Die Mutter am Anfang ist peinlich. Generell scheinen viele zu vergessen, in was für einem Gesundheitssystem wir in Deutschland leben und wie viele andere Länder uns darum beneiden. Als Gesundheitsökonomin sehe ich die Probleme und weiß, dass auch viele andere in diesem Bereich Reformbedarf sehen. Aber all die Leute, die täglich alles in ihrem Beruf geben, als Verbrecher abzustempeln finde ich anmaßend und subjektiv-egoistisch.
Als meine Mutter letztes Jahr starb, wurde sie früh morgens ins Krankenhaus gefahren. Sie hatte Krebs in einem sehr fortgeschrittenen Zustand und war in der Nacht fiebrig gewesen und hatte immens an Kraft verloren. Alles was an diesem Vormittag im Krankenhaus passierte, war mehr als unwürdig, denn es war klar, dass es ihr letzter Morgen sein könnte (das hatte der Arzt auch so ausgesprochen). Sie wurde auf der Krebsstation in ein Zweibettzimmer geschoben, wo gerade eine andere Frau ihre allererste Chemo bekam. Es ging meiner Mama an dem Morgen zunehmend schlechter und sie glitt langsam in ein Delirium über. Wir wurden total alleine gelassen von den Ärzten und Krankenschwestern. Sie war noch nicht mal an Überwachungsmonitore abgeschlossen. Eine Krankenschwester frotzelte uns sogar noch an, warum wir nicht früher gekommen seien. (Wir waren 4 Tage davor erst zum Gespräch mit einem Radiologen am Krankenhaus gewesen, da meine Mutter auf einmal viel schlechter laufen konnte.) So ging es ihr also immer schlechter an diesem Morgen und schließlich wurde die Atmung unregelmäßig und wir benachrichtigten eine Krankenschwester. Die kam dann auch und sollte den Arzt holen. Über 15 Minuten kam aber einfach niemand mehr! In diesen 15 Minuten saßen wir am Bett und zählten die letzten Atemzüge und horchten immer wieder mit dem Ohr an der Brust und versuchten den Puls zu erfühlen. Es war furchtbar für uns in dem Moment des Sterbens unserer Mutter in einem verschissenen Mehrbettzimmer zu sein, aber völlig alleine gelassen vom Personal. Die Bettnachbarin als frische Krebspatientin musste all das miterleben, wie ein Krebsleiden eben auch zu Ende gehen kann. Es war furchtbar für alle Beteiligten. Ebenso für sie, als auch für uns, die in so einem intimen Moment alleine gelassen und hilflos weinend den Verlust der eigenen Mutter/Frau erlebt haben. Ich bin 23, meine Schwester 18 und es wird wohl für immer der furchtbarste Tag in meinem ganzen Leben bleiben. Nicht nur, weil meine Mutter gestorben ist, sondern auch weil es so verdammt unwürdig war.
Ich wünsche Dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg. Das, was du sagst ist wirklich kaum zu fassen. Ich wünsche deiner Mutter alles Gute in Frieden. Jetzt ist sie an einem besseren Ort, ohne Leid, Schmerz und Ungerechtigkeit. Bleibe stark. Was in dieser Welt passiert, ist sehr ungerecht. Aber bald werden wir unsere Gerechtigkeit zurückerlangen, bald wird alles wieder gut, davon bin ich überzeugt. Der Verlust deiner Mutter tut mir sehr Leid. LG
Es gibt so ein paar Dinge, die man besser nicht privatisiert, sondern staatlich lässt... Krankenhäuser, Telekommunikation, Müllabfuhr, Bus und Bahn... Davon profitieren dann alle, statt ein paar Menschen...
Wasser sollte auch nicht privatisiert werden. In den Ländern, wo Wasser privatisiert wurde, ist man spätestens nach einigen Jahren wieder zurück gekehrt in kommunaler Hand.
Ich finde es wird sehr viel hier sehr reißerisch dargestellt. Auch bei der Frau am Rücken hätte man doch auch mal darauf eingehen müssen woher kommen die Rückenschmerzen, welche Operationen wurden gemacht, warum hat das nichts gebracht etc. So kann man sich überhaupt kein Bild machen...
Man muss bedenken, dass ein Kaiserschnitt für das Kind auf lange Sicht sehr wohl Risiken birgt, da als Beispiel für die Ausbildung einer gesunden und robusten Darmflora u. A. die ersten Bakterien wichtig sind, die der Säugling bei der natürlichen Geburt aufnimmt. Ein Kaiserschnitt unterbindet dies und sollte daher nur durchgeführt werden, wenn das Leben des Kindes und der Mutter unzweifelhaft auf dem Spiel stehen. Das nennt sich wohl durchdachte Risikoabwägung, welche leider keine Rolle mehr spielt, wenn es nur um Profit geht.
Wahnsinn, danke dafür. Ich hatte schon befürchtet, angesichts so vieler Kommentare von "Experten" hier, dass es mit uns steil bergab geht. Ich verstehe nicht, wie den Frauen so viel Hass entgegen schlagen kann, nur weil sie sich über einen unnötigen, riskanten und womöglich für das Kind mit schwerwiegenden Folgen behafteten Eingriff beschweren. In Verbindung damit sollte man sich auch die Doku "Kaiserschnitt - Lebensretter und Mode-Erscheinung" von ARTE angucken.
Eine sehr wichtige Doku. Es ist äußerst schade, dass die meisten wichtigen Informationen in der zweiten Hälfte behandelt werden, während die erste Hälfte fast nur von individuellen Geschichten handelt. Ich denke nicht, dass man zur Pflege noch eine emotionale Bindung in einer Doku aufbauen muss, die ist sowieso da. Besser wäre es gewesen die Informationen aus dem zweiten Teil nach vorne zu ziehen.
Wenn der Patient sich nicht mit der Krankheit beschäftigt, die Reha als Urlaub ansieht und nichts an seinem Alltag ändert dann werden eben viele Beschwerden wieder auftreten. Hier braucht man mehr Engagement seitens des Gesundheitssystems aber auch mehr Eigenverantwortung seitens des Patienten (eventuell durch die Krankenkasse unterstützt).
Ich hatte einen notkaiserschnitt mitten in der Nacht und weis wovon ich spreche: ein Kaiserschnitt ist nicht schön. Man wird festgeschnallt, schlottert am ganzen Oberkörper, wird aufgeschnitten, es fühlt sich an als würde einem jemand mit einem baseballschläger im Bauch rumschlagen, das eigene Babys wird einem nur Sekunden gezeigt und danach hat man wahnsinnige Schmerzen, kann sich nicht bewegen und kann sein Baby nichtmal selbst festhalten und nicht selbst anlegen. Man ist komplett hilflos, gereizt, voll mit schmerzen und wenn man zuhause ist braucht man für jeden Handgriff Hilfe, ist übermüdet, ich hatte wochenlang ein Taubes Bein, hatte Schwindelgefühle, Alpträume und Halluzinationen. Und wenn man dann erfährt, dass dieser Kaiserschnitt nicht notwendig war sondern nur aus Kostengründen erzwungen wurde hat man ein echt darauf, wütend und emotional zu sein. Hinzu hat das auch Konsequenzen fürs Baby, denn bei einem Kaiserschnitt erfolgt der milcheinschuss später als bei einer normalen Geburt und die Wahrscheinlichkeit dass man weniger Milchbart die früher versiegt ist höher. Das bab muss früher mit Pre Milch gefüttert werden, was nachgewiesenermaßen nicht so gesund ist wie Muttermilch. Also liebe Leute mit dem Argument, sie solle doch froh sein dass das Kind gesund ist: darum geht es nicht, es geht um die freie Entscheidung der Frau, um ihren Körper der durch eine Operation die nicht hätte sein müssen entstellt wurde usw. Die Reportage erwähnt es: eine unnötige Operation ist rechtlich gesehen Körperverletzung und strafbar und somit ist es ein nicht notwendiger Kaiserschnitt auch, das ist das Recht der Mutter.
Isabell Bo ja und lieber ein Notkaiserschnitt und ein gesundes Kind als anders, dann wärst du doch die erste die rumjammern würde wenn was schief gegangen wäre. Sei mal lieber dankbar, dass wir ein Gesundheitssystem haben, du kannst ja gerne nach Afrika in Dschungel gehen und dort dein Kind gebähren.
Ja was sie nur vergessen ist die Position des Arztes, solche fälle sind nie einfach zu bewerten und im Zweifel würde ich auch für das wohl des Kindes entscheiden, denn Notoperation sind niemals unkompliziert und sind manchmal auch zu spät. Und ein durch die Geburt geschädigtes Kind ist nun mal schlimmer als eine auf Hilfe angewiesene und unter Schmerzen leidende Mutter, besonders wenn dies temporär der Fall ist. Oftmals ist es nun mal so, dass eine Situation vorher als Notfall eingeschätzt wird, es sich nachher aber herausstellt das es eben keiner war. Wie würden die denn so einen Fall bewerten? Oder anders herum wie würden sie einen Fall bewerten wo der Arzt zu lang gewartet hat?
