Sollch ein Problem hatte ich auch , nach einer schweren OP musste ich 6 Verschiedene Tabletten einnehmen. Nach einem Jahr fragt ich den Arzt , ob man nicht anfangen koenne die Tabletten zu Reduzieren , seine Antwort war " ander muessen 10 und mehr Tabletten einnehmen . Ich habe mir dann einen anderen Arzt gesucht und das Ergebnis ist heute bin ich frei von Medikamenten.Also lohnt es sich machmal den Arzt zuwechsel !!!
Ich halte für mich selbst fest, wie wichtig Bewegung, sprich Muskelerhaltung im Alter ist genauso wie regelmäßiges Trinken (das Durstgefühl nimmt ja fatalerweise ab)
Zu wenig Flüssigkeitsaufnahme ist leider ein fatales Problem. Hinzu kommt ja auch dass die Blase gern etwas nachlässt und viele dann noch weniger trinken um nicht so häufig auf die Toilette zu müssen.
So ein liebes altes Ehepaar 60 Jahre verheiratet ich wünsche ihnen Gottes Segen ❤ Es ist schon ein Problem mit den Medikamenten gut das es Ärzte und auch Apotheker die darauf achten.
Zu viele alte Leute sind im Alter auch sehr einsam . Eine tolle Idee finde ich, wohnungslose Studenten mit Senioren zusammenzubringen. Win/win- Situation! Junge Leute mobilisieren, und ein erfüllter Alltag lässt auch Beschwerden als weniger stark wahrnehmen.
Ja, nur nicht jeder Student ist auch geeignet oder gewillt, sich um seine älteren Mitbewohner zu kümmern. Vielleicht erst Probewohnen, damit keiner drunter leidet oder ausgenutzt wird 😉
@@Sonnewolkenmix Das ist ja ein freiwilliges Projekt, und natürlich wissen alle Beteiligten,, was da auf sie zukommt. Auch manche älteren Leute möchten das sicher nicht, aber andere sind sehr glücklich darüber. Erfordert halt eine gewisse Toleranz von beiden Seiten 😉!
Natürlich ein guter Ersatz für das alte System dass mehrere Generationen einer Familie unter einem Dach wohnen...wie seit Ewigkeiten üblich doch heute aus der Mode...ich habe beide Großelternpaare bis zuletzt in eigener Wohnung im Haus gehabt und möchte keine Sekunde missen 😎
Wie kann man glauben dass die Medikamente helfen. Gesundes Essen, viel Bewegung, Lebensfreude. Mit meinen 82 Jahren nehme ich keine Tabletten. Der Körper hat Selbstheilungskräfte❤❤
Vielen älteren Menschen werden Tabletten aufgedrückt, zb Statine. Die sollen unbedingt das Cholesterin senken. Aber: Statine schaden den Mitochondrien. Dadurch haben die Menschen (sie sind keine Patienten) viele Einschränkungen. Seit Jahrzehnten ist es das "böse" Cholesterin. Falsch. Der Körper braucht es.
@@klarahell6698 Wissen Sie, wer die Blutwerte festgelegt hat? Auch für das Cholesterin? Der Wert wurde in den letzten Jahren immer wieder gesenkt. Karlchen war es, der Lauterbach. Damit die Menschen zu Patienten gemacht werden und noch mehr von diesem Zeug der Pharmazie schlucken
Ich sehe es bei meiner Oma. Ü80 und absolut Medikamenten Abhängig, besonders Schmerz- und Schlaftabletten. Ich finde das sehr kritisch aber da kommt man nicht gegen an. Für alles wird direkt was verschrieben, nur wirklich gekümmert wird sich nicht.
Früher wurden die älteren Leute nicht so alt wie heute. Heute nehmen die meisten älteren viel zu viele Medikamente ein.Nur dadurch werden sie doch 90 oder älter. Für mich persönlich käme so ein Medikamentencocktel niemals in Frage! Meine Eltern sind Anfang 80 und haben nicht mal eine Kopfschmerztablette imHaus. Auch sie haben natürlich auch ihre Alterserkrankungen. Meine Mutter geht zur Physiotherapie, Wassergymnastik und 2 mal die Woche zur Gymnastik in die Gruppe und das hilft gegen die Beschwerden. Sie macht ihren gesamten Haushalt allein steht jeden Tag früh 7:00 Uhr auf. Ältere Leute müssen sich einfach mehr bewegen und zutrauen. Aber nein es wird sich hingestellt und gejammert es würde nichts mehr gehen. Meine Eltern wohnen im 3. Stock ohne Fahrstuhl und tragen ihre Einkäufe selbst nach oben. Habe natürlich auch schon meine Hilfe angeboten aber das lehnen sie beide ab. Ich bin Stolz auf meine Eltern!
Sie widersprechen sich in Ihrem Kommentar, da Sie selbst sagen, dass die Leute nur wegen der Medikamente so alt werden können. Natürlich ist ein gesunder Lebensstil lebenslang auch wichtig. Viele sind leider auch sehr einsam im Alter.
@@calimero600 Dieser Widerspruch ist mir auch aufgefallen, allerdings ist das kein gutes langes Leben, wenn es durch Medikamente aufrechterhalten wird - wie man ja in diesem Beitrag sieht. Ich bin überzeugt, dass man ohne Medikamente - nur durch Naturheilmittel - ein besseres langes Leben haben kann, ein fitteres!
@@emmi17-23 sehe ich auch so. Ich bin 73 und nehme keine Tabletten, nur in sehr wenigen Ausnahmefällen. Jeder sollte das Buch von Maria Treben zu Hause haben. "Gesundheit aus der Apotheke Gottes". Es gibt so viele Kräuter, die bei Krankheiten helfen und das ohne Nebenwirkungen. Ich bin fit und ausser kleinen Zipperlein habe ich nichts. Jeder sollte gut auf sich selbst achten u nicht bei jedem Wehwehchen gleich eine Pille schlucken.
Meiner bereits verstorbenen Mutter wurden vor vielen Jahren 2 starke Psychopharmaka verordnet, im Grunde wegen einer Nichtigkeit. Gott sei Dank, war Mama immer kritisch bezüglich Medikamenten und bat uns Töchter um unsere Meinung, wir haben die beipackzettel gründlich und mehrfach gelesen. Meine Mutter hat diese Medikamente nie genommen, ihr eigentliches Problem löste sich nach und nach von ganz alleine
Danke NDR Doku für diesen Fernsehbericht ! Aufklärung, auch von Ärzten ist so wichtig und wird oft vernachlässigt ( aus Zeitgründen ...)! In ' jungen ' Jahren macht sich keiner Gedanken über Gesundheit, bzw. Krankheiten im Alter, aber wenn man da hin kommt kann es oft schon zu spät sein um seinen Zustand zu bessern oder viel schlimmeres zu verhindern! Denn niemand will freiwillig in ein Pflegeheim im Alter, eher die letzte Option wenn nichts mehr geht.
Meine Mutter nahm auch mehr als 10 verschiedene Medikamente. Ihr Hausarzt meinte mal zu mir, dass ihm die Problematik bewusst sei, er aber auch die Beschwerden seiner Patienten ernst nehmen möchte. Ein Dilemma.
Ganz genau, es ist extrem schwierig alles richtig abzuwägen, leider. Ich wünsche deiner Mutter trotzdem alles erdenklich gute und vielleicht kommen irgendwann bessere Zeiten, in denen sie gesund wird ! (Ich bin auch Schmerzpatient und werde mit Morphin behandelt)
Irgendwann kürzlich gab es doch hier die Info, dass die Wirkungen der Medikamente untereinander gar nicht erforscht sind...... oder irre ich mich da??!!
Meine Oma nahm die letzten Jahre auch zu viel Medikamente. Jetzt wurde sie endlich umgestellt, nachdem wir sie mit Herzrasen und Bluthochdruck an Weihnachten vom Notarzt haben abholen lassen. Jetzt muss sie nur noch früh und abends jeweils 2 Tabletten nehmen ... Zuvor war es mehr als das 3fache ...
Es sollte generell etwas mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden 😉 wir können froh und dankbar sein, dass es Medikamente gibt, aber sie bergen auch viele Gefahren
Meine Mutter ist 93 Jahre alt und wohnt bei mir. Das Video ist wichtig für mich, weil ich so lerne worauf ich bei ihr achten muss. Außerdem wird man ja auch selber älter, ich bin jetzt 57 und merke selber schon, dass ich weniger Durst habe.
Mich würde interessieren wie der Stand jetzt nach 3Jahren ist. Neue Bundesregierung, Pandemie,.... Ich arbeite in der Gerontopsychiatrie, erlebe die Probleme jeden Tag. Viele unserer Patienten kommen aufgrund eines Versorgungsproblems zu uns. Das ist unbefriedigend.
32:16 im Alltag wieder zurecht zu kommen wird dadurch garantiert, dass es so wichtige Berufe gibt wie Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie. Wäre sinnvoll und auch korrekt wenn man den Gesundungsprozess und die medizinische weiter Behandlung mit entsprechenden Berufen auch mal benennt. Das haben diese verdient. Es gibt mehr als Arzt und Pflege ❤
Schön, dass man wenigstens mittlerweile im Alter versucht Medikamente zu vermeiden. Ich hab mich schon immer gewundert, warum es nur nach Alter geht. Eine Angabe für Erwachsene, egal ob man 1,50 m groß ist und 50 kg wiegt oder 1,90 m groß ist und 100kg wiegt. Aber was die unter ganzheitlich verstehen ist ein Witz. Schade dass man erst im Alter anfängt Tabletten zu vermeiden. Viele Tabletten könnten bereits in jungen Jahren vermieden werden, wenn der Patient Änderungen am Lebensstil vornehmen würde. Aber in Deutschland kennt sich ja kein Arzt damit aus, naja mit vielen gesundheitsfördernden Massnahmen kann man eben kein Geld verdienen. Und Symptome zu behandeln ist so viel einfacher als die wirkliche Ursache zu finden.
@Riashehe hehehe @Riashehe hehehe Ursache reflektiert bei individuellen unterschiedlich manchmal Allergie manchmal Rheuma, am Ende sind eine Stauung in unterschiedlichen Arten. Die chronische Krankheiten, die ich in Europa sehe, sind zusammengefasst Wohlstands Krankheit. Verarbeitete Produkte, Eis mit Emulator & künstliche Zutaten, Rohkosten ruinieren die Gesundheiten. Bei Ernährungsdocs und Marktcheck über Lebensmittel kannst Du für Dich die Antwort finden. Ich kenne Dich persönlich nicht. Es tut mir leid mit 15 schon chronische Schmerzen. Du bist schlau und Dein Körper sendet Dir Signal und wird selbst heilen wenn Du sein Signal richtig verstehst und Dich darum kümmert. Gute Besserung!
