Ein trautiger Zufall, mein Großvater fiel ein paar Tage vor Lenni ebenfalls in der Nähe von Kauen. Auch er hinterließ seine Familie mit zwei kleinen Jungs. Ich war in Litauen in der Gegend wo er fiel und als als vermisst gilt. Ich besuchte auch den deutschen Soldatenfriedhof in Kaunas, wo die letzten Gräber vom Todestag meines Großvaters stammen. Auch wir besitzen noch einen Brief seines Kameraden der den Angriff verwundet überlebte. Ich kann ihn dem Kanal gern zur Verfügung stellen. Vielleicht sind sich Lenni und mein Großvater im Frontalltag sogar mal über den Weg gelaufen. Mögen sie in Frieden ruhen! Danke für das Video! 👍
Mich interessiert nur das Thema geschichtlich, ob jemand Nazi war, kann ich nicht beurteilen und leider haben dieses Schicksal viele Millionen Menschen getroffen in dieser Zeit….
@@thomasjoost9663 Seltsames Geschichtsverständnis. Geschichte wird von Menschen gemacht, wenn ich mich also für die Geschichte Einzelner interessiere ist es durchaus wichtig seine Beweggründe, also seine politischen Überzeugungen zu erkennen. Einfach nur die Frage: Warum nahm der Mensch an diesem Krieg teil und wie gestaltete er seine Teilnahme. Auch sind die Tagebücher und Briefe immer unter dem Aspekt zu sehen das sie überwacht wurden (die Briefe) oder das Tagebücher spätestens beim Tod des Schreibers durchaus in die Hände eines Nazispitzels hätten fallen können und so schwerwiegende Folgen für die Hinterbliebenen bedeuten hätten können. Sie sind also als historische Quelle nicht zu gebrauchen! Sie sind einfach nicht mehr als Propaganda. Bedeutender sind da die Sammlung von Zeitzeugeninterviews.Eine Stelle bleibt mir da wohl immer in Erinnerung: Ich habe einen gläubigen Katholiken befragt wie er das Töten mit seinem Gewisen vereinbaren konnte. Er antwortete: "Ich habe nie auf "den Russen" gezielt, und wenn ich aus Versehen einen Menschen getötet haben sollte muß ich das mit meinem Herrgott ausmachen."
@@hans-christiandreel1448, sehr geehrter Herr Dreßel, ich finde es gut, das Sie mich darauf aufmerksam machen, das dieses nur als Propaganda zu verstehen ist, jedoch frage ich mich, warum Sie sich dieses antun? Ich bin auch der Meinung, das es Soldaten gab, die Ihre Erkenntnisse, gut verpackt, in Briefen und Tagebüchern, zum Ausdruck gebracht haben. Ich möchte nochmals zum Ausdruck bringen, das ich mir viele verschiedene Quellen, auch aus dem russischen Bereich, anschaue und anhöre, um mir ein Gesamtbild zu machen, rein historisch gesehen, wie es zu dieser weltgeschichtlichen Tragödie kommen konnte. Beweggründe Einzelner kann dabei nur helfen, dem Gesamtbild näher zu kommen, mehr nicht.......und verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin der Meinung, das ich Propaganda und Realität schon ein wenig auseinander halten kann und dementsprechend einordne...Netter Gruß aus dem Norden
Auch von mir ein grosses Danke, an die Familie des gefallenen Kameraden (ich war auch Soldat), das dieses Schicksal hier - von Dir - erzählt werden durfte. Das ganze hat mich gerade sehr Traurig gestimmt.
Danke für diesen Bericht , der mich sehr nachdenklich gemacht und berührt hat. Der Tod von Tillmann und die traurige Tatsache , dass er nicht würdig bestattet werden konnte, bestärkt mich darin , den Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge auch weiterhin durch eine Spende bei seiner wertvollen Arbeit zu unterstützen.Ich grüße Sie herzlich. Werner Janke ( 1936 )
Da wird er wohl nicht der Einzige geblieben sein. Irgendwie hat keiner dieser briefschreibenden "Helden" begriffen das Lenny vor allem ein hilfsbereiter sozialer Mensch war! Alle Beispiele zeugen nicht von Lenny dem Kämpfer sondern Lenny dem Helfer. Vor allem sein Kamerad ist so richtig verstrahlt vom braunen Endsieggeseier. Auch erschreckend, dass 22 abgeschossene Panzer natürlich auch zig tote junge Männer in diesen Metallkisten bedeuten.
@@helmuthaberkost4901 "würdelose Art, verächtlich machen der Landser" Wo mache ich mich über Menschen, die in einen Krieg getrieben worden sind lustig? Wo entwürdige ich diese Menschen? Ich kreide lediglich den Nationalismus an. Im Gegensatz zu ihrer Betonung auf "Landser" und "gegnerische Opfer" dürfen nicht erwähnt/ betrauert werden, weil der "Landser" allem Anschein nach soviel mehr wert ist als der Gegner. Schämen sie sich selbst für ihre braune, nationalistische Gesinnung. Typen wie sie kenne ich hier bei YT zur Genüge. Immer das gleiche Muster. Man will vor allem die armen Soldaten ehren und eigentlich waren sie alle Helden und eigentlich sind sie alle unschuldig und eigentlich ist die USA daran schuld und wir sind ein besetztes Land und eigentlich hat es das alles gar nicht gegeben mit dem Massenmord und eigentlich müssen wir uns für nichts schämen...bla bla bla! Wer 70 Jahre nach dem Krieg noch nicht begriffen hat dass wir alle eine Gattung hier auf diesem Planeten sind ist, ich zitiere den ehemaligen Angehörigen der Schutzstaffel Oskar Gröning: HOFFUNGSLOS VERLOREN! Beten sie weiter den Landser an, verherrlichen sie weiter den Militarismus und Nationalismus. Das Groß der Menschen in diesem Land hat die Nase von Typen wie dir bis obenhin voll. Und tschüss!
Lieber Sascha, grandios, wie du das vorgetragen hast. Es ist ungemein wichtig, immer auch solche Einzelschicksale, die es ja auf allen Seiten gab zu betrachten und nicht nur die Zahlen und die mörderische Technik. Das bewahrt hoffentlich auch so manchen vor falschen Vorstellungen vom sogenannten „Heldentum“. Vielen Dank
Danke für den guten Kommentar! Auch ich finde dass es uns vor allem davon abhalten soll den Krieg zu verherrlichen. Der Krieg ist ein Schlachthaus. Er besteht nicht aus Abenteuergeschichten und glänzenden Orden. Das alles ist nichts wenn man dann verkrüppelt im Rollstuhl sitzt und jede Nacht Tabletten nehmen muss weil man alle 2 Stunden aus Alpträumen aufwacht. Und was die Bindung von Soldaten zu ihren Vorgesetzten angeht kann man das bei Millionen von Soldaten der Wehrmacht sicher nicht als repräsentatives Beispiel begreifen. Ich erinnere zB. an Generalmajor Ferdinand Schörner, der selbst versprengte Soldaten schon wegen nichtiger Anlässe zum Tode verurteilt hatte und sich dann am 9. Mai 1945 mit einigen Tausend Mark aus der Stabskasse in Zivilkleidung aus dem Kampfgeschehen auf eine Alm in den Bergen verabschiedete.
Gebe Dir soweit Recht ! Auch sollte man solche Gedanken wie "" Rache """ und ""Hass"" auf den sogenannten ""Feind"" nicht so stehen lassen . Sowas war noch nie ein guter Ratgeber , Und die ""Heldentaten"" von heute koennen die Irrtuemer von morgen sein ! Wie wir ja heutzutage bitter erkennen muessen . Mein Onkel hatte ein aehnliches Schicksal . Bei den Pionieren ! Alle Feldzuege von Anfang an mitgemacht und dann in Russland gefallen . Ueber seine Einstellung zu der ganzen Sache ist mir nichts bekannt. Er hatte einen Fotoapperat und da sind ein paar Fotos vom Frankreich -Feldzug geblieben ... sein Buecherschrank...... Und eine Urkunde mit der Unterschrift von Hindenburg '' Zweiter Sieger bei der Deutschen Meisterschaft im Ringen 1934 "" ======================================================= nachdenkliche Gruesse
@@dirkvonriegen5267 Warum labern sie hier rum? Wer Held spielen will kann sich jederzeit als Freiwilliger in all die bewaffneten Konflikte dieser Welt melden. Es dienten viele Leute von hier in der YPG. Viele kamen nicht zurück. Warum machen sie sich Sorgen um die BW wenn sie selber kein Angehöriger sind, anscheindend nie irgendwo gedient haben. Wenn ihnen der Einsatz und das menschliche Elend fehlt ziehen sie doch einfach los. Hier im Internet werdens sie es nicht finden. Feiglinge wie Sie gehören zu immer der gleichen Sorte: Große Klappe und nichts dahinter außer brauner Frasendrescherei.
