Gruß aus Hessen! Ich begleite die Doku schon mehrere Jahre und bin sehr froh, dass ihr inzwischen so viel Wasser im See habt. Als Naturwissenschaftler und Jäger freue ich mich über die Vielfalt der Natur riesig! So muss der Strukturwandel gehen! Ich komme euch mal Besuchen wenn ich Zeit habe! 💚
@@Ultimo01 da sollten sie bald kommen, hier wird grad alles an Natur zerstört was geht. Windräder in jede Richtung, mitten in Wälder, quasi an jedem renaturierten See und zu allem Überfluss wurden in unserer Region Süd-Ostbrandenburg um alle Wälder ASP Zäune aufgestellt. Hunderte Wildschweine wurden abgeknallt und die restlichen Tiere Rehe, Hirsche, Füchse Dachse ect verdursten oder verhungern.. den Rest holen sich die hungrigen Wölfe. Die werden demnächst auch bejagt, kein Wunder ,die Hauptnahrung waren die Wildschweine, die fehlen jetzt reißen die Wölfe Schafe und Ziegen in den Ortschaften. Tierschutzvereine, Jäger ,Privatpersonen haben versucht diesen Wahnsinn mit der ASP Bekämpfung zu stoppen, keine Chance bei den Behörden. Wir gehen als einziges Land diesen zerstörerischen Weg. Grüße aus der Lausitz
Hab letzte Nacht tatsächlich von Cottbus geträumt und dass ich mal wieder dort war. Nun aber zu Besuch, damals hatte ich dort gewohnt. Und im Traum gab es dort einen See, fast so groß dass ich mir nicht sicher war, ob es das Meer war. Es war ein guter Traum und Cottbus war schön und voller gastfreundlicher Menschen. Und nun sehe ich diese Dokumentation.
Ich bin ganz ehrlich, ich finde es einfach soo so süß zu sehen, wie auf einmal die gesamte Umgebung im See-Fieber ist. Die Kohle hat so viel Lärm, Dreck und Zerstörung in der Gegend gebracht. Ich habe wirklich Tränen in den Augen zu sehen, wie sich Landschaft und Leute von alledem erholen 🥹
Hätte es das alles nicht gegeben, dann wären heute noch viel viel mehr Menschen weg. Wo wird heute nicht zerstört, man holzt Wälder für Windräder etc pp. Dann wäre Cottbus nicht so groß, Hoyerswerda hätte es in seiner größte niemals gegeben etc pp. Ich komme auch aus der Lausitz, vor 5 Jahren bin ich gegangen, runter vom sinkenden Schiff ohne Perspektive in Sachen Beruf. Man redet halt immer nur von Kohle, das da aber Beruf von der Putzfrau über Speditionen, Teilehersteller etc. dranhängen das sieht niemand, die sache hat eben ein riesen Rattenschwanz, die Leute die im Tagebau gearbeitet haben bilden da das kleinste kontingent.
@@c2h6o80 Außer in den Dörfern, die dafür dem Erdboden gleichgemacht wurden, und natürlich auf Kredit der zukünftigen Generationen, weil Klimaschäden nicht im Preis der verkauften Kohle mit inbegriffen waren. Privatisierter Wohlstand, gesellschaftliche Kosten, könnte man sagen.
Auch wenn hier ein Großteil der Leute negativ kommentiert, lasst euch nicht unterkriegen Cottbuser. Der See wird trotz Unkenrufe voll, die Verdunstung, hat man ja auch in diesem Sommer gesehen hält sich zurück. Ich drücke euch ganz fest die Daumen für die kommenden Jahre und dass der See bald eröffnet wird. Ein großartiges Projekt, was der Region Cottbus eine tolle Perspektive bietet. Liebe Grüße aus Bayern
Was ist deine Referenz? Die Jahre 2018,19,20,22 als Referenz zu nehmen wäre verrückt. In Zeiten des Klimawandels müssen wir mit mehr Regen rechnen, das hat uns dieses Jahr bewiesen. Aktuell sind im Nordatlantik Entwicklungen am laufen, die uns in Zukunft deutlich mehr Regen bringen werden. Der See ist im Frühling 2025 voll! Durch den Grundwasser Anstieg wird dieses leidige Thema zusätzlich nicht mehr aufkommen. Für diesen Sommer wurde ein Wasserstands Rückgang von 30cm prognostiziert, tatsächlich betrug dieser lediglich 10 cm.
33:00 Ich finde es ja "witzig", wie er das Argument "140 % EE-Produktion im Verhältnis zum eigenen Verbrauch" dafür einsetzen will, dass man jetzt nichts mehr zubauen müsste. Also mal ganz abgesehen davon, dass so ziemlich jede Forschung zu dem Schluss kommt, dass ein Überbau bei Erneuerbaren ratsam ist (Solarzellen und Windräder sind pro kW ziemlich billig, sodass man lieber 30-50 % zu viel baut und bei Überproduktion abregelt - billiger als Speicher ist es in der Summe immer noch): 1.) Wenn dann 140 % vom aktuellen Verbrauch. Der Trend geht zu E-Autos, Wärmepumpen usw., da sie deutlich effizienter sind. Das was wir an Öl-Importen sparen, müssen wir auf lange Sicht an Strom zusätzlich produzieren. Und vom Energiehunger für eine heimische H2-Produktion reden wir noch gar nicht. 2.) Eine Überproduktion ist auch für Stromspeicher notwendig. 3.) Flächenländer haben schon immer für Metropolregionen produziert. Sei es nun Strom oder Lebensmittel. Berlin, München, Hamburg und Co. können auf ihrer Stadtfläche nicht die Energie für mehrere Millionen Menschen produzieren. Das sorgt auf dem Land für Arbeit und Steuereinnahmen. Also ich habe wirklich keine Ahnung, wie man sich über
Vor allem, weil die gezeigten Module Ost/West-Ausrichtung haben, und damit insbesondere in den Morgen und Abendstunden Strom liefern. Die allermeisten Anlagen sind zur Energiemaximierung nach Süden ausgerichtet, sodass im Sommer zur Mittagszeit jetzt schon oftmals ein Überangebot entsteht.
6:00 min Status 17.10.24 61,8 Meter NHN 156,6 Mio. m³ ich war einer der Kritiker und habe das nicht gut gefunden warum man das macht. Dank den Drohnenpiloten die das ganze in den letzten Monaten sehr begleitet haben ist meine Stimmung sehr positiv. ich freue mich auf die erste Runde mit SUP auf dem See.
Ich als ehemaliger Cottbuser finde es eine super Sache und eine große Chance für Cottbus und die ganze Region. Ich werde auch mein alte Heimat besuchen und den See mir auch anschauen. Der Turm hat eine schöne Aussicht, leider wurde versäumt diesen Behindertengerecht zu gestalten, so kann meine Frau die Aussicht leider nicht genießen. Alles Gute für die Region. ❤
Das tut mir sehr leid für deine Frau und alle anderen Behinderten Menschen, aber wie stellst du dir das vor? Der Turm hätte ja locker 20, 30 Mal so viel Fläche benötigt, um mit einem Rollstuhl über Rampen in diese Höhe fahren zu können oder hätte man dort einen Fahrstuhl installieren sollen?
Wo liegt das Problem? Dann in einer Gruppe hinfahren und ihre Frau hochtragen. Der Turm ist ein Fernbahnsteig und deshalb wären 2 Mill. € Baukosten on Topp zu viel.
Super Doku! Viele verschiedene Seiten konnten ihren Standpunkt teilen und der Zuschauer wird nicht schon von vorne hinein in eine Richtung geleitet. Danke
@@michaelapfelzeit780 die Spree, welche den See speist, ist ja durch die Talsperre Spremberg schon kaum von direktem Hochwasser betroffen, da die Talsperre als Puffer wirkt.
Der Plastekorken ist direkt in den See gefallen. Wenn die Abflussanlage mal fertiggestellt ist wird er sich zunächst seinen Weg in die Spree bahnen. Über die Havel gelangt er dann in die Elbe und schließlich in die Nordsee. Später treibt er dann bis in den Atlantik wo er von einem Wal geschluckt wird, der langsam daran verenden wird. Und das alles nur für einen Schluck aus einem schwarzen Sektglas.
Leute, wenn die Spree genug Wasser führt, kann man bedenkenlos Wasser ableiten. In Zeiten unkonstanter Niederschläge ist so ein See doch ein prima (Puffer)-Speicher
Gut dann fasse ich dir mal die Prognosen mal zusammen. Die Spree wird in Zukunft streckenweise trockenfallen, die Jährliche Verdunstung ist größer als der Niederschlag und der See soll Abläufe bekommen. Wie soll das funktionieren?
