Super cooles System. Infos zum Preis wären noch schön gewesen. Was kostet es, ein durchschnittliches Einfamilienhaus damit zu bauen? Wie werden mehrere Stockwerke damit realisiert?
die kosten sind sicher gerade noch 10 x so hoch wie herkömmliche Bausteine. Ist halt alles noch in der Entwicklung. Wird sich mit der Zeit zeigen ob sich das durchsetzen kann.
@@honigmelonemelone5585 Natürlich ist dieses Verfahren noch in der Entwicklung, ich denke aber nicht, dass die Kosten so exorbitant viel höher sind. Durch die Möglichkeit des Rückbaus, sollten die Kosten auf Dauer aber günstiger sein.
Die Herstellung sieht noch nach viel Handarbeit aus. Das muss vollautomatisiert werden und in großer Stückzahl vom Band laufen. Was da noch fehlt wären vielleicht Fensterelemente und Türenelemente, vielleicht in 3-4 Größen. Dazu Treppenelemente und natürlich Dachbestandteile, denn Flachdächer sind nicht ideal...
@@knochenkotzer456 wieso soll der Rückbau Kosten senken? Häuser baut man nicht für 5 Jahre und Holz altert auch. Natürlich sind die Kosten extrem, und es wird sich auch nicht ändern. Welcher Vorteil soll da sein? Ich hab noch keinen gefunden.
Finde immer wieder super das solche Ideen immer nur bei schönem Wetter gezeigt werden. Möchte mal sehen, was mit den Zapfen passiert, wenn es den ganzen Tag regnet. Ich bin selbst gelernter Zimmermann und es gibt meiner Meinung nach keine bessere Variante ein Haus zu bauen, wie es die bisherige Rahmen- und Blockbauweise zeigt. Geht nicht nur schneller sondern auch in der Modulbauweise einfacher. WEIL: Die Elektrik, die Fenster sowie Rohre lassen sich in der Rahmenbauweise gleich mit der Dämmung komplett fertig einbauen. Sogar komplett fertig außenverschlagene Wände. Hier nicht. Und Käferholz kann ebenso in der Rahmenbauweise verwendet werden. Druckkammern machen dies möglich. Meiner Meinung setzt sich das nicht dauerhaft durch.
Ich bin der Meinung das sich BSP durchsetzen wird. Bessere Lastverteilung, ist quasi genauso teuer wie Holzrahmenbau und hat besseren Schallschutz von Natur aus.
@@olehaase542 Ist auf jeden Fall besser als das hier im Video gezeigte. Auch bei der BSP Bauweise ist man ebenso schönwetterabhängig und man muss noch sehr viel in den Wänden einbauen. Der Hauptpunkt ist definitiv heutzutage, es muss schnell gehen.
Der grosse Vorteil im Holzbau ist ja, dass man so gut wie alles vorfertigen kann, selbst bei BSP. Das oben gezeigte System ist zu aufwendig, dauert zu lange beim Aufbau (Aufrichten kann man das ja nicht nennen) und viel zu wetterabhängig.
Endlich ein Holzhandwerker mit Ahnung...Genau meine Meinung Kollege,viel zu teuer ein Stein 70 Euro und was ist mit Rohren Kabeln Dämmung Schwinden Quellen etc ausserdem 0,5 mm Genauigkeit ist bei Holz fatal😂😂😂
Ich arbeite selber im Holzbau und glaube ehrlich gesagt nicht dass dieses System sich durchsetzen wird. Der große Vorteil vom Holzbau ist die Vorfertigung und die daraus folgende kurze Bauphase. Das System hier geht in die komplett andere Richtung. Aber der Ansatz schlechte Holzqualität und vor allem recycletes Holz zu verwerten und länger im Wirtschaftskreislauf zu behalten ist genau der für die Zukunft wichtige.
Die Idee ist nicht schlecht, da man auch keine Fachkräfte auf der Baustelle braucht, aber bei vermutlich 50 - 60€ pro Stein, wenn made in Germany, dann ist es für den Normalo nichts, da zu teuer. Fertig ist ein Haus mit den Steinen ja lange nicht, wenn von außen noch eine Schalung ran muß usw.
ein richtig kartoffeldeutscher Kommentar. "nicht schlecht" und dann meckern. 😂 Bitte zeigen Sie ein wenig Respekt vor dem Mut, der Genialität und Komplexität. Machen Sie doch eine Führung im Unternehmen, statt eine halbgewalkte Meinung aus der Ferne hinauszuplautzen.
@@MAxilixAM was hat meine Meinung mit Kartoffel deutscher zutun??? Die Idee ist sicher nicht schlecht, da kurze Hölzer verwendet werden, Käferholz, was quasi hinterher geworfen wird, weil es zuviel am Holzmarkt gibt. Aber bei diesem Aufwand, was in einem Stein steckt, ist es einfach nichts für die breite Masse, da zu teuer. Es wird sicher Liebhaber geben, die die Vorteile an dem System sehen, aber bei dem normalen Kartoffel deutschen gestaltet sich der Hausbau meist über den Preis. Fertigteilhäuser gibt es locker schlüsselfertig für 250000€, dieses mit den Steinen wird mit Sicherheit das doppelte kosten, eher das dreifache. Wer es sich leisten kann und mag, bitte gerne. Bei diesen Kunden wird der Steinhersteller sicher seine Aufträge finden, aber eben nicht bei der breiten Masse.
einfach nur klasse, mit solchen visionären zu arbeiten wäre mein traum, mein vater war tischler der alten schule, was da an wissen und erfahrung da war … top 👍🏻
@@knochenkotzer456Lego hat nur ihre Figuren patentiert. Den Klemmbaustein können die nicht patentieren und dementsprechend wird da auch keine Klage kommen. Hat nämlich damit zu tun das vieles aus ihrer technischen Funktion passiert. Und diese sind nach EU Gesetz nicht Patentierbar
@@mrnoreply645 Das stimmt so nicht ganz. Lego hat den Markenschutz auf diversen Steinen und kann gegen andere Hersteller vorgehen, wenn sie wollen. Aktuell trauen sie sich ja auch an Cobi ran.
@@knochenkotzer456 Das Patent auf den Klemmbaustein ist in den 90ern ausgelaufen...Ein "Markenrecht" besteht zur Zeit (u.a.) auf der Minifigur (3D-Marke... Die Dänen versuchen im Moment mit dem Designschutz andere Hersteller (u.a. aus Asien) vom europäischen Markt fernzuhalten, unter anderem durch Anträge beim Zoll...
So etwas ähnliches gibt es bereits in USA, aber trotzdem ist Rahmenbauweise besser, schon durch die Witterung und schlechtes Wetter ist dieses Baustein Stecksystem anfällig, Holz quillt nun mal bei Nässe.Zudem kann bei rahmenbauweise flexibler mit Rohren und leitungen gearbeitet werden, auch nach dem Aufstellen, wenn etwas geändert wird.
Interessant wäre wie die ganzen Installationen (Wasser, Abwasser, Elektro) realisiert werden wenn die Wände sichtbar bleiben sollen. Im Funktionsgebäude vielleicht noch sichtbar denkbar aber im EFH?
@@ski7865 ja, ist schwierig mit Sichtwand innen und dann Leitungen. Verputzen dürfte aber einfach sein. Bei uns setz ich aufs Holz Schilfrohr Putzträger und dann zweilagig Lehmputz. 2-4 cm sind genug Platz für Stromleitungen. Wasserleitungen müssten in einem Sockel verschwinden, der etwas dicker ist.
