Finanzfluss Die Rankings sind ja ganz nett aber ich kann allen Studienstartern nur empfehlen nicht darauf zu bauen, da das Gehalt gerne mal je nach Branche und Unternehmensgröße um 10.000€ schwankt. Das beste ist das zu mögen was Ihr studiert und dasselbe bei eurem Arbeitsplatz fortzusetzen. Bei letzterem ist es viel wichtiger, dass das soziale Umfeld stimmt denn ihr werdet dort auch 10h pro Tag sitzen.Habe genug 25 Jährige gesehen die ihre Arbeit hassen und die Stunden bis zum Renteneintritt zählen oder nach alternativen Stellen mit mehr Prestige und Gehalt während der Arbeitszeit suchen.
hast du hier zum ersten mal gesagt "ich bin thomas vom kanal finanzfluss" wo du früher gesagt hast "ich bin thomas von finanzfluss". Ich finde es so auf jeden fall besser
#fragfinanzfluss Die Einstiegsgehälter klingen alle gut, aber wie sieht es mit der Jobsicherheit nach dem Studium aus? Wie sicher bekommt man einen Job Bzw wie sieht es nach Bundesländern etc aus?
@@tobiaswolf783 Naja der Grundgedanke hinter Steuern ist ja gut. Bloß was unsere hochqualifizierten Politiker damit machen grenzt schon an Körperverletzung
@@jennik-ll8gs Wobei die Politiker fast immer gute Vorwände für eine Maßnahme bringen. Das hat aus meiner Sicht System und ist ein psychologischer Trick. Im Nachhinein stellt sich dann manchmal heraus, dass ganz andere Absichten damit womöglich verfolgt wurden. Steuern sind für mich mit der Zwangsgebühr der GEZ zu vergleichen. Solange man etwas WIRKLICH freiwillig bezahlt, ist es ja ok. Mit den Steuern finanziert man etwas mit, was man mitunter gar nicht möchte und es geht eben auch von seinem erarbeiteten Wert ab.
Aber: sehr undankbar, kein Rechtsanpruch, keine Rente, unsicheres Einkommen, wenig Prestige, kein hohes Einkommen, kein bezahlter Urlaub, Nacht/Wochenendzuschläge, 13.Gehalt...
Selbstständig sein und die Freundin arbeitet schwarz als Angestellte und bezieht nebenher hartz4. Die Wohnug für beide wird natürlich vom Amt bezahlt ;)
Meine persönlichen Gründe für den Master: - noch keine Lust ins Berufsleben einzusteigen - 3 Semester Bafög - höherwertiger Abschluss (mit hoffentlich auch besserer Abschlussnote)
@@tomfrank2115 Das wird aber wahrscheinlich speziell bei dir so sein oder in deiner Branche. oder ich irre mich komplett. Ich kann erzählen wie es bei mir war. Nach dem B. Sc hab ich ebenfalls ein gut dotiertes Angebot bekommen ( Was ich abgelehnt habe, aus persönlichen Gründen) und meine Freundin bekam das Angebot. Jetzt am Ende des M. Sc hab ich einen ähnliches Angebot bekommen nur mit doppeltem Gehalt ( Ohne Boni )
@@Falquiboy Wobei die erfolgreichsten "Influenzer" schon nach wenigen Jahren komplett ausgesorgt haben, zumindest wenn der Lebensstil nicht extrem ausartet und hohe Lebenshaltungskosten verursacht.
@@jerrydenton007 Die erfolgreichsten "alles" haben nach wenigen Jahren ausgesorgt. Deswegen sind sie ja die erfolgreichsten. Aber ansonsten ist es nur ein temporäres Einkommen. Nicht zu vergleichen mit 40 Jahren Vermögensaufbau.
Am meisten kriegt also ein Mediziner von der Uni Münster in einem Erdölverarbeiteten Unternehmen in Baden Würtemberg mit mehr als 1000 Mitarbeitern? Was soll der da machen, Betriebsarzt?
Man sollte nie seinen Beruf nur wegen des Geldes auswählen. Natürlich ist Geld ein wichtiger Faktor, dennoch muss man für manche Berufe einfach geschaffen sein. Besonders bei Medizinern ist es ein Problem, dass viele Menschen Arzt werden wollen nur damit sie viel Geld verdienen und ein hohes Ansehen haben. Wenn du aber keinen Schichtdienst magst und eigentlich keine Lust hast, dir Probleme anderer Menschen den ganzen Tag anzuhören, wirst du schnell merken, dass du einen Fehler gemacht hast.
Wenn man Medizin studiert hat, muss man ja nicht im klassischen Sinne als Arzt am Patienten arbeiten. Man kann in die Lehre gehen, in Unternehmen oder dem öffentlichen Dienst in der Forschung (als approbierter Mediziner kann man dort festangestellt werden im Gegensatz zu den ganzen Bio-x Leuten) oder Qualitätskontrolle gehen, in Verlagen für Fachbücher aber auch als Übersetzer und Journalist in dem Bereich tätig werden.
Wenn man Medizin wegen des Geldes studiert, wird man das Studium vermutlich nicht schaffen. Man muss ständig motiviert sein und diese Motivation schafft kein Geld der Welt, wenn einen das Fach nicht interessiert.
Das sind keine Studiengänge, sondern Fachbereiche. Gerade bei den Naturwissenschaften gibt es zwischen den einzelnen Fächern große Gehaltsdifferenzen. Als Biologie hat man zum Beispiel deutlich mehr Probleme auf dem Arbeitsmarkt als ein Pharmazeut.
Jo und der Chemiker noch mehr sogar als jemand als ein Mediziner. Mit Dr dann aber auch nur, ohne den ist das Chemiestudium schlechter als ne Ausbildung
lolix 17 kannst du mir das genauer erklären? Ist für mich schwer vorstellbar dass ein Anwalt „nur“ 2500 zum Einstieg bekommt. Wie sieht das in der Praxis aus? Um was für eine Note geht es da überhaupt?
@@DocAzad1 Du schreibst im Studium 2 Staatsexamen, wenn du Volljurist werden möchtest. Pro Examen kannst du maximal 18 Punkte kriegen, ab 10 Punkten hast du ein Prädikatsexamen - das schaffen allerdings nur ca. 15 Prozent der Studenten. Die Studenten, die in beiden Examen zusammen 20 Punkte haben ( also je Examen mindestens 10 Punkte) können sich bei Großkanzleien bewerben. Dort warten dann Einstiegsgehälter zwischen 80.000 - 140 000 Euro auf sie. Dann gibt es noch die mittelmäßigen bis guten Stundenten, welche 7-9 Punkte haben. Diese steigen mit ca. 45 000 Euro im Jahr ein. Für die welche weniger als 7 Punkte haben sieht es ziemlich schlecht aus. Diese kriegen in der Regel ca. 30 000 - 35 000 Euro. Ganz zu schweigen von denen, die keinen Job finden oder nach 4 Jahren Studium durchfallen. Das Studium ist mit sehr viel Risiko verbunden. Man kann richtig gut verdienen, mit 4 Punkten ( gerade so bestanden) aber auch für nur 2500 Euro Brutto arbeiten müssen.
@@lolix1736 Ah krass! Ich hab ein paar Freunde die regelmäßig über 8 Punkte machen, sagt das schon eine Richtung aus für die Examina oder sind diese nochmal viel härter?
@@DocAzad1 Die Examen sind natürlich dann schwieriger. 8 Punkte sind schon gut, aber wie gesagt, wer richtig viel verdienen oder in den Staatsdienst gehen möchte, der braucht einfach die 10 Punkte.
Ganz ehrlich, studiert was euch Spaß macht ... selbst mit dem Gehalt eines Geisteswissenschaftlers kann man genug Kohle machen, wenn man weiß wie´s geht (und das lernt man ja auf diesem Kanal sehr gut) ;)
StaaR ich kenne keine genauen Statistiken, aber die Wahrscheinlichkeit in Geisteswissenschaften „ein Haufen Kohle“ zu verdienen ist nicht viel höher als im Lotto eine 5 plus Zusatzzahl zu treffen
@@yannick6612 war doch nur ein Beispielstudiengang, den ich genannt habe. Außerdem meine ich "ein Haufen Kohle" nicht das Gehalt an sich, sondern was man mit dem Gehalt macht (investieren mit Zinseszins usw.)
Die große Frage ist halt, wie relevant das Einstiegsgehalt am Ende ist. Die Berufswahl ist schließlich nichts kurz- sondern was seeeehr langfristiges. Ich habe z.B. mit einem niedrigen Einstiegsgehalt angefangen knapp unter 40k, das aber innerhalb der nächsten Jahre sehr stark anstieg. Das ist dann in meinen Augen die bessere Wahl. Spätestens nach fünf Jahren ist das ursprüngliche Studium in den meisten Fällen sowieso nicht mehr relevant für den Karriereerfolg. Da kommt es dann auf andere Faktoren an, für die man nach dem Berufseinstieg sorgen muss.
Wenn man schon sehr hoch einsteigt, macht man üblicherweise im Laufe der Zeit noch höher weiter. Insofern ist das Einstiegsgehalt tatsächlich relevant.
@@maxmeier787 Nein, abgesehen von Tariferhöhungen steigen Gehälter selten von alleine in der heutigen Zeit. Gerade bei Großunternehmen... Es hängt vor allem damit zusammen mit wem man sicht verknüpft und wie man sich intern verkauft. Wer schnell aufsteigen will sollte eh alle zwei bis fünf Jahre den Arbeitgeber wechseln, wenn Stellung und Gehalt stagniert.
@@MrQmie Für Gehaltssteigerungen spielt in der Regel das aktuelle Gehalt eine wichtige Rolle, da es als Basis herangezogen wird. Und wieder landet man bei dem Punkt, dass das Einstiegsgehalt schon wichtig ist.
Natürlich gibts Berufe mit hohen Einstiegsgehältern die dann auch langfristig hohe Gehälter zahlen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das nur eine Korrelation und keine Kausalität ist. Im Gegensatz dazu gibts z.B. ja auch oft den Fall, dass der Einsteiger nach der Berufsausbildung (ggfs. Tarifgebunden) das gleiche oder mehr Geld verdient als ein Akademiker. Langfristig hat der Akademiker aber mehr Steigerungspotenzial. Ob das dann wirklich so ist, hängt dann vom Individuum und der Branche ab. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass das Einstiegsgehalt langfristig keinen zu großen Einfluss hat. Voraussetzung für die Gehaltssteigerung sind dann eher andere Dinge: Branche, Wirtschaftslage, Weiterbildungen/Zertifizierungen, persönlicher Einsatz bzw. gute Karriereentscheidungen. In meinem Umfeld ist vor allem (leider) der regelmäßige Wechsel der Firmen zwingend notwendig, um Gehaltsmäßig voran zu kommen. Es ist wirklich traurig, dass die Unternehmen einen dafür bestrafen, wenn man ihnen treu bleibt - das sind dann auch die gleichen, die über das "Job-Hopping" meckern...
@@MHG790 Hier müsste man mal checken, ob Berufe mit hohem Einstiegsgehalt auch tatsächlich diejenigen sind, bei denen langfristig mehr verdient wird als bei anfänglich schlechter bezahlten Berufen. Alles natürlich im Schnitt betrachtet, nicht auf Einzelfälle bezogen (sollte ja klar sein). Ich würde behaupten, dass es diesen Zusammenhang gibt.
An die Leute die denken "Geld ist nicht alles" usw. Geld macht ~50% eurer Lebenszeit aus. Also eins der wichtigsten Dinge im Leben. Wer Geld/Gehalt usw. vernachlässigt der ist sehr naiv und wird es später sehr bereuen. Man sollte etwas aus sich machen und sich nicht schlecht verkaufen.