Der Punkt ist ja, dass es bei ihr kein Notfall war. Und wenn es vorher Indikationen für einen Notkaiserschnitt gibt, kommt danach keiner an und sagt: "Ups, war doch alles gut -ist doch ein normaler Kaiserschnitt".
Und wenns Kind stirbt, ist auch der Arzt Schuld... Wtf diese Logik?! Außerdem ist es keine KV, da du vorher unterschrieben hast, dass du mit dem ganzen Spaß einverstanden bist. Dasselbe auch vor der OP. Wenn du so unzufrieden mit den Ärzten bist, kannst Du Dein nächstes Kind ja Zuhause bekommen. (was sicherlich nicht besser für Mutter und Kind ist)
Ich erwähne lieber nicht, für welche illegale Gruppe jedes Jahr über 50Mrd. € und mehr aus dem Fenster geworfen werden, sonst bekommen linke und grüne Gutidioten wieder Schnappatmung. Währenddessen müssen tausende alte Leute im Müll nach Pfandflaschen suchen. Bravo liebe Linken!
+Prophet Mohammed is Gay Ganz ehrlich, die "Flüchtlinge" sind egal. Ob wir jetzt für die 50Mrd€ ausgeben oder nicht ändert nichts an der aktuellen Finanzpolitik. Das hat man ja vorher schon gemerkt. Wir müssen aufhören die schwachen untereinander auszuspielen (Flüchtlinge, H4-Empfänger als Beispiel) und Großkonzernen an den Kragen gehen. Denn die sind die wahren Verbrecher, da sie alles mögliche tun um keine Steuern zu zahlen (Amazon, Apple und noch viele mehr...). Davon abgesehen kannst du die Schuld nicht den Linken zuschieben. Sofern du "Die Linke" als Partei meinst ;) denn die sind nicht in der aktuellen Regierung. CDU/CSU/SPD haben das sagen und die regieren nur für Konzerne. Die Flüchtlingskrise kannst du NUR der aktuellen Regierung unterschieben, insb. Angela Merkel, niemanden sonst.
+shinsu Doch, wir sollten aufhören mit völlig ungebildete Analphabeten, die nie in ihrem Leben arbeiten werden das Land zu fluten. Lies mal ein paar Artikel dazu, am besten in der ausländischen Presse(z.B. Schweiz). Vor allem keine Illegalen reinlassen, die das Gastland mit dem westlichen Lebensstil auch noch totla verachten! So etwas gab es noch nie in der Geschichte, dass ein Gastland von Zugewanderten gehasst und verachtet wurde. Seit 2015 wurden schon weit über 150Mrd. für völlig Illegale Unbekannte verschwendet. Das ist auch für Deutschland sehr viel! Und es kommen immer mehr, dann noch Familienzusammenführung incl. Zweit- und Drittfrau, natürlich ohne Papiere, da ja alle "verloren gegangen" sind....so eine Scheiße macht außer Deutschland niemand sonst in Europa. Versuch mal H4 oder irgendetwas zu beantragen, wenn auf einem der Zehn Formulare und Nachweise auch nur eine Zeile nicht ausgefüllt ist. Vor allem, das Geld fließt komplett in den Konsum, statt das Geld sinnvoll in die Zukunft zu investieren. Sanierung der maroden Schulen in D. würde 30Mrd. Kosten, aber dafür ist natürlich seit Jahren kein Geld da. PCB Sanierung von öffentlichen Gebäuden, Grundschulen, kein Geld da, lieber ein paar Illegale durchfüttern, die wie die Linken Deutschland und deren Lebensstil hassen. Ja Großkonzerne zahlen keine Steuern, aber das ist kein Grund das Geld für Illegale aus dem Fenster zu schmeißen! Gibt auch genug arme Europäer die man unterstützen kann wenn man unbedingt ein Gutmensch sein möchte, von denen geht dann auch keine Gefahr aus dass diese alle Ungläubigen umbringen wollen.
Weil dir ihr Pullover nicht passt sprichst du ihr das Recht ab dass man sie ernst nimmt? Gehts noch? Man muss Sea Sheperd nicht mögen (kann ich nachvollziehen - mir sind die auch unsympathisch) aber sowas spielt doch keine Rolle. Ausserdem ist es genau die Aufgabe der Ärzte solche Leute ernst zu nehmen. Dafür bekommen die schliesslich ihre Kohle. Patient ist heutzutage ja nur ein schönes Wort für Kunde.
Eigentlich sollten Krankenhäuser 0 Profit machen also alles was ein Krankenhaus erwirtschaftet wird 1-1 (voll umfänglich) in die Staatskasse eingezahlt, umgekehrt wird das Krankenhaus 100% mit allen Mittel die es braucht aus der Staatskasse finanziert, die Krankenhäuser müssen immer auf dem Technisch und wissenschaftlich aktuellen Stand sein. Wenn das erreicht oder Umgesetzt würde hätten Deutsche den Selben zustand wie z.b. die Schweiz
Noemi Barmet Die Duale Finanzierung gibt es aber nicht mehr. Der Staat beteiligt sich noch mit knapp 10%, da muss ein Krankenhaus das Geld anders aufbringen. Schade, aber leider Realität.
8 Jahre (und wahrscheinlich schon viel länger) Rückenschmerzen und NIEMALS auf die Idee gekommen, sich mal sportlich zu betätigen? Tut mir leid, aber das geht nicht in meinen Kopf hinein. Das ist das allererste bei Schmerzen. Sich fragen, ob man sich ausreichend beziehungsweise richtig bewegt. Sitzen ist die größte Scheiße für den Rücken; kein Wunder, dass es ihr nicht besser geht. Kann mir keiner erzählen, dass ihr noch nie dazu geraten wurde, sich sportlich zu betätigen. Allein schon ihres Gewichtes wegen wäre das mal sinnvoll gewesen! Sport oder allgemein Bewegung würde so vielen Menschen helfen, ihre Schmerzen loszuwerden. Aber nein, keine Zeit, keine Lust, Ausrede hier, Ausrede da. Man kann nicht immer zum Sport, ist klar. Aber die acht Stunden, die der Mensch vor dem Fernseher verbringt, kann er auch (vielleicht auch gleichzeitig) für Sport oder Bewegung nutzen. Meine Güte... da muss erst ein Fernsehteam vorbeikommen, um sie zum Sport zu treiben.
Zu der Kaiserschnittsache: Ich finde es äußerst problematisch den Kaiserschnitt zu stigmatisieren und als schlecht darzustellen. Ja ich bin auch der Meinung und vertrete den Standpunkt vaginale Spontangeburt wenn möglich, aber manchmal geht es nunmal nicht anderst. Kaiserschnitte retten sehr viele Leben, sowohl Kinder als auch Mütter, wenn also einer medizinisch nötig ist, dann ist es so, wenn es medizinisch anzuraten ist, dann muss die werdende Mutter gründlcih aufgeklärt werden und die Entscheidung mit tragen. Leider wird der Kaiserschnitt immer wieder als Beispiel genommen wie sich Medizin und Ökonomie sowie Fallzahlen und Qualität nicht vertragen. Vergessen wird hierbei immer wieder, dass werdende und junge Mütter eine sehr vulnerable Gruppe sind, die sehr leicht zu verunsichern und zu beeinflussen ist. Folglich gibt es zwei Pole die kritisch sind. Radikale Kaiserschnittgegner in Foren, Soz.Medien o.ä., die Mütter zu vaginalen Hochrisikogeburten drängen. Und Ärzte die durch Druck der Geschäftsleitung/Abrechnung/Fallzahlen usw. gedrängt werden in fraglichen Fällen ohne klar nachvollziehbare Indikationsstellung und somit auch ohne vom Patiente/der Mutter nachvollziehbare Aufklärung zum Kaiserschnitt raten. Folglich gilt es (mal alle anderen Probleme im deutschen Gesundheitssystem beiseite). In der Allgemeinbevölkerung aufzuklären was ein Kaiserschnitt ist und warum man einen macht um das erste Problem zu reduzieren. Der zweite Pol ist schwieriger. Hier könnte man beispielsweise es zumindest im Geburtsbereich versuchen, dass es zumindest ökonomisch keinen relevanten Unterschied macht, wie geboren wird.
Ich finde die Frauen am Anfang leider etwas unangebracht. Klar, es ist Fakt das es bei Geburten oft mit dem Kaiserschnitt Geld verdient wird. Folge von weniger Kaiserschnitte wäre, das eine Geburtsstation nach längerer Zeit, sich selbst nicht mehr unterhalten können. Ergo würden mehr Leute in die großen Städte müssen, um zu entbinden. Die Folge wären überfüllte Station und viel weniger Zeit. Wahrscheinlich auch mehr Kaiserschnitte. Verstehe die Mütter am anfang, finde jedoch das bei sowas auch immer ordentlich abgewägt werden muss. Ist ja nicht so als würden bei normalen Geburten, keine Komplikationen auftreten.
