@@alexanderdekeuyper2990 Liegt in erster Linie an den Anreinern, die einen wollten keine neuen Hochspannungsmasten, die anderen, zum Beispiel Bauern, hatten Angst das ihr Boden zu stark durch die Kabel erwärmt würde. Folge, Klagen und Einsprüche noch und nöcher, plus neues Planverfahren durch Erdkabel. Oft sind es wir Bürger, die Großprojekte Jahre verhindern und enorme Kostensteigerungen verursachen.
@@hallodidldu Wenn König Söder sagt, brauchen und wollen wir nicht, bei uns in Bayern kommt der Strom aus der Steckdose, dann geht nichts. Wobei die SPD in Niedersachsen auch lange dagegen "gekämpft" hat.
Öhm warum muss der Endkunde das Projekt bezahlen, jetzt teuer bezahlen? Hätte gedacht mit dem Gewinn welches das Unternehmen erzielt werden Instandhaltung bzw Neuerungen bezahlt . Klar letztlich bezahlt immer der Kunde , aber besser wäre es der Konzern nimmt es vom Gewinn/ gesparten . Ohne dann zu sagen der Strompreis muss jetzt angehoben werden damit das bezahl werden kann.
95% Isolierung, 5% Leitung, da verschleißt nichts. Kritisch sind aber die Muffen wo die Kabel verbunden werden. Da läuft gerne mal Wasser rein und dann...
Naja. Es geht vielleicht jetzt mit der Erdvekabelung los. Die Riesen Strommasten stehen aber schon seit letztem Jahr in unserer Region. Inkl. einer mehrere Hektar großen Schaltanlage.
Die Erdverlegung ist viel teurer und zeitaufwendiger als die oberirdischen Strommasten-Trassen. Die Mehrkosten müssen die Verbraucher tragen. Wir wollen alle grünen Strom aber keiner will einen Strommasten auf dem Grundstück haben oder Stromleitungen (Seile) über dem Haus hängen lassen (Elektrosmog ?). Warum muss der grüner Windstrom aus dem Norden in den Süden transportiert werden. Warum wird dieser Strom nicht im Norden selbst verbraucht. Und zwar für die E-Autos, E-Busse, Wärmeerzeugung (Wärmepumpen, Fernwärme, Warmwasser-Speicher, Industrie-Prozesse, usw.) Um die unregelmäßige Windstromerzeugung, die teilweise versetzt zum Verbrauch stattfindet aufzufangen, hätte man besser für entsprechende Mengen Stromspeicher installiert. Dieser Lösungsansatz wäre in Vergleich zur Kabelverlegung viel preiswerter und zeitlich viel schneller umzusetzen. Deutschland muss, wie immer die teuerste Variante nehmen. Dadurch haben wir die höchsten Strompreise in der Welt und sind damit nicht wettbewerbsfähig, Stichwort „Deindustrialisierung““ die gerade im großen Maßstab stattfindet.
@@jensschroder8214 die Netzbetreiber hätten das auch lieber mit Masten gemacht, unsere netten Mitmenschen wollen aber lieber viel mehr für das Gleiche bezahlen.
Nun in Bayern wird doch selbst viel Strom Energie produziert der nach Österreich abgegeben wird. Weil einfach zu viel da ist unter Tags da ist. Wir bräuchten eher regionale lagerung für Strom. Für denn verbrauch in die Nacht.
@@Felix-no7nx Windräder haben wir auch extrem ausgebaut. Leider sind die Leitungen zu marode. Das viel nicht aktiv sind. Viel solar werden Tag über nicht eingeschaltet.
Das Problem ist, dass der Strommarkt überhaupt nicht die Übertragung des Stroms einkalkulieren. Wenn Österreich also den billigen Künstenstrom kauft, werden stattdessen in Bayern die Gaskraftwerke angeschmissen, um den Strom dennoch liefern zu können. Die dadurch entstehenden Kosten werden auf die Netzentgelte angetan.