Geld ist nicht alles. Gesundheit, Zeit und Freiheit ist alles. In meinen Augen scheinst du ziemlich naiv zu sein, dass du denkst das Geld alles bestimmt. Man sollte Geld respektieren, klug damit umgehen aber nicht sein Leben davon abhängig machen. Man kann noch so viel Geld verdienen, wer nicht schafft es richtig zu handhaben wird weiterhin arm bleiben.
nPlatin was für eine abgrundtiefe dumme Frage von einem Internettroll. Lies mal mein Kommentar und frag dich nochmal womit ich mein Handy gekauft habe. Minderbemittelte Idioten wie du sollten nicht so viel im Internet rumdümpeln, am Ende löst sich noch die letzte Verbindung in deinem Gehirn und du hörst plötzlich auf zu atmen. Ich habe klar und deutlich geschrieben dass man Geld und seinen Wert respektieren soll und nicht sein Leben davon abhängig. Natürlich muss ich mir auch Lebensmittel kaufen, nur habe ich auch gesagt, dass die Prioritäten nicht 50% Geld und 50% irgendwas anderes sind. Freiheit bedeutet nicht reich zu sein sondern sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Keinen Kredit an der Backe zu haben, keine Verpflichtungen irgendwem gegenüber. Nicht, dass man viel Geld hat. Jemand der Selbstständig ist und 1600€ monatlich Netto hat und damit zufrieden ist, der ist freier als jemand der in nem Dreckskonzern als Angestellter 4K im Monat auf die Kralle bekommt.
Nach meiner Erfahrung macht die Branche und das Unternehmen in dem man arbeitet den größten Unterschied. Große Unternehmen mit IG-Metall Tarifbindung zahlen oft viel mehr als mittelständische Unternehmen ohne Taftbindung. Man kann als Mechaniker in einem großen Unternehmen der Chemiebranche durchaus mit Schichtzulagen mehr verdienen, als ein Ingenieur in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Je nach Branche gehen die Löhne extrem auseinander.
@@suzyho7322 beides sind lukrative Branchen mit viel Zukunftspotenzial. Am sinnvollsten ist es, wenn man den Beruf lernt, an dem man am meisten Interesse hat.
Toll zusammen gefasstes Video! Ich wollte auch allen hier mal Mut machen die nicht studieren : Ich selbst habe eine Ausbildung in der Lebensmittelbranche absolviert (nach der Realschule) , habe danach 2 Jahre gearbeitet als Geselle und dann 2 Jahre die Technikerschule besucht. Ich habe danach im Vertrieb angefangen für Produkte die man in dieser Branche benötigt. Das Einstiegsgehalt waren 4800€ brutto ( mit 23 Jahren ) dazu kam das Weihnachtsgehalt (4800€) + Urlaubsgeld + Bonus und Home Office Zulage (5000€) . Somit kam ich auf ein Brutto von ca 80.000€ im Jahr. Jetzt 3 Jahre später habe ich einen Bruttolohn von 6800€ und komme mit 26 Jahren auf ein Brutto von ca 110.000€. Fazit : Ein Studium im klassischen Sinn kann sinnvoll sein - aber auch ein anderer Weg so wie ich ihn gelernt habe führt zum Erfolg ! Also an die , die sich dazu entschlossen haben nicht zu studieren - lasst euch nicht entmutigen. Manchmal studieren die Leute bis sie 30 sind und fangen dann erst mit einem großen Berg Schulden , keinem Auto oder Wohnung das arbeiten an. ;-) bei persönlichen Fragen kann man mir gerne auch eine Nachricht senden. Herzliche Grüße und danke nochmal an Finanzfluss für das tolle und professionelle Video !
Nein leider nicht.. Mich würde interessieren wie dein Arbeitsalltag/deine Aufgaben im Vetrieb aussieht/aussehen und in welcher Branche du tätig bist. Gerade im Vertrieb sind hohe Gehälter eher unüblich, da ja meistens ein Festgehalt und Provisionen gezahlt werden. Außerdem finde ich eine Gehaltssteigerung von 14 % sehr beachtlich und würde gerne wissen wie du das erreichen konntest. Hast du Spaß an deinem Job oder motiviert dich eher das Geld? Danke schonmal im voraus. VG Tobias
tobmaen Hi , ich arbeite von zu Hause , hab also Home Office. Meine Stammkunden erstrecken sich über die meisten Teile Nordeuropas \ UK. Ich fliege meist jede Woche , habe ca 110 Flüge im Jahr und betreue mit den Kunden Projekte für neue Produkt Entwicklungen. Die Gehalts Steigerung von 41!% in 3 Jahren kam durch gutes Verhandlungsgeschick meiner Seits da ich schnell größere Gebiete und Kunden bekommen habe. Man muss wissen was man einem Unternehmen wert is , viel leisten und ordentlich Gas geben. Nachteil : 60 h Woche , Belastung durch Fliegen , Linksverkehr etc . Vorteil : Aufbau von Netzwerk und Erfahrung . Das Geld ist nebensächlich. Ich sag mal so : (so blöd es klingt ) sobald man mal mehr als 2500/3000€ netto hat im Monat gibt man es entweder nur für blödsinn aus den man nicht braucht oder man investiert eben ein paar 100€ im Monat mehr in ETFs etc. Aber wirklich spüren tut man das Geld nicht. Spaß bringt es auf jeden Fall aber man darf nicht vergessen was dabei auf der Strecke bleibt : Familie , Freunde und Hobbys. Einen 100k€+ Job bekommt man halt auch nicht fürs nichts machen. Wenn eine Firma so viel zahlt dann muss man dafür auch was leisten , das sollte einem bewusst sein ;-) Gruß
@@Ze1kor2 es ist eben so, dass es viele Jahre Studium benötigt um Plan von etwas zu haben. Oder willst du von einem Psychologen/Arzt behandelt werden der 6 Semester Bachelor hinter sich hat? Dafür wird man dann später halt ordentlich vergütet und hat ein gutes Ansehen. Man sollte nicht zu lange darüber nachdenken wie lange man studiert sondern eher an die Jahre die man einen Beruf dann ausübt. Es sollte vor allem Spaß machen und das Geld was man für die Ausbildung ausgibt ist schon nach einem Jahr als Therapeut wieder drin.
Banken bieten zwar gute Gehälter, sind aber meist in großen Städten und daher mit großen Kosten verbunden. Ein Banker in London verdient zwar viel Geld, aber kann sich davon kaum eine Wohnung in der Stadt leisten.
Wie wär's mit einem Video zu LinkedIn bzw XING? Oder habt ihr da schon eins? Ich weiß dass fällt jz nicht so direkt in den Bereich Finanzen, aber hey. Ich kann ja auch so Mal nach anderen Videos dazu Ausschau halten🤔
Ich bin sicher, dass das geht. Nur vielleicht nicht in bestimmten Bereichen. Selbst ein Tesla besteht aus unzähligen Teilen, die von deutschen Zulieferern kommen. Sich jetzt auf die Entwicklung von Ottomotoren zu spezialisieren ist allerdings eher nicht anzuraten.
Ja, wir stinken(dieser Pun ;D) zwar in Sachen Elektro-Autos hinterher, aber trotzdem sind unsere Ingenieursfachkräfte hoch geschätzt, Made in Germany setzen viele mit hoher Qualität gleich.
Meine 3 Gründe gegen den Master und warum ich jetzt mit dem Bachelor in eine Versicherung eingestiegen bin (mit höherem Durchschnittsgehalt als hier angegeben, noch über dem Master): - Ich hatte davor schon Arbeitserfahrung (mir wurden 6 Jahre angerechnet mit Bachelor Studium, inklusive Werkstudent für 2 Jahre) - Durch den früheren Einstieg sammelt man noch mehr Arbeitserfahrung - In vielen Arbeitsbereichen ist mehr Arbeitsbereichen wichtiger als der Abschluss - Bafög muss zur hälfte zurückgezahlt werden - allein die Boni die ich jährlich erhalte ist höher als 2 Jahre Bafög Zuschuss (inklusive Rückzahlungssumme). Wenn man sich die Medien mal so ansieht, überlegen 48% nur nach dem Bachelor weiter zu studieren für den Master. Ich kenne auch Fälle wo jemand der gerade den Master macht weniger verdient als ich, und auch nachdem er den Master haben wird dass so bleiben wird. Es kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden was er machen möchte, ich arbeite übrigens als Software-Entwickler im Frontend Bereich (Benutzeroberflächen) und mir war nicht bewusst dass es Bereiche gibt wo man ohne Master gar nicht reinkommt (ist mir im Software Bereich nicht untergekommen bisher)
Nicht zwingend. Mediziner setzen ja oft eine Facharztausbildung oben drauf und sind dann eben Assistenzärzte. Da werden auch mal niedrigere Gehälter gezahlt.
@@Ze1kor2 Eigentlich nicht. Die meisten Ärzte werden tarifgebunden arbeiten und diese Gehälter sind eigentlich auch nicht schlecht für Berufsanfänger. Schau dir mal die Gehälter an. Ist alles öffentlich nachlesbar.
Also ich hab genau 2019 als Lehrer in Bayern mit knapp 55000 im Jahr angefangen. Und als Beamter bleibt mir da noch deutlich mehr netto. Die Gehaltssprünge sind dann zwar nicht mehr der Wahnsinn. Man steigt aber immerhin alle 3 Jahre eine Stufe auf und bekommt auch so meist jedes Jahr inflationsbedingt einen kleinen Prozentsatz mehr.
verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie er auf diese schwachsinnige tabelle kommt. viele werte stimmen einfach nicht. markant ist da vor allem der berufszweig " lehrkraft". er könnte höchstens mit dem angegebenen jahresgehalt eine grundschullehrkraft in sachsen meinen.
Man muss jedoch sagen, dass man bei Lehramt sehr viel mehr netto herauskriegt und das es stark von dem Bundesland abhängt und von der Schulform. In NRW kann man an einem Gymnasium als Beamter auf Probe ganz einfach 3000 netto verdienen (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, PKV ca. 250 Euro).
ja, das ist richtig. Lehrer (A13) haben das höchste netto Einstiegsgehalt von allen Berufsgruppen überhaupt. Die Deutschen Lehrer sind auch die bestbezahlten in ganz Europa bzw. wohl auch weltweit. (Abgesehen von der Schweiz.) und haben mit 13 Wochen Urlaub doppelt soviel Frei wie normale Arbeitnehmer. Im Laufe des Beamtenleben steigt das Gehalt auf 4000 netto. Zwar kann man in der Privatwirtschaft mehr verdienen, jedoch schaffen es nur die wenigstens das Gehalt zu toppen.
@@jamessunny9440 Luxemburg zahlt noch besser, aber ansonsten Spitze. Nur im Ref werden Lehrer noch zwei Jahre ausgebeutet, dann geht's mit etwas Glück an die dicken Pfründe.
Eine super Übersicht habt ihr da zusammengestellt, danke! Ich würde die Auflistung gern noch um einen Punkt ergänzen: Masterabsolventen haben alternativ zur Industrie auch die Möglichkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ins Berufsleben einzusteigen. Wer mit einer 100% Stelle (E13) einsteigt (üblich in den weiter oben gerankten Disziplinen), kann mit 49.000 € rechnen. Viele Grüße, Philip
Ich kam her um die 17 Studiengänge mit dem höchsten Einstiegsgehalt zu sehen. Diese Frage wurde leider nicht beantwortet (nur Studienrichtung, aber "Naturwissenschaften" is n bissl zu allgemein wenn man den Unterschied zwischen Chemie, Physik und Biologie betrachtet).
