Immer mehr Menschen pendeln zur Arbeit nach Luxemburg | Zur Sache! Rheinland-Pfalz
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- Опубликовано: 11 фев 2023
- Immer mehr Menschen pendeln zur Arbeit zwischen Rheinland-Pfalz und Luxemburg. Dadurch kommt es auch zu immer mehr Staus, weil die Verkehrswege nicht ausgebaut werden. Was kann die Politik tun?
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4:15 Bevor ich mir das Interview mit dem Landrat angesehen habe, dachte ich mir, dass es nur zwei Optionen gibt: "Zu wenig Geld" oder "das ist Ländersache". Wurde nicht enttäuscht.
Ich bin immer wieder erstaunt wie leidensfähig wir sind. Naja, bin auch einige Jahre 1-1,5h zur Arbeit gefahren. Aber irgendwann dann neuen Job und umgezogen.
Ein „Durchschnittsbewohner“ in Tokyo pendelt 3h am Tag zusammengerechnet.
Spannend wäre übrigens auch der Aspekt des Home-Office gewesen. Wenn nämlich ein Großteil der Pendler an drei von fünf Tagen überhaupt nicht mehr nach Luxemburg müsste, würde sich der Verkehr quasi von selbst verbessern. Kombiniert mit mehr Bussen, mehr Linien und neuen P+R Möglichkeiten ließe sich eine Lösung finden. Leider dürfen Deutsche maximal 19 Tage pro Jahr von zu Hause aus arbeiten, wenn Sie in Luxemburg angestellt sind. Eine Aufweitung dieser Regel war während der Pandemie zwar aktiv, inzwischen gilt sie aber wieder. Seit Jahren fordern die Pendler mehr Home-Office aber deutsche und luxemburgische Politiker finden keine Einigung bei Doppelbesteuerung oder Ausgleichszahlungen. (Betonung liegt auf Politiker BEIDER Nationen, da fragt man sich wo der europäische Gedanke, der ja in der Region (Schengen) geprägt wurde, geblieben ist)
In vielen Berufen ist aufgrund der Tätigkeit kein Home-Office möglich. Ich habe früher als Postbote gearbeitet und bin jetzt bei einem Fahrdienst beschäftigt. Wie willst du in derartigen Bereichen bitte Home-Office machen? (und es gibt noch viele weitere, z. B. Müllabfuhr, Straßenwärter, Kanalreinigung, Bauarbeiter)
.. aber es gibt auch viele Jobs wo das problemlos möglich ist.
@@young19boy es hilft bereits wenn die Büroangestellten zeitweise im Home Office sind..
@@stefanmarinkovic7109 Bei Büroberufen spricht wenig gegen Home-Office.
Homeoffice auf dem Bau oder in der Produktion? Ich weiß nicht was ihr immer für Vorstellungen habt. Wie wäre es mit geringeren Steuern und Abgaben? Sollte eigentlich möglich sein in einem Land, welches laut OECD die höchste Steuer und Abgabenlast weltweit hat. Dann fährt auch niemand mehr nach Luxemburg zum Arbeiten.
Besseres und mehr ÖPNV / Bahn Angebot!!!
Das geht leider nicht. Ich hatte noch gehofft, vor meiner Rente, quasi vor meiner Haustür, den Zug nach Luxemburg Stadt nehmen zu können. Aber man kennt das ja. Während die Luxemburger ihren ÖPNV für alle kostenlos gemacht hatten, werden hier bei uns eben keine Nägel mit Köpfen gemacht. Wenn wir hier in Trier Glück haben, dauert es nur noch 2-3 Jahre, bis der Zustieg z.B. bei uns in Trier/Euren fertig ist. Für mich 10 Jahre zu spät. So lange zieht sich das nämlich schon hin.
@@renepauly3344
Ich würde sagen, die haben in Luxembourg auch einen „ÖV- Standard“ vergleichbar mit der Schweiz.
Schaue Dir die Trams an, wie sauber die sind und auch die Busse, die nach Deutschland reinfahren, machen einen „sehr properen“ Eindruck ) Habe auch mal über die Nahverkehrszüge recherchiert … 👍🏼👍🏼
Hier pendeln 300.000 Leute zur Arbeit in die angrenzende Schweiz.
Weil die Löhne in Dtl. zu schlecht sind. - Und in der Schweiz: Viel höhere Rentanansprüche.
Da gehöre ich auch dazu 😁
Und hier in BW reden sie von „akutem Fachkräftemangel“, insbesondere in der Medizin, Pharmaindustrie, Chemie und Handwerk/ Industrie … kein Wunder !!
@@detlefmann7433 Die Leute werden hier in sw BW so schlecht behandelt, dass es sie in die Schweiz treibt.
Es wiurd gemacht, gedrückt und gefeuert, als ob es hier keinen Fachkräftemangel gäbe. Auch in 2023.
Wenn also Einer "Fachkräftemangel" jammert,
dann zB, weil er so schlechte Konditionen bietet, dass jeder Bewerber davon läuft.
Oder gar, dass die Leute diese Berufe nicht mehr ergreifen.
Ich sehe hier viele offene Bürostellen.
Dafür suchen sie Fachkräfte, aber Keiner will diese Jobs machen.
Keiner im Betrieb, und Keiner von außen.
In 2023 bewarb ich mich zum letzten Mal als Büro-Fachkraft. Ich wurde dafür gezielt angeschrieben und beworben.
Aber anstatt der versprochenen 21€/Stunde, zahlen sie konkret nur 15,40.-
Da habe ich vor 20 Jahren mehr Geld dafür verdient.
Ich fahre 30km zur Arbeit. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht den ÖPNV nutzen, weil es dort hin keine Verbindung gibt. Oder nicht zu der Zeit, wie ich es brauche.
