Vielen Dank für die packende Erzählung. Ich "benutze" deine Beiträge immer auf meinen Heimfahrten. Da kann man ganz gemütlich über die Autobahn fahren ist aufmerksam und am Ende auch noch wieder ein Stück demütiger . Die Jungs damals mussten schon einiges mitmachen.
Ich mag diesen Kanal und finde den Vorträger sehr sympathisch. Er scheint völlig unbeeiflusst von dieser Durchideologisierung zu sein (oder fühlt sich zumindest nicht berufen, den Zuschauern das unterzujubeln), was ihn unaufdringlich und einfach... einfach normal sein lässt und lobt, zurecht, immer wieder seine fleißigen Mitarbeiter. Und klar, auch inhaltlich immer wieder sehr interessant! Tolle Arbeit.
Diese Kriegstagebücher sind immer sehr interessant und bieten einen guten Einblick in das, was damals getan und gedacht wurde. Dein Vortrag, Sascha, passt dazu ausgezeichnet. Bitte weiter so!
Wie immer ein sehr guter Vortrag, mein Vater war im alter von 18 Jahren Geschützführer bei einer RAD 8,8 cm Flak Abteilung die unter anderem bei Bad Zwischenahn eine Flugplatz mit Me 262 Jägern beschüzten. Er hat nie viel von seinen Erlebnissen erzählt, nicht zuletzt weil er fast alle Klassenkameraden (sie waren alle in der selben Einheit) verloren hat. Ihm gelang es später aus dem Ruhrkessel aus der nähe von Dortmund zu entkommen, er ist von Dortmund zu Fuss ins teilweise schon besetzt Rheinland, nähe Bonn gelaufen und das nicht zuletzt Dank von seinem Vorgesetzten ausgestellten Entlasungspapieren. Leider habe ich den Namen des Vorgesetzten, der auf diese weise vielen seiner Jungen Manschaft vor Kriegsgefangenschaft bewahrt hat vergessen. Ich weiss nur das es ein Freiherr von ... war.
Guten Abend, mich würde der Dienstgrad ihres Vaters interessieren, da mein Urgroßvater auch bei der 8,8 cm war. Und ich hoffe so seine Aufgaben abzuschätzen.
Ich konnte nachlesen das es sich um einen Mannschaftsdienstgrad handelt. Mein Urgroßvater war Oberwachtmeister, daher schätze ich er wird Zugführer oder stellvertretender Zugführern gewesen sein.
Danke für diesen interessanten Kanal. Ich habe gerade erst angefangen, mich mit dieser Thematik zu befassen. Es ist sehr spannend vorgetragen, sofern dies hier das passende Wort ist.
Wieder einmal diesen Bericht angehört, er geht mir ziemlich unter die Haut und erinnert mich an meine harten Zeiten bei sehr vielen Einsätzen im Ausland. Was wir uns hier als Geschichten anhören ist leider traurige Realität in der Ukraine. Danke an das Team BACUFFZ, für mich der absolut beste deutschsprachige Kanal auf RUclips!
49:50 Ilse Werner kenne ich auch noch aus Erzählungen. Sie hat ihren Wohnsitz zeitweilig hier in Ahrensbök gehabt. Immer wenn mein Opa beim Pflügen direkt bei ihr am Haus das Radio so laut an hatte, weil er nicht mehr so gut hören konnte, hat Ilse Werner bei meiner Mutter angerufen. Sie meldete sich dann mit immer mit: "Hier ist Ilse Werner, DIE Ilse Werner". Sie sagte dann, dass sie ihre Ruhe brauche für ihre Musik- und Pfeiffproben. Meine Mutter hat meinem Opa dann gesagt, dass er das Radio leiser machen soll aber das hat nicht lange vorgehalten, da mein Opa genauso ein Ego hatte wie Frau Werner.
