geschehen. Oh warte...
Auch eine Benutzungspflicht ermächtigt einen Autofahrer nicht zur Bestrafung. Zumal auch eine Benutzungspflicht nicht immer gilt, was der Autofahrer oft nicht bewerten kann. Aber unabhängig davon, auch wenn sie gilt, ermächtigt dies einen Autofahrer nicht zur Bestrafung, wozu auch Beschimpfung und Hupen gehört.
Und klar, der Autofahrer hat noch nicht mal einen Führerschein und meint dennoch, Scheriff zu sein. Es ist meistens so, dass die Kraftfahrer im Unrecht sind. Zum Beispiel setzen sie sich ins Unrecht, wenn sie dann hupen.
Unglaublich. Selbst wenn es eine Benutzungspflicht gibt, rechtfertigt das niemanden jemanden anderem einen Schaden zuzufügen, schon gar nicht einen Personenschaden. Aber dann selber seit 15 Jahren, oder damals seit 13,5 Jahren OHNE Führerschein Auto zu fahren, ist ja wohl der Gipfel des ganzen!! Dann nur auf Bewährung finde ich lächerlich.
Es würde mich mal interessieren, ob auf dem Radweg nun eine Benutzungspflicht bestand oder nicht. Ich werde auch ständig auf dem Rad angeraunzt, dass ich doch gefälligst nicht benutzungspflichtige Radwege zu benutzen habe.
Ich bin in Kiel auch schon mehrmals angefahren, bedroht und beleidigt worden. Ich traue mich seit einem Jahr nicht mehr ohne ambulante Betreuung und persönliche Assistenz aus dem Haus. Aber die steht leider nicht 24/7 zur Verfügung. Vorbei ist mein selbstbestimmtes Leben.
Nur Bewährungsstrafe?
Warum?
Weil er Autofahrer ist?
Ja
Mit der Benutzungspflicht ist es so eine Sache.
Dazu gehören mehrere Bedingungen, die allesamt erfüllt sein müssen:
1: er muss ausgeschildert sein.
2: er muss zumutbar sein, also in einem halbwegs akzeptablen Zustand.
3: er muss straßenbegleitend sein.
Und genau bei Punkt 3 gibt es ein Problem.
Ist der Radweg mehr als 5m von der Hauptfahrbahn entfenrt, ist er nicht mehr straßenbegleitend und ich muss ihn NICHT nutzen, da er nicht zu meiner Route gehört.
Ist der Radweg aber tatsächlich direkt neben der Fahrbahn, dann gelten die Vorfahrtregeln der Hauptfahrbahn AUCH AUF DEM RADWEG.
Die StVO kennt nämlich keine unterschiedlichen Vorfahrtregeln auf ein und der selben Straße.
Wenn der Radweg also direkt neben der Fahrbahn ist, die Fahrbahn vorfahrtberechtigt ist,
aber der Radweg auch nur ein einziges mal eine von der Hauptfahrbahn abweichende Vorfahrtregelung hat, war's das,
dann ist er nicht mehr Teil der Straße, sondern eine völlig eigene Straße, die zufällig mehr oder weniger in die selbe Richtung führt.
Ich muss sie daher nicht benutzen, da mein Weg über Straße X führt, nicht über Straße Y.
Hier kommen wir aber in das Reich der Verwaltungsvorschriften für die StVO (VwV-StVO), da wird es dann sehr schnell unübersichtlich.
1:42 Ich glaub es gab ein Missverständnis weshalb das Urteil auch so luschig ist: Der Angeklagte wollte nicht die Nutzungspflicht des Radweges durchsetzen sondern das Opfer in Lebensgefahr bringen.
Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein. Man kann jeden Tag immer wieder neu entscheiden, ob man das zivilisiert angeht, oder man dann doch sich an steinzeitliche Lösungsansätze hält. Manche Menschen halten sich selbst für stets wichtiger als alles andere. Das trifft im Grunde sowohl Autofahrer als auch Fahrradfahrer. Und da bin ich ganz pragmatisch. Wer die Regeln bricht (oder in diesem Fall jemand anderes Ellenbogen) fliegt.