Also, meine Schlussfolgerung aus deinen Worten: Es müssen sich halt hin und wieder ein paar Frauen opfern, damit die Kreißsäle schneller frei werden, damit dort mehr Frauen effizient entbinden können... oder wie soll ich das verstehen? Ich würde also eher vorschlagen, mehr Gelder zu investieren und die Hebammen besser zu unterstützen, damit mehr Geburtshäuser erhalten bleiben. Weil es eben doch auch viele Frauen gibt, die gerne in Geborgenheit und mit möglichst wenigen Interventionen gebären. Daraus folgend gäbe es automatisch weniger Komplikationen (weil weniger Stress und Eingriff) und weniger Geburtstraumata. Und zu deinem Argument: Die Wochenbettstationen wären auch viel weniger belegt, weil die Frauen mit Kaiserschnitt sich dort länger aufhalten.
In Verbindung damit sollte man sich auch die Doku "Kaiserschnitt - Lebensretter und Mode-Erscheinung" von ARTE angucken. Neueste Forschungen zeigen, dass für das Kind ein Kaiserscnitt für das Kind Ursache für verschiedener Erkrankungen wie beispielsweise Typ-1-Diabetes, Asthma und Allergien sein kann. Gleichzeitig gibt es deutliche Indizien dafür, dass die Besiedelung mit einer Vielzahl von Keimen während der natürlichen Geburt hilft, Erkrankungen vorzubeugen wie chronische Autoimmunerkrankungen insbesondere des Darms, wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Ein Schutz, den Kaiserschnittkinder nicht automatisch mitbekommen.
2 года назад+1
Ich finde die Frauen am Anfang auch echt unpassend, gerade weil sie das nötige medizinische Wissen nicht haben, um die Situation einordnen zu können. Im nachhinein dann den Arzt in Rede zu stellen, als würde es das System so aufstellen, ist echt unnötig.
Ich studiere BWL und weiss was da gelehrt wird. Die Sachen sind hilfreich und Sinnvoll. Aber doch nicht bei Krankenhäusern ! Es gibt einen Grund warum Kunde und Patient zwei verschiedene Begriffe sind!
40:28 Ja genau,kein Zimmer frei. Ich lag vor 3 Jahren im Marienhospital in Herne(1 Niere entfernt wg.Krebs) Ich lag gemütlich im Einzelzimmer(Privatpatient).Am MIttag wurden 2 Frauen eingeliefert,die auch einer grösseren Op. unterzogen werden sollte. Alle Zimmer waren aber belegt.Da haben die kurzerhand die Stühle und Tische aus der Besucherecke im Flur geräumt,die Ladies in den Betten da geparkt und 2 Wandschirme hingestellt.Fertig war das Doppelzimmer. Fand ich irgendwie befremdlich,denn auf so einem Flur ist ja ständig Aktion und wie sollen die zur Ruhe kommen? Heftig fand ich auch,mich schon 6 Tage nach der Nierenentnahme zu entlassen,quasi blutig und mit Schmerzen.Ich habe dann auch zu Hause einen grippalen Infekt bekommen,der mich fast 4 Wochen komplett umgehauen hat.War echt übel. Hätte bestimmt vermieden werden können,wenn die mich ne Woche oder 10 Tage länger drin behalten hätten. Aber das Bett muste frei sein für den nächsten Kandidaten.
hans wurst da sie niemanden abweisen dürfen muss irgendwann Platz gemacht werden... Und dann muss eben auch entschieden werden, wer gesund genug ist um am ehesten zu gehen
Dazu ist die Hygiene ein Thema, meine Tochter lag 2 Tage im Blutverschmierten Bett , ich persönlich, ging in die Wäschekammer um Laken Bezüge zu holen, um ihr Bett frisch zu machen
Das Thema Hygiene ist wichtig das große Problem ist a Personal Mangel da die Finanzierung des Personal zu gering ist in meinen Augen , B das DRG System in mein Augen deutlich Verbesserungsfähig ist. Dazu zählen auch die Arzt Praxen.
@stephandorges8952 einfach meckern? Es war eine Bodenlose Frechheit und eine Gefahr für Mutter und Kind ,wegen der Bakterien ,ich habe mich damals auch beschwert, dort war man ebenso entsetzt wie ich,
@@roswithaewerlin1944 Es macht keinen sinn mit ihnen zu schreiben da sie , leider nicht in der Lage sind richtig zu lesen was ich schrieb von daher ein schönen Tag noch.
Es ist eine schlimme Situation, in der die Krankenhäuser sich befinden. Da darf man ja gar nicht mehr krank werden! Wie soll es denn weitergehen? Die Patienten werden zunehmend zu einer Ware. Schaut so eine gute Zukunft aus?
@@danielbassier1185 Das ist wahr. Für den hilflosen Betroffenen muss es eine Hölle sein, sich nicht mehr äußern zu können; nicht mehr mit der Umgebung zu kommunizieren zu können und nur noch da zu liegen und auf das Ende zu warten während die Maschinen den Körper am Leben erhalten. Deshalb gibt es ja eine Patientenverfügung, die jeder noch zu Lebzeiten mit vollem Verstand und Geist ausfüllen soll. Viele wollen nämlich gar nicht künstlich am Leben gehalten werden.
Natürlich sind die NDR Dokus in der deutschen Sprachregion die besten... Hier finde ich allerdings die Berichterstattung zu tendenziös. Ich habe viele Stunden in (zugegebenermassen schweizer) Krankenhäusern verbringen können und kann mich gut an die Ansagen der Chefärzte während einiger an die Assistenzärzte gerichteten Fortbildungen erinnern - die meistens um 19.00 erst anfingen trotzdem aber immer voll besetzt waren: die Assistenzärzte wurden ermahnt, nicht immer gleich ein CT zu fordern, und jede einzelne Operation auf ihre unbedingte Notwendigkeit geprüft. Gab es verschiedene Operationstechniken zwischen denen man abwägen musste, haben sich die Chefärzte der Chirurgie & Radiologie gerne mal ein hochwissenschaftliches Duell geleistet, damit der Patient die nach wissenschaftlichen Massstäben beste Therapie erhalten konnte.
Ja,ich glaube das niederländische Gesundheitssystem ist auch sehr gut. Dort sitzt das Skalpell auch lange nicht so locker wie bei uns. Und die Holländer haben dank eines vorbildlichen Hygienemanagements die Infektionen durch Krankenhauskeime nahezu gegen null runtergefahren. Ich bin beruflich auch oft in Kliniken.Ist manchmal schon gruselig,wenn man auf einer ganzen Station keinen Pfleger oder ne Schwester sieht. Ich selbst sollte auch schon 2 mal operiert werden,einmal eine Biopsie unter Vollnarkose und einmal einen Abzess am Hintern.Ich hab dann zugewartet und den Abzess erfolgreich selber mit Salben und Bädern geheilt.Die Schwellung an meiner Brust ist nach der Einnahme von Antibiotika nach ca.7 Tagen verschwunden.Die Antibiotika habe ich bei dem Prof. ins Spiel gebracht,der mich unbedingt biopsieren wollte,der hat sich echt schwer getan mir die Dinger zu verschreiben.Ich hab genau gemerkt,der wollte schnippeln.Bin Privatpatient.
Der Arzt bei meiner Schwester war auch ganz offen und sagte "Ich müsste ihnen zu einem Kaiserschnitt raten, der geht wesentlich schneller und wir können das doppelte abrechnen!"
und noch ein Tip von mir: Unser Gesundheitssystem ist nicht mehr gut... aber man kann die angeführten Probleme zum Teil umgehen wenn man sich im Krankenhaus als Privatpatient bzw vom Chefarzt behandeln lässt... es gibt Zusatzversicherungen für sowas.. wenn man stationär ins KH muss, bekommt man dann ein Einzelzimmer u Chefarzt bezahlt.. und meine Erfahrung ist , daß solche Patienten dann ganz anders behandelt werden, weil es da mehr Kohle gibt...Solche Unsummen kostet sowas nicht... dann eben in so was investieren statt 4x im Jahr in Urlaub und 5Tabletts zu Hause haben und alle 2 Jahre neues Auto...
Bei dem Punkt mit der geburt bin ich der meinung das man nur Kaiserschnitte machen soll wenn das Kind in gefahr ist. Meune mutter wollte mich beispielsweise natürlich entbinden trotz dessen das der artzt den Kaiserschnitt machen wollte. Am ende dauerte es 18h
Sehr gute Dokumentation, über ein wichtiges Thema! Ich hoffe, es wird sich bald etwas ändern. Echt schade, dass die Regierung nicht reagiert, hauptsache die Zahlen stimmen.