@@Thaler76 😂 gut ausgebaute Windräder und Bayern sollten nicht in einem Satz gesagt werden. Ja unsere Leitungen sind einigermaßen Marode aber das hat nichts damit zu tun das in Bayern so wenige Windräder stehen, das liegt vor allem an 10H und der Verschleppung von Genehmigungen.
@@Thaler76 ist das ein trollkommentar oder satire? ;) Wenns irgendwas gibt, dass Bayern nicht kann, dann sind EEG. In der solarstatistik sind sie nur vorne dabei, wenn man ausblenden, dass Bayern eins der größten Flächenländer ist. Und wie viele windräder sind die letzten 10 jahre ans Netz gegangen? Wer hat jahrelang stromleitungen aller Art verhindert? ;)
@@gustavgnoettgen Wenn man sich Redispatch anschaut fehlt es im Norden im Sommer oft am Strom weil es weniger Wind gibt. Dafür braucht der Süden im Winter eigentlich Windstrom. Bei uns sind bei jedem etwas sonnigeren Tag massenhaft PV-Anlagen abgeregelt und im Norden laufen Kohle und Gaskraftwerke.
@@juergenschoepf2885 Speicher sind ein Problem, aber die fehlende Trasse hat den Bau von Offshore-Windparks verzögert. Gegen die ist der süddeutsche Solarstrom ein Witz. Übrigens funktioniert letzterer nicht bei Nacht. Wind schon.
@@TigruArdavi die Energiewende, wie sie bisher gedacht wurde ist einfach nur falsch. Auch die Südlink-Trasse wird nichts daran ändern. Mit Wind und Sonne allein ist ein Land wie Deutschland nicht zu betreiben - die theoretisch notwendigen Speicherkapazitäten sind nicht realisierbar und der Ausbau des Netzes kostet voraussichtlich bis zu einer Billion Euro (hat sie Bundesnetzagentur selbst zugegeben) - damit ist kein günstiger Strom realisierbar und unsere Wirtschaft schmiert weiter ab, da wir nicht ansatzweise wettbewerbsfähig sind. Ohne Grundlastsicherung über Atomkraft gibt es weder ein stabiles Netz noch bezahlbare Energie. Wenn Sie das nicht verstanden haben, haben Sie offensichtlich die falschen links-grünen Quellen zur Informationsbeschaffung gelesen. Aber einem Grünen kann man nichts argumentativ näher bringen. So viel zum Thema Bullshit.
@@nikolausmuller7419Weder sind in 4 Jahren alle WKA marode noch auch nur ein einziges AKW gebaut... Und niemand plant Deutschland nur mit Wind und Sonne mit Strom zu versorgen. In Deutschland laeuft kein AKW und das Netz ist stabil.
Wie sich das auf den Strompreis auswirkt ist unklar... nur der Endkunde ist schlau genug um sich auszurechnen das der Strom teurer wird! Sind die zuständigen Planer und Co. alle wirklich so dämlich? Würde einiges erklären... 🤣
Dämlich bist eher du, weil du in deiner Selbstüberschätzung glaubst alles zu wissen. Es ist völlig unklar ob der Strompreis dadurch teurer wird, vermutlich aber eher nicht, da ja große Mengen von billigen Windstrom dann genutzt werden können, der ja einen Bruchteil von Kraftwerksstrom kostet, von den ökologischen Vorteilen ganz abgesehen.
@@Speedy2017Die Regulierungsvorgaben sind nicht 20 Jahre konstant, die wurden in den letzten 15 Jahren mehrfach veraendert. Wie soll man wissen was Morgen gilt?