Ich mag eure kurzen aber sehr informativen Videos sehr, ihr macht echt einen guten Job und es macht Spaß Neues dazuzulernen. Danke hierfür :) Ich bin in letzter Zeit am überlegen, mir ein Auto anzuschaffen, bisher bin ich immer mit der Bahn gefahren und mit dem Studententicket ist das auch eine sehr kostengünstige Sache, trotz langer Pendlerei. Daher frage ich mich, ob sich langfristig gesehen ein Auto rentiert. Lieben Gruß
Vigil Hab ich was verpasst oder seit wann kann man mit dem Realschulabschluss studieren . Schwerpunkte sind von FH/Uni zu FH/Uni immer unterschiedlich genauere Informationen findest du auf deren Webseiten
Mein Einstiegsgehalt als Geisteswissenschaftler lag tatsächlich bei ungefähr 36000. Nur ein Jahr später waren es aber schon 50000 durch einen strategischen Jobwechsel. Also ist alles relativ.
Als Mediziner verdienst du zwar ganz gut aber dafür arbeitest du dir am anfang auch den arsch ab und lebst bei der arbeit... Wenn man das dann mal runter bricht auf den stundenlohn den man bekommt ist das echt ziemlich wenig
Sehr informative Videos haben sie in ihrem RUclips Kanal, bitte weiter so. Ist es ihnen möglich mal ein "neutrales" Video oder eine Videoserie über ... "Wie funktioniert unser Geldsystem?" zu machen?
Hi Thomas, zuerst einmal, du machst tolle und hilfreiche Videos. Und ich wollte mal einen Vorschlag für nächste Video machen. Ich würde auch gern im Investmentbanking tätig werden, daher die Frage ob du mal aus deinen Erfahrungen sprechen könntest, über das Vorstellungsgespräch (Fragen und Knowledge), Qualifikationen die man haben sollte und ab wann man da ein Praktikum machen könnte und gerne auch eigene Sachen einbauen. Schöne Grüße✌🏽
Der Grund warum Master Studenten mehr verdienen könnte daran liegen dass einige ihn nach ein paar Jahren im Beruf erst absolvieren. Logischerweise verdient man dann mehr. Sollte man ihn gleich nach dem Bachelor angehen könntr man in den 2 Jahren die man anstelle arbeiten würde wenn man sich gut anstellt durch die Berufserfahrung wieder gut machen.
@Papabaer Ich arbeite in einem amerikanische Elektrotechnikkonzern. Hier machte es für Ingenieure und Informatiker gehaltstechnisch keinen Unterschied, ob man ein duales Studium, einen Bachelor oder einen Master hat. Wie es bei einem Doktor aussieht kann ich nicht sagen, denke aber diese werden höher eingruppiert. Bei anderen Unternehmen in der Metall- und Elektro-Branche scheint es ähnlich auszusehen. Die Chancen eine Stelle eine Stelle in einem Konzern zu bekommen sind aber mit einem Masterabschluss höher. Klar die Chemiker haber alle mindestens einen Master, da braucht sich ein Bachelor gar nicht erst bewerben.
Kmoll500 Eine Approbation als Apotheker ist laut mehrerer Pharmaunternehmen, die ich auf Karrieretagen angetroffen habe ein höherer Abschluss als der Master of Science. Sprich die Einstiegsgehalter sind auch noch ein bisschen höher (natürlich nur in der Industrie)
Kmoll500 Achso falls du genaue Zahlen willst, das Einstiegsgehalt für Apotheker liegt in der Industrie bei etwa 60.000€ brutto , kann natürlich sehr schwanken... manche zahlen fast 75.000€
Mal eine Frage zu Gesundheitswissenschaften. Ist dieser Studiengang eigentlich in solche Studiengangstabellen im Bereich Sozialwissenschaften einzuordnen oder ist es eigentlich eigenständig? Denn irgendwie vermisse ich bei solche Übersichten die Gesundheitswissenschaften und da ich das studiere interessiert es mich, warum die selten bis nie auf solche Listen extra aufgelistet sind. Auch Pflegewissenschaft ist eigentlich nie auf so eine Liste zu finden.
Pflegewissenschaften sind Fortbildungsstudiengänge, die im Bereich Medizin angesiedelt sind und somit auch einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt haben. Sie fallen aber aus diesen Statistiken oft etwas raus, da sie m. M. n. nicht an Universitäten gelehrt werden. Sie vermitteln Pflegepersonal einen Eindruck, wie akademische Methoden in ihrem Berufsalltag für mehr Professionalität genutzt werden können. Da es sich um Fortbildungsstudiengänge handelt, sind sie eher mit Meister oder Techniker vergleichbar (was aber nicht schlecht ist, da auch der Wert von Meister und Techniker heute bei manchen jungen Menschen nicht klar vermittelt wurde). Private Hochschulen heben das in der Regel nicht hervor, da sie finanziell durch den akademischen Grad profitieren (Schulabgänger, die durch die Studiengänge nicht profitieren und an einer Universität nicht Medizin o. ä. studieren können, entscheiden sich oft für diese Studiengänge auf privaten Fachhochschulen. Für Schulabgänger sind sie aber nicht empfehlenswert, da im Berufsalltag für Führungsrollen in diesen Bereichen immer die vorgezogen werden, die bereits in diesem Bereich gearbeitet haben!). Sie sind deswegen aber, auch wenn sie sinnvoll sind, schwierig einzuordnen. Gesundheitswissenschaften sind, wie bereits beschrieben wurde, irgendwo zwischen Sozialwissenschaften und Medizin anzusiedeln. Vgl.: www.uni-bielefeld.de/gesundhw/forschungsprofil/index.html
Ohne Studium habe ich als Elektriker im Schichtdienst, 14 Monatsgehältern und Gewinnbeteiligung ja schon 50-60k brutto. Zwar erst durch einen Jobwechsel im Mai 2020 aber das geht auch ohne Studium mit ein paar Weiterbildungen.
Wallah wie der mich aufregt. Informatik ist mit Abstand der bestbezahlte Beruf. Da Softwareentwickler nicht so gut verdienen wie Wirtschaftsinformatiker lassen wir die mal in Ruhe. Informatiker die im Bereich Data warehouse oder business intelligence arbeiten haben da schon ein Einstiegsgehalt von 50 - 55 tsd Euro! Also bitte...
Wie sieht es mit zwei Bachelors aus? Z.B. BWL und Sport vs. einem Master in Sportmanagement? Oft leiden solche Mischstudiengänge ja an Tiefe in den jeweiligen Bereichen, deshalb finde ich zwei Bachelors rein vom inhaltlichen oft sinnvoll. Wie sieht es da karrieretechnisch aus? Danke für deine Antwort! :)
Als mediziner/zahnmediziner beginnt man als Assistenzarzt. Da hat mein Mann zu Beginn max 14.000 im Jahr gemacht als Zahnarzt. Woher sind bitte die 52.000 gekommen?
#fragfinanzfluss wie ist denn deine/eure Einschätzung, ob man noch BWL studieren sollte. Man hört ja immer wieder, dass es zu viele BWL Studenten gibt und diese Berufe in Zukunft weniger nachgefragt werden. Wirtschaftsingormatik oder Wirtschaftsingenieurwesen soll da besser sein, jedoch ist da mein Interesse weniger vorhanden. Meines Wissens kann man ja mit einem BWL Studium ziemlich breit in die Wirtschaft einsteigen (sowohl Industrie, als auch Versicherungen oder Banken), da kann es doch nicht sein, dass man da dann keinen Job finden soll in Zukunft. Deine/Eure Einschätzung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren, da ich überlege BWL zu studieren (größtes Interesse vom Themenbereich).
Ja du hast Recht aber BWL deckt halt die betrieblichen Aspekte ab alles das was du in BWL lernst wird dir meiner Erfahrung nach auch in Wirtschaftsinfo beigebracht. Und bei uns stehen Firmen da und werben halt ab dem 4ten semester schon ab. Hätte ich in Sachen HR was zu sagen würde ich immer einen Wirtschaftsinformatiker/ingeneur einem BWLer vorziehen da der ein technisches Verständnis besitzt.
Also mein Einstiegsgehalt als Krankenhausapotheker lag bei dem selben eines Mediziners 😅 Und Pharmazeuten in der Industrie steigen noch einiges höher ein (v.a. wenn sie promoviert haben)
Dann ist man ein absoluter Überflieger. Als Pharmazeut verdient man gegenüber dem restlichen MIT-Bereich im Mittel viel weniger Natürlich kann man in der Industrie hoch hinaus. Es gibt allerdings sehr viel weniger Stellen für Industrieapotheker als für Informatiker/Ingenieure. 80% landen am Ende doch in einer Offizin und das Gehalt dort ist sogar eher niedrig für einen Akademiker
BWL reicht meines Erachtens nicht aus du brauchst noch eine Qualifikation, wie z.B. eine weitere Sprache oder du hast Verbindungen. Jura ist nach oben sehr offen. Wenn du zu den top 5% gehörst kannst du in eine Kanzlei und 500€ die Stunde machen. Ich finde Jura aber, wenn du nicht nur an der Existenzgrenze sein willst, als den schwersten Studiengang.
Achso bei Jura kannst du dir mit 4-6 Punkten eigentlich keine Stelle aussuchen. Da nimmst du was du bekommst. Hast du 9p oder mehr hast du gar keine Probleme und wenn du mehr als 11/12 hast kannst du es dir aussuchen. Ein sehr gutes Examen haben aber auch nur sehr wenige...
Also bei Jura kommt es extrem auf die Note in den Staatsexamen an. Bei BWL kommt es auf die Vertiefung an. Wählst du etwa Personal oder Marketing sieht es nicht so rosig aus. Da musst du schon echt krasse Noten haben und viel Arbeitserfahrung durch Werkstudentenjobs. Wählst du aber etwas in Richtung Controlling , dann sieht es sehr gut für dich aus.
dafür darfst du dann wahrscheinlich zum Schichtbetrieb in der Produktion antanzen und darfst jeden Tag die 10 gleichen Fehlermeldungen beheben. Ich weiß schon warum ich studiere...
Echt komisch, nach einer Ausbildung kann man 4-12 Monate arbeiten, dann einen Firmenwechsel machen und ist mit 4000 € Brutto in machen Branchen trotzdem erst am Anfang. Hätte nicht gedacht, dass man nach dem Studium so "wenig" verdient. Ich habe Bekannte, die nach ihrem IT-Studium bei 63.000 im Jahr angefangen haben.
Wo bekommen Sozialwissenschaften / Geisteswissenschaften so viel? Halte ich für mehr als unwahrscheinlich... Beim Sozi wären das bei Steuerklasse 1 ca. 2100€ Netto pro Monat.
Kommt drauf an wo man landet. Wenn man zb als Politologe im auswärtigen amt als Diplomat arbeitet ist man gut dran. Aber allgemein ist es einfach nicht Sinnvoll über die Gehälter von Geisteswissenschaftlern, naturwissenschaftlern unabhängig vim jeweiligen Studiengang als ganzes zu sprechen
Die Liste ist nicht so Trennscharf. Mathematik ist auch eine Naturwissenschaft. Sie wird allerdings hier in der Liste mit Informatik aufgelistet. Ich vermute, dass die Naturwissenschaften (Bio/Chemie/Physik) gut bezahlt sind, weil hier 1) eine Promotion für einen guten Einstieg notwendig ist und/oder 2) die Chemiekonzerne höhere Tarifgehälter zahlen.
