Ist auch ein Wasserstands-fühler drin? Dann könnte man den energy-fish mit einer hochwasser Warnung verknüpfen. Was zum Vorteil für alle Beteiligten ist. Wasserstand, plus Drehzahl, plus der Wasserstand-fühler der anderen, könnte man dann schneller und präziser sagen, wie schnell sich die flut den fluss hinab-bewegt. (Als Beispiel, 2m über null, kommt in 1h in asche-bach an, 3m über null, 30min später.) Worauf man frühzeitig evaluieren kann, ohne den umweg über die Behörden, die zwar auch informiert werden.
@@Dayrador solche Wasserstandsmesser sind heute standard an jedem größeren Gewässer in Deutschland. Da braucht man die nicht noch extra an den EnergyFishen verbauen
Gibts denn auch mal zahlen wie viel Leistung so eine Installation bringt, weil diese 200w vom vorläufigen Modell wären ja bei diesem Aufwand ja viel zu wenig
Ein althergebrachtes Mühlrad aus Holz oder Metall kann bei fischfreundlichen 7 Umdrehungen pro Minute 3500 Watt erzeugen. 10x soviel wie der am Computer entwickelte Energyfish aus Plastik.
War auch mein erster Gedanke, man kann die Kraft ganz anders übersetzen und wäre viel effektiver. Leider nicht so flexibel aber da findet sich bestimmt auch eine Lösung, schade das wir deutschen so verbissen sind und nicht mehrere Konzepte parallel entwickeln, sondern so lange an einem feilen bis es perfekt ist, um am Ende zu merken das es anders noch besser sein könnte (siehe Elektro Autos)
Hm, ich staune, wie wenig Leistung bei diesen Einlassquerschnitten raus kommt. Selbst bei nur 1 m/s sollte das deutlich mehr sein. Aber das kann daran liegen, dass man den Rotor absichtlich sehr langsam drehen lässt, damit die Dinger nicht zu Fischquirlen werden. Wobei es wahrscheinlich so ist, dass die Fische bei 100 1/min trotzdem Schaden nehmen, wenn sie nicht konstruktiv vom Rotor ferngehalten werden. Der Diffusor erscheint mir deutlich zu kurz zu sein. Wasser ist kein kompressibles Medium. Die Strömung wird sich in der Aufweitung des Strömungskanals von der Wand lösen so dass Wirbel entstehen, die einen beträchtlichen Anteil der kinetischen Energie verschlucken können. Ans Ende des Diffusors gehört eine Abrisskante, damit sich hinter diesem nur kleine Wirbel bilden. Es gibt auch keine wirklich nennenswerte Querschnittsvergrößerung. Der Geschwindigkeitsabbau, der ja letztlich die Energieerzeugung bewirkt erscheint mit nicht groß genug zu sein. Beim Eintauchen des Energyfishs habe ich auch keinen nennenswerten Sog feststellen können. Normalerweise bewirkt ein anständiger Diffusor, dass das Wasser förmlich reingesaugt wird. Mir scheint es bei der Anlage eher so zu sein, dass die treibende Kraft vor allem der Staudruck ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man solch ein Impeller-System aufbaut um nur den Staudruck des Wassers auszunutzen. Dazu hätte man auch die puren Rotoren mit einem Gitter davor und dahinter in die Strömung stellen können.
Auf Ihrer Website geben sie 1,8kW bei 2,5m/s Fließgeschwindigkeit an. Da gilt P~v^3 wären 100 Watt bei 1 m/s schon nicht verkehrt. Die kinetische Energie des Wasser für d=0,8 m (Annahme) wären P=1/2*rho*A*v^3=251W für 1m/s und 3,9kW für 2,5m/s. Entsprechend gilt dabei stets das Betz Limit (Es können maximal 59% extrahiert werden). Somit sind 148 Watt bei d=0,8m das physikalisch mögliche Maximum. Welche Annahme haben Sie getroffen für die 310 Watt bei 1m/s "deutlich mehr sein" sollte?
@@Nkdvhn die Strömungsgeschwindigkeit lag beim Test auch deutlich über 1 m/s. Ich würde aus der Anschauung heraus konservativ auf 1.5 tippen, wenn nicht sogar noch mehr.
Immerhin wird diese Leistung nahezu 24h lang abgerufen pro Tag (bei extremen Hochwasser muss wohl ausgeschaltet werden, und wohl auch bei extremer Dürre). Dennoch denke ich, das im Jahresschnitt die Stundenzahl von so einem Generator mehr als doppelt so hoch wie bei Solar wäre. Und: man braucht i.d.R. keine Batterie, um nachts Strom für die Grundlast zu haben. Dennoch sind 350W nicht viel. Und auch 500W noch nicht. Da muss dann der Stückpreis durch Massenfertigung durchaus günstig sein. Also idealerweise einen Bausatz entwickeln, der ein gutes Packmaß hat, sich zuhausen IKEA-mässig aufbauen lässt und bezahlbar ist.
@@holgerschurig4430 "im Jahresschnitt die Stundenzahl von so einem Generator mehr als doppelt so hoch wie bei Solar" Deutlich mehr als doppelt so hoch. Letztlich kommt es aber auf die Energie an, die pro Tag reinläuft. Das sollten schon 10 kWh im Schnitt sein. "Dennoch sind 350W nicht viel. Und auch 500W noch nicht." Bei Mirko-BHKWs für Eigenheime gibt es den Ansatz von 500 bis 1000 W zur Kompensation der Grundlast. "man braucht i.d.R. keine Batterie, um nachts Strom für die Grundlast zu haben." Man braucht auf jeden Fall eine Batterie. Wenn E-Herd und Waschmaschine laufen können locker schon mal 10 kW Last anliegen. 15 bis 25 kWh sollte man schon als Puffer haben, wenn man mit durchschnittlich 500 W einigermaßen autark sein möchte.
Ich habe eine zeitlang direkt an an einem Bach gewohnt. Ein paar Mal im Jahr gab es nach starkem Regen eine enorme Wasserflut, die alles mitgerissen hat. Man sollte diese Kraft nicht unterschätzen. Da kommen dann plötzlich große Baumstämme angeschossen, die solch einen Energyfish kurzerhand zerstören würden. Ich gehe jede Wette ein, dass dieses Gerät im Praxisbetrieb kein ganzes Jahr übersteht.
Am Ende ist für den Energieertrag die Fließgeschwindigkeit und Rotordurchmesser am wichtigsten. Ersteres skaliert die Leistung exponentiell und ist in einem Gewässer gegeben und nicht änderbar. Der Rotordurchmesser ist erheblich für die Größe des "Fischs" verantwortlich und wird mit dem Design begrenzt. Ich hatte mal ein Segelboot, bei dem ich den Hilfsantrieb auf elektrisch umgebaut habe. Es war vermutlich sogar der gleiche Generator wie hier. Eine 10kW Gondel von Fischer Panda (zumindest sieht diese hier gleich aus). Mit diesem Elektromotor konnte man bei Fahrt unter Segel elektrische Energie erzeugen. Wirklich brauchbare Leistung von ein paar hundert Watt kamen da erst ab 5-6 knoten also knapp 3m/s auf. Bei einer stationären Anlage dürfte, genauso wie bei der Windkraft, das Betzsche Gesetz den Wirkungsgrad begrenzen. Eine weitere Limitierung dürfte der Leitungsquerschnitt zur Landanbindung sein. Bei Kabelführung durch Wasser dürfte nur Kleinspannung
@@A.E.G. ...und mit der elektr. Energie hast Du bestimmt ein Gebläse betrieben, was dann kräftig in das Segel gepustet hat und fpr eine unglaublich Beschleunigung sorgte, so daß ohne Probleme noch 3 Personen gleichzeitig Wasserski fahren konnten!?
Ich finde den Enthusiasmus toll, den die Gründer des Startups zeigen, allerdings bin ich hier sehr skeptisch ob das wirklich so funktionieren kann. Man braucht beim Energyfish genauso einen Batteriespeicher den ich danebenstellen muss, weil die Lastkurve für Haushalte nicht konstant ist. Aber dann kann ich auch gleich ein PV-Modul statt dem Energyfish verwenden, weil ich da mehr kW/€ rausbekomm und dann trotzdem 70% vom Jahr genügeng Energie zur Verfügung habe (Sommer + Randzeiten). Für den Winter braucht man dann noch die Windkraft und saisonale Speicherung, aber ich sehe nicht wie diese Konzept wirtschaftlich aufgehen soll. Zudem sind die Flüsse in Deutschland sehr begrenzt und damit eigentlich nur ein Nischenprodukt, während man PV praktisch überall hinstellen kann.
Das stimmt nicht. Konventionelle Wasserkraft kommt auch ohne Speicher aus. Kontinuierliche Einspeisung (mit der Option auf Drosselunh an sehr windig-sonnigen Tagen) ist ein guter Beitrag zur Netzstabilität!
@@Lukas4182 Naja, das funktioniert aber auch nur, weil man ungenutze Energie Richtung Shunt führt, also meißtens Heizwiederstand, damit die Turbine bzw. das Rad nicht durchdreht, wenn man die Erzeugung (z.B. anhand eines Ventils) nicht drosseln kann. (-> Siehe die Videos von "kris harbour natural building" zum Thema Wassermühle)
Prinzipiell spannend, man sieht schon, das Fließgewässer Potential haben, doch auch hier darf man rechnen, es kann keine Wunder vollbringen. Trotzdem ist jede kW/h die so produziert wird ein guter Beitrag für die Stromversorgung. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass die beste Art der Stromerzeugung ist, wenn man Strom erst gar nicht benötigt. Deshalb ausstecken und ausschalten im Haushalt, was man nicht benötigt. Ladegerät Handy, WLAN Router wenn man nicht zugause ist, Laptop Netzteile, Fernseher, Bildschirme, Funksteckdosen, Wetterstationen, elektronische Bilderrahmen usw. 1W Verbraucher kostet im Jahr rund 2,50€-4€, je Stromtarif. Da kommen gerne mal 20-100€ pro Haushalt zusammen, für das Strom erzeugt werden muß und das die meiste Zeit keinen nutzen hat. Auch bei Geräten in der Arbeit, außerhalb der Arbeitszeiten! Sprich wir halten uns Kraftwerke vor, für Dinge die nicht in Nutzung sind.
Wirklich Energie sparen lässt sich durch 'einstecken': Wenn man Elektrische Verbraucher in Betrieb nimmt, die mit fossiler Energie betriebene Verbraucher ersetzen. Ob Auto, Heizung, Stahlwerk, ganz egal. Dadurch wird der Gesamtenergiebedarf in Deutschland im Rahmen der Energiewende deutlich sinken. Der Bedarf an Elektrischer Energie wächst, aber nicht so sehr, wie der Bedarf an fossiler Energie schrumpft. Eigentlich lächerlich, dass dieser ineffiziente Stinke-Mist sich so lange am Markt halten konnte...
Das ist doch der gleiche Unsinn wie diese Rechner für den persönlichen CO2-Fußabdruck und Symbolpolitik wie das Verbot von Plastikstrohhalmen und festen Flaschenverschlüssen. Was bringt es, wenn jedes Auto 0,1l Benzin weniger verbraucht? Mit solchen Minischritten kriegt man keine strukturellen Veränderungen.
Und wir Leute beim Internetbieter hassen das, wenn Leute am laufenden Band Ihre Netzwerkverbindung trennen. Da dann besser die Energiesparfunktionen vom Router verwenden. Aber an sich ist's beim Rest egal. TV, Computer, Elektrische Bilderramen Aus, und auch meinet wegen Smarte Steckdosen und Lampen aus stecken, aber der Wlan-Router, das muss nicht, zumal das dauerhafte ein und aus denen auch nicht wirklich gut tut.