Autoland Deutschland. Führerscheinentzug sollte zum Standard werden.
Hätte hier leider wenig gebracht. Aber trotzdem guter Vorschlag.
Aber hauptsache fahrradfahrer sollen in der stvo fahren ... haben jedoch keine ahnung wie diese funktioniert swhr gut deutschland .
Der war ja schon weg.
"Radweg"Streifen entlang auf dem Geweg geparkten Autos können eine
töliche Gefahr sein. Ein unachtsames Öffnen der Fahrertür kann tödliche Folgen haben.
Das habe ich gerne, fährt ohne Fahrerlaubnis und will andere belehren.
In diesem Video hört man mal wieder, das Autofahrer immer im recht sein wollen, (Tatsache), auch wenn sie im unrecht sind.
Wieso? War doch eindeutig aus dem Kontext zu entnehmen dass der Radrennfahrer trotz verpflichtendem Radweg auf der Straße gefahren ist.
Abgesehen ist ihre Verallgemeinerung ("immer" und "die Autofahrer") übersteigernd und verstärkt die Fronten. Darf ich fragen warum Sie so vorgehen?
@@Flix-f6q Wird das Schild aber abgenommen, darf der Radfahrer selbst entscheiden wo er fahren möchte.
Hinzu kommt noch ist der Fahrradweg Geteert, ist es mit dem Rennrad kein Problem ihn auch zu fahren. Ist er aber geschottert, muß der Rennradfahrer meist absteigen und schieben. Dazu kommt noch, wenn ein schaden am Rad, oder der an der Person entsteht, übernimmt keine Stadt, keine Kommune, kein Bundesland kein Bürgermeister, die kosten... Ich habe noch nie einen Autofahrer gesehen, der sein Automobil durch eine Fußgängerzone geschoben hat um zum Ziel zu kommen nur weil der Strassenverkehr im Stau steht!
@@Magnetstreifen Hier war aber kein Schild abgenommen. Sag das mal den Gravel bike ridern mit dem geschottertem Weg. Glaubst du da selbst dran? Wie oft überhole ich auf dem Radweg die 2-mann Pelotons die mit ihren überausgestatteten Cannondales unter 30 km/h auf der Straße 2 m links von mir fahren. Da kann der Radweg in bestem Zustand sein, da fahren die ums Verrecken nicht drauf. Ich kann es verstehen wenn Rennradfahrer 100km Ausfahrten machen und die Infrastruktur nicht kennen, aber gerade bei Rennradfahrern gibt es so eine merkwürdige Arroganz, dass sie nicht mal reflektierendes Klebeband an ihr Rad lassen weil das zuviel Gewicht ist und lieber komplett unbeleuchtet fahren.
Dafür brettern sie dann aber über die Deichstraße am Rhein entlang um den KOM bei Strava zu ergattern, egal ob da Kinder unterwegs sind und fahren auf der Gegenseite um auf jeden Fall zu überholen, der Gegenverkehr mit Vorfahrt darf dann bremsen.
Solche Deppen braucht kein Mensch und die sollten mal in sich gehen, wer so fährt und sich im Sprint verausgabt bis er Sterne sieht und Tunnelblick hat der sollte sich ein stilles stück Straße suchen wo er sich austoben kann. Stattdessen machen die ihre eigenen Regeln und fahren über Rot damit ihr Puls im Trainingsbereich bleibt.
Diese Sorte der selbstverherrlichenden Arschlöcher hab ich gefressen als ich auf dem Zebrastreifen mit Kinderwagen um haaresbreite angefahren wurde.
@@Flix-f6q Ich habe sogar eine Klingel an meinem Rennrad und Reflexionsstreifen, ich benutze sogar Licht wenn es Dunkel wird, das ich immer bei grösseren Touren dabei habe. Und ich halte mich an die StVo.
überhole langsamer, wenn ich Kinder in Sicht habe, da es sein kann, das diese auf die spur laufen.
@@Magnetstreifen ich auch
Das Urteil ist für den Autofahrer ja geradezu eine Einladung für eine Wiederholung. 8 Monate mit Bewährung für Nötigung, vorsätzliche gefährliche Körperverletzung, Strassenverkehrsgefährdung und Sebstjustiz ist ja geradezu eine Belobigung.
