Wichtig und Richtig! Nicht wegen dem Geld deinem Lebenssituation verändern, sondern auch Passioniert den ihr in eurem Leben erträumt hat an eure Lebenssituation voranbringen.
Worüber niemand redet ist das Thema Verwirklichung, denn das hast du in keinem Beruf. Außerdem wird jeder Beruf Jahr für Jahr auch immer langweiliger . Ist Normal.
Bitte beachten: 1. Durchschnitte: sagen nichts über Streuung (Risiko) aus. 2. EINSTIEGSgehälter: sagen nichts über potenzielle Gehaltssteigerungen aus. 3. Wichtigster Punkt: Individualität des Menschen. Fähigkeiten, Umweltbedigungen, Belastbarkeit, Interessen, sonst. Rahmenbedingungen werden nicht direkt berücksichtigt. Beispiel: Top Studium, top Einstiegsgehalt, hohe Belastung, Burnout, 3 Jahre keine Arbeit, durchschnittliches Gehalt flop... Sowas kann man aus der Statistik nicht rauslesen. Fazit: diese Statistik sollte nur dann zur Entscheidung herangezogen werden, wenn die jeweilige Person (fast) indifferent zwischen verschiedenen Studiengängen bzw. Bachelor/Master ist, NACHDEM sie sich damit bereits Inhaltlich auseinandergesetzt hat. Ansonsten sollten intrinsische Präferenzen und sonst. Rahmenbed. berücksichtigt werden.
Absoluter Top Kommentar!! Eins noch: hohe Opportunitätskosten bei den ganzen High Performer Jobs. Durch die extreme Zeitbelastung kann man sich nichts mehr nebenher aufbauen.. ;)
Ich finde es schade, dass der Lehrer-Beruf in den Videos nie dabei ist. Da ist das Bruttogehalt nicht so hoch aber man zahlt ja auch kaum Abgaben oder Steuern. Aber den Vergleich würde ich mir wünschen bei zukünftigen Videos
Sowas kann man nicht machen. Alle bisherigen Rankings sind auch methodisch eigentlich völliger Schwachsinn, sie beruhen nicht auf objektiven Kriterien sondern Meinungen/Aussagen (Kein Witz). Empfehle das Video von Niklas Steenfatt dazu.
@@glennquagmire9572 endlich mal jemand, der das auch erkennt. Ich kann dieses ganze "Uni-Gebashe" langsam nicht mehr lesen/hören. Zumal das ja eh nur von Studenten kommt. Es interessiert halt echt niemanden, wo man in der DACH-Region studiert hat. Relevant ist die Berufserfahrung.
@Finanzfluss Interessant wäre mal eine Aufstellung mit den Opportunitätskosten, wenn man im vergleich dazu kein Abitur macht sondern schnell eine Ausbildung, arbeiten geht und das Geld anlegt. Ich sehe das zum Beispiel bei meinem Zwillingsbruder er hat früh eine Ausbildung gemacht und dann seinen Meister ich habe noch Abitur gemacht und mache gerade meinen Master. Er konnte in dem Zeitraum in dem ich Studiere ordentlich Geld investieren und bekommt jetzt mit seinem Meister auch das Gehalt was ich mit einem Bachelor bekommen würde.
Dazu gibt es sogar schon ein Video. Generell haben Menschen mit Ausbildung bis im Alter von 50 Jahren monetäre Vorteile. Die Akademiker überholen erst kurz vor der Rente und können Leute mit Ausbildung dennoch noch deutlich distanzieren. Ist natürlich im Einzelfalls schwer zu vergleichen. Ein Meister in einer gut bezahlten Branche womöglich noch im Schichtbetrieb kann auch dauerhaft deutlich mehr verdienen als ein Studium in Sektoren mit niedrigem Lohn.
@@tobi3563 Das kann natürlich sein, ich habe während des Studiums bereits als Werkstudent im IT-Sektor gearbeitet. Das kam mir da wahrscheinlich zu gute.
wie viel verdienst du und ist dein einstiegsgehalt gemeint? Mit BWL BA als IT Berater scheint mir unüblich. Ich studiere Informatik und habe ebenfalls vor in die IT Beratung, IT Sicherheit zu gehen.
Okey das eigentliche Fazit hätte lauten müssen. Die bestbezahlten Studiengänge sind da zu finden wo nach IGM Tarifvertrag bezahlt wird. Danke für die Aufmerksamkeit
2:42 "größte durchschnittliche NETTO Einstiegsgehälter..." Ihr meint doch brutto, oder? Klar kann man auch netto so hoch einsteigen, aber doch never im Durchschnitt. Edit: ok, beim Master redet ihr von brutto, dann war's definitiv ein Versprecher.
Finde die wichtigste Info fehlt und zwar das Lebens-Nettoeinkommen. Natürlich ist die steuerliche Situation anders, wenn man verheiratet, alleinerziehend, etc. ist. Das meine ich aber nicht. Man hat jedes Jahr div. Steuerfreibeträge und mit steigendem Gehalt steigen die Steuern stark überproportional. Da kann es doch besser sein, weniger lange an höheren Bildungsabschlüssen zu arbeiten. Lieber nach der mittleren Reife eine Ausbildung wo man schon verdient und dann z. B. einen Meister machen, wenn man die Voraussetzungen erfüllt? Oder "nur" G8 + Bachelor mit dem man reale Job-Chancen hat? Was auch nicht erwähnt wurde: Selbst mit einem Master hat man z. T. keine reale Job-Chancen. In Naturwissenschaften kriegt man oft nur nach mehreren Jahren Promotion wo man (nach dem Master) oft für 150% Arbeit eine 50%-Stelle bekommt wirkliche Jobs. Sind da auch nicht bei Anwälten und Lehrern nach dem Master ein paar weitere Jahre niedriges Gehalt normal weil die Ausbildung nicht wirklich abgeschlossen ist? PS: Promotionen in der Medizin sind aus Sicht von promovierenden Naturwissenschaftlern und Ings. oft nicht mal auf dem Niveau von deren Studienarbeiten, also der Vorstufe der Abschlussarbeit.
Schön, und wie bekommt man dann einen Ausbildungsplatz ab statt ständig befürchten zu müssen, ein Leben lang von der Arbeitslosigkeit bedroht zu sein? Wenn man sich auf einen Ausbildungsplatz bewirbt, wie sollte man nach dem Erhalt der Absage weiter vorgehen, um den Platz doch noch zu bekommen? Gerichtlich klagen gegen die Absage? Wie stehen die Erfolgsaussichten bei einer solchen Klage, eher gut oder eher schlecht?
@@nehajamyrie5689 Ja, danke. Dann brauche ich mich gar nicht erst zu bewerben, da ich mir nun mal keine feine Kleidung leisten kann! Geld fällt leider nun mal nicht vom Himmel. Außerdem geht "ein bisschen mehr Vorbereitung" alleine schon aufgrund der in Deutschland extrem kurzen Bewerbungsfristen gar nicht!
@@youtubekommentar5494 Nein, habe ich nicht. Die Fragen gehen an dich. Denn man kann ja ruhig schön studieren bis zum Masterabschluss, aber wie käme man danach dann an einen Ausbildungsplatz, um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen? Bzw. du hast in deinem Beitrag auch den Vorschlag erwähnt, nach der FOR eine Ausbildung zu absolvieren statt zu studieren: Auch hier stellt sich dann die Frage, wie einen Platz bekommen?
@@nehajamyrie5689 Und wenn ich über die Firma lese statt rechtzeitig zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, wird das wohl auch keinen guten Eindruck hinterlassen.
Interessant und bedenklich finde ich, dass sich das Gehaltsniveau von Berufen im verarbeitenden Gewerbe kaum von dem der Psychologen/Soziologen/Politologen abhebt. Bestätigt meinen Eindruck, dass sich das Land wirtschaftspolitisch in eine Sackgasse manövriert hat.
Bitte bitte beachtet den Tipp am Anfang bzgl der Passion. Ich hab im Studium so viele kennengelernt die nur aus Geld studiert haben und aufhörten mit anfänglichen Depressionssymptomen :)
Es gibt sogar 3 Arten von Studenten, die nicht an der Uni sein sollten: Wegen des mögliche Gehalts am studieren; Keine Ahnung was nach dem Abi machen, aber erstmal studieren; Uni als Sprungbrett für den Beruf nehmen. Viele vergessen, wofür die Uni da ist leider und zwar eben nicht um nachher einem ganz normalen Job nachzugehen. Ich kann in die Wirtschaft gehen und nen Top-Gehalt verdienen, ohne an der Uni gewesen zu sein.
@@hawkhunter3256 Also deinem letzten Punkt muss ich leider widersprechen. Für viele Berufe braucht man bei bestimmten Firmen durchaus Abschlüsse um überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Natürlich geht das auch ohne aber das ist eher die Ausnahme als der Regelfall.