@@Calvin420GetRektM8 Dann hab ich wohl eine Gold Fritz Box von AVM, dass die jede Nacht für 7Stunden aus ist und das seit über 8Jahre und läuft und làuft und läuft. Geil! Grundsatz: Ein Gerät, welches eine Trennung vom Netz nicht verkraftet, hat in meinem Haushalt keinen Platz. Ich mache das mit allen Geräten seit über 35Jahren. Kühlschrank und Gefrierschrank ausgenommen, aber auch die vertragen das. Was nichts Sinnvolles tut kann vom Netz.
Man sollte berücksichtigen dass die Technik in den Kinderschuhen steckt. Die ersten produzierten Windkraftanlagen oder Solarmodule hatten auch nicht den Ertrag den heutige Anlagen erzeugen. Aber Schwarzseher gibt es überall.
Geht mal in den Schwarzwald(Todtmois) dort sind in vielen Bächen bereits kl. Wasserkraftwerke installiert. Die bringen echte Leistung und sind schon seit Jahren erprobt.
Sehr interessantes Projekt! 9:37 Aber 200 Watt sind schon sehr wenig, selbst wenn man das verfünffachen würde. Jedes Balkonkraftwerk erzeugt jetzt schon so 600 Watt. Natürlich nicht kontinuierlich, da liegt der Vorteil bei der Wasserkraft. 6:03 Die Rechnung mit 5 Haushalten pro EnergyFish verstehe ich ebenfalls absolut nicht.
@@Felix-no7nx wirkt doch plausibel. 2.000kWh pro Jahr sind im Schnitt ca 228W. Geht man davon aus, das sie noch was rausholen können. Passt es zum Durchschnitt Haushalt.
@@Felix-no7nx Aber sie sagen auch, das das erst ein Prototyp ist und das das noch geändert werden soll und ein Motor/Generator mit höherer Leistung eingebaut werden soll. Und der letzte verbesserte Prototyp bringt ja schon 300 Watt am Ende. Und so weit ich weiß, ist das immernoch nur ein Prototyp..
@@PatataMaxtex naja, glaubt du, dass so ein plastikfisch mit 200W viel bringt??? dann wirklich lieber ein wasserrad. hat sicher deutlich mehr leistung u ist umweltfreundlicher u günstiger also ich bleib dabei.. versteh aber auch nicht genau, was du sagen willst
@@rittelrene3373 ich glaube ganz und gar nicht, daß es wichtig sein könnte, wenn man sich mit Unsinn beschäftigt. Egal wie viele mitmachen und egal wie oft!
Ich wünsche den Leuten alles Gute und hoffe, dass es bis zur Serienreife klappt! Allerdings muss auch ich sagen, dass es sehr sehr viele Fragezeichen und aufkommende Bedenken bei mit gibt.
Lustig :) Genau so ein Gerät habe ich 2010 als Bachelorarbeit an der FH Nürnberg entwickelt, gebaut und getestet (natürlich ein ganzes stück kleiner, rotordurchmesser 400mm) Die Leistungsdaten waren durchaus vielversprechend, ich weiß aber leider nicht ob da jemals daran weitergeforscht wurde.
Ich fürchte das wird nix wenn das ding nur 200 watt macht im normalen Betrieb. Da ist der pv Bereich mit Speicher wesentlich wirtschaftlicher denke ich
Mega, danke an euer Durchhaltevermögen, es geht voran! Es braucht so tolle Leute wie euch die unermüdlich an der Energiewende und neuen Ideen und Wegen arbeiten 🎉🎉🎉
Viktor schauberger? Ich habe sie Bücher schon ewig. Liegen AUF meinem Nachttisch. Beim wasserlauf habe ich gute Ergebnisse erzielt, nun will ich sie wieder durchstöbern. Danke! Habe es bissel vernachlässigt. In DD gibt es einen Studiengang (oder gab) .
Ich habe mir 3 afrikanische Zitterale geholt, jeder mit 330 watt also knapp 1kw Dauerleistung. Bei richtiger Verdrahtung liefern die Burschen sogar Wechselstrom. Jetzt nochmal 6 Stück bestellt das reicht komplett für die Eigenversorgung. Futter ist kein Problem. Hole mir vom Supermarkt immer die zurück gegebenen Batterien, häcksle sie und gebe sie ins Wasser.
...und dann kommt ein Schwemmholz (Baumstamm) daher und die Anlage ist hin. Für die Minileistung scheint mir der enorme Aufwand auch kaum rentabel. Eine PV-Anlage mit Batterie dürfte da deutlich rentabler sein.
@@julianreverse ein einziges sicherlich nicht. aber wenn man die Kosten berücksichtigt dann auf jeden Fall. ka was dieser energyfish kostet aber man kann auf jeden Fall mal locker 4 Balkonkraftwerke (grob 1400€) kaufen. selbst bei ungünstiger lage kommen die meisten im Sommer auf 300-400 W. sagen wir 250 W für 8h Sonne mit 4 Balkonkraftwerken. das führt zu glatten 8 kWh. Natürlich ist dieser energyfish 24/7 im Einsatz, hat aber höhere Wartungskosten und Anschaffungskosten. ist eher ein schwacher Zusatz als die alleinige Lösung
@@veganism_is_superior Du musst aber fairerweise die Jahreswerte vergleichen und beim Energyfish ist es eben 24*365h am produzieren (wie Windkraft nur noch konstanter) das Balkonkraftwerk hingegen nur wenn die Sonne scheint. Außerdem ist ja in der Nacht (und im Winter) der Stromverbrauch höher, vor allem mit E-Autos und Wärmepumpen da kann die PV nur den Strom aus dem Batteriespeicher ziehen
@@sieftrox6551gehen Sie mal auf Agorameter. Windkraft ist im Sommer generell Schwach. Teileeise sogar im Dezember.21 uns 22 haben unsere 68GW. Solar und 65GW Wind für Wochen am Stück nur 0,5 bis 5GW geliegert. Und genau dann ist unser Energieverbrauch am höchsten und Habeck will mit Wärmepumpen den Energiebedarf zur Energieintensivsten Zeit, in der Solar maximal 10% Sommerertrag bringt und Wind oft auch nicht liefert nochmal stark steigern. Bei einem Normalen Haushalt sind 70% des Energiebedarfs Heizkoszen und genau diesen will Habeck auch noch aufs Stromnetzt schieben. Im sommer braucht deutschland so 15-30GW weniger Leistung und genau dann liefert Solar 10 mal mehr als in der Energieintensivsten Zeit und aktuell verschenken wir viel davon ins Ausland. So klappt das nicht.
eine 7,2 MW Windkraftanlage kostet in etwa 12 Millionen Euro. Das 1,7€ pro installierten Watt. Für den Gezeigten Energyfish müssten also um die 700 Euro verlangt werden wenn man von 400 Watt erzeugter Leistung ausgehen würde. Sry aber da sind selbst die reinen Material kosten teurer!
Wasserkraft Revolution! Wenn ich das schon lese. Die technische Urteilsfähigkeit der BR Journalisten lässt sehr zu wünschen übrig. Aber jedes Grün-utopische Projekt wird gehyped.
Das lustigste im öffentlich-rechtlichen Rundfunk war aber der afrikanische Fernseher, der selbstständig Strom produziert, aber aus rassistischen Gründen nicht produziert wird. 🤣
Ich verstehe aus ihrer Sicht den Frust, aber mal ganz freundlich und sachlich gefragt, was wäre den. Falsch an der Energieunabhängigkeit von unsympathischen Drittstaaten ?
@@immerda4244 Du bist nicht energieunabhängig, weil im Winter keine Sonne scheint und folglich keine Solarenergie zur Verfügung steht. Zugefrorene Bäche erzeugen auch keine Wasserkraft, und eingefrorene Windräder auch nicht.
Strömungskraftwerke sind sicher eine gute Ergänzung von Windenergie und PV-anlagen, können diese aber eben nicht ersetzen - zumindest noch nicht. Außerdem sind sie anfälliger im Verschleiß und in sehr trockenen Sommern, wenn der Wasserpegel sinkt werden sie wirkungslos. Es gab auch mal Tests mit Gezeitenkraftwerken.
Welche Art Generator haben Sie in Betrieb,Dualscheibengenerator oder Generator von einen Drechstrommotor,der am Leufer Magneten hat? Anlage gibt 315 W bei welche Spannung? Generator sollte 30 Polen haben um bei 100 U/min gewünschte Spannung geben zu können,der wird berechnet.Diese Anlage könnte ca 14,8 KW pro Tag geben(24 Stunden,2 Generatoren).Gruß.
Von diesen Projekten gab es schon viele über die Jahre - und alle sind mehr oder weniger gescheitert. Diese Teile sind ein absolutes Nischenprodukt. Es ist einfach VIEL zu teuer, viel zu störanfällig und viel zu ineffektiv.
@@peterpenz5993 nur das der Wirkungsgrad der Dampfmaschine diesen Modellbau Bastler Unsinn hier weit überstiegen hast. Jeder soll sein Hobby haben aber bitte selbst finanziert und nicht von Steuergeldern echter Wertschöpfung
Tolle Sachen! Ich fände es toll, wenn das Thema Kosten auch (auf der Website) behandelt wird. Das hemmt etwas, aber vielleicht steht das noch nicht 100% fest.
Für die Kosten ist vermutlich am Relevantesten wie viel produziert wird und die entsprechenden Skaleneffekte. Im Endeffekt ist das ja eine recht simple Konstruktion (Plastik? Gehäuse, ein Rotor und ein recht simpler E-Motor), dort kann halt sehr viel über hohe Stückzahlen laufen und das Potenzial ist ja sehr groß (weltweit jeder halbwegs schnell fließende Fluss).
Was würde wohl ein einfaches Wasserrad mit einem Durchmesser von 100cm für eine Leistung bringen? In Bayern gibt es dich viele alte Wasserräder von ehemaligen Schmieden, Sägewerken usw. Wenn die die Räder mit entsprechenden Generatoren bestückt, kommt sicherlich auch eine nutzbare Leistung heraus.
aber die Umwelt! Es darf kein einziger Fisch zu schaden kommen. Wir müssen entscheiden was uns wichtiger ist, Klima oder Umweltschutz. Ein einfaches Wasserrad hat übrigens so 20-40 kW, aber da kommt auch mal ein Fisch durch. Welcher natürlich in 99% der Fälle überlebt
@@blob4159 Was sollte denn dem Fisch bei einem langsamdrehenden Wasserrad passieren ausser vielleicht eine Kopfnuss wenn er an eine Schaufel kommt? Ist ja nicht so dass die Schaufel am Grund entlangschleift sondern nur wenige cm tief eintaucht.
3:00 man hört den Generator, der läuft. Wie laut ist er denn? In dem Schonzeiten sind solche Geräusche, ebenso wie Schlittschuhläufer und ähnliches, für die Paarung und Wanderung der Fische stressig und ein Störfaktor. Im Winter kann diese Lautstärke auch zum Tod führen, da Fische nicht in Bereichen verweilen können, da sind von Fressfeinden Angst haben müssen. Habt ihr wirklich jemand, der nicht nur einen ökologischen Posten besetzt, sondern tatsächlich Jahre- oder Jahrzehnte am Wasser verbracht hat? 19:09 Wir kämpfen gegen Windmühlen, um Fische zu schützen und jetzt sieht man so einen riesigen Klumpen, auch noch fischförmig im Fluss. Wie sollen da unbedarft Friedfisch, ja selbst Raubfische vorbei? Das wird als Bedrohung wahrgenommen mit der Größe, den laufenden Turbinen, die das Wasser verwirbeln und beim Seitenlinienorgan der Fische für Verwirrung sorgen. Die Drähte klappern, der Generator ist laut. So toll ich Innovationen in dem Bereich sehe, sehe ich auch wie an einer kleinen Stelle auf zig Kilometer Ökosysteme zerstört werden.