Meine Mom wurde auch 2. Mal operiert am Knie und danach wurden die Schmerzen sogar schlimmer jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig als künstliches,Kniegelenk
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich NDR Doku och nicht abonniert habe. Das geht so nicht. Wartet kurz. (Warte-Musik) So abonniert und die Glocke aktiviert.
vielleicht würde es auch helfen, wenn endlich mal eine leistungsbezogene Vergütung eingeführt wird... die Ärzte / Krankenhäuser erhalten einen Teil ihrer Vergütung von der Kasse erst, wenn der Patient die Rechnung inhaltlich bestätigt hat und ebenso bestätigt hat daß er mit der geleisteten Arbeit zufrieden war
Das ist wohl war, aber als Ahnungslose einen Arzt hysterisch vollzuheulen hat doch nichts mit Sachlichkeit zu tun. Diese Frau hält Ärzte, die ihr Kind gesund zur Welt gebracht haben für die Personifikation des Bösen und das ist lächerlich. Was wäre denn los, wenn irgendetwas bei der Geburt passiert wäre und das Kind geschädigt zur Welt gekommen wäre? Dann wären die Kliniken und die Ärzte Schuld, weil kein Kaiserschnitt eingeleitet wurde...
Fehldosierungen könnten wir durch Intensivapotheker verhindern. Aber in kaum einem Land in Europa arbeiten so wenige Apotheker in Krankenhäusern und auf Stationen wie in Deutschland
Nicht nur der her Lauterbach ist daran schuld, mann sollte in der Lage sein in die Vergangenheit zu schauen denn das Gesundheit System ist schon seit 10 oder noch Länger kaputt. Um das Gesundheit System umzustruktieren dauert es Jahre und man braucht dazu das nötige Personal.
Es geht doch darum dass es schrecklich ist ungeplant und spontan gegen den Willen aufgeschnitten zu werden. Das kann ein erhebliches psychisches Trauma verursachen. Ob das Kind dabei gesund auf die Welt kam ist hier ein anderes Thema. Es geht allein um das Trauma welches solche Frauen erleiden. Meine Fresse. Ein bisschen mehr Empathie bitte.
Mal wieder völlig einseitig und unsachlich recherchiert. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse von Umsatz und Gewinn hätten dem Video 25 Minuten ersparen können. Ja Kaiserschnitte bringen mehr "Umsatz" für das Krankenhaus. Ein geldlicher vorteil ergibt sich daraus aber nachweislich nicht, da die kosten auch deutlich höher sind und der Gewinn somit gleich oder gar geringer ist. Kaiserschnitte sind aufgrund des fehlenden Know-Hows von Hebammen und Krankenschwestern für schwere oder komplexere Geburten einfach deultlich sicherer! Außerdem werden Kaiserschnitte auf Wunsch gar nicht bezahlt. Krankenkassen finanzieren ausschließlich Kaiserschnitte aus medizinischer Wichtigkeit! UND ob ein Kaiserschnitt stattfindet entscheidet der Arzt immer nur gemeinsam mit dem Patenten! Er darf dies alleine entscheiden!
Genau Sebastian, wähl du mal die Linke, damit noch mehr Illegale das Land fluten. Den linken Heuchlern gehen die normalen Probleme eines Deutschen doch schon lange am Arsch vorbei. Hauptsache Alis Drittfrau kann einreisen, klein Mehmet bekommt halal im Kindergarten, Aische kann mit Kopftuch unterrichten und es gibt eine dritte Toilette für Transsexuelle. Bloß nichts gegen Werkveträge und Leiharbeit unternehmen. Das gleiche Geheuchel bei den Grünen. Grün ist für mich Abfall.
Prophet Mohammed is Gay Hallo... Sag mir doch mal welche Probleme du siehst.... Ich gebe dir ja teilweise recht... Es gibt Probleme... Sehr viele sogar... Aber die Probleme sind nicht die Menschen.... Welche Probleme bewegen ein "normalen Deutschen" (damit meine ich sachliche Probleme)?? Rente? Wohnungsnot? Geld? Arbeitsverhältnisse? Kleiner Nachtrag: Du kannst dir gern jede Bundestagsrede auf YT der Linken anschauen... Du wirst sehen das die LINKE grade das Thema Werksverträge und Leiharbeit sehr kritisch sieht und dagegen ist. Das hat aber nix mit Transsexuelle und Flüchtlinge zutun.
Johann C kannst du gerne machen... Du kannst auch einmal rein schreiben warum die linke raus geflogen ist... Bin mal gespannt ob es Leute gibt die sagen... Es ist falsch gegen Ungerechtigkeit zu protestieren...
Muss ich jetzt auf negative Vorurteile die mich öffentlich beleidigen, antworten? Sogar mit namen?! Wo was weich ist, ist dein bier :-) was ich sagte steht
@@CaptivaLP glaub halt nicht an akkupressur und lasse dich wie die meisten rückenschmerzpatienten zum psychologen schicken. Und die unterdrückten Diagnosemittel kennt doch fast niemand. Ein Schauspiel mit der halben Wahrheit um alle irre zu machen, damit nur noch dumm gebabblt wird. Viel Spass weiter hin. Und wach doch selbst auf. Mit Beleidigungen gehörst du nicht dazu 😄🌈
@@maveric3218 psychosomatische Schmerzen sind meist keine Rückenschmerzen. Naja ich bin selbst angehender Arzt. Was hast du für eine Expertise vorzuweisen...
um Ihre Nerven zu schonen starten Sie die Doku bei 7:38
Sehr guter Bericht ! NDR liefert in letzter Zeit richtig viel Qualität !
Das kann nicht sein das Patientinnen und Patienten unter der Wirtschaft leiden müssen. Da laufen mir die Tränen
Die Mutter am Anfang ist peinlich. Generell scheinen viele zu vergessen, in was für einem Gesundheitssystem wir in Deutschland leben und wie viele andere Länder uns darum beneiden. Als Gesundheitsökonomin sehe ich die Probleme und weiß, dass auch viele andere in diesem Bereich Reformbedarf sehen. Aber all die Leute, die täglich alles in ihrem Beruf geben, als Verbrecher abzustempeln finde ich anmaßend und subjektiv-egoistisch.
so kann man es auch sehn
Labert den Chefarzt zu, der irgendwo anders gebracht wird.. Respekt, dass der so ruhig geblieben ist
Als meine Mutter letztes Jahr starb, wurde sie früh morgens ins Krankenhaus gefahren.
Sie hatte Krebs in einem sehr fortgeschrittenen Zustand und war in der Nacht fiebrig gewesen und hatte immens an Kraft verloren.
Alles was an diesem Vormittag im Krankenhaus passierte, war mehr als unwürdig, denn es war klar, dass es ihr letzter Morgen sein könnte (das hatte der Arzt auch so ausgesprochen).
Sie wurde auf der Krebsstation in ein Zweibettzimmer geschoben, wo gerade eine andere Frau ihre allererste Chemo bekam.
Es ging meiner Mama an dem Morgen zunehmend schlechter und sie glitt langsam in ein Delirium über. Wir wurden total alleine gelassen von den Ärzten und Krankenschwestern. Sie war noch nicht mal an Überwachungsmonitore abgeschlossen.
Eine Krankenschwester frotzelte uns sogar noch an, warum wir nicht früher gekommen seien. (Wir waren 4 Tage davor erst zum Gespräch mit einem Radiologen am Krankenhaus gewesen, da meine Mutter auf einmal viel schlechter laufen konnte.)
So ging es ihr also immer schlechter an diesem Morgen und schließlich wurde die Atmung unregelmäßig und wir benachrichtigten eine Krankenschwester. Die kam dann auch und sollte den Arzt holen. Über 15 Minuten kam aber einfach niemand mehr!
In diesen 15 Minuten saßen wir am Bett und zählten die letzten Atemzüge und horchten immer wieder mit dem Ohr an der Brust und versuchten den Puls zu erfühlen.
Es war furchtbar für uns in dem Moment des Sterbens unserer Mutter in einem verschissenen Mehrbettzimmer zu sein, aber völlig alleine gelassen vom Personal.
Die Bettnachbarin als frische Krebspatientin musste all das miterleben, wie ein Krebsleiden eben auch zu Ende gehen kann. Es war furchtbar für alle Beteiligten. Ebenso für sie, als auch für uns, die in so einem intimen Moment alleine gelassen und hilflos weinend den Verlust der eigenen Mutter/Frau erlebt haben.
Ich bin 23, meine Schwester 18 und es wird wohl für immer der furchtbarste Tag in meinem ganzen Leben bleiben. Nicht nur, weil meine Mutter gestorben ist, sondern auch weil es so verdammt unwürdig war.
Liebe(r) Cavallo,
wir wünschen Ihnen sehr, dass der Verlustschmerz mittlerweile ein wenig leichter geworden ist.
Alles Gute für Sie!
Ich wünsche Dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg. Das, was du sagst ist wirklich kaum zu fassen. Ich wünsche deiner Mutter alles Gute in Frieden. Jetzt ist sie an einem besseren Ort, ohne Leid, Schmerz und Ungerechtigkeit.