@@hawkhunter3256 du meinst weil jeder der an die Uni geht danach auch in die Forschung gehen sollte? Zudem ist es auch oft so, dass viele Berufe nur an Universitäten erlernt werden können und Arbeitgeber gezielt nach Leuten mit uni Abschlüssen schauen, obwohl es auch ausbildungen in die Richtungen gibt
@@iqbbl6007 An sich ja, aber wenn du da mit 6 Jahren Berufserfahrung vorbei kommst und z. B einem Betriebsfachwirt, dann werden die dich viel eher nehmen, als jemand, der gerade nen Bachelor in BWL gemacht hat und seine Karriere auf ein Praktikum beschränkt
Aber Hauptsache Wirtschafts-Ingenieuren/Informatikern eine eigene Rubrik widmen. Die haben mehr mit Ingenieuren/Informatikern gemeinsam als ein Physiker mit einem Biologen
Ich vermute es liegt an der Anzahl der verfügbaren Statistischen Einheiten. Es gibt wahrscheinlich deutlich mehr Wirtschafts-/ ingenieure oder -informatiker als z.B Chemiker oder Biologen.
Ich bin selbst (Jung)Arzt und muss sagen, Medizin hat lediglich ein so hohes Einstiegsgehalt aufgrund massiver, teils europarechtswidriger Arbeitszeiten! Unzählige Überstunden (Wochen bis zu 75h sind regelmäßig! Geltendes Europäisches Recht wird durch die "opt out" Funktion umgangen, es Können im Durchschnitt somit Wochenarbeitszeiten von bis zu 52h im Durchschnitt(!) anfallen), einige dieser Überstunden nachts was natürlich Nachtdienstzuschläge bringt und vor Allem 24h-Dienste! Ja, das ist richtig, Ärzte arbeiten fast überall in Deutschland und Österreich ca. 3-6 mal im Monat 24h am Stück, oft mit wenigen oder gar keinen Pausen! (Nur zum Vergleich, LKW- und Busfahrer müssen regelmäßig stundenweise Pausen einlegen.) Für diese Dienste gibt es natürlich auch Zuschläge die sich dann im Einstiegsgehalt niederschlagen. Alles in allem ist das Einstiegsgehalt der Jungärzt:innen geprägt von Arbeitszeiten die sowohl für Ärzt:in als auch Patient:in (Wer will von einer Ärzt:in behandelt werden, der bereits seit 22h durcharbeitet) eine fahrlässige Zumutung sind, kaum Zeit für Privatleben, wenig freien Wochenenden und unglaublich viel Stress!
Der Stundenlohn als Assistenzarzt ist einfach nur lächerlich und es ist so irreführend, dass Ärzte auf solchen Listen immer ganz oben stehen. Das fördert das völlig falsche Bild der Gesellschaft, dass jeder Arzt Porsche fährt. Am Anfang verdienen wir nach Studium und Promotion pro Stunde nicht viel mehr als Krankenpfleger, und das bei miserabelsten Bedingungen 😫
Hi, ebenfalls Assistenzarzt in der Inneren Medizin hier. Stimme dir vollkommen zu, selbst ohne Dienste locker 50h Woche zuzüglich ca einmal 24h Dienst pro Woche, ergo 75h. Und das sind gestresste 75h ohne Pause! Pro: Der Job fasziniert mich immer noch, ich würde es nochmal studieren. Aber: selbst die Leute, die für das Fach brennen, steigen früher aus dem Krankenhaus aus als geplant oder wechseln teilweise komplett, weil die Belastung zu hoch ist. Wer also Medizin für Prestige und/oder Geld studieren will: fangt gar nicht erst an, es lohnt sich nicht. Als pfiffiger BWLer oder Ingenieur verdient ihr vielleicht nicht direkt mehr, aber effizienter Geld.
Ich denke extrem wichtig ist es auch sich die Entwicklungschancen nach Berufseinstieg anzuschauen. Es gibt Branchen in denen man kaum Möglichkeiten hat sich "hochzuarbeiten" und in denen es hauptsächlich auf den Abschluss auf Papier ankommt. In anderen Branchen ist evtl. der Einstieg geringer aber man hat viele Möglichkeiten weit höher zu kommen wenn man gut ist in dem was man tut. Nicht nur auf Studium bezogen sondern auch Ausbildungen usw.
Wenigstens ein Mal richtig entschieden im Leben :D Wobei hohe Gehälter in einigen Fachrichtungen ja leider auch mit schlechter Work-Life-Balance einhergehen.
Entscheidend ist der Stundenlohn. Hohes Gehalt bei 60h woche kann trotzdem bedeuten dass man n geringen Stundenlohn hat... ich mach freitags grundsätzlich den tag frei ✌😁
Ich bin in der Beratung, hab ne 35h Woche und verdiene als Wirtschaftsingenieur mit Bachelor im ersten Jahr mehr als in dem Video angegeben. Und das außerhalb von IG Metall. Also auch in der Beratung ist es möglich gute Arbeitsbedingungen zu haben 😄
Wer eine führende Position in der Industrie innehat, weiß ja, dass es eher 50 Stunden pro Woche sein werden und bei manchen Projekten auch mal mehr. Aber mir macht es sehr viel Spaß und die schiere Breite an Aufgaben und Kompetenzen sind für mich im beruflichen Umfeld glückstiftender als der umgerechnete Stundenlohn
Bitte hört endlich auf, die östlichen Länder "neu" zu nennen. Dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung sind diese Bundesländer älter als die Absolventen, die ihr ansprecht in diesem Video.
Ich bin Führungskraft im Discounter, ich komme auf 58.000,00 Euro. Ich habe nur eine Ausbildung gemacht und war bereits nach der Ausbildung, eine Führungskraft für mehrere Mitarbeiter. Mittlerweile 15 Jahre, erfüllt mich allerdings lange nicht mehr, ab Gehältern von 40.000,00 Euro +, ist nur noch eine "Hau drauf" Mentalität. Entweder du gibst es an dein Personal weiter oder du schluckst bis zum Burnout.
Ich bin Ingenieur mit Bachelor, habe vor 6 Jahren leicht unter dem Durschnitt angefangen. Ich habe mich in diversen Bereichen stark spezialisiert und mitlerweike liegt mein Gehalt über dem von Mastern mit der gleichen Berufserfahrung (in Jahren). Wenn man Energie rein steckt und sich spezialisiert ist ein Bachelor durchaus ausreichend :)
Richtig, zusätzlich steigt man mit dem Bachelor noch mal 1,5 Jahre früher in den Beruf ein und verdient Geld, während der Master-Student noch mit geringem Studenteneinkommen klarkommen muss. Da lohnt es sich denke ich gar nicht, Master zu machen und dann mit höherem Einstiegsgehalt zu starten. Nach den ersten 10 Jahren macht es denke ich eh keinen Unterschied mehr, ob man Bachelor oder Master gemacht hat, denn Ingenieure werden immer gesucht 🙂
Die goldene Mitte ist ein berufsbegleitender Master. Das ist zwar anstrengend und man hat natürlich nie so viel Lehrinhalt wie be einem Vollzeitstudium, aber man kann neben 30h Arbeit trotzdem noch einen Titel erwerben und sich weiterbilden. Ich habs so gemacht und bin sehr zufrieden. Allerdings war für mich auch die Motivation allein durch den Titel in meiner Branche mehr Gehalt zu bekommen (weil Aufstieg in ein anderes Gehaltsband)
Man darf auch die Arbeitszeit nicht vergessen! Für einen Arzt ist eine 60h Woche normal, für die Ingenieure die ich kenne die klassische 45h Woche. Da Verdient ein Arzt natürlich auch mehr als ein Ingenieur, obwohl dieser eventuell das besser Gehalt hat
Normal sind tariflich auch für ÄrztInnen die 40h. Alles darüber = Überstunden + Dienste, die zusätzlich vergütet werden. Angenommen man arbeitet einen Dienst pro Woche, so kommt man auf knapp 50h: Bsp.: Mo, Di, Mi 3x 8h, Donnerstag 24h, Freitag um 7 heim und bis Montag frei. Dabei bekommt man das genannte Grundgehalt pro 40h und die Dienstvergütung oben drauf. Einige Fachrichtungen haben auch keine Dienste.
@@Sebo942 Theoretisch ja, aber da man in den meisten Krankenhäusern gezwungen wird einen opt out zu unterschreiben, kommen einige Stunden mehr zusammen, abgesehen von den Diensten, auch ohne Vergütung.
Naja wenn man schon auf Gehalt pro Arbeitszeit schaut... sollte man noch einen Schritt weiter gehen. Gehalt pro Herzschlag ist das auschlaggebende. Wenn ich ein Sesselpupserjob als Ingenier in einem IGM Beruf habe ist was was anderes als ein Ingenieursjob im Kleinbetrieb mit Verantwortung.
