Das ist Umweltschutz durch Lobbyisten: Je schwerer das Auto desto mehr CO2 darf es verursachen. So ist nach der Logic der EU ein Leoprad-Panzer umweltfreundlicher als ein VW Up. Jeder weiß dass damit der Umwelt nicht geholfen ist aber wichtiger ist halt, dass die Reichen ihre großen und schweren Autos weiter fahren dürfen. Ein Up mit 96 g/km ist natürlich nicht so umweltfreundlich wie ein Mercedes 350 cdi mit 173 g/km, ist doch logisch dass die Kleinwagen vom Markt müssen. Man hätte auch ein Gesetz machen können dass ein Auto nur x g/km ausstoßen darf, aber die Lobbyisten müssen ja auch Geld verdienen und die Reichen sollen ja nicht unter dem Umweltschutz leiden, dass könne ja die kleinen Arbeiter.
Für die reicheren unter uns geht's nicht um Umweltschutz, sondern um reine Prollerei. Manche Idioten müssen einfach über die Größe ihres Autos zeigen, dass sie mehr Kohle scheffeln, als andere ...
Hallo liebes SWR, ich weiß nicht auf welche EU-Vorgabe euch dort beruft, aber eure Sprecherin sagt es seien 49gr. CO2 pro Liter erlaubt, in der Grafik steht dagegen pro kg. Beides ist physikalisch unmöglich. Der Kohlenstoffanteil am Benzin nimmt nicht ab, egal ob pro Liter oder kg und kann niemals zu nur 49gr CO2 oxidiert werden. Was die EU vermutlich möchte, ist dass 49gr pro Kilometer(!) künftig nur noch zulässig sind. Das wäre ein ambitionierter, aber in der Realität machbarer Wert.
Eben nicht machbar mit Verbrenner, bei 50 gCO2/km liegen wir im Bereich 2l/100km Benzinverbrauch. Kenne kein Auto, was das schaffen würde, auch nicht auf Papier oder in noch so bräsigem Zyklus wie NEFZ.
@@actorneno Also erst mal ist 1 Liter nicht gleich ein kg. 1 Liter Benzin wiegt 720g. Und zweitens sind die Verbrauchsangaben immer in gCO2/km. In der Grafik purzelt alles durcheinander, bei 2021-2024 ist alles noch richtig mit g CO2/km doch danach kommt plötzlich g CO2/kg und die Sprecherin sagt pro Liter. Also schlicht alles falsch.
Wenn es sich angeblich wegen höherer Produktionskosten gestiegener Anforderungen/Umweltstandards nicht mehr rechnet Kleinwagen zu produzieren, dann darf man sich fragen, wie es sich dann für "neue" Anbieter rechnen soll... Die haben ja diesselben Anforderungen einzuhalten. Da haben die Aussagen der Dame im Interview so ein bisschen eine Lücke... (um nicht zu sagen, sie sind widersprüchlich, bzw. nicht korrekt). Ich denke, dass das Problem für diese Situation ist, dass die etablierten Autobauer noch immer nicht verstanden haben, dass die Kunden, die Kleinwagen kaufen keinen Wert und oft auch überhaupt kein Interesse auf/an ständiger Produktpflege haben, welche die Kosten unnötige in die Höhe treibt. Diese Menschen wollen einfach ein günstiges, funktionales und vor allem zuverlässiges kleines und sparsames Auto. Da braucht es nicht alle zwei Jahre einen neu designten Blinkerhebel oder Luftschachtabdeckung. Die brauchen bei der Größe auch keine Einparkhilfe und hundertausend Optionen. Das ist auch der Grund warum Tesla so erfolgreich ist (keine tausend Optionen) und was die Chinesen und Dacia besser machen: FOKUS AUF'S WESENTLICHE.
Ja, ist zu Teilen richtig. Was aber vergessen wurde, und viele nicht wissen: Die neuen Auflagen der EU - die haben sicherlich die etablierten Hersteller auf dem Schirm, weshalb z. B. ein Nachfolger des up! nicht mehr entwickelt wird. Blackbox Geschwindigkeitsassistent Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner Notfall-Spurhalteassistent Notbremslicht Rückfahrassistent Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre Das wird auch noch die Hersteller wie Hyundai, Dacia, & Co. hart treffen. In Folge, sollten die Modelle weiter produziert werden, massiv ansteigende Preise.
Die Hersteller sehen einfach dass die Marge bei kleinen Autos geringer ist und der Aufwand bessere Abgasreinigung in kleineren Raum zu quetschen kostet noch mehr Geld gerade angesichts der Veränderung auf dem Markt geht niemand dieses Risiko ein. Elektroautos leben auch nur von großen Batterien und die passen wieder nicht in kleine Autos. Das passiert wenn man Politik gegen das Auto macht - es verschwindet langsam was ein Zufall
Der Erfolg von Tesla wird bestimmt nicht an der Einfachheit und der geringen Ausstattungsvielfalt liegen. Was Tesla im übrigen auch nur tut um Kosten zu sparen. Japanische Hersteller verfolgen diese Philosophie geringer Zusatz Ausstattung schon lange.
Citroen C1, mit 3.5m Länge und trotzdem kompletter Ausstattung ideal für die Stadt. War vor Jahren spottbillig. Leider schon wieder eingestellt. Solche Gefährte braucht man für die Stadt!
@@GravelgorillaNaja, auch nicht immer möglich. Ohne Auto ist es wirklich nur im Stadtkern möglich. Wenn Sie versuchen von dem äußersten Ast einer Stadt ins andere äußerste Ast zu fahren, ist es schon nicht möglich ohne 4 Mal umzusteigen…
@@Gravelgorilla Ich komme aus dem Münsterland, aber wohne inzwischen in Essen. Ich kann also aus zwei Gegensätze berichten. Im Münsterland kommt alle halbe oder volle Stunde auf der Hauptlinie ein Bus, da hatte ich natürlich ein Auto, aber war auch viel mit dem Fahrrad unterwegs. Mit dem Bus war ich nur selten zur Schule gefahren. In Essen wohne ich nicht zentral. Wenn ich von meiner Ecke in eine andere möchte, wird es schon sehr eng. Sie sprachen von VW Up, das eher ein Kleinstwagen ist (wobei so groß wie ganz früher die Kleinwagen). Die werden mit Elektroautos sterben, da sie zu wenig Batterie bezahlbar in ein zu kleines Auto bringen. Hier müssten erstmal riesige Sprünge kommen, die bezahlt werden müssen. Hier wären synthetische Energiequellen eventuell interessant. Es ist genau das gleiche Dilemma mit Plug-In-Hybride. Je größer die Batterie, desto mehr verbrauchen sie Sprit mit nicht linearen Elektro-Anteil. Die größte Hoffnung ist bei den Kleinwagen/Kleinstwagen, dass die asiatischen Marken an diese festhalten. Jedoch muss perspektivisch neue Technologien kommen. Interessant finde ich den Toyota Yaris, aber der ist auch verdammt teuer.
Tja, das Problem mit Kleinwagen ist für den SWR selbst gar kein Problem. Da geht es in den oberen Etagen eher darum, wer sich mit einer popeligen Mercedes E-Klasse begnügen muss und wer einen BMW X5 oder 7er bekommt.
Der SWR Intendant, Kai Gniffke von der SPD, halt als Dienstwagen einen 2,5 Tonnen schweren, besonders luxuriös mit Massagesesseln ausgestatteten BMW X5.
@@h_rad9663 Der X5 in der Ausführung wie von der SWR Chefetage kostet in der Basisversion lt. Liste an die 80.000 und mit reichlich Extras über 100.000 Euro. Da der von Kai Gniffke (SPD) sogar Massagesitze hat, wird er eher bei 100.000 als bei 80.000 liegen. Allerdings ist er nicht gekauft sondern geleast. Man will ja auch immer wieder was Neues.
@@Propellerschrauber und was kostet eine vergleichbare e Klasse? Das nimmt sich nichts. Beides übrigens Autos die in der Wirtschaft Abteilungsleiter fahren, finde das völlig verhältnismäßig. Im Leasing vielleicht 500€.
Das Blech ist es nicht, was den Preis eines Wagens ausmacht, sondern die hohen Anforderungen und Abgasnormen, die ein Fahrzeug unabhängig von der Größe erfüllen muss. Also sind Kleinwagen kaum noch günstiger. Idealerweise sichert man sich jetzt noch einen Kleinwagen und wirft dann in Zukunft die Einstellung über Bord, dass jeder Euro, den man für Instandhaltung ausgibt, "verloren" ist.
Und was hat die Politik jetzt damit zu tun? Das sind schön die Hersteller selber, die den Kunden per Werbung glauben machen dass größer gleich besser ist. Und ganz nebenbei wird die Politik per Lobbyarbeit ebenfalls dazu gedrängt.
@@diymicha2 du denkst auch alle Menschen sind ein armes Opfer. Die Nachfrage ist durchaus da, aber es ist nicht mehr rentabel. Wenn alle 3 Jahre neue Abgasnormen komplette Umstellung der Produktion erfordern, dann geht das eben nicht. Nur dumme Politik.
@@diymicha2 Der Hersteller denkt in Marktanteilen und natürlich würden die deutschen Autobauer auch Kleinwagen herstellen, nur ist das bei den hiesigen Kosten nicht mehr rentabel.
@@0Turbox nein. die Hersteller beeinflussen aktiv den Markt mittels Werbung. unnütz große und durstige Wagen werden als "stark" "unaufhaltsam" dargestellt. nützliche Kleinwagen als "drollig". auch im Design werden Kleinwagen eher unansprechend gebaut.
Bei meiner Mutter ihrem staatlichen Pfelgedienst haargenau dasselbe Problem. Vorher up! Jetzt Polo. Nach nicht mal 4 Wochen gleich zwei Parkrempler an 2 der 8 Polos. Zumal die Frauen den up! Auch alle lieber mochten. Man versteht nicht, warum die Trendwende dahin geht. Ein Tipp wäre nur. Bei den asiatischen Herstellern gibt es ja noch die kleinen zur Auswahl. Kia, Hyundai, Mitsubishi und Toyota bieten die ganz kleinen ja noch an. Da muss man halt vom gewohnten deutschen Hersteller weg. Selbst schuld, wenn sie dadurch Kunden verlieren.
deine genannten Hersteller sind die kleine Modelle auch ganz schoön gewachsen nimmt man alten Hyundai I10 von 2008 und jetzt selbt da ist schon ordenlicher unterschied aber ist schon echt so wird schwieriger was zu finden aber Polo ist ja auch Fahrzueg Klasse höher als UP kein wunder das der halben meter länger ist.
@@gsxrfan das stimmt. Da gebe ich dir recht. Man muss gespannt bleiben was noch kommt. Und letztendlich ist es nunmal Gebrauchsgegenstand. Er soll funktionieren und nicht ganz so hässlich aussehen. Den Rest entscheidet jeder für sich.
Der Dacia Sandero kostet 11.300€ Selbst der Dacia Spring kostet aktuell mit angebot 11.000€ Elektro wohlgemerkt. Der Citroen C1 kostet ähnlich viel. Wen man aber nur Deutsche Autos haben will, dann darf man halt nicht mäckern.
Einfach auf Twingos umsteigen, der ist 1,5cm länger als nen Up.. Die Preispolitik von VW würde ich eh nicht unterstützen, die Basisausstattung ist ein Witz und quasi alles ist Aufpreispflichtig🤦
Ich hatte Jahre lang einen Polo als Familienwagen, der sogar unseren kleinen Wohnwagen zog. Jetzt bin ich gezwungen, einen SUV mit wesentlich höheren Verbrauch zu fahren, da Polos zwar noch verfügbar sind, aber inzwischen so lange Lieferzeit haben und bei jeder Nachfrage das jeweils günstigere Modell schon wieder aus dem Angebot gestrichen wurde. Inzwischen liegen die Preise für Autos wie in einem Kartell bei fast allen Marken auf ähnlichem Niveau und kleinere Modelle werden bewusst zum Einsteigerpreis von größeren SUV fast gleichgesetzt bzw an den künstlich hohen Preis der späteren Elektro Nachfolger hochgestuft. Ein Nachteil, wenn sich die Marktmacht dieser Branche im Grunde nur noch auf drei kartellartige Konzerne verteilt und die Profitgier somit jegliche Alternativen verhindert. Somit wird letztendlich auch nur noch später vielleicht 10-20% individuelle Mobilität überhaupt noch zugänglich sein!
Also ich mag meinen kleinen alten Polo. Bin mit dem sogar schon umgezogen und da passt wirklich mehr rein als man denkt. Weiß nicht wo für ich ein größeres Auto brauchen sollte.
Ich hatte einen Bj.95 als erstes Auto. Hat gereicht. Jetzt habe ich einen Bj. 2014 und das reicht auch. Golf ginge auch klar. Aber allgemein frage ich mich, warum alles SUV Größe haben soll. Kleinwagen, Kompaktwagen reicht doch. Zumal die Umgebung nicht mit wächst.
Viele Pflegedienste bauen sich langjährige Geschäftsbeziehungen mit Autohäusern auf, sodass großgügige Rabatte gewährt werden. Da kann's schonmal passieren, dass man bei einer Bestellung von 5-10 Autos eins geschenkt bekommt. Diese Geschäftsbeziehungen können sich auch positiv auf Privatwagen auswirken, da kauft man nicht einfach bunt ein wo man will oder was man gerade bekommt.
@@ludwigkastor5405 Der VW UP ist kein deutsches Auto. Hierzu einfach googlen, laut ADAC: "Das Modell wird zusammen mit den fast baugleichen Seat Mii und Skoda Citigo im VW-Werk Bratislava in der Slowakei als Nachfolger des VW Fox produziert." Sicher werden dort keine deutschen Arbeitnehmer, sondern lokale Arbeitskräfte beschäftigt.