@@anwesend2019 Sie nivellieren etwas pauschal... Wenn im Winter große Mengen an Niederschlag fallen steigt der Pegel der Spree und das Wasser fließt "ungenutzt" in die Nordsee ab... Wo ist das Problem die zusätzliche Wassermenge abzuzweigen? Das hat null Einfluss auf den Pegel-Stand im Sommer und angebliche Austrocknungen der Spree. Und auch das Thema der Verdunstung ist doch Schnuppe. Wenn man in Zeiten des "Überflusses" Wasser in den See ableitet statt es direkt ins Meer fließen zu lassen, dann müssen Sie mir mal erklären, wo da jetzt das Riesenproblem sein soll??
@@anwesend2019 Das mit den Prognosen ist immer schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Am Ende hilft hier vielleicht sogar der Klimawandel, der mehr Niederschlag bringen soll. Wenn der heftig kommt, ist so ein See genau der richtige Puffer.
Am besten gleich Graskarpfen einsetzten damit der See nicht irgendwann Kippt bzw durch Algen erstickt! Mussten sie in Hannover Maschsee auch machen! halt alles was künstlich erstellt wurde stellt ein großes Risiko dar! Lg
Als Außenbetrachter, der nur dieses Video gesehen hat, ist es erschreckend festzustellen, dass Tourismus und Freizeit die höchste Priorität bei der Planung hatte und nicht die Trinkwassernutzung in einem wasserarmen Gebiet. Wie sagt schon Marie Antoinette, wenn sie kein Wasser haben, sollen sie doch Bier trinken! oder so ähnlich. Und dann beschwert sich der Ministerpräsident noch bei der Bundesregierung über den Wassermangel. #ankopffass
Bei dem letzten Beitrag über den Ostsee dachte ich noch "Tja, war eine schöne Idee. Schade, dass das nix wird." Schön, dass es jetzt doch zu klappen scheint. Mit ein bisschen Glück bringt El Nino uns auch den Winter und den kommenden Sommer über reichlich Niederschlag. Das Grundwasser ist ja auch noch nicht überall wieder auf Vor-der-Dürre-Niveau, das ganze Land braucht noch mehr Wasser.
Wie kommt es denn zu der Rutschung ? War der Tagebau in dem Bereich zu tief und zu nah am Dorf ? Daß das Wasser den aufgefüllten Bereich erst richtig verdichtet, ist irgendwie klar, insbesondere da es sich hier um Sand handelt.
nur mal so ein kleiner Laienvorschlag: bevor Ufer weiter abrutschen statt weiter Erde aufschütten die nachrutscht gibt es doch von der Natur so tolle Bodenarmierung in Form von Wurzeln, so bisschen Schilf fühlt sich da bestimmt wohl
Also den als Wasserspeicher zu nutzen, macht ja wohl am meisten Sinn. Hoffe, das wird was. Und zukünftige Tagebausanierungen sollten in der Tat die Verdunstungsfläche nicht immer weiter erhöhen. Es wird ja wohl sehr sehr heiß werden in den nächsten Jahrzehnten.
@@GUN2kify Lese ich da etwa Hohn heraus? Warum immer gleich so toxisch sein? Was soll der Quatsch? Mach dich nicht lächerlich. Ich habe lediglich beabsichtigt damit anzumerken, dass ich den Namen unkreativ finde und er den gleichen Namen wie das Meer trägt. Da hätte man doch was regionaleres, ortsgebundenes als Bezeichnung wählen können. Oder auch etwas mit Hinweis auf die Entstehung des Sees und seinen Ursprungs.
@@Lemmi7810 ? wieso Hohn? Die Lausitz war seit dem 12. Jh Teil der bzw war die Ostmark, Teils wird dort auch noch drauf verwiesen, zumindest wenn es um Geschichte und Traditionen geht, durch die Neuaufgliederung ist der Name nicht mehr so üblich, aber durchaus nicht falsch. Wie wäre es, dass du erst deinen Kaffee austrinkst, bevor du anderen Toxizität unterstellst?
@@GUN2kify Die Historie ist mir durchaus bewusst. Schließlich ist es aber auch nicht die einzige Ostmark, die es historisch so gab. Und meinen Kaffee habe ich schon längst ausgetrunken. Trotzdem danke für den Hinweis. Aber was soll mir dein Kommentar denn sonst sagen? Für mich klang das höhnisch, sorry. 🤷♂️ Oder was soll sonst die Bemerkung mit "nicht preußisch genug" heißen? Was hat das denn damit überhaupt zu tun?
@@Lemmi7810 es ist nicht die einzige Ostmark, das ist sicher. Es war aber auch einer der Gründe wieso Heimatvereine diesen Namensvorschlag mitgenommen haben. Auch andere Gebiete nutzen die alten Bezeichnungen bzw. die Anlehnungen an diese durchaus bewusst. Preußisch: Zum Einen bezog ich es darauf, dass der Name zu der Zeit noch üblich für das Gebiet war, zum Anderen mutmaßte ich, dass dir das auch bewusst sein müsste, da du die preußische Flagge als Einblendung nutzt. Vielleicht hätte ich das weiter ausführen müssen, aber Hohn ist da keiner bei.
Spannend zu sehen, wie aus der Baugrube ein künstlicher See entsteht. Ich habe aber in dieser Doku ganz stark die Perspektive auf das künftige Ökosystem vermisst. Vermutlich ist nicht alles voraussehbar, wie sich die Habitate entwickeln werden, aber einige Aspekte sind für eine Planung wohl durchaus relevant. vorausgesetzt es ist ein Teil-Ziel, Habitate für Pflanzen, Tiere und auch ein Stück weit für Klimaschutz herzustellen. Es wurden ja auch Freizeitaktivitäten/Tourismus, ein Hafenquartier, Stromproduktion und mögliche Wasserspeicherfunktion mit einbezogen in die Planung. Aber wie sieht die Planung in Bezug auf das Ökosystem aus? Wurden da z.B. Naturschutzorganisationen, Biolog_innen miteinbezogen? Das hätte mich sehr interessiert.:-) Auch ist für mich nach der Doku nicht klar, welche Stellen/Institutionen in die Planung involviert waren. (Sind ja einige Interessengruppen, insbesondere die Bewohnerinnen der Region, die da ihre Interessen haben könnten….) Was mich neben dem Natur-, und Klimaschutzthema auch interessiert hätte, wäre ob eine fischereiliche Nutzung vorgesehen ist, und wie diese aussehen könnte. Das scheint mir neben der touristischen Förderung auch eine relevante Frage für Menschen aus der Region zu sein. Das Projekt hat auch Auswirkungen auf das bestehende Okosystem: wurden Passagen zur Spree für Wanderfischarten erstellt? (der Zulauf aus der Spree ist ja wohl öfter mal zu) Wie wirkt sich die neue Wasserfläche auf das Grundwasservorkommen aus? Viele Frage sind bei mir entstanden, beim Blick auf das Projekt. Danke für den Einblick.
@@waynee-yb3yf diese Seilbahn wäre aber unrentabel der Bau würde enorm viel Geld Kosten was von den Besuchern (Fahrgästen) wieder eingenommen werden muss Aber Strom und Instandhaltung kostet auch viel für so ein Projekt Ein Fahrticket würde weit über 30 Euro liegen Um alle Kosten zu Stämmen😕 Schlussfolgernd daraus Besucher Nutzen lieber die Tram Verbindung von Cottbusverkehr die bis Nach Kahren führen soll oder halt den Bus.
@@sorenwolf545 natürlich kosten bau und Instandhaltung Geld sonst wäre das Ding schon lange da. Ich denke es wäre ein großartiges zukunftsorientiertes Projekt und der gesellschaftliche Nutzen wäre groß
Abgesehen vom Ostsee, der ja an die Spree angeschlossen sind: Es wurde hier angesprochen, dass in diesen Tagebauseen zu viel Wasser verdunstet. Ist das alles Grundwasser? Oder wird auch da extra Wasser hingeleitet? Meine Frage: Muss man denn aus so einem Tagebauloch denn einen See machen, oder kann man das ganze Gelände nicht einfach sich selbst überlassen? Was würde denn dann passieren?
@@Gaius123 ich bin auch sehr froh darüber, das wir keinen teuren Atomstrom mehr subventionieren müssen. Und das mit der Kohle wird hoffentlich auch bald deutlich weniger.
@@mastermind9972 Lieber teuren Atomstrom aus dem Ausland importieren und dortige Kraftwerke subventionieren? Mal versucht die Gehirnzellen ein wenig tanzen zu lassen?
