Normalerweise ätzt mich das Ewige _"Nicht in meinem Hinterhof"_ furchtbar an, aber hier wäre eine solche Haltung absolut angemessen. So ein grandioses Biotop gibt es in Deutschland viel zu selten und ein Ersatz von vergleichbarer Qualität lässt sich durch Menschenhand kaum herstellen.
Das Ausmass des Umweltschadens muss im Verhältnis zur potenziellen Energieerzeugung stehen. Ein ganzes Ökosystem zu gefährden für etwas Kleinwasserkraft ist wahrscheinlich nicht verhältnismässig.
Nur gefährdet man wirklich das ganze ökosystem? Oder übertreibt der nette Herr im Beitrag einfach maßlos? Ich bin mit sicher, dass die entsprechenden parteien mit mehreren experten über dieses thema gesprochen haben.
@@marcesser4218In Parteien gibt es keine Fachexperten, da gibt es nur Lobbyvertreter: Einer will „wertvolle“ industrielle Arbeitsplätze, der nächste Kapitalrendite, einer wieder etwas für seine grüne Klientel, der letzte will Generatoren und Transformatoren verkaufen.
1:06 10% mehr 😂 aber danach kommt der einzig wichtige Satz. „und Geld spielt es auch noch in die Kassen“ Das ist aber auch der einzige Grund. Ich bin voll für erneuerbare Energien aber bitte nachhaltig. Wasserkraft macht 1-2% der gesamten erneuerbaren in Deutschland aus und wird nie mehr machen, weil der Kosten nutzen Faktor einfach viel zu hoch. Pflaster stattdessen jedes verfügbare Dach mit Solar zu. Jeder der eine auf sein Dach macht mit mindestens gleich großem Speicher macht, bekommt dafür ein zinsfreies Darlehen auf unbestimmte Zeit und muss nur die Gewinne daraus als Minimum zur Tilgung nutzen. Dann hast du weit mehr als 10%, das ganze ist nachhaltiger und am Ende sicher noch weit aus billiger. PS: die Stadt Oberstdorf hat 10.000 Einwohner. Diese 10% sind also witzlos wenig 😂
Ich halte es fuer bedenklich, fuer solch den Nutzen der Energiewende solche besonderen Naturschutzgebiete zu beschädigen. Die Krise des artensterbens darf nicht hinter einer vergrünung von Energie zurueck stehen. Fuer Das erzeugen erneuerbarer Energien gibt es viele weitere mögliche alternative. Fuer den Schutz bestehende Biotope nicht.
Dafür wird halt anderswo Natur zerstört. Und zu sagen "Da ist die Natur schon zerstört worden, da kann man ruhig jetzt Strom erzeugen", ist halt auch ein NIMBY Argument. Man könnte da ja durchaus renaturieren.
Dieses Wasserkraftwerk ist eine Nebelkerzen. Es ist einfacher den Solarstrom am Wohnhaus zu erzeugen und den Rest zwischen Hausspeicher oder wer will , das E-wagen beladen. Die Windräder werden immer Leistungsstärker und die Akkus günstig. Das Potenzial auf Dacher ist noch nicht ausgeschöpft.
...und wo kommt der Strom her, wenn die Sonne nicht scheint nachts z.B.? Vielleicht waren die Atomkraftwerke gar nicht so doof. Aber den Wirtschaftsvernichtern konnte es ja nicht schnell genug gehen, diese vom Netz zu nehmen...
@@f.s.6951 Also, du glaubst das die Sonne nie wieder aufgeht und das Solar, Akkus, Windkraft zuende entwickelt sind. ??? Und was ist wenn es eines Tages kein Erdöl mehr gibt. ? Ich finde, die Geschichte von Red Flag Akt wiederholt sich. Und es gibt auch so wie keine Beschwerden, wie sich eine Regentonne gefüllt wird.
Ich habe auf einem Lra nicht in Bayern schon mal eine Solaranlage mit montiert. Naja wenn man vom Fach ist kann ich dir sagen die erlaubten maximal 100kW Leistung bevor man in die Direktvermarktung muss sind das größte Solar-Problem. Die 100kW Anlage reichte noch nicht mal aus um den Eigenbedarf zu decken, deswegen sieht man auf Industrieflachdächern auch keine Solarmodule, da ist eine Mittelspannungseinspeisung wesentlich günstiger. Das kann man schon mit einem Balkonkraftwerk im einem Haus vergleichen es deckt tagsüber die Grundlast des Gebäudes und spart somit Geld sowie entlastet die Stromnetze.
@@Pechbird Ah also werden die großen Dachflächen nicht zugebaut, da dass dann mit mehr Bürokratie durch den Direktvermarkter verknüpft ist? Bzw. müssen die dann auch an den Vermarkter was zahlen, wenn die Anlage über 100kW ist aber die alles selbst verbrauchen?
PV ist keine Alternative zu Dauerhaft verfügbarer Wasserkraft. Für PV muss jederzeit ein anderes Kraftwerk einspringen können, z.b. ein Wasserkraftwerk mit Speichersee.