Motivation:" Die Energiewende vorantreiben." Mit 300 Watt ??? Da kommt jedes Balkonkraftwerk auf mehr und das bisschen lässt sich auch speichern. Trotzdem cooles Teil und gut gemacht mit dem Wasser- Sieb, das alles seitlich ableitet, also nicht verstopft.
@@nami1540ne das ist einfach eine technische Denkweise. Wieso sollte ich eine ineffiziente Technik einsetzen wenn ich effizientere Techniken habe? Es hat schon seinen Grund warum sich diese Art der Kraftwerke noch nie durchgesetzt haben, schon Mal überlegt warum bei den meisten Wasserrädern das Wasser von oben kommt? Selbst damals wusste man, dass Gewässer anschauen effizienter ist
Lange Zeit war Balkon Solar auch ein Thema für Enthusiasten. Mit "nach 15 Jahren hast du deine Ausgaben erwirtschaftet" oder "starte die Waschmaschine an sonnigen Tagen um 13:00", sicher nicht spannend für die Massen. Es ist deutlich günstiger geworden, Widerstand durch Vermieter und Kommunen sind gesungen - aber das alles war ein langwieriger Prozess.
@@ysmg9010 Balkonkraftwerke greifen aber nicht so extrem in die Umwelt ein wie die Wasserkraft. Das tolle an Solarenergie ist ja gerade, dass es sich so gut mit unseren bisherige Eingriffe kombinieren lässt, ob ich jetzt eine PV Anlage auf dem Dach/Balkon habe oder nicht macht für die Umwelt keinen Unterschied Zudem ist es ein ganz großer Unterschied ob ich mir für Zuhause etwas besorge oder ein Unternehmen/Staat eine Investition tätigt. Bei letzterem wird nämlich genau geschaut ob sich das überhaupt rentiert und da gehen Strömungskraftwerke einfach nicht so gut auf. Über eine Fallhöhe Energie zu gewinnen ist einfach viel effizienter und für die Fische baut man dann eine Fischtreppe.
Tolle Sache, ich war immer dafür, mehr in die Wasserkraft zu investieren. Aber wenn der auch nach ein paar weiteren Optimierungen nur 300 Watt produziert, ist der Jahresertrag bei 9 Cent/kWh nur 237,- EUR. Da darf so ein engergy-fish keine 1500,- EUR kosten, um wirtschaftlich zu werden, und das inkl. Wartung und Installationskosten.
Toller Beitrag. Lobenswert die Motivation der Unternehmer und Angestellten. Warum der Segen in Deutschland so schief hängt, siehe die vielen Kommentare hier. Jeder weiß es besser und ist sowieso alles doof. Danke an den BR für den Beitrag.
Das ist alles schon gut, so Energie zu produzieren... Es wird nur zu teuer sein. Auch Waetung und Pflege.. Vor allem wenn man an in Zukunft bessere und günstigere Solarzellen und Akkus denkt. Wird es sehr sehr schwierig... So ist das. 😮
schön, dass eine meiner ideen aus 2011 endlich umgesetzt wird. strömungs-generatoren(turbinen) und magnet-schienen-motoren könnten uns zusätzlichen strom erzeugen, bei den motoren sogar dezentral. naja, hab nie studiert, nur beobachtet und logisch weitergedacht. h.m.
18:30 "safety first" 😂 Und vorher 15:53 werden hunderte Kilogramm an einem selbstgebauten Kran mit der Gartenhacke dirigiert und einige haben Turnschuhe oder Neoprenschlappen an... Naja, vielleicht hilft ja die Schwimmweste wenn das Ding auf den Fuß fällt.
Früher wurde ein Nebenstrom ,, in dem der Propeller saß, gebaut. Dadurch wurde die Fließgeschwindigkeit erhöht. Der Propeller war sehr flach, wie bei einer Bottich Waschmaschine.
Moin, grundsätzlich finde auch ich es beeindruckend, was man alles so ersinnen und bauen kann. Zu Effizienz etc. ist hier schon viel geschrieben worden, da fehlt mir die Kompetenz. Was ich allerdings beurteilen kann, ist das Handlig von Lasten. Und da gruselt es mich. Das Gerät ist im Grunde leicht gebaut, trotzdem wird da mit einem Maximum an Naivität gekrant, bewegt und geschoben, dass es mich gruselt. War es wirklich nicht möglich, wenigstens eine Person an den Start zu bringen, die sich mit sowas auskennt? Im Grunde ist es ein Wunder, dass hier niemand zu Schaden gekommen ist.
Der Energyfish produziert aber kontinuierlich wenig Strom und genau das brauchen wir eigentlich nicht so dringend. Wir brauchen etwas, das bedarfsweise viel Strom produziert wenn PV und Wind gerade nicht gehen, bestenfalls sollte man die Energiespeichern können. Und dafür ist Stauwasserkraftwerk eben ideal. Bspw. den Fluss/Bach stauen und die Wasser-Energie Speichern wenn tagsüber genug PV da ist und dann nachts relativ viel Strom aus dem Wasser produzieren wenn keine PV da ist.
Gibt es auch schon außerhalb von Europa. Man muss nur Kabel dahin legen und genau das passiert gerade. Das Wasserkraftspeichervolumen in Europa beträgt insgesamt 220 TWh.
Nannte sich früher "Schwallbetrieb" und das ist neben der klassischen Wasserkraft (mit seit 100 Jahren erprobten Turbinen ) an sich auch ein rotes Tuch für "Umweltverbände" und Wasserwirtschaftsämter. Die wollen alle am liebsten gar keine Wasserkraft! Laut EU Wasserrahmenrichtlinie sollten bis 2027 ein Großteil der Gewässer einen "guten Zustand" erreichen. Weil das aber chemisch kaum machbar ist, hat man sich auf die mechanische Wasserkraft als Feind eingeschossen. Der Wassermüller ist ein sichtbarer, gut angreifbarer Feind und wenn sein Wehr weg ist, ruft man hurra! Fehlt halt nur der Lachs, der vorbeispringt, weil der ist schon weiter flußabwärts erstickt... aber egal. Also weg mit der einzigen emissionsfreien Grundlast, die wir haben und dafür frackinggas und Kohle verströmen sowie hektarweise Ackerland verspiegeln. Also bitte kein Schwallbetrieb in Flüssen und auch keine Turbinen mit 50 oder 100kW. 500W aus dem Plastikfisch sind für das Amt ok... Im Ernst: geht mal bitte ein jeder zum nächstgelegenen Wasserkraftwerk und spreche mit dem Betreiber über die Auflagen und wie es früher mit den Fischen war. Die sammelten sich nämlich im Sommer immer in den kühleren Mühlgräben. Schaut die alten Flurnamen an. ...mühle....hammer.... etc. Da wurden schon tausende stillgelegt. Lasst euch nicht verwirren. Der Enthusiasmus der Bastler und Studenten ist gut, leider aber fehlgeleitet. Die Großvater waren schon weiter!
Ich denke nicht, dass der emergyfish für den heimischen markt entwickelt wurde. Ich sehe ihn eher in einem Fluß im Urwald eines entwicklungsland bei dem eine Turbine mit 300 Watt ein ganzes Dorf zusammen mit LEDs beleuchten kann und das so eingesparte Feuerholz und das eingesparte CO2 kann sich ein westlicher Konzern dann zum Ausglich anrechnen lassen. Da spielen die Kosten pro Watt dann keine große Rolle.
"wir wollen keinen Plan B" - diesen Satz habe ich als Mitarbeiter eines Visionärs hassen gelernt. Aber jeder hat ein Recht auf seine eigene Insolvenzerfahrung. Die Nutzung kinetischer Wasserkraft ist ja nichts Neues - Mühlen haben über Jahrhunderte damit funktioniert. Aber die Größenordnung der Leistung ist eben so winzig wie das Gefälle in Flüssen nun mal ist.
was denen dank fremden Steuergeldes am aller Wertesten vorbei gehen wird. Dann wird das nächste Hirngespinst als Startup getarnt und wieder fließen die Millionen solange es der Linie der Grünen Kmehr folgt
Ich finde toll mit wie viel Ehrgeiz sie dabei sind. Aber 310Watt ist um Größenordnung zu wenig. Wenn man sehr viele im Fluss verteilt muss man alle verankern und jedes Modul benötigt einen Anschluß ans Netz den man natürlich nicht in der Natur hat. Es wurde in dem Beitrag leider nicht erwähnt wie teuer die Maschine im Verkauf ist um dann abschätzen zu können kann das je wirtschaftlich werden. Die Installation in der Natur wird auch sehr aufwendig, da man nicht so einfach mit einem Krahn überall hin kommt. Im Ozean kann ich mir das sich besser vorstellen.
Auch Wasserkraft ist nicht hundertprozentig stabil, insbesondere auf diese Weise wird es bei Niedrigwasser Probleme geben. Da sind Staukraftwerke stabiler.
Frage mich schon seit langem wieso durch Kleinerzeugeranlagen nicht die kontinuierliche Wasserkraft genutzt wird. Es könnte aber auch daran liegen das wir in Deutschland wohnen!!! Darf denn jeder die Wasserkraft nutzen, oder nur der welcher eingetragene Wasserrechte besitzt? Wie gefährlich ist dann die Überschusseinspeisung für das Stromnetz? ... Siehe hierzu die aktuellen Gedanken der Netzbetreiber!
Ich rechne mal nach, 250 Watt sind dann 6 KWh / Tag. Mal 10cent/kwh, macht 60 Cent am Tag. Sind 18 Euro im Monat!^^ Was kostet das Ding gleich in der Anschaffung? Eigentlich erwarte ich vom BR, dass sie das selber ausrechnen können und uns die Überschrift ersparen
Coole Idee! Wenn dieser dann noch aus einem anderen Material außer Plastik wäre, dann würde es der Umwelt noch weiter helfen. 💪 Ich hoffe, euch gelingen weitere gute Modelle!
Ich finde den Ansatz, kinetische Energie aus Fließgewässern zu beziehen, durchaus auch reizvoll. Jedoch bedingen auch eine Menge dezentrale Kleinkraftwerke Fragen zur Verträglichkeit mit dem Ökosystem eines Fließgewässers. Ich bleibe interessiert. Könnte es auch wirtschaftlich sein, städtischen Abwässern mittels Wärmepumpen Energie zu entziehen? Könnte es bei günstigen Lagen auch wirtschaftlich sein, Regenwasserleitungen Energie zu entziehen? Da wären schützenswerte Ökosysteme weniger betroffen.
Für alle die über 200 Watt meckern und haten haben in Physik geschlafen: P ~ v^3 Eine Verdopplung der Strömungsgeschwindigkeit entspricht eine verachtfachtung der Leistung. Die Anlage ist für 2,5kW geplant.
Ein tolles Projekt, wünsche viel Erfolg bei der Serienumsetzung. Im Punkt Microplastik wird der EnergieFish sicher negative Auswirkungen haben. Besonders wenn die Erfinder noch schnell zwei Löcher in die Konstruktion bohren und die Späne teils einfach ins Wasser fällt.😢
Die Flusse brauchen eine Gewisse Wassermenge und Geschwindigkeit um die Selbstreinigungskraft zu erhalten und die Wasserstände in den Schiffahrtswegen zu erhalten.
Ich habe länger gesucht, aber bislang bin ich auf kein Konzept für ein Thoriumkraftwerk gestoßen, das die Natur in "Ruhe" lässt. Vielleicht kannst Du mir ja auf die Sprünge helfen.
Und noch etwas: aus jedem System kannst du nur begrenzt Energie rausholen. Das merken jetzt sogar die ersten Windpark-Betreiber: zwei Windparks hintereinander sind nicht gut - mehrere Kilometer Abstand sind notwendig - ja sogar mehrere 10.
wäre es nicht um faktoren günstiger, einfache, höhenverstellbare wasserräder in den fluss zu hängen ? mir erscheint der aufwand etwas unverhältnismässig zu sein zumal bei grösseren flüssen ein problem mit der schifffahrt dazukommt
Zu hohe Investitionskosten für zu geringe Stromausbeute - sollen sich lieber auf Akkukonzepte konzentrieren um den 'billigen' PV Strom speichern zu können.