@Matteo Siehst ja die Antworten hier unter dem deinem Kommentar: -ja natürlich ein VW weil der Patriotismus zählt und man sieht ja was passiert, wenn man zur deutschen Marke zählt, man kann sich auf deren Unterstützung im Preisbereich freuen..Sarkasmus aus -Ein Angebot bei einer anderen Autohausgruppe einzuholen wäre ja nicht machbar, weil man Großabnehmerrabatte bekommt -Doch nicht ein französisches Produkt.
Ich weiss echt nicht, wie die deutschen Autohersteller denken. Die Autos passen nicht mal mehr in die Garage. Sind viel zu gross. Bin dann auf Koreaner und Japaner umgestiegen. Kaufe echt nie mehr deutsche Autos.
@@virtualnicogo Aygo gibt es nicht mehr. Hätten wir gerne gekauft. Da wir auf dem Grundstück um eine sehr enge Kurve müssen. Es gibt nur noch den " neuen" Aygo X ein Mini suv und viel größer als der Alte!!!
Bin ich ne ganze Weile im Sicherheitsdienst als Einsatzfahrzeug gefahren. Bis auf die fehlenden Standheizung, die ich Bei langen Standzeiten Nachts bei -8°C gerne gehabt hätte, war ich eigentlich damit voll Ends zufrieden, auch wenn ich kein Hyundai Fan bin
Ja Kumpel hat ein neues Modell,Der läuft immer ohne Probleme. Ich habe mir Mitsubishi Space Star aus'm Baujahr 2001 gekauft mit 140.000 Kilometer, bin jetzt fast 40 Tausend mit dem gefahren ohne irgendwelche Sorgen.
Meine Tochter arbeitet in der Pflege und fährt eine alte C-Klasse von 1997. Genaugenommen fahren wir alle sowas, bei einer Flotte von 8 solchen C-Klassen in der Familie rechnet sich das. Ein neueres oder größeres Auto will bei uns niemand.
In Japan gibt es die Keicar Klasse. Das sind kleine kurze Altagsvans in die eine Waschmaschine rein passt und sehr günstig sind. Es gibt die sogar in "Custom" Ausführung mit Automatik, Leder und elektrischen Schiebetüren. Der Honda N-Box kostet in Japan 17k Euro neu in dieser Luxus Ausführung und sind absolut zuverlässig und ich verstehe nicht warum man dem Deutschen Kunden sowas nicht anbietet. Es gibt mit Sicherheit einen Markt dafür. Preise von 40k werden viele nicht leisten können.
Warum kauft ihr Blindschleichen nicht einfach mal nicht-deutsch anstatt hier den Volkswagen Konzern Geld hinterherzumscheißen, ohne das die dafür leisten?
Warum legt man CO2 emmisionen für Kleinwagen und nicht für Autos generell fest? Im Prinzip bevorzugen alle Klimamaßnahmen Autos die mehr wiegen. Ein Leopard2 mit über 100l pro Kilometer hat Energieeffizienz A+++.
Wurde falsch dargestellt, es handelt sich um einen Flottengrenzwert über ein gesamtes Herstellerportfolio. Sogar Pooling mit anderen Herstellern möglich, z.B. rein Elektrischen (0-Anteile).
Ein 2.5 Tonnen Hybrid Panzer mit 700 PS ist auf dem Papier so sauber wie 5 Kleinwagen. In Konsequenz sollen die Leute Lastenrad fahren, die sich keine 2.5 Tonner als Manifestation des "Klimaschutz" leisten können.
Warum wird das CO2-Limit nach Fahrzeugmasse bemessen? Das ist absolut beknackt. Ein VW Up verbraucht fast genau so viel wie ein Golf, ist aber mit weniger Ressourcen herzustellen. Also ist es doch besser, wenn jemand in der Stadt damit herum fährt. Es muss einfach eine einheitliche CO2-Steuer auf alle Brennstoffe geben, ob für Autos, Heizung oder Verstromung. ob Kohle, Gas oder Öl. Mehr Regulierung ist Schwachsinn! Und da kommt mit Sicherheit heraus, dass ein kleines, leichtes Auto am günstigsten ist. Nur durch politische Idiotie dreht sich dieser physikalische Zusammenhang um.
@@peterpetersen4619 eher an der Lobby bzw Korruption. Kaum zu glauben dass so etwas entsteht weil keine qualifizierten Fachkräfte gibt - ist doch kein Rocket-Science. Da bereichert sich jemand dran.
Ganz schlüssig ist das alles nicht: Fahrzeuge wie der e-up und seine Seat- und Skoda-Pendants aus dem VW-Konzern, also ein rein batterieelektrische Fahrzeuge wurden ebenfalls eingestellt, obwohl der ja die Flottenbilanz verbessert. Aber die EU lädt den Herstellern diverse Anforderungen auf, Beispiel: Assistenzsysteme, die die Kleinen jedenfalls bislang nicht in dem Umfang haben und deren Nachrüstung diese Fahrzeugklasse deutlich verteuern bzw. sie unwirtschaftlich machen würde.
@@tigerle100Beim E-Up ist sie realistisch. Jetzt wo es genügend andere E-Autos in der Modellpalette gibt um den CO2 Ausgleich zu schaffen streicht man eben die Modelle, die kein Geld bringen. Vollkommen logisch.
Die Neuentwicklung der Elektronik kostet zu viel als das VW damit Gewinn macht. Die müssen ja Geld verdienen und sind nicht von der Caritas! Die EU lässt sich doch andauernd neuen Schwachsinn einfallen, der unbedingt in ein Auto muss.
Das habe ich schon geahnt, als ich von den neuen Gesetzen gehört hatte 😂 und dachte mir damals schon, sinnlos hat mal wieder keiner nachgedacht und einfach irgendwelche zahlen nach unten gedreht 🙄
Ist der Hauptgrund für dwn Rückzug aus der Kleinwagenproduktion nicht die Renditeerwartung der Autohersteller, die immer höher wird? Und wenn es die Flottengrenzwerte wären, dann muss die Folgerung doch sein, diese für die großen Fahrzeuge strenger zu machen, damit die Relation wieder stimmt...
Insgesamt sehen wir also die Autohersteller-Lobby am Werk. Erst haben sie für das Premium-Segment die Grenzwerte hochschieben lassen, jetzt jammern sie, dass kleine Autos nicht genug Geld brächten. Und ihr aus der Redaktion macht den Quark mit.
Das ist eine falsche Annahme. Auch wenn die geringste Marge am Kleinwagen Segment hängt und E-Kleinwagen nicht rentabel für die Hersteller sind (weshalb diese Sparte auch keine Zukunft hat), spielt die größte Rolle der Flottenverbrauch. Beispiel: nur 4,4 Gramm CO2 pro km über dem Grenzwert bedeuten für VW 1,57 Milliarden Euro Strafe (Stand 2021). Als Vergleich: rund 2,5 Milliarden fallen so ungefähr bei der Entwicklung eines Modells an. Strafen steigen exponentiell mit der Überschreitung. Fiat hatte extreme Probleme durch z.B. Maserati und Ferrari die Lösung: Zertifikats Handel mit Tesla. Mittlerweile auch vom Tisch durch Bildung von Stellantis.
@@mq_fpv Das Gewicht spielt eine Rolle, nicht die Fahrzeugklasse. Da es einen starken Aufwärtstrend über alle klassen, nicht nur durch Elektrifizierung sondern auch aufgrund von steigenden Ansprüchen der Kunden, beim Leergewicht der Fahrzeuge besteht, ist solch eine Forderung der Industrie verständlich. Siehe die Strafzahlungen. Trotzdem steigen die Anforderungen an die Hersteller.
Vielleicht sollte der Pflegedienst sich mal vernünftig informieren. Es gibt noch genug Kleinwagen Hersteller. Hyundai I10 Kia Picanto Fiat 500 Toyota Aygo und Yaris Das sind nicht deutsche Hersteller aber kleine bezahlbare Autos von guter Qualität. Man muss ja nicht unbedingt VW Karren kaufen mit schlechten Preis/Leistungsverhälnis
@@thorblau7943 Und dan noch jedes Jahr 300-400€ für THG Prämie bekommen und keine Steuern. Die Versicherung ist auch ein Witz. Die Stromkosten für den Spring ebenfalls. Im Ort 50km/h die Dinger verbrauchen doch nur 10kwh auf 100km 😅 Ich fahre mein Model 3 auf dem Land bis 80km/h mit 13kwh. Aber Frauen und Autos und dan auch noch E-Autos, dass klappt einfach nicht. Aber mäckern können sie gut.
@@Carchecker75 Warum brauch ein neues Auto ein Händler in der Nähe? Im schlimmsten fall nach 2 Jahren zum Service. Dein Kommentar ist doch nicht ernst gemeint oder hast du bis her nur Montags Autos gehabt?
Ich glaube es gilt was zu berichtigen Es geht um die Grafik "Geschätzte CO2 - Emissionsreduktionen für Kleinwagen 1. Wie in Kommentaren bereits erwähnt ist die Grafik falsch übernommen worden. Die richtigen Daten wären: 2021-2024 ca. 115g/km 2025-2029 ca. 98g/km 2030-2029 ca. 48g/km Es geht hier klar um ausschließlich g/km, nicht g/kg. 2. Gemeint ist auch, das haben viele falsch aufgefasst, dass die Flottengrenzwerte gemeint sind. Was sind diese Flottengrenzwerte? Diese Grenzwerte werden in g/km angegeben, also wie in der eigentlichen Grafik. Und diese Grenzwerte gelten für den Durchschnitt aller neu zugelassenen Kleinwagen. Also kurz: die Angabe g/km ist bezogen auf den Durchschnitt. Nicht jedes einzelne Auto soll max. noch zb 49g/km ausstoßen dürfen. Die Zahlen werden von zb E-Autos gesenkt, weil diese ja ab 2035 den Durschnitt auf 0g/km CO2 Ausstoß senken sollen. Hoffe das hilft ^^
Die Markentreue dieses Pflegedienstes ist bewundernswert. Gibt es keine kleinen Japaner mehr? Nach dreißig Jahren Seat bin ich zu Kia gewechselt, ich bin kein Pflegedienst, kein Tag zu früh.
Bei uns in der Stadt nutzen immer mehr den Twingo für Pflegedienst und Apotheken Lieferdienst, er ist kleiner wie ein Polo und es gibt ihn neu für 16.500 Euro.
Die Expertin am Ende hatte leider nicht gesagt, das die CO2-Berechnung zum Nachteil der Kleinwagen ausfällt. Das ist wie bei den Waschmaschinen: es gibt keine mit 4-5 kg Fassungsvermögen mehr, weil das Energielabel schlechter ist. Obwohl diese kleinen Waschmaschinen selbstverständlich weniger Energie und Wasser verbrauchen, als die großen Waschmaschinen (bei gleicher Beladung!). Diese Energielabels (die es ja auch beim Auto gibt) fördern die großen Geräte. Weil sie relativ bewerten und nicht absolut.
Unverschämtheit, was unsere Regierungen da abziehen. Kleine, Ressourcenschonende Kleinwagen vom Markt kacheln, um diese durch SuV zu ersetzen. Danach die Parkgebühren in der Stadt erhöhen, sodass nur noch die Hautevolle, quasi von der Kutsche winkend, einfahren kann. Grandiose Leistung
Es gibt einige günstige Kleinwagen, allen voran der Mitsubishi Spacestar. Verstehe die Fixierung auf VW nicht. Wenn VW morgen aus der Automobilproduktion aussteigt und nur noch Panzer produziert, weil das lukrativer ist, kauft der Pflegedienst dann weiter bei VW und fährt mit dem Panzer die Kunden an? Merkwürdiger Beitrag.
0.29 Sie versorgt also 14 Patienten in 3 Stunden inklusive Fahrzeit. Das kann doch nicht stimmen!? Und das es auch andere Hersteller außer VW gibt, ist der Chefin bekannt?
Wieso nicht? Es gibt Pflegedienste die nur Spritzen setzen oder Windeln wechseln. Da braucht man nicht lange, und weiter geht es zum nächsten Kunden. Fahrtwege sind auch nicht weit, innerhalb eines Ortes, eigentlich ideal für Elektroautos.
Die FAhrzeuge muss man ja auch kaufen und warten lassen, wenn die mit 20 Autos jedes mal 50km zu einem exotischen Händler muss, hat sie ja nichts gewonnen. Kommt ja auch auf die Lieasingangebote, Versicherung und Haftpflicht an. Die muss das Geld ja auch aus der Pflegekasse ziehen und kann nicht mehr ausgeben als sie hat!
@@sil9023 Für was brauch man eine Wallbox? In der Doku kann man sogar sehen, dass die Pflegedienstwagen vor der Pflegedienststelle parken. Ein Elektriker im Dorf würde für 300€ an der Hauswand Steckdosen für die E-Autos setzen + Anschließen im Stromkasten. Das Geld bekomt man im selben Jahr durch die THG Prämie wieder zurück. Das Ladekabel ist Automatisch bei dem Autokauf dabei. Man hat dadurch keine Ausgaben. Ein Dacia Spring für akteuell 13.000€ verbraucht doch nur 10kwh auf 100km. Rechne doch mal selber aus wie teuer der Strom sein müsste, damit der Benziner günstiger wird. Dan haben wir andere Probleme. Wobei dan ein Stromgenerator die dan die E-Autos aufladen sogar günstiger wären. Alleine das würde niemals passieren weil die Strombetreiber dan ja nichts mehr verdienen würde 😅
Bei einem größerem Auto rechnet sich es Abgasnachbehandlung und andere aufwendige Techniken zur Senkung der Abgaswerte . in einem Kleinstwagen ist für die Technik kein Platz vorhanden und der Preis dafür wäre unter dem Strich für einen Kleinwagen nicht würdig. Desweiten sind auch die wiederum verschärften Sicherheitsstandards daran Schuld, dass immer mehr Hersteller keine Kleinwagen in Europa verkaufen.
