Die Bilder zeigen deutlich das man baulich getrennte Fahrradwege braucht. Der Fahrradstreifen werden stumpf benutzt um zu parken, was die Fahrradfahrer wieder in das Autoverkehr zwingt.
Ich empfand das ja fast als Satire den Beitrag. Den Leuten fällt das nichtmal auf scheinbar. Auch noch diese Frau die über die Maße hinweg entsetzt ist... weil.. ja warum eigentlich?
ja denn was wurde hier in der Straße vergessen: Anlieferung von Waren an Geschäfte, Bankfilialen usw. Was ich bei PKW nicht gutheiße, bei Lieferwagen kann ich es voll und ganz nachvollziehen. Die können weder auf der Straße, auf den Straßenbahngleisen, noch auf dem Gehweg, noch in den Seitenstraßen parken. Ja irgenwo müssen sie ja wohl halten, oder?
Als erster Schritt in Ordnung. Aber die Radspur gehört baulich getrennt, es fehlen klare Ladebuchten und jede Menge grün. Man sieht ja leider schon jetzt, dass der Lieferverkehr auf der Radspur parkt, statt auf der Straße, wie es sich gehört.
@@burgerpommes2001 Ja, ist richtig. Mit dem Rad will man aber auch nicht auf die Straße ausweichen müssen. Schon gar nicht, wenn man leicht in den Schienen hängen bleiben kann. Daher müssen Ladebuchten her, die niemanden behindern.
Gerade wenn man einen schlüssel abholen möchte ist es besonders wichtig mit dem auto direktvor dem laden parken zu dürfen. Die oftmals mehrere 10kg schwere schlüssel passen nämlich nicht einfach in die hosentasche. Viele beachten das ist. Ich bin entsetzt.
@@raho118 es kann nicht jeder mensch fahrrad fahren. außerdem ist das schwarze rhetorik, einfach das ziel auszutauschen um seine methode zu bewerben. :) wer mit ökodiktatur den kapitalismus überwinden will, wird mit grünen atomkraftwerken aufwachen. autofreie innenstädte ändern rein garnichts am gesamtproblem, das ist nur fassade. unsere aktuelle aufgabe ist es nur, die autos erst mal so weit zurückzudrängen, dass fahrrad fahren überhaupt erst wieder möglich wird. aber komplette straßen parkplatzfrei zu machen, mit dem ergebnis dass die leut dann 2 straße weiter alles verstopfen, ist bullshit, genau wie diese straßen in berlin, wo man auf dem linken fahrsrteifen nicht mit dem diesel fahren darf, bullshit sind. wer dreck und emissionen verhindern will, muss der herstellern per gesetz verbieten, die fahrzeuge so zu bauen wie sie aktuell aussehen, den nahverkehr ausbauen, usw, du weißt da alles selbst.
Man muss alles machen; überall und immer. Was soll denn Ökodiktatur sein 🙄 das ist ja DER Widerspruch in sich?! Autofreie Innenstädte will niemand. Die Mischung machts.
Richtig unglaublich. Radwege statt Parkplätze. In Einkaufs- und Gastronomiestraßen. Nanu, wie machen das bloß die Niederländer, ohne dass deren Städte aussterben?? 😂
Nur 4 % der Kunden kommen mit dem Auto, so es ist nicht so schlimm wie Sie denken. Die Niederländische Stadt Utrecht hat seinen Zentrum vor 40 Jahren ganz Autofrei gemacht und doch kommen die Leute nach die Laden und Restaurants.
@@mardiffv.8775 und wer mal in Utrecht gelebt hat weiß, wie extrem die Lebensqualität steigt, wenn Autos verbannt werden. Vor allem übrigens für die Einzelhandelsgeschäfte, da endlich Platz ist, dorthinzukommen.
Lieferzonen mit Konsequenter Überwachung wären schon gut gewesen. Denn anliefern für GEschäfte ist sonst schon ein Graus. Sonst ist das super und sollte auch konsequent weiter umgesetzt werden. Vor allem Radwegparker und Co können gerne weiter abgeschleppt werden - super sache :)
Die Autospuren nehmen immer noch 70% der Straße ein aber den Autofahrern reicht das einfach nicht. Es ist so erschreckend für wie selbstverständlich Autofahrer ihre Privilegien nehmen und wie absurd sie es finden wenn andere Verkehrsteilnehmer tatsächlich auch etwas Infrastruktur für sich beanspruchen.
im welchen teil schrieb ich mit belohnen ??? denke mal darüber genauer nacht. selbst ein golf 2 benötigt mehr platz als ein fahrrad, nur die in eine stadt wo die infrastruktur marode und kaputt ist darf man den leuten nicht erwarten dass sie ihr auto abgeben. die öffis sind jetz schon überlastet und du erwartest im ernst dass die autofahrer ihre autos abgenen um mitnden öffis zu dahren? das neun euro ticket hat eindeutigt gezeigt dass die kapazizäten dafür nivht ausgelegt sind und nicht jeder mensch hat den lixus um mit den fahrrad zur arneit zu kommen@@harenterberge2632
vernpnftig? V.a. weil man den Lieferverkehr mit 4 bescheidenen Optionen da stehen lässt, die allesamt nicht legal sind, aber eine davon wird eben notwendig sein
und eben jene Menschen wollen bzw müssen dennoch von A nach B kommen, und ÖPNV ist leider nicht so gut ausgebaut dass ein jeder sagen könnte dass ich jetzt für alles und überall den ÖPNV nutze
@@EnjoyFirefighting Gibt daher immer mehr Park and Ride Konzepte… Und Parkhäuser zeigen dir an wie viele Parkplätze verfügbar sind, teilweise auch Mobil Abrufbar.
@@EnjoyFirefighting Fakt Ist, ein Auto steht 23 Stunden (meist kostenlos) auf öffentlichen Grund rum… und wird durchschnittlich etwa 40km am Tag bewegt. In der Stadt eher weniger. Nur 1 bis 2 Prozent der Fahrten gehen über 150km Das heißt die Autos (gerade in der Stadt) werden größtenteils alle X tage mal für paar km bewegt. Die Motoren sind kalt, die Abgasreinigung arbeitet nicht richtig… alles scheiße! Für Fahrräder hat man früher kein Platz eingeplant, jetzt wird welcher geschaffen… In den Niederlanden Teilweise viel drastischer und Härter. Aus Bundesstraße wird Fußgängerzone! Und es ist absolut erstaunlich wie sich die Geräuschkulisse verändert und vie viel “Leben” plötzlich da ist… In Berlin hat man ein Teil der Friedrichstraße für Autos komplett gesperrt und für Radler und Fußgänger umgestaltet… ich würde sagen das hat sich gelohnt 😇
Aber bitte diese ordentlichen Bügel wo man das Fahrrad am Rahmen sicher festmachen kann und nicht diese anderen sinnlosen unsicheren Kinder-Bügel für das Vorderrad.
Möglichkeit: Einbahnstraße, Radweg zwar beidseitig befahrbar aber nur auf einer Seite, dafür doppelt so breit + Mittelmarkierung zur Seitentrennung. Bestenfalls noch eine 10cm Bordsteintrennung zur Fahrbahn der Autos. Gespart, eine Autospur um Platz für Parkplätze zu machen. Bestenfalls mit Ladesäule und Einbuchtungen mit Baumbepflanzung. Und Möglichkeiten die Straße Sicher zu überqueren.
So wie das für mich aussieht, muss man da alle fünfzig Meter auf die Straße ausweichen, weil wieder irgendwer auf dem Radweg parkt. Womit der Nutzen für Radfahrer hinfällig wäre.
@@FahrradDashcamDeutschlandEs ist immer besser solche Probleme mit der Entwurf der Straße als mit Kontrolle und Strafe zu lösen. Bußgelder funktionieren nur wenn oft kontrolliert wird. Ein gute Infrastruktur funktioniert immer.
Völlig richtiger schritt, die leute müssen sich nur anpassen und neu darauf einstellen. Wenigstens wird der platz endlich sinnvoll genutzt und nicht den halben tag zugeparkt, das bedeutet einen viel besseren Verkehrsfluss
Ich finds gut, dass schnell und konsequent gehandelt wurde. Davor wären nämlich die Tramschienen für Radfahrer echt gefährlich. Bei uns in Berlin haben sie auch von einem Tag auf den anderen temporäre Radwege eingerichtet. Ich find es gut, wenn die Verwaltung agil handelt und etwas ausprobiert, als Jahre rumzureden, was man denn machen könnte.
Als Autobesitzer sage ich, dass die Städte den Menschen und nicht den Autos gehören. Wir brauchen ein umdenken weg von Auto in der Innenstadt. Richtiger Schritt der Stadt. Weiter so
wedemeyerr von mir aus komplett Auto raus aus der Stadt... Bus/Taxi auch! Wer will Bitteschön dort wohnen? Teure mieten Parkplatz Not laut und dreckig... Randgebiete sind viel besser... Von mir aus können alle grünen usw dort hinziehen ich bleibe draußen im grünen!
@@mn9002 naja, so einfach ist es nicht. In der stadt zu Wohnen hat sehr viele Vorteile, zb kurze Wege zum einkaufen oder Schule für die Kinder. Zudem gibt es auch einen Trend, die Städte wachsen. Das Problem ist aber, dass die aktuelle Infrastruktur zu wenig Raum für die Menschen gibt, weil die Autos zu viel Platz zu nehmen
Was? Das ist doch genial! Ganz ehrlich, mit dem Auto in die Stadt zu fahren muss noch viel unattraktiver werden. Das Argument mit den Einkäufen ist doch lächerlich. Ich parke seit Jahren im Parkhaus in Fröttmaning und nutze das P+R Angebot. Klappt super. Und dass ausgerechnet München etwas gegen die Blechlawine macht finde ich nur positiv. Anscheinend hat der BR auch nur eine Anwohnerin gefunden, die da was gegen hat...
@ilesqoc Monkskqxf Es gibt kein Auto, das mehr oder weniger in der Stadt zu suchen hat; die haben alle in der Stadt nichts verloren. Diese Privatspazierfahrerei in der Stadt, die den Leuten so viel Spaß macht, muss aufhören. Saftige Geldstrafen, die sich prozentual am Einkommen, am Neuwert des Fahrzeuges richten oder an der Dreistigkeit des Vergehens, das wäre ein kleiner Vorgeschmack, Autofahren unattraktiv zu machen. Fahrverbote und lächerliche Popelstrafen aus irgendwelchen Verkehrsgesetzratgebern aus dem letzten Jahrhundert sind keine Abschreckung und die Betroffenen juckt so etwas sowieso nicht im Geringsten. Autofahren muss erst recht Luxus werden und wer Autofahren will, soll auch richtig dafür bluten. Im Gegenzug den ÖPNV endlich den heutigen Bedürfnissen anpassen, kontinuierlich ausbauen und vor allem erschwinglich machen. Autokonzernen keine Freiheiten mehr lassen und Subventionen für irgendwelche Abwrackideen und Förderungen für den automobilen Wahnsinn streichen. Ganz einfach.
