Ohne regelmäßiges Üben kein Fortschritt, das wissen wir alle! 😀 In meinem kostenlosen Kurs gebe ich daher in 10 Lektionen zahlreiche Tipps, wie man mehr aus der eigenen Übezeit herausholt, Stichwort "effektives Üben"! Das ganze kostet nix, also ruhig mitmachen: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/
Danke für all das! Ich spiele Gitarre seit ich 11 Jahre alt bin und nun bin ich 36, sprich das sind nun etwa 25 Jahre. Mit elf habe ich bei meinem ersten Gitarrenlehrer in Frankreich das Standard "Solfège" gelernt. Was Kinder in Frankreich an Musik Theorie halt so lernen. Seither habe ich mein Gitarrenspiel nach und nach erschlossen, allerdings blieben mir viele Dinge verschlossen und vieles, wie der Quintenzirkel waren mir irgendwie böhmische Dörfer. Dieses Video hat sehr vieles für mich geordnet, was mir vorher unklar war. Das macht aber nicht bei der Gitarre halt, sondern lässt sich eben wunderbar auf andere Instrumente übertragen, so dass das üben mit Gitarre und Keyboard/Klavier, uvm. nun so viel Spaß macht, dass es fast süchtig macht! Ich kann dir von daher kaum genug danken, für dieses und deine anderen Videos bei denen es mir teils auch so geht, wobei dieses mein Lieblingsvideo ist! Mir hast du unendlich viel geholfen und so ein kleiner Kommentar scheint mir schon fast kläglich wenig Feedback für eine Megaleistung und ein riesiges Geschenk, das Du für uns Gitarrenspieler hier bietest. 🙏👌 Ganz, ganz lieben Dank für Alles und alles Gute Dir! 👍🎵🎶🍀🎼
Die Improvisation gefällt mir Sehr Gut Christian.Schade das es keine Tab's als PDF Datei dazu gibt 4 Takte jede Tonleiter 7 Halbtöne von jeder einmal komplett um den Zirkel 48 takte eine Schwierige Übung.
Eines meiner Haupt-Anliegen ist es nun mal, Leute zum Denken und Verstehen anzuregen. Und meine Erfahrung sagt mir: Sobald es Tabs gibt, ist das Mitdenken ausgeschaltet. Aber das hier sollte ja auch nur mal Verständnis für die Existenz des Quintenzirkels erwirken.
Ganz tolle Erklärung! Danke dafür. Aber ich dachte, dass da noch die Moll-Parallele im Kreis wären oder? Hat es einen Grund, dass du das nicht erwähnst?
Danke! Das mit den Mollparallelen kann man ergänzen, muss man aber nicht. ich wollte es hier mit der Menge der Informationen einfach nicht übertreiben.
Hi, Christian ich habe letzens bei einer Session ein Tip gegeben -nutze die linke Hand besser - also auch den Daumen- das war merkwürdig es gibt tatsächlich Gitarristen die sagten "So spielt man nur als Anfänger" "das macht man nicht" usw. mache doch darüber etwas.
Hallo Bodo, klar gibt es Leute, die den Daumen auch zum Greifen nutzen,nicht zuletzt Jimi Hendrix, ich habe nichts dagegen. Aber ich selbst mache das nicht, es fühlt sich für mich persönlich nicht gut an, deswegen wäre es für mich jetzt kein Videothema. Aber was hat das eigentlich mit dem Quintenzirkel zu tun?! 😉
Ok, also um die Theorie des Zirkels mit der Praxis des Spielens zu verknüpfen, ist es Voraussetzung, dass man bereits alle jeweiligen Noten für die Skalen (oder überhaupt alle Noten) auf dem Griffbrett auswendig kennt und sie sofort präzise anspielen kann,- (gesetzt, man übe nach dieser Methode, bei der man die Skalen nach jeweils vier Takten wechselt)...Richtig...!!!???
Das kommt darauf an, was du damit üben willst. Die Skalen im Video sind nur ein Beispiel. Du könntest ja auch z.B. Barré-Akkorde auf diese Weise üben. Aber natürlich: Wenn du eine Sache in einer Lage bleibend durch alle 12 Tonarten übst, erfordert das immer eine gewisse Kenntnis der Töne auf dem Griffbrett.
Es ist alles da, einfach mal in Ruhe den text durchlesen. Hier noch mal der Link: www.gitarrenvideounterricht.de/resources/Quintenzirkel-Backingtrack.mp3
Das ist eine Typenfrage. Ich denk dabei gar nicht an Noten, aber ich sehe die Grundtöne auf dem Griffbrett liegen und finde schnell in die erlernten Tonleiter-Patterns rein. Also nee, muss man nicht! 😀
@ Ditshoe LPs : Ich habe, als ich noch junger Gitarrenschüler war, als erstes den Quintenzirkel kennengelernt, um so die Stufenlehre zu begreifen. Um Noten ging es dabei nicht, außer die auf der E-Saite. Der Sinn war, dass ich die grundsätzlichen „Funktionen“ oder die Abhängigkeit von Dur- und Mollakkorden erkennen sollte. Erst jetzt, so ca. 10 Jahre später fange ich an Noten zu lernen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mich fürchterlich ärgere, dass ich nicht schon viel früher Noten gelernt habe. Dank Christian :-) habe ich aber jetzt angefangen genau das was er geschrieben hat mir anzueignen: Die Grundtöne der Tonleiter, die ich spiele, zu erkennen! Ich kann für mich sagen, dass ich viel Zeit vergeudet habe, weil ich mich um das Noten lernen gedrückt habe. Wenn Du die Grundtöne findest, dann kannst Du deine Soli ganz anders gestallten. Das geht schon damit los, dass, einfach gesprochen, Dein Solo immer auf dem Grundton enden sollte/muss. Wenn Du nicht weißt wo der/die sich in den verschiedenen Lagen/Positionen befinden, dann wird es Dir schwerfallen das Solo auf den !Punkt! Zu bringen. Mit anderen Worten: Nein. Das kann warten. Aber es sollte nicht zu lange sein :-)
Ich hab mich auch erst sehr spät um die Noten auf der Gitarre gekümmert (auf dem Klavier hab ich das in jungen Jahren gelernt). Erst als ich wusste, ich will Gitarre an der Musikhochschule studieren, ging es richtig damit los. Jeden tag ne halbe Stunde, ein Jahr lang. Das war sozusagen die Grundausbildung. Und alles weitere dann "learning by doing", bei Aushilsjobs aus Notenmappen spielen. Aber besonders gut kann ich das noch immer nicht. 😉 Immerhin kenne ich die Notenproblematik aus eigener Erfahrung und konnte mich bei der Gestaltung meines neuen Noten-Videokurses da wieder ganz gut reinfühlen!
3:55 Genau genommen ist wegen dem pythagoräischen Komma F# und Gb nicht das Gleiche. Bei Tasteninstrumenten und auch Saiteninstrumenten mit Bünden spielt es aber keine Rolle. Da ist die Stimmung ein Kompromiß.
@@gitarrenvideounterricht Ja, die Theorie ist einfach, da ist Musik nur Mathematik. Jetzt fehlt nur noch die Umsetzung auf dem Instrument. ;-) Mach bitte weiter praxisnahe Videos, wie man die Erkenntnisse auch auf dem Griffbrett umsetzen kann.
@@gitarrenvideounterricht Du könntest mal ein Video machen, wieso man auf die Standardstimmung E A D G H E gekommen ist. Wieso sind die Intervalle zwischen den Saiten fast alle Quarten, bis auf die große Terz G-H? Welche Vorteile bringt das beim Spielen? Entstehen daraus auch besondere Muster, die man sich fürs Spielen einprägen kann? Die Unregelmäßigkeit ist für mich nicht intuitiv und macht bei Tonfolgen Schwierigkeiten, die richtigen Töne zu treffen. Welche alternativen Stimmungen sind noch gebräuchlich, und welche Vor-/Nachteile ergeben sich?
@@gitarrenvideounterricht Und noch was: Was Tonika, Dominante und Subdominante sowie deren Parallelen sind, ist schnell klar. Wie kann die Theorie in der Praxis helfen? Meistens bleibt das Thema immer sehr auf theoretischem Niveau stehen.
Hmmm...Wie kann ich dir helfen? Ich improvisiere jeweils vie takte mit einer Durtonleiter, dann springe ich innerhalb des Quintenzirkels eine Tonart weiter (nach rechts) und improvisiere mit deren Tonleitermaterial. Das Ganze x 12! 😉
Gitarrenvideounterricht, ich denke meine Schwierigkeit ist, dass ich die entsprechenden Tonleitern noch nicht so schnell auf dem Griffbrett visualisieren kann. Da ist wohl üben angesagt...
Ja, das ist auch alles andere als einfach und ich selbst hab lange gar nichts visualisieren können. ich konnte nur durch ausprobieren und hören in ein Tonleiter-Pattern reinfinden. Das nützt aber wiederum nichts, wenn es (wie in dieser Übung) sehr schnell gehen muss. Versuch doch erst mal, zwischen zwei Tonarten hin- und herzuspringen! Und wenn 4 Takte zu schnell vorbei sind, nimm erst mal 8 Takte, man muss sich da langsam rantasten! Das wird schon werden! 👍
Es klingt harmonisch, weil Tonartwechsel im Quint-Abstand überall vorkommen, unsere Ohren sind daran gewöhnt. Das muss man auch gar nicht so theoretisch angehen: Einfach trainieren, die neue Tonart schnell zu finden! 😀
Der Quintenzirkel spielt bei Keyboard und Akkordeon auch eine wichtige Rolle. Die Quinte ist der Tonintervall zwischen dem GRUNDton und dem FÜNFTEN GANZTON
Ohne regelmäßiges Üben kein Fortschritt, das wissen wir alle! 😀 In meinem kostenlosen Kurs gebe ich daher in 10 Lektionen zahlreiche Tipps, wie man mehr aus der eigenen Übezeit herausholt, Stichwort "effektives Üben"! Das ganze kostet nix, also ruhig mitmachen: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/
Endlich jemand der verständlich erklären kann! Danke
Danke dir! 😀
Danke für all das! Ich spiele Gitarre seit ich 11 Jahre alt bin und nun bin ich 36, sprich das sind nun etwa 25 Jahre. Mit elf habe ich bei meinem ersten Gitarrenlehrer in Frankreich das Standard "Solfège" gelernt. Was Kinder in Frankreich an Musik Theorie halt so lernen. Seither habe ich mein Gitarrenspiel nach und nach erschlossen, allerdings blieben mir viele Dinge verschlossen und vieles, wie der Quintenzirkel waren mir irgendwie böhmische Dörfer. Dieses Video hat sehr vieles für mich geordnet, was mir vorher unklar war. Das macht aber nicht bei der Gitarre halt, sondern lässt sich eben wunderbar auf andere Instrumente übertragen, so dass das üben mit Gitarre und Keyboard/Klavier, uvm. nun so viel Spaß macht, dass es fast süchtig macht! Ich kann dir von daher kaum genug danken, für dieses und deine anderen Videos bei denen es mir teils auch so geht, wobei dieses mein Lieblingsvideo ist! Mir hast du unendlich viel geholfen und so ein kleiner Kommentar scheint mir schon fast kläglich wenig Feedback für eine Megaleistung und ein riesiges Geschenk, das Du für uns Gitarrenspieler hier bietest. 🙏👌 Ganz, ganz lieben Dank für Alles und alles Gute Dir! 👍🎵🎶🍀🎼
Das erste Video auf RUclips über Quintenzirkel welches überhaupt erklärt was eine Quinte ist 😂
Super erklärt. Jetzt bin ich mit Üben dran. Weiter so.
Danke Eugen!
Klingt einfach nur Hammer
Die Improvisation gefällt mir Sehr Gut Christian.Schade das es keine Tab's als PDF Datei dazu gibt 4 Takte jede Tonleiter 7 Halbtöne von jeder einmal komplett um den Zirkel 48 takte eine Schwierige Übung.
Eines meiner Haupt-Anliegen ist es nun mal, Leute zum Denken und Verstehen anzuregen. Und meine Erfahrung sagt mir: Sobald es Tabs gibt, ist das Mitdenken ausgeschaltet. Aber das hier sollte ja auch nur mal Verständnis für die Existenz des Quintenzirkels erwirken.
Dankeschön 😃
Ganz tolle Erklärung! Danke dafür. Aber ich dachte, dass da noch die Moll-Parallele im Kreis wären oder? Hat es einen Grund, dass du das nicht erwähnst?
Danke! Das mit den Mollparallelen kann man ergänzen, muss man aber nicht. ich wollte es hier mit der Menge der Informationen einfach nicht übertreiben.
Hi Jan, die Grundtöne der Mollparallelen finden sich eine kleine Terz unter der zugehörigen Durtonart
Super Erklärung, herzlichen Dank!!!!
Danke für die nette Rückmeldung! 😀
Moin Christian,... ich wünsche mir eigentlich einmal ein Video, zum erlernen des *Boddleneck* spielens
Hi Torsten, tut mir leid, davon verstehe ich nix! 😀
gibt es zu den Quinten eigentlich auch immer passende 3-Leiter Pentatoniken?
Die Frage verstehe ich nicht: Was ist denn eine 3-Leiter?
sympathischer typ.. gut erklärt! spanische technics wären auch interessant!
Danke! Was sind "spanische Technics"? Ich fürchte, davon verstehe ich nichts.
@@gitarrenvideounterrichtdie Anschläge und Akkordfolgen z.B. l.G.
Hi, Christian ich habe letzens bei einer Session ein Tip gegeben -nutze die linke Hand besser - also auch den Daumen- das war merkwürdig es gibt tatsächlich Gitarristen die sagten "So spielt man nur als Anfänger" "das macht man nicht" usw. mache doch darüber etwas.
Hallo Bodo, klar gibt es Leute, die den Daumen auch zum Greifen nutzen,nicht zuletzt Jimi Hendrix, ich habe nichts dagegen. Aber ich selbst mache das nicht, es fühlt sich für mich persönlich nicht gut an, deswegen wäre es für mich jetzt kein Videothema.
Aber was hat das eigentlich mit dem Quintenzirkel zu tun?! 😉
Kannst du mal eine Video zu Bandproben machen? Vielleicht was man beachten sollte usw.
Ja, so was in der Art habe ich schon auf meinem Merkzettel stehen!
Gitarrenvideounterricht cool 👍 freue mich schon drauf.
Ok, also um die Theorie des Zirkels mit der Praxis des Spielens zu verknüpfen, ist es Voraussetzung, dass man bereits alle jeweiligen Noten für die Skalen (oder überhaupt alle Noten) auf dem Griffbrett auswendig kennt und sie sofort präzise anspielen kann,- (gesetzt, man übe nach dieser Methode, bei der man die Skalen nach jeweils vier Takten wechselt)...Richtig...!!!???
Das kommt darauf an, was du damit üben willst. Die Skalen im Video sind nur ein Beispiel. Du könntest ja auch z.B. Barré-Akkorde auf diese Weise üben. Aber natürlich: Wenn du eine Sache in einer Lage bleibend durch alle 12 Tonarten übst, erfordert das immer eine gewisse Kenntnis der Töne auf dem Griffbrett.
...weiter so ...... klasseeeeee...... :-)
Dankeeee!!!
Wo kann ich die Begleitung runterlasen, habe es nicht gefunden und Danke für das schöne Video
Es ist alles da, einfach mal in Ruhe den text durchlesen. Hier noch mal der Link: www.gitarrenvideounterricht.de/resources/Quintenzirkel-Backingtrack.mp3
Recht herzlichen Dank, habe es gefunden
Hallo Christian,
könntest du dein "Qiuntenzirkel-Backing Track" als Video in RUclips stellen ?
Grüße aus Berlin
Hallo Christos,
was wäre denn der Vorteil, den Track auf RUclips zu haben? Du kannst ihn dir doch von meiner Website herunterladen.
Gruß Christian
Ist der Backingtrack zum Üben, verschwunden?
Jetzt isser wieder da!
Sollte man die Noten auf dem Griffbrett beherrschen um das so lernen zu können?
Das ist eine Typenfrage. Ich denk dabei gar nicht an Noten, aber ich sehe die Grundtöne auf dem Griffbrett liegen und finde schnell in die erlernten Tonleiter-Patterns rein. Also nee, muss man nicht! 😀
@ Ditshoe LPs : Ich habe, als ich noch junger Gitarrenschüler war, als erstes den Quintenzirkel kennengelernt, um so die Stufenlehre zu begreifen. Um Noten ging es dabei nicht, außer die auf der E-Saite. Der Sinn war, dass ich die grundsätzlichen „Funktionen“ oder die Abhängigkeit von Dur- und Mollakkorden erkennen sollte. Erst jetzt, so ca. 10 Jahre später fange ich an Noten zu lernen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mich fürchterlich ärgere, dass ich nicht schon viel früher Noten gelernt habe. Dank Christian :-) habe ich aber jetzt angefangen genau das was er geschrieben hat mir anzueignen: Die Grundtöne der Tonleiter, die ich spiele, zu erkennen! Ich kann für mich sagen, dass ich viel Zeit vergeudet habe, weil ich mich um das Noten lernen gedrückt habe. Wenn Du die Grundtöne findest, dann kannst Du deine Soli ganz anders gestallten. Das geht schon damit los, dass, einfach gesprochen, Dein Solo immer auf dem Grundton enden sollte/muss. Wenn Du nicht weißt wo der/die sich in den verschiedenen Lagen/Positionen befinden, dann wird es Dir schwerfallen das Solo auf den !Punkt! Zu bringen. Mit anderen Worten: Nein. Das kann warten. Aber es sollte nicht zu lange sein :-)
Ich hab mich auch erst sehr spät um die Noten auf der Gitarre gekümmert (auf dem Klavier hab ich das in jungen Jahren gelernt). Erst als ich wusste, ich will Gitarre an der Musikhochschule studieren, ging es richtig damit los. Jeden tag ne halbe Stunde, ein Jahr lang. Das war sozusagen die Grundausbildung. Und alles weitere dann "learning by doing", bei Aushilsjobs aus Notenmappen spielen. Aber besonders gut kann ich das noch immer nicht. 😉 Immerhin kenne ich die Notenproblematik aus eigener Erfahrung und konnte mich bei der Gestaltung meines neuen Noten-Videokurses da wieder ganz gut reinfühlen!
Wie soll man da improvisieren?
Weiß nicht! 😉
Hardcore übung. aber ich glaub da muss ich ran :D
2:30 warum 7 halbtonschritte ich dachte 5? :D
Na ich hab's doch schon laut vorgezählt im Video, was soll ich denn noch machen?! 😅
3:55 Genau genommen ist wegen dem pythagoräischen Komma F# und Gb nicht das Gleiche. Bei Tasteninstrumenten und auch Saiteninstrumenten mit Bünden spielt es aber keine Rolle. Da ist die Stimmung ein Kompromiß.
Die pinke Helga kennt sich aus, bravo! 👏
@@gitarrenvideounterricht Ja, die Theorie ist einfach, da ist Musik nur Mathematik. Jetzt fehlt nur noch die Umsetzung auf dem Instrument. ;-) Mach bitte weiter praxisnahe Videos, wie man die Erkenntnisse auch auf dem Griffbrett umsetzen kann.
@@gitarrenvideounterricht Du könntest mal ein Video machen, wieso man auf die Standardstimmung E A D G H E gekommen ist. Wieso sind die Intervalle zwischen den Saiten fast alle Quarten, bis auf die große Terz G-H? Welche Vorteile bringt das beim Spielen? Entstehen daraus auch besondere Muster, die man sich fürs Spielen einprägen kann? Die Unregelmäßigkeit ist für mich nicht intuitiv und macht bei Tonfolgen Schwierigkeiten, die richtigen Töne zu treffen.
Welche alternativen Stimmungen sind noch gebräuchlich, und welche Vor-/Nachteile ergeben sich?
@@gitarrenvideounterricht Und noch was: Was Tonika, Dominante und Subdominante sowie deren Parallelen sind, ist schnell klar. Wie kann die Theorie in der Praxis helfen? Meistens bleibt das Thema immer sehr auf theoretischem Niveau stehen.
Danke für die Rückmeldung, ich werde mir weiterhin Mühe geben!
Also den Aufbau des Zirkels habe ich verstanden. Deine praktische Übung dazu nicht...🤔
Hmmm...Wie kann ich dir helfen? Ich improvisiere jeweils vie takte mit einer Durtonleiter, dann springe ich innerhalb des Quintenzirkels eine Tonart weiter (nach rechts) und improvisiere mit deren Tonleitermaterial. Das Ganze x 12! 😉
Gitarrenvideounterricht, ich denke meine Schwierigkeit ist, dass ich die entsprechenden Tonleitern noch nicht so schnell auf dem Griffbrett visualisieren kann. Da ist wohl üben angesagt...
Ja, das ist auch alles andere als einfach und ich selbst hab lange gar nichts visualisieren können. ich konnte nur durch ausprobieren und hören in ein Tonleiter-Pattern reinfinden. Das nützt aber wiederum nichts, wenn es (wie in dieser Übung) sehr schnell gehen muss. Versuch doch erst mal, zwischen zwei Tonarten hin- und herzuspringen! Und wenn 4 Takte zu schnell vorbei sind, nimm erst mal 8 Takte, man muss sich da langsam rantasten! Das wird schon werden! 👍
Seltsam, dass deine Übung am Ende so harmonisch klang... Braucht man da nicht eigentlich sowas wie eine Umdeutung damit man die Tonart wechseln kann?
Es klingt harmonisch, weil Tonartwechsel im Quint-Abstand überall vorkommen, unsere Ohren sind daran gewöhnt. Das muss man auch gar nicht so theoretisch angehen: Einfach trainieren, die neue Tonart schnell zu finden! 😀
Der Quintenzirkel spielt bei Keyboard und Akkordeon auch eine wichtige Rolle.
Die Quinte ist der Tonintervall zwischen dem GRUNDton und dem FÜNFTEN GANZTON
Stimmt aber nicht! 😜 Zähl mal nach, eine Quinte sind keine fünf Ganztöne!
Bist ein wenig arrogant, Marcus? Peinlich wenns dann nicht mal stimmt...
Nicht ganz. Es ist das Intervall das 7 Halbtonschritte vom Grundton entfernt ist, wenn man es ganz kleinteilig betrachten will