@@christianb.8495 Werft den rechtsextremen Flügel aus der afd raus, dann würde ich vielleicht sogar über die afd nachdenken. Bis dahin aber ... NIEMALS! Da ist mir eine BSW tausend mal lieber.
Zu den Öko-Anforderungen kommen noch weitere hinzu, die quasi fix pro Auto anfallen, also bei Kleinwagen prozentual mehr zu Bucbe schlagen: Permanente Reifendrucküberwachung und automatische Benachrichtigung über Mobilfunk, wenn ein Airbag ausgelôst hat.
@@SilasStunts zukünftig wird da sicherheit nochmehr mehr möglich sein was man da auslesen kann, da ist sicherlich noch ende nicht erreich Technisch ist je schon alles Überfrachtet mittelweile irgend ein konkrettes Fehler zu finden was genau kaputt ist je schon quasi unmöglich trotzt super duper Diagnose kramm.
Mitsubishi Space Star! Absolut solide Technik, moderne Sicherheit und eigentlich ganz ordentliche Optik. Wenn’s natürlich was deutsches sein muss, zieht man halt den kürzeren. Aber warum dieser Markenfetischismus? Space Star, Picanto, Aygo (X), i10… Oder auch n Dacia Sandero, wenn’s etwas größer sein soll. Die bekommt man alle mit guter Austattung schon als privater unter 20.000€. Schlechter als ein Up sind diese auch nicht.
Das ist Lobby-Arbeit💪 Man lässt sich - v.a. durch steigende Anforderungen bez. Sicherheit(!) und Assistenzsysteme - kleine Autos künstlich verteuern um dann zu sagen "die sind nicht mehr rentabel, wir werden leider dazu gezwungen, grosse und teure SUVs zu verkaufen". Natürlich ganz uneigennützig. Clever gemacht👍
Sind die Leute eigentlich blöd? Sollen Sie sich halt nen Toyota Aygo, Hyundai i10/Kia Picanto kaufen! Sind genauso groß/klein wie n up! Aber nein, es muß ja n überteuerter VW Polo sein!
Das Problem ist über Jahre selber gemacht, wenn ein Hersteller schwere Autos verkauft, darf die Flotte mehr CO2 ausstoßen, finde den Fehler! Es werden Zeiten kommen wie in Kuba, wo das alte Verbrenner Auto extrem gepflegt wird , weil es kein neues mehr gibt
Habe alle Marken durchgesehen, es gibt nur noch einen guten und leistbaren Kleinwagen: Suzuki Swift. Er ist weniger als 4 Meter lang, innen geräumig, hat als einziger einen hervorragenden VIERzylinder; noch dazu ein MIldhybrid. Verbrauch unter 5 liter im tatsächlichen Leben.
Das kann ich sofort unterschreiben. Fahre selbst seit zwei Jahren Suzuki und bin sehr zufrieden. Auch die Kleinwagen sind extrem gut ausgestattet und noch bezahlbar. Weiter sind die Vierzylinder Motoren kraftvoll und sparsam. Ich komme im Berufsverkehr mit 5 Liter aus. Auf Überlandfahrten mit max. 120 reichen auch 4 Liter.
@@xevo250 Ich fahre seit 42 Jahren nur Volvos, aber meine Frau brauchte ein Auto und wünschte sich einen Kleinen. Bin echt überrascht, wie gut der Suzuki ist, er kostet nur ein Drittel meines Volvo.
@@kingearl2596 Wir sind seit die Kinder ausgezogen sind nur noch zu zweit und hier in Süddeutschland auf dem Land geht es nicht ohne Auto. Nachdem wir unseren Mitsubishi Luxus Bus mit 7 Sitzen so das auch Opa und Oma Platz hatten verkauft haben sind wir auf den kleinen Mazda Demio umgestiegen den wir über 20 Jahre fuhren. Vor zwei Jahren musste ich aus gesundheitlichen Gründen auf einen Automatik umsteigen und wir haben uns den kleinen Ignis zugelegt. Meine kleine Frau 1,60 war sofort begeistert über das Auto wo sie hoch sitzen konnte und so einen guten Überblick hatte. Wir haben uns auch andere Kleinwagen angesehen wie den Mitsubishi Space Star und ähnliche. Aber diese 3 Zylinder Motoren konnten uns nicht überzeugen. Der mit über 80 PS kleine Motor hat leichtes Spiel mit dem leichten Ignis und ist trotzdem genügsam. Die Rücksitze sind nach vorne verschiebbar so das für Einkäufe und Gepäck genug Raum zur Verfügung steht. Weiter ist er in der Comfort Plus Ausstattung sehr üppig ausgestattet. Und das zu einem vernünftigen Preis. Unser Mazda fährt im ca 40km entfernten Freiburg immer noch. Ein sehr zuverlässiges und robustes Auto das wir nicht gerne abgegeben haben.
Immer weiter gegen "rechts" auf die Straße gehen und sich von der Politik immer noch mehr ausbluten lassen... Individuelle Mobilität ist von denen nicht mehr gewünscht. Also bitte nicht jammern. Ihr wählt diese Politik. Sowas kommt von sowas. Vorwärts in den klimaneutralen Ökokommunismus! ❤
Einfache Lösung: keine deutschen (meist überteuerten) Autos kaufen sondern bei ausländischen Herstellern schauen. Es gibt genug Alternativen. Und die deutschen Hersteller brauchen sich nicht zu beschweren wenn sie immer mehr an Marktanteil verlieren.
Das ist falsch. Die Autoindustrie hat massiv lobbyiert und Euro 7 aufgeweicht (z.B. noch immer keine beheizten Kats). Man kann nur jedem Verbrennerkäufer raten, sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen und seinen Anteil an diesem Geschenk einzufordern.
Haben bis vor einem Jahr einen Hyundai Atos prime gefahren. In rot mit grossem Elektrischen Dach. Der ist ein extremes Raumwunder. Auf der Autobahn mit Urlaubsgepäck nur 4l verbrauch und nie war was kaputt. Leider mussten wir ihn abgeben, da unser Hund nicht mehr reinpasste. Wir bereuen es aber mittlerweile. Haben jetzt einen Vw Tiguan 5N und viele Probleme. Die Elektrische Handbremse lässt sich alle paar Tage mal wieder nicht lösen. Lassen ihn deshalb immer mit gang am hang stehen. Die elektrischen Fenster sind manchmal morgens offen, andauernd irgend ne neue Kontrolleuchte. Ein SUV ist sowieso das was wir nie haben wollten, aber das Angebot war zu dem Zeitpunkt als wir in gekauft haben knapp auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
Bei uns in der CH wird von den Pflegediensten, besonders auf dem Land, oftmals der Suzuki Ignis 4x4 eingesetzt. Der ist kompakt und bietet sehr guten Vortrieb auch in harten Wintern.
Dann gibt es so viele Probleme, dass dieses hier tatsächlich vernachlässigbar wird. Wer keinen Arbeitsplatz mehr hat, muss sich diese Gedanken nicht mehr machen.
"Wie könnte die Politik das Ganze unterstützen?" Die Politik hätte das Ganze in den letzten Jahren unterstützen können, wenn sie damals strengere Vorgaben gemacht hätte, anstatt der Diesellobby hörig zu sein. Verbunden natürlich mit massiv höreren Investitionen in Batterieforschung. Dann hätten europäische Autohersteller ein innovatives elektrisches Produkt entwickeln können, und über die Skaleneffekte und moderne Technologien wie z.B. Natrium-Akkus wären nach ein paar Jahren auch bezahlbare elektrische Klein- und Kompaktautos dabei herausgekommen. So dagegen verdienen jetzt eben Elon Musk und chinesische Autohersteller ... und die europäische Autoindustrie ist zum Sterben verurteilt, wenn sie nicht ganz schnell etwas ändert ... was ich leider nicht wirklich beobachten kann ...
Ein Fahrzeug als Firma zu kaufen misst. Erstmal muss man das als Unternehmen überhaupt bezahlen können und das Geld frei verfügbar haben. Eine Bank finanziert einem Gewerbekunden gebrauchte Fahrzeuge nur selten. Dann kommt dazu, einen (gebrauchten) Wagen Abzuschreiben ist steuerrechtlich nicht wirklich schön. Und wenn das Auto dann zu alt wird, das Fahrzeug wieder zu verkaufen verursacht wieder massiv Probleme. Als gewerblicher Verkäufer muss man z.B. Garantie geben auf das Fahrzeug. Klar kann man das Auto auch an einen Wiederverkäufer abgeben, dann ist der Verlust aber noch höher. Und ganz grundsätzlich kommt noch dazu das Gewerbeleasing meistens mit Wartungs und Versicherungspakten kommt. Und ganz am Ende kommt noch das Thema Firmenwagen zur privaten Nutzung (1% Regel), welches immer vom Listenpreis berechnet wird. Dazu muss man dann erstmal als Unternehmen wissen was hat das Auto mal neu gekostet und außerdem ist es einem Mitarbeiter schwer zu erklären das er ein gebrauchtes Auto fährt und trotzdem ein neues Auto versteuern muss.
@@bus4223 die 1% Regelung kommt unabhängig davon immer zum Einsatz, also auch beim Leasing, und zweitens bei Gebrauchtwagen hast du das einmal abbezahlt und wenn du es gut wartest fährt sowas auch 10 oder mehr Jahre. Stattdessen bis zum Tod Leasingraten zahlen und am Ende bei Rückgabe nochmal 2-3 TEUR für Abwicklungskosten tja. Leasing lohnt sich auch für Firmen nicht, es sei denn, der Firma macht es nix aus, 100 Jahre lang immer kosten für Leasing zu zahlen und sich damit zu belasten.
@@mr.wiwi29 natürlich ist beim Leasing die 1% Regel wirksam, etwas gegenteiliges habe ich auch nie geschrieben, es geht viel mehr um die Berechnung und Steuerbelastung. Warum sollte man als Firma ein 10 Jahre altes Auto fahren. Als Beispiel der Pflegedienst wo ein Fahrzeug schnell mal 50.000km pro Jahr fährt, ist das Auto nach 3 Jahren an seinem Ende. Das entscheidende ist, dass das Auto zuverlässig ist. Werkstatt besuche dürfen möglichst nicht ungeplant auftreten. Fahrzeuge mit mehreren Hunderttausend Kilometer auf der Uhr sind unbrauchbar. Das Leasing sich für Firmen nicht lohnt, ist einfach Quatsch. Meine Firma hat ca. 60 Leasing Fahrzeuge im Bestand (vom Fiat 500 bis zum Q8) und ich halte das für absolut akzeptabel. Diese Fahrzeuge zu kaufen macht absolut kein sind und würde Millionen kosten. Die sehr hohen Rückgabekosten sind maximal Einzelfälle. Unsere Verträge laufen meistens 34 Monate und vertraglich ist geregelt das Schäden bis 500€ nicht abgerechnet werden. Das der Wert überschritten wird ist äußerst selten. Und je nach Branche muss man auch regelmäßig neue teuere Fahrzeuge aufbieten, sonst ist die Personalgewinnung schwierig.
@@bus4223 gut von der Steuer sind die Raten absetzbar. Aber ein Auto mit 150.000km ist erstmal eingefahren. Weitere 150.000km sollten bei guter Pflege drin sein und unbrauchbar sind die keinesfalls bei seriösem Vorbesitz oder eben vom Leasinggeber abkaufen. Ich gebe dir aber recht, es ist vom Einzelfall abhängig und ob eine Pflegrdienstfirma sich noch um Fuhrpark kümmern will, ist natürlich eine andere Sache und erfordert wieder mehr Verwaltungskosten. Spätestens wenn die Abschreibung a 6 Jahre durch ist, besteht kaufmännisch kein Grund das Auto zu behalten. Nachhaltigkeit ist in unseren Steuergesetzen noch nicht angekommen und setzt falsche Anreize.
Ich hatte vor 15 Jahren einen Polo TDI im Fuhrpark meiner kleinen Firma. Ich habe dieses Auto für längere Strecken ohne viel Gepäck/Material geliebt. Die Sitze waren super, man hatte genau richtig Platz, das Ding fuhr locker 190 laut Tacho und hat real kaum fünf Liter verbraucht. Für mich und meine Kollegen perfekt. Wir haben innerhalb von fünf Jahren fast 400,000km abgespult. Und dann hat man auf einer grotesken Hysteriewelle schwimmend plötzlich beschlossen, dass zigtausende Menschen pro Jahr wegen den kleinen Dieselpolos sterben. Seitdem wird halt wieder mit der 250PS E-Klasse und einem BMW 530d gefahren. Kleinwagen rechnet sich absolut nicht mehr, weil die aktuellen Kleinwagen auf Strecke 7,5 bis 8 liter Benzin brauchen während der BMW mit 6-6,5 litern Diesel auskommt.
Wann habt Ihr denn das Video gedreht? Die letzten Wochen hat sich viel getan. Dacia Spring Electric für 13.000 EUR. Und die Chinesen sind kurz davor, dort gibt es kleine E-Flitzer für 6.000 bis 8.000 EUR (bei uns wahrscheinlich knapp das Doppelte) schon in großer Anzahl von praktisch jedem Hersteller, die ersten mittlerweile mit Natrium-Ionen-Batterie (die kostengünstig nur noch aus Eisen und Salz bestehen). Den Weg zurück zum Verbrenner dürfte es nicht mehr geben aufgrund der immer höheren gesetzlichen Anforderungen. Wenn man einen Verbrenner kleiner macht, braucht der genauso einen Motor mit allen Komponenten wie ein größerer Wagen, beim E-Auto wird aber alles billiger, weil die Batterie eh aus tausenden von Einzelzellen besteht und auch die Leistungselektronik entsprechend schrumpft.