Der Turm ist echt super geworden. Es gibt also doch noch Künstler die uns nicht ihre politische Einstellung aufdrängen wollen, sondern kreative tolle Ideen / Resultate liefern. Respekt!
Warum muss die eingestūrzte Uferlinie repariert werden ? Einfach die Plāne an die neue Uferlinie anpassen gut ist . Wo soll da Gefahr im Verzug sein ? Die Hāuser stehen weit genug entfernt vom Ufer und zudem ist da noch der Erdwall , der die Hāuser schūtzt , falls das Ufer nochmal nachgibt . Geldverschwendung .
Das geht leider aufgrund von Erosion und zahlreichen weiteren Faktoren nicht. Das Problem ist eher unter der Wasserlinie zu finden als am Ufer. Ausserdem sind Gewässerufer Normalerweise grundsätzlich zu sichern.(Wobei ich hier keine Informationen in den Brandenburgischen Gesetzen finden konnte)
Der Ort dahinter ist nicht weit. Wenn da irgendwann Häuser Risse bekommen, weil der Boden immer weiter abrutscht, wird es erst recht teuer. Sagt ja niemand, dass man den alten Plan bis auf den letzten Millimeter erreichen muss.
Es liegt genug Material da, die Häuser sind sicher. Es geht aber darum möglichst schnell eine stabile Umgebung herzustellen. Das ganze sich selbst zu überlassen würde für 50 Jahre einen gesperrtes Ufer bedeuten.
Dank der relativ hohen Strompreise an den Börsen und des teuren Erdgas, verdient die LEAG wieder prächtig, das war ja eine Zeitlang nicht so gegen ( Verkauf Vattenfall) . Ob die Kosten für die Zertifikate (CO2) dies wieder schwieriger machen, sehe ich nicht so. Denn heute können die Anlagen sehr viel besser dem Strommarkt folgen, als früher. Wenn ich die Zahlen korrekt gehört habe, dann haben Großkraftwerke der LEAG schon 19 Mill. m3 Wasser p.A. benötigt (Kühltürme) . Die kann man heute noch dampfen sehen am Horizont. Ähnlich wie im Steinkohlengebiet, gibt es auch in den Braunkohle- Abbaugebieten Ewigkeitsschäden. Deshalb müsste die LEAG auch wesentliche Vermögenswerte in eine Stiftung einbringen. Aus der Oder Wasser zu entnehmen halte ich für sehr schwierig, wenn man sich den Höhenunterschied in Eisenhüttenstadt vom Oder Havelkanal zur Oder betrachtet. Eher vom Oberlauf der Neiße oder eben der Elbe. Aber dann müsste der Ostsee und weitere Seen vollständig als Puffer genutzt werden, denn bei Minus 50% Wassermenge nach der Braunkohle , müssen 50% vom Winter zum Sommer hin transferiert werden. Berlin und die Region um Berlin benötigen ca. 2 Mill. m3 je Tag. Der Spreewald, die Seen , die Spree und der Oderhavelkanal selbst auch einiges . Dazu tausende von Brunnen in der Region (Landwirtschaft , Industrie etc.) Noch 2004 Dörfer abzubaggern, war bei dem damaligen Strommarkt ein Skandal. Heute sollte sowas das Verwaltungsgericht kassieren oder eben Karlsruhe. Denn ganz fixe und super schlaue Politiker verbinden ja die hohen Strompreise heute, mit dem Ausstieg aus der Braunkohle. Das wird noch spannend zu sehen sein, wie sich AfD und CDU damit profilieren wollen, die Region endgültig abstürzen zu lassen. * Ausstieg aus dem Ausstieg. # Also wenn hat Cottbus nur eine Chance mit dem Ostsee, mit einem Wasserspeicher , als 100% Stadt der EE aus der Braunkohle kommend. Was nützt eine neue Uni, wenn die jungen Leute trotzdem nicht kommen wollen? Studienplätze gibt es bald wie Sand am Meer und das überall.
Verdunstung..... gutes Beispiel die Aral-See, einst riesig, heute noch ein kümmerlicher Rest. Die schöne Ostsee kann daher schnell wieder weg sein wenn nicht permanent ein Zulauf vorhanden ist. Wassertiefe ist ja (gemäss Internet) nur 6-8m tief, das ist Nichts.... Kann auch schnell für die schönen Fische, die da zu sehen waren, viel zu Warm und Sauerstoffarm werden, wenn wieder nicht so verregnete Monate wie dieses Jahr vorhanden sind. Bin da gespannt, wie sich das entwickelt. Projekt an und für sich ja toll, Immobilienhändler reiben sich sicher schon die Hände, Spekulanten haben vermutlich bereits vor Jahren gekauft😂
@@kanalSwissBlade also der Vergleich mit dem aralsee ist völlig falsch, den dieser ist nicht einfach verdunstet, sondern es wurde immer mehr zulaufwasser abgeleitet für Landwirtschaft etc. Dadurch verringerte sich der Pegelstand bis er fast völlig austrocknete. Inzwischen wurde ein Staudamm gebaut damit zumindest ein kleiner Teil des See sich wieder regenerieren konnte. Ich denke die Idee den Tagebau zu fluten ist die beste Lösung.
@@kanalSwissBlade Bedenke auch, dass der Aralsee noch dazu tief in einem kontinentalen Klima liegt, da ist die Verdunstung viel höher. Hier in Deutschland sollte das nicht so ein großes Problem darstellen, zumindest wenn man die Landschaft auch kühlend gestaltet durch mehr Bäume und dauerhaften Bewuchs der Äcker. Das kann glücken, wenn es richtig gemacht wird.
Keine Ahnung welcher Marketingprofi sich "DEN Ostsee" ausgedacht hat... wo nur einen Steinwurf entfernt (für internationale Verhältnisse) "DIE Ostsee" ist! Ich seh schon frustrierte Touristen die eigentlich an DIE Ostsee wollten an DEM Ostsee landen. Es ist ein spannendes Projekt, ganz bestimmt, aber der Name ist ein Jammer.
@@Nils_Ki Mag ja lokal lustig sein, wenn gewollt. Vielleicht irgendwie auch noch in dem Teil von Deutschland dem Cottbus ein Begriff ist. Aber sonst? Vor meinem inneren Auge sitzt der Englisch sprechende Ausländer um eine Ferienwohnung zu buchen. Beide Wasserflächen sind im Englischen: "The Ostsee". Nun wundert er sich vielleicht noch ein wenig warum eins der Angebote "lake view" und ein teureres "ocean view" hat... aber nun ja... ist ja beides an "The Ostsee"... also nimmt er das was billiger ist... 🤧
Naja... Im Englischen ist die Ostsee die "Baltic Sea", während dieser See definitiv East Lake genannt wird. Sollte also für internationale Touristen, die kein Deutsch sprechen also nicht zu Verwirrung führen
Ostsee hört sich scheiße an . Warum nennt man den See nicht Lausitzer Großsee ,oder sowas in die Richtung . Für Solar auf dem See fehlt mir jedes Verständnis . Da hätte ich lieber Bäume um den See gepflanz ,so das es so schön ausschaut wie in Mecklenburg.
hm, und warum nicht ? Ich lebe mitten im Sandabbaugebiet einer Großstadt und ich bin umringt von Seen und Weihern. Seewasserspiegel = Grundwasserspiegel +- nen halben Meter.
Ein Wald wäre für die Regulation viel besser. Als Wasserspeicher, Temperaturregler, für die Biodiversität und die Luftreinhaltung. Von der Natur wird kaum gesprochen.
@@martinsenz900 Das ist das selbe Geheule wie bei den Baggerseen. Die sehen auch zu Beginn wie Mondlandschaften aus, werden nach der Bewirtschaftung erst zum Sportgebiet, dann zum Naherholungsgebiet und dann zunehmend zum Naturschutzgebiet, spätestens dann auch mit Bäumen. Sie Dir mal an, wie die Gegend um einen ähnlichen jungen See davon profitiert, Beispiel Brombachsee...