Super, geniale Idee. Ich hatte als Kind mit. LEGO gespielt. Das gleiche System. Ich würde sofort, damit ein kleines Häuschen bauen. LG Michael Cadilek Österreich ❤❤❤❤❤❤
Naja... Jedes Holzhaus aus massivholzwänden hat die selben baulichen und bauphysikalischen Eigenschaften und ist in einem Bruchteil der Zeit aufgestellt. Ausserdem ist der vorfertigungsgrat deutlich höher. Nette Spielerei, aber wird sich mit Sicherheit nicht durchsetzen.
Ja sehe keine Vorteile, und Häuser aus Massivholzwänden werden verdammt schnell aufgebaut. Und hier muss ich nachher noch Elektroleitungen einschlitzen? Und bei Massivholzwänden kann man ja auch jedes Holz nehmen? Aber ist auch nicht so daß Rohholz so teuer ist.
@@mg7990ich würde alle Leitungen verlegen, einen Schilfrohr Putzträger darüber tackern, danach mit Lehm verputzen. So viel anders ist das von anderen Holzhäusern auch nicht... Die Wände sind aber wirklich deutlich dicker. Für die Innenwände wäre vielleicht doch ein Lehmstein besser.
Du hast wahrscheinlich mehr Ahnung, kannst du mir vielleicht erläutern ob folgende Punkte einen maßgeblichen positiven Unterschied machen könnten? - Ganz einfache Verbringung (Paletten halt) - sehr hohe Flexibilität in der Planung (es sind halt Steine) - man braucht kein schweres Gerät ums aufzubauen
@@NicerDicerSmart kein schweres Gerät um die Palette mit Holzklötzen vom Laster zu bekommen nötig? Ich habe lange keine Baustelle gesehen wo kei Kran war (fix oder mobil) Massivholzplatten kannst du auch schneiden wie du magst. Für die Decke benötigst du immer noch Massivholzplatten. Und wie versteift du Schwachstellen zb. Über Türen oder Fenster?
@@alis49281 echt super Material das hätte ich auch gerne genommen, aber der Preis und der Mehraufwand.... Schwierige Zeit für nachhaltiges hochwertiges Bauen zu werben. Und ich würde keine Leitungen verlegen .. immer Leerrohre.
Die Idee ist schon cool, aber ich hätte gerne gesehen, wie Fenster Türen und das Dach gebaut wird. Wenn ein Brick wirklich 50 Euro kostet, wird das System keine Zukunft haben
überzeut mich von anfang an, mal wieder "einfach genial", war für mich aber nicht neu, mein traum ; dies auch in tropischen ländern trotz der dort herrschender problematik (zb. termitenbefall) zu realisieren. dafür käme zb. das insekten resistente holz des schnell wachsenden neembaum in frage... (habe dort selber schon einige angepflanzt)
Ich bin auch komplett von angetan. Würde so etwas gerne in Asien machen. Ebenso Stoh- und Lehrhäuser. Die größte Herausforderung sind dort allerdings die Vielzahl an Insekten, die sich 12 Monate im Jahr vermehren und alles fressen, was nicht aus Stein ist. Da fehlt mir noch die entscheidende Erleuchtung. Gerne Antworten wer diesbezüglich Wissen oder Ideen hat 😊😊😊 Danke
Wäre es nicht noch optimaler, wenn die Klötzer nicht aus wertvollem Holz, sondern aus Restholz, das zu Spänen verarbeitet wird und dann zu "Bauklötzen" verpresst wird wirtschaftlicher und umweltfreundlicher? Bei der Pressung könnte man gleich flammenhemmende Mittel und Stoffe gegen Pilz und Schädlingsbefall mit einarbeiten und das Ausgangsmaterial wäre preiswerter. Es blieben keine Reste und die Kosten für den Häuslebauer wären auch geringer. Da außen eh noch eine Wärmedämmung und Fassade rankommt, wäre die Optik der Klötzer auch zweitrangig.
Weil genau das wieder das einfach Recycling verhindert. Das ist doch das geniale an dieser (1 Stoff) Variant. Wobei sich das grundsätzliche Konzept sicher noch bewähren muss.
@@HansHansi-fz7uc Wer sagt denn, das gepresste Holzbausteine selber nicht wieder verwerten lassen? Kommt doch auf die Art der Pressung und der Bindemittel an. Zur Not ließen sie sich wieder schreddern und zu neuen Würfeln verpressen. Wäre auch ein Kreislauf.
Das Konzept ist klasse, in der Verarbeitung auch angenehm. Massentauglich halte ich es leider nicht. Das würde die Holznachfrage und Preise sicher signifikant verändern.
An sich ein wirklich schönes Idee. 👍 Aber ich bin mal auf die ersten Erfahrungen bzgl. Kältebrücken durch MikroSpalte und Sanierungsaufwand nach einem Wasserschaden gespannt.
Bitte den Träumern nicht mit realen Problemen kommen. Hier sind doch gerade alle so schön am loben und spinnen. Es wird nie bezahlbar skalieren und hat dazu noch viele neue Probleme. Als ich gesehen habe, dass sie auf Leim verzichten und dübeln, war mir sofort klar wessen Geistes Kind hier alle sind. Grüne Träumer.
Gute Idee! Ich drücke die Daumen, dass sich das System etabliert, denn was im Massivbau aktuell an Verbundwerkstoffen und Materialmix verbaut wird, ist aus meiner Sicht verantwortungslos. Die Entsorgung / Wiederverwertung wird äußerst schwierig.
Super!! Wenn ich ein Haus bauen wollte erste Wahl. Glaub nicht mal das man das isolierten müsste. Thoma baut auch nur rein Holz ohne Heizung oder Klimaanlage. Wir haben ein altes Fachwerkhaus und arbeiten auch nur mit natürlichen Rohstoffen Lehm und Hanf.
sehe keinen Vorteil zu einem Holzrahmenbau, der viel günstiger und schneller ist, trocken mit lehm ausgefacht werden kann, mit Holsfaserplatten, Hanfkalk. Bei aktuellem Holzpreis kann man für den Preis wahrscheinlich auch ne wand aus KVH dahinstellen und wäre immer noch günstiger.
Super stark und schöner als Stein habe mein Holzhaus in Bayern verkauft um meinen Eltern im Alter nähe zu sein. Würde immer wieder ein Woody bewohnen wollen aufgrund seiner Wohnqualität und Gemütlichkeit...Servus😊
Das System ist ja sehr simpel, aber dadurch passt es leider nicht zu heutigen Warmeschutz- Anforderungen. Wenn ich ein Effizienzhaus 40 baue, bin ich bei einer Anforderung U-Wert 0,14 W/m2k bei Holzrahmenbauweise bei minimal 34 cm. Baue ich mit Massivholz benötige ich fur den gleichen U-Wert dagegen 80 cm. Tiefe Fensterhölungen erschweren die Belichtung, bei engen Baugrenzen verliere ich der Wanddicke entsprechend Wohnfläche, in jeder Richtung 46 cm - also bei der Hauslänge 92 cm und bei der Hausbreite ebenfalls 92 cm. Bei einem Haus von 12*12 m Grundfläche reden wir über 19 m2 oder 15% Wohnflächenverlust. Gleichzeit verbrauche mehr der wertvollen Ressource Konstruktionsholz, hab ein schwereres Haus und damit mehr Transportenergie- Aufwand (aus dem minderwertigen Holz könnte ich die Holzwolledämmung herstellen). Also aus aus meiner sich kein Gewinn sindern eher Verlust.
Preis ist wohl das wichtigste ist es denn günstiger wie normaler Stein grad als 1 Familienhaus. Die nächste frage wie sieht es aus mit Installation im Haus Strom Wasser Lüftung muss das alles Aufputz bzw. aufs Holz?