Ich habe vor 25 Jahren an einem sehr sehr ähnlichen Projekt getüftelt und bin leider an der Bürokratie und am Umweltschutz gescheitert. Die Donau in der Wachau hätte soooo viel Potential gehabt!
Braucht man heutzutage auch nicht und welches Potential bitte? Die Stromproduktion ist so klein selbst wenn man 500.000 von diesen Teilen installiert würde man nicht mal 5% der Grundlast decken.
Die Mentalität "geht nicht gibts nicht" des Startup gefällt mir! Auch der Bericht darüber ist schön gemacht. Bei der doch recht geringen Leistungsabgabe bräuchte ich da für unser 3-Familienhaus schon ~10 der Fische und einen richtig dicken Speicher. Und wehe ich hänge eines der E-Autos an die Wallbox...... Aber als zusätzliche Energieeinspeisung ins Netz sicher trotzdem hilfreich. Ist auch dann wohl eines der wenigen Plastikteile die im Wasser gut sind!
Genau den Teil mit dem Plastik finde ich eher Problematisch. Durch die ständige Reibung und die Alterung des Plastiks entsteht hier mit Sicherheit Mikroplastik in nicht unerheblichen Mengen. Da fand ich den ersten Prototyp aus Metall besser. Dann wird gesagt sie wollen keinen Beton im Fluss. Es wird aber nicht gezeigt wie das Teil verankert wird. Wenn ich da einen Schwarm in einen Fluss packe dann setz ich auch entsprechend Betonblöcke als Anker oder wie ist das Vorgehen? Auch zu Niedrig/Hochwasser-verhalten kein Wort geschweige denn zum Preis des fertigen Produkts. Da würde ich mir doch einiges mehr wünschen in so einem Bericht. Ich halte die Grundsätzliche Idee für gut, weil sich damit Grundlastfähig Strom erzeugen lässt (vorausgesetzt der Pegel der Bäche/Flüsse sinkt im Sommer nicht zu stark), insbesondere in den für Solar und Wind schwachen Monaten.
Also wenn es um einen Fluss geht, würde ich die Saale empfehlen. Ich war selber darin baden und kann sagen die Fließgeschwindigkeit ist hoch. Was die Fischpopulation heute angeht, kann ich keine Aussage treffen. Ist es absicht das die Teile aus dem Wasser ragen? Falls ja sehe ich leider schwarz dafür. Die werden mit Sicherheit geklaut.
😂🎉 unglaublich was ist los einzigartig und vorallem denke ich oft Jahrzehnte manchen voraus zu sein obwohl dies ganz logisch und viele wissen auch nicht das sogar Fortschritt blockiert wird,Geld bewegt Alles
Ein interessantes Projekt. Leider wird es sich in Deutschland durch Lobbyismus, Bürokratie und vermeintliche Umweltschützer nicht durchsetzen können. Aber für den Export ist es top.
Es wird sich alleine wirtschaftlich nicht durchsetzen, da diese Art der Wasserkraft einfach extrem ineffizient ist. Du hast schon gehört wie 100 dieser Geräte gerade mal 500 Häuser versorgen können? Viel Spaß überhaupt erstmal so ein Gewässer zu finden und dann 100 Geräte dort einzubauen
Solche und ähnliche Lösungen sind wohl eher nur für Nischenanwendungen interessant, da kein ökonomischer Erfolg erzielt wird und Alternativen wie PV und Wind weit günstiger sind.
Ernsthaft? Aufwändige Plastikteile in Plastikverpackung und dann diese enorme Ausbeute? Wie schon erwähnt, das ging schon mal mit Holzwasserrädern, auch unterschlächtig, besser.
Die geringen Erträge durch die geringe entnehmbare Energiemenge und die zu erwartenden hohen Wartungskosten werden die Wirtschaftlichkeit komplett verhageln. Nicht umsonst sind andere Firmen mit der Idee wenig erfolgreich gewesen. Einfache Physik.
Ich bin da sehr skeptisch, ob sich das wirtschaftlich lohnt. Man hätte das Teil wenigstens so konstruieren können, dass es ein Solarmodul noch Huckepack aufnehmen kann. Schon wäre der Ertrag deutlich besser ... Wieviel Widerstand hat so ein Fisch? Wie viele kann man hintereinander setzen ohne den Fluss deutlich zu bremsen - wie bei den Windrädern?
Baut doch einfach Mühlen! Das hat hunderte Jahre funktioniert und würde auch weiterhin funktionieren. Wieso kommt man eigentlich auf die Idee so ne Blechbüchsen mit Technik ins Wasser zu werfen? Das hält ein paar Jahre und dann ist's kaputt...
Ich kann die Kritk verstehen aber diese Anlage ist als Kleinversorger Projekt geplant um ungenutze Gewässer eben nutzbar zu machen es soll 600 Watt produzieren es ist ein Puzzle teil für die Energie Wende
sorry, aber das ist kein puzzleteil der energiewende, das ist maximal fehlgeleiteter "erfindergeist" (vermitlich alles schön über forschungsgelder der uni?) sorry aber das ding hat endlos viele probleme in der praxis bei minimalstem ertrag u dann noch viele ungeklärte umweltaspekte..... wir brauchen wieder echte inovation statt wassermühlen als neues konzept zu vermarkten (energyfisch ist auch noch ein sau blöder name..)
Im Bereich Wasserkraft wurde in den letzten 50 Jahren so ziemlich jedes erdenkliche Konzept entwickelt und dennoch nie umgesetzt. Warum? An Bächen ist die durchflussmenge viel zu unregelmäßig, die Anlage läuft nicht dauerhaft bei 100%, das ist klar. Bei großen Anlagen an großen Flüssen sieht das anders aus, aber so kleine Anlagen und so kleine Bäche sind da problematisch. Gleichzeitig sind die Betriebskosten kleiner Wasserkraftwerke zu hoch, die Vergütung ist zu niedrig. Ebenso scheint hier etwas nicht zu stimmen, der Wirkungsgrad ist ja unterirdisch. Die Potenziale der Wasserkraft sind seit Jahren im Grunde aufgebraucht in DE
👉 Hier entlang zu mehr spannenden Dokus zum Thema Energie in der ARD Mediathek: 1.ard.de/energie-dokus
Alter sind hier viele Bots unterwegs 🤦♂️
@@Felix-no7nx mittlerweile alle weg, aber ja 😵
Ist auch ein Wasserstands-fühler drin?
Dann könnte man den energy-fish mit einer hochwasser Warnung verknüpfen.
Was zum Vorteil für alle Beteiligten ist.
Wasserstand, plus Drehzahl, plus der Wasserstand-fühler der anderen, könnte man dann schneller und präziser sagen, wie schnell sich die flut den fluss hinab-bewegt.
(Als Beispiel, 2m über null, kommt in 1h in asche-bach an, 3m über null, 30min später.)
Worauf man frühzeitig evaluieren kann, ohne den umweg über die Behörden, die zwar auch informiert werden.
@@Dayrador solche Wasserstandsmesser sind heute standard an jedem größeren Gewässer in Deutschland. Da braucht man die nicht noch extra an den EnergyFishen verbauen
Gibts denn auch mal zahlen wie viel Leistung so eine Installation bringt, weil diese 200w vom vorläufigen Modell wären ja bei diesem Aufwand ja viel zu wenig
Ein althergebrachtes Mühlrad aus Holz oder Metall kann bei fischfreundlichen 7 Umdrehungen pro Minute 3500 Watt erzeugen. 10x soviel wie der am Computer entwickelte Energyfish aus Plastik.
Die Wartung wäre auch weniger kompliziert, weil man kein Boot braucht.
War auch mein erster Gedanke, man kann die Kraft ganz anders übersetzen und wäre viel effektiver. Leider nicht so flexibel aber da findet sich bestimmt auch eine Lösung, schade das wir deutschen so verbissen sind und nicht mehrere Konzepte parallel entwickeln, sondern so lange an einem feilen bis es perfekt ist, um am Ende zu merken das es anders noch besser sein könnte (siehe Elektro Autos)
Gilt diese Leistung für ein von oben angetriebenes Rad (samt Mühlteich) oder für eines, das nur in den Bach hängt?
@@badlego2952 .... dann brauchst du aber etwas, was vielleicht nicht da ist, nämlich Baugrund!!!!
@@badlego2952 wo war jetzt der Unterschied zum Kommentar von deltamedia7566, der berichtigt werden musste?
Hm, ich staune, wie wenig Leistung bei diesen Einlassquerschnitten raus kommt. Selbst bei nur 1 m/s sollte das deutlich mehr sein. Aber das kann daran liegen, dass man den Rotor absichtlich sehr langsam drehen lässt, damit die Dinger nicht zu Fischquirlen werden. Wobei es wahrscheinlich so ist, dass die Fische bei 100 1/min trotzdem Schaden nehmen, wenn sie nicht konstruktiv vom Rotor ferngehalten werden.
Der Diffusor erscheint mir deutlich zu kurz zu sein. Wasser ist kein kompressibles Medium. Die Strömung wird sich in der Aufweitung des Strömungskanals von der Wand lösen so dass Wirbel entstehen, die einen beträchtlichen Anteil der kinetischen Energie verschlucken können. Ans Ende des Diffusors gehört eine Abrisskante, damit sich hinter diesem nur kleine Wirbel bilden. Es gibt auch keine wirklich nennenswerte Querschnittsvergrößerung. Der Geschwindigkeitsabbau, der ja letztlich die Energieerzeugung bewirkt erscheint mit nicht groß genug zu sein.
Beim Eintauchen des Energyfishs habe ich auch keinen nennenswerten Sog feststellen können. Normalerweise bewirkt ein anständiger Diffusor, dass das Wasser förmlich reingesaugt wird. Mir scheint es bei der Anlage eher so zu sein, dass die treibende Kraft vor allem der Staudruck ist. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man solch ein Impeller-System aufbaut um nur den Staudruck des Wassers auszunutzen. Dazu hätte man auch die puren Rotoren mit einem Gitter davor und dahinter in die Strömung stellen können.
Auf Ihrer Website geben sie 1,8kW bei 2,5m/s Fließgeschwindigkeit an. Da gilt P~v^3 wären 100 Watt bei 1 m/s schon nicht verkehrt.
Die kinetische Energie des Wasser für d=0,8 m (Annahme) wären P=1/2*rho*A*v^3=251W für 1m/s und 3,9kW für 2,5m/s. Entsprechend gilt dabei stets das Betz Limit (Es können maximal 59% extrahiert werden). Somit sind 148 Watt bei d=0,8m das physikalisch mögliche Maximum.
Welche Annahme haben Sie getroffen für die 310 Watt bei 1m/s "deutlich mehr sein" sollte?
@@Nkdvhn ich hatte ca 1m Einlauf-Durchmesser und zwei Turbinen angenommen. Gütegrad 50%.
@@Nkdvhn die Strömungsgeschwindigkeit lag beim Test auch deutlich über 1 m/s. Ich würde aus der Anschauung heraus konservativ auf 1.5 tippen, wenn nicht sogar noch mehr.
Immerhin wird diese Leistung nahezu 24h lang abgerufen pro Tag (bei extremen Hochwasser muss wohl ausgeschaltet werden, und wohl auch bei extremer Dürre). Dennoch denke ich, das im Jahresschnitt die Stundenzahl von so einem Generator mehr als doppelt so hoch wie bei Solar wäre. Und: man braucht i.d.R. keine Batterie, um nachts Strom für die Grundlast zu haben.
Dennoch sind 350W nicht viel. Und auch 500W noch nicht.