Bleibe stark. Was in dieser Welt passiert, ist sehr ungerecht. Aber bald werden wir unsere Gerechtigkeit zurückerlangen, bald wird alles wieder gut, davon bin ich überzeugt.
Der Verlust deiner Mutter tut mir sehr Leid.
LG
Es gibt so ein paar Dinge, die man besser nicht privatisiert, sondern staatlich lässt... Krankenhäuser, Telekommunikation, Müllabfuhr, Bus und Bahn...
Davon profitieren dann alle, statt ein paar Menschen...
Wasser sollte auch nicht privatisiert werden. In den Ländern, wo Wasser privatisiert wurde, ist man spätestens nach einigen Jahren wieder zurück gekehrt in kommunaler Hand.
Ich finde es wird sehr viel hier sehr reißerisch dargestellt. Auch bei der Frau am Rücken hätte man doch auch mal darauf eingehen müssen woher kommen die Rückenschmerzen, welche Operationen wurden gemacht, warum hat das nichts gebracht etc. So kann man sich überhaupt kein Bild machen...
Man muss bedenken, dass ein Kaiserschnitt für das Kind auf lange Sicht sehr wohl Risiken birgt, da als Beispiel für die Ausbildung einer gesunden und robusten Darmflora u. A. die ersten Bakterien wichtig sind, die der Säugling bei der natürlichen Geburt aufnimmt. Ein Kaiserschnitt unterbindet dies und sollte daher nur durchgeführt werden, wenn das Leben des Kindes und der Mutter unzweifelhaft auf dem Spiel stehen. Das nennt sich wohl durchdachte Risikoabwägung, welche leider keine Rolle mehr spielt, wenn es nur um Profit geht.
Wahnsinn, danke dafür. Ich hatte schon befürchtet, angesichts so vieler Kommentare von "Experten" hier, dass es mit uns steil bergab geht. Ich verstehe nicht, wie den Frauen so viel Hass entgegen schlagen kann, nur weil sie sich über einen unnötigen, riskanten und womöglich für das Kind mit schwerwiegenden Folgen behafteten Eingriff beschweren.
In Verbindung damit sollte man sich auch die Doku "Kaiserschnitt - Lebensretter und Mode-Erscheinung" von ARTE angucken.
Und was ist mit den vielen Wunschkaiserschnitten?
Ich schaue sehr gerne Dokus und Ihr macht mit Abstand die besten! Macht bitte weiter so 👍
Eine sehr wichtige Doku.
Es ist äußerst schade, dass die meisten wichtigen Informationen in der zweiten Hälfte behandelt werden, während die erste Hälfte fast nur von individuellen Geschichten handelt. Ich denke nicht, dass man zur Pflege noch eine emotionale Bindung in einer Doku aufbauen muss, die ist sowieso da. Besser wäre es gewesen die Informationen aus dem zweiten Teil nach vorne zu ziehen.
a bisserl crazy is die hippie tante aber schon ...
Der Sea Shepherd-Pullover sagt einiges.
was sagt er denn aus?
na eben einiges
LSD wird nicht gepafft
LSD wird nicht gepafft.
Wenn der Patient sich nicht mit der Krankheit beschäftigt, die Reha als Urlaub ansieht und nichts an seinem Alltag ändert dann werden eben viele Beschwerden wieder auftreten.
Hier braucht man mehr Engagement seitens des Gesundheitssystems aber auch mehr Eigenverantwortung seitens des Patienten (eventuell durch die Krankenkasse unterstützt).
Ich hatte einen notkaiserschnitt mitten in der Nacht und weis wovon ich spreche: ein Kaiserschnitt ist nicht schön. Man wird festgeschnallt, schlottert am ganzen Oberkörper, wird aufgeschnitten, es fühlt sich an als würde einem jemand mit einem baseballschläger im Bauch rumschlagen, das eigene Babys wird einem nur Sekunden gezeigt und danach hat man wahnsinnige Schmerzen, kann sich nicht bewegen und kann sein Baby nichtmal selbst festhalten und nicht selbst anlegen. Man ist komplett hilflos, gereizt, voll mit schmerzen und wenn man zuhause ist braucht man für jeden Handgriff Hilfe, ist übermüdet, ich hatte wochenlang ein Taubes Bein, hatte Schwindelgefühle, Alpträume und Halluzinationen. Und wenn man dann erfährt, dass dieser Kaiserschnitt nicht notwendig war sondern nur aus Kostengründen erzwungen wurde hat man ein echt darauf, wütend und emotional zu sein. Hinzu hat das auch Konsequenzen fürs Baby, denn bei einem Kaiserschnitt erfolgt der milcheinschuss später als bei einer normalen Geburt und die Wahrscheinlichkeit dass man weniger Milchbart die früher versiegt ist höher. Das bab muss früher mit Pre Milch gefüttert werden, was nachgewiesenermaßen nicht so gesund ist wie Muttermilch. Also liebe Leute mit dem Argument, sie solle doch froh sein dass das Kind gesund ist: darum geht es nicht, es geht um die freie Entscheidung der Frau, um ihren Körper der durch eine Operation die nicht hätte sein müssen entstellt wurde usw. Die Reportage erwähnt es: eine unnötige Operation ist rechtlich gesehen Körperverletzung und strafbar und somit ist es ein nicht notwendiger Kaiserschnitt auch, das ist das Recht der Mutter.
Isabell Bo tut mir leid das du sowas erleben musstest. Das klingt echt schlimm. Ich wünsche Dir noch ganz viel Kraft
Isabell Bo ja und lieber ein Notkaiserschnitt und ein gesundes Kind als anders, dann wärst du doch die erste die rumjammern würde wenn was schief gegangen wäre. Sei mal lieber dankbar, dass wir ein Gesundheitssystem haben, du kannst ja gerne nach Afrika in Dschungel gehen und dort dein Kind gebähren.
Ja was sie nur vergessen ist die Position des Arztes, solche fälle sind nie einfach zu bewerten und im Zweifel würde ich auch für das wohl des Kindes entscheiden, denn Notoperation sind niemals unkompliziert und sind manchmal auch zu spät. Und ein durch die Geburt geschädigtes Kind ist nun mal schlimmer als eine auf Hilfe angewiesene und unter Schmerzen leidende Mutter, besonders wenn dies temporär der Fall ist. Oftmals ist es nun mal so, dass eine Situation vorher als Notfall eingeschätzt wird, es sich nachher aber herausstellt das es eben keiner war. Wie würden die denn so einen Fall bewerten? Oder anders herum wie würden sie einen Fall bewerten wo der Arzt zu lang gewartet hat?
Der Punkt ist ja, dass es bei ihr kein Notfall war. Und wenn es vorher Indikationen für einen Notkaiserschnitt gibt, kommt danach keiner an und sagt: "Ups, war doch alles gut -ist doch ein normaler Kaiserschnitt".
Und wenns Kind stirbt, ist auch der Arzt Schuld... Wtf diese Logik?! Außerdem ist es keine KV, da du vorher unterschrieben hast, dass du mit dem ganzen Spaß einverstanden bist. Dasselbe auch vor der OP. Wenn du so unzufrieden mit den Ärzten bist, kannst Du Dein nächstes Kind ja Zuhause bekommen. (was sicherlich nicht besser für Mutter und Kind ist)
Es geht nur noch um Geld...
Welch Überraschung, im Kapitalismus...
Ich erwähne lieber nicht, für welche illegale Gruppe jedes Jahr über 50Mrd. € und mehr aus dem Fenster geworfen werden, sonst bekommen linke und grüne Gutidioten wieder Schnappatmung. Währenddessen müssen tausende alte Leute im Müll nach Pfandflaschen suchen. Bravo liebe Linken!
+Prophet Mohammed is Gay
Ganz ehrlich, die "Flüchtlinge" sind egal. Ob wir jetzt für die 50Mrd€ ausgeben oder nicht ändert nichts an der aktuellen Finanzpolitik. Das hat man ja vorher schon gemerkt.
Wir müssen aufhören die schwachen untereinander auszuspielen (Flüchtlinge, H4-Empfänger als Beispiel) und Großkonzernen an den Kragen gehen. Denn die sind die wahren Verbrecher, da sie alles mögliche tun um keine Steuern zu zahlen (Amazon, Apple und noch viele mehr...).
Davon abgesehen kannst du die Schuld nicht den Linken zuschieben. Sofern du "Die Linke" als Partei meinst ;) denn die sind nicht in der aktuellen Regierung. CDU/CSU/SPD haben das sagen und die regieren nur für Konzerne. Die Flüchtlingskrise kannst du NUR der aktuellen Regierung unterschieben, insb. Angela Merkel, niemanden sonst.
shinsu wahrhaftige worte
+shinsu
Doch, wir sollten aufhören mit völlig ungebildete Analphabeten, die nie in ihrem Leben arbeiten werden das Land zu fluten. Lies mal ein paar Artikel dazu, am besten in der ausländischen Presse(z.B. Schweiz).