Der Mann tut mir unheimlich leid.
Was sich manche Leute trauen ist unglaublich. Der Typ hat seit 15 Jahren keinen Führerschein mehr , schubst und verletzt aber andere Leute. Es macht mich wütend...
kurze Frage: warum nehmen Fahrradfahrer keine Rücksicht auf Fußgänger? ist das nur in Frankfurt so oder überall?
Gegenfrage: Warum laufen die Fußgänger auf dem Radweg? Das scheint überall so zu sein?
@@Misophist nee ich mein eher so Feldwege wo die Radfahrer ohne Abstand an Fußgängern vorbeirasen oder gerne auch in der Stadt in Parkanlagen o.ä. .......logo haben Fußgänger nix auf Fahrradwegen verloren!
@@mamu1319 FeLdWeGe SiNd FüR nIcHt FüR FusSgÄnGeR!!!11111
Gegenfrage: Wenn ein Fußgänger eine grüne Ampel überquert und von einem über rot fahrenden Fahrzeug angefahren wird (und dann noch absichtlich), fragst du dann, warum so viele Fußgänger bei rot über Ampeln gehen, Straßen auch ohne Ampeln überkreuzen oder nicht auf andere Verkehrsteilnehmer achten?
Es ist absolut unangemessen, Menschen, die ein Transportmittel nutzen, bestimmte Eigenschaften und Verhaltensweisen überzustülpen. Du willst ja z.B. auch nicht, dass Menschen dir negative Handlungen andichten, die Personen des gleichen geschlechts, Hautfarbe oder Transportmittel begangen haben. Oder doch?
@@teppichfliesestaubknauel5044 Dummschwätzer
Mein erster Gedanke: Führerschein weg! Für immer....
Aber was sag ich da!!!
Kannst de dir nicht ausdenken.
Nur 1500? Da ist mein Gegner mit 500 Euro ja hart bestraft worden ( ich hatte keine Verletzung davon getragen).
Für ein Miteinander statt ein Gegeneinander!
§ 21 StVG sieht alleine für das Fahren ohne Erlaubnis bis zu 12 Monate vor. Da ist 8 Monate für beides schon sehr milde.
Viele Radwege sind unbenutzbar oder gefährlich, weg mit der Benutzungspflicht!
Ich würde nicht das Entfernen der Benutzungspflicht fordern sondern die Instanthaltung der Wege.
Schmerzensgeld in Deutschland ist einfach lächerlich. Sollte in diesen Fall auch die Einschränkung der 6 Wochen beinhalten. 10€/Stunde mindestens.
Wenn kein Schild mehr hängt, darf man auch gar nicht auf dem Bürgersteig fahren...
Es "kommt darauf an". Ein Radweg im Seitenraum wird durch Wegnahme eines Schiles erstmal zu einem sogenannten "anderen Radweg" und darf weiter benutzt werden. Es müsste baulich zurückgebaut werden, damit er nicht mehr benutzt werden darf. Wenn es keinen baulichen/markierten Radweg gibt/gab, dann wird durch die Wegnahme eines Schildes, z.B. gemeinsamer Geh- und Radweg aus dem Radweg ein reiner Gehweg. Dann wäre eine Freigabe evtl. zu evaluieren.
@@adfcdusseldorf5870 Sind das dann die ominösen Angebotsradwege?
@@JanRothkegel ja, Angebotsradweg/Anderer Radweg. Man darf die Fahrbahn nutzen oder diesen Radweg. Ellerstraße Düsseldorf wäre ein Beispiel
In Deutschland sind Automobile ganz offensichtlich wichtiger als Menschenleben. Das zeigt sich alleine schon daran, dass aus Pflanzen gewonnene Kohlenwasserstoffe den fossilen Betriebsstoffen beigemengt werden während die Preise für pflanzliche Speiseöle in den Supermärkten durch die Decke schießen.
Ebenso beim Thema Kosten für Heizung und in wachsendem Umfang Elektrizität machen Automobile Privathaushalten und Lebenshaltung zunehmend Konkurrenz.