Superspannend, sehr innovativ (ähnlich wie damals die ersten Versuche mit Styrophor-Blöcken...oder andere schnelle Bauweisen) - wer sich Gedanken macht um unsere Umwelt und Zukunft, käme um eine solche nachhaltige Lösung nicht herum. Toll finde ich, dass auch "schlechteres" Holz verwertet wird; die Bauweise ist möglicherweise - unter Anleitung - auch von einem geschickteren Laien zu realisieren. Interessiert hätte mich noch der Ausbau innen: wie werden Leitungsrohre für Wasser, Strom etc. intergriert oder angebracht? Wie sieht die Außen und/oder Innendämmung aus? Wo kann man sich den Auf- und Ausbau eines "normalen Sattekdaches (oder andere Formen) in einem Video ansehen...? Wie sind die Preise?
das ist für mich genau die richtige mischung aus Massiv, und trotzdem Holz und umweldfreundlich, werde für meinen Bau dort definitiv mal anfragen. Und es Sieht so aus als könnte man das einfach selber bauen - ohne Bauunternehmen ect. Und: für den DIX Hausbauer Markt fehlt nur noch ein Konfigurator auf euer Webseite ;)
Spannendes System. Prinzipiell würde ich die Idee dieses Start-Ups auch finanziell fördern, aber bei Investments von min 10k ist das nix für Kleinanleger...
Ich finde das System erst einmal super. Frage mich allerdings ob durch die glatten Stirnseiten der Bricks keine Kältebrücken entstehen. Gerade weil an den Stirnseiten ja offenbar auch quer liegende Hölzer verwendet werden - also in einer Richtung in der das Holz deutlich stärker schwindet als in Längsrichtung. Warum sind die Stirnseiten nicht mit einem Nut- und Federsystem ausgestattet das Kältebrücken vermeidet ?
Idee ist ja gut , aber diese größe ist halt super mühsam, müsste neben 2er Variante auch eine 4er ( 100cmx25cm ) Variante geben. Wie Luft und Zug fest sind sie ? Was kostet ein Stein ? Kann man als privat Person , digital sein Haus selber planen und virtuell bauen mit kosten anzeige ? Also wird da so etwas noch kommen ?
Zugfestigkeit von solchen Holzverbindungen ist sehr gut und haltbar solange keine dauerhafte Feuchtigkeit Auftritt (z.B. undichten Dach, feuchtes Fundament). Wir haben genug Häuser in Deutschland die noch gezapft sind und 300 Jahre alt. Ich denke die Blöcke sind nicht größer, damit sie ohne Maschinen bewegt werden können.
Naja, das Steko Holzbausystem gibt es schon jahrelang. Also nichts neues, nur ein Trittbrett Fahrer 🤷🏻 Und diese Klötzchen sind viel zu klein. Mit Steko kann man Meter machen.
Junge, junge, du könntest sehr gut bei Lego arbeiten, die haben auch so einen komischen Beißreflex. Hier gibt es Ähnlichkeiten, aber vieles ist auch ganz anders. Und was spricht gegen Vielfalt?
@@HansHansi-fz7uc Ja und Lego ist halt Marktführer, merkste selber oder? Und Steko ist trotzdem besser. Ätschibätsch und jetzt hm? 🤣 Danke Gruß geht raus
Super Idee! Wie wird das mit Strom, Wasser und Abwasser gelöst? Sind diese Bricks auch Winddicht? Wie wird dies Mauerwerk zum Boden verbunden? damit es nicht von Stürmen weggeblasen werden kann. Schon mal Danke für euere aufklärenden Antworten, und Preise.
@@thegreenmanalishiyamadori371 ja gut, es müssten Maschinen her die das vollautomatisch in Masse produzieren. Wenn sich das Bauverfahren theoretisch durchsetzen würde wäre die billige Herstellung der Holzziegel nächste Schritt.
Könnte man da nicht auch Sägemehl und sonstige Reste in einer Form pressen? Ja natürlich mit Leim aber eben auch mit dem ganzen Baum. Und vielleicht auch verschiedenen Holzsorten. Tragendes Holz ist ja bisher nur Fichte Tanne in Bayern vielleicht noch Zierbe.
Bin ich vollauf dagegen, es recht schon das tausende von Bäume wegen Windenergie fallen müssen es ist garnicht auszudenken was Passiert wenn sich das Vorhaben durchsetzt. Wer Energiebewusst bauen will setzt auf ytong Bausysteme die sich in Form genau so fertigen lassen würden. Davon abgesehen würden sich sicher die ganzen Heizungsbetreiber vom Pelletheizungen über die Steigende Preise erfreuen.
Eine sehr schöne Umsetzung dieser nicht ganz neuen Idee. Aber es könnte noch ein bisschen weiter gedacht werden. Für weitere Ideen stehe ich gerne zur Verfügung 😜☝️
Ich glaub nicht dass das größte Problem ist wie man baut, ich denke eher dass man von den Bauvorschriften runter müsste, so dass einfachere Häuser mögich sind. Aber die Idee ist nicht schlecht, auch wenn ich glaube dass es zu kompliziert ist, mit den "Bausteinen" die auch wieder zusammengesteckt werden müssen
Im die Frage aus dem Thumbnail zu beantworten: Nein. Die Idee ist nicht schlecht, aber auch nicht neu. Wenn das mal irgendwann eine tatsächliche Alternative werden sollte, wo soll dann das ganze Holz herkommen? Hier wird mehr als die doppelte Menge an Holz verbraucht, wie bei anderen Holzbauten. Bis das Ganze weiter automatisiert ist, ist dieses Verfahren auch viel zu teuer.
...da ist mir das vom Grundsatz ähnliche Produkt von Erwin Thoma (Holz100) sympathischer - ganze Wände und keine "Bauklötze"....aber Hauptsache keine Chemie👍
Das Haus Bethlehem in Schwyz (Hauptstadt des Urkantons SchwyZ) in der Schweiz gilt als das älteste Holzhaus in Europa. Es ist ein einmaliger Zeuge aus der Entstehungszeit der Eidgenossenschaft und wurde 1287 erbaut hand-pink-waving‼ Sonst noch Fragen ❓❓
Was immer lustig ist es wird zensiert Hersteller oder marken die man dann doch erkennt xD welscher Supermarkt wird das sieht man bei der Drohnen Überflug. Wo das Gespräch an der wand ist sieht man auch klare Werbung egal ob die nur auf den Kopf steht :D
Wenn der einzige Vorteil ist, dass man sie wieder auseinander stecken kann, sehe ich das System deutlich hinter der derzeitigen Holzmodulbauweise die im "Fertighaus" bereits fertig mit Fenstern und Elektrik sowie Dämmung auf die Baustelle geliefert werden... Good luck
Dort wird halt kein Schadholz verwendet sondern ziemlich gute Qualität und du brauchst Fachkräfte für den Aufbau. Modular ist es auch nicht da schon maßgeschneidert. Aber es gibt in der Tat Konkurrenz Produkte, nur eben nicht aus dem Bereich des Standard Holzhaus, Fertighäuser sind sehr fix geplant.
wie kriegt man diese wände eigentlich halbwegs luftdicht ? da ist ja teilweise mehere millimeter luft zwischen jedem stei und verputzen wird man den ja nicht können oder ?
@@TecSanento klar kann man den innen auch verputzen. Sollte man sogar, damit Stromleitungen elegant in der Wand verschwinden. Zu Holz passt hervorragend Lehmputz. Der hält auf einem Schilfrohr Putzträger.