Deine Supermarkt-, Drogerie oder Ikea-Einkäufe, deine Medikamente aus der Apotheke, deine Corona-Impfung, der Party-Spaß am Wochenende, etc. etc. … all das kommt in den wenigsten Fällen aus Deutschland und garantiert nicht mit dem Fahrrad zu dir.
@@k.h.635 Also gut, ich kapituliere. Bestimmt aber nicht vor deinen lächerlichen Einwänden. Worum es hier geht: wir reden über den Individualverkehr, Pendlerverkehr, Spazier- und Bequemlichkeitsfahrten, alles das an Verkehr, was in der Stadt unnötig und vermeidbar ist. Du kommst hier hin und argumentierst irgendwas von wegen Lieferverkehr auf dem Fahrrad aus China. Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Um dem nächsten irrsinnigen Argument dieser Art gleich den Wind aus Segeln zu nehmen: der Großteil des Frachtwegs aus China verläuft bekanntlich über See, da bekomme also weder ich mit dem Fahrrad, noch du mit dem LKW oder dem PKW irgendwas geliefert (ich hab jetzt die absurde Argumentation wenigstens mal aufgegriffen). Nimm an Diskussionen teil, aber informiere dich vorher, worum es geht, ansonsten schweige.
Da sieht man mal, wie viel Platz Autos wegnehmen, wenn die Leute sagen, es sei jetzt eine Landebahn. Und ich möchte gerne Mal das Gesicht der Autofahrer sehen, wenn ich mein Fahrrad einfach auf der Straße parke und mal eben beim Bäcker bin. Ich denke, wenn ich mir morgens den Berufsverkehr so ansehe, und 1000e Autos sehe, in denen nur ein Mensch sitzt, die aber mehrere QM Platz kosten und die Infrastruktur kostenfrei bekommen, dass man nicht meckern darf!
Richtig so und Lieferanten haben auf dem Radweg nichts verloren.Der Parkplatz um die Ecke aber alle zu faul,ein paar Meter zu laufen.Am besten mit dem SUV direkt hinein ins Geschäft.Ich brauche solche Läden nicht.Mimimimi😭
Du hast ja Recht und ich respektiere deine Möglichkeiten.Es gibt aber auch immer eine Alternative,ausser das du Rechtswiedrig auf dem Radweg parken musst.Hier sind die Städteplaner gefragt.Und wir,müssen uns nicht mehr in die Haare kriegen.Es nervt nur,wenn du als Radler eh keine Lobby hast und jemand blockiert dein Fahrweg. 🙊
Genau die selben nörgeleien haben die Anreiner in den 70ern in den Niederlanden an den Tag gelegt. Jetzt profitieren Sie immens von der Verkehrsberuhigung. Das Auto hat keine Zukunft, das Rad schon. Also nicht aufregen und mit der Zeit gehen bitte
Danke das du ein Mensch bist das die Niederlande nicht Holland nennt weil es falsch ist Holland und Niederlande gleichzusetzen. Holland ist eine wichtige Region der Niederlande!
0:00 Autos parken und fahren auf dem Radweg. "Die Radfahrer sind zufrieden..." Macht mal eine Doku über das Kontrollieren der auf Radwegen parkenden und fahrenden Autos. Da würde man die Zufriedenheit der Radfahrer besser beurteilen können.
Sicherlich ist diese Lösung für Autofahrer, Anwohner und Geschäfte sehr unbequem, aber nur mit solch drastischen Mitteln bekommt man die Autos langfristig aus der Stadt und fördert den Fahrradverkehr.
Langfristig bringt man die Menschen dazu noch mehr im Internet zu bestellen, weil sie nirgendwo in der Stadt parken können. Dadurch steigt wiederum der Lieferverkehr, womit das Problem nicht behoben ist
@@SirHinke sie bestellen jetzt schon online...einfach, weil sie bequem sind und online oft günstige Schnäppchen zu finden sind. Aber immer erstmal meckern...
Gut so, sehr schönes und konsequentes Durchgreifen. Parken kann man mit Sicherheit auch woanders in der Nähe. Und wenn nicht, dann muss man halt mal viel weiter weg parken. Es besteht kein Anrecht darauf, seinen überdimensionierten SUV direkt vor der Haustür parken zu können.
Ich fahre Rad & Auto, bin allerdings auch schwer genervt von den Idioten die ständige die Radwege zuparken. Oft sind die einfach nur zu faul / zu geizig ein paar Meter weiter ins Parkhaus zu fahren.
Leider gibt es zu viele Kostenlose Parkplätze am Straßenrand. Dadurch entsteht natürlich auch ein Gewisses Anspruchsdenken wie man sieht. Öffentlicher Raum wird kostenlos zur Verfügung gestellt damit ich dort den Wagen abstellen kann für den Fall, dass ich ihn mal brauche. Die meiste Zeit stehen die Anwohner-PKW dort nur rum. Dann ist es ja auch klar wenn für den Stadtverkehr über den kleinen Zweitwagen (Kita und Co)nachgedacht wird... Es sollte mehr Flächen an den Randbereichen geben wo man gerade die wenig genutzten PKW dann abstellen kann oder eher muss und so Platz für Kurzzeitparker, Lieferverkehr und Alternative Fortbewegung schaffe. Dabei geht es ja nicht um den Pendler der lange strecken fahren muss (lässt sich auch drüber diskutieren finde ich) sondern eher um die junge Familie/das Pärchen das gerade auf das Rad umstellt aber den Wagen nicht abgeben möchte weil man alle paar Wochen mal zur Oma fährt oder Einkäufe holt oder aber den Sammler mit zweit oder Drittwagen fürs Wochenende. Individualverkehr ist bei uns einfach zu stark gefördert und zu preiswert wenn man es mal über's Knie bricht. Ohne Auflagen und Radikale Strukturmaßnahmen wie hier im Beispiel wird sich da nichts ändern. Wir sind Jahrzehnte auf "Einzelkämpfer" getrimmt worden....
Na ja, grundsätzlich sollte es im öffentlichen Raum auch kostenlose Parkplätze geben (immerhin zahlt man Steuern und der Kraftstoff ist ebenfalls gut besteuert) für Leute, die mit dem Auto zum Shoppen, zum Restaurant, zu Freunden oder ähnliches möchten - das Problem sind halt die Dauer-Parker. Ich habe mir z. B. ERST eine Garage gemietet und dann ein Auto gekauft.
keine sehr sinnvolle argumentation, wenn man bedenkt, dass die grundstücksbesitzer im endeffekt die straße bezahlt haben, und sie jetzt nur noch für leute zu benutzen ist, die durch sie hindurchfahren wollen, denn hin fahren geht ja nicht mehr.^^
@@elphabaoz486 Warum sollte es im öffentlichen Raum kostenlose Parkplätze geben? Ich zahle auch Steuern, aber muss das dann mit subventionieren aber habe selbst nichts davon. Das Ergebnis ist, dass ich Abends, wenn ich mit meinem Haustier spazieren gehe, ständig vom Bürgersteig auf die Straße ausweichen muss weil die Gehwege zugeparkt sind. Und dafür zahle ich steuern?
wie in einer flugschneise weil jetzt lautlose fahrräder unterwegs sind 😂😂 und wenn zum trinken fährt, kommt doch eh mit dem fahrrad oder öffis. ich denke in kurzer zeit werden sich sowohl kunden als auch anwohner daran gewöhnen und es schätzen
LUEGENLORD.TK man darf ja ausladen ist gar kein problem. Was machst du allerdings wenn alle parkplätze besetzt wären, dann müsstest du in 2.reihe parken und das ist wohl das größere problem, als mal kurzzeitig 3m vom fahrradstreifen zu besetzen
Ansich gut ,auch wenn es nur aufgemalt ist ,aber wenn man den Ladenbesitzern Lieferzonen verspricht und dann nicht einrichtet ist das nicht in Ordnung. Und die roten Spuren sind auch nicht so schick, aber das ist wohl Ansichtssache.
Oh nein, Hilfe, Parkplätze fallen weg! Wozu man mitten in der Münchner Innenstadt permanent mit dem Auto rumfahren muss, ist mir schleierhaft. Ist ja nicht so, als gäbe es dort nicht genug ÖPNV-Angebote. Einzig für den Lieferverkehr müsste man eine Lösung finden. Meiner Ansicht nach sollte man die Radwege dort mit Begrenzungen (Erhöhungen o. ä.) schützen, denn offensichtlich wissen die Menschen nicht, dass man da nicht drauf fahren oder halten darf.
So, jetzt haben MIV und Radverkehr jeweils eine Spur in beide Richtungen. Eine gewisse Gerechtigkeit der Flächenverteilung. Von diesem Status Quo kann man beginnen zu diskutieren. Vielleicht wollen die Autofahrer "ihren" Raum jetzt umverteilen zu Gunsten von PKW-Abstellflächen.
Nunja irgendwo muss der Radweg halt hin. Was wäre denn aus Sicht der Anwohner die Alternative. Gar kein Radweg? Nen Todesstreifen aka "Schutzstreifen" ?
An sich eine gute Idee nur vielleicht etwas ungeplant umgesetzt. Einfach Parkplätze weg und Radweg aufgemalt ist zu kurz gedacht. Eine grundlegende Umgestaltung hätte es eher sein müssen.
Ich finde das ist ne geile Sache für die Umwelt. In Großstädte braucht man eh kein Auto und wir haben sowieso immer mehr Autos. Die stehen da nur so rum. Besser ab in den Keller als auf der Straße.
Na das wird ja wohl zumutbar sein, die Schrankwand 1-2 Querstraßen weiter zu tragen, zur Ladezone. Immerhin wurde das alles gemacht um den Planeten zu retten. Da muss die Bequemlichkeit der Anwohner halt etwas zurücktreten. /Ironie off
Zum be und entladen darf man im Parkverbot halten. Für alles andere muss man dann (wie auch jetzt bei Halteverbot) eine befristete Ausnahme beantragen.
@Salmo NIDE die Frage war, wo man zum be- und entladen halten soll. Ich habe geantwortet, dies ginge nur im Parkverbot und nicht im Halteverbot. Um im Halteverbot zu Be und Entladen musste man zuerst einen Antrag bei der Stadt stellen. Und genau so ist es. Keine Ahnung was du hier antwortest und wieso du überhaupt antwortest.
Oh ja und jeder Fahrradfahrer soll kontrolliert werden und hart zur Kasse gebeten werden wenn das Licht nicht geht,Helm nicht getragen wird usw... Immer schön gegeneinander statt miteinander 😉😂
@@matze9830 naja da gibt es sinnvollere Sachen die erstmal beschlossen werden müssen. Bsp Abbiegeassistenten für LKWs, bzw allgemein versuche den Güterverkehr auf die Schienen zubringen.