Da braucht es niemanden zu wundern, dass der Frust auf Automobile wächst. Fälle von Vandalismus gegen Automobile könnten zunehmen, so wie kürzlich in Wiesbaden, wo innerhalb eines kurzen Zeitraums mehr als 300 Autos zerkratzt wurden.
8 Monate 🤣 R.I.P deutsches Justizsystem
Fahrradfahrer sind auch Autofahrer und umgekehrt🤔. Habe selbst schon gemotzt und mich anmotzen lassen.
Ich versuche auch immer die andere Seite in dem Moment zu verstehen und habe Einsicht gezeigt. War wirklich ein gutes Gefühl. 😀Fahrt vorsichtig.
Sich in beiden Welten, sowohl Fahrrad als auch Auto, bewegen, ist von deutlichem Vorteil
Wird es nie geben gerade in den Großstädten da gehört alles nach Aussagen ja den Autofahrern weil die ja alle Steuer zahlen für die Straßen die KFZ Steuern reichen nicht Mal für die ganzen Straßen und Brücken Sanierungen da sieht man wie bescheuert sehr viele Autofahrer sind und da sind hauptsächlich junge Autofahrer
Wieso autorüpel,
Ohne Führerschein gefahren ind gewalttätig. Wenn das kein Rüpel ist.
Hat er Glück das er 1/2 Jahre warten durfte !
Ich wurde absichtlich von nem Tuareg angefahren ( selbe Sache , benutz den Radweg meinte der Typ im SUV )
Der Typ is abgehauen- Kennzeichen hatte ich - Polizei gerufen
Polizei kam , der Typ auf n Fahrrad zurück zur Unfallstelle mit Mütze und anderer Jacke , um zu gucken , auf der anderen Straßenseite !
Ich hab ihn erkannt und die Polizei hat ihn gerufen ... er sagte das wäre ganz anders gewesen ,ich wäre in ihn reingefahren 🤷🏻♂️!
Ende vom Lied - Verfahren eingestellt 👏🏻
Scheiss Polizei , scheiss Gericht !!
Ich versteh die Welt nicht mehr , das kann doch nicht sein
Hätte ich das gemacht ... alter Schwede - volles Programm
@@gerhardkpunkt
Was ein hirnloser Kommentar- meinst du Leute die Radfahren fahren kein Auto ??!
Hoffentlich passiert dir nicht mal was ähnliches aber wenn doch reden wir weiter
@@TigraV16 was hat es den damit zu tun solche Autofahrer die auch radfahren tun wenigstens was für die Gesundheit und die nur mit Auto umherfahren Werdenfett faul und aggressiv mehr nicht
Ich fahre mittlerweile nur noch mit Dashcam Rad! Google mal nach Cycliq. Nervig und teuer, aber was hilft's denn?
@@klauspeterjonsson2087 Vielleicht war der ja selber Polizist. Polizisten decken Polizisten...
In dem Bereich werden Radfahrer weiter bedrängt. So kam es heute zu einem Vorfall, bei dem ein PKW-Fahrer den Motor laut aufheulen ließ, von hinten irre beschleunigte und sich in minimalem Abstand direkt hinter das Fahrrad setzte als die Ampel rot wurde. Kennzeichen und Fahrerbeschreibung sind vorhanden. Passt dort bitte auf Euch auf!!!
In frankfurt ist es genau so eine Katastrophe als Radfahrer. Fahrradwege sind so gut wie nicht vorhanden oder in einem miserablen zustand, also fahre ich auch oft auf der Straße. Außerdem haben wir hier oft die regelung das man als radfahrer entgegengesetzt durch Einbahnstraßen fahren darf, was Autofahrern aber anscheinend nicht gefällt und oft sehr unangenehme Situationen hervorruft.
Und was lernen wir daraus? RICHTIG!!! Halte als Radfahrer immer Abstand zum Auto, könnte sonst schmerzhaft werden.🤣🤣🤣
Ja wurde mit dem Rennrad mal angefahren und derjenige hat Fahrerflucht begangen..ja es ist gefährlich aber so ist es leider
Also wenn ein Radweg vorhanden ist, soll er diesen auch nutzen!