@@markusbohm4271 weil der See im Osten/ östlich der Stadt Cottbus liegt. Als Cottbuser finde ich denn Namen gut gewählt. Vielleicht verirren sich die ein oder anderen Ostsee Touristen so in die Lausitz und kommen vielleicht öfters. Wäre der See im Süden der Stadt hätten wir nicht ,,die Südsee" sondern ,,den Südsee" 😃
@@philippstark9166 hörte sich halt für mich als Ostseeler simmlich befrämdlich an . Hätte man ja auch kreativer sein können . Ist aber ja nur meine Meinung 😀
Fragen für Experten ... 1. Wächst Wasser auf Bäumen nachhaltig nach oder ist Wasser eine endliche Ressource ...? 2. Wenn ich eine Grube aushebe und diese ein Volumen von ca. 100 Milliarden Kubikmeter hat ... ich dann diese Grube mit Wasser aus einem Fluss fülle ... fehlen dann diese 100 Milliarden Kubikmeter an einem anderen Ort oder wird in kürzester Zeit durch Verdunstung und Abregnung das Wasser wieder auf natürliche Weise verteilt ...? Antworten bitte nur von Experten, da ich die Grundschule übersprungen habe ... 🙂
@multi.interested. Noch nicht messbar ... Wenn nun jeder in dieser Idiotenwelt anfängt sich einen See anzulegen, irgendwann dann Mega und Giga weil das so geil ist und Geld keine Rolle spielt, wird das messbar werden ... 🙂
@@Seba557 Deswegen heißt die Gemeinde ja auch Teichland. Dort wird Teichfolie in großen Stil produziert. Ist im Grunde ein Abfallprodukt der Gurkenproduktion.
Der See wurde mit Teichfie und Bitumen abgedichtet, genau gleich wie der Indische Ozean auch bevor man ihn gefüllt hat. Jetzt mal ehrlich, bist du so dumm oder hattest du irgend wann mal die Birne angestossen?
Da sage nochmal jemand, Spree und (der) Ostsee haben keine Verbindung zueinander ... Zukünftig wird man wohl hohe Wetten darauf abschließen können, belegen zu können, dass es eine solche Verbindung doch gibt! 🌊😁
Deutschland kritisiert u.a. Brasilien, dass Vegetation geflutet wird. Versunkene Vegetation (z.B. die Bäume da) sorgen später für klimaschädlichen Methan Emissionen. Umso verwunderlicher ist es, dass es jetzt hier genauso gemacht wird 😂
Noch mehr spannende Dokus findet ihr hier in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/rbb/dokus
Zonensee wäre passender als Name !
Na da hat die LEAG sich ja mal ne schöne Dokumentation machen lassen. Wie unkritisch darf es sein? Ja
Gruß aus Hessen!
Ich begleite die Doku schon mehrere Jahre und bin sehr froh, dass ihr inzwischen so viel Wasser im See habt. Als Naturwissenschaftler und Jäger freue ich mich über die Vielfalt der Natur riesig! So muss der Strukturwandel gehen!
Ich komme euch mal Besuchen wenn ich Zeit habe! 💚
@@Ultimo01 da sollten sie bald kommen, hier wird grad alles an Natur zerstört was geht. Windräder in jede Richtung, mitten in Wälder, quasi an jedem renaturierten See und zu allem Überfluss wurden in unserer Region Süd-Ostbrandenburg um alle Wälder ASP Zäune aufgestellt. Hunderte Wildschweine wurden abgeknallt und die restlichen Tiere Rehe, Hirsche, Füchse Dachse ect verdursten oder verhungern.. den Rest holen sich die hungrigen Wölfe. Die werden demnächst auch bejagt, kein Wunder ,die Hauptnahrung waren die Wildschweine, die fehlen jetzt reißen die Wölfe Schafe und Ziegen in den Ortschaften.
Tierschutzvereine, Jäger ,Privatpersonen haben versucht diesen Wahnsinn mit der ASP Bekämpfung zu stoppen, keine Chance bei den Behörden. Wir gehen als einziges Land diesen zerstörerischen Weg.
Grüße aus der Lausitz
Schön den Plastikkorken in die Natur gepfeffert 🎉 „zum See hin“ 6:59
Es gibt auch hier Menschen die ihrer Position nicht würdig sind. 😢
waren beide recht sympathisch bis zu dem moment.. schon peinlich wenn man so ignorant ist. und das wird auch noch gezeigt ohne kommentar. sehr schwach
Hab ich auch gedacht 😂
Was den Korken angeht ,er gesellt sich zu vielen anderen tausend ,so viel wie die im Tagebau und ihren Restlöchern saufen
@@WHORAINSUN123 wer sagt, dass sie den nicht wieder aufgehoben haben?
Hab letzte Nacht tatsächlich von Cottbus geträumt und dass ich mal wieder dort war. Nun aber zu Besuch, damals hatte ich dort gewohnt. Und im Traum gab es dort einen See, fast so groß dass ich mir nicht sicher war, ob es das Meer war. Es war ein guter Traum und Cottbus war schön und voller gastfreundlicher Menschen. Und nun sehe ich diese Dokumentation.
Ich bin ganz ehrlich, ich finde es einfach soo so süß zu sehen, wie auf einmal die gesamte Umgebung im See-Fieber ist. Die Kohle hat so viel Lärm, Dreck und Zerstörung in der Gegend gebracht. Ich habe wirklich Tränen in den Augen zu sehen, wie sich Landschaft und Leute von alledem erholen 🥹
Die Kohle hat vor allem auch Wohlstand und sichere Arbeitsplätze in die Gegend gebracht.
Hätte es das alles nicht gegeben, dann wären heute noch viel viel mehr Menschen weg.
Wo wird heute nicht zerstört, man holzt Wälder für Windräder etc pp.
Dann wäre Cottbus nicht so groß, Hoyerswerda hätte es in seiner größte niemals gegeben etc pp.
Ich komme auch aus der Lausitz, vor 5 Jahren bin ich gegangen, runter vom sinkenden Schiff ohne Perspektive in Sachen Beruf.
Man redet halt immer nur von Kohle, das da aber Beruf von der Putzfrau über Speditionen, Teilehersteller etc. dranhängen das sieht niemand, die sache hat eben ein riesen Rattenschwanz, die Leute die im Tagebau gearbeitet haben bilden da das kleinste kontingent.
@@c2h6o80Das wird alles durch die Klimakatastrophe mehr als zig-mal wieder aufgezehrt.
@@c2h6o80 Außer in den Dörfern, die dafür dem Erdboden gleichgemacht wurden, und natürlich auf Kredit der zukünftigen Generationen, weil Klimaschäden nicht im Preis der verkauften Kohle mit inbegriffen waren.
Privatisierter Wohlstand, gesellschaftliche Kosten, könnte man sagen.
@@c2h6o80 👍🏻👍🏻
Auch wenn hier ein Großteil der Leute negativ kommentiert, lasst euch nicht unterkriegen Cottbuser. Der See wird trotz Unkenrufe voll, die Verdunstung, hat man ja auch in diesem Sommer gesehen hält sich zurück. Ich drücke euch ganz fest die Daumen für die kommenden Jahre und dass der See bald eröffnet wird. Ein großartiges Projekt, was der Region Cottbus eine tolle Perspektive bietet. Liebe Grüße aus Bayern
In diesem Sommer? Das ist deine Referenz? Dann warte mal ab, wenn wir wieder Dürre haben.
Was ist deine Referenz? Die Jahre 2018,19,20,22 als Referenz zu nehmen wäre verrückt. In Zeiten des Klimawandels müssen wir mit mehr Regen rechnen, das hat uns dieses Jahr bewiesen. Aktuell sind im Nordatlantik Entwicklungen am laufen, die uns in Zukunft deutlich mehr Regen bringen werden. Der See ist im Frühling 2025 voll! Durch den Grundwasser Anstieg wird dieses leidige Thema zusätzlich nicht mehr aufkommen. Für diesen Sommer wurde ein Wasserstands Rückgang von 30cm prognostiziert, tatsächlich betrug dieser lediglich 10 cm.
Geld verbrennen ist das
Omg die dürre kommt sowieso wird dem See aber nicht viel anhaben da er sich aus Grundwasser ausgleicht
@@pauleheisterbademeister7325Welches Grundwasser? 🤡🤡🤡
33:00 Ich finde es ja "witzig", wie er das Argument "140 % EE-Produktion im Verhältnis zum eigenen Verbrauch" dafür einsetzen will, dass man jetzt nichts mehr zubauen müsste. Also mal ganz abgesehen davon, dass so ziemlich jede Forschung zu dem Schluss kommt, dass ein Überbau bei Erneuerbaren ratsam ist (Solarzellen und Windräder sind pro kW ziemlich billig, sodass man lieber 30-50 % zu viel baut und bei Überproduktion abregelt - billiger als Speicher ist es in der Summe immer noch):
1.) Wenn dann 140 % vom aktuellen Verbrauch. Der Trend geht zu E-Autos, Wärmepumpen usw., da sie deutlich effizienter sind. Das was wir an Öl-Importen sparen, müssen wir auf lange Sicht an Strom zusätzlich produzieren. Und vom Energiehunger für eine heimische H2-Produktion reden wir noch gar nicht.
2.) Eine Überproduktion ist auch für Stromspeicher notwendig.