Man sieht im Beitrag ja leider trotzdem genug "parkende" Autos/LKW. Vielleicht müssen sich die Zulieferer halt auch mal ein alternatives Verkehrskonzept überlegen. Ansätze dafür gibt es in München ja auch schon. Das ist nur aktuell ein Problem weil der Radweg halt schneller umgesetzt wird als die grundlegende (aber wichtige) Veränderung von Mobilität. Wie bei allen neuen Ideen braucht es halt eine Zeit von Akzeptanz. In ein paar Jahren haben sich hoffentlich alle drauf eingestellt und dann sehen auch die Anwohner/Gewerbetreibende dass es prima funktionieren kann.
Einiges kann man per Lastenfahrrad anliefern. Für den Rest kann man LKW-Zeiten abseits des Berufsverkehrs einrichten, s. Amsterdam. Problem ist eher, dass da nirgendwo Fahrrad-Stellbügel sind, so kann man ja gar nicht mehr hinfahren...
Wie viel Zeit wollen denn die Zulieferer noch, für alternative Verkehrskonzepte? Oder ist es den Zulieferern immer noch nicht bewusst, das es in München sehr sehr eng ist, und ihre Fahrzeuge zu breit?
Ich lebe seit 16 Jahren in Olching und bin seit dem Frühjahr überrascht wie sich meine Heimatstadt verändert und das zum Positiven 👍. Ich versuche jetzt als Stadtrat einiges aufs Land zu transferieren!
Die wirkliche Lektion für die Stadt München sollte etwas sein, was mit dem eigentlichen Thema nur am Rande zu tun hat - denn man kann immer drüber streiten, ob die gewählte Variante jetzt die optimale Lösung war. Aber eine Sache ist, denke ich, unstreitig: Der öffentliche Dialog mit den Anreinern und sonstigen Nutzern war ja offensichtlich unterirdisch. Und natürlich schlägt das auf die Akzeptanz, wenn man sowas einfach von oben diktiert. Meine Stadt hat deswegen schon vor dem Planungsbeschluss immer wieder Bürgerinformationsveranstaltungen (onlne, damit man dafür auch nicht immer ins Rathaus laufen muss), geht transparent auf Feedback ein und veröffentlicht fast immer mehrere Varianten und eine Begründungsmatrix mit Pro und Contra in Begleitung zu Umgestaltungen der Verkehrsachsen. Natürlich wird bei uns auch gejammert (unter anderem darüber, dass die Stadt *zu viele* Veranstaltungen macht und man die Beamten ja nicht dafür bezahle ... man kanns halt nicht allen recht machen), aber es weiß halt jeder Bürger woran er mit seiner Stadt ist.
Tipp an den Wirt: Einfach mal ne kleine Umfrage unter seinen Gästen starten, wer denn mit dem Auto gekommen ist. Bonus: Bei denen, die sich melden, einfach mal das Trinkverhalten beobachten. Danach können wir weiter über "konstruktive Lösungen" diskutieren.
Die Kommunalpolitik bzw. -verwaltung hätte das Vorhaben besser vermitteln sollen, wenn es wie geschildert gelaufen ist, das sehe ich auch so. Aber es ist schon sehr bezeichnend für unsere absurd autozentrierte Gesellschaft, daß zum einen in diesem Beitrag kein einzige/r Radfahrer/in zu Wort kommt und zum anderen die Lieferzonen von - wer hätte das geahnt? - PKWs zugeparkt sind: nichts, was Fußgänger/innen oder Radfahrer/innen ernsthaft überraschen würde. Und natürlich wäre ein Stadtumbau (die Münchner Innenstadt ist doch damit autofrei, oder? ;-), der langfristig angelegt und damit für alle Beteiligten gut kalkulierbar erfolgt, besser. Aber die Zeit für behutsame Änderungen haben wir leider erfolgreich durch jahrezehntelanges Viel-zu-wenig-Tun in ökologischer Hinsicht verstreichen lassen. Ich vermute mal, daß die hier erfolgte Neuverteilung des Straßenraums noch eine der deutlich leichteren Übungen sein wird, auf die wir uns werden einstellen müssen.
du hast die in deutschland übliche logik nicht verstanden: wenn PKWs LKW-parkplätze zuparken, dann sind daran die radfahrer schuld - und am meisten aufregen müssen sich darüber diejenigen, die gar nicht in der betroffenen straße wohnen. außerdem je mehr anwohner, lieferanten und radfahrer sich untereinander hassen und miteinander beschäftigt sind, desto leichter können die politiker irgendwelche maskengeschäfte machen ohn dass wir ihnen ins handwerk pfuschen.
hafbk hjkkk k cgi u Genau und alle grünen in die Stadt ziehen lassen, 1500€ für eine 2 Zimmer Wohnung verlangen und alle anderen außerhalb im grünen lebend mit dem Auto fahren lassen super Sache win win situation sozusagen
@@mn9002 Noch nicht mitbekommen? In anderen europäischen Städten gibt es solche autofreien Innenstädte. Und funktioniert prima. Platz für Menschen und nicht für Autos.
Genau wenn da ne Parkspur ist und dann noch in der 2. Reihe ein Lieferant steht und man als Radfahrer sogar in den Gegenverkehr ausweichen muss dann ist es wesentlich sicherer. Also ich erkenne noch ein Scheinargument wenn ich eins sehe.
Poller würden für Radfahrer wieder gefährlich; die Niederländer, die die Ahnung haben, bauen die deswegen nämlich nicht mehr. Wenn die schwangere Frau mit 2tem Kind auf dem Fahrrad hinterher in der Stadt SICHER fahren kann sind wir am Ziel (wie in den Niederlanden und nicht im Entwicklungsland Deutschland!)
@@jomaanin Müsste mehr Lastenräder geben, insbesondere Long-Johns. Da ists dann Stahlrohrrahmen gegen billiges Autoblech. Nach meiner täglichen Erfahrung ist die Angst vor Kratzern im Lack ziemlich hoch ;-)
Vorher war da kein Baum, alles zugeparkt (und dementsprechend ungereinigt), eng und gefährlich. Es wurde ja schon gesagt, dass da in Zukunft eine Bepflanzung hinkommt. Verkehrsflächen wieder in Räume für Menschen umzuwandeln kostet halt seine Zeit.
Die Grundidee ist gut, in Zukunft brauchen wir in Städten mehr Platz für Fahrräder. Die Umsetzung ist aber Katastrophale, warum wurden Anwohner und Gerwerbe nicht zu Gesprächen eingeladen. Warum sind keine Parkplätze eingeplant. So wird das nichts mit der Verkehrswende...
Man könnte ja Parkhäuser oder Tiefgaragen bauen. Warum dürfen private PKW einfach so öffentlichen Raum blockieren und das auch noch in Größenordnungen? Ich finde wenn man sich ein auto anschafft sollte man es auf privatem oder gemieteten Grund parken müssen. Entsprechende Möglichkeiten könnten geschaffen werden. Aber das 50% der Straßen für ruhenden Verkehr drauf gehen ist doch eigentlich ein unding. Das ist Fläche die allen zur Verfügung stehen sollte.
@@oberfrange mein kleiner ich habe ein auto und ein E-Bike für 4700 euro und fahre jeden tag mit meinem bike 46 km zu meiner arbeit und wieder back wo ist das problem? #dontcry
oberfrange Was für ein unnötiger Kommentar. Ein Beitrag der sich auf ne Stadt bezieht und du kommst mit nem Kommentar an, dass man ein Auto auf dem Land gebrauchen würde. Die meisten Menschen sind einfach nur Faul und lassen außen vor, dass das Auto bis zu 23h steht. Autos stehen für schlechte Luft, für schlechte, kaputte Straßen und vor allem heute mit den ganzen SUVS nichtmal mehr versuchen Platzsparend zu sein.
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ich bin auch schon vom Radfahrer von hinten angefahren worden. Starke Prellungen am Arm ----- Radfahrer flüchtig
Dann ist aber das Problem, dass die Autos um dem LKW auszuweichen auf den Radweg fahren. Da müsste dann schon so ein erhöhter Bordstein als Schutz zwischen, damit eben nicht alle Autos "Mal eben kurz" über den Radweg überholen.
"Oh nein, ich kann nicht mit dem Auto direkt vor meiner Tür halten" Mimimimiii, man könnte auch kleine Handkarren oder andere Praktische Dinge nutzen, um Einkäufe nach Hause zu bringen?! Ich benutze Rucksack und Beutel für den kleinen Einkauf, einen Fahrradanhänger als Handkarren für größere Mengen. Wo ist das Problem???
dass nicht jeder so kleine Einkäufe tätigt? Dass nicht jeder Platz auf dem Grundstück hat um ein Fahrrad ordnungsgemäß oder sicher abzustellen, geschweige denn einen Fahrradanhänger, Lastenrad usw. Ich hab mir kein Rad mehr gekauft nachdem mir 2 Fahrräder 3 mal geklaut wurden ... und die waren gut gesichert
@@EnjoyFirefighting wer etwas wirklich will, wird aber auch Wege finden. Wer nicht bereit ist, Alternativen zu suchen, wird immer irgendeinen Grund finden, warum es nicht gehen soll. Und andere machen es einfach.
@@wichtel1992 die 3 mal wo die mir geklaut wurde, da waren die angeschlossen in einer mehrfach gesicherten Anlage. Irgendwann zahlt die Versicherung nimmer und einen Goldesel hab ich auch nicht zu Hause. Auf unserem jetzigen Grundstück hätte ich nicht ansatzweise die Möglichkeit es so gut zu sichern wie es damals der Fall war, dazu fehlen die Möglichkeiten und Platz. Was soll ich deiner klugen Meinung nach für einen Weg finden? Meiner ist, dass ich meinen Einkauf entweder mitm Auto holen muss, oder sie mir mitm Transporter liefern lasse
Ich benutze als Fortbewegungsmittel ausschließlich das Rad. Natürlich freue ich mich darüber wenn die Infrastruktur radgerechter gemacht wird. Aber ehrlich, Anwohnern und Autofahrern so komplett vor den Kopf zu stoßen muss auch nicht sein. Wäre da nicht ein Kompromiss möglich gewesen?
Also jedenfalls kein Regelkonformer. Ein Radfahrstreifen braucht Mindestbreiten, die so auch vorgeschrieben sind. Jede Lösung, die nicht auf die Parkplätze verzichtet, würde diese entweder nicht erreichen, oder der Radfahrstreifen wäre andauernd unterbrochen (-> Gefährliche Ausweichmanöver)
Also ich wurde in diese Welt geboren, in der überall wild Autos parken und keiner hat mich danach gefragt ob mir das gefällt, sondern es wird davon ausgegangen, das die kommenden Generationen das alles so akzeptieren sollen wie es ist. Genau richtig so, dass die parkenden Platzfresser entfernt wurden und bessere (hoffentlich auch sichere) Infrastruktur für weniger geschützte Verkehrsteilnehmer platziert wurde.
Komisch, ich fahre seit über 40 Jahre mit dem Rad (ja, in der Großstadt) und hatte weder gefährliche Begegnungen noch Unfälle. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich rücksichtsvoll fahre und mich an die Regeln halte 🤷
Warum machen die keine einbantschtraße dann braucht man nur eine auto spur als erstes die auto spur dan den radweg dann sdenn parkplatz liks und noch par zebrastreifen
That is not a "Radweg", that is paint on the asphalt. Even if people followed the "rules", the majority of the space would still be reserved exclusively for cars. German style.