Vor allem keine Illegalen reinlassen, die das Gastland mit dem westlichen Lebensstil auch noch totla verachten! So etwas gab es noch nie in der Geschichte, dass ein Gastland von Zugewanderten gehasst und verachtet wurde.
Seit 2015 wurden schon weit über 150Mrd. für völlig Illegale Unbekannte verschwendet. Das ist auch für Deutschland sehr viel!
Und es kommen immer mehr, dann noch Familienzusammenführung incl. Zweit- und Drittfrau, natürlich ohne Papiere, da ja alle "verloren gegangen" sind....so eine Scheiße macht außer Deutschland niemand sonst in Europa. Versuch mal H4 oder irgendetwas zu beantragen, wenn auf einem der Zehn Formulare und Nachweise auch nur eine Zeile nicht ausgefüllt ist.
Vor allem, das Geld fließt komplett in den Konsum, statt das Geld sinnvoll in die Zukunft zu investieren.
Sanierung der maroden Schulen in D. würde 30Mrd. Kosten, aber dafür ist natürlich seit Jahren kein Geld da.
PCB Sanierung von öffentlichen Gebäuden, Grundschulen, kein Geld da, lieber ein paar Illegale durchfüttern, die wie die Linken Deutschland und deren Lebensstil hassen.
Ja Großkonzerne zahlen keine Steuern, aber das ist kein Grund das Geld für Illegale aus dem Fenster zu schmeißen! Gibt auch genug arme Europäer die man unterstützen kann wenn man unbedingt ein Gutmensch sein möchte, von denen geht dann auch keine Gefahr aus dass diese alle Ungläubigen umbringen wollen.
Die Hippie Frau ist verrückt. junge, junge
ääähm?
Weil dir ihr Pullover nicht passt sprichst du ihr das Recht ab dass man sie ernst nimmt? Gehts noch? Man muss Sea Sheperd nicht mögen (kann ich nachvollziehen - mir sind die auch unsympathisch) aber sowas spielt doch keine Rolle. Ausserdem ist es genau die Aufgabe der Ärzte solche Leute ernst zu nehmen. Dafür bekommen die schliesslich ihre Kohle. Patient ist heutzutage ja nur ein schönes Wort für Kunde.
Nein im Ernst, sie hat ein ordentliches Probelm. Sei es durch die Geburt oder was anderes.
Die alte an Anfang ist echt anstrengend...
Eigentlich sollten Krankenhäuser 0 Profit machen also alles was ein Krankenhaus erwirtschaftet wird 1-1 (voll umfänglich) in die Staatskasse eingezahlt, umgekehrt wird das Krankenhaus 100% mit allen Mittel die es braucht aus der Staatskasse finanziert, die Krankenhäuser müssen immer auf dem Technisch und wissenschaftlich aktuellen Stand sein. Wenn das erreicht oder Umgesetzt würde hätten Deutsche den Selben zustand wie z.b. die Schweiz
Noemi Barmet Die Duale Finanzierung gibt es aber nicht mehr. Der Staat beteiligt sich noch mit knapp 10%, da muss ein Krankenhaus das Geld anders aufbringen.
Schade, aber leider Realität.
8 Jahre (und wahrscheinlich schon viel länger) Rückenschmerzen und NIEMALS auf die Idee gekommen, sich mal sportlich zu betätigen? Tut mir leid, aber das geht nicht in meinen Kopf hinein. Das ist das allererste bei Schmerzen. Sich fragen, ob man sich ausreichend beziehungsweise richtig bewegt. Sitzen ist die größte Scheiße für den Rücken; kein Wunder, dass es ihr nicht besser geht. Kann mir keiner erzählen, dass ihr noch nie dazu geraten wurde, sich sportlich zu betätigen. Allein schon ihres Gewichtes wegen wäre das mal sinnvoll gewesen! Sport oder allgemein Bewegung würde so vielen Menschen helfen, ihre Schmerzen loszuwerden. Aber nein, keine Zeit, keine Lust, Ausrede hier, Ausrede da. Man kann nicht immer zum Sport, ist klar. Aber die acht Stunden, die der Mensch vor dem Fernseher verbringt, kann er auch (vielleicht auch gleichzeitig) für Sport oder Bewegung nutzen. Meine Güte... da muss erst ein Fernsehteam vorbeikommen, um sie zum Sport zu treiben.
Ich kann das mit der Geburt so gut verstehen war selber in der Lage aber ich hatte kein Kaiserschnitt..
Zu der Kaiserschnittsache: Ich finde es äußerst problematisch den Kaiserschnitt zu stigmatisieren und als schlecht darzustellen. Ja ich bin auch der Meinung und vertrete den Standpunkt vaginale Spontangeburt wenn möglich, aber manchmal geht es nunmal nicht anderst. Kaiserschnitte retten sehr viele Leben, sowohl Kinder als auch Mütter, wenn also einer medizinisch nötig ist, dann ist es so, wenn es medizinisch anzuraten ist, dann muss die werdende Mutter gründlcih aufgeklärt werden und die Entscheidung mit tragen.
Leider wird der Kaiserschnitt immer wieder als Beispiel genommen wie sich Medizin und Ökonomie sowie Fallzahlen und Qualität nicht vertragen. Vergessen wird hierbei immer wieder, dass werdende und junge Mütter eine sehr vulnerable Gruppe sind, die sehr leicht zu verunsichern und zu beeinflussen ist. Folglich gibt es zwei Pole die kritisch sind. Radikale Kaiserschnittgegner in Foren, Soz.Medien o.ä., die Mütter zu vaginalen Hochrisikogeburten drängen. Und Ärzte die durch Druck der Geschäftsleitung/Abrechnung/Fallzahlen usw. gedrängt werden in fraglichen Fällen ohne klar nachvollziehbare Indikationsstellung und somit auch ohne vom Patiente/der Mutter nachvollziehbare Aufklärung zum Kaiserschnitt raten. Folglich gilt es (mal alle anderen Probleme im deutschen Gesundheitssystem beiseite). In der Allgemeinbevölkerung aufzuklären was ein Kaiserschnitt ist und warum man einen macht um das erste Problem zu reduzieren. Der zweite Pol ist schwieriger. Hier könnte man beispielsweise es zumindest im Geburtsbereich versuchen, dass es zumindest ökonomisch keinen relevanten Unterschied macht, wie geboren wird.
Danke für die Doku 👍🏼
Die Frau mit der Häkelmütze wurde zwischenzeitlich in die Psychatrie eingewiesen.
Kann man mal sehen, was die Folgen einer miesen Behandlung sein können.
Ich finde die Frauen am Anfang leider etwas unangebracht. Klar, es ist Fakt das es bei Geburten oft mit dem Kaiserschnitt Geld verdient wird.
Folge von weniger Kaiserschnitte wäre, das eine Geburtsstation nach längerer Zeit, sich selbst nicht mehr unterhalten können.
Ergo würden mehr Leute in die großen Städte müssen, um zu entbinden. Die Folge wären überfüllte Station und viel weniger Zeit. Wahrscheinlich auch mehr Kaiserschnitte.
Verstehe die Mütter am anfang, finde jedoch das bei sowas auch immer ordentlich abgewägt werden muss. Ist ja nicht so als würden bei normalen Geburten, keine Komplikationen auftreten.
Also, meine Schlussfolgerung aus deinen Worten: Es müssen sich halt hin und wieder ein paar Frauen opfern, damit die Kreißsäle schneller frei werden, damit dort mehr Frauen effizient entbinden können... oder wie soll ich das verstehen?
Ich würde also eher vorschlagen, mehr Gelder zu investieren und die Hebammen besser zu unterstützen, damit mehr Geburtshäuser erhalten bleiben. Weil es eben doch auch viele Frauen gibt, die gerne in Geborgenheit und mit möglichst wenigen Interventionen gebären.
Daraus folgend gäbe es automatisch weniger Komplikationen (weil weniger Stress und Eingriff) und weniger Geburtstraumata. Und zu deinem Argument: Die Wochenbettstationen wären auch viel weniger belegt, weil die Frauen mit Kaiserschnitt sich dort länger aufhalten.
In Verbindung damit sollte man sich auch die Doku "Kaiserschnitt - Lebensretter und Mode-Erscheinung" von ARTE angucken.
Neueste Forschungen zeigen, dass für das Kind ein Kaiserscnitt für das Kind Ursache für verschiedener Erkrankungen wie beispielsweise Typ-1-Diabetes, Asthma und Allergien sein kann. Gleichzeitig gibt es deutliche Indizien dafür, dass die Besiedelung mit einer Vielzahl von Keimen während der natürlichen Geburt hilft, Erkrankungen vorzubeugen wie chronische Autoimmunerkrankungen insbesondere des Darms, wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Ein Schutz, den Kaiserschnittkinder nicht automatisch mitbekommen.