3.) Flächenländer haben schon immer für Metropolregionen produziert. Sei es nun Strom oder Lebensmittel. Berlin, München, Hamburg und Co. können auf ihrer Stadtfläche nicht die Energie für mehrere Millionen Menschen produzieren. Das sorgt auf dem Land für Arbeit und Steuereinnahmen.
Also ich habe wirklich keine Ahnung, wie man sich über
Vor allem, weil die gezeigten Module Ost/West-Ausrichtung haben, und damit insbesondere in den Morgen und Abendstunden Strom liefern. Die allermeisten Anlagen sind zur Energiemaximierung nach Süden ausgerichtet, sodass im Sommer zur Mittagszeit jetzt schon oftmals ein Überangebot entsteht.
Problem ist doch das es nicht bei einem Prozent bleiben wird. Die LEAG soll sich lieber auf Befestigung der Ufer konzentrieren.
Die Anlagen der neuesten Generation bringen trotzdem volle Leistungen zur Mittagszeit.
Der Einfallwinkel ist groß.
@@Critizens es wird nicht nur 140% überbaut, in zukunft wird 1000% überbaut, da es günstig ist.
Dazu reduziert die schwimmende Solaranlage doch bestimmt auch die problematische Wasserverdunstung, wenn so Teile der Wasseroberfläche bedeckt werden
6:00 min Status 17.10.24 61,8 Meter NHN 156,6 Mio. m³
ich war einer der Kritiker und habe das nicht gut gefunden warum man das macht. Dank den Drohnenpiloten die das ganze in den letzten Monaten sehr begleitet haben ist meine Stimmung sehr positiv. ich freue mich auf die erste Runde mit SUP auf dem See.
Schöne und informative Doku! Weiter so. Und wie geil, es gibt schon Barsche im See :)
Ich als ehemaliger Cottbuser finde es eine super Sache und eine große Chance für Cottbus und die ganze Region. Ich werde auch mein alte Heimat besuchen und den See mir auch anschauen. Der Turm hat eine schöne Aussicht, leider wurde versäumt diesen Behindertengerecht zu gestalten, so kann meine Frau die Aussicht leider nicht genießen. Alles Gute für die Region. ❤
Das tut mir sehr leid für deine Frau und alle anderen Behinderten Menschen, aber wie stellst du dir das vor? Der Turm hätte ja locker 20, 30 Mal so viel Fläche benötigt, um mit einem Rollstuhl über Rampen in diese Höhe fahren zu können oder hätte man dort einen Fahrstuhl installieren sollen?
Wo liegt das Problem? Dann in einer Gruppe hinfahren und ihre Frau hochtragen. Der Turm ist ein Fernbahnsteig und deshalb wären 2 Mill. € Baukosten on Topp zu viel.
Drücke ganz fest die Daumen für alle Cottbuser! ... Das wird ein tolles Projekt.
Was für eine tolle Bereicherung für die Gegend.Herrlich.
Naja, "Bereicherung" ist wohl übertrieben, aber wohl die wirtschaftlich günstigste Lösung für die Betreiber.
Toll das so ein Projekt heute noch möglich ist. 😊
Jetzt ist es am Ostsee schon schön , in 10 Jahren schöner und in 20 Jahren noch schöner 😊 tolles Projekt.❤
..und in 30 Jahren alles vermüllt und zugepflastert 🙈😉 ... nein, ich hoffe mal, dass man der Natur auch eine Chance gibt..
Ne riesige gratis Klimaanlage die sie uns dort hingestellt haben. Ich find es gut. Ein künstlicher See ist immer noch besser als ne Baugrube.
Super Doku! Viele verschiedene Seiten konnten ihren Standpunkt teilen und der Zuschauer wird nicht schon von vorne hinein in eine Richtung geleitet. Danke
Der See ist sehr wichtig. Er sollte aber auch unbedingt in den Hochwasserschutz eingebunden werden.😀
@@michaelapfelzeit780 die Spree, welche den See speist, ist ja durch die Talsperre Spremberg schon kaum von direktem Hochwasser betroffen, da die Talsperre als Puffer wirkt.
Plop! 6:58 Plasikkorken in die Landschaft geballert.... 🤦🏼♂️
Schön den Plastekorken in die neue Landschaft....oh man
Dass macht man so 🍾 man kann den Korken auch einfach wieder aufsammeln..
@@waynee-yb3yf meinst du wirklich den findet man bzw suchen die? Der ist den turm runtergeflogen.
Und das „man“ das so macht ist ja eh ein witz.
Da findet bestimmt ein kleines Tier ein neues Zuhause
Der Plastekorken ist direkt in den See gefallen. Wenn die Abflussanlage mal fertiggestellt ist wird er sich zunächst seinen Weg in die Spree bahnen. Über die Havel gelangt er dann in die Elbe und schließlich in die Nordsee. Später treibt er dann bis in den Atlantik wo er von einem Wal geschluckt wird, der langsam daran verenden wird. Und das alles nur für einen Schluck aus einem schwarzen Sektglas.
Ein grandioses Projekt, eine neue Attraktion für eine strukturschwache Region. Ich freue mich auf die Freigabe des Sees.
Leute, wenn die Spree genug Wasser führt, kann man bedenkenlos Wasser ableiten.
In Zeiten unkonstanter Niederschläge ist so ein See doch ein prima (Puffer)-Speicher
Gut dann fasse ich dir mal die Prognosen mal zusammen. Die Spree wird in Zukunft streckenweise trockenfallen, die Jährliche Verdunstung ist größer als der Niederschlag und der See soll Abläufe bekommen. Wie soll das funktionieren?
@@anwesend2019 Sie nivellieren etwas pauschal... Wenn im Winter große Mengen an Niederschlag fallen steigt der Pegel der Spree und das Wasser fließt "ungenutzt" in die Nordsee ab... Wo ist das Problem die zusätzliche Wassermenge abzuzweigen? Das hat null Einfluss auf den Pegel-Stand im Sommer und angebliche Austrocknungen der Spree.
Und auch das Thema der Verdunstung ist doch Schnuppe.
Wenn man in Zeiten des "Überflusses" Wasser in den See ableitet statt es direkt ins Meer fließen zu lassen, dann müssen Sie mir mal erklären, wo da jetzt das Riesenproblem sein soll??
Nur wissen wir, dass das nicht passieren wird.
@@KilluahX Was wird nicht passieren?
@@anwesend2019 Das mit den Prognosen ist immer schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Am Ende hilft hier vielleicht sogar der Klimawandel, der mehr Niederschlag bringen soll. Wenn der heftig kommt, ist so ein See genau der richtige Puffer.
Wasser schafft Lebensqualität das ist so. Von daher gucke ich begeistert aus der ferne auf das Projekt
Super Projekt!
Toll! Es gibt um Leipzig schon viele schöne Seen, die früher Tagebaue waren. Heute dienen diese Areale der Naherholung.
Am besten gleich Graskarpfen einsetzten damit der See nicht irgendwann Kippt bzw durch Algen erstickt! Mussten sie in Hannover Maschsee auch machen! halt alles was künstlich erstellt wurde stellt ein großes Risiko dar! Lg
Freue mich sehr für alle Cottbuser, dass das Projekt inzwischen Form annimmt:) Grüße aus Nürnberg
Liebe Grüße aus Westfalen: Ein feines Projekt ❣Viel Freude und Erfolg !
Feine Sache, bin gespannt wie das ganze in 15-30 Jahren aussieht
dann ist es "der Nordsee"
Wenn die ihren Sekt so weiter saufen, werden überall Plastik Korken liegen…..😂
Geiles Projekt!
Ich wünschte ich hätte sowas in meiner Gegend
Für mich zwei Seelen in der Brust. Natur und Wirtschaftlichkeit. Den richtigen Kompromiss zu finden bedeutet die eigenen Echokammern zu überwinden.
Als Außenbetrachter, der nur dieses Video gesehen hat, ist es erschreckend festzustellen, dass Tourismus und Freizeit die höchste Priorität bei der Planung hatte und nicht die Trinkwassernutzung in einem wasserarmen Gebiet. Wie sagt schon Marie Antoinette, wenn sie kein Wasser haben, sollen sie doch Bier trinken! oder so ähnlich. Und dann beschwert sich der Ministerpräsident noch bei der Bundesregierung über den Wassermangel. #ankopffass
WOW!! Richtig gut!
6:59 ich hoffe ihr habt den Müll Plastik Korken wieder eingesammelt.
7:00 juhu. erstmal nen Plastikkorken in der neuen "Natur" platziert. Applaus!
Bei dem letzten Beitrag über den Ostsee dachte ich noch "Tja, war eine schöne Idee. Schade, dass das nix wird."