Sicherlich spielt das auch eine Rolle, aber ich kenne so viele Menschen, die sich nicht um ihre Gesundheit kümmern wollen. Also sich selber ein bisschen informieren, wie z.B. das Herz funktioniert oder was allgemein Gesund ist. Und dann kommt noch dazu, das viele Leute lieber den schnellen, einfachen Weg nehmen und Medikamente nehmen, als zu versuchen, ihren Lebensstil zu verändern.
Eigentlich braucht man keinen Arzt mehr um Tabletten zu reduzieren, man muss diese nur im Glauben lassen dass man alles schoen auch so macht. Sich selbst mehr zu trauen , ein Plan B zu haben , z.B. Mit Pflanzen; Tees, etc ersetzen , sich selbst schlau mache nund seinen eigenen Weg finden das waere wchtiger. fuer die Not ja , aber auf Dauer keine Medis.
@@taminy2051 Frueher gab es auch nicht fuer jeden Furz eine Pille und dann muss man auch die Nachkriegszeit betrachten mit Mangelernaehrung..Heute haben sie eben einen Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetis von dem was sie siech alles reinschaufeln.. Zum Glueck gibt es den Rettungsdiesnst der sehr schnell ist , dass war frueher auch nicht so
@@taminy2051 Nein, früher waren die Menschen nicht mit 50 tot, es gab auch früher schon Menschen, die ein hohes Alter erreichten! Das niedrigere Durchschnitts-Sterbealter früher hatte viel mit Kriegen, aber auch mit Armut zu tun. Arme Menschen sterben auch heute meistens früh - daran ändern auch die Medikamente nichts, eher im Gegenteil! Garant für ein langes und gesundes Leben: viel Gemüse, wenig Fleisch, täglich Bewegung (müssen nicht unbedingt 10.000 Schritte sein, es reichen schon viel weniger - oder 5 Minuten Gymnastik täglich).
@@emmi17-23 Was das Durchschnittsalter so heruntersetzt, war die hohe Kindersterblichkeit. Hatte man seine Kindheit überlebt, genug zu essen und war nicht in einem Beruf tätig, der einen komplett verausgabte (Knecht auf einem Bauernhof) und wurde nicht krank, so hatte man eine „normale“ Lebenserwartung. Nur traf das auf die wenigsten zu, weswegen die meisten Menschen doch für unsere Verhältnisse recht früh starben. Die Reichen waren nicht unbedingt besser dran. Kinder die an Rachitis mit vollkommen verkrüppelten Knochen starben, da man die reichen Kinder nicht raus an die Sonne ließ und Gicht und Diabetes waren Probleme der Oberschicht, die deren Leben verkürzte.
@@hannesch...3956 Naja, wenn man z.B. restless Leg syndrom hat, ist das nicht lebensgefährlich. Aber wenn du nie richtig schlafen kannst, ist die allgemeine Lebensqualität auch eingeschränkt. Oder allgemein bei chronischen Krankheiten.
Das stimmt, sie werden oft unglaublich bequem und lassen lieber andere machen, können dabei überhaupt nicht beurteilen, wie sehr sie sich selber schaden
Wenn der Dealer einen Kittel trägt Sind wir keine Junkies, sondern Patienten Wenn der Dealer einen Kittel trägt Sind wir alle in sehr guten Händen ~kummer
würde man Blut abnehmen und Intrazellulär messen hätten viele von denen bestimmt einen starken Magnesiummangel. Allein damit könnte man bestimmt einige Probleme in den Griff bekommen. Ist an gut 300 biochemischen Vorgängen beteiligt. Mit Medikamenten unterdrückt man ja meist nur die Symptome. Eine tiefergehende ursächliche Herangehensweise, mit der Frage warum reagiert der Körper jetzt so mit diesen Symptomen wäre sicherlich zielführender. Meist geht da ein jahrelanger Nährstoffmangel voraus.
Meistens dürfte Vitamin D fehlen, ganz besonders bei alten Menschen, die kaum rausgehen, häufig fehlt auch B12 und ja, ganz sicher auch Magnesium. Man sollte mindestens 5.000 IE Vitamin D täglich nehmen, dazu die Co-Faktoren Vitamin K2, Vitamin A, B-Komplex, Magnesium, Kalium, Calcium, Bor, Selen, Zink, Eisen und Vitamin C, Omega 3!
@@h.h2610 Es gibt Vitamin D3 in Kombination mit K2 in Tropfenform, ich selbst nehme ein Präparat von Unimedica. Davon sind ca 5 - 10 Tropfen nötig (pro 10 kg etwa 1000 IE). Mit den Co-Faktoren ist es etwas schwierig, da muss man sich einiges besorgen. Man kann es sich einfacher machen und ein Multivitamin-Präparat nehmen, zusätzlich noch über die Ernährung die benötigten Vitamine und Mineralien aufnehmen - täglich verschiedene Nüsse z.B., die enthalten viele wichtige Nährstoffe! Omega 3 zusätzlich ist noch wichtig - z.B. Algenöl-Kapseln. Ich empfehle, das Buch "Nährstoff-Therapie" von Dr. Orfanos-Boeckel zu lesen.
@@h.h2610 Ich melde mich nochmal zu Wort: sollten Sie die Lösung mit dem Multivitamin-Präparat bevorzugen, sollten Sie speziell auf Bor achten, das ist meistens nicht enthalten, aber sehr wichtig. Sie sollten 3 mg täglich aufnehmen. Von Unimedica gibt es "Boron-Tabletten" oder über die Nahrung: in Gurken und Pfirsichen ist besonders viel enthalten.
Die meisten Medikamente schaden eher, als das sie helfen! Ich hatte einen Schlaganfall, habe aber auch ein zu niedrigen Blutdruck, dennoch wurden mir Medikamente verschrieben, die den Blutdruck senken; hatte wohl die falschen Ärzte; die sogenannten Quacksalber! Ich habe später solch Probleme bekommen, bin fast blind geworden. Wobei ich heute noch arge Probleme habe Kleingedrucktes zu lesen; aber die Tabletten, die ich nehmen sollte.. verweigerte ich dann; ich will und brauche meinen Kopf, und jetzt mache ich aus natürlichen Dingen alles selber, und ich habe Spaß damit, versucht mal z.B. geschmacklich Tabasko, oder Sojasoße ohne Soja herzustellen.. ist kompliziert und mit Arbeit verbunden, hm mir egal aber die Pharma-Industrie wird an mir bestimmt kaum bis gar kein Geld !!
@@hereandabout Ich hätte dir gern ein paar Daumen mehr hoch geklickt😊bei vielen Wehwhechen kann man auf natürliche Dinge zugreifen; wenn mein Herz rast, Tomaten essen am besten aus eigenem Garten, Balkon, Terrasse, Wintergarten die kann man gut überall hochziehen; ein guter Rotwein mit Wasser verdünnt; Herz ruhig! Bei chronischer Bronchitis, die ich los geworden bin durch einen Zufall, die Blüten vom Schnittlauch, abpflücken und essen; ohne Medis futsch mit Bronchialasthma, genesen😍dabei wars nur erst Neugier, die Blüten sehen sooo lecker aus, dass ich nichts anderes konnte, diese zu probieren, das habe ich einfach weiter gemacht, und zum Winter hin blieb Bronchitis weg, danach habe ich mich mal schlau gelesen auf der Seite von Zentrum der Gesundheit; ich habe instinktiv das Richtige getan😊
Allein schon bis 0:37, da muss ich sagen, ja gut, der Arzt oder mehrere Ärzte behandeln, aber der Apotheker hat die Übersicht und die Pflicht dafür zu sorgen das alles passt, im Bezug auf Wechselwirkungen etc..
Das funktioniert aber nicht, wenn man zwar weiß wie 2 Medikamente miteinander interagieren aber vielleicht verändert ja das 3. oder 4. die Situation total. Das kann man nicht vorhersehen.
@@serasvega8448 Der Apotheker ist dafür letztlich verantwortlich und hat bisher immer alles auf dem Schirm gehabt. Kenne so ziemlich niemanden der seine Medikamente aus X Apotheken holt. 🤭 Sie?
@@dormicumhautnoppaum4415 sieht aus, als wäre ich nicht diejenige, die sich informieren muss ;) ich verstehe das Problem nämlich. Bin selbst jahrelang Patient und hab einen wissenschaftlichen Beruf in der Pharma gelernt. Ich erkläre das Problem mal für dich: Angenommen man nimmt 4 Medikamente. Die Medikamente 1 und 2 haben keine Wechselwirkungen miteinander. Medikament 3 und 4 greifen in den Stoffwechsel ein. Durch diesen veränderten Stoffwechsel ist es möglich dass die Medikamente 1 und 2 vom Körper anders verarbeitet werden und dadurch erst miteinander interagieren, was sie normalerweise (ohne 3 und 4) nicht tun würden. Man kann die Wechselwirkung von 2 oder vielleicht auch 3 Medikamenten vorher sagen aber bei vielen verschiedenen ist das nahezu unmöglich.
@@emmi17-23 Hab meine Nachbarin gepflegt, und ich meine gepflegt mit Windeln wechseln, kochen putzen. Und ich weiß wie einnehmen alte Damen sein können. Hab es zwar gerne gemacht, aber ich meine wenn jemand ein Zimmer vermietet, um weniger ,,einsam,,zu sein, dieses Wort setzt für mich einen Anspruch voraus!
@@hiroshito Bayrisch - hab ich mir schon gedacht!! 😃 Das stimmt schon, dass es da sicher eine Anspruchshaltung gibt, aber manche jungen Leute können ganz gut damit umgehen. Pflege kann man aber von jungen Studenten nicht verlangen, das dürften die meisten wissen, die ein Zimmer vermieten - höchstens mal kleine Gefälligkeiten.
@@emmi17-23 So ist es .Die müssen lernen, und ja auch Partys machen .Ich weiß das die Menschen sehr Einsam sind. Aber komisch ist nur wenn man nachfragen für welchen alten Menschen sie selbst da waren ? Berufstätig, Kinder keine Zeit!Von anderen erwarten wozu man sich selbst nicht in der Lage sah.Selbst oft erlebt. ❤
Atrax Robustus: man muss keine Angst vor dem Alter haben. Man darf das nicht dämonisieren. Man weiss ja, dass man vorbeugen kann. Und so alt wie heutzutage wurden die Menschen noch nie.
Als Arzt kann ich den Kommentaren, die „weniger ist mehr“ propagieren nur beipflichten. Gleichsam ist es meine Arbeitsrealität, dass sich gefühlt 8 von 10 Patienten lieber auf Tabletten verlassen als eben diese Kräfte zu aktivieren. Mehr Bewegung gegen den Diabetes oder Bluthochdruck? Ach, lieber ein Rezept. Aber der Kanon vom unfähigen Arzt ist ja genauso bequem wie ein Rezept, sonst müsste man sich ja an die eigene Nase fassen.