Na da habt ihr ja wieder mal einen klasse Bericht ausgegraben!Ja ja die gute alte 8,8 wo die hin hält bleibt der Panzer stehen. Super rüber gebracht, danke ans Team!👍
Ab 1944 wurden zudem motorisierte Flaktruppen zu sogenannten Flaksturmregimentern umgruppiert und auf den direkten Erdkampf trainiert. Bei mir im Ruhrkessel Ost war zuletzt das Flaksturmregiment 3, welches zum Teil aus der Ortsflak Paris rekrutiert wurde. An der Stabsstelle fanden sich neben Stempeln auch nicht verliehene Erdkampf- und Flakkampfabzeichen der Luftwaffe. Es dürften sich auch um die Teile gehandelt haben, die im Tross mit Hauptmann Albert Ernst, bei Unna die letzten Gefechte gegen die Amerikaner führten. Eine motorisierte 37mm Flak wurde bei diesem Gefecht vernichtet und die Besatzung getötet. Diese wurde auf einem Friedhof bei Unna beigesetzt. Auch Otto Carius, Führer der 2. Kompanie 512, hatte an seiner letzten Stabsstelle vorgeschalteten Flakschutz, abgelesen am Fundkomplex. Liebe Grüße 🤗👋🏻
Einfach erstaunlich wie oft man die gleichen Orte hört. Wie nahe viele Kameraden in deinen Berichten und Erzählungen sind macht nachdenklich. Vielleicht liefen sie sich sogar über den weg.
Wie immer ein super Vortrag! Vielen Dank! Mein Vater war an der Ostfront. Als auslaendischer Zwangsrekrutierter. Was er alles so erlebt hatte!!! Von 43 bis 45...
moin super toll vorgetragen 👍👍👍schade das die aufzeichnung auf höhren TOT ?? das darf nicht in vergessenheit geraten !!!! wer auch immer angefangen hat das haben die jungs nicht verdient ich sage DANKE ihr macht ein tollen job !!!!!! 👍👍👍👍
Sehr interessant,danke dafür 👍 Was müssen die Soldaten durchgemacht haben 😳 Habe darüber auch einiges von meinem Opa erzählt bekommen,der in Richtung Minsk war!
Danke schön, sehr interessant. Die Geschichte mit den Läusen ist ja zum schreien. Oder wie man sich an die Gefahr gewöhnt als wäre es normal wie regen beschossen zu werden. Interessant auch wie er über die Verschiedenen Panzertypen schreibt und nicht mal bekannt ist wie die heißen. Das wäre doch auch mal ein Beitrag wert.
Nicht Wirklich viel i. R. abprotzen, aber auch das war nicht zwingend erforderlich, jedoch vorgeschrieben. Die 8,8 konnte bis -3° in der Höhe gerichtet werden die 8,8 cm Panzergranate war von Beginn an verfügtbar und wurde erst 1942 durch eine Variante der PzGr.39 ersetzt. Das Richten erfolgte über das Standard Flakzielfernrohr 20, wobei man sehr schnell das 20E einführte. Beim E hatte man die Einteil von Strich in Meter geändert, was das Bekämpfen von Erdzielen vereinfachte. Der Einsatz im Erdkampf war entgegen der Landläufigen Meinung von Beginn an vorgesehen und bei der Entwicklung der Waffe berücksichtigt worden. Was man bei der Entwicklung der 8,8 cm Flak 18 damals nicht ahnte, war der Umfang, in dem die Waffe später im Erdkampf genutzt wurde. Es war etwa schon 1939 und 1940 vorgesehen die 8,8 gegen Bunker in Polen und der Maginot-Linie einzusetzen. Gruß Alex
Die ID 260 stammt aus dem Raum Ludwigsburg, Biberach, Weingarten, ... dem heutigen Baden-Württemberg. Wie kommt es bitte dazu, dass Volz immer wieder Soldaten benennt, welche aus Oberhessen (z.B. Alsfeld) bzw. Niederhessen (z.B. Kassel), sprich aus Althessen, dem heutigen Mittel- und Nordhessen, stammen?
Weil auch immer andere Regionen mit eingezogen wurden. Mein Großvater war z.B. als Ostpreuße, zuletzt auch unter Bayern und Österreicher in dem 83. Art.Reg. (100. JägerDivision)
@@stephanwitt4116 Allein unter Bajuwaren, der Ärmste. ;-) Dass allein-seien-unter XY ist nicht die Frage, sondern, der Umstand, dass hier geballt viele Protagonisten aus Nord- und Mittelhessen auftreten, obwohl aber die Dachverbände aus Zentral- und Süd-Baden-Württemberg stammen. Wie kommt es also in dem Badisch-Württembergischen-Verband zum massierten Auftreten so vieler Althessen?