Schön, dass es jetzt doch zu klappen scheint. Mit ein bisschen Glück bringt El Nino uns auch den Winter und den kommenden Sommer über reichlich Niederschlag. Das Grundwasser ist ja auch noch nicht überall wieder auf Vor-der-Dürre-Niveau, das ganze Land braucht noch mehr Wasser.
Das heißt noch nichts. Der See wird massiv schwanken.
El Nino und La Nina wechseln sich stets ab.
Tolles Projekt ! Wird man dort auch bald segeln können ⛵ ?
Hauptsache Kapitänsmütze...da wiß ich alles...
Wären unterirdische Wasserspeicher eine bessere Alternative für die Verdunstungsproblematik?
Wie kommt es denn zu der Rutschung ? War der Tagebau in dem Bereich zu tief und zu nah am Dorf ?
Daß das Wasser den aufgefüllten Bereich erst richtig verdichtet, ist irgendwie klar, insbesondere da es sich hier um Sand handelt.
nur mal so ein kleiner Laienvorschlag: bevor Ufer weiter abrutschen statt weiter Erde aufschütten die nachrutscht gibt es doch von der Natur so tolle Bodenarmierung in Form von Wurzeln, so bisschen Schilf fühlt sich da bestimmt wohl
Also den als Wasserspeicher zu nutzen, macht ja wohl am meisten Sinn. Hoffe, das wird was. Und zukünftige Tagebausanierungen sollten in der Tat die Verdunstungsfläche nicht immer weiter erhöhen. Es wird ja wohl sehr sehr heiß werden in den nächsten Jahrzehnten.
Da können Cottbuser ja einen Hafensänger anstellen
@rbbdoku wo ist der Korken gelandet?
@ph1lharmonie. Tja... Hoffen wir mal, nicht weit vor'm Turm. 🧐
In einer Region voller Seen einen See zu bauen ist eine gute deutsche Idee!
Die Bezeichnung "Ostsee" ist wirklich nicht einfallsreich gewählt worden. Also mal ehrlich.
Klingt See der Ostmark für dich besser`? Preußischer?
Sagt doch aber genau das gleiche.
@@GUN2kify Lese ich da etwa Hohn heraus? Warum immer gleich so toxisch sein? Was soll der Quatsch? Mach dich nicht lächerlich. Ich habe lediglich beabsichtigt damit anzumerken, dass ich den Namen unkreativ finde und er den gleichen Namen wie das Meer trägt. Da hätte man doch was regionaleres, ortsgebundenes als Bezeichnung wählen können. Oder auch etwas mit Hinweis auf die Entstehung des Sees und seinen Ursprungs.
@@Lemmi7810 ? wieso Hohn? Die Lausitz war seit dem 12. Jh Teil der bzw war die Ostmark, Teils wird dort auch noch drauf verwiesen, zumindest wenn es um Geschichte und Traditionen geht, durch die Neuaufgliederung ist der Name nicht mehr so üblich, aber durchaus nicht falsch.
Wie wäre es, dass du erst deinen Kaffee austrinkst, bevor du anderen Toxizität unterstellst?
@@GUN2kify Die Historie ist mir durchaus bewusst. Schließlich ist es aber auch nicht die einzige Ostmark, die es historisch so gab. Und meinen Kaffee habe ich schon längst ausgetrunken. Trotzdem danke für den Hinweis. Aber was soll mir dein Kommentar denn sonst sagen? Für mich klang das höhnisch, sorry. 🤷♂️
Oder was soll sonst die Bemerkung mit "nicht preußisch genug" heißen? Was hat das denn damit überhaupt zu tun?
@@Lemmi7810 es ist nicht die einzige Ostmark, das ist sicher. Es war aber auch einer der Gründe wieso Heimatvereine diesen Namensvorschlag mitgenommen haben. Auch andere Gebiete nutzen die alten Bezeichnungen bzw. die Anlehnungen an diese durchaus bewusst.
Preußisch: Zum Einen bezog ich es darauf, dass der Name zu der Zeit noch üblich für das Gebiet war, zum Anderen mutmaßte ich, dass dir das auch bewusst sein müsste, da du die preußische Flagge als Einblendung nutzt. Vielleicht hätte ich das weiter ausführen müssen, aber Hohn ist da keiner bei.
Forschenden was?
Fast nur Rentner kamen zu Wort. Was denkt die Jugend?
Schon längst alle weggezogen
Traurig aber wahr, bei 11:40 hats die eine Dame auch direkt angesprochen
Die Jugend denkt: schön hier, nur leider kein WLAN 🌞
@@ydxbher ich würde keine abfälligen Bemerkungen machen. Jeder gezeigten hat sicher Kinder/Enkel. Trotzdem kamen sie kaum zu wort.
Wir haben bloß noch Rentner wegen die Leute zu wenig Kinder bekommen haben
Coole Sache 👍
Ich bin ja mal gespannt wie es mit den Wasservögeln und den schwimmende Solaranlagen verhält 🤔 was man machen kann ?
"Ferienwohnung am Ostsee" kann jetzt zu grosse Enttäuschungen führen. Warum kein einzigartige Name?
Bin mal gespannt,wenn ab 2030, hier im Westen Gartzweiler geflutet wird.
Dagegen ist der Ostsee Kindergeburtstag
Die flutung dort dauert über 40 Jahre:)
@@pauleheisterbademeister7325 der rhein hat doch genug Wasser
@@pauleheisterbademeister7325 Ja dagegen ist der Ostsee ein Prototyp
Spannend zu sehen, wie aus der Baugrube ein künstlicher See entsteht. Ich habe aber in dieser Doku ganz stark die Perspektive auf das künftige Ökosystem vermisst. Vermutlich ist nicht alles voraussehbar, wie sich die Habitate entwickeln werden, aber einige Aspekte sind für eine Planung wohl durchaus relevant. vorausgesetzt es ist ein Teil-Ziel, Habitate für Pflanzen, Tiere und auch ein Stück weit für Klimaschutz herzustellen. Es wurden ja auch Freizeitaktivitäten/Tourismus, ein Hafenquartier, Stromproduktion und mögliche Wasserspeicherfunktion mit einbezogen in die Planung. Aber wie sieht die Planung in Bezug auf das Ökosystem aus? Wurden da z.B. Naturschutzorganisationen, Biolog_innen miteinbezogen? Das hätte mich sehr interessiert.:-)
Auch ist für mich nach der Doku nicht klar, welche Stellen/Institutionen in die Planung involviert waren. (Sind ja einige Interessengruppen, insbesondere die Bewohnerinnen der Region, die da ihre Interessen haben könnten….)
Was mich neben dem Natur-, und Klimaschutzthema auch interessiert hätte, wäre ob eine fischereiliche Nutzung vorgesehen ist, und wie diese aussehen könnte. Das scheint mir neben der touristischen Förderung auch eine relevante Frage für Menschen aus der Region zu sein.
Das Projekt hat auch Auswirkungen auf das bestehende Okosystem: wurden Passagen zur Spree für Wanderfischarten erstellt? (der Zulauf aus der Spree ist ja wohl öfter mal zu)
Wie wirkt sich die neue Wasserfläche auf das Grundwasservorkommen aus?
Viele Frage sind bei mir entstanden, beim Blick auf das Projekt.
Danke für den Einblick.
Die größte Errungenschaft wäre, wenn jetz noch die Seilbahn aus der Stadt zum Ostsee gebaut wird! 🚡
@@waynee-yb3yf diese Seilbahn wäre aber unrentabel der Bau würde enorm viel Geld Kosten was von den Besuchern (Fahrgästen) wieder eingenommen werden muss Aber Strom und Instandhaltung kostet auch viel für so ein Projekt
Ein Fahrticket würde weit über 30 Euro liegen
Um alle Kosten zu Stämmen😕
Schlussfolgernd daraus Besucher Nutzen lieber die Tram Verbindung von Cottbusverkehr die bis Nach Kahren führen soll oder halt den Bus.
@@sorenwolf545 natürlich kosten bau und Instandhaltung Geld sonst wäre das Ding schon lange da. Ich denke es wäre ein großartiges zukunftsorientiertes Projekt und der gesellschaftliche Nutzen wäre groß
Seilbahn ist so ein typisches CDU-Wahlkampfthema das man wohl in den meisten Gemeinden schonmal durchgekaut hat und das NIE realisiert wird.
Abgesehen vom Ostsee, der ja an die Spree angeschlossen sind: Es wurde hier angesprochen, dass in diesen Tagebauseen zu viel Wasser verdunstet. Ist das alles Grundwasser? Oder wird auch da extra Wasser hingeleitet? Meine Frage: Muss man denn aus so einem Tagebauloch denn einen See machen, oder kann man das ganze Gelände nicht einfach sich selbst überlassen? Was würde denn dann passieren?
