Achtung Roboter: So sollen wir daran gewöhnt werden
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- Опубликовано: 27 апр 2024
- Erst kommen die Roboter in die Gastronomie und die Pflegeberufe, dann zur Polizei und zum Militär. Alles Berufe mit "Fachkräftemangel". Kaum jemand möchte das noch selber tun und das obwohl die Arbeitslosenanzahl noch recht hoch ist. Für die Hersteller dieser Technik ein gutes Übungs- und Entwicklungsfeld. Um so "fitter" und "leistungsfähiger" deren Roboter werden, um so besser die Aufträge von militärischen Nutzern. Dort wird am meisten verdient und um so mehr Kriege es gibt, um so mehr muß nachproduziert werden :-) Ein Blick in die Ukraine verrät, wie die Kriegsführung, mit Drohnen, Robotern und KI immer mehr zunimmt. Kernstück dafür ist die 5G-Technologie, sowohl über terrestrische Sendeanlagen, als auch über die Satellitensysteme von Elon Musk etc. Weitere Details dazu ul-we.de/5g-starlink-satelitt... Falls es zu Problemen mit der Darstellung der Links gibt, einfach bei ul-we.de suchen, dort findet vieles zu diesem Thema.
total überflüssig, da ein eleganter Servierwagen zum schieben vollkommen ausreicht - und der kostet sicherlich nur ein Bruchteilchen von einem Roboter.
Bevor ich mich von Robbi bedienen lasse, koche ich lieber selbst, ist auch günstiger!😋
Unsere Gesellschaft krankt extrem!!
Filmt der auch die ganze Zeit seine Umgebung? Und speichert das alles? Schickt das an die Entwickler?
Ich will auch einen 3kg Teller!
Deswegen die ganze Transgenderideologie, damit der Bürger schon vorbereitet wird was in den Jahren so kommt und sich im Vorfeld schon dran gewöhnt!
Wenn man eh mitlaufen muss, wieso nimmt man dann nicht einfach einen Schiebewagen für einen Bruchteil des Preises?
Peinlicher und Schwachsinnger geht es nimmer.!!!
Diese unpersönliche Variante gibt es in China schon lange. Nächster Schritt, es kommen auch Roboter zum Essen, weil Menschen nicht erwünscht sind?
...und hier ist "Minna", noch so'n Ding:
Haben wir heute auch auf Herrenchiemsee gesehen - in solchen Lokalen werde ich kein Geld mehr lassen!!!
Jeder Gastwirt, der bereits bei dem C- Gedöhns jeden Mist unhinterfragt mitgemacht hat, und jetzt auch noch diesen Blödsinn mitmacht, anstatt sich für den Tritt in den Allerwertesten der Politik, für das brave mitmachen des Denunziantentums, und die Steuerabsahnerei hierzulande, zu bedanken, verdient es nicht anders, als endglültig pleite zu gehen. Die Gäste haben es in der Hand, aber die bekommen meißtens die Gusche nicht auf, auch nicht, wenn ein Beilagensalat, der früher beim Essen dabei war, jetzt 5,90 kostet. Und nein, die ganzen Lohnerhöhungen bringen es auch nicht, da trotzdem alles teurer wird, sodaß am Ende nie etwas vom Lohn übrig bleibt.
R2D2
"Natürlich Tote BRD-Gehirne finden das Gut, weil diese nicht mehr zu nachdenken kommen.
Wenn das Einzug hält - gerade in den Branchen, wo der menschliche Kontakt so wichtig ist - dann wird es zu einer weiteren Verarmung der kognitiven Fähigkeiten der Menschen kommen. Ich habe 13 Jahre 33cm Teller serviert und glaube, dass es heutzutage mehr an der Einstellung der Menschen zu diesem Beruf liegt. Und zwar von beiden Seiten - Gäste UND Personal. Zu viel Hektik, zu wenig Wertschätzung, teilweise sogar verbale Entgleisung, wenn etwas nicht schnell genug geht. Dazu schlechte Bezahlung und abartige Arbeitszeiten, die Familienleben für viele unmöglich machen .
so, so es gibt also in jeder Branche großen Personalmangel, wohin sind denn all diese Menschen seit Corona.
Danke für Deine Aufklärungsarbeit, die dringend notwendig ist. Viele Vorhaben der N W O werden nach und nach in kleinen Dosen eingeschlichen, damit die Leute sich laaaangsam daran gewöhnen ... wie war das noch gleich mit dem Frosch und dem Kochtopf ;-)
Absolut unnötig das Gerät, da es ein Servierwagen für diesen Zweck auch tut.
Roboter in der Gastronomie? Weniger Trinkgeld!
Ich kann echt nicht mehr die Mär vom Fachkräftemangel hören. Es sind oft die Arbeitsbedingungen und die niedrigen Löhne, die Menschen dazu bewegen Jobs nicht anzunehmen. Weiterhin kann es nicht sein, dass manche Jobs geringer bezahlt werden, als wenn man Bürgergeld erhält.