2:35 Wind ist übrigens auch einfach da. Muss man auch bloß ein Windrad bauen um den umzusetzen. Bringt am Ende warscheinlich noch mehr als dieses kleine Rinnsal.
Nein, Wind ist eben nicht einfach da. Harte Physik sagt, dass es in Bayern einfach ökomomisch als auch ökologisch unsinnig ist. Schauen Sie sich doch erstmal an wie man den Energieertrag von Winderenergie berechnet. Die Windgeschwindigkeit ist der größe Einflussfaktor, der mit einer Potenz von 3 in die Rechnung geht. In Bayern und BaWü ist er Ertrag einfach nicht vorhanden. Dumme Ökopropaganda vom ÖR nachplappern macht es da auch nicht besser. Beim DWD können Sie sich dann die Windkarten anschauen wo die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten In Deutschland dargestellt werden. Der BUND und ÖR ist eine der größten Fake-News Verbreiter, wenn es um diese Energiequelle geht. Und Wasser ist in diesem Beispiel auch blödsinn.
Also das würde ich nicht unterschreiben: oberstdorf liegt in einer schwachwindzone mit 4-7m/s Windgeschwindigkeit auf 140m Höhe. Da bringt eine WKA ca zweidrittel des Jahren nur 100-300kW Leistung... Da liegt die kontinuierliche Wasserkraft deutlich höher!!
Nein, Windernergie in Bayern und BaWü ist unsinn. Da spricht einfach die Physik dagegen. Schauen Sie sich die Ertragsrechnenung der Windenergie an und vergleichen Sie das mit den Windkarten des DWD. Die Wingeschwindigkeit geht mit einer Potenz von 3 in die Rechnung. Das Amortisiert sich nicht und man zahlt drauf. Das Windenergiemärchen von BUND, Grüne und ÖR ist nicht tot zu kriegen.
Es ist eine Schande! Das ist also die sogenannte grüne Energie. Es gibt hier genug strom. Oft viel zu viel, den wir dann verschenken müssen, weil sonst das netz zusammenbricht. Es wäre günstiger in Speichertechnologie zu investieren.
Tier- und Naturschutz passen nunmal nicht mit Klimaschutz zusammen. Beispiel Windkraftrad im Wald: Ökosystem wird zerstört und grossflächig versiegelt (Fundament, EWegeflächen). Windkrafträder sind zudem erwiesen(!) "Killer" für Insekten, Vögel, Fledermäuse. Beispiel Wasserkraft: Laufwasserkraftwerke sind noch relativ "harmlos" (Fischtreppen etc.) , Staubecken zerstören aber riesige Flächen an natürlichem Lebensraum. Beispiel "Solarfelder". Die überdecken meistens landwirtschftlich kaum nutzbare bzw. kaum rentable Flächen, die aber damit natürliche Flächen für Insekten und Säugetiere sowie Vögel sind bzw. dann waren. Mäuse&Co. feuen sich über Schutz unter dem Solardach, deren Feinde (Bussard&Co., Füchse) nicht, denn die kommen "da nicht rein".
@@johannageisel5390 Ok. Bei einem 5min-Segment nicht zu Ende sehen können, unnötige Fragen stellen und die dann nicht wieder löschen? Klingt nach einem Limited attention span syndrome bei gleichzeitig reduzierter Mediennutzungskompetenz. Hartes Schicksal. Mein Beileid und von ganzem Herzen gute Besserung! ❤️🩹
Naja….der Bach ist doch eh ruiniert… Mann sollte dort m Tall stattdessen ein schönes Kohlekraftwerk hinlaufen, dann finden die Anwohner das Wasserkraftwerk nicht mehr so schlimm….
Die meisten Bäche / Flüsse, bekommen ihr Wasser nicht aus Gletschern... dort laufen erfolgreich seit Jahrhunderten Wasserkraftwerke. Ich denke damals ( ohne Fischtreppen Restwasser etc) war der Artenreichtum, Fischbestand etc deutlich höher
@@gerhardknockel1309 letztlich hauptsächlich Niederschlagswasser + Abwasser der diversen Kläranlagen. Gletscher gibt's nur im hochalpinen Raum, spätestens nördlich der Donau dürfte es nach der "Gletscherthese" keinen Fluß mehr geben. Kleinere Quellen im Wald riesen letztlich talwärts. Dazu sammelt sich Oberflächenwasser (ähnlich Drainage) und Niederschlagswasser. Mehrere solcher Rinnsale vereinigen sich zu kleinen Bächen, die dann zu Flüssen etc. Zusätzlich wird dort Abwasser der klärwerke eingeleitet sowie die ganzen städtischen Regenwaserkanäle. Das sog. Wassereinzugsgebiet wird immer größer, daher werden die Bäche immer größer und der Abfluss konstanter...
Ist Wasserkraft nicht eh fürn allerwertesten in Deutschland, da ausgebaut und wenig Gesamtleistung. Kosten Nutzen eher bedenklich. Zusätzlich, gabs nicht relativ viele Wasserkraftwerke in csu hand 😊
Problem ist das Netzentgelt. Beim Hochpumpen muß man es zahlen und später beim Einspeisen nochmal. Für ENBW, EON, Vattenfall etc ist das nur 🤑🤑🤑 Zahlen muß es der Bürger
Wie willst du mit so 'ner allgemeinen Aussage irgendetwas für diesen konkreten Fall aussagen? Hab den Typen aus dem Video da schon nicht verstanden. Wenn da die Möglichkeit des Ausbaus besteht ist es doch völlig egal, wie es deutschlandweit aussieht.
