Klima retten - mit Wachstum oder durch Verzicht? | Grauzone
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- Опубликовано: 23 авг 2024
- Ist unendliches Wachstum auf einem endlichen Planeten möglich? Für viele lautet die klare Antwort darauf: Nein. Andere sehen im Wachstum die Chance auf neue Technologien, die uns letztendlich dabei helfen könnten, den Klimawandel zu stoppen. Aber wie viel Verantwortung trägt dabei jeder Einzelne von uns? Müssen wir alle mehr verzichten, um die Welt zu retten?
Yasmin Polat und Christian Stöcker gehen den Fragen nach und begeben sich in die Grauzone: zwischen Tesla und Fahrrad, Flugscham und Jetset-Leben, und grünen Idealen und Realpolitik.
Die Doku-Reihe "ZDFzoom: Grauzone" behandelt kontroverse Themen und stellt sich gegen ein vereinfachtes Schwarz-Weiß-Denken. Die Hosts decken Missstände in ihrer Komplexität auf und lassen Menschen mit ganz unterschiedlichen Sichtweisen zu Wort kommen. Ziel ist auch ein Verstehenwollen der "Gegenseite". Das Doku-Format vermittelt zugleich fundiertes Wissen über ein Thema, damit sich die Zuschauerinnen und Zuschauer in aktuellen Fragen aus der eigenen Lebensrealität eine Meinung bilden können.
Mehr zu "Grauzone" in der ZDFmediathek: kurz.zdf.de/f3...
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#Grauzone #Klimawandel #Kapitalismus
![Wie heiß ist zu heiß? | Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/6Q7-FTtDvrI/mqdefault.jpg)
Liebe Community, wie seht ihr das? Wie viel Verantwortung trägt jede*r Einzelne von uns? Müssen wir alle mehr verzichten, um das Klima und den Planeten zu retten oder gibt es andere Lösungen? Teilt eure Meinungen gerne mit uns in den Kommentaren! 🌍
80% der Bevölkerung lehnen das Gendern ab.
Eure Verantwortung ist es die ganzen hier geposteten Desinformationen zu löschen. Wenn ihr das nicht schafft, sucht euch fachkundige Leute, die das können, was natürlich etwas kostet, da Fulltimejob, oder sperrt die Kommentare. Ihr seid mit die größte Plattform zur Verbreitung von Desinformationen durch NeoNazis und russische Faschisten, weil ihr das einfach nicht auf die Kette bekommt. Für die Folgen tragt ihr die Verantwortung, was euch aber vollkommen scheißegal zu sein scheint.
Ihr solltet noch mal Deutsch Nachhilfe nehmen den jede*r ist falsch geschrieben.
@Halli Galli Du bist nicht zufällig links Kommunistisch Sozialistisch angehaucht ? Chinese Oder Sorvjietanhänger ? Also eher Extrem ?
Was ist jede*r? Handelt es sich dabei um einen neuen Brotaufstrich oder um eine exotische Südfrucht?
einfach nur geil, der formel-1-typ. "ich bin ja nicht gegens radfahren. man muss die gefahren kennen. im mischverkehr radfahren ist gefährlicher als formel-1-rennen zu fahren".
und deshalb sitzt er lieber in seinem fetten diesel-SUV, und gefährdet radfahrer. lol.
Genau wegen solchen dummen Menschen brauchen wir Verbote. Alles was freiwillig ist, kannst man vergessen, dass bringt eh nix.
wen interressieren radfahrer? je weniger desto besser
@@maso1430 Mich du Arschloch, und Milliarden andere. Als PKW Fahrer trägst du ganz toll dazu bei die Zukunft zu zerstören.
der Mann hat völlig recht. die Fahrradfahrer pfeifen auf alle Regeln und bringen sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer in. Rote Ampeln kennen sie nicht, genauso wie Handzeichen, Schulterblick und Verkehrsschilder. Man muss die Fahrradfahrer runter von der Straße nehmen und einen eigenen abgegrenzten Bereich zuordnen auf dem Gehweg. Auf der Fahrbahn sind sie eine zu große Gefahr für sich selbst und Autofahrer
@@JockelBacke Es gibt bewiesenermaßen mehr Autofahrer die das von dir beschriebene über Rot fahren praktizieren. Und bewiesenermaßen würden 90% der Fahrer nach nur wenigen Jahren durch die Fahrprüfung fallen. Weißt auch warum? Weil ein Auto wie ein Panzer ist. Allein dieses auf 70 innerorts hochballern um noch ne Ampel zu nehmen. Ekelhaft.
Davon abgesehen hast du natürlich Recht, wo für eine getrennte Infrastruktur Platz ist, gehört sie hingebaut. Wo es nicht genug Platz für getrennte Infrastruktur ist, gehört ein Verkehrsberuhigter Bereich hin. Und wenn ausreichend Fuß und Radverkehr vorhanden ist, und kein Platz für getrennte Infrastruktur da ist, haben private KFZ aus diesem Bereich einfach verbannt zu werden. Mensch first, Auto second.
Danke, dass das Thema tierische Landwirtschaft ausreichend Angesprochen wurde 🙈
IRRE wie wenig getan wird.
Leute, besprecht euch zumindest mit eurer Nachbars chaft und euren AG's und all sowas
um die Dächer weiß zu streichen, weil das offensichtliche Wirkung hat.
Das ist das Allermindeste, aber es wäre schon gut
wenn viel mehr getan wird.
Die ganze Menschheit bringt grade Life-Hacks hervor und Deutschland
macht nicht mal 'Weiße Kleidung bevorzugen,
Dächer Weiß anstreichen, Solar-Energie benutzen, Fahrräder nutzen'...
Dabei geht es mehr darum, der Allgemeinheit es schmackhaft zu machen aufs Land zu ziehen, wenn in den nächsten paar Wintern die älteren nicht mehr sind… mit der schlunpfung wurden sie alle darauf vorbereitet, schnell zu gehen.. grün mag alt nicht ;)
Was nichts an dem Faktum ändern wird, dass die tierische Landwirtschaft bleiben wird.
"Vielleicht brauchen wir auch einfach eine neue Definition davon, was das gute Leben wirklich ist." Christian Stöckers Schlusswort hat mir gefallen und ich finde, die Diskussion darüber ist überfällig. Liebes ZDF, das wäre auch ein paar Sendungen wert.
Ich empfehle dazu Epikur zu lesen!
Nicht nur ein paar Sendungen. Seit Jahren gibt es diese Sendung im Ersten "Börse vor Acht".
Vielleicht sollte es mal ne Sendung "Klima vor Acht" geben?
Um darin den Menschen zu vermitteln wieviel CO2 ein Flug nach Mallorca bespielweise erzeugt.
Oder eine Kreuzfahrt.
Das wäre mal wa
Die Definition "Gutes Leben" neu zu denken ist der Schlüssel, das sehe ich auch so. Etwas anders zu machen erfordert halt immer etwas Überwindung. In vielen anderen Ländern gehört z.B. gutes Essen noch zu einem Kernpunkt, der Lebensfreude generiert. In unserem Land ist im Schnitt eher der Hang zum Fastfood da, um mehr Zeit und mehr Geld für andere Dinge übrig zu haben, von denen man glaubt, das sie einen glücklich machen. Oft heimlich und allein für sich statt in Gesellschaft. Kauf doch dies, kauf doch das, macht doch Spass. Das ist ein eingebranntes Muster dem wir erlegen sind. Ich bin Handwerker und baue daheim viel selbst und ich kann sagen, dass selbst geschaffene Dinge, die man tagtäglich sieht oder benutzt, einem zig mal mehr Freude generieren, als dasselbe irgendwo gekauft, oder anfertigen lassen zu haben. Genauso ist es auch mit dem Essen. Kochst du selbst, auch noch aus deinem eigenen Garten, dann ist das so viel mehr Genuss, als sich lieblos irgendein Halbfertigessen rein zu ziehen. Das schmeckt man auch deutlich mit all seinen Sinnen. Das ist meine Definition vom guten Leben, nicht der neuste 8k 3D TV, ne teure Uhr, ein toller Sportwagen, nur für ein paar sauteure neidische Blicke vom Gartenzaun. Ein Verzicht auf das Hamsterrad ist ein Gewinn am Leben, nur muss man erstmal zur Selbsterkenntnis gelangen Opfer des Hamsterrads zu sein. Sein eigenes Leben neu leben lernen zu müssen. Erkauftes Glück ist wie ein Sprung in einem Trichter ohne Rand. Kaum bist du oben rutscht du wieder runter, dann kaufst du dir einen neuen Sprung. Du bleibst nie oben. Und das Verhalten kostet dann dein ganzes Leben lang Unmengen an Müll und CO2, ohne das sich deine Beliebtheit oder Zufriedenheit grundlegend ändert. Die Veränderung beginnt im Kopf nicht mit technischen Innovationen, E Autos, dem Versuch den derzeitig wahnsinnigen Energiebedarf mit Erneuerbaren decken zu wollen. Alles gute Gedanken, aber es muss doch der Wahnsinn enden, der zu solch überbordendem Energie- und Materialbedarf geführt hat, sonst ändert das nicht viel und wir steuern weiter auf Kipppunkte zu. Gute Sendung mit guten Fragen zu unserem zukünftigen Leben !
IRRE wie wenig getan wird.
Die ganze Menschheit bringt grade Life-Hacks hervor und Deutschland
macht nicht mal 'Weiße Kleidung bevorzugen,
Dächer Weiß anstreichen, Solar-Energie benutzen, Fahrräder nutzen'...
Ich finde nicht, dass selbstgemachte Essen oder Handwerksarbeiten einen automatisch glücklicher/genussvoller machen, als wenn man sich das gleiche von einem Profi einfach kauft. Denn eines muss vorhanden sein, damit deine Aussage stimmen kann und das ist das eigene Können in diesem Bereich.
Ich bin nicht besonders handwerklich begabt und daher ist auch die Qualität von Dinge, die ich selbst baue, nicht auf dem Niveau, wie ich es selbst bevorzuge. Zum Beispiel sind in meiner Wohnung die Zierleisten, die den Übergang vom Boden zur Wand bedecken, teilweise etwas zu schief. Die Füllmasse, die den Spalt bedecken (weiß gerade nicht ob es Silikon ist oder was wir dafür benutzt haben) ist an vielen Stellen wieder aufgerissen. Profis hätten bestimmt das ganze besser anbauen können.
Ähnlich ist es mit meinem Messer, welches ich in einem Schmiedekurs geschmiedet habe. Auch da ist die Schneide nicht einheitlich (eine kleine Stelle hat eine Wölbung nach innen, wodurch sie nicht den Boden erreicht) und bei dem polieren der Klinge war ich nicht gründlich genug, wodurch auf dem Damastmuster trotzdem noch Schleifspuren zu sehen sind. Daher werde ich mir demnächst von der Schmiede noch ein professionell gemachtes Messer bestellen.
Beim Kochen bin ich auch der Meinung, dass meine Kochkünste bei weitem noch nicht die Qualität hat, wie es richtige Köche oder zumindest erfahrene Hobbyköche haben und somit bereitet mein selbstgemachtest Essen mir nicht mehr Freude/Genuss, als wenn ich fertiges Essen einfach kaufe. (Sei es nun in einem Restaurant, Imbiss, oder Fertigprodukte aus dem Supermarkt)
Ein eigener Garten ist bestimmt super. Schade dass sich die Mehrheit der Bevölkerung das nicht leisten kann.
@@peterp5099Nicht immer das Geld vorschieben. Ein Schrebergarten ist nicht so teuer. Oder ne Mitgliedschaft bei einer Solawi, da kannst teilweise auch gegen Arbeitseinsatz mit Gemüse entlohnt werden.
@@Kylar195 du bist das beste Beispiel für das moderne Lebensmodell mit Halsband. Gratuliere. Alles wird dir abgenommen. Ab und zu etwas Ergotherapie und dann ein perfektes Messer nachbestellen. Ein perfektes Messer für die perfekte Abhängigkeit. Nicht weil du es brauchen würdest. Nein wegen der ständigen Suche nach perfekten Dingen die die Leere in dir ausfüllen sollen? Es wird nie genug sein.
Alles was du hast, hat irgendwann Dich.
Aber du bist kein Einzelfall. Nur ein Abbild der Norm. Und die Norm wird kontrolliert von der ökonomischen Gesellschaft. Zum Schluss bleibt….nichts…
Der kapitalismus ist das Problem. Der steht im krassen Widerspruch zu Nachhaltigkeit. Mehr Qualität statt Quantität. E Autos wie sie aktuell gebaut werden sind alles andere als nachhaltig. Moderne Autos (egal ob E oder verbrenner) sind so vollgestopft mit sinnloser Elektronik die die Autos teuer und schwer machen. Kein modernes Auto wird jemals ein H Kennzeichen bekommen. Wieviel Rohstoffe, co2 usw könnte man sparen wenn Mann die Autos wieder auf das nötigste reduziert? Wie wärs mit ner gesetzlichen Vorgabe das zum Beispiel nur noch alle 5 Jahre ein neues handymodell auf den Markt gebracht werden darf?
Aha ist dann der Sozialismus besser? Komisch diese Systeme scheißen gerade erst recht auf den Umweltschutz :D
@@j3rry5001 hab ich das behauptet? Wie kommst du darauf, weil ich den Kapitalismus kritisiere finde ich den Sozialismus gut? Zumal es ja auch noch andere Gesellschaftsformen gibt.
Findest du den Kapitalismus so wie er ist denn gut? Ist er gerecht? Ist er nachhaltig? Umweltschonend ?
@@gtajunky666 Er ist mal deutlich besser als die meisten anderen Regierungsformen. Bei uns wird es immerhin debattiert und nach Lösungen gesucht....
Abgesehen davon könnte man den Kapitalismus auch gerecht machen, in dem man schlicht und ergreifend jedem eine Verursacher/Kompensation aufbürdet. Oder um es anders zu sagen, wer mit seinem Privatjet durch die Welt fliegt, der kann dies gerne machen, sofern er einen sehr großen und gesunden Wald dafür anpflanzt.
Man könnte es schon in den Griff bekommen, wenn man denn wirklich wollte...
@@j3rry5001 kapitalismus ist doch keine Regierungsform. Da haben wir eine Demokratie. Du verwechselst da was. Es geht um das Wirtschaftssystem.
Wir leben in einem auf Schulden und Wachstum angewiesenes ponti System. Man braucht immer mehr. Ohne Wachstum, sprich ohne mehr Konsum ohne mehr Profit usw, kollabiert das System.
@@gtajunky666 Du glaubst ernsthaft an eine "Demokratie", in dem das Geld keine rolle spielt und die Mehrheit entscheidet, große Konzerne keinen Einfluss haben und Politiker nicht korrupt sind/sich bestechen lassen? :D
Wunschdenken.....
Was die Mehrheit will interessiert keine Sau, sofern die Mehrheit nicht aufsteht und genügend Geld im spiel ist.
Alle sollen sich einschränken damit einige wenige Menschen über alles verfügen können.
Ja klar, Claus Schwab vom EWF und Bill Clinton wollen auch morgen noch ordentlich auf die Kacke hauen.
Wer sind denn die einigen wenigen?
Ja die oberen juckt das nicht die schränken sich nicht ein schaut nur was die für Autos fahren Bärbock gondelt durch Die Welt die bezahlt auch nix dafür obwohl es über Video auch möglich wäre die bediehnen sich am Luxus und der kleine Macht das mit und wehrt sich nicht
"wir" sollen uns in der freizeit einschränken damit wir uns bei der arbeit nicht einschränken müssen. mit "wir" sind doch nur gering und normalverdiener gemeint!
wer solll denn sonst die ganzen fenster vom eigenheim putzen!`?
wenn man das von seiner frau verlangt und sagt man kann sich die putzfrau nicht mehr leisten läuft doch schon der countdown für die scheidung!
die herrschaften leiden ja jetzt schon unter dienstleister mangel!
bevor die herrschaften auf das verzichten was sie glauben verdient zu haben friert die hölle zu!
@@MP-fl3gf wer könnte das wohl sein?
wer nichts braucht, hat alles und kann wirklich glücklich sein.
Der Schlusssatz war gut (28:20): Wir brauchen eine neue Definition, was das gute Leben wirklich ist!
Wir wurden Jahrzehnte mit Propaganda zugehämmert, so das wir denken, Konsum macht glücklich. Die Wirtschaft erzählt uns, das Konsum wichtig ist fürs Wachstum und Arbeitsplätze dran hängen, etc.
Alles totaler Quatsch! Wir brauchen eine völlig neue Wirtschaftsform, ein anders strukturiertes Leben, d.h. das alte Modell von Arbeit und alles was dran hängt (Einkommen, Arbeitswege, etc.) muss durch ein neues ersetzt werden. Desweiteren müssen in sämtlichen Lebensbereichen neue Konzepte entwickelt werden; Lebensmittelproduktion, Versorgung, Mobilität, usw.
Dafür müssen alle Menschen umdenken, was eigentlich schon vor ein paar Jahrzehnten hätte passieren müssen, doch die Politik und Wirtschaft war vollkommen unwillig, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen.
Die Verantwortung auf die Menschen anzuwälzen hat nicht funktioniert und wird nie funktionieren, weil zu viele in Abhängigkeit (mit Arbeit und Einkommen) sind und es sich gar nicht leisten können, solange nicht die Wirtschaft und Politik neue Strukturen schafft.
Könnte jetzt noch endlos weiter schreiben, weil es so vieles gibt, was damit zu tun hat, aber mir ist auch klar, dass es 1. die wenigsten interessiert und 2. sich ja doch nichts ändert. Wurde eigentlich alles schon von so vielen gesagt.
Ja.
Es sind einige "ganz nette" Ideen dabei. Greift leider alles viel zu kurz. Wir müssen das Wirtschaftssystem komplett umbauen. Nicht die Frage Elektro oder Verbrenner ist von Bedeutung, sondern: Weniger Autos insgesamt produzieren, wie auch einen Großteil aller Konsumprodukte. Wesentliche Wirtschaftsbereiche, wie Nahrung, Wohnen (incl. Energie), Gesundheit optimieren. Die Zeit der Überflussgesellschaft ist vorbei. Es merken auch einige Menschen bereits. Nur das dementsprechende Verhalten bleibt aus.
Meine Resümee: Chance, die Katastrophe abzumildern liegt im einstelligen Prozentbereich.
Weniger Auto ist quatsch. Was soll das für den Klimawandel bewirken
@@xperte85 Dauert lange, dir das zu erklären, aber ok
@@heinzlochau8550 Cooler Strohmann
@@xperte85 Strohrum! Es heisst STROH Rum!!
@@heinzlochau8550 Du bist so überlegen! Ich beantworte meine Frage für dich: nicht die Autos sind das Problem, sondern der Antrieb. Verbrenner werden vom Markt verdrängt werden, der Elektro-Antrieb wird durch alternative Energie tendenziell immer umweltverträglicher. Das Auto schlägt alle anderen Verkehrsmittel. Sie müssten allerdings kleiner werden, um Stadtverkehr zu entlasten.
Der Mensch streubt sich solange vor Veränderung, bis die Veränderung eine Anpassung erzwingt. Hoffen wir, dass die Menschheit diesen Anpassungsprozess überleben wird.
Für die Natur wäre es besser, er überlebt sie nicht 🙈
Und wenn sie nicht überlebt, geht die Welt im wahrsten Sinne des Wortes nicht unter.
Überleben wird die Menschheit nahezu jede Situation, aber mit deutlich weniger Menschen und einer weniger schönen Welt.
@@mariahardt1586die weltbevölkerung ist nicht das problem.
dort wo es eine bevölkerungsexplosion gab ist der ressourceverbrauch nicht angestiegen.
der ressourcenverbrauch geht auf die regionen zurück die keinen bevölkerungszuwachs haben und alle ärger haben mit dem sog demografischen wandel. eine überalterung der bevölkerung und zuwenig nachwuchs!
@@mariahardt1586 wer hat für sie Weltbevölkerung gezählt, man weiß nicht wieviel Menschen gibt überhaupt auf unser Planet. Manche Länder machen volkszählung gar nicht oder einmal in hundert Jahren
Finde den Beitrag leider nicht ideal. Ja die Dinge, die angesprochen wurden sind sicherlich auch Teil des großen Bildes, aber letzten Endes sind die wichtigsten Faktoren eben die Wirtschaft und die Energiegewinnung und besonders auch die tierische Landwirtschaft mit samt allen tierischen Produkten. Dort kann man als Individuum nur begrenzt durch das Ausgrenzen einiger Produkte und/oder einem veganen Lebensstil eingreifen, aber ohne politische Regulierung und diese im Prinzip weltweit geht da leider nicht viel.
Im Juli wurde mit Gas Strom erzeugt wie nie zuvor, um ihn nach Frankreich zu exportieren. Man möchte halt nicht, dass die Franzosen und innen wieder die gelbe Weste überziehen. 🤣 Die zahlen 9 cent/kwh, bei uns sind es inzwischen 45 cent/kwh. 🤣
Nur nebenbei: Ich zahle beim städtischen Anbieter aktuell 31,9 Cent/kWh.
Außerdem wäre ich mir nicht so sicher, dass der deutsche Strom an Frankreich für 9 Cent/kWh verkauft wird.
Quelle?
@@kaikuhn1548 er wird natürlich viel teurer verkauft, der Staat deckelt aber den Preis, damit es keine Revolten gibt, die Versorger dürfen nur 4% Erhöhung weiter geben
Frankreich hat uns mehr als 1 mal mit billigen Atomstrom den arsch gerettet leider sind die in Frankreich zur Zeit außer Betrieb damit im Winter keins vom Netz gehen muss
@@karimabidi8312 Guggle Stichworte " Stromexport Frankreich 2022 " verlinken ist hier nicht erwünscht "Macron deckelt den Strompreis zu Lasten der deutschen Verbraucher"
Es ist die falsche Frage: Wir schneiden uns mit unserer Lebensweise ins eigene Fleisch!!! Wir beuten die Erde aus, ohne die wir aber nicht leben können. Wichtig ist, dass die Menschen sauberes Trinkwasser haben und gesund essen und wohnen können. Menschen haben seit Jahrtausenden ohne Auto gelebt, wir haben Bahn und Füße - laßt Euch nicht einreden, man braucht ein Auto oder irgendwas "Extra", wer verdient sind die Industriebosse. Es fehlen überall Arbeitskräfte, also brauchen wir keine Arbeitsstellen, die schädliche Produkte produzieren, erhalten - z.B. Plastikverpackung - es geht ohne! Laßt Euch nichts anderes einreden - einfach immer fragen: geht es nicht auch anders (als ich es bisher gemacht habe).
Solange man arbeiten muss um zu wohnen und zu essen gibt es keine alternative oder sollen wir wieder in Höhlen leben ?und unser essen jagen ?
@@dieterfriedrich6338 Sie müssen derzeit arbeiten, um Geld zu verdienen. Das ist der Punkt. Die Erde produziert die "Waren" wir formen diese nur oft unnutzerweise nochmal - um und die meisten Dinge benötigt man nicht zum nachhaltigen Leben! Die Erde muss gepflegt werden, sonst gibt's nichts zu Essen. Geld also für Service, nicht für Produkte: Kreislaufwirtschaft, Humusaufbau Agrofort, kleine Betriebe.. Neues Denken, neue Konzepte -- > Wir müssen als oberstes Lebensziel haben, die Umwelt nicht weiter zu schädigen + zu helfen, Schäden rückgängig zu machen/Heilung der Erde zu forcieren. Sonst schaffen wir uns selbst ab. Was könnte es Schöneres geben, als nett mit Menschen umzugehen, Freunde zu haben und in gesunder Umwelt zu leben?
@@dieterfriedrich6338 Warum immer nur in Extremen argumentieren?
Bewusster einkaufen, weniger Lebensmittel verschwenden, das Auto auch mal stehen lassen, wäre ein Anfang.
Brauchen wir das ganze Jahr Tonnen an Obst und Gemüse aus Spanien, das dann in den Auslagen der Supermärkte vergammelt?
Fleisch aus Argentinien? Tonnen an Convienence Food, weil wir zwar immer effizienter geworden sind, aber irgendwie trotzdem nie Zeit haben, zum Kochen z. Bsp.
Früher haben die Leute hart gearbeitet um sich überhaupt mal eine Reise innerhalb Deutschlands leisten kann. Heute fliegen viele mehrmals im Jahr....
Es geht doch nicht um den absoluten Verzicht. Ein bisschen weniger von allem.....
Der Erde ist das egal. Die dreht sich auch ohne uns weiter. ^^
@@willguggn2 klar, der Erde sind wir egal, nur wir können nicht ohne bestimmte Bedingungen auf der Erde leben. Unsere Lebensgrundlage zu zerstören und uns damit abzuschaffen oder mit viel Leid zu dezimieren, das gilt es einzudämmen. Man zerstört nichts mutwillig ohne Bedrohung.
Wir als Endverbraucher haben einen größeren Einfluss als manche denken. Die Unternehmen bieten nur das an mit dem diese auch Geld verdienen. Wenn wir nurnoch nachhaltige, regionale Produkte kaufen, wird es auch überwiegend nurnoch solche Produkte geben.
Allerdings hat das auch seine Grenzen. Die Staaten müssen klimafreundliche Optionen fördern und klimaschädliche Produkte besteuern. Wenn dadurch fliegen, Fleisch essen und Co teurer werden kann immernoch jeder entscheiden ob es einem Wert ist. Und das Fliegen ist kein Grundrecht, es muss nicht so billig sein.
Stimmt nicht. Sie haben keinen persönlichen Einfluss darauf wie Energie produziert wird, in welchem Haus sie wohnen, wie die Straßen zu ihrem Haus gebaut werden, wie die nachhaltigen Produkte zu Ihnen gelangen usw.
Also außer sie wollen in Zukunft z.B. das internetfähige Medium mit dem sie diesen Kommentar geschrieben haben, nachhaltig aus lokalen Rohstoffen nachbauen. Da wünsche ich viel Erfolg!
Danke für deinen Beitrag, @Average Ben 13! Hast du Tipps, wie man als Endverbraucher*in möglichst nachhaltig einkaufen kann?
Nein, es ist der falsche Weg den Wandel in die Hände der einzelnen Menschen zu geben. Das Problem muss gesellschaftlich gelöst werden. Und da sind die FDP und die Union Sargnägel der Zukunft
@@ZDFheute Rückabwicklung der Globalisierung wäre eine Massnahme.
Wir verzichten aus übermoralischen Ansprüchen auf energetisch hochwertiges Pipelinegas aus RU und importieren dafür dreckiges Fracking Gas aus den USA, transportiert mit schwerölbetriebenen Tankern , wobei die Amis an einer Tankerladung 150Millionen VERDIENEN, also echter Gewinn!!! Stand gestern oder vorgestern in der BZ. In ein paar Jahren ist D aufgrund der gigantischen Energiepreise völlig deindustrialisiert und die Ideologen können dann mit ihrer Übermoral auf die Chinesen oder andere Länder zeigen
Ein teures Flugangebot wird bei der aktuellen Gesellschaft wohl Massenproteste auslösen.
Ich habe noch nie ein ÖRR-Video gesehen wo mit einer sowas von vorgefertigten Meinung an ein Thema rangegangen wurde wie hier. Schon in der Anmoderation war klar wohin die Reise geht. Beschämend!
Man kann empirisch feststellen durch Beobachtung der realwirtschaftlichen Entwicklung, daß es noch nie ein Wachstum der realexistierenden Weltwirtschaft gegeben hat ohne Wachstum des weltweiten Bedarfs an Energie und Rohstoffen. Zwar können durch Effizienzsteigerungen aus weniger Zuwachs an Ressourcenverbrauch größere Zuwächse an Wirtschaftsleistung generiert werden, aber es ist bislang noch nie passiert, daß die Weltwirtschaft gewachsen wäre bei stagnierendem oder gar sinkendem Ressourcenbedarf, so etwas ist bislang nur in globalen Rezessionen passiert.
Der Kapitalismus ist einfach der Wirtschaftskrebs, an dem die Zivilisation verreckt. Ein wucherndes Karzinom der Wirtschaft, das überall Metastasen bildet, bis alles nur noch Markt ist, bis alles von Geld gesteuert wird, und die Zukunft ist scheißegal, es zählt nur die Rendite, es zählen nur die nächsten Quartalszahlen.
Wohlstand, wie wir ihn kannten, ist mittelfristig einfach vorbei und kommt langfristig nicht mehr wieder. Wir haben nur noch die Wahl zwischen einer halbwegs geordneten Notlandung, bei der vielleicht noch etwas von unserer Zivilisation übrigbleibt und nicht gleich alles kollabiert, und einer harten Bruchlandung, bei der die Zivilisation komplett kollabiert.
Das Problem ist ja nicht nur das Klima - das ist nur das, woran sich die Leute festbeißen. Es ist aber auch die zunehmende Ressourcenverknappung, weil die meisten leicht abbaubaren Lagerstätten für allerlei mineralische Rohstoffe wie etwa Metalle schon lange ausgebeutet sind, weil wir immer mehr Energie und Wasser brauchen, um mit immer mehr Aufwand immer weniger Rohstoffe zu gewinnen. All diese industriellen Aktivitäten verursachen massive Schäden an den betroffenen Ökosystemen. Die große Bedrohung für die Menschheit ist nicht das Klima, sondern das globale Artensterben, weil wir alle von der Biosphäre dieses Planeten abhängig sind, weil wir alle essen, trinken, atmen, pinkeln und kacken wollen, und das umkippende Klima ist nur insofern bedrohlich für die Existenz der Spezies Homo sapiens, als daß es ein weiterer Treiber für das seit der Industrialisierung laufende 6. Massenaussterben der Erdgeschichte ist.
Diese Zivilisation hat fertig, aber wenn es quasi jetzt sofort eine erfolgreiche ökologisch-sozialistische Weltrevolution gegen das Kapital gäbe, könnte man die Zivilisation innerhalb von 100 Jahren so radikal umbauen (bzw. demontieren und eine neue Zivilisation aufbauen), daß es noch eine Chance gibt, daß Inseln der Zivilisation die Jahrtausende überstehen und sich die Zivilisation dann wieder ausbreitet, wenn der Planet irgendwann wieder stabil genug ist. Ansonsten erwarte ich eher eine Art Mad-Max-Szenario: Die Zivilisation stürzt hart und regelrecht apokalyptisch ab, die meisten Leute sterben, und dann bilden sich aus den Überlebenden neue Stammeskulturen. Wilde Kriegerhorden werden versuchen, die Macht zu übernehmen, aber letztlich scheitern. Möglicherweise stirbt die Menschheit dann irgendwann einfach aus, aber falls in 1000 Jahren noch Menschen leben, stehen die Chancen ganz gut, daß die Spezies weiterlebt. Nur Zivilisation werden wir kaum noch einmal starten können, wenn sie komplett verschwunden ist, dann bleibt es für immer bei Stämmen, bei Zeltlagern und Dörfern, mehr Komplexität bekommen wir dann nicht mehr hin.
Das Weltall zu erobern, können wir vermutlich total vergessen. Die technologische Komplexität des Industriezeitalters wird die Menschheit nach dessen Ende nie wieder hinbekommen, und das Industriezeitalter ist bald vorbei, weil die Menschen es nicht rechtzeitig geschafft haben, die Industrie neu zu erfinden, nachhaltig gedacht und gemacht. Denn dazu hätte man den Kaputtalismus beerdigen müssen. Eine nachhaltige Wirtschaft ist eine näherungsweise statische Wirtschaft, eine Wirtschaft, die stetig im Sättigungsbereich arbeitet. In einer nachhaltigen Wirtschaft wird nur produziert, was zu produzieren sich nicht vermeiden läßt, wenn man die Bedürfnisse der Menschen decken will, und es wird so produziert, daß das fertige Produkt die Bedürfnisse möglichst lange deckt. Gebrauchsgegenstände, die nahezu ewig halten, und die normiert sind, so daß es immer und jederzeit neue Ersatzteile dafür gibt. Kein geistiges Eigentum, sondern geistiges Gemeingut, offene Designs, keine Patente, alle Pläne, CAD-Modelle und Quellcodes offen verfügbar, so daß jede Fabrik alles nachbauen kann, und alles so reparabel wie nur möglich. Auch alles so modular wie nur möglich, um Dinge umbauen und umrüsten zu können, und im noch funktionsfähige Module aus defekten Apparaturen direkt als Bauteil wiederzuverwerten. Stoffliches Recycling steht da nur an letzter Stelle, die Rohstoffe zurückzugewinnen ist das, was man erst macht, wenn alle Versuche, ein Teil weiterzubenutzen, zu reparieren, umzubauen oder in Einzelzeilen wiederzuverwerten, gescheitert sind.
Eine solche Welt kann aber nicht funktionieren, wenn Grund und Boden Privateigentum sind, wenn Fabrikgebäude, Bürogebäude, Wohngebäude dem Kapital gehören, das nur daran interessiert ist, die maximale Rendite rauszuquetschen, auf alles andere geschissen. Eine solche Welt kann nicht funktionieren, wenn Bodenschätze und Werkzeuge Privateigentum sind. Eine solche Welt kann nicht existieren, wenn es Nationen gibt mit Volkswirtschaften, die auf dem Weltmarkt konkurrieren, sie braucht eine Menschheit, die die Reichtümer dieses Planeten gemeinsam besitzt und gemeinsam bewirtschaftet, solidarisch und unter Vermeidung von Konkurrenz.
@Schalt mal ab Nichts ist nachhaltig, was wir in dieser Zivilisation machen. Diese Zivilisation wird niemals nachhaltig werden; entweder, eine Revolution sorgt dafür, daß diese Zivilisation in eine komplett andere umgebaut wird, welche von Anfang an nachhaltig entwickelt wird, oder die Zivilisation kracht einfach zusammen. Ich rechne mit der letzteren Option, weil Menschen immer viel zu spät und viel zu wenig reagieren.
Nice!
Amen!
Alles klar commie
@@olivertoclassicrock4429 Die klassischen Kommunisten alter Sowjet- oder Mao-Schule kapieren es auch nicht, die wollen einfach nur den alten Industrialismus, aber in der Hand des Proletariats. Das geht aber nicht, weil die Prozesse, auf denen die Industrien aufbauen, vorn und hinten nicht nachhaltig sind - und "nicht nachhaltig" bedeutet "ist bald vorbei, egal was wir tun". Entweder, wir bekommen eine ökologische Weltrevolution, oder wir bekommen den totalen Kollaps jeglicher Zivilisation und das wahrscheinliche Aussterben der Menschheit.
Wir müssen nicht den Planeten retten. Wir müssen uns retten. Der Planet kommt prima ohne uns aus!
Um die Menschen zu retten muss man den Planeten retten....
Sollte klar sein.
Ganz genauso sehe ich das auch. 😀
Dann würde ich erst einmal diese Überbevölkerung stoppen.
ich werde zeitlebens auf NICHTS, auf GAR NICHTS verzichten aus irgendwelchen hergeholten Klimagründen. Dafür habe ich nicht 35 Jahre gearbeitet.
Solange du auch die Eier hast deinen Nachkommen das so zu sagen, wenn sie dich fragen, was du gemacht hast um CO2 zu sparen...
@@ralffischer3965 was für Nachkommen??
@@j.p.p.1964
Ich hoffe wirklich, dass das so bleibt. Ist besser so.
@@ralffischer3965 🤣 in der Tat, das bleibt so 💯
Tesla hat den qm Wald für einen Preis erhalten, für den man im Baumarkt keine Fliesen bekommen würde.
Und do war der Klima und Umweltschutz völlig wurscht! Manno, dass i des oba auch nie kapier, nur des is klimaschädlich, wos des System sogt, dass es klimaschädlich is. 😁
@@antiampelina haben sie schon mal vom Prinzip Korruption und Kapitalismus gehört? Das erklärt dann die selektive Sicht auf ökologische Aspekte in den meisten Fällen.
Dann geh doch zu OBI
@Bert Beck
Da können sie mal sehen, wie wertlos Wald ist. (Oder Fliesen zu überteuert...)
Tesla, scheiß auf die Umwelt. Wirtschaft ist wichtig.🤢
Ich liebe es, wenn mir ausgerechnet Menschen die deutlich mehr Lohn erhalten, zumeist von Steuergeld generiert, als die meisten Menschen, mir von Verzicht erzählen wollen aber selbst noch nie mit gutem Beispiel vorangegangen sind. Es ist aberwitzig hoch bezahlte Menschen, ja teilweise Millionäre oder Milliardäre zu sehen, die in Saus & Braus leben und dann von Verzicht sprechen. Das diese dann auch noch ernst genommen werden, zeugt von der vorherrschenden Intelligenz in der Gesellschaft.
Plebs sollten Plebs bleiben. Wieso willst du mehr, haben, wenn du eh schon wenig hast. Sarkasmus aus.
@@immunglobuling8777 Ich will nicht hoch hinaus. Den Bückling zu machen überlasse ich anderen 😉. Ich bin zufrieden mit meiner glücklichen Ehe, Häuschen und sehr gutem Job. Ach ja bald wohne ich in der Schweiz dort muss ich nicht frieren, denn da kommt der Strom von Wasserkraftwerken. Aber gut Sie von der Obrigkeit müssen das ja schließlich auch nicht.
Der Inhalt ist unabhängig von der Person der sie spricht. Ein ad hominem Argument aller erster Güte.
@@flok3n Es ist eine Tatsache, dass die Obrigkeit, egal wer, bei diesem Thema immer wieder von Verzicht spricht, von diesem aber niemals selbst betroffen ist. Was an meinem Kommentar war denn nun unwahr?
Alles klar commie
Wir sind schon vor 8 Jahren mit unserer Schule auf die Straße gegangen um darauf aufmerksam zu machen.
Langsam glaube ich das das Desaster nicht mehr zu verhindern ist..
Und steht die Schule immernoch auf der Straße? xD
es wäre besser, wenn die kinder in die schule gehen würden und sinnvolle dinge lernen wie naturwissenschaften, um die probleme technologisch zu lösen
@@JockelBacke Wenn das denn so wäre, dann müsste FFF gar nicht auf die Straße, denn dann hätten die vorherigen Generationen ja dafür gesorgt das es nicht SO kommt.
Brav in die Schule zu gehen scheint also im weiteren Kontext nichts zu ändern. Sind es nicht gerade AfD Wähler die ihren Kindern erzählen, in der Schule lernt man nichts?
Komm, geh mir weg mit solchen Totschlagargumenten! Die jungen Menschen haben jedes Recht das sie sich nehmen wollen, für ihre Zukunft einzutreten.
Kinder sind keine Erfüllungsgehilfen für den hippen Lifestyle ihrer Alten, sie besitzen ein Anrecht auf eine ganz eigenständige Zukunft die ihren Interessen dient.
@@0topon wow lange nicht mehr so gelacht ... bruh
@@JockelBacke Dummerweise ist die missliche Lage, in der wir uns befinden, eben durch Technologie entstanden.
Bock->Gärtner…
ich kenne leute, die viele male im jahr in urlaub fahren und denen könntest du das im leben nie austreiben.
deswegen sehe ich persönlich eher pessimistisch in die zukunft. aber natürlich hoffe ich, dass solche menschen
auch noch umdenken.
Naja es geht hier nicht in Urlaub fahren verbieten oder reduzieren es geht prinzipiell darum wohin und mit was . Wenn man natürlich die Strecke Berlin Hamburg unbedingt fliegen muss sollte das verboten werden, da es alternativen gibt zum Beispiel die Bahn , dagegen die Strecke Berlin New York kann man nicht oder nur unter großem Aufwand nicht fliegend zurücklegen da sollte man nicht verbieten
Solche Menschen werden "umgedacht" wenn die Zustände so schlimm sind das sie sich ihren Luxus nicht mehr leisten können. Dann ist es aber zu spät und das Elende da.
Ein anderes Wort für "Verzicht" wäre "Unabhängigkeit". Mein Glück ist unabhängig vom Auto, vom Fliegen etc...
Ist doch schön für dich. Dann kannst du ja gene deine eigene Bude ausräumen, aber hört auf anderen dasselbe aufzuzwingen
@@JockelBacke Warum soll ich meine Bude ausräumen und wem habe ich was aufgezwungen?
Ich schätze, dass wir an einem historischen Moment in unserer Geschichte sind. Entweder schaffen wir es, das Ruder rumzureißen oder wir nehmen uns selbst die Lebensgrundlage. Ich halte Letzteres für wahrscheinlicher, da wir noch immer zu kleinteilig denken, nicht konsequent genug handeln. Und alles geht sehr viel schneller als bisher gedacht. Allein das Artensterben, das wir gerade erleben, ist zu extrem und wird eine Kettenreaktion auslösen.
Aber nunja, ein wenig Hoffnung habe ich noch. Lebe vegan, habe kein Auto, kaufe regional und nachhaltig. Die Abkehr von dem Konsum tierischer Produkte halte ich für einen der wichtigsten Schritte, den auch noch jeder für sich selbst umsetzen kann. Es ist nur unwahrscheinlich, dass dieser Wandel schnell genug passiert.
Wenn ihr mich fragt, kommen krasse Zeiten auf uns zu, die die meisten von uns noch erleben werden und da können wir uns nicht mehr auf Freiwilligkeit und Gesetze berufen. Schade eigentlich.
Leute, besprecht euch zumindest mit eurer Nachbars chaft und euren AG's und all sowas
um die Dächer weiß zu streichen, weil das offensichtliche Wirkung hat.
Das ist das Allermindeste, aber es wäre schon gut
wenn viel mehr getan wird.
Die ganze Menschheit bringt grade Life-Hacks hervor und Deutschland
macht nicht mal 'Weiße Kleidung bevorzugen,
Dächer Weiß anstreichen, Solar-Energie benutzen, Fahrräder nutzen'...
Das ist zu schwarz-weiß gedacht ist gibt tausend denkbare Szenarien dazwischen
@@polarwind9816 Für mehr Optimus müssten wir jetzt drastisch das Ruder rumreißen und das ist unwahrscheinlich. Wir bekommen gerade schon einen Vorgeschmack, wie der Klimawandel unser Leben beeinflussen wird.
Korallensterben, Artensterben, Dürren, Extremwettereignisse. Und daran können wir nichts mehr ändern, selbst wenn wir heute klimaneutral würden. Das sind die Folgen unserer bisherigen Emissionen, die sich auch noch sehr viele Jahre steigern werden.
Was wir jetzt noch in die Atmosphäre blasen, das wird die Situation nur verschärfen. Da sind die Ergebnisse der Klimaforscher eindeutig.
Bis 2050 leben wir bereits in einem anderen Deutschland. Und je weniger wir tun, desto wahrscheinlicher wird das erreichen von Kipppunkten, die alles noch schneller verschlechtern können.
Das mag schwer zu akzeptieren sein, weil wir uns gar nicht vorstellen können, dass sich die Welt so dramatisch verändert.
Unterbrochene Nahrungsketten und Dürren werden für Probleme in der Nahrungsmittelproduktion sorgen.
Extremwetterereignisse und Fluten werden auch in DE Todesopfer und zerstörte Infrastruktur sorgen.
Es wird weltweite Konflikte infolge von Klimaschäden geben, die sich auch auf uns auswirken.
Das sind jetzt alles Sachen, die schon vorkommen und sich häufen werden. Egal, was wir jetzt noch machen.
Wir müssten jetzt sehr konsequent handeln, um die Schäden kontrollierbar zu halten. Aber das sehe ich leider nicht. Das 1,5 Grad Ziel können wir praktisch nicht mehr erreichen.
Einfach mal mit dem letzten IPCC Bericht auseinandersetzen.
Wir sind an diesem "historischen Moment" schon seit Jahrzehnten, denn viele Wissenschaftler haben schon in den 80ern und sogar 70ern vor den katastrophalen Folgen unseres Lebenswandels gewarnt. Nichts hat sich geändert -oder eigentlich doch, denn wir verbrauchen immer mehr an Rohstoffen und allem, was dran hängt.
Doch die Natur, sprich durch den Klimawandel, wird uns zwingen, umzudenken und anders zu leben. Dem Planeten ist es egal, ob wir überleben und ehrlich gesagt, mir inzwischen auch. Wir (und damit meine ich im Besonderen die moderne Zivilisation) haben es eigentlich nicht verdient weiter zu existieren.
Lebe vegan und was du nicht natürlich an Stoffen durch vegan bekommst gibt es ja immer noch die chemischen Nahrungsergänzungsmittel ist es das was erstrebenswert ist ??? Ich glaube nicht
Also ich verzichte schon mein ganzes leben. Das funktioniert also schonmal nicht.
Was verzichtest du denn? Natürlich funktioniert es, aber wenn das halt nur 5% der Gesellschaft machen, dann bringt das relativ wenig, dass stimmt. Deshalb braucht es Verbote und Regeln.
@@sven2529 Geh in den Wald und Tanz deinen Namen aber nerv andere nicht mit deinen kranken Fantasien bezüglich Gesetzte, Regulierungen und Verbote.
@@j3rry5001 nerv du nicht andere Leute mit deinem Trashtalk
DİE Lösung ist vegan leben
Geil wär's ja, aber das ist halt auch nur ein Teil der Lösung...
11:30 ich möchte nicht Miesepeter spielen aber das Konzert ist alles andere als Klimaneutral. Das Co2 gelangt durch das Verbrennen trotzdem in die Luft auch wenn man es aufgefangen und nochmal verwendet hat. Es wäre klimaneutral wenn man das co2 aus der Luft filtert. Das ist aber extrem teuer und nochmal mit wesentlich mehr Energie verbunden. Das ist der riesen Schwachpunkt der e Fuels. Abgesehen davon wie viel CO2 man dann für diese Methode benötigt und vor allem grünen Strom.
Und ich möchte auch noch hinzufügen das ich die 1€ Produktion schwer in Zweifel ziehe. Das ginge höchstens in Sonnen und Windreichen Regionen der Welt (Hier geht es ja nicht vorran mit den erneuerbaren). Experten haben vor Jahren ausgerechnet das der Literpreis sich bei 3-5€ einpendeln wird nach der Massenproduktion. Das erscheint auch logisch unter dem Hintergrund der langen Transportwege. Aber wenn man es erst meint mit diesem Schwachsinn passiert nur eins. Die Zementindustrie wird sauber gewaschen (Greenwashing). Die haben nämlich große Probleme das CO2 loszuwerden und so sind sie aus dem Schnieder.
Nein, das CO2 wurde ja vorher der Atmosphäre entnommen, also sind vor der Entnahme und nach der Verbrennung genau das CO2 wieder in der Atmosphäre was man vorher entnommen hat.. genau das ist CO2-neutral!
Danke!
Sorry aber viele sachen die du behauptest sind Minimum nicht ganz richtig oder sogar falsch.
1.Wenn du co2 aufnimmst und wieder verbrennst ist das co2 neutral. Wenn du es filtern würdest, wäre es sogar co2 negariv.
2. Filteranlagen für Industrien gibt es schon heute, nicht günstig aber auf jedenfall nicht zu teuer.
3. Fossile Energien sind heute viel teurer als EE, das wird den Ausbau nach vorne bringen. In allen Regionen der Welt wird jetzt da investiert. Es wird langsam knapp mit fossilen Energien.
4. Den Preis mit 3-5 Euro pro Liter lese ich zum ersten Mal. Wasserstoff kostete ( vor Gas krise) 9€ pro Liter. Deine Prognose ist mindestens sehr konservativ wenn nicht schlechter. Studien gehen 2050 von 15-20ct/kwh an der tanke aus. Das wäre ungefähr ein Barrel Preis von 100-120$. Und das vor einer Steuer. Mit co2 Steuer ist Benzin da viel teurer.
5. Nach meiner Vermutung ist 4. Eh egal, da Wasserstoff in Zukunft prinzipiell nur als Speicher oder in Schiff-/Flugtransport verwendet wird.
6. Transport wege sind minimale kostenträger. Wenn du lokal Gemüse kaufst ( als Beispiel) ist die co2 ersparnis nicht beim Transport sondern dadurch, dass in Südamerika kein wald gerodetbwird.
7. Carbon capture ist vieeeeeel teurer als filtern. Außer du pflanze Bäume. (technisches CC ist teuer)
8. Mit der Zementindustrie hast du Recht, das ist ein großes Problem. Außer auf neue Produktionstechnologien sehe ich da nicht viel alternative... Da ist CCS, aber das ist halt NOCH mega teuer.
Edit : da RUclips alles mit einem link löscht kann ich Quellen nicht berichten daher so : ipcc report 2022, fraunhofer h2 Roadmap und der germanyHy report vom Bund( fraunhofer, KIT und andere Universitäten)
Danke, ist mir auch aufgefallen. Brauche ich es nicht richtig stellen
@@aykutt3244 Entschuldigung ich habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen.
1) Nein du vergisst etwas. Wo wird man den das CO2 abfangen? Da wo es viel gibt z.B. bei Kohlekraftwerken oder Zemendindustrie. Es gibt schon ganze Konzepte dafür z.B. in BW. Da wird das CO2 dann z.B. zu Flugkerosin umgebaut. ABer damit ist es nicht CO" neuteral. Es wäre das nur wenn es aus der Umwelt entnommen wird. CO" negativ wäre es nur wenn e-Fuels ewig in einem Tank verschimmeln. Du hast einen Denkfehler
.
2) Ja z.B. Wasser bei der Ammoniaksynthese. Dabei entsteht Kohlensäure, die bekanntermaßen leicht zerfällt und dann kommt das CO2 trotzdem in die Umwelt. Dazu kommt, das Filter nie 100% filtern können und da sie teuer sind, werden sie auch nicht benutzt. In meinen Augen sind solche Diskussionen + e-Fuels einfach nur eine Ausrede um einfach so weiter zu machen wie bisher
3)Das stimmt, spricht aber nicht gegen mich. Wobei die die starke Kohle, Öl und Gas Lobby vergisst. Die haben ihre Finger überall drinne und es ist auch deren schuld das das Tema so lange verschleppt wurde.
4)Ich hab die Zahl aber häufig von Energieexperten gehört. Ob das stimmt, wer weiß das schon. Aus einer Industriellen Sicht macht das Sinn, da e-Fuels extrem Energieintensiv sind, bzw allgemein Verbrenner. Die zahlen kann ich nixcht überprüfen, aber was willst du damit sagen. das sich das bald alles auflösen wird? Das Auto ist eine absolute Geldverbrennungsanlage und die Neuzulassungen steigen unaufhörlich. Das die Deutschen nicht rechnen können und wollen zeigen sie in meinen Augen an verschiedenen Stellen. Klar es wird sich alles in die richtige Richtung bewegen, aber viel zu langsam.
5) Du hast die chemische Industrie + Stahl vergessen, die gerade H2 aus Erdgas gewinnt. Die braucht den dringend
6)Leider gibt es keine Lokalen Bauern mehr in dem Aussaß. das wäre schön, aber die Bauern werden von verschiedenen Seiten zerquatscht. Es rechnet sich quasi nicht Gemüse abzubauen, weswegen viele nun auf Rindzucht umsteigen. Oder hast du mal ein Feld mit Zucchinis gesehen? DEin Bild wäre ein Traum, aber in unserem aktuellen Wirtschaftsmodel mit extremen kosten verbunden. Was meinst du den warum wir ein Höfesterben haben?
7)Ja natürlich ist das teuer, aber die einzige Möglichkeit CO2 aus der Atmosphäre zu holen. CO2 in die Luft pusten ist ja nur so günstig da das immer vergessen wird. Bäume sind da auch keine Lösung, da wir dann sehr schnell feststellen, das uns der Platz ausgeht, weil jeder ja ein kleines haus haben will. Das Problem mit den Filtern habe ich dir doch hoffentlich schon nahe gebracht. Wenn du CO" produzierst und es filterst und z.B. in e-Fuels umbaust kommt es doch trotzdem in die Umwelt.
8)Die Lösung ist einfach. Einfach weniger Zement verbauen und mehr auf Holz setzen. Wir haben hier einen Fetischismus immer mit Beton und Glas und Stahl zu bauen. Es geht auch anders. Da kann man dann meinetwegen das CO2 filtern und einlagern oder so. Aber dafür muss die menge kleiner werden.
Abschalten der Klimapropaganda
Die Gier und Bequemlichkeit der Menschen sollte geändert werden .....
ja genau, alle ins gulag oder wie? schäm dich
@@maso1430 nö 😂 ich muss mich nicht schämen
verzicht ja, auf die grünen
Das ist auch echt ein Haufen dummes Zeug was da kolportiert wird hahaha
Also wer die Antwort nicht kennt : viel Spass wenn es wirklich zu spät ist 😸
Früher wäre es mit Wachstum alleine gegangen, aber die Boomer Generation wollte ja nicht hören - und jetzt haben wir uns den Verzicht dazu geholt, der nötig ist.
Dank der Boomer Generation, kannst du dir heute Gedanken darüber machen, wie du die Welt retten kannst und nicht ob du morgen noch etwas zu essen hast.
Diese Hysterie und die Anmaßung wir könnten den Klimawandel stoppen, gab es bis vor ca. 10 Jahren gar nicht.
Es ist mehr als unfair die Schuld auf die Älteren in diesem Land zu schieben, nur weil eine Minderheit jetzt eine neue Religion entdeckt hat.
Is immer schön, wenn von der Generation Lost Ratschläge bekommt. Früher hat an viel nachhaltiger gelebt. Heute muss es jedes Jahr von allem das neuste sein.
@@4life1199 gelehrt von den Boomern
Es wird viel zu kompliziert gedacht. Der Egoismus, Globalisierung und Wachstum bestimmen noch immer die Richtung und natürlich die Gewinnmaximierung. Der völlig kranke Konsum kommt noch obendrauf.
Nur ein paar Ideen von mir. Solarzellen auf und an alle Hochhäuser, Kirchen, Fabrikschornsteine, Windradpfeiler und generell hohe Gebäude. Massiver Ausbau des ÖPNV auf Elektrobasis, Erdwärme, etc.. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber Deutschland macht lieber "das mit den Fähnchen" . Null Innovationen, die Entwicklung ist längst an uns vorbei gegangen. Deutschland ist völlig uninteressant geworden für innovative Ideen.
Was machen Sie mit der erzeugten Energie, wenn zu viel produziert wurde? Was machen Sie im Winter, wenn Ihre Solarzellen zu wenig produzieren? Welche Anlagen fungiert in Ihrem Szenario als Backup? Nur mal so als Denkanstoß: Wir haben in Deutschland, bezogen auf Wind- und Sonnenkraftanlagen eine installierte Leistung von 116 MW (Stand: 2020, Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz). 2020 hat Deutschland einen Energieendverbrauch bei Strom von 1.746 PJ erreicht. Das entspricht ca. 485 TWh. Mit der bereits installierten Leistung könnte ich aber 1.016 TWh erreichen. Warum wird dann nicht der gesamte Strombedarf bereits durch die erneuerbaren Energien (Wind und Sonne) gedeckt? Ganz einfach: Ihre Lösung liefert nur eine fluktuierende Einspeisung und ist damit nicht zuverlässig. Das betrifft auch nicht nur Deutschland, sondern das ist weltweit so.
Das ist wirklich krass, dass Deutschland auf Platz 4 der Emissionen steht, aber wir dürfen nicht vergessen, dass D viel Industrie hat, insbesondere die Stahlindustrie, die irre viel Energie verbraucht. Das, kombiniert mit einer großen Bevölkerung und einem westlichen Lebensstil... Ich denke dass der Trend zu weniger Arbeitsstunden pro Woche bei jungen Leuten ein Ausdruck davon ist, dass viele keine Lust mehr haben viel zu arbeiten um dann viel zu konsumieren. Es geht schon hin zu einem bescheideneren Lebensstil, also besonders in meiner Bubble..
Alle nur noch in der Stadt Arbeiten in der sie Wohnen würde extrem viel ausmachen. Alle Autobahnen leer. Da reichen dann auch E Autos mit Solarpannels auf dem Dach ohne das man Laden müsste um zur Arbeit zu kommen.
Und wo sollen die Arbeitsstätten in der Stadt her kommen ?ich hatte früher in einer Firma gearbeitet die in der Nähe von Wohnungen war 3 Schicht betrieb da kam oeffter die Polizei wegen Ruhestörung nachts wenn die Maschinen liefen viele wollen Arbeitsstellen aber nicht in der Nachbarschaft ist ja dann Ruhestörung
@@dieterfriedrich6338 Dafür gibts in der Regel in den meisten Städten Industriegebiete.
Nicht jeder wohnt in der Stadt. Die meisten Deutschen wohnen außerhalb der Städte. Auch will nicht jeder in einer Stadt wohnen. Das bisschen Solarpanel auf dem Dach generiert nicht genug Strom, damit ein Auto nicht mehr laden muss. Außerdem müsste es kontinuerlich in den prallen Sonne stehen. Dann können getrost 50 % der erzeugten Energie wieder für die Klimaanlage veranschlagt werden, weil es sonst viel zu heiß im PKW ist.
@@3pwned FALSCH!
80% der Deutschen leben in Urbanem Gebiet, und sollten damit per ÖPNV, Rad oder Zufuß zur Arbeit kommen.
Ich widerhole es nochmal. Das die Mehrheit der Bevölkerung ein Auto braucht um zur Arbeit zu kommen ist eine Lüge, Punkt. Bis ca 20-30km könnte praktisch jeder auch klimafreundlich zur Arbeit kommen. Und deutlich weiter weg sollte einfach niemand von seiner Stelle wohnen.
Ich glaube ohne Verzicht wird das nichts, dafür wurde in den letzten Jahrzehnten zu sehr über den Verhältnissen gelebt. Dieser Überkonsum führt jetzt dazu, dass sich die jungen Leute einschränken müssen wenn einigermaßen Emissionen gespart werden sollen
Das erzählen sie mal so ocker 4 Mrd.Menschen in Asien, die gerade genau in diesen Konsumzirkus hinein getrieben werden, Afrika und große Teile von Südamerika gehören dazu!
@@TheSamuiman Ich habe jetzt an das CO2 Budget von Deutschland gedacht, wo bis 2030 nicht mehr so viel übrig ist. Andererseits wäre mit mehr Mäßigkeit in der mittelfristigen Vergangenheit heute noch mehr Spielraum da, ich persönlich denke wir reißen die 3°C Marke weil ich mir eine ausreichend schnelle Transformation nicht vorstellen kann
Ich werde mich nirgends einschränken, solange dieses Land keine Sinnvollen Innovationen fördert, die langfristig einen neuen Wohlstand generieren, von dem ich selbst auch profitiere.
Wir opfern alle Errungenschaften für? Man hatte die Umweltverschmutzung auch klug bekämpfen können... Offenbar ist der Mensch einfach zu blöd dafür...
Dann verzichte mal brav weiter. Ich werde es nicht tun, dafür ist das Leben zu kurz... 😉
Verzichten kann ich noch wenn ich unter der Erde liege.
Gute Fragen nach Verzicht und Glück. Die Perspektive ändern von Verzicht, zu bescheidener werden, von Glück, zu zufriedener werden in dem wir umweltfreundlicher leben und handeln. Mich macht das sehr zufrieden und beruhigt mein Gewissen auch weil es Sinn macht. Weniger Egoismus, mehr Nachdenklichkeit, Achtsamkeit, Fairniss, Güte, Mitgefühl, echte Empathie leben.
Zu 6:30 bekommt man den Eindruck dass die Dieselfahrverbote wegen des CO2 Ausstoßes verhängt wurden. Ist aber falsch!! Die Fahrverbote gibt es wegen giftiger Stickoxide.
Wenn es um CO2 Ausstoß ginge bräuchten wir eher Bezinfahrverbote- die stoßen nämlich pro km mehr aus als Dieselfahrzeuge.
ja, der bericht ist generell nicht so genau, wenn man mal auf die effizienzzahlen bei dem verbrenner schaut die die nennen
@@officer_baitlyn Stimmt. Aber was die Aussagekraft solcher Zahlen angeht habe ich schon längst keine Erwartungen mehr. Denn jeder bezieht sich auf andere Grundlagen- ja nachdem welches Ergebnis man gerne hätte.
ZB bei der Effizienz von Elektroautos kann man von der theoretisch ermittelten Energie des Windes der auf ein Windkraftwerk trifft bis hin zur geleisteten kinetischen Arbeit rechnen. Dann ist die Effizienz sehr schlecht (durch Verluste des Windrades, des Stromtransports, der evtl. Speicherung des Stroms in Pumpspeicherwerken o.ä., dann der Entnahme des Stroms aus dem Speicher und dann Stromverluste durch die Batterie im Auto und die Übersetzung im Getriebe).
Und wer tolle Effizienzen sehen will, betrachtet die Energie in khw die man ins Elektroauto reinpackt und dann wie viel die Batterie wieder abgibt. Dann hat man nur den Verlust durchs Batterieladen/entladen.
Erster Punkt stimmt, zweiter Punkt ist etwas schwieriger - denn Benziner haben zwar pro km mehr Emissionen, aber auch nur, weil sie mehr verbrauchen. Benzin hat eine geringere (Energie)dichte als Diesel, somit braucht auch der Motor mehr Kraftstoff für die gleiche Leistung. Betrachtet man die gleiche Anzahl an Litern bei der Verbrennung, hat der Diesel mehr Emissionen.
@@Treadstone7 Stimmt genau. Darum habe ich nicht einfach nur geschrieben, dass ein Beziner mehr verbraucht (denn das wäre je nach Betrachtung falsch), sondern dass er pro Kilometer mehr verbraucht.
Und darum geht es ja in dem Beitrag hier. Um den absoluten CO2 Ausstoß der Fahrzeuge, nicht relativ zu irgendetwas.
@@jojojo9254 praktsich geben sich beide nichts tnmt:
205 bzw. 210g/100km im Schnitt
Fahrrad: 8g
Ebike: 18
E-Auto: 100g
Weniger Kinder, kein Fleisch, kein Zement, wären massive Faktoren,
@Stephan S. Natürlich sollten das alle. 🙏🏻 Aber natürlich besonders reiche Industrienationen, da deren CO2 Fußabdruck und Lebensstil mehr dazu beiträgt als in armen Ländern
@@TPDene das in den reichen Industrienationen die Bevölkerungzahl der Autochthonen seit Jahrzehnten abnimmt ist dir entgangen. Hätte es uns und unseren Fortschritt nicht gegeben, hätten wir in Afrika heute noch 70 oder 100 Millionen Einwohner und die Kindersterblichkeit wäre immer noch bei 90% und nicht bei 10%, wobei die Gutmenschen die auch noch am liebsten auf 0 senken würden
Nein weniger Kinder speziell in Afrika ist rassistisch und darf nicht genannt werden. Es ist im besten Deutschland aller Zeiten immer so, daß Ideologie vor Prgamatismus kommt.
Gute Einstellung was dazu führt alles zu verbieten keine kinderzeugung keine strassen keine Autos vegan leben die ganze Welt deindustriealisieren schöne neue welt
Ich möchte schon 4 Kinder kriegen. Die deutschen sterben aus deswegen. Klimaschutz ist natürlich wichtig. Aber das Individuum kann nichts ändern. Die großen Firmen fossiler Energien haben den ökologischen Fußabdruck erfunden, um die Verantwortung abzugeben.
Lebt wie ihr wollt!
Danke für so ein Video. Ich find das Thema wird viel zu wenig behandelt in den Öffentlich Rechtlichen
Cooler Nickname
kek
"zu wenig"
@@GreenWhiteRevolution denen ist echt nicht mehr zu helfen
die zukunft sieht extrem kompliziert zum leben aus.
Ich würde gerne in einem Land leben, das vormacht wie es gehen könnte. Wenn wir es als große Volkswirtschaft nicht hinbekommen, werden es ärmere Länder erst gar nicht versuchen.
Das geniale ist, wir selbst würden von den Umstellungen am meisten profitieren! Grade Strom könnte dank Erneuerbarer Energien spottbillig sein.
Es ist auch ein komisches Framing, wenn man es immer so darstellt, als gäbe es nur die Wahl zwischen maßlosen Konsum und totalen Verzicht.
Ich ernähre mich seit Jahren vegan. Ich verzichte aber nicht auf Fleisch und Milchprodukte. Ich will sie gar nicht mehr!
Seit ein paar Jahren fahre ich rein elektrisch. Ich verzichte nicht auf Mobilität. Ich benutze eine andere. Zusammen mit ÖPNV und Fahrrad. Hätte ich die Möglichkeit mein Auto ganz abzuschaffen und nur bei Bedarf eines ohne große Hürden zu mieten, würde ich das tun. Schon alleine der Kosten wegen.
Wir müssen es schnell schaffen, das “Normale” zu ändern.
Wir Menschen haben nur solange überlegt, weil wir uns schnell an neue Gegebenheiten angepasst haben.
Jetzt müssen wir das noch schneller tun.
Unser Wohlstand kann uns eine Weile über die Notwendigkeit des Wandels täuschen. Aber dann kommt es umso heftiger. Die Klimakatastrophe kennt keine Gnade. Sie trifft die Ärmsten zu erst, aber auch die Reichsten können sich in keinem Bunker der Welt davor schützen.
P.S.: Klimastreik am 23.09. ✌️
Das mit dem „Vormachen“ ist zwar eine schöne und bekannte Idee, nur zeigt uns zB Russland gerade, dass es Länder gibt, die kein Interesse daran haben, dass wir arroganten Deutschen ihnen was „vormachen“. Warum sollte Indien bspw erneuerbare Energien ausbauen, wenn sie nun billiges Gas aus Russland bekommen. Mit der passenden Propaganda lässt sich der Klimawandel auch ignorieren und so lebt es sich dann gut bis in den Untergang.
Super Stefan, finde ich top deine Einstellung. Ich ernähre mich auch nur noch vegan, da tierische Produkte einfach komplett dämlich und unnötig geworden sind. Wissenschaftlich betrachtet, ist die vegane Lebensweise die einzig richtige. Ich bin vegan geworden, weil ich die Fakten nicht einfach ignorieren kann. Ich habe mein Auto verkauft und bin auf ein EBike umgestiegen. Ich habe den Job gewechselt um nur noch mit Fahrrad und Zug zur Arbeit kommen zu können. Ich lebe auf dem Land und fahre so jeden Tag 20km mit dem EBike und danach 30 Minuten mit dem Zug. Gehen tut alles. Ich bin jetzt 29 Jahre alt geworden und kann das Gejammer von vielen weder verstehen noch hören.
Es sind aber leider nicht alle Menschen so gute Menschen, wie Du einer bist.
Du hast wie immer keinerlei Plan... versuch mit grüner Energie erstmal eine Grundlast zu garantieren, dann reden wir weiter :x
Erneuerbare Energien können nicht spottbillig sein, aus folgenden Gründen:
Zwar schicken Sonne und Wind keine Rechnung, aber Solar- und Windparkbetreiber wollen natürlich daran verdienen. Auch Dachanlagenbesitzer/-eigentümer wollen natürlich vergütet werden. Die Netzagenturen kosten auch Geld und leben nicht von Luft und Liebe. Dazu noch die Kosten für die Backup-Kraftwerke (natürlich fossil), die durchgehend laufen müssen, weil Wind und Sonne keine konstante Einspeisung garantieren können. Sonne im Winter kann getrost komplett vergessen werden, da kommt fast nichts bei rum. Das Finanzamt giert auch nach Abgaben. Dann kommen noch Steuern drauf, wie die schöne und sinnlose CO2-Steuer und zu allem Überfluss müssen natürlich auch die Kosten für negative Strompreise getragen werden, wenn der Strom aufgrund der Überproduktion irgendwo in den Nachbarländern abgenommen werden muss. Es gibt bis heute keine geeigneten Massenspeicher für Strom und in das Stromnetz kann ich nur so viel Energie einführen, wie auch abgenommen wird. Das kann nicht mehr aufnehmen. Der Anteil von Wasser-, Wind-, und Sonnenkraft beträgt bei der Primärenergie (also die Gesamtheit) gerade einmal 6 % in Deutschland. In den Medien wird immer nur der kleine Anteil für die Stromerzeugung genannt, weil man dort eben den prozentualen Anteil schön hoch darstellen kann. Im globalen Vergleich haben Wind und Sonne aber keinen wirklich ernstzunehmenden Anteil an der Energieproduktion. Die Menschheit ist nahezu ausschließlich von Kohle, Gas und Öl abhängig. Das wird sich auch nicht so schnell ändern. Bevor man also diese sogenannte Energiewende anstrebt, benötigt man erst einmal die passenden Speichermöglichkeiten. Nur mal so als Denkanstoß: 2019 wurden (nur bezogen auf Strom) 534 Milliarden kWh eingespeist. Das entspricht 534.000 GWh. Die installierte Pumpspeicherleistung in Deutschland beträgt 36 GWh. Das kannst du also mal getrost komplett ignorieren, weil quasi nicht vorhanden. Und dabei geht es nur um Strom, nicht um den gesamten Energieverbrauch. Da haben z.B. nur die privaten Haushalte 2018 insgesamt 4195 Petajoule beansprucht (ohne Industrie). Das sind 1.165.278 GWh. Viel Glück weiterhin beim Glauben an eine Energiewende. ;)
Jeder der sich diesen Beitrag angeguckt hat empfehle ich den Vortrag von Mark Benecke im EU Parlament sich anzugucken (findet man auf dem Kanal von Sonneborn), dort wurde mit wissenschaftlichen Fakten dargelegt wo wir sowohl als Verbraucher aber auch als Staat den Hebel ansetzten sollen und ja vielleicht auch müssen: Energie aus erneuerbaren (komplett ohne Gas, Öl und Kohle) und extremes runterfahren von tierischen Produkten ~ optimalerweise Vegane Lebensweise.
Richtig, die vegane Lebensweise ist die einzige mit der es möglich ist so viele Menschen nachhaltig zu ernähren.
@@sven2529 klar vegan leben damit die labore ihre teureren Nahrungsergänzungsmittel verkaufen können und grosse gewinne machen bisher konnte keiner erklären warum der Mensch seit tausenden von Jahren Fleisch gegessen hat wenn es doch angeblich sooooo ungesund ist
Meine Erkenntnis: alle hoffen auf technische Lösungen. Dabei glauben alle bedingungslos daran, mit Technik, unser Ökosysem zu beherrschen. Ja, auch technische Systemprozesse können, und werden helfen, unseren Lebensraum zu erhalten, aber wichtiger wird es sein, sich mit den Ökosystemprozessen zu beschäftigen, denn sie zu kennen, versetzt uns erst in die Lage, sie zu fördern, und damit unseren Planeten lebenswert zu halten.
Mal ehrlich, wer kennt überhaupt noch unsere 4 Ökosystemprozesse?
Eben!
Meine Erkenntnis: Bildung, und zwar angefangen beim Urschleim!
Wasserkreislauf kennen und verstehen lernen,
Nähstoffkreislauf kennen und verstehen lernen,
Artendynamik kennen und verstehen lernen
Energiefluss von der Sonne, kennen und verstehen lernen.
Alle 4 Ökosystemprozesse sind immer gleichermaßen wichtig. Unser lebensraum funktioniert nur, wenn diese Prozesse funktionieren!
Dann kommen die technischen Systemprozesse dazu.
@@feingesiebtesnudelwasser danke für dein konstruktives Feedback.
Die Jugend tut Mir leid
Ich glaube wenn sich die Grundstrukturen nicht ändern bringt Verzicht nicht viel. Trotzdem mache ich was ich kann.
Annalena war barfuß am Strand von Bali um sich vom Anstieg des Meeresspiegels zu überzeugen.
Schön aus dem Zusammenhang gerissen...war nicht mal Bali...
Ich finde die Frage des Verzichts wird nach meiner Auffassung immer so dargestellt als ob wenn jemand kommt und mir etwas wegnimmt wenn ich verzichten soll. Es geht aber doch eigentlich nur darum zu hinterfragen brauche ich das jetzt wirklich oder ist das nur wieder mein innerer Jäger und Sammler. Es will mir ja niemand den neuen Kühlschrank verbieten wenn mein alter kaputt ist, wenn ich mir aber nur einen neuen kaufen will weil mir die Farbe vom alten nicht mehr gefällt, kann ich das natürlich auch machen sollte mich aber doch auch mal selbst hinterfragen
echten verzicht gibts e nur bei mönchen
Wohlstand verzichten, Energie sparen!
Fortschritt anstatt Wachstum Regulierung um uns als Menschheit ohne Krieg gesund zu schrumpfen. Mit Fortschschritt meine ich effizientere Abläufe. Ich will mein Leben leben, aber auch das Problem friedlich lösen
Hm. Man kann auch effizient gegen die Wand fahren.
Wichtiger wäre zu überlegen, was tatsächlich die Lebensqualität der meisten steigert.
Weniger ist da oft mehr.
Framing.
...Inwiefern? Ich hab' den Eindruck, der Begriff wird in letzter Zeit einfach nur inflationär herumposaunt.
lol verzicht. weil er hypothek nicht bezahlen kann. diggi vielleicht kein geld ausgeben was du nicht hast.
#Grauzone das komplette System muss sich ändern. In einer endlichen Welt, kann man nicht auf unendlichen Wachstum bauen und den predigen. Wir müssen das System und die Gesellschaft komplett transformieren. Wir müssen das Geld überwinden.
Eigentlich liegts ja nicht am Geld, das ist nur ein Mittel zum Zweck, aber dem Missbrauch mit Geld werden keine Grenzen gesetzt.
12:52 "Klimaneutral" zu fliegen ginge schon, wenn man den Faktor Zeit nicht mehr so wichtig nehmen würde. Es gab da mal ne tolle Technologie, anfang des 20. Jahrhunderts. Luftschiffe. Ja, da gab es ein paar echt tragische Unglücke, doch die Technologie an sich ist genial. Man fülle ein Gas, vornehmlich Wasserstoff (besser als das sehr seltene Helium, abseits der Entflammbarkeit), in einen großen "Ballon", welches leichter als das Luftgemisch außenherum ist und man "fliegt" (schwebt). Und wenn man diese Technologie mit modernen E-Motoren kombiniert und flexiblen Photovoltaikanlagen die auf der Hülle befestigt werden, kann man den Strom den man zum fliegen braucht eventuell direkt an Bord produzieren. Vielleicht hilft es in bestimmten Bereichen einfach langsamer zu werden um einer "klimaneutralität" näher zu kommen, anstatt immer schneller ohne z.B. aufs fliegen verzichten zu müssen? Ok, es dauert wirklich erheblich länger von Frankfurt nach New York. Die Hindenburg hat für gewöhnlich 65-70 Stunden gebraucht, eine modernes Flugzeug schafft die Strecke in 8:50 h. Aber wenn man es nicht eilig hat nach New York zu kommen, kann man ja ca. 3 Tage lang die sicherlich schöne Aussicht und den Bordservice des Luftschiffes genießen. Wobei ich in Dokus Experten gehört hatte, die dem Luftschiff falls es wieder verbreitet zurück kommen sollte, nur im Wahrentransport, Rettungs- und Bauwesen ein Zukunft geben würden, da alles andere scheinbar nicht wirklich wirtschaftlich wäre.
Aber da sind wir ja beim nächsten Problem: Wirtschaftlichkeit. Wirtschafltich ist es im jetzigen System immer nur dann, wenn man es mindestnes genauso schnell, billig, etc. macht oder das sogar steigert. Wenn also umweltverträgliche Methoden nicht wirtschaftlich sind, liegt es nicht an den Methoden, sondern daran wie das System Wirtschaftlichkeit erreicht.
Das hat im übrigen auch damit zu tun, welche Konsumgwohnheiten vorherrschen: Was du über das Luftschifft schreibst ist vor allem nicht "wirtschaftlich", weil sich das viel weniger Leute leisten könnten. Das missfällt den Leuten die es sich nicht leisten können und lieber für 100€ Billigflieger wollen, und den Unternehmern, deren Gewinn natürlich schrumpft.
Wirtshaftlichkeit mit dem Luftschiff hat einen kleinen Rahmen, in dem wenige es sich leisten können und die Betreiber sich nur "gering" bereichern können.
Luftschifffahrt hat eine Verhältnismäßigkeit, die heute niemand mehr akzeptieren will, die Reichen nicht, aber die "Armen" auch nicht, denn in einer Welt ohne Ausbeutung von Mensch und Natur wird ihre tatsächliche Armut offensichtlich. Unser Konsumwohlstand ist eine Illusion von Wohlstand die durch Raubbau und Ausbeutung aufrecht erhalten wird.
Selbstverständlich könnte das unser Untergang sein, wenn wir es nicht überwinden.
Respekt an solche Menschen !! Eigentlich beschämend, dass ich meinen Kindern später nicht auch erzählen kann, dass ich so für das Klima gekämpft habe.
ja genau schäm dich und streu asche auf dein haupt, ist ja ein unding was du da abziehst
Noch ist es nicht zu spät :)
Was dürfen wir noch?
Einmal pro Jahr das Geschlecht wechseln, Gendern und Boostern.
Auszug aus wikipedia:"Die Klimaerwärmung in der Übergangsphase vom Früh- zum Hochmittelalter kann dazu beigetragen haben.. " - wir lernen es gab schon eine Klimaerwärmung VOR den grünen und vor der Industrie!!!!!!!!!
Hi, Nana! Es gibt einen Unterschied zwischen den seit Anbeginn der Erde geschehenden Klimaveränderungen und dem derzeitigen menschengemachten Klimawandel, der durch die Emissionen industrieller Lebensweisen entsteht. Der aktuelle menschengemachte Klimawandel spielt sich in wenigen Jahrhunderten ab, die vorherigen innerhalb mehrerer Jahrtausende. Er geht also schneller und betrifft die Lebensgrundlagen aller Lebewesen, die in der Biosphäre leben. Mehr Infos dazu findest du hier: kurz.zdf.de/sl0z/.
@@ZDFheute Mich bringt das ZDF nicht zum Schweigen und Angst kann es mir auch keine machen. Aber gut das wir durch vom Bürger bezahlten GEZ Gebühren öffentliche meinungsdiktatur haben. ruclips.net/video/V7NMKFssiVg/видео.html
Vielen Dank für diese interessante Doku - endlich ein Beitrag, in dem auch kritische Erfolgsfaktoren der sog. grünen Politik belichtet werden. Ich denke, dass nur eine Kombination aus einem nachhaltigem Mobilitätskonzept für jeden (auch für Pendler), leistbaren Strom und Verzicht zum Erfolg führen kann. Als begleitenden Maßnahmen müssen besonders auffällige Missverhältnisse beim CO2-Ausstoss mit Verboten belegt werden. Ich persönlich fühle mich nicht motiviert, Energie zu sparen, wenn sich besonders gut situierte Leute (meist durch Erbschaft...) eine Dreck und die Umwelt sorgen (Motoryacht...?). ABER: Helfen wird dies nur, wenn es gelingt, ein weltweites Commitment herbeizuführen. Ohne dieses machen wir Europas Wirtschaft unwiderruflich zu Nichte und verlieren unseren Wohlstand zu Gunsten der restlichen Wirtschaftsmächte, ohne das es dadurch dem Klima besser geht...
Effizienz von Verbrennern bei 20 - 50%?
Wo habt ihr denn das her?
Theoretisch sind rein physikalisch nur ca. 40% möglich.
Und das, wenn ein Motor mit optimaler Drehzahl läuft, tut ein Auto aber nie.
Der Wirkungsgrad bei Verbrennern liegt bei 18-20%.
Rechnet man die Fertigung des Kraftstoffes mit, liegen wir bei 1%.
Alexander Guenther
„Der Wirkungsgrad bei Verbrennern liegt bei 18-20%.“
Wenn im realen Leben noch 20% der Energie vom Kraftstoff im Tank am Reifen als Vortrieb ankommt kann man mehr als zufrieden sein.
Wobei man auch sagen muss, dass die Effizienz beim Verbrenner auch irgendwie keine Rolle spielt. Sonst müsste man ja auch beim E-Auto auch die Effizienz bei der Stromproduktion plus Verluste bei der Leitungsführung etc. mit einrechnen. Entscheidend ist am Ende des Tages wieviel CO2 pro gefahrenem Kilometer anfällt.
@@burninghard der vergleich ist generell meistens schlecht aufgestellt
raffinerien, förderungen, transport usw werden selten besprochen
der ganze bericht ist eher mittelmäßig
Der angegebene Wirkungsgrad im Betrieb ist korrekt. Es kommt auf den Einsatzort und die konkrete Technologie an. Ein PKW mit Ottomotor liegt am unteren Ende der Skala, während ein Schiffsdieselmotor am oberen Ende einzuordnen wäre.
Fahrende Heizungen eben.
Warum macht man nicht an Windräder solche Produktionscontainer für e-fuels? Sobald sie runtergeregelt werden müssten, produzieren sie e-fuels... Sicherlich würde auch ein Container für mehrere Windräder gehen.
Eine gute und effiziente Idee die du hast, um potenziellen stromüberschuss vorzubeugen! Es bleibt nur die Frage offen, was sich alles machen lässt... Würde ja glatt vorschlagen co2 Filtern an den einen Stellen und Wasserstoff produzieren an den anderen Stellen. Bspw ließen sich bei Solarfarmen mit einem Stromüberschuss sicherlich aktive co2 Filter betreiben und in offshore eben Wasserstoff oderso. Wäre schon nice
gute Idee, ich würde nur e-fuels ersetzen durch Wasserstoff. Und dann den Wasserstoff gezielt nutzen und einspeichern für den Winter. Zusätzlich finde ich induktives Laden und Entladen für E-Autos wichtig. Womit die Gesamte ePKW-Flotte als Puffer dient.
Quatsch. Absoluter Quatsch. Das Tanken wird damit unbezahlbar.
@@sw.7519Ich glaube du hast da was falsch verstanden.
Glaube ich nicht. Ich denke nicht, dass Wasserstoff der nächste gute Lösungsansatz ist. Windräder sind teuer. Der Wind stellt keine Rechnung. Aber der Erbauer und der Serviceanbieter. Warum ist Strom so teuer. Weil es keinen Sinn macht, auf Akws zu verzichten. Deutschland ist arm an Rohstoffen.
Wenn wir das Klima retten wollten, und nicht andere Dinge eine höhere Priorität hätten (wie derzeit der Wirtschaftskrieg gegen Russland), dann müssten wir ohne einen Verlust an Lebensqualität die Wirtschaft schrumpfen und einfach viel weniger Zeug produzieren. Ein relativ einfacher Weg dazu wäre, einen Teil der Kaufkraft gleichmäßig in der Bevölkerung zu verteilen, ohne dafür Leistung zu verteilen. Im Realsozialismus haben wir gesehen, was passiert, wenn man nicht nur ein Bisschen davon macht, sondern viel zu viel - leere Supermarktregale bei Vollbeschäftigung. Also viel mehr Nachfrage und viel weniger Produktion und Angebot als im Westen, dabei aber das vorhandene Bisschen Wohlstand so verteilt, dass in einem kapitalistischen Land bei so wenig Produktion viele Menschen hungern würden (man schaue sich nur mal an, wie viele Menschen heutzutage zu den Tafeln gehen müssen, obwohl wir eigentlich viel mehr Wohlstand im Land haben als die DDR), und im Realsozialismus hungerten sie nicht.
Würde man jedem Bürger jeden Monat den gleichen Betrag in die Hand drücken, wäre das bei sehr kleinen Beträgen zunächst kontraproduktiv, die Leute würden mit dem zusätzlichen Geld mehr konsumieren, und für noch mehr Wirtschaftswachstum sorgen. Sobald aber die monatlichen Zahlungen groß genug würden, dass man mit Teilzeit bequem leben könnte, würden das mehr und mehr Menschen machen. Weniger Arbeisstunden auf dem Arbeitsmarkt würden weniger Produktion bedeuten, und damit weniger Umweltverbrauch, und gleichzeitig würde die ohne Leistung verteilte Kaufkraft dafür sorgen, dass unter dem weniger werdenden Angebot nicht die Ärmeren zu leiden hätten. Die große Herausforderung bestünde nur noch darin, das bedingungslose Einkommen so in der Höhe auszutarieren, dass wir nicht in die Zustände des Realsozialismus geraten, mit wiederum zu wenig Produktion.
Vielleicht könnten wir das Grundeinkommen erst mal in relativ geringen Höhe einführen, und einfach immer dann langsam erhöhen, wenn hohe Arbeitslosigkeit anzeigt, dass wir gerade zu viel Angebot und zu wenig Nachfrage im Land haben, und es in Zeiten der Vollbeschäftigung ebenso langsam wieder senken?
Wir sollten vor allem erstmal das Vokabular austauschen, sonst ist der tolle Diskurs vollkommen wertlos:
+ Regeneration statt (grünem) Wachstum - eine nachhaltige Wirtschaft ist in 1. Linie regenerativ
Alle reden immer noch vom (grünem) Wachstum. Ein gewisses Wachstum ist wichtig, und zwar als regenerative Kraft der Wirtschaft. Unternehmen, Geschäfte, usw. schließen gelegentlich, Gebäude veralten und müssen ersetzt werden, Geräte und Maschinen altern und müssen ersetzt werden, usw. Auch im Sinne eine Kreislaufwirtschaft. Teile der Wirtschaftskraft und des Eigentums verfallen mit der Zeit und müssen ersetzt werden. So wie einem augewachsenen Baum jedes Frühjahr neue Blätter wachsen, muss sich auch eine Wirtschaft regenerieren, ohne Wachstumswahnsinn. Dabei gilt es, ein System zu schaffen, das zu allererst Nowendiges hervorbringt, und nur tatsächliche Überschüsse in Wachstum und Luxus wandelt.
+ Verantwortung statt Verzicht - Verzicht setze ein "Anrecht auf Naturzerstörung" voraus
Alle reden auch ständig von Verzicht. Fühlt sich das für Sie falsch an? Das ist es auch! Verzicht setzt voraus, das man ein Anrecht darauf hätte, das es einem eigentlich zustünde. Wir sprechen beim Verzicht aber von Konsum, der unsere Lebensgrundlage überlastet und zerstört. Kann man ein Anrecht darauf haben, die Leensgrundlage zukünftiger Generationen zu ruinieren, kann einem das "zustehen"? Niemandem steht das zu, denn es ist eine Anmaßung. Statt "Verzicht" auf falschen Luxus brauchen wir eine Gesellschaft die Verantwortung für ihre Zukunft zu tragen bereit ist. Ist sie es nicht, entspricht es der Gesetzmäßigkeit der Natur, dass sie zu Grunde geht - und ohne Frage hat sie es dann nicht besser verdient.
Danke ZDF, gendern höre ich mir nicht an.
Wow. Was ein unsachlicher Kommentar😂
@@fbi0529 Wieso unsachlich? Du kannst ja gendern. Und beim ZDF wird nicht überall gerendert.
23:35 "in die richtig warmen Gebiete"🙈🙉🙊 "beste Aussage" des ganzen Films. In Mecklenburg-Vorpommern ist es wohl (fast) genauso warm wie auf Mallorca.
#grauzone Vielleicht ist ja auch Verzicht eine Entlastung. Je mehr man hat, desto mehr muss man sich kümmern. Corona hat doch gezeigt, dass man auch in Deutschland und den Nachbarländern gut Urlaub machen kann. Ich verstehe eh nicht, warum man einmal um die Welt fliegen muss, um sich an einen Strand zu legen. Nur für ein Insta-Foto? Wie heissts so schon "weniger ist mehr".
IRRE wie wenig getan wird.
Leute, besprecht euch zumindest mit eurer Nachbars chaft und euren AG's und all sowas
um die Dächer weiß zu streichen, weil das offensichtliche Wirkung hat.
Das ist das Allermindeste, aber es wäre schon gut
wenn viel mehr getan wird.
Die ganze Menschheit bringt grade Life-Hacks hervor, vielleicht informiert euch mal?
Direkt erster Satz: niedrig Energie Haus mit erdwärmepumpe - ich gehe mal von Einfamilienhaus aus. Für das Klima gibt es kaum etwas schlimmeres, mehr Wohnfläche, mehr aussenhülle, mehr versiegelte Fläche, mehr Autos, mehr graue Energie, und so weiter… da kann man sorgenlos jedes Jahr in den Urlaub fliegen wenn man in einer Geschoss Wohnung wohnt.
In den Sommerferien sind die Klimakids in den Urlaub geflogen als Ausgleich für das entbehrungsreiche Leben auf der Straße.
Deshalb beginnen die Aktionen auch erst wieder im September 🤣
Und deswegen sollte man Nichts gegen den Klimawandel tun? Macht total Sinn.
Ich würde sagen, von denen, die in den Urlaub fliegen, sind die meisten mit ihren Eltern weg.
Das heißt, die Eltern haben wahrscheinlich das Urlaubsziel ausgesucht und die (Flug-)Reise gebucht.
Nicht immer pauschal auf alle Kinder/Jugendliche schimpfen.
Junge Leute haben schon immer auf Missstände aufmerksam gemacht, und ältere Generationen beschweren sich.
War auch in unserer Jugend so.
Diese Radfahrerin hat viel zu viel gekauft. Ein klimafreundlicher Lebensstil sollte auch nicht so viel Verpackungsmüll verursachen.
Besser so als mit Auto zu fahren
Es ist ein Anfang, aber die Politik könnte einfach mal dafür sorgen, das man so viel Plasik nicht mehr verwenden darf, dann wird der Wirtschaft schon eine Alternative einfallen!
DIE wollen schließlich das Geld verdienen.
Ich habe da mal eine Frage, wirklich erst gemeint, weil ich es gerne verstehen möchte:
Meiner Kenntnis nach besteht unsere Luft zu 21% aus Sauerstoff und zu 78% aus Stickstoff. 0,038% sind CO2. Davon produziert die Natur 96% selbst, also 0,03648%. Der Mensch verursacht somit 0,038% - 0,03648%, also 0,00152%. Deutschland soll daran mit 3,1% beteiligt sein, also ca. an 0,00004712%. Und jetzt frage ich mich ernsthaft, warum bei diesen Zahlen diese Thematik so eine Brisanz entwickelt. Liege ich in meinen Zahlen eventuell falsch? Erschließen sich mir die Zusammenhänge eventuell nicht? Wie gesagt, ernst gemeinte Fragen, weil ich es wirklich verstehen möchte.
17:35 Wieder unwissende Argumentation. "Von 0 auf 100 in so und soviel Sekunden". Ein größerer E Motor verbraucht anders als sein Verbrenner Pendant eben nicht in seiner Grundlast mehr. Deshalb ist das überhaupt nicht zu kritisieren.
Und nein, ich lasse mir mein Auto (auch in der Stadt), nicht madig reden. Es gibt kein besseres Verkehrsmittel, das mich von A nach B bringt:
- Wann ich will, ob um 1 Uhr Mittags oder Nachts, ob für 5 oder 500km
- Mit wem ich will / maximale Privatssphäre
- Wie warm/kalt und mit welcher Musik
Das kann KEIN anderes Verkehrsmittel ersetzen. Muss der Antrieb sauber werden? Klar! Aber das Konzept Auto ist ein Zukunftskonzept, Fahrrad und ÖV sind Transportmittel aus der gefühlten Steinzeit. Verkehrswende trifft es da genau richtig, Wende, also zurück zum alten, wo alle gleich schlecht unterwegs sind.
Und die Werte Dame bei 20:30 beweist es nur. 1 Std. Fahrrad, bei Wind und Wetter. Warum man sich das freiwillig antut versteh ich nicht. Man nehme ein Lastenrad und macht noch einen Kasten drum für Wetterschutz..so langsam erfinden wir das Auto nochmal.
Manchmal habe ich das Gefühl das einige Menschen sehr gerne viel Geld auf einem verbranntem Aschehaufen besitzen würden, anstatt den Aschehaufen zu verhindern.
Und manche lassen sich einreden, dass ein Aschehaufen entstehen wird, ohne sich kritisch mit der Behauptung auseinander zu setzen.
@@mettbrezemagbrettmeze3230 Und Manche verbreiten falsche Fakten weil sie die richtigen einfach nicht anerkennen wollen.
@@MrsKooccachoo Du meinst die 1.200 Wissenschaftler und Nobelpreisträger des Climate Intelligence, die sagen, dass es keinen Klima Notstand gibt?
Hör dir doch erstmal ihre Argumente an, statt einfach einem Glaubenssatz nachzurennen.
@@mettbrezemagbrettmeze3230 So, ich kannte die nicht und habe mal ein bisschen google spielen lassen:
"Bekannt wurde die Climate Intelligence Foundation durch die von ihr federführend vorangetrieben Deklaration There is no climate emergency, in der laut Clintel mehrere Hundert Wissenschaftler und Fachleute die Existenz der Klimakrise abstreiten. Zu den Unterzeichnern zählen unter anderem als Klimaleugner bekannte Akademiker, Politiker, Lobbyisten und hochrangige Personen aus der Öl- und Gasindustrie sowie weitere Personen, die in Verbindung stehen mit verschiedenen Klimaleugnerorganisationen wie dem Cato Institute, dem Heartland Institute und der Global Warming Policy Foundation. Die Unterzeichner sind, einer bibliografischen Analyse zufolge, im Themenfeld Klimawandel so gut wie gar nicht wissenschaftlich aktiv. Zudem ordnen die Autoren dieser Analyse die Deklaration als Desinformationskampagne ein, die in der Öffentlichkeit Verwirrung über den wissenschaftlichen Konsens bezüglich der menschengemachten globalen Erwärmung stiften solle. Gleichzeitig stellen sie die Deklaration in die Tradition früherer ähnlicher Initiativen zur Klimawandelleugnung wie der Leipziger Erklärung oder der Oregon-Petition, deren Aussagen auch teilweise übernommen worden seien."
Ja ich weiß nicht. Der Ölindustrie und Lobby renn ich jetzt nicht hinterher ~ ist klar das die Ihr Öl und Gas verkaufen wollen.
@@MrsKooccachoo Ist schon praktisch, wissenschaftliche Grundsätze von These, Antithese, Synthese einfach zu umgehen, indem man die Meinung dieser Fachleute einfach durch copy-pasten einer Diffamierungsschrift zu canceln versucht.
Du präsentierst dadurch allerdings nur eine wissenschafts- und demokratiefeindliche Gesinnung.
Besonders ins Auge sticht die Farbe im Gesicht und auf den Fingern der Moderatorin.
Wieviel Energie und Tierleid kostet diese unsinnige Färbung?
Ihr Kollege benötigt keine Farbe auf den Lippen und den Fingernägeln.
1. Total überflüssig
2. Nichts Positives
3. Blick wird automatisch auf die Farbe gerichtet und wirft die Frage auf, warum ich mir besonders den Mund und die Finger der Moderatorin ansehen sollte...lenkt vom Thema ab.
4. Die Herstellung verbraucht Ressourcen und erzeugt Schadstoffe bei Herstellung und Transport zum Verkauf.
Das ist gerade bei diesem Thema kontraproduktiv... ist meine Meinung.
Tatsächlich wäre mal eine Studie dazu interessant, welche Stereotype man mit dem Schminken in derGesellschaft verbindet. Ich verbinde damit eher "fake" und Unzufriedenheit. Umweltbewusstsein würde bei mir gar nicht auftauchen.
patriarchales Schönheitsbild der Frau ist die Antwort :)
Uh, guter kommemtar
@@user-sv4hn3jh7v
Welcher Mann hat ihr denn gesagt, dass sie dieses Zeug auf sich schmieren soll?
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere!
darauf erstmal mim diesel zum macces
Pflanzlich ist ja auch meistens gesünder
@@maso1430 Mach Bruder. Leb wie du willst. Ich leb das komplette Gegenteil aus. Ändern tut unser Verhalten eh nichts.
Der ökologische Fußabdruck ist ne Erfindung der Ölindustrie, um Verantwortung auf uns abzugeben
@@nilsxy424 das sehe ich genau so, finde ich eine gesunde Einstellung. Mach weiter so!
Wenn man nicht will, dass die Leute fliegen, muss man Alternativen schaffen. Dank Partikularinteressen und Mangel an politischem Willen, ist Zugfahren leider auf intereuropäischer Ebene keine.
Aber Urlaubsreisen sind Dinge, auf die muss man einfach verzichten können, weil man sie einfach nicht braucht. Das ist mit Verzicht gemeint. Tu, was du nicht lassen kannst. Aber alles, was du lassen kannst, das lässte besser.
@@DommTom Man kann alles lassen außer Atmen, Essen und Trinken. Warum ziehst du die Grenze beim Urlaub? Manchen gibt das vielleicht so viel Lebensqualität, wie für dich eventuell andere Dinge, die auch nicht Klimaoptimal sind. Ich persönlich finde zB, dass man auf Fleisch problemlos verzichten kann.
@@datamonster3212 "Man kann alles lassen außer Atmen, Essen und Trinken."
Joah, das kann man sehr wohl. Und Urlaubsflüge brauchts du nicht zum Essen, Trinken und Atmen. Du brauchst sie um zu suchten.
"Manchen gibt das vielleicht so viel Lebensqualität, wie für dich eventuell andere Dinge"
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Urlaubsflüge einfach zu umweltschädlich sind, als dass man sie wirklich rechtfertigen kann. Ich beziehe meine Lebensqualität aus weitaus harmloseren Dingen wie dem Hören von Musik oder Spazierengehen. Verreisen tue ich selten. Und falls doch, dann in der Regel irgendwo in die Niederlande. Denn wenn ich schon mein Leben genießen will, dann auch anständig.
"Ich persönlich finde zB, dass man auf Fleisch problemlos verzichten kann."
Tue ich zum Beispiel auch. Ich wüsste nicht, warum man das tun sollte.
@@DommTom Kann ich verstehen und du kannst dich glücklich schätzen, dass du eher CO2-arme Hobbies hast, die man auch recht ortsunabhängig ausüben kann. Und ich gebe dir recht, dass man nicht nach Thailand fliegen muss nur um in einem all-in Resort zu chillen.
Ich finde es aber nicht fair anderen gegenüber, die ihre Lebensfreude anders bekommen, zB beim Surfen in Portugal. In Deutschland gibts einfach nichts vergleichbares.
Oder Leute wie ich, die beruflich im Ausland leben und ohne fliegen ihre Familien nicht besuchen könnten. Ich würde wirklich liebend gern stattdessen mit dem Zug fahren, aber es dauert 10x länger und ist 10x teurer. Leider bei aktuellen Verbindungen keine ernsthafte Alternative zum Fliegen.
@@datamonster3212 "Ich finde es aber nicht fair anderen gegenüber, die ihre Lebensfreude anders bekommen, zB beim Surfen in Portugal. In Deutschland gibts einfach nichts vergleichbares."
Finde ich auch nicht fair, aber die Welt ist nun einmal leider unfair. Jeder hat das Recht sein Leben nicht nur zu Leben, sondern auch zu genießen. Aber wenn dieses Genussleben in Überkonsum ausartet mit gravierenden Folgen für die Umwelt, dann kann man darüber auch nicht einfach hinweg sehen. Fliegen ist einfach ein richtiger Klimakiller, der so wenig benutzt werden sollte wie nur möglich. Und da sollte man sich nicht beschweren, wenn das teurer wird. Weil wenn einem Surfen in Portugal oder das Besuchen der eigenen Familie in Griechenland viel wert ist, dann sollte der Preis für einen nie ein Problem sein, auch wenn es teuer ist. Menschen geben ja auch gerne viel Geld für Sachen wie Alkohol aus um sich selber mit Freunden nutzlos zu beglücken. Daran ist ja erst einmal auch nichts verkehrt. Aber diejenigen, denen es nicht wert ist, die sollen es eben sein lassen. Das ist ja das große Ziel.
Und ja, die Bahn sollte mal zur Strecke gebracht werden, sonst wird aus meiner Idee nicht viel.
Wobei Fliegen zurzeit ja eh nur noch eine Zumutung ist bei all den Streiks, Verspätungen, Personalmangel und Spritpreisen.
In Paris war so eine Aktion nach 20 Minuten zu Ende. In Berlin wird literweise Pflanzenöl verschwendet 🤣
Verzicht aber durchdacht sowie nachhaltig.
• warum müssen wir nur in die Breite bauen. Mehr Nach oben oder unten! Höhere/tiefere wohnkomplexe. Einkaufszentren können wie in Japan unter die Erde verlegt werden!
• Abschaffung der billig ( Euro ) Ware aus billig Produktionen. Wieviele 10 Euro Föhns oder Jeans werfen wir nach einem Jahr wieder weg. Oder diese 2euro Artikel aus dem Discounter. ! ( nur mal angemerkt )
• tausend günstige 3. Hersteller Lebensmittel und in versch Größen! Reichen da nicht 3 für jedes preis Segment?
• Finanzielle Entlastung durch gestellte Wohnungen für Arbeitende? Je mehr arbeiten und günstiger diese sind desto mehr kann man in kurzer Zeit erreichen? ( fast 3 Jahre hat es gedauert bis die Brücke bei uns fertig gestellt wurde! Mit mehr Personal hätten die das Ziel von einem halben Jahr auch geschafft )
- wenn alle zusammen helfen können wir etwas für unser Klima bewirken auch mehr in kürzerer Zeit erreichen !!!!! Da müssen aber auch andere Länder mit ziehen!!! Nicht nur Deutschland im Alleingang
Hört sich ok an aber ich bin eher der Fan von gegen die Wandfahren lassen man müsste ja sonst reisen Urlaub und Eigentumswohnungen/Häuser verbieten zwangsumgesiedelung in neue ökostädte und zwangsarbeit für jeden zb um mehr leute in Pflege Lehrer Handwerker berufe zu bringen
Ich erkläre es dir: Unser Geldsystem, wovon der Geldadel (Banken und Investmentgroups) am meisten profitieren, erzwingt das ständige Wachstum. Daher wird es ein Wunsch bleiben.
Hast du schon von dem Projekt NEON (Saudi) gehört? Wenn ja was hältst du davon?
Deine Lösungen hören sich an, als ob sie aus den 90ern sind. Die haben damals schon nicht funktioniert.
Deine Arbeiter Idee ist toll. Aber ich nehme an, dass du im Büro "arbeitest". Und ja arbeiten in Anführungszeichen, denn du scheinst ja die Bauarbeiten ganz genau beobachtet zu haben.
Also du wirst nicht dabei sein das Klima zu retten.
Denn armen Menschen auf der gesamten Welt und das ist die Mehrheit erzählen - ihr müsst verzichten !!!
Eine kleine Wohnung ist wesentlich CO2 sparender als ein fettes Passivhaus.
Was labbert der Rentner da?
Verzichten...
Diese Ironie.
Sagt das mal euren Vorgesetzten und der Chefetage bei euch.
ÖR, wie grotesk.
Pure Doppelmoral!
Das macht einfach nur wütend.
Heul leise
Vielen Dank für den tollen Beitrag.
Wie viel CO2 wir in Bezug auf Mobilität durch Verzicht einsparen können, kann man ja eigentlich anhand des weltweiten Shutdowns 2020 durch Corona sehen. Während dieser Zeit lagen die Emissionen 17% unter denen des Vorjahres, was eine gute Nachricht ist. Auf der anderen Seite sieht man aber auch, das 83% der Emissionen nicht auf die persönliche Mobilität zurückzuführen sind und es zeigt, dass wir strukturell Emissionen entlang der gesamten Versorgungskette sparen bzw. durch CO2-lose Prozesse ersetzen müssen.
Wenn wir Deutschland das weiter führen mit dem lookdown sparen wir viel Energie und co2 dazu müssten wir aber die gesamte Wirtschaft still legen ob das erstrebenswert ist ???? Nicht jeder kann sich selbst versorgen mit Gemüse und Obst und backen und kochen. Ist den meisten heute abhanden gekommen wo will man dann die waren die man nicht selbst herstellen kann her nehmen ? Man kann gut sagen die Autos verbieten wenn man in der Stadt wohnt und 5 min.zum Geschäft oder Arbeitsplatz hat aber nicht alle wohnen in der Stadt auch zum teil wegen den hohen mieten lebt man dann in der Pampa ohne oeffendliche bus und Bahn kann man nicht gerade mal 50 oder noch weiter mitfahrrad oder zu fuss gehen
Nur weil es 17 Prozentpunkte weniger waren, heißt es nicht, dass nur 17 Prozent durch persönliche Mobilität zurückzuführen sind. Es gab auch viele Bereiche die weiterhin geöffnet waren, wo Menschen sogar auf das eigene Auto umgestiegen sind, damit sie nicht mit dem ÖPNV fahren mussten. Der Individualverkehr nimmt somit einen noch höheren Prozentanteil ein. Zudem kommt der eigene Konsum durch Onlineshopping, der massige Konsum von tierischen Produkten, etc. Es ist viel zu einfach alles auf strukturelle Emissionen zu schieben.
Fernwärme per Biomasse, ggf. noch getuned per Wärmepumpen für Gebäude am Ende des Stranges, setzen nir 10% des CO2 frei, was fossile Heizungen haben. Auch die Wärmepumpe pur liegt viel schlechetr wg. Strommix.
Der Zubau von Fernwärme per Biomasse liegt aber deutschlandwiet bei nahezu Null - nanu?
Ee gibt nur Bedenkenträger statt viele Macher und esotherische Öko's lähmen schon alle Bereiche im Land.
Was passiert wenn wir der Natur OO2 entziehen. Die meisten Pflanzen werden dann kümmern. Das Wachstum wird sich einstellen. In Holland werden die Gewächshäuser mit CO2 geflutet. Diese ganze Diskussion ist zu einseitig. Zu viel ohne Hintergrund wissen. Wie die Ampel. Keine Fachleute, nur abgebrochene Studenten.
Was dürfen wir noch? Kann und darf ich mich nicht zu äußern.
Einer schreibt "...wir müssen das Wirtschaftssystem komplett umbauen...". Aus vielen anderen Kommentaren spricht leider noch der Irrglaube, dass es auch anders geht. Eine wichtige und auch schnellstens zu klärende Frage ist, wer ist beim Umbau des Wirtschaftssystems mit "wir" gemeint. Deutschland hat die größte Volkswirtschaft der EU-Mitglieder, also müsste der Umbau hier beginnen und zwar schnellstens und zwar ohne auf den ganzen EU - Apparat zu hoffen und zu warten, zu warten und zu warten und immer wieder zu hoffen. Also raus aus der EU, es gibt nämlich auch bei uns reichlich Wachstumspropheten, die sich allzu gerne auf Brüssel berufen.
"Müssen wir alle verzichten?" "Was dürfen wir noch?" Junge seid ihr am Ende 😂😂😂
Was ist so witzig?
Wir sollten uns so verhalten, dass alle andern Menschen auf dem Planeten such ebenfalls so verhalten können und die physikalischen Gesetzmäßigkeiten gut für das Überleben der Spezies Menschen stehen.
ne ... du bist wohl eher am Ende 😅
Ma So
definitiv der dümmste in der Komentarsektion.
In der Tat sind wir und der Planet bald am Ende, ganz recht, und das wegen solchen Zombie wir dir.
Normalo soll aufs auto verzichten während superreiche privatjets und superyachten haben und benutzen genau mein Humor 😂😂😂
Jaja klar, es wollen alle dem Krösus so nahe kommen wie möglich, bis es kracht, alle wollen sich fettfressen auf der Festbühne bis alle miteinandern durch die Dielen krachen.
Warum sitzen die Superreichen denn auf Jachten, in Privatjets und in Villen? Weil sie für Leute wie dich die Arbeitslast und den Konsumwahn maximiert haben.
Dann dann, alle Herren brauchen ihre Sklaven auf den Plantagen, mein lieber Günni.
Warum werden immer solche Leute wie der Mercedes-Heini gefragt? Der ist offensichtlich kein Klimakrisenexperte...
5:25 sagt schon alles! 50+ jähriger Mann ohne Job und Leben auf Kosten der Mama...
Der Typ, der mit dem Helikopter zum Wandern ins Naturschutzgebiet geflogen ist, empfiehlt seinen Untertanen neuerdings Waschlappen. Grün muß man sich leisten können 🤣
😵💫😵💫😵💫
Zum Wandern?? Als Grüner? Oiso des is ja glei no schlimmer, als die ganze Sache mit dem Helikopter! Des ist doch so dermaßen rechtsradikal, dass es schlimmer scho gar nimma geht. Wandern ??? Herrschaftseiten, des macht doch aus jedem anständigem Grünen einen Neonazi! 😱IRONIE OFF.
Wer ist denn mit dem Helikopter zum Wandern geflogen?
@@nichtnur4124 brauchst nicht auf diesem Beispiel herumhacken, irgend so ein Grüner ist meines Wissens zu ner Insel geflogen, oder in ein Land, weit entfernt, um was einzuweihen, ich weiß jetzt nicht mehr wie der heißt, kann aber bei Bedarf gerne nachsehen.
@@nichtnur4124 der Winfried Kretschmann 🤣 Waschlappen sind eine tolle Erfindung 🤣 der lebt noch in den 80zigern als die ungepflegten grünen Hippies mit Norweger Pullover und antiatom-sticker rumgelaufen sind.
Leute wir haben Sommer
Passt aber nicht in die Panikmache.
Wenn wir Pflanzen gentechnisch so verändern könnten, dass die Photosynthese in ihnen noch effizienter abläuft, als es unter natürlichen Bedingungen Geschiet, oder wenn es uns gelänge, die Photosynthese - außerhalb der Grenzen von Zellen - in industriellem Maßstab zu nutzen, ließen sich vieleicht CO2 neutrale Brennstoffe und Industrierohstoffe herstellen. Möglicherweise könnten Genetiker auch neue Pflanzenvarietäten entwickeln, die unter extremen Bedingungen überleben, beispielsweise auf erschöpften Böden oder
Trockengebieten, in denen bisher nichts angebaut werden konnte. Solche Pflanzen wären nicht nur in der Lage, die Welt zu ernähren, sondern sie könnten auch Kohlendioxid einfangen, speicher und so zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Sie
wären auch die Basis für nachhaltig arbeitende lebende Fabriken denkbar. Statt weiter fossile Brennstoffe zu nutzen, wäre es vielleicht möglich, biologische Systeme zu entwickeln, die mit Müll, Abbauprodukten und Sonnenlicht betrieben werden könnten.
Zitat
Paul Nurse
🚨Chaos durch Klimakrise schaffen, damit die Thematik mit der Abschaffung des Bargeldes an uns schleichend vorbeigeht!!!!🚨
Es braucht ein Umdenken, weg von Verschwendung und unnötigem Konsum. Verzicht ist nicht gesellschaftlich durchsetzbar und daher kontraproduktiv. Wir müssen ein weltweites Vorbild für Ökologie UND Wohlstand sein!
So ein Schwachsinn 🤣👎🏻🙈
Ja Ihr Kommentar ist Schwachsinn.
Wie kann man pauschal sagen dass alle für gleich viel Emmisionen verantwortlich sind? Warum wird nicht zwischen lohnabhängigen und Kapitalisten unterschieden?
Viele wollen immer alles haben und möglichst viel Materiele Güter anhäufen. Ich versuche mir immer zu überlegen was brauch noch wirklich? Wie wenig brauch ich für meinen Lebensstandard. Ich bin erstaunt wie manche es schaffen ohne Auto zu leben. Bei eisigen Temperaturen mit dem Fahrrad z.b. Das ist sehr gefährlich mit Glatteis usw. Ein Auto kriegt ein Blechschaden, mit dem Rad kann man ganz blöd stürzen dass musste ich auch schon erfahren. Ein Auto zu besitzen ist finanziell ein großer Posten bei den meisten Haushalten. Steuer, Versicherung, Wartung, Benzin und Wertverlust, Tüv Abnahmen usw. Ein Auto steht sowieso 90% des Tages nur rum. Die wenigsten werden 10 Stunden im Auto verbringen täglich. Kein Auto zu besitzen befreit einen von vielen Kosten.
gibt Winterreifen fürs Rad, haben Spikes, habe ich aber noch nie gebraucht.
"Steuer, Versicherung, Wartung, Benzin und Wertverlust, Tüv Abnahmen usw. "
wird von vielen unterschätzt und viele Kosten werden halt auch allgemein getragen
ohne Auto könnten sehr viele Menschen ihre Berufe nicht mehr ausüben (übrigens oft die schlecht bezahlten Berufe)
Gott sei dank ist das die letzte Generation, dann ist wenigstens Ruhe mit dem Unsinn.
Ich habe die Hoffnung, was Klimaschutz angeht, komplett aufgegeben.
Auf der einen Seite stehen Menschen, die sich einen absparen und ihre Ernährung, Mobilität, ect umstellen, um das Klima zu schützen, und auf der anderen Seite die Menschen, die ohne erkennbaren Mehrwert auf der Rennbahn sprit verbrennen, die mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegen, ect.
Ej, sorry, aber da brauche ich doch meinen Kindern nicht das Fleisch und den Käse verbieten, das warme Wasser abdrehen und ihnen den Besuch bei Oma verbieten, weil die mit öpnv nicht erreichbar ist, wenn am anderen Ende jemand das co2 einfach so in die Luft bläst, wegen Dingen, die absolut unnötig sind. Das macht mich sehr wütend.
Luise, die im Wald wohnt, fährt ein E-Bike ?
Geht doch auch ohne "E". Einfach nur Fahrrad.🙂
Der Planet macht gar nichts...
Klar, bin gestern am Stand gewesen, sogar das Meer bewegt sich nicht mehr. Wind ging auch keiner. Nicht das am Ende die Sonne auch nichts mehr macht, und nicht mehr aufgeht...