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Shortage of skilled workers - what companies have ahead of the state | mex
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- Опубликовано: 27 окт 2023
- There is an obvious problem: more vacant apprenticeships than ever before and yet also more young people without training or jobs than ever before. Bringing the two together is difficult; many models have already failed. But there are also positive examples and stories. Young people who make it from having no future to becoming an urgently needed skilled worker. Support comes from companies that go further than government agencies can.
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Welcher Mangel? Es wären genug da. Juckt nur keinen weil schlechte Bezahlung.
Es gibt mehr offene Stellen als Arbeitssuchende. Wo sind hier genug Leute da?
Dies wird auch in Zukunft ein immer größer werdendes Problem werden, da die geburtenstarke Generation (Baby Boomer) stück für stück in Rente geht.
Der Punkt mit der schlechten Bezahlung ist trotzdem ein sehr valider Punkt. Neben der schlechten Bezahlung kommt noch dazu, dass die Mitarbeiter meist nicht wirklich Wertgeschätzt werden.
Bezahlt die Leute vernünftig!!!
Das ist der große Punkt, Deutschland ist Niedriglohnland......
Es hat keiner mehr Bock für Hungerslohn 40 Stunden zu arbeiten!!
Der Lohn ist das eine , aber das Handwerk kann mit schulabbrechern ebend nix anfangen!! Wer kaum lesen oder Rechnen kann hat es sehr schwer dann überhaupt die Lehre zu überstehen und daher entscheiden sich viele Firmen gegen diese Menschen weil der Erfolg auf ein am Ende Facharbeiter nur sehr gering ist !!!! Da konzentriert man sich lieber auf Leute die eine Bessere schulische Voraussetzung mitbringen.
@@derifamatze8599 ja ist auch irgendwie verständlich. Dennoch denke ich, dass der Lohn gewaltig steigen sollte.
@@derifamatze8599 zusätzlich kommt das Problem hinzu, dass das Handwerk keinen guten Ruf hat. Mitarbeiter werden im Vergleich zu anderen Branchen schlecht Behandelt. Werden ständig vom Chef angemotzt und teilweise angeschrien, machen sich den Körper für einen geringen Lohn kaputt, dürfen öfters Überstunden machen und für Azubis gillt gerne mal der Spruch "Lehrjahre sind keine Herrenjahre".
Kein Wunder, dass da kaum Leute arbeiten oder anfangen wollen. Die Leute die wirklich was drauf haben, suchen sich halt was anderes, weil man weiß mittlerweile (durch Eltern, Verwandte, Freund und das Internet) wie die Mitarbeiter behandelt werden. Es gibt auch Handwerkerbetriebe die ihre Mitarbeiter auch wirklich Wertschätzen und dies zeigen, jedoch ist dies leider eine Außnahme.
@@derifamatze8599 "bessere" und gebildetere Leute bekommt man halt nicht, da es da nicht genug "dumme" gibt, die sich so Ausnutzen wollen. Zur Ausbildung gehört es halt auch mal Leute mit Hauptschulabschluss zu nehmen und denen etwas beibringen. Das wäre aber halt mit etwas mehr Arbeit verbunden und man hat kein billiges Putzpersonal mehr
Es gibt im Handwerk Gesellen die locker 5000€ Brutto mit nach Hause nehmen. Wo ist das wenig????
Schon komisch, warum sich grade in diesen Berufen niemand mehr finden lässt. Muss wohl die Jugend sein 🤡
@@DerHalbeEuroalso kfz Mechatroniker ist heute immernoch ein extrem beliebter Ausbildungsberuf da hat sich nichts verschoben
@@DerHalbeEuro Natürlich ist die etwas geringere Nachfrage der Zeit geschuldet. Allerdings liegt das Hauptproblem im Handwerk an der schlechten Bezahlung und den schlechten Arbeitsverhältnissen. Eine Ausbildung gleicht in der heutigen Zeit eher einem Sklavenvertrag als einer wirklichen Ausbildung. Man erwartet sehr viel von den Azubis sie müssen komplett 100 % geben, und das für 5-6 Euro pro Stunde. Und der spätere Gesellenlohn reicht gerade so zum Überleben. Deshalb wundert es mich nicht, dass sie keine Lust darauf haben. Von daher können die Betriebe ruhig weiter jammern. Ich finde es amüsant.