Meine 89jährige Nachbarin war bis vor ihrem bösen Sturz vor einem Jahr noch bei der Gymnastik. Noch kann meine Nachbarin stellenweise am Stock laufen, allerdings braucht sie inzwischen einen Rollator und Begleitung wegen Unsicherheit und Schwindel. Ihre Tabletten liegen im Wohnzimmer verstreut, daher weiß ich nicht, wieviel sie nimmt. Es sieht jedenfalls nach viel aus.
Wenn man erst im Alter Krankengymnastik macht, ist wohl nicht mehr allzuviel zu erreichen. Man muss schon Energie investieren, solang man noch jung und knusprig ist. Wenn man auf tierische Produkte weitgehend verzichtet, Zucker als Gewürz einsetzt und sich täglich bewegt, dann kann man viel erreichen. Tägliche Gymnastik kann man daheim machen, es gibt gute Kanäle, etwa Gabi Fastner. Dass man die Muskulatur entsprechend trainieren muss, und jedes Medikament auch entsprechende Nebenwirkungen hat, ist ja auch kein Geheimnis. Aber man sieht ja, dass auch behandelnde ÄrztInnen scheinbar ohne Hemmungen futtern und dann später entsprechende gute Konsumentinnen der Pharmaindustrie werden.
Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht wissen, wie sie sich mit gesunder Ernährung, Bewegung und ggf. Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Vitamin D, woran die meisten Menschen einen Mangel haben) selbst helfen können - Medikamente wären dann wahrscheinlich gar keine mehr nötig!!
Man muss es wissen wollen. Ich möchte mich nicht abfinden mit Wehwehchen. Mit Mitte 50 muss ich noch einige Jahre körperlich in der Produktion arbeiten, Schnelligkeit und Fitness ist Voraussetzung. Da muss man schauen, was zu tun ist, damit man das noch schafft. Eigenverantwortung muss sein. Warum sollte man Medikamente essen, nur weil man älter wird?
@@Anja6_5 Ganz genau, ich denke, Alter ohne Medikamente ist möglich und sollte unbedingt angestrebt werden. Möglicherweise gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Medikamenteneinnahme und Pflegebedürftigkeit.
@@Chefkoch.Bratwurst Genau, man muss spezielle Gesundheitssendungen im Regionalprogramm (meist NDR) schauen, aber selbst dort wird nicht so genau berichtet - wie z.B. Vitamin D einzunehmen ist, mit welchen Co-Faktoren.
naja, betrachtet man das alles unter bewährten freiheitlich demokratischen Richtlinien wird man sehr schnell feststellen, daß einst verordnete Medikamente, allerdings sehr hochpreisige, gute Wirkung hatten, haben jetzt auch noch gute Wirksamkeit, aber werden aus Kostengründen von der Hochleistungskrankenkasse nicht mehr bezahlt und werden durch "hoch wirksame" Ersatzmedikamente ersetzt, allerdings haben die meist auch ganz andere Verträglichkeiten und der Patient geht ganz geplant den Bach herunter, natürlich alles freiheitlich demokratisch und geplant! Von vielen hochstudierten Jungmedizinern wird allerdings auch vergessen, daß alte Menschen nicht mit jungen Menschen vergleichbar sind und viele Sachen nicht mehr vertragen werden, wegen des ja nun veränderten Stoffwechsels!
Vorab eine Sache: Was ich jetzt schreibe soll nicht pauschal für alle gelten. Es sind Beobachtungen, die ich bei meinen Klienten häufig mache: 1. Es werden zu schnell zu viele Medikamente verschrieben und auf Grund des Status des allwissenden Arztes (dem unerschütterlichen Glauben an die Medizin) auch fraglos genommen. Abgesehen von schweren Krankheiten wird bei jedem "Zipperlein" eine Pille genommen. Das macht sehr viel mit dem Körper, vor allem auch mit dem Kopf. Aushalten und dem Körper die Chance zu geben mit Schmerzen um zu gehen ist keine Option mehr. Dabei hat ein Körper, auch ein alter, große Fähigkeiten zur Selbstheilung. 2. Es gibt kaum Ansätze den alten Menschen die Zusammenhänge von Nahrung und Krankheiten/ Beschwerden zu erläutern. Das Zusammenspiel von Fetten, Zucker, Vitaminen, Mineralen, Ballaststoffen, usw.usw. ist unterschätzt und enorm wichtig. Viele Ältere ernähren sich mit Fertiggerichten und Weißmehl z.B. grundlegend falsch/ ungesund. 3. Eine ganz wichtige Sache ist die Trägheit. Und daran, so banal wie es klingt, ist sehr sehr oft der Fernseher schuld. Frühstücksfernsehen- Nachtprogramm, es wird gesessen und geschaut. Dadurch baut sich die Muskulatur entsetzlich ab, die Beweglichkeit schwindet, ist über die Maßen anstrengend, und man sitzt noch mehr vor der Glotze. Alte Menschen, die soziale Kontakte pflegen, sich bewegen so viel wie möglich, lesen, sich nach sportlichen Aktivitäten umsehen, gehen deutlich besser durchs Leben. Insofern finde ich eine spezielle Medizin fürs Alter grundsätzlich gut, sollte sich aber ausweiten, über Medikamente und Therapien hinaus ins normale Leben.
Leider wird da viel zu wenig für die alten Leute gemacht. So sollte es überall sein wie in dieser Doku! Aber nein immer nur mehr Pillen und fertig ist!
Also, wer frühzeitig intensiv Sport in sein Leben einbaut, hat auch im Alter viele Probleme nicht. Nicht umsonst gibt es Senioren Weltmeisterschaften, wo die Athleten zwischen 80 uns 90 Jahre alt sind. Wer allerdings 30, 40 Jahre nichts unternimmt baut natürlich schnell ab.
Ich bin jetzt 41 und nehme 3 Medikamente wegen Blutdruck. Ich Suplementiere nun einige Mikronährstoffe.Vitamin D3 und viele weitere. Hoffe brauche im alter keine weitere Tabletten 🤔
Warum nehmen sie mit 41Jahren 3 Medis für RR? Lifestyle? Hoher Blutdruck ist keine Schicksalhafte Erkrankung und ebenso wie Diabetes Typ II absolut wieder in den Normbereich zu gelangen. Körper/Geist/Seele viel Erfolg beim ändern ihres Lebens …
In Ihrem Alter macht es viel Sinn und ist erfolgversprechend, Ihren Lebensstil zu überprüfen. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, keine Drogen wie Alkohol oder Nikotin, dann brauchen Sie keine Angst vorm Alter haben!
@@unberechenbar yessss ✌🏻 weiter so! Sie sehen es ist keine Krankheit sondern ein Lifestyle Thema! Bleiben sie dran, dann werden sie bald keine Tabletten mehr benötigen
...das Zeug hatte ich mal nach einer OP dem Arzt abgezwungen, nachdem dieser mich zuerst mit Ibuprofen vergiften wollte. Es ist bis auf die leichte Verstopfung nebenwirkungsfrei und ich würde es jedenfalls für Personen, die keine vorige oder bestehende Suchterkrankung haben unbeschränkt weiterempfehlen.
@@na-hr6yx 3 gibt die 3 Stufen an die sich jeder Arzt halten muss. Man fängt mit ibuprofen / novalgin an, dann niedrig Potente Mittel wie tramadol und dann erst oxycodon. Denn oxycodon ist ein heftiges Zeug.
Also, mein Vater ist 80. Hat jahrelang als Pflasterer im Akkord gearbeitet. Nur durch nen akuten grippalen Effekt eingesehen, es ist an der Zeit. Da war er 60. Er hat Diabetes seit 30 Jahren. Hinzu kam vor 15 Jahren Glutein. Er selbst fragt sich bei seinen drei Medikamenten, die er sich sein beim Arzt mal zeitlich abholen muß, was für ein Rezepteblock manche Patienten holen. 🙄
mik soltau: das Einnehmen von 14 Tabletten täglich sollten Sie schnellstens reduzieren. Jedes Medikament hat auch schädliche Wirkungen. Ich kann das gar nicht glauben.
Hallo Mik, ich kann sie nur warnen. Ein Bekannter bekam nach einem Herzinfarkt 10 verschiedene Tabletten. In den Jahren nie kontrolliert, ob die Tabellen alle noch in der Hochdosis notwendig sind. Drei Jahre später zwei Schlaganfalle, drei Tabletten dazu. Immer mehr müde, schwindelig. Arzt meinte, alle Tabletten weiter nehmen, was mein Bekannter auch tat, weil es ja der Arzt gesagt hat. Solange, bis er den eingeschalteten Herd nicht mehr bemerkte. .. und das Gott sei Dank rechtzeitig bemerkt wurde. Dann in Eigenregie die Menge der Tabellen über einen längeren Zeitraum reduziert. Und siehe da, weniger Beschwerden, Blutdruck und Blutwerte bestens. Ich wünschte mir viele solche Ärzte, die den Mut haben Tabletten zu reduzieren.
4 года назад+4
Ich habe den Eindruck, das sind alles Privat Patienten. Und bei der Dame würde ich auf Torasemid umstellen, weil es bedeutend weniger Nebenwirkungen als Furosemid hat. Im Internet kann jeder die Beipackzettel vergleichen.
@@emiliadunai8812 Ich hatte zuerst sowas von starken Kopfschmerzen, als ich auf Toresemid umstieg. Das legte sich nach ein paar Tagen. Heute bin ich froh, dass ich sie habe. Mit Furosemid wäre ich längst an der Dialyse. 2017 und 2020 stand ich im Krankenhaus vor dem Nierenversagen mit Furosemid. Die Ärzte mussten das absetzen.
Sendung vom 02. Februar 2023 TTV News Nr. 9: Die Wahrheit hinter Wielers neuem Job - Schweizer Wahrheitsministerium - Freiheitstrychler unter Generalverdacht - Wohnungsnot durch Migration
Niemals Medikamente einnehmen. Es gibt soviel gesunde Kräuter und natürliche Lebensmittel. Die helfen wirklich und haben meistens keine Nebenwirkungen.
Leichter gesagt als getan Ich hatte in 35 Jahren 10 Operationen Tumor Infarkte Bandscheibenvorfälle Hüften Ellbogen Knieoperationen leide an Migräne seit 35 Jahren Ich nehme einen Lastwagen voll Medizinen und mache mir selbst auch die Spritzen und nehme seit 30 Jahren Kortison und Antibiotika lebe allein zum Glück habe Ich sehr gute Freundinnen die mir helfen mir kann niemand etwas von Schmerzen erzählen bin erst 68 Jahre alt
@@adelebrigittehartl3566 Haben Sie Übergewicht? Ich würde auf Ja tippen! Stellen Sie Ihre Ernährung sofort radikal um und bewegen Sie sich täglich an der "frischen Luft ", egal wie schwer es Ihnen am Anfang fällt!