Verkehrswende macht nur Sinn, wenn man alle mit ins Boot holt. Die Geschäftsinhaber und Anwohner vorher nicht einmal zu informieren, dass die Park- und Haltemöglichkeiten wegfallen, ist ein Paradebeispiel mangelhafter Kommunikation. So fördert man den Groll zwischen allen Verkehrsteilnehmern/Betroffenen nur und schafft kein gegenseitiges Verständnis und keine Akzeptanz. Auch ich als Ganzjahresfahrradpendler freue mich über eine gute Radinfrastruktur, aber dann mit sinnvollem Gesamtkonzept für alle.
Weils billiger und bequemer ist auf der Straße zu parken. Wenn man so drüber nachdenkt ist es schon krass wie viel Platz dem Auto eingeräumt wird, derweil ist es in der Stadt einfach ... unpraktisch. Langsamer als das Fahrrad und stressiger als die Öffis.
Simon Kraemer Das haben ich und meine Familie auch zu spüren bekommen als wir letzte Woche in der Innenstadt Münchens 4 Tage in einem Hotel blieben Ist echt stressig mit dem Auto durch die Innenstadt zu kommen bzw aus ihr raus zu kommen. Da hätte man doch lieber sein Fahrrad gefahren für alles, was noch innerhalb Münchens ist..
Vielleicht wäre es besser gewesen eine Seite mit breiterem Radweg anzulegen und dem autoverkehr eine Fahrspur zu nehmen für mehr Parkplätze für Anwohner. Ziel ist doch den Verkehr zu reduzieren ohne die Anwohner in ihrem Alltag zu behindern. Einfach zwei rote spuren über Parkplätze zu klatschen ist doch nicht die Lösung. Und das sage ich schon als Radfahrer. Das stachelt radfahrer und autofahrer nur wieder gegeneinander auf.
Der Dame sind die Radfahrer zu schnell ? Aber die Straße war okay . 30 km/h (mindestens , weiß jetzt nicht wie schnell man da fahren darf ) PKWs war denen doch auch egal . Argument natürlich das die Anlieferung Zonen braucht , da sonst die Geschäfte ein Problem kriegen oder das die Lieferanten die Wege zuparken .
Für die Dame am anfang des Beitrages sie hatte auch schon vorher eine voll befahrende Straße vor der Tür also lächerlich das jetzt ein paar Radfahrern es bewirken das sie sich fühlt wie auf einer Autobahn. Wie wäre es dann mal mit weniger Autos dort fahren lassen ? oder 30er zone? anstatt über Radwege zu meckern weil die Autos zu laut und zuviel sind
Tja, schade, dass sie dort überall Halteverbotsschilder aufgestellt haben, sonst könnte der Lieferverkehr doch einfach auf seiner Fahrbahn stehen bleiben und... ach ne... da stehen gar keine Halteverbotsschilder? Aber die durchgezogene Linie, die... ach ne, auch keine durchgezogene Linie... OK, aber die Fahrbahn ist bestimmt enger als 6 Meter und damit bleibt beim Halten für die Feuerwehr... ach so, echt, so breit...? Na gut, dann aber Parken, da hat man echt ein Problem. Ohne Parken keine Umsätze bei den... was? die Niederländer haben was herausgefunden? Umsatzsteigerung durch Fahrradverkehr...? ja aber, worüber soll man sich denn dann aufregen? So kommt man doch nie ins Fernsehen... Naja, aber vielleicht recherchieren die ja nicht ganz so genau... das könnte in Bayern schon noch klappen ;-)
Die Bilder zeigen deutlich das man baulich getrennte Fahrradwege braucht. Der Fahrradstreifen werden stumpf benutzt um zu parken, was die Fahrradfahrer wieder in das Autoverkehr zwingt.
Waren da nur Kurzparkplätze? Meiner Erfahrung nach wird bei Anwohnerparken in Großstädten das Auto zu 80% eher gelagert als geparkt.
meist auf der "Fahr"bahn, wo sie allen im Weg rumstehen und gerade der Wirtschaftsverkehr behindert wird.
Ich finde es geil wie einfach auf allen Sequenzen im Film die Leute auf dem Radweg parken und halten.
Aber sie überwachen es konsequent. 😂
Ich empfand das ja fast als Satire den Beitrag. Den Leuten fällt das nichtmal auf scheinbar. Auch noch diese Frau die über die Maße hinweg entsetzt ist... weil.. ja warum eigentlich?
ja denn was wurde hier in der Straße vergessen: Anlieferung von Waren an Geschäfte, Bankfilialen usw. Was ich bei PKW nicht gutheiße, bei Lieferwagen kann ich es voll und ganz nachvollziehen. Die können weder auf der Straße, auf den Straßenbahngleisen, noch auf dem Gehweg, noch in den Seitenstraßen parken. Ja irgenwo müssen sie ja wohl halten, oder?
wo soll man sonst parken wenn man was verladen muss??
@@andrekirsch6377 Da wo es erlaubt ist?
Als erster Schritt in Ordnung. Aber die Radspur gehört baulich getrennt, es fehlen klare Ladebuchten und jede Menge grün. Man sieht ja leider schon jetzt, dass der Lieferverkehr auf der Radspur parkt, statt auf der Straße, wie es sich gehört.
Wenn ich in der tram sitze möchte ich nicht 10 Minuten auf den LKW warten
@@burgerpommes2001 Ja, ist richtig. Mit dem Rad will man aber auch nicht auf die Straße ausweichen müssen. Schon gar nicht, wenn man leicht in den Schienen hängen bleiben kann.
Daher müssen Ladebuchten her, die niemanden behindern.
@@SomePotato auf der Straße ist halt einfach kein Platz
Da muss man irgendwie andere Lösungen finden
@@burgerpommes2001 Wo hat den vorher der ganze LiterVerkehr geparkt wenn dort wo jetzt die Fahrradspur ist die ganze Autos standen?
Ist vielleicht besser, wenn die Menschen nicht mit dem Auto zur Kneipe fahren.
Lustig. Aber wenn man mal in ein seltenes Geschäft will. Dann gehen Leute da nie mehr hin.
@@schreibhechtlustig ist das Radfahrer viel öfter anhalten und in Geschäften etwas kaufen.
@@dingdong8461 Ich halte öfters zu Fuß an mit dem ÖPNV Tagesticket.
Mit meinem etwa /6/ Meter langen Auto sind mir viele Parkhäuser zu eng.
Gerade wenn man einen schlüssel abholen möchte ist es besonders wichtig mit dem auto direktvor dem laden parken zu dürfen. Die oftmals mehrere 10kg schwere schlüssel passen nämlich nicht einfach in die hosentasche. Viele beachten das ist. Ich bin entsetzt.
in der Lieferzone parken, Sackkarre auspacken - fertig!
wenn man in der gesamten stadt nicht mehr parken kann müsste man aber für jeden schlüssel 45 minuten laufen.
@@obineg5752Oder Kopf einschalten und Fahrradfahren
@@raho118
es kann nicht jeder mensch fahrrad fahren.
außerdem ist das schwarze rhetorik, einfach das ziel auszutauschen um seine methode zu bewerben. :)
wer mit ökodiktatur den kapitalismus überwinden will, wird mit grünen atomkraftwerken aufwachen.
autofreie innenstädte ändern rein garnichts am gesamtproblem, das ist nur fassade.
unsere aktuelle aufgabe ist es nur, die autos erst mal so weit zurückzudrängen, dass fahrrad fahren überhaupt erst wieder möglich wird.
aber komplette straßen parkplatzfrei zu machen, mit dem ergebnis dass die leut dann 2 straße weiter alles verstopfen, ist bullshit, genau wie diese straßen in berlin, wo man auf dem linken fahrsrteifen nicht mit dem diesel fahren darf, bullshit sind.
wer dreck und emissionen verhindern will, muss der herstellern per gesetz verbieten, die fahrzeuge so zu bauen wie sie aktuell aussehen, den nahverkehr ausbauen, usw, du weißt da alles selbst.
Man muss alles machen; überall und immer. Was soll denn Ökodiktatur sein 🙄 das ist ja DER Widerspruch in sich?! Autofreie Innenstädte will niemand. Die Mischung machts.
Richtig unglaublich. Radwege statt Parkplätze. In Einkaufs- und Gastronomiestraßen. Nanu, wie machen das bloß die Niederländer, ohne dass deren Städte aussterben?? 😂
Nur 4 % der Kunden kommen mit dem Auto, so es ist nicht so schlimm wie Sie denken. Die Niederländische Stadt Utrecht hat seinen Zentrum vor 40 Jahren ganz Autofrei gemacht und doch kommen die Leute nach die Laden und Restaurants.
Dort darf vormittags oft der Liederverkehr halten. Am Nachmittag ist es dann ein Fahrradweg. Pragmatisch halt.
@@mardiffv.8775ich glaube dittmosters Kommentar war ironisch.
@@harenterberge2632Natürlich, kein Problem.
@@mardiffv.8775 und wer mal in Utrecht gelebt hat weiß, wie extrem die Lebensqualität steigt, wenn Autos verbannt werden. Vor allem übrigens für die Einzelhandelsgeschäfte, da endlich Platz ist, dorthinzukommen.
Lieferzonen mit Konsequenter Überwachung wären schon gut gewesen. Denn anliefern für GEschäfte ist sonst schon ein Graus. Sonst ist das super und sollte auch konsequent weiter umgesetzt werden. Vor allem Radwegparker und Co können gerne weiter abgeschleppt werden - super sache :)
Die Autospuren nehmen immer noch 70% der Straße ein aber den Autofahrern reicht das einfach nicht. Es ist so erschreckend für wie selbstverständlich Autofahrer ihre Privilegien nehmen und wie absurd sie es finden wenn andere Verkehrsteilnehmer tatsächlich auch etwas Infrastruktur für sich beanspruchen.
Laber kein scheiß Autos sind mehrstufigen Fahrzeuge brauchen halt mehr platz genauso wie ein 3 rädiges lastenrad mehr platt braucht als ein faltrad
@@rhexxus5175also Autos sollen dafür belohnt werden daß sie ungeeignet für die Innenstadt sind?
im welchen teil schrieb ich mit belohnen ??? denke mal darüber genauer nacht. selbst ein golf 2 benötigt mehr platz als ein fahrrad, nur die in eine stadt wo die infrastruktur marode und kaputt ist darf man den leuten nicht erwarten dass sie ihr auto abgeben. die öffis sind jetz schon überlastet und du erwartest im ernst dass die autofahrer ihre autos abgenen um mitnden öffis zu dahren? das neun euro ticket hat eindeutigt gezeigt dass die kapazizäten dafür nivht ausgelegt sind und nicht jeder mensch hat den lixus um mit den fahrrad zur arneit zu kommen@@harenterberge2632
Endlich mal eine Vernünftige Verkehrsplanung. Warum sollten private PKW auch im öffentlichen Raum kostenlos Platz verbrauchen?
vernpnftig? V.a. weil man den Lieferverkehr mit 4 bescheidenen Optionen da stehen lässt, die allesamt nicht legal sind, aber eine davon wird eben notwendig sein
Weil die Kfz Steuer bezahlen?🤡
Man zahlt Steuer. Brücken und Straßen werden damit gebaut.