@@rainerwahnsinn9423 Na du laberst auch, aber eigentlich dachte ich du schreibst, aber danke das deine Dummheit kund getan hast. Sehr gut gemacht du Held
Danke, sehr gut vorgetragen! Es hat mich sehr berührt, da ich selber ein Fallschirmjäger war und auch diese verdammten Augenblicke kenne wenn ein Kamerad/Freund fällt. Für mich ist jeder Soldat, der im scharfen Einsatz gekämpft hat, ein Held. Egal von welcher Nation, schließlich sind Soldaten in erster Linie Menschen mit Gefühlen und Ängsten. Außenstehende können unser starkes, oft lebenslange, Band der Kameradschaft nicht verstehen. Darum auch finde ich deinen Kanal sehr wichtig, da hier die jungen Menschen einen Einblick über das reale Soldatenleben bekommen. Danke für deine sehr wertvolle Arbeit!
@@sinaheuer1917 Treue um Treue kann man nicht verbieten. Nur das Aussprechen im Dienst. Aber die Gedanken sind frei. Treue um Treue gilt sowieso weiterhin.
@@achimw.3098 Klar kann man es in der BW verbieten. Hat man getan. Und Dinge, die nicht mehr praktiziert werden (dürfen), sterben aus. Dazu kann man natürlich stehen, wie man möchte.
@@sinaheuer1917 Das wäre das erste Mal, das nur wenn der Dienstherr ( aus nicht nachvollziehbaren Gründen, aber gut) etwas verbietet, dies automatisch aus den Köpfen und Herzen der Kampftruppe verschwindet. Das stirbt nicht aus. Keine Sorge.😉
Vielen Dank Thorsten das du uns diese Geschichte öffentlich gemacht hast👍✌ Als Schweizer der kein grossen Bezug zum 2 WK hat oder einfach nichts erzählt bekommen hat. Kann man so das Leid des einzelnen erfühlen und man lernt wie es wirklich war. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen in dieser Zeit überleben zukönnen. Daher immer sehr gute Videos um wie Sascha sagt darüber nachzudenken✌👍
Ich gebe zu, dass ich normalerweise eher deine Filmkommentare verfolge, um Anregungen für neue (oder alte) Filme zu bekommen, oder eine Erklärung zu den Filmen, die ich bereits kenne. Auf dieses Video bin ich in meinem Feed also eher "aus Versehen" gekommen, bin im Nachhinein aber sehr froh darüber! Das war eine sehr interessante Schilderung der Laufbahn und die beiden Briefe waren wirklich sehr schön und ergreifend geschrieben. Ich hätte ehrlich gesagt nie damit gerechnet, dass die Briefe, gerade des Vorgesetzten, so persönlich gewesen sind. Ich ging davon aus, dass die in der Regel sehr emotionslos waren und voller vorgefertigter Satzbausteinen, da die Vorgesetzten an der Front solche Briefe wohl leider öfters schreiben mussten. Dass aber der Oberleutnant so oft auf die gemeinsame Vergangenheit eingegangen ist zeigt irgendwie, dass Soldaten eben auch nur Menschen sind.
Vielen Dank für das Vorlesen dieser Briefe und auch der Tagebücher. Geschichte kann nicht nur durch das Absprechen der menschlichen Komponente, sondern gerade durch das Aufzeigen dieser, in Form einer unkommentierten "Bewertung", ohne die Gegenwart auf die Vergangenheit zu übertragen, so vermittelt werden, dass auch die nachfolgende Generation nicht nur in Abscheu zurückblicken vermag.
Beachte aber das kritische Äußerungen in diesen stichprobenartig kontrollierten Briefen schwerwiegende Folgen für Schreiber und Angehörige gehabt hätten.
@@hans-christiandreel1448 Das ist mir vollkommen klar. Dennoch, ich kenne aus dem Schulunterricht immer nur eine bestimmte Art von "Quellen"/Berichte, die mir oft Fragen aufwarfen, welche von den Lehrern nie beantworten wurden/konnten/wollten. In meinem späteren Berufsleben hatte ich immer wieder die Gelegenheit mit Veteranen aus dieser Generation ins Gespräch zu kommen, was mir klar machte, dass der Zeitgeist der Vergangenheit nicht mit Gegenwartsempfinden beurteilt werden sollte. Und wenn man das dennoch macht, dann bitte schön mit einem breit umfassenden Spektrum, welches die militärische Komponente aus der "Schützengrabensicht", nicht ständig mit einer allumfassenden strategischen und politischen Gegenwärtigkeit gleichsetzt.
@@jochenschmidt1072 Ich weiß zwar nicht welche Fragen die Lehrer nicht beantworten konnten, es ist auch schwierig die Berichte von Zeitzeugen zu überprüfen, Menschen lügen nun mal, meistens wenn es um Fehler geht, oder um sich Vorteile zu verschaffen, das gehört nun einmal zum Menschsein dazu, aber den "Zeitgeist" zu beschwören halte ich doch für riskant.Was war denn nicht verachtenwert?
@@hans-christiandreel1448Wo beschwöre ich denn den Zeitgeist? Und wenn Sie doch in der Hoffnung auf Gratisapplaus Verachtung üben wollen, dann dürfen Sie das von Herzenslust tun. Ich verachte das geschilderte Schicksal eines deutschen Fallschirmjägers nicht. Vielmehr möchte ich Sie fragen, weshalb Sie Verachtung üben? Statt den Zeitgeist zu beschwören, in dem Sie sich wohl dauerhaft befinden, empfehle ich Ihnen etwas weniger Überheblichkeit, wenn es um das schnelle Verachten von Menschen und deren Schicksalen und -schlägen geht, bei denen Sie wohl kaum gegenwärtig gewesen sein können.
Es berührt mich sehr, es sind immer die besten und wertvollsten Menschen die zu früh sterben müssen. Solche Männer gibt es leider in der heutigen Zeit wohl kaum noch.
Mein Vater hat im Russlandfeldzug auch ein kleines Tagebuch gehabt , das er immer in seiner Brusttasche ( Herzseite) einstecken hatte. Eines Nachts bei einem Angriff traf ihn eine verirrte Kugel und bohrte ein grosses Loch in jene Tasche. Als er es bemerkte und sein Buch herausnehmen wollte ,fand er auf der letzten Seite im Buchdeckel die Kugel stecken. So hat sein Tagebuch ihm sein Leben gerettet aber seine Aufzeichnungen waren kompett zerfetzt und er musste es wegwerfen . Leider hat er danach kein Neues mehr angefangen....
Danke, das war wieder ein sehr ergreifender Vortrag. Mir kam der Gedanke, dass es doch besser für den jungen Mann und seine Angehörigen gewesen wäre, wenn er in Afrika mit in Gefangenschaft geraten wäre. Auch wenn er das damals sicher anders gesehen hat.
@@dieterschachler6143 Das ist bitter für ihre Familie. Ich kenne die Zahlen nicht, aber ich hoffe doch, dass die Überlebenschance in amerikanischer Gefangenschaft höher als an der Ostfront war.
@@gevatterschnitter3382 Das mag wohl so sein, leider haben die Amerikaner aber gegen das Kriegsvölkerrecht tausende deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft elendig verrecken lassen, in den sogenannten Rheinwiesenlagern, nicht einmal das Rote Kreuz durfte helfen, nur will das heute niemand mehr wissen.
Schönes Video und echt gut vorgelesen man merkt du bist mit Herz dabei 👍 wenn ich dir zu höre mus immer dran denken wenn ich von meinem Opa denn Brief in der Hand halte was er zu zum schlus geschrieben hat an meine Oma wie es im gefächt gewesen ist und die guten alten Bilder da zu an gucke das bewegt ein und wie du schon sagtest wenn man selber Soldat ist gewesen ist fühlt man erst recht mit 👍 mach bitte weiter so Lg 🙋🏼♂️
Sehr traurig, wirklich sehr ! Bin froh das mein Grossvater den Krieg als Fallschirmjäger überlebt hat. Wenn man es doch auch an seinem Körper sehen konnte was diese Soldaten damals ertragen mussten! Ich bin froh das er noch stolze 88 Jahre alt werden durfte bevor er 2006 von uns ging . Ein Hochzeitsbild ist hier auf diesem Kanal auch schon mal vorgestellt worden. Was mich auch sehr stolz gemacht hat ! Vielen Dank dafür nochmal ,alles Gute . Marco L
Allen hier mein Dank, für Eure Teil- und Anteilnahme an diesen hervorragenden Kanal. Mehr muß man nich sagen... Mit immer wieder begeistert für die klasse Kommentare hier. Ich selbst ja, denkenke an meine Vorfahren, die alle im Kriege geblieben sind, quasi ist niemand von ihnen zurück gekommen. Sie waren in Italien, Russland an der finnischen Grenze und der jüngste mit 16 an den Seelower Höhen...
Was für ein toller Bericht, richtig gut vorgetragen, wenn es dir möglich ist, ruhig noch mehr davon. Es kam mir vor,als wenn sich das Tor der Zeit einen ganz kleinen Spalt geöffnet hat,man eine kurze Sequenz aus ferner Vergangenheit selbst miterleben durfte ...und rums, zu ist die Tür
Danke für das teilen des schicksals dieses Fallschirmjägers. Ich schäme mich auch nicht zu sagen das es mich bei dem brief des kameraden ziemlich gedrückt hat bei den augen
@@Omnipotencius Hat er!!!! Spaß beiseite ......bei diesem Kanal hat es für mich immer nur den Daumen hoch gegeben. Ganz im Gegenteil zu vielen anderen Kanälen....
Einfach danke Sascha für diesen ehrlichen und berührende Tatsachenbericht. Bin wie immer tief beeindruckt und wieder darin bestärkt, daß sowas nie wieder passieren darf. Gruß Alex
@Bruno Riva I respected the program, not the Nazi ideology. I don't get offended that easily, I'm 52 years old, I leave the getting offended to the snowflakes :)
Mein Opa war Fallschirmjäger in Krreta, er war am ersten Tag dabei. Er hat später einen Fußdurchschuß bekommen, sonst ist ihm nichts passiert. Nach dem Krieg ist zur zur Fremdenlegion. Er ist leider schon 1973 mit 51 Jahren verstorben. Ich kenne viele Leute aus meinem Wonort die ihn noch kannten. Die erzählen mir immer das er die Lieder My Way und ich hatte einen Kameraden nicht mehr hören konnte, er hätte Tränen in den Augen gehabt und den raum Verlassen. . Er musste dabei immer an seine Gefallen Kameraden aus der Fallschirmjäger zeit denken.
vielen, vielen Dank für dies eindrucksvolle und berührende Stück Geschichte, was so ehrlich und mit Liebe präsentiert wurde. Besser als jeder Geschichtsunterricht, besser als 1000 billige Dokus im öff. rechtlichen Fernsehn. Was für großen Einsatz diese Soldaten damals für Deutschland geleistet haben und wie die Truppe auch zusammengehalten hat! Gut dass mindestens alle, die das hier hören, es nicht vergessen und auch wissen, für wie viele andere Soldaten diese Geschichte von Lenni steht
Zeigt wieder mal den Schmerz und das Leid, was ein Krieg so mit sich bringt. Da wünscht sich glaub ein jeder selber das es nicht mehr soweit kommen wird
@@andreasnolte4346 Bei deiner Einstellung bin ich mir sehr sicher, dass du spätestens ab 1933 ein überzeugter Nazi geworden wärst. Die überzeugten Parteimitglieder waren auch gut darin andere Menschen völlig undifferenziert zu verachten.
@@andreasnolte4346 Nicht ganz sauber, du Blödmann. Was passiert den heute nichts anders und wer ist dafür verantwortlich? Ich kann es dir sagen, die Politiker, die zu über 90 % aller Kriege verantwortlich sind. Ich hoffe, du erlebst mal ein Krieg und eins kann ich jetzt schon sagen, deine Meinung ändert sich in wenigen Stunden. Die Deutsche wären nie in den Krieg gezogen, wenn es den Ami und den Engländer nicht gegeben hätte. Wer führt den heute noch die Kriege? Die gleichen wie damals wegen der Rohstoffe aller Art. Der Krieg gegen die Deutschen dauert jetzt schon 150 Jahre seit 1871. 3 Kriege von 1870 bis 1945, also 11 Jahre Krieg gegen die Deutschen das ist kein Zufall in der kurzen Zeit. Was hat der Engländer und Franzose gemacht, hat sich die Welt aufgeteilt und der Deutsche ist immer der Böse.
@Andreasnolte ich schreibe hier über das Leid das der Krieg mit sich bringt, und sowas sollte heute wieder in Erinnerung gebracht werden. Und jede Geschichte hat einen menschlichen Faktor der auch sehr Tragisch ist. Aber von dir wird hier nur schwarz/weiss Abbildung dargestellt. Sorry für hast du keine Empathie.
@@kal.50bmg32 Diese Text ist ganz Klar.... und in Realität "der Führer befehlt, wir folgen" .... 50 million Toten, und ganz Deutschland in Trummeln.... diese Soldaten waren dumm.... Hitler folgen in seine Wahn ....
Lieber Sascha, du hast dir da echt was angetan. Soviele Portale, Rudolph etc., es ist sehr anerkennenswert dir hier Tribut zu zollen. Ich folge deinen Kanälen, es ist immer so interessant. Danke für deine Arbeit Es ist mehr und mehr für mich den Erzählungen meines Großvaters zu folgen, vieles spiegelt sich darin. Viele Erzählungen meines Großvaters nehmen mit deinen Veröffentlicheungen Gestalt an-, danke an alle die an Sascha ihre Berichte senden, meinen herzlichsten Dank.
Lieber Sascha ! Wieder eine Super gemachte Folge, wenn auch sehr traurig ! Ich werde nie die Eindrücke vergessen wenn ein toter Kamerad aus auf der Pritsche
aus dem Zeltlager gebracht wurde und wir, zu Trompetenklängen Spalier gestanden sind. Auch wenn Du den Kamerad nicht persönlich gekannt hast , werd ich nie diese Atmosphäre und die aufwallenden Gefühle dabei vergessen. Bei dem Einsatz hätten wir 3 Tote zu beklagen, wie mag das damals gewesen sein wenn die Verluste in's unendliche gingen. Mit einem hatte ich den Abend vorher noch in einer fröhlichen Runde verbracht, dann am nächsten Tag... Grüße an alle Kameraden aller Armeen!
Die armen Eltern, beide Söhne verloren. Wir lesen immer Statistiken von x Millionen Gefallenen aber wenn Zahlen Gesichter, Namen und Geschichten bekommen geht einem das sehr nahe.
Oh man solche Geschichten und die die schon lang vergessen sind ,gehen einem tief ins Mark. Ich frage mich oft bei solchen Schicksalen ob der Soldat noch heute wie viele unbekannt und unentdeckt irgendwo verscharrt liegt ?
Vielen Dank für dieses tolle Video und auch danke an den Einsender der uns Teil haben lässt an diesem familiären Schicksal, unglaublich das die Orden mit Verleihungsurkunden noch vorhanden sind...letztes Jahr fand mein Onkel in einem Karton bei meiner Oma (sie ist im Altenheim nun) die Dokumente des gefallenen Bruders meines Opas (also Bruder ihres Mannes)..dabei war Wehrpass, Führerschein und ein ca.24 seitiges Tagebuch von ihm handgeschrieben. Er diente als Schütze beim 121. Infantrieregiment 2. Kompanie ( Crossen/Oder). Er fiel am 28.12.1941 im Alter von 20 Jahren durch Kopschuss Nähe Sewastopol. Ein freundliches Mitglied in einer Facebook Gruppe sendete mir die Sterbekarten aus dem Wehrmachtsarchiv zu...wir waren über den Verbleib von ihm informiert aber nicht so detalliert.
Die Briefe gingen ans Herz, auch wenn sie für diese Zeit natürlich braun gefärbt waren. Hoffentlich tragen solche Dinge dazu bei, dass so etwas nie wieder passiert. Seine Frau hätte bestimmt gerne auf den Feldwebel verzichtet, um Lenni behalten zu können.
Lieber Sascha, Danke, für deine Beiträge. Dieser zeigt eimal mehr, das Grauen des Krieges. Der Beitrag hat mich sehr gerührt und ich musste an einen Satz meiner Mutter(Jahrgang1918) denken, die den gesamten Krieg vom ersten Tag an als Krankenschwester in den verschiedensten Lazaretten tätig war, ..."Junge ich habe meine Generation sterben sehen und zu Grabe getragen."
Vielen Dank für das sehr gute Vorträgen der Geschichte. Mein Vater war auch Fallschirmjäger in der Normandie und in holland.falls Interesse an seiner militärischen Lebensgeschichte besteht ,kontaktiere mich. Weiter so , Glück Ab
Moin Sascha Oh man..... Es ist schwierig, da ein Kommentar einfach zu schreiben. Erstmal Danke an die Angehörigen 👍 Dieser Zusammenhalt der Soldaten ist was wunderbares 👍 Der Brief,seines Vorgesetzten und seines Kameraden,hat mich echt mitgenommen. Ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Hoffentlich ist der Sohn , so geworden: So,wie der Vater es war.....Ein Held!!!!!! Der Shaolin-Schlosser
Die Frage ist ob man als ein Soldat Nazi-Deutschland überhaupt so was wie ein "Held" sein kann. Oder ist man da nicht doch eine Marionette bzw. der ausführende Arm eines menschenverachtenden Regimes?
@@TJSnej01 Diese Frage, können wir uns heute nicht mehr stellen....zu seiner Zeit, hätte ich Ihn trotzdem als Held bezeichnet. Aber ich weiß, was du meinst.
@@TJSnej01 Es ist nicht einfach.....sorry. Natürlich war es ihr Job, Soldat zu sein. Aber das Mitgefühl zu haben, nicht. Deshalb, ergibt sich immer dieser Zwiespalt...... Bin trotzdem von dem Kanal begeistert.... Danke Sascha 👍👍👍👍👍
Mir kommen die Tränen, weil ich gleich wieder an die Verluste in meiner Familie denken muss. 3 Männer, einer hatte gerade die Schule beendet, ein anderer lag einfach nur im Krankenhaus, als die Front das Gelände überwälzte, der 3. war als Reservist eingezogen und wurde gleich in den ersten Tagen abgeknallt. ;-((((
was hatten diese Jungen großen Mut. Mein Vater kam zurück,Jahrgang 24 und ließ seinen ganzen Groll unentwegt an Frau und uns Kindern aus,ein kleiner Drache,für mich Jahrzehnte ein Albtraum,trotzdem hat er für mein Auskommen gesorgt.Möge er in Frieden ruhn mit meinen Gebeten.
So selbstverständlich und pflichtbewusst, ich bin tief beeindruckt und traurig über solch ein Schicksal. Meine Familie väterlichseits wurde in Ostpreußen vom Russen beinahe ausgelöscht. Mütterlichseits fielen einige Onkels fürs Vaterland an der Ostfront. Mein Vater wurde zweimal an der Ostfront verwundet und durch Unfall schwer verletzt. An alle Gefallenen ruhet in Frieden
👍 sehr rührend und tragisch. Leider mussten nach dem 26.7.44 sehr viele solcher Briefe an die Angehörigen geschrieben werden, da das Pionier Bataillon unter Major Witzig sehr hohe Verluste bei den Abwehrkämpfen an diesen Tag hatte. Es blieben neben Gefallenen auch etliche Schwerverwundete zurück. Die Kämpfe spielten sich bei Jonava (Litauen) ab.
Lieber Sascha.... Seit Jahren höre ich deinen Beiträgen zu.... Jeden deiner Beiträge höre ich mit dem Herzen zu.... Ich will dich auf einen Thema aufmerksam machen: bei der Wehrmacht und Waffen SS kämpften auch Ausländer.... Einer davon war mein Vater.... Würdest du auch Ihnen einen Beitrag widmen?
Ein trautiger Zufall, mein Großvater fiel ein paar Tage vor Lenni ebenfalls in der Nähe von Kauen. Auch er hinterließ seine Familie mit zwei kleinen Jungs. Ich war in Litauen in der Gegend wo er fiel und als als vermisst gilt. Ich besuchte auch den deutschen Soldatenfriedhof in Kaunas, wo die letzten Gräber vom Todestag meines Großvaters stammen. Auch wir besitzen noch einen Brief seines Kameraden der den Angriff verwundet überlebte. Ich kann ihn dem Kanal gern zur Verfügung stellen. Vielleicht sind sich Lenni und mein Großvater im Frontalltag sogar mal über den Weg gelaufen. Mögen sie in Frieden ruhen! Danke für das Video! 👍
Diese Schicksale so vorgetragen zu bekommen, rühren mich immer wieder zu Tränen🥺
Danke für deine Arbeit.
26 Jahre. Mein Alter. Wahnsinn.
Danke für das Video. Wenn man selber Freude und Verwandte verloren hat kann man die Emotionen der Kameraden miterleben.
Toller Beitrag. Ich danke dir dafür. Ruhe in Frieden
Danke für den ergreifenden Bericht dieses Soldaten Einzelschicksals,,, vielen dank der Familie für die Bereitstellung ♥️
Sehr sehr bitter, vielen Dank für den gefühlvollrn Vortrag.
Ergreifend die Geschichte…..Danke dir
Geschichte ???,? Das ist ein Schicksal er hatte Frau und Kind aber So was darf Mann ja heute nich mehr sagen war ja ein Nazi nein er war ein Mensch
Mich interessiert nur das Thema geschichtlich, ob jemand Nazi war, kann ich nicht beurteilen und leider haben dieses Schicksal viele Millionen Menschen getroffen in dieser Zeit….
@@thomasjoost9663 Seltsames Geschichtsverständnis. Geschichte wird von Menschen gemacht, wenn ich mich also für die Geschichte Einzelner interessiere ist es durchaus wichtig seine Beweggründe, also seine politischen Überzeugungen zu erkennen. Einfach nur die Frage: Warum nahm der Mensch an diesem Krieg teil und wie gestaltete er seine Teilnahme.
Auch sind die Tagebücher und Briefe immer unter dem Aspekt zu sehen das sie überwacht wurden (die Briefe) oder das Tagebücher spätestens beim Tod des Schreibers durchaus in die Hände eines Nazispitzels hätten fallen können und so schwerwiegende Folgen für die Hinterbliebenen bedeuten hätten können. Sie sind also als historische Quelle nicht zu gebrauchen! Sie sind einfach nicht mehr als Propaganda.
Bedeutender sind da die Sammlung von Zeitzeugeninterviews.Eine Stelle bleibt mir da wohl immer in Erinnerung: Ich habe einen gläubigen Katholiken befragt wie er das Töten mit seinem Gewisen vereinbaren konnte. Er antwortete: "Ich habe nie auf "den Russen" gezielt, und wenn ich aus Versehen einen Menschen getötet haben sollte muß ich das mit meinem Herrgott ausmachen."
@@hans-christiandreel1448, sehr geehrter Herr Dreßel, ich finde es gut, das Sie mich darauf aufmerksam machen, das dieses nur als Propaganda zu verstehen ist, jedoch frage ich mich, warum Sie sich dieses antun? Ich bin auch der Meinung, das es Soldaten gab, die Ihre Erkenntnisse, gut verpackt, in Briefen und Tagebüchern, zum Ausdruck gebracht haben. Ich möchte nochmals zum Ausdruck bringen, das ich mir viele verschiedene Quellen, auch aus dem russischen Bereich, anschaue und anhöre, um mir ein Gesamtbild zu machen, rein historisch gesehen, wie es zu dieser weltgeschichtlichen Tragödie kommen konnte. Beweggründe Einzelner kann dabei nur helfen, dem Gesamtbild näher zu kommen, mehr nicht.......und verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin der Meinung, das ich Propaganda und Realität schon ein wenig auseinander halten kann und dementsprechend einordne...Netter Gruß aus dem Norden
leider vom Account meiner Tochter, Herr Dreßel, bin schon ein wenig Dement...SMILE..Netter Gruß Thomas Joost
Sehr berührend. Man bekommt Tränen in die Augen.
Mit der Schilderung kann man nur gefühlsmäßig mitgehen. Vielen Dank! Der Daumen ist bereits oben.
Auch von mir ein grosses Danke, an die Familie des gefallenen Kameraden (ich war auch Soldat), das dieses Schicksal hier - von Dir - erzählt werden durfte. Das ganze hat mich gerade sehr Traurig gestimmt.
Wenn das dein Kamerad ist, na herzlichen Glühstrumpf... 🤦♂️🤮
WOW. Unfassbar. Bin sehr dankbar für diese Geschichte
Danke für diesen Bericht , der mich sehr nachdenklich gemacht und berührt hat. Der Tod von Tillmann und die traurige Tatsache , dass er nicht würdig bestattet werden konnte, bestärkt mich darin , den Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge auch weiterhin durch eine Spende bei seiner wertvollen Arbeit zu unterstützen.Ich grüße Sie herzlich. Werner Janke ( 1936 )
Da wird er wohl nicht der Einzige geblieben sein. Irgendwie hat keiner dieser briefschreibenden "Helden" begriffen das Lenny vor allem ein hilfsbereiter sozialer Mensch war! Alle Beispiele zeugen nicht von Lenny dem Kämpfer sondern Lenny dem Helfer. Vor allem sein Kamerad ist so richtig verstrahlt vom braunen Endsieggeseier. Auch erschreckend, dass 22 abgeschossene Panzer natürlich auch zig tote junge Männer in diesen Metallkisten bedeuten.
@@helmuthaberkost4901 "würdelose Art, verächtlich machen der Landser" Wo mache ich mich über Menschen, die in einen Krieg getrieben worden sind lustig? Wo entwürdige ich diese Menschen? Ich kreide lediglich den Nationalismus an. Im Gegensatz zu ihrer Betonung auf "Landser" und "gegnerische Opfer" dürfen nicht erwähnt/ betrauert werden, weil der "Landser" allem Anschein nach soviel mehr wert ist als der Gegner. Schämen sie sich selbst für ihre braune, nationalistische Gesinnung. Typen wie sie kenne ich hier bei YT zur Genüge. Immer das gleiche Muster. Man will vor allem die armen Soldaten ehren und eigentlich waren sie alle Helden und eigentlich sind sie alle unschuldig und eigentlich ist die USA daran schuld und wir sind ein besetztes Land und eigentlich hat es das alles gar nicht gegeben mit dem Massenmord und eigentlich müssen wir uns für nichts schämen...bla bla bla! Wer 70 Jahre nach dem Krieg noch nicht begriffen hat dass wir alle eine Gattung hier auf diesem Planeten sind ist, ich zitiere den ehemaligen Angehörigen der Schutzstaffel Oskar Gröning: HOFFUNGSLOS VERLOREN! Beten sie weiter den Landser an, verherrlichen sie weiter den Militarismus und Nationalismus. Das Groß der Menschen in diesem Land hat die Nase von Typen wie dir bis obenhin voll. Und tschüss!
Mein Opa und sein Bruder sind auch in der Ukraine vermisst.
@@Imogjudub Tut mir sehr leid für den Verlust.
@@rainerwahnsinn9423 Danke, durfte sie leider nicht kennen lernen. Dafür bin ich zu spät geboren.
Lieber Sascha, grandios, wie du das vorgetragen hast. Es ist ungemein wichtig, immer auch solche Einzelschicksale, die es ja auf allen Seiten gab zu betrachten und nicht nur die Zahlen und die mörderische Technik. Das bewahrt hoffentlich auch so manchen vor falschen Vorstellungen vom sogenannten „Heldentum“.
Vielen Dank
Danke für den guten Kommentar! Auch ich finde dass es uns vor allem davon abhalten soll den Krieg zu verherrlichen. Der Krieg ist ein Schlachthaus. Er besteht nicht aus Abenteuergeschichten und glänzenden Orden. Das alles ist nichts wenn man dann verkrüppelt im Rollstuhl sitzt und jede Nacht Tabletten nehmen muss weil man alle 2 Stunden aus Alpträumen aufwacht.
Und was die Bindung von Soldaten zu ihren Vorgesetzten angeht kann man das bei Millionen von Soldaten der Wehrmacht sicher nicht als repräsentatives Beispiel begreifen.
Ich erinnere zB. an Generalmajor Ferdinand Schörner, der selbst versprengte Soldaten schon wegen nichtiger Anlässe zum Tode verurteilt hatte und sich dann am 9. Mai 1945 mit einigen Tausend Mark aus der Stabskasse in Zivilkleidung aus dem Kampfgeschehen auf eine Alm in den Bergen verabschiedete.
Gebe Dir soweit Recht !
Auch sollte man solche Gedanken wie "" Rache """ und ""Hass""
auf den sogenannten ""Feind"" nicht so stehen lassen .
Sowas war noch nie ein guter Ratgeber ,
Und die ""Heldentaten"" von heute koennen die Irrtuemer von
morgen sein !
Wie wir ja heutzutage bitter erkennen muessen .
Mein Onkel hatte ein aehnliches Schicksal .
Bei den Pionieren ! Alle Feldzuege von Anfang an mitgemacht
und dann in Russland gefallen .
Ueber seine Einstellung zu der ganzen Sache ist mir nichts bekannt.
Er hatte einen Fotoapperat und da sind ein paar Fotos vom Frankreich -Feldzug
geblieben ... sein Buecherschrank......
Und eine Urkunde mit der Unterschrift von Hindenburg
'' Zweiter Sieger bei der Deutschen Meisterschaft im Ringen 1934 ""
=======================================================
nachdenkliche Gruesse
@@dirkvonriegen5267 Warum labern sie hier rum? Wer Held spielen will kann sich jederzeit als Freiwilliger in all die bewaffneten Konflikte dieser Welt melden. Es dienten viele Leute von hier in der YPG. Viele kamen nicht zurück. Warum machen sie sich Sorgen um die BW wenn sie selber kein Angehöriger sind, anscheindend nie irgendwo gedient haben. Wenn ihnen der Einsatz und das menschliche Elend fehlt ziehen sie doch einfach los. Hier im Internet werdens sie es nicht finden. Feiglinge wie Sie gehören zu immer der gleichen Sorte: Große Klappe und nichts dahinter außer brauner Frasendrescherei.
@@rainerwahnsinn9423 Na du laberst auch, aber eigentlich dachte ich du schreibst, aber danke das deine Dummheit kund getan hast. Sehr gut gemacht du Held
@@rainerwahnsinn9423 Wo wurde hier was verherrlicht, hast das die nicht angehört. Sonst solch einen Kommentar nicht zu erklären
Da fehlen einem schon die Worte ..... Starrer Blick nach vorne und die Gedanken bei ihm.... Möge er ewig ruhen...
Ruhe in Frieden Tilli 💓🕯️
Danke, sehr gut vorgetragen! Es hat mich sehr berührt, da ich selber ein Fallschirmjäger war und auch diese verdammten Augenblicke kenne wenn ein Kamerad/Freund fällt. Für mich ist jeder Soldat, der im scharfen Einsatz gekämpft hat, ein Held. Egal von welcher Nation, schließlich sind Soldaten in erster Linie Menschen mit Gefühlen und Ängsten.
Außenstehende können unser starkes, oft lebenslange, Band der Kameradschaft nicht verstehen.
Darum auch finde ich deinen Kanal sehr wichtig, da hier die jungen Menschen einen Einblick über das reale Soldatenleben bekommen.
Danke für deine sehr wertvolle Arbeit!
Dankbarkeit. Würdevoll- und sehr angemessener Vortrag.
Treue um Treue gilt nach wie vor.
Nein, wurde in der BW 2014 verboten.
@@sinaheuer1917 Treue um Treue kann man nicht verbieten. Nur das Aussprechen im Dienst.
Aber die Gedanken sind frei.
Treue um Treue gilt sowieso weiterhin.
@@achimw.3098 Klar kann man es in der BW verbieten. Hat man getan. Und Dinge, die nicht mehr praktiziert werden (dürfen), sterben aus. Dazu kann man natürlich stehen, wie man möchte.
@@sinaheuer1917 Das wäre das erste Mal, das nur wenn der Dienstherr ( aus nicht nachvollziehbaren Gründen, aber gut) etwas verbietet, dies automatisch aus den Köpfen und Herzen der Kampftruppe verschwindet.
Das stirbt nicht aus. Keine Sorge.😉
@@achimw.3098 "Gott mit uns"? Natürlich verschwindet es nicht sofort. Aber was nicht mehr gelebt wird, verblasst immer mehr.
Sehr schönes Video bitte mehr davon
Voraussetzung ist natürlich das dir noch mehr Leute solche Geschichten zusenden.
Danke, dass es diesen Kanal gibt
Danke für deine Arbeit und Respekt 👍✌
Sehr bewegend Bin tief gerűhrt Schreckliche Zeiten Mőge es nie wieder so weit kommen
Vielen Dank Thorsten das du uns diese Geschichte öffentlich gemacht hast👍✌ Als Schweizer der kein grossen Bezug zum 2 WK hat oder einfach nichts erzählt bekommen hat. Kann man so das Leid des einzelnen erfühlen und man lernt wie es wirklich war. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen in dieser Zeit überleben zukönnen. Daher immer sehr gute Videos um wie Sascha sagt darüber nachzudenken✌👍
Ich danke dir Sascha und den Angehörigen von Tillmann für diesen bewegenden Einblick
Wirklich sehr ergreifend und wie immer meisterlich vorgetragen
Ich gebe zu, dass ich normalerweise eher deine Filmkommentare verfolge, um Anregungen für neue (oder alte) Filme zu bekommen, oder eine Erklärung zu den Filmen, die ich bereits kenne. Auf dieses Video bin ich in meinem Feed also eher "aus Versehen" gekommen, bin im Nachhinein aber sehr froh darüber!
Das war eine sehr interessante Schilderung der Laufbahn und die beiden Briefe waren wirklich sehr schön und ergreifend geschrieben. Ich hätte ehrlich gesagt nie damit gerechnet, dass die Briefe, gerade des Vorgesetzten, so persönlich gewesen sind. Ich ging davon aus, dass die in der Regel sehr emotionslos waren und voller vorgefertigter Satzbausteinen, da die Vorgesetzten an der Front solche Briefe wohl leider öfters schreiben mussten.
Dass aber der Oberleutnant so oft auf die gemeinsame Vergangenheit eingegangen ist zeigt irgendwie, dass Soldaten eben auch nur Menschen sind.
Vielen Dank für das Vorlesen dieser Briefe und auch der Tagebücher. Geschichte kann nicht nur durch das Absprechen der menschlichen Komponente, sondern gerade durch das Aufzeigen dieser, in Form einer unkommentierten "Bewertung", ohne die Gegenwart auf die Vergangenheit zu übertragen, so vermittelt werden, dass auch die nachfolgende Generation nicht nur in Abscheu zurückblicken vermag.
Beachte aber das kritische Äußerungen in diesen stichprobenartig kontrollierten Briefen schwerwiegende Folgen für Schreiber und Angehörige gehabt hätten.
@@hans-christiandreel1448 Das ist mir vollkommen klar. Dennoch, ich kenne aus dem Schulunterricht immer nur eine bestimmte Art von "Quellen"/Berichte, die mir oft Fragen aufwarfen, welche von den Lehrern nie beantworten wurden/konnten/wollten. In meinem späteren Berufsleben hatte ich immer wieder die Gelegenheit mit Veteranen aus dieser Generation ins Gespräch zu kommen, was mir klar machte, dass der Zeitgeist der Vergangenheit nicht mit Gegenwartsempfinden beurteilt werden sollte. Und wenn man das dennoch macht, dann bitte schön mit einem breit umfassenden Spektrum, welches die militärische Komponente aus der "Schützengrabensicht", nicht ständig mit einer allumfassenden strategischen und politischen Gegenwärtigkeit gleichsetzt.
@@jochenschmidt1072 Ich weiß zwar nicht welche Fragen die Lehrer nicht beantworten konnten, es ist auch schwierig die Berichte von Zeitzeugen zu überprüfen, Menschen lügen nun mal, meistens wenn es um Fehler geht, oder um sich Vorteile zu verschaffen, das gehört nun einmal zum Menschsein dazu, aber den "Zeitgeist" zu beschwören halte ich doch für riskant.Was war denn nicht verachtenwert?
@@hans-christiandreel1448Wo beschwöre ich denn den Zeitgeist? Und wenn Sie doch in der Hoffnung auf Gratisapplaus Verachtung üben wollen, dann dürfen Sie das von Herzenslust tun. Ich verachte das geschilderte Schicksal eines deutschen Fallschirmjägers nicht. Vielmehr möchte ich Sie fragen, weshalb Sie Verachtung üben? Statt den Zeitgeist zu beschwören, in dem Sie sich wohl dauerhaft befinden, empfehle ich Ihnen etwas weniger Überheblichkeit, wenn es um das schnelle Verachten von Menschen und deren Schicksalen und -schlägen geht, bei denen Sie wohl kaum gegenwärtig gewesen sein können.
Gänsehaut 🥺 Und stolz auf diese Helden der Herzen.
Sehr berührend❤️
Es berührt mich sehr, es sind immer die besten und wertvollsten Menschen die zu früh sterben müssen. Solche Männer gibt es leider in der heutigen Zeit wohl kaum noch.
Mein Vater hat im Russlandfeldzug auch ein kleines Tagebuch gehabt , das er immer in seiner Brusttasche ( Herzseite) einstecken hatte. Eines Nachts bei einem Angriff traf ihn eine verirrte Kugel und bohrte ein grosses Loch in jene Tasche. Als er es bemerkte und sein Buch herausnehmen wollte ,fand er auf der letzten Seite im Buchdeckel die Kugel stecken. So hat sein Tagebuch ihm sein Leben gerettet aber seine Aufzeichnungen waren kompett zerfetzt und er musste es wegwerfen . Leider hat er danach kein Neues mehr angefangen....
Immer gut hier wirklich immer!
Klasse Arbeit bitte weiter so
Danke, das war wieder ein sehr ergreifender Vortrag. Mir kam der Gedanke, dass es doch besser für den jungen Mann und seine Angehörigen gewesen wäre, wenn er in Afrika mit in Gefangenschaft geraten wäre. Auch wenn er das damals sicher anders gesehen hat.
Mein Onkel kam in diese amerikanische Kriegsgefangenschaft, alles was wir als Angehörige bekamen war seine Todesnachricht !!!
@@dieterschachler6143 Das ist bitter für ihre Familie. Ich kenne die Zahlen nicht, aber ich hoffe doch, dass die Überlebenschance in amerikanischer Gefangenschaft höher als an der Ostfront war.
@@gevatterschnitter3382 Das mag wohl so sein, leider haben die Amerikaner aber gegen das Kriegsvölkerrecht tausende deutsche Soldaten in Kriegsgefangenschaft elendig verrecken lassen, in den sogenannten Rheinwiesenlagern, nicht einmal das Rote Kreuz durfte helfen, nur will das heute niemand mehr wissen.
Danke für Deine Arbeit!
Schönes Video und echt gut vorgelesen man merkt du bist mit Herz dabei 👍 wenn ich dir zu höre mus immer dran denken wenn ich von meinem Opa denn Brief in der Hand halte was er zu zum schlus geschrieben hat an meine Oma wie es im gefächt gewesen ist und die guten alten Bilder da zu an gucke das bewegt ein und wie du schon sagtest wenn man selber Soldat ist gewesen ist fühlt man erst recht mit 👍 mach bitte weiter so Lg 🙋🏼♂️
Wieder ein sehr guter Beitrag. Vielen Dank dafür.
Danke für diese vortrage, traurig, dass er zurückgelassen wurde und keine offizielle deutsche Beerdigung hatte.
Für ihn hätte das auch nichts mehr geändert…..