Augentropfen zählen auch zu den Medikamenten, sie werden nirgends einbezogen, nehme Trusopt S 2xtgl.und abends taflotan gegen erhöhten Augendruck,links komplett erblindet, rechts 10prozent Sehkraft, keine Augenlinsen mehr
Liebe Frau Wodke, vor Jahren wurde bei mir ebenfalls ein erhöhter Augeninnendruck festgestellt. Über knapp 2 Jahre nahm ich Trysopt-Augentropfen, konnte trotzdem meine Zeitschriften nicht ohne Brille lesen. Ein Artikel über Leinöl brachte mich dazu, die Tropfen abzusetzen und durch einen täglichen Kaffeelöffel Leinöl zu ersetzen. Nach etwas mehr als einem halben Jahr brauchte ich keine Brille mehr und seitdem sind meine Augenwerte in Ordnung. Ich kann diese Umstellung nur empfehlen, selbst meine Ärztin hat diesen Tipp dankbar angenommen. Ich hoffe, er wird auch Ihnen helfen. LG
wer rastet der rostet..... ich habe mich auch schon gefühlt wie 80, weil ich mich falsch ernährt habe und mich zu wenig bewegt habe und verspannungen hatte und Mangelerscheinungen..... auf der anderen Seite gibt es 100 jährige die noch top fit sind weil jeden Tag Bewegung und gute Ernährung
Ich bin 68 und hatte mit 24 einen lebensgefährlichen Unfall --- vor diesen 44 Jahren bekam ich eine leichte Epilepsie und nehme seitdem zwei Sorten Tabletten. Meinen jetztigen Arzt habe ich noch nie getroffen, nachdem er meine medizinischen Daten übernahm als der vorherige Arzt, vor seinem Ruhestand, diese dem Computer hinterliess. Seitdem rufe ich alle 2 Jahre bei meinem Arzt an und er fragt mich ob sich irgendetwas veränderte. Sobald ich >nein< sage, sendet er ein neues 2 - jähriges digitales Rezept an die Apotheke wo ich es jederzeit abholen kann. --- viele liebe Grüsse aus Schweden
@@Echnaton1954 hallo, Ein Arzt wird dich nie heilen, er will an dir Geld verdienen und dir Medikamente verschreiben, die Nebenwirkungen haben, die wiederum Krankheiten verursachen. Der Arzt bekommt auch Geld von der Pharma und von der Krankenkassen je mehr er verschreibt.
Es hat doch keiner mehr Intresse an Aelteren Menschen.Ich finde Alt werden ist kein Priveleg mehr .Immer andere Fragen zu muessen ....Kannst du mal machst du mal.Und es ist teuer.Dann lieber einen Hund was treu und redlich ist.Fuer den Zahl ich auch gerne Geld.
Und diese Leute dürfen bei uns in DE immer noch Autofahren... mich als zukünftige Motorradfahrerin freut es, von einem Rentner überfahren zu werden nur weil dieser nichts sieht, hört oder keine Reaktionsgeschwindigkeit hat"
Ja, mich als Autofahrerin freut es auch von sich überschätzenden Motorradfahrern geschnitten zu werden. Oder von solchen, die sich nicht bewusst machen dass man als Autofahrer nicht unbedingt damit rechnet, dass von irgendwo plötzlich ein Motorradfahrer auftaucht. Mich als Fußgänger freut es auch sehr, dass manche motorisierte Verkehrsteilnehmer das Rotlicht nur als unverbindliche Empfehlung ansehen und bei dunkelorange/ hellrot noch eben rüber müssen über die Kreuzung weil sie sonst einen halben Tag verlieren... Weshalb kann man nicht einfach mal einen Gang runter schalten und Rücksicht auf den jeweils anderen nehmen? Und ich frage jetzt mal speziell dich, Panda: Wenn du in dem Alter bist wie die Leute, denen du jetzt das Autofahren absprichst: Gibst du deinen FS ab und lässt dein Motorrad stehen?
@@uschi2838 natürlich nicht. Woher denn. Wird keine Statistik drüber erhoben. Sieht nix, hört nix und kann sich nicht bewegen... aber 2 Tonnen mit 100PS bewegen... Schon mal was von "Problemen im Alter" gehört? Das is halt einfach fakt. Und ja es ist scheiß egal ob 14, 30, 50 oder 80 Jährige... alle samt sind inzwischen unfähig sich richtig zu vergalten... wenige machen vor, andere machen nach. "Aber hey. Was soll schon passieren, wenn man einen Moped Fahrer umbringt... der hat den Organspenderausweis ja mit dem Führerschein bekommen." Oder wie denkst du sonst?!
Ist nun mal Naturbedingt das man im Alter ab baut ,nun sind manche hochbetagte nicht so einsichtig ihren Führerschein ab zu geben ,wäre vielleicht vorteilhaft da einen Test der Fahrtüchtigkeit alle paar Jahre zu machen .
Sollch ein Problem hatte ich auch , nach einer schweren OP musste ich 6 Verschiedene Tabletten einnehmen. Nach einem Jahr fragt ich den Arzt , ob man nicht anfangen koenne die Tabletten zu Reduzieren , seine Antwort war " ander muessen 10 und mehr Tabletten einnehmen . Ich habe mir dann einen anderen Arzt gesucht und das Ergebnis ist heute bin ich frei von Medikamenten.Also lohnt es sich machmal den Arzt zuwechsel !!!
weniger ist mehr
Wunderbar
Gratulation!
Bravo!!! 👍💪💪😍🙏
Ich halte für mich selbst fest, wie wichtig Bewegung, sprich Muskelerhaltung im Alter ist genauso wie regelmäßiges Trinken (das Durstgefühl nimmt ja fatalerweise ab)
Zu wenig Flüssigkeitsaufnahme ist leider ein fatales Problem. Hinzu kommt ja auch dass die Blase gern etwas nachlässt und viele dann noch weniger trinken um nicht so häufig auf die Toilette zu müssen.
Je älter man wird desto mehr sollte man trainieren!
Wenn die Knochen das mitmachen, ja
@@LeLe2060 Denn sehr vieles ist auch ein Problem der Muskeln dieman kaum oder wenig hat
Ich hab von meiner Oma gelernt: Rätsel ! Sie kann noch gut ein Gespräch führen mit über 90 und hat so lange sie konnte ihre Rätsel gelöst.
So ein liebes altes Ehepaar 60 Jahre verheiratet ich wünsche ihnen Gottes Segen ❤
Es ist schon ein Problem mit den Medikamenten gut das es Ärzte und auch Apotheker die darauf achten.
Zu viele alte Leute sind im Alter auch sehr einsam . Eine tolle Idee finde ich, wohnungslose Studenten mit Senioren zusammenzubringen. Win/win- Situation! Junge Leute mobilisieren, und ein erfüllter Alltag lässt auch Beschwerden als weniger stark wahrnehmen.
Ja, nur nicht jeder Student ist auch geeignet oder gewillt, sich um seine älteren Mitbewohner zu kümmern. Vielleicht erst Probewohnen, damit keiner drunter leidet oder ausgenutzt wird 😉
Wer das mag...und machen.möchte
@@Sonnewolkenmix Das ist ja ein freiwilliges Projekt, und natürlich wissen alle Beteiligten,, was da auf sie zukommt. Auch manche älteren Leute möchten das sicher nicht, aber andere sind sehr glücklich darüber. Erfordert halt eine gewisse Toleranz von beiden Seiten 😉!
Natürlich ein guter Ersatz für das alte System dass mehrere Generationen einer Familie unter einem Dach wohnen...wie seit Ewigkeiten üblich doch heute aus der Mode...ich habe beide Großelternpaare bis zuletzt in eigener Wohnung im Haus gehabt und möchte keine Sekunde missen 😎
Wie kann man glauben dass die Medikamente helfen. Gesundes Essen, viel Bewegung, Lebensfreude. Mit meinen 82 Jahren nehme ich keine Tabletten. Der Körper hat Selbstheilungskräfte❤❤
Ist aber nicht gewollt!
Wo kommen wir denn da hin, da kann ja die Pharma nichts verdienen!
👍👍👍👍👍😊😊😊😊
Vielen älteren Menschen werden Tabletten aufgedrückt, zb Statine. Die sollen unbedingt das Cholesterin senken. Aber: Statine schaden den Mitochondrien. Dadurch haben die Menschen (sie sind keine Patienten) viele Einschränkungen.
Seit Jahrzehnten ist es das "böse" Cholesterin. Falsch. Der Körper braucht es.
Überhaupt null Tabletten ?!? Danke!
Blutverdünner, Cholesterinsenkung?
@@klarahell6698 Wissen Sie, wer die Blutwerte festgelegt hat? Auch für das Cholesterin? Der Wert wurde in den letzten Jahren immer wieder gesenkt. Karlchen war es, der Lauterbach. Damit die Menschen zu Patienten gemacht werden und noch mehr von diesem Zeug der Pharmazie schlucken
Ich sehe es bei meiner Oma. Ü80 und absolut Medikamenten Abhängig, besonders Schmerz- und Schlaftabletten. Ich finde das sehr kritisch aber da kommt man nicht gegen an. Für alles wird direkt was verschrieben, nur wirklich gekümmert wird sich nicht.
Früher wurden die älteren Leute nicht so alt wie heute. Heute nehmen die meisten älteren viel zu viele Medikamente ein.Nur dadurch werden sie doch 90 oder älter. Für mich persönlich käme so ein Medikamentencocktel niemals in Frage! Meine Eltern sind Anfang 80 und haben nicht mal eine Kopfschmerztablette imHaus. Auch sie haben natürlich auch ihre Alterserkrankungen. Meine Mutter geht zur Physiotherapie, Wassergymnastik und 2 mal die Woche zur Gymnastik in die Gruppe und das hilft gegen die Beschwerden. Sie macht ihren gesamten Haushalt allein steht jeden Tag früh 7:00 Uhr auf. Ältere Leute müssen sich einfach mehr bewegen und zutrauen. Aber nein es wird sich hingestellt und gejammert es würde nichts mehr gehen. Meine Eltern wohnen im 3. Stock ohne Fahrstuhl und tragen ihre Einkäufe selbst nach oben. Habe natürlich auch schon meine Hilfe angeboten aber das lehnen sie beide ab. Ich bin Stolz auf meine Eltern!
👍🍀
Sie widersprechen sich in Ihrem Kommentar, da Sie selbst sagen, dass die Leute nur wegen der Medikamente so alt werden können. Natürlich ist ein gesunder Lebensstil lebenslang auch wichtig. Viele sind leider auch sehr einsam im Alter.
@@calimero600 Dieser Widerspruch ist mir auch aufgefallen, allerdings ist das kein gutes langes Leben, wenn es durch Medikamente aufrechterhalten wird - wie man ja in diesem Beitrag sieht. Ich bin überzeugt, dass man ohne Medikamente - nur durch Naturheilmittel - ein besseres langes Leben haben kann, ein fitteres!