Mit Wasser volllaufen .Aber es würde länger dauern .Ich hoffe ihnen wurde geholfen .
Und es bliebe ewig Sperrgebiet.
Freizeitkapitän is crazy
Ein künstlicher See
Warum Ostsee!!?
Min. 7: Ach wie schön. Schon die ersten Grafittis am Turm und den Sektkorken mal eben in die Landschaft gepoppt.
Ein schöner Discgolf Parcour am See wäre schön. So etwas fehlt noch in der Region.
Geht nicht lange dann müssen die Kunststoff Sekt Korken an der Flasche verbleiben.
Tolles projekt, aber die sollaranglage ist winzig . Bitte die pv anlage vergrössern x 10 .
Tolles Projekt, es wird großartig am Ende. Und liebe hater: Ihr leistet GAR NICHTS! Aber profitiert von allem.
Genau wie bei dem Abriss der Atomkraftwerken werden alle Kohlengruben geflutet und damit können sie nie wieder genutzt werden .
@@Gaius123 ich bin auch sehr froh darüber, das wir keinen teuren Atomstrom mehr subventionieren müssen. Und das mit der Kohle wird hoffentlich auch bald deutlich weniger.
@@mastermind9972 Lieber teuren Atomstrom aus dem Ausland importieren und dortige Kraftwerke subventionieren? Mal versucht die Gehirnzellen ein wenig tanzen zu lassen?
Der Turm ist echt super geworden. Es gibt also doch noch Künstler die uns nicht ihre politische Einstellung aufdrängen wollen, sondern kreative tolle Ideen / Resultate liefern. Respekt!
Warum muss die eingestūrzte Uferlinie repariert werden ? Einfach die Plāne an die neue Uferlinie anpassen gut ist .
Wo soll da Gefahr im Verzug sein ? Die Hāuser stehen weit genug entfernt vom Ufer und zudem ist da noch der Erdwall ,
der die Hāuser schūtzt , falls das Ufer nochmal nachgibt . Geldverschwendung .
Das geht leider aufgrund von Erosion und zahlreichen weiteren Faktoren nicht.
Das Problem ist eher unter der Wasserlinie zu finden als am Ufer.
Ausserdem sind Gewässerufer Normalerweise grundsätzlich zu sichern.(Wobei ich hier keine Informationen in den Brandenburgischen Gesetzen finden konnte)
Der Ort dahinter ist nicht weit. Wenn da irgendwann Häuser Risse bekommen, weil der Boden immer weiter abrutscht, wird es erst recht teuer. Sagt ja niemand, dass man den alten Plan bis auf den letzten Millimeter erreichen muss.
Es liegt genug Material da, die Häuser sind sicher. Es geht aber darum möglichst schnell eine stabile Umgebung herzustellen. Das ganze sich selbst zu überlassen würde für 50 Jahre einen gesperrtes Ufer bedeuten.
Wenn man es richtig macht und die Natur mit einbezieht dann kann es nur ein Vorteil für Cottbus und die Umgebung werden!!!
Ich find's gut 👍
Dank der relativ hohen Strompreise an den Börsen und des teuren Erdgas, verdient die LEAG wieder prächtig, das war ja eine Zeitlang nicht so gegen ( Verkauf Vattenfall) . Ob die Kosten für die Zertifikate (CO2) dies wieder schwieriger machen, sehe ich nicht so. Denn heute können die Anlagen sehr viel besser dem Strommarkt folgen, als früher. Wenn ich die Zahlen korrekt gehört habe, dann haben Großkraftwerke der LEAG schon 19 Mill. m3 Wasser p.A. benötigt (Kühltürme) . Die kann man heute noch dampfen sehen am Horizont. Ähnlich wie im Steinkohlengebiet, gibt es auch in den Braunkohle- Abbaugebieten Ewigkeitsschäden. Deshalb müsste die LEAG auch wesentliche Vermögenswerte in eine Stiftung einbringen.
Aus der Oder Wasser zu entnehmen halte ich für sehr schwierig, wenn man sich den Höhenunterschied in Eisenhüttenstadt vom Oder Havelkanal zur Oder betrachtet.
Eher vom Oberlauf der Neiße oder eben der Elbe. Aber dann müsste der Ostsee und weitere Seen vollständig als Puffer genutzt werden, denn bei Minus 50% Wassermenge nach der Braunkohle , müssen 50% vom Winter zum Sommer hin transferiert werden. Berlin und die Region um Berlin benötigen ca. 2 Mill. m3 je Tag. Der Spreewald, die Seen , die Spree und der Oderhavelkanal selbst auch einiges . Dazu tausende von Brunnen in der Region (Landwirtschaft , Industrie etc.)
Noch 2004 Dörfer abzubaggern, war bei dem damaligen Strommarkt ein Skandal. Heute sollte sowas das Verwaltungsgericht kassieren oder eben Karlsruhe. Denn ganz fixe und super schlaue Politiker verbinden ja die hohen Strompreise heute, mit dem Ausstieg aus der Braunkohle. Das wird noch spannend zu sehen sein, wie sich AfD und CDU damit profilieren wollen, die Region endgültig abstürzen zu lassen. * Ausstieg aus dem Ausstieg.
# Also wenn hat Cottbus nur eine Chance mit dem Ostsee, mit einem Wasserspeicher , als 100% Stadt der EE aus der Braunkohle kommend. Was nützt eine neue Uni, wenn die jungen Leute trotzdem nicht kommen wollen?
Studienplätze gibt es bald wie Sand am Meer und das überall.
Ich bin auf die Arten vielfalt der Fische in ein paar Jahren gespannt.
Verdunstung..... gutes Beispiel die Aral-See, einst riesig, heute noch ein kümmerlicher Rest. Die schöne Ostsee kann daher schnell wieder weg sein wenn nicht permanent ein Zulauf vorhanden ist. Wassertiefe ist ja (gemäss Internet) nur 6-8m tief, das ist Nichts.... Kann auch schnell für die schönen Fische, die da zu sehen waren, viel zu Warm und Sauerstoffarm werden, wenn wieder nicht so verregnete Monate wie dieses Jahr vorhanden sind. Bin da gespannt, wie sich das entwickelt. Projekt an und für sich ja toll, Immobilienhändler reiben sich sicher schon die Hände, Spekulanten haben vermutlich bereits vor Jahren gekauft😂
@@kanalSwissBlade also der Vergleich mit dem aralsee ist völlig falsch, den dieser ist nicht einfach verdunstet, sondern es wurde immer mehr zulaufwasser abgeleitet für Landwirtschaft etc. Dadurch verringerte sich der Pegelstand bis er fast völlig austrocknete. Inzwischen wurde ein Staudamm gebaut damit zumindest ein kleiner Teil des See sich wieder regenerieren konnte.
Ich denke die Idee den Tagebau zu fluten ist die beste Lösung.
@@Cycling78 Danke für den Hinweis, nehme ich gerne entgegen
@@kanalSwissBlade Bedenke auch, dass der Aralsee noch dazu tief in einem kontinentalen Klima liegt, da ist die Verdunstung viel höher.
Hier in Deutschland sollte das nicht so ein großes Problem darstellen, zumindest wenn man die Landschaft auch kühlend gestaltet durch mehr Bäume und dauerhaften Bewuchs der Äcker.
Das kann glücken, wenn es richtig gemacht wird.
Wieder ne richtig geile Quatschdoku von den Ideologen! Danke! 😎💥
Du bist auch Quatsch, ein riesen Haufen davon!
Wieder mal heiße Luft von "Katharina" 🥱
Keine Ahnung welcher Marketingprofi sich "DEN Ostsee" ausgedacht hat... wo nur einen Steinwurf entfernt (für internationale Verhältnisse) "DIE Ostsee" ist!
Ich seh schon frustrierte Touristen die eigentlich an DIE Ostsee wollten an DEM Ostsee landen.
Es ist ein spannendes Projekt, ganz bestimmt, aber der Name ist ein Jammer.
Konfusion vorprogrammiert, aber vielleicht sogar gewollt?
@@Nils_Ki Mag ja lokal lustig sein, wenn gewollt. Vielleicht irgendwie auch noch in dem Teil von Deutschland dem Cottbus ein Begriff ist. Aber sonst? Vor meinem inneren Auge sitzt der Englisch sprechende Ausländer um eine Ferienwohnung zu buchen. Beide Wasserflächen sind im Englischen: "The Ostsee". Nun wundert er sich vielleicht noch ein wenig warum eins der Angebote "lake view" und ein teureres "ocean view" hat... aber nun ja... ist ja beides an "The Ostsee"... also nimmt er das was billiger ist... 🤧
@@WinterPhoto2006 ist es eben nicht.. die Ostsee ist baltic sea und der Ostsee East Lake .. insofern was wolltest du gerade insinuieren?