Mein Großvater ebenso: wegen 4 Wochen Mittelohrentzündung hat er den Abmarsch seiner Heimateinheit verpaßt und ist bei Oberbayern gelandet. Er sagte, er habe in den ersten Wochen kein Wort verstanden...
Ich werde dieses Jahr nacvh Freiburg fahren um die Stammakten meines Opas, seines Bruders und meines Onkels einzusehen. Es wäre so spannend das Schicksal der Protagonisten (der Autoren der Tagebücher) zu erfahren
Dankeschön fürs erzählen Was ich mich grade frage ist die Geschichte mit dem Im Schlamm stecken geblieben Kw 2 der auf alles geschossen hat was sich bewegte. Ich kenne da eine andere Geschichte Ich frage mich ob es die selbe ist. Dieser wurde auch durch einen Flakkampftrupp bezwungen mit einer 88er, nachdem Infantrie und leichte Paks in nicht bezwingen konnte.
Sorry , aber die Sprache klingt nicht nach 1941. Gerade wenn man vorher die Aufzeichnung der Krankenschwester gehört hat. Spannend geschrieben aber nicht original
Die Ansprache von unbekannten Leuten, die angeblich aus Oberhessen sein sollen, ist einfach: - Häi dou, fu wu bist dou gebirdig? - Aich sain fu xyz gebirdig! - Wäi haast der perner fu xyz? - Ai der haast abc! Authentisierung erfolgreich! Die Amerikaner hatten "wind talker", die Deutschen haben die "oberhessen" nicht entsprechend eingesetzt! 😁
Hallo Sascha, bitte bei der Nennung der Oberhess. Stadt Alsfeld, nicht das "A" so lang ziehen ( Aaaaaalsfeld) sondern kurz aussprechen. Als alter Oberhesse, der in Alsfeld geboren ist, geht mir immer gewaltig der Hut hoch, über diese sprachliche "Vergewaltigung". Danke.
@@matztertaler2777 na das war jetzt sicher etwas over the top. Ich ärger mich auch, wenn Leute Bochum mit kurzem o aussprechen und nicht mit gedehntem. Da steckt bei dem Kollegen nun sicher keine Ideologie wie bei den Wokern dahinter. Also: falscher Alarm!!
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir fuhr einen ZKW mit der 8,8 Flack im schlepp, von der Wehrmacht wurde seine Einheit als Feuerwehr bezeichnet von den Russen als rote SS das kam weil sie zur Artillerie gehörten und deshalb rote schulterstücke hatten.!!!
Vielen Dank für die packende Erzählung. Ich "benutze" deine Beiträge immer auf meinen Heimfahrten. Da kann man ganz gemütlich über die Autobahn fahren ist aufmerksam und am Ende auch noch wieder ein Stück demütiger . Die Jungs damals mussten schon einiges mitmachen.
Ich mag diesen Kanal und finde den Vorträger sehr sympathisch. Er scheint völlig unbeeiflusst von dieser Durchideologisierung zu sein (oder fühlt sich zumindest nicht berufen, den Zuschauern das unterzujubeln), was ihn unaufdringlich und einfach... einfach normal sein lässt und lobt, zurecht, immer wieder seine fleißigen Mitarbeiter.
Und klar, auch inhaltlich immer wieder sehr interessant! Tolle Arbeit.
Diese Kriegstagebücher sind immer sehr interessant und bieten einen guten Einblick in das, was damals getan und gedacht wurde. Dein Vortrag, Sascha, passt dazu ausgezeichnet. Bitte weiter so!
Danke für den schönen Vortrag. Und auch danke an die, die so etwas zur Veranschaulichung zur Verfügung stellen
Vielen Dank an das ganze Team für eure Arbeit!👍
Immer wieder interessant von authentischen Tagebucheinträgen zu hören!
Wie immer ein sehr guter Vortrag, mein Vater war im alter von 18 Jahren Geschützführer bei einer RAD 8,8 cm Flak Abteilung die unter anderem bei Bad Zwischenahn eine Flugplatz mit Me 262 Jägern beschüzten. Er hat nie viel von seinen Erlebnissen erzählt, nicht zuletzt weil er fast alle Klassenkameraden (sie waren alle in der selben Einheit) verloren hat. Ihm gelang es später aus dem Ruhrkessel aus der nähe von Dortmund zu entkommen, er ist von Dortmund zu Fuss ins teilweise schon besetzt Rheinland, nähe Bonn gelaufen und das nicht zuletzt Dank von seinem Vorgesetzten ausgestellten Entlasungspapieren. Leider habe ich den Namen des Vorgesetzten, der auf diese weise vielen seiner Jungen Manschaft vor Kriegsgefangenschaft bewahrt hat vergessen. Ich weiss nur das es ein Freiherr von ... war.
Guten Abend, mich würde der Dienstgrad ihres Vaters interessieren, da mein Urgroßvater auch bei der 8,8 cm war. Und ich hoffe so seine Aufgaben abzuschätzen.
Moin moin mein Vater war Obervormann
@@SuperMuskete vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde mal nachlesen mit was der Dienstgrad vergleichbar ist. Ich hab ihn so noch nie gehört.
Ich konnte nachlesen das es sich um einen Mannschaftsdienstgrad handelt. Mein Urgroßvater war Oberwachtmeister, daher schätze ich er wird Zugführer oder stellvertretender Zugführern gewesen sein.
das könnte Stimmen, der direkte Vorgesetzte meines Vaters war Oberwachtmeister
Mega vielen Dank an dich und das gesamte Team für eure Arbeit. Daumen hoch👍🏻👍🏻👍🏻
Danke für das Lob!
Danke für diesen interessanten Kanal. Ich habe gerade erst angefangen, mich mit dieser Thematik zu befassen. Es ist sehr spannend vorgetragen, sofern dies hier das passende Wort ist.
Ich hatte die Woche mal ein 8.8er Anti Panzergeschoss in der Hand. Wahnsinn wie schwer das ist und welche Kraft da gewirkt hat.
Abprotzen,in Stellung gehen und BACUFFZ sehen....👍
Jawoll!
Beim abprotzen Bacuffz hören:)
Feuer frei!
Das heißt nicht Abprotzen sondern ABROTZEN! Grüße 2. Pz.Gren.Btl.321
@@CombatVeteranGer 🤣🤣Grüße zurück aus Frankfurt an der Oder!🤸
-Zeitgeschichte in Bild und Ton- ist auch ein hörenswerter Kanal auf RUclips.
Wieder einmal diesen Bericht angehört, er geht mir ziemlich unter die Haut und erinnert mich an meine harten Zeiten bei sehr vielen Einsätzen im Ausland.
Was wir uns hier als Geschichten anhören ist leider traurige Realität in der Ukraine. Danke an das Team BACUFFZ, für mich der absolut beste deutschsprachige Kanal auf RUclips!
49:50 Ilse Werner kenne ich auch noch aus Erzählungen. Sie hat ihren Wohnsitz zeitweilig hier in Ahrensbök gehabt. Immer wenn mein Opa beim Pflügen direkt bei ihr am Haus das Radio so laut an hatte, weil er nicht mehr so gut hören konnte, hat Ilse Werner bei meiner Mutter angerufen. Sie meldete sich dann mit immer mit: "Hier ist Ilse Werner, DIE Ilse Werner". Sie sagte dann, dass sie ihre Ruhe brauche für ihre Musik- und Pfeiffproben. Meine Mutter hat meinem Opa dann gesagt, dass er das Radio leiser machen soll aber das hat nicht lange vorgehalten, da mein Opa genauso ein Ego hatte wie Frau Werner.
Na da habt ihr ja wieder mal einen klasse Bericht ausgegraben!Ja ja die gute alte 8,8 wo die hin hält bleibt der Panzer stehen. Super rüber gebracht, danke ans Team!👍
HOFFE ,,SIE,,SCHAFFEN ES NICHT WIEDER.VIELEN LIEBEN DANK...FRIEDEN und FREIHEIT...
Danke für die super beitrag
Ab 1944 wurden zudem motorisierte Flaktruppen zu sogenannten Flaksturmregimentern umgruppiert und auf den direkten Erdkampf trainiert.
Bei mir im Ruhrkessel Ost war zuletzt das Flaksturmregiment 3, welches zum Teil aus der Ortsflak Paris rekrutiert wurde. An der Stabsstelle fanden sich neben Stempeln auch nicht verliehene Erdkampf- und Flakkampfabzeichen der Luftwaffe. Es dürften sich auch um die Teile gehandelt haben, die im Tross mit Hauptmann Albert Ernst, bei Unna die letzten Gefechte gegen die Amerikaner führten. Eine motorisierte 37mm Flak wurde bei diesem Gefecht vernichtet und die Besatzung getötet. Diese wurde auf einem Friedhof bei Unna beigesetzt.
Auch Otto Carius, Führer der 2. Kompanie 512, hatte an seiner letzten Stabsstelle vorgeschalteten Flakschutz, abgelesen am Fundkomplex.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
5.12.1941 - An diesem Tag ist unser Angehöriger wohl ganz in der Nähe gefallen. Ehre seinem Andenken.
Möge er in Frieden ruhen!
was ein pathetischer Müll...
😊😊😊😊😊😊
Endlich wieder was Neues..Danke...
Der neue Bericht ist super, besten Dank
Super Vortrag ! Der Fahnenjunker Volz wird wohl, wie viele seiner Kameraden , vor Moskau gefallen sein !
Obwohl amders geplant in einem Ruck durchgehört, wiedereinmal hervorragende Arbeit, herzlichen Dank👍👍👍👍
Das war wieder einmal sehr interessant 👍
Einfach erstaunlich wie oft man die gleichen Orte hört. Wie nahe viele Kameraden in deinen Berichten und Erzählungen sind macht nachdenklich. Vielleicht liefen sie sich sogar über den weg.
Bewegend dieser Bericht
Wie immer ein super Vortrag! Vielen Dank! Mein Vater war an der Ostfront. Als auslaendischer Zwangsrekrutierter. Was er alles so erlebt hatte!!! Von 43 bis 45...
Wieder mal sehr spannend und informativ, schön auch mal was aus meiner Gegend zu hören, wie Kassel und Alsfeld👍🏻
sehr intressanter vortrag...👍👍
Die ehemalige 8,8 Flak-Kampfschule in Rerik , auf einer Halbinsel gelegen, ist heute Naturschutzgebiet ! Ich war schon mal in Rerik im Urlaub .
da hat mein Opa auch gelernt
Ich freu mich es zu hören 🎧
"Mir hand scho neigschossa" (Onkel meines Vaters über die Situation vor Moskau).
Ein ehemaliger " Nachbar" hatte ein Bild, das ihn und seinen Kradschuetzenzug an einer Straßenbahn Haltestelle in einem Vorort von Moskau zeigte.
Dieser Satz gehört auf ein T-Shirt!
Danke für die Beiträge höre und sehe gerne Deinen Kanal, sehr aufschlussreich solche Kriegstagebücher und Berichte
Hammer Bericht
Ihr macht das super!!!
Ihr macht einen sehr guten Job.
moin super toll vorgetragen 👍👍👍schade das die aufzeichnung auf höhren TOT ?? das darf nicht in vergessenheit geraten !!!! wer auch immer angefangen hat das haben die jungs nicht verdient ich sage DANKE ihr macht ein tollen job !!!!!! 👍👍👍👍
*die Aufzeichnung aufhört
3 Person Indikativ Präsens
Das macht nachdenklich, das der Bericht so abrupt endet.
An der Front konnte es jeden Moment aus sein.
Hammer ❤
Ob er noch zu den Lehrgang am 5.12 gefahren ist? Bekanntlich war an diesen Tag der Beginn der russischen Offensive vor Moskau. Prima gesprochen.
Toll!!! THX
Sterk bezig!
Spijtig dat deze niet verder gaat...
Wie immer top
Super vorgetragen 👍
Sehr interessant,danke dafür 👍
Was müssen die Soldaten durchgemacht haben 😳
Habe darüber auch einiges von meinem Opa erzählt bekommen,der in Richtung Minsk war!
Wieder sehr gut und interessant 👍
Danke schön, sehr interessant. Die Geschichte mit den Läusen ist ja zum schreien. Oder wie man sich an die Gefahr gewöhnt als wäre es normal wie regen beschossen zu werden. Interessant auch wie er über die Verschiedenen Panzertypen schreibt und nicht mal bekannt ist wie die heißen. Das wäre doch auch mal ein Beitrag wert.
Klasse Vortrag
Sehr interessanter Bericht, und sehr Gut vorgetragen !👍
Vielen Dank !👍
Danke
Gerne
Das große Dorageschütz stand bei Kriegsende in Auerswalde bei Oberlichtenau das Schloss des geschützes wurde 1945 von den Amerikanern gesprengt .!!!
