Vielen Dank für diesen hervorragenden Bericht über U39. Ich hätte auch noch eine Buchempfehlung. Ein neues Gebiet,, Im Gulag" von Gerhard ,,Jeff" Nieckau. Eines meiner Lieblingsbücher. Als Nachtjäger und Praktikant des Reichsfunks nach Abschuss in russische Kriegsgefangenschaft. Unglaublich gut und spannend geschrieben. Gibt Einblicke in das System des NKWD und der Zustände in den Gefangenenlagern.
Mein Uronkel liegt mit U 654 in ca. 4000 m Tiefe vor Panama. Er überlebte die Versenkung von drei Mienenräumern auf denen er diente. Dann ging er zu den U-Booten. Versenkt wurde U 654 von einem US B18 Bomber...
Trauriges Ende von so vielen U-Boot Fahrer 😢. Ich wünsche allen gefallenen Soldaten, ob in der Luft, an Land und auf See das sie in Frieden ruhen! Das gilt für alle! Egal von welcher Nation sie in den Krieg gesendet wurden!
Mein U-Boot Buch seit 40 Jahren! Das so ein Buch zu der Zeit erscheinen durfte, war außergewöhnlich.. Sehr gut geschrieben und die paar Ungenauigkeiten sind der vergangenen Zeit geschuldet. Hut ab vor den Männern, die das auf sich genommen haben und Ihr junges Leben geopfert haben für eine schlechte Sache, dem Größenwahn.
Das tut mir Leid. Ich hatte 2 Uronkel die beide Piloten waren. Einer wurde in der Nähe von Berlin abgeschossen und starb. Der andere wurde in Rumänien abgeschlossen, er überlebte aber dann verliert sich seine Spur.
Es gibt von Ulrich Saft echt tolle Bücher... Das bittere Ende zwischen Weser und Elbe ist sehr spannend. Gerne mal was aus Heimat. Zb Aller-Weser Front LG
Ich hab das Buch auch im Regal stehen und als Kind auch gelesen🫡 leider parteiisch geschrieben also aus DDR Sichtweise. Da ich aber auch das Buch "Mein Weg nach Scapa Flow" von Günter Prien besitze und natürlich auch gelesen hatte, habe ich eine differenzierte Sichtweise auf die Geschichte 😊dazu kommt dass mein Großvater und ein Großonkel beide in der Kriegsmarine dienten von 1940-45 und ich dadurch mit Zeitzeugen mich über diese Geschehnisse unterhalten konnte. Opa war auf einen Minensucher und mein Onkel sogar Funkmaat im Stab vom Dönitz.
Wie gewohnt ein sehr gut vorgetragenes Video. Interessanter Ansatz auch Bücher der ehemaligen DDR zu verwenden, gerne mehr davon. Wo ich mich schwer tue ist: bei 10:37 min wird von Admiral Zenker gesprochen, gezeigt wird aber ein Admiral of the Fleet der Royal Navy. Es könnte sich um King George V handeln.
Sehr interessant und mit heutigen Mitteln leichter zu recherchieren als in den 80ern. Kann Dir das Buch "Verdammter Atlantik" wärmstens empfehlen, da hab ich einiges über U-505 unter Kplt. Peter Zschech erfahren. Da ich zu dem Zeitpunkt psychisch labil war, konnte ich seinen Suizid sogar nachvollziehen. Der Blickwinkel ist manchmal extrem wichtig. Auch die Geschichte vom Tod Wolfgang Lühts is sehr interessant. Ob die stimmt, weiß ich allerdings nicht, denn Tagebücher sind immer besser, als Verkaufsliteratur 😉
Interessant in diesem Zusammenhang vielleicht auch mein Buch "U-570-Die Nase im Wind" (bei Books on Demand). Es basiert u.a. auf Erzählungen und Erlebnissen meines Vaters, der als Rudergänger auf U-570 bei seiner ersten aber auch gleichzeitig letzten Feindfahrt gefahren ist.
Hoch interessanter Bericht !!! Ein Buch, das ich sehr empfehlen könnte, betrifft zwar nicht die Marine, aber die Luftwaffe. Der Titel: HOLT HARTMANN VOM HIMMEL! Verfasser: Raimond Tolliver und Trevor Constable. Das Buch ist absolut wertungsfrei und ohne jegliche Ressentiments geschrieben und beleuchtet das Leben des erfolgreichsten Jagdfliegers aller Zeiten von seiner Jugend und Schulzeit über seine Ausbildung bis zu seinen unglaublichen Erfolgen als Jagdpilot, seine Gefangenschaft, seine Heimkehr bis zu seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr, wo er nach seiner Heimkehr diente.
Danke für diesen sehr interessanten YT-Beitrag!! Ich habe das Buch von Paul Herbert Feyer während meiner Lehrausbildung als Betriebsschlosser für die Hochseefischerei 1972 in Rostock gekauft und besitze es heute noch. Eine sehr beeindruckende Darstellung des Kampfes der deutschen U-Boote während des II. WK, sehr realistisch und ohne ideologische Verblendung, eher eine Ausnahme in der DDR. Es beinhaltet die gesamte Geschichte der deutschen U-Bootwaffe dieser Zeit, von den ersten geheimen Plänen bis zu den einzelnen Etappen während des Krieges, den Beginn mit wenigen Booten, den Angriff auf die USA-Küste, den großen Atlantik-Geleitzugschlachten und dem Menetekel des Untergangs der deutschen U-Boote, nachdem ENIGMA geknackt wurde und die materiell-technische Überlegenheit der Alliierten immer größer wurde. Nach der deutschen Wiedervereinigung hatte ich endlich Zugang zu zahlreichen Berichten und Romanen über dieses Thema.
Als du das Buch in der Hand hattest - dachte ich - das steht doch in meinen Regal seit dem Ende der 70ziger Jahren !! mal ein Grund das Buch wieder in die Hand zu nehmen - obwohl das eben aus der DDR kommt mit allen den damaligen politischer Formulierungen ... es war eben die Zeit damals .... ich empfehle dir mal die Bücher von Günter Hofe - Roter Schnee/ Merci Kamerad / Schlussakkord .. könnten dir gefallen :-))
Habe zu Hause "Der Tod auf allen Meeren" von Paul Herbert Freyer (VEB Militärverlag der DDR) im Regal in der 10. Auflage von 1983 (gekauft damals im Buchladen der "Militärakademie Friedrich Engels" Dresden und glücklich über den Fang wie ein Schneekönig, wurde Soldaten und Unteroffizieren auf Zeit der Zugang zum Ladengeschäft ab 1983/84 doch leider zeitlich beschränkt). Die 1. Auflage ist m.W. von 1970. Das Kapitel zu U 39 heißt "Der erste Verlust" und findet sich in der 10. Auflage auf Seiten 16 - 24. Geschrieben ist der Text ähnlich einer dokumentarischen Kurzgeschichte mit "wörtlicher" Rede (vergleichbar auch in anderen Kapiteln, was die Lektüre auch noch äußerst spannend macht). Ab Mitte der 70´ger hatte ich das Buch mehrfach aus der Georgenthaler Bibliothek geliehen und regelrecht "gefressen" statt gelesen (bin Jahrgang 1961). Diese Antikriegslektüre hatte bei mir den wohl eher nicht gewollten Effekt der Hochachtung vor den U-Bootfahrern ausgelöst und vor der damaligen Technologie/Strategie/Taktik. Durch meinen Großvater mütterlichseits, der 1944 als Pak-Zugführer auf Kertsch in Kriegsgefangenschaft ging und erst Ende 1949 zurückkehrte konnte ich in Diskussionen - unabhängig der Waffengattung - aber auch das Leid von "Freund und Feind" reflektieren. PS.: Lieben Dank für den Beitrag! ❤👍
Man registriert schon beim Hören den politischen Hintergrund. Das ist/war zeit- und umgebungsgemäß und sonst wäre das Buch vermutlich auch nicht erschienen wenn es nur als nüchterne Abhandlung konzipiert worden wäre. Das ist interessant aber stört beim Hören weil es in dem Kontext keinen zusätzlichen Informationsgehalt beinhaltet. Und auch werden spätere Entwicklungen mit dem Wissen von heute heute benannt die zu dem Zeitpunkt der Ereignisse so noch nicht geplant waren. Viele Fehlentwicklungen haben sich mMn eigendynamisch aus dem Momentum entwickelt und sind dann unkontrolliert eskaliert. Das nur als Anmerkung, ich finde es wichtig auch diese Richtung vorzutragen.
@@torstenmollenberg333 Meine Detailfrage richtete sich nach den U-Boot-Männern die 1939 in der Marine waren? wie viele von dieser Gruppe erlebten 1945? Das die U-Bootflotte hohe Verluste hatte ist ja klar.
@@salthilldevon2166 So genau wird dir das vermutlich niemand beantworten können, aber ich habe mal geschaut, was ich dazu finden konnte. Zu Kriegsbeginn verfügte die Kriegsmarine über 57 U-Boote. 27 Typ I/II, 30 Typ VII/IX. Von den 57 U-Booten wurden bis zum Kriegsende 32 versenkt (Feindeinwirkung, Tauchunfälle, etc.), die übrigen 25 wurden außer Dienst gestellt, teilweise verschrottet, bei Kriegsende selbst versenkt (zum Großteil schon außer Dienst gestellte Boote), meist ohne Verluste. Den Krieg überstanden hat dabei kein einziges dieser 57 U-Boote, U 31 wurde sogar zweimal von den Alliierten versenkt. Die Besatzungsstärke lag bei den Typ I&II-Booten regulär bei 25 Mann, bei den Typ VII- und Typ IX-Booten bei 42-46 bzw. 48 Mann. Sind grob überschlagen 2.150 U-Bootmänner. Davon gingen mindestens 760 Mann mit den 32 versenkten/verunfallten/vermissten Booten unter, es gab aber nicht zu allen Booten Zahlen (ich meine 6). In manchen Fällen hat dabei aber auch die ganze Besatzung oder zumindest der Großteil überlebt. Dadurch bleiben, grob geschätzt selbstverständlich, aufgrund der Ungenauigkeiten durch Versetzung auf andere Boote, Versetzung an Land und ähnliches, teilweise Besatzung über der regulären Mannschaftsstärke, rund 1.400 Mann, eher weniger. Wie viele davon allerdings später mit anderen Booten untergingen, nachdem das vorherige Boot außer Dienst gestellt wurde, oder anderweitig im Krieg umkamen, lässt sich kaum sagen. Ich würde aber mal vermuten, dass wir von wenigen Hundert Mann reden, die tatsächlich das Kriegsende erlebt haben. Gruß Marc Team-BACUFFZ
Bin eher Luft-Bär, aber mein Opa war strammer Marinenazi auf nem Torpedoboot, stationiert in Wilhelmshaven. Solchen Geschichten zuzuhören, ist echt mega-interessant
Da kann ich das Buch Kamikaze von Bohdan Arct empfehlen. Ist auch um das Jahr 88 in der DDR erschienen. Ein Tagebuch eines Kamikaze Fliegers fand ich damals als junger Mensch sehr Inspirierend.
Auf der Internetseite des beteiligten Zerstörers HMS Firedrake (hmsfiredrake) finden sich mehr Informationen zur Versenkung von U39 und dem Schicksal der Besatzung, als in diesem DDR-Buch.
Ebenfalls zu empfehlen das Buch : Verdammter Atlantik --- Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer von Hans Merlin. Besondere Berichte von Günther Prien, Peter Zschech, Werner Henke, Wolfgang Lüth und Heinz Eck. Zusätzlich eine Aufstellung aller gebauten U-Boote und deren Verbleib. sehr interessante Lektüre
ich habe das buch auch in meiner jugend gelesen besonders in errinnerung blieb mir die beschreibung der katastrophe der u boot "flakfalle" vielleicht auch einmal ein thema...
Hallo - wenn ihr nach guten Büchern sucht, dann kann ich euch empfehlen - Im Auge des Jägers. Es ist der persönliche Bericht des Wehrmacht Scharfschützen Sepp Allersberger. Der Bericht ist über die Ostfront und der Umfang ist überschaubar. Gruß Sven
Das sollte auch keine Kritik an eurer wirklich tollen Arbeit sein. Ich war nur verwundert, weil es so rüber kam, als wäre das Buch erst dann erschienen.
Die deutschen Magnettorpedos haben so manches englische Schiff gerettet. Angeblich war deren Versagen auf temporäre Anomalien im Magnetfeld der Erde zurückzuführen.
Leute, wo holt ihr immer diese Ideen her? Die „Torpedokrise“ wurde in einem umfangreichen Gerichtsverfahren aufgearbeitet und ihre Ursachen wurden geklärt. 1. Die Tiefenhaltung/Untersteuern Hauptursache für die Versager durch Untersteuern war die unzureichende Erprobung der Tiefenhaltung der Torpedos G 7a und G 7e. Beide Torpedos unterschritten ihre vorgeschriebene Tiefentoleranz um 2 bis 3 m. Trotz Bekanntwerden der Fehler 1936 wurden diese nicht gründlich untersucht. Versuche zur Behebung blieben erfolglos, da langfristige Entwicklungen Vorrang hatten. Die Mängel bestanden bis zum Kriegsausbruch und wurden erst im Winter 1939/40 behoben. Die T.V.A. unterschätzte die Bedeutung genauer Tiefenhaltung stark, was sich als verhängnisvoll erwies. Der Leiter selbst bezeichnete sie als militärisch irrelevant, begründet durch die Existenz von Magnetzündern (MZ). Jedoch war genaue Tiefenhaltung auch für MZ und Aufschlagzündung in bestimmten Gewässern wichtig. Die Lösung des MES-Problems ein Jahr vor Kriegsbeginn hätte die Bedeutung der präzisen Tiefenhaltung hervorheben müssen, da es die Effektivität des MZ-Schusses beeinträchtigen könnte. 2. Der Magnetzünder Die MZ wiesen trotz grundsätzlich richtiger Konstruktion einen Mangel auf, der erst im Fronteinsatz deutlich wurde: die Gefahr der Selbstzündung durch mechanische Schwingungen während des Torpedolaufs. Versäumt wurde die Überprüfung der Störanfälligkeit des MZ-Teils der Pistole durch Tests mit G7a und G7e Torpedos. Stattdessen wurden die Pistolen im veralteten G7v getestet, wo der Fehler nicht auftrat. Eine systematische Auswertung des Pistoleneinschussmaterials der TVA hätte möglicherweise Erkenntnisse über Selbstzünder liefern können, blieb jedoch aus. 3. Blindes Vertrauen in die Aufschlagzünder Die falsche Annahme einer absoluten Zuverlässigkeit der bereits im Ersten Weltkrieg angewandten Aufschlagzündung führte dazu, dass die AZ vor Einführung der Torpedos G7a und G7e an der Front gänzlich unzureichend erprobt wurden. Auch hier spielte, ähnlich wie bei der Behandlung der Tiefenhaltungsfrage, die Überzeugung von der überragenden und faszinierenden technischen Bedeutung und Überlegenheit des Magnetzünders eine verhängnisvolle Rolle. Letztlich wurden drei der vier angeklagten Offiziere/Beamte verurteilt. Ministerialrat Dr. Schreiber 9 Monate Gefängnis. Marineoberbaurat Dr. Rothemund 1 Jahr, 6 Monate Gefängnis. Konteradmiral Wehr 2 Jahre, 6 Monate Gefängnis. Vizeadmiral Friedrich Götting Freispruch. Wehr wurde nach nur sieben Monaten entlassen, da ihn die Luftwaffe dienstverpflichten wollte. Damit dürfte klar sein, dass die Mängel, derentwegen die U-Boote laut Dönitz „praktisch ohne Waffe waren“ oder laut Prien mit einem „Holzgewehr kämpften“, weder auf „temporäre Anomalien im Magnetfeld der Erde“ noch auf Sabotage durch Fremdarbeiter - die es zu dieser Zeit dort ohnehin nicht gab - zurückzuführen waren. Stattdessen waren sie schlicht und ergreifend auf menschliches wie institutionelles Versagen zurückzuführen. Gruß und schönes Wochenende Alex Team-BACUFFZ PS. Für Fragen steht das Team-BACUFFZ wie immer gerne zur Verfügung.
@@A.G.798 Tja, der Kommentar ist eben ganz im aktuellen Zeitgeist einer kleinen aber lauten Minderheit gehalten. Fakten egal Schuld sind immer die anderen (Ausländer).
Guten Tag, vielen Dank für euer Mühe und diesen Ausflug zur U-Boot Waffe.
Danke für eure tolle Arbeit
Toller Beitrag Sascha 👍👍👍
Danke, immer wieder interessante Berichte.
Vielen Dank für diesen hervorragenden Bericht über U39. Ich hätte auch noch eine Buchempfehlung. Ein neues Gebiet,, Im Gulag" von Gerhard ,,Jeff" Nieckau. Eines meiner Lieblingsbücher. Als Nachtjäger und Praktikant des Reichsfunks nach Abschuss in russische Kriegsgefangenschaft. Unglaublich gut und spannend geschrieben. Gibt Einblicke in das System des NKWD und der Zustände in den Gefangenenlagern.
Mein Uronkel liegt mit U 654 in ca. 4000 m Tiefe vor Panama. Er überlebte die Versenkung von drei Mienenräumern auf denen er diente. Dann ging er zu den U-Booten. Versenkt wurde U 654 von einem US B18 Bomber...
😨😨😨😨
Trauriges Ende von so vielen U-Boot Fahrer 😢. Ich wünsche allen gefallenen Soldaten, ob in der Luft, an Land und auf See das sie in Frieden ruhen! Das gilt für alle! Egal von welcher Nation sie in den Krieg gesendet wurden!
Mein U-Boot Buch seit 40 Jahren! Das so ein Buch zu der Zeit erscheinen durfte, war außergewöhnlich.. Sehr gut geschrieben und die paar Ungenauigkeiten sind der vergangenen Zeit geschuldet. Hut ab vor den Männern, die das auf sich genommen haben und Ihr junges Leben geopfert haben für eine schlechte Sache, dem Größenwahn.
Das tut mir Leid. Ich hatte 2 Uronkel die beide Piloten waren. Einer wurde in der Nähe von Berlin abgeschossen und starb. Der andere wurde in Rumänien abgeschlossen, er überlebte aber dann verliert sich seine Spur.
4000 Meter?
Von wegen. Eher 400 M.
Ein echt guter Kanal
Sehr interessant!
Vielen Dank für eure viele Arbeit.
Super Video !
Sehr Interessant 👍
Sehr interessanter Bericht.
Sehr gut 👍
Interessant, hatte bisher daruber noch nie etwas gehört 👍🏻top vorgetragen
Toller Bericht, danke dafür ❤
Klasse Bericht, das kannte ich nicht. Weiter so.
Danke,gut Aufgearbeitet!!!!
Es gibt von Ulrich Saft echt tolle Bücher... Das bittere Ende zwischen Weser und Elbe ist sehr spannend.
Gerne mal was aus Heimat. Zb Aller-Weser Front
LG
Das Buch habe ich auch zu Hause. Habe es als Kind gelesen.
Tipp: "Nasses Eichenlaub" von Teddy Suhren u. A.
Klasse Beitrag 👍 Als Titelbild hätte ich ein Bild von U39 bevorzugt. Das Bild sieht ehr nach U234 aus.
Danke 👍
Ich hab das Buch auch im Regal stehen und als Kind auch gelesen🫡 leider parteiisch geschrieben also aus DDR Sichtweise. Da ich aber auch das Buch "Mein Weg nach Scapa Flow" von Günter Prien besitze und natürlich auch gelesen hatte, habe ich eine differenzierte Sichtweise auf die Geschichte 😊dazu kommt dass mein Großvater und ein Großonkel beide in der Kriegsmarine dienten von 1940-45 und ich dadurch mit Zeitzeugen mich über diese Geschehnisse unterhalten konnte. Opa war auf einen Minensucher und mein Onkel sogar Funkmaat im Stab vom Dönitz.
Leider wurde meine Antwort gelöscht. Warum? War wohl zu "politisch"?
Wie gewohnt ein sehr gut vorgetragenes Video. Interessanter Ansatz auch Bücher der ehemaligen DDR zu verwenden, gerne mehr davon. Wo ich mich schwer tue ist: bei 10:37 min wird von Admiral Zenker gesprochen, gezeigt wird aber ein Admiral of the Fleet der Royal Navy. Es könnte sich um King George V handeln.
Das war er auch😅
Richtig, kleines easter egg vom Schneidetisch.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Steht auch so in der Beschreibung....Schnittfehler
@@bacuffz Ach, ist doch nicht schlimm :) So erkennt man wenigstens aufmerksame Zuschauer ;)
Sehr interessant und mit heutigen Mitteln leichter zu recherchieren als in den 80ern.
Kann Dir das Buch "Verdammter Atlantik" wärmstens empfehlen, da hab ich einiges über U-505 unter Kplt. Peter Zschech erfahren. Da ich zu dem Zeitpunkt psychisch labil war, konnte ich seinen Suizid sogar nachvollziehen. Der Blickwinkel ist manchmal extrem wichtig. Auch die Geschichte vom Tod Wolfgang Lühts is sehr interessant.
Ob die stimmt, weiß ich allerdings nicht, denn Tagebücher sind immer besser, als Verkaufsliteratur 😉
Danke, wieder sehr interessant und diesmal eben nicht Kanone sondern Salzwasser.
Super 👍
Das Buch ,Vergiss die Zeit der Dornen nicht von Günter K. Koschorrek finde ich eins der besten Bücher wo ich gelesen habe.
ja genau das buch ist gut👍👍👍
Interessant in diesem Zusammenhang vielleicht auch mein Buch "U-570-Die Nase im Wind" (bei Books on Demand). Es basiert u.a. auf Erzählungen und Erlebnissen meines Vaters, der als Rudergänger auf U-570 bei seiner ersten aber auch gleichzeitig letzten Feindfahrt gefahren ist.
Hoch interessanter Bericht !!! Ein Buch, das ich sehr empfehlen könnte, betrifft zwar nicht die Marine, aber die Luftwaffe. Der Titel: HOLT HARTMANN VOM HIMMEL! Verfasser: Raimond Tolliver und Trevor Constable. Das Buch ist absolut wertungsfrei und ohne jegliche Ressentiments geschrieben und beleuchtet das Leben des erfolgreichsten Jagdfliegers aller Zeiten von seiner Jugend und Schulzeit über seine Ausbildung bis zu seinen unglaublichen Erfolgen als Jagdpilot, seine Gefangenschaft, seine Heimkehr bis zu seinem Ausscheiden aus der Bundeswehr, wo er nach seiner Heimkehr diente.
Sepp Allersberger, im Auge des Jägers leider eines sehr sehr realistische Situation🎉
Wow tolle Geschichte Ja in Büchern ist viel Unwahrheit drin
Buch...Im Auge des Jägers! Super geschrieben! Gibt es bei Amazon
Das gibt es hier auf YT schon auf englisch: "Sniper on the eastern front".
@@martinbumann8312 super erzählt die Geschichte
Das Wort rücksichtslos ist überflüssig, weil es in einem Überlebenskampf notwendig ist
Das Buch kenne ich aus Kindheitstagen. Habe es später zu ebay Anfangszeiten gekauft und es steht bis heute um Regal. Mehrfach gelesen.
Danke für diesen sehr interessanten YT-Beitrag!!
Ich habe das Buch von Paul Herbert Feyer während meiner Lehrausbildung als Betriebsschlosser für die Hochseefischerei 1972 in Rostock gekauft und besitze es heute noch. Eine sehr beeindruckende Darstellung des Kampfes der deutschen U-Boote während des II. WK, sehr realistisch und ohne ideologische Verblendung, eher eine Ausnahme in der DDR. Es beinhaltet die gesamte Geschichte der deutschen U-Bootwaffe dieser Zeit, von den ersten geheimen Plänen bis zu den einzelnen Etappen während des Krieges, den Beginn mit wenigen Booten, den Angriff auf die USA-Küste, den großen Atlantik-Geleitzugschlachten und dem Menetekel des Untergangs der deutschen U-Boote, nachdem ENIGMA geknackt wurde und die materiell-technische Überlegenheit der Alliierten immer größer wurde.
Nach der deutschen Wiedervereinigung hatte ich endlich Zugang zu zahlreichen Berichten und Romanen über dieses Thema.
Ich habe das Buch xmal gelesen 😊
Danke
Vielen Dank
Ein gutes Buch findet sich auch im Fundus meines Vaters
Als du das Buch in der Hand hattest - dachte ich - das steht doch in meinen Regal seit dem Ende der 70ziger Jahren !!
mal ein Grund das Buch wieder in die Hand zu nehmen - obwohl das eben aus der DDR kommt mit allen den damaligen politischer Formulierungen ... es war eben die Zeit damals ....
ich empfehle dir mal die Bücher von Günter Hofe - Roter Schnee/ Merci Kamerad / Schlussakkord .. könnten dir gefallen :-))
Habe zu Hause "Der Tod auf allen Meeren" von Paul Herbert Freyer (VEB Militärverlag der DDR) im Regal in der 10. Auflage von 1983 (gekauft damals im Buchladen der "Militärakademie Friedrich Engels" Dresden und glücklich über den Fang wie ein Schneekönig, wurde Soldaten und Unteroffizieren auf Zeit der Zugang zum Ladengeschäft ab 1983/84 doch leider zeitlich beschränkt). Die 1. Auflage ist m.W. von 1970.
Das Kapitel zu U 39 heißt "Der erste Verlust" und findet sich in der 10. Auflage auf Seiten 16 - 24. Geschrieben ist der Text ähnlich einer dokumentarischen Kurzgeschichte mit "wörtlicher" Rede (vergleichbar auch in anderen Kapiteln, was die Lektüre auch noch äußerst spannend macht).
Ab Mitte der 70´ger hatte ich das Buch mehrfach aus der Georgenthaler Bibliothek geliehen und regelrecht "gefressen" statt gelesen (bin Jahrgang 1961).
Diese Antikriegslektüre hatte bei mir den wohl eher nicht gewollten Effekt der Hochachtung vor den U-Bootfahrern ausgelöst und vor der damaligen Technologie/Strategie/Taktik. Durch meinen Großvater mütterlichseits, der 1944 als Pak-Zugführer auf Kertsch in Kriegsgefangenschaft ging und erst Ende 1949 zurückkehrte konnte ich in Diskussionen - unabhängig der Waffengattung - aber auch das Leid von "Freund und Feind" reflektieren.
PS.: Lieben Dank für den Beitrag! ❤👍
👍👍👍👍👍👍👍
Man registriert schon beim Hören den politischen Hintergrund. Das ist/war zeit- und umgebungsgemäß und sonst wäre das Buch vermutlich auch nicht erschienen wenn es nur als nüchterne Abhandlung konzipiert worden wäre. Das ist interessant aber stört beim Hören weil es in dem Kontext keinen zusätzlichen Informationsgehalt beinhaltet. Und auch werden spätere Entwicklungen mit dem Wissen von heute heute benannt die zu dem Zeitpunkt der Ereignisse so noch nicht geplant waren. Viele Fehlentwicklungen haben sich mMn eigendynamisch aus dem Momentum entwickelt und sind dann unkontrolliert eskaliert. Das nur als Anmerkung, ich finde es wichtig auch diese Richtung vorzutragen.
Ging ja noch glimpflich für die Besatzung des U-Bootes aus. Wie viele U-Boot Männer von 1939 haben noch 1945 erlebt?
Nicht viele, die Verluste bei der U-Boot Waffe waren bei knapp 50%. Mein Opa hat es auf U-236 noch geschafft
Die Verluste der U-Boot Männer lag eher bei 75 %.
Man spricht von 30 000 von 40 000 aber auch von 26 000 von 31 000.
Ruhet in Frieden.
@@torstenmollenberg333 Meine Detailfrage richtete sich nach den U-Boot-Männern die 1939 in der Marine waren? wie viele von dieser Gruppe erlebten 1945? Das die U-Bootflotte hohe Verluste hatte ist ja klar.
@@salthilldevon2166 So genau wird dir das vermutlich niemand beantworten können, aber ich habe mal geschaut, was ich dazu finden konnte.
Zu Kriegsbeginn verfügte die Kriegsmarine über 57 U-Boote. 27 Typ I/II, 30 Typ VII/IX.
Von den 57 U-Booten wurden bis zum Kriegsende 32 versenkt (Feindeinwirkung, Tauchunfälle, etc.), die übrigen 25 wurden außer Dienst gestellt, teilweise verschrottet, bei Kriegsende selbst versenkt (zum Großteil schon außer Dienst gestellte Boote), meist ohne Verluste.
Den Krieg überstanden hat dabei kein einziges dieser 57 U-Boote, U 31 wurde sogar zweimal von den Alliierten versenkt.
Die Besatzungsstärke lag bei den Typ I&II-Booten regulär bei 25 Mann, bei den Typ VII- und Typ IX-Booten bei 42-46 bzw. 48 Mann.
Sind grob überschlagen 2.150 U-Bootmänner. Davon gingen mindestens 760 Mann mit den 32 versenkten/verunfallten/vermissten Booten unter,
es gab aber nicht zu allen Booten Zahlen (ich meine 6). In manchen Fällen hat dabei aber auch die ganze Besatzung oder zumindest der Großteil überlebt.
Dadurch bleiben, grob geschätzt selbstverständlich, aufgrund der Ungenauigkeiten durch Versetzung auf andere Boote, Versetzung an Land und ähnliches, teilweise Besatzung über der regulären Mannschaftsstärke, rund 1.400 Mann, eher weniger. Wie viele davon allerdings später mit anderen Booten untergingen, nachdem das vorherige Boot außer Dienst gestellt wurde, oder anderweitig im Krieg umkamen, lässt sich kaum sagen. Ich würde aber mal vermuten, dass wir von wenigen Hundert Mann reden, die tatsächlich das Kriegsende erlebt haben.
Gruß
Marc
Team-BACUFFZ
@@torstenmollenberg333 In Laboe Ehrenmal steht 32000 von 40000 Mann
Das Buch habe ich auch in meiner Sammlung. Empfehlen kann ich die Bücher vom Piper Verlag von Buchheim.
👍👍
Bin eher Luft-Bär, aber mein Opa war strammer Marinenazi auf nem Torpedoboot, stationiert in Wilhelmshaven. Solchen Geschichten zuzuhören, ist echt mega-interessant
Da kann ich das Buch Kamikaze von Bohdan Arct empfehlen. Ist auch um das Jahr 88 in der DDR erschienen. Ein Tagebuch eines Kamikaze Fliegers fand ich damals als junger Mensch sehr Inspirierend.
Auf der Internetseite des beteiligten Zerstörers HMS Firedrake (hmsfiredrake) finden sich mehr Informationen zur Versenkung von U39 und dem Schicksal der Besatzung, als in diesem DDR-Buch.
👍
Ebenfalls zu empfehlen das Buch : Verdammter Atlantik --- Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer von Hans Merlin.
Besondere Berichte von Günther Prien, Peter Zschech, Werner Henke, Wolfgang Lüth und Heinz Eck.
Zusätzlich eine Aufstellung aller gebauten U-Boote und deren Verbleib.
sehr interessante Lektüre
🎉
Hermann Graf 200 Luftsiege in 13 Monaten
Sehr interessanter Bericht. An manchen Stellen ist nicht zu überhören, dass er aus der DDR stammt.
Ja, das bleibt bei Büchern, die in der Zeit des Kalten Krieges geschrieben wurden, leider nicht aus.
Gruß
Marc
Team-BACUFFZ
ich habe das buch auch in meiner jugend gelesen besonders in errinnerung blieb mir die beschreibung der katastrophe der u boot "flakfalle" vielleicht auch einmal ein thema...
Hallo - wenn ihr nach guten Büchern sucht, dann kann ich euch empfehlen - Im Auge des Jägers. Es ist der persönliche Bericht des Wehrmacht Scharfschützen Sepp Allersberger. Der Bericht ist über die Ostfront und der Umfang ist überschaubar. Gruß Sven
Hatten wir mal angefragt, das wollten der Verlag nicht
Ok - schade eigentlich.
Danke für die Antwort
Das Buch "Der Tod auf allen Meeren" erschien doch schon Anfang der 70er Jahre und nicht erst 1988.
Im Buch steht ...13. Auflage 1988
Das sollte auch keine Kritik an eurer wirklich tollen Arbeit sein. Ich war nur verwundert, weil es so rüber kam, als wäre das Buch erst dann erschienen.
Was für ein U-Boottyp war U-39? Oder habe ich da was überhört?
Typ IX A
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Die deutschen Magnettorpedos haben so manches englische Schiff gerettet. Angeblich war deren Versagen auf temporäre Anomalien im Magnetfeld der Erde zurückzuführen.
...oder Anomalien in der Fertiging....--> Fremdarbeiter...
Leute, wo holt ihr immer diese Ideen her?
Die „Torpedokrise“ wurde in einem umfangreichen Gerichtsverfahren aufgearbeitet und ihre Ursachen wurden geklärt.
1. Die Tiefenhaltung/Untersteuern
Hauptursache für die Versager durch Untersteuern war die unzureichende Erprobung der Tiefenhaltung der Torpedos G 7a und G 7e. Beide Torpedos unterschritten ihre vorgeschriebene Tiefentoleranz um 2 bis 3 m. Trotz Bekanntwerden der Fehler 1936 wurden diese nicht gründlich untersucht. Versuche zur Behebung blieben erfolglos, da langfristige Entwicklungen Vorrang hatten. Die Mängel bestanden bis zum Kriegsausbruch und wurden erst im Winter 1939/40 behoben.
Die T.V.A. unterschätzte die Bedeutung genauer Tiefenhaltung stark, was sich als verhängnisvoll erwies. Der Leiter selbst bezeichnete sie als militärisch irrelevant, begründet durch die Existenz von Magnetzündern (MZ). Jedoch war genaue Tiefenhaltung auch für MZ und Aufschlagzündung in bestimmten Gewässern wichtig. Die Lösung des MES-Problems ein Jahr vor Kriegsbeginn hätte die Bedeutung der präzisen Tiefenhaltung hervorheben müssen, da es die Effektivität des MZ-Schusses beeinträchtigen könnte.
2. Der Magnetzünder
Die MZ wiesen trotz grundsätzlich richtiger Konstruktion einen Mangel auf, der erst im Fronteinsatz deutlich wurde: die Gefahr der Selbstzündung durch mechanische Schwingungen während des Torpedolaufs. Versäumt wurde die Überprüfung der Störanfälligkeit des MZ-Teils der Pistole durch Tests mit G7a und G7e Torpedos. Stattdessen wurden die Pistolen im veralteten G7v getestet, wo der Fehler nicht auftrat. Eine systematische Auswertung des Pistoleneinschussmaterials der TVA hätte möglicherweise Erkenntnisse über Selbstzünder liefern können, blieb jedoch aus.
3. Blindes Vertrauen in die Aufschlagzünder
Die falsche Annahme einer absoluten Zuverlässigkeit der bereits im Ersten Weltkrieg angewandten Aufschlagzündung führte dazu, dass die AZ vor Einführung der Torpedos G7a und G7e an der Front gänzlich unzureichend erprobt wurden. Auch hier spielte, ähnlich wie bei der Behandlung der Tiefenhaltungsfrage, die Überzeugung von der überragenden und faszinierenden technischen Bedeutung und Überlegenheit des Magnetzünders eine verhängnisvolle Rolle.
Letztlich wurden drei der vier angeklagten Offiziere/Beamte verurteilt.
Ministerialrat Dr. Schreiber 9 Monate Gefängnis.
Marineoberbaurat Dr. Rothemund 1 Jahr, 6 Monate Gefängnis.
Konteradmiral Wehr 2 Jahre, 6 Monate Gefängnis.
Vizeadmiral Friedrich Götting Freispruch.
Wehr wurde nach nur sieben Monaten entlassen, da ihn die Luftwaffe dienstverpflichten wollte.
Damit dürfte klar sein, dass die Mängel, derentwegen die U-Boote laut Dönitz „praktisch ohne Waffe waren“ oder laut Prien mit einem „Holzgewehr kämpften“, weder auf „temporäre Anomalien im Magnetfeld der Erde“ noch auf Sabotage durch Fremdarbeiter - die es zu dieser Zeit dort ohnehin nicht gab - zurückzuführen waren. Stattdessen waren sie schlicht und ergreifend auf menschliches wie institutionelles Versagen zurückzuführen.
Gruß und schönes Wochenende
Alex
Team-BACUFFZ
PS. Für Fragen steht das Team-BACUFFZ wie immer gerne zur Verfügung.
@@foenikxsfirebird3067 Zu Beginn des Krieges eher noch nicht.
@@A.G.798 Tja, der Kommentar ist eben ganz im aktuellen Zeitgeist einer kleinen aber lauten Minderheit gehalten. Fakten egal Schuld sind immer die anderen (Ausländer).
39-40 eher unwahrscheinlich, eher geschuldet an der heiklen Technik @@foenikxsfirebird3067
Moin Kamerad, ich schätze den Kanal sehr. Nur manchmal ist das Intro a weng zu lang. MkG
Einfach vorspulen ;-)
Lies mal bitte das Buch "Die verdammte Pflicht" von Alexander Stahlberg
Traurig….
Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Die hatten Glück, den Krieg damit überlebt zu haben.
Da wurde noch nicht sinnlos auf eine U-Bootbesatzung geballert, die offensichtlich ihr sinkendes Boot verlassen wollte.
"Polnischer Feldzug"??
Wohl eher ein Feldzug in Polen.
Tststs,muss ich als Zugezogener Einheimischen deutsch beibringen.
Ich lese aus einem BUCH vor.....
@@bacuffz
Trotzdem falsch,o??