@@eXitus6455 @Serious Pal das ist keine Behauptung, sondern eine Interpretation. Es gibt verschiedene wissenschaftliche Auffassungen, wie sich die Mathematik einordnet. Eine Interpretation ist, dass Mathematik eine Naturwissenschaft ist, andere interpretieren, dass die Mathematik eine eigenständige Wissenschaft ist. In dem Fall im Video sehe ich "Mathematik" nicht als eigenständigen Beruf, sondern am ehesten als Teil der Naturwissenschaften. Ich denke für heute hast du genug gelernt. Bei Fragen (aber auch nur bei Fragen) , melde dich gerne
@@esuatemusic456 Oje, da ist aber jemand unsicher. Wie du richtig sagst, wird die Mathematik allgemein nicht den Naturwissenschaften zugeordnet. Warum ordnest du sie dann in deinem Ausgangskommentar klar den Naturwissenschaften zu ("[...] ist eine Naturwissenschaft")? Das ist einfach falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen. In Verbindung mit deiner "nicht so trennscharf" Kritik, einfach ein doofer Kommentar, sorry. Schön, dass du im Nachgang scheinbar recherchiert hast und dir klar geworden ist, dass die Mathematik nicht den Naturwissenschaften zugeordnet wird. Wie du das ganze "interpretierst" ist für mich irrelevant, aber danke für die Ausführungen, werde sie aber leider nicht "lernen". Kleiner Tipp am Rande: Wenn du nicht wie ein bockiges, unsicheres Kind rüberkommen willst, dann spar dir das nächste Mal den letzten Absatz. Insbesondere unter Berücksichtigung deines urpsrünglichen, falschen Kommentars wirkt das leider nur peinlich, nicht cool. VG.
Lehramt allgemein ist natürlich schwierig, da es Unterschiede in den Schularten gibt und auch von staatlichen zu privaten Schulen. Viele liegen weit über dem angegebenen Wert.
Falsch ! Das Einstiegsgehalt eines Junior Architekten liegt bei ca. 36.000 EUR bis 51.000 EUR. Das Einstiegsgehalt eines Architekten mit Erfahrung liegt bei ca. 45.000 EUR bis 61.000 EUR. Das Einstiegsgehalt eines Senior Architekten liegt bei 61.000 EUR bis 85.000 EUR.
ich weis ja nicht wo die daten stammen, in ner Praxis als Zahni bekommt man zwischen 1800-2500 Brutto Einstiegsgehalt. Nur an den UNIS bekommt man die oben genannten Zahlen. Aber das sind maximal 1 % Aller Zahnis die an der Uni Arbeiten....
Mhh also ich steige nach meinem eher durchschnittlich abgeschlossenen Bachelor in Bwl (duales Studium) mit ca. 47.000 in Sachsen in ein Traineeprogramm ein und nach 12 Monaten noch mal 20% Steigerung. Ist also nicht immer so niedrig im Osten. Wobei ich mir vor meiner Jobsuche auch überlegt hatte, wieder zurück in mein Heimatbundesland zu ziehen. :D
@FolkRomy In welcher Branche und welche UN-Größe, wenn ich fragen darf? 😊 studiere auch in Sachsen BWL und bin kurz vor dem bachelorabschluss. Wäre daher cool da mehr Infos zu haben zum jobeinstieg. Danke dir im Voraus!
@@giuseppemoncada6262 Ja so schwer ists tatsächlich net, zumindest was ich gehört hab von anderen, aber notfalls kann man ja auch in die forschung gehen, auch wenn man da dann von den einstiegsgehältern die Hälfte eher erwarten kann, naja whatever danke und schönen abend noch 😁
@@schnitzelich3880 als biologe kriegt man net so schnell nen job aber so richtung chemie physik kriegst du eig schon was. bachelor reicht aber fast nie, in chemie ist meines wissens der doktor schon relativ wichtig sogar
@@schnitzelich3880 ich meine das jetzt nicht böse, aber „notfalls in die Forschung gehen“ ? Leider ist es als Chemiker so, dass fu überhaupt kaum Chancen hast in der Forschung Fuß zu fassen, ca. 2% aller Doktoranten bekommen einen Job an einer Forschungseinrichtung/Universität . Der Großteil arbeitet in der Industrie oder Fachfremd in der Wirtschaft. Etwa 15% müssen ins Ausland gehen um eine angemessene Stelle zu finden. Chemie/Physik kann super gut laufen und du wirst sofort übernommen und kriegst nen super Job (selten), die Statistik zeigt aber das es meistens weniger rosig anfängt und man sich lange mit befristeten Stellen durchhangeln muss. Wenn man die Chemie liebt und es auch deswegen studiert und eben nicht davon ausgeht zu 80-90% einen super Job zu bekommen, dann sollte man Chemie trotzdem auf jeden Fall durchziehen. Wer rein wegen dem Geld Chemie studiert wird überrascht sein wie man nach dem Doktor erst mal auf die Nase fällt. Öfter, meistens.
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Finanzfluss Die Rankings sind ja ganz nett aber ich kann allen Studienstartern nur empfehlen nicht darauf zu bauen, da das Gehalt gerne mal je nach Branche und Unternehmensgröße um 10.000€ schwankt. Das beste ist das zu mögen was Ihr studiert und dasselbe bei eurem Arbeitsplatz fortzusetzen. Bei letzterem ist es viel wichtiger, dass das soziale Umfeld stimmt denn ihr werdet dort auch 10h pro Tag sitzen.Habe genug 25 Jährige gesehen die ihre Arbeit hassen und die Stunden bis zum Renteneintritt zählen oder nach alternativen Stellen mit mehr Prestige und Gehalt während der Arbeitszeit suchen.
Finanzfluss könntest mal ein Video zum Thema Studium im Bereich Sport machen (Sport Management/Ökonom etc. mit verdienst/ Möglichkeiten)
hast du hier zum ersten mal gesagt "ich bin thomas vom kanal finanzfluss" wo du früher gesagt hast "ich bin thomas von finanzfluss".
Ich finde es so auf jeden fall besser
Mir würde noch Theologie einfallen. Hat StepStone wohl nicht beachtet. Einstiegsgehalt eines Pfarrers liegt bei ca. 48.000€ Brutto.
#fragfinanzfluss
Die Einstiegsgehälter klingen alle gut, aber wie sieht es mit der Jobsicherheit nach dem Studium aus? Wie sicher bekommt man einen Job Bzw wie sieht es nach Bundesländern etc aus?
mit 1,5-facher Geschwindigkeit schauen ;)
bei den Unis am Ende geht sogar doppelte Geschwindigkeit ;)
Ehrenmann
Danke 🙏
Merci
Ehrenmann
Der Beste Studiengang mit Top verdienst:
Hartz4 + Schwarzarbeit
denke ich auch, wer braucht schon nen Staat der dich abzieht mit Steuern.
@@tobiaswolf783 Naja der Grundgedanke hinter Steuern ist ja gut. Bloß was unsere hochqualifizierten Politiker damit machen grenzt schon an Körperverletzung
@@jennik-ll8gs Wobei die Politiker fast immer gute Vorwände für eine Maßnahme bringen. Das hat aus meiner Sicht System und ist ein psychologischer Trick. Im Nachhinein stellt sich dann manchmal heraus, dass ganz andere Absichten damit womöglich verfolgt wurden.
Steuern sind für mich mit der Zwangsgebühr der GEZ zu vergleichen. Solange man etwas WIRKLICH freiwillig bezahlt, ist es ja ok. Mit den Steuern finanziert man etwas mit, was man mitunter gar nicht möchte und es geht eben auch von seinem erarbeiteten Wert ab.
Aber: sehr undankbar, kein Rechtsanpruch, keine Rente, unsicheres Einkommen, wenig Prestige, kein hohes Einkommen, kein bezahlter Urlaub, Nacht/Wochenendzuschläge, 13.Gehalt...
Selbstständig sein und die Freundin arbeitet schwarz als Angestellte und bezieht nebenher hartz4. Die Wohnug für beide wird natürlich vom Amt bezahlt ;)
Gut dass ich das in meinem letzten Semester anschaue 😂
Same 😅
Was studierst du??
hahaha
@@longus9671 ist ein mädchen digga
@@longus9671 hahah
Meine persönlichen Gründe für den Master:
- noch keine Lust ins Berufsleben einzusteigen
- 3 Semester Bafög
- höherwertiger Abschluss (mit hoffentlich auch besserer Abschlussnote)
Genau so sieht's bei mir auch aus :D
Abgesehen davon, dass im master auch endlich mal interessante Module gelehrt werden.
Genau so siehts aus!
Frittentheo hhhaha
Arbeitest denn schon nebenbei ?sonst freuen sich die unternehmen ja richtig auf dich :D
@@tomfrank2115 Das wird aber wahrscheinlich speziell bei dir so sein oder in deiner Branche. oder ich irre mich komplett. Ich kann erzählen wie es bei mir war. Nach dem B. Sc hab ich ebenfalls ein gut dotiertes Angebot bekommen ( Was ich abgelehnt habe, aus persönlichen Gründen) und meine Freundin bekam das Angebot. Jetzt am Ende des M. Sc hab ich einen ähnliches Angebot bekommen nur mit doppeltem Gehalt ( Ohne Boni )
Dieser Moment wenn du realisierst, dass 17 jährige tiktoker mehr als das doppelte verdienen
"verdienen"
Aber nicht "beinahe garantiert" 40 Jahre lang.
Mit weniger als der Hälfte an Intelligenz.
@@Falquiboy Wobei die erfolgreichsten "Influenzer" schon nach wenigen Jahren komplett ausgesorgt haben, zumindest wenn der Lebensstil nicht extrem ausartet und hohe Lebenshaltungskosten verursacht.
@@jerrydenton007 Die erfolgreichsten "alles" haben nach wenigen Jahren ausgesorgt. Deswegen sind sie ja die erfolgreichsten. Aber ansonsten ist es nur ein temporäres Einkommen. Nicht zu vergleichen mit 40 Jahren Vermögensaufbau.
Yeah guck das an anstatt auf die Prüfungen zu lernen ... Prokrastination at it finest
*Prokrastination
Hahah ich wollte es auch korrigieren
*its (so viel Zeit muss sein)
Dito
Weswegen ihr hier seid: 2:06
Du bist die Definition von einem Held
Danke
Ehre
Am meisten kriegt also ein Mediziner von der Uni Münster in einem Erdölverarbeiteten Unternehmen in Baden Würtemberg mit mehr als 1000 Mitarbeitern?
Was soll der da machen, Betriebsarzt?
Ich brech weg😂😂😂
Wenn die Ölpumpe mal wieder explodiert braucht man sicher nen paar ärzte
Pharma verarbeitet auch Erdöl
Arbeitsmedizin is lit 🔥
Man sollte nie seinen Beruf nur wegen des Geldes auswählen. Natürlich ist Geld ein wichtiger Faktor, dennoch muss man für manche Berufe einfach geschaffen sein. Besonders bei Medizinern ist es ein Problem, dass viele Menschen Arzt werden wollen nur damit sie viel Geld verdienen und ein hohes Ansehen haben. Wenn du aber keinen Schichtdienst magst und eigentlich keine Lust hast, dir Probleme anderer Menschen den ganzen Tag anzuhören, wirst du schnell merken, dass du einen Fehler gemacht hast.
Also ich liebe wirtschaft und werde auch studieren und geld verdienen lol
Wenn man Medizin studiert hat, muss man ja nicht im klassischen Sinne als Arzt am Patienten arbeiten. Man kann in die Lehre gehen, in Unternehmen oder dem öffentlichen Dienst in der Forschung (als approbierter Mediziner kann man dort festangestellt werden im Gegensatz zu den ganzen Bio-x Leuten) oder Qualitätskontrolle gehen, in Verlagen für Fachbücher aber auch als Übersetzer und Journalist in dem Bereich tätig werden.