Da muss dann der Stückpreis durch Massenfertigung durchaus günstig sein. Also idealerweise einen Bausatz entwickeln, der ein gutes Packmaß hat, sich zuhausen IKEA-mässig aufbauen lässt und bezahlbar ist.
@@holgerschurig4430 "im Jahresschnitt die Stundenzahl von so einem Generator mehr als doppelt so hoch wie bei Solar"
Deutlich mehr als doppelt so hoch. Letztlich kommt es aber auf die Energie an, die pro Tag reinläuft. Das sollten schon 10 kWh im Schnitt sein.
"Dennoch sind 350W nicht viel. Und auch 500W noch nicht."
Bei Mirko-BHKWs für Eigenheime gibt es den Ansatz von 500 bis 1000 W zur Kompensation der Grundlast.
"man braucht i.d.R. keine Batterie, um nachts Strom für die Grundlast zu haben."
Man braucht auf jeden Fall eine Batterie. Wenn E-Herd und Waschmaschine laufen können locker schon mal 10 kW Last anliegen. 15 bis 25 kWh sollte man schon als Puffer haben, wenn man mit durchschnittlich 500 W einigermaßen autark sein möchte.
Ich habe eine zeitlang direkt an an einem Bach gewohnt. Ein paar Mal im Jahr gab es nach starkem Regen eine enorme Wasserflut, die alles mitgerissen hat. Man sollte diese Kraft nicht unterschätzen. Da kommen dann plötzlich große Baumstämme angeschossen, die solch einen Energyfish kurzerhand zerstören würden. Ich gehe jede Wette ein, dass dieses Gerät im Praxisbetrieb kein ganzes Jahr übersteht.
zum Glück ist das so, das erspart uns diesen Unsinn in den Flüssen
Am Ende ist für den Energieertrag die Fließgeschwindigkeit und Rotordurchmesser am wichtigsten. Ersteres skaliert die Leistung exponentiell und ist in einem Gewässer gegeben und nicht änderbar. Der Rotordurchmesser ist erheblich für die Größe des "Fischs" verantwortlich und wird mit dem Design begrenzt. Ich hatte mal ein Segelboot, bei dem ich den Hilfsantrieb auf elektrisch umgebaut habe. Es war vermutlich sogar der gleiche Generator wie hier. Eine 10kW Gondel von Fischer Panda (zumindest sieht diese hier gleich aus). Mit diesem Elektromotor konnte man bei Fahrt unter Segel elektrische Energie erzeugen. Wirklich brauchbare Leistung von ein paar hundert Watt kamen da erst ab 5-6 knoten also knapp 3m/s auf. Bei einer stationären Anlage dürfte, genauso wie bei der Windkraft, das Betzsche Gesetz den Wirkungsgrad begrenzen. Eine weitere Limitierung dürfte der Leitungsquerschnitt zur Landanbindung sein. Bei Kabelführung durch Wasser dürfte nur Kleinspannung
@@A.E.G. ...und mit der elektr. Energie hast Du bestimmt ein Gebläse betrieben, was dann kräftig in das Segel gepustet hat und fpr eine unglaublich Beschleunigung sorgte, so daß ohne Probleme noch 3 Personen gleichzeitig Wasserski fahren konnten!?
@@RudhartMathiasHavlik die elektrische Energie wurde in LFP akkus gespeichert und damit in Häfen mit dem elektromotor manövriert.
Ich finde den Enthusiasmus toll, den die Gründer des Startups zeigen, allerdings bin ich hier sehr skeptisch ob das wirklich so funktionieren kann. Man braucht beim Energyfish genauso einen Batteriespeicher den ich danebenstellen muss, weil die Lastkurve für Haushalte nicht konstant ist. Aber dann kann ich auch gleich ein PV-Modul statt dem Energyfish verwenden, weil ich da mehr kW/€ rausbekomm und dann trotzdem 70% vom Jahr genügeng Energie zur Verfügung habe (Sommer + Randzeiten). Für den Winter braucht man dann noch die Windkraft und saisonale Speicherung, aber ich sehe nicht wie diese Konzept wirtschaftlich aufgehen soll. Zudem sind die Flüsse in Deutschland sehr begrenzt und damit eigentlich nur ein Nischenprodukt, während man PV praktisch überall hinstellen kann.
Das stimmt nicht. Konventionelle Wasserkraft kommt auch ohne Speicher aus. Kontinuierliche Einspeisung (mit der Option auf Drosselunh an sehr windig-sonnigen Tagen) ist ein guter Beitrag zur Netzstabilität!
@@Lukas4182 Naja, das funktioniert aber auch nur, weil man ungenutze Energie Richtung Shunt führt, also meißtens Heizwiederstand, damit die Turbine bzw. das Rad nicht durchdreht, wenn man die Erzeugung (z.B. anhand eines Ventils) nicht drosseln kann. (-> Siehe die Videos von "kris harbour natural building" zum Thema Wassermühle)
Prinzipiell spannend, man sieht schon, das Fließgewässer Potential haben, doch auch hier darf man rechnen, es kann keine Wunder vollbringen. Trotzdem ist jede kW/h die so produziert wird ein guter Beitrag für die Stromversorgung. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass die beste Art der Stromerzeugung ist, wenn man Strom erst gar nicht benötigt. Deshalb ausstecken und ausschalten im Haushalt, was man nicht benötigt. Ladegerät Handy, WLAN Router wenn man nicht zugause ist, Laptop Netzteile, Fernseher, Bildschirme, Funksteckdosen, Wetterstationen, elektronische Bilderrahmen usw. 1W Verbraucher kostet im Jahr rund 2,50€-4€, je Stromtarif. Da kommen gerne mal 20-100€ pro Haushalt zusammen, für das Strom erzeugt werden muß und das die meiste Zeit keinen nutzen hat. Auch bei Geräten in der Arbeit, außerhalb der Arbeitszeiten! Sprich wir halten uns Kraftwerke vor, für Dinge die nicht in Nutzung sind.
E-Stahlwerke, Glaswerke, Aluhütten, Zementwerke, Produktionswerke, Rechenanlagen, Kühlhäuser usw...........ALLES ausstecken...........DAS würde Energie sparen!!!!!!
Wirklich Energie sparen lässt sich durch 'einstecken': Wenn man Elektrische Verbraucher in Betrieb nimmt, die mit fossiler Energie betriebene Verbraucher ersetzen. Ob Auto, Heizung, Stahlwerk, ganz egal. Dadurch wird der Gesamtenergiebedarf in Deutschland im Rahmen der Energiewende deutlich sinken. Der Bedarf an Elektrischer Energie wächst, aber nicht so sehr, wie der Bedarf an fossiler Energie schrumpft. Eigentlich lächerlich, dass dieser ineffiziente Stinke-Mist sich so lange am Markt halten konnte...
Das ist doch der gleiche Unsinn wie diese Rechner für den persönlichen CO2-Fußabdruck und Symbolpolitik wie das Verbot von Plastikstrohhalmen und festen Flaschenverschlüssen. Was bringt es, wenn jedes Auto 0,1l Benzin weniger verbraucht? Mit solchen Minischritten kriegt man keine strukturellen Veränderungen.
Und wir Leute beim Internetbieter hassen das, wenn Leute am laufenden Band Ihre Netzwerkverbindung trennen. Da dann besser die Energiesparfunktionen vom Router verwenden. Aber an sich ist's beim Rest egal. TV, Computer, Elektrische Bilderramen Aus, und auch meinet wegen Smarte Steckdosen und Lampen aus stecken, aber der Wlan-Router, das muss nicht, zumal das dauerhafte ein und aus denen auch nicht wirklich gut tut.
@@Calvin420GetRektM8 Dann hab ich wohl eine Gold Fritz Box von AVM, dass die jede Nacht für 7Stunden aus ist und das seit über 8Jahre und läuft und làuft und läuft. Geil! Grundsatz: Ein Gerät, welches eine Trennung vom Netz nicht verkraftet, hat in meinem Haushalt keinen Platz. Ich mache das mit allen Geräten seit über 35Jahren. Kühlschrank und Gefrierschrank ausgenommen, aber auch die vertragen das. Was nichts Sinnvolles tut kann vom Netz.
Weitermachen ist die beste Einstellung bei Innovationen!!!
So geht's ❤❤❤❤
Richtig!!!
Heute ist alles Energiewende, ich kann das nicht mehr hören. Normale Weiterentwicklungen wollen sich die Grünen aneignen.
Man sollte berücksichtigen dass die Technik in den Kinderschuhen steckt. Die ersten produzierten Windkraftanlagen oder Solarmodule hatten auch nicht den Ertrag den heutige Anlagen erzeugen. Aber Schwarzseher gibt es überall.
Geht mal in den Schwarzwald(Todtmois) dort sind in vielen Bächen bereits kl. Wasserkraftwerke installiert. Die bringen echte Leistung und sind schon seit Jahren erprobt.
Hier in Freiburg in der Dreisam auch.
Sehr interessantes Projekt!
9:37 Aber 200 Watt sind schon sehr wenig, selbst wenn man das verfünffachen würde. Jedes Balkonkraftwerk erzeugt jetzt schon so 600 Watt. Natürlich nicht kontinuierlich, da liegt der Vorteil bei der Wasserkraft.
6:03 Die Rechnung mit 5 Haushalten pro EnergyFish verstehe ich ebenfalls absolut nicht.
Das wird als Schwarm installiert.
@@Clickworker101 ja das wurde im Video gesagt. Aber 5 Haushalte pro Fish macht trotzdem bei 200 Watt keinen Sinn.
@@Felix-no7nx Ja das stimmt Ich brauche circa 1,5 kWh pro Tag.
Es kommt halt vielleicht darauf an in viel Zeit er die 200 W produziert.
@@Felix-no7nx wirkt doch plausibel. 2.000kWh pro Jahr sind im Schnitt ca 228W. Geht man davon aus, das sie noch was rausholen können. Passt es zum Durchschnitt Haushalt.
@@Felix-no7nx Aber sie sagen auch, das das erst ein Prototyp ist und das das noch geändert werden soll und ein Motor/Generator mit höherer Leistung eingebaut werden soll.
Und der letzte verbesserte Prototyp bringt ja schon 300 Watt am Ende. Und so weit ich weiß, ist das immernoch nur ein Prototyp..
jungs, baut doch einfach ein wasserrad aus holz! umweltfreundlich, erprobt, einfach zu warten (technik im trockenen).
Glaubst du nicht auch, dass wenn das so einfach und effizient funktionieren würde, es seit der Erfindung des Generators so gemacht worden wäre?
@@PatataMaxtex naja, glaubt du, dass so ein plastikfisch mit 200W viel bringt??? dann wirklich lieber ein wasserrad. hat sicher deutlich mehr leistung u ist umweltfreundlicher u günstiger also ich bleib dabei.. versteh aber auch nicht genau, was du sagen willst
damit lassen sich aber keine fehlgeleiteten Fördergelder absahnen - das Plastikteil sollte Money-fisher heißen
@@vornamenachname4333 genau so läuft das
@@vornamenachname4333 garbage tout wäre auch gut..
Die Südtyroler sind super !
👍Auf jeden Fall für die Entwicklung sehr wichtig👍
Wenn sich niemand mit beschäftigt wird auch nix dabei rauskommen.
@@rittelrene3373 ich glaube ganz und gar nicht, daß es wichtig sein könnte, wenn man sich mit Unsinn beschäftigt. Egal wie viele mitmachen und egal wie oft!
Ich wünsche den Leuten alles Gute und hoffe, dass es bis zur Serienreife klappt!
Allerdings muss auch ich sagen, dass es sehr sehr viele Fragezeichen und aufkommende Bedenken bei mit gibt.
Lustig :) Genau so ein Gerät habe ich 2010 als Bachelorarbeit an der FH Nürnberg entwickelt, gebaut und getestet (natürlich ein ganzes stück kleiner, rotordurchmesser 400mm) Die Leistungsdaten waren durchaus vielversprechend, ich weiß aber leider nicht ob da jemals daran weitergeforscht wurde.