Ich finde die Frauen am Anfang auch echt unpassend, gerade weil sie das nötige medizinische Wissen nicht haben, um die Situation einordnen zu können. Im nachhinein dann den Arzt in Rede zu stellen, als würde es das System so aufstellen, ist echt unnötig.
Ich studiere BWL und weiss was da gelehrt wird. Die Sachen sind hilfreich und Sinnvoll.
Aber doch nicht bei Krankenhäusern ! Es gibt einen Grund warum Kunde und Patient zwei verschiedene Begriffe sind!
Vom Ansatz her richtig, allerdings in jedem Fall sehr reisserisch dargestellt.
sehr gute Doku!!
40:28
Ja genau,kein Zimmer frei.
Ich lag vor 3 Jahren im Marienhospital in Herne(1 Niere entfernt wg.Krebs)
Ich lag gemütlich im Einzelzimmer(Privatpatient).Am MIttag wurden 2 Frauen eingeliefert,die auch einer grösseren Op. unterzogen werden sollte.
Alle Zimmer waren aber belegt.Da haben die kurzerhand die Stühle und Tische aus der Besucherecke im Flur geräumt,die Ladies in den Betten da geparkt und 2 Wandschirme hingestellt.Fertig war das Doppelzimmer.
Fand ich irgendwie befremdlich,denn auf so einem Flur ist ja ständig Aktion und wie sollen die zur Ruhe kommen?
Heftig fand ich auch,mich schon 6 Tage nach der Nierenentnahme zu entlassen,quasi blutig und mit Schmerzen.Ich habe dann auch zu Hause einen grippalen Infekt bekommen,der mich fast 4 Wochen komplett umgehauen hat.War echt übel.
Hätte bestimmt vermieden werden können,wenn die mich ne Woche oder 10 Tage länger drin behalten hätten.
Aber das Bett muste frei sein für den nächsten Kandidaten.
hans wurst da sie niemanden abweisen dürfen muss irgendwann Platz gemacht werden... Und dann muss eben auch entschieden werden, wer gesund genug ist um am ehesten zu gehen
Warum hat die Frau bei 2:00 das eine Spiel da installiert. Wie heißt das nochmal
Dazu ist die Hygiene ein Thema, meine Tochter lag 2 Tage im Blutverschmierten Bett , ich persönlich, ging in die Wäschekammer um Laken Bezüge zu holen, um ihr Bett frisch zu machen
Das Thema Hygiene ist wichtig das große Problem ist a Personal Mangel da die Finanzierung des Personal zu gering ist in meinen Augen , B das DRG System in mein Augen deutlich Verbesserungsfähig ist. Dazu zählen auch die Arzt Praxen.
@@Stephan01990 das war vor 14 Jahren, da war der Mangel noch nicht so ,als sie meine Enkelin bekam
@stephandorges8952 einfach meckern? Es war eine Bodenlose Frechheit und eine Gefahr für Mutter und Kind ,wegen der Bakterien ,ich habe mich damals auch beschwert, dort war man ebenso entsetzt wie ich,
@@roswithaewerlin1944 Es macht keinen sinn mit ihnen zu schreiben da sie , leider nicht in der Lage sind richtig zu lesen was ich schrieb von daher ein schönen Tag noch.
Es ist eine schlimme Situation, in der die Krankenhäuser sich befinden. Da darf man ja gar nicht mehr krank werden!
Wie soll es denn weitergehen? Die Patienten werden zunehmend zu einer Ware. Schaut so eine gute Zukunft aus?
Aber alte Menschen auf die Intensivstation Karren und zu Quälen den für das Krankenhaus Profitable Lebensende verbannen ist würdelos
@@danielbassier1185 Das ist wahr. Für den hilflosen Betroffenen muss es eine Hölle sein, sich nicht mehr äußern zu können; nicht mehr mit der Umgebung zu kommunizieren zu können und nur noch da zu liegen und auf das Ende zu warten während die Maschinen den Körper am Leben erhalten. Deshalb gibt es ja eine Patientenverfügung, die jeder noch zu Lebzeiten mit vollem Verstand und Geist ausfüllen soll. Viele wollen nämlich gar nicht künstlich am Leben gehalten werden.
Schön wäre wenn auch eine Alternative also ein alternatives System angesprochen werden würde....kritisieren allein reicht nicht
Trauriges Deutschland ...
der arme chefarzt obs den noch in der position gibt
Respekt an die Ärtzte das sie die Studie aus eigener Tasche zahlen
Na ja, ob man damit die Studien beeinflusst, fragst du dich nicht?
Wie wahr 😡
bitte mehr davon
Natürlich sind die NDR Dokus in der deutschen Sprachregion die besten... Hier finde ich allerdings die Berichterstattung zu tendenziös. Ich habe viele Stunden in (zugegebenermassen schweizer) Krankenhäusern verbringen können und kann mich gut an die Ansagen der Chefärzte während einiger an die Assistenzärzte gerichteten Fortbildungen erinnern - die meistens um 19.00 erst anfingen trotzdem aber immer voll besetzt waren: die Assistenzärzte wurden ermahnt, nicht immer gleich ein CT zu fordern, und jede einzelne Operation auf ihre unbedingte Notwendigkeit geprüft. Gab es verschiedene Operationstechniken zwischen denen man abwägen musste, haben sich die Chefärzte der Chirurgie & Radiologie gerne mal ein hochwissenschaftliches Duell geleistet, damit der Patient die nach wissenschaftlichen Massstäben beste Therapie erhalten konnte.
Ja,ich glaube das niederländische Gesundheitssystem ist auch sehr gut.
Dort sitzt das Skalpell auch lange nicht so locker wie bei uns.
Und die Holländer haben dank eines vorbildlichen Hygienemanagements die Infektionen durch Krankenhauskeime
nahezu gegen null runtergefahren.
Ich bin beruflich auch oft in Kliniken.Ist manchmal schon gruselig,wenn man auf einer ganzen Station keinen Pfleger oder ne Schwester sieht.
Ich selbst sollte auch schon 2 mal operiert werden,einmal eine Biopsie unter Vollnarkose und einmal einen Abzess am Hintern.Ich hab dann zugewartet und den Abzess erfolgreich selber mit Salben und Bädern geheilt.Die Schwellung an meiner Brust ist nach der Einnahme von Antibiotika nach ca.7 Tagen verschwunden.Die Antibiotika habe ich bei dem Prof. ins Spiel gebracht,der mich unbedingt biopsieren wollte,der hat sich echt schwer getan mir die Dinger zu verschreiben.Ich hab genau gemerkt,der wollte schnippeln.Bin Privatpatient.
Der Arzt bei meiner Schwester war auch ganz offen und sagte "Ich müsste ihnen zu einem Kaiserschnitt raten, der geht wesentlich schneller und wir können das doppelte abrechnen!"
und noch ein Tip von mir:
Unser Gesundheitssystem ist nicht mehr gut... aber man kann die angeführten Probleme zum Teil umgehen wenn man sich im Krankenhaus als Privatpatient bzw vom Chefarzt behandeln lässt... es gibt Zusatzversicherungen für sowas.. wenn man stationär ins KH muss, bekommt man dann ein Einzelzimmer u Chefarzt bezahlt.. und meine Erfahrung ist , daß solche Patienten dann ganz anders behandelt werden, weil es da mehr Kohle gibt...Solche Unsummen kostet sowas nicht... dann eben in so was investieren statt 4x im Jahr in Urlaub und 5Tabletts zu Hause haben und alle 2 Jahre neues Auto...
bobl78 Private Patienten werden oft überbehandelt, gerade weil sie halt mehr Geld einbringen.
Deine Idee halte ich daher für keine Lösung.
Leute regt euch nicht auf, der Staat brauch das Geld leider für die subventionierung von Konzernen und Banken. Das hilft euch viel mehr.
19:00 - 19:05 Ich bin fast ausm Bett gefallen..
Für sowas wird doch gerne GEZ gezahlt. so gute dokus ey.
Bei dem Punkt mit der geburt bin ich der meinung das man nur Kaiserschnitte machen soll wenn das Kind in gefahr ist. Meune mutter wollte mich beispielsweise natürlich entbinden trotz dessen das der artzt den Kaiserschnitt machen wollte. Am ende dauerte es 18h
und was ist jetzt schlimm daran, dass es 18h gedauert hat. Ich wäre/bin meine Mutter sehr dankbar, für diese Entscheidung!
Naja, du musst dich halt durchsetzten können...
Lukas Martin Hobby's Natürlich! Wobei man da bei einer Geburt auch oft hilflos ,,ausgeliefert" sein kann.
6:06 schade das man so aussieht wenn man Fairtrade Mode kauft sonnst würden es vielleicht mehr Leute tun
Sehr gute Dokumentation, über ein wichtiges Thema!
Ich hoffe, es wird sich bald etwas ändern.