@@old-pete naja... Am Ende dürfen wir Verbraucher es eh alles zahlen. Es ging uns lange nicht mehr so schlecht wie aktuell und so viele Leute haben immer noch nicht kapiert, was hier abläuft. Naja es muss wohl noch schlimmer werden wie in Griechenland seiner Zeit. Ich hoffe das wir gaaaanz schnell wieder die Kurve bekommen und Energieoffen werden in einem gesunden Quellen-Mix
@@old-pete geh doch einfach mal einkaufen und erhalte die Abrechnung von deinem Energie-Betreiber. Wer soll das noch alles bezahlen können? Leute die 10.000€ und mehr NETTO jeden Monat haben, denen ist das egal. Aber der normal Sterbliche, der 2.500€ Brutto bekommt ( wenn es denn soviel ist), der geht aktuell so dermaßen den Bach runter... Aber ich glaub ich fang an gegen eine Wand zu schreiben. In diesem Sinne
@@c.bulmahn9652Lebensstandard ist mehr als Supermarktpreise und Stromrechnung. Davon ab das die kuerzliche Entwicklung in diesem Bereich wenig mit der Regierung und mehr mit gewissen Ereignissen in Osteuropa zu tun hat..
@@karlheifisch Auf der bzw den Trassen darf keine tiefwurzelnde Vegetation stehen, damit die Kabel nicht geschädigt werden. Wir arbeiten derzeit mit einer Firma, welche Stromtrassen plant und realisiert.
Dringend notwendig. Leider zu spät fertig.
Wer mindestens 20 Jahre zu spät anfängt ist in der Regeln auch nicht rechtzeitig fertig
@@alexanderdekeuyper2990 Wer ist schuld? Wer hat die letzten 20 Jahre regiert? CDU, SPD und Königin Angela. Achja und die CSU. 😉
Dank geht raus an CDU/CSU.
@@alexanderdekeuyper2990 Liegt in erster Linie an den Anreinern, die einen wollten keine neuen Hochspannungsmasten, die anderen, zum Beispiel Bauern, hatten Angst das ihr Boden zu stark durch die Kabel erwärmt würde. Folge, Klagen und Einsprüche noch und nöcher, plus neues Planverfahren durch Erdkabel. Oft sind es wir Bürger, die Großprojekte Jahre verhindern und enorme Kostensteigerungen verursachen.
@@hallodidldu Wenn König Söder sagt, brauchen und wollen wir nicht, bei uns in Bayern kommt der Strom aus der Steckdose, dann geht nichts.
Wobei die SPD in Niedersachsen auch lange dagegen "gekämpft" hat.
Ich bin mal gespannt ob auch der BR es für notwendig hält darüber zu berichten.
Direkt auf der BR24 Webseite um 13:00 Uhr.
Öhm warum muss der Endkunde das Projekt bezahlen, jetzt teuer bezahlen? Hätte gedacht mit dem Gewinn welches das Unternehmen erzielt werden Instandhaltung bzw Neuerungen bezahlt . Klar letztlich bezahlt immer der Kunde , aber besser wäre es der Konzern nimmt es vom Gewinn/ gesparten . Ohne dann zu sagen der Strompreis muss jetzt angehoben werden damit das bezahl werden kann.
Wie sieht es mit dem Verschleiß solcher dicken Kabel aus?
Oder sind diese Kabel theoretisch Verschleißfrei?
Alle Kabel altern. Je staerker sie belastet werden, desto schneller.
95% Isolierung, 5% Leitung, da verschleißt nichts.
Kritisch sind aber die Muffen wo die Kabel verbunden werden. Da läuft gerne mal Wasser rein und dann...
@@jensschroder8214Die Isolierung haelt auch nicht ewig....
@@old-petedas hält aber über 50-75 jahre ohne Probleme.
@@manuelweilbacher4104Wahrscheinlich.
Jo. Wird bestimmt bis Ende des Jahrhunderts fertig, da bin ich mal optimistisch. 👍 😅
welches Jahrhundert? 2100? 2200? 2300?
@@jensschroder8214😂😅 konkreter musst man schon…
Laut optimische prognosse 15 jahre das wurde dauert LG vom HDD bohr team ;E
Naja. Es geht vielleicht jetzt mit der Erdvekabelung los. Die Riesen Strommasten stehen aber schon seit letztem Jahr in unserer Region. Inkl. einer mehrere Hektar großen Schaltanlage.
Ist das Suedlink?
@@old-pete stimmt. Es ist nicht Südlink. Sondern die Trasse, Wahle - Mecklar.
@@bjwo3132 Die Trasse dient dem Ersatz der seit 1931 bestehenden 220kV Leitung Lehrte-Borken.
Frage: Lügt uns der Herr Schönwald grob ins Gesicht?
Womit?
Wir brauchen ehr ne Politik Wende
Das hilft beim Klimawandel wie?
Ja. Endlich ne gescheite Klimapolitik ohne Schwarz/Gelb.
Die beginnen damit aber früh.... 😂😂😂😂😂😂
Wenn man so etwas zweimal planen darf, passiert das. Nimbys sei Dank.
In DE starten beim Thema EE doch alle Projekte zu spät.
Die Erdverlegung ist viel teurer und zeitaufwendiger als die oberirdischen Strommasten-Trassen. Die Mehrkosten müssen die Verbraucher tragen. Wir wollen alle grünen Strom aber keiner will einen Strommasten auf dem Grundstück haben oder Stromleitungen (Seile) über dem Haus hängen lassen (Elektrosmog ?). Warum muss der grüner Windstrom aus dem Norden in den Süden transportiert werden. Warum wird dieser Strom nicht im Norden selbst verbraucht. Und zwar für die E-Autos, E-Busse, Wärmeerzeugung (Wärmepumpen, Fernwärme, Warmwasser-Speicher, Industrie-Prozesse, usw.) Um die unregelmäßige Windstromerzeugung, die teilweise versetzt zum Verbrauch stattfindet aufzufangen, hätte man besser für entsprechende Mengen Stromspeicher installiert. Dieser Lösungsansatz wäre in Vergleich zur Kabelverlegung viel preiswerter und zeitlich viel schneller umzusetzen. Deutschland muss, wie immer die teuerste Variante nehmen. Dadurch haben wir die höchsten Strompreise in der Welt und sind damit nicht wettbewerbsfähig, Stichwort „Deindustrialisierung““ die gerade im großen Maßstab stattfindet.
Speicher sind teurer als Kabel und helfen nicht wenn die Stromproduktion im Sueden insgesamt zu gering ist.
Es gaben sich viele "Bürger" zusammengetan, damit diese teuere Lösung umgesetzt wird.
Erdleitungen? Die Strompreise werden steigen.
Mit Masten wäre es 10x billiger geworden.
Und schneller fertig
Dann bedank Dich bei den Nimbys.
@@jensschroder8214 die Netzbetreiber hätten das auch lieber mit Masten gemacht, unsere netten Mitmenschen wollen aber lieber viel mehr für das Gleiche bezahlen.
Es haben sich viele "Bürger" zusammengetan, damit diese teuere Lösung umgesetzt wird.
sind die Leitungen auch dick genug, wenn KKW-Strom aus dem Ausland kommt ?
Die Leitung geht von Norden nach Sueden. Da speist maximal Daenemark ein.
Nun in Bayern wird doch selbst viel Strom Energie produziert der nach Österreich abgegeben wird. Weil einfach zu viel da ist unter Tags da ist. Wir bräuchten eher regionale lagerung für Strom. Für denn verbrauch in die Nacht.
Leider nicht genügend günstigen Windstrom.
Der Sonnenstrom in Bayern kann dann mit Südlink auch in den Norden gebracht werden
@@Felix-no7nx Windräder haben wir auch extrem ausgebaut. Leider sind die Leitungen zu marode. Das viel nicht aktiv sind. Viel solar werden Tag über nicht eingeschaltet.
Das Problem ist, dass der Strommarkt überhaupt nicht die Übertragung des Stroms einkalkulieren.
Wenn Österreich also den billigen Künstenstrom kauft, werden stattdessen in Bayern die Gaskraftwerke angeschmissen, um den Strom dennoch liefern zu können. Die dadurch entstehenden Kosten werden auf die Netzentgelte angetan.
@@Thaler76 😂 gut ausgebaute Windräder und Bayern sollten nicht in einem Satz gesagt werden.
Ja unsere Leitungen sind einigermaßen Marode aber das hat nichts damit zu tun das in Bayern so wenige Windräder stehen, das liegt vor allem an 10H und der Verschleppung von Genehmigungen.
@@Thaler76 ist das ein trollkommentar oder satire? ;)
Wenns irgendwas gibt, dass Bayern nicht kann, dann sind EEG. In der solarstatistik sind sie nur vorne dabei, wenn man ausblenden, dass Bayern eins der größten Flächenländer ist. Und wie viele windräder sind die letzten 10 jahre ans Netz gegangen? Wer hat jahrelang stromleitungen aller Art verhindert? ;)
Im Sommer wird das aber auch gebraucht um PV-Strom vom Süden in den Norden zu bringen denn da mangelt es im Norden oft an genügend Wind.
Stimmt, die haben alle ohne Strom auskommen müssen. Furchtbares Drama.
Ist das ein Witz oder ernst gemeint?
Du warst wohl noch nicht im Sommer an der Küste oder?
@@gustavgnoettgen Wenn man sich Redispatch anschaut fehlt es im Norden im Sommer oft am Strom weil es weniger Wind gibt. Dafür braucht der Süden im Winter eigentlich Windstrom. Bei uns sind bei jedem etwas sonnigeren Tag massenhaft PV-Anlagen abgeregelt und im Norden laufen Kohle und Gaskraftwerke.
@@juergenschoepf2885 Speicher sind ein Problem, aber die fehlende Trasse hat den Bau von Offshore-Windparks verzögert. Gegen die ist der süddeutsche Solarstrom ein Witz.
Übrigens funktioniert letzterer nicht bei Nacht. Wind schon.
Irre. Vollkommen irre…
@@mb-675 finde ich auch! Wir sollten lieber eine lange Kette bilden und den Strom in Eimern transportieren!
Bis das Teil fertig ist, sind die zuliefernden Windkraftanlagen marode und wir haben vermutlich neue Meiler am Netz - ohne die geht es nämlich nicht.
Dumm oder troll?
Selten mehr BS gelesen🤦♂
@@TigruArdavi die Energiewende, wie sie bisher gedacht wurde ist einfach nur falsch. Auch die Südlink-Trasse wird nichts daran ändern. Mit Wind und Sonne allein ist ein Land wie Deutschland nicht zu betreiben - die theoretisch notwendigen Speicherkapazitäten sind nicht realisierbar und der Ausbau des Netzes kostet voraussichtlich bis zu einer Billion Euro (hat sie Bundesnetzagentur selbst zugegeben) - damit ist kein günstiger Strom realisierbar und unsere Wirtschaft schmiert weiter ab, da wir nicht ansatzweise wettbewerbsfähig sind. Ohne Grundlastsicherung über Atomkraft gibt es weder ein stabiles Netz noch bezahlbare Energie. Wenn Sie das nicht verstanden haben, haben Sie offensichtlich die falschen links-grünen Quellen zur Informationsbeschaffung gelesen. Aber einem Grünen kann man nichts argumentativ näher bringen. So viel zum Thema Bullshit.
Ah ja, in 4 Jahren sind auf einmal sämtliche WKA marode. Bestimmt.
@@nikolausmuller7419Weder sind in 4 Jahren alle WKA marode noch auch nur ein einziges AKW gebaut...
Und niemand plant Deutschland nur mit Wind und Sonne mit Strom zu versorgen.
In Deutschland laeuft kein AKW und das Netz ist stabil.
Wenn man sieht, mit welcher Geschwindigkeit sich das Kabel durch die Erde gräbt, würde ich lieber warten, bis die Kernfusion funktioniert.......😅👍💥
Irgendeine Partei aus Bayern wollte das ja so.
Ist noch immer schnell genug, vor allem wenn man mehreren Stellen gleichzeitig arbeitet.
hmm die Kernfusion braucht auch Leitungen zum Verbrauchen, wenn die auch so langsam gebaut werden - dann gute nacht
@@steve1216 Ein paar Jahrzehnte haben wir noch Zeit...
@@old-peteleider nein. Die ersten Kipppunkte liegen „bei“ 1,5°. Und da sind sind wir quasi schon.
Wie sich das auf den Strompreis auswirkt ist unklar... nur der Endkunde ist schlau genug um sich auszurechnen das der Strom teurer wird!
Sind die zuständigen Planer und Co. alle wirklich so dämlich? Würde einiges erklären... 🤣
Dämlich bist eher du, weil du in deiner Selbstüberschätzung glaubst alles zu wissen. Es ist völlig unklar ob der Strompreis dadurch teurer wird, vermutlich aber eher nicht, da ja große Mengen von billigen Windstrom dann genutzt werden können, der ja einen Bruchteil von Kraftwerksstrom kostet, von den ökologischen Vorteilen ganz abgesehen.
Das sind Ingenieure. Entweder kennen sie den genauen Effekt oder koennen ihn nicht nennen. Die schwafel nicht rum.
@@old-pete Ich glaub eher die haben nen Maulkorb bekommen 😁
@@Speedy2017Die Regulierungsvorgaben sind nicht 20 Jahre konstant, die wurden in den letzten 15 Jahren mehrfach veraendert.
Wie soll man wissen was Morgen gilt?
@@old-pete Das verlangt ja niemand... aber 20 Jahre für die Planung zu brauchen ist selbst bei der Größe dieses Projekts ein fettes Armutszeugnis 🤣
Tja... Da kommt's raus. Strom wird also noch teurer werden, da nützt es nichts die Aussage zu treffen : wir tun hier was gutes 😒
Dafuer werden andere Kosten gespart.
@@old-pete naja... Am Ende dürfen wir Verbraucher es eh alles zahlen. Es ging uns lange nicht mehr so schlecht wie aktuell und so viele Leute haben immer noch nicht kapiert, was hier abläuft. Naja es muss wohl noch schlimmer werden wie in Griechenland seiner Zeit. Ich hoffe das wir gaaaanz schnell wieder die Kurve bekommen und Energieoffen werden in einem gesunden Quellen-Mix
@@c.bulmahn9652 Wann hattest Du einen hoeheren Lebensstandard und was hat sich geaendert?
@@old-pete geh doch einfach mal einkaufen und erhalte die Abrechnung von deinem Energie-Betreiber. Wer soll das noch alles bezahlen können? Leute die 10.000€ und mehr NETTO jeden Monat haben, denen ist das egal. Aber der normal Sterbliche, der 2.500€ Brutto bekommt ( wenn es denn soviel ist), der geht aktuell so dermaßen den Bach runter... Aber ich glaub ich fang an gegen eine Wand zu schreiben. In diesem Sinne
@@c.bulmahn9652Lebensstandard ist mehr als Supermarktpreise und Stromrechnung.
Davon ab das die kuerzliche Entwicklung in diesem Bereich wenig mit der Regierung und mehr mit gewissen Ereignissen in Osteuropa zu tun hat..
2500€ pro Kilowatt. Das kostet ein Kraftwerk. Wir sollten Kohle- und Kernkraftwerke wieder einschalten, wenn wir m Süden weder Wind noch Sonne haben.
Kohlekraftwerke laufen ja im Sueden.
Und abgeschaltete Kernkraftwerke kann man nicht mal eben einschalten.
@@old-petewas gut ist
Akws sind zu teuer
@@junikiller9827 sie waren doch da, gebaut und bezahlt. 20 Blöcke.
@@johannesmeyer-dunker6044Jetzt sind sie aber abgeschaltet. Einfach einschalten ist nicht.
Und wenn Wälder im Weg sind, kommt einfach die Kettensäge...
Hat frühee sonst auch die breite Masse nicht gekümmert wenn Straßen etc gebaut wurden
Bäume wachsen nach. Kohle- Gaskraftwerke zerstören weiterhin die Vegetation. Die gilt es abzuschalten.
Nö ist unterirdisch
@@karlheifisch Auf der bzw den Trassen darf keine tiefwurzelnde Vegetation stehen, damit die Kabel nicht geschädigt werden. Wir arbeiten derzeit mit einer Firma, welche Stromtrassen plant und realisiert.
Stichwort HDD Bohrung, nix Rodung.