Sehr traurig, wirklich sehr ! Bin froh das mein Grossvater den Krieg als Fallschirmjäger überlebt hat. Wenn man es doch auch an seinem Körper sehen konnte was diese Soldaten damals ertragen mussten! Ich bin froh das er noch stolze 88 Jahre alt werden durfte bevor er 2006 von uns ging . Ein Hochzeitsbild ist hier auf diesem Kanal auch schon mal vorgestellt worden. Was mich auch sehr stolz gemacht hat ! Vielen Dank dafür nochmal ,alles Gute . Marco L
Ich danke Dir für den Vortrag. Es ist die Geschichte die mich Interessiert. Ich beleuchte darüber hinaus die Hintergründe des Geschehens.
Nochmals, und wie immer Echt vielen Dank.
Gruß
Glenn
Allen hier mein Dank, für Eure Teil- und Anteilnahme an diesen hervorragenden Kanal. Mehr muß man nich sagen... Mit immer wieder begeistert für die klasse Kommentare hier. Ich selbst ja, denkenke an meine Vorfahren, die alle im Kriege geblieben sind, quasi ist niemand von ihnen zurück gekommen. Sie waren in Italien, Russland an der finnischen Grenze und der jüngste mit 16 an den Seelower Höhen...
Wieder klasse vorgetragen
Danke, das solche Schicksale von Soldaten nicht vergessen werden!
Vielen Dank, sehr bewegend!
Danke, sehr gut vorgetragen! Hat mich sehr berührt!
Danke!
Hab Danke mein Lieber
"Herzlichen Glückwunsch zur posthumen Beförderung zum Feldwebel." Wer da nicht nachdenklich wird ?
Ich vermute da gibt es einen größeren Ansprung beim Sold und somit vielleicht auch noch etwas mehr Hinterbliebenenrente.
Ist in vielen Armeen der Welt üblich.
@@GrumpySam_AUT
Je nach dem wie lange er im Dienst war sogar eine höhere Hinterbliebenenpension.
Beeindruckend. Wirklich. Ausgezeichnet vorgetragen. Großes Lob für diesen Kanal.
Hat auch mich sehr berührt.
Was für ein toller Bericht, richtig gut vorgetragen, wenn es dir möglich ist, ruhig noch mehr davon. Es kam mir vor,als wenn sich das Tor der Zeit einen ganz kleinen Spalt geöffnet hat,man eine kurze Sequenz aus ferner Vergangenheit selbst miterleben durfte ...und rums, zu ist die Tür
Oh man was für ein Bericht!Ganz schön mitreißend vom Anfang bis zum Ende. Das stimmt einen ganz schön nachdenklich!Wieder super rüber gebracht!Danke!👍
Danke für das Lob!
Danke für das teilen des schicksals dieses Fallschirmjägers. Ich schäme mich auch nicht zu sagen das es mich bei dem brief des kameraden ziemlich gedrückt hat bei den augen
Immer wieder nachhaltig beeindruckend…
Wie immer....., erstmal Daumen hoch👍🏼dann gucken!!
Genau so mach ich es auch immer.....👍👍👍😁😁😁
@@Omnipotencius Hat er!!!! Spaß beiseite ......bei diesem Kanal hat es für mich immer nur den Daumen hoch gegeben. Ganz im Gegenteil zu vielen anderen Kanälen....
@@Omnipotencius Mir scheint du schießt ein wenig über das Ziel hinaus......
Lassen wir das lieber....
Ach ja. Krieg ist einfach scheisse.
Ruhe in Frieden Kamerad.
GLück Ab!
Mega ergreifend Danke an die Familie für das zeigen der Unterlagen
Einfach danke Sascha für diesen ehrlichen und berührende Tatsachenbericht. Bin wie immer tief beeindruckt und wieder darin bestärkt, daß sowas nie wieder passieren darf. Gruß Alex
Danke für das Lob!
Das war sehr beeindruckend........
Danke für die Veröffentlichung
What an incredible moving story. Respect from the Netherlands.
@Bruno RivaI don't drive/own a car or own a caravan, I do enjoy cheese though.
@Bruno Riva I respected the program, not the Nazi ideology. I don't get offended that easily, I'm 52 years old, I leave the getting offended to the snowflakes :)
@Bruno Riva Cheers mate, keep safe.
Mein Opa war Fallschirmjäger in Krreta, er war am ersten Tag dabei. Er hat später einen Fußdurchschuß bekommen, sonst ist ihm nichts passiert. Nach dem Krieg ist zur zur Fremdenlegion. Er ist leider schon 1973 mit 51 Jahren verstorben. Ich kenne viele Leute aus meinem Wonort die ihn noch kannten. Die erzählen mir immer das er die Lieder My Way und ich hatte einen Kameraden nicht mehr hören konnte, er hätte Tränen in den Augen gehabt und den raum Verlassen. . Er musste dabei immer an seine Gefallen Kameraden aus der Fallschirmjäger zeit denken.
Danke. Sehr tacktvoll und respektvoll erarbeitet. Ich hab noch immer das pippi den Augen stehen.
vielen, vielen Dank für dies eindrucksvolle und berührende Stück Geschichte, was so ehrlich und mit Liebe präsentiert wurde. Besser als jeder Geschichtsunterricht, besser als 1000 billige Dokus im öff. rechtlichen Fernsehn. Was für großen Einsatz diese Soldaten damals für Deutschland geleistet haben und wie die Truppe auch zusammengehalten hat! Gut dass mindestens alle, die das hier hören, es nicht vergessen und auch wissen, für wie viele andere Soldaten diese Geschichte von Lenni steht
Zeigt wieder mal den Schmerz und das Leid, was ein Krieg so mit sich bringt. Da wünscht sich glaub ein jeder selber das es nicht mehr soweit kommen wird
Ein Leid, das die Deutschen durch den brutalen Angriffskrieg in die Welt getragen hat. Diese Helden sollte man nicht ehren, sondern verachten.
@@andreasnolte4346 Ja es geht doch nichts über ein PC Schwarz / Weißes Geschichtsbild !
@@andreasnolte4346 Bei deiner Einstellung bin ich mir sehr sicher, dass du spätestens ab 1933 ein überzeugter Nazi geworden wärst. Die überzeugten Parteimitglieder waren auch gut darin andere Menschen völlig undifferenziert zu verachten.
@@andreasnolte4346 Nicht ganz sauber, du Blödmann. Was passiert den heute nichts anders und wer ist dafür verantwortlich? Ich kann es dir sagen, die Politiker, die zu über 90 % aller Kriege verantwortlich sind. Ich hoffe, du erlebst mal ein Krieg und eins kann ich jetzt schon sagen, deine Meinung ändert sich in wenigen Stunden. Die Deutsche wären nie in den Krieg gezogen, wenn es den Ami und den Engländer nicht gegeben hätte. Wer führt den heute noch die Kriege? Die gleichen wie damals wegen der Rohstoffe aller Art. Der Krieg gegen die Deutschen dauert jetzt schon 150 Jahre seit 1871. 3 Kriege von 1870 bis 1945, also 11 Jahre Krieg gegen die Deutschen das ist kein Zufall in der kurzen Zeit. Was hat der Engländer und Franzose gemacht, hat sich die Welt aufgeteilt und der Deutsche ist immer der Böse.
@Andreasnolte ich schreibe hier über das Leid das der Krieg mit sich bringt, und sowas sollte heute wieder in Erinnerung gebracht werden. Und jede Geschichte hat einen menschlichen Faktor der auch sehr Tragisch ist. Aber von dir wird hier nur schwarz/weiss Abbildung dargestellt. Sorry für hast du keine Empathie.
Ruhet in Frieden, deutsche Soldaten! Ihr habt nur eure Pflicht getan.
@Nik las Ach sei einfach ruhig
Welche Pflicht? Hitler zu folgen ?????
@@kal.50bmg32 Diese Text ist ganz Klar.... und in Realität "der Führer befehlt, wir folgen" .... 50 million Toten, und ganz Deutschland in Trummeln.... diese Soldaten waren dumm.... Hitler folgen in seine Wahn ....
Du.
Sehr ergreifend und mit dem gebotenen Respekt vorgetragen.
Glück ab.
Danke für´s Teilen
Danke, Mann. Der Brief war echt traurig...und mit dem Halsschuß auch noch brutal ehrlich :-((
Lieber Sascha, du hast dir da echt was angetan. Soviele Portale, Rudolph etc., es ist sehr anerkennenswert dir hier Tribut zu zollen.