Der Dacia ist ein höhergelegter SUV mit entsprechend höheren, laufenden Kosten, die chinesischen Modelle sicher sehr interessant, aber noch nicht auf dem deutschen Markt. Falls China seine Drohungen gegen die internationale Seefahrt und Taiwan zu einem Krieg eskaliert, müssen wir uns wirtschaftlich entkoppeln und es gibt keine Teile mehr.
Defacto ist der 2023er Polo größer als ein Golf 2 welcher in die "Kompaktklasse" eingeordnet wird. Also ist eigentlich egal ob der Polo ein Kleinwagen ist oder nicht, er ist unnötig groß für viele . Also werden aktuell die Konsumenten mit diesen schwachsinnig niedrigen grennzwerten bei Kleinstwagen dazu gezwungen den erhöhten Co2 Ausstoss der großen Autos zu subventionieren. Damit werden arme sparsame Menschen doppelt bestraft. Wundert mich garnicht wenn dann keiner mehr zu Arbeit kommt.
Der Up gilt als Kleinstwagen. Polo ist ein Kleinwagen. Ist hier doof beschrieben. Kia hat den Rio eingestampft, weil er zu nah am Stonic ist (gleiche Basis wie der Rio) und die Leute eher den Stonic kaufen.
Defacto ist der 2023er Polo größer als ein Golf 2 welcher in die "Kompaktklasse" eingeordnet wird. Also ist eigentlich egal ob der Polo ein Kleinwagen ist oder nicht, er ist unnötig groß für viele . Also werden aktuell die Konsumenten mit diesen schwachsinnig niedrigen grennzwerten bei Kleinstwagen dazu gezwungen den erhöhten Co2 Ausstoss der großen Autos zu subventionieren. Damit werden arme sparsame Menschen doppelt bestraft. Wundert mich garnicht wenn dann keiner mehr zu Arbeit kommt.
Danke für den Beitrag SWR. Eine Rückmeldung meinerseits zu eurem Titel. Der ist nicht falsch, aus meiner Sicht jedoch doppeldeutig. Da ich als Kfz-Mechatroniker gerne auch mal technisch denke, gerade wenn es um Kfz geht, dachte ich, dass an ALLEN Kleinwagen ein teurer (technischer) Mangel dran wäre. Das hat mich natürlich gewundert, und war mein primärer Grund war das Video zu klicken. Nach der ersten Minute hab ich es dann kapiert, was ihr damit gemeint hattet.
Eine einfach irre und unverständliche Umweltpolitik. Da soll ein 2,5 Tonnen schwerer Elektro-SUV wie ein EQS von Mercedes umweltfreundlicher sein als ein VW Up, der mit weniger als 1000 kg Gewicht, kleiner Verkehrsfläche und sparsamen Dreizylindermotor in der Stadt keine 5 Liter Benzin verbraucht. Meines Wissens sind die CO2-Grenzwerte bei Kleinwagen deutlich geringer als bei grösseren Verbrennern. Über diesen Umstand schweigt das Bundesministerium in seiner Antwort. Warum kann ein solch regulatorischer Irrsinn nicht verändert werden? Es geht schliesslich um Regelungen für die nächsten zehn Jahre. Das sollte in Brüssel in der Zeit doch zu schaffen sein!!
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wer zu blöd ist um mit Google günstigere Autos zu finden, dem ist nicht mehr zu helfen. Mitsubishi Space Star kostet neu ab 11.990€ und wäre sicherlich das ideale Auto für Pflegedienste, etc.
Wir haben hier drei Autohäuser die noch Kleinwagen anbieten. Kia, Suzuki und Mitsubishi. Aber etwas gebrauchtes zu bekommen wird schwierig. Die neuen gehen schon weg wie warme Semmel.
Die Grafik bei 2:15... Die Sprecherin spricht von g/Liter, in der Grafik stehen dann aber drei mal g/kg und nur ein mal die richtige Einheit g/km... Da wurde mit unserem Rundfunkbeitrag ja sorgfältig gearbeitet!! :)
Vor allen Dingen werden auch die Moderatoren von neuen Fachkräften verdrängt werden, obwohl sie zuvor dachten ohne deutsch könne man den Job nicht machen.
Eine grosse Katastophe, was sich da gewisse unwissende so alles ausdenken. Ich habe ein Elektrofahrzeug einen Tag probegefahren. Sehr geiles Fahrzeug der Audi E-Tron GT, aber 160`000 CHF war mir dann doch zu viel, zumal die Elektrofahrzeuge einfach mit viel Einschränkungen bestückt sind. Schlussendlich fiel meine Wahl dann auf ein Audi S5 Cabrio, das sehr viel Platz bietet, ein Cabrio ist und 1,9 to Anhängelast hat. Dank umlegbarer Rücksitzbank hat der richtig Laderaum, was man vom deutlich grösseren E-Tron GT nicht behaupten kann. Und das ganze gab es mit dem V6 Motor und nahezu Vollausstattung dann für 115`000 CHF. Ich fahre mit dem um die 9 Liter auf 100km. Warum dann bitte ein Elektrofahrzeug? Als Stadtflitzer ist ein Elektrofahrzeug ja durchaus brauchbar. Mein Freund hat den Dacia Spring sich neu geholt. Mit Rabatt war dieser mit Tageszulassung für 16`000 CHF zu haben. Eigentlich richtig gut. Der ist damit sogar bis nach Birmingham und zurück gefahren
Kann man sich nicht vorstellen wie dumm die Automobilindustrie und die Politik ist 😂😂😂 "Kunden was wollt ihr ? Ok, dann machen wir das nicht" Und nein liebe Hersteller, eure kleinen E Autos will auch keiner. Funktioniert einfach nicht überall
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Warum nicht einfach einen Toyota Aygo? Abgesehen davon werden hier Kleinst und Kleinwagen vermischt…
Hab ich mich auch gefragt, beim Toyota-Händler im Video sieht man sogar einen Aygo X rumstehen. Ich frage mich warum der keine Erwähnung gefunden hat.
@@gsonz172 die kosten doch auch schon 30k€, hatte letztens einen als Ersatzwagen.
@@Bernd321ful nein, die gehen ab rund 16.000 los
Hab ich mich auch gefragt, ein VW Polo ist ja ein Kleinwagen...
Das ist Umweltschutz durch Lobbyisten: Je schwerer das Auto desto mehr CO2 darf es verursachen. So ist nach der Logic der EU ein Leoprad-Panzer umweltfreundlicher als ein VW Up. Jeder weiß dass damit der Umwelt nicht geholfen ist aber wichtiger ist halt, dass die Reichen ihre großen und schweren Autos weiter fahren dürfen.
Ein Up mit 96 g/km ist natürlich nicht so umweltfreundlich wie ein Mercedes 350 cdi mit 173 g/km, ist doch logisch dass die Kleinwagen vom Markt müssen.
Man hätte auch ein Gesetz machen können dass ein Auto nur x g/km ausstoßen darf, aber die Lobbyisten müssen ja auch Geld verdienen und die Reichen sollen ja nicht unter dem Umweltschutz leiden, dass könne ja die kleinen Arbeiter.
Das wurde leider im Beitrag falsch erklärt. Das verschwinden liegt an der teuren Produktion nicht am co2
der VW POLO ist größer.. alles klar die tante soll doch mal lieber autofahren lernen sonst stell ich der einen Sprinter hin.. dann kann sie gugen...
@@was.Z und was soll das jetzt? Der Polo ist nun mal größer und wesentlich teurer
@@Kataluder Platz wird nicht benötigt
Für die reicheren unter uns geht's nicht um Umweltschutz, sondern um reine Prollerei.
Manche Idioten müssen einfach über die Größe ihres Autos zeigen, dass sie mehr Kohle scheffeln, als andere ...
Hallo liebes SWR, ich weiß nicht auf welche EU-Vorgabe euch dort beruft, aber eure Sprecherin sagt es seien 49gr. CO2 pro Liter erlaubt, in der Grafik steht dagegen pro kg. Beides ist physikalisch unmöglich. Der Kohlenstoffanteil am Benzin nimmt nicht ab, egal ob pro Liter oder kg und kann niemals zu nur 49gr CO2 oxidiert werden.
Was die EU vermutlich möchte, ist dass 49gr pro Kilometer(!) künftig nur noch zulässig sind. Das wäre ein ambitionierter, aber in der Realität machbarer Wert.
1kg ist gleich 1 Liter 😉
Eben nicht machbar mit Verbrenner, bei 50 gCO2/km liegen wir im Bereich 2l/100km Benzinverbrauch. Kenne kein Auto, was das schaffen würde, auch nicht auf Papier oder in noch so bräsigem Zyklus wie NEFZ.
@@actorneno
Nicht bei Benzin.
@@actorneno Also erst mal ist 1 Liter nicht gleich ein kg. 1 Liter Benzin wiegt 720g. Und zweitens sind die Verbrauchsangaben immer in gCO2/km. In der Grafik purzelt alles durcheinander, bei 2021-2024 ist alles noch richtig mit g CO2/km doch danach kommt plötzlich g CO2/kg und die Sprecherin sagt pro Liter.
Also schlicht alles falsch.
@@actorneno Bei Wasser, ja.
Ein Liter Benzin wiegt rund 750gr.
Wenn es sich angeblich wegen höherer Produktionskosten gestiegener Anforderungen/Umweltstandards nicht mehr rechnet Kleinwagen zu produzieren, dann darf man sich fragen, wie es sich dann für "neue" Anbieter rechnen soll... Die haben ja diesselben Anforderungen einzuhalten.
Da haben die Aussagen der Dame im Interview so ein bisschen eine Lücke... (um nicht zu sagen, sie sind widersprüchlich, bzw. nicht korrekt).
Ich denke, dass das Problem für diese Situation ist, dass die etablierten Autobauer noch immer nicht verstanden haben, dass die Kunden, die Kleinwagen kaufen keinen Wert und oft auch überhaupt kein Interesse auf/an ständiger Produktpflege haben, welche die Kosten unnötige in die Höhe treibt.
Diese Menschen wollen einfach ein günstiges, funktionales und vor allem zuverlässiges kleines und sparsames Auto.
Da braucht es nicht alle zwei Jahre einen neu designten Blinkerhebel oder Luftschachtabdeckung. Die brauchen bei der Größe auch keine Einparkhilfe und hundertausend Optionen.
Das ist auch der Grund warum Tesla so erfolgreich ist (keine tausend Optionen) und was die Chinesen und Dacia besser machen: FOKUS AUF'S WESENTLICHE.
Ja, ist zu Teilen richtig. Was aber vergessen wurde, und viele nicht wissen: Die neuen Auflagen der EU - die haben sicherlich die etablierten Hersteller auf dem Schirm, weshalb z. B. ein Nachfolger des up! nicht mehr entwickelt wird.
Blackbox
Geschwindigkeitsassistent
Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner
Notfall-Spurhalteassistent
Notbremslicht
Rückfahrassistent
Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre
Das wird auch noch die Hersteller wie Hyundai, Dacia, & Co. hart treffen. In Folge, sollten die Modelle weiter produziert werden, massiv ansteigende Preise.
Welche "neuen Anbieter" meinen Sie denn? Kleinstwagen sind von allen vom Markt verschwunden oder haben sich über Preis/Leistung verteuert.
Die Hersteller sehen einfach dass die Marge bei kleinen Autos geringer ist und der Aufwand bessere Abgasreinigung in kleineren Raum zu quetschen kostet noch mehr Geld gerade angesichts der Veränderung auf dem Markt geht niemand dieses Risiko ein. Elektroautos leben auch nur von großen Batterien und die passen wieder nicht in kleine Autos. Das passiert wenn man Politik gegen das Auto macht - es verschwindet langsam was ein Zufall
Der Erfolg von Tesla wird bestimmt nicht an der Einfachheit und der geringen Ausstattungsvielfalt liegen. Was Tesla im übrigen auch nur tut um Kosten zu sparen. Japanische Hersteller verfolgen diese Philosophie geringer Zusatz Ausstattung schon lange.
der VW POLO ist größer.. alles klar die tante soll doch mal lieber autofahren lernen sonst stell ich der einen Sprinter hin.. dann kann sie gugen...
Citroen C1, mit 3.5m Länge und trotzdem kompletter Ausstattung ideal für die Stadt. War vor Jahren spottbillig. Leider schon wieder eingestellt. Solche Gefährte braucht man für die Stadt!
Die Produktion der C1 wie die Geschwister Wagen ( Peugeot 108) und der Renault Twingo wurde auch eingestellt
@@GravelgorillaNaja, auch nicht immer möglich. Ohne Auto ist es wirklich nur im Stadtkern möglich. Wenn Sie versuchen von dem äußersten Ast einer Stadt ins andere äußerste Ast zu fahren, ist es schon nicht möglich ohne 4 Mal umzusteigen…
@@Gravelgorilla Ich komme aus dem Münsterland, aber wohne inzwischen in Essen. Ich kann also aus zwei Gegensätze berichten. Im Münsterland kommt alle halbe oder volle Stunde auf der Hauptlinie ein Bus, da hatte ich natürlich ein Auto, aber war auch viel mit dem Fahrrad unterwegs. Mit dem Bus war ich nur selten zur Schule gefahren.
In Essen wohne ich nicht zentral. Wenn ich von meiner Ecke in eine andere möchte, wird es schon sehr eng.