Genial
Ein Wettlauf zwischen Dünnschiss, Kälte und Artillerie..
Was musste gemacht werden um die 8,8 für den erdkampf vorzubereiten?
Nicht Wirklich viel i. R. abprotzen, aber auch das war nicht zwingend erforderlich, jedoch vorgeschrieben. Die 8,8 konnte bis -3° in der Höhe gerichtet werden die 8,8 cm Panzergranate war von Beginn an verfügtbar und wurde erst 1942 durch eine Variante der PzGr.39 ersetzt. Das Richten erfolgte über das Standard Flakzielfernrohr 20, wobei man sehr schnell das 20E einführte. Beim E hatte man die Einteil von Strich in Meter geändert, was das Bekämpfen von Erdzielen vereinfachte.
Der Einsatz im Erdkampf war entgegen der Landläufigen Meinung von Beginn an vorgesehen und bei der Entwicklung der Waffe berücksichtigt worden. Was man bei der Entwicklung der 8,8 cm Flak 18 damals nicht ahnte, war der Umfang, in dem die Waffe später im Erdkampf genutzt wurde. Es war etwa schon 1939 und 1940 vorgesehen die 8,8 gegen Bunker in Polen und der Maginot-Linie einzusetzen.
Gruß
Alex
Die ID 260 stammt aus dem Raum Ludwigsburg, Biberach, Weingarten, ... dem heutigen Baden-Württemberg.
Wie kommt es bitte dazu, dass Volz immer wieder Soldaten benennt, welche aus Oberhessen (z.B. Alsfeld) bzw. Niederhessen (z.B. Kassel), sprich aus Althessen, dem heutigen Mittel- und Nordhessen, stammen?
Weil auch immer andere Regionen mit eingezogen wurden. Mein Großvater war z.B. als Ostpreuße, zuletzt auch unter Bayern und Österreicher in dem 83. Art.Reg. (100. JägerDivision)
@@stephanwitt4116 Allein unter Bajuwaren, der Ärmste. ;-)
Dass allein-seien-unter XY ist nicht die Frage, sondern, der Umstand, dass hier geballt viele Protagonisten aus Nord- und Mittelhessen auftreten, obwohl aber die Dachverbände aus Zentral- und Süd-Baden-Württemberg stammen.
Wie kommt es also in dem Badisch-Württembergischen-Verband zum massierten Auftreten so vieler Althessen?
Mein Großvater ebenso: wegen 4 Wochen Mittelohrentzündung hat er den Abmarsch seiner Heimateinheit verpaßt und ist bei Oberbayern gelandet. Er sagte, er habe in den ersten Wochen kein Wort verstanden...
ein T-34 hatte 1941 ein 7,62 geschütz und kein 7,5er das gab es nur bei uns, vermutlich um die Zeit Panzer 4C oder E oder Sturmgeschütz mit7,5 Stummel
👍👍👍
Ich werde dieses Jahr nacvh Freiburg fahren um die Stammakten meines Opas, seines Bruders und meines Onkels einzusehen. Es wäre so spannend das Schicksal der Protagonisten (der Autoren der Tagebücher) zu erfahren
Das alles als Kurzfilm wäre klasse!
👍👍 Sascha
Mögen sie alle ruhen in Frieden
Es ist schön so mal über Privatleben zu sprechen und es einige klar werden das immer mehrere Ansichten in den Epochen der Ges
Alsfeld! im Vogelsberg. Grüße an den Landser gehen raus.
Bitte besprecht doch mal den neuen "Wunderpanzer" " Panther"
Kommt
@@bacuffz Das wäre sehr schön
Haben die mit der 8,8 mit ihren He Granaten oder hatten sie pak Granaten dabei?
LG Niki aus Graz 🤔
Dankeschön fürs erzählen
Was ich mich grade frage ist die Geschichte mit dem Im Schlamm stecken geblieben Kw 2 der auf alles geschossen hat was sich bewegte.
Ich kenne da eine andere Geschichte
Ich frage mich ob es die selbe ist. Dieser wurde auch durch einen Flakkampftrupp bezwungen mit einer 88er, nachdem Infantrie und leichte Paks in nicht bezwingen konnte.