Also wer bei seiner zukünftigen Urlaubsplanung DEN Ostsee mit der Ostsee verwechselt, sollte besser zu Hause bleiben🤣
Naja... Im Englischen ist die Ostsee die "Baltic Sea", während dieser See definitiv East Lake genannt wird. Sollte also für internationale Touristen, die kein Deutsch sprechen also nicht zu Verwirrung führen
Winter 2024???
Die waren schon in der Zukunft da ^^
Die Jahreszeit Winter gibt es in einem Kalenderjahr zweimal.
Ostsee hört sich scheiße an . Warum nennt man den See nicht Lausitzer Großsee ,oder sowas in die Richtung . Für Solar auf dem See fehlt mir jedes Verständnis . Da hätte ich lieber Bäume um den See gepflanz ,so das es so schön ausschaut wie in Mecklenburg.
Es ist Winter 2024? Die haben die Doku in der Zukunft gedreht :) Bin gespannt wie alles aussieht wenn es fertig ist.
@Seba_vierzwei: Nun war doch aber Anfang 2024 noch Winter, oder? Der Frühling kam später. 😉
Wenigstens konnte dieses Jahr keiner von denen rumheulen so wie in den letzten Jahren
Sandböden waren schon immer gut geeignet für künstliche Seen...
hm, und warum nicht ? Ich lebe mitten im Sandabbaugebiet einer Großstadt und ich bin umringt von Seen und Weihern. Seewasserspiegel = Grundwasserspiegel +- nen halben Meter.
jeder See dichtet sich durch Sedimente zu einem gewissen grad selbst ab
@@johanmesser9218Wenn sich das Grundwasser mit dem Seewasser (=Spreewasser) mischt, kann man auch gleich das Spreewasser trinken☝️🧐
@@mario-ed6ox Geht nicht um die Abdichtung
@@sabrinamuller8781 Dann erklären Sie doch, was Sie meinen....
Sinnlosester Name
Verdunstung des Seewassers kühlt die Luft in der Umgebung. Genau das möchte man im Sommer haben.
Mimimi
Ein Wald wäre für die Regulation viel besser. Als Wasserspeicher, Temperaturregler, für die Biodiversität und die Luftreinhaltung.
Von der Natur wird kaum gesprochen.
@@martinsenz900 Das ist das selbe Geheule wie bei den Baggerseen. Die sehen auch zu Beginn wie Mondlandschaften aus, werden nach der Bewirtschaftung erst zum Sportgebiet, dann zum Naherholungsgebiet und dann zunehmend zum Naturschutzgebiet, spätestens dann auch mit Bäumen. Sie Dir mal an, wie die Gegend um einen ähnlichen jungen See davon profitiert, Beispiel Brombachsee...
Aus welchem Grund baut man eine schwimmende Solaranlage ? Hat das auch irgendwelche Vorzüge ?
Fläche ist ja eh da, Verschattung gleich null. Pacht müssen sie vermutlich auch nicht zahlen.
Wird finanziell sicherlich attraktiv sein.
Kühlung der Module erhöht Ausbeute , gehemmtes Algenwachstum
Die LEAG muss Grüne Energie ausbauen, dafür gibt es Subventionen, Windräder und Solarparks werden hier überall installiert.
Weniger Wasserverdunstung in den verschatteten Flächen. Hat auf Flüssen und Seen fast nur Vorteile.
Scheint ja sehr beliebt zu sein bei der Generation 60+
Hoffentlich kommt die Umbenennung noch bevor alle Schilder und Formulare gedruckt sind.
Der Ostsee hört sich so falsch an 😂 aber warum Ostsee?
Vllt planen sie westlich von CB ja einen Westsee XD
@@markusbohm4271 weil der See im Osten/ östlich der Stadt Cottbus liegt. Als Cottbuser finde ich denn Namen gut gewählt. Vielleicht verirren sich die ein oder anderen Ostsee Touristen so in die Lausitz und kommen vielleicht öfters. Wäre der See im Süden der Stadt hätten wir nicht ,,die Südsee" sondern ,,den Südsee" 😃
@@philippstark9166 hörte sich halt für mich als Ostseeler simmlich befrämdlich an . Hätte man ja auch kreativer sein können . Ist aber ja nur meine Meinung 😀
ich finde dieses Doppelnamen total bekloppt.. Und für Kinder ist es noch bekloppter.. Die werden mal noch Probleme bekommen ob der oder die Ostsee^^
Ich weiss nicht so recht was ich davon halten soll.
das argument mit der Verdunstunggsoberfläche ist völlig korrekt....hab das nie verstanden wie man im wassermangelgebiet soviel Verdunstung zuläßt -
@@lobotomie66
Naja
Das Wasser ist ja nicht weg.
Es ist nur woanders.
Und irgendwo fällt das wieder als Regen runter.
So zumindest meine Theorie.
In der trockenen Lausitz eine riesige verhältnismäßig flache Wasserfläche zu planen und sich dafür zu feiern ist schon ein Witz.
Wo ist das Problem? Das Wasser würde sonst in die Ostsee abfließen
@@pauleheisterbademeister7325Du solltest mal nachlesen, wo das Wasser genau herkommt
@@knalltutemichl3473 Woher kommt datt denn nu ... ??? 😂😂😂😂😂
Ein Manager glaubt immer an das Projekt, egal was es ist und so lange er dafür bezahlt wird.
Was ist wenn die Kohle das Grubenwasser nicht mehr in die Spree pumpt? Wird der Ostsee dann wieder abgelassen?
Fragen für Experten ...
1. Wächst Wasser auf Bäumen nachhaltig nach oder ist Wasser eine endliche Ressource ...?
2. Wenn ich eine Grube aushebe und diese ein Volumen von ca. 100 Milliarden Kubikmeter hat ... ich dann diese Grube mit Wasser aus einem Fluss fülle ... fehlen dann diese 100 Milliarden Kubikmeter an einem anderen Ort oder wird in kürzester Zeit durch Verdunstung und Abregnung das Wasser wieder auf natürliche Weise verteilt ...?
Antworten bitte nur von Experten, da ich die Grundschule übersprungen habe ... 🙂
Diese hundert Milliarden Kubikmeter dämpfen etwas den Anstieg des Meeresspiegels, aber am Ende wird man das nicht wirklich messen können.
@multi.interested. Noch nicht messbar ... Wenn nun jeder in dieser Idiotenwelt anfängt sich einen See anzulegen, irgendwann dann Mega und Giga weil das so geil ist und Geld keine Rolle spielt, wird das messbar werden ... 🙂
Das letzte >Hochwasser muss wohl auch geholfen haben
Dort war ich in einen wahnsinns hotel am see. Dort kann sich ein gutes Stück Natur entfalten :)
wie ist der See abgedichtet? Muss dann immer Wasser nachgefüllt werden?
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit als der Bodensee abgedichtet wurde.
Teichfolie. Hast du das im Film nicht gesehen?
@@Seba557 Deswegen heißt die Gemeinde ja auch Teichland. Dort wird Teichfolie in großen Stil produziert. Ist im Grunde ein Abfallprodukt der Gurkenproduktion.
Der See wurde mit Teichfie und Bitumen abgedichtet, genau gleich wie der Indische Ozean auch bevor man ihn gefüllt hat.
Jetzt mal ehrlich, bist du so dumm oder hattest du irgend wann mal die Birne angestossen?
Das Grundwasser steigt wieder, da läuft eher was zu als ab.Problem ist eher die Verdunstung von der Wasseroberfläche.
Bitte dort neue Dörfer gründen mit den Namen "Zinnowitz", "Heringsdorf" etc.
man hätte ihm anders nennnen sollen
Da sage nochmal jemand, Spree und (der) Ostsee haben keine Verbindung zueinander ... Zukünftig wird man wohl hohe Wetten darauf abschließen können, belegen zu können, dass es eine solche Verbindung doch gibt! 🌊😁
Mal schauen was die Ufer in 5 Jahren machen
Euch alles gute
Siehe Knappensee
Deutschland kritisiert u.a. Brasilien, dass Vegetation geflutet wird.
Versunkene Vegetation (z.B. die Bäume da) sorgen später für klimaschädlichen Methan Emissionen.
Umso verwunderlicher ist es, dass es jetzt hier genauso gemacht wird 😂
Ich will wohl hoffen, der Sektflaschendeckel wurde wieder aufgehoben!
IHR SEID DOCH ALLE BEKLOPPT 😛 ABER LIEB SEID IHR AUCH