Ich als Autofahrer muss die Strasse benutzen,ein Radfahrer sollte auch den Radweg nehmen wenn einer vorhanden ist.Provozierend und ohne Rücksicht ist es dann trotzdem auf der Strasse zu fahren,besonders LKW oder Treckergespanne können meist den Abstand nicht einhalten oder schnell genug überholen.Ob mann dann auch noch ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche ist,sei dahingestellt.Auf alle Fälle ist es gefährlicher für Radfahrer☝️......... 🇩🇪🫡🇩🇪
So so....kommt mir irgenwie bekannt vor😎
ruclips.net/video/haWO2vA52is/видео.html
Das Strafmaß erscheint mir deutlich zu niedrig . Die Handlungsweise des Autofahrers ist für mich schon Selbstjustiz. Das ist die körperliche Unversehrtheit wert 1800€
Schleichwerbung Canyon. Zufall? Ein Schelm wer böses denkt :)
Ahja also sitzt der gute Herr nun im Gefängnis weil fahren ohne Führerschein stellt eine Straftat dar.
Wenn das Urteil rechtskräftig ist , würde ich zu einen Anwalt gehen und Schmerzensgeld
einklagen.
Solche Urteile ermuntern geradezu
Na ob sich das gelohnt hat, den Radfahrer zu belehren? Haha 😂
Typisch Dunning-Kruger-effekt-Opfer
Rechtsschutz + ein Stabiler Anwalt klärt alles.
Viiiiiieeeeeeeel zu milde Strafe
8 Monate auf Bewährung für "Radfahrer schubsen" empfand ich als halbwegs angemessen.
Aber bitte nicht bei fehlendem Führerschein. Wer ohne Führerschein fährt und sich so aufführt, gehört mindestens ein paar Monate in den Knast.
Das könnte noch ein seperates Verfahren sein.
Bewährung für Gewalt oder Straßenverkehrsdelikte sollte nicht geben.
Die werden auch immer dreister. Am besten gleich ab in den Bau damit. Sonst machen die Autofahrer immer so weiter und der Radfahrer hat immer das Nachsehen. Wenn ich das Wort schon höre "Auf Bewährung"
Schmerzensgeld für einen gebrochenen Arm 10000€wer ja ok aber 1500€ nein .
B7 ich habe keine Fragen mehr
Wenn mir solche Situation passieren, reagiere ich immer extrem (gespielt 😜) aggressiv und beleidige die Auto Fahrer aufs übelste. In der Regel rechnet man nicht mit einer solch heftigen Reaktion eines anderen Verkehrsteilnehmer und die Auto Fahrer fahren überrascht weiter. Ist halt wie im Pavian Käfig! Wir Menschen müssen von Affen abstammen. In solchen Situation sieht man das immer! 👀
ich auch (natürlich ebenfalls nur gespielt). radwegparkenden hinterlasse ich ab und an eine nachricht in form von rotze an der scheibe. irgendwie muss der frust ja raus.
@@knuthansen2510 Ich bin solange scheiß freundlich, bis die andere Person ausfällig wird, dann gibt's den Pavian.😉
Und ich als Autofahrer beleidige euch kranken Radfahrer so sehr das ich nich immer wundere das da nicht's zurück kommt. Ich hoffe immer drauf, um mich schließlich mit dem zu prügeln. Oh Gott, wie ich das Liebe. Fast besser als wie im Käfig zu kämpfen
@@lowbudgetbiker9266 ich hoffe doch
0:50 😂 Autofahrer....
Ich wurde 2022 als Radfahrer in einer 30er-Zone ohne Radwege auch von einem Autofahrer nach rechts abgedrängt, zum Anhalten gezwungen und dann im Wortgefecht durch einen Faustschlag auf die Brust niedergestreckt. Darüber hinaus wurde mir von einem Dritten gedroht für den Fall, dass ich die Polizei rufe. Trotz vieler Passanten, die mir helfen wollten, bin ich im Schock nach Hause und habe wegen der einsetzenden Schmerzen dort erst die Polizei angerufen. Sie hatten mir aufgrund der Zugehörigkeit der Täter zum Clan-Milieu von einer Anzeige abgeraten. Ich habe es trotz Schmerzen bei diesem Beratungstelefonat belassen.
hahah fuhr ohne Führerschein
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern"
Das sind einfache Sesselfurtzer und Autofahrer mehr nicht nur das solche Sesselfurtzer gut bezahlt werden
ist doch genau das selbe wenn die Autofahrer irgendwas von Rechtsfahrgebot labern, obwohl das nur auf der Autobahn gilt xD
Warum benutzen Fahrradfahrer nicht den teuren Fahrradweg.