Das stimmt. Gerade in meinem Studiengang (Wirtschaftsinformatik) sehe ich viele, die es nur wegen des Geldes machen und keine Lust auf die Materie haben
Mein Studiengang ist zwar nicht unmittelbar auf den Top-Plätzen, denke aber, dass es immer extrem darauf ankommt, was man neben dem Studium macht - so kann jeder seine Bezahlung und Chancen hebeln 🙌
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In Sachsen/ Chemnitz studiert, BA + MA Automobilproduktion (Maschinenbau mit Fokus aus Produktionstechnik) Einstiegsehalt 36T€. Andere Kollegen die den normalen Maschinenbau Master gewählt haben lagen gar bei 33,6 T€ Jahresbrutto. Jetzt nach rund 6 Jahren Berufserfahrung als Qualitätsingenieur liege ich erheblich unter dem deutschen Durchschnittgehalt von 2021. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat es mal gut zusammengefasst. Es gibt in Deutschland keinen Fachkräftemangel, es gibt nur einen Mangel an Menschen die bereit sind für unterdurchschnittliche Gehälter zu Arbeiten. Das einzige ABER: Ich zahle in Chemnitz 5 € / m2 Miete und kann bequem 25% meines Monatsnettos sparen.
Ich will die nicht zu nahe treten, aber ich würde dir empfehlen deinen Job/Branche,/Wohnregion zu wechseln. Ich bin vor 6 Jahren nach dem BWL- Studium mit 39k in Hamburg eingestiegen. Ich hab auch nach dem Studium ziemlich Gas gegeben und mit fortgebildet und bin heute bei 69k. Knapp 77% Gehaltssteigerung in 6 Jahren. Es ist wichtig flexibel zu bleiben, Gas zu geben, seinen Job öfter zu wechseln und sich neue Fähigkeiten Wissen anzueignen. Auch komplette Branchenwechsel (habe ich 1x durch) sind riesige Chancen. Es bringt nichts (ohne dir das unterstellen zu wollen) sich auf seinem Studium auszuruhen, in einer großen Frima zu arbeiten, auf einer insignifikanten Stelle ohne viele Mitwirkungsmöglichkeiten zu sitzen und nicht den Anspruch zu haben der beste der Abteilung zu sein und aufsteigen zu wollen.
36k€ Jahresbrutto? Das ist wirklich extrem. In Bayern hab ich 70k€ brutto bei 35h/Woche. Ja, die Mieten sind höher, aber ich kann trotzdem 50% meines Gehalts sparen.
Es liegt halt auch an den leutern, die es mit sich machen lassen. Ich habe meinen Arbeitsvertrag in Thüringen als Maschinenbauer mit 52k unterschrieben, werde aber nach Einarbeitung anders eingruppiert und bin in 3 Jahren dann bei 65k ohne, dass sich an meiner Position was verändert.
@@ac9313 Zwei Fragen: 1. Wie erkennt der Arbeitgeber, wer der beste der Abteilung ist? Es ist ja nicht so wie in der Uni, dass es zweimal im Jahr Klausuren gibt 😅 2. Wie oft hast du den Job gewechselt?
Nur Mal als Side note zum master, der lohnt sich wirklich wirklich nicht immer. Wenn ihr euren Bereich liebt und euch voll rein hängt zögert der master nur raus, dass ihr euch beim Arbeitgeber beweisen könnt. Falls ihr also einen guten Job ausgeschrieben seht, vielleicht lieber Mal bewerben als das für den master aufzuschieben. Ich hab nach meinem Bachelor in Medientechnik mit 47k in münchen angefangen, nach zwei Jahren hätte das Gehalt dann 55k erreicht, ich habe mich aber neu beworben und bin direkt auf 63k gekommen. Allerdings arbeite ich auch in meiner Freizeit an Projekten die meinem Job entsprechen. Ich liebe diesen Berufsbereich und das ist der Grund aus dem man den Antrieb hat sich zu verbessern und im Job wirklich weiter zu kommen. Nicht nach Gehalt studieren, sondern nach passion.
Einstiegsgehalt ist sicherlich wichtig. Aber die Spreu vom Weizen trennt sich dann in der Arbeitswelt, wo gute Leute schnell nach oben kommen und andere sich im Kreise drehen...
@@V.Burnessalty das ist leider nicht so, der sich am besten präsentiert gewinnt das Rennen. Nicht der der gute Ergebnisse bringt. Es geht auch viel um Vitamin b und Gleichmacherei und ob ihn deine Nase past.
Solche Videos frustrieren mich immer, wenn ich sehe dass ich nach zig Jahren Berufserfahrung es immer noch nicht geschaft habe, mich wenigstens auf ein durchschnittliches Einstiegsgehalt hoch zu kämpfen. Und das trotz guter Noten an einer guten Uni.
Schwieriges Video irgendwie. Ich frage mich halt, wie hoch die Qualität der Daten ist. Holt sich StepStone die Zahlen per Umfrage direkt von den Nutzern? Auf jeden Fall wäre der Median besser vergleichbar als der Durchschnitt. Sind das jetzt Einstiegsgehälter von Leuten, die auch in ihrem studierten Bereich arbeiten? Oder sind da auch ganz klischeehaft Philosophie-Absolventen dabei, die jetzt Taxi fahren?
Ich habe vor 20 Jahren in München als Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (FH) bei einer Firma mit weltweit 6000 Mitarbeitern mit 50.000 € angefangen. Alles wird teurer, nur die Einstiegsgehälter nicht.
Yes. Bin als Altenpfleger im ländlichen Niedersachsen bei knapp über 40k Einstiegsgehalt und die aktuelle Gehaltsentwicklung zeigt eher nach oben und liegt über der Inflation. Ich persönlich werde den Beruf nicht bis zur Rente ausüben, aber man muss auf jeden Fall nicht studieren um auf solche Einstiegsgehälter zu kommen.
@@Walkuerus ein sicherer Beruf, definitiv. Bevor der Rücken kaputt ist, besser aufhören... aber stimme zu, die Gehaltsentwicklung ist in so einem Mangelberuf sehr positiv.
Bin Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) nach meine Ausbildung bin ich mit 49k eingestiegen und bin kein Einzelfall ein paar Leute aus der Berufsschule haben ähnliche Gehälter. Vergisst eins nie Ihr müsst Euch gut verkaufen können ✌🏻Habe so viele Arbeitskollegen die sich unter Ihren Wert verkaufen einfach weil sie nicht richtig kommunizieren können.
wtf 47k für die "reichsten" deutschen bwl-studenten? und das noch vor euren horrenden steuern? in der schweiz verdient mein freund über 100k als wirtschaftsinformatiker mit bachelor
Studium ist für mich mittlerweile einfach eine persönliche Weiterbildung geworden. Das dolle Geld habe ich durch meinen Studiengang nicht erreicht. Aber mit einem frugalen Lebensstil kann man auchb sehr zufrieden sein. Vielleicht mehr, als diese ganzen Hardliner.
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Was bei Rechtswissenschaften so krass ist, ist die Streuung. In den Knochenmühlen der internationalen Großkanzleien, kann man auch mit ca. 170k€ anfangen. Wird man der Verkehrsrechtsanwalt in Büttlestedt, verdient man hingegen sehr wenig Geld.
Moin, könnt ihr auch mal einen Vergleich für Ausbildung machen zum Beispiel Chemikant und Chemiemeister? Denn die Gehälter sind extrem hoch und man hat viele Steuervorteile durch Schicht. Auch vergleichen lässt es sich gut durch die Entgeldgruppen.
Man sollte den öffentlichen Dienst nicht vergessen. Gerade nach dem Master sind hier Einstiegsgehälter ab 52T aufwärts möglich bei sehr geregelten Arbeitszeiten. Aber die Aufstiegsmöglichkeiten sind langfristig schlechter und es geht langsamer vorran.
Da die Besoldung gesetzlich geregelt ist, kann das jeder im Internet nachlesen und selbst ausrechnen. Es gibt dort keine Verhandlungsbasis wie in der Wirtschaft.
@@Robschaf Jein. Die Besoldungsgruppe wird durch die Stelle vorgegeben. Die Stufe, in die man einsortiert wird, ist zumindest beim "Quereinstieg" verhandelbar.
Habe in Bonn in Chemie promoviert. Die "versprochenen" Einstiegsgehälter von 60k+ waren aber lediglich ein Traum. Das und mehr zahlen lediglich die ganz großen Chemiefirmen. Viele Dienstleister dieser Reisen zahlen westlich schlechtere Gehälter. Da wird man mit Promotion (3+ Jahre) teilweise auf die gleiche Stufe wie Masteranden gestellt. Ich bin mittlerweile bei einem der größeren Chemieriesen und verdiene ganz gut. Man sich aber nur trauen Sachen auszuprobieren, sich breiter aufzustellen und auch mal (oder paar Mal) zu wechseln. Nicht blauäugig glauben, dass man direkt bei einem der großen Playern mit super Einstiegsgehalt durchstarten kann.
@Rhino! 1. Ist mir die Rechtschreibung im Wesentlichen egal. Habe nicht in Deutsch promoviert. 2. In der Sonne mit Akku-Sparmodus sieht man nicht viel von dem, das man da schreibt. 3. Die Autokorrektur dieses Handys ist zum Kotzen.
Ich denke Berufschul Lehrer/ Gymnasial Lehrer währen noch sehr interessant. Das monatliche Einstiegsgehalt liegt in Bayern bei 4.500 Brutto monatlich. Durch steuerliche Vorteile der Beamtung und privater Krankenversicherung vom Staat, wird der Beruf allerdings noch lukrativer.