@@DerHalbeEuro Und was ist aus den ganzen KFZ-MEchatronikern geworden?🙃
@@Akwalien Joa, zumindest die ersten sechs Wochen, bis auch der letzte gemerkt hat, dass man nur Reinigungsarbeiten macht, während die Kumpels in der Industrie durchgehend in der Lehrwerkstatt sind oder Betrieblichen Unterricht haben und dazu noch mehr Geld bekommen....
@@Chris-cr5cg Ich war einer dieser. Wurde schlecht behandelt, beleidigt wenn ich was falsch gemacht habe und zusätzlich nichtmal richtig ausgebildet. "Du bist nicht hier um zu lernen, sondern um zu arbeiten. Lernen kannst du in der Berufschule!".
Nach 1 1/2 Jahren bin ich in die Spenglerei. Der war froh jemand zu haben der ihm zuarbeitet. Da hab ich 10x mehr gelernt als in der Werkstatt. Die haben sich sogar die Zeit genommen bestimmte dinge in der Motorentechnik zu erklären! DIE SPENGLER!!!
Jetzt habe ich ne Umschulung in die IT gemacht. Danach mich 6 Jahre auf den hintern gesetzt und verdiene jetzt 100k+.
KFZ Handwerk ist der letzte D**cksladen. War zumindest meine Erfahrung. Andere machen vielleicht bessere Erfahrungen aber in meinem Betrieb waren alleine 13! Azubis auf 8! Gesellen. 🤷♂
Ich versuchte früher eine Ausbildung im Kfz - Handwerk.
Bereits acht Jahre Praxiserfahrung. Klassenbester in der Berufsschule.
Machte alle Arbeiten im Betrieb. Tlw. auch selbständig an Kundenfahrzeugen.
Wurde nicht ausgebildet. Nur arbeiten.
Zuletzt eine Woche lang Blech geschweisst, und das halbe Lager umgebaut.
Dann bekam ich die Kündigung.
Ich würde zwar alle Prüfungen bestehen. Sei Denen aber nicht gut genug.
In der zweiten Lehrstelle war es weit schlimmer.
Und wurde bereits nach sechs Wochen gekündigt.
Weil trotz hohem Arbeitstempo nicht schnell genug.
Auch dort: Nicht ausgebildet worden.
Seitdem mache ich alle Arbeiten an Fahrzeugen.
Aber nur an meinen Eigenen, als Hobby oder bei Bedarf.
Zur Hölle mit dem Handwerk !
Da, wo es hin gehört.
jo, das liegt definitiv an dir selbst, vielleicht riechst du komisch oder sonstiges....
@@Jiqsaw08 Ich arbeitete davor sechs Jahre im Büro.
Da muss man sehr gepflegt sein.
Und jeden Tag was Anderes tragen.
Im Handwerk muss man sich vor der Arbeit umziehen. In die Arbeitskleidung.
Tja..., so sieht's aus. Die wollen billige, schnelle Malocher. "Fachkräfte" ist offenbar die neue Vokabel hierfür.
Ich spekuliere mal darauf das irgendwas an deinem Verhalten einfach nicht gepasst hat. Ein gutes Miteinander ist meist die halbe Miete, da wirst du auch nicht so leicht gekündigt, wenn den Leuten etwas an dir liegt.
@@sunnymas2656 Das sind echte Probleme. Ich mein andere müssen ihr Essen jagen, aber ja du armer Mensch musst dir jeden Tag was anderes anziehen.
Es gibt KEINEN Fachkräftemangel in Deutschland!!🤷🏼🤦🏼♂️
Nachweis?