Die dürfen in Norddeutschland stehen, dann wird noch aus lauter Solidarität eine Stromautobahn gebaut, damit der bayrischen Hansel auch Ökostrom verbrauchen kann. Sankt Florian lässt grüßen!
Dann werden halt Kleinkraftwerke entlang des Bachs gebaut, die kein Wasser entnehmen, sondern es nur direkt an der Anlage nutzen. Diese Micro-Hydro-Anlagen wie von Turbulent sollten die Lösung sein.
@@max.9718 Habe ich, deshalb schlage ich das vor. Denn, wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen, dann nützt diesem Schutzgebiet auch der 5-fache Naturschutz nichts mehr. Abgesehen davon ist die Gegend eh nicht "unberührt". Dort gibt es Infrastruktur (oder haben Sie die Brücken übersehen, auf denen der BUND-Typ rumgefahren ist?) und Tourismus. Diese minimalinvasiven Wasserkraftanlagen können in der Nähe der bereits bestehender Infrastruktur gebaut werden. Sehen Sie sich das mal auf Google Maps an. DA verläuft ein Weg direkt neben dem Rappenalpbach. Entlang des Haldenwanger Bachs genau so. Stillach natürlich ebenso. Mit Einkehren und Restaurants (Buchrainer Alpe oder Petersalpe oder Schwarze Hütte, um nur ein paar zu nennen). Unberührt? Sie machen Witze.
Ob du es glaubst oder nicht, aber die Natur wird durchgehend durch unsere zum Teil immer noch dreckige Stromproduktion berührt. Wenn du da nichts machen willst, musst du Alternativen schaffen.
Sehe ich auch so. Leider will die keiner bauen. Hierfür müssten Gesetze geändert werden um diese Speicher rentabel zu betreiben. es wäre dann der beste „Batteriespeicher“!
@@ThePhotoonkel Akkus sind schon effizienter. Aber durch den Klimawandel wird es immer heißer und die Perioden mit trockenen Sommer immer mehr. In manchen Regionen musste ja schon Trinkwasser rationiert werden. Aber sehe keine Hoffnung das die Politik auf einen gemeinsamen Konsens da kommt
@@ThePhotoonkel Müsste das nicht mit dem Gesetz zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom und Energiesteuerrecht für 2025 schon in der pipeline sein? Doppelbesteuerung bzw doppelte Netzentgelte war eine bremse beim Speicherausbau. Aber beim Thema Pumpspeicherkraftwerken ist eher das problem so viele Berge die sich dafür eignen dürften gar nicht mehr Frei sein. Ist halt ein riesiges investment und muss sich auch lohnen. Auf der EntsoE projektkarte also von den europäischen Netzbetreibern ist nur Hydro pumped storage Riedl eingezeichnet in Süddeutschland. Würde eher vermuten dass Batterie speicher viel einfacher zu planen sind.
@@Henryk5161 Um genug Pumpspeicher für die menge an Strom zu bekommen müssten wir halt Bayern Fluten. :) Wenn ich mir die Werte auf Energycharts anschau vom letzten Monat dann verarbeiten die Pumpspeicherkraftwerke zurzeit meistens so 7GW rein und raus für so 2 bis 3Stunden. Die glätten die produktionskurve von PV aber mehr auch nicht. Der stromverbrauch in Deutschland ist peak 66GW so als vergleich. Und das Ausbaupotenzial ist gering. Da werden in Zukunft Battery speicher sehr viel mehr leisten als die Pumpspeicherkraftwerke.
Energiewende Ja - Aber bitte nicht vor meiner Haustüre. Natürlich muss klar abgewogen werden. Aber wenn der Schaden (auch in einem Schutzgebiet) für den Nutzen vertretbar ist sollte man es machen. Grundlastfähige Energie. Dann gerne für den Schaden im Schutzgebiet überproportionalen Ausgleich schaffen.
Exakt. Energiewende ja, aber bitte ohne diese hässlichen Windräder und Solarfelder und diese unnatürlichen Wasserkraftwerke. Sind einfach kein Vergleich zu den bildschönen Kohlekraftwerken für die man lediglich ein paar Dörfer und Wälder komplett beseitigen muss. Aber hey, die stehen ja auch primär in anderen Bundesländern.
Ich glaub, dass es hier eher darum geht, das Naturschutzgebiet und Artenvielfalt zu erhalten und nicht darum keine Energieerzeugung vor der Haustür zu haben. Meine Meinung hier ist, wenn dieser Eingriff das Schutzgebiet zerstört/stark beeinträchtigt ist, am Ende nichts gewonnen.