Was bei Mehrfamilienhäußer nur mit Holz vermutlich auch hier nicht eingehalten wird ist der Schallschutz. Dazu ist Holz einfach zu leicht. Vor allem bei Decken. Bei Wänden könnte man ja noch auf zwei Schalen gehen.
@@Anti-Etatist oh, es war Trittschall gemeint? Das steht da nicht wirklich. Bei Trittschall ist das Material zweitrangig. Wichtig ist: 1. Entkopplung 2. Masse Bei Holz vs. Beton gewinnt letzteres bei der Masse, ist aber nicht die einzige Möglichkeit und die Entkopplung ist bei Beton sehr viel schwieriger. Ich wohnte vorher in einem Stahlbetongebäude, jetzt in einem Fachwerk mit Strohlehm. Das Betongebäude war im Vergleich sehr laut, der Strohlehm schluckt so viel Schall, dass selbst Laute Schreie kaum durchdringen. Aber der Boden ist nicht entkoppelt, also hört man die Hunde springen. Normale Schritte werden von der Masse der Wickel gedämpft. Also: Material ist zweitrangig. Entkopplung und Masse dämpfen den Trittschall.
Hm….es ist nicht das Problem Wände für ein Haus, woraus auch immer, zu fertigen! Egal, ob aus Bausteinen, dem 3D-Hausdrucker, Holz oder Stein….. Das Problem (das teure / aufwändige) ist ein Fundament, die Hausanschlüsse, der Innenausbau, Fenster, Türen, Wasser, Abwasser, Strom und Weitere elektische Komponenten, das Dach, die Heizung…..und das alles für ein immer wieder neu und individuell geplantes Haus. Natürlich alles nach den anerkannten Regeln der Technik! Eine Wand, ohne alles weitere, steht im Vergleich zum Rest da doch recht schnell und noch „relativ“ günstig.
Also viele von den Fragen in den kommentaren werden im video beantwortet. Einfach mal das ganze video aufmerksam sehen und es nicht gleich madig reden.
Ich frage mich wieviel Jahre so ein unbehandelter Holzklotz überhaupt hält, bzw. wie lange die Statik eingehalten wird. Es ist ja kein Massivholz sondern nur aus diesen kleinen minderwertigen Balken zusammengesetzt die viel schneller durch z.B. Luftfeuchtigkeit, Insekten, Pilze usw. "angreifbar" sind.
Wenn der konstruktive Holzschutz ansonsten beachtet wird mache ich mir da wenig Sorgen. Zumal außen ja noch eine Fassade davor kommt, die das ganze vor Wind und Wetter schützt.
@@mugnuz Habe ich auch nie behauptet ! Fachwekhäuser sind aus Harthölzer gebaut. Wenn man heutzutage mit minderwertigen Hölzern etwas bauen will sollte es behandet werden, wenn es eine akzeptable Zeitspanne überdauern soll. Es gibt sehr viele Insekten und anderes Getier die sich sonst einnisten. So schwer kann das doch nicht zu begreifen sein.
![NOSFERATU - Official Trailer [HD] - Only In Theaters December 25](http://i.ytimg.com/vi/nulvWqYUM8k/mqdefault.jpg)
Würdest du dir ein Haus aus Holzbausteinen bauen?
ja klar aber was ist mit dem Holzwurm?
Dass die Holzdübel komplett durchgehen ist aber eine Schwachstelle bezüglich Zugluft und Isolation...
Wenn es winddicht ist und auch über Jahrzehnte bleibt, dann ja.
@@U_H89 Da dadurch eine Presspassung entsteht, nicht wirklich.
@@sandmehlig wenn das Holz im Winter bei abnehmenden Mond gefällt wird , hält es sogar mehrere Hundert, Tausend Jahre siehe Holz100 ^^
Solchen Denkern wünscht man nur alles Gute und viel Erfolg beim weiteren Handeln. Das sind Ansätze zu einer gesünderen Baubranche
Super cooles System. Infos zum Preis wären noch schön gewesen. Was kostet es, ein durchschnittliches Einfamilienhaus damit zu bauen? Wie werden mehrere Stockwerke damit realisiert?
die kosten sind sicher gerade noch 10 x so hoch wie herkömmliche Bausteine. Ist halt alles noch in der Entwicklung. Wird sich mit der Zeit zeigen ob sich das durchsetzen kann.
@@honigmelonemelone5585 Natürlich ist dieses Verfahren noch in der Entwicklung, ich denke aber nicht, dass die Kosten so exorbitant viel höher sind. Durch die Möglichkeit des Rückbaus, sollten die Kosten auf Dauer aber günstiger sein.
Ja eine Preisrichtung hätte mich auch interessiert....
Die Herstellung sieht noch nach viel Handarbeit aus. Das muss vollautomatisiert werden und in großer Stückzahl vom Band laufen.
Was da noch fehlt wären vielleicht Fensterelemente und Türenelemente, vielleicht in 3-4 Größen. Dazu Treppenelemente und natürlich Dachbestandteile, denn Flachdächer sind nicht ideal...
@@knochenkotzer456 wieso soll der Rückbau Kosten senken? Häuser baut man nicht für 5 Jahre und Holz altert auch. Natürlich sind die Kosten extrem, und es wird sich auch nicht ändern. Welcher Vorteil soll da sein? Ich hab noch keinen gefunden.
Finde immer wieder super das solche Ideen immer nur bei schönem Wetter gezeigt werden. Möchte mal sehen, was mit den Zapfen passiert, wenn es den ganzen Tag regnet. Ich bin selbst gelernter Zimmermann und es gibt meiner Meinung nach keine bessere Variante ein Haus zu bauen, wie es die bisherige Rahmen- und Blockbauweise zeigt. Geht nicht nur schneller sondern auch in der Modulbauweise einfacher. WEIL: Die Elektrik, die Fenster sowie Rohre lassen sich in der Rahmenbauweise gleich mit der Dämmung komplett fertig einbauen. Sogar komplett fertig außenverschlagene Wände. Hier nicht. Und Käferholz kann ebenso in der Rahmenbauweise verwendet werden. Druckkammern machen dies möglich. Meiner Meinung setzt sich das nicht dauerhaft durch.
Ich bin der Meinung das sich BSP durchsetzen wird. Bessere Lastverteilung, ist quasi genauso teuer wie Holzrahmenbau und hat besseren Schallschutz von Natur aus.
@@olehaase542 Ist auf jeden Fall besser als das hier im Video gezeigte. Auch bei der BSP Bauweise ist man ebenso schönwetterabhängig und man muss noch sehr viel in den Wänden einbauen. Der Hauptpunkt ist definitiv heutzutage, es muss schnell gehen.
Der grosse Vorteil im Holzbau ist ja, dass man so gut wie alles vorfertigen kann, selbst bei BSP. Das oben gezeigte System ist zu aufwendig, dauert zu lange beim Aufbau (Aufrichten kann man das ja nicht nennen) und viel zu wetterabhängig.
Endlich ein Holzhandwerker mit Ahnung...Genau meine Meinung Kollege,viel zu teuer ein Stein 70 Euro und was ist mit Rohren Kabeln Dämmung Schwinden Quellen etc ausserdem 0,5 mm Genauigkeit ist bei Holz fatal😂😂😂
@@olehaase542sehe ich nicht ,ein Stein 70 Euro Brutto,hahaha😂😂😂
Ich arbeite selber im Holzbau und glaube ehrlich gesagt nicht dass dieses System sich durchsetzen wird. Der große Vorteil vom Holzbau ist die Vorfertigung und die daraus folgende kurze Bauphase. Das System hier geht in die komplett andere Richtung. Aber der Ansatz schlechte Holzqualität und vor allem recycletes Holz zu verwerten und länger im Wirtschaftskreislauf zu behalten ist genau der für die Zukunft wichtige.