Tagträumerin man kann auch mit Leichen arbeiten
Man sollte abwägen ob man seinem Beruf aufgrund von geld wählt
Wenn man Medizin wegen des Geldes studiert, wird man das Studium vermutlich nicht schaffen. Man muss ständig motiviert sein und diese Motivation schafft kein Geld der Welt, wenn einen das Fach nicht interessiert.
Das sind keine Studiengänge, sondern Fachbereiche. Gerade bei den Naturwissenschaften gibt es zwischen den einzelnen Fächern große Gehaltsdifferenzen. Als Biologie hat man zum Beispiel deutlich mehr Probleme auf dem Arbeitsmarkt als ein Pharmazeut.
Jo und der Chemiker noch mehr sogar als jemand als ein Mediziner. Mit Dr dann aber auch nur, ohne den ist das Chemiestudium schlechter als ne Ausbildung
Genau das gleiche gilt für Ingenieure, je nach Vertiefung macht das einen riesigen Unterschied
Bei Jura muss man allerdings sagen, dass es von der Note extrem abhängt.
Da sind Einstiegsgehälter von 2500- 11 000 realistisch.
lolix 17 kannst du mir das genauer erklären? Ist für mich schwer vorstellbar dass ein Anwalt „nur“ 2500 zum Einstieg bekommt. Wie sieht das in der Praxis aus? Um was für eine Note geht es da überhaupt?
@@DocAzad1 Du schreibst im Studium 2 Staatsexamen, wenn du Volljurist werden möchtest. Pro Examen kannst du maximal 18 Punkte kriegen, ab 10 Punkten hast du ein Prädikatsexamen - das schaffen allerdings nur ca. 15 Prozent der Studenten. Die Studenten, die in beiden Examen zusammen 20 Punkte haben ( also je Examen mindestens 10 Punkte) können sich bei Großkanzleien bewerben. Dort warten dann Einstiegsgehälter zwischen 80.000 - 140 000 Euro auf sie. Dann gibt es noch die mittelmäßigen bis guten Stundenten, welche 7-9 Punkte haben. Diese steigen mit ca. 45 000 Euro im Jahr ein. Für die welche weniger als 7 Punkte haben sieht es ziemlich schlecht aus. Diese kriegen in der Regel ca. 30 000 - 35 000 Euro.
Ganz zu schweigen von denen, die keinen Job finden oder nach 4 Jahren Studium durchfallen. Das Studium ist mit sehr viel Risiko verbunden.
Man kann richtig gut verdienen, mit 4 Punkten ( gerade so bestanden) aber auch für nur 2500 Euro Brutto arbeiten müssen.
@@lolix1736 Ah krass! Ich hab ein paar Freunde die regelmäßig über 8 Punkte machen, sagt das schon eine Richtung aus für die Examina oder sind diese nochmal viel härter?
@@DocAzad1 Die Examen sind natürlich dann schwieriger. 8 Punkte sind schon gut, aber wie gesagt, wer richtig viel verdienen oder in den Staatsdienst gehen möchte, der braucht einfach die 10 Punkte.
Jaja der alte Mythos Jura :D
Lang lebe die „Arschitektur“.
Ganz ehrlich, studiert was euch Spaß macht ... selbst mit dem Gehalt eines Geisteswissenschaftlers kann man genug Kohle machen, wenn man weiß wie´s geht (und das lernt man ja auf diesem Kanal sehr gut) ;)
StaaR nein, eben nicht
@@yannick6612 doch eben schon
StaaR wenn man Lust auf Gender Studies hat, sollte man es trotzdem nicht studieren denn damit kann man maximal professionelles Opfer werden.
StaaR ich kenne keine genauen Statistiken, aber die Wahrscheinlichkeit in Geisteswissenschaften „ein Haufen Kohle“ zu verdienen ist nicht viel höher als im Lotto eine 5 plus Zusatzzahl zu treffen
@@yannick6612 war doch nur ein Beispielstudiengang, den ich genannt habe. Außerdem meine ich "ein Haufen Kohle" nicht das Gehalt an sich, sondern was man mit dem Gehalt macht (investieren mit Zinseszins usw.)
Die große Frage ist halt, wie relevant das Einstiegsgehalt am Ende ist. Die Berufswahl ist schließlich nichts kurz- sondern was seeeehr langfristiges. Ich habe z.B. mit einem niedrigen Einstiegsgehalt angefangen knapp unter 40k, das aber innerhalb der nächsten Jahre sehr stark anstieg. Das ist dann in meinen Augen die bessere Wahl. Spätestens nach fünf Jahren ist das ursprüngliche Studium in den meisten Fällen sowieso nicht mehr relevant für den Karriereerfolg. Da kommt es dann auf andere Faktoren an, für die man nach dem Berufseinstieg sorgen muss.
Wenn man schon sehr hoch einsteigt, macht man üblicherweise im Laufe der Zeit noch höher weiter. Insofern ist das Einstiegsgehalt tatsächlich relevant.
@@maxmeier787 Nein, abgesehen von Tariferhöhungen steigen Gehälter selten von alleine in der heutigen Zeit. Gerade bei Großunternehmen... Es hängt vor allem damit zusammen mit wem man sicht verknüpft und wie man sich intern verkauft. Wer schnell aufsteigen will sollte eh alle zwei bis fünf Jahre den Arbeitgeber wechseln, wenn Stellung und Gehalt stagniert.
@@MrQmie Für Gehaltssteigerungen spielt in der Regel das aktuelle Gehalt eine wichtige Rolle, da es als Basis herangezogen wird. Und wieder landet man bei dem Punkt, dass das Einstiegsgehalt schon wichtig ist.
Natürlich gibts Berufe mit hohen Einstiegsgehältern die dann auch langfristig hohe Gehälter zahlen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das nur eine Korrelation und keine Kausalität ist. Im Gegensatz dazu gibts z.B. ja auch oft den Fall, dass der Einsteiger nach der Berufsausbildung (ggfs. Tarifgebunden) das gleiche oder mehr Geld verdient als ein Akademiker. Langfristig hat der Akademiker aber mehr Steigerungspotenzial. Ob das dann wirklich so ist, hängt dann vom Individuum und der Branche ab. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass das Einstiegsgehalt langfristig keinen zu großen Einfluss hat. Voraussetzung für die Gehaltssteigerung sind dann eher andere Dinge: Branche, Wirtschaftslage, Weiterbildungen/Zertifizierungen, persönlicher Einsatz bzw. gute Karriereentscheidungen. In meinem Umfeld ist vor allem (leider) der regelmäßige Wechsel der Firmen zwingend notwendig, um Gehaltsmäßig voran zu kommen. Es ist wirklich traurig, dass die Unternehmen einen dafür bestrafen, wenn man ihnen treu bleibt - das sind dann auch die gleichen, die über das "Job-Hopping" meckern...
@@MHG790 Hier müsste man mal checken, ob Berufe mit hohem Einstiegsgehalt auch tatsächlich diejenigen sind, bei denen langfristig mehr verdient wird als bei anfänglich schlechter bezahlten Berufen. Alles natürlich im Schnitt betrachtet, nicht auf Einzelfälle bezogen (sollte ja klar sein). Ich würde behaupten, dass es diesen Zusammenhang gibt.
Man sollte glaub wirklich nicht sein Studium wählen, in dem man schaut, wo man später mal am meisten verdient.
Ein Video über dir bestbezahltesten Studiengänge verschiedener Länder wäre auch mal interessant ! Australien, USA, England...
Die Bezahlung in Deutschland ist auch gut oder??
@@suzyho7322 mit Spitzensteuersätzen eher nicht
An die Leute die denken "Geld ist nicht alles" usw.
Geld macht ~50% eurer Lebenszeit aus. Also eins der wichtigsten Dinge im Leben.
Wer Geld/Gehalt usw. vernachlässigt der ist sehr naiv und wird es später sehr bereuen.
Man sollte etwas aus sich machen und sich nicht schlecht verkaufen.
Zenø
Wenn man nur arbeitet hat man aber keine Zeit um das Geld auszugeben.
Geld ist nicht alles.
Gesundheit, Zeit und Freiheit ist alles. In meinen Augen scheinst du ziemlich naiv zu sein, dass du denkst das Geld alles bestimmt. Man sollte Geld respektieren, klug damit umgehen aber nicht sein Leben davon abhängig machen. Man kann noch so viel Geld verdienen, wer nicht schafft es richtig zu handhaben wird weiterhin arm bleiben.
So ist es Wir haben 2019 es geht um Geld und Statussymbole und Macht
Thomas Schneider alle deine Punkte erkaufst du dir mit Geld. Geld ist halt nicht der Zweck, sondern Mittel zum Zweck
nPlatin was für eine abgrundtiefe dumme Frage von einem Internettroll. Lies mal mein Kommentar und frag dich nochmal womit ich mein Handy gekauft habe. Minderbemittelte Idioten wie du sollten nicht so viel im Internet rumdümpeln, am Ende löst sich noch die letzte Verbindung in deinem Gehirn und du hörst plötzlich auf zu atmen. Ich habe klar und deutlich geschrieben dass man Geld und seinen Wert respektieren soll und nicht sein Leben davon abhängig. Natürlich muss ich mir auch Lebensmittel kaufen, nur habe ich auch gesagt, dass die Prioritäten nicht 50% Geld und 50% irgendwas anderes sind. Freiheit bedeutet nicht reich zu sein sondern sich nichts zu Schulden kommen zu lassen. Keinen Kredit an der Backe zu haben, keine Verpflichtungen irgendwem gegenüber. Nicht, dass man viel Geld hat. Jemand der Selbstständig ist und 1600€ monatlich Netto hat und damit zufrieden ist, der ist freier als jemand der in nem Dreckskonzern als Angestellter 4K im Monat auf die Kralle bekommt.
Sie sprechen sehr gut Deutsch, ich kann Sie sehr gut verstehen
Endlich mal ein informatives Video, danke!
Nach meiner Erfahrung macht die Branche und das Unternehmen in dem man arbeitet den größten Unterschied. Große Unternehmen mit IG-Metall Tarifbindung zahlen oft viel mehr als mittelständische Unternehmen ohne Taftbindung. Man kann als Mechaniker in einem großen Unternehmen der Chemiebranche durchaus mit Schichtzulagen mehr verdienen, als ein Ingenieur in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Je nach Branche gehen die Löhne extrem auseinander.
Ich möchte Die Chemiebranche folgen aber ich denke, dass Informatik besser ist.. Was meinen Sie?
@@suzyho7322 beides sind lukrative Branchen mit viel Zukunftspotenzial. Am sinnvollsten ist es, wenn man den Beruf lernt, an dem man am meisten Interesse hat.
Ich würde mal gerne Wissen welche Studiengänge gefragt und gut bezahlt sind.
Ich auch
Toll zusammen gefasstes Video! Ich wollte auch allen hier mal Mut machen die nicht studieren :
Ich selbst habe eine Ausbildung in der Lebensmittelbranche absolviert (nach der Realschule) , habe danach 2 Jahre gearbeitet als Geselle und dann 2 Jahre die Technikerschule besucht.
Ich habe danach im Vertrieb angefangen für Produkte die man in dieser Branche benötigt. Das Einstiegsgehalt waren 4800€ brutto ( mit 23 Jahren ) dazu kam das Weihnachtsgehalt (4800€) + Urlaubsgeld + Bonus und Home Office Zulage (5000€) . Somit kam ich auf ein Brutto von ca 80.000€ im Jahr.
Jetzt 3 Jahre später habe ich einen Bruttolohn von 6800€ und komme mit 26 Jahren auf ein Brutto von ca 110.000€.