Das dürfte in Erziehung & Sozialpädagogik schon enthalten sein, denn im Video geht es ja nicht um einzelne Berufe, sondern um Studiengangsfelder und Branchen. Ich muss allerdings sagen, dass ich weder Berufsschullehramt noch Gymnasiallehramt oder überhaupt irgendein Lehramt attraktiv fände: Einstiegsgehalt und Sicherheit sind gut, zumindest falls man das Glück hat, zeitnah verbeamtet zu werden. Ansonsten stehen Anforderung und Komplexität des Berufsbilds aber in einem ziemlich schlechten Verhältnis zur Entlohnung. Und die Aufstiegschancen sind äußerst gering. Das jetzt mal nur von der finanziellen Perspektive.
Habe den Schritt zum Berufsschullehrer 2018 in BW gewagt. Aktuell 3700 Netto davon kommen noch 300 PKV ab. Die Arbeit macht mir Spaß und ich bin mein eigener Chef. Natürlich muss einem die Arbeit auch liegen sonst kann es auch frustrierend werden. Work/life balance empfinde ich als sehr gut. Kommt aber auch auf die Fächerkombination und auf die Selbstorganisation an.
Habe nach dem Bachelor als Einstiegsgehalt 67,5k und 35h Vertrag (bei regulären 40h wären es 77k). Hängt halt stark vom Unternehmen ab. Aber die meisten meiner Kommilitonen sind dennoch bei 50k eingestiegen, bei eher unbekannten Firmen. Alles in Schleswig Holstein. Finde die Durchschnittsgehälter hier ziemlich niedrig angesetzt.
Kann es sein, dass die Einstiegsgehälter einfach nur die Gehälter aus der freien Wirtschaft wiedergeben? Was ist zum Beispiel bei Jura mit der Arbeit im öffentlichen Dienst? Da ist es doch komplett egal , wo BMW ansässig ist dafür. Irgendwie etwas unvollständig
Bezieht ihr euch bei den Gehältern auf eine einheitliche Wochenarbeitszeit? Das wäre schließlich auch noch ein relevanter Faktor wenn man Gehälter miteinander vergleicht.
Wurde im Stepstone Report nicht erwähnt, wäre aber logisch und üblich. Würde aber allgemein nicht all zu viel Gewicht auf diese Zahlen legen, die sind wahrscheinlich nicht besonders genau.
Ihr hättet vielleicht noch darstellen können wie viel Geld man zu Anfang mehr verdient in dem man auf den Master verzichtet und nach dem Bachelor direkt zu Arbeiten anfängt. Mit der Berufserfahrung kann man ja schließlich auch schneller in höhrere Gehaltsklassen aufstiegen
Wo habt ihr denn Karlsruhe eingezeichnet 😁 Wenn ihr den Vergleich zu Verdienst und Lebenshaltungskosten zieht, wäre es auch interessant die durchschnittlichen Wochenstunden der einzelnen Industriezweige zu benennen - sofern das möglich ist. Bzw. den Stundenlohn anzugeben. (Bsp. der Juraabsolvent, der in einer Großkanzlei gerne mal ne 70 Stunden Woche macht.)
Ist zwar der durchschnitt aber finde das schon wenig wenn man Bedenkt das ich mit meiner Ausbildung bei einer 40std woche auf ein monats gehalt von 5500€ (Brutto) komm sprich 66.000 im Jahr. Aber viellicht ist das dann später mehr :/
Ich bin cnc-fräser mein Einstiegsjahresbrutto waren 50.000, (35h Woche) da denk ich mir lohnt sich ja das studieren gar nicht. Facharbeiter werden gesucht ohne ende, die Gehälter steigen enorm. Weil Jeder denkt wenn man studiert bekommt man soviel mehr, aber das stimmt nur so halb.
Das ist ein sehr gutes Gehalt, wenn man kein Studium hat und keine Schichten erwartet werden. Bei 35h wäre eine nebenberufliche Weiterbildung definitiv machbar, falls der Wille für einen weiteren Aufstieg größer wird Wahrscheinlich arbeitest du in einer IG Metall Bude in Baden-Württemberg, Bayern oder Hessen.
@@humpalumpus5435 Arbeite Schicht hätte ich oben noch hinzufügen müssen. Sind aber ziemlich humane Zeiten, (keine Nachtschicht). IG Metall sind wir leider nicht, aber mit Bayern hast recht, zu uns kommen schon Leiharbeiter aus Thüringen, weil man keine Facharbeiter findet. Bin schon seit längerem auf der suche nach einer Nebentätigkeit. Sonst heists halt Überstunden machen für mehr Geld. Hahah lg
Also Ingenieure fangen z.T. sogar nur mit 40k an. 😄 Ich liege jetzt mit etwas Erfahrung als Ingenieur bei deinem Einstiegstgehalt. Das Hauptproblem ist, dass man als Ingenieur eher schwierig in gute Unternehmen per Festanstellung kommt. Vieles läuft über Dienstleister und kleine Zulieferer, wodurch die Gehälter gedrückt werden. Dafür muss ich sagen, hat man als Ingenieur noch eher das Potential mit dem Gehalt mal bei 60, 70 oder gar 80k€ zu landen.
Imagine hier wird immer von "teuren Städten" wie München oder Frankfurt gesprochen, aber du lebst auf Norderney wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis mit 25,36€ fast doppelt so hoch ist wie überall anders in Deutschland
Sorry, aber das Wirtings mehr bekommen als reine Ings ist, wenn man die Studieninhalte vergleicht, iwo lächerlich. Schade dass die Komplexität des Studiums sich nicht auf das Gehalt auswirkt.
Sind die Daten welche Städte die höchsten Einstiegsgehälter haben und von welchen Unis die Firmen einstellen im Netz verfügbar? Also auf Finanzfluss oder bei Stepstone?
Inwiefern macht es Sinn Naturwissenschaften als eine Position zu sehen? Darunter belaufen sich ja Chemiker, Biologen, Pharmazeuten oder auch oft hinzugerechnet z.b. Mathematiker. Das ist ja eine gigantische Spannweite an Berufsfeldern, dementsprechend auch Gehältern oder auch "Wunschorten", da eine Uni die ihren Schwerpunkt auf die Physik legt und z.b. das deutsche Physikmekka wäre nichtmal eine Bio Fakultät besitzen muss?
Mal so gesehen: Den Bachelor kann man sich inhaltlich oft in die Haare schmieren, da es nur ein Grundstudium darstellt, auch wenn es solche Pseudo-Vertiefungsfächer gibt. Im Master kommen erst die richtig interessanten Sachen. Diese zusätzlichen zwei Jahre sind sowas von geschenkt und gehen total schnell rum. Das sollte man dann schon machen, das Arbeitsleben rennt einem nicht weg. Man muss sich vorher bewusst machen, dass man am Ende u.U. nicht im studierten Fach arbeiten wird. Gerade weil z.B. Naturwissenschaftler so "wenig" verdienen, was aber auch nicht unbedingt stimmt, arbeiten einige in anderen Bereichen, wie in der IT. Auch kleine Unternehmen können viel zahlen. Ich arbeite für ein kleines IT-Beratungs-Unternehmen mit 30 Mitarbeitern im Bereich Automobilzulieferer als Softwareentwickler. Bei uns verdient man zum Einstieg im Vergleich zu den angegebenen Listen deutlich überdurchschnittlich. Vielleicht liegt es daran, dass die viele von uns in Darmstadt studiert haben :P . Kleine und mittelständische Unternehmen haben ihre deutlichen Vorzüge, vor allem in Sachen Flexibilität (Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, Ausrichtung des Tätigkeitsschwerpunkts, Urlaubsplanung, Einbeziehung eigener Verbesserungsvorschläge, etc.). Man kann solche Listen als Orientierung benutzen, allerdings würde deutlich davon abraten eine Lebensentscheidung davon abhängig zu machen. Erstens, weil solche Listen eben *nur* Durchschnitte angeben, man also wesentlich besser weg kommen kann und am Ende eh *alles* anders kommt wie geplant. Zweitens, weil es bei der Arbeit nicht *nur* ums Geld geht, sondern viele andere Faktoren genauso wichtig sind (siehe weiter oben) - heiß natürlich nicht, dass ich nicht gerne Geld verdiene ;)
Alles Bullshit, ich verdiene mit Masterabschluss genauso viel wie meine Kollegen mit einer Ausbildung, die denselben Job ausführen. Frage ist welchen Mehrwert man dem Unternehmen bietet, der ein höheres Gehalt rechtfertigt. Ich kriege nicht mehr Geld weil ich einen Abschluss habe, sondern weil ich einen Mehrwert leiste, den genauso auch jemand mit einer Ausbildung leisten kann. Studium lehrt systematisches Arbeiten und Eigenverantwortung, was man aus dem fachlichen Wissen macht ist individuell verschieden.
Sind halt Durchschnittsgehälter. Wenn du als Master einen Job machst für den man keinen Master braucht, wirst du auch nicht mehr verdienen als jemand mit Ausbildung. Aber der durchschnittliche Master macht eben Jobs für die man auch einen Master braucht.