Endlich sagt das mal einer! Ich kenne zig junge Leute mit Abitur, die nicht mal 2+2 zusammenzählen können. Aber sie sind sich dennoch "zu schade" einen richtigen Beruf zu lernen, da sie dann womöglich irgendwann mal arbeiten müssten. Stattdessen studieren sie 21 Semester lang "Kybernetische Sportlinguistik" mit der Sicherheit, damit den Rest ihres Lebens Bürgergeld beziehen zu können.
@@forstflieger Was ist das denn für eine überzeichnete Stammtischparole
@@xtianeskay5166 Ein typischer Boomerkommentar eben.
@@xtianeskay5166 Tut mir leid, falsch eingeschätzt - ich bin KEIN Alkoholiker, der Stammtische besucht. Aber mir ist nun mal eine Ärztin/ ein Arzt lieber als ein "Sportlinguist", den niemand braucht. Wissen Sie überhaupt, was Linguistik ist?
Wundert mich null warum das keiner machen will, habe selbst aus Spaß an der Arbeit trotz Abitur eine Ausbildung als Fliesenleger gemacht. In der Ausbildung gut verdient, danach 14,5€! Jetzt ein der Industrie und schon hat man 18€ plus Schichtzulagen als Einstieg und das Ganze ohne sich körperlich auch nur im Ansatz kaputt zu schuften.
Und meist wird man in der Industrie auch deultich mehr als Mitarbeiter wertgeschätzt und besser behandelt.
18 Euro ist viel zu wenig! Hört sich endlich auf euch so billig abzuspeisen.
1-2 Jahre arbeiten gehen, Kündigen zum amt gehen die Zahlen ne "Weiterbildung" also Ausbildung 1 jahr verkürzt und man bekommt Arbeitslosengeld + Fahrtkosten und 150€ Weiterbildungsgeld . Das ist min das Doppelte als was man als Azubi bekommen würde, und man hat am ende ne Ausbildung in der Tasche die man immer machen wollte ohne dass irgend ein Unternehmen nur Abiturienten oder Studienabbrecher wählt :)
Stabil. 👍🏾
Wenn das stimmt clever gelöst! Hut ab!
haben wir nicht mehrere Millionen Fachkräfte importiert?
Der war gut XD
Ja, 1.000.000 Ukrainer
Die dürfen halt nicht Arbeiten oder werden nicht genommen, da die keine Arbeitserlaubnis für 3 Jahre bekommen. Quasi könnte irgendein Dude nach 2 Jahren Ausbildung kommen und sagen: "Lol ich habe heute einen schlechten Tag, der bekommt keine Arbeitserlaubnis". Bedeutet ein extrem hohes Risiko für den Betrieb und man müsste den Leuten eventuell mehr Zeug erklären, da die halt noch kein sauberes Deutsch sprechen.
Und die Unternehmen die Azubis immernoch mit Mindestaufwand ausgebilden wollen, nehmen die halt keine Flüchtlinge.
Ja gut, darunter sind die meisten zum Glück aber nicht so blöd, um sich im Handwerk und Co. ausbeuten zu lassen.
Die rechnen sich vorher aus, ob sich eine Arbeit lohnt.
Nur die Deutschen lassen sich mit billigen Slogans a la "Handwerk hat goldenen Boden!"😅 verarschen.
Jaklar! Fachlehrer für Islamkunde.
Hab mich für 3 Auabildungen beworben (trotz abgeschlossener Ausbildung)
Nur absagen. Sollen mir den Buckel runter rutschen!
Same here.
Jahresverträge. Oder Leiharbeit! Schlecht bezahlt das fehlt hier in Reportage.
Es hat halt keiner mehr bock auf das Handwerk weil die Bezahlung einfach nicht stimmt. Voralleding bei Azubis die teilweise 600 netto verdienen sich kaputt schuften und überstunden leisten müssen ohne gegenleistung zu erhalten. Die betriebe müssen sich auch einfach mal in die Zukunft orientieren mit der 4 tage Woche oder anderen benefits dann werden die Bewerbungen auch zu hauf einfliegen
Genau so ist es!
Warum muss ein Praktikum nach 3 Monaten mit Mindestlohn vergütet werden, aber in der Ausbildung darf 3 Jahre lang abgezockt werden?