Die Industrie ist auf Autos gebaut worden. D lebt von Autos.
Unsere Städte sind keine Parkplätze, Städte sind Orte zum Leben. Es sind Städte für Menschen und nicht Städte für Autos.
und eben jene Menschen wollen bzw müssen dennoch von A nach B kommen, und ÖPNV ist leider nicht so gut ausgebaut dass ein jeder sagen könnte dass ich jetzt für alles und überall den ÖPNV nutze
@@EnjoyFirefighting
Dann fahr Fahrrad oder Roller…
Außerdem gibt es in München recht viele Tiefgaragen, kostet nur Geld…
@@nico-xd3yb nicht jeder pendelt innerhalb der Stadtgrenze und auf kurzer Strecke, und im Parkhaus musst auch erstmal einen Platz finden
@@EnjoyFirefighting
Gibt daher immer mehr Park and Ride Konzepte…
Und Parkhäuser zeigen dir an wie viele Parkplätze verfügbar sind, teilweise auch Mobil Abrufbar.
@@EnjoyFirefighting
Fakt Ist, ein Auto steht 23 Stunden (meist kostenlos) auf öffentlichen Grund rum… und wird durchschnittlich etwa 40km am Tag bewegt. In der Stadt eher weniger.
Nur 1 bis 2 Prozent der Fahrten gehen über 150km
Das heißt die Autos (gerade in der Stadt) werden größtenteils alle X tage mal für paar km bewegt.
Die Motoren sind kalt, die Abgasreinigung arbeitet nicht richtig… alles scheiße!
Für Fahrräder hat man früher kein Platz eingeplant, jetzt wird welcher geschaffen…
In den Niederlanden Teilweise viel drastischer und Härter. Aus Bundesstraße wird Fußgängerzone!
Und es ist absolut erstaunlich wie sich die Geräuschkulisse verändert und vie viel “Leben” plötzlich da ist…
In Berlin hat man ein Teil der Friedrichstraße für Autos komplett gesperrt und für Radler und Fußgänger umgestaltet… ich würde sagen das hat sich gelohnt 😇
2:22 Diese Unmöglichkeit :D Mega differenziert
@@S-Fex 🤣🤣😆
Dann stellt da Fahrradbügel hin und dann kommen Fahrradfahrer zur Gaststätte.
Aber bitte diese ordentlichen Bügel wo man das Fahrrad am Rahmen sicher festmachen kann und nicht diese anderen sinnlosen unsicheren Kinder-Bügel für das Vorderrad.
Möglichkeit: Einbahnstraße, Radweg zwar beidseitig befahrbar aber nur auf einer Seite, dafür doppelt so breit + Mittelmarkierung zur Seitentrennung. Bestenfalls noch eine 10cm Bordsteintrennung zur Fahrbahn der Autos. Gespart, eine Autospur um Platz für Parkplätze zu machen. Bestenfalls mit Ladesäule und Einbuchtungen mit Baumbepflanzung. Und Möglichkeiten die Straße Sicher zu überqueren.
Einbahnstraße heißt Einbahnstraße weil man nur in eine Richtung fährt. Egal ob für Autos oder Tiefflieger.
@@stephanteam9294dafür ist das Schild "Fahrradfahrer frei" erfunden.
@@harenterberge2632 ganz schlechte Erfindung
@@stephanteam9294 physikalisch getrennte Fahrradwege in beide Fahrtrichtungen sind tatsächlich besser als nur ein Schild.
So wie das für mich aussieht, muss man da alle fünfzig Meter auf die Straße ausweichen, weil wieder irgendwer auf dem Radweg parkt. Womit der Nutzen für Radfahrer hinfällig wäre.
Das war auch mein Gedanke. Wird Zeit das der neue Bußgeldkatalog endlich greift.
@@FahrradDashcamDeutschlandEs ist immer besser solche Probleme mit der Entwurf der Straße als mit Kontrolle und Strafe zu lösen. Bußgelder funktionieren nur wenn oft kontrolliert wird. Ein gute Infrastruktur funktioniert immer.
Was will der Typ von der Kneipe? Die Alkoholiker kommen eh nicht mit dem Auto.
Vielleicht doch 😑
naja in Hannover ist ne Frau mit 2,4Promille zur Polizei gekommen, mit den Auto.
@@fw.2913 Aber nich in die Kneipe!
@@fw.2913 Ist doch logisch, das sie mit dem Auto gekommen ist. Laufen konnte sie mit dem Wert ja nicht mehr. ;-)
Doch, deshalb gibts die Puste-Dinger bei der Polizei.
Jeder Wandel tut am Anfang weh
Völlig richtiger schritt, die leute müssen sich nur anpassen und neu darauf einstellen.
Wenigstens wird der platz endlich sinnvoll genutzt und nicht den halben tag zugeparkt, das bedeutet einen viel besseren Verkehrsfluss
@Marta Heumann ne, nur nicht mehr in Innenstädten
Wie wäre es mit Lastenrädern für den Warentransport
Immer dieses geheule der Autofahrer
Ich finds gut, dass schnell und konsequent gehandelt wurde. Davor wären nämlich die Tramschienen für Radfahrer echt gefährlich. Bei uns in Berlin haben sie auch von einem Tag auf den anderen temporäre Radwege eingerichtet. Ich find es gut, wenn die Verwaltung agil handelt und etwas ausprobiert, als Jahre rumzureden, was man denn machen könnte.
Wie breit die straße ist, ohne die vielen parkenden nervenden Autos
Marta Heumann Du hast aber eine interessante Vorstellung von Schönheit
Als Autobesitzer sage ich, dass die Städte den Menschen und nicht den Autos gehören. Wir brauchen ein umdenken weg von Auto in der Innenstadt. Richtiger Schritt der Stadt. Weiter so
wedemeyerr seh ich auch so
wedemeyerr von mir aus komplett Auto raus aus der Stadt...
Bus/Taxi auch!
Wer will Bitteschön dort wohnen? Teure mieten Parkplatz Not laut und dreckig...
Randgebiete sind viel besser...
Von mir aus können alle grünen usw dort hinziehen ich bleibe draußen im grünen!
@@mn9002 naja, so einfach ist es nicht. In der stadt zu Wohnen hat sehr viele Vorteile, zb kurze Wege zum einkaufen oder Schule für die Kinder. Zudem gibt es auch einen Trend, die Städte wachsen. Das Problem ist aber, dass die aktuelle Infrastruktur zu wenig Raum für die Menschen gibt, weil die Autos zu viel Platz zu nehmen
@@Buddha-eb5yl Soll er halt auf der Straße halten zum Ausladen. Dann müssen die Autofahrer eben warten oder, sobald möglich, vorbei fahren.
@@Buddha-eb5yl es geht um die ganzen PKW die unnötig Platz wegnehmen. Die Infrastruktur muss natürlich funktionieren
Was? Das ist doch genial! Ganz ehrlich, mit dem Auto in die Stadt zu fahren muss noch viel unattraktiver werden. Das Argument mit den Einkäufen ist doch lächerlich. Ich parke seit Jahren im Parkhaus in Fröttmaning und nutze das P+R Angebot. Klappt super. Und dass ausgerechnet München etwas gegen die Blechlawine macht finde ich nur positiv. Anscheinend hat der BR auch nur eine Anwohnerin gefunden, die da was gegen hat...
@ilesqoc Monkskqxf
Es gibt kein Auto, das mehr oder weniger in der Stadt zu suchen hat; die haben alle in der Stadt nichts verloren. Diese Privatspazierfahrerei in der Stadt, die den Leuten so viel Spaß macht, muss aufhören. Saftige Geldstrafen, die sich prozentual am Einkommen, am Neuwert des Fahrzeuges richten oder an der Dreistigkeit des Vergehens, das wäre ein kleiner Vorgeschmack, Autofahren unattraktiv zu machen. Fahrverbote und lächerliche Popelstrafen aus irgendwelchen Verkehrsgesetzratgebern aus dem letzten Jahrhundert sind keine Abschreckung und die Betroffenen juckt so etwas sowieso nicht im Geringsten. Autofahren muss erst recht Luxus werden und wer Autofahren will, soll auch richtig dafür bluten. Im Gegenzug den ÖPNV endlich den heutigen Bedürfnissen anpassen, kontinuierlich ausbauen und vor allem erschwinglich machen. Autokonzernen keine Freiheiten mehr lassen und Subventionen für irgendwelche Abwrackideen und Förderungen für den automobilen Wahnsinn streichen. Ganz einfach.
Deine Amazon-Bestellung kommt vermutlich mit dem Fahrrad aus China?
@@k.h.635
Respekt! Was für ein schlagendes Argument🤣
Deine Supermarkt-, Drogerie oder Ikea-Einkäufe, deine Medikamente aus der Apotheke, deine Corona-Impfung, der Party-Spaß am Wochenende, etc. etc. … all das kommt in den wenigsten Fällen aus Deutschland und garantiert nicht mit dem Fahrrad zu dir.
@@k.h.635
Also gut, ich kapituliere. Bestimmt aber nicht vor deinen lächerlichen Einwänden.
Worum es hier geht: wir reden über den Individualverkehr, Pendlerverkehr, Spazier- und Bequemlichkeitsfahrten, alles das an Verkehr, was in der Stadt unnötig und vermeidbar ist.
Du kommst hier hin und argumentierst irgendwas von wegen Lieferverkehr auf dem Fahrrad aus China.
Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun? Um dem nächsten irrsinnigen Argument dieser Art gleich den Wind aus Segeln zu nehmen: der Großteil des Frachtwegs aus China verläuft bekanntlich über See, da bekomme also weder ich mit dem Fahrrad, noch du mit dem LKW oder dem PKW irgendwas geliefert (ich hab jetzt die absurde Argumentation wenigstens mal aufgegriffen).
Nimm an Diskussionen teil, aber informiere dich vorher, worum es geht, ansonsten schweige.
Und keinen einzigen Fahrradfahrer interviewt. Warum auch?!
Da sieht man mal, wie viel Platz Autos wegnehmen, wenn die Leute sagen, es sei jetzt eine Landebahn. Und ich möchte gerne Mal das Gesicht der Autofahrer sehen, wenn ich mein Fahrrad einfach auf der Straße parke und mal eben beim Bäcker bin. Ich denke, wenn ich mir morgens den Berufsverkehr so ansehe, und 1000e Autos sehe, in denen nur ein Mensch sitzt, die aber mehrere QM Platz kosten und die Infrastruktur kostenfrei bekommen, dass man nicht meckern darf!