Echt schade, dass die Regierung nicht reagiert, hauptsache die Zahlen stimmen.
ich kann nur hoffe es wird balt besser vorallem solten die krankenkassen was sie einnehmen 50 % an die krankenhäuser abgeben
Der Bettroboter ist gruselig 😮
Waldshut-Tiengens Krankenhaus ist auch als Metzgerei bekannt. Eine reportage darüber wäre interessant.
Meine Mom wurde auch 2. Mal operiert am Knie und danach wurden die Schmerzen sogar schlimmer jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig als künstliches,Kniegelenk
8:44 ,,fck, was sag ich jetzt, was sag ich jetzt, was sag ich jetzt" haha, sehr politsche antwort, aber was will er schon machen
Sehr guter Bericht!
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich NDR Doku och nicht abonniert habe. Das geht so nicht. Wartet kurz. (Warte-Musik) So abonniert und die Glocke aktiviert.
Gilt das auch für Österreich?
Leider ja, das System ist hier nicht anders.
Saskia ist mir irgendwie unsympathisch...
Das spricht nu das Geld...
Wenn man eine Sache nach diesem Video eindeutig sagen kann...dann dass der Kapitalismus ein gutes System ist.
also ich mache das aus hab genung von dem versuch die menschen noch mehr zu verunsichern
Eigentlich sollte in Deutschland das leibliche wohl für jeden garantiert sein. Mit Luxusgütern kann und soll dagegen Kommerz gemacht werden.
vielleicht würde es auch helfen, wenn endlich mal eine leistungsbezogene Vergütung eingeführt wird... die Ärzte / Krankenhäuser erhalten einen Teil ihrer Vergütung von der Kasse erst, wenn der Patient die Rechnung inhaltlich bestätigt hat und ebenso bestätigt hat daß er mit der geleisteten Arbeit zufrieden war
die frauen am anfang sind einfach nur hysterisch...
du kannst dich nur nicht in sie hineinversetzen
Das ist wohl war, aber als Ahnungslose einen Arzt hysterisch vollzuheulen hat doch nichts mit Sachlichkeit zu tun. Diese Frau hält Ärzte, die ihr Kind gesund zur Welt gebracht haben für die Personifikation des Bösen und das ist lächerlich. Was wäre denn los, wenn irgendetwas bei der Geburt passiert wäre und das Kind geschädigt zur Welt gekommen wäre? Dann wären die Kliniken und die Ärzte Schuld, weil kein Kaiserschnitt eingeleitet wurde...
JKOANRALS kJAORAl Es wurde doch gesagt, dass die Klinik selbst bestätigt hatte, dass der Kaiserschnitt nicht nötig war.
In diesem Land will ich echt nicht alt werden...
danke Grüne/SPD/CDU/FDP, ich werde nächste wahl an euch denken wenn ich jede Partei wähle außer euch
Kaiserschnitt geht schneller. Zeit ist Geld.
Fehldosierungen könnten wir durch Intensivapotheker verhindern. Aber in kaum einem Land in Europa arbeiten so wenige Apotheker in Krankenhäusern und auf Stationen wie in Deutschland
Patienten sind nicht mehr Patienten ,sondern Kunden oder Klienten
Und einer der Problemverursacher ist heute Bundesgesundheitsminister und er heißt Karl Lauterbach !
Nicht nur der her Lauterbach ist daran schuld, mann sollte in der Lage sein in die Vergangenheit zu schauen denn das Gesundheit System ist schon seit 10 oder noch Länger kaputt. Um das Gesundheit System umzustruktieren dauert es Jahre und man braucht dazu das nötige Personal.
Wenn nichst frei ist ist haben sie eine Abstellkammer frei Hauptsache €, 😍
hauptsache wir haben darueber gesprochen
Ich find das so absurd wie man versucht aus kranken Menschen Geld mit zu machen. Sowas ist richtig krank.. ekelhaft ..
7:30 die alte ist krank. der arme CA xD
Das mit dem Kaiserschnitt gejammer ist albern und unnötig
Wenn wirtschaftliche Gewinnorientierung über Menschlichkeit und das Leben einzelner steht, wissen wir dass dieses System scheiße ist.
Erinnert mich stark an Mafia Methoden nur mit scheinbar seriösem Image
Traurige Politik
Was sollen denn die Leute im Krankenhaus machen. Geht lieber zum INEK nach Siegburg, die legen die relative Gewichte fest.
Alter Falter Diese Mutti am Anfang
und wenn ich da unseren zukünftigen Gesundheitsminister sehe sage ich jetzt schon schwarz
Man sollte diesen Film zusammen gucken mit ruclips.net/video/FjfoNLaE1Hc/видео.html
Es geht doch darum dass es schrecklich ist ungeplant und spontan gegen den Willen aufgeschnitten zu werden. Das kann ein erhebliches psychisches Trauma verursachen. Ob das Kind dabei gesund auf die Welt kam ist hier ein anderes Thema. Es geht allein um das Trauma welches solche Frauen erleiden. Meine Fresse. Ein bisschen mehr Empathie bitte.
Ich könnte allein deshalb niemals in einem Krankenhaus gebären..
Mal wieder völlig einseitig und unsachlich recherchiert. Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse von Umsatz und Gewinn hätten dem Video 25 Minuten ersparen können. Ja Kaiserschnitte bringen mehr "Umsatz" für das Krankenhaus. Ein geldlicher vorteil ergibt sich daraus aber nachweislich nicht, da die kosten auch deutlich höher sind und der Gewinn somit gleich oder gar geringer ist. Kaiserschnitte sind aufgrund des fehlenden Know-Hows von Hebammen und Krankenschwestern für schwere oder komplexere Geburten einfach deultlich sicherer! Außerdem werden Kaiserschnitte auf Wunsch gar nicht bezahlt. Krankenkassen finanzieren ausschließlich Kaiserschnitte aus medizinischer Wichtigkeit! UND ob ein Kaiserschnitt stattfindet entscheidet der Arzt immer nur gemeinsam mit dem Patenten! Er darf dies alleine entscheiden!
die werden al.....................................
Damit das aufhört wähle ich Links
Genau Sebastian, wähl du mal die Linke, damit noch mehr Illegale das Land fluten. Den linken Heuchlern gehen die normalen Probleme eines Deutschen doch schon lange am Arsch vorbei. Hauptsache Alis Drittfrau kann einreisen, klein Mehmet bekommt halal im Kindergarten, Aische kann mit Kopftuch unterrichten und es gibt eine dritte Toilette für Transsexuelle. Bloß nichts gegen Werkveträge und Leiharbeit unternehmen.
Das gleiche Geheuchel bei den Grünen. Grün ist für mich Abfall.
Prophet Mohammed is Gay Hallo... Sag mir doch mal welche Probleme du siehst.... Ich gebe dir ja teilweise recht... Es gibt Probleme... Sehr viele sogar... Aber die Probleme sind nicht die Menschen....
Welche Probleme bewegen ein "normalen Deutschen" (damit meine ich sachliche Probleme)??
Rente?
Wohnungsnot?
Geld?
Arbeitsverhältnisse?
Kleiner Nachtrag:
Du kannst dir gern jede Bundestagsrede auf YT der Linken anschauen... Du wirst sehen das die LINKE grade das Thema Werksverträge und Leiharbeit sehr kritisch sieht und dagegen ist. Das hat aber nix mit Transsexuelle und Flüchtlinge zutun.
sebastian Drechsler Ich schau mir lieber das Video an, wo die Linke aus dem Bundestag geworfen wird lol
Johann C kannst du gerne machen... Du kannst auch einmal rein schreiben warum die linke raus geflogen ist... Bin mal gespannt ob es Leute gibt die sagen... Es ist falsch gegen Ungerechtigkeit zu protestieren...
schmerzen sind muskelkrämpfe die man einfach weg drücken kann!!!! psychosomatische Schmerzen werden von Hirnakrobaten ausgesprochen
maveric3 hat dir eine Klangschalentherapie die Hirnmasse aufgeweicht?
Muss ich jetzt auf negative Vorurteile die mich öffentlich beleidigen, antworten? Sogar mit namen?! Wo was weich ist, ist dein bier :-) was ich sagte steht
Ich wünsche niemandem schmerzen, aber vielleicht würden dir psychosomatische Schmerzen mal ganz gut tun um aufzuwachen
@@CaptivaLP glaub halt nicht an akkupressur und lasse dich wie die meisten rückenschmerzpatienten zum psychologen schicken. Und die unterdrückten Diagnosemittel kennt doch fast niemand. Ein Schauspiel mit der halben Wahrheit um alle irre zu machen, damit nur noch dumm gebabblt wird. Viel Spass weiter hin. Und wach doch selbst auf. Mit Beleidigungen gehörst du nicht dazu 😄🌈
@@maveric3218 psychosomatische Schmerzen sind meist keine Rückenschmerzen. Naja ich bin selbst angehender Arzt. Was hast du für eine Expertise vorzuweisen...
Bla. Bla. Bla. Nächstes Video.
den teil am anfang mit dieser hippie tante kann man sich ja echt nicht geben... 20 min vorspuelen dann super doku xD