@@emmi17-23 sehe ich auch so. Ich bin 73 und nehme keine Tabletten, nur in sehr wenigen Ausnahmefällen. Jeder sollte das Buch von Maria Treben zu Hause haben. "Gesundheit aus der Apotheke Gottes". Es gibt so viele Kräuter, die bei Krankheiten helfen und das ohne Nebenwirkungen. Ich bin fit und ausser kleinen Zipperlein habe ich nichts. Jeder sollte gut auf sich selbst achten u nicht bei jedem Wehwehchen gleich eine Pille schlucken.
@@angelikaschultze6832 👍
Meiner bereits verstorbenen Mutter wurden vor vielen Jahren 2 starke Psychopharmaka verordnet, im Grunde wegen einer Nichtigkeit. Gott sei Dank, war Mama immer kritisch bezüglich Medikamenten und bat uns Töchter um unsere Meinung, wir haben die beipackzettel gründlich und mehrfach gelesen. Meine Mutter hat diese Medikamente nie genommen, ihr eigentliches Problem löste sich nach und nach von ganz alleine
Psychopharmaka sind sehr gefährlich für ältere Menschen...sie fallen, und die Mobilität ist stark eingeschränkt...
Tolle Sendung...3 Jahre her....die Wirklichkeit sieht dramatisch aus...alles geht den Bach runter...
Danke NDR Doku für diesen Fernsehbericht ! Aufklärung, auch von Ärzten ist so wichtig und wird oft vernachlässigt ( aus Zeitgründen ...)! In ' jungen ' Jahren macht sich keiner Gedanken über Gesundheit, bzw. Krankheiten im Alter, aber wenn man da hin kommt kann es oft schon zu spät sein um seinen Zustand zu bessern oder viel schlimmeres zu verhindern! Denn niemand will freiwillig in ein Pflegeheim im Alter, eher die letzte Option wenn nichts mehr geht.
Ich finde das lustig wenn man sieht wie sich ein Dr.um eine ältere Person so kümmert,heute kommt doch kein Doktor mehr ins Haus.
Meine Mutter nahm auch mehr als 10 verschiedene Medikamente. Ihr Hausarzt meinte mal zu mir, dass ihm die Problematik bewusst sei, er aber auch die Beschwerden seiner Patienten ernst nehmen möchte. Ein Dilemma.
Ganz genau, es ist extrem schwierig alles richtig abzuwägen, leider. Ich wünsche deiner Mutter trotzdem alles erdenklich gute und vielleicht kommen irgendwann bessere Zeiten, in denen sie gesund wird !
(Ich bin auch Schmerzpatient und werde mit Morphin behandelt)
Irgendwann kürzlich gab es doch hier die Info, dass die Wirkungen der Medikamente untereinander gar nicht erforscht sind...... oder irre ich mich da??!!
Das ein Arzt an jedem Medikament eine fette Provision erhält, durch Vertrag mit dem Hersteller, das verrät er jedoch nicht...
Meine Oma nahm die letzten Jahre auch zu viel Medikamente. Jetzt wurde sie endlich umgestellt, nachdem wir sie mit Herzrasen und Bluthochdruck an Weihnachten vom Notarzt haben abholen lassen.
Jetzt muss sie nur noch früh und abends jeweils 2 Tabletten nehmen ... Zuvor war es mehr als das 3fache ...
Es sollte generell etwas mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden 😉 wir können froh und dankbar sein, dass es Medikamente gibt, aber sie bergen auch viele Gefahren
Die Ärzte, Pharmazie uvm wollen nur immer mehr verdienen!!!
Liselotte hat einfach nur einen wundervollen Humor :=)
Die 79 Jährige mit den Katzen war echt sehr Herzlich und teils noch Fit
Herzlich ?????
Meine Mutter ist 93 Jahre alt und wohnt bei mir. Das Video ist wichtig für mich, weil ich so lerne worauf ich bei ihr achten muss. Außerdem wird man ja auch selber älter, ich bin jetzt 57 und merke selber schon, dass ich weniger Durst habe.
danke ein gerade sehr wichtiges Thema auch die älteren Leute nicht vergessen
Eine Klasse Doku
Danke! 😉
42:35 Pizza zum Frühstück. Die Oma ist cool. 🍕❤️
...und ´ne Pulle Bier dazu!
Mich würde interessieren wie der Stand jetzt nach 3Jahren ist. Neue Bundesregierung, Pandemie,....
Ich arbeite in der Gerontopsychiatrie, erlebe die Probleme jeden Tag. Viele unserer Patienten kommen aufgrund eines Versorgungsproblems zu uns. Das ist unbefriedigend.
32:16 im Alltag wieder zurecht zu kommen wird dadurch garantiert, dass es so wichtige Berufe gibt wie Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie. Wäre sinnvoll und auch korrekt wenn man den Gesundungsprozess und die medizinische weiter Behandlung mit entsprechenden Berufen auch mal benennt. Das haben diese verdient. Es gibt mehr als Arzt und Pflege ❤
Ein toller Arzt meist verschreiben sie nur egal ob sie einfach zu viel sind
Respekt an die Redaktion die den Fleck bei 14:00 unerkenntlich gemacht habt, um die Wuerde dieses kranken Mannes zu bewahren.
Du bist mein schatz
Respekt das du darauf hinweist und dem mann seine würde wieder entreist mit deinem kommentar XDDD
Schön, dass man wenigstens mittlerweile im Alter versucht Medikamente zu vermeiden. Ich hab mich schon immer gewundert, warum es nur nach Alter geht. Eine Angabe für Erwachsene, egal ob man 1,50 m groß ist und 50 kg wiegt oder 1,90 m groß ist und 100kg wiegt. Aber was die unter ganzheitlich verstehen ist ein Witz. Schade dass man erst im Alter anfängt Tabletten zu vermeiden. Viele Tabletten könnten bereits in jungen Jahren vermieden werden, wenn der Patient Änderungen am Lebensstil vornehmen würde. Aber in Deutschland kennt sich ja kein Arzt damit aus, naja mit vielen gesundheitsfördernden Massnahmen kann man eben kein Geld verdienen. Und Symptome zu behandeln ist so viel einfacher als die wirkliche Ursache zu finden.
@Riashehe hehehe versuch mal auf Wurst & Milchprodukte zu verzichten, käse, Joghurt, Butter, alle Süßigkeiten mit Milch, Sahne & Co.
@Riashehe hehehe Wurst? Ernährungsdocs auf NDR über Rheuma etc. von Dr. Anne Fleck
@Riashehe hehehe @Riashehe hehehe Ursache reflektiert bei individuellen unterschiedlich manchmal Allergie manchmal Rheuma, am Ende sind eine Stauung in unterschiedlichen Arten. Die chronische Krankheiten, die ich in Europa sehe, sind zusammengefasst Wohlstands Krankheit. Verarbeitete Produkte, Eis mit Emulator & künstliche Zutaten, Rohkosten ruinieren die Gesundheiten.
Bei Ernährungsdocs und Marktcheck über Lebensmittel kannst Du für Dich die Antwort finden. Ich kenne Dich persönlich nicht. Es tut mir leid mit 15 schon chronische Schmerzen. Du bist schlau und Dein Körper sendet Dir Signal und wird selbst heilen wenn Du sein Signal richtig verstehst und Dich darum kümmert. Gute Besserung!
Sicherlich spielt das auch eine Rolle, aber ich kenne so viele Menschen, die sich nicht um ihre Gesundheit kümmern wollen.
Also sich selber ein bisschen informieren, wie z.B. das Herz funktioniert oder was allgemein Gesund ist. Und dann kommt noch dazu, das viele Leute lieber den schnellen, einfachen Weg nehmen und Medikamente nehmen, als zu versuchen, ihren Lebensstil zu verändern.
Eigentlich braucht man keinen Arzt mehr um Tabletten zu reduzieren, man muss diese nur im Glauben lassen dass man alles schoen auch so macht. Sich selbst mehr zu trauen , ein Plan B zu haben , z.B. Mit Pflanzen; Tees, etc ersetzen , sich selbst schlau mache nund seinen eigenen Weg finden das waere wchtiger. fuer die Not ja , aber auf Dauer keine Medis.
Sport ist das neue Wundermittel....! Ab 3 Medikamenten sind die Nebenwirkungen unvorhersehbar und kaum erforscht, da viel zu teuer und aufwändig.
Mach mal sport nach wirbelbrüchen. Ich wünsche dir dabei viel vergnügen
@@h.h2610 k dann mach keinen, dich zwingt ja keiner
Uebergewicht und falsche Ernaehrung spielen auch eine Rolle sowie auch Bewegungsmangel
Früher waren die Menschen rank und schlank und haben sich jeden Tag viel bewegt und waren mit 50 tot.
@@taminy2051 Frueher gab es auch nicht fuer jeden Furz eine Pille und dann muss man auch die Nachkriegszeit betrachten mit Mangelernaehrung..Heute haben sie eben einen Schlaganfall, Herzinfarkt und Diabetis von dem was sie siech alles reinschaufeln.. Zum Glueck gibt es den Rettungsdiesnst der sehr schnell ist , dass war frueher auch nicht so
@@taminy2051 Nein, früher waren die Menschen nicht mit 50 tot, es gab auch früher schon Menschen, die ein hohes Alter erreichten! Das niedrigere Durchschnitts-Sterbealter früher hatte viel mit Kriegen, aber auch mit Armut zu tun. Arme Menschen sterben auch heute meistens früh - daran ändern auch die Medikamente nichts, eher im Gegenteil! Garant für ein langes und gesundes Leben: viel Gemüse, wenig Fleisch, täglich Bewegung (müssen nicht unbedingt 10.000 Schritte sein, es reichen schon viel weniger - oder 5 Minuten Gymnastik täglich).
@@emmi17-23 Was das Durchschnittsalter so heruntersetzt, war die hohe Kindersterblichkeit. Hatte man seine Kindheit überlebt, genug zu essen und war nicht in einem Beruf tätig, der einen komplett verausgabte (Knecht auf einem Bauernhof) und wurde nicht krank, so hatte man eine „normale“ Lebenserwartung. Nur traf das auf die wenigsten zu, weswegen die meisten Menschen doch für unsere Verhältnisse recht früh starben.
Die Reichen waren nicht unbedingt besser dran. Kinder die an Rachitis mit vollkommen verkrüppelten Knochen starben, da man die reichen Kinder nicht raus an die Sonne ließ und Gicht und Diabetes waren Probleme der Oberschicht, die deren Leben verkürzte.
Mehr Arbeit für Pflegedienste u.a wg Druckgeschwüre, etc. Kenne ich aus 29jähriger ambulanter Versorgung
Es gibt aber auch viele Leute, die lieber eine Pille nehmen, als zu versuchen, ihren Lebensstil zu ändern.
Genauso sieht es aus!👍
@@hereandabout Das ist natürlich immer am besten.
Aber das ist nicht immer möglich, wenn man (mit Qualität) Leben möchte.