Absolutwerte sind eigentlich nicht so aussagefähig. Interessanter wäre eher der Stundenlohn. Ärzte kriegen natürlich mehr, aber die Arbeitszeiten dürften im Allgemeinen ziemlich schlecht sein…
Und wieviele Stunden arbeiten die für ihr Gehalt? Wie stressig ist die Arbeit? Wie ist es mit Kollegen und persönlichen Bedürfnissen? Arbeitszeiteinteilung? Boni? Training und Karrieremöglichkeit? Sorry aber Einstiegshelalt ist nur ein winziger Teil.
In der Schweiz sind aber auch die Lebenserhaltungskosten um einiges höher als in Deutschland. Man sollte sich nicht blenden lassen von hohen Gehältern.
Leute geht auch nicht nur nach dem Gehalt sondern auch ob euch der Beruf spass macht bzw wie viel stress man sein leben lang hat in dem Beruf. Geld hilft und ist super aber nicht alles!
Komisch, dass Wirtschaftsingenieure besser verdienen als allgemein Ingenieure. An meine Uni behaupten alle Wing studenten es sei "Maschinenbau Lite" und schließlich lang nicht so vertieft. Sie werten ihren eigenen Studiengang ab und meinen sie haben weniger Tiefblick als Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Energie und Umwelttechnik usw. Ob natürlich der WIrtschafts Bereich viele Vorteile bietet, weiß ich nicht.
Hört bitte auf mit solchen Quatsch Statistiken, ich hatte locker 20 Gespräche und keine Firma war von meiner Gehaltsvorstellung um die 75k abgeneigt, glaube sogar hab mich unter wert verkauft
Ein Mangel der mir gleich aufgefallen ist. Es gibt kein Studium "Naturwissenschaften" hier allein gibt es eine große Streuung von Biologie, zu Chemie, Physik und die ganzen Untergruppen. Dazu kommt noch, dass nicht sicher ist, ob man nach dem Studium der "Naturiwissenschaften" in dem Bereich arbeitet, den man studiert hat, weil viele der naturwissenschaftlichen Studiengänge eigentlich eine Ausbildung für eine akademische Karriere sind und diese nur die wenigstens mangels Plätze machen können. Wenn man als Chemiker bei BASF anfängt bekommt man schon ein gutes Gehalt, aber z.B. viele Biologen werden gar nicht in einen Bereich arbeiten, der mit ihren Studium zu tun hat, dafür gibt es einfach zu viele Biologen und zu wenig Arbeitsplätze für sie.
@@SELBLINK_in_your_area Hmm den Lehrerarbeitsmarkt kenne ich nicht gut. Aber es werden auch Massiv Biolehrer ausgebildet und es ist manchmal auch gut, wenn nicht jeder studierte Biologe einfach Lehrer wird. Ich spreche da soweit aus Erfahrung, weil ich auch Biologie im Erststudium studiert habe und von den 220 Studenten im ersten Semester waren etwa die Hälfte Lehramtler. Dazu sollten die Biologen, die Lehrer werden nicht unter "Naturwissenschaftler" in der Statistik fallen.
Hatte angefangen Informatik zu studieren und dann zu Design gewechselt und von da aus mit nem 1er Abschluss zur Arbeitslosigkeit. Verdienen tue ich aktuell 25€ im Monat (Dividende), läuft :D ...
@@tungilgynch6044 Frage ich mich inzwischen auch... Wollte unbedingt in Richtung 3D/VR gehen, aber der Markt ist da total beschissen. Design per se ist nicht verkehrt, aber ich hatte ein seh ungünstigen Start, der mir total auf die Füße fällt und alles um einiges schwieriger gestaltet - die Situation in ganz kurz.
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Tut mal was gegen diesen Bot
Wer seinen Berufswunsch rein nach dem Gehalt ausrichtet, kann in den meisten Fällen diesen nicht bestmöglich ausüben.
Und nur wer 2 Cheeseburger zu Mittag ist, kann richtig durchstarten 😂
Es sei denn du bist extrinsisch motiviert
@@MK-pn3lm dann kann man einen nur leid tun
Wichtig und Richtig! Nicht wegen dem Geld deinem Lebenssituation verändern, sondern auch Passioniert den ihr in eurem Leben erträumt hat an eure Lebenssituation voranbringen.
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1. Durchschnitte: sagen nichts über Streuung (Risiko) aus.
2. EINSTIEGSgehälter: sagen nichts über potenzielle Gehaltssteigerungen aus.
3. Wichtigster Punkt: Individualität des Menschen. Fähigkeiten, Umweltbedigungen, Belastbarkeit, Interessen, sonst. Rahmenbedingungen werden nicht direkt berücksichtigt.
Beispiel: Top Studium, top Einstiegsgehalt, hohe Belastung, Burnout, 3 Jahre keine Arbeit, durchschnittliches Gehalt flop...
Sowas kann man aus der Statistik nicht rauslesen.
Fazit: diese Statistik sollte nur dann zur Entscheidung herangezogen werden, wenn die jeweilige Person (fast) indifferent zwischen verschiedenen Studiengängen bzw. Bachelor/Master ist, NACHDEM sie sich damit bereits Inhaltlich auseinandergesetzt hat. Ansonsten sollten intrinsische Präferenzen und sonst. Rahmenbed. berücksichtigt werden.
Das Einstiegsgehalt ist tatsächlich ein sehr deutlicher Indikator für die Gehaltsentwicklung über ein Erwerbsleben. Ansonsten stimme ich dir zu.
@@Morgi647897 ok, "nichts" war etwas übertrieben..
Absoluter Top Kommentar!! Eins noch: hohe Opportunitätskosten bei den ganzen High Performer Jobs. Durch die extreme Zeitbelastung kann man sich nichts mehr nebenher aufbauen.. ;)
Top Kommentar vor allem Punkt 3!!!
In der Tat, kann ich voll bestätigen. Rechtswissenschaften führ z.B. jahrelang für die höchsten und niedrigsten Einstiegsgehälter gleichzeitig an.
Ich finde es schade, dass der Lehrer-Beruf in den Videos nie dabei ist. Da ist das Bruttogehalt nicht so hoch aber man zahlt ja auch kaum Abgaben oder Steuern. Aber den Vergleich würde ich mir wünschen bei zukünftigen Videos
Dafür muss man doch nur in die Gehaltstabellen gucken
Huch, da ist in den Animationen Karlsruhe mal eben nach Ulm gerutscht :D
Trotzdem sehr schönes Video!
Macht mal ein fundiertes Uni Ranking zu jeden Studiengängen inkl. Privaten Unis. Wäre bestimmt interessant
Sowas kann man nicht machen. Alle bisherigen Rankings sind auch methodisch eigentlich völliger Schwachsinn, sie beruhen nicht auf objektiven Kriterien sondern Meinungen/Aussagen (Kein Witz). Empfehle das Video von Niklas Steenfatt dazu.
@@BobKelso2010 finde ich nicht
@@menpex5241 Schön, dass du das so findest, es ist aber so. Bis auf ein paar Berufe ist es ziemlich egal wo du in Deutschland an die Uni gehst.
@@glennquagmire9572 endlich mal jemand, der das auch erkennt.
Ich kann dieses ganze "Uni-Gebashe" langsam nicht mehr lesen/hören. Zumal das ja eh nur von Studenten kommt.
Es interessiert halt echt niemanden, wo man in der DACH-Region studiert hat. Relevant ist die Berufserfahrung.
Sich aufgrund des Einstiegsgehälter / Gehälter einen Job, bzw. Studium zu suchen ist das dümmste was man machen kann.
@Finanzfluss
Interessant wäre mal eine Aufstellung mit den Opportunitätskosten, wenn man im vergleich dazu kein Abitur macht sondern schnell eine Ausbildung, arbeiten geht und das Geld anlegt. Ich sehe das zum Beispiel bei meinem Zwillingsbruder er hat früh eine Ausbildung gemacht und dann seinen Meister ich habe noch Abitur gemacht und mache gerade meinen Master. Er konnte in dem Zeitraum in dem ich Studiere ordentlich Geld investieren und bekommt jetzt mit seinem Meister auch das Gehalt was ich mit einem Bachelor bekommen würde.
Dazu gibt es sogar schon ein Video. Generell haben Menschen mit Ausbildung bis im Alter von 50 Jahren monetäre Vorteile. Die Akademiker überholen erst kurz vor der Rente und können Leute mit Ausbildung dennoch noch deutlich distanzieren.
Ist natürlich im Einzelfalls schwer zu vergleichen. Ein Meister in einer gut bezahlten Branche womöglich noch im Schichtbetrieb kann auch dauerhaft deutlich mehr verdienen als ein Studium in Sektoren mit niedrigem Lohn.
Wow - Da hab ich wohl sehr gut verhandelt. Bin mit BWL B.A. als IT-Berater deutlich besser als der Durschnitt. Danke fürs zusammenstellen!
Kommt auf deine Note bzw praktische Erfahrungen an.
@@tobi3563 Das kann natürlich sein, ich habe während des Studiums bereits als Werkstudent im IT-Sektor gearbeitet. Das kam mir da wahrscheinlich zu gute.
@@theBast1an Was hattest für ne Note?