Fazit : Ein Studium im klassischen Sinn kann sinnvoll sein - aber auch ein anderer Weg so wie ich ihn gelernt habe führt zum Erfolg ! Also an die , die sich dazu entschlossen haben nicht zu studieren - lasst euch nicht entmutigen. Manchmal studieren die Leute bis sie 30 sind und fangen dann erst mit einem großen Berg Schulden , keinem Auto oder Wohnung das arbeiten an. ;-) bei persönlichen Fragen kann man mir gerne auch eine Nachricht senden. Herzliche Grüße und danke nochmal an Finanzfluss für das tolle und professionelle Video !
Dos RB ja gerne privat... wie erreiche ich dich?
Würde auch gerne wissen wie man dich erreichen kann :)
Hm, ich dachte in YT kann man auch private Nachrichten versenden ? Was habt ihr denn für Fragen ?
Nein leider nicht..
Mich würde interessieren wie dein Arbeitsalltag/deine Aufgaben im Vetrieb aussieht/aussehen und in welcher Branche du tätig bist. Gerade im Vertrieb sind hohe Gehälter eher unüblich, da ja meistens ein Festgehalt und Provisionen gezahlt werden. Außerdem finde ich eine Gehaltssteigerung von 14 % sehr beachtlich und würde gerne wissen wie du das erreichen konntest. Hast du Spaß an deinem Job oder motiviert dich eher das Geld? Danke schonmal im voraus.
VG Tobias
tobmaen Hi , ich arbeite von zu Hause , hab also Home Office. Meine Stammkunden erstrecken sich über die meisten Teile Nordeuropas \ UK.
Ich fliege meist jede Woche , habe ca 110 Flüge im Jahr und betreue mit den Kunden Projekte für neue Produkt Entwicklungen.
Die Gehalts Steigerung von 41!% in 3 Jahren kam durch gutes Verhandlungsgeschick meiner Seits da ich schnell größere Gebiete und Kunden bekommen habe.
Man muss wissen was man einem Unternehmen wert is , viel leisten und ordentlich Gas geben. Nachteil : 60 h Woche , Belastung durch Fliegen , Linksverkehr etc .
Vorteil : Aufbau von Netzwerk und Erfahrung . Das Geld ist nebensächlich. Ich sag mal so : (so blöd es klingt ) sobald man mal mehr als 2500/3000€ netto hat im Monat gibt man es entweder nur für blödsinn aus den man nicht braucht oder man investiert eben ein paar 100€ im Monat mehr in ETFs etc. Aber wirklich spüren tut man das Geld nicht.
Spaß bringt es auf jeden Fall aber man darf nicht vergessen was dabei auf der Strecke bleibt : Familie , Freunde und Hobbys.
Einen 100k€+ Job bekommt man halt auch nicht fürs nichts machen. Wenn eine Firma so viel zahlt dann muss man dafür auch was leisten , das sollte einem bewusst sein ;-) Gruß
Bei Psychologie verdienst du wesentlich mehr, wenn du die Therapeutenausbildung machst, aber das sollte nicht der Grund sein weshalb man es macht :)
GeoAlex welche allerdings ziemlich teuer ist
Und dann hast du in der Regel 5 Jahre Studium plus 3 Jahre kostspielige Ausbildung hinter dir.
Phoebe Marie Stimmt, aber wenn man die Ausbildung auf dem Land macht dann wird man sogar oft dafür bezahlt :)
LeoTheBest ja, aber dann verdienst du auch bis 100€ für eine akademische Stunde :)
@@Ze1kor2 es ist eben so, dass es viele Jahre Studium benötigt um Plan von etwas zu haben. Oder willst du von einem Psychologen/Arzt behandelt werden der 6 Semester Bachelor hinter sich hat? Dafür wird man dann später halt ordentlich vergütet und hat ein gutes Ansehen. Man sollte nicht zu lange darüber nachdenken wie lange man studiert sondern eher an die Jahre die man einen Beruf dann ausübt. Es sollte vor allem Spaß machen und das Geld was man für die Ausbildung ausgibt ist schon nach einem Jahr als Therapeut wieder drin.
Ich wäre mit solchen Rankings immer vorsichtig. Man kann auch mit einem Master in Sozialwissenschaften im öffentlichen Dienst für 55.000 einsteigen.
Naja, im öffentlichen Dienst bewerben sich nun mal nicht nur Sowis
Banken bieten zwar gute Gehälter, sind aber meist in großen Städten und daher mit großen Kosten verbunden. Ein Banker in London verdient zwar viel Geld, aber kann sich davon kaum eine Wohnung in der Stadt leisten.
Warte mal ein paar Jahre. Dann hat sich das mit den Banken auch weitgehend erledigt.
@@MHG790 hat es ja praktisch heute schon. Früher haben die Leute bei Banken viel mehr verdient.
@@GolDRoger-kn5kw Ich meine damit eher, dass 70% der heutigen Arbeitsplätze im Bankensektor ersatzlos wegfallen werden.
@@MHG790 ersatzlos nicht, der Ersatz sind Software und Maschinen.
MHG Mein Freund, es gibt nicht nur die Banken, die dir deinen Ford Focus finanzieren.
Man kann das Video ohne Probleme in 200% sehen...
Wie wär's mit einem Video zu LinkedIn bzw XING? Oder habt ihr da schon eins? Ich weiß dass fällt jz nicht so direkt in den Bereich Finanzen, aber hey. Ich kann ja auch so Mal nach anderen Videos dazu Ausschau halten🤔
Ist die Frage ob man in 10 Jahren in Deutschland noch in der Automobilindustrie unterkommt.
@DvDShady Entwicklung und Management ja. Rest in diesem Umfang fraglich.
Ich bin sicher, dass das geht. Nur vielleicht nicht in bestimmten Bereichen. Selbst ein Tesla besteht aus unzähligen Teilen, die von deutschen Zulieferern kommen. Sich jetzt auf die Entwicklung von Ottomotoren zu spezialisieren ist allerdings eher nicht anzuraten.
Ja, wir stinken(dieser Pun ;D) zwar in Sachen Elektro-Autos hinterher,
aber trotzdem sind unsere Ingenieursfachkräfte hoch geschätzt,
Made in Germany setzen viele mit hoher Qualität gleich.
Meine 3 Gründe gegen den Master und warum ich jetzt mit dem Bachelor in eine Versicherung eingestiegen bin (mit höherem Durchschnittsgehalt als hier angegeben, noch über dem Master):
- Ich hatte davor schon Arbeitserfahrung (mir wurden 6 Jahre angerechnet mit Bachelor Studium, inklusive Werkstudent für 2 Jahre)
- Durch den früheren Einstieg sammelt man noch mehr Arbeitserfahrung
- In vielen Arbeitsbereichen ist mehr Arbeitsbereichen wichtiger als der Abschluss
- Bafög muss zur hälfte zurückgezahlt werden - allein die Boni die ich jährlich erhalte ist höher als 2 Jahre Bafög Zuschuss (inklusive Rückzahlungssumme).
Wenn man sich die Medien mal so ansieht, überlegen 48% nur nach dem Bachelor weiter zu studieren für den Master. Ich kenne auch Fälle wo jemand der gerade den Master macht weniger verdient als ich, und auch nachdem er den Master haben wird dass so bleiben wird.
Es kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden was er machen möchte, ich arbeite übrigens als Software-Entwickler im Frontend Bereich (Benutzeroberflächen) und mir war nicht bewusst dass es Bereiche gibt wo man ohne Master gar nicht reinkommt (ist mir im Software Bereich nicht untergekommen bisher)
Master ist trz besser
Sicher, dass es sich nicht dabei eher um das Medianeinkommen handelt? Der Durchschnitt wäre insbesondere bei Medizinern wohl höher.
Nicht zwingend. Mediziner setzen ja oft eine Facharztausbildung oben drauf und sind dann eben Assistenzärzte. Da werden auch mal niedrigere Gehälter gezahlt.
@@Ze1kor2 Eigentlich nicht. Die meisten Ärzte werden tarifgebunden arbeiten und diese Gehälter sind eigentlich auch nicht schlecht für Berufsanfänger. Schau dir mal die Gehälter an. Ist alles öffentlich nachlesbar.
Es war nützlich 🙏🏼🙏🏼
Also ich hab genau 2019 als Lehrer in Bayern mit knapp 55000 im Jahr angefangen. Und als Beamter bleibt mir da noch deutlich mehr netto. Die Gehaltssprünge sind dann zwar nicht mehr der Wahnsinn. Man steigt aber immerhin alle 3 Jahre eine Stufe auf und bekommt auch so meist jedes Jahr inflationsbedingt einen kleinen Prozentsatz mehr.
verstehe ehrlich gesagt auch nicht, wie er auf diese schwachsinnige tabelle kommt. viele werte stimmen einfach nicht. markant ist da vor allem der berufszweig " lehrkraft". er könnte höchstens mit dem angegebenen jahresgehalt eine grundschullehrkraft in sachsen meinen.
@@prinzmettvonwurstgesicht9559 evt eine Österreichische Quelle erwischt da is das ziemlich akkurat...
Man muss jedoch sagen, dass man bei Lehramt sehr viel mehr netto herauskriegt und das es stark von dem Bundesland abhängt und von der Schulform. In NRW kann man an einem Gymnasium als Beamter auf Probe ganz einfach 3000 netto verdienen (Steuerklasse I, keine Kirchensteuer, PKV ca. 250 Euro).
ja, das ist richtig. Lehrer (A13) haben das höchste netto Einstiegsgehalt von allen Berufsgruppen überhaupt. Die Deutschen Lehrer sind auch die bestbezahlten in ganz Europa bzw. wohl auch weltweit. (Abgesehen von der Schweiz.) und haben mit 13 Wochen Urlaub doppelt soviel Frei wie normale Arbeitnehmer.
Im Laufe des Beamtenleben steigt das Gehalt auf 4000 netto.
Zwar kann man in der Privatwirtschaft mehr verdienen, jedoch schaffen es nur die wenigstens das Gehalt zu toppen.
Und für 4000 netto brauchen normale Arbeinehmer etwa 80.000 Brutto pro Jahr. Das ist ne menge Holz.
@@jamessunny9440 Luxemburg zahlt noch besser, aber ansonsten Spitze. Nur im Ref werden Lehrer noch zwei Jahre ausgebeutet, dann geht's mit etwas Glück an die dicken Pfründe.
Eine super Übersicht habt ihr da zusammengestellt, danke! Ich würde die Auflistung gern noch um einen Punkt ergänzen: Masterabsolventen haben alternativ zur Industrie auch die Möglichkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ins Berufsleben einzusteigen. Wer mit einer 100% Stelle (E13) einsteigt (üblich in den weiter oben gerankten Disziplinen), kann mit 49.000 € rechnen. Viele Grüße, Philip
shribe! - master your studies wow, großartig. Nicht
Gutes video!
Ich kam her um die 17 Studiengänge mit dem höchsten Einstiegsgehalt zu sehen. Diese Frage wurde leider nicht beantwortet (nur Studienrichtung, aber "Naturwissenschaften" is n bissl zu allgemein wenn man den Unterschied zwischen Chemie, Physik und Biologie betrachtet).
Kannst du so ein Video auch mal über Schweizer Universitäten machen?
Ich mag eure kurzen aber sehr informativen Videos sehr, ihr macht echt einen guten Job und es macht Spaß Neues dazuzulernen. Danke hierfür :) Ich bin in letzter Zeit am überlegen, mir ein Auto anzuschaffen, bisher bin ich immer mit der Bahn gefahren und mit dem Studententicket ist das auch eine sehr kostengünstige Sache, trotz langer Pendlerei. Daher frage ich mich, ob sich langfristig gesehen ein Auto rentiert. Lieben Gruß
Gut das ich Wirtschaftsinformatik Studiere
Vigil Hab ich was verpasst oder seit wann kann man mit dem Realschulabschluss studieren .