Richtig so und Lieferanten haben auf dem Radweg nichts verloren.Der Parkplatz um die Ecke aber alle zu faul,ein paar Meter zu laufen.Am besten mit dem SUV direkt hinein ins Geschäft.Ich brauche solche Läden nicht.Mimimimi😭
Ja die Lieferanten sollen ihre schwere Sachen 50 Meter schleppen damit du schön mit dein Fahrrad durchfahren kannst du Gehirnloser
Du hast ja Recht und ich respektiere deine Möglichkeiten.Es gibt aber auch immer eine Alternative,ausser das du Rechtswiedrig auf dem Radweg parken musst.Hier sind die Städteplaner gefragt.Und wir,müssen uns nicht mehr in die Haare kriegen.Es nervt nur,wenn du als Radler eh keine Lobby hast und jemand blockiert dein Fahrweg.
🙊
Gehirnlos?
@@fytv9330 Weil Lieferanten ja keine Sackkarren dabei haben für schwere Last...
@@ChristianHawkins123 selbst die DHL Boten liefern Ihre Pakete das letzte Stück mit der Sackkarre aus.
Genau die selben nörgeleien haben die Anreiner in den 70ern in den Niederlanden an den Tag gelegt. Jetzt profitieren Sie immens von der Verkehrsberuhigung. Das Auto hat keine Zukunft, das Rad schon. Also nicht aufregen und mit der Zeit gehen bitte
Danke das du ein Mensch bist das die Niederlande nicht Holland nennt weil es falsch ist Holland und Niederlande gleichzusetzen. Holland ist eine wichtige Region der Niederlande!
0:00 Autos parken und fahren auf dem Radweg.
"Die Radfahrer sind zufrieden..."
Macht mal eine Doku über das Kontrollieren der auf Radwegen parkenden und fahrenden Autos.
Da würde man die Zufriedenheit der Radfahrer besser beurteilen können.
Sicherlich ist diese Lösung für Autofahrer, Anwohner und Geschäfte sehr unbequem, aber nur mit solch drastischen Mitteln bekommt man die Autos langfristig aus der Stadt und fördert den Fahrradverkehr.
Langfristig bringt man die Menschen dazu noch mehr im Internet zu bestellen, weil sie nirgendwo in der Stadt parken können. Dadurch steigt wiederum der Lieferverkehr, womit das Problem nicht behoben ist
@@SirHinke sie bestellen jetzt schon online...einfach, weil sie bequem sind und online oft günstige Schnäppchen zu finden sind. Aber immer erstmal meckern...
Sauerei, erst machen die Radwege und dann wollen die diese Unmöglichkeit auch noch stabilisieren! Ganz schön frech.
Was oder wer ist"die"?
@@ackerwagen Na die andern!
@@Bananananamann Welche"anderen"?
Autofahrer nicht so viel luxus!
Gut so, sehr schönes und konsequentes Durchgreifen. Parken kann man mit Sicherheit auch woanders in der Nähe. Und wenn nicht, dann muss man halt mal viel weiter weg parken. Es besteht kein Anrecht darauf, seinen überdimensionierten SUV direkt vor der Haustür parken zu können.
Deine Amazon-Bestellung kommt vermutlich mit dem Fahrrad aus China?
@@k.h.635 In der Tat kommen bereits viele Pakete in der Münchner Innenstadt mit Lastenfahrrädern.
Ich fahre Rad & Auto, bin allerdings auch schwer genervt von den Idioten die ständige die Radwege zuparken. Oft sind die einfach nur zu faul / zu geizig ein paar Meter weiter ins Parkhaus zu fahren.
Leider gibt es zu viele Kostenlose Parkplätze am Straßenrand. Dadurch entsteht natürlich auch ein Gewisses Anspruchsdenken wie man sieht. Öffentlicher Raum wird kostenlos zur Verfügung gestellt damit ich dort den Wagen abstellen kann für den Fall, dass ich ihn mal brauche. Die meiste Zeit stehen die Anwohner-PKW dort nur rum. Dann ist es ja auch klar wenn für den Stadtverkehr über den kleinen Zweitwagen (Kita und Co)nachgedacht wird... Es sollte mehr Flächen an den Randbereichen geben wo man gerade die wenig genutzten PKW dann abstellen kann oder eher muss und so Platz für Kurzzeitparker, Lieferverkehr und Alternative Fortbewegung schaffe. Dabei geht es ja nicht um den Pendler der lange strecken fahren muss (lässt sich auch drüber diskutieren finde ich) sondern eher um die junge Familie/das Pärchen das gerade auf das Rad umstellt aber den Wagen nicht abgeben möchte weil man alle paar Wochen mal zur Oma fährt oder Einkäufe holt oder aber den Sammler mit zweit oder Drittwagen fürs Wochenende. Individualverkehr ist bei uns einfach zu stark gefördert und zu preiswert wenn man es mal über's Knie bricht. Ohne Auflagen und Radikale Strukturmaßnahmen wie hier im Beispiel wird sich da nichts ändern. Wir sind Jahrzehnte auf "Einzelkämpfer" getrimmt worden....
Na ja, grundsätzlich sollte es im öffentlichen Raum auch kostenlose Parkplätze geben (immerhin zahlt man Steuern und der Kraftstoff ist ebenfalls gut besteuert) für Leute, die mit dem Auto zum Shoppen, zum Restaurant, zu Freunden oder ähnliches möchten - das Problem sind halt die Dauer-Parker. Ich habe mir z. B. ERST eine Garage gemietet und dann ein Auto gekauft.
keine sehr sinnvolle argumentation, wenn man bedenkt, dass die grundstücksbesitzer im endeffekt die straße bezahlt haben, und sie jetzt nur noch für leute zu benutzen ist, die durch sie hindurchfahren wollen, denn hin fahren geht ja nicht mehr.^^
@@elphabaoz486 die Kfz und Kraftstoff Steuer reichen lange nicht für die Straßeninfrasruktur
@@elphabaoz486 Warum sollte es im öffentlichen Raum kostenlose Parkplätze geben? Ich zahle auch Steuern, aber muss das dann mit subventionieren aber habe selbst nichts davon. Das Ergebnis ist, dass ich Abends, wenn ich mit meinem Haustier spazieren gehe, ständig vom Bürgersteig auf die Straße ausweichen muss weil die Gehwege zugeparkt sind. Und dafür zahle ich steuern?
@@obineg5752 Darf ich als Grundstücksbesitzer dann auch meine Möbel auf der Straße lagern?
wie in einer flugschneise weil jetzt lautlose fahrräder unterwegs sind 😂😂
und wenn zum trinken fährt, kommt doch eh mit dem fahrrad oder öffis. ich denke in kurzer zeit werden sich sowohl kunden als auch anwohner daran gewöhnen und es schätzen
LUEGENLORD.TK man darf ja ausladen ist gar kein problem. Was machst du allerdings wenn alle parkplätze besetzt wären, dann müsstest du in 2.reihe parken und das ist wohl das größere problem, als mal kurzzeitig 3m vom fahrradstreifen zu besetzen
Buddha 1964 fahrradfahrer sind schon rowdies aber pkw fahrer sind da nicht anders
@@JockelBacke ja die zweite Reihe Halteproblematik wird sich jetzt in Stadt enorm verbessern wenn hunderte Parkplätze wegfallen 👍😂😂😂🙈
Chaoten Matze es gibt keine zweite reihe halteproblematik, wenn es keine parkreihe gibt, einfach mal nachdenken ;)
@@JockelBacke einfach mal lesen,es ging um den Rest der Stadt und nicht um die eine Straße.
Ansich gut ,auch wenn es nur aufgemalt ist ,aber wenn man den Ladenbesitzern Lieferzonen verspricht und dann nicht einrichtet ist das nicht in Ordnung. Und die roten Spuren sind auch nicht so schick, aber das ist wohl Ansichtssache.
Mimimi! Es braucht keine Parkplätze vor Geschäften. Siehe die erfolgreichsten Innenstädte in Copenhagen, etc.
Wenn die Parkplätze bleiben sollen halt einfach die Autospur sperren
Oh nein, Hilfe, Parkplätze fallen weg! Wozu man mitten in der Münchner Innenstadt permanent mit dem Auto rumfahren muss, ist mir schleierhaft. Ist ja nicht so, als gäbe es dort nicht genug ÖPNV-Angebote. Einzig für den Lieferverkehr müsste man eine Lösung finden. Meiner Ansicht nach sollte man die Radwege dort mit Begrenzungen (Erhöhungen o. ä.) schützen, denn offensichtlich wissen die Menschen nicht, dass man da nicht drauf fahren oder halten darf.
OMG die müssen jetzt 100m laufen vom Parkplatz zum Geschäft... SKANDAL 🤨🤦🏼♂️
Na bitte. Es geht doch. Endlich wieder Platz für Menschen und nicht für Autos.
So, jetzt haben MIV und Radverkehr jeweils eine Spur in beide Richtungen. Eine gewisse Gerechtigkeit der Flächenverteilung. Von diesem Status Quo kann man beginnen zu diskutieren. Vielleicht wollen die Autofahrer "ihren" Raum jetzt umverteilen zu Gunsten von PKW-Abstellflächen.
Geht wegen der Bahn nicht
Aber man könnte den PKW Verkehr ganz rausschmeißen
Nunja irgendwo muss der Radweg halt hin.
Was wäre denn aus Sicht der Anwohner die Alternative. Gar kein Radweg? Nen Todesstreifen aka "Schutzstreifen" ?
0:04 praktisch perfekt- im Hintergrund parkt ein Auto auf dem Radweg und ein anders fährt halb drüber.
An sich eine gute Idee nur vielleicht etwas ungeplant umgesetzt. Einfach Parkplätze weg und Radweg aufgemalt ist zu kurz gedacht. Eine grundlegende Umgestaltung hätte es eher sein müssen.
Für was braucht man in der Stadt ein Auto?
rosenheimer20 um die kinder an der nächsten ecke vor der schule abzusetzen
oberfrange Man kann doch auch einfach zum nächstgelegenen Bahnhof fahren und dort umsteigen?
@@VieleGuteFahrer ja kann man, wenn pendeln neben der Arbeit zum einzigen Tagesinhalt werden soll... Sonst ist ÖPNV keine Alternative
Ist halt der günstigste Weg den Eimer Farbe auszupacken. Alles andere würde sehr viel kosten (Architekt, Stadtplaner, Tiefbau,.....)
Ich finde das ist ne geile Sache für die Umwelt. In Großstädte braucht man eh kein Auto und wir haben sowieso immer mehr Autos. Die stehen da nur so rum. Besser ab in den Keller als auf der Straße.
Diese Straße ist mit dem breiten Radweg auf beiden Seiten wesentlich angenehmer.
Und wie wird das gehandhabt wenn jemand ein oder Auszieht,wo parkt der LKW?
Na das wird ja wohl zumutbar sein, die Schrankwand 1-2 Querstraßen weiter zu tragen, zur Ladezone. Immerhin wurde das alles gemacht um den Planeten zu retten. Da muss die Bequemlichkeit der Anwohner halt etwas zurücktreten. /Ironie off
Man kann ja jetzt auch nicht für jedes Haus einen LKW Parkplatz bauen.