@@marquisdehoto1638 was heißt es "Mit Qualität Leben" ist das nicht für jeden was anderes🤔
@@hannesch...3956 Naja, wenn man z.B. restless Leg syndrom hat, ist das nicht lebensgefährlich. Aber wenn du nie richtig schlafen kannst, ist die allgemeine Lebensqualität auch eingeschränkt. Oder allgemein bei chronischen Krankheiten.
Das stimmt, sie werden oft unglaublich bequem und lassen lieber andere machen, können dabei überhaupt nicht beurteilen, wie sehr sie sich selber schaden
In Berlin gab es ein Fachkrankenhaus für Geriatrie, das Max Bürger Krankenhaus in Charlottenburg. Es wurde in den 90 er Jahren geschlossen.
Weil auch damals schon menschenleben egal waren und so ist es bis heute geblieben. Die aktien der pharmaindustrie dürfen nicht fallen.
Wenn der Dealer einen Kittel trägt
Sind wir keine Junkies, sondern Patienten
Wenn der Dealer einen Kittel trägt
Sind wir alle in sehr guten Händen
~kummer
Du hast vollkommen Recht, warum wird jedem Arzt grenzenloses Vertrauen entgegen gebracht
@@mischum2915das ist noch die Kriegsgeneration, die wird sich nie ändern
würde man Blut abnehmen und Intrazellulär messen hätten viele von denen bestimmt einen starken Magnesiummangel. Allein damit könnte man bestimmt einige Probleme in den Griff bekommen. Ist an gut 300 biochemischen Vorgängen beteiligt. Mit Medikamenten unterdrückt man ja meist nur die Symptome. Eine tiefergehende ursächliche Herangehensweise, mit der Frage warum reagiert der Körper jetzt so mit diesen Symptomen wäre sicherlich zielführender. Meist geht da ein jahrelanger Nährstoffmangel voraus.
Sehr viele Menschen leiden sowieso an Multi Mineralstoff Mangel und kein Arzt interessierts
Meistens dürfte Vitamin D fehlen, ganz besonders bei alten Menschen, die kaum rausgehen, häufig fehlt auch B12 und ja, ganz sicher auch Magnesium.
Man sollte mindestens 5.000 IE Vitamin D täglich nehmen, dazu die Co-Faktoren Vitamin K2, Vitamin A, B-Komplex, Magnesium, Kalium, Calcium, Bor, Selen, Zink, Eisen und Vitamin C, Omega 3!
@@emmi17-23 darf ich fragen wie viele tabletten das dann pro tag wären?
@@h.h2610 Es gibt Vitamin D3 in Kombination mit K2 in Tropfenform, ich selbst nehme ein Präparat von Unimedica. Davon sind ca 5 - 10 Tropfen nötig (pro 10 kg etwa 1000 IE).
Mit den Co-Faktoren ist es etwas schwierig, da muss man sich einiges besorgen. Man kann es sich einfacher machen und ein Multivitamin-Präparat nehmen, zusätzlich noch über die Ernährung die benötigten Vitamine und Mineralien aufnehmen - täglich verschiedene Nüsse z.B., die enthalten viele wichtige Nährstoffe! Omega 3 zusätzlich ist noch wichtig - z.B. Algenöl-Kapseln.
Ich empfehle, das Buch "Nährstoff-Therapie" von Dr. Orfanos-Boeckel zu lesen.
@@h.h2610 Ich melde mich nochmal zu Wort: sollten Sie die Lösung mit dem Multivitamin-Präparat bevorzugen, sollten Sie speziell auf Bor achten, das ist meistens nicht enthalten, aber sehr wichtig. Sie sollten 3 mg täglich aufnehmen. Von Unimedica gibt es "Boron-Tabletten" oder über die Nahrung: in Gurken und Pfirsichen ist besonders viel enthalten.
Die meisten Medikamente schaden eher, als das sie helfen! Ich hatte einen Schlaganfall, habe aber auch ein zu niedrigen Blutdruck, dennoch wurden mir Medikamente verschrieben, die den Blutdruck senken; hatte wohl die falschen Ärzte; die sogenannten Quacksalber! Ich habe später solch Probleme bekommen, bin fast blind geworden. Wobei ich heute noch arge Probleme habe Kleingedrucktes zu lesen; aber die Tabletten, die ich nehmen sollte.. verweigerte ich dann; ich will und brauche meinen Kopf, und jetzt mache ich aus natürlichen Dingen alles selber, und ich habe Spaß damit, versucht mal z.B. geschmacklich Tabasko, oder Sojasoße ohne Soja herzustellen.. ist kompliziert und mit Arbeit verbunden, hm mir egal aber die Pharma-Industrie wird an mir bestimmt kaum bis gar kein Geld !!
. ich glaube Medakamente bringen den Koerper ganz durcheinander .
@@hereandabout Ich hätte dir gern ein paar Daumen mehr hoch geklickt😊bei vielen Wehwhechen kann man auf natürliche Dinge zugreifen; wenn mein Herz rast, Tomaten essen am besten aus eigenem Garten, Balkon, Terrasse, Wintergarten die kann man gut überall hochziehen; ein guter Rotwein mit Wasser verdünnt; Herz ruhig! Bei chronischer Bronchitis, die ich los geworden bin durch einen Zufall, die Blüten vom Schnittlauch, abpflücken und essen; ohne Medis futsch mit Bronchialasthma, genesen😍dabei wars nur erst Neugier, die Blüten sehen sooo lecker aus, dass ich nichts anderes konnte, diese zu probieren, das habe ich einfach weiter gemacht, und zum Winter hin blieb Bronchitis weg, danach habe ich mich mal schlau gelesen auf der Seite von Zentrum der Gesundheit; ich habe instinktiv das Richtige getan😊
Allein schon bis 0:37, da muss ich sagen, ja gut, der Arzt oder mehrere Ärzte behandeln, aber der Apotheker hat die Übersicht und die Pflicht dafür zu sorgen das alles passt, im Bezug auf Wechselwirkungen etc..
Das funktioniert aber nicht, wenn man zwar weiß wie 2 Medikamente miteinander interagieren aber vielleicht verändert ja das 3. oder 4. die Situation total. Das kann man nicht vorhersehen.
@@serasvega8448 Der Apotheker ist dafür letztlich verantwortlich und hat bisher immer alles auf dem Schirm gehabt. Kenne so ziemlich niemanden der seine Medikamente aus X Apotheken holt. 🤭 Sie?
@@dormicumhautnoppaum4415 ich weiß nicht was das eine mit dem anderen zu tun haben soll.
@@serasvega8448 Dann informieren Sie sich doch bitte ausreichend oder fragen in Ihrer Apotheke des Vertrauens nach.
@@dormicumhautnoppaum4415 sieht aus, als wäre ich nicht diejenige, die sich informieren muss ;) ich verstehe das Problem nämlich. Bin selbst jahrelang Patient und hab einen wissenschaftlichen Beruf in der Pharma gelernt. Ich erkläre das Problem mal für dich: Angenommen man nimmt 4 Medikamente. Die Medikamente 1 und 2 haben keine Wechselwirkungen miteinander. Medikament 3 und 4 greifen in den Stoffwechsel ein. Durch diesen veränderten Stoffwechsel ist es möglich dass die Medikamente 1 und 2 vom Körper anders verarbeitet werden und dadurch erst miteinander interagieren, was sie normalerweise (ohne 3 und 4) nicht tun würden. Man kann die Wechselwirkung von 2 oder vielleicht auch 3 Medikamenten vorher sagen aber bei vielen verschiedenen ist das nahezu unmöglich.
Bei einer Fortbildung meinte der Professor: jedes dritte Medikament ist gefährlich
Endlich ein Professor, der die Wahrheit beichtet, dies ist sehr selten!!!!!
Finde ich eine tolle Idee. Ich würde gerne einen Student/in eins von meinen Zimmern vermieten. Schon nicht so einsam zu sein währe schön.
@@hiroshito Sie meinen wohl mit "hockt sich vor Sie hin", dass er Gesellschaft leistet?
Es hört sich etwas seltsam an!! 😃
@@emmi17-23 Hab meine Nachbarin gepflegt, und ich meine gepflegt mit Windeln wechseln, kochen putzen. Und ich weiß wie einnehmen alte Damen sein können. Hab es zwar gerne gemacht, aber ich meine wenn jemand ein Zimmer vermietet, um weniger ,,einsam,,zu sein, dieses Wort setzt für mich einen Anspruch voraus!
@@emmi17-23 Das mit hockt ist Bayrisch 😍
@@hiroshito Bayrisch - hab ich mir schon gedacht!! 😃
Das stimmt schon, dass es da sicher eine Anspruchshaltung gibt, aber manche jungen Leute können ganz gut damit umgehen. Pflege kann man aber von jungen Studenten nicht verlangen, das dürften die meisten wissen, die ein Zimmer vermieten - höchstens mal kleine Gefälligkeiten.
@@emmi17-23 So ist es .Die müssen lernen, und ja auch Partys machen .Ich weiß das die Menschen sehr Einsam sind. Aber komisch ist nur wenn man nachfragen für welchen alten Menschen sie selbst da waren ? Berufstätig, Kinder keine Zeit!Von anderen erwarten wozu man sich selbst nicht in der Lage sah.Selbst oft erlebt. ❤
irgendwie macht mir das angst vor dem altwerden.
Ist nichts für Feiglinge.
Wenn die Regierung unser Land so weiter an die Wand fährt, wird diese Sorge wegfallen. Immerhin etwas.
Atrax Robustus: man muss keine Angst vor dem Alter haben. Man darf das nicht dämonisieren. Man weiss ja, dass man vorbeugen kann. Und so alt wie heutzutage wurden die Menschen noch nie.
Man ist nur so alt wie man sich fühlt!
Oma hat die letzten zwei Jahre Ihres Lebens mitgeraucht. Auch wenn illegal, sie hatte noch eine schöne Zeit. Pillen mochte se nie.
Als Arzt kann ich den Kommentaren, die „weniger ist mehr“ propagieren nur beipflichten. Gleichsam ist es meine Arbeitsrealität, dass sich gefühlt 8 von 10 Patienten lieber auf Tabletten verlassen als eben diese Kräfte zu aktivieren. Mehr Bewegung gegen den Diabetes oder Bluthochdruck? Ach, lieber ein Rezept. Aber der Kanon vom unfähigen Arzt ist ja genauso bequem wie ein Rezept, sonst müsste man sich ja an die eigene Nase fassen.
Jetzt muss sie nurnoch mit dem Anzug mit Son Goku im Raum von Geist und Zeit trainieren.
Meine 89jährige Nachbarin war bis vor ihrem bösen Sturz vor einem Jahr noch bei der Gymnastik. Noch kann meine Nachbarin stellenweise am Stock laufen, allerdings braucht sie inzwischen einen Rollator und Begleitung wegen Unsicherheit und Schwindel. Ihre Tabletten liegen im Wohnzimmer verstreut, daher weiß ich nicht, wieviel sie nimmt. Es sieht jedenfalls nach viel aus.