@@gr6206 Meine Abschlussnote ist 2,0. Aber das Zeugnis hatte ich zum Zeitpunkt der Verhandlungen noch nicht.
wie viel verdienst du und ist dein einstiegsgehalt gemeint? Mit BWL BA als IT Berater scheint mir unüblich. Ich studiere Informatik und habe ebenfalls vor in die IT Beratung, IT Sicherheit zu gehen.
könnte ihr das ganze bitte auch einmal für ausbildungen machen?
Sachsen das Schlusslicht :P - mein Einstiegsgehalt als Ingenieur in Sachsen lag also nochmal um 20% unter dem hiesigen Schnitt
Okey das eigentliche Fazit hätte lauten müssen. Die bestbezahlten Studiengänge sind da zu finden wo nach IGM Tarifvertrag bezahlt wird. Danke für die Aufmerksamkeit
Komme aus BaWü und arbeite in der MedizinInformatik und das Video war eine Punktlandung. :)
am Bestender "Gender study" ;) oder "französische Lyrik", dann ist Taxi Karrierre sicher
2:42 "größte durchschnittliche NETTO Einstiegsgehälter..."
Ihr meint doch brutto, oder? Klar kann man auch netto so hoch einsteigen, aber doch never im Durchschnitt.
Edit: ok, beim Master redet ihr von brutto, dann war's definitiv ein Versprecher.
Finde die wichtigste Info fehlt und zwar das Lebens-Nettoeinkommen. Natürlich ist die steuerliche Situation anders, wenn man verheiratet, alleinerziehend, etc. ist. Das meine ich aber nicht. Man hat jedes Jahr div. Steuerfreibeträge und mit steigendem Gehalt steigen die Steuern stark überproportional. Da kann es doch besser sein, weniger lange an höheren Bildungsabschlüssen zu arbeiten. Lieber nach der mittleren Reife eine Ausbildung wo man schon verdient und dann z. B. einen Meister machen, wenn man die Voraussetzungen erfüllt? Oder "nur" G8 + Bachelor mit dem man reale Job-Chancen hat?
Was auch nicht erwähnt wurde: Selbst mit einem Master hat man z. T. keine reale Job-Chancen. In Naturwissenschaften kriegt man oft nur nach mehreren Jahren Promotion wo man (nach dem Master) oft für 150% Arbeit eine 50%-Stelle bekommt wirkliche Jobs. Sind da auch nicht bei Anwälten und Lehrern nach dem Master ein paar weitere Jahre niedriges Gehalt normal weil die Ausbildung nicht wirklich abgeschlossen ist?
PS: Promotionen in der Medizin sind aus Sicht von promovierenden Naturwissenschaftlern und Ings. oft nicht mal auf dem Niveau von deren Studienarbeiten, also der Vorstufe der Abschlussarbeit.
Schön, und wie bekommt man dann einen Ausbildungsplatz ab statt ständig befürchten zu müssen, ein Leben lang von der Arbeitslosigkeit bedroht zu sein?
Wenn man sich auf einen Ausbildungsplatz bewirbt, wie sollte man nach dem Erhalt der Absage weiter vorgehen, um den Platz doch noch zu bekommen? Gerichtlich klagen gegen die Absage? Wie stehen die Erfolgsaussichten bei einer solchen Klage, eher gut oder eher schlecht?
@@SELBLINK_in_your_area Ich glaube du hast auf das falsche Posting geantwortet.
@@nehajamyrie5689 Ja, danke. Dann brauche ich mich gar nicht erst zu bewerben, da ich mir nun mal keine feine Kleidung leisten kann! Geld fällt leider nun mal nicht vom Himmel.
Außerdem geht "ein bisschen mehr Vorbereitung" alleine schon aufgrund der in Deutschland extrem kurzen Bewerbungsfristen gar nicht!
@@youtubekommentar5494 Nein, habe ich nicht. Die Fragen gehen an dich. Denn man kann ja ruhig schön studieren bis zum Masterabschluss, aber wie käme man danach dann an einen Ausbildungsplatz, um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen?
Bzw. du hast in deinem Beitrag auch den Vorschlag erwähnt, nach der FOR eine Ausbildung zu absolvieren statt zu studieren: Auch hier stellt sich dann die Frage, wie einen Platz bekommen?
@@nehajamyrie5689 Und wenn ich über die Firma lese statt rechtzeitig zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, wird das wohl auch keinen guten Eindruck hinterlassen.
Könnt ihr das auch mal mit Promotionen machen?
Interessant und bedenklich finde ich, dass sich das Gehaltsniveau von Berufen im verarbeitenden Gewerbe kaum von dem der Psychologen/Soziologen/Politologen abhebt. Bestätigt meinen Eindruck, dass sich das Land wirtschaftspolitisch in eine Sackgasse manövriert hat.
In welchem der beiden Bereiche sollte es deiner Meinung nach höher sein als im anderen?
Ich glaube, dass Menschen, die ihren Job aufgrund von extrinsischen Faktoren aussuchen, langfristig nicht glücklich werden.
Du hast doch eh noch nie gearbeitet.
@@joekingly2024 Stimmt. Ich bin der Rumäne mit dem 7er BMW. Was willst du tun und wie fühlt sich das eigentlich an?
Bitte bitte beachtet den Tipp am Anfang bzgl der Passion. Ich hab im Studium so viele kennengelernt die nur aus Geld studiert haben und aufhörten mit anfänglichen Depressionssymptomen :)
Es gibt sogar 3 Arten von Studenten, die nicht an der Uni sein sollten: Wegen des mögliche Gehalts am studieren; Keine Ahnung was nach dem Abi machen, aber erstmal studieren; Uni als Sprungbrett für den Beruf nehmen. Viele vergessen, wofür die Uni da ist leider und zwar eben nicht um nachher einem ganz normalen Job nachzugehen. Ich kann in die Wirtschaft gehen und nen Top-Gehalt verdienen, ohne an der Uni gewesen zu sein.
Depression bekommt man auch mit Leidenschaft, man merkt es nur wesentlich später.
@@hawkhunter3256 Also deinem letzten Punkt muss ich leider widersprechen. Für viele Berufe braucht man bei bestimmten Firmen durchaus Abschlüsse um überhaupt in Erwägung gezogen zu werden. Natürlich geht das auch ohne aber das ist eher die Ausnahme als der Regelfall.
@@hawkhunter3256 du meinst weil jeder der an die Uni geht danach auch in die Forschung gehen sollte?
Zudem ist es auch oft so, dass viele Berufe nur an Universitäten erlernt werden können und Arbeitgeber gezielt nach Leuten mit uni Abschlüssen schauen, obwohl es auch ausbildungen in die Richtungen gibt
@@iqbbl6007 An sich ja, aber wenn du da mit 6 Jahren Berufserfahrung vorbei kommst und z. B einem Betriebsfachwirt, dann werden die dich viel eher nehmen, als jemand, der gerade nen Bachelor in BWL gemacht hat und seine Karriere auf ein Praktikum beschränkt
Das Naturwissenschaft zu einem Studiengang zusammengefasst wird ist schon bedenklich.
Bei den Ingenieuren ähnlich. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen z.B. Elektro- und Bauingenieuren.
Aber Hauptsache Wirtschafts-Ingenieuren/Informatikern eine eigene Rubrik widmen. Die haben mehr mit Ingenieuren/Informatikern gemeinsam als ein Physiker mit einem Biologen
Ich vermute es liegt an der Anzahl der verfügbaren Statistischen Einheiten. Es gibt wahrscheinlich deutlich mehr Wirtschafts-/ ingenieure oder -informatiker als z.B Chemiker oder Biologen.
Ja...
Quantität > Qualität... "Kontentcreator"
9:56 Karlsruhe liegt eher weiter westlich in BW 😉
Wusste gar nicht, dass Karlsruhe direkt bei Ulm liegt.
Danke! wenigstens einer!
immer diese Norddeutschen...tststs
Ich bin selbst (Jung)Arzt und muss sagen, Medizin hat lediglich ein so hohes Einstiegsgehalt aufgrund massiver, teils europarechtswidriger Arbeitszeiten! Unzählige Überstunden (Wochen bis zu 75h sind regelmäßig! Geltendes Europäisches Recht wird durch die "opt out" Funktion umgangen, es Können im Durchschnitt somit Wochenarbeitszeiten von bis zu 52h im Durchschnitt(!) anfallen), einige dieser Überstunden nachts was natürlich Nachtdienstzuschläge bringt und vor Allem 24h-Dienste! Ja, das ist richtig, Ärzte arbeiten fast überall in Deutschland und Österreich ca. 3-6 mal im Monat 24h am Stück, oft mit wenigen oder gar keinen Pausen! (Nur zum Vergleich, LKW- und Busfahrer müssen regelmäßig stundenweise Pausen einlegen.) Für diese Dienste gibt es natürlich auch Zuschläge die sich dann im Einstiegsgehalt niederschlagen. Alles in allem ist das Einstiegsgehalt der Jungärzt:innen geprägt von Arbeitszeiten die sowohl für Ärzt:in als auch Patient:in (Wer will von einer Ärzt:in behandelt werden, der bereits seit 22h durcharbeitet) eine fahrlässige Zumutung sind, kaum Zeit für Privatleben, wenig freien Wochenenden und unglaublich viel Stress!