Schwerpunkte sind von FH/Uni zu FH/Uni immer unterschiedlich genauere Informationen findest du auf deren Webseiten
Mein Einstiegsgehalt als Geisteswissenschaftler lag tatsächlich bei ungefähr 36000. Nur ein Jahr später waren es aber schon 50000 durch einen strategischen Jobwechsel. Also ist alles relativ.
was konkrekt bei den geisteswissenschaften?
Die Bundesländerliste ist ja fast wie im umgekehrten Uhrzeigersinn von Bayern nach Sachsen, verrückt.
Als Mediziner verdienst du zwar ganz gut aber dafür arbeitest du dir am anfang auch den arsch ab und lebst bei der arbeit... Wenn man das dann mal runter bricht auf den stundenlohn den man bekommt ist das echt ziemlich wenig
man muss halt wirklich medizin studieren wollen, das nur wegen des gehalts oder ohne großes interesse zu tun lohnt sich nicht
warum habt ihr keine angaben zum gehalt nach einer promotion gemacht?
Wer promoviert macht es aus Leidenschaft. Bei den meisten Berufen bist du mit einen Dr. eh schon überqualifiziert
@@DerCheckerzeigts nicht in Naturwissenschaften
Weil der Titel nur dann lohnt wenn du bereits im Berufsleben stehst :D
Und wie sieht das aus mit Studiengängen zum Managment?
Sehr informative Videos haben sie in ihrem RUclips Kanal, bitte weiter so. Ist es ihnen möglich mal ein "neutrales" Video oder eine Videoserie über ... "Wie funktioniert unser Geldsystem?" zu machen?
Hi Thomas,
zuerst einmal, du machst tolle und hilfreiche Videos. Und ich wollte mal einen Vorschlag für nächste Video machen. Ich würde auch gern im Investmentbanking tätig werden, daher die Frage ob du mal aus deinen Erfahrungen sprechen könntest, über das Vorstellungsgespräch (Fragen und Knowledge), Qualifikationen die man haben sollte und ab wann man da ein Praktikum machen könnte und gerne auch eigene Sachen einbauen.
Schöne Grüße✌🏽
Vielleicht nochmal eine Bewertung zu Universitäten die von Investmentbanken gern gesehen werden.
Bitte
@@paiamomari4099 Danke
Gut, dass ich in Hessen Chemie studieren möchte 😊
Und? Wie Leuft's?
Ich möchte Die Chemiebranche folgen aber ich denke, dass Informatik besser ist.. Was meinen Sie?
@@DasHeino2010 ,,leuft's"
Sehr interessantes Video..
top!
Lg mx rohde aus Ostbelgien
Ach krass, dass man den MxRohde hier antrifft :D inzwischen über Instagram bekannt
@@beneskoo_3 Hahah geil! Liebe grüße :D
Die Frage ist nur, wo dort der Studiengang zum gehoben Dienst bei der Polizei, zu finden ist...
Könntest du mal ein Video über den Studiengang Banking& Finance machen?
Bin ich auch am studieren und komme jetzt ins 6te Semester.. Würde gerne ein Video dazu sehen :)
Wenn du in Bankenrichtung willst musst du am besten Volkswirtschaft studieren. Wird von Banken sehr gerne genommen.
Banking and Finance ist eine BWL Spezialisierung...
Ein Video darueber ob sich eine Doktorarbeit lohnt wuerde mich interessieren
Wirtschaftsingenieurwesen am KIT :)
7:15 Du machst mir hier angst
Pure wieso?
Die wichtigste Info war der Hinweis auf Xing und Linked in und dass man dort Kontakte zu Menschen aus der Branche finden kann.
Es war sehr sehr hilfreich
Ein video für promovierte Berufseinsteiger wäre auch interessant :D
Der Grund warum Master Studenten mehr verdienen könnte daran liegen dass einige ihn nach ein paar Jahren im Beruf erst absolvieren. Logischerweise verdient man dann mehr.
Sollte man ihn gleich nach dem Bachelor angehen könntr man in den 2 Jahren die man anstelle arbeiten würde wenn man sich gut anstellt durch die Berufserfahrung wieder gut machen.
In der Studie wurden nur Gehälter nach weniger als 2 Jahren Berufserfahrung berücksichtigt
Gibt es Unterschiede zwischen Dualen Studium und normalem Studium beim Einstiegsgehalt?
Mehr über das duale Studium!
@Papabaer Ich arbeite in einem amerikanische Elektrotechnikkonzern. Hier machte es für Ingenieure und Informatiker gehaltstechnisch keinen Unterschied, ob man ein duales Studium, einen Bachelor oder einen Master hat. Wie es bei einem Doktor aussieht kann ich nicht sagen, denke aber diese werden höher eingruppiert. Bei anderen Unternehmen in der Metall- und Elektro-Branche scheint es ähnlich auszusehen. Die Chancen eine Stelle eine Stelle in einem Konzern zu bekommen sind aber mit einem Masterabschluss höher. Klar die Chemiker haber alle mindestens einen Master, da braucht sich ein Bachelor gar nicht erst bewerben.
Papabaer und wie sieht das dann mit einer Approbation aus (also Pharmazie StEx)? Ist das dann vergleichbar mit dem Master, oder anders?
Kmoll500
Eine Approbation als Apotheker ist laut mehrerer Pharmaunternehmen, die ich auf Karrieretagen angetroffen habe ein höherer Abschluss als der Master of Science.
Sprich die Einstiegsgehalter sind auch noch ein bisschen höher (natürlich nur in der Industrie)
Kmoll500
Achso falls du genaue Zahlen willst,
das Einstiegsgehalt für Apotheker liegt in der Industrie bei etwa 60.000€ brutto , kann natürlich sehr schwanken... manche zahlen fast 75.000€
Schon traurig, dass ich mit meiner 3,5 jährigen, auf 3 Jahre verkürzten Ausbildung in der M/E Industrie schon irgendwo zwischen 9 und 7 liege.
Tolles Video 👍🏻
Auf welche Studiengänge beziehen sich die Zahlen bei den Bundesländern? Interessanter wäre es gewesen, dies in Prozent zum Durchschnitt anzugeben.
Ihr macht ein Video mit nicht verlässlichen Zahlen...?...
Top, DANKE!
Ey yoooo bin Ingenieur und mache gerade meinen Master zum Wirtschaftsingenieur...läuft würd ich sagen
Da fehlt Aviation Management/Business & Piloting als Studiengang. Da ist man schnell über 50K bei einem Piloteneinstiegsgehalt ☝🏻
Oli Reid piloting kann man studieren? Seit wann denn das
Yan Nick seit Jahren...siehe Portfolio vieler Flugschulen
Yan Nick ja kann man, zb an der Hochschule Worms
Wie sieht's mit Immobilienwirtschaft aus? Studiert das jemand hat dazu wer ne Ahnung
Mal eine Frage zu Gesundheitswissenschaften. Ist dieser Studiengang eigentlich in solche Studiengangstabellen im Bereich Sozialwissenschaften einzuordnen oder ist es eigentlich eigenständig?
Denn irgendwie vermisse ich bei solche Übersichten die Gesundheitswissenschaften und da ich das studiere interessiert es mich, warum die selten bis nie auf solche Listen extra aufgelistet sind.
Auch Pflegewissenschaft ist eigentlich nie auf so eine Liste zu finden.
Kylar195 fallen eher unter Sozialwissenschaften/Wirtschaft
Pflegewissenschaften sind Fortbildungsstudiengänge, die im Bereich Medizin angesiedelt sind und somit auch einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt haben. Sie fallen aber aus diesen Statistiken oft etwas raus, da sie m. M. n. nicht an Universitäten gelehrt werden. Sie vermitteln Pflegepersonal einen Eindruck, wie akademische Methoden in ihrem Berufsalltag für mehr Professionalität genutzt werden können. Da es sich um Fortbildungsstudiengänge handelt, sind sie eher mit Meister oder Techniker vergleichbar (was aber nicht schlecht ist, da auch der Wert von Meister und Techniker heute bei manchen jungen Menschen nicht klar vermittelt wurde). Private Hochschulen heben das in der Regel nicht hervor, da sie finanziell durch den akademischen Grad profitieren (Schulabgänger, die durch die Studiengänge nicht profitieren und an einer Universität nicht Medizin o. ä. studieren können, entscheiden sich oft für diese Studiengänge auf privaten Fachhochschulen. Für Schulabgänger sind sie aber nicht empfehlenswert, da im Berufsalltag für Führungsrollen in diesen Bereichen immer die vorgezogen werden, die bereits in diesem Bereich gearbeitet haben!). Sie sind deswegen aber, auch wenn sie sinnvoll sind, schwierig einzuordnen. Gesundheitswissenschaften sind, wie bereits beschrieben wurde, irgendwo zwischen Sozialwissenschaften und Medizin anzusiedeln. Vgl.: www.uni-bielefeld.de/gesundhw/forschungsprofil/index.html
Ohne Studium habe ich als Elektriker im Schichtdienst, 14 Monatsgehältern und Gewinnbeteiligung ja schon 50-60k brutto. Zwar erst durch einen Jobwechsel im Mai 2020 aber das geht auch ohne Studium mit ein paar Weiterbildungen.
Mache gerade dual meinen Maschinenbauingenieur in Bayern in einen Unternehmen mit über 2000 Mitarbeitern. Na da bin ich mal gespannt 😂
Und? Hats geklappt?
Wallah wie der mich aufregt. Informatik ist mit Abstand der bestbezahlte Beruf. Da Softwareentwickler nicht so gut verdienen wie Wirtschaftsinformatiker lassen wir die mal in Ruhe. Informatiker die im Bereich Data warehouse oder business intelligence arbeiten haben da schon ein Einstiegsgehalt von 50 - 55 tsd Euro! Also bitte...
In der Pharmaindustrie verdient man als Apotheker direkt nach dem Studium rund 55.000€
Und wenn du in einer Firma als Ingenieur arbeitet?
Mehr als 55.000?
Jo was mach ich hier, ich werde Sozialpädagoge😅😅😅
Verdient mal dort viel ?
@@omaimabenmansour5442 nee haha
Wie sieht es mit zwei Bachelors aus? Z.B. BWL und Sport vs. einem Master in Sportmanagement? Oft leiden solche Mischstudiengänge ja an Tiefe in den jeweiligen Bereichen, deshalb finde ich zwei Bachelors rein vom inhaltlichen oft sinnvoll. Wie sieht es da karrieretechnisch aus? Danke für deine Antwort! :)
Als mediziner/zahnmediziner beginnt man als Assistenzarzt. Da hat mein Mann zu Beginn max 14.000 im Jahr gemacht als Zahnarzt. Woher sind bitte die 52.000 gekommen?
#fragfinanzfluss wie ist denn deine/eure Einschätzung, ob man noch BWL studieren sollte. Man hört ja immer wieder, dass es zu viele BWL Studenten gibt und diese Berufe in Zukunft weniger nachgefragt werden. Wirtschaftsingormatik oder Wirtschaftsingenieurwesen soll da besser sein, jedoch ist da mein Interesse weniger vorhanden. Meines Wissens kann man ja mit einem BWL Studium ziemlich breit in die Wirtschaft einsteigen (sowohl Industrie, als auch Versicherungen oder Banken), da kann es doch nicht sein, dass man da dann keinen Job finden soll in Zukunft. Deine/Eure Einschätzung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren, da ich überlege BWL zu studieren (größtes Interesse vom Themenbereich).