Wenn in meiner Berufsgruppe 95k statt 37k gezahlt wird steh ich gerne im Stau . Auto mit Assistenzsystem dann fährt sich der Stau fast von alleine .
Ja wen juckt schon die eigene Lebenszeit
Naja wenn mir jeden tag 3-4h flöten gehen dann verzichte ich auf die 95k
@@Unbekannteruser1 Sehen Boomer anders
@@Unbekannteruser1
Wenn Du eine Familie mit Kindern zu versorgen hast und die ‚Inflation‘, steigende ‚Lebenshaltungskosten‘, höhere Lebensmittelpreise Dich dazu bewegen …
Je nachdem ist das gar nicht notwendig, falls eine Zuganbindung besteht, bzw. die Möglichkeit, staufrei den nächsten „P+R“- Platz anzusteuern.
Manche fahren auch die erste und/ bzw. die letzte Meile mit dem Rad.
Hab da relativ wenig Mitleid mit Bertie. Warum pendelt er nach Luxemburg hin- und her? Die Kohle ist das Zauberwort. Gut verdienen in Luxemburg und billig wohnen in der Pfalz.
Eigentlich ‚normal‘ bei den kaum gestiegenen Einkommen im Verhältnis zu den deutlich gestiegenen „Lebenshaltungskosten“ in DE, Inflation und schwächelnden Euro. Dann muss‘ es eben in ein ‚Hochlohnland‘ … erst Recht, wenn es dazu noch Kinder zu ernähren gibt und nicht Zuletzt:
„Man lebt nur einmal“.
Im Rentenalter Flaschen sammeln ?…
@@detlefmann7433 wenn man den Vorteil hat an der Grenze zu wohnen, und diesen ausnützt, dann muss man aber auch mit den Nachteilen leben können. Der verdient da wahrscheinlich mehr als das Doppelte wie in Deutschland für einen vergleichbaren Job. Und jetzt soll der Rest der Deutschen dafür finanziell aufkommen, eine Direktautobahn nach Luxemburg zu bauen? - Nein, davor verschenkt die Baerbock lieber wieder unser Geld im Ausland 😅😂
Trifft seine Nachbarin in Luxemburg ... Warum keine Fahrgemeinschaften? Überfahrt nur mit entsprechend genügend Mitfahrern und Zack nur noch ein Viertel der Menschen und Autos. Langfristig dann per Bahn.
Fragen sie sich doch lieber mal warum soviele Menschen ins Ausland fahren zum arbeiten. Tendenz steigend
Anfangs hatte ich eine Fahrgemeinschaft mit 4 Leuten aus der Firma. Aber aus organisatorischen Gründen und Fluktuation ging das irgendwann nicht mehr. Wenn man auf seine Kollegen noch zu lange warten muß, manchmal 1-2 Stunden, machte das keinen Sinn mehr. Bei mr war es oft so, das ich jeden Tag mehr als 9 Stunden in der Firma war. Das war dann bald ein "NoGo".
Es wird sich schon für die Pendler lohnen. Es zwingt sie ja keiner dazu! Interessant ist auch, daß in meiner Gegend der ÖPNV sehr gut ausgebaut ist. Es ist wohl Glücksache, ob man in einer Gegend mit intelligenteren Politikern wohnt.
Ich kenne sogar eine noch interessantere Entwicklung. Hier in Bonn werden so viele Spuren und Straßen gesperrt für Fahrräder oder Busse, obwohl diese nicht oder kaum genutzt werden, sodass sich die Staus bis auf Knotenpunkte und Autobahnen verlagern. Die ÖPNV Verbindung garantiert einen mehr als doppelt so langen Weg (zeitlich) und weil das selbstverständlich alle Pendler wissen steigt auch niemand auf die Öffentlichen um. Es fühlt sich so an, als würde man unterdrückt und gezwungen werden umzusteigen. Das Angebot wiederum ist aber so schlecht, das die Pendler, wie ich, beim KFZ bleiben und der Verkehr immer wilder wird.
Argumente wie "Fahr doch Fahrrad" oder "Bringe Zeit mit" funktionieren nicht für Menschen, die nicht in derselben Stadt leben wie der AG und denen die Lebenszeit wichtiger als irgendeine Ideologie ist.
@@droidfloid hallo. Ich kann ihnen als ehemaliger Busfahrer in Bonn sagen das die ganzen Straßen heillos überlastet sind. Mit diesen ganzen Sperrungen versucht man eigentlich den Eindruck zu vermitteln, dass die Stadtverwaltung etwas dagegen tun. Im Falle einer grünen OB waren die bisherigen Bemühungen vergebens. Als Busfahrer war die Situation besonders im Bereich Hbf, Bertha von Suttner Platz sowie am Hermann Wandersleb Ring Stress pur.
@@droidfloid Es ist nun einmal erwiesen dass mehr Straßen auch zu mehr Autoverkehr führen. Die einzige Möglichkeit da gegen zu wirken ist sinnvolle Alternativen schaffen die einzige Möglichkeit. Und sowas braucht halt Platz der bisher ohne groß drüber nachzudenken dem Auto zur Verfügung gestanden hat
@@droidfloid _" Es fühlt sich so an, als würde man unterdrückt und gezwungen werden umzusteigen."_
Das reicht aber offensichtlich noch nicht aus! Denn wie du ja selbst schreibst, bleiben viele dennoch beim Kfz. Deshalb muss es ein konsequentes deutschlandweites Verbot für private Kfz-Fahrten geben. Zu den privaten Kfz-Fahrten zählt auch der Weg zwischen Wohnungs- und Arbeitsstätte. Der Zusatz "privat" ist lediglich notwendig, um öffentliche Bereiche wie Postwesen, Polizei, Müllabfuhr, Feuerwehr oder Rettungsdienst nicht mitzuerfassen. Nur durch ein konsequentes Kfz-Verbot mit Gefängnisstrafe bei Verstoß kann die notwendige Nachfrage nach ÖPNV generiert werden, um den Ausbau voranzutreiben! Ohne Verbot keine Nachfrage, ohne Nachfrage keine Ausweitung des Angebots.