Deswegen nimmt man im ruhrpott auf dem fahrrad auch besser pfefferspray oder schlagstock mit
Respekt für den Fahrradfahrer! SUVs gehören verboten, auch wenn in diesem Fall wohl kein SUV beteiligt war.
Deutschland ist und bleibt Autoland! Und wem das nicht passt, der soll nach Schweden auswandern.
@@KYoung-kj7hr "Autoland" bedeutet nicht, dass man als Autofahrer immer Recht hat, siehe Beitrag. Insofern ist dtld auch kein "autoland". qed
@@seeyou2nd Mag sein dass du in der Theorie recht hast. Aber in der Realität gilt im Zweifel halt doch das Recht des Stärkeren. Genauso wie ein Auto nicht mit einem 30 Tonnen Lastwagen um die Vorfahrt kämpfen wird, wird es ein Radfahrer auch nicht mit einem Auto tun.
@@KYoung-kj7hr es gibt kein Recht des Stärkeren. Im Gegenteil, in der StVO steht drin, dass der stärkere immer Nachsicht gegenüber dem schwächeren hat (selbst wenn er Recht hat). Und ich persönlich hab nun immer eine dashcam am laufen wenn ich Rad fahre, ich zeige alles an, was mir irgendwie quer kommt
@@seeyou2nd Die Dashcam nützt dir dann auch nichts mehr wenn du nach einem Unfall ein Pflegefall bist, nur eine vorsichtige Fahrweise.
Radfahrer gehören auf den Radweg
Schon, allerdings den gemeinsamen Nutzungspfichtigen für Fuss und Radweg, sollte aufgehoben werden. Da Radfahrer ihn nur in Schrittgeschwindigkeit benutzen dürfen. Auf der Strasse wären 30km/h plus drin.
Ich hoffe, Sie akzeptieren die StVO trotzdem. Auch wenn sie von Ihrer persönlichen Meinung abweicht.
Und du gehörst nicht in den Strassenverkehr!
Wahnsinn, ich fahre Radwege, wenn ich mit dem Rennrad Einheiten trainiere und mich auskenne auch Radwege, wenn ich mich nicht auskenne nehme ich lieber die Straße ansonsten kann es mir passieren das ich mich in der Pampa wiederfinde mich verausgabe und irgendwann im Dunkeln nach Hause komme und das Training für den Ar.... war.
Komisch, ich fahre seit über 40 Jahre mit dem Rad (ja, in der Großstadt) und hatte weder gefährliche Begegnungen noch Unfälle. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich rücksichtsvoll fahre und mich an die Regeln halte 🤷
Was für eine Logik. Komisch, ich gehe seit 50 Jahren nachts spazieren und wurde noch nicht überfallen.
Das beweist nun gar nichts.
Ein Fahrradfahrer und 50 Auto,s dahinter !!!
Clowns
So süss wieviele Möchtegern Tour de France Ralder so unterwegs sind
Hartes Urteil, da sind Vergewaltiger schon harmloser davon gekommen.
Eben gerade sind mir drei Radfahrer in der Dämmerung auf der Landstraße entgegengekommen, ohne Licht und trotz abgegrenztem Radweg mit Benutzungspflicht auf der Straße. Die Straße hat auch keinen Seitenstreifen. Da fragt man sich schon, ob die nur dumm sind oder lebensmüde oder provozieren wollen.