Wer will einem denn erzählen, dass ein Azubi nach 1 Jahr keinen Mindestlohn an Wert einbringt?
das wollen die irgendwie nicht verstehen, sie werden immer wieder mt fachkräftemangel kommen
@@yoool7137 jap es verstehen leider nur vereinzelte Betriebe und diese kriegen dann auch meist deutlich mehr bewerber.
@@pnqa612 und dann kriegt man noch Sprüche wie: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" reingedrückt...
Aber der Azubi hat doch bereits eine vier Tage Woche.
Am fünften Tag ist Berufsschule.
Viele Azubis bekommen heute ab 800,-/Monat.
Das Problem sind nicht als Azubi.
Das Problem ist, wie wenig man verdient, mit diesem Beruf.
Also erspart man sich die drei Jahre, und erlernt stattdessen einen besseren Beruf.
Sein Umfeld hat nicht geholfen...Was war mit den Eltern?!?
Als Pädagoge habe ich beim Teenager...heute häufig schon ab11/12....wenig Chancen was zu bewirken.... Letztendlich werden die Wege ab deiner Geburt mehr oder minder gelegt!
P.S.Meine ganz persönliche Meinung nach Jahrzehnten im Job und privat 😅
Danke für den Bericht ☘️
Ich erlebe auch solche Fälle. Ab 16 J. alt.
Zwei kfm. Azubis. Gastweise für eine Woche in unserer IT-Abteilung.
Kein Interesse für gar nichts. Außer für ihre Smartphones.
Während der Arbeitszeit.
Was dann später ? Gehalt = Anwesenheitsprämie ?
Junger Mann (22) mit Hauptschul- und Berufsabschluss.
Dann psychisch erkrankt und zunehmend agressiv.
Lässt sich aber nicht behandeln.
Soziale Phobie. Wünschte sich einen Job, wo er alleine ist.
Hat entdeckt, wie man auch von Bürgergeld oä. leben kann.
Wie seine alleinerz. Mutter.
Mom in betreutem wohnen.
Vermeidet jedes Gespräch, wenn es um Arbeit und Zukunft geht.
Das Rückgrat der Gesellschaft. Lass dich bitte nicht entmutigen. Du machst einen sehr wichtigen Job.
Es gibt viele junge Leute die Handwerklich sehr gut sind.
In der Ausbildungszeit bekommen die Jungs und Mädels auch kein Geld. Sie arbeiten oft voll mit, engagieren sich und bekommen 5€ die Stunde. Jeder Werkstudent, der das Gleiche macht bekommt Mindestlohn und damit mehr als das Doppelte.
Es sind zwei unterschiedliche Ansätze. In der Ausbildung geht es primär darum, Inhalte zu vermitteln. Man ist weiterhin "Schüler". Werkstudenten dürfen aber wie Minijobber als Arbeitskraft eingesetzt werden.
Ich habe vor 2 Jahren noch 10€ pro TAG bekommen
Es braucht viel mehr Praktika, wo die Leute zeigen können was sie drauf haben. Viele sind durch das Schulsystem desillusioniert. Haben das Gefühl nicht gut genug zu sein. Dadurch traut man sich auch sonst nicht viel zu und denkt sich wozu sollte man sich weiter anstrengen. Es sollte viel mehr so sein das die Firma sagt, zeig mir was du kannst und wenn es passt bekommst du einen Ausbildungsplatz. Ein Freund ohne Schulabschluss hat das auch so geschafft. Und ist jetzt Meister.
Bürgergeld schlägt Ausbildung.
Wenn man wenigstens mit dieser Ausbildung im Anschluss ein Einkommen weitab vom Sozialhilfeniveau erreichen würde...
Aber in aller Regel schielen Gesellen dann immer ein Leben lang auf Sozialhilfe. Spätestens im Alter dürfen dann aber auch die meisten Handwerker endlich auch mal zum Jobcenter, um die Rente aufstocken zu lassen.
Ehrlich, genau deswegen will doch Niemand mehr ins Handwerk, bei den miesen Lohn- und Rentenaussichten.