@@vivolimo1137 Die Frage, ob es bessere Orte für das Kraftwerk geben könnte, ist natürlich berechtigt. Manchmal gehen mir sogenannte Naturschützer aber auch auf den Keks. Neulich war ich im Umland der gigantischen Gatzweiler-Grube und habe ein Wahlplakat einer Naturschutzpartei gegen Windräder gesehen, weil Vögel reinfliegen könnten. Am besten wir verbieten auch noch Fenster. Nicht natürlich. Gefährlich für Vögel.
@@vivolimo1137 Es geht immer darum Natur oder das was man darunter deklarieren will zu schützen. Egal bei was. Nein, es geht nur darum, dass vor der Haustüre nicht gebaut werden soll. Egal ob sinnvoll oder nicht.
@@max.9718so wie niemand das allein kann. Das ist ein globalgesellschaftliches Projekt. Und keine Sorge. Deutschland ist weit davon entfernt etwas allein zu stemmen. Wird sind eher auf den hinteren Plätzen. Was war jetzt dein Argument?
@@max.9718 Das schöne ist ja müssen wir nicht. Dafür wurde ja paris 2016 agreement gemacht damit alle länder sich ziele setzen wie sie ihren co2 ausstoß senken können damit wir in die richtige richtung kommen. Und wir sind schon lang in der Klimaerwärmung also verhindern is nicht. Es geht halt darum es nicht so beschissen werden zu lassen. Ist halt billiger jetzt zu handeln als später die probleme lösen zu müssen.
Genau! Kernkraft! Ohne Endlager. Diesmal ohne hohe Subventionen durch den Staat. Frag mal die Energiekonzerne, ob die darauf Bock haben. Die werden alle abwinken. Und sollten sich Deppen wie Du durchsetzen, dann wird der Strompreis ins Unermessliche steigen.
Kernkraft wird selbst in Frankreich in den letzten Monaten aus dem Markt gedrängt. AKWs sind nur wenn sie 24 7 auf volllast laufen nicht teuer. Aber weil immer mehr Erneuerbare in den markt drängen und damit die Vollaststunden sinken werden, steigt halt der preis pro kWh. PV wind in verbindung mit immer günstigeren Akkuspeichern werden es extrem schwer machen für die AKWs. Also allein die wirtschaftlichkeit wird da rein kicken.
@@ME-cb1vw Ey so hart müssen wir mit EDF auch nicht sein. Nur weil die Geld bluten durch die Preisgarantie und deswegen ab 2026 die preise von 42 auf 70euro pro MWh erhöhen müssen damit sie nicht noch sehr viel mehr schulden als 65 Milliarden anhäufen. Bei so einer Finazierung wären Normale firmen schon längst Bankrott gegangen.
Naja, wie immer halt: Wenn "grüne Wünsche" wahr werden sollen, spielt die Natür keine Rolle. Aber wehe dem, der eine pöse, pöse Gasheizung hat. Ganz schrecklich!
@@quer Bei giftigen Antworten seid ihr sofort da, aber wenn es um ernste Fragen geht fällt euch nichts mehr ein:D. Was bin ich froh, wenn Höcke euch abschafft
Normalerweise ätzt mich das Ewige _"Nicht in meinem Hinterhof"_ furchtbar an, aber hier wäre eine solche Haltung absolut angemessen. So ein grandioses Biotop gibt es in Deutschland viel zu selten und ein Ersatz von vergleichbarer Qualität lässt sich durch Menschenhand kaum herstellen.
Das Ausmass des Umweltschadens muss im Verhältnis zur potenziellen Energieerzeugung stehen. Ein ganzes Ökosystem zu gefährden für etwas Kleinwasserkraft ist wahrscheinlich nicht verhältnismässig.
Nur gefährdet man wirklich das ganze ökosystem? Oder übertreibt der nette Herr im Beitrag einfach maßlos? Ich bin mit sicher, dass die entsprechenden parteien mit mehreren experten über dieses thema gesprochen haben.
@@marcesser4218In Parteien gibt es keine Fachexperten, da gibt es nur Lobbyvertreter: Einer will „wertvolle“ industrielle Arbeitsplätze, der nächste Kapitalrendite, einer wieder etwas für seine grüne Klientel, der letzte will Generatoren und Transformatoren verkaufen.
1:06 10% mehr 😂 aber danach kommt der einzig wichtige Satz. „und Geld spielt es auch noch in die Kassen“
Das ist aber auch der einzige Grund. Ich bin voll für erneuerbare Energien aber bitte nachhaltig.
Wasserkraft macht 1-2% der gesamten erneuerbaren in Deutschland aus und wird nie mehr machen, weil der Kosten nutzen Faktor einfach viel zu hoch.
Pflaster stattdessen jedes verfügbare Dach mit Solar zu. Jeder der eine auf sein Dach macht mit mindestens gleich großem Speicher macht, bekommt dafür ein zinsfreies Darlehen auf unbestimmte Zeit und muss nur die Gewinne daraus als Minimum zur Tilgung nutzen.
Dann hast du weit mehr als 10%, das ganze ist nachhaltiger und am Ende sicher noch weit aus billiger.
