Da der Inhalt dieses Tagebuchs von Seiten der "Täter" geschrieben wurde, wird das niemand veröffentlichen. Die öffentlich-rechtlichen Medien schon mal gar nicht.
Respekt, ich hätte es so nicht in dieser ruhigen Form niemals vortragen können. Das sollte viel mehr zum Thema gemacht werden. Besonders jetzt in dieser Zeit
Ich musste es. In den letzten Sekunden hört man auch noch mal, wie Bacuffz tief ausatmen muss. Schwere Kost, vor allem wenn man in Gedanken das angedeutet und angerissene entsprechend weiter denkt.
Halleluja 😢 Das berührt mich sehr. Ich selbst bin Krankenpfleger und SanFW aD. Um so mehr entsetzt es mich noch immer mit erlebt haben zu müssen wie unter v.der Leyen am BW Krankenhaus Westerstede die Traditionsfahne mit dem Roten Kreuz vom letzten Hauptverbandplatz in Berlin auf Anordnung entfernt werden musste! Mein Respekt gilt allen Sanitätern und Krankenschwestern aus dieser Zeit! ❤
Was für eine mutige Frau, meinen Respekt 😔... Dank dir Sascha für das Lesen und hochladen. Mein Hausarzt wurde im dritten Reich als Medizin Student direkt an die Ostfront eingezogen und hat als Sani und später als Arzt in vielen Lazaretten gedient. Er hat mir oft ähnliche, kaum vorstellbare Geschichten erzählt. Wie du Eingangs schon gesagt hast, ist über das medizinische Personal nicht so viel bekannt, wie über die kämpfende Truppe, aber die aufopfernde Leistung dieser Menschen ist gar nicht hoch genug zu loben.
Das nimmt einen ganz schön mit - habe immer meine Tante bewundert, schon als Kind obwohl ich erst später alles erst richtig realisieren konnte. - Sie hat auch als junges Mädchen im 2 WK als Krankenschwester gearbeitet und dort ihren Mann kennengelernt -- ihr Mann - mein Onkel war auf eine Springmiene getreten und hatte sein Augenlicht verloren und wie ich ihn als Kind kennengelernt habe noch immer schlimme Narben im Gesicht. Als Kind hatte ich anfangs Angst vor ihm -vor seinem doch entstellten Gesicht. Auf einem Foto vor seiner Verletzung aufgenommen welches ich einmal gesehen habe war ein stattlicher großer gutaussehender Mann in einer Uniform abgebildet -. Meine Tante war aber immer gut gelaunt und vor ihrem Mann hatte ich auch keine Angst mehr - habe immer mit seinen Blindenhund gespielt.
DANKE für diesen Bericht ! Er hat mich zutiefst erschüttert. Welch eine Tapferkeit, Weisheit und Größe von einer so jungen Frau! Ich empfinde allerhöchsten Respekt vor ihr!!!! Ist es nicht traurig und hoffnungslos, dass die Menschen nichts aus dem Elend der großen Kriege gelernt haben und dieses Sterben jetzt in diesem Moment weiter geht?!?
Mit Tränen in den Augen höre ich diese Zeilen. Denken wir an all die Menschen, die heute, nicht einmal 80 Jahre später, an den gleichen Orten leiden. Arme Ukrainer, arme Russen... Das entzaubert jede Heldengeschichte.
Danke für das vortragen dieser Erinnerungen. Wir sollten dankbar sein, dass unsere einzige Sorge, ist etwas von unserem Luxus und Überfluss zu verlieren. Und das wir seid über 60 Jahren so etwas nicht mehr erlebt haben und hoffentlich nie werden erleben müssen. Niemand kann sich vorstellen was dieses Leid bedeutet haben muss. Alle in dieser Gesellschaft sollten dafür arbeiten dies für alle Zeiten zu verhindern und nicht permanent gegeneinander handeln.
Stimmt! Sehr traurig Mein Opa war beim Pioniersturm und seit Polen dabei. Oft verwundet und beim vorletzten Mal eine Durchschuss 2 cm unter dem Herzen. Eigentlich klassifiziert als keine Überlebenschance hat in ein Arzt doch operiert und damit das Leben gerettet.
Meine Tante war auch Krankenschwester. Ich habe nach ihrem Tot ihr Lehrbuch bekommen. Leider konnte ich sie nie dazu befragen. Ich bin Sani bei der Feuerwehr und habe auch schon einiges gesehen, aber das ist kein Vergleich dazu was damals durchgemacht wurde. Danke für das Vortragen. Ich denke nicht, daß ich das so hin bekommen hätte. Grüße aus Württemberg.
Ich folge ja möglichst allen Tagebüchern die hier vorgelesen werden. Oftmals mit einer gehörigen Portion Respekt vor den Erlebnissen und den Leistungen der Landser. Dieses Tagebuch ist erschütterndste Bericht den ich bis jetzt gehört habe und lässt mich doch zutiefst betroffen zurück. Danke für das ruhige vortragen 😢
Eine bewundernswerte, sehr tapfere und sehr junge Frau, zeigt den vorgesetzten Männern wie's richtig geht. Ohne an sich selbst zu denken, hat sie alles mögliche unternommen, anderen, unbekannten zu helfen und zu retten, ohne Rücksicht auf sich selbst. Meine absolute Hochachtung! Die junge Dame sollte nicht vergessen werden.
@@jaja-te8gw Russland droht täglich. Da brauchen wir dringend eine funktionierende Abschreckung. Die 100.000.000.000€ für die Bundeswehr werden leider nicht reichen.
Schwer zu ertragen... größten Respekt für die Krankenschwester und das Du es so vortragen konntest, auch wenn es Dich am Schluss auch überwältigt hat. Ich glaube das es vielen so geht, die sich diese Schilderung der Dinge angehört haben. Vielen Dank dafür 👍🏻
Was ein wertvolles Stück Geschichte , ich musste ein paar Mal schon schwer schlucken . Was eine tapfere Frau und wieder was gelernt . Mir war nicht bewusst , dass auch zivile Wehrmachtsangehörige das EK bekamen . Hat quasi im Alleingang schwer Verwundete , auf die niemand einen Pfifferling mehr gab durch feindliche Linien hindurch gerettet . EK ? diese Frau war eine Heldin !
Das muss man erst einmal sacken lassen,und realisieren was man da soeben gehört hat . Ich hatte bisher das große Glück ,nie einen Krieg direkt miterleben bzw überleben zu müssen. Durch Erzählungen von Zeitzeugen, von meinen Eltern die während bzw direkt nach dem Krieg geboren wurden und aufwuchsen sowie durch Bücher und Dokumentationen habe ich vielleicht ein wenig von dieser Zeit erfahren, eine Vorstellung davon hab ich aber bestimmt nicht. Zuzuhören was diese bemerkenswerte so junge Frau damals erlebte und niederschrieb ist für mich gleichermaßen ergreifend wie auch schockierend. Wie beschämt man sich doch fühlen kann,mit seinen eigenen kleinen im Vergleich lächerlichen nicht wähnenswerten Problemchen. Vielen Dank für dieses großartige 💔 Video.✌️
Ich bin nun wirklich nicht nach am Wasser gebaut.....aber das war heftig und das ein oder andere trenchen ist geflossen ...dieses Buch soll uns allen ein Mahnmal sein und meine Hochachtung vor dieser jungen Frau und allen ihrer Zunft
Alter Verwalter...da kamen mir zeitweise die Tränen..Danke für deine(eure) Arbeit. Möge solch ein Szenario nie wieder geschehen 😔 Liebe Grüße und wohlan...schönen Sonntag noch
Es ist unglaublich was unser Großeltern geleistet und ertragen konnten , heute geht es darum Telefonnetz zuhaben , unglaublich ! Da hat man Tränen in den Augen , danke für den Vortrag !!!!
Danke für's teilen dieser sehr emotionalen Geschichte, diese Krankenschwester war ein Engel 🙏 Anfang der 80ger habe Ich als Betreuerin in einem kleinen privaten Altenheim gearbeitet und unter den Bewohnern war eine dieser Rotkreuz Schwestern. Da sie an einer Demenz litt erlebte sie das Kriegsgeschehen Tag für Tag wieder und die meiste Zeit hockte sie entweder hinter ihrem Bett oder sie lag darunter um sich vor den Fliegern zu schützen 😪 Gegen Ende der 80er habe ich dann in einem Rotkreuz Heim angefangen zu arbeiten,dort habe ich Schwestern kennengelernt die zu Kriegszeiten ihren Dienst geleistet haben und ich muss sagen , Hut ab vor den Leistungen, ich bin einfach nur dankbar das wir im Frieden aufgewachsen sind 🙏
Unglaublich was so ein junges Mädchen erleben musste. Sie sollte noch eine fröhliche Jungheit erleben, vom Leben und die unbekummerte Liebe geniessen können.
@@fareast_de Bei 13:22 Minuten wird berichtet, dass eine Schwester die zusammenbrach mit der Ju nach Hause fliegen durfte. Es gab wohl genügend Freiwillige. Auch die Autorin dieses Berichtes wollte freiwillig bleiben und helfen!
@@hans-1940 Gegen Kriegsende war das mit Freiwilligkeit so eine Sache... Eine alte Dame in meiner Nachbarschaft erzählte mir, dass sie mit 16 auf einen Krankenschwesternlehrgang geschickt wurde und für die Ostfront vorgesehen war. Nur weil der Dorfarzt sie zur Hilfe bei der Versorgung Kriegsversehrter angefordert hatte (das konnte die Truppe schon nicht mehr leisten), wurde sie nicht verschickt. Von ihren Lehrgangskameradinnen hat sie nie wieder etwas gehört...
Die Tagebuchaufzeichnungen sind nur schwer zu ertragen, trotzdem vielen Dank für dieses Video. Was diese junge Frau erlebt hat, trotzdem immer zuerst an die Verwundeten gedacht hat, dafür gibt es keine Worte. Am schlimmsten aber ist das, was sie nach Kriegsende erleben musste. Man könnte weinen....
Das geht an die Substanz...... man kann es sich kaum vorstellen wenn man nicht ähnliches erlebt hat..... R.I.P an die gefallenen und an die zerstörten Seelen im weiteren leben danach.....
Wohl eines der schwersten Niederschriften, die du vorgetragen hast. Ein Mahnmal gegen den Krieg! Großen Respekt, dass du es bis zum Ende mit Kontinuität vorgetragen hast.
Schade das dieser Teil der Geschichte in den Lehrplänen der Schulen fehlten, und fehlen. Zu DDR Zeiten war das ein absolutes Tabuthema. Ich habe nur etwas von meiner Großmutter erfahren dürfen. Was meine Persönlichkeit sehr geprägt hat. Sie ist zu Fuß mit 4 Kindern, aus Ostpreußen geflohen. Und hat nie den Mut und ihre Herzlichkeit verloren. So wie diese junge Dame, deren Geschichte einen sehr berührt.
Ja,ich weiß auch nicht warum Großeltern und Eltern uns sowenig erzählt haben....erst jetzt erfahren wir mehr....Danke für ihre Info....bitte bringt es in die Schulen unsere Kinder müssen dies wissen.
Danke dir für diesen Beitrag. Mir stehen einige Tränen in den Augen, da ich in dieser Krankenschwester auch meine Mutter sehe. Meine Mutter hat den Krieg vom ersten bis zum letzten Tag im Lazarett erlebt, ähnlich wie die Krankenschwester in deinem Beitrag. Als ich meine Mutter nach den ereignissen des Krieges fragte, erzählte Sie grob das geschehene. Zum Schluß sagte sie einen Satz, der mich bis ins Mark berührte Zitat: "Ich habe in diesem Krieg meine gesamte Generation zu Grabe getragen." Meine Mutter ist Jahrgang 1918. Diese Seite eines Krieges wird zu wenig beachtet.
das vorzutragen benötigt viel Mut und Kraft - danke für diese Leistung - das tut auch nach so vielen Jahren noch sehr weh- im Herzen und der Seele - was Menschen aushalten müssen - und der Krieg geht überall weiter - wo liegt darin der wahre Sinn - wem nutzt dieses Elend
Das ist der härteste Bericht/Vortrag den ich bisher gehört habe. Das erste Mal, dass ich richtig Schlucken musste. Hartes Brot. Danke für das Tagebuch und diese wertvollen Einblicke.
Das war die mit Abstand heftigste und erschütterndste Folge, die ich hier jemals gehört habe. Ich konnte sie mir nicht am Stück anhören, musste mit den Tränen kämpfen und beim Schlusssatz, als bei Sascha die Stimme brach, hui, da wars auch um mich geschehen... Danke, dass Ihr/dass Du diesen armen Menschen eine Stimme gegeben habt, dass dieses unsägliche Leid nicht völlig in Vergessenheit gerät!!!!! Danke auch für den Mut und die Kraft, diese Geschichte vorzutragen!
Was eine junge Frau so erleiden mußte. ... Kriege ich wieder einmal diesen riesigen Kloß im Hals und kann gar nicht recht in Worte fassen was ich grade fühle.
Das lässt einen nicht unberührt zurück. Ein Wahnsinn, Krieg ist einfach nur ein Wahnsinn. Danke das Du diese Zeilen mit uns teilst. Leider werden die, die Kriege beginnen sie nicht so hören wie die meisten hier. Respekt auch vor allen Frauen die ihren Beitrag zur Menschlichkeit in diesen Zeiten gegeben haben.
Gute Seelen, wie diese Schwestern und der Arzt brachten vielen Verwundeten und Todgeweihten einen Funken Licht und Hoffnung und ich bin tief ergriffen von ihren Schicksalen und Aufopferungen über die Grenzen des Erträglichen hinaus. Danke!
Das war mehr als heftig so etwas hatte ich noch nicht gehört, obwohl ich mich auch viel mit dem Krieg beschäftigt habe aber aus dieser Sicht habe ich so etwas nicht gehört wirklich schlimm
Den größten Respekt vor allen Krankenschwestern die im Einsatz waren , meine Oma war Rotkreutzschwester im Latzerrett in Bayern sie hat nie viel davon gesprochen.
Mein lieber Mann, das ist ne harte Nummer und ich weiß gar nicht ob ich den "Mag ich" Button drücken soll oder ob das unpassend ist. Ich erinnere mich gut an meinen Opa. Er war in Russland bei der Artillerie. Er hatte 4 oder 5 Alben voll mit Fotos und ich habe die immer aus dem Schrank geholt und ihn gegängelt mir zu den Bildern zuerzählen. Er tat es immer mit so viel Geduld und hatte sehr oft Tränen in den Augen, als er von den verlorenen Kameraden, seinen Pferden sprach und die Orte benannte wo er überall war. Eine große Splitternarbe hatte er schräg auf dem Rücken. Eine Verletzung als er als Artilleriebeobachter entdeckt und beschossen wurde. Als er nach der Verletzung wieder an die Front kam geriet er später in russische Gefangenschaft aus der er 1947 wieder Heim nach Dresden kam. Wenn ich diesen Beitrag hörte musste ich auch an Ihn denken und das was er erleben und erleiden musste. Als Kind war mir das natürlich nie so bewußt. Schrecklich dass auch heute wieder Menschen wegen eines Krieges leiden müssen.
Ein wirklich heftiger Bericht! Und sehr interessant es aus der Rückwertigen Richtung zu sehen. An der Front ist das Leiden meist kurz und entweder schnell zu Ende oder derjenige wird weggeschafft. Aber im Lazarett geht das Elend erst richtig los. Vielen Dank für den Bericht!
Danke für den Bericht! Die Schwester meiner Oma war freiwillig als Krankenschwester (bzw. "Hitlerschwester" wie man die Freiwilligen nannte) in Dnipropetrowsk. Ich kenne die Berichte auch nur aus zweiter Hand von meiner Oma, aber es muss grauenhaft gewesen sein. :(
Moin Sascha......DANKE für dieses Video,es ist ergreifend,hart,und Bewunderswert was diese Krankenschwestern damals alles erleben mussten und trotzdem ihren Job gemacht haben so gut es ging!!!!.....Ich selber habe das Sanitätshandwerk während meiner Dienstzeit bei der BW gelernt.....RettSan in einem FschJgBtl.....für mich ein sehr ergreifendes Video!!!!!!
Meine Oma (geboren 1925 und 2021 mit 96 verstorben) war auch Krankenschwester im Krieg als junges Mädchen. Zwar nicht an der Front, aber dennoch. Beeindruckendes Zeugnis einer schrecklichen Zeit.
Sehr cool, bin selbst Krankenpfleger und finde es super das auch mal was aus der Zeit des Krieges über meinen Beruf berichtet wird. Ist natürlich harter Tobak aber naja so war es halt leider.
Sie haben das so wunderschoen und einfuehlsam vorgelesen, vielen Dank. Meinen Studenten werde ich das gerne vorspielen, damit Sie etwas vom Krieg und von der Kriegs- bzw. Nachkriegsliteratur verstehen koennen, damit sie kapieren, dass Menschen, wie sie es sind, den Krieg durchlebten und von ihm gezeichnet wurden. Vielen Dank, nochmal, fuer Ihre Muehe. Mit herzlichen Gruessen aus Suedafrika.
Vielen Dank Sascha für eine unruhige Nacht. Du hast es wieder einmal top rüber gebracht und man hat sich dir Deinen Emotionen angemerkt. Vielen Dank für diesen seltenen und eindrucksvollen Einblick
Wahnsinn wie diese junge Dame das alles am Rande der Erschöpfung gemeistert hat, Gänsehaut und Tränen haben sich abgewechselt bei mir. Meinen höchsten Respekt für diese Leistung! Meiner Meinung nach kommt dieses Thema viel zu kurz, nach Möglichkeit bitte mehr davon!
Es geht einem unter die Haut. Was diese aufopfernden Frauen geleistet haben und unter welchen katastrophalen Bedingungen arbeiteten , wurde und wird viel zu wenig gewürdigt. In Dankbarkeit, Würde und Respekt.Wir sollten alle mehr am Frieden arbeiten!
Ja! Es ist sehr traurig! Saber man musste Auch horen die Tagebuecher con den Krankrenschestern con alle Laender die Deutschland besetzt hay waehrend des Krieges, der Krieg ist das aller schlimste dass die Menschheit dicho Selbst antut! Ich kannte Nicht mein Onkel der muy 23 Jahre an Leningrado con einen Kopfschss stab, wer Weiss wo er eingegraben ist, mein Kusenk , Der warend die flucht sus Ostpreussen mit elf Monaten auf den Schiff Goya waehrend die Evakuierung starb und un in ein Graben irgenwo un der naehe con Pillau ( zur Zeit Baltisk) un einen Massengraben eingegraben sein soll, meine Oma , Die con rin Herzinfarkt un 1945 ( bro der Kartoffelnernte, alas sowietische gefangene starb, con Fer wissen wir nicht wann sie starb und wo sie eingegraben wurde! Und meine arme Mutter die al zwoelfjaeriges Kind vergewaltigt con den russen wurde! Mein Opa verlor sein Gut un Stenken, Ostpreussen, 13 Hektar ! Ohne Entschaedigung con den Deutsches Staat zu bekommen, sonst konnte Er dicho Nicht paensionieren, halbe Familie Todo und total Enteignet wegen ein Krieg denn Wir Nicht angefangen haben und nicht wollten und meine Opa wurde von den polnisschen Kriegsgefangen gerettet, weil er fuer Ihm positivo argumentiert hay und Ihm verteidigt hatt, alas die sowjets Ihm erschiesen wollten , weil er Ihm Gut aufgepast hatt un Immer Gut Zum essen Gab! Mein Opa sagte zu meiner Mutter, dass die sollten den Kriegsgefangen Gut und normal behandel, weil" Sie sind keine untermenschen, sondern, sie sind Menschen genau wir Wir"! Nach 1950 conté das Resto meiner Familie Nach argentinien auswandern , jetz sind alle Todo, aber ich bien ser glueklic un argentinien leben zu duermen und nicht un ein land que Deutschland! Hoffentlich Ihr versteht warrum, nicht Wahr?
Dieser Tagebuchauszug lässt tief blicken und offenbart dennoch nur in einem Auszug die Schrecken und Grausamkeiten des Krieges. Es ließ mich erschauern. Treten wir für den Frieden ein, solange es noch geht.
Danke an alle die halfen, das das alles für uns alle zugänglich gemacht werden konnte. Ein bisschen Demut täte uns allen gut, im Angesicht das sich das gerade wiederholt…. Unglaublich was die Menschen damals miterleben mussten. Wer dabei nicht weinen kann, sollte mal über seine inneren Werte nachdenken.
Das ist ganz,ganz Schlimm!Sehr gut vorgelesen.Ich habe zwischendurch gestoppt.Ich arbeite in einer Uni Klinik und viel gesehen,aber dass kann ich schwer vertragen.Danke,fürs vorlesen.
Ein Text von außergewöhnlicher Qualität. Wie bei anderen, die hier schreiben, gibt es auch bei mir Erinnerungen an Erzählungen. Ein Onkel war, obwohl eigentlich Marinearzt, zeitweise beim Heer in Russland im Einsatz. Bis zu den Knöcheln im Blut stehend, operierten die Ärzte Tag und Nacht. Die Ärzte, Sanitäter und Schwestern haben unglaubliches geleistet. Vielen Dank, dass ich diesen Text hören durfte!
Grausam! Ich weiß, dass meine Oma Katharina ebenfalls als Krankenschwester an der Ostfront eingesetzt war. Leider hat sie nie mit mir darüber gesprochen. Vermutlich wollte sie mich nicht mit diesem Elend belasten (bei ihrem Tod im Jahr 1993 war ich 13 Jahre alt). Durch den Bericht kann ich das von ihr Erlebte zumindest ansatzweise nachvollziehen. Vielen Dank & viele Grüße aus dem Saarland 👍☮️
Dieses Tagebuch müßte man aktuell in den Medien publizieren.
Das war bisher der eindringlichste Bericht, der hier veröffentlicht wurde.
Da der Inhalt dieses Tagebuchs von Seiten der "Täter" geschrieben wurde, wird das niemand veröffentlichen. Die öffentlich-rechtlichen Medien schon mal gar nicht.
Das sehe ich auch so.
Danke Sascha!
.. Aber in allen Sprachen der Welt, auf allen Rundfunk Wellen und Kanälen, so dass keiner mehr sagen kann, er hätte von nichts gewusst...
Das werden wir nie erleben, nicht bei dieser Rot/Grünen diktatur!
Respekt, ich hätte es so nicht in dieser ruhigen Form niemals vortragen können. Das sollte viel mehr zum Thema gemacht werden. Besonders jetzt in dieser Zeit
Egal, ob Vorleser oder als Zuhörer, da muss man am Ende erstmal tief durchatmen. Immer wieder unglaublich, welche Schicksale es gab.
Ich musste es. In den letzten Sekunden hört man auch noch mal, wie Bacuffz tief ausatmen muss. Schwere Kost, vor allem wenn man in Gedanken das angedeutet und angerissene entsprechend weiter denkt.
@@kal.50bmg32 Deine Empathielosigkeit sollte dir wirklich zu denken geben
@@kal.50bmg32 gehts auch mal ohne aggresionen? Emphatieloser Wichser.
@@kal.50bmg32 Du soltest Dir mal professionelle Hilfe suchen ..
Mein Onkel 17 Jahre im Krieg erschossen.
Halleluja 😢
Das berührt mich sehr. Ich selbst bin Krankenpfleger und SanFW aD.
Um so mehr entsetzt es mich noch immer mit erlebt haben zu müssen wie unter v.der Leyen am BW Krankenhaus Westerstede die Traditionsfahne mit dem Roten Kreuz vom letzten Hauptverbandplatz in Berlin auf Anordnung entfernt werden musste!
Mein Respekt gilt allen Sanitätern und Krankenschwestern aus dieser Zeit! ❤
Das erschüttert mich
Hallo, kannst Du mehr darüber berichten? Das klingt ja ungeheuerlich.
Diese Alte hat soviel Schaden angerichtet,aber wie man an ihrer Karriere sieht scheint das von der hiesigen Politik so gewünscht zu sein.
Das hat mich auch aufgeregt. Da schämt man sich für seine Politiker.
Hatten wir da diese Fahne? Nie gesehen...
Was für eine mutige Frau, meinen Respekt 😔... Dank dir Sascha für das Lesen und hochladen.
Mein Hausarzt wurde im dritten Reich als Medizin Student direkt an die Ostfront eingezogen und hat als Sani und später als Arzt in vielen Lazaretten gedient. Er hat mir oft ähnliche, kaum vorstellbare Geschichten erzählt. Wie du Eingangs schon gesagt hast, ist über das medizinische Personal nicht so viel bekannt, wie über die kämpfende Truppe, aber die aufopfernde Leistung dieser Menschen ist gar nicht hoch genug zu loben.
Kannst Du bitte etwas mehr erzählen.
Finde ich wirklich interessant und möchte ich meinen halberwachsenden Kindern weitererzählen.
Gruss aus Wuppertal
Alle Achtung, schwere Kost!!!
Respekt und in stillen Gedenken an die Gefallenen.
Das nimmt einen ganz schön mit - habe immer meine Tante bewundert, schon als Kind obwohl ich erst später alles erst richtig realisieren konnte. - Sie hat auch als junges Mädchen im 2 WK als Krankenschwester gearbeitet und dort ihren Mann kennengelernt -- ihr Mann - mein Onkel war auf eine Springmiene getreten und hatte sein Augenlicht verloren und wie ich ihn als Kind kennengelernt habe noch immer schlimme Narben im Gesicht. Als Kind hatte ich anfangs Angst vor ihm -vor seinem doch entstellten Gesicht. Auf einem Foto vor seiner Verletzung aufgenommen welches ich einmal gesehen habe war ein stattlicher großer gutaussehender Mann in einer Uniform abgebildet -. Meine Tante war aber immer gut gelaunt und vor ihrem Mann hatte ich auch keine Angst mehr - habe immer mit seinen Blindenhund gespielt.
Mein Respekt und Beileid an die Personen.
DANKE für diesen Bericht ! Er hat mich zutiefst erschüttert.
Welch eine Tapferkeit, Weisheit und Größe von einer so jungen Frau!
Ich empfinde allerhöchsten Respekt vor ihr!!!!
Ist es nicht traurig und hoffnungslos, dass die Menschen nichts aus dem Elend der großen Kriege gelernt haben und dieses Sterben jetzt in diesem Moment weiter geht?!?
Diesen Beitrag müssen alle Kriegsgeilen zu hören bekommen.
Die jukt das nicht, die verstehen erst wie krieg in Wirklichkeit ist wenn sie selbst dabei sind.
Sehr wichtig auch mal so einen Beitrag zu produzieren.
Danke !
Mit Tränen in den Augen höre ich diese Zeilen. Denken wir an all die Menschen, die heute, nicht einmal 80 Jahre später, an den gleichen Orten leiden. Arme Ukrainer, arme Russen... Das entzaubert jede Heldengeschichte.
"das entzaubert jede Heldengeschichte" Besser hätte man es nicht ausdrücken können! 👍
Danke für das vortragen dieser Erinnerungen.
Wir sollten dankbar sein, dass unsere einzige Sorge, ist etwas von unserem Luxus und Überfluss zu verlieren. Und das wir seid über 60 Jahren so etwas nicht mehr erlebt haben und hoffentlich nie werden erleben müssen.
Niemand kann sich vorstellen was dieses Leid bedeutet haben muss.
Alle in dieser Gesellschaft sollten dafür arbeiten dies für alle Zeiten zu verhindern und nicht permanent gegeneinander handeln.
Stimmt! Sehr traurig
Mein Opa war beim Pioniersturm und seit Polen dabei. Oft verwundet und beim vorletzten Mal eine Durchschuss 2 cm unter dem Herzen. Eigentlich klassifiziert als keine Überlebenschance hat in ein Arzt doch operiert und damit das Leben gerettet.
Meine Tante war auch Krankenschwester. Ich habe nach ihrem Tot ihr Lehrbuch bekommen. Leider konnte ich sie nie dazu befragen. Ich bin Sani bei der Feuerwehr und habe auch schon einiges gesehen, aber das ist kein Vergleich dazu was damals durchgemacht wurde.
Danke für das Vortragen. Ich denke nicht, daß ich das so hin bekommen hätte.
Grüße aus Württemberg.
Ich folge ja möglichst allen Tagebüchern die hier vorgelesen werden. Oftmals mit einer gehörigen Portion Respekt vor den Erlebnissen und den Leistungen der Landser. Dieses Tagebuch ist erschütterndste Bericht den ich bis jetzt gehört habe und lässt mich doch zutiefst betroffen zurück. Danke für das ruhige vortragen 😢
Eine bewundernswerte, sehr tapfere und sehr junge Frau, zeigt den vorgesetzten Männern wie's richtig geht. Ohne an sich selbst zu denken, hat sie alles mögliche unternommen, anderen, unbekannten zu helfen und zu retten, ohne Rücksicht auf sich selbst. Meine absolute Hochachtung! Die junge Dame sollte nicht vergessen werden.
Eine Mahnung an alle Kriegstreiber
Keine Sorge , die denken nur an sich.
Den Kriegstreibern war das Schicksal der einfachen Leute (Zivilisten und Soldaten) schon immer egal und wird es auch immer egal sein.
absolut!
Ja , sehe ich genauso. Bitte auch an die rot gelb grünen Vertreter des Volkes weiter leitenm,.
@@jaja-te8gw Russland droht täglich. Da brauchen wir dringend eine funktionierende Abschreckung. Die 100.000.000.000€ für die Bundeswehr werden leider nicht reichen.
Schwer zu ertragen... größten Respekt für die Krankenschwester und das Du es so vortragen konntest, auch wenn es Dich am Schluss auch überwältigt hat. Ich glaube das es vielen so geht, die sich diese Schilderung der Dinge angehört haben.
Vielen Dank dafür 👍🏻
Diese Art des "Kampfberichtes" kam bisher zu kurz. Der Kampf um die Menschlichkeit. Woher hat die gute Seele nur die übermenschliche Kraft gemommen???
He hopes dat his brother who fights on the russian front gets the same help,people do there duty often they dint sleep for days,
Was ein wertvolles Stück Geschichte , ich musste ein paar Mal schon schwer schlucken . Was eine tapfere Frau und wieder was gelernt . Mir war nicht bewusst , dass auch zivile Wehrmachtsangehörige das EK bekamen . Hat quasi im Alleingang schwer Verwundete , auf die niemand einen Pfifferling mehr gab durch feindliche Linien hindurch gerettet . EK ? diese Frau war eine Heldin !
Das muss man erst einmal sacken lassen,und realisieren was man da soeben gehört hat .
Ich hatte bisher das große Glück ,nie einen Krieg direkt miterleben bzw überleben zu müssen. Durch Erzählungen von Zeitzeugen, von meinen Eltern die während bzw direkt nach dem Krieg geboren wurden und aufwuchsen sowie durch Bücher und Dokumentationen habe ich vielleicht ein wenig von dieser Zeit erfahren, eine Vorstellung davon hab ich aber bestimmt nicht. Zuzuhören was diese bemerkenswerte so junge Frau damals erlebte und niederschrieb ist für mich gleichermaßen ergreifend wie auch schockierend.
Wie beschämt man sich doch fühlen kann,mit seinen eigenen kleinen im Vergleich lächerlichen nicht wähnenswerten Problemchen.
Vielen Dank für dieses großartige 💔 Video.✌️
Ich bin nun wirklich nicht nach am Wasser gebaut.....aber das war heftig und das ein oder andere trenchen ist geflossen ...dieses Buch soll uns allen ein Mahnmal sein und meine Hochachtung vor dieser jungen Frau und allen ihrer Zunft
Danke für dieses Video und auf die pietätvolle Weise, wie du es vorgetragen hast
Danke, dass du das mal gebracht hast.
Alter Verwalter...da kamen mir zeitweise die Tränen..Danke für deine(eure) Arbeit. Möge solch ein Szenario nie wieder geschehen 😔 Liebe Grüße und wohlan...schönen Sonntag noch
Es ist unglaublich was unser Großeltern geleistet und ertragen konnten , heute geht es darum Telefonnetz zuhaben , unglaublich ! Da hat man Tränen in den Augen , danke für den Vortrag !!!!
Danke für's teilen dieser sehr emotionalen Geschichte, diese Krankenschwester war ein Engel 🙏
Anfang der 80ger habe Ich als Betreuerin in einem kleinen privaten Altenheim gearbeitet und unter den Bewohnern war eine dieser Rotkreuz Schwestern.
Da sie an einer Demenz litt erlebte sie das Kriegsgeschehen Tag für Tag wieder und die meiste Zeit hockte sie entweder hinter ihrem Bett oder sie lag darunter um sich vor den Fliegern zu schützen 😪
Gegen Ende der 80er habe ich dann in einem Rotkreuz Heim angefangen zu arbeiten,dort habe ich Schwestern kennengelernt die zu Kriegszeiten ihren Dienst geleistet haben und ich muss sagen , Hut ab vor den Leistungen, ich bin einfach nur dankbar das wir im Frieden aufgewachsen sind 🙏
Unglaublich was so ein junges Mädchen erleben musste. Sie sollte noch eine fröhliche Jungheit erleben, vom Leben und die unbekummerte Liebe geniessen können.
Wurde sie gezwungen?
@@franzfred7511 Na klar, dienstverpflichtet.
@@franzfred7511 es war eine andere Zeit! Da haben die Menschen noch an etwas geglaubt. Die Wahrheit kennen wir erst heute.
@@fareast_de Bei 13:22 Minuten wird berichtet, dass eine Schwester die zusammenbrach mit der Ju nach Hause fliegen durfte. Es gab wohl genügend Freiwillige. Auch die Autorin dieses Berichtes wollte freiwillig bleiben und helfen!
@@hans-1940 Gegen Kriegsende war das mit Freiwilligkeit so eine Sache...
Eine alte Dame in meiner Nachbarschaft erzählte mir, dass sie mit 16 auf einen Krankenschwesternlehrgang geschickt wurde und für die Ostfront vorgesehen war. Nur weil der Dorfarzt sie zur Hilfe bei der Versorgung Kriegsversehrter angefordert hatte (das konnte die Truppe schon nicht mehr leisten), wurde sie nicht verschickt. Von ihren Lehrgangskameradinnen hat sie nie wieder etwas gehört...
Die Tagebuchaufzeichnungen sind nur schwer zu ertragen, trotzdem vielen Dank für dieses Video. Was diese junge Frau erlebt hat, trotzdem immer zuerst an die Verwundeten gedacht hat, dafür gibt es keine Worte. Am schlimmsten aber ist das, was sie nach Kriegsende erleben musste. Man könnte weinen....
Was hat sie denn nach dem Krieg erlebt ??
@@humanreasonist988 ...ab min. 48.55
@@ElmFuchs66
Danke.
-----Danke für die Dokumentation......*Danke - All den Tapferen und ungenannten Helden und Heldinnen...... RIP...
Das geht an die Substanz...... man kann es sich kaum vorstellen wenn man nicht ähnliches erlebt hat..... R.I.P an die gefallenen und an die zerstörten Seelen im weiteren leben danach.....
Wohl eines der schwersten Niederschriften, die du vorgetragen hast. Ein Mahnmal gegen den Krieg! Großen Respekt, dass du es bis zum Ende mit Kontinuität vorgetragen hast.
Der bisher bewegendste Bericht auf diesem Kanal. Hatte echt Tränen in den Augen …
Schade das dieser Teil der Geschichte in den Lehrplänen der Schulen fehlten, und fehlen. Zu DDR Zeiten war das ein absolutes Tabuthema. Ich habe nur etwas von meiner Großmutter erfahren dürfen. Was meine Persönlichkeit sehr geprägt hat. Sie ist zu Fuß mit 4 Kindern, aus Ostpreußen geflohen. Und hat nie den Mut und ihre Herzlichkeit verloren. So wie diese junge Dame, deren Geschichte einen sehr berührt.
Ja,ich weiß auch nicht warum Großeltern und Eltern uns sowenig erzählt haben....erst jetzt erfahren wir mehr....Danke für ihre Info....bitte bringt es in die Schulen unsere Kinder müssen dies wissen.
Schade? Das Betrug und Verrat .
@@chlin1133trauma?
Einfach ergreifend, danke für das Vortragen. Danke für den Finder dieses Tagebuch, danke das Sascha vom Kanal Bucuffz das so gut vorgetragen hat.
Super einfühlsam vorgelesen. Ich könnte das lesen. Danke an die Krankenschwester für das Tagebuch.
Fassungslos......... Danke für diesen eindringlichen Bericht, lieber Sascha.
Danke dir für diesen Beitrag. Mir stehen einige Tränen in den Augen, da ich in dieser Krankenschwester auch meine Mutter sehe. Meine Mutter hat den Krieg vom ersten bis zum letzten Tag im Lazarett erlebt, ähnlich wie die Krankenschwester in deinem Beitrag. Als ich meine Mutter nach den ereignissen des Krieges fragte, erzählte Sie grob das geschehene. Zum Schluß sagte sie einen Satz, der mich bis ins Mark berührte Zitat: "Ich habe in diesem Krieg meine gesamte Generation zu Grabe getragen." Meine Mutter ist Jahrgang 1918. Diese Seite eines Krieges wird zu wenig beachtet.
danke für deine super arbeit
das vorzutragen benötigt viel Mut und Kraft - danke für diese Leistung -
das tut auch nach so vielen Jahren noch sehr weh- im Herzen und der Seele - was Menschen aushalten müssen -
und der Krieg geht überall weiter - wo liegt darin der wahre Sinn - wem nutzt dieses Elend
Das ist der härteste Bericht/Vortrag den ich bisher gehört habe. Das erste Mal, dass ich richtig Schlucken musste. Hartes Brot. Danke für das Tagebuch und diese wertvollen Einblicke.
Das war die mit Abstand heftigste und erschütterndste Folge, die ich hier jemals gehört habe. Ich konnte sie mir nicht am Stück anhören, musste mit den Tränen kämpfen und beim Schlusssatz, als bei Sascha die Stimme brach, hui, da wars auch um mich geschehen...
Danke, dass Ihr/dass Du diesen armen Menschen eine Stimme gegeben habt, dass dieses unsägliche Leid nicht völlig in Vergessenheit gerät!!!!!
Danke auch für den Mut und die Kraft, diese Geschichte vorzutragen!
Viele der von Dir vorgelesen Berichte haben mich berührt.
Dieses Tagebuch hat mich seeehr berührt. 👍👍👍
Ich schließe mich an
Respekt für das Vortragen
Der Krieg ist grausam und dies wird auch so bleiben leider
Was eine junge Frau so erleiden mußte. ... Kriege ich wieder einmal diesen riesigen Kloß im Hals und kann gar nicht recht in Worte fassen was ich grade fühle.
Das lässt einen nicht unberührt zurück. Ein Wahnsinn, Krieg ist einfach nur ein Wahnsinn. Danke das Du diese Zeilen mit uns teilst. Leider werden die, die Kriege beginnen sie nicht so hören wie die meisten hier. Respekt auch vor allen Frauen die ihren Beitrag zur Menschlichkeit in diesen Zeiten gegeben haben.
Gute Seelen, wie diese Schwestern und der Arzt brachten vielen Verwundeten und Todgeweihten einen Funken Licht und Hoffnung und ich bin tief ergriffen von ihren Schicksalen und Aufopferungen über die Grenzen des Erträglichen hinaus. Danke!
Sehr sehr ergreifend. Danke fürs hochlsden.
Meine Oma war auch Krankenschwester an der Ostfront und die Erlebnisse haben sie bis zu ihrem Tode nicht mehr losgelassen...
Danke für dieses Video
Während den Anfängen, vergesst nie, bleibt wachsam gerade in diesen Zeiten, wo alles wieder beginnt
Warum lernt die Menschheit nicht aus diesen Erlebnissen. Danke für den Vortrag man darf es nicht vergessen das ganze leiid einer Generation.
Das war mehr als heftig so etwas hatte ich noch nicht gehört, obwohl ich mich auch viel mit dem Krieg beschäftigt habe aber aus dieser Sicht habe ich so etwas nicht gehört wirklich schlimm
Den größten Respekt vor allen Krankenschwestern die im Einsatz waren , meine Oma war Rotkreutzschwester im Latzerrett in Bayern sie hat nie viel davon gesprochen.
Hochachtung vor dieser Frau und für diesen Vortrag.
Bis jetzt die beste Folge. Danke füür eure Arbeit.
Danke, dass du diese Geschichte mit uns geteilt hast.
Am Schluss kamen mir die Tränen, was für ein bewegendes Tagebuch
Wahnsinn, größten Respekt was diese Frau durchgemacht und geleistet hat, kann man sich eigentlich überhaupt nicht vorstellen das es wirklich so war.
Mein Gott, das muss verfilmt werden. Die Reise in dem Pferdewagen. Diese verrückte, wundervolle Frau...
Bin geschockt , bewegt und zum Teil sprachlos !!!
Mein lieber Mann, das ist ne harte Nummer und ich weiß gar nicht ob ich den "Mag ich" Button drücken soll oder ob das unpassend ist.
Ich erinnere mich gut an meinen Opa. Er war in Russland bei der Artillerie. Er hatte 4 oder 5 Alben voll mit Fotos und ich habe die immer aus dem Schrank geholt und ihn gegängelt mir zu den Bildern zuerzählen. Er tat es immer mit so viel Geduld und hatte sehr oft Tränen in den Augen, als er von den verlorenen Kameraden, seinen Pferden sprach und die Orte benannte wo er überall war. Eine große Splitternarbe hatte er schräg auf dem Rücken. Eine Verletzung als er als Artilleriebeobachter entdeckt und beschossen wurde. Als er nach der Verletzung wieder an die Front kam geriet er später in russische Gefangenschaft aus der er 1947 wieder Heim nach Dresden kam. Wenn ich diesen Beitrag hörte musste ich auch an Ihn denken und das was er erleben und erleiden musste. Als Kind war mir das natürlich nie so bewußt. Schrecklich dass auch heute wieder Menschen wegen eines Krieges leiden müssen.
Heftig und traurig was diese junge Frau erleben musste und das was sie nieder schrieb ist nur die Eisspitze von dem.
Danke für den Beitrag
Ein wirklich heftiger Bericht! Und sehr interessant es aus der Rückwertigen Richtung zu sehen. An der Front ist das Leiden meist kurz und entweder schnell zu Ende oder derjenige wird weggeschafft. Aber im Lazarett geht das Elend erst richtig los. Vielen Dank für den Bericht!
Tränen laufen mir über das Gesicht.
Echt harter Stoff. Am Ende kamen mir die Tränen und ich musste ein paar mal durchatmen.
Danke dir…es erschüttert mich…
Oh man 😢 hater Tobak und wirklich schrecklich. Danke das du dieses Tagebuch mit uns geteilt hast und auch danke an den Besitzer, der dies erlaubt hat.
Danke für den Bericht!
Die Schwester meiner Oma war freiwillig als Krankenschwester (bzw. "Hitlerschwester" wie man die Freiwilligen nannte) in Dnipropetrowsk. Ich kenne die Berichte auch nur aus zweiter Hand von meiner Oma, aber es muss grauenhaft gewesen sein. :(
Moin Sascha......DANKE für dieses Video,es ist ergreifend,hart,und Bewunderswert was diese Krankenschwestern damals alles erleben mussten und trotzdem ihren Job gemacht haben so gut es ging!!!!.....Ich selber habe das Sanitätshandwerk während meiner Dienstzeit bei der BW gelernt.....RettSan in einem FschJgBtl.....für mich ein sehr ergreifendes Video!!!!!!
Meine Oma (geboren 1925 und 2021 mit 96 verstorben) war auch Krankenschwester im Krieg als junges Mädchen. Zwar nicht an der Front, aber dennoch. Beeindruckendes Zeugnis einer schrecklichen Zeit.
Herzliches Beileid nachträglich.
Hat Deine Oma an der Heimatfront auch ähnliche Dinge erfahren ?
Gruß aus Wuppertal
Sehr ergreifend, da werden die Augen feucht...
Einfach unglaublich…
Aber vielen Dank fürs hochladen und sprechen von diesem wichtigen Zeitdokument.
Sehr cool, bin selbst Krankenpfleger und finde es super das auch mal was aus der Zeit des Krieges über meinen Beruf berichtet wird. Ist natürlich harter Tobak aber naja so war es halt leider.
Das ist der wichtigste Beitrag auf dem Kanal.
Konnte keine 15 Minuten ertragen.
Sie haben das so wunderschoen und einfuehlsam vorgelesen, vielen Dank. Meinen Studenten werde ich das gerne vorspielen, damit Sie etwas vom Krieg und von der Kriegs- bzw. Nachkriegsliteratur verstehen koennen, damit sie kapieren, dass Menschen, wie sie es sind, den Krieg durchlebten und von ihm gezeichnet wurden.
Vielen Dank, nochmal, fuer Ihre Muehe.
Mit herzlichen Gruessen aus Suedafrika.
Hallo , ich danke für diesen Beitrag ich habe schon lange darauf gewartet um dieses Grauen zu Vervollständigen. Danke
Unvorstellbar was solche Frauen miterlebt haben und welche Kraft sie aufbrachten.
Danke! Danke für die Schilderung des Kampfes um die Menschlichkeit. Diese geht in jedem Krieg auf beiden Seiten verloren!
Danke für die Unterstützung Felix !!
So genial, danke für Euren Mut
Ich bin zutiefst erschüttert,oh mein Gott warum lernen die Menschen nichts aus den Tragödien,den Kriegen😭
Solange auf so ein Video gewartet.. Danke für so einen Einblick!
Danke. Ich konnte es mir nicht in einem Stück anhören und bin am Luft holen. Für mich das beste, was Du - was Ihr - bisher gebracht hast/habt.
Sehr anspruchsvoll aber super Vorgetragen Danke für die klasse Arbeit 👍
Bei der Situation am Zugwaggon sind mir die Tränen gekommen :(
Vielen Dank Sascha für eine unruhige Nacht. Du hast es wieder einmal top rüber gebracht und man hat sich dir Deinen Emotionen angemerkt. Vielen Dank für diesen seltenen und eindrucksvollen Einblick
Danke für das Lob!
Gerne mehr davon. Das ist eine Perspektive, die gerade in aktuellen Zeit mehr Aufmerksamkeit verdient.
Wahnsinn wie diese junge Dame das alles am Rande der Erschöpfung gemeistert hat, Gänsehaut und Tränen haben sich abgewechselt bei mir. Meinen höchsten Respekt für diese Leistung! Meiner Meinung nach kommt dieses Thema viel zu kurz, nach Möglichkeit bitte mehr davon!
Danke !!! - und tiefen Respekt für die Kraft des Vorlesens...ich hoffe die Frau hatte dennoch ein weiteres Leben mit Kraft und Liebe...
Nun, ich wollte etwas aufbauendes zu dieser Geschichte sagen/schreiben. Doch jetzt fehlen mir die Worte. 😢
Ich als Krankenpfleger bin jetzt mal absoult gespannt was sie so erlebt hat.Vielen Dank für die 50min ✌🏻
Es geht einem unter die Haut. Was diese aufopfernden Frauen geleistet haben und unter welchen katastrophalen Bedingungen arbeiteten , wurde und wird viel zu wenig gewürdigt. In Dankbarkeit, Würde und Respekt.Wir sollten alle mehr am Frieden arbeiten!
Hallo Sascha
Danke dafür.
Das muss Richtung Osten gesendet werden.
Vielleicht kommt damit Ruhe rein.
Ja! Es ist sehr traurig! Saber man musste Auch horen die Tagebuecher con den Krankrenschestern con alle Laender die Deutschland besetzt hay waehrend des Krieges, der Krieg ist das aller schlimste dass die Menschheit dicho Selbst antut! Ich kannte Nicht mein Onkel der muy 23 Jahre an Leningrado con einen Kopfschss stab, wer Weiss wo er eingegraben ist, mein Kusenk , Der warend die flucht sus Ostpreussen mit elf Monaten auf den Schiff Goya waehrend die Evakuierung starb und un in ein Graben irgenwo un der naehe con Pillau ( zur Zeit Baltisk) un einen Massengraben eingegraben sein soll, meine Oma , Die con rin Herzinfarkt un 1945 ( bro der Kartoffelnernte, alas sowietische gefangene starb, con Fer wissen wir nicht wann sie starb und wo sie eingegraben wurde! Und meine arme Mutter die al zwoelfjaeriges Kind vergewaltigt con den russen wurde! Mein Opa verlor sein Gut un Stenken, Ostpreussen, 13 Hektar ! Ohne Entschaedigung con den Deutsches Staat zu bekommen, sonst konnte Er dicho Nicht paensionieren, halbe Familie Todo und total Enteignet wegen ein Krieg denn Wir Nicht angefangen haben und nicht wollten und meine Opa wurde von den polnisschen Kriegsgefangen gerettet, weil er fuer Ihm positivo argumentiert hay und Ihm verteidigt hatt, alas die sowjets Ihm erschiesen wollten , weil er Ihm Gut aufgepast hatt un Immer Gut Zum essen Gab! Mein Opa sagte zu meiner Mutter, dass die sollten den Kriegsgefangen Gut und normal behandel, weil" Sie sind keine untermenschen, sondern, sie sind Menschen genau wir Wir"! Nach 1950 conté das Resto meiner Familie Nach argentinien auswandern , jetz sind alle Todo, aber ich bien ser glueklic un argentinien leben zu duermen und nicht un ein land que Deutschland! Hoffentlich Ihr versteht warrum, nicht Wahr?
Dieser Tagebuchauszug lässt tief blicken und offenbart dennoch nur in einem Auszug die Schrecken und Grausamkeiten des Krieges. Es ließ mich erschauern. Treten wir für den Frieden ein, solange es noch geht.
Danke an alle die halfen, das das alles für uns alle zugänglich gemacht werden konnte.
Ein bisschen Demut täte uns allen gut, im Angesicht das sich das gerade wiederholt….
Unglaublich was die Menschen damals miterleben mussten. Wer dabei nicht weinen kann, sollte mal über seine inneren Werte nachdenken.
Oh man, Danke! Meiner Meinung nach das wichtigste Thema im Bezug zum Krieg...
Oh mein Gott.Hart.Berührend. Danke...
Das ist ganz,ganz Schlimm!Sehr gut vorgelesen.Ich habe zwischendurch gestoppt.Ich arbeite in einer Uni Klinik und viel gesehen,aber dass kann ich schwer vertragen.Danke,fürs vorlesen.
Große Hochachtung und Mitgefühl!
Ein Text von außergewöhnlicher Qualität.
Wie bei anderen, die hier schreiben, gibt es auch bei mir Erinnerungen an Erzählungen. Ein Onkel war, obwohl eigentlich Marinearzt, zeitweise beim Heer in Russland im Einsatz. Bis zu den Knöcheln im Blut stehend, operierten die Ärzte Tag und Nacht. Die Ärzte, Sanitäter und Schwestern haben unglaubliches geleistet.
Vielen Dank, dass ich diesen Text hören durfte!
Grausam! Ich weiß, dass meine Oma Katharina ebenfalls als Krankenschwester an der Ostfront eingesetzt war. Leider hat sie nie mit mir darüber gesprochen. Vermutlich wollte sie mich nicht mit diesem Elend belasten (bei ihrem Tod im Jahr 1993 war ich 13 Jahre alt).
Durch den Bericht kann ich das von ihr Erlebte zumindest ansatzweise nachvollziehen.
Vielen Dank & viele Grüße aus dem Saarland 👍☮️