Ich bin Tischler und Zimmermann arbeite seit 45 Jahren mit Holz.........
KOTAU ......
Ich wünsche euch viel Erfolg!!!!!!!
Die Idee ist nicht schlecht, da man auch keine Fachkräfte auf der Baustelle braucht, aber bei vermutlich 50 - 60€ pro Stein, wenn made in Germany, dann ist es für den Normalo nichts, da zu teuer. Fertig ist ein Haus mit den Steinen ja lange nicht, wenn von außen noch eine Schalung ran muß usw.
Wird ein super großer Grill das Haus😂
ein richtig kartoffeldeutscher Kommentar. "nicht schlecht" und dann meckern. 😂 Bitte zeigen Sie ein wenig Respekt vor dem Mut, der Genialität und Komplexität. Machen Sie doch eine Führung im Unternehmen, statt eine halbgewalkte Meinung aus der Ferne hinauszuplautzen.
@@MAxilixAM was hat meine Meinung mit Kartoffel deutscher zutun??? Die Idee ist sicher nicht schlecht, da kurze Hölzer verwendet werden, Käferholz, was quasi hinterher geworfen wird, weil es zuviel am Holzmarkt gibt. Aber bei diesem Aufwand, was in einem Stein steckt, ist es einfach nichts für die breite Masse, da zu teuer. Es wird sicher Liebhaber geben, die die Vorteile an dem System sehen, aber bei dem normalen Kartoffel deutschen gestaltet sich der Hausbau meist über den Preis. Fertigteilhäuser gibt es locker schlüsselfertig für 250000€, dieses mit den Steinen wird mit Sicherheit das doppelte kosten, eher das dreifache. Wer es sich leisten kann und mag, bitte gerne. Bei diesen Kunden wird der Steinhersteller sicher seine Aufträge finden, aber eben nicht bei der breiten Masse.
@@werbistich nö, Massivholz brennt schlecht. Schlechter als EPS z.B.😅
@@frechwieoskar8052 War ja ein Joke ;) ist ne wirklich interessante Bauweise 😀
einfach nur klasse, mit solchen visionären zu arbeiten wäre mein traum, mein vater war tischler der alten schule, was da an wissen und erfahrung da war … top 👍🏻
Ich habe vor 14 Jahren schon mein Haus aus Holzbausteinen gebaut. War damals schon ein bewährtes System.
Bin mal gespannt, wann sie erste Klage von Lego ins Haus flattert😅
Baustein-Bauweise ist nun nichts Neues. Wurde ja nicht von Lego erfunden...
@@Sherluck93 Frag mal Lego, was sie dazu sagen😅
@@knochenkotzer456Lego hat nur ihre Figuren patentiert. Den Klemmbaustein können die nicht patentieren und dementsprechend wird da auch keine Klage kommen.
Hat nämlich damit zu tun das vieles aus ihrer technischen Funktion passiert. Und diese sind nach EU Gesetz nicht Patentierbar
@@mrnoreply645 Das stimmt so nicht ganz. Lego hat den Markenschutz auf diversen Steinen und kann gegen andere Hersteller vorgehen, wenn sie wollen. Aktuell trauen sie sich ja auch an Cobi ran.
@@knochenkotzer456 Das Patent auf den Klemmbaustein ist in den 90ern ausgelaufen...Ein "Markenrecht" besteht zur Zeit (u.a.) auf der Minifigur (3D-Marke...
Die Dänen versuchen im Moment mit dem Designschutz andere Hersteller (u.a. aus Asien) vom europäischen Markt fernzuhalten, unter anderem durch Anträge beim Zoll...
Der Weg dorthin ist schon der Hammer :-) Finde ich mega klasse
Sehr, sehr cool. Ich wünsche viel Erfolg. Es kann wirklich nur darum gehen, keinen Müll zu produzieren.
So etwas ähnliches gibt es bereits in USA, aber trotzdem ist Rahmenbauweise besser, schon durch die Witterung und schlechtes Wetter ist dieses Baustein Stecksystem anfällig, Holz quillt nun mal bei Nässe.Zudem kann bei rahmenbauweise flexibler mit Rohren und leitungen gearbeitet werden, auch nach dem Aufstellen, wenn etwas geändert wird.
Interessant wäre wie die ganzen Installationen (Wasser, Abwasser, Elektro) realisiert werden wenn die Wände sichtbar bleiben sollen. Im Funktionsgebäude vielleicht noch sichtbar denkbar aber im EFH?
@@ski7865 ja, ist schwierig mit Sichtwand innen und dann Leitungen.
Verputzen dürfte aber einfach sein. Bei uns setz ich aufs Holz Schilfrohr Putzträger und dann zweilagig Lehmputz. 2-4 cm sind genug Platz für Stromleitungen. Wasserleitungen müssten in einem Sockel verschwinden, der etwas dicker ist.
All möglichen Logos wurden geblurt, nur die Würth-Planen haben fett das Logo drauf. Haha, konsequent 😊
macher bin froh das noch so menschen gib in deutschland
Echt eine coole Sache, wünsche Euch viel Erfog mit dem Startup!
Super, geniale Idee. Ich hatte als Kind mit. LEGO gespielt.
Das gleiche System. Ich würde sofort, damit ein kleines Häuschen bauen. LG Michael Cadilek Österreich ❤❤❤❤❤❤
Naja... Jedes Holzhaus aus massivholzwänden hat die selben baulichen und bauphysikalischen Eigenschaften und ist in einem Bruchteil der Zeit aufgestellt. Ausserdem ist der vorfertigungsgrat deutlich höher. Nette Spielerei, aber wird sich mit Sicherheit nicht durchsetzen.
Ja sehe keine Vorteile, und Häuser aus Massivholzwänden werden verdammt schnell aufgebaut.
Und hier muss ich nachher noch Elektroleitungen einschlitzen?
Und bei Massivholzwänden kann man ja auch jedes Holz nehmen?
Aber ist auch nicht so daß Rohholz so teuer ist.
@@mg7990ich würde alle Leitungen verlegen, einen Schilfrohr Putzträger darüber tackern, danach mit Lehm verputzen. So viel anders ist das von anderen Holzhäusern auch nicht...
Die Wände sind aber wirklich deutlich dicker. Für die Innenwände wäre vielleicht doch ein Lehmstein besser.
Du hast wahrscheinlich mehr Ahnung, kannst du mir vielleicht erläutern ob folgende Punkte einen maßgeblichen positiven Unterschied machen könnten?
- Ganz einfache Verbringung (Paletten halt)
- sehr hohe Flexibilität in der Planung (es sind halt Steine)
- man braucht kein schweres Gerät ums aufzubauen
@@NicerDicerSmart kein schweres Gerät um die Palette mit Holzklötzen vom Laster zu bekommen nötig?
Ich habe lange keine Baustelle gesehen wo kei Kran war (fix oder mobil)
Massivholzplatten kannst du auch schneiden wie du magst.
Für die Decke benötigst du immer noch Massivholzplatten. Und wie versteift du Schwachstellen zb. Über Türen oder Fenster?
@@alis49281 echt super Material das hätte ich auch gerne genommen, aber der Preis und der Mehraufwand....
Schwierige Zeit für nachhaltiges hochwertiges Bauen zu werben.
Und ich würde keine Leitungen verlegen .. immer Leerrohre.