@@messerschmittbolkow5606 Was mache ich?
Zum be und entladen darf man im Parkverbot halten. Für alles andere muss man dann (wie auch jetzt bei Halteverbot) eine befristete Ausnahme beantragen.
@Salmo NIDE die Frage war, wo man zum be- und entladen halten soll. Ich habe geantwortet, dies ginge nur im Parkverbot und nicht im Halteverbot. Um im Halteverbot zu Be und Entladen musste man zuerst einen Antrag bei der Stadt stellen.
Und genau so ist es. Keine Ahnung was du hier antwortest und wieso du überhaupt antwortest.
Die sollen sich nicht so anstellen und jeder der auf dem Fahrradweg hält soll abgeschleppt werden 👍🏻
Oh ja und jeder Fahrradfahrer soll kontrolliert werden und hart zur Kasse gebeten werden wenn das Licht nicht geht,Helm nicht getragen wird usw...
Immer schön gegeneinander statt miteinander 😉😂
@@Buddha-eb5yl Das bringen weiter die Lieferanten. Müssen sie eben auf der Straße halten...wie es sich gehört.
@@matze9830 in Deutschland besteht keine Helm trage Pflicht.
@@fw.2913 stimmt, unverantwortlich sowas!
@@matze9830 naja da gibt es sinnvollere Sachen die erstmal beschlossen werden müssen. Bsp Abbiegeassistenten für LKWs, bzw allgemein versuche den Güterverkehr auf die Schienen zubringen.
Man sieht im Beitrag ja leider trotzdem genug "parkende" Autos/LKW. Vielleicht müssen sich die Zulieferer halt auch mal ein alternatives Verkehrskonzept überlegen. Ansätze dafür gibt es in München ja auch schon. Das ist nur aktuell ein Problem weil der Radweg halt schneller umgesetzt wird als die grundlegende (aber wichtige) Veränderung von Mobilität. Wie bei allen neuen Ideen braucht es halt eine Zeit von Akzeptanz. In ein paar Jahren haben sich hoffentlich alle drauf eingestellt und dann sehen auch die Anwohner/Gewerbetreibende dass es prima funktionieren kann.
Einiges kann man per Lastenfahrrad anliefern. Für den Rest kann man LKW-Zeiten abseits des Berufsverkehrs einrichten, s. Amsterdam. Problem ist eher, dass da nirgendwo Fahrrad-Stellbügel sind, so kann man ja gar nicht mehr hinfahren...
Wie viel Zeit wollen denn die Zulieferer noch, für alternative Verkehrskonzepte? Oder ist es den Zulieferern immer noch nicht bewusst, das es in München sehr sehr eng ist, und ihre Fahrzeuge zu breit?
Parkplätze für private PKWs sollten kostenpflichtig sein
Ich lebe seit 16 Jahren in Olching und bin seit dem Frühjahr überrascht wie sich meine Heimatstadt verändert und das zum Positiven 👍.
Ich versuche jetzt als Stadtrat einiges aufs Land zu transferieren!
Die wirkliche Lektion für die Stadt München sollte etwas sein, was mit dem eigentlichen Thema nur am Rande zu tun hat - denn man kann immer drüber streiten, ob die gewählte Variante jetzt die optimale Lösung war. Aber eine Sache ist, denke ich, unstreitig: Der öffentliche Dialog mit den Anreinern und sonstigen Nutzern war ja offensichtlich unterirdisch. Und natürlich schlägt das auf die Akzeptanz, wenn man sowas einfach von oben diktiert. Meine Stadt hat deswegen schon vor dem Planungsbeschluss immer wieder Bürgerinformationsveranstaltungen (onlne, damit man dafür auch nicht immer ins Rathaus laufen muss), geht transparent auf Feedback ein und veröffentlicht fast immer mehrere Varianten und eine Begründungsmatrix mit Pro und Contra in Begleitung zu Umgestaltungen der Verkehrsachsen. Natürlich wird bei uns auch gejammert (unter anderem darüber, dass die Stadt *zu viele* Veranstaltungen macht und man die Beamten ja nicht dafür bezahle ... man kanns halt nicht allen recht machen), aber es weiß halt jeder Bürger woran er mit seiner Stadt ist.
Tipp an den Wirt: Einfach mal ne kleine Umfrage unter seinen Gästen starten, wer denn mit dem Auto gekommen ist. Bonus: Bei denen, die sich melden, einfach mal das Trinkverhalten beobachten. Danach können wir weiter über "konstruktive Lösungen" diskutieren.
Das ist die richtige Politik. Gebt den Menschen die Städte zurück.
Die Kommunalpolitik bzw. -verwaltung hätte das Vorhaben besser vermitteln sollen, wenn es wie geschildert gelaufen ist, das sehe ich auch so.
Aber es ist schon sehr bezeichnend für unsere absurd autozentrierte Gesellschaft, daß zum einen in diesem Beitrag kein einzige/r Radfahrer/in zu Wort kommt und zum anderen die Lieferzonen von - wer hätte das geahnt? - PKWs zugeparkt sind: nichts, was Fußgänger/innen oder Radfahrer/innen ernsthaft überraschen würde.
Und natürlich wäre ein Stadtumbau (die Münchner Innenstadt ist doch damit autofrei, oder? ;-), der langfristig angelegt und damit für alle Beteiligten gut kalkulierbar erfolgt, besser. Aber die Zeit für behutsame Änderungen haben wir leider erfolgreich durch jahrezehntelanges Viel-zu-wenig-Tun in ökologischer Hinsicht verstreichen lassen. Ich vermute mal, daß die hier erfolgte Neuverteilung des Straßenraums noch eine der deutlich leichteren Übungen sein wird, auf die wir uns werden einstellen müssen.
du hast die in deutschland übliche logik nicht verstanden: wenn PKWs LKW-parkplätze zuparken, dann sind daran die radfahrer schuld - und am meisten aufregen müssen sich darüber diejenigen, die gar nicht in der betroffenen straße wohnen.
außerdem je mehr anwohner, lieferanten und radfahrer sich untereinander hassen und miteinander beschäftigt sind, desto leichter können die politiker irgendwelche maskengeschäfte machen ohn dass wir ihnen ins handwerk pfuschen.
Für die Autos Einbahnstraße und dafür Parkplätze. Die Radwege in beiden richtungen, sollten so bleiben. Das wäre die Perfekte lösung👍
mimimimi
1:28 Und abermals drei Verstöße.
Komplettes auto verbot in der Innenstadt
hafbk hjkkk k cgi u
Genau und alle grünen in die Stadt ziehen lassen, 1500€ für eine 2 Zimmer Wohnung verlangen und alle anderen außerhalb im grünen lebend mit dem Auto fahren lassen super Sache win win situation sozusagen
@@mn9002 chill mal du vogel, wäre doch viel besser ohne autos uns dann noch gras legalisieren und alles perfekt
Stay green
@@mn9002 Noch nicht mitbekommen? In anderen europäischen Städten gibt es solche autofreien Innenstädte. Und funktioniert prima.
Platz für Menschen und nicht für Autos.
... das ist ja nun auch Quatsch (fahre Rad & Auto). Es muss halt ne Lösung gefunden werden mit der BEIDE (Radfahrer & Autofahrer) auskommen können.
Und wie immer interessiert es keine Sau, dass da ein Radweg ist. Alle parken drauf.
Absolut dumm umgesetzt was bringt ein Radweg wenn Lieferanten auf dem Radweg halten müssen? Ist Sau gefährlich fürs Rad und dämlich
Kerle lies doch nochmal mein Kommentar und schau das Video nochmal an
Niemand muss auf dem Radweg halten. Auf dem Radweg halten, ist rechtswidrig.
Absolut dumm! Man darf nicht auf Radwegen halten ;-)
@@na-hr6yx klar aber die ganze Lieferung per Hand zum Laden bringen macht auch keiner
Genau wenn da ne Parkspur ist und dann noch in der 2. Reihe ein Lieferant steht und man als Radfahrer sogar in den Gegenverkehr ausweichen muss dann ist es wesentlich sicherer. Also ich erkenne noch ein Scheinargument wenn ich eins sehe.
Da gehören noch Poller hin damit die Autos sich erst garnicht auf den Radweg stellen können.
Poller würden für Radfahrer wieder gefährlich; die Niederländer, die die Ahnung haben, bauen die deswegen nämlich nicht mehr. Wenn die schwangere Frau mit 2tem Kind auf dem Fahrrad hinterher in der Stadt SICHER fahren kann sind wir am Ziel (wie in den Niederlanden und nicht im Entwicklungsland Deutschland!)
@@raho118 klingt einleuchtend. aber wie hält man autos davon ab den radweg zu blockieren?
@@jomaanin Müsste mehr Lastenräder geben, insbesondere Long-Johns. Da ists dann Stahlrohrrahmen gegen billiges Autoblech. Nach meiner täglichen Erfahrung ist die Angst vor Kratzern im Lack ziemlich hoch ;-)
@@jomaanin Bäume
@@burgerpommes2001 Bäume sind ja nicht anders wie pöller. Also auch gefährlich.
Kein Baum, kein Parkplatz oder sonstiges. In der Straße würde ich nie wohnen wollen.
Vorher war da kein Baum, alles zugeparkt (und dementsprechend ungereinigt), eng und gefährlich. Es wurde ja schon gesagt, dass da in Zukunft eine Bepflanzung hinkommt. Verkehrsflächen wieder in Räume für Menschen umzuwandeln kostet halt seine Zeit.
Die Grundidee ist gut, in Zukunft brauchen wir in Städten mehr Platz für Fahrräder.
Die Umsetzung ist aber Katastrophale, warum wurden Anwohner und Gerwerbe nicht zu Gesprächen eingeladen. Warum sind keine Parkplätze eingeplant. So wird das nichts mit der Verkehrswende...
alles richtig gemacht. in Kopenhagen, Amsterdam und Groningen hat man's einfach durchgezogen, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Man könnte ja Parkhäuser oder Tiefgaragen bauen. Warum dürfen private PKW einfach so öffentlichen Raum blockieren und das auch noch in Größenordnungen? Ich finde wenn man sich ein auto anschafft sollte man es auf privatem oder gemieteten Grund parken müssen. Entsprechende Möglichkeiten könnten geschaffen werden. Aber das 50% der Straßen für ruhenden Verkehr drauf gehen ist doch eigentlich ein unding. Das ist Fläche die allen zur Verfügung stehen sollte.
@@FahrradDashcamDeutschland ganz einfach, man darf ein Auto nur zulassen wenn man einen Stellplatz hat.
Also Autos parken illegal die Ladezonen zu und trotzdem wird hier der Fahrradweg beklagt? Irgendwas läuft hier schief...
Weiter so! Mega nice!