Ich folge deinen Kanälen, es ist immer so interessant. Danke für deine Arbeit
Es ist mehr und mehr für mich den Erzählungen meines Großvaters zu folgen, vieles spiegelt sich darin.
Viele Erzählungen meines Großvaters nehmen mit deinen Veröffentlicheungen Gestalt an-, danke an alle die an Sascha ihre Berichte senden, meinen herzlichsten Dank.
Danke für die Aufarbeitung ging mir sehr nahe
Lieber Sascha ! Wieder eine Super gemachte Folge, wenn auch sehr traurig ! Ich werde nie die Eindrücke vergessen wenn ein toter Kamerad aus auf der Pritsche
aus dem Zeltlager gebracht wurde und wir, zu Trompetenklängen Spalier gestanden sind. Auch wenn Du den Kamerad nicht persönlich gekannt hast , werd ich nie diese Atmosphäre und die aufwallenden Gefühle dabei vergessen. Bei dem Einsatz hätten wir 3 Tote zu beklagen, wie mag das damals gewesen sein wenn die Verluste in's unendliche gingen. Mit einem hatte ich den Abend vorher noch in einer fröhlichen Runde verbracht, dann am nächsten Tag... Grüße an alle Kameraden aller Armeen!
Die armen Eltern, beide Söhne verloren. Wir lesen immer Statistiken von x Millionen Gefallenen aber wenn Zahlen Gesichter, Namen und Geschichten bekommen geht einem das sehr nahe.
Stalin meinte 1 Toter ist eine Katastrophe 1 Mio Toter ist eine Zahl für die Statistik
Sehr interessanter Beitrag!!! Aber auch wirklich sehr traurig!!
Ich finde es so traurig, das diese Menschen nie die Möglichkeit hatten ihr Leben zu leben.
Wer noch nie Soldat war wird sich es nie vorstellen können waß Kameradschaft und zussamenhalt wircklich bedeudet. 👍👍👍
@Bruno Riva Gute Antwort.👍
Vielen herzlichen Dank Sascha❗️😊 Bitte bleibe dran an solch wichtigen Themen 👍☺️
Ist notiert!
ein sehr bewegender bericht...👍👍
Oh man solche Geschichten und die die schon lang vergessen sind ,gehen einem tief ins Mark. Ich frage mich oft bei solchen Schicksalen ob der Soldat noch heute wie viele unbekannt und unentdeckt irgendwo verscharrt liegt ?
Ich empfehle auch die aktuelle Ausstellung im Mhm in Dresden zum Thema Fallschirmjäger..👍
Glück ab Kamerad magst du in Frieden ruhen ein Gruss eines ex falli 3./272
Vielen Dank für dieses tolle Video und auch danke an den Einsender der uns Teil haben lässt an diesem familiären Schicksal, unglaublich das die Orden mit Verleihungsurkunden noch vorhanden sind...letztes Jahr fand mein Onkel in einem Karton bei meiner Oma (sie ist im Altenheim nun) die Dokumente des gefallenen Bruders meines Opas (also Bruder ihres Mannes)..dabei war Wehrpass, Führerschein und ein ca.24 seitiges Tagebuch von ihm handgeschrieben. Er diente als Schütze beim 121. Infantrieregiment 2. Kompanie ( Crossen/Oder). Er fiel am 28.12.1941 im Alter von 20 Jahren durch Kopschuss Nähe Sewastopol. Ein freundliches Mitglied in einer Facebook Gruppe sendete mir die Sterbekarten aus dem Wehrmachtsarchiv zu...wir waren über den Verbleib von ihm informiert aber nicht so detalliert.
Die Briefe gingen ans Herz, auch wenn sie für diese Zeit natürlich braun gefärbt waren. Hoffentlich tragen solche Dinge dazu bei, dass so etwas nie wieder passiert. Seine Frau hätte bestimmt gerne auf den Feldwebel verzichtet, um Lenni behalten zu können.
Bewegend...leider sind all diese Helden längst vergessen !
Danke Sascha
Lieber Sascha, Danke, für deine Beiträge. Dieser zeigt eimal mehr, das Grauen des Krieges. Der Beitrag hat mich sehr gerührt und ich musste an einen Satz meiner Mutter(Jahrgang1918) denken, die den gesamten Krieg vom ersten Tag an als Krankenschwester in den verschiedensten Lazaretten tätig war, ..."Junge ich habe meine Generation sterben sehen und zu Grabe getragen."
Vielen Dank für das sehr gute Vorträgen der Geschichte. Mein Vater war auch Fallschirmjäger in der Normandie und in holland.falls Interesse an seiner militärischen Lebensgeschichte besteht ,kontaktiere mich. Weiter so , Glück Ab
Gänsehaut ❤️🙏
Vielen Dank, Sascha
Sehr gerne!
Moin Sascha
Oh man.....
Es ist schwierig, da ein Kommentar einfach zu schreiben.
Erstmal Danke an die Angehörigen 👍
Dieser Zusammenhalt der Soldaten ist was wunderbares 👍
Der Brief,seines Vorgesetzten und seines Kameraden,hat mich echt mitgenommen. Ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen.
Hoffentlich ist der Sohn , so geworden: So,wie der Vater es war.....Ein Held!!!!!!
Der Shaolin-Schlosser
Die Frage ist ob man als ein Soldat Nazi-Deutschland überhaupt so was wie ein "Held" sein kann. Oder ist man da nicht doch eine Marionette bzw. der ausführende Arm eines menschenverachtenden Regimes?
@@TJSnej01 Diese Frage, können wir uns heute nicht mehr stellen....zu seiner Zeit, hätte ich Ihn trotzdem als Held bezeichnet. Aber ich weiß, was du meinst.
@@TJSnej01 Es ist nicht einfach.....sorry.
Natürlich war es ihr Job, Soldat zu sein.
Aber das Mitgefühl zu haben, nicht.
Deshalb, ergibt sich immer dieser Zwiespalt......
Bin trotzdem von dem Kanal begeistert.... Danke Sascha 👍👍👍👍👍
Schade um jeden Mann.........
Mir kommen die Tränen, weil ich gleich wieder an die Verluste in meiner Familie denken muss. 3 Männer, einer hatte gerade die Schule beendet, ein anderer lag einfach nur im Krankenhaus, als die Front das Gelände überwälzte, der 3. war als Reservist eingezogen und wurde gleich in den ersten Tagen abgeknallt. ;-((((
danke
Als hätte man ihn persönlich gekannt.. ziemlich ergreifend
Die waren alle Kanonenfutter. Wahnsinn.
was hatten diese Jungen großen Mut. Mein Vater kam zurück,Jahrgang 24 und ließ seinen ganzen Groll unentwegt an Frau und uns Kindern aus,ein kleiner Drache,für mich Jahrzehnte ein Albtraum,trotzdem hat er für mein Auskommen gesorgt.Möge er in Frieden ruhn mit meinen Gebeten.
So selbstverständlich und pflichtbewusst, ich bin tief beeindruckt und traurig über solch ein Schicksal. Meine Familie väterlichseits wurde in Ostpreußen vom Russen beinahe ausgelöscht. Mütterlichseits fielen einige Onkels fürs Vaterland an der Ostfront. Mein Vater wurde zweimal an der Ostfront verwundet und durch Unfall schwer verletzt. An alle Gefallenen ruhet in Frieden
👍 sehr rührend und tragisch. Leider mussten nach dem 26.7.44 sehr viele solcher Briefe an die Angehörigen geschrieben werden, da das Pionier Bataillon unter Major Witzig sehr hohe Verluste bei den Abwehrkämpfen an diesen Tag hatte. Es blieben neben Gefallenen auch etliche Schwerverwundete zurück. Die Kämpfe spielten sich bei Jonava (Litauen) ab.
einfach nur traurig...
Sehr bewegend!
Lieber Sascha.... Seit Jahren höre ich deinen Beiträgen zu.... Jeden deiner Beiträge höre ich mit dem Herzen zu.... Ich will dich auf einen Thema aufmerksam machen: bei der Wehrmacht und Waffen SS kämpften auch Ausländer.... Einer davon war mein Vater.... Würdest du auch Ihnen einen Beitrag widmen?
Immer gerne, ich muss nur was bekommen was ich vortragen kann......
Diese Briefe müssen für die Angehörigen die Hölle gewesen sein.