PS: die Stadt Oberstdorf hat 10.000 Einwohner. Diese 10% sind also witzlos wenig 😂
Ich halte es fuer bedenklich, fuer solch den Nutzen der Energiewende solche besonderen Naturschutzgebiete zu beschädigen. Die Krise des artensterbens darf nicht hinter einer vergrünung von Energie zurueck stehen. Fuer Das erzeugen erneuerbarer Energien gibt es viele weitere mögliche alternative. Fuer den Schutz bestehende Biotope nicht.
Dafür wird halt anderswo Natur zerstört. Und zu sagen "Da ist die Natur schon zerstört worden, da kann man ruhig jetzt Strom erzeugen", ist halt auch ein NIMBY Argument. Man könnte da ja durchaus renaturieren.
Ich bin dafür das jeder seine Energie erzeugt wer keine Möglichkeit hat Pech gehabt der darf eben in der Steinzeit weiterleben ❤
Hast du auch so geheult, als die Grünen historische Wälder für Vogelschredderanlagen zubetoniert haben?
Dieses Wasserkraftwerk ist eine Nebelkerzen. Es ist einfacher den Solarstrom am Wohnhaus zu erzeugen und den Rest zwischen Hausspeicher oder wer will , das E-wagen beladen.
Die Windräder werden immer Leistungsstärker und die Akkus günstig.
Das Potenzial auf Dacher ist noch nicht ausgeschöpft.
...und wo kommt der Strom her, wenn die Sonne nicht scheint nachts z.B.? Vielleicht waren die Atomkraftwerke gar nicht so doof. Aber den Wirtschaftsvernichtern konnte es ja nicht schnell genug gehen, diese vom Netz zu nehmen...
@@f.s.6951 Also, du glaubst das die Sonne nie wieder aufgeht und das Solar, Akkus, Windkraft zuende entwickelt sind. ???
Und was ist wenn es eines Tages kein Erdöl mehr gibt. ?
Ich finde, die Geschichte von Red Flag Akt wiederholt sich. Und es gibt auch so wie keine Beschwerden, wie sich eine Regentonne gefüllt wird.
Was im Beitrag verschwiegen wurde: die Stadtwerke hätten nicht das Problem wenn sie Windkraftanlagen bauen dürfen
Hat das LRA seine Dächer schon mit PV Modulen gepflastert?
Ich habe auf einem Lra nicht in Bayern schon mal eine Solaranlage mit montiert. Naja wenn man vom Fach ist kann ich dir sagen die erlaubten maximal 100kW Leistung bevor man in die Direktvermarktung muss sind das größte Solar-Problem.
Die 100kW Anlage reichte noch nicht mal aus um den Eigenbedarf zu decken, deswegen sieht man auf Industrieflachdächern auch keine Solarmodule, da ist eine Mittelspannungseinspeisung wesentlich günstiger.
Das kann man schon mit einem Balkonkraftwerk im einem Haus vergleichen es deckt tagsüber die Grundlast des Gebäudes und spart somit Geld sowie entlastet die Stromnetze.
@@Pechbird Ah also werden die großen Dachflächen nicht zugebaut, da dass dann mit mehr Bürokratie durch den Direktvermarkter verknüpft ist? Bzw. müssen die dann auch an den Vermarkter was zahlen, wenn die Anlage über 100kW ist aber die alles selbst verbrauchen?
PV ist keine Alternative zu Dauerhaft verfügbarer Wasserkraft. Für PV muss jederzeit ein anderes Kraftwerk einspringen können, z.b. ein Wasserkraftwerk mit Speichersee.
2:35 Wind ist übrigens auch einfach da. Muss man auch bloß ein Windrad bauen um den umzusetzen.
Bringt am Ende warscheinlich noch mehr als dieses kleine Rinnsal.
Nein, Wind ist eben nicht einfach da. Harte Physik sagt, dass es in Bayern einfach ökomomisch als auch ökologisch unsinnig ist.
Schauen Sie sich doch erstmal an wie man den Energieertrag von Winderenergie berechnet. Die Windgeschwindigkeit ist der größe Einflussfaktor, der mit einer Potenz von 3 in die Rechnung geht. In Bayern und BaWü ist er Ertrag einfach nicht vorhanden. Dumme Ökopropaganda vom ÖR nachplappern macht es da auch nicht besser.
Beim DWD können Sie sich dann die Windkarten anschauen wo die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten In Deutschland dargestellt werden.
Der BUND und ÖR ist eine der größten Fake-News Verbreiter, wenn es um diese Energiequelle geht.
Und Wasser ist in diesem Beispiel auch blödsinn.
Jo, eben. Also wenn es passt beides machen.
Also das würde ich nicht unterschreiben: oberstdorf liegt in einer schwachwindzone mit 4-7m/s Windgeschwindigkeit auf 140m Höhe.
Da bringt eine WKA ca zweidrittel des Jahren nur 100-300kW Leistung...
Da liegt die kontinuierliche Wasserkraft deutlich höher!!
Nein, Windernergie in Bayern und BaWü ist unsinn. Da spricht einfach die Physik dagegen. Schauen Sie sich die Ertragsrechnenung der Windenergie an und vergleichen Sie das mit den Windkarten des DWD. Die Wingeschwindigkeit geht mit einer Potenz von 3 in die Rechnung. Das Amortisiert sich nicht und man zahlt drauf.
Das Windenergiemärchen von BUND, Grüne und ÖR ist nicht tot zu kriegen.
@@deerhunter3589 140 m ist aber nicht sehr hoch. Wie sieht es in 200 m aus?
Es ist eine Schande! Das ist also die sogenannte grüne Energie. Es gibt hier genug strom. Oft viel zu viel, den wir dann verschenken müssen, weil sonst das netz zusammenbricht. Es wäre günstiger in Speichertechnologie zu investieren.
eh ja das ist aber nich die Moldau...das Lied also nicht passen xD
Windräder im Wald?
Abertausende Tonnen Stahlbeton versus Natur?
Die allermeisten Wälder in Deutschland sind Nutzwälder, die mit Natur herzlich wenig zu tun haben. Das mag anders aussehen, stört aber nicht.
Was soll man dazu noch sagen.😮
Wäre auch für Gewerbegebiet sparen wir uns das ganze
Tier- und Naturschutz passen nunmal nicht mit Klimaschutz zusammen.
Beispiel Windkraftrad im Wald: Ökosystem wird zerstört und grossflächig versiegelt (Fundament, EWegeflächen). Windkrafträder sind zudem erwiesen(!) "Killer" für Insekten, Vögel, Fledermäuse.
Beispiel Wasserkraft: Laufwasserkraftwerke sind noch relativ "harmlos" (Fischtreppen etc.) , Staubecken zerstören aber riesige Flächen an natürlichem Lebensraum.
Beispiel "Solarfelder". Die überdecken meistens landwirtschftlich kaum nutzbare bzw. kaum rentable Flächen, die aber damit natürliche Flächen für Insekten und Säugetiere sowie Vögel sind bzw. dann waren. Mäuse&Co. feuen sich über Schutz unter dem Solardach, deren Feinde (Bussard&Co., Füchse) nicht, denn die kommen "da nicht rein".
des schreit alles so dermassen CSU, das man's gar net mal mehr erwähnen muss
3:14 Auch ein geiler Zungenbrecher "Freifließende Flussabschnitte"😅
Ist das nicht der Bach, den sie vor ein, zwei Jahren kaputtgebaggert haben?
Nein. Ist er nicht.
@@bigmatze9375 Doch. Später in dem Video wurde es gesagt.
@@johannageisel5390 Warum dann fragen?
@@bigmatze9375 Weil ich zu dem Zeitpunkt, als ich den Kommentar schrieb, noch nicht an der Stelle war, an der es gesagt wurde. Die kam später.
@@johannageisel5390 Ok. Bei einem 5min-Segment nicht zu Ende sehen können, unnötige Fragen stellen und die dann nicht wieder löschen? Klingt nach einem Limited attention span syndrome bei gleichzeitig reduzierter Mediennutzungskompetenz. Hartes Schicksal. Mein Beileid und von ganzem Herzen gute Besserung! ❤️🩹
Naja….der Bach ist doch eh ruiniert… Mann sollte dort m Tall stattdessen ein schönes Kohlekraftwerk hinlaufen, dann finden die Anwohner das Wasserkraftwerk nicht mehr so schlimm….
Was nützt Naturschutz, wenn das Klima weiter zur Katastrophe wird?
Wird der Bach noch Wasser führen, wenn alle Gletscher weggeschmolzen sind?
Die meisten Bäche / Flüsse, bekommen ihr Wasser nicht aus Gletschern... dort laufen erfolgreich seit Jahrhunderten Wasserkraftwerke. Ich denke damals ( ohne Fischtreppen Restwasser etc) war der Artenreichtum, Fischbestand etc deutlich höher
Wenn man keine Ahnung hat....Schauen Sie sich erstmal den Wasserkreislauf an, Gletscher spielen eine untergeordnete Rolle.
@@sb516 Wo kommt der kontinuierliche Wasserfluss her? Sind dies Grundwasser-Quellen?
@@gerhardknockel1309 letztlich hauptsächlich Niederschlagswasser + Abwasser der diversen Kläranlagen. Gletscher gibt's nur im hochalpinen Raum, spätestens nördlich der Donau dürfte es nach der "Gletscherthese" keinen Fluß mehr geben.
Kleinere Quellen im Wald riesen letztlich talwärts. Dazu sammelt sich Oberflächenwasser (ähnlich Drainage) und Niederschlagswasser. Mehrere solcher Rinnsale vereinigen sich zu kleinen Bächen, die dann zu Flüssen etc.
Zusätzlich wird dort Abwasser der klärwerke eingeleitet sowie die ganzen städtischen Regenwaserkanäle.
Das sog. Wassereinzugsgebiet wird immer größer, daher werden die Bäche immer größer und der Abfluss konstanter...
Ist Wasserkraft nicht eh fürn allerwertesten in Deutschland, da ausgebaut und wenig Gesamtleistung.
Kosten Nutzen eher bedenklich.
Zusätzlich, gabs nicht relativ viele Wasserkraftwerke in csu hand 😊
@@KeVIn-pm7pu 🙃
Problem ist das Netzentgelt.
Beim Hochpumpen muß man es zahlen und später beim Einspeisen nochmal.
Für ENBW, EON, Vattenfall etc ist das nur 🤑🤑🤑
Zahlen muß es der Bürger
Wie willst du mit so 'ner allgemeinen Aussage irgendetwas für diesen konkreten Fall aussagen? Hab den Typen aus dem Video da schon nicht verstanden.
Wenn da die Möglichkeit des Ausbaus besteht ist es doch völlig egal, wie es deutschlandweit aussieht.
Hauptsache keine Windräder
Die dürfen in Norddeutschland stehen, dann wird noch aus lauter Solidarität eine Stromautobahn gebaut, damit der bayrischen Hansel auch Ökostrom verbrauchen kann. Sankt Florian lässt grüßen!
Dann werden halt Kleinkraftwerke entlang des Bachs gebaut, die kein Wasser entnehmen, sondern es nur direkt an der Anlage nutzen. Diese Micro-Hydro-Anlagen wie von Turbulent sollten die Lösung sein.
Du hast die Wichtigkeit (grade heute) von unberührter Natur noch nicht ganz verstanden oder? 😉
@@max.9718 Habe ich, deshalb schlage ich das vor. Denn, wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen, dann nützt diesem Schutzgebiet auch der 5-fache Naturschutz nichts mehr. Abgesehen davon ist die Gegend eh nicht "unberührt". Dort gibt es Infrastruktur (oder haben Sie die Brücken übersehen, auf denen der BUND-Typ rumgefahren ist?) und Tourismus. Diese minimalinvasiven Wasserkraftanlagen können in der Nähe der bereits bestehender Infrastruktur gebaut werden. Sehen Sie sich das mal auf Google Maps an. DA verläuft ein Weg direkt neben dem Rappenalpbach. Entlang des Haldenwanger Bachs genau so. Stillach natürlich ebenso. Mit Einkehren und Restaurants (Buchrainer Alpe oder Petersalpe oder Schwarze Hütte, um nur ein paar zu nennen). Unberührt? Sie machen Witze.
Ob du es glaubst oder nicht, aber die Natur wird durchgehend durch unsere zum Teil immer noch dreckige Stromproduktion berührt. Wenn du da nichts machen willst, musst du Alternativen schaffen.
Schon vor 100 Jahren grub man Tunnel um Wasser abzugreifen zur Stromgewinnung.
Im Sommer fehlt eh Wassermenge, das tötet Arten, nicht die Tunnel.
Wir brauchen Pumpspeicherwerke. Denn es wird immer weniger Wasser gegeben sodas wir Wasser speichern müssen
Sehe ich auch so.
Leider will die keiner bauen. Hierfür müssten Gesetze geändert werden um diese Speicher rentabel zu betreiben. es wäre dann der beste „Batteriespeicher“!
@@ThePhotoonkel Akkus sind schon effizienter. Aber durch den Klimawandel wird es immer heißer und die Perioden mit trockenen Sommer immer mehr.
In manchen Regionen musste ja schon Trinkwasser rationiert werden.
Aber sehe keine Hoffnung das die Politik auf einen gemeinsamen Konsens da kommt
@@ThePhotoonkel Müsste das nicht mit dem Gesetz zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom und Energiesteuerrecht
für 2025 schon in der pipeline sein? Doppelbesteuerung bzw doppelte Netzentgelte war eine bremse beim Speicherausbau.
Aber beim Thema Pumpspeicherkraftwerken ist eher das problem so viele Berge die sich dafür eignen dürften gar nicht mehr Frei sein. Ist halt ein riesiges investment und muss sich auch lohnen. Auf der EntsoE projektkarte also von den europäischen Netzbetreibern ist nur Hydro pumped storage Riedl eingezeichnet in Süddeutschland.
Würde eher vermuten dass Batterie speicher viel einfacher zu planen sind.
Bester Kommentar bis jetzt! Pumpspeicherkraftwerk kombiniert mit Wind- und Solarkraft!
@@Henryk5161 Um genug Pumpspeicher für die menge an Strom zu bekommen müssten wir halt Bayern Fluten. :)
Wenn ich mir die Werte auf Energycharts anschau vom letzten Monat dann verarbeiten die Pumpspeicherkraftwerke zurzeit meistens so 7GW rein und raus für so 2 bis 3Stunden. Die glätten die produktionskurve von PV aber mehr auch nicht. Der stromverbrauch in Deutschland ist peak 66GW so als vergleich. Und das Ausbaupotenzial ist gering. Da werden in Zukunft Battery speicher sehr viel mehr leisten als die Pumpspeicherkraftwerke.
Und dann wird Norwegen im nächsten Atemzug als Vorbild angeführt ^^
Energiewende Ja - Aber bitte nicht vor meiner Haustüre. Natürlich muss klar abgewogen werden. Aber wenn der Schaden (auch in einem Schutzgebiet) für den Nutzen vertretbar ist sollte man es machen. Grundlastfähige Energie. Dann gerne für den Schaden im Schutzgebiet überproportionalen Ausgleich schaffen.