Ohne Licht ist natürlich dämlich aber ein blaues Schild bedeutet nicht immer dass der Weg tatsächlich benutzt werden muß, Ausnahmen z B bei Verdreckung, Beschädigungen oder nicht zurückgeschnittene Bäume/Sträucher. Damit sind dann die meisten Radwege eigentlich schon ausgenommen
ich verstehe es nicht wenn man ein radweg hat wo nur radfahrer fahren, warum will man mit den autos fahren und sich in eine gefährliche situation bringen
Siehe Elberadweg ... an sich eine sehr gute Sache ... wenn jedoch Baumwurzeln durchschlagen und das Zusatzschild Radwegschäden angebracht ist ... fahr ich auf der Strasse ... ist doch logisch
Schlechter Radweg und Angst vor dooring dürfte in 90% der Fälle die Antwort lauten.
Jeder der einigermaßen bei Verstand ist und auf die eigene Sicherheit achtet, wird dir uneingeschränkt zustimmen.
Wenn du das nicht verstehst dann solltest du ganz dringend noch ein paar Fahrstunden nehmen.
Es gibt die Aggressionen auch anders herum!
das ende der geschicht? selbst wenn man im recht ist als radfahrer immer an seine eigene gesundheit denken xD auto immer stärker als rad!und gesundheit geht vor allem!
Radfahrer haben immer recht!
schande für den richter
Der Klassiker "Radfahrer Autofahrer". Sicherlich hat in diesem Falle der Autofahrer den Bogen völlig überspannt, jedoch stelle ich fest, dass es von der anderen Seite oftmals auch nicht besser aussieht. Dabei könnte das Leben so schön sein. Es ist einfach nur eine Frage der gegenseitigen Rücksichtnahme und des Respekts.
Wann hat denn ein Radfahrer (ohne Führerschein) ein Autofahrer angegriffen und ihn belehrt? Also wie man jetzt schon wieder auf die Schiene kommt "Radfahrer sind auch böse..". Das ist hier nicht das Thema
@@claudiamuller2121 .....Radfahrer sind auch böse..... Die Erfahrung zeigt, dass sich Radfahrer oftmals wie "Outlaws" benehmen. Verkehrszeichen und Regeln sind vielen leider völlig fremd. Militant aggressive Zeitgenossen trifft man auf Fahrrädern durchaus an. Ich fahre sehr viel mit dem Auto und bin ein begeisterter Radfahrer. Was ich tagtäglich erlebe, lässt sich nur mit "Anarchie der Straße "beschreiben.
@@martinfranz3699 Also bei "oftmals, aggressiv oder Anarchie" geh ich nicht mit. Die meisten Verkehrsteilnehmer halten sich an die Regeln. Sonst würde Verkehr auch nicht funktionieren. Und ob einer in der Fahrschule nicht aufgepasst hat oder kein Benehmen hat, hängt nicht vom Verkehrsmittel ab. Wenn ein Trottel vom Fahrrad absteigt und in ein Auto einsteigt, ist er trotzdem ein Trottel. Das Auto bzw. Fahrrad macht ja keine besseren Menschen aus einem. Aaber als Autofahrer hat man eine größere Sorgfaltspflicht.
@@martinfranz3699 100kg bei 30kmh mit 1500kg bei 50kmh zu vergleichen ist schonmal grundsätzlich ein falscher Ansatz. Das Gefährdungspotential zwischen dem Fehlverhalten eines Radfahrers und eines Autofahrers ist gar nicht vergleichbar.
@@iruwenevillanDiesen Vergleich habe ich nicht angestrebt!
Rennrad… verkehrssicher? Man hätte den Autofahrer auch noch zur MPU schicken können.
Was ist an einem Rennrad am helllichten Tag nicht verkehrssicher?
@@michaelleifels2004 Siehe StVZO 🤷♂️
@@mnpuetz erzähl mal, hab da scheinbar Nachholbedarf. Oder kannste nicht?
@@michaelleifels2004 u. a. Paragraf 67. GIYF
@@mnpuetz meines Wissens müssen Radfahrer am helllichten Tag nicht mal mehr eine Klemmbeleuchtung mitnehmen. Die mangelnde Sichtbarkeit war hier ja offensichtlich auch nicht das Problem, der Autofahrer hat den Geschädigten ja offensichtlich deutlich wahrgenommen.
Davon ab: schickst du auch alle Autofahrer mit mangelhafter Beleuchtung zur MPU?