Vor 30 Jahren konnten Handwerker noch sehr gut von ihren Einkommen leben.
Und wenn nicht genug Bürgergeld da ist, besteuern wir einfach weiter die Reichen! Easyy 🤡
Bürgergeld: Um die 1.000,-/Monat.
zum Mindestlohn: 1.500,- netto.
mit Berufsabschluss: ab 1.700,- netto.
(Stand 2023)
🤡
Ich habe 2 Gesellenbriefe und einen Bachelor im Bauingenieurswesen, ich habe knapp 100 Gespräche geführt, das Handwerk ist am Ende…
Ich werde in die Schweiz gehen, danke deutsches Handwerk
Gespräche geführt über was?
@@nabile5619 Vorstellungsgespräche
Braucht man gute Leute, muss man sie halt gut bezahlen.
In der DDR könnte ich mich als gut ausgebildeter Maschinenbauer austoben. In der BRD wollen die das irgendwie nicht so wirklich. Es liegt an der verspannten Hierarchie.
Würdet ihr eine Ausbildung im Handwerk machen? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Die Bezahlung während der Ausbildung ist grottenschlecht und keineswegs angemessen.
Wer einem ernsthaft erzählen will, dass ein Auszubildender in einer 3 jährigen Ausbildung nach ~1 Jahr keine Leistung in Wert des Mindestlohns einbringen kann, der kann den Bären jemand anderen aufbinden.
Wie wäre es mit: wenigstens Mindestlohn zahlen, statt weiterhin die jungen Leute abzuzocken? Ich würde mal glatt vermuten, dass dann wieder mehr Leute ins Handwerk gehen.
Ein Praktikum mit Dauer von über 3 Monaten muss sogar mit Mindestlohn vergütet werden, aber Azubis kann man ja weiterhin abzocken. War ja schon immer so.
NIEMALS für die Bezahlung :D
nein, nicht unter diesen Bedingungen und wenn, dann als Elektriker, da mir das schon eher liegen würde.
Ich bin aktuell in meiner Fachinformatiker Ausbildung ziemlich zufrieden und sehe keinen Grund zu wechseln.
Handwerksbetriebe zu kaufen ist lukrativer
Ja, auf jeden Fall. Nach der Ausbildung noch den Meister drauf setzen und danach eigene Firma aufmachen und anständig Geld verdienen.
Ich wohne bei Gelnhausen ich muss mal da hin
Gibt keinen Mangel an Fachkräften, es gibt einen Mangel an Lohnsklaven.
Burhan ist ein stabiler Typ!
edit: 4:35 mehr geld für Soziale Arbeit und das in Deutschland !
Genau mein Humor
Kommen doch genug außerhalb von Deutschland...
Im Prinzip ja nichts schlechtes, wenn es besser reguliert wäre und die Leute alle Arbeit hätten.
Ich bin im Mai 2006 ausgewandert weil mir man keine Arbeit als Industrie-Zerspanungsmechaniker mit 8 Euro-Stunde anbieten konnte
Der Satz anfangs: Ganz Deutschland ist auf der Suche nach Fachkräften, auch das Handwerk. Die nichts bekommen, gehen ins Handwerk. Nichts gegen den Mann im Video, er ist halt schlecht in der Schule. Deswegen Handwerk. Er hat ja nicht mal einen Schulabschluss. Bei uns in der Industrie, haben wir null Probleme Leute zu bekommen, wir bezahlen sehr gut... Das ist das Problem. Von wegen Fachkräftemangel.
Azubis müssen endlich Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde bekommen, des weiteren braucht man flache Hierarchien und der Chef sollte geduzt werden dürfen und in der Kommunikation mit dem Azubi auf Augenhöhe begegnen und Wertschätzung geben ,dann wäre das Problem deutlich kleiner
Sehe ich nicht so. Eine Duzkultur kann man einführen, aber das ist nicht erforderlich für ein ordentliches Zusammenarbeiten.
Also Ich möchte niemals von einem Vorgesetzten geduzt werden!