Wenn man erst im Alter Krankengymnastik macht, ist wohl nicht mehr allzuviel zu erreichen. Man muss schon Energie investieren, solang man noch jung und knusprig ist. Wenn man auf tierische Produkte weitgehend verzichtet, Zucker als Gewürz einsetzt und sich täglich bewegt, dann kann man viel erreichen. Tägliche Gymnastik kann man daheim machen, es gibt gute Kanäle, etwa Gabi Fastner. Dass man die Muskulatur entsprechend trainieren muss, und jedes Medikament auch entsprechende Nebenwirkungen hat, ist ja auch kein Geheimnis. Aber man sieht ja, dass auch behandelnde ÄrztInnen scheinbar ohne Hemmungen futtern und dann später entsprechende gute Konsumentinnen der Pharmaindustrie werden.
Früher kaum Medikamente, seit 5 Jahren werden es immer mehr grausam.
Das Problem ist, dass die meisten Menschen nicht wissen, wie sie sich mit gesunder Ernährung, Bewegung und ggf. Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Vitamin D, woran die meisten Menschen einen Mangel haben) selbst helfen können - Medikamente wären dann wahrscheinlich gar keine mehr nötig!!
Man muss es wissen wollen.
Ich möchte mich nicht abfinden mit Wehwehchen.
Mit Mitte 50 muss ich noch einige Jahre körperlich in der Produktion arbeiten, Schnelligkeit und Fitness ist Voraussetzung.
Da muss man schauen, was zu tun ist, damit man das noch schafft.
Eigenverantwortung muss sein.
Warum sollte man Medikamente essen, nur weil man älter wird?
@@Anja6_5 Ganz genau, ich denke, Alter ohne Medikamente ist möglich und sollte unbedingt angestrebt werden. Möglicherweise gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Medikamenteneinnahme und Pflegebedürftigkeit.
Die alte Dame nimmt doch Vitamin D.
@Emmi Das wird auch viel zu selten über die Medien kommuniziert
@@Chefkoch.Bratwurst Genau, man muss spezielle Gesundheitssendungen im Regionalprogramm (meist NDR) schauen, aber selbst dort wird nicht so genau berichtet - wie z.B. Vitamin D einzunehmen ist, mit welchen Co-Faktoren.
Leider sind die zuzahlungen,ziemlich hoch,krankengymnastik,pillen usw
naja, betrachtet man das alles unter bewährten freiheitlich demokratischen Richtlinien wird man sehr schnell feststellen, daß einst verordnete Medikamente, allerdings sehr hochpreisige, gute Wirkung hatten, haben jetzt auch noch gute Wirksamkeit, aber werden aus Kostengründen von der Hochleistungskrankenkasse nicht mehr bezahlt und werden durch "hoch wirksame" Ersatzmedikamente ersetzt, allerdings haben die meist auch ganz andere Verträglichkeiten und der Patient geht ganz geplant den Bach herunter, natürlich alles freiheitlich demokratisch und geplant!
Von vielen hochstudierten Jungmedizinern wird allerdings auch vergessen, daß alte Menschen nicht mit jungen Menschen vergleichbar sind und viele Sachen nicht mehr vertragen werden, wegen des ja nun veränderten Stoffwechsels!
Vorab eine Sache: Was ich jetzt schreibe soll nicht pauschal für alle gelten. Es sind Beobachtungen, die ich bei meinen Klienten häufig mache: 1. Es werden zu schnell zu viele Medikamente verschrieben und auf Grund des Status des allwissenden Arztes (dem unerschütterlichen Glauben an die Medizin) auch fraglos genommen. Abgesehen von schweren Krankheiten wird bei jedem "Zipperlein" eine Pille genommen. Das macht sehr viel mit dem Körper, vor allem auch mit dem Kopf. Aushalten und dem Körper die Chance zu geben mit Schmerzen um zu gehen ist keine Option mehr. Dabei hat ein Körper, auch ein alter, große Fähigkeiten zur Selbstheilung. 2. Es gibt kaum Ansätze den alten Menschen die Zusammenhänge von Nahrung und Krankheiten/ Beschwerden zu erläutern. Das Zusammenspiel von Fetten, Zucker, Vitaminen, Mineralen, Ballaststoffen, usw.usw. ist unterschätzt und enorm wichtig. Viele Ältere ernähren sich mit Fertiggerichten und Weißmehl z.B. grundlegend falsch/ ungesund. 3. Eine ganz wichtige Sache ist die Trägheit. Und daran, so banal wie es klingt, ist sehr sehr oft der Fernseher schuld. Frühstücksfernsehen- Nachtprogramm, es wird gesessen und geschaut. Dadurch baut sich die Muskulatur entsetzlich ab, die Beweglichkeit schwindet, ist über die Maßen anstrengend, und man sitzt noch mehr vor der Glotze. Alte Menschen, die soziale Kontakte pflegen, sich bewegen so viel wie möglich, lesen, sich nach sportlichen Aktivitäten umsehen, gehen deutlich besser durchs Leben. Insofern finde ich eine spezielle Medizin fürs Alter grundsätzlich gut, sollte sich aber ausweiten, über Medikamente und Therapien hinaus ins normale Leben.
Leider wird da viel zu wenig für die alten Leute gemacht. So sollte es überall sein wie in dieser Doku! Aber nein immer nur mehr Pillen und fertig ist!
Lieselotte beim Sport
Also, wer frühzeitig intensiv Sport in sein Leben einbaut, hat auch im Alter viele Probleme nicht. Nicht umsonst gibt es Senioren Weltmeisterschaften, wo die Athleten zwischen 80 uns 90 Jahre alt sind. Wer allerdings 30, 40 Jahre nichts unternimmt baut natürlich schnell ab.
Gerade ab 60 geht es rasant bergab mit den Muskeln.
Ja da redet man von denen ,die keine schwere Arbeit ihr Leben lang vollbracht haben
Du meinst mit 90 können sie noch laufen und ins Disco gehen 😂
Mein Mann hat jeden Tag sein Sportpensum von 50 km mindestens Radfahren gemacht, im Alter Schlaganfall und Parkinson!Was wollen Sie mir da erzählen. 😅
@@hiroshito sowas nennt man dann statistische Ausreißer
Das merke ich bei einer Freundin..Verschrieben Empfehlen und eine Menge bezahlen....
Änderungen nicht in Sicht..
Super🇦🇹
Wenn es weniger Medikamente geben würde ,wehren die Menschen Gesund .
Und weniger ungesundes Essen.
Wären die Menschen gesünder
Kann ich nur bestätigen
08:07 Herr Dr. trägt auch einen Ring, na herzlichen Glückwunsch!
? was ist daran schlimm?
er muss ja net steril hier arbeiten.
@@happymaker2344 informieren Sie sich mal bei dem Robert Koch Institut. :) einen schönen Sonntag gewünscht
@@dormicumhautnoppaum4415
Du kannst es mir auch einfach sagen, was du meinst..
@@happymaker2344 unter dem Ring sammeln sich sehr viele Keime und sind eine Verletzungsgefahr, aber ich glaube, sowas wird kaum von jemanden beachtet
@@jukaye2179
Mir ist schon klar dass da Keime sind, aber kommt ja immer auf die Arbeit drauf an
Es muss sich in der Politik was ändern.
Die Universalantwort: "die Politik"
Die Doku kenne ich schon. Die gabs doch erst vor Monaten hier auf diesem Kanal oder?
Dachte ich auch gerade... Ich hab das auch schon mal irgendwann gesehen
hauptsache die tocher schaut ungesünder und älter aus als die mutter.
Ich bin jetzt 41 und nehme 3 Medikamente wegen Blutdruck. Ich Suplementiere nun einige Mikronährstoffe.Vitamin D3 und viele weitere. Hoffe brauche im alter keine weitere Tabletten 🤔
Warum nehmen sie mit 41Jahren 3 Medis für RR? Lifestyle? Hoher Blutdruck ist keine Schicksalhafte Erkrankung und ebenso wie Diabetes Typ II absolut wieder in den Normbereich zu gelangen. Körper/Geist/Seele viel Erfolg beim ändern ihres Lebens …
In Ihrem Alter macht es viel Sinn und ist erfolgversprechend, Ihren Lebensstil zu überprüfen. Gesunde Ernährung, regelmäßiger Sport, keine Drogen wie Alkohol oder Nikotin, dann brauchen Sie keine Angst vorm Alter haben!
Danke geraucht habe ich noch nie , Alkohol alle Jahre mal und Gewicht hab ich auch schon um 17 Kilo reduzieren können.Nur noch 2 Blutdruck Tabletten🙏
@@unberechenbar yessss ✌🏻 weiter so! Sie sehen es ist keine Krankheit sondern ein Lifestyle Thema! Bleiben sie dran, dann werden sie bald keine Tabletten mehr benötigen
Warum wird nicht erwähnt das die meisten Menschen unter Vitamin D Mangel Leiden ?
die dame bei minute 13 hat wahnsinns augen.. hoffe den beien gehts gut!
...auf Oxycodon könnt ich auch nicht mehr aufstehen...
...das Zeug hatte ich mal nach einer OP dem Arzt abgezwungen, nachdem dieser mich zuerst mit Ibuprofen vergiften wollte. Es ist bis auf die leichte Verstopfung nebenwirkungsfrei und ich würde es jedenfalls für Personen, die keine vorige oder bestehende Suchterkrankung haben unbeschränkt weiterempfehlen.
Ich nehme postoperativ 90mg oxycodon (targin) und bin fast schmerzfrei, kann mich aber trotzdem normal bewegen.
@@na-hr6yx 3 gibt die 3 Stufen an die sich jeder Arzt halten muss. Man fängt mit ibuprofen / novalgin an, dann niedrig Potente Mittel wie tramadol und dann erst oxycodon. Denn oxycodon ist ein heftiges Zeug.
Also, mein Vater ist 80. Hat jahrelang als Pflasterer im Akkord gearbeitet. Nur durch nen akuten grippalen Effekt eingesehen, es ist an der Zeit. Da war er 60. Er hat Diabetes seit 30 Jahren. Hinzu kam vor 15 Jahren Glutein.
Er selbst fragt sich bei seinen drei Medikamenten, die er sich sein beim Arzt mal zeitlich abholen muß, was für ein Rezepteblock manche Patienten holen. 🙄
Ich mag alte Leute sind immer so nett naja nicht immer :'D
die können auch unglaublich bösartig sein.
Genau wie bei jungen Menschen. Es gibt immer sehr nette und sehr unfreundliche
Ihre Aussage ein Widerspruch in sich. Es gibt solche und solche...
@synthiaify ohja, und wie das stimmt, von wegen süsse Omi und Opi, manche sind nett, aber die meissten frech, undankbar und herablassend
In DEUTSCHLAND gibt es nur ältere Menschen ,in anderen Ländern nicht ??
Wieso mehr Körperfett im Alter??????
Muss am ESSEN liegen ❗️...und zu wenig Bewegung ❗️
Muskelabbau?