@@oberfrange mein kleiner ich habe ein auto und ein E-Bike für 4700 euro und fahre jeden tag mit meinem bike 46 km zu meiner arbeit und wieder back wo ist das problem? #dontcry
oberfrange Was für ein unnötiger Kommentar. Ein Beitrag der sich auf ne Stadt bezieht und du kommst mit nem Kommentar an, dass man ein Auto auf dem Land gebrauchen würde. Die meisten Menschen sind einfach nur Faul und lassen außen vor, dass das Auto bis zu 23h steht. Autos stehen für schlechte Luft, für schlechte, kaputte Straßen und vor allem heute mit den ganzen SUVS nichtmal mehr versuchen Platzsparend zu sein.
@@Capital.Wonders
Auto und Bike zusammen 4700€........guter Packetpreis ;-)
@@TornadoF60 ne Stunde hin und eine back wenn ich langsam bin keine Ahnung wie du fährst....
@@TornadoF60 wow bist du lustig🤦♂️🧠
Danke BR für euren ausgewogenen Beitrag. Unabhängiger Qualitätsjournalismus wie aus dem tiefsten Senegal.
Eine Stadt braucht mehr Parkhüser. So ein Straßenstück mindestens Zwei. Daß hieße eine Großstadt über /200/ Parkhäuser.
Für Autos daraus ein Einbahnstraße machen, Fahrradweg physikalisch trennen und dann hat man noch Platz für Parkplätzen.
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ich bin auch schon vom Radfahrer von hinten angefahren worden. Starke Prellungen am Arm ----- Radfahrer flüchtig
Radweg in die Mitte, Strasse auf die beiden Seiten. Tempo 25 km/h. Dann parken die Lieferanten die Strasse und und nicht den Radweg zu.
Dann ist aber das Problem, dass die Autos um dem LKW auszuweichen auf den Radweg fahren. Da müsste dann schon so ein erhöhter Bordstein als Schutz zwischen, damit eben nicht alle Autos "Mal eben kurz" über den Radweg überholen.
Denkst du. Die Lieferanten stellen sich dann in die Mitte. Alles schon gesehen...
"Oh nein, ich kann nicht mit dem Auto direkt vor meiner Tür halten" Mimimimiii, man könnte auch kleine Handkarren oder andere Praktische Dinge nutzen, um Einkäufe nach Hause zu bringen?! Ich benutze Rucksack und Beutel für den kleinen Einkauf, einen Fahrradanhänger als Handkarren für größere Mengen. Wo ist das Problem???
dass nicht jeder so kleine Einkäufe tätigt? Dass nicht jeder Platz auf dem Grundstück hat um ein Fahrrad ordnungsgemäß oder sicher abzustellen, geschweige denn einen Fahrradanhänger, Lastenrad usw.
Ich hab mir kein Rad mehr gekauft nachdem mir 2 Fahrräder 3 mal geklaut wurden ... und die waren gut gesichert
@@EnjoyFirefighting wer etwas wirklich will, wird aber auch Wege finden. Wer nicht bereit ist, Alternativen zu suchen, wird immer irgendeinen Grund finden, warum es nicht gehen soll. Und andere machen es einfach.
@@wichtel1992 die 3 mal wo die mir geklaut wurde, da waren die angeschlossen in einer mehrfach gesicherten Anlage. Irgendwann zahlt die Versicherung nimmer und einen Goldesel hab ich auch nicht zu Hause.
Auf unserem jetzigen Grundstück hätte ich nicht ansatzweise die Möglichkeit es so gut zu sichern wie es damals der Fall war, dazu fehlen die Möglichkeiten und Platz. Was soll ich deiner klugen Meinung nach für einen Weg finden?
Meiner ist, dass ich meinen Einkauf entweder mitm Auto holen muss, oder sie mir mitm Transporter liefern lasse
Ich benutze als Fortbewegungsmittel ausschließlich das Rad. Natürlich freue ich mich darüber wenn die Infrastruktur radgerechter gemacht wird. Aber ehrlich, Anwohnern und Autofahrern so komplett vor den Kopf zu stoßen muss auch nicht sein. Wäre da nicht ein Kompromiss möglich gewesen?
Also jedenfalls kein Regelkonformer. Ein Radfahrstreifen braucht Mindestbreiten, die so auch vorgeschrieben sind. Jede Lösung, die nicht auf die Parkplätze verzichtet, würde diese entweder nicht erreichen, oder der Radfahrstreifen wäre andauernd unterbrochen (-> Gefährliche Ausweichmanöver)
Also ich wurde in diese Welt geboren, in der überall wild Autos parken und keiner hat mich danach gefragt ob mir das gefällt, sondern es wird davon ausgegangen, das die kommenden Generationen das alles so akzeptieren sollen wie es ist. Genau richtig so, dass die parkenden Platzfresser entfernt wurden und bessere (hoffentlich auch sichere) Infrastruktur für weniger geschützte Verkehrsteilnehmer platziert wurde.
Erst schreien immer alle, aber nach kurzer Zeit merken sie wieviel Lebensqualität man durch weniger Autos erreicht.
Bin dafür den Radweg auf eine Seite zu bauen und in beide Richtungen freizugeben. Wird im Ausland auch so gemacht und klappt gut
Also die Leute die eine neue Vekehrsplanung unterstützen und dann gegen solche Veränderungen sind, sind mehr als scheinheilig.
Komisch, ich fahre seit über 40 Jahre mit dem Rad (ja, in der Großstadt) und hatte weder gefährliche Begegnungen noch Unfälle. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich rücksichtsvoll fahre und mich an die Regeln halte 🤷
So sieht gute Verkehrsplanung aus. Keine Autos mehr die die Straßen verstopfen und das Durchschnittstempo auf 5 km/h drücken :)
Unglaublich. Eine Straße ohne parkende Autos.
Unglaublich schön. So stelle ich mir die Zukunft vor.
Die Leute die da wohnen haben doch eh nie einen Parkplatz gefunden
Warum machen die keine einbantschtraße dann braucht man nur eine auto spur als erstes die auto spur dan den radweg dann sdenn parkplatz liks und noch par zebrastreifen
🤭🤭😤🤤😀🤣🤣🤣😶
Dafür müsste man die Straße aufreißen oberleitung und schienen verlegen
wäre ja eigentlich mal ganz schön, wenn man mal 1-2 Jahre später nochmal einen Bericht produziert und schaut wie es sich so entwickelt hat.
That is not a "Radweg", that is paint on the asphalt. Even if people followed the "rules", the majority of the space would still be reserved exclusively for cars. German style.
Verkehrswende macht nur Sinn, wenn man alle mit ins Boot holt. Die Geschäftsinhaber und Anwohner vorher nicht einmal zu informieren, dass die Park- und Haltemöglichkeiten wegfallen, ist ein Paradebeispiel mangelhafter Kommunikation. So fördert man den Groll zwischen allen Verkehrsteilnehmern/Betroffenen nur und schafft kein gegenseitiges Verständnis und keine Akzeptanz. Auch ich als Ganzjahresfahrradpendler freue mich über eine gute Radinfrastruktur, aber dann mit sinnvollem Gesamtkonzept für alle.
Gut Gemacht München
In München gibt es genug Parkhäuser und Tiefgaragen. Warum wird das von den Autofahrern kaum genutzt?
Weils billiger und bequemer ist auf der Straße zu parken. Wenn man so drüber nachdenkt ist es schon krass wie viel Platz dem Auto eingeräumt wird, derweil ist es in der Stadt einfach ... unpraktisch. Langsamer als das Fahrrad und stressiger als die Öffis.
Simon Kraemer Das haben ich und meine Familie auch zu spüren bekommen als wir letzte Woche in der Innenstadt Münchens 4 Tage in einem Hotel blieben
Ist echt stressig mit dem Auto durch die Innenstadt zu kommen bzw aus ihr raus zu kommen. Da hätte man doch lieber sein Fahrrad gefahren für alles, was noch innerhalb Münchens ist..
Zu eine Gastsätte kann man am besten mit dem Fahrrad. Mann muss ja ein Bier trinken können.
Ich finde es toll! 🙂 🎉
Und kein einziger Radfahrer wurde interviewt. Bischen einseitig der Bericht, oder BR?
Vielleicht wäre es besser gewesen eine Seite mit breiterem Radweg anzulegen und dem autoverkehr eine Fahrspur zu nehmen für mehr Parkplätze für Anwohner. Ziel ist doch den Verkehr zu reduzieren ohne die Anwohner in ihrem Alltag zu behindern. Einfach zwei rote spuren über Parkplätze zu klatschen ist doch nicht die Lösung. Und das sage ich schon als Radfahrer. Das stachelt radfahrer und autofahrer nur wieder gegeneinander auf.
Wäre Anwohnern über Geschäftsinhabern lieber es würde zu einer falschen Einbahnstraße umfunktioniert mit Parkplätzen?
Comedy?
Der Dame sind die Radfahrer zu schnell ? Aber die Straße war okay . 30 km/h (mindestens , weiß jetzt nicht wie schnell man da fahren darf ) PKWs war denen doch auch egal .
Argument natürlich das die Anlieferung Zonen braucht , da sonst die Geschäfte ein Problem kriegen oder das die Lieferanten die Wege zuparken .
Es ist also kein Konzept, dass man den MIV unattraktiv in der Stadt macht? Spannende These.
Fürchterlich, Konzepte die bereits funktionieren einfach hier her zu holen.
Für die Dame am anfang des Beitrages sie hatte auch schon vorher eine voll befahrende Straße vor der Tür also lächerlich das jetzt ein paar Radfahrern es bewirken das sie sich fühlt wie auf einer Autobahn. Wie wäre es dann mal mit weniger Autos dort fahren lassen ? oder 30er zone?
anstatt über Radwege zu meckern weil die Autos zu laut und zuviel sind
Was wollt ihr den . Ihr habt die doch gewählt die das gemacht haben, aber immer hipp Wählen
Kleine Anekdote: Mir wurde mal ein Laden in der Stadt empfohlen. Sogar mit Parkplatz. Ich brauche aber Keinen,denn ich nehme mein Fahrrad.
Tja, schade, dass sie dort überall Halteverbotsschilder aufgestellt haben, sonst könnte der Lieferverkehr doch einfach auf seiner Fahrbahn stehen bleiben und... ach ne... da stehen gar keine Halteverbotsschilder?
Aber die durchgezogene Linie, die... ach ne, auch keine durchgezogene Linie...
OK, aber die Fahrbahn ist bestimmt enger als 6 Meter und damit bleibt beim Halten für die Feuerwehr... ach so, echt, so breit...? Na gut, dann aber Parken, da hat man echt ein Problem. Ohne Parken keine Umsätze bei den... was? die Niederländer haben was herausgefunden? Umsatzsteigerung durch Fahrradverkehr...? ja aber, worüber soll man sich denn dann aufregen? So kommt man doch nie ins Fernsehen...
Naja, aber vielleicht recherchieren die ja nicht ganz so genau... das könnte in Bayern schon noch klappen ;-)
Ich habe mich auch im Beitrag gewundert, wieso der Lieferverkehr nicht einfach auf der Straße hält.
haben sie es jetzt nach gut 4 jahren überlebt? ja?
Es schadet den Mingaran nicht, wenns mehra mit dem Radl fahrn...