Die Idee ist schon cool, aber ich hätte gerne gesehen, wie Fenster Türen und das Dach gebaut wird.
Wenn ein Brick wirklich 50 Euro kostet, wird das System keine Zukunft haben
überzeut mich von anfang an, mal wieder "einfach genial", war für mich aber nicht neu, mein traum ; dies auch in tropischen ländern trotz der dort herrschender problematik (zb. termitenbefall) zu realisieren.
dafür käme zb. das insekten resistente holz des schnell wachsenden neembaum in frage...
(habe dort selber schon einige angepflanzt)
Ich bin auch komplett von angetan. Würde so etwas gerne in Asien machen. Ebenso Stoh- und Lehrhäuser. Die größte Herausforderung sind dort allerdings die Vielzahl an Insekten, die sich 12 Monate im Jahr vermehren und alles fressen, was nicht aus Stein ist.
Da fehlt mir noch die entscheidende Erleuchtung.
Gerne Antworten wer diesbezüglich Wissen oder Ideen hat 😊😊😊
Danke
@@Decetta aber neem ist doch auch dort bekannt, oder nicht ?
Wäre es nicht noch optimaler, wenn die Klötzer nicht aus wertvollem Holz, sondern aus Restholz, das zu Spänen verarbeitet wird und dann zu "Bauklötzen" verpresst wird wirtschaftlicher und umweltfreundlicher? Bei der Pressung könnte man gleich flammenhemmende Mittel und Stoffe gegen Pilz und Schädlingsbefall mit einarbeiten und das Ausgangsmaterial wäre preiswerter. Es blieben keine Reste und die Kosten für den Häuslebauer wären auch geringer. Da außen eh noch eine Wärmedämmung und Fassade rankommt, wäre die Optik der Klötzer auch zweitrangig.
Weil genau das wieder das einfach Recycling verhindert. Das ist doch das geniale an dieser (1 Stoff) Variant. Wobei sich das grundsätzliche Konzept sicher noch bewähren muss.
@@HansHansi-fz7uc Wer sagt denn, das gepresste Holzbausteine selber nicht wieder verwerten lassen? Kommt doch auf die Art der Pressung und der Bindemittel an. Zur Not ließen sie sich wieder schreddern und zu neuen Würfeln verpressen. Wäre auch ein Kreislauf.
@@HansHansi-fz7ucNaja, Späne sind am Ende der Recyclingkette. Wenn man aus Spänen noch Wände fertigen kann, ist das bestes upcycling.
Ob das eine geniale Erfindung ist hängt vom Preis ab. Ohne Preis kann man das nicht einordnen.
Das Konzept ist klasse, in der Verarbeitung auch angenehm. Massentauglich halte ich es leider nicht. Das würde die Holznachfrage und Preise sicher signifikant verändern.
Ich denke wir können dann weniger verbrennen. Nadelholz gibt es genug.
SUPER ..wenn ich könnte würde ich gleich damit ein haus Bauen lassen !
Schönes System, kann theoretisch gut funktionieren 👍🏻
Hätte ich schon das passende Grundstück würde ich auch mal für ne Garage anfragen, sieht auf jeden Fall gut aus.
Sieht auch sehr hübsch aus dieses Muster, hoffe deren Messestände sind aus diesen Bricks gebaut
An sich ein wirklich schönes Idee. 👍 Aber ich bin mal auf die ersten Erfahrungen bzgl. Kältebrücken durch MikroSpalte und Sanierungsaufwand nach einem Wasserschaden gespannt.
Bitte den Träumern nicht mit realen Problemen kommen. Hier sind doch gerade alle so schön am loben und spinnen. Es wird nie bezahlbar skalieren und hat dazu noch viele neue Probleme. Als ich gesehen habe, dass sie auf Leim verzichten und dübeln, war mir sofort klar wessen Geistes Kind hier alle sind. Grüne Träumer.
Finde ich absolut toll und spannend. Endlich mal eine tolle Innovation in diesen Zeiten. Weiter so und hoffentlich viel Erfolg.
Gute Idee! Ich drücke die Daumen, dass sich das System etabliert, denn was im Massivbau aktuell an Verbundwerkstoffen und Materialmix verbaut wird, ist aus meiner Sicht verantwortungslos. Die Entsorgung / Wiederverwertung wird äußerst schwierig.
Super!! Wenn ich ein Haus bauen wollte erste Wahl. Glaub nicht mal das man das isolierten müsste. Thoma baut auch nur rein Holz ohne Heizung oder Klimaanlage. Wir haben ein altes Fachwerkhaus und arbeiten auch nur mit natürlichen Rohstoffen Lehm und Hanf.
sehe keinen Vorteil zu einem Holzrahmenbau, der viel günstiger und schneller ist, trocken mit lehm ausgefacht werden kann, mit Holsfaserplatten, Hanfkalk.
Bei aktuellem Holzpreis kann man für den Preis wahrscheinlich auch ne wand aus KVH dahinstellen und wäre immer noch günstiger.
Super stark und schöner als Stein habe mein Holzhaus in Bayern verkauft um meinen Eltern im Alter nähe zu sein. Würde immer wieder ein Woody bewohnen wollen aufgrund seiner Wohnqualität und Gemütlichkeit...Servus😊
Das System ist ja sehr simpel, aber dadurch passt es leider nicht zu heutigen Warmeschutz- Anforderungen. Wenn ich ein Effizienzhaus 40 baue, bin ich bei einer Anforderung U-Wert 0,14 W/m2k bei Holzrahmenbauweise bei minimal 34 cm. Baue ich mit Massivholz benötige ich fur den gleichen U-Wert dagegen 80 cm. Tiefe Fensterhölungen erschweren die Belichtung, bei engen Baugrenzen verliere ich der Wanddicke entsprechend Wohnfläche, in jeder Richtung 46 cm - also bei der Hauslänge 92 cm und bei der Hausbreite ebenfalls 92 cm. Bei einem Haus von 12*12 m Grundfläche reden wir über 19 m2 oder 15% Wohnflächenverlust. Gleichzeit verbrauche mehr der wertvollen Ressource Konstruktionsholz, hab ein schwereres Haus und damit mehr Transportenergie- Aufwand (aus dem minderwertigen Holz könnte ich die Holzwolledämmung herstellen). Also aus aus meiner sich kein Gewinn sindern eher Verlust.
Gibt es in etwas anderer Form schon längst.
Preis ist wohl das wichtigste ist es denn günstiger wie normaler Stein grad als 1 Familienhaus. Die nächste frage wie sieht es aus mit Installation im Haus Strom Wasser Lüftung muss das alles Aufputz bzw. aufs Holz?
Da würd' außen innen Konterlattung dagegen.
Man wird nichts sehen, hinterher.
Absolut genial!!!
Auf geht's, bis zum letzten Baum! Wir schaffen das!
Superspannend, sehr innovativ (ähnlich wie damals die ersten Versuche mit Styrophor-Blöcken...oder andere schnelle Bauweisen) - wer sich Gedanken macht um unsere Umwelt und Zukunft, käme um eine solche nachhaltige Lösung nicht herum. Toll finde ich, dass auch "schlechteres" Holz verwertet wird; die Bauweise ist möglicherweise - unter Anleitung - auch von einem geschickteren Laien zu realisieren.
Interessiert hätte mich noch der Ausbau innen: wie werden Leitungsrohre für Wasser, Strom etc. intergriert oder angebracht?
Wie sieht die Außen und/oder Innendämmung aus?
Wo kann man sich den Auf- und Ausbau eines "normalen Sattekdaches (oder andere Formen) in einem Video ansehen...?