Ich denke, wenn die Bußgelder für Radfahrer drastisch erhöht werden und der Kontrolldruck steigt, hat das Problem sich von allein erledigt. Ich komme selber aus Düsseldorf und sehe jeden Tag mit welcher Dreistigkeit und Frechheit sich Fahrradfahrer durch die Stadt bewegen. Der ADFC sollte mal hier den Ball flach halten! Es sind nicht immer nur die bösen Autofahrer!
In diesem Fall war es aber der böse Autofahrer und zwar mit Vorsatz. Im übrigen nehmen sich Auto- und Radfahrer nicht viel, aber beide Seiten sehen das Problem meist bei den Anderen.
@@andreasvogler1875 Zustimmung! Der wesentliche Unterschied ist allerdings: Der Radfahrer gefährdet hauptsächlich sich selbst und vielleicht den Lack - der Autofahrer gefährdet die Gesundheit schwächerer Verkehrsteilnehmer.
Dazu ist die kinetische Energie eines Autos in der Stadt typischerweise 150 Mal so groß wie die eines Fahrrads.
Dann fahren sie mal einen Monat lang Fahrrad dann können sie mal mitreden vorher nicht!!!
@@dieterramminger4024 Ach nee? Wenn ich gesund wäre, würde ich das auch tun. Man sollte sich vorher informieren über die Kontrahenten und dann auf den Putz hauen!!
@@sokrates3900 Naja, es gibt genug Fahrräder für gesundheitlich beeinträchtigte Personen:) Es gibt nur Lösungen und Ausreden :) Bitte nicht falsch verstehen, ist lieb gemeint. Ich möchte aber nocheinmal betonen, dass Radfahrer und Autofahrer gleich viele Verstöße und auch gleich viele Rotlichtverstöße begehen. Das wundert mich aber auch nicht, denn es gibt eigentlich keine Autofahrer und Radfahrer, sondern Menschen die Verkehrsmittel benutzen. Aber ein Auto birgt nunmal größere Gefahren. Radwege sind übrigens selbst mit Schild nicht benutzungspflichtig, wenn sie nicht nach den Regeln der Stvo gebaut sind. Ein blaues Schild ist uninteressant, wenn der Radweg einen Radfahrer zwingt 10cm Abstand zu parkenden Autos zu halten und 50-70cm zu den Autos.
LG
Liebe Radfahrer, benehmt euch in der Fussgängerzone, fahrt nicht über rote Ampeln und nutzt Radwege wo immer sie vorhanden sind und schon gibt es viel weniger Probleme, danke für euer Verständnis!!
Gehts noch?
@@stefanieehrenbaum3813 já danke bestens!!
Du rechtfertigst allen Ernstes das Verhalten eines verurteilten Täters damit, dass jemand völlig anderes über eine rote Ampel fährt?
Kotzbrocken!
Also ich fahre Auto, Fahrrad, Roller. Ich verstehe durchaus das Radfahrer an manchen Ampeln bei Rot drüber fahren. Nicht selten darf man als Radfahrer mehrere Ampeln kreuzen die dann wegen der Autos häufig an jeder Ampel zum warten zwingen. Nebenbei gefährdet ein Radfahrer bei roter Ampel hauptsächlich nur sich, maximal noch den Lack eines Autofahrers.
Radwege benutze ich häufig nicht, denn sie sind nicht Benutzungspflichtig. Zu schmal, zugeparkt, schlechter Belag etc. Vorsichtshalber bleibe ich dann auf der Straße. Hat den Vorteil das das obige Problem mit den roten Ampeln nicht habe, mir keine Fußgänger im Weg rumstehen, ich komfortabler von a nach b komme.
Bei Fußgängerzonen, die ich selten besuche, kommt es drauf an. In manchen ist es durchaus erlaubt mit dem Rad zu fahren.
@@klingerengelbert man kann sich nicht ständig selber wie Rotz am Ärmel benehmen und dann immer mit den Fingern auf andere zeigen!!
Radfahrer gehören auch auf dem radweg wenn einer vorhanden ist!!!
Dann wäre der Mensch sicher nicht 15 Jahre ohne Führerschein gefahren. Sicher.