Sie sprachen von VW Up, das eher ein Kleinstwagen ist (wobei so groß wie ganz früher die Kleinwagen). Die werden mit Elektroautos sterben, da sie zu wenig Batterie bezahlbar in ein zu kleines Auto bringen. Hier müssten erstmal riesige Sprünge kommen, die bezahlt werden müssen. Hier wären synthetische Energiequellen eventuell interessant.
Es ist genau das gleiche Dilemma mit Plug-In-Hybride. Je größer die Batterie, desto mehr verbrauchen sie Sprit mit nicht linearen Elektro-Anteil.
Die größte Hoffnung ist bei den Kleinwagen/Kleinstwagen, dass die asiatischen Marken an diese festhalten. Jedoch muss perspektivisch neue Technologien kommen. Interessant finde ich den Toyota Yaris, aber der ist auch verdammt teuer.
So unterschiedlich. Ich komm auch mit nem 5m-Kombi in der Stadt super zurecht.
@@GravelgorillaDann hättest aber keine Stadt mehr…
Tja, das Problem mit Kleinwagen ist für den SWR selbst gar kein Problem. Da geht es in den oberen Etagen eher darum, wer sich mit einer popeligen Mercedes E-Klasse begnügen muss und wer einen BMW X5 oder 7er bekommt.
Der SWR Intendant, Kai Gniffke von der SPD, halt als Dienstwagen einen 2,5 Tonnen schweren, besonders luxuriös mit Massagesesseln ausgestatteten BMW X5.
@@Propellerschrauber stimmt der x fünf ist vieeeeel teurer als eine poplige e Klasse 😂
@@h_rad9663 Der X5 in der Ausführung wie von der SWR Chefetage kostet in der Basisversion lt. Liste an die 80.000 und mit reichlich Extras über 100.000 Euro. Da der von Kai Gniffke (SPD) sogar Massagesitze hat, wird er eher bei 100.000 als bei 80.000 liegen. Allerdings ist er nicht gekauft sondern geleast. Man will ja auch immer wieder was Neues.
@@Propellerschrauber und was kostet eine vergleichbare e Klasse? Das nimmt sich nichts. Beides übrigens Autos die in der Wirtschaft Abteilungsleiter fahren, finde das völlig verhältnismäßig. Im Leasing vielleicht 500€.
@@Propellerschrauber Die Gehälter und Fahrzeuge im ÖRR sind absolut in Ordnung. Alleine schon weil der Pöbel sich darüber aufregt.
Das Blech ist es nicht, was den Preis eines Wagens ausmacht, sondern die hohen Anforderungen und Abgasnormen, die ein Fahrzeug unabhängig von der Größe erfüllen muss. Also sind Kleinwagen kaum noch günstiger. Idealerweise sichert man sich jetzt noch einen Kleinwagen und wirft dann in Zukunft die Einstellung über Bord, dass jeder Euro, den man für Instandhaltung ausgibt, "verloren" ist.
letzter satz, danke
Wenn man die Lügen der Autohersteller von den hohen Abgasnormen glaubt, welche noch nie eingehalten wurden.
@@christophreuter9572 Du hast offenbar an der Stammtischhochschule studiert...
@@SilasStunts , hab ich dich nicht neulich auf dem RUclips Campus gesehen?
@@christophreuter9572 Nein, ich würde mich nie mir dem Pöbel gemein machen.
Ein Space Star hätte es für 12000€ gegeben. Die Dinger sind unzerstörbar. 5 Jahre Garantie bis 100000 KM.
Stimmt! Und der verbraucht auch wenig
Space Star sind mega. Stehen überall beim Händler sofort verfügbar
Oder ein Kia Picanto. Aber es muss ja VW sein 😅
Erfüllt auch nicht mehr die Euro 7 Norm . Oder ?
@@arminfriedrich7648 warum soll er die nicht erfüllen ? Bis jetzt kannst den kaufen.
Ein Politiker konnte sich einfach nicht vorstellen das jemand ein kleines Auto haben möchte.
Einer ? du meinst glaube ich alle ?
Und was hat die Politik jetzt damit zu tun? Das sind schön die Hersteller selber, die den Kunden per Werbung glauben machen dass größer gleich besser ist. Und ganz nebenbei wird die Politik per Lobbyarbeit ebenfalls dazu gedrängt.
@@diymicha2 du denkst auch alle Menschen sind ein armes Opfer. Die Nachfrage ist durchaus da, aber es ist nicht mehr rentabel. Wenn alle 3 Jahre neue Abgasnormen komplette Umstellung der Produktion erfordern, dann geht das eben nicht. Nur dumme Politik.
@@diymicha2 Der Hersteller denkt in Marktanteilen und natürlich würden die deutschen Autobauer auch Kleinwagen herstellen, nur ist das bei den hiesigen Kosten nicht mehr rentabel.
@@0Turbox nein. die Hersteller beeinflussen aktiv den Markt mittels Werbung. unnütz große und durstige Wagen werden als "stark" "unaufhaltsam" dargestellt. nützliche Kleinwagen als "drollig". auch im Design werden Kleinwagen eher unansprechend gebaut.
Bei meiner Mutter ihrem staatlichen Pfelgedienst haargenau dasselbe Problem. Vorher up! Jetzt Polo. Nach nicht mal 4 Wochen gleich zwei Parkrempler an 2 der 8 Polos. Zumal die Frauen den up! Auch alle lieber mochten. Man versteht nicht, warum die Trendwende dahin geht.
Ein Tipp wäre nur.
Bei den asiatischen Herstellern gibt es ja noch die kleinen zur Auswahl.
Kia, Hyundai, Mitsubishi und Toyota bieten die ganz kleinen ja noch an. Da muss man halt vom gewohnten deutschen Hersteller weg.
Selbst schuld, wenn sie dadurch Kunden verlieren.
deine genannten Hersteller sind die kleine Modelle auch ganz schoön gewachsen nimmt man alten Hyundai I10 von 2008 und jetzt selbt da ist schon ordenlicher unterschied aber ist schon echt so wird schwieriger was zu finden aber Polo ist ja auch Fahrzueg Klasse höher als UP kein wunder das der halben meter länger ist.
@@gsxrfan das stimmt. Da gebe ich dir recht. Man muss gespannt bleiben was noch kommt.
Und letztendlich ist es nunmal Gebrauchsgegenstand. Er soll funktionieren und nicht ganz so hässlich aussehen. Den Rest entscheidet jeder für sich.
Ich frage mich aber, warum sie direkt zum Polo greifen und keinen Spacestar von Mitsubishi oder Hyundai i10 nehmen….
@@flrnthgrd das ist ja auch mein Problem daran. Ein paar asiatische Alternativen gibt es ja noch, aber es muss halt „Prestige-VW“ sein?!
Ein Polo ist doch auch ein kleines Auto. Generell sollten sich die Leute nicht so anstellen und besser fahren...😂
Der Dacia Sandero kostet 11.300€
Selbst der Dacia Spring kostet aktuell mit angebot 11.000€ Elektro wohlgemerkt.
Der Citroen C1 kostet ähnlich viel.
Wen man aber nur Deutsche Autos haben will, dann darf man halt nicht mäckern.
Man darf sehr wohl meckern, wenn die Gesetzgebung der Industrie das Leben schwermacht - im Ausland aber natürlich keine Handhabe hat.
Citroen C1 wurde auch eingestellt. Nur der Toyota Aygo ist von den Dreien noch lieferbar.
Dacia Spring... die Reichweite reicht nicht ein mal für einen Tagesausflug am Wochenende.
@@ulffischer4172 Deswegen will auch keine ein Dacia Spring aber darum geht es ja nicht sondern um Pflegekräfte die am Tag villeicht 50km fahren.
Ich stell mir jetzt einen Betontrog vor die Haustür, da kann jeder rausfressen, der mit einem Dacia zum Essen kommt.
Einfach auf Twingos umsteigen, der ist 1,5cm länger als nen Up..
Die Preispolitik von VW würde ich eh nicht unterstützen, die Basisausstattung ist ein Witz und quasi alles ist Aufpreispflichtig🤦
Ich hatte Jahre lang einen Polo als Familienwagen, der sogar unseren kleinen Wohnwagen zog. Jetzt bin ich gezwungen, einen SUV mit wesentlich höheren Verbrauch zu fahren, da Polos zwar noch verfügbar sind, aber inzwischen so lange Lieferzeit haben und bei jeder Nachfrage das jeweils günstigere Modell schon wieder aus dem Angebot gestrichen wurde. Inzwischen liegen die Preise für Autos wie in einem Kartell bei fast allen Marken auf ähnlichem Niveau und kleinere Modelle werden bewusst zum Einsteigerpreis von größeren SUV fast gleichgesetzt bzw an den künstlich hohen Preis der späteren Elektro Nachfolger hochgestuft. Ein Nachteil, wenn sich die Marktmacht dieser Branche im Grunde nur noch auf drei kartellartige Konzerne verteilt und die Profitgier somit jegliche Alternativen verhindert. Somit wird letztendlich auch nur noch später vielleicht 10-20% individuelle Mobilität überhaupt noch zugänglich sein!
Also ich mag meinen kleinen alten Polo. Bin mit dem sogar schon umgezogen und da passt wirklich mehr rein als man denkt. Weiß nicht wo für ich ein größeres Auto brauchen sollte.
Ich auch ❤
Auch einen Umzug als Student hat meiner auch gut gemeistert, war damals sehr zufrieden mit dem.
Wenn man bei unserem Polo nicht den Kat geklaut hätte, würde er heute noch fahren. Das Auto wäre jetzt 28 Jahre alt.
Ich hatte einen Bj.95 als erstes Auto. Hat gereicht. Jetzt habe ich einen Bj. 2014 und das reicht auch. Golf ginge auch klar. Aber allgemein frage ich mich, warum alles SUV Größe haben soll. Kleinwagen, Kompaktwagen reicht doch.
Zumal die Umgebung nicht mit wächst.
Wenn du mit deinem Polo mal frontal in einen LKW fährst und den Versuch mit z. B. einem Audi A6 wiederholst, kennst du die Antwort.
Muss ja unbedingt VW sein,ein Japaner,Koreaner Renault Twingo oder Fiat 500 geht nicht oder was?
immerhin ein deutsches Auto!
Deutsche Arbeitnehmer
Viele Pflegedienste bauen sich langjährige Geschäftsbeziehungen mit Autohäusern auf, sodass großgügige Rabatte gewährt werden. Da kann's schonmal passieren, dass man bei einer Bestellung von 5-10 Autos eins geschenkt bekommt. Diese Geschäftsbeziehungen können sich auch positiv auf Privatwagen auswirken, da kauft man nicht einfach bunt ein wo man will oder was man gerade bekommt.
Nein! Nie wieder Ölsardinenbüchse Renault!
@@ludwigkastor5405 Der VW UP ist kein deutsches Auto. Hierzu einfach googlen, laut ADAC: "Das Modell wird zusammen mit den fast baugleichen Seat Mii und Skoda Citigo im VW-Werk Bratislava in der Slowakei als Nachfolger des VW Fox produziert." Sicher werden dort keine deutschen Arbeitnehmer, sondern lokale Arbeitskräfte beschäftigt.
@Matteo Siehst ja die Antworten hier unter dem deinem Kommentar:
-ja natürlich ein VW weil der Patriotismus zählt und man sieht ja was passiert, wenn man zur deutschen Marke zählt, man kann sich auf deren Unterstützung im Preisbereich freuen..Sarkasmus aus
-Ein Angebot bei einer anderen Autohausgruppe einzuholen wäre ja nicht machbar, weil man Großabnehmerrabatte bekommt
-Doch nicht ein französisches Produkt.
Ich weiss echt nicht, wie die deutschen Autohersteller denken. Die Autos passen nicht mal mehr in die Garage. Sind viel zu gross. Bin dann auf Koreaner und Japaner umgestiegen. Kaufe echt nie mehr deutsche Autos.
schon mal was von einem Hyundai i10 gehört?
Kia Picanto, Toyota Aygo, Mitsubishi Space Star, Dacia Sandero...
@@virtualnicogo Aygo gibt es nicht mehr. Hätten wir gerne gekauft. Da wir auf dem Grundstück um eine sehr enge Kurve müssen. Es gibt nur noch den " neuen" Aygo X ein Mini suv und viel größer als der Alte!!!
Bin ich ne ganze Weile im Sicherheitsdienst als Einsatzfahrzeug gefahren. Bis auf die fehlenden Standheizung, die ich Bei langen Standzeiten Nachts bei -8°C gerne gehabt hätte, war ich eigentlich damit voll Ends zufrieden, auch wenn ich kein Hyundai Fan bin
@@virtualnicodacia sandero ist genauso groß wie der Polo, also nicht geeignet
@@virtualnico + Fiat Panda..
mitsubishi space star. Deutschlands meistverkaufter Kleinwagen. Günstig Effizient und mit 8 Jahren Garantie
Ja Kumpel hat ein neues Modell,Der läuft immer ohne Probleme.
Ich habe mir Mitsubishi Space Star aus'm Baujahr 2001 gekauft mit 140.000 Kilometer, bin jetzt fast 40 Tausend mit dem gefahren ohne irgendwelche Sorgen.
Gibt es die auch mit Euro 7 Norm . Nein ?
Eine völlig unsinnige und in der Praxis verheerende Regelung zu co2 für Kleinwagen. Aber die großen SUV bleiben unangetastet.... dümmer geht es nicht.
Eigentlich wäre es zu witzig, wenn Pflege Benz in einem Mercedes fahren würde. Dann wäre der Wagen ein richtiger Pflege-Benz :D
Meine Tochter arbeitet in der Pflege und fährt eine alte C-Klasse von 1997. Genaugenommen fahren wir alle sowas, bei einer Flotte von 8 solchen C-Klassen in der Familie rechnet sich das. Ein neueres oder größeres Auto will bei uns niemand.