Der Stundenlohn als Assistenzarzt ist einfach nur lächerlich und es ist so irreführend, dass Ärzte auf solchen Listen immer ganz oben stehen. Das fördert das völlig falsche Bild der Gesellschaft, dass jeder Arzt Porsche fährt. Am Anfang verdienen wir nach Studium und Promotion pro Stunde nicht viel mehr als Krankenpfleger, und das bei miserabelsten Bedingungen 😫
Hi, ebenfalls Assistenzarzt in der Inneren Medizin hier. Stimme dir vollkommen zu, selbst ohne Dienste locker 50h Woche zuzüglich ca einmal 24h Dienst pro Woche, ergo 75h. Und das sind gestresste 75h ohne Pause! Pro: Der Job fasziniert mich immer noch, ich würde es nochmal studieren. Aber: selbst die Leute, die für das Fach brennen, steigen früher aus dem Krankenhaus aus als geplant oder wechseln teilweise komplett, weil die Belastung zu hoch ist. Wer also Medizin für Prestige und/oder Geld studieren will: fangt gar nicht erst an, es lohnt sich nicht. Als pfiffiger BWLer oder Ingenieur verdient ihr vielleicht nicht direkt mehr, aber effizienter Geld.
Für mich als Schwabe ganz dünnes Eis, wo ihr Karlsruhe auf der Karte angezeigt habt. :D
Trotzdem natürlich gutes Video! :)
Waren auf der Uni aber Stroh dumm
und für mich als Badenser erst! ...Norddeutsche halt.
@@danysf3310 isso
Ich denke extrem wichtig ist es auch sich die Entwicklungschancen nach Berufseinstieg anzuschauen. Es gibt Branchen in denen man kaum Möglichkeiten hat sich "hochzuarbeiten" und in denen es hauptsächlich auf den Abschluss auf Papier ankommt. In anderen Branchen ist evtl. der Einstieg geringer aber man hat viele Möglichkeiten weit höher zu kommen wenn man gut ist in dem was man tut. Nicht nur auf Studium bezogen sondern auch Ausbildungen usw.
Wenigstens ein Mal richtig entschieden im Leben :D
Wobei hohe Gehälter in einigen Fachrichtungen ja leider auch mit schlechter Work-Life-Balance einhergehen.
Lass mich raten berater?😂
Entscheidend ist der Stundenlohn. Hohes Gehalt bei 60h woche kann trotzdem bedeuten dass man n geringen Stundenlohn hat... ich mach freitags grundsätzlich den tag frei ✌😁
Ich bin in der Beratung, hab ne 35h Woche und verdiene als Wirtschaftsingenieur mit Bachelor im ersten Jahr mehr als in dem Video angegeben. Und das außerhalb von IG Metall. Also auch in der Beratung ist es möglich gute Arbeitsbedingungen zu haben 😄
Wer eine führende Position in der Industrie innehat, weiß ja, dass es eher 50 Stunden pro Woche sein werden und bei manchen Projekten auch mal mehr. Aber mir macht es sehr viel Spaß und die schiere Breite an Aufgaben und Kompetenzen sind für mich im beruflichen Umfeld glückstiftender als der umgerechnete Stundenlohn
@@xXKeightbestXx Wo arbeitest du Lucas?
Bitte hört endlich auf, die östlichen Länder "neu" zu nennen.
Dreißig Jahre nach der Wiedervereinigung sind diese Bundesländer älter als die Absolventen, die ihr ansprecht in diesem Video.
Ich bin Führungskraft im Discounter, ich komme auf 58.000,00 Euro. Ich habe nur eine Ausbildung gemacht und war bereits nach der Ausbildung, eine Führungskraft für mehrere Mitarbeiter. Mittlerweile 15 Jahre, erfüllt mich allerdings lange nicht mehr, ab Gehältern von 40.000,00 Euro +, ist nur noch eine "Hau drauf" Mentalität. Entweder du gibst es an dein Personal weiter oder du schluckst bis zum Burnout.
@@floriano77 gibt nicht nur Aldi ;-), sind alle gleich, vorne hui und hinten pfui.
Ich bin Ingenieur mit Bachelor, habe vor 6 Jahren leicht unter dem Durschnitt angefangen. Ich habe mich in diversen Bereichen stark spezialisiert und mitlerweike liegt mein Gehalt über dem von Mastern mit der gleichen Berufserfahrung (in Jahren).
Wenn man Energie rein steckt und sich spezialisiert ist ein Bachelor durchaus ausreichend :)
Richtig, zusätzlich steigt man mit dem Bachelor noch mal 1,5 Jahre früher in den Beruf ein und verdient Geld, während der Master-Student noch mit geringem Studenteneinkommen klarkommen muss. Da lohnt es sich denke ich gar nicht, Master zu machen und dann mit höherem Einstiegsgehalt zu starten.
Nach den ersten 10 Jahren macht es denke ich eh keinen Unterschied mehr, ob man Bachelor oder Master gemacht hat, denn Ingenieure werden immer gesucht 🙂
Welcher Bereich?:)
@@XxlurosxX Ich habe Pharma- und Chemietechnik studiert und arbeite im HSE Bereich :)
Dito, viele hören nach dem Studium einfach auf Gas zu geben. Habe BWL studiert. Einstiegsgehalt 39k. 6 Jahre später bin ich fast bei 70k.
Die goldene Mitte ist ein berufsbegleitender Master. Das ist zwar anstrengend und man hat natürlich nie so viel Lehrinhalt wie be einem Vollzeitstudium, aber man kann neben 30h Arbeit trotzdem noch einen Titel erwerben und sich weiterbilden.
Ich habs so gemacht und bin sehr zufrieden. Allerdings war für mich auch die Motivation allein durch den Titel in meiner Branche mehr Gehalt zu bekommen (weil Aufstieg in ein anderes Gehaltsband)
Man darf auch die Arbeitszeit nicht vergessen! Für einen Arzt ist eine 60h Woche normal, für die Ingenieure die ich kenne die klassische 45h Woche. Da Verdient ein Arzt natürlich auch mehr als ein Ingenieur, obwohl dieser eventuell das besser Gehalt hat
Wohl war. Deswegen ist es eigentlich falsch das Gehalt als ganzes zu messen, sondern es müsste auf den Stundenlohn abgestellt werden.
Normal sind tariflich auch für ÄrztInnen die 40h. Alles darüber = Überstunden + Dienste, die zusätzlich vergütet werden.
Angenommen man arbeitet einen Dienst pro Woche, so kommt man auf knapp 50h:
Bsp.: Mo, Di, Mi 3x 8h, Donnerstag 24h, Freitag um 7 heim und bis Montag frei. Dabei bekommt man das genannte Grundgehalt pro 40h und die Dienstvergütung oben drauf. Einige Fachrichtungen haben auch keine Dienste.
@@Sebo942 Theoretisch ja, aber da man in den meisten Krankenhäusern gezwungen wird einen opt out zu unterschreiben, kommen einige Stunden mehr zusammen, abgesehen von den Diensten, auch ohne Vergütung.
@@Till113 Dachte Opt Out gibts auch in DE nicht mehr? Arbeite in Österreich. Ich für meinen Teil habe fast keine Überstunden.
Naja wenn man schon auf Gehalt pro Arbeitszeit schaut... sollte man noch einen Schritt weiter gehen.
Gehalt pro Herzschlag ist das auschlaggebende.
Wenn ich ein Sesselpupserjob als Ingenier in einem IGM Beruf habe ist was was anderes als ein Ingenieursjob im Kleinbetrieb mit Verantwortung.
am wichtigsten ist es, dass der Job Spaß macht. Das zählt viel mehr als das Gehalt.
Das stimmt. Gerade in meinem Studiengang (Wirtschaftsinformatik) sehe ich viele, die es nur wegen des Geldes machen und keine Lust auf die Materie haben
Stimmt so. Arbeitszeit ist Lebenszeit und sie muss Spaß machen.
Oooder man hat einen hohen verdienst, reduziert die stunden, ubd verwirklicht sich in der freizeit
Dass Arbeit Spass machen soll, davon können sich die allermeisten verabschieden. Die Schmerzen dürfen nicht allzu gross sein, das ist das Kriterium.
Wenn der Stundenlohn extrem hoch ist, kann man auf den Spaßfaktor verzichten
Den hat man später doppelt und dreifach wieder raus
Ich glaube da hat sich bis 2024 Inflationsbedingt einiges getan.
Mein Studiengang ist zwar nicht unmittelbar auf den Top-Plätzen, denke aber, dass es immer extrem darauf ankommt, was man neben dem Studium macht - so kann jeder seine Bezahlung und Chancen hebeln 🙌
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In Sachsen/ Chemnitz studiert, BA + MA Automobilproduktion (Maschinenbau mit Fokus aus Produktionstechnik) Einstiegsehalt 36T€. Andere Kollegen die den normalen Maschinenbau Master gewählt haben lagen gar bei 33,6 T€ Jahresbrutto. Jetzt nach rund 6 Jahren Berufserfahrung als Qualitätsingenieur liege ich erheblich unter dem deutschen Durchschnittgehalt von 2021.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hat es mal gut zusammengefasst. Es gibt in Deutschland keinen Fachkräftemangel, es gibt nur einen Mangel an Menschen die bereit sind für unterdurchschnittliche Gehälter zu Arbeiten.