Ja du hast Recht aber BWL deckt halt die betrieblichen Aspekte ab alles das was du in BWL lernst wird dir meiner Erfahrung nach auch in Wirtschaftsinfo beigebracht. Und bei uns stehen Firmen da und werben halt ab dem 4ten semester schon ab. Hätte ich in Sachen HR was zu sagen würde ich immer einen Wirtschaftsinformatiker/ingeneur einem BWLer vorziehen da der ein technisches Verständnis besitzt.
Also mein Einstiegsgehalt als Krankenhausapotheker lag bei dem selben eines Mediziners 😅
Und Pharmazeuten in der Industrie steigen noch einiges höher ein (v.a. wenn sie promoviert haben)
Wie ist das Pharmaziestudium? Musst man sehr gut in Mathe sein, um das Studium zu schaffen?
@@tungilgynch6044 Mathe ist komplett unwichtig. Bin selbst ne Niete in Mathe
Dann ist man ein absoluter Überflieger. Als Pharmazeut verdient man gegenüber dem restlichen MIT-Bereich im Mittel viel weniger
Natürlich kann man in der Industrie hoch hinaus. Es gibt allerdings sehr viel weniger Stellen für Industrieapotheker als für Informatiker/Ingenieure. 80% landen am Ende doch in einer Offizin und das Gehalt dort ist sogar eher niedrig für einen Akademiker
Im Endeffekt sucht man sich aber sein Studium lieber danach aus was einem liegt.
Kann mich nur schwer entscheiden ob Jura oder BWL. Wie sehen dort die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus?
Piet Stone würde mich auch interessieren
BWL reicht meines Erachtens nicht aus du brauchst noch eine Qualifikation, wie z.B. eine weitere Sprache oder du hast Verbindungen. Jura ist nach oben sehr offen. Wenn du zu den top 5% gehörst kannst du in eine Kanzlei und 500€ die Stunde machen. Ich finde Jura aber, wenn du nicht nur an der Existenzgrenze sein willst, als den schwersten Studiengang.
Achso bei Jura kannst du dir mit 4-6 Punkten eigentlich keine Stelle aussuchen. Da nimmst du was du bekommst. Hast du 9p oder mehr hast du gar keine Probleme und wenn du mehr als 11/12 hast kannst du es dir aussuchen. Ein sehr gutes Examen haben aber auch nur sehr wenige...
Jura ist richtig schwer
Also bei Jura kommt es extrem auf die Note in den Staatsexamen an. Bei BWL kommt es auf die Vertiefung an. Wählst du etwa Personal oder Marketing sieht es nicht so rosig aus. Da musst du schon echt krasse Noten haben und viel Arbeitserfahrung durch Werkstudentenjobs. Wählst du aber etwas in Richtung Controlling , dann sieht es sehr gut für dich aus.
Lul, ich bin Azubi in Bayern und verdiene nach meiner Ausbildung fast so viel wie Ex Studierende in Thüringen
was hast du denn gelernt?
@@umicore4341 lerne Elektroniker und arbeite in einem Betrieb der sehr gut bezahlt
dafür darfst du dann wahrscheinlich zum Schichtbetrieb in der Produktion antanzen und darfst jeden Tag die 10 gleichen Fehlermeldungen beheben. Ich weiß schon warum ich studiere...
@@t-bone9239 nö mein Job ist dann um einiges vielseitiger und es gibt auch Aufstiegschancen
@@noope8393 Ist doch nice und ein Studium kannst du immer noch dranhängen. Irgendwann wird man es brauchen um weiter aufzusteigen.
Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Maschinenbau. Sieht wohl ganz gut aus.. muss jetzt nur noch bestehen xD
Echt komisch, nach einer Ausbildung kann man 4-12 Monate arbeiten, dann einen Firmenwechsel machen und ist mit 4000 € Brutto in machen Branchen trotzdem erst am Anfang. Hätte nicht gedacht, dass man nach dem Studium so "wenig" verdient. Ich habe Bekannte, die nach ihrem IT-Studium bei 63.000 im Jahr angefangen haben.
Wo bekommen Sozialwissenschaften / Geisteswissenschaften so viel? Halte ich für mehr als unwahrscheinlich...
Beim Sozi wären das bei Steuerklasse 1 ca. 2100€ Netto pro Monat.
Kommt drauf an wo man landet. Wenn man zb als Politologe im auswärtigen amt als Diplomat arbeitet ist man gut dran. Aber allgemein ist es einfach nicht Sinnvoll über die Gehälter von Geisteswissenschaftlern, naturwissenschaftlern unabhängig vim jeweiligen Studiengang als ganzes zu sprechen
Kannst du mal ein Erklärungsvideo über Oxford (also die Universität) machen? Wäre mega lieb.😊🤗
Ayy Wirtschaftsinformatik #7 !! + B.-W.
Die Liste ist nicht so Trennscharf. Mathematik ist auch eine Naturwissenschaft. Sie wird allerdings hier in der Liste mit Informatik aufgelistet. Ich vermute, dass die Naturwissenschaften (Bio/Chemie/Physik) gut bezahlt sind, weil hier 1) eine Promotion für einen guten Einstieg notwendig ist und/oder 2) die Chemiekonzerne höhere Tarifgehälter zahlen.
Von "nicht so trennscharf" reden und im nächsten Satz behaupten Mathematik sei eine Naturwissenschaft.
@@eXitus6455 @Serious Pal das ist keine Behauptung, sondern eine Interpretation. Es gibt verschiedene wissenschaftliche Auffassungen, wie sich die Mathematik einordnet. Eine Interpretation ist, dass Mathematik eine Naturwissenschaft ist, andere interpretieren, dass die Mathematik eine eigenständige Wissenschaft ist. In dem Fall im Video sehe ich "Mathematik" nicht als eigenständigen Beruf, sondern am ehesten als Teil der Naturwissenschaften.
Ich denke für heute hast du genug gelernt. Bei Fragen (aber auch nur bei Fragen) , melde dich gerne
@@esuatemusic456 Oje, da ist aber jemand unsicher.
Wie du richtig sagst, wird die Mathematik allgemein nicht den Naturwissenschaften zugeordnet. Warum ordnest du sie dann in deinem Ausgangskommentar klar den Naturwissenschaften zu ("[...] ist eine Naturwissenschaft")? Das ist einfach falsch. Darauf habe ich dich hingewiesen. In Verbindung mit deiner "nicht so trennscharf" Kritik, einfach ein doofer Kommentar, sorry.
Schön, dass du im Nachgang scheinbar recherchiert hast und dir klar geworden ist, dass die Mathematik nicht den Naturwissenschaften zugeordnet wird. Wie du das ganze "interpretierst" ist für mich irrelevant, aber danke für die Ausführungen, werde sie aber leider nicht "lernen".
Kleiner Tipp am Rande: Wenn du nicht wie ein bockiges, unsicheres Kind rüberkommen willst, dann spar dir das nächste Mal den letzten Absatz. Insbesondere unter Berücksichtigung deines urpsrünglichen, falschen Kommentars wirkt das leider nur peinlich, nicht cool.
VG.
Kannst du ein Video über den Studiengang Radiologietechnologie machen?
Bei Juristen ist die Spreizung am größten. Zw. 20000 und 120000.
Lehramt allgemein ist natürlich schwierig, da es Unterschiede in den Schularten gibt und auch von staatlichen zu privaten Schulen. Viele liegen weit über dem angegebenen Wert.
Lehramt
1. Medizin 52
2. Naturwissenschaft 48
Falsch !
Das Einstiegsgehalt eines Junior Architekten liegt bei ca. 36.000 EUR bis 51.000 EUR. Das Einstiegsgehalt eines Architekten mit Erfahrung liegt bei ca. 45.000 EUR bis 61.000 EUR. Das Einstiegsgehalt eines Senior Architekten liegt bei 61.000 EUR bis 85.000 EUR.
Ganz ehrlich man könnte mit wenig einsteigen, wenn man sich aber beweist, würde das Gehalt steigen. Solche Statistiken sind sehr relativ
Kannst du das Gleiche mit den dualen Studiengängen machen? Danke!
ich weis ja nicht wo die daten stammen, in ner Praxis als Zahni bekommt man zwischen 1800-2500 Brutto Einstiegsgehalt. Nur an den UNIS bekommt man die oben genannten Zahlen. Aber das sind maximal 1 % Aller Zahnis die an der Uni Arbeiten....
Das beste ist nach nem Jura Studium als Staatsanwalt zu Arbeiten, immernoch das bestbezahlteste
In manchen Stellenageboten wird die Voraussetzung gesetzt abgeschlossenes Studium oder abgeschlossenes Hochschulstudium. Wo ist der Unterschied?
Man kann an einer Fachhochschule oder einer Hochschule studieren.
Disclaimer: wer in den Naturwissenschaften weiter will muss einen Master machen, meistens auch noch nen Doktor.
Jo stimmt, aber macht auch spaß ;)
Wie wär's mit einem Video über das duale Studium?😊
Jay aus dem Internetz was willst du wissen?
Mhh also ich steige nach meinem eher durchschnittlich abgeschlossenen Bachelor in Bwl (duales Studium) mit ca. 47.000 in Sachsen in ein Traineeprogramm ein und nach 12 Monaten noch mal 20% Steigerung. Ist also nicht immer so niedrig im Osten. Wobei ich mir vor meiner Jobsuche auch überlegt hatte, wieder zurück in mein Heimatbundesland zu ziehen. :D
@FolkRomy In welcher Branche und welche UN-Größe, wenn ich fragen darf? 😊 studiere auch in Sachsen BWL und bin kurz vor dem bachelorabschluss. Wäre daher cool da mehr Infos zu haben zum jobeinstieg. Danke dir im Voraus!
Studiere Chemie in Würzburg(Bayern), also nach dem Ranking alles richtig gemacht 😅
Kommt drauf an. Soll ja sehr schwer sein als Naturwissenschaftler einen Job zu bekommen 🤔 Aber viel Erfolg!
@@giuseppemoncada6262 Ja so schwer ists tatsächlich net, zumindest was ich gehört hab von anderen, aber notfalls kann man ja auch in die forschung gehen, auch wenn man da dann von den einstiegsgehältern die Hälfte eher erwarten kann, naja whatever danke und schönen abend noch 😁
@@schnitzelich3880 als biologe kriegt man net so schnell nen job aber so richtung chemie physik kriegst du eig schon was. bachelor reicht aber fast nie, in chemie ist meines wissens der doktor schon relativ wichtig sogar
@@maxr5764 Ja also mindestens master, vorher geht eigentlich nichts, außer du machst halt ein duales Studium, aber dafür war ich leider zu spät dran😌
@@schnitzelich3880 ich meine das jetzt nicht böse, aber „notfalls in die Forschung gehen“ ? Leider ist es als Chemiker so, dass fu überhaupt kaum Chancen hast in der Forschung Fuß zu fassen, ca. 2% aller Doktoranten bekommen einen Job an einer Forschungseinrichtung/Universität . Der Großteil arbeitet in der Industrie oder Fachfremd in der Wirtschaft. Etwa 15% müssen ins Ausland gehen um eine angemessene Stelle zu finden. Chemie/Physik kann super gut laufen und du wirst sofort übernommen und kriegst nen super Job (selten), die Statistik zeigt aber das es meistens weniger rosig anfängt und man sich lange mit befristeten Stellen durchhangeln muss. Wenn man die Chemie liebt und es auch deswegen studiert und eben nicht davon ausgeht zu 80-90% einen super Job zu bekommen, dann sollte man Chemie trotzdem auf jeden Fall durchziehen. Wer rein wegen dem Geld Chemie studiert wird überrascht sein wie man nach dem Doktor erst mal auf die Nase fällt. Öfter, meistens.