👍
Was ist denn ein "Maffay"/"Maffei"?
Damit sind die Zugmaschinen Sd.Kfz.8 gemeint diese wurden von Maffei bzw. Krause-Maffei produziert. Daher der "Spitznamen".
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Danke!! 🙂
To bad their is no English subtitles: Many are left out from enjoying these videos.
Working on a full englisch channel.....
@@bacuffz Thank you!
Sein gut gemacht 👍🏼
16:40 Er holt mit seiner Zugmaschine das "Dora" Geschütz ab? Damit war aber sicher nicht das 80cm "Dora"-Geschütz gemeint.
Anton, Bruno, Cäsar und Dora waren die Geschütze in der Einheit
4 Geschütz!
Wat… Fotos?…. Ich höre gerne zu… zuschauen, wenn ich was esse Vlt…. Aber eher als Hörbuch
Man, man - 161,- RM in bar dabei, das war ein Vermögen, bei 27,- RM Monatssold.
Unglaublich.... Bei der Kälte noch kämpfen zu müssen... Diese armen Landser mussten so viel Entbehrungen auf sich nehmen....
Heutzutage ist es bei manchen Leuten schon bei 0 Grad bitterkalt. 😂
Nicht das du langweilig bist aber du biT für mich wie das Sandmännchen ❤❤❤gn8
Sorry , aber die Sprache klingt nicht nach 1941.
Gerade wenn man vorher die Aufzeichnung der Krankenschwester gehört hat.
Spannend geschrieben aber nicht original
Dann schau doch am Besten auf die Seite wo es herkommt und ließ es nach
Vorallem war das ein Problem das Exerziermunition an die Front geliefert wurde statt Kampfmunition..
Die Ansprache von unbekannten Leuten, die angeblich aus Oberhessen sein sollen, ist einfach:
- Häi dou, fu wu bist dou gebirdig?
- Aich sain fu xyz gebirdig!
- Wäi haast der perner fu xyz?
- Ai der haast abc!
Authentisierung erfolgreich!
Die Amerikaner hatten "wind talker", die Deutschen haben die "oberhessen" nicht entsprechend eingesetzt! 😁
Ich meine HEAT munition!!! 🙄???
LG Niki aus Graz
Und wo kommt dieser Bericht her? Irgendwie habe ich an manchen Stellen den Eindruck dass es sehr konstruiert wirkt
Serpuchow wird Serpuchow ausgesprochen. Deshalb wird es ja so geschrieben.
Die Russen waren nicht blöd....fliegen spazieren und die Deutschen mit massiven Nachschubproblemen verballernen ihre Munition.
Kommentare sind gut 🎉😅😅
Hallo Sascha, bitte bei der Nennung der Oberhess. Stadt Alsfeld, nicht das "A" so lang ziehen ( Aaaaaalsfeld) sondern kurz aussprechen.
Als alter Oberhesse, der in Alsfeld geboren ist, geht mir immer gewaltig der Hut hoch, über diese sprachliche "Vergewaltigung". Danke.
@@matztertaler2777 na das war jetzt sicher etwas over the top. Ich ärger mich auch, wenn Leute Bochum mit kurzem o aussprechen und nicht mit gedehntem. Da steckt bei dem Kollegen nun sicher keine Ideologie wie bei den Wokern dahinter. Also: falscher Alarm!!
Zu wenig Scharfschützen
Zu unehrenhaft sagten die
Wo kommen die lause her....
Nicht duschen ist es nicht
... dann kam die russische Winteroffensive.
Die Erzählung über die Läuse is einfach zum schreien im lustigen sowie im juckende, nervenden. "Läusemutterschiff" 🤣🤣🤣
Erster
🐈⬛
Märchen Laber Onkel...
Für Text lese ich Konsalik Romane!
Tschüss!! Laberbacke!!
Mich interessiert de Technik!!!
Wenn es nicht von Interesse ist, verstanden....unhöflich schreiben finde ich unangebracht
Danke Ralf
Was wohl aus Ihm geworden ist. Danke für das vorlesen .
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir fuhr einen ZKW mit der 8,8 Flack im schlepp, von der Wehrmacht wurde seine Einheit als Feuerwehr bezeichnet von den Russen als rote SS das kam weil sie zur Artillerie gehörten und deshalb rote schulterstücke hatten.!!!
👍👍👍