@@young19boy , euren Verbotskommunismus könnt ihr bitte auch in einem kommunistischem Land eurer Wahl ausleben bitte!
Warum nehmen die nicht den Heli? Was haben Vater und ich gelacht 😂
Zieht nach Luxemburg. Lebenszeit ist unbezahlbar. Gruß aus🇱🇺
Kein guter Gedanke. Arbeiten. OK. Aber wohnen. Das ist mittlerweile fast unbezahlbar geworden. Viele Luxemburger wohnen mittlerweile im Deutschen Grenzgebiet,, bzw. haben im Grenznahen Bereich ein Haus gebaut. Selbst gut verdienende Luxemburger können sich in ihrem Land kein Haus mehr leisten.
In Luxemburg sind die Immobilien krass teuer. Außerdem leben viele Deutsche lieber im eigenen Land, weil Sie häufig eine Familie zu ernähren haben, die einen größeren Wohnraum brauchen. Außerdem sind die Lebensmittel in Deutschland günstiger als in Luxemburg (außer des Alkohols und des Benzins)
@@phenny100
Wir sind vor einigen Jahren mit der Familie mal einen Döner essen gegangen mit Getränken und haben auch auf dem Weihnachtsmarkt etwas gegessen.
Es ist nicht wesentlich teurer im Vergleich zu Deutschland, höchstens in der „Preisliga“ wie Niederlande, Belgien oder Frankreich vergleichbar, was „Lebensmittel“ betrifft.
Vielleicht will man die Deutschen nicht ins Ausland abwandern lassen 😅
Mehr Schiene würde helfen
Klar, weil die Bahn ja so eine Erfolgsstory ist..🤦
Dann müsste der Zug aber pünktlich und zuverlässig sein.
@@xevo2508
Mehr Schienen würden dabei helfen...
@@glx1987
Hier in Südbaden wird gerade 4 spurig ausgebaut. Ein Teilstück von Basel Richtung Freiburg ca 35km sind schon fertig und trotzdem fahren die Züge nicht pünktlich fallen aus oder stehen aus irgendwelchen Gründen.
@@xevo2508 wo ist da viergleisig? Ein bisschen Katzenbergtunnel und die paar km zwischen Baden-Baden und Offenburg und das wars.
Zwischen Offenburg und Mülheim ist dagegen alles zweigleisig, wo alles fährt, vom Güterzug bis zum ICE.
Erst wenn man tatsächlich von Graben-Neudorf bis Basel alles viergleisig hat, wird sich dass Problem lösen lassen
Mein Mitleid hält sich etwas in Grenzen. Ich will hier wirklich nicht alle Pendler über einen Kamm scheren, aber mich würde Mal interessieren wie viele Pendler auch Fahrgemeinschaften bilden könnten, es aber aus Bequemlichkeit nicht machen. Aber solange die meisten darauf bestehen als einzelne Person sich in einem SUV zu setzen wird sich da nichts ändern.
Wusste gar nicht, das jeder in Deutschland in einen SUV setzt 🤷🏼♂️
Sind wir jetzt wieder beim Märchen "die ach so reichen Deutschen"? Fragen sie sich lieber einmal, warum so viele Leute ins Ausland zum Arbeiten fahren
Wenn man teilweise 1.500 EUR mehr Netto verdient, als in Deutschland, lässt man sich auf das niedrige Niveau von Fahrgemeinschaften nicht herab. Verständlich.
Straßen Verkehr innerhalb von 4 Jahren verfünffacht.. kein wunder das man da nichtmehr hinterherkommt.
ÖPNV heißt die Lösung
Naja wenigstens ist der ÖPNV in Luxemburg komplett kostenlos.
Für die Linien nach Deutschland muss man aber trotzdem bezahlen. Ca 30€ pro Monat. Und die zahlt man, sobald man die Grenze überquert. Ob man eine Haltestelle oder zehn fährt, spielt keine Rolle.
@@robertrixen3146
Das ist trotzdem ‚geschenkt‘ im Verhältnis zu den „Betriebskosten“ eines PKW.
In Deutschland greift dann das „49,- € Ticket“. Immer noch geschenkt …
@@robertrixen3146 hoffentlich wird der öffentliche Transport überall kostenlos. Muss allerdings dazusagen dass die Züge und Busse noch nie so schlecht ausgesehen haben. Und jetzt schlafen die Penner drin.
ich brauch auch mit Öffis für die 30 Kilometer Arbeitsweg 1h 10min. Muss auch umsteigen. Mit dem Auto bräuchte ich ohne Staus 30 Minuten. Fahr aber lieber mit Öffis, mein Arbeitgeber zahlt auch das Ticket
Falls es auf Dauer zu lange ist … es gibt auch P+R und/ oder die „letzte Meile“ mit dem Velo zu fahren.
Steuern sind in Deutschland einfach zu hoch 😢
Nur ein Glücklicher Sklave ist ein guter Sklave
Das Problem ist doch in Wirklichkeit, daß es in Luxemburg Arbeitsplätze gibt, die in Rheinland-Pfalz fehlen. Lösung: bessere Bedingungen zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Rheinland-Pfalz schaffen.
Vor allem die Steuer und Abgabenlast senken. Einheitskasse und Einheitsrentenversicherung. Weg mit den Ersatzassen und privaten Kassen.