Wie sind die Preise?
Eine super Idee,warum bin ich nicht drauf gekommen?Die Dinger würde ich sofort verbauen.
Sehr spannend. Frage mich nur wie sich diese Innovation trotz der Bürokratie und Vorschriften umsetzen lässt.
Sehr nice ! 👍
Modulhäuser sind auch nicht verkehrt.
Wenn der Preis stimmt, definitiv JA. Super Idee!
das ist für mich genau die richtige mischung aus Massiv, und trotzdem Holz und umweldfreundlich, werde für meinen Bau dort definitiv mal anfragen.
Und es Sieht so aus als könnte man das einfach selber bauen - ohne Bauunternehmen ect.
Und: für den DIX Hausbauer Markt fehlt nur noch ein Konfigurator auf euer Webseite ;)
Das Seitenverhältnis sieht verdächtig ähnlich wie Lego aus. Wäre natürlich praktisch wenn jedes Kind Modelle bauen könnte. Die Höhe ist anders.
Da wollen wir mal hoffen dass in Zukunft auch noch genug Bäume zu finden sind, aber die kann man sich zur Not ja drucken.
sehr schön, mehr davon
Spannendes System. Prinzipiell würde ich die Idee dieses Start-Ups auch finanziell fördern, aber bei Investments von min 10k ist das nix für Kleinanleger...
Genial. Ich bin gespannt. Liebe Grüße aus Braunschweig.
Super! Richtig, warum ist da noch keiner drauf gekommen? Man kann es zurück bauen und umdesignen.
Was hattest du heute zum Frühstück? Schreibs in die Kommentare!
😆
Die Idee ist bestimmt gut! Entscheidend wird der Preis sein, bauen ist eh teuer genug, also....
Ich finde das System erst einmal super. Frage mich allerdings ob durch die glatten Stirnseiten der Bricks keine Kältebrücken entstehen. Gerade weil an den Stirnseiten ja offenbar auch quer liegende Hölzer verwendet werden - also in einer Richtung in der das Holz deutlich stärker schwindet als in Längsrichtung. Warum sind die Stirnseiten nicht mit einem Nut- und Federsystem ausgestattet das Kältebrücken vermeidet ?
Idee ist ja gut , aber diese größe ist halt super mühsam, müsste neben 2er Variante auch eine 4er ( 100cmx25cm ) Variante geben. Wie Luft und Zug fest sind sie ? Was kostet ein Stein ?
Kann man als privat Person , digital sein Haus selber planen und virtuell bauen mit kosten anzeige ? Also wird da so etwas noch kommen ?
Zugfestigkeit von solchen Holzverbindungen ist sehr gut und haltbar solange keine dauerhafte Feuchtigkeit Auftritt (z.B. undichten Dach, feuchtes Fundament). Wir haben genug Häuser in Deutschland die noch gezapft sind und 300 Jahre alt.
Ich denke die Blöcke sind nicht größer, damit sie ohne Maschinen bewegt werden können.
Naja, das Steko Holzbausystem gibt es schon jahrelang. Also nichts neues, nur ein Trittbrett Fahrer 🤷🏻
Und diese Klötzchen sind viel zu klein. Mit Steko kann man Meter machen.
Naja, so ganz das selbe ist es ja nicht, da die Steko Elemente ja mit Spannschrauben befestigt werden.
Junge, junge, du könntest sehr gut bei Lego arbeiten, die haben auch so einen komischen Beißreflex. Hier gibt es Ähnlichkeiten, aber vieles ist auch ganz anders. Und was spricht gegen Vielfalt?
@@HansHansi-fz7uc Ja und Lego ist halt Marktführer, merkste selber oder? Und Steko ist trotzdem besser. Ätschibätsch und jetzt hm? 🤣 Danke Gruß geht raus
Super Idee! Wie wird das mit Strom, Wasser und Abwasser gelöst? Sind diese Bricks auch Winddicht? Wie wird dies Mauerwerk zum Boden verbunden? damit es nicht von Stürmen weggeblasen werden kann.
Schon mal Danke für euere aufklärenden Antworten, und Preise.
Warum soll ich 10 Bauklötze aneinander reihen, wenn ein großer Balken reicht? Ineffizient.
Richtig ...Das ist der grösste Schwachpunkt,der macht alles unheimlich teuer...denk nur wieviel Schneiden hobeln und sägen da anfällt
@@thegreenmanalishiyamadori371 ja gut, es müssten Maschinen her die das vollautomatisch in Masse produzieren. Wenn sich das Bauverfahren theoretisch durchsetzen würde wäre die billige Herstellung der Holzziegel nächste Schritt.
Für dein Balken brauchst du einen Baum der Gesund ist. Hier werden beschädigte Bäume verwendet, die sonst direkt geschreddert werden würden.
Für einen Balken braucht man einen Kran, die „Steine“ kann ein Mensch ohne Hilfsmitteln heben und setzen.
@@Grill7793 Blödsinn,den Balken setzen 2 Zimmerer mit Manpower
Super Idee wuerde ich auch bauen Bin selbst Zimmermeister
Könnte man da nicht auch Sägemehl und sonstige Reste in einer Form pressen? Ja natürlich mit Leim aber eben auch mit dem ganzen Baum. Und vielleicht auch verschiedenen Holzsorten. Tragendes Holz ist ja bisher nur Fichte Tanne in Bayern vielleicht noch Zierbe.
Was leider nicht erwähnt wird, wie viel Trinkwasser eigentlich für Beton verschwendet wird ..
Super gut, würde nur noch in Massivholz bauen. Gibt es nähere Infos?
Den Deutschen Erfindergeist in nicht Tot zu kriegen !!😊😊😊weiter soloooo !!!❤
Gute Idee! Aber Holz wird dadurch extrem teuer werden! Wenn es das Schwacholz etc nicht in den notwendigen Mengen gibt!
Bin ich vollauf dagegen, es recht schon das tausende von Bäume wegen Windenergie fallen müssen es ist garnicht auszudenken was Passiert wenn sich das Vorhaben durchsetzt. Wer Energiebewusst bauen will setzt auf ytong Bausysteme die sich in Form genau so fertigen lassen würden. Davon abgesehen würden sich sicher die ganzen Heizungsbetreiber vom Pelletheizungen über die Steigende Preise erfreuen.
Eine sehr schöne Umsetzung dieser nicht ganz neuen Idee.
Aber es könnte noch ein bisschen weiter gedacht werden.
Für weitere Ideen stehe ich gerne zur Verfügung 😜☝️
Also, lass hören...
@@Omsip123 doch nicht jedem 😜 gerne dem Hersteller von den Dingern gegen Provision oder Beteiligung 🤔☝️
Reines Werbevideo...macht das mal bei feuchtem Regenwetter😂😂😂😂
Plattenbau ist wesentlich schneller und ressourcenschonender als konventionelles Bauen.
Ich glaub nicht dass das größte Problem ist wie man baut, ich denke eher dass man von den Bauvorschriften runter müsste, so dass einfachere Häuser mögich sind. Aber die Idee ist nicht schlecht, auch wenn ich glaube dass es zu kompliziert ist, mit den "Bausteinen" die auch wieder zusammengesteckt werden müssen
Ich bin skeptisch, ob die Bricks unbehandelt lange in Form bleiben bei Feuchtigkeit und Schädlingsbefall wie Holzwurm.
Mit Paulownia Holz ?
Gute Idee..ein Ziegel Stein kostet aber keine 5 Euro..
Hat aber auch keine 50x25cm
Dieses System gibt es schon seit Jahren - inklusive Dämmung im Block.