In Japan gibt es die Keicar Klasse. Das sind kleine kurze Altagsvans in die eine Waschmaschine rein passt und sehr günstig sind. Es gibt die sogar in "Custom" Ausführung mit Automatik, Leder und elektrischen Schiebetüren. Der Honda N-Box kostet in Japan 17k Euro neu in dieser Luxus Ausführung und sind absolut zuverlässig und ich verstehe nicht warum man dem Deutschen Kunden sowas nicht anbietet. Es gibt mit Sicherheit einen Markt dafür. Preise von 40k werden viele nicht leisten können.
Warum kauft ihr Blindschleichen nicht einfach mal nicht-deutsch anstatt hier den Volkswagen Konzern Geld hinterherzumscheißen, ohne das die dafür leisten?
Warum müssen Sie sofort aggressiv dumm und asozial beleidigen?
So ein GTI Motorrad ist aber viel schneller
Weil schon der Opa sprach: "VW isch das beschte was wo gibt"
@@fantomas1498 im Schwabenland ist’s soweit ich weiß eher der Daimler… sonst hast du aber recht 😅
Welcher Kleinwagen erfüllt demnächst Euro 7 Norm ?
Warum legt man CO2 emmisionen für Kleinwagen und nicht für Autos generell fest?
Im Prinzip bevorzugen alle Klimamaßnahmen Autos die mehr wiegen. Ein Leopard2 mit über 100l pro Kilometer hat Energieeffizienz A+++.
Wurde falsch dargestellt, es handelt sich um einen Flottengrenzwert über ein gesamtes Herstellerportfolio. Sogar Pooling mit anderen Herstellern möglich, z.B. rein Elektrischen (0-Anteile).
Ein 2.5 Tonnen Hybrid Panzer mit 700 PS ist auf dem Papier so sauber wie 5 Kleinwagen. In Konsequenz sollen die Leute Lastenrad fahren, die sich keine 2.5 Tonner als Manifestation des "Klimaschutz" leisten können.
Warum wird das CO2-Limit nach Fahrzeugmasse bemessen? Das ist absolut beknackt. Ein VW Up verbraucht fast genau so viel wie ein Golf, ist aber mit weniger Ressourcen herzustellen. Also ist es doch besser, wenn jemand in der Stadt damit herum fährt.
Es muss einfach eine einheitliche CO2-Steuer auf alle Brennstoffe geben, ob für Autos, Heizung oder Verstromung. ob Kohle, Gas oder Öl. Mehr Regulierung ist Schwachsinn! Und da kommt mit Sicherheit heraus, dass ein kleines, leichtes Auto am günstigsten ist. Nur durch politische Idiotie dreht sich dieser physikalische Zusammenhang um.
Völlig richtig. Das liegt am Fachkräftemangel in der ökosozialistischen Politik.
@@peterpetersen4619 eher an der Lobby bzw Korruption. Kaum zu glauben dass so etwas entsteht weil keine qualifizierten Fachkräfte gibt - ist doch kein Rocket-Science. Da bereichert sich jemand dran.
Ganz schlüssig ist das alles nicht: Fahrzeuge wie der e-up und seine Seat- und Skoda-Pendants aus dem VW-Konzern, also ein rein batterieelektrische Fahrzeuge wurden ebenfalls eingestellt, obwohl der ja die Flottenbilanz verbessert. Aber die EU lädt den Herstellern diverse Anforderungen auf, Beispiel: Assistenzsysteme, die die Kleinen jedenfalls bislang nicht in dem Umfang haben und deren Nachrüstung diese Fahrzeugklasse deutlich verteuern bzw. sie unwirtschaftlich machen würde.
e-Up und Derivate waren für VW schon die ganze Zeit ein Drauflegegschäft. Die sind ganz froh die Dinger los zu sein.
@@LarryB1313 Das ist eine gern gestreute Behauptung. Insbesondere die BEV-Variante half zudem, die Strafzahlungen wg. CO2 abzuwehren.
@@tigerle100Beim E-Up ist sie realistisch. Jetzt wo es genügend andere E-Autos in der Modellpalette gibt um den CO2 Ausgleich zu schaffen streicht man eben die Modelle, die kein Geld bringen. Vollkommen logisch.
Die Neuentwicklung der Elektronik kostet zu viel als das VW damit Gewinn macht. Die müssen ja Geld verdienen und sind nicht von der Caritas! Die EU lässt sich doch andauernd neuen Schwachsinn einfallen, der unbedingt in ein Auto muss.
Das habe ich schon geahnt, als ich von den neuen Gesetzen gehört hatte 😂 und dachte mir damals schon, sinnlos hat mal wieder keiner nachgedacht und einfach irgendwelche zahlen nach unten gedreht 🙄
Ist der Hauptgrund für dwn Rückzug aus der Kleinwagenproduktion nicht die Renditeerwartung der Autohersteller, die immer höher wird?
Und wenn es die Flottengrenzwerte wären, dann muss die Folgerung doch sein, diese für die großen Fahrzeuge strenger zu machen, damit die Relation wieder stimmt...
Insgesamt sehen wir also die Autohersteller-Lobby am Werk. Erst haben sie für das Premium-Segment die Grenzwerte hochschieben lassen, jetzt jammern sie, dass kleine Autos nicht genug Geld brächten. Und ihr aus der Redaktion macht den Quark mit.
Wenn Autohersteller nicht mehr rentabel sein dürfen, haben wir wieder DDR. Lieferzeit eines Trabant 18 Jahre... ❤
@@videosansehen8108 Zwischen Rentabilität und Gier ist aber noch eine Menge Platz...
Das ist eine falsche Annahme. Auch wenn die geringste Marge am Kleinwagen Segment hängt und E-Kleinwagen nicht rentabel für die Hersteller sind (weshalb diese Sparte auch keine Zukunft hat), spielt die größte Rolle der Flottenverbrauch. Beispiel: nur 4,4 Gramm CO2 pro km über dem Grenzwert bedeuten für VW 1,57 Milliarden Euro Strafe (Stand 2021). Als Vergleich: rund 2,5 Milliarden fallen so ungefähr bei der Entwicklung eines Modells an. Strafen steigen exponentiell mit der Überschreitung.
Fiat hatte extreme Probleme durch z.B. Maserati und Ferrari die Lösung: Zertifikats Handel mit Tesla. Mittlerweile auch vom Tisch durch Bildung von Stellantis.
@@mq_fpv Das Gewicht spielt eine Rolle, nicht die Fahrzeugklasse. Da es einen starken Aufwärtstrend über alle klassen, nicht nur durch Elektrifizierung sondern auch aufgrund von steigenden Ansprüchen der Kunden, beim Leergewicht der Fahrzeuge besteht, ist solch eine Forderung der Industrie verständlich. Siehe die Strafzahlungen. Trotzdem steigen die Anforderungen an die Hersteller.
Vielleicht sollte der Pflegedienst sich mal vernünftig informieren.
Es gibt noch genug Kleinwagen Hersteller.
Hyundai I10
Kia Picanto
Fiat 500
Toyota Aygo und Yaris
Das sind nicht deutsche Hersteller aber kleine bezahlbare Autos von guter Qualität.
Man muss ja nicht unbedingt VW Karren kaufen mit schlechten Preis/Leistungsverhälnis
Was ist mit dem Mitsubishi Spacestar?
Der ist eigentlich der günstigste von denen aber auch gut
Mit dem Dacia Spring gibt es aktuell sogar ein E-Auto unter 15.000€. Der ist recht klein, hat leider wenig Reichweite (
@@thorblau7943 Und dan noch jedes Jahr 300-400€ für THG Prämie bekommen und keine Steuern. Die Versicherung ist auch ein Witz. Die Stromkosten für den Spring ebenfalls. Im Ort 50km/h die Dinger verbrauchen doch nur 10kwh auf 100km 😅 Ich fahre mein Model 3 auf dem Land bis 80km/h mit 13kwh.
Aber Frauen und Autos und dan auch noch E-Autos, dass klappt einfach nicht. Aber mäckern können sie gut.
Für einen Pflegedienst ist eine Werkstatt vor Ort ein Kaufkriterium,. Es nutzt nichts wenn z.b. der Hyundai Händler 15 Km entfernt, ist Zeit ist Geld.
@@Carchecker75 Warum brauch ein neues Auto ein Händler in der Nähe? Im schlimmsten fall nach 2 Jahren zum Service. Dein Kommentar ist doch nicht ernst gemeint oder hast du bis her nur Montags Autos gehabt?
Man muss auch bedenken, je kleiner die Autos sind je kleiner ist der Profit für die Hersteller...
Zumal esp etc ja gleich viel kostet. Daher sind Kleinwagen einfach zu teuer und dann wird die Klasse darüber gekauft.
Ich glaube es gilt was zu berichtigen
Es geht um die Grafik "Geschätzte CO2 - Emissionsreduktionen für Kleinwagen
1. Wie in Kommentaren bereits erwähnt ist die Grafik falsch übernommen worden. Die richtigen Daten wären:
2021-2024 ca. 115g/km
2025-2029 ca. 98g/km
2030-2029 ca. 48g/km
Es geht hier klar um ausschließlich g/km, nicht g/kg.
2. Gemeint ist auch, das haben viele falsch aufgefasst, dass die Flottengrenzwerte gemeint sind.
Was sind diese Flottengrenzwerte? Diese Grenzwerte werden in g/km angegeben, also wie in der eigentlichen Grafik. Und diese Grenzwerte gelten für den Durchschnitt aller neu zugelassenen Kleinwagen.
Also kurz: die Angabe g/km ist bezogen auf den Durchschnitt. Nicht jedes einzelne Auto soll max. noch zb 49g/km ausstoßen dürfen. Die Zahlen werden von zb E-Autos gesenkt, weil diese ja ab 2035 den Durschnitt auf 0g/km CO2 Ausstoß senken sollen.
Hoffe das hilft ^^
Faule Ausreden der Auto-Industrie. Der Markt ist europaweit sicher genügend gross, aber die Gewinnerwartungen der Aktionäre bestimmen den Markt
Die Markentreue dieses Pflegedienstes ist bewundernswert. Gibt es keine kleinen Japaner mehr?
Nach dreißig Jahren Seat bin ich zu Kia gewechselt, ich bin kein Pflegedienst, kein Tag zu früh.
Das kommt davon wenn man nir halb durchdachte Gesetze beschließt. Willkommen im Zeitalter des SUVs. Ach, wo soll das noch alles hinführen…….
Sie hätten ja die "Alten" weiter fahren können, auch wenn die "schon" 3 Jahre alt waren.
Bei uns in der Stadt nutzen immer mehr den Twingo für Pflegedienst und Apotheken Lieferdienst, er ist kleiner wie ein Polo und es gibt ihn neu für 16.500 Euro.
Ich seh oft den Up, Twingo auch mal. Und von den neueren, den Corsa. (auch kaum kleiner als der Polo)
Die Expertin am Ende hatte leider nicht gesagt, das die CO2-Berechnung zum Nachteil der Kleinwagen ausfällt. Das ist wie bei den Waschmaschinen: es gibt keine mit 4-5 kg Fassungsvermögen mehr, weil das Energielabel schlechter ist. Obwohl diese kleinen Waschmaschinen selbstverständlich weniger Energie und Wasser verbrauchen, als die großen Waschmaschinen (bei gleicher Beladung!). Diese Energielabels (die es ja auch beim Auto gibt) fördern die großen Geräte. Weil sie relativ bewerten und nicht absolut.
Unverschämtheit, was unsere Regierungen da abziehen.
Kleine, Ressourcenschonende Kleinwagen vom Markt kacheln, um diese durch SuV zu ersetzen.
Danach die Parkgebühren in der Stadt erhöhen, sodass nur noch die Hautevolle, quasi von der Kutsche winkend, einfahren kann.
Grandiose Leistung
Es gibt einige günstige Kleinwagen, allen voran der Mitsubishi Spacestar. Verstehe die Fixierung auf VW nicht.
Wenn VW morgen aus der Automobilproduktion aussteigt und nur noch Panzer produziert, weil das lukrativer ist, kauft der Pflegedienst dann weiter bei VW und fährt mit dem Panzer die Kunden an?
Merkwürdiger Beitrag.
Leider überwiegend nicht mehr verfüg- und konfigurierbar. Nur Space Star und Aygo scheinen übrig zu sein.
@@stefanmaas3026 Aygo X stand bei dem Händler im Video. Ist mit 3,7m Länge deutlich näher am Up (3,6m) als der Polo (4,2m)
0.29 Sie versorgt also 14 Patienten in 3 Stunden inklusive Fahrzeit.
Das kann doch nicht stimmen!?
Und das es auch andere Hersteller außer VW gibt, ist der Chefin bekannt?
Wieso nicht? Es gibt Pflegedienste die nur Spritzen setzen oder Windeln wechseln. Da braucht man nicht lange, und weiter geht es zum nächsten Kunden. Fahrtwege sind auch nicht weit, innerhalb eines Ortes, eigentlich ideal für Elektroautos.
Die FAhrzeuge muss man ja auch kaufen und warten lassen, wenn die mit 20 Autos jedes mal 50km zu einem exotischen Händler muss, hat sie ja nichts gewonnen. Kommt ja auch auf die Lieasingangebote, Versicherung und Haftpflicht an. Die muss das Geld ja auch aus der Pflegekasse ziehen und kann nicht mehr ausgeben als sie hat!
Twingo elektro.
Unseren haben wir vor 2 Jahren für 16k nach Förderung bekommen.
Selber schuld 😂😂
@@thomaskrug2409 Höhö, was für ein schlauer Thomas. Hast du auch was Konstruktives beizutragen?
E machen Sinn? Nur mit eigener Wallbox solange der Strom verfügbar und nicht noch teurer
@@sil9023 Für was brauch man eine Wallbox?