Das einzige ABER: Ich zahle in Chemnitz 5 € / m2 Miete und kann bequem 25% meines Monatsnettos sparen.
Das finde ich asozial.
Ich will die nicht zu nahe treten, aber ich würde dir empfehlen deinen Job/Branche,/Wohnregion zu wechseln.
Ich bin vor 6 Jahren nach dem BWL- Studium mit 39k in Hamburg eingestiegen. Ich hab auch nach dem Studium ziemlich Gas gegeben und mit fortgebildet und bin heute bei 69k. Knapp 77% Gehaltssteigerung in 6 Jahren.
Es ist wichtig flexibel zu bleiben, Gas zu geben, seinen Job öfter zu wechseln und sich neue Fähigkeiten Wissen anzueignen. Auch komplette Branchenwechsel (habe ich 1x durch) sind riesige Chancen.
Es bringt nichts (ohne dir das unterstellen zu wollen) sich auf seinem Studium auszuruhen, in einer großen Frima zu arbeiten, auf einer insignifikanten Stelle ohne viele Mitwirkungsmöglichkeiten zu sitzen und nicht den Anspruch zu haben der beste der Abteilung zu sein und aufsteigen zu wollen.
36k€ Jahresbrutto? Das ist wirklich extrem.
In Bayern hab ich 70k€ brutto bei 35h/Woche.
Ja, die Mieten sind höher, aber ich kann trotzdem 50% meines Gehalts sparen.
Es liegt halt auch an den leutern, die es mit sich machen lassen. Ich habe meinen Arbeitsvertrag in Thüringen als Maschinenbauer mit 52k unterschrieben, werde aber nach Einarbeitung anders eingruppiert und bin in 3 Jahren dann bei 65k ohne, dass sich an meiner Position was verändert.
@@ac9313 Zwei Fragen:
1. Wie erkennt der Arbeitgeber, wer der beste der Abteilung ist? Es ist ja nicht so wie in der Uni, dass es zweimal im Jahr Klausuren gibt 😅
2. Wie oft hast du den Job gewechselt?
Nur Mal als Side note zum master, der lohnt sich wirklich wirklich nicht immer. Wenn ihr euren Bereich liebt und euch voll rein hängt zögert der master nur raus, dass ihr euch beim Arbeitgeber beweisen könnt. Falls ihr also einen guten Job ausgeschrieben seht, vielleicht lieber Mal bewerben als das für den master aufzuschieben. Ich hab nach meinem Bachelor in Medientechnik mit 47k in münchen angefangen, nach zwei Jahren hätte das Gehalt dann 55k erreicht, ich habe mich aber neu beworben und bin direkt auf 63k gekommen. Allerdings arbeite ich auch in meiner Freizeit an Projekten die meinem Job entsprechen. Ich liebe diesen Berufsbereich und das ist der Grund aus dem man den Antrieb hat sich zu verbessern und im Job wirklich weiter zu kommen. Nicht nach Gehalt studieren, sondern nach passion.
Ich kann auch den Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt empfehlen. Step Stone ist zumindest was die IT angeht, echt sehr ungenau.
Einstiegsgehalt ist sicherlich wichtig. Aber die Spreu vom Weizen trennt sich dann in der Arbeitswelt, wo gute Leute schnell nach oben kommen und andere sich im Kreise drehen...
Arsch krichen ist angesagt in de, mobben um an besser Position zu kommen.
@@boss2341 Kann ich nicht bestätigen. Ergebnisse liefern und die Bude voranbringen ist eher gefragt.
@@V.Burnessalty das ist leider nicht so, der sich am besten präsentiert gewinnt das Rennen. Nicht der der gute Ergebnisse bringt. Es geht auch viel um Vitamin b und Gleichmacherei und ob ihn deine Nase past.
@@boss2341 Das kommt wohl auf die Firma an.
Schön wärs
Solche Videos frustrieren mich immer, wenn ich sehe dass ich nach zig Jahren Berufserfahrung es immer noch nicht geschaft habe, mich wenigstens auf ein durchschnittliches Einstiegsgehalt hoch zu kämpfen. Und das trotz guter Noten an einer guten Uni.
Na, 40.000 werde ich auch nie verdienen! Das wäre immerhin in etwa das Vierfache meines jetzigen Lohns.
Du schaffst das schon! Nicht aufgeben!
Schwieriges Video irgendwie. Ich frage mich halt, wie hoch die Qualität der Daten ist. Holt sich StepStone die Zahlen per Umfrage direkt von den Nutzern? Auf jeden Fall wäre der Median besser vergleichbar als der Durchschnitt.
Sind das jetzt Einstiegsgehälter von Leuten, die auch in ihrem studierten Bereich arbeiten? Oder sind da auch ganz klischeehaft Philosophie-Absolventen dabei, die jetzt Taxi fahren?
Zumindest der 2021er Gehaltsreport war was absolute Zahlen betrifft nicht sonderlich genau, aber um Verhältnisse darzustellen wird er schon reichen.
Die Zahlen sind zu niedrig, auf Glassdoor findet man genauere
Ich habe vor 20 Jahren in München als Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (FH) bei einer Firma mit weltweit 6000 Mitarbeitern mit 50.000 € angefangen.
Alles wird teurer, nur die Einstiegsgehälter nicht.
Vor 20 Jahren waren 50.000€ eine echte Hausnummer, das haben nicht viele gehabt und als Einstiegsgehalt hatte man sowas in der Regel nicht.
das Video zum Thema "Ausbildungsberufe" wäre auch mal sehr interessant
Yes. Bin als Altenpfleger im ländlichen Niedersachsen bei knapp über 40k Einstiegsgehalt und die aktuelle Gehaltsentwicklung zeigt eher nach oben und liegt über der Inflation. Ich persönlich werde den Beruf nicht bis zur Rente ausüben, aber man muss auf jeden Fall nicht studieren um auf solche Einstiegsgehälter zu kommen.
@@Walkuerus ein sicherer Beruf, definitiv. Bevor der Rücken kaputt ist, besser aufhören... aber stimme zu, die Gehaltsentwicklung ist in so einem Mangelberuf sehr positiv.
Bin Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) nach meine Ausbildung bin ich mit 49k eingestiegen und bin kein Einzelfall ein paar Leute aus der Berufsschule haben ähnliche Gehälter. Vergisst eins nie Ihr müsst Euch gut verkaufen können ✌🏻Habe so viele Arbeitskollegen die sich unter Ihren Wert verkaufen einfach weil sie nicht richtig kommunizieren können.
@@luckylucky-uj2ei Das hört sich mega gut an :)
Der Architektur Master liegt m.E. deutlich höher. Ich kenne keinen Absolventen der unter 45.000€ anfängt.
MünSCHen :D
wtf 47k für die "reichsten" deutschen bwl-studenten? und das noch vor euren horrenden steuern?
in der schweiz verdient mein freund über 100k als wirtschaftsinformatiker mit bachelor
Studium ist für mich mittlerweile einfach eine persönliche Weiterbildung geworden. Das dolle Geld habe ich durch meinen Studiengang nicht erreicht. Aber mit einem frugalen Lebensstil kann man auchb sehr zufrieden sein. Vielleicht mehr, als diese ganzen Hardliner.
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Was bei Rechtswissenschaften so krass ist, ist die Streuung. In den Knochenmühlen der internationalen Großkanzleien, kann man auch mit ca. 170k€ anfangen.
Wird man der Verkehrsrechtsanwalt in Büttlestedt, verdient man hingegen sehr wenig Geld.
Vor allem heist die größte Stadt in Bayern "Münschen" 🤣
Die ersten Jobs sind immer Gülle. Geowissenschaften Einstieg 35k mit master. Zweiter Job 60K nach 2 Jahren
Moin,
könnt ihr auch mal einen Vergleich für Ausbildung machen zum Beispiel Chemikant und Chemiemeister? Denn die Gehälter sind extrem hoch und man hat viele Steuervorteile durch Schicht. Auch vergleichen lässt es sich gut durch die Entgeldgruppen.
Man sollte den öffentlichen Dienst nicht vergessen. Gerade nach dem Master sind hier Einstiegsgehälter ab 52T aufwärts möglich bei sehr geregelten Arbeitszeiten.
Aber die Aufstiegsmöglichkeiten sind langfristig schlechter und es geht langsamer vorran.
Solch ein Video mit Beamtenberufen wäre auch sehr interessant
Da die Besoldung gesetzlich geregelt ist, kann das jeder im Internet nachlesen und selbst ausrechnen. Es gibt dort keine Verhandlungsbasis wie in der Wirtschaft.
@@Robschaf Jein. Die Besoldungsgruppe wird durch die Stelle vorgegeben. Die Stufe, in die man einsortiert wird, ist zumindest beim "Quereinstieg" verhandelbar.
Gutes Video wie immer :) Kleiner Fehler: Bei 9:57 habt ihr Karlsruhe falsch auf die Karte gesetzt und zwