27:57 "Resultat von dieser Einblendung ist jetzt...." .....dass ich deinen Kanal abonniert habe. Du hast ja richtig was drauf! Richtig gute Denkanstöße. Der Quintenzirkel war für mich kaum von nutzen (mache seit 6 Jahren Musik und schreibe auch viel) jetzt kann ich endlich mal von den langweiligen AM C F G Wechseln weg und weiß was ich tue. Riesen Dank
:-D ...dankeschön. Das kenne ich. Ich hab den Quintenzirkel selbst auch eine ganze Weile ausgeblendet und dann einfach mal damit herum experimentiert; Resultat war, das ich von diesem Moment an viel schneller neue Stücke lernen konnte, weil ich sie besser verstanden habe. Ich freue mich, dass ich dich motivieren konnte. Bitteschön und viele Grüße
Wow!! Danke für dieses Video! Eine riesengroße Hilfe! Ich lerne seit 1 Jahr Klavier. Ich muss gestehen, dass ich beim letzten Drittel ausgestiegen bin, aber ich werde mir das Video in den nächsten Monaten noch öfters anschauen und mich dabei immer auf einen Aspekt konzentrieren. Schon krass, was in diesem Quintenzirkel alles drinsteckt…🙏
Ich bin wirklich begeistert, wie du das Thema präsentierst. Dazu kommt, dass deine Stimme die wahre Therapie für eine geschundene Seele ist. Hab deinen Kanal abonniert und bleibe dabei. 👍
@fleetwoodmac7873 Hallo und vielen Dank. Freut mich, dass dir mein Video gefällt. Entschuldige die späte Antwort, ich war die letzten Wochen in der Winterpause. Viele Grüße
00:00 Der Quintenzirkel 00:40 Einleitung: Quintenzirkel Anwendung und Praxis unter MusikerInnen 02:23 Quintenzirkel leicht erklärt, Was ist eine Quinte 03:32 Besonderheiten des musikalischen Intervalls der Quinte, Obertonreihe 04:36 Visualisierung der Bedeutung von Quinten in der Musik in einem Kreis 04:43 Kurzerklärung enharmonische Verwechslung 07:03 Tonleitern bilden mit dem Quintenzirkel bzw. Tonleitern & Tonarten am Quintenzirkel ablesen 07:15 Bildung der C-Dur-Tonleiter, F-Dur-Tonleiter & G-Dur-Tonleiter 09:30 Parallele Tonarten & Tonleiter, bzw. parallele Molltonleitern im Quintenzirkel sowie parallele Mollakkorde 11:19 Kreuze & b's Vorzeichen mit dem Quintenzirkel ablesen 13:00 Der Quintenzirkel und die Modes, Kirchentonleitern oder Skalen sowie ihre Einordnung von hell nach dunkel in Quintfällen; das Tonale Zentrum in Tonleiter und ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, aeolisch, lokrisch 14:44 Der Quintenzirkel und die Funktionen und Beziehung von Akkorden untereinander - Passende Akkorde und Kadenzen mit dem Quintenzirkel finden 15:11 Tonika, Subdominante, Dominante & parallele Mollakkorde im Quintenzirkel, authentische Kadenz, Dominantfunktion 17:05 Tiefere Betrachtung des Quintenzirkels: Sekundärdominanten und Substitutionsdominanten im Quintenzirkel 20:54 Die Jazz-Kadenz oder II-V-I Kadenz im Quintenzirkel 21:35 Sekundäre und substituierte II-V-Kadenzen im Quintenzirkel 22:22 Schlusswort zum Quintenzirkel
Richtig korrekt. Du machst super Videos. Mach bitte weiter auch wenn du noch wenig abos hast. Will ungern auf die vids verzichten. Top video! Mein abo hast du ja schon
Endlich habe ich den Quintenzirkel richtig verstanden. Ich wusste zuvor gar nicht, was ich alles nicht wusste. Nach diesem Erklärbär habe ich lange suchen müssen und darum werde ich den Kanal phantastillionenfach weiter empfehlen. Ganz herzlichen Dank für dieses Video. Jetzt mach ich erst mal Lala.
Hi Sven, ein sehr schönes und informatives Video. Bin 70 Jahre »jung«, mache seit meinem 14. Lj Musik, komponiere auch (immer noch bzw. wieder ;-). Der Quintenzirkel ist mir natürlich geläufig, was man alles in der Praxis draus ziehen kann, vor allem, was die Jazzharmonik betrifft, die für mich relatives Neuland ist, da ich früher ein reiner Klassikheini war - das wussste ich so auch nicht. Ich finde es toll, wie du das erklärst. Werde gerne deinem Kanal auch wieterhin folgen (als Rentner habe ich ja viiiiiel Zeit - sagt meine Frau immer ;-) LG aus dme derzeit in den Lockdown versetzten Berchtesgadener Land
Hallo, danke und viele liebe Grüße. Ja, mit dem Quintenzirkel kann man einige Dinge aus der Akkord-Skalen-Theorie, Stufentheorie und Funktionstheorie besser darstellen oder erklären; er ist einfach ein gutes Werkzeug, wenn man eine Übersicht braucht. Ich beschäftige mich übrigens auch viel mit Klassik, aber auch mit dem Blues und allem was in der Musik noch so interessant ist. Ist ja schade, wenn man eine Musikrichtung auslässt und es entgehen einem tolle neue Klänge und Möglichkeiten. Vielen Dank und ich drücke die Daumen, dass der Lockdown bald vorüber ist.
Ich bin ehrlich. Den Quintenzirkel habe ich zum Beginn der Musiktheorie einmal gelernt und nie richtig verwendet, da er wie du zu beginn gesagt hast mir hauptsächlich die #chen und bchen anzeigt. Das er im Endeffekt jedoch so vielseitig ist, war mir gar nicht bewusst (obwohl es ja eigentlich logisch ist). Kann mir gut vorstellen, ihn jetzt deutlich mehr zu nutzen, da er die Zusammenhänge schön visualisiert. In diesem Sinne besten Dank für das Video und die zahlreichen Hinweise. Ich wünsche alles Gute. Daumen hoch.
Ja, das stimmt. Der Quintenzirkel gerät schnell mal in Vergessenheit, aber an ihm kann man eine ganze Menge ablesen. Im Moment arbeite ich noch an einem langen Video über Modulationen und auch dort ist der Zirkel mal wieder extrem nützlich. Sehr gerne und dankeschön. Viele Grüße
Ich mache seit über 40 Jahren Musik, allerdings ohne musikalische Ausbildung. Einiges aus dem Umgang mit dem Quintenzirkel wende ich intuitiv an. Richtig interessant finde ich das bei Filmmusik, da finde ich mal durch Zufall Akkord Kombinationen die sehr gut zueinander passen, kann mir aber nicht genau erklären warum das so ist. Ganz grob erkenne ich da auch Muster, aber nur sehr oberflächlich. Dein Video macht mir Hoffnung noch viele Antworten auf ungeklärte Fragen zu bekommen,. Mit dem Quintenzirkel werde ich mich auf jeden Fall noch näher beschäftigen.
Hallo und vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich. In Bezug auf Akkordkombinationen, die man sich nicht so ganz erklären kann, kann ich auch mein Video zum Thema Modal Interchange empfehlen.... ich denke, da werden auch so einige Akkordkombinationen klar. Viele Grüße
Ich wünschte mein ehemaliger Musiklehrer hätte mir das so erklärt. Dann hätte sich nicht gleich der Angstschweiß auf meiner Stirn gebildet, sobald ich mehr als zwei bs oder Kreuze gesehen habe. Danke dafür!
Hallo und dankeschön für das Feedback. Das Ende stellt in diesem Video auch eher eine Übersicht dar, was man noch so alles aus dem Quintenzirkel ablesen kann und soll dazu anregen sich mit weiteren Themen der Harmonielehre beschäftigen zu wollen. Danke für den Kommentar, denn ich leider recht spät gesehen habe. Viele Grüße
Mega Video. Ich bereite mich gerade auf meine Aufnahmeprüfung für ein Kompositionsstudium vor und schaue jetzt mal alle deine Videos durch. Sehr plakativ, anschaulich und interessant erklärt. Danke und weiter so!
Hallo und vielen Dank, das freut mich sehr. Dann wünsche ich dir bei der Vorbereitung auf jeden Fall schon einmal viel Erfolg und gutes Gelingen. Sehr gerne, viele Grüße
Großartiges Video. Muss aber leider anmerken, dass unter anderem bei 15:13 gesagt wird, das F eine Quarte unter C liegt. Das ist logischerweise eine Quinte unter dem C, es wäre eine Quarte über dem C.
Der Ansatz ist gut! Einiges habe ich ganz gut verstanden. Bei anderen Aspekten - ab 7:22 konnte ich es nicht mehr nachvollziehen und war mental raus. 👉👉 kleiner Tipp: Die häufig wiederholte und (sinngemäß) geäußerte Formulierung:“ das ist ganz leicht zu verstehen“ macht es (leider) nicht leichter, sondern erhöht (durch die dahinterliegende Banalisierung/Bagatellisierung) im Gegenteil den Druck, Abwehr und möglicherweise Resignation‼️ ist ja bestimmt nicht beabsichtigt, oder? 🤔😎
ja genau, da habe ich mich versprochen - anstatt der Schritte waren Töne gemeint. Ich hab es im Schnitt nicht mehr korrigiert, weil es durch die Visualisierungen und meine Ausführungen sicher jedem klar sein sollte ;-) Danke dennoch
Sehr gutes Video und tolle Inhalte. Folge dir seit einigen Videos und die sind sehr hilfreich. Man sieht auch wie du ständig besser wirst. 👍👍👍machst du auch noch was über namen von akkorden?
22:31 da wird es dann auch bei mir langsam schwierig mit verstehen und dann auswendig z.B. beim Harmonisieren wissen, aber das ging mir bei den einfachen Dingen auch so
Vielen Dank für die tolle Erklärung und die super Grafik. Vielleicht hast Du es selbst schon bemerkt oder sagst es evtl. sogar im Video (?): Du verwendest das deutsche H, aber für das um einen Halbton erniedrigte H verwendest Du dann das internationale B-flat. Das könnte für Anfänger verwirrend sein. Ich selber kann mit beiden Systemen gut leben, ziehe es jedoch vor, sie nicht zu mischen ;-) Beste Grüße, M.
Hallo und vielen Dank. Ja, das habe ich bereits bemerkt. Meine Datei mit dem Quintenzirkel enthält ursprünglich die Vektorgrafiken für die deutsche und die internationale Notenschrift. Bei der Auswahl der Ebenensichtbarkeit ist hier leider das h in der Grafik geblieben... H und Bb sollten ursprünglich definitiv nicht vermischt vorkommen. Viele Grüße
Mega!! Ich habe beim Spülen zugehört, ohne zu gucken... Aber nur am Anfang. Kurze Zeit später habe ich gebannt zugeguckt. Leider hast du zum Schluss die Sprache gewechselt... War das Lettisch? Ich habe kein Wort mehr verstanden 😆😉😘 Danke! War sicher nicht mein letztes Video von dir. Weiter so! Und: auf mich wirkst Du total sympathisch!
Verstehe die Visualisierung der Kirchentonarten nicht ganz. Spielt da nur die Farbintensität eine Rolle oder auch von wo bis wo die Linie geht? Ich versuche seit gefühlt ner Stunde da einen Zusammenhang zu entdecken. Es gibt noch die Tonleiter C-Dur, aber mit Fis und Gis, die ist in der Theorie heller als die hellste angegebene Tonleiter. Gehört die nicht mehr zu den Kirchentonarten?
@berndhoecke8493 Danke der Nachfrage, bei der Visualisierung der Modi (bzw. Kirchentonarten) beschreibt die Farbintensität der Linien die Einordnung der Modi vom hellsten bis zum dunkelsten Mode. Die Länge der Linien bezieht je Mode immer jeweils alle dem Mode zugehörigen Töne ein. Bei C-Lydisch gliedert die Linie z.B. die Töne C G D A E H und Fis... ordnet man diese Töne zu einer Skala erhält man mit den Tönen C D E Fis G A H dann den Modus C-Lydisch. Es gibt theoretisch noch hellere und dunklere Tonleitern, welche man über den Quintenzirkel auf diese Weise nicht erzeugen kann. Die C-Dur Tonleiter ist mit dem Ton F# und G# ist theoretisch noch heller und nennt sich C-Lydisch(#5), sie entspringt der melodisch Moll Tonleiter und ist der 3. Mode aus A-Melodisch Moll. Auf der anderen Seite noch dunkler ist übrigens der Modus C-Alteriert. Viele Grüße
Lieber Sven, Du machst das alles großartig hier in Deinem Kanal, ganz herzlichen Dank dafür! Mich würde aber wirklich mal interessieren, was Du tatsächlich machst. Man findet keine Schule oder Website von Dir, wo Du auch weitere Dienstleistungen (als Lehrer oder Musiker) anbietest. Und was Du hier so ablieferst, sollte doch in irgendeiner Weise auch belohnt werden. Es gibt kostenpflichtige Schulen und Kurse, die sind qualitativ Lichtjahre von Deinen Beiträgen entfernt und die Anbieter sahnen teilweise ab. Das stört mich irgendwie - kann man Dich also unterstützen? Vielen Dank noch einmal und allerbeste Grüße in den Norden. Klaus
@Klaus Blankenstein Hallo und Danke für das Lob, Klaus. Das ist richtig, im Internet findet man seit der Pandemie kaum noch etwas über mich. Ich bin seit Jahren Musiker und Freelancer. Neben unterschiedlichen Auftritten mit unterschiedlichen Live-Musik Projekten auf Bühnen habe ich Instrumentalunterricht gegeben; vorwiegend an der Gitarre (mein Hauptinstrument), aber auch an anderen Instrumenten (ich versuche jedes Jahr ein neues Instrument grundlegend zu lernen). Außerdem komponiere ich viel Musik und habe diese eine Zeit lang auch Agenturen zur Verfügung und Weitervermittlung an Film- und Werbeproduktionen gegeben. Mit der Pandemie sind viele kleine Standbeine für mich weggebrochen und so ist "IchMachLala" entstanden. Hier möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung für jeden zugänglich machen und verständlich in Videoform bringen. Ich mache also vieles was mit Musik zu tun hat und was um die Musik herum so dazu kommt (Videoschnitt, Grafik, etc.). "IchMachLala" soll erstmal nur für sich alleine stehen und dort möchte ich mich erstmal nicht als Privatperson mit meinen Namen in die Öffentlichkeit stellen. Um das Problem der unseriösen Anbieter weiß ich; manch einen habe ich auch schon entdeckt der auch den ein oder anderen Ausschnitt aus meinen Videos für seine Kurse nutzt - der Markt ist was das angeht unglaublich skrupellos und ich denke, es ist gut, dass man hier auf RUclips so problemlos auf meine Inhalte zugreifen kann. Da meine Kanalgröße nun aber noch nicht ausreichen groß ist, bin ich natürlich auf Unterstützung angewiesen, damit ich Zeit in diese Arbeit investieren kann. Um mich zu unterstützen kann man zum Beispiel über den "Thanks" Button unter meinen Videos frei wählbare Beträge spenden oder mich als IchMachLala bei Patreon unterstützen. Viele Grüße und ganz großes Dankeschön für dein Lob, Sven
Das Video ist sehr informativ! Du könntest das Video noch verbessern, indem du versucht die Gestik mehr zum Visualisieren zu nutzen. Ansonsten sind die Handbewegungen für mich zu unruhig.
Hallo und danke für dein positives Feedback. Das mit den Handbewegungen werde ich beim Video an dem ich gerade arbeite direkt mal probieren. Danke und viele Grüße
@@IchMachLala gerne! Mir hat das Video viel gebracht!! Ich lerne seit 1,5 Jahren intensiv gitarre und habe die Moden für mich entdeckt, um einerseits Melodien Charakter zu verleihen aber auch die dur und Moll Skala und ihre Intervalle besser zu verstehen.
Das klingt klasse! Die Gitarre war das allererste Instrument, das ich zu spielen gelernt habe. Danach kam das Klavier und einige andere Instrumente dazu. Im nächsten Video geht es übrigens um die Funktion von Dominantseptakkorden, welche ja z.B. mixolydisch funktionieren, und um sekundäre und substituierte Dominanten von Bildung zur Funktion bis hin zur Eigenkomposition. Danke nochmal für dein Feedback und viele Grüße
Die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit (z.B. 440 Hertz) ergibt die einzelne Note. Es wurde irgendwann einmal im Mittelalter festgelegt das ein C so und soviel Hertz hat. Ein Dreiklang besteht also aus 3 verschiedene Schwingungen/Zeiteinheit die sich überlagern und eine Einheit bilden.
Hallo... die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde gibt die Grundschwingung (1. Harmonische) der Frequenz einer einzelnen Note an. Die einzelne Note besteht aber je nach Instrument, welches die Note spielt noch aus unterschiedlichen weiteren (Ober-) Schwingungen (wenn es sich nicht gerade um einen Sinuston handelt), welche den spezifischen Klang des Instruments (Timbre) ausmachen. 440 Hertz, d.h. 440 Grundschwingungen pro Sekunde ergeben bei einer Schallausbreitungsgeschwindigkeit von 343 m/s (gegeben bei 20° C Lufttemperatur) den Ton A. In anderen Medien z.B. Helium oder bei höheren/tieferen Temperaturen, weicht dies ab. Die Standarteinheit Hertz wurde erst 1930 in das Standarteinheitensystem übernommen - im Mittelalter war Namensgeber Heinrich Hertz noch gar nicht geboren. Viele Grüße
Hallo Sven Mit deinen super Videos, geballt mit sehr wichtigen Informationen, habe ich mir ein Grundwissen über den Tonumfang und den Gesetzmäßigkeiten aneignen können. Bin vor ca. 4 Jahren damit angefangen. Nach einiger Zeit habe ich diese Regeln in ein bewegliches Modell gegossen. So etwas gibt es ja teilweise auch schon zu kaufen. Ich wollte aber mehr und stehe jetzt kurz vor einem Prototyp. Also mehrere bewegliche Scheiben um unterschiedliche Informationen zu einer Tonart/Tonleiter darzustellen. Würde dir gerne einmal ein paar Informationen hierzu senden um deine Meinung zu erfahren, oder auch die ein oder andere Idee zu erhalten wie z.B. die Jazz Kadenz etc. Zu integrieren wäre. Bei Interesse brauche ich am besten deine Kontaktdaten. Gruß Matthias Krafeld
Hallo und vielen Dank für dein positives Feedback. Ich schaue mir deine Arbeit, bzw. Informationen dazu gerne mal an, fürchte aber, dass mit Dingen wie der Jazzkadenz plus ggf. Substitutionsdominanten und Sekundärdominanten recht schnell sehr viele Variablen dazu kommen, sodass die Übersicht ins Hintertreffen geraten könnte. Meine Email zur Kontaktaufnahme findest du auf meiner Kanalseite unter dem Reiter Kanalinfo als Email für geschäftliche Anfragen. Viele Grüße
Hallo Sven Danke für die Rückantwort und die Bereitschaft sich mal das Projekt anzuschauen. Eine E-Mail Adresse habe ich leider nicht gefunden. Würde dir gerne eine kleine Präsentation senden, ein Modell habe ich in einem Konstruktionsprogramm zusammengestellt. Hier meine E-Mail, würde dann auf deine E-Mail antworten. Gruß Matthias Krafeld
2:58 "Und eine Quinte, dass ist genau der Abstand von fünf Schritten. Und hier sind fünf Tonleiterschritte in einer Dur-Tonleiter gemeint, z.B. in C-Dur: Vom C zum D zum E zum F zum G. So, das waren fünf Schritte." Eigentlich sind es vier Schritte/Wechsel (4x zum), aber jeder Fünfte Ton ist es.
Gute Frage :-) ...die beiden Mikros sind an einem Kabel und für Interviews gedacht. Leider kann ich die beiden nicht trennen und so muss ich beide gleichzeitig anstecken, weil ich mir noch kein einzelnes Lavaliermikro geholt habe. Viele Grüße
Ja, an der Stelle ist eine Vermischung der deutschen und der internationalen Schreibweise aufgetreten, weil meine Quintenzirkelgrafik in beiden Schreibweisen aus mehreren Ebenen angeordnet war. Wie bereits in älteren Kommentaren beantwortet müsste dort statt Bb -> B (deutsch) stehen oder statt H -> B (international). Viele Grüße
H stört mich... da hat mal wer vor 1000 Jahren nen Fehler gemacht und man hängt da so stoisch dran :( kann man das nicht mal wegwerfen? Sonst gutes Video
Hallo, da bin ich absolut deiner Meinung. Das h hat da auch eigentlich nichts zu suchen, weil ich für den Quintenzirkel durchweg die internationale Schreibweise gewählt habe; ...mittlerweile hab ich das auch korrigiert. Danke und viele Grüße
Danke schön. Ich habe mal eine andere Frage. Warum gibt es denn # und b Tonarten. Könnte ich nicht im Quintenzirkel immer im Uhrzeigersinn eine Quitnte hinzufügen und hätte dann eigentlich nur Kreuze und keine B. ? Irgend jemand muss sich das doch ausgedacht haben.
Sehr gerne Alfred. Die Tatsache, dass es # und b Tonarten gibt macht es uns möglich Tonarten überhaupt komplett danach zu unterscheiden, dass es nur eine Tonart mit einem Kreuz oder nur eine Tonart mit sechs b's gibt. Würde man jetzt im Gedankenexperiment aus der Tonart Eb-Dur (3 b's: Eb F G Ab Bb C D) eine Kreuztonart machen, sähe diese "D#-Dur"-Tonart z.B. so aus: D# F G G# A# C D. Es entstünde hier eine Tonart mit drei Kreuzen. Die Tonart A-Dur (A H C# D E F# G#) setzt sich allerdings auch aus drei Kreuzen zusammen, weshalb man nun nicht mehr sagen könnte: Die gespielte Tonart hat drei Kreuze und ist somit A-Dur, weil es nun ja eine zweite Tonart mit drei Kreuzen gibt, deren Kreuze an komplett andere Töne vergeben sind A-Dur: C# F# G# und bei "D#-Dur": D# G# A#". Die Tatsache, dass wir # und b Tonarten haben soll die Unterscheidung und Lesbarkeit von Tonarten also leichter machen. Dies geschieht mit Hilfe der enharmonischen Verwechslung = # wird zu b verwechselt oder umgekehrt. Ich hoffe ich konnte ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Viele Grüße
@@IchMachLala Erst mal herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich könnte aber doch A-Dur von Dis -Dur unterscheiden, sind doch andere Kreuze. Ich weiss ja, dass es Kreuz und B Tonarten gibt und wie sie im Quintencirkel geordnet sind, aber ich wollte eben rausfinden, warum genau das so sein muss. Andere schreiben, das zum Beispiel bei cis-Dur und auch bei anderen Doppelkreuze entstehen und dadurch wird es sehr unübersichtlich. Verzeih mir bitte meine provokante Frage, aber es interessiert mich einfach.
Hallo Alfred, es tun sich leider auch einige Probleme mit unserer westlichen Harmonielehre auf, wenn wir Kreuze für b-Tonarten verwenden. Wir haben ja z.B. in einer Dur-Tonleiter (ionisch) immer auf der ersten Stufe die Tonika, auf der vierten Stufe die Subdominante und auf der fünften Stufe der Dominante. Wenn wir jetzt also beispielsweise eine F-Dur Tonleiter mit Kreuzen statt mit b's schreiben bekommen wir z.B. F G A A# C D E statt F G A Bb C D E... und die Nummerierung der Stufen würde jetzt so aussehen: I II III #III V VI VII (statt eigentlich I II III IV V VI VII). Die Subdominante wäre jetzt also #III Stufe, statt der IV Stufe und es würde recht unübersichtlich werden. Doppelkreuze würden es hier ebenfalls zunehmend komplizierter machen. Es ist einfach eine weise Übereinkunft Kreuz- und b-Tonarten zu verwenden in Hinsicht auf unsere Harmonielehre. Viele liebe Grüße
Ich würde mal sagen diese Erklärung ist "Der Quintenzirkel für Fortgeschrittene". Wenn Jemand anfängt sich mit Musiktheorie zu beschäftigen und würde bei seiner ersten Begegnung mit dem Quintenzirkel auf dieses Video stoßen der würde wahrscheinlich nach 15min ausschalten. Für Jemanden mit hinreichend Vorwissen ist es allerdings sehr umfassend und gut. Verbessern könnte man das noch, wenn man das Gesprochene im dargestellten Quintenzirkel visualisiert. Das Gefuchtel hilft da nicht wirklich weiter.
![FendiDa Rappa - Clock Dat ft. Shamar Marco [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/3NBU8KHdxYY/mqdefault.jpg)
Man merkt das du dir richtig Mühe gibt's. Dank dir, alleine das ist schon großartig 😊
Danke für das Lob! Sehr gerne. :)
Ausgezeichnet ! ... vielen Dank
Immer gerne, dankeschön :)
Toll erklärt respekt. Danke dass du auch tiefer in das thema eintauchst und ich bin auf den nächsten beitrag gespannt.
Das mache ich sehr gerne. Dankeschön und viele Grüße
bin genau deiner Meinung
So gut erklärt und Informationsdichte, dass man eigentlich mitschreiben müsste. Chapeaux!
Hallo und vielen Dank. Viele liebe Grüße
Machst Du richtig gut. Hab ich meiner Tochter zum lernen geschickt. 👍🏻
Dankeschön, das freut mich. Viele Grüße :)
Mega informatives Video und alles super erklärt!! 👌🏻
Dankeschön das freut mich. Viele Grüße
Danke für Deine klare Erklärung 👍
Gerne 😊 Vielen Dank und viele Grüße
Sehr verständlich erklärt, vielen Dank! 👍
Danke für das Lob! Sehr gerne
27:57 "Resultat von dieser Einblendung ist jetzt...." .....dass ich deinen Kanal abonniert habe. Du hast ja richtig was drauf! Richtig gute Denkanstöße. Der Quintenzirkel war für mich kaum von nutzen (mache seit 6 Jahren Musik und schreibe auch viel) jetzt kann ich endlich mal von den langweiligen AM C F G Wechseln weg und weiß was ich tue. Riesen Dank
:-D ...dankeschön. Das kenne ich. Ich hab den Quintenzirkel selbst auch eine ganze Weile ausgeblendet und dann einfach mal damit herum experimentiert; Resultat war, das ich von diesem Moment an viel schneller neue Stücke lernen konnte, weil ich sie besser verstanden habe. Ich freue mich, dass ich dich motivieren konnte. Bitteschön und viele Grüße
Absolut
Starkes Video, danke!
Sehr gerne, vielen Dank und viele Grüße
Wow!! Danke für dieses Video! Eine riesengroße Hilfe! Ich lerne seit 1 Jahr Klavier. Ich muss gestehen, dass ich beim letzten Drittel ausgestiegen bin, aber ich werde mir das Video in den nächsten Monaten noch öfters anschauen und mich dabei immer auf einen Aspekt konzentrieren. Schon krass, was in diesem Quintenzirkel alles drinsteckt…🙏
Hallo und vielen Dank, das freut mich. Ja, im QZ steckt wirklich eine ganze Menge drin. Viele Grüße :-)
Ich bin wirklich begeistert, wie du das Thema präsentierst.
Dazu kommt, dass deine Stimme die wahre Therapie für eine geschundene Seele ist.
Hab deinen Kanal abonniert und bleibe dabei. 👍
@fleetwoodmac7873 Hallo und vielen Dank. Freut mich, dass dir mein Video gefällt. Entschuldige die späte Antwort, ich war die letzten Wochen in der Winterpause. Viele Grüße
00:00 Der Quintenzirkel
00:40 Einleitung: Quintenzirkel Anwendung und Praxis unter MusikerInnen
02:23 Quintenzirkel leicht erklärt, Was ist eine Quinte
03:32 Besonderheiten des musikalischen Intervalls der Quinte, Obertonreihe
04:36 Visualisierung der Bedeutung von Quinten in der Musik in einem Kreis
04:43 Kurzerklärung enharmonische Verwechslung
07:03 Tonleitern bilden mit dem Quintenzirkel bzw. Tonleitern & Tonarten am Quintenzirkel ablesen
07:15 Bildung der C-Dur-Tonleiter, F-Dur-Tonleiter & G-Dur-Tonleiter
09:30 Parallele Tonarten & Tonleiter, bzw. parallele Molltonleitern im Quintenzirkel sowie parallele Mollakkorde
11:19 Kreuze & b's Vorzeichen mit dem Quintenzirkel ablesen
13:00 Der Quintenzirkel und die Modes, Kirchentonleitern oder Skalen sowie ihre Einordnung von hell nach dunkel in Quintfällen; das Tonale Zentrum in Tonleiter und ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, aeolisch, lokrisch
14:44 Der Quintenzirkel und die Funktionen und Beziehung von Akkorden untereinander - Passende Akkorde und Kadenzen mit dem Quintenzirkel finden
15:11 Tonika, Subdominante, Dominante & parallele Mollakkorde im Quintenzirkel, authentische Kadenz, Dominantfunktion
17:05 Tiefere Betrachtung des Quintenzirkels: Sekundärdominanten und Substitutionsdominanten im Quintenzirkel
20:54 Die Jazz-Kadenz oder II-V-I Kadenz im Quintenzirkel
21:35 Sekundäre und substituierte II-V-Kadenzen im Quintenzirkel
22:22 Schlusswort zum Quintenzirkel
Dankeschön. Wieder ein tolles Video und super veranschaulicht. Mach weiter so 👍👍👍
vielen Dank und viele Grüße :)
Richtig korrekt. Du machst super Videos. Mach bitte weiter auch wenn du noch wenig abos hast. Will ungern auf die vids verzichten. Top video! Mein abo hast du ja schon
Dankeschön, du machst das super
top Dankeschön
Endlich habe ich den Quintenzirkel richtig verstanden. Ich wusste zuvor gar nicht, was ich alles nicht wusste.
Nach diesem Erklärbär habe ich lange suchen müssen und darum werde ich den Kanal phantastillionenfach weiter empfehlen.
Ganz herzlichen Dank für dieses Video. Jetzt mach ich erst mal Lala.
Hallo und Riesen Dank. Viele Grüße
Hoffentlich kommen bald noch ein paar Abonnenten dazu. Du erklärst das sehr angenehm
Hallo und vielen Dank. Viele Grüße
Hi Sven, ein sehr schönes und informatives Video. Bin 70 Jahre »jung«, mache seit meinem 14. Lj Musik, komponiere auch (immer noch bzw. wieder ;-). Der Quintenzirkel ist mir natürlich geläufig, was man alles in der Praxis draus ziehen kann, vor allem, was die Jazzharmonik betrifft, die für mich relatives Neuland ist, da ich früher ein reiner Klassikheini war - das wussste ich so auch nicht. Ich finde es toll, wie du das erklärst. Werde gerne deinem Kanal auch wieterhin folgen (als Rentner habe ich ja viiiiiel Zeit - sagt meine Frau immer ;-) LG aus dme derzeit in den Lockdown versetzten Berchtesgadener Land
Hallo, danke und viele liebe Grüße. Ja, mit dem Quintenzirkel kann man einige Dinge aus der Akkord-Skalen-Theorie, Stufentheorie und Funktionstheorie besser darstellen oder erklären; er ist einfach ein gutes Werkzeug, wenn man eine Übersicht braucht. Ich beschäftige mich übrigens auch viel mit Klassik, aber auch mit dem Blues und allem was in der Musik noch so interessant ist. Ist ja schade, wenn man eine Musikrichtung auslässt und es entgehen einem tolle neue Klänge und Möglichkeiten. Vielen Dank und ich drücke die Daumen, dass der Lockdown bald vorüber ist.
Super erklärt und super umfangreich! Danke!!
Sehr gerne! Viele Grüße
Ich bin ehrlich. Den Quintenzirkel habe ich zum Beginn der Musiktheorie einmal gelernt und nie richtig verwendet, da er wie du zu beginn gesagt hast mir hauptsächlich die #chen und bchen anzeigt. Das er im Endeffekt jedoch so vielseitig ist, war mir gar nicht bewusst (obwohl es ja eigentlich logisch ist). Kann mir gut vorstellen, ihn jetzt deutlich mehr zu nutzen, da er die Zusammenhänge schön visualisiert.
In diesem Sinne besten Dank für das Video und die zahlreichen Hinweise. Ich wünsche alles Gute. Daumen hoch.
Ja, das stimmt. Der Quintenzirkel gerät schnell mal in Vergessenheit, aber an ihm kann man eine ganze Menge ablesen. Im Moment arbeite ich noch an einem langen Video über Modulationen und auch dort ist der Zirkel mal wieder extrem nützlich.
Sehr gerne und dankeschön. Viele Grüße
Ich mache seit über 40 Jahren Musik, allerdings ohne musikalische Ausbildung. Einiges aus dem Umgang mit dem Quintenzirkel wende ich intuitiv an. Richtig interessant finde ich das bei Filmmusik, da finde ich mal durch Zufall Akkord Kombinationen die sehr gut zueinander passen, kann mir aber nicht genau erklären warum das so ist. Ganz grob erkenne ich da auch Muster, aber nur sehr oberflächlich. Dein Video macht mir Hoffnung noch viele Antworten auf ungeklärte Fragen zu bekommen,. Mit dem Quintenzirkel werde ich mich auf jeden Fall noch näher beschäftigen.
Hallo und vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich. In Bezug auf Akkordkombinationen, die man sich nicht so ganz erklären kann, kann ich auch mein Video zum Thema Modal Interchange empfehlen.... ich denke, da werden auch so einige Akkordkombinationen klar. Viele Grüße
Wow! Tolles Video, ich habe tatsächlich etwas neues gelernt 😊
Sehr gut :-) Das freut mich. Viele Grüße und ein entspanntes Wochenende
@@IchMachLala Danke, dir auch ✌
Dankeschön :)
Ganz toll erklärt, vielen Dank!
Dankeschön, sehr gerne. Vielen Dank für den Kommentar und viele Grüße
Ich wünschte mein ehemaliger Musiklehrer hätte mir das so erklärt. Dann hätte sich nicht gleich der Angstschweiß auf meiner Stirn gebildet, sobald ich mehr als zwei bs oder Kreuze gesehen habe. Danke dafür!
Das freut mich. Vielen Dank dafür und viele Grüße
Super Video!! Hat mir sehr geholfen 😊
Vielen Dank!
Das freut mich! Viele Grüße
Super erklärt! Danke👍
Dankeschön, sehr gerne
hilft mir voll in der schule danke
dankeschön, das ist doch perfekt. :-)
gut erklärt, wobei ich im letzten Drittel raus bin. Aber ich muss zum Glück nicht alles verstehen 😉
Hallo und dankeschön für das Feedback. Das Ende stellt in diesem Video auch eher eine Übersicht dar, was man noch so alles aus dem Quintenzirkel ablesen kann und soll dazu anregen sich mit weiteren Themen der Harmonielehre beschäftigen zu wollen. Danke für den Kommentar, denn ich leider recht spät gesehen habe. Viele Grüße
mega gutes video. danke.
vielen Dank und viele Grüße
Mega Video. Ich bereite mich gerade auf meine Aufnahmeprüfung für ein Kompositionsstudium vor und schaue jetzt mal alle deine Videos durch. Sehr plakativ, anschaulich und interessant erklärt. Danke und weiter so!
Hallo und vielen Dank, das freut mich sehr. Dann wünsche ich dir bei der Vorbereitung auf jeden Fall schon einmal viel Erfolg und gutes Gelingen. Sehr gerne, viele Grüße
Super erklärt!!!!!
Vielen Dank und viele Grüße
Großartiges Video. Muss aber leider anmerken, dass unter anderem bei 15:13 gesagt wird, das F eine Quarte unter C liegt. Das ist logischerweise eine Quinte unter dem C, es wäre eine Quarte über dem C.
Dankeschön und danke fürs Feedback. Ja, da habe ich mich versprochen. Viele Grüße
Vielen vielen Dank.
vielen, vielen Dank! :))
Sehr gerne 🙂
Der Ansatz ist gut! Einiges habe ich ganz gut verstanden. Bei anderen Aspekten - ab 7:22 konnte ich es nicht mehr nachvollziehen
und war mental raus. 👉👉 kleiner Tipp: Die häufig wiederholte und (sinngemäß) geäußerte Formulierung:“ das ist ganz leicht zu verstehen“ macht es (leider) nicht leichter, sondern erhöht (durch die dahinterliegende Banalisierung/Bagatellisierung) im Gegenteil den Druck, Abwehr und möglicherweise Resignation‼️ ist ja bestimmt nicht beabsichtigt, oder? 🤔😎
Mega!!!
Dankeschön
Cooles video danke
Vielen Dank :-)
3:13 Die Quinte ist der 5.Tonleiterton. Daher auch der Name. Tonleiterschritte sind es aber nur 4 ☝️
ja genau, da habe ich mich versprochen - anstatt der Schritte waren Töne gemeint. Ich hab es im Schnitt nicht mehr korrigiert, weil es durch die Visualisierungen und meine Ausführungen sicher jedem klar sein sollte ;-) Danke dennoch
Sehr gutes Video und tolle Inhalte. Folge dir seit einigen Videos und die sind sehr hilfreich. Man sieht auch wie du ständig besser wirst. 👍👍👍machst du auch noch was über namen von akkorden?
Vielen Dank, das mache ich sehr gerne. Liebe Grüße
22:31 da wird es dann auch bei mir langsam schwierig mit verstehen und dann auswendig z.B. beim Harmonisieren wissen, aber das ging mir bei den einfachen Dingen auch so
Vielen Dank für die tolle Erklärung und die super Grafik. Vielleicht hast Du es selbst schon bemerkt oder sagst es evtl. sogar im Video (?): Du verwendest das deutsche H, aber für das um einen Halbton erniedrigte H verwendest Du dann das internationale B-flat. Das könnte für Anfänger verwirrend sein. Ich selber kann mit beiden Systemen gut leben, ziehe es jedoch vor, sie nicht zu mischen ;-) Beste Grüße, M.
Hallo und vielen Dank. Ja, das habe ich bereits bemerkt. Meine Datei mit dem Quintenzirkel enthält ursprünglich die Vektorgrafiken für die deutsche und die internationale Notenschrift. Bei der Auswahl der Ebenensichtbarkeit ist hier leider das h in der Grafik geblieben... H und Bb sollten ursprünglich definitiv nicht vermischt vorkommen. Viele Grüße
Excellentes Video. Mein abo hast du sicher. danke
Vielen Dank fürs Feedback, beste Grüße :-)
Mega!!
Ich habe beim Spülen zugehört, ohne zu gucken... Aber nur am Anfang.
Kurze Zeit später habe ich gebannt zugeguckt.
Leider hast du zum Schluss die Sprache gewechselt... War das Lettisch? Ich habe kein Wort mehr verstanden 😆😉😘
Danke! War sicher nicht mein letztes Video von dir.
Weiter so!
Und: auf mich wirkst Du total sympathisch!
Hallo und danke für das tolle Feedback. Die nächsten Videos stehen schon in den Startlöchern. Viele Grüße
Verstehe die Visualisierung der Kirchentonarten nicht ganz. Spielt da nur die Farbintensität eine Rolle oder auch von wo bis wo die Linie geht? Ich versuche seit gefühlt ner Stunde da einen Zusammenhang zu entdecken.
Es gibt noch die Tonleiter C-Dur, aber mit Fis und Gis, die ist in der Theorie heller als die hellste angegebene Tonleiter. Gehört die nicht mehr zu den Kirchentonarten?
@berndhoecke8493 Danke der Nachfrage, bei der Visualisierung der Modi (bzw. Kirchentonarten) beschreibt die Farbintensität der Linien die Einordnung der Modi vom hellsten bis zum dunkelsten Mode. Die Länge der Linien bezieht je Mode immer jeweils alle dem Mode zugehörigen Töne ein. Bei C-Lydisch gliedert die Linie z.B. die Töne C G D A E H und Fis... ordnet man diese Töne zu einer Skala erhält man mit den Tönen C D E Fis G A H dann den Modus C-Lydisch.
Es gibt theoretisch noch hellere und dunklere Tonleitern, welche man über den Quintenzirkel auf diese Weise nicht erzeugen kann. Die C-Dur Tonleiter ist mit dem Ton F# und G# ist theoretisch noch heller und nennt sich C-Lydisch(#5), sie entspringt der melodisch Moll Tonleiter und ist der 3. Mode aus A-Melodisch Moll. Auf der anderen Seite noch dunkler ist übrigens der Modus C-Alteriert. Viele Grüße
Lieber Sven, Du machst das alles großartig hier in Deinem Kanal, ganz herzlichen Dank dafür! Mich würde aber wirklich mal interessieren, was Du tatsächlich machst. Man findet keine Schule oder Website von Dir, wo Du auch weitere Dienstleistungen (als Lehrer oder Musiker) anbietest. Und was Du hier so ablieferst, sollte doch in irgendeiner Weise auch belohnt werden. Es gibt kostenpflichtige Schulen und Kurse, die sind qualitativ Lichtjahre von Deinen Beiträgen entfernt und die Anbieter sahnen teilweise ab. Das stört mich irgendwie - kann man Dich also unterstützen?
Vielen Dank noch einmal und allerbeste Grüße in den Norden. Klaus
@Klaus Blankenstein Hallo und Danke für das Lob, Klaus.
Das ist richtig, im Internet findet man seit der Pandemie kaum noch etwas über mich.
Ich bin seit Jahren Musiker und Freelancer. Neben unterschiedlichen Auftritten mit unterschiedlichen Live-Musik Projekten auf Bühnen habe ich Instrumentalunterricht gegeben; vorwiegend an der Gitarre (mein Hauptinstrument), aber auch an anderen Instrumenten (ich versuche jedes Jahr ein neues Instrument grundlegend zu lernen).
Außerdem komponiere ich viel Musik und habe diese eine Zeit lang auch Agenturen zur Verfügung und Weitervermittlung an Film- und Werbeproduktionen gegeben.
Mit der Pandemie sind viele kleine Standbeine für mich weggebrochen und so ist "IchMachLala" entstanden. Hier möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung für jeden zugänglich machen und verständlich in Videoform bringen.
Ich mache also vieles was mit Musik zu tun hat und was um die Musik herum so dazu kommt (Videoschnitt, Grafik, etc.). "IchMachLala" soll erstmal nur für sich alleine stehen und dort möchte ich mich erstmal nicht als Privatperson mit meinen Namen in die Öffentlichkeit stellen.
Um das Problem der unseriösen Anbieter weiß ich; manch einen habe ich auch schon entdeckt der auch den ein oder anderen Ausschnitt aus meinen Videos für seine Kurse nutzt - der Markt ist was das angeht unglaublich skrupellos und ich denke, es ist gut, dass man hier auf RUclips so problemlos auf meine Inhalte zugreifen kann.
Da meine Kanalgröße nun aber noch nicht ausreichen groß ist, bin ich natürlich auf Unterstützung angewiesen, damit ich Zeit in diese Arbeit investieren kann. Um mich zu unterstützen kann man zum Beispiel über den "Thanks" Button unter meinen Videos frei wählbare Beträge spenden oder mich als IchMachLala bei Patreon unterstützen.
Viele Grüße und ganz großes Dankeschön für dein Lob, Sven
Das Video ist sehr informativ! Du könntest das Video noch verbessern, indem du versucht die Gestik mehr zum Visualisieren zu nutzen. Ansonsten sind die Handbewegungen für mich zu unruhig.
Hallo und danke für dein positives Feedback. Das mit den Handbewegungen werde ich beim Video an dem ich gerade arbeite direkt mal probieren. Danke und viele Grüße
@@IchMachLala gerne! Mir hat das Video viel gebracht!! Ich lerne seit 1,5 Jahren intensiv gitarre und habe die Moden für mich entdeckt, um einerseits Melodien Charakter zu verleihen aber auch die dur und Moll Skala und ihre Intervalle besser zu verstehen.
Das klingt klasse! Die Gitarre war das allererste Instrument, das ich zu spielen gelernt habe. Danach kam das Klavier und einige andere Instrumente dazu. Im nächsten Video geht es übrigens um die Funktion von Dominantseptakkorden, welche ja z.B. mixolydisch funktionieren, und um sekundäre und substituierte Dominanten von Bildung zur Funktion bis hin zur Eigenkomposition. Danke nochmal für dein Feedback und viele Grüße
Eines der ersten Videos das auchmal erklärt wie man die Tonleitern ablesen kann... das macht irgendwie keiner (keine Ahnung warum)
@devarni Hallo und Dankeschön - warum das noch niemand anderes erklärt hat, weiß ich auch nicht. Viele Grüße :-)
Ich dachte immer ich kenne das Ding 😆😆
@erikxs :-D ja, man kann vieles draus ableiten. Der Quintenzirkel kann musikalische Zusammenhänge sehr gut verdeutlichen. Viele Grüße
Die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit (z.B. 440 Hertz) ergibt die einzelne Note.
Es wurde irgendwann einmal im Mittelalter festgelegt das ein C so und soviel Hertz hat.
Ein Dreiklang besteht also aus 3 verschiedene Schwingungen/Zeiteinheit die sich überlagern und eine Einheit bilden.
Hallo... die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde gibt die Grundschwingung (1. Harmonische) der Frequenz einer einzelnen Note an. Die einzelne Note besteht aber je nach Instrument, welches die Note spielt noch aus unterschiedlichen weiteren (Ober-) Schwingungen (wenn es sich nicht gerade um einen Sinuston handelt), welche den spezifischen Klang des Instruments (Timbre) ausmachen.
440 Hertz, d.h. 440 Grundschwingungen pro Sekunde ergeben bei einer Schallausbreitungsgeschwindigkeit von 343 m/s (gegeben bei 20° C Lufttemperatur) den Ton A. In anderen Medien z.B. Helium oder bei höheren/tieferen Temperaturen, weicht dies ab. Die Standarteinheit Hertz wurde erst 1930 in das Standarteinheitensystem übernommen - im Mittelalter war Namensgeber Heinrich Hertz noch gar nicht geboren. Viele Grüße
Hallo Sven
Mit deinen super Videos, geballt mit sehr wichtigen Informationen, habe ich mir ein Grundwissen über den Tonumfang und den Gesetzmäßigkeiten aneignen können. Bin vor ca. 4 Jahren damit angefangen.
Nach einiger Zeit habe ich diese Regeln in ein bewegliches Modell gegossen. So etwas gibt es ja teilweise auch schon zu kaufen. Ich wollte aber mehr und stehe jetzt kurz vor einem Prototyp. Also mehrere bewegliche Scheiben um unterschiedliche Informationen zu einer Tonart/Tonleiter darzustellen.
Würde dir gerne einmal ein paar Informationen hierzu senden um deine Meinung zu erfahren, oder auch die ein oder andere Idee zu erhalten wie z.B. die Jazz Kadenz etc. Zu integrieren wäre.
Bei Interesse brauche ich am besten deine Kontaktdaten.
Gruß Matthias Krafeld
Hallo und vielen Dank für dein positives Feedback. Ich schaue mir deine Arbeit, bzw. Informationen dazu gerne mal an, fürchte aber, dass mit Dingen wie der Jazzkadenz plus ggf. Substitutionsdominanten und Sekundärdominanten recht schnell sehr viele Variablen dazu kommen, sodass die Übersicht ins Hintertreffen geraten könnte.
Meine Email zur Kontaktaufnahme findest du auf meiner Kanalseite unter dem Reiter Kanalinfo als Email für geschäftliche Anfragen.
Viele Grüße
Hallo Sven
Danke für die Rückantwort und die Bereitschaft sich mal das Projekt anzuschauen. Eine E-Mail Adresse habe ich leider nicht gefunden.
Würde dir gerne eine kleine Präsentation senden, ein Modell habe ich in einem Konstruktionsprogramm zusammengestellt.
Hier meine E-Mail, würde dann auf deine E-Mail antworten.
Gruß Matthias Krafeld
Die E-Mail: mkrafeld@web.de.
2:58 "Und eine Quinte, dass ist genau der Abstand von fünf Schritten. Und hier sind fünf Tonleiterschritte in einer Dur-Tonleiter gemeint, z.B. in C-Dur: Vom C zum D zum E zum F zum G. So, das waren fünf Schritte."
Eigentlich sind es vier Schritte/Wechsel (4x zum), aber jeder Fünfte Ton ist es.
Warum hast du 2 Mikrofone am Jacket?
Gute Frage :-) ...die beiden Mikros sind an einem Kabel und für Interviews gedacht. Leider kann ich die beiden nicht trennen und so muss ich beide gleichzeitig anstecken, weil ich mir noch kein einzelnes Lavaliermikro geholt habe. Viele Grüße
Bb müsste B sein, wenn man unten deutsch H schreibt, ja?
Ja, an der Stelle ist eine Vermischung der deutschen und der internationalen Schreibweise aufgetreten, weil meine Quintenzirkelgrafik in beiden Schreibweisen aus mehreren Ebenen angeordnet war. Wie bereits in älteren Kommentaren beantwortet müsste dort statt Bb -> B (deutsch) stehen oder statt H -> B (international). Viele Grüße
H stört mich... da hat mal wer vor 1000 Jahren nen Fehler gemacht und man hängt da so stoisch dran :( kann man das nicht mal wegwerfen? Sonst gutes Video
Hallo, da bin ich absolut deiner Meinung. Das h hat da auch eigentlich nichts zu suchen, weil ich für den Quintenzirkel durchweg die internationale Schreibweise gewählt habe; ...mittlerweile hab ich das auch korrigiert. Danke und viele Grüße
Danke schön. Ich habe mal eine andere Frage. Warum gibt es denn # und b Tonarten. Könnte ich nicht im Quintenzirkel immer im Uhrzeigersinn eine Quitnte hinzufügen und hätte dann eigentlich nur Kreuze und keine B. ? Irgend jemand muss sich das doch ausgedacht haben.
Sehr gerne Alfred. Die Tatsache, dass es # und b Tonarten gibt macht es uns möglich Tonarten überhaupt komplett danach zu unterscheiden, dass es nur eine Tonart mit einem Kreuz oder nur eine Tonart mit sechs b's gibt. Würde man jetzt im Gedankenexperiment aus der Tonart Eb-Dur (3 b's: Eb F G Ab Bb C D) eine Kreuztonart machen, sähe diese "D#-Dur"-Tonart z.B. so aus: D# F G G# A# C D. Es entstünde hier eine Tonart mit drei Kreuzen. Die Tonart A-Dur (A H C# D E F# G#) setzt sich allerdings auch aus drei Kreuzen zusammen, weshalb man nun nicht mehr sagen könnte: Die gespielte Tonart hat drei Kreuze und ist somit A-Dur, weil es nun ja eine zweite Tonart mit drei Kreuzen gibt, deren Kreuze an komplett andere Töne vergeben sind A-Dur: C# F# G# und bei "D#-Dur": D# G# A#". Die Tatsache, dass wir # und b Tonarten haben soll die Unterscheidung und Lesbarkeit von Tonarten also leichter machen. Dies geschieht mit Hilfe der enharmonischen Verwechslung = # wird zu b verwechselt oder umgekehrt.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Viele Grüße
@@IchMachLala Erst mal herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Ich könnte aber doch A-Dur von Dis -Dur unterscheiden, sind doch andere Kreuze. Ich weiss ja, dass es Kreuz und B Tonarten gibt und wie sie im Quintencirkel geordnet sind, aber ich wollte eben rausfinden, warum genau das so sein muss. Andere schreiben, das zum Beispiel bei cis-Dur und auch bei anderen Doppelkreuze entstehen und dadurch wird es sehr unübersichtlich. Verzeih mir bitte meine provokante Frage, aber es interessiert mich einfach.
Hallo Alfred, es tun sich leider auch einige Probleme mit unserer westlichen Harmonielehre auf, wenn wir Kreuze für b-Tonarten verwenden. Wir haben ja z.B. in einer Dur-Tonleiter (ionisch) immer auf der ersten Stufe die Tonika, auf der vierten Stufe die Subdominante und auf der fünften Stufe der Dominante. Wenn wir jetzt also beispielsweise eine F-Dur Tonleiter mit Kreuzen statt mit b's schreiben bekommen wir z.B. F G A A# C D E statt F G A Bb C D E... und die Nummerierung der Stufen würde jetzt so aussehen: I II III #III V VI VII (statt eigentlich I II III IV V VI VII). Die Subdominante wäre jetzt also #III Stufe, statt der IV Stufe und es würde recht unübersichtlich werden. Doppelkreuze würden es hier ebenfalls zunehmend komplizierter machen. Es ist einfach eine weise Übereinkunft Kreuz- und b-Tonarten zu verwenden in Hinsicht auf unsere Harmonielehre.
Viele liebe Grüße
@@IchMachLala Noch mal ganz herzlich Dank. Gr. Fredi
gerne, bitteschön
Ich würde mal sagen diese Erklärung ist "Der Quintenzirkel für Fortgeschrittene". Wenn Jemand anfängt sich mit Musiktheorie zu beschäftigen und würde bei seiner ersten Begegnung mit dem Quintenzirkel auf dieses Video stoßen der würde wahrscheinlich nach 15min ausschalten. Für Jemanden mit hinreichend Vorwissen ist es allerdings sehr umfassend und gut.
Verbessern könnte man das noch, wenn man das Gesprochene im dargestellten Quintenzirkel visualisiert. Das Gefuchtel hilft da nicht wirklich weiter.
richtig, ich verstehe fast gar nix! Brauche das für die 5. Klasse
0:18
:-)