@@renepauly3344
‚Grenzgänger‘ sind eben wahre Sozialisten … oder sehe ich das falsch ? ^^
Wir haben hier in Baden die ähnliche Situation. Es gibt genügend Arbeitsplätze hier und nur 2-3% Arbeitslosigkeit, doch der Hauptgrund sind die hohen Wohnkosten in Lörrach, Bad Säckingen, Waldshut und Freiburg.
Hinzu kommen die Inflation, der schwächelnde Euro und steigende Energiepreise.
Logisch, die Löhne hier in DE und im nahen Frankreich sind ‚unterirdisch‘, auch wenn sie hier in Südwestdeutschland teilweise deutlich mehr zahlen im Vergleich zu RP, NRW oder Niedersachsen.
Die Leute die jetzt in Luxemburg arbeiten, würden nicht in Deutschland arbeiten wollen. Weil das wäre dann nur zu deutschen Löhnen. Da lieber das Fernsehen herholen, und fordern, dass eine neue SUV-Schnellstraße nach Luxemburg gebaut wird.
@@menju32
Unsinn … „mehr Straßen“ bringen lediglich mehr Staus, da sich das Fahrzeugaufkommen dann bestenfalls noch weiter erhöht … die Lösung ist schlichtweg eine effizientere und komfortablere Bahninfrastruktur (auf deutscher Seite) mit kapazitätsstärkeren Zügen und mindestens einen 30‘- Takt.
So wird auch in der Schweiz der ÖV gerne angenommen, und zwar von ‚Arbeitern‘, wie von Bankmanagern und durchaus auch Geschäftsinhabern … in der Schweiz ist der „ÖV“ kein ‚Verkehrsmittel‘ der Unterschicht. Ähnlich wird es, denke ich auch in Luxembourg sein. Darüber hinaus bin ich auch schon in den Niederlanden in verschiedenen Städten mit dem ÖV gefahren … ein himmelweiter Unterschied zu Deutschland im positiven Sinne !!
Das gleiche Problem wie überall, es gibt keine Busfahrer mehr. Ich arbeite in der Branche! Es gibt nix mehr!! Alleine bei der Stadt Luxemburg fehlen mind. 50 Fahrer. Ausserdem , durch den Dauerstress, sind bei vielen Firmen zwischen 10-20% der Fahrer krankgemeldet
Interessant!
Wie ist aktuell der Krankenstand wegen Infektionskrankheiten?
Würde es helfen, wenn die Kunden wenigstens Maske tragen würden, um Busfahrer zu schützen?
@@olafmoosmann2390 Nein! Aber das sollte man doch grundsätzlich, Abstand halten, seit immer😳 Nee, Burn-out, wegen des extremen Stress! Verkehr, immer mehr aggressive, gewalttättige Fahrgäste, Schichtdienst, keine Toiletten! Nicht zu vergessen, dass der zuständige grüne Minister nicht das allergeringste tut, um die Arbeitskonditionen zu verbessern🤷🏼🤷🏼
Guten Tag,
das liegt an den erschwerten Einstiegsbedingungen in den Beruf des Busfahrers. Ich möchte diesen Beruf ergreifen, aber es ist wirklich sehr schwierig. Ich habe mich auch auf Ausbildungsplätze zum Berufskraftfahrer und zur Fachkraft im Fahrbetrieb beworben, für beide eine Absage bekommen. Ich lebe jedoch nicht in der genannten Großregion. Können Sie mir mitteilen, wo ich die besten Informationen über den Personenbeförderungsschein finde? Vielen Dank!
Lieben Gruß
@@olafmoosmann2390 Nein, natürlich nicht. Wenn du Sand siebst, fallen trotzdem Sandkörner auf den Boden.
@@young19boy Eine richtige Ausbildung zum Busfahrer ist in Luxemburg nicht existent. Im Grunde fast nirgends außer in Deutschland! Man muss halt die einmonatigen Kurse, in Sachen Fahrzeiten, Fahrtechniken usw machen
Das Spielchen habe ich bis zur Rente 15 Jahre mitgemacht. Angefangen in Luxemburg, Stadtteil Merl, hab ich 02.2005. Anfangs konnte ich noch kurz nach 7 Uhr losfahren, um noch vor Acht Uhr auf der Arbeit zu sein. Wenige Jahre später klappte das morgens nicht mehr. Da mußte man, um pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen, schon um 06:15 losfahren. Der erste Stau war schon direkt vor der Autobahn Auffahrt am Potaschbierg, wo sich dann der Verkehr bis zur Stadt langsam hin gequält hat. Und wehe, es ist mal wieder ein Unfall auf dieser Strecke passiert. Das schlimmste an diesen Autobahnauffahrten waren die, die meinten, man müsste dem auffahrendem Verkehr auf die linke Spur wechseln, um denen das einfahren zu ermöglichen. Dadurch kam es jeden verdammten Tag zu unschönen Beinah Begegnungen auf der linken Spur, die letztlich für die meisten Staus verantwortlich waren. Heute bin ich heilfroh, diesen Stress nicht mehr mitmachen zu müssen. Auch das mittlerweile kostenlose luxemburgische ÖPNV Netz hätte mir damals nichts gebracht.
Ich bin nicht ortskundig und habe jetzt 5 Minuten Recherche investiert. Vom Wohnort erreicht man mit 4,5 km Radfahren (entspannt ca. 15 Min) den RE, der stündlich in 34 Min. direkt nach Luxemburg Stadt fährt. Macht knapp unter ner Stunde für 40km im ländlichen Raum grenzüberschreitend.
Völlig normal und ok meines Erachtens.
In der Metropole brauch ich für 40km ÖPNV auch ne Stunde +x.
Das kann man doch einfallslosen Almans nicht zumuten. Nach der Geburt mit dem PKW abgeholt, Grundschule, Realschule, Lehre, Auto gekauft, Haus gekauft, Bratwurst auf Malle und Schnitzel in Thailand, die letzten 3 Bücher von einer Roboterstimme vorgelesen bekommen, Jahrzehnte der Blick von den A- Säulen begrenzt und den Kindern vorgemacht, wie sie es weiter führen sollen. Ich, mich, mein, alles andere kann nicht sein und nach mir die Sintflut. Das hamma schon immer so gemacht. Wo kämen wir hin, wenn wir's anders machen würden? Das ist der wohlstandsverwöhnte deutsche Michel.
😜
Hast du mal geschaut wo der Bahnhof in Luxemburg liegt? Der ist für 95% der Pendler leider völlig nutzlos
Sind die Löhne in Luxemburg so viel höher bzw die Wohnkosten in Deutschland so viel günstiger?
Der Bruttolohn ist in manchen Berufen niedriger aber netto bleibt viel mehr übrig. Und ja mehr Lohn. Wohnkosten viel günstiger 😄
Ja
@@Emilyarchimedes9257 Wohnkosten in Luxemburg sind erheblich höher als in Deutschland. Ich lebe in Trier, wenige Kilometer von der Grenze und da ich selbst auch lange in Luxemburg gearbeitet habe, kenne ich die Verhältnisse genau.
@@renepauly3344 Ich bin schon 2 Mal auf Luxemburger gestoßen, die sich in Luxemburg kein Haus mehr leisten können und nach Trier und Audun le Tiche umgezogen sind. Es ist so deprimierend, einheimische zu sehen, die durch die steigenden Immobilienpreise vom eigenen Land ins Ausland vertrieben werden.
@@renepauly3344 ich rede von den Wohnkosten in Deutschland…danach wurde unter anderem gefragt. Ich arbeite selbst in Luxemburg
Dort verdient man halt auch was.
Is Absicht, man denkt, wenn man keine manierliche Verkehrsanbindung bietet, werden die Leute schon nicht in Luxemburg arbeiten gehen. Ist meiner Ansicht gar nicht gewollt, aus deutscher Seite.
über das höhere gehalt beschwert man sich aber nicht?
@SWR der Landrat heißt übrigens Stefan Metzdorf und nicht Peter…
Hä? Aber wer fährt dann die Busse? Sollen das Luxemburgesche Busunternehmen machen? Und die stellen dann deutsche ein, da es denen sonst an Personal Mangelt.
Dürfen die Mitarbeiter den Bus dann mit nach Hause nehmen und von da aus starten? Oder müssen Sie vorher und nachher nochmal zusätzlich durch den Stau?
HAHA. Hier im Bericht wird ja so getan, als wäre der Stau das Problem, und nicht der Kapitalismus 😁
Beste Antwort …
Solange wir unser Konsumverhalten ebenfalls nicht ändern und auch meinen „ein Kg Bananen braucht nur 1€ kosten“ … dürfen wir uns generell nicht wundern, dass zunehmend Flüchtlinge aus der 3. und mittlerweile zunehmend aus der 2. Welt zu uns kommen, ein Anstieg der Kriminalität bei fehlender Integration nicht auszuschliessen ist und wir in Deutschland „das Selbe“ tun, wenn bei uns die Einkommen der ‚Teuerung‘ nicht angepasst werden, der „Mittelstand“ geschröpft wird …
HOMEOFFICE!!!
Das wäre ja viel zu einfach.
Home-Office nur, wenn sich der AG bei meiner Stromrechnung beteiligt!
@@droidfloid die Stromkosten dürften ja deutlich niedriger sein als die Kosten für die Fahrt hin- und zurück von der Arbeit. Und vergessen wir Mal nicht die gewonne Lebenszeit statt Stunden pro Tag fürs Pendeln zu vergeuden.
@@silence2k9 Das würde ich nicht pauschalisieren. In meinem Fall ist es günstiger 10 Kilometer zur Arbeit zu fahren und zurück jeden Tag als von Zuhause aus zu arbeiten. Zudem habe ich nicht mal Nachtspeicher, was noch mal deutlich teurer wäre für viele.
Außerdem bezuschusst mein AG Pendler mit einem Fahrtkostenzuschuss von 60€ pro Monat (wahlweise Ticket oder Tankgutschein), Mitarbeiter mit der Option zum mobilen arbeiten profitieren hiervon nicht.
Bei der gewonnenen Zeit gebe ich dir recht, jedoch treffe ich gerne meine Kollegen.
Ich selber habe an 3 von 5 Wochentagen die Möglichkeit Zuhause zu arbeiten, nutze diese 3 Tage aber nur selten.
@@droidfloid du kannst mittlerweile 6 EUR pro Tag Home-Office (maximal 1.260 EUR pro Jahr) in deiner Steuererklärung angeben
Tja, Verkehrsplanung sollte immer auch Stadtplanung und Möglichkeiten zur Verkehrsvermeidung berücksichtigen. Leider scheint der suffiziente Gedanke vollständig unter zu gehen. Von Konsistenz sind wir Meilen weit entfernt und effizient ist der Verkehr auch nicht. Da sind noch dicke Bretter zu bohren. Aber ich kann jeden verstehen, der sich mit einem auf den Weg zum Arbeitsplatz macht und daher mit unter nur bedingt Möglichkeiten hat Einfluss zu nehmen, da die Rahmenbedingungen sehr sehr schräg sind. Hoffentlich finden die Interessenvertreter inhaltlich und fachlich gut betreut zusammen, dass sinnvolle Lösungen entwickelt und zeitnah umgesetzt werden.
Die Stauverursacher können die Stauvermeider sein: Fahrgemeinschaften (4 in einem KfZ statt 4 KfZ), per Roller/Rad/Motorrad zur Arbeit spart Platz. Das Land könnte ggf. einen Pendelbusbetrieb anbieten, der zigfach Autofahrten ersetzt. Lösungswege sind da, nun muss nur noch gehandelt werden, um den Jetztzustand zu verbessern.
💐
Ist ja wieder typisch, man will irgendwie unkonet herum doktern, aber nicht gescheite Infrastruktur für die Zukunft bauen... Warum nicht einfach eine neue Brücke und eine gescheite Schnellstraße?
Die Staus gibt's nicht erst seit gestern sondern viele Jahre lang und muss jeder selber wissen wo er arbeiten möchte
Unter den Umständen wäre ich schon längst nach Luxemburg gezogen und hätte mir ein Zimmer geholt.
Ein Zimmer in Luxemburg,ha ha,wie 3 Zimmer in Trier.Haben sie Ahnung
@@elm2905 ja habe ich 750 € ein Zimmer Apartment.
Aber besser wie die Kosten für Sprit und jeden Tag vier Stunden unterwegs außerhalb der Arbeit und der Stress. Lebensqualität zählt bei den Menschen nicht mehr nur noch Geld. Lieber Masochist sein ,anstatt ein bisschen mehr zu bezahlen?
haha, selbst die Luxemburger ziehen teilweise schon rüber nach Deutschland :D
Die Luxemburger können sich kaum noch die eigene Heimat leisten und ziehen deswegen nach DE.
Und natürlich gibt es eine Linie von Bitburg (410) xD
Die Lösung, welche kein Steuergeld verschwendet wäre: das in einem Auto vier statt ein Pendler fahren.
🤯
5 Pendler pro Auto wäre noch besser
@@teederify funktioniert vielleicht, wenn man in der selben Firma arbeitet. Ansonsten stellen sie sich einmal die Frage, warum soviele Menschen ins Ausland zum Arbeiten fahren
Statistisch sitzt nur in jedem 4. Auto mehr, als eine Person.
Die SPD muss sich endlich für mehr ÖPNV einsetzen....nicht nur in Rheinland-Pfalz
Das Mitleid hält sich in Grenzen. Wenn man unbedingt in Luxemburg arbeiten möchte, um mehr zu verdienen, muss man das eben in Kauf nehmen.
Sollen die Deutschen mit ihrem Steuergeld dann für diese Leute noch zusätzlich aufkommen?
Wenn, dann sollte das über die EU finanziert werden.
Die Norweger bauen sogar Tunnel unter dem Meer, wäre hier doch auch möglich. Ich glaube sogar es wäre jeder bereit hier sogar Maut zu zahlen und so etwas re zu finanzieren, wenn es schon keine Brücke sein darf.
Dann ist man zu Fuß schneller, oder Andre Berti müsste Marathonläufer werden.
Die Arbeitnehmer pendeln immer weiter weg und Schuld ist dann die Landesregierung, das ist lächerlich.
In Sache Luxemburg ist das nichg richtig. Luxemburg lockt einfach mit enormen Gehältern. Die Pendler belasten damit auch den Immobilienmarkt in Grenznähe. Steuern zahlen sie dafür in Deutschland oft keine oder wenig. Wo soll das Geld für die Strecken also her und warum sollte man es investieren?
@@caesa4616 So stimmt das aber auch nicht. Pendler, und das ist einfach ein Fakt, haben ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland. Sie zahlen zwar keine Steuern oder Sozialabgaben hier, aber durch die höhere Kaufkraft relativiert sich das doch erheblich.
@@renepauly3344 das relativiert sich aber nicht sonderlich viel. Die erhöhte Kaufkraft hat wie gesagt sogar Nachteile: die Immobilienpreise sind surreal... das von Gremzpendlern keine Steuern gezahlt werden, ist kein pillepalle. Umsatzsteuer auf Einkäufe zahlen sie natürlich, aber die Lohnsteuer wäre enorm auf luxemburgische Gehälter... da reden wir schnell über Beträge im mittleren 5 stelligen Bereich.
@@caesa4616
Ähnlich sieht es in der Grenznähe zu Basel aus. Würden die hier in BW auch „nur“ 85% des schweizer Lohns zahlen, würde es sich lohnen, auch in Deutschland arbeiten zu gehen, um die Familie zu ernähren, mit den ‚gesteigerten Lebenshaltungskosten und Inflation‘ angemessen jonglieren zu können.
Aber solange mir Kollegen ‚verzählen‘, dass sich ab einem bestimmten „Einkommensniveau“ (zunehmend im Mittelstand) sog. „Bürgergeld“ glatt mehr lohnen würde, als seine Lebenszeit für eine (im schlimmsten Fall gering geschätzte) Tätigkeit zu verschwenden und für einen ‚Hungerlohn‘ abzuackern , besteht keine Diskussionsgrundlage und ehrlich gesagt: „Mir wird da ganz anders“ …
Hier pendeln täglich etliche mit dem Zug oder Auto in die Schweiz.
Fachkräfte und Handwerker bekommen dort ab über 80.000 Franken im Jahr.
Und hier bekommen ansässige Firmen keine Leute.
Naja die wollen ja nicht mal die Hälfte bezahlen.
Was heisst hier?
@@menju32ich denke mal BW
2023.... ich komm mir vor wie im Mittelalter.
Quadrokopter!! Beste 👍👍❤️
Der Kreis kann auch den Bus beauftragen, müsste ihn dann aber zahlen
Dafür hat der Kreis nur leider kein Geld. Und das kann er sich ja auch leider nicht herbeizaubern sondern braucht er vom Land oder vom Bund
@@robertrixen3146 , stellen sie sich mal die Frage, wo das ganze Geld hin ist in einem Land, welches laut OECD die höchste Steuer und Abgabenlast weltweit hat
Zug? Ist doch das Reisen der Zukunft und zum pendeln 😉
Und dann meckern die Leute wenn man was Bauen will . Menschen sind einfach ohne Worte.
Wieso nicht einfach im eignen Land arbeiten. Man muss ja auch bedenken die Kosten für Auto, Benzin. Auch der Stress ist schlecht für die Gesundheit. Bedenke man doch mal den Mangel an Kräften in der Gastronomie in Trier. Apropos Trier dort fehlt es sehr an Fachkräften. Wieso sich also dies an zu tun. 😊
Weil man bspw. In meinem Beruf wenn ich von der Pflege rede da pro Jahr an die 90.000 bekommt... :D
Zu hohe Steuern und we leger aktraktiv
@@bella234bellaarbeitest du dort? Wieviel verdienen die Ärzte denn in LU?
Ja richtig …
zu viel Pensum für zu wenig Geld
bei …
steigenden Lebenshaltungskosten, Immobilien- und Mietwucher
ohne passable Salärangleichung, ggf. mehr „Druck und Kompension“ , weniger Dankbarkeit als im Nachbarland …
zunehmend einen Sekundär- und Drittjobs, Überstunden, Wochenendarbeit ?…
Ferien unerschwinglich ?… .
schon traurig, dass es attraktiver ist 4 stunden zu pendeln als im eigenen land zu arbeiten. aber ist man ja gewohnt unseren politikern egal zu sein. wird immer besser. hauptsache ihr geldbeutel wächst.
Ich würde ja niemals den ÖPNV nutzen … das ist so widerlich! Im Sommer noch schlimmer! Wenn man sich anschaut, wie eng die da zusammensitzen! Niemals!
Da geb ich dir recht. Bin jahrelang Zug gefahren. Wenn die Türen kaum zugehen vor lauter Menschen und man, sofern man einen der beengten Sitzplätze ergattern konnte, während der Fahrt n Hintern von jemandem vorm Gesicht hat.
@@xvxvu8949
… solange der ÖV auch ‚unattraktiv‘ sein wird, wenn es an Komfort mangelt, Infrastruktur marode und zu bestimmten „Uhrzeiten“ einladend ist für Kriminelle.
Dies ist allerdings in Luxembourg nicht ganz so schlimm, wie in Deutschland, sondern eher vergleichbar im „Komfort“ mit Österreich oder der Schweiz.
Nutze doch die Möglichkeit, mit dem Motorrad zu pendeln oder mit dem Velo, wenn es mit dem Wetter passt.
In Deutschland wird deutlich weniger an in die Bahnunfrastruktur investiert, aber sehr viel in den Straßenausbau.
Im Vergleich dazu ist es zumindest um den ÖV in Luxembourg, der Schweiz und Dänemark deutlich besser bestellt, als hierzulande.
och ja wie schön sind doch Grenzen und individuelle Transportmöglichkeiten... Sozialismus jetzt!
Statistisch gesehen sitzt ungefähr nur in jedem 4. PKW mehr, als eine Person … noch ein Grund mehr, auf das Motorrad oder ggf. Fahrrad (Pedellec ?) umzusteigen, falls die Anbindung misérable ist oder der ÖV zu unbequem …
Selber schuld, wer statt passabler Alternativen mit seiner „sperrigen Kiste“ Lebensqualität und Geld versenkt …
Warum nimmt er in Wasserbillig den Bus und nicht den Zug nach Luxemburg Stadt, Zug sollte doch schneller sein🤔
Je nach „Reiseziel“ dauert die „Rückfahrt“ von der Bahnhaltestelle zu lange zum Zielort. In dem Fall kann der Bus schneller sein. Luxembourg hat eine nicht zu unterschätzende „Topografie“, auch wenn es eher „hügelig“ ist.
Mehr Autos - mehr Straßen.. logisch hmm
mehr Straßen - mehr Autos.. logisch hmm
Oui, c‘est les facts … normale
Warum gleich nicht nach Luxemburg ziehen
Wenn Leute nicht mehr für Land arbeiten wollen weil nicht genug Geld abwirft sollte sich schon fragen ist das so gewollt?
da wird man doch gaga ... jobwechsel oder umzug
Ja ne, stell dir vor, dann würden ja die Vorteile gerade wegfallen 😂 man will halt mehr verdienen, tiefere Lebenshaltungskosten und am besten Express zum Arbeitsort kommen. Fakt ist, dass es sich nach wie vor lohnen muss, sonst würden nicht so viele Deutsche in Luxemburg arbeiten
Dann müsste man ja auf die exorbitanten Gehälter und Renten verzichten....
Nein, gar nicht.
Du brauchst nur das richtige Fahrzeug … anstelle Auto z.B. Motorrad oder Velo (ggf. Pedellec).
Es gibt auch „P+R“- Plätze und für die „letzte Meile“ ein billiges Fahrrad angeschlossen, bzw. das Pedellec in die Mietgarage/ Box.
Warum fahren die beiden nicht zusammen? Und mehr Fahrgemeinschaften und weniger Autos. Dann gibt es auch weniger Staus.
Tja da bin ich froh selbst bei 11km Arbeitsweg nur 20m zu brauchen. Selbst bei Stau, da der in der Regel in die andere Richtung führt.
Es gibt auch andere Verkehrsmittel, als den PKW bzw. P+R, falls die Verbindung zu umständlich ist.
Autofahren ist eines der grössten „Geldschlucker“, die wir in unserem Leben bedienen … vergleiche mal die „Betriebskosten“ (inkl. Wartung) mit Denen eines Monatsbilletts. Selbst wenn das „49,- € Ticket“ nicht greift, wie etwa auf dem Weg nach Luxembourg.
Deutsch französisch 🤦♂️ - wir wissen um den Stand Lothringen, da reden wir nach dem Zerfall der EU nochmal drüber.
Wer kann denn keinen ÖPNV fahren?
Diejenigen in Schichtarbeit ?????
Fernfahrer zum Beispiel
Stell dir mal vor ich wohne auf dem m Land und arbeite in Schichten heißt um 2 Uhr morgens auf der Arbeit sein. Damit eure Grundversorgung gesichert ist. Und da kann man das Auto nicht ersetzen. Weiß ist schwer vorstellbar aber so etwas gibt es.
@@Basti791 Also gibt es keine Verbindung so gegen zwischen 21 und 23 Uhr? Da müsstest du lediglich 3 bis 5 Stunden warten bis Arbeitsbeginn. Wo liegt das Problem?
Alle, für die es an „Verbindungen“ fehlt während der „Nachtzeiten“, bzw. eine dichtere ‚Taktfrequenz‘ vonnöten wäre.
Zu diesen Uhrzeiten gibt es gewöhnlich allerdings auch keine Staus.
Dann arbeitet in Deutschland
Ja …
bei entsprechenden „Lohnanpassungen“ an die derzeitige ‚finanzielle Lage‘ und steigender Lebenshaltungskosten, respektive „normales Pensum ohne Überstunden und Wochenendarbeiten“, um etwa seine Kinder zu ernähren …
Ja. Dann bin ich dabei 😉
Escusez-moi … vielleicht trifft das nicht ganz auf den öffentlichen Dienst zu, ich bin in der „Freien Wirtschaft“ tätig.
Ja, was sollte man noch in Tschland machen???
Mären so wie Du?
Tja die können ja auch in Deutschland arbeiten xD
eBike?
Das wunderbare Land der Malu Dreyer, der ihre Bürger genauso wie bedeuten wie der Bärbock ihre Wähler. Wie bestellt, so geliefert.
Verstehe ich nicht, selbst schuld…such dir ein Job in Deutschland und du hast das Problem nicht . Fertig aus.
was ein blöd asoziales kommentar uff
Verstehe nicht warum man in Deutschland arbeiten soll? Schweiz und Luxemburg bekommt man wenigstens noch etwas für seine Arbeit, wenn man schon so viel davon abdrücken muss. Aus der Sicht eines Empfängers kann man das natürlich nicht verstehen.
@@TILL_OFARIM klar. Dann braucht man sich aber über das hohe Verkehrsaufkommen zu bestimmten Zeiten nicht beschweren.
Acho so einfach ist das? Daran hat ja keiner der 25000 pendler gedacht.......
Einen Job in Deutschland muss man auch erstmal finden! So leicht ist das ja jetzt nicht.
Macht ihr jetzt Werbung für die Autoindustrie und Autobahnen oder was?!
🤔
Ich würde in Belgien leben und Pendeln kommt billiger als von Deutschland
Wie ist denn die „Infrastruktur“ ?…
@@detlefmann7433 Keine Ahnung , Auto regelt das
digga dann fahr doch die 35 km mit dem ebike
Schonmal 70 km am Tag Fahrrad gefahren?
@@rummellude oft. und das sogar ohne akku ;)
@@user-qu2pv2wp3o bei Schön Wetter und Guter Laune. Aber wir reden hier von jeden Tag. Das Wetter in D ist einfach zu wechselhaft und ganz ehrlich, wer hat schon Bock nach einer 8 Stunden-Schicht 1 Stunde nach Hause zu fahren.
Pendel 30min zur arbeit slles andere ist zu weit
Oh, nein die bl*de Dreyer......
Für den 3fachen Nettolohn als wie in Deutschland fahr ich gerne 500 km die Woche eine Strecke und da lässt sich der Stau auch mal besser ertragen. Wenn's garnicht geht, geht's von Basel über Frankreich Richtung Norden. Hunderte Kilometer ohne Baustelle und Stau auf perfekt ausgebauten Autobahnen. Da zahlt man eben mal 3,00 Euro an der Mautstation 🤷🏼♂️
Und an alle Klimaheulbojen, ich denke an euch, wenn ich mit 50 durch bin und keinen Finger mehr krumm machen muß, während ihr in eurer "klimafreundlichen" 15 Minuten Stadt euch bis 70 abhetzt um eure Mikrowohnung bezahlen zu können und eure Portion Käfer fresst, um überhaupt was zu fressen zu haben und ihr euch noch einbildet, das fürs "Klima" zu tun 🥱😘
Was hast du denn geraucht?
Wegen so einer Lebenseinstellung wie du eine an den Tag legst, kleben sich Leute mit Recht an der Straße fest.
@@vi16nc3 , und fliegen nach Bali 🥱
Ja ja "Umweltschutz"
Geht euch gar nix an Kommunisten Gesocks
@@vi16nc3 Und? Ändern die Idioten was dadurch? Anstelle sich auf die Straße zu kleben, sollte das Gesindel arbeiten gehen.
Nach Basel kannst Du beiderseits des Rheins mit dem Zug pendeln. Auch von Colmar oder Mulhouse gehen regelmäßig „TER“ gen Süden.
Lediglich in „ländlichem Gebiet“ brauchst Du ein Kfz bzw. Velo, um zum nächsten Bahnhof zu gelangen.
Einen anderen Job suchen ,so gibt's keinen Stau.
Lieber mal fragen, warum soviele Menschen ins Ausland zum Arbeiten fahren
wie er alle im bus morgens vollquatscht , diese kamerateams sind so unnormale clowns !!!!!! maximal verlorene menschen
Die werden vorher gefilmte Personen gefragt haben (müssen). Und ob da wer redet oder nicht. Who cares? Das ist n bus.
Gut das du sonst keine Probleme hast..
@jacktiesto jo dacht ich mir auch.. Dazu diese Kameraeinstellung. Dann wird auch noch so getan, als wäre kein Kamerateam im Bus... Echt weard 😁
🤣