In der Doku kann man sogar sehen, dass die Pflegedienstwagen vor der Pflegedienststelle parken. Ein Elektriker im Dorf würde für 300€ an der Hauswand Steckdosen für die E-Autos setzen + Anschließen im Stromkasten. Das Geld bekomt man im selben Jahr durch die THG Prämie wieder zurück. Das Ladekabel ist Automatisch bei dem Autokauf dabei. Man hat dadurch keine Ausgaben.
Ein Dacia Spring für akteuell 13.000€ verbraucht doch nur 10kwh auf 100km. Rechne doch mal selber aus wie teuer der Strom sein müsste, damit der Benziner günstiger wird. Dan haben wir andere Probleme. Wobei dan ein Stromgenerator die dan die E-Autos aufladen sogar günstiger wären. Alleine das würde niemals passieren weil die Strombetreiber dan ja nichts mehr verdienen würde 😅
nur durch die förderung sonst musstest du bei der tafel betteln
Bei einem größerem Auto rechnet sich es Abgasnachbehandlung und andere aufwendige Techniken zur Senkung der Abgaswerte . in einem Kleinstwagen ist für die Technik kein Platz vorhanden und der Preis dafür wäre unter dem Strich für einen Kleinwagen nicht würdig.
Desweiten sind auch die wiederum verschärften Sicherheitsstandards daran Schuld, dass immer mehr Hersteller keine Kleinwagen in Europa verkaufen.
Warum hat man die alten Up nicht einfach übernommen ?
Ich weiß ja nicht. Fahrzeuge wie der Hyundai i10, Toyota Aygo X, Kia Picanto usw. werden im Video nicht genannt. Warum?
Weg mit Brüssel und den Altparteien 😮
Ich brauch keine BSW oder FW Parteien!
stimmt, die AFD reicht 💙👏
@@christianb.8495
Werft den rechtsextremen Flügel aus der afd raus, dann würde ich vielleicht sogar über die afd nachdenken. Bis dahin aber ... NIEMALS! Da ist mir eine BSW tausend mal lieber.
@@Thomas_P_aus_M Die BSW brauch man um die AfD klein zu halten und die AfD brauch man um die BSW klein zu halten 😉
Co2 neutrale Mobilität gibt es nicht und wird es auch nie geben. Das ist Unsinn.
Gibt etliche Kleinwagen, oder habe ich was verpasst? Aygo, Yaris, i10 und und und
Mööönsch, zerstör doch bitte nicht die Grundlage des ganzen Dokus.
Zu den Öko-Anforderungen kommen noch weitere hinzu, die quasi fix pro Auto anfallen, also bei Kleinwagen prozentual mehr zu Bucbe schlagen: Permanente Reifendrucküberwachung und automatische Benachrichtigung über Mobilfunk, wenn ein Airbag ausgelôst hat.
und es wird noch schlimmer wenn da so genante Blackbox füre Autos pflicht wird willkommen zu DDR 2.0 Stassi lässt grüssen.
@@gsxrfan Rechtlich ja, technisch aber Blödsinn, die ist bereits seit vielen Jahren vorhanden. Allerdings kam bisher nur der Hersteller dran.
@@SilasStunts zukünftig wird da sicherheit nochmehr mehr möglich sein was man da auslesen kann, da ist sicherlich noch ende nicht erreich Technisch ist je schon alles Überfrachtet mittelweile irgend ein konkrettes Fehler zu finden was genau kaputt ist je schon quasi unmöglich trotzt super duper Diagnose kramm.
Wie lächerlich einige Kommentare sind. Es geht hier um Marktverfügbarkeit und die Kosten für das Fahrzeug.
Ihr wisst schon,dass es andere Automarken geben als VW? Die Japaner machen noch bessere Kleinwagen.
Die gibt es aber nur in Japan und nennen sich Keicar.
Mitsubishi Space Star! Absolut solide Technik, moderne Sicherheit und eigentlich ganz ordentliche Optik.
Wenn’s natürlich was deutsches sein muss, zieht man halt den kürzeren.
Aber warum dieser Markenfetischismus?
Space Star, Picanto, Aygo (X), i10… Oder auch n Dacia Sandero, wenn’s etwas größer sein soll.
Die bekommt man alle mit guter Austattung schon als privater unter 20.000€. Schlechter als ein Up sind diese auch nicht.
Was ist denn mit den Lastenrädern, sind die noch nicht in Serienproduktion?
Es geht nur um die Gewinnmargen 🤔
Das ist Lobby-Arbeit💪 Man lässt sich - v.a. durch steigende Anforderungen bez. Sicherheit(!) und Assistenzsysteme - kleine Autos künstlich verteuern um dann zu sagen "die sind nicht mehr rentabel, wir werden leider dazu gezwungen, grosse und teure SUVs zu verkaufen". Natürlich ganz uneigennützig. Clever gemacht👍
Was für ein Nonsense... EU-Bürokraten beschließen und treiben die Autohersteller in den Ruin...
@@videosansehen8108 arme autohersteller, vllt. sollten wir eine spendeaktion starten?
@@videosansehen8108 Blödsinn. Nur weil der Pöbel keine kleinen Autos mehr kaufen kann? Hahahah, die Gewinne waren nie höher.
Sind die Leute eigentlich blöd? Sollen Sie sich halt nen Toyota Aygo, Hyundai i10/Kia Picanto kaufen! Sind genauso groß/klein wie n up! Aber nein, es muß ja n überteuerter VW Polo sein!
CO2 neutral heißt, Fahrrad oder zu Fuß 🤣🤣🤣
Das Problem ist über Jahre selber gemacht, wenn ein Hersteller schwere Autos verkauft, darf die Flotte mehr CO2 ausstoßen, finde den Fehler! Es werden Zeiten kommen wie in Kuba, wo das alte Verbrenner Auto extrem gepflegt wird , weil es kein neues mehr gibt
Mitsubishi Space Star gibt es noch, ebenfals gibt es den Hyundai i10. Sind zwar keine Deutschen Autos aber dafür gibt es 5 Jahre Garantie.
Habe alle Marken durchgesehen, es gibt nur noch einen guten und leistbaren Kleinwagen: Suzuki Swift. Er ist weniger als 4 Meter lang, innen geräumig,
hat als einziger einen hervorragenden VIERzylinder; noch dazu ein MIldhybrid. Verbrauch unter 5 liter im tatsächlichen Leben.
Das kann ich sofort unterschreiben. Fahre selbst seit zwei Jahren Suzuki und bin sehr zufrieden.
Auch die Kleinwagen sind extrem gut ausgestattet und noch bezahlbar. Weiter sind die Vierzylinder Motoren kraftvoll und sparsam. Ich komme im Berufsverkehr mit 5 Liter aus. Auf Überlandfahrten mit max. 120 reichen auch 4 Liter.
@@xevo250 Ich fahre seit 42 Jahren nur Volvos, aber meine Frau brauchte ein Auto und wünschte sich einen Kleinen. Bin echt überrascht, wie gut der Suzuki ist, er kostet nur ein Drittel meines Volvo.
@@kingearl2596
Wir sind seit die Kinder ausgezogen sind nur noch zu zweit und hier in Süddeutschland auf dem Land geht es nicht ohne Auto.
Nachdem wir unseren Mitsubishi Luxus Bus mit 7 Sitzen so das auch Opa und Oma Platz hatten verkauft haben sind wir auf den kleinen Mazda Demio umgestiegen den wir über 20 Jahre fuhren.
Vor zwei Jahren musste ich aus gesundheitlichen Gründen auf einen Automatik umsteigen und wir haben uns den kleinen Ignis zugelegt. Meine kleine Frau 1,60 war sofort begeistert über das Auto wo sie hoch sitzen konnte und so einen guten Überblick hatte.
Wir haben uns auch andere Kleinwagen angesehen wie den Mitsubishi Space Star und ähnliche. Aber diese 3 Zylinder Motoren konnten uns nicht überzeugen.
Der mit über 80 PS kleine Motor hat leichtes Spiel mit dem leichten Ignis und ist trotzdem genügsam.
Die Rücksitze sind nach vorne verschiebbar so das für Einkäufe und Gepäck genug Raum zur Verfügung steht. Weiter ist er in der Comfort Plus Ausstattung sehr üppig ausgestattet. Und das zu einem vernünftigen Preis.
Unser Mazda fährt im ca 40km entfernten Freiburg immer noch.
Ein sehr zuverlässiges und robustes Auto das wir nicht gerne abgegeben haben.
Immer weiter gegen "rechts" auf die Straße gehen und sich von der Politik immer noch mehr ausbluten lassen... Individuelle Mobilität ist von denen nicht mehr gewünscht. Also bitte nicht jammern. Ihr wählt diese Politik. Sowas kommt von sowas. Vorwärts in den klimaneutralen Ökokommunismus! ❤
Einfache Lösung: keine deutschen (meist überteuerten) Autos kaufen sondern bei ausländischen Herstellern schauen. Es gibt genug Alternativen.
Und die deutschen Hersteller brauchen sich nicht zu beschweren wenn sie immer mehr an Marktanteil verlieren.
Die neuen VW würde Ich nicht mal geschenkt haben wollen,Die Japanischen Modelle sind an zuverlässig um Welten besser.
Mit Euro 7 wird es für viele heißen " ab jetzt zu Fuß" dann bekommt man gar kein Auto mehr unter 50k€
Das ist falsch. Die Autoindustrie hat massiv lobbyiert und Euro 7 aufgeweicht (z.B. noch immer keine beheizten Kats). Man kann nur jedem Verbrennerkäufer raten, sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen und seinen Anteil an diesem Geschenk einzufordern.
Haben bis vor einem Jahr einen Hyundai Atos prime gefahren. In rot mit grossem Elektrischen Dach. Der ist ein extremes Raumwunder. Auf der Autobahn mit Urlaubsgepäck nur 4l verbrauch und nie war was kaputt. Leider mussten wir ihn abgeben, da unser Hund nicht mehr reinpasste. Wir bereuen es aber mittlerweile. Haben jetzt einen Vw Tiguan 5N und viele Probleme. Die Elektrische Handbremse lässt sich alle paar Tage mal wieder nicht lösen. Lassen ihn deshalb immer mit gang am hang stehen. Die elektrischen Fenster sind manchmal morgens offen, andauernd irgend ne neue Kontrolleuchte. Ein SUV ist sowieso das was wir nie haben wollten, aber das Angebot war zu dem Zeitpunkt als wir in gekauft haben knapp auf dem Gebrauchtwagenmarkt.
Erfüllt die Euro-7-Abgasnorm nicht mehr
Es lohnt sich nicht, Kleinwagen herzustellen, wegen den strikten Abgasanfordrungen. Findet den Fehler.
Gibt ja noch mehr als nur VW 👌
Bei uns in der CH wird von den Pflegediensten, besonders auf dem Land, oftmals der Suzuki Ignis 4x4 eingesetzt.
Der ist kompakt und bietet sehr guten Vortrieb auch in harten Wintern.
Die CH haben noch Geld, in D muß alles am besten umsonst sein.
Dann kauft man eben einen Japaner oder Koreaner, die sind qualitativ sogar erheblich überlegen. Garantie bis zu über 5 Jahre.
Es gibt doch Jahreswagen sind die so viel schlechter ?
Liebe Politiker. Das hat ja geklappt. Nur noch große teure und umweltunfreundlich Fahrzeuge.
- Dexit - dann gäbe es dieses eine große Problem überhaupt nicht mehr.
Ehm.... Nein, dann gebe es noch mehr Probleme :D
Dann gibt es so viele Probleme, dass dieses hier tatsächlich vernachlässigbar wird. Wer keinen Arbeitsplatz mehr hat, muss sich diese Gedanken nicht mehr machen.
Es lebe der Citroen 2CV….konnte jeder Dorfschmied reparieren, transportiert 4 Personen, ultraleicht, sparsam…
"Wie könnte die Politik das Ganze unterstützen?" Die Politik hätte das Ganze in den letzten Jahren unterstützen können, wenn sie damals strengere Vorgaben gemacht hätte, anstatt der Diesellobby hörig zu sein. Verbunden natürlich mit massiv höreren Investitionen in Batterieforschung. Dann hätten europäische Autohersteller ein innovatives elektrisches Produkt entwickeln können, und über die Skaleneffekte und moderne Technologien wie z.B. Natrium-Akkus wären nach ein paar Jahren auch bezahlbare elektrische Klein- und Kompaktautos dabei herausgekommen. So dagegen verdienen jetzt eben Elon Musk und chinesische Autohersteller ... und die europäische Autoindustrie ist zum Sterben verurteilt, wenn sie nicht ganz schnell etwas ändert ... was ich leider nicht wirklich beobachten kann ...
....dann sollen sie halt Rad fahren!
Ja, soll der Pöbel doch zu Fuß gehen, der Sie demnächst pflegen würde, hätte er denn ein Auto.
@@stefanmaas3026 ....der pöbel will auch noch gepflegt werden....ja klar
Schon mal was von Gebrauchtwagen gehört? Es muss nicht immer alle 3 Jahre neues Leasing sein ;)
Ein Fahrzeug als Firma zu kaufen misst. Erstmal muss man das als Unternehmen überhaupt bezahlen können und das Geld frei verfügbar haben. Eine Bank finanziert einem Gewerbekunden gebrauchte Fahrzeuge nur selten. Dann kommt dazu, einen (gebrauchten) Wagen Abzuschreiben ist steuerrechtlich nicht wirklich schön. Und wenn das Auto dann zu alt wird, das Fahrzeug wieder zu verkaufen verursacht wieder massiv Probleme. Als gewerblicher Verkäufer muss man z.B. Garantie geben auf das Fahrzeug. Klar kann man das Auto auch an einen Wiederverkäufer abgeben, dann ist der Verlust aber noch höher. Und ganz grundsätzlich kommt noch dazu das Gewerbeleasing meistens mit Wartungs und Versicherungspakten kommt. Und ganz am Ende kommt noch das Thema Firmenwagen zur privaten Nutzung (1% Regel), welches immer vom Listenpreis berechnet wird. Dazu muss man dann erstmal als Unternehmen wissen was hat das Auto mal neu gekostet und außerdem ist es einem Mitarbeiter schwer zu erklären das er ein gebrauchtes Auto fährt und trotzdem ein neues Auto versteuern muss.