Viele Essen zu wenig Eiweiß und trinken viel zu wenig.
Dann wird es wohl in der nächsten Generationen keine Alten mehr geben, von den heutigen Veganern
@@Echnaton1954 Es gibt genügend pflanzliches Eiweiß!!
Ich nehme jeden Tag 14 verschiedene Medikamente und keiner weiß ob das auf Dauer gut geht.
mik soltau 14 Unterschiedliche Medikamente täglich sind ganz sicher nicht gut für deinen Körper..
www.docmorris.de/wechselwirkungscheck
warum änderst du das nicht?
mik soltau: das Einnehmen von 14 Tabletten täglich sollten Sie schnellstens reduzieren. Jedes Medikament hat auch schädliche Wirkungen. Ich kann das gar nicht glauben.
Hallo Mik, ich kann sie nur warnen. Ein Bekannter bekam nach einem Herzinfarkt 10 verschiedene Tabletten. In den Jahren nie kontrolliert, ob die Tabellen alle noch in der Hochdosis notwendig sind. Drei Jahre später zwei Schlaganfalle, drei Tabletten dazu. Immer mehr müde, schwindelig. Arzt meinte, alle Tabletten weiter nehmen, was mein Bekannter auch tat, weil es ja der Arzt gesagt hat.
Solange, bis er den eingeschalteten Herd nicht mehr bemerkte. .. und das Gott sei Dank rechtzeitig bemerkt wurde.
Dann in Eigenregie die Menge der Tabellen über einen längeren Zeitraum reduziert. Und siehe da,
weniger Beschwerden, Blutdruck und Blutwerte bestens. Ich wünschte mir viele solche Ärzte, die den Mut haben Tabletten zu reduzieren.
Ich habe den Eindruck, das sind alles Privat Patienten. Und bei der Dame würde ich auf Torasemid umstellen, weil es bedeutend weniger Nebenwirkungen als Furosemid hat. Im Internet kann jeder die Beipackzettel vergleichen.
Bei meinem Mann torasemid ist die pure Horror.
@@emiliadunai8812 Ich hatte zuerst sowas von starken Kopfschmerzen, als ich auf Toresemid umstieg. Das legte sich nach ein paar Tagen. Heute bin ich froh, dass ich sie habe. Mit Furosemid wäre ich längst an der Dialyse. 2017 und 2020 stand ich im Krankenhaus vor dem Nierenversagen mit Furosemid. Die Ärzte mussten das absetzen.
@ vielen Dank für ihre Info. Am besten wäre ohne die beiden mittel.
@@emiliadunai8812 Ja, das stimmt. Ohne wäre es am besten. Nur dann kann ich wieder ins Krankenhaus wegen Nierenversagen, wie 2017 und 2020.
Sobald man Medikamente braucht ist es fast schon vorbei
Die novamin oder wie die genau heißen da habe ich Atemnot von
Novalgin ist das, oder als Generika NOVALMINSULFON genannt! Vertragen viele nicht.
Sendung vom 02. Februar 2023
TTV News Nr. 9: Die Wahrheit hinter Wielers neuem Job - Schweizer Wahrheitsministerium - Freiheitstrychler unter Generalverdacht - Wohnungsnot durch Migration
schwester anna
habe nie Medikamente genommen. 69 jaar jong. Biologische voeding en bron water drinke D3 10.000 per Tag.
D3 mit Co-Faktoren K2, Magnesium, Vitamin A, C, E, B-Komplex, Omega 3, Selen, Zink, ggf. Bor? Das ist wichtig, kann sonst schaden!!
Niemals Medikamente einnehmen. Es gibt soviel gesunde Kräuter und natürliche Lebensmittel. Die helfen wirklich und haben meistens keine Nebenwirkungen.
Leichter gesagt als getan Ich hatte in 35 Jahren 10 Operationen Tumor Infarkte Bandscheibenvorfälle Hüften Ellbogen Knieoperationen leide an Migräne seit 35 Jahren Ich nehme einen Lastwagen voll Medizinen und mache mir selbst auch die Spritzen und nehme seit 30 Jahren Kortison und Antibiotika lebe allein zum Glück habe Ich sehr gute Freundinnen die mir helfen mir kann niemand etwas von Schmerzen erzählen bin erst 68 Jahre alt
@@adelebrigittehartl3566 Haben Sie Übergewicht? Ich würde auf Ja tippen! Stellen Sie Ihre Ernährung sofort radikal um und bewegen Sie sich täglich an der "frischen Luft ", egal wie schwer es Ihnen am Anfang fällt!
Bei dem Geldzähltest würde ich total versagen.
Hi, hi,...geht mir auch soo, bin aber noch nicht so alt...😱
Überhaupt wenn mir dabei einer zuschaut .🙈
Augentropfen zählen auch zu den Medikamenten, sie werden nirgends einbezogen, nehme Trusopt S 2xtgl.und abends taflotan gegen erhöhten Augendruck,links komplett erblindet, rechts 10prozent Sehkraft, keine Augenlinsen mehr
Liebe Frau Wodke,
vor Jahren wurde bei mir ebenfalls ein erhöhter Augeninnendruck festgestellt. Über knapp 2 Jahre nahm ich Trysopt-Augentropfen, konnte trotzdem meine Zeitschriften nicht ohne Brille lesen.
Ein Artikel über Leinöl brachte mich dazu, die Tropfen abzusetzen und durch einen täglichen Kaffeelöffel Leinöl zu ersetzen.
Nach etwas mehr als einem halben Jahr brauchte ich keine Brille mehr und seitdem sind meine Augenwerte in Ordnung.
Ich kann diese Umstellung nur empfehlen, selbst meine Ärztin hat diesen Tipp dankbar angenommen.
Ich hoffe, er wird auch Ihnen helfen.
LG
es geht doch fast gar nicht um Medikamente ? ^^
Aber darum, weshalb sie gebraucht werden. Liegt also nah beieinander.
@@diegogallardo8448 Geld verdienen hat Priorität .
Cortison, ja wow was sie beschreibt ist normal für das Medikament..Gewichtszunahme ist auch eine normale Nebenwirkung des Medikamentes
bei Diabetes Cortison einzunehmen, ist nicht wirklich das Beste...
nur wenn man zu viel isst
wer rastet der rostet.....
ich habe mich auch schon gefühlt wie 80, weil ich mich falsch ernährt habe und mich zu wenig bewegt habe und verspannungen hatte und Mangelerscheinungen.....
auf der anderen Seite gibt es 100 jährige die noch top fit sind weil jeden Tag Bewegung und gute Ernährung
Sorry. Er ist mit 70 in Rente auf Grund des grippalen Effekt gegangen.
In Deutschland haben alte Menschen keine Lobby. Die sind nur lästig. Also weshalb soll mann sich mehr kümmern. Kostet doch bloß.
Hallo
Ich werde jetzt 80 Jahre und bin an Krebs operiert.
Hallo
Ich nehme generell keine Medikamente, trotz meinen 80 Jahren
Ich bin 68 und hatte mit 24 einen lebensgefährlichen Unfall --- vor diesen 44 Jahren bekam ich eine leichte Epilepsie und nehme seitdem zwei Sorten Tabletten. Meinen jetztigen Arzt habe ich noch nie getroffen, nachdem er meine medizinischen Daten übernahm als der vorherige Arzt, vor seinem Ruhestand, diese dem Computer hinterliess. Seitdem rufe ich alle 2 Jahre bei meinem Arzt an und er fragt mich ob sich irgendetwas veränderte. Sobald ich >nein< sage, sendet er ein neues 2 - jähriges digitales Rezept an die Apotheke wo ich es jederzeit abholen kann. --- viele liebe Grüsse aus Schweden
@@Echnaton1954 hallo,
Ein Arzt wird dich nie heilen, er will an dir Geld verdienen und dir Medikamente verschreiben, die Nebenwirkungen haben, die wiederum Krankheiten verursachen.
Der Arzt bekommt auch Geld von der Pharma und von der Krankenkassen je mehr er verschreibt.
Es hat doch keiner mehr Intresse an Aelteren Menschen.Ich finde Alt werden ist kein Priveleg mehr .Immer andere Fragen zu muessen ....Kannst du mal machst du mal.Und es ist teuer.Dann lieber einen Hund was treu und redlich ist.Fuer den Zahl ich auch gerne Geld.
Politiker und Reformen, hahaha
deprimierend
schön die 40er oxys für die alten bisschen heroin light gegen rückenschmerzen
Vielleicht mal kiffen ab 30. Dann klappts auch mit 60 noch mit den Treppen.
☝️😂😂😂😂
Und diese Leute dürfen bei uns in DE immer noch Autofahren... mich als zukünftige Motorradfahrerin freut es, von einem Rentner überfahren zu werden nur weil dieser nichts sieht, hört oder keine Reaktionsgeschwindigkeit hat"
Ja, mich als Autofahrerin freut es auch von sich überschätzenden Motorradfahrern geschnitten zu werden. Oder von solchen, die sich nicht bewusst machen dass man als Autofahrer nicht unbedingt damit rechnet, dass von irgendwo plötzlich ein Motorradfahrer auftaucht. Mich als Fußgänger freut es auch sehr, dass manche motorisierte Verkehrsteilnehmer das Rotlicht nur als unverbindliche Empfehlung ansehen und bei dunkelorange/ hellrot noch eben rüber müssen über die Kreuzung weil sie sonst einen halben Tag verlieren... Weshalb kann man nicht einfach mal einen Gang runter schalten und Rücksicht auf den jeweils anderen nehmen? Und ich frage jetzt mal speziell dich, Panda: Wenn du in dem Alter bist wie die Leute, denen du jetzt das Autofahren absprichst: Gibst du deinen FS ab und lässt dein Motorrad stehen?
Panda Einerseits hast du natürlich recht aber andererseits passieren mehr Unfälle mit Trunkenheit am Steuer o.a. Drogen.
Hast du wirklich schon mal gehört, daß ein Rentner einen Motorrad überfahren hat?!?
@@uschi2838 natürlich nicht. Woher denn. Wird keine Statistik drüber erhoben.
Sieht nix, hört nix und kann sich nicht bewegen... aber 2 Tonnen mit 100PS bewegen...
Schon mal was von "Problemen im Alter" gehört? Das is halt einfach fakt. Und ja es ist scheiß egal ob 14, 30, 50 oder 80 Jährige... alle samt sind inzwischen unfähig sich richtig zu vergalten... wenige machen vor, andere machen nach. "Aber hey. Was soll schon passieren, wenn man einen Moped Fahrer umbringt... der hat den Organspenderausweis ja mit dem Führerschein bekommen." Oder wie denkst du sonst?!
Ist nun mal Naturbedingt das man im Alter ab baut ,nun sind manche hochbetagte nicht so einsichtig ihren Führerschein ab zu geben ,wäre vielleicht vorteilhaft da einen Test der Fahrtüchtigkeit alle paar Jahre zu machen .