Legosteine aus Holz... Da würde jeder sofort sein Gartenhaus, seine Garage oder Anbauten machen. Und nebenbei auch noch CO2 speichern...
Im die Frage aus dem Thumbnail zu beantworten: Nein.
Die Idee ist nicht schlecht, aber auch nicht neu.
Wenn das mal irgendwann eine tatsächliche Alternative werden sollte, wo soll dann das ganze Holz herkommen? Hier wird mehr als die doppelte Menge an Holz verbraucht, wie bei anderen Holzbauten.
Bis das Ganze weiter automatisiert ist, ist dieses Verfahren auch viel zu teuer.
...da ist mir das vom Grundsatz ähnliche Produkt von Erwin Thoma (Holz100) sympathischer - ganze Wände und keine "Bauklötze"....aber Hauptsache keine Chemie👍
Brick? Holzbaustein?😂✌🏻
Mit ein gute dach überstand wäre das ideale materiaal oder gute bekleidung!
Man sieht kaum das der Markt ein Edeka ist! 😅
Das Haus Bethlehem in Schwyz (Hauptstadt des Urkantons SchwyZ) in der Schweiz gilt als das älteste Holzhaus in Europa. Es ist ein einmaliger Zeuge aus der Entstehungszeit der Eidgenossenschaft und wurde 1287 erbaut hand-pink-waving‼ Sonst noch Fragen ❓❓
Super Idee
Was immer lustig ist es wird zensiert Hersteller oder marken die man dann doch erkennt xD welscher Supermarkt wird das sieht man bei der Drohnen Überflug. Wo das Gespräch an der wand ist sieht man auch klare Werbung egal ob die nur auf den Kopf steht :D
Wenn der einzige Vorteil ist, dass man sie wieder auseinander stecken kann, sehe ich das System deutlich hinter der derzeitigen Holzmodulbauweise die im "Fertighaus" bereits fertig mit Fenstern und Elektrik sowie Dämmung auf die Baustelle geliefert werden...
Good luck
Dort wird halt kein Schadholz verwendet sondern ziemlich gute Qualität und du brauchst Fachkräfte für den Aufbau. Modular ist es auch nicht da schon maßgeschneidert. Aber es gibt in der Tat Konkurrenz Produkte, nur eben nicht aus dem Bereich des Standard Holzhaus, Fertighäuser sind sehr fix geplant.
@@sebastian88997 bestell Dir auch mal so einen Klotz und schau ihn dir mal genau an...
wie kriegt man diese wände eigentlich halbwegs luftdicht ?
da ist ja teilweise mehere millimeter luft zwischen jedem stei
und verputzen wird man den ja nicht können oder ?
Zwischen Holzwand und Außendämmung eine Dampfsperre. Sieht man doch auch teilweise im Video.
@@TecSanento klar kann man den innen auch verputzen. Sollte man sogar, damit Stromleitungen elegant in der Wand verschwinden.
Zu Holz passt hervorragend Lehmputz. Der hält auf einem Schilfrohr Putzträger.
Gute Idee und Umsetzung !
Jetzt sollte man noch die Preise kennen um zu bewerten,
ob das System sich durchsetzen kann 😊
Da wird es hapern.....möchte nicht wissen, was ein Block kostet.
jeder der was vom Bauen versteht kann nur mit dem Kopf schütteln
Was bei Mehrfamilienhäußer nur mit Holz vermutlich auch hier nicht eingehalten wird ist der Schallschutz. Dazu ist Holz einfach zu leicht. Vor allem bei Decken. Bei Wänden könnte man ja noch auf zwei Schalen gehen.
Die Holzfaserdämmplatten haben einen sehr guten Schallschutz.
@@alis49281 Trittschallschutz bekommt man nicht nur mit Holzfaserdämmplatten hin.
@@Anti-Etatist oh, es war Trittschall gemeint? Das steht da nicht wirklich.
Bei Trittschall ist das Material zweitrangig. Wichtig ist: 1. Entkopplung 2. Masse
Bei Holz vs. Beton gewinnt letzteres bei der Masse, ist aber nicht die einzige Möglichkeit und die Entkopplung ist bei Beton sehr viel schwieriger.
Ich wohnte vorher in einem Stahlbetongebäude, jetzt in einem Fachwerk mit Strohlehm. Das Betongebäude war im Vergleich sehr laut, der Strohlehm schluckt so viel Schall, dass selbst Laute Schreie kaum durchdringen. Aber der Boden ist nicht entkoppelt, also hört man die Hunde springen. Normale Schritte werden von der Masse der Wickel gedämpft.
Also: Material ist zweitrangig. Entkopplung und Masse dämpfen den Trittschall.
Hm….es ist nicht das Problem Wände für ein Haus, woraus auch immer, zu fertigen! Egal, ob aus Bausteinen, dem 3D-Hausdrucker, Holz oder Stein…..
Das Problem (das teure / aufwändige) ist ein Fundament, die Hausanschlüsse, der Innenausbau, Fenster, Türen, Wasser, Abwasser, Strom und Weitere elektische Komponenten, das Dach, die Heizung…..und das alles für ein immer wieder neu und individuell geplantes Haus. Natürlich alles nach den anerkannten Regeln der Technik!
Eine Wand, ohne alles weitere, steht im Vergleich zum Rest da doch recht schnell und noch „relativ“ günstig.
Also viele von den Fragen in den kommentaren werden im video beantwortet. Einfach mal das ganze video aufmerksam sehen und es nicht gleich madig reden.
Ich frage mich wieviel Jahre so ein unbehandelter Holzklotz überhaupt hält, bzw. wie lange die Statik eingehalten wird. Es ist ja kein Massivholz sondern nur aus diesen kleinen minderwertigen Balken zusammengesetzt die viel schneller durch z.B. Luftfeuchtigkeit, Insekten, Pilze usw. "angreifbar" sind.
Wenn der konstruktive Holzschutz ansonsten beachtet wird mache ich mir da wenig Sorgen. Zumal außen ja noch eine Fassade davor kommt, die das ganze vor Wind und Wetter schützt.
Ich frage mich, wieviel Jahre noch so unbehandelte Ständer und Balken in Fachwerkhäusern aus dem 15 Jahrhundert halten...
@@audhen1 Da wurden auch vorwiegend Harthölzer verwendet, der Rest ist längst weggegammelt.
habe noch nie unbehandeltes holz aus dem 15 jahrhundert gesehen...
@@mugnuz Habe ich auch nie behauptet ! Fachwekhäuser sind aus Harthölzer gebaut. Wenn man heutzutage mit minderwertigen Hölzern etwas bauen will sollte es behandet werden, wenn es eine akzeptable Zeitspanne überdauern soll. Es gibt sehr viele Insekten und anderes Getier die sich sonst einnisten. So schwer kann das doch nicht zu begreifen sein.
Perfekt!
Ich sage nur Matador wenn das noch jemand kennt 🤗🤗
Mega!
Toll 👍
Gibt es zu dem System auch "Dämmwerte"?
Der Dämmwert von Holz ist bekannt. Der Rohbau mit 25 cm Dicke wird vermutlich einen U-Wert von etwa 0,5 W/m²K aufweisen.
Warum kann man nicht einfach den Namen der ominösen Supermarktkette mit dem blauen E als Logo nennen? Tut doch keinem weh.
Weils blau ist, damit hat der Vorstand ein Problem 😄
Gute Idee, leider viel zu teuer
Ein Stein 46 Euro netto brutto dann 70 Euro...Dankeschön😂😂😂
super,...
Son System gibts doch schon seid vielen Jahren.🤷♂️