@@bus4223 die 1% Regelung kommt unabhängig davon immer zum Einsatz, also auch beim Leasing, und zweitens bei Gebrauchtwagen hast du das einmal abbezahlt und wenn du es gut wartest fährt sowas auch 10 oder mehr Jahre. Stattdessen bis zum Tod Leasingraten zahlen und am Ende bei Rückgabe nochmal 2-3 TEUR für Abwicklungskosten tja. Leasing lohnt sich auch für Firmen nicht, es sei denn, der Firma macht es nix aus, 100 Jahre lang immer kosten für Leasing zu zahlen und sich damit zu belasten.
@@mr.wiwi29 natürlich ist beim Leasing die 1% Regel wirksam, etwas gegenteiliges habe ich auch nie geschrieben, es geht viel mehr um die Berechnung und Steuerbelastung. Warum sollte man als Firma ein 10 Jahre altes Auto fahren. Als Beispiel der Pflegedienst wo ein Fahrzeug schnell mal 50.000km pro Jahr fährt, ist das Auto nach 3 Jahren an seinem Ende. Das entscheidende ist, dass das Auto zuverlässig ist. Werkstatt besuche dürfen möglichst nicht ungeplant auftreten. Fahrzeuge mit mehreren Hunderttausend Kilometer auf der Uhr sind unbrauchbar. Das Leasing sich für Firmen nicht lohnt, ist einfach Quatsch. Meine Firma hat ca. 60 Leasing Fahrzeuge im Bestand (vom Fiat 500 bis zum Q8) und ich halte das für absolut akzeptabel. Diese Fahrzeuge zu kaufen macht absolut kein sind und würde Millionen kosten. Die sehr hohen Rückgabekosten sind maximal Einzelfälle. Unsere Verträge laufen meistens 34 Monate und vertraglich ist geregelt das Schäden bis 500€ nicht abgerechnet werden. Das der Wert überschritten wird ist äußerst selten. Und je nach Branche muss man auch regelmäßig neue teuere Fahrzeuge aufbieten, sonst ist die Personalgewinnung schwierig.
Weil die gebraucht kaum billiger sind als neu? Garantie ?
@@bus4223 gut von der Steuer sind die Raten absetzbar. Aber ein Auto mit 150.000km ist erstmal eingefahren. Weitere 150.000km sollten bei guter Pflege drin sein und unbrauchbar sind die keinesfalls bei seriösem Vorbesitz oder eben vom Leasinggeber abkaufen. Ich gebe dir aber recht, es ist vom Einzelfall abhängig und ob eine Pflegrdienstfirma sich noch um Fuhrpark kümmern will, ist natürlich eine andere Sache und erfordert wieder mehr Verwaltungskosten. Spätestens wenn die Abschreibung a 6 Jahre durch ist, besteht kaufmännisch kein Grund das Auto zu behalten. Nachhaltigkeit ist in unseren Steuergesetzen noch nicht angekommen und setzt falsche Anreize.
soll sie doch Ape kaufen
Dann nach ausländische Marken suchen, die deutschen Autohersteller produzieren eh am Markt vorbei.
Welcher Kleinwagen erfüllt demnächst die Euro-7-Abgasnorm ?
@@arminfriedrich7648 Mein Lexus hat 49g co2 pro km.
Die Vollhybrid schaffen das
@@arminfriedrich7648 Vollhybrid wie Lexus /Toyota
@@werner3981 Lexus produziert welchen Kleinwagen ?
@@arminfriedrich7648 Lexus CT 200h ist ein Kleinwagen
Das liegt auch daran das es mehr EU Regeln gibt in der Sicherheit Ausstattung und das die Preise hochtreibt, die keiner bezahlen will/ kann
Ja fahren ja Alle nur noch mit SUVs rum- da diese mit extrem niedrigen Leasingraten beworben werden.
Auch andre Eltern haben schöne Kinder, warum nicht einen Suzuki Ignis, optional mit Allrad
Und warum muss es VW sein? Koreaner und Japaner sind sowieso besser und günstiger
Hyundai i10?
Ich hatte vor 15 Jahren einen Polo TDI im Fuhrpark meiner kleinen Firma. Ich habe dieses Auto für längere Strecken ohne viel Gepäck/Material geliebt.
Die Sitze waren super, man hatte genau richtig Platz, das Ding fuhr locker 190 laut Tacho und hat real kaum fünf Liter verbraucht.
Für mich und meine Kollegen perfekt. Wir haben innerhalb von fünf Jahren fast 400,000km abgespult.
Und dann hat man auf einer grotesken Hysteriewelle schwimmend plötzlich beschlossen, dass zigtausende Menschen pro Jahr wegen den kleinen Dieselpolos sterben.
Seitdem wird halt wieder mit der 250PS E-Klasse und einem BMW 530d gefahren. Kleinwagen rechnet sich absolut nicht mehr, weil die aktuellen Kleinwagen auf Strecke 7,5 bis 8 liter Benzin brauchen während der BMW mit 6-6,5 litern Diesel auskommt.
Welcher Kleinwagen erfüllt die demnächst gültige Euro-7-Abgasnorm noch ? Vorschläge
Kia Picanto? Keine Option?
War vor ein paar Monaten nicht mehr konfigurierbar.
Wann habt Ihr denn das Video gedreht? Die letzten Wochen hat sich viel getan. Dacia Spring Electric für 13.000 EUR. Und die Chinesen sind kurz davor, dort gibt es kleine E-Flitzer für 6.000 bis 8.000 EUR (bei uns wahrscheinlich knapp das Doppelte) schon in großer Anzahl von praktisch jedem Hersteller, die ersten mittlerweile mit Natrium-Ionen-Batterie (die kostengünstig nur noch aus Eisen und Salz bestehen). Den Weg zurück zum Verbrenner dürfte es nicht mehr geben aufgrund der immer höheren gesetzlichen Anforderungen. Wenn man einen Verbrenner kleiner macht, braucht der genauso einen Motor mit allen Komponenten wie ein größerer Wagen, beim E-Auto wird aber alles billiger, weil die Batterie eh aus tausenden von Einzelzellen besteht und auch die Leistungselektronik entsprechend schrumpft.
Der Dacia ist ein höhergelegter SUV mit entsprechend höheren, laufenden Kosten, die chinesischen Modelle sicher sehr interessant, aber noch nicht auf dem deutschen Markt. Falls China seine Drohungen gegen die internationale Seefahrt und Taiwan zu einem Krieg eskaliert, müssen wir uns wirtschaftlich entkoppeln und es gibt keine Teile mehr.
Ein polo nicht als Kleinwagen zu bezeichnen würde ich als irrational bezeichnen
Defacto ist der 2023er Polo größer als ein Golf 2 welcher in die "Kompaktklasse" eingeordnet wird.
Also ist eigentlich egal ob der Polo ein Kleinwagen ist oder nicht, er ist unnötig groß für viele .
Also werden aktuell die Konsumenten mit diesen schwachsinnig niedrigen grennzwerten bei Kleinstwagen dazu gezwungen den erhöhten Co2 Ausstoss der großen Autos zu subventionieren.
Damit werden arme sparsame Menschen doppelt bestraft.
Wundert mich garnicht wenn dann keiner mehr zu Arbeit kommt.
Der Up gilt als Kleinstwagen. Polo ist ein Kleinwagen. Ist hier doof beschrieben.
Kia hat den Rio eingestampft, weil er zu nah am Stonic ist (gleiche Basis wie der Rio) und die Leute eher den Stonic kaufen.
2,50 Meter Radstand, 1100kg Gewicht, 1750 mm breit. Vier Meter lang. Das war mal ein Golf. Jetzt ist es ein polo
2,50 Meter Radstand, 1100kg Gewicht, 1750 mm breit. Vier Meter lang. Das war mal ein Golf. Jetzt ist es ein polo
Defacto ist der 2023er Polo größer als ein Golf 2 welcher in die "Kompaktklasse" eingeordnet wird.
Also ist eigentlich egal ob der Polo ein Kleinwagen ist oder nicht, er ist unnötig groß für viele .
Also werden aktuell die Konsumenten mit diesen schwachsinnig niedrigen grennzwerten bei Kleinstwagen dazu gezwungen den erhöhten Co2 Ausstoss der großen Autos zu subventionieren.
Damit werden arme sparsame Menschen doppelt bestraft.
Wundert mich garnicht wenn dann keiner mehr zu Arbeit kommt.
Danke für den Beitrag SWR.
Eine Rückmeldung meinerseits zu eurem Titel. Der ist nicht falsch, aus meiner Sicht jedoch doppeldeutig. Da ich als Kfz-Mechatroniker gerne auch mal technisch denke, gerade wenn es um Kfz geht, dachte ich, dass an ALLEN Kleinwagen ein teurer (technischer) Mangel dran wäre. Das hat mich natürlich gewundert, und war mein primärer Grund war das Video zu klicken.
Nach der ersten Minute hab ich es dann kapiert, was ihr damit gemeint hattet.
Lastenfahrraeder sind hier die Lösung. Macht stramme Waden und ist gut fürs Lungenvolumen. 😛😛😛
Eine einfach irre und unverständliche Umweltpolitik. Da soll ein 2,5 Tonnen schwerer Elektro-SUV wie ein EQS von Mercedes umweltfreundlicher sein als ein VW Up, der mit weniger als 1000 kg Gewicht, kleiner Verkehrsfläche und sparsamen Dreizylindermotor in der Stadt keine 5 Liter Benzin verbraucht. Meines Wissens sind die CO2-Grenzwerte bei Kleinwagen deutlich geringer als bei grösseren Verbrennern. Über diesen Umstand schweigt das Bundesministerium in seiner Antwort. Warum kann ein solch regulatorischer Irrsinn nicht verändert werden? Es geht schliesslich um Regelungen für die nächsten zehn Jahre. Das sollte in Brüssel in der Zeit doch zu schaffen sein!!
Warum unbedingt vw? Fiat, Hyundai produzieren auch Kleinwagen
08:39 richtig!
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wer zu blöd ist um mit Google günstigere Autos zu finden, dem ist nicht mehr zu helfen. Mitsubishi Space Star kostet neu ab 11.990€ und wäre sicherlich das ideale Auto für Pflegedienste, etc.
Wir haben hier drei Autohäuser die noch Kleinwagen anbieten.
Kia, Suzuki und Mitsubishi.
Aber etwas gebrauchtes zu bekommen wird schwierig. Die neuen gehen schon weg wie warme Semmel.
Das ist leider das letzte Aufgebot.
@@stefanmaas3026
???
Die Grafik bei 2:15... Die Sprecherin spricht von g/Liter, in der Grafik stehen dann aber drei mal g/kg und nur ein mal die richtige Einheit g/km... Da wurde mit unserem Rundfunkbeitrag ja sorgfältig gearbeitet!! :)
Ja die Profitgier der glorreichen deutschen Abzocker Industrie
... die dem Land zu Wohlstand verholfen hat... Nicht nur idiotische links - grüne Phrasen dreschen...
Wird halt kein Auto mehr gekauft, und vw schon mal garnicht
Das Moderatoren Gehalt wird sinken, so dass auch diese Personen anfangen müssen zu rechnen. Ich freu mich drauf.
Vor allen Dingen werden auch die Moderatoren von neuen Fachkräften verdrängt werden, obwohl sie zuvor dachten ohne deutsch könne man den Job nicht machen.
Eine grosse Katastophe, was sich da gewisse unwissende so alles ausdenken. Ich habe ein Elektrofahrzeug einen Tag probegefahren. Sehr geiles Fahrzeug der Audi E-Tron GT, aber 160`000 CHF war mir dann doch zu viel, zumal die Elektrofahrzeuge einfach mit viel Einschränkungen bestückt sind. Schlussendlich fiel meine Wahl dann auf ein Audi S5 Cabrio, das sehr viel Platz bietet, ein Cabrio ist und 1,9 to Anhängelast hat. Dank umlegbarer Rücksitzbank hat der richtig Laderaum, was man vom deutlich grösseren E-Tron GT nicht behaupten kann. Und das ganze gab es mit dem V6 Motor und nahezu Vollausstattung dann für 115`000 CHF. Ich fahre mit dem um die 9 Liter auf 100km. Warum dann bitte ein Elektrofahrzeug? Als Stadtflitzer ist ein Elektrofahrzeug ja durchaus brauchbar. Mein Freund hat den Dacia Spring sich neu geholt. Mit Rabatt war dieser mit Tageszulassung für 16`000 CHF zu haben. Eigentlich richtig gut. Der ist damit sogar bis nach Birmingham und zurück gefahren
Kann man sich nicht vorstellen wie dumm die Automobilindustrie und die Politik ist 😂😂😂 "Kunden was wollt ihr ? Ok, dann machen wir das nicht"
Und nein liebe Hersteller, eure kleinen E Autos will auch keiner. Funktioniert einfach nicht überall
Man kann sich nicht vorstellen wie dumm diejenigen sind, die Parteien wählen, die so eine bürgerschädigende Politik machen.
Toyota hat 2 verschiedene Kleinwagen und viele andere Hersteller. Vergesst die deutschen.