Exakt. Energiewende ja, aber bitte ohne diese hässlichen Windräder und Solarfelder und diese unnatürlichen Wasserkraftwerke. Sind einfach kein Vergleich zu den bildschönen Kohlekraftwerken für die man lediglich ein paar Dörfer und Wälder komplett beseitigen muss. Aber hey, die stehen ja auch primär in anderen Bundesländern.
Ich glaub, dass es hier eher darum geht, das Naturschutzgebiet und Artenvielfalt zu erhalten und nicht darum keine Energieerzeugung vor der Haustür zu haben.
Meine Meinung hier ist, wenn dieser Eingriff das Schutzgebiet zerstört/stark beeinträchtigt ist, am Ende nichts gewonnen.
@@vivolimo1137 Die Frage, ob es bessere Orte für das Kraftwerk geben könnte, ist natürlich berechtigt.
Manchmal gehen mir sogenannte Naturschützer aber auch auf den Keks. Neulich war ich im Umland der gigantischen Gatzweiler-Grube und habe ein Wahlplakat einer Naturschutzpartei gegen Windräder gesehen, weil Vögel reinfliegen könnten. Am besten wir verbieten auch noch Fenster. Nicht natürlich. Gefährlich für Vögel.
@@vivolimo1137 Es geht immer darum Natur oder das was man darunter deklarieren will zu schützen.
Egal bei was.
Nein, es geht nur darum, dass vor der Haustüre nicht gebaut werden soll. Egal ob sinnvoll oder nicht.
Ja natürlich man kann ja das Schutzgebiet auch mit Windrädern Vollstellen, dann sind die Gegner sicher dafür.
Warum wird der BUND hier als Experten dargestellt? Die vertreten ihre Meinung ohne stichhaltige Argumente.
Energiewende muss vor Artenschutz gehen denn man muss das ganze sehen....was nutzt es den arten wenn die welt am klimawandel untergeht....
Atom wäre theoretisch auch noch eine Option;)
Und dennoch werden wir in Deutschland die Klimaerwärmung nicht verhindern können.
@@max.9718so wie niemand das allein kann. Das ist ein globalgesellschaftliches Projekt.
Und keine Sorge. Deutschland ist weit davon entfernt etwas allein zu stemmen. Wird sind eher auf den hinteren Plätzen.
Was war jetzt dein Argument?
@@max.9718 Das schöne ist ja müssen wir nicht. Dafür wurde ja paris 2016 agreement gemacht damit alle länder sich ziele setzen wie sie ihren co2 ausstoß senken können damit wir in die richtige richtung kommen.
Und wir sind schon lang in der Klimaerwärmung also verhindern is nicht. Es geht halt darum es nicht so beschissen werden zu lassen. Ist halt billiger jetzt zu handeln als später die probleme lösen zu müssen.
@@max.9718 doch doch doch wir deutschen werde die welt retten...darum haben wir ja grün gewält
Einfach Kernenergie nutzen...
Sobald die Betreiber einen Entsorgungsnachweis und eine vernünftige Versicherung nachweisen können, können wir gerne über Kernkraftwerke reden.
Genau! Kernkraft! Ohne Endlager. Diesmal ohne hohe Subventionen durch den Staat. Frag mal die Energiekonzerne, ob die darauf Bock haben. Die werden alle abwinken. Und sollten sich Deppen wie Du durchsetzen, dann wird der Strompreis ins Unermessliche steigen.
Kernkraft wird selbst in Frankreich in den letzten Monaten aus dem Markt gedrängt. AKWs sind nur wenn sie 24 7 auf volllast laufen nicht teuer. Aber weil immer mehr Erneuerbare in den markt drängen und damit die Vollaststunden sinken werden, steigt halt der preis pro kWh.
PV wind in verbindung mit immer günstigeren Akkuspeichern werden es extrem schwer machen für die AKWs. Also allein die wirtschaftlichkeit wird da rein kicken.
@@toggleton6365habe gehört EDF verdient richtig gut 😂
@@ME-cb1vw Ey so hart müssen wir mit EDF auch nicht sein. Nur weil die Geld bluten durch die Preisgarantie und deswegen ab 2026 die preise von 42 auf 70euro pro MWh erhöhen müssen damit sie nicht noch sehr viel mehr schulden als 65 Milliarden anhäufen. Bei so einer Finazierung wären Normale firmen schon längst Bankrott gegangen.
Naja, wie immer halt: Wenn "grüne Wünsche" wahr werden sollen, spielt die Natür keine Rolle. Aber wehe dem, der eine pöse, pöse Gasheizung hat. Ganz schrecklich!
Lustig, wenn jemand ohne Ahnung, sich einfach nur aufregen will.
Was hat das mit den Grünen zu tun ? Vorallem in Bayern
Sobald geld zu verdienen ist, werden eh alle regeln gebogen 🤷♂️ Die einen sind nur heuchlerischer als die anderen..
@quer Seid ihr auch gegen Windkraft?
Hi, @emskirchnerdrehstromprojek4270! Wieso auch?
@@quer Beantwortet doch einfach die Frage
@@quer Na was ist, Windkraft gut oder böse?
@@quer Bei giftigen Antworten seid ihr sofort da, aber wenn es um ernste Fragen geht fällt euch nichts mehr ein:D. Was bin ich froh, wenn Höcke euch abschafft