Und was machst du heute?
@@nami1540 Heute bin ich als selbstständiger Ingenieur im Prototypenbau und der Veranstaltungstechnik unterwegs. :)
@@tiboreeb5360Als ob.. du beziehst bestimmt Bürgergeld xD
@@pupupupu448 Was auch immer du nimmst.... lass dir helfen ;)
@@tiboreeb5360 hätte ja sein können, dass ich Recht hab :D
Ich fürchte das wird nix wenn das ding nur 200 watt macht im normalen Betrieb.
Da ist der pv Bereich mit Speicher wesentlich wirtschaftlicher denke ich
Mega, danke an euer Durchhaltevermögen, es geht voran! Es braucht so tolle Leute wie euch die unermüdlich an der Energiewende und neuen Ideen und Wegen arbeiten 🎉🎉🎉
Viktor schauberger? Ich habe sie Bücher schon ewig. Liegen AUF meinem Nachttisch. Beim wasserlauf habe ich gute Ergebnisse erzielt, nun will ich sie wieder durchstöbern. Danke! Habe es bissel vernachlässigt. In DD gibt es einen Studiengang (oder gab) .
Ich habe mir 3 afrikanische Zitterale geholt, jeder mit 330 watt also knapp 1kw Dauerleistung. Bei richtiger Verdrahtung liefern die Burschen sogar Wechselstrom. Jetzt nochmal 6 Stück bestellt das reicht komplett für die Eigenversorgung. Futter ist kein Problem. Hole mir vom Supermarkt immer die zurück gegebenen Batterien, häcksle sie und gebe sie ins Wasser.
...und dann kommt ein Schwemmholz (Baumstamm) daher und die Anlage ist hin. Für die Minileistung scheint mir der enorme Aufwand auch kaum rentabel. Eine PV-Anlage mit Batterie dürfte da deutlich rentabler sein.
dafür sind ja die Metalstäbe, zum ableiten, wie gut das hilft ist eine andere Frage
Rechnen kannst du definitiv nicht. Wie dein Balkonkraftwerk 7kWh am Tag produziert zeigst du mir mal.
@@julianreverse ein einziges sicherlich nicht. aber wenn man die Kosten berücksichtigt dann auf jeden Fall. ka was dieser energyfish kostet aber man kann auf jeden Fall mal locker 4 Balkonkraftwerke (grob 1400€) kaufen. selbst bei ungünstiger lage kommen die meisten im Sommer auf 300-400 W. sagen wir 250 W für 8h Sonne mit 4 Balkonkraftwerken. das führt zu glatten 8 kWh. Natürlich ist dieser energyfish 24/7 im Einsatz, hat aber höhere Wartungskosten und Anschaffungskosten. ist eher ein schwacher Zusatz als die alleinige Lösung
@@veganism_is_superior Du musst aber fairerweise die Jahreswerte vergleichen und beim Energyfish ist es eben 24*365h am produzieren (wie Windkraft nur noch konstanter) das Balkonkraftwerk hingegen nur wenn die Sonne scheint. Außerdem ist ja in der Nacht (und im Winter) der Stromverbrauch höher, vor allem mit E-Autos und Wärmepumpen da kann die PV nur den Strom aus dem Batteriespeicher ziehen
@@sieftrox6551gehen Sie mal auf Agorameter. Windkraft ist im Sommer generell Schwach. Teileeise sogar im Dezember.21 uns 22 haben unsere 68GW. Solar und 65GW Wind für Wochen am Stück nur 0,5 bis 5GW geliegert. Und genau dann ist unser Energieverbrauch am höchsten und Habeck will mit Wärmepumpen den Energiebedarf zur Energieintensivsten Zeit, in der Solar maximal 10% Sommerertrag bringt und Wind oft auch nicht liefert nochmal stark steigern. Bei einem Normalen Haushalt sind 70% des Energiebedarfs Heizkoszen und genau diesen will Habeck auch noch aufs Stromnetzt schieben.
Im sommer braucht deutschland so 15-30GW weniger Leistung und genau dann liefert Solar 10 mal mehr als in der Energieintensivsten Zeit und aktuell verschenken wir viel davon ins Ausland.
So klappt das nicht.
eine 7,2 MW Windkraftanlage kostet in etwa 12 Millionen Euro.
Das 1,7€ pro installierten Watt. Für den Gezeigten Energyfish müssten also um die 700 Euro verlangt werden wenn man von 400 Watt erzeugter Leistung ausgehen würde. Sry aber da sind selbst die reinen Material kosten teurer!
Wasserkraft Revolution! Wenn ich das schon lese. Die technische Urteilsfähigkeit der BR Journalisten lässt sehr zu wünschen übrig. Aber jedes Grün-utopische Projekt wird gehyped.
Das lustigste im öffentlich-rechtlichen Rundfunk war aber der afrikanische Fernseher, der selbstständig Strom produziert, aber aus rassistischen Gründen nicht produziert wird. 🤣
@math.. ich warte noch auf den Fernseher der endlich selbständig u ideologiefrei das Programm produziert
Ich verstehe aus ihrer Sicht den Frust, aber mal ganz freundlich und sachlich gefragt, was wäre den. Falsch an der Energieunabhängigkeit von unsympathischen Drittstaaten ?
@@immerda4244
Du bist nicht energieunabhängig, weil im Winter keine Sonne scheint und folglich keine Solarenergie zur Verfügung steht. Zugefrorene Bäche erzeugen auch keine Wasserkraft, und eingefrorene Windräder auch nicht.
@@mathematiknet es geht ja darum genau diese Energieunabhängigkeit herzustellen, wie würden Sie es denn machen ?
Strömungskraftwerke sind sicher eine gute Ergänzung von Windenergie und PV-anlagen, können diese aber eben nicht ersetzen - zumindest noch nicht. Außerdem sind sie anfälliger im Verschleiß und in sehr trockenen Sommern, wenn der Wasserpegel sinkt werden sie wirkungslos.
Es gab auch mal Tests mit Gezeitenkraftwerken.
Einfach eine Klasse Idee! Schwebt als Vorstellung genau so schon jahrelang im Köpfchen..
Weiterentwickeln unbedingt Gut!
Ein klasse Projekt!!!
Die unscheinbaren Projekte sind oftcdie Besten! 🎉🎉🎉🎉🎉🎉
sind Sie ein Zulieferer für diese Beschäftigungstherapie Gruppe?
@@vornamenachname4333 k.A.
Und dann noch posten? Herrlich!!!
😀😃😄😁😆😅🤣🙃🙃
@@berndhofmann752 mit diesen Argumenten nehmen Sie mit natürlich schlagartig den Wind aus den Segeln
@@berndhofmann752 sich selbst gleich mal ein Däumchen geben ist wirklich zu süß
@@vornamenachname4333 stimmt! Ich liebe mich auch. Ist das bei dir anders?
Welche Art Generator haben Sie in Betrieb,Dualscheibengenerator oder Generator von einen Drechstrommotor,der am Leufer Magneten hat? Anlage gibt 315 W bei welche Spannung?
Generator sollte 30 Polen haben um bei 100 U/min gewünschte Spannung geben zu können,der wird berechnet.Diese Anlage könnte ca 14,8 KW pro Tag geben(24 Stunden,2 Generatoren).Gruß.
Von diesen Projekten gab es schon viele über die Jahre - und alle sind mehr oder weniger gescheitert. Diese Teile sind ein absolutes Nischenprodukt. Es ist einfach VIEL zu teuer, viel zu störanfällig und viel zu ineffektiv.
damit konnten aber 4 Wasserköppe über ein Paar Jahre fürstlich leben - volkswirtschaftlicher Nutzen der Doktoren Firma gleich Null
Dies galt auch für die ersten Dampfmaschinen
@@peterpenz5993 nur das der Wirkungsgrad der Dampfmaschine diesen Modellbau Bastler Unsinn hier weit überstiegen hast. Jeder soll sein Hobby haben aber bitte selbst finanziert und nicht von Steuergeldern echter Wertschöpfung
Das Motto der Energiewende scheint zu sein: "Zu ineffizient gibt's nicht."
Tolle Sachen! Ich fände es toll, wenn das Thema Kosten auch (auf der Website) behandelt wird. Das hemmt etwas, aber vielleicht steht das noch nicht 100% fest.
Für die Kosten ist vermutlich am Relevantesten wie viel produziert wird und die entsprechenden Skaleneffekte. Im Endeffekt ist das ja eine recht simple Konstruktion (Plastik? Gehäuse, ein Rotor und ein recht simpler E-Motor), dort kann halt sehr viel über hohe Stückzahlen laufen und das Potenzial ist ja sehr groß (weltweit jeder halbwegs schnell fließende Fluss).
Was würde wohl ein einfaches Wasserrad mit einem Durchmesser von 100cm für eine Leistung bringen?
In Bayern gibt es dich viele alte Wasserräder von ehemaligen Schmieden, Sägewerken usw. Wenn die die Räder mit entsprechenden Generatoren bestückt, kommt sicherlich auch eine nutzbare Leistung heraus.
Ja eben Windmühlen und Wasserräder. Hierin liegt die Zukunft. Es ist 'revolutionär'.
aber die Umwelt!
Es darf kein einziger Fisch zu schaden kommen.
Wir müssen entscheiden was uns wichtiger ist, Klima oder Umweltschutz.
Ein einfaches Wasserrad hat übrigens so 20-40 kW, aber da kommt auch mal ein Fisch durch. Welcher natürlich in 99% der Fälle überlebt
@@blob4159 Was sollte denn dem Fisch bei einem langsamdrehenden Wasserrad passieren ausser vielleicht eine Kopfnuss wenn er an eine Schaufel kommt? Ist ja nicht so dass die Schaufel am Grund entlangschleift sondern nur wenige cm tief eintaucht.
3:00 man hört den Generator, der läuft. Wie laut ist er denn?
In dem Schonzeiten sind solche Geräusche, ebenso wie Schlittschuhläufer und ähnliches, für die Paarung und Wanderung der Fische stressig und ein Störfaktor. Im Winter kann diese Lautstärke auch zum Tod führen, da Fische nicht in Bereichen verweilen können, da sind von Fressfeinden Angst haben müssen.
Habt ihr wirklich jemand, der nicht nur einen ökologischen Posten besetzt, sondern tatsächlich Jahre- oder Jahrzehnte am Wasser verbracht hat?
19:09 Wir kämpfen gegen Windmühlen, um Fische zu schützen und jetzt sieht man so einen riesigen Klumpen, auch noch fischförmig im Fluss. Wie sollen da unbedarft Friedfisch, ja selbst Raubfische vorbei? Das wird als Bedrohung wahrgenommen mit der Größe, den laufenden Turbinen, die das Wasser verwirbeln und beim Seitenlinienorgan der Fische für Verwirrung sorgen.
Die Drähte klappern, der Generator ist laut.
So toll ich Innovationen in dem Bereich sehe, sehe ich auch wie an einer kleinen Stelle auf zig Kilometer Ökosysteme zerstört werden.
Das entspricht auch meinen Bedenken. Auch frage ich mich warzm man azsgerechnet eine Firma su USA für so eine bedeutsame Studie beauftragt
Motivation:" Die Energiewende vorantreiben."
Mit 300 Watt ???
Da kommt jedes Balkonkraftwerk auf mehr und das bisschen lässt sich auch speichern.
Trotzdem cooles Teil und gut gemacht mit dem Wasser- Sieb, das alles seitlich ableitet, also nicht verstopft.
Das ist halt die übliche Leier von wegen durch Innovation zur Klimaneutralität kommen und dabei noch Gewinne machen. Das ist übliche Ami-Denkweise
@@nami1540ne das ist einfach eine technische Denkweise. Wieso sollte ich eine ineffiziente Technik einsetzen wenn ich effizientere Techniken habe? Es hat schon seinen Grund warum sich diese Art der Kraftwerke noch nie durchgesetzt haben, schon Mal überlegt warum bei den meisten Wasserrädern das Wasser von oben kommt? Selbst damals wusste man, dass Gewässer anschauen effizienter ist
Und es liefert 24h Strom
Lange Zeit war Balkon Solar auch ein Thema für Enthusiasten.
Mit "nach 15 Jahren hast du deine Ausgaben erwirtschaftet" oder "starte die Waschmaschine an sonnigen Tagen um 13:00", sicher nicht spannend für die Massen.
Es ist deutlich günstiger geworden, Widerstand durch Vermieter und Kommunen sind gesungen - aber das alles war ein langwieriger Prozess.
@@ysmg9010 Balkonkraftwerke greifen aber nicht so extrem in die Umwelt ein wie die Wasserkraft.
Das tolle an Solarenergie ist ja gerade, dass es sich so gut mit unseren bisherige Eingriffe kombinieren lässt, ob ich jetzt eine PV Anlage auf dem Dach/Balkon habe oder nicht macht für die Umwelt keinen Unterschied
Zudem ist es ein ganz großer Unterschied ob ich mir für Zuhause etwas besorge oder ein Unternehmen/Staat eine Investition tätigt. Bei letzterem wird nämlich genau geschaut ob sich das überhaupt rentiert und da gehen Strömungskraftwerke einfach nicht so gut auf. Über eine Fallhöhe Energie zu gewinnen ist einfach viel effizienter und für die Fische baut man dann eine Fischtreppe.
Die Augsburger Kanäle wären dafür perfekt geeignet. Im Herrenbach könnten da noch ein paar Watt mehr rausspringen.
Ist es sinnvoll, Energie aus Flüssen abzuziehen? Wird die nicht gebraucht, um das Wasser zu bewegen?
Bei Euch würde ich liebend gerne mein E- Motorrad laden ! Großartig und weiter so 😁💪
Dauert ca. 48 h.
@@wbaumschlager okay.. also eine Energica SS9 mit einer 14 Kw Batterie !?
Tolle Sache, ich war immer dafür, mehr in die Wasserkraft zu investieren. Aber wenn der auch nach ein paar weiteren Optimierungen nur 300 Watt produziert, ist der Jahresertrag bei 9 Cent/kWh nur 237,- EUR. Da darf so ein engergy-fish keine 1500,- EUR kosten, um wirtschaftlich zu werden, und das inkl. Wartung und Installationskosten.
Augsburg ist voller großer und strömungstarker Kanäle mit wenig oder keinen Fischen: Senkelbach, Herrenbach, Kaufbach etc!
Interessante Idee , wie lange brauch die Eigenenergieamortisation ... also der Gesamtenergieverbrauch für die Herstellung gegen die Enerrgieerzeugung
Wie wird das Ding denn ohne Fundament verankert? Seil um den nächsten Baum?
Toller Beitrag. Lobenswert die Motivation der Unternehmer und Angestellten. Warum der Segen in Deutschland so schief hängt, siehe die vielen Kommentare hier. Jeder weiß es besser und ist sowieso alles doof. Danke an den BR für den Beitrag.
Das Konzept ist uralt, früher hieß es einfach Wassermühle...
wow toller Erfindergeist! Finde ich cool, dass sowas in München erforscht wird. Bei 8:30 wahre Worte!
Na, dann immer her mit den Fischen nach Augsburg! Hier gibt's ja so viele Kanäle
Das ist alles schon gut,
so Energie zu produzieren...
Es wird nur zu teuer sein.
Auch Waetung und Pflege..
Vor allem wenn man an in Zukunft bessere und günstigere Solarzellen und Akkus denkt.
Wird es sehr sehr schwierig...
So ist das. 😮
Die Gestaltunsfreude der Erfinder verströmt gute Energie . . . und gut so, besser jedenfalls, als die Euros auf der Spielbank zu verzocken.
Top Arbeit, richtig cooles Team!
Cool!
schön, dass eine meiner ideen aus 2011 endlich umgesetzt wird. strömungs-generatoren(turbinen) und magnet-schienen-motoren könnten uns zusätzlichen strom erzeugen,
bei den motoren sogar dezentral. naja, hab nie studiert, nur beobachtet und logisch weitergedacht.
h.m.
An das Teil gehören Kranösen damit man es vom LKW direkt ins Wasser legen kann;)
Und Kranplätze müssen verdichtet sein!
18:30 "safety first" 😂 Und vorher 15:53 werden hunderte Kilogramm an einem selbstgebauten Kran mit der Gartenhacke dirigiert und einige haben Turnschuhe oder Neoprenschlappen an... Naja, vielleicht hilft ja die Schwimmweste wenn das Ding auf den Fuß fällt.
Früher wurde ein Nebenstrom ,, in dem der Propeller saß, gebaut. Dadurch wurde die Fließgeschwindigkeit erhöht. Der Propeller war sehr flach, wie bei einer Bottich Waschmaschine.
Moin, grundsätzlich finde auch ich es beeindruckend, was man alles so ersinnen und bauen kann. Zu Effizienz etc. ist hier schon viel geschrieben worden, da fehlt mir die Kompetenz. Was ich allerdings beurteilen kann, ist das Handlig von Lasten. Und da gruselt es mich. Das Gerät ist im Grunde leicht gebaut, trotzdem wird da mit einem Maximum an Naivität gekrant, bewegt und geschoben, dass es mich gruselt. War es wirklich nicht möglich, wenigstens eine Person an den Start zu bringen, die sich mit sowas auskennt? Im Grunde ist es ein Wunder, dass hier niemand zu Schaden gekommen ist.
Der Energyfish produziert aber kontinuierlich wenig Strom und genau das brauchen wir eigentlich nicht so dringend. Wir brauchen etwas, das bedarfsweise viel Strom produziert wenn PV und Wind gerade nicht gehen, bestenfalls sollte man die Energiespeichern können. Und dafür ist Stauwasserkraftwerk eben ideal. Bspw. den Fluss/Bach stauen und die Wasser-Energie Speichern wenn tagsüber genug PV da ist und dann nachts relativ viel Strom aus dem Wasser produzieren wenn keine PV da ist.
Gibt es auch schon außerhalb von Europa. Man muss nur Kabel dahin legen und genau das passiert gerade. Das Wasserkraftspeichervolumen in Europa beträgt insgesamt 220 TWh.
Nannte sich früher "Schwallbetrieb" und das ist neben der klassischen Wasserkraft (mit seit 100 Jahren erprobten Turbinen ) an sich auch ein rotes Tuch für "Umweltverbände" und Wasserwirtschaftsämter. Die wollen alle am liebsten gar keine Wasserkraft! Laut EU Wasserrahmenrichtlinie sollten bis 2027 ein Großteil der Gewässer einen "guten Zustand" erreichen. Weil das aber chemisch kaum machbar ist, hat man sich auf die mechanische Wasserkraft als Feind eingeschossen. Der Wassermüller ist ein sichtbarer, gut angreifbarer Feind und wenn sein Wehr weg ist, ruft man hurra! Fehlt halt nur der Lachs, der vorbeispringt, weil der ist schon weiter flußabwärts erstickt... aber egal. Also weg mit der einzigen emissionsfreien Grundlast, die wir haben und dafür frackinggas und Kohle verströmen sowie hektarweise Ackerland verspiegeln. Also bitte kein Schwallbetrieb in Flüssen und auch keine Turbinen mit 50 oder 100kW. 500W aus dem Plastikfisch sind für das Amt ok... Im Ernst: geht mal bitte ein jeder zum nächstgelegenen Wasserkraftwerk und spreche mit dem Betreiber über die Auflagen und wie es früher mit den Fischen war. Die sammelten sich nämlich im Sommer immer in den kühleren Mühlgräben. Schaut die alten Flurnamen an. ...mühle....hammer.... etc. Da wurden schon tausende stillgelegt. Lasst euch nicht verwirren. Der Enthusiasmus der Bastler und Studenten ist gut, leider aber fehlgeleitet. Die Großvater waren schon weiter!
Ich denke nicht, dass der emergyfish für den heimischen markt entwickelt wurde. Ich sehe ihn eher in einem Fluß im Urwald eines entwicklungsland bei dem eine Turbine mit 300 Watt ein ganzes Dorf zusammen mit LEDs beleuchten kann und das so eingesparte Feuerholz und das eingesparte CO2 kann sich ein westlicher Konzern dann zum Ausglich anrechnen lassen. Da spielen die Kosten pro Watt dann keine große Rolle.
Holz wird einfach CO2 neutral gerechnet weil "die Bäume wachsen ja nach und binden das CO2".
Schachsinn wie der Afrikanische Fernseher der Strom erzeugt !
Wie sieht di e Baugenehmigung aus um das in den Fluss hängen. Was kostet das ?
Den stromerzeugenden Fernseher wollten sie eigentlich in der nächsten Folge bringen. Aber da haben wohl die großen Energiekonzerne was dagegen.... ;-)
Geil, wie viele Hobby-Ingenieure in den Kommentaren nicht den Unterschied zwischen strom dus Wasserkraft und pv verstehen.
Herrlich.
Interessantes Projekt! Der Mix aus allen möglichen regenerativen Energien bringt uns voran!👍😁
"wir wollen keinen Plan B" - diesen Satz habe ich als Mitarbeiter eines Visionärs hassen gelernt. Aber jeder hat ein Recht auf seine eigene Insolvenzerfahrung. Die Nutzung kinetischer Wasserkraft ist ja nichts Neues - Mühlen haben über Jahrhunderte damit funktioniert. Aber die Größenordnung der Leistung ist eben so winzig wie das Gefälle in Flüssen nun mal ist.
was denen dank fremden Steuergeldes am aller Wertesten vorbei gehen wird. Dann wird das nächste Hirngespinst als Startup getarnt und wieder fließen die Millionen solange es der Linie der Grünen Kmehr folgt
Das Wasserrad ein wenig zu modifizieren hätte doch gereicht.
Generator an die Welle und den Fischen ist das dann auch egal. 😅
Ich finde toll mit wie viel Ehrgeiz sie dabei sind. Aber 310Watt ist um Größenordnung zu wenig. Wenn man sehr viele im Fluss verteilt muss man alle verankern und jedes Modul benötigt einen Anschluß ans Netz den man natürlich nicht in der Natur hat. Es wurde in dem Beitrag leider nicht erwähnt wie teuer die Maschine im Verkauf ist um dann abschätzen zu können kann das je wirtschaftlich werden. Die Installation in der Natur wird auch sehr aufwendig, da man nicht so einfach mit einem Krahn überall hin kommt. Im Ozean kann ich mir das sich besser vorstellen.
310W ist schon sehr wenig, wie soll das funktionieren? Eine traditionelle Turbine in einem vergleichbaren Bach schafft 15.000 bis 20.000 W.
wie ist es mit den µ-Plastik, welches so proaktiv in die Flüsse und Fische gebracht wird?
Man bräuchte eine stand-alone eierlegende Wollmilchsau: Ein Gerät, welches Energie aus Sonne, Wind und Regen generiert. Das wäre mega.
Auch Wasserkraft ist nicht hundertprozentig stabil, insbesondere auf diese Weise wird es bei Niedrigwasser Probleme geben. Da sind Staukraftwerke stabiler.
Energie = Fallhöhe x Wassermenge x Erdbeschleunigung
Jawohl Herr Oberlehrer
Frage mich schon seit langem wieso durch Kleinerzeugeranlagen nicht die kontinuierliche Wasserkraft genutzt wird.
Es könnte aber auch daran liegen das wir in Deutschland wohnen!!! Darf denn jeder die Wasserkraft nutzen, oder nur der welcher eingetragene Wasserrechte besitzt?
Wie gefährlich ist dann die Überschusseinspeisung für das Stromnetz? ... Siehe hierzu die aktuellen Gedanken der Netzbetreiber!
@@graukopf55ndh warum sollte eine Überschusseinspeisung denn bitte gefährlich sein?
@@Felix-no7nx na garnicht...aber in Deutschland doch schon. Schau dir mal diverse Videos zu diesem Thema bei PV Anlagen an. Speziell von Bayern.
Eher funktioniert ein Generator im Regenwasserfallrohr der Dachrinne für die komplette Stromversorgung meines Einfamilienhauses☝️😃
Der Cargolifter war auch eine tolle Idee
Da ist wenigstens noch eine Halle von da. Hier wird wohl nix überbleiben.
@@Isla_Auarita und das Schwimmbad ist gar nicht so übel.
Ich rechne mal nach, 250 Watt sind dann 6 KWh / Tag. Mal 10cent/kwh, macht 60 Cent am Tag. Sind 18 Euro im Monat!^^ Was kostet das Ding gleich in der Anschaffung?
Eigentlich erwarte ich vom BR, dass sie das selber ausrechnen können und uns die Überschrift ersparen
Coole Idee!
Wenn dieser dann noch aus einem anderen Material außer Plastik wäre, dann würde es der Umwelt noch weiter helfen. 💪
Ich hoffe, euch gelingen weitere gute Modelle!
welches Material soll Umweltfreundlicher sein?
Ich finde den Ansatz, kinetische Energie aus Fließgewässern zu beziehen, durchaus auch reizvoll. Jedoch bedingen auch eine Menge dezentrale Kleinkraftwerke Fragen zur Verträglichkeit mit dem Ökosystem eines Fließgewässers. Ich bleibe interessiert.
Könnte es auch wirtschaftlich sein, städtischen Abwässern mittels Wärmepumpen Energie zu entziehen? Könnte es bei günstigen Lagen auch wirtschaftlich sein, Regenwasserleitungen Energie zu entziehen? Da wären schützenswerte Ökosysteme weniger betroffen.
Mega! Ein fantastischer Beitrag für eine bessere Zukunft! Ich wünsche dem Startup alles alles Gute!
Es ist halt ne Strom-Boje...
ich persönlich halte Schiffsmühlen für den besseren Weg... die sind viel variabler und sehr viel einfacher zu warten...
Warum werden die Energy Fische nicht weggespült? Sind die irgendwie befestigt? Das ist mir in dem Video nicht klar geworden
Für alle die über 200 Watt meckern und haten haben in Physik geschlafen:
P ~ v^3
Eine Verdopplung der Strömungsgeschwindigkeit entspricht eine verachtfachtung der Leistung. Die Anlage ist für 2,5kW geplant.
Ein tolles Projekt, wünsche viel Erfolg bei der Serienumsetzung. Im Punkt Microplastik wird der EnergieFish sicher negative Auswirkungen haben. Besonders wenn die Erfinder noch schnell zwei Löcher in die Konstruktion bohren und die Späne teils einfach ins Wasser fällt.😢
Die Flusse brauchen eine Gewisse Wassermenge und Geschwindigkeit um die Selbstreinigungskraft zu erhalten und die Wasserstände in den Schiffahrtswegen zu erhalten.
außer in Dummland, da legt die Partei die Physik fest
Lasst die Natur in Ruhe und baut Thoriumkraftwerke
Ich habe länger gesucht, aber bislang bin ich auf kein Konzept für ein Thoriumkraftwerk gestoßen, das die Natur in "Ruhe" lässt. Vielleicht kannst Du mir ja auf die Sprünge helfen.
Warum kommt das nicht in der Sendung mit der Maus?
Und noch etwas: aus jedem System kannst du nur begrenzt Energie rausholen. Das merken jetzt sogar die ersten Windpark-Betreiber: zwei Windparks hintereinander sind nicht gut - mehrere Kilometer Abstand sind notwendig - ja sogar mehrere 10.
Sehr cool, bleibt dran Jungs und Mädels!
auch ein Fan des grünen Niedergangs?
Wieviel Gigawatt werden damit erzeugt?
0,00000031
wäre es nicht um faktoren günstiger, einfache, höhenverstellbare wasserräder in den fluss zu hängen ?
mir erscheint der aufwand etwas unverhältnismässig zu sein
zumal bei grösseren flüssen ein problem mit der schifffahrt dazukommt
Zu hohe Investitionskosten für zu geringe Stromausbeute - sollen sich lieber auf Akkukonzepte konzentrieren um den 'billigen' PV Strom speichern zu können.
Ich habe vor 25 Jahren an einem sehr sehr ähnlichen Projekt getüftelt und bin leider an der Bürokratie und am Umweltschutz gescheitert. Die Donau in der Wachau hätte soooo viel Potential gehabt!
Braucht man heutzutage auch nicht und welches Potential bitte? Die Stromproduktion ist so klein selbst wenn man 500.000 von diesen Teilen installiert würde man nicht mal 5% der Grundlast decken.
Ein Kraftwerk = 1GW - ein Fisch 1 KW - 1 000 000 Fische ist ein Kraftwerk - Absurd!
Fischstäbchenproduktionsanlage... 100 U/pM
Die Mentalität "geht nicht gibts nicht" des Startup gefällt mir! Auch der Bericht darüber ist schön gemacht.
Bei der doch recht geringen Leistungsabgabe bräuchte ich da für unser 3-Familienhaus schon ~10 der Fische und einen richtig dicken Speicher. Und wehe ich hänge eines der E-Autos an die Wallbox...... Aber als zusätzliche Energieeinspeisung ins Netz sicher trotzdem hilfreich. Ist auch dann wohl eines der wenigen Plastikteile die im Wasser gut sind!
alles Schachsinn ! Versuchen Sie mal sowas in den Rhein zu hängen. Strom wird über das Internet übertragen ;)
@@annmwende432 das ist ja mal ein gutes Argument, freundlich und klar formuliert. Diese Diskussionskultur bringt uns und das Land voran.
Genau den Teil mit dem Plastik finde ich eher Problematisch. Durch die ständige Reibung und die Alterung des Plastiks entsteht hier mit Sicherheit Mikroplastik in nicht unerheblichen Mengen. Da fand ich den ersten Prototyp aus Metall besser. Dann wird gesagt sie wollen keinen Beton im Fluss. Es wird aber nicht gezeigt wie das Teil verankert wird. Wenn ich da einen Schwarm in einen Fluss packe dann setz ich auch entsprechend Betonblöcke als Anker oder wie ist das Vorgehen? Auch zu Niedrig/Hochwasser-verhalten kein Wort geschweige denn zum Preis des fertigen Produkts. Da würde ich mir doch einiges mehr wünschen in so einem Bericht. Ich halte die Grundsätzliche Idee für gut, weil sich damit Grundlastfähig Strom erzeugen lässt (vorausgesetzt der Pegel der Bäche/Flüsse sinkt im Sommer nicht zu stark), insbesondere in den für Solar und Wind schwachen Monaten.
Schwachsinn bleibt Schwachsinn! Hattet ihr in der Grundschule keinen Physik-Unterricht? Baumschule, oder was?
Also wenn es um einen Fluss geht, würde ich die Saale empfehlen.
Ich war selber darin baden und kann sagen die Fließgeschwindigkeit ist hoch.
Was die Fischpopulation heute angeht, kann ich keine Aussage treffen.
Ist es absicht das die Teile aus dem Wasser ragen? Falls ja sehe ich leider schwarz dafür. Die werden mit Sicherheit geklaut.
geil seit wann hat br 4k?
@@elias-mp9yk wenn wir in 4K drehen, gibt's auch auf YT 4K 😅 aber schön, dass es auffällt!
Macht de Buhnen an den großen Flüssen weg, oder niedriger und bestückt sie mit Fließwasserkraftwerken!
😂🎉 unglaublich was ist los einzigartig und vorallem denke ich oft Jahrzehnte manchen voraus zu sein obwohl dies ganz logisch und viele wissen auch nicht das sogar Fortschritt blockiert wird,Geld bewegt Alles
Ein interessantes Projekt. Leider wird es sich in Deutschland durch Lobbyismus, Bürokratie und vermeintliche Umweltschützer nicht durchsetzen können. Aber für den Export ist es top.
Es wird sich alleine wirtschaftlich nicht durchsetzen, da diese Art der Wasserkraft einfach extrem ineffizient ist. Du hast schon gehört wie 100 dieser Geräte gerade mal 500 Häuser versorgen können? Viel Spaß überhaupt erstmal so ein Gewässer zu finden und dann 100 Geräte dort einzubauen
Solche und ähnliche Lösungen sind wohl eher nur für Nischenanwendungen interessant, da kein ökonomischer Erfolg erzielt wird und Alternativen wie PV und Wind weit günstiger sind.
Ernsthaft? Aufwändige Plastikteile in Plastikverpackung und dann diese enorme Ausbeute? Wie schon erwähnt, das ging schon mal mit Holzwasserrädern, auch unterschlächtig, besser.
Die geringen Erträge durch die geringe entnehmbare Energiemenge und die zu erwartenden hohen Wartungskosten werden die Wirtschaftlichkeit komplett verhageln.
Nicht umsonst sind andere Firmen mit der Idee wenig erfolgreich gewesen. Einfache Physik.
Ich bin da sehr skeptisch, ob sich das wirtschaftlich lohnt. Man hätte das Teil wenigstens so konstruieren können, dass es ein Solarmodul noch Huckepack aufnehmen kann. Schon wäre der Ertrag deutlich besser ... Wieviel Widerstand hat so ein Fisch? Wie viele kann man hintereinander setzen ohne den Fluss deutlich zu bremsen - wie bei den Windrädern?
Baut doch einfach Mühlen! Das hat hunderte Jahre funktioniert und würde auch weiterhin funktionieren. Wieso kommt man eigentlich auf die Idee so ne Blechbüchsen mit Technik ins Wasser zu werfen? Das hält ein paar Jahre und dann ist's kaputt...
Ich kann die Kritk verstehen aber diese Anlage ist als Kleinversorger Projekt geplant um ungenutze Gewässer eben nutzbar zu machen es soll 600 Watt produzieren es ist ein Puzzle teil für die Energie Wende
,.,, grüsse lass ich da aus nrw
sorry, aber das ist kein puzzleteil der energiewende, das ist maximal fehlgeleiteter "erfindergeist" (vermitlich alles schön über forschungsgelder der uni?) sorry aber das ding hat endlos viele probleme in der praxis bei minimalstem ertrag u dann noch viele ungeklärte umweltaspekte..... wir brauchen wieder echte inovation statt wassermühlen als neues konzept zu vermarkten (energyfisch ist auch noch ein sau blöder name..)
Wo ist der Vorteil gegenüber PV, Wind und Speicher?
Wir brauchen wieder mehere Wassermühlen an größere Flüsse
Wasserkraft hat Zukunft, einzige erneuerbare Energie die Bandenergie hat und somit auch für die Industrie geeignet ist.
Biomasse und Geothermie hat auch „Bandenergie“
Im Bereich Wasserkraft wurde in den letzten 50 Jahren so ziemlich jedes erdenkliche Konzept entwickelt und dennoch nie umgesetzt. Warum? An Bächen ist die durchflussmenge viel zu unregelmäßig, die Anlage läuft nicht dauerhaft bei 100%, das ist klar. Bei großen Anlagen an großen Flüssen sieht das anders aus, aber so kleine Anlagen und so kleine Bäche sind da problematisch. Gleichzeitig sind die Betriebskosten kleiner Wasserkraftwerke zu hoch, die Vergütung ist zu niedrig. Ebenso scheint hier etwas nicht zu stimmen, der Wirkungsgrad ist ja unterirdisch. Die Potenziale der Wasserkraft sind seit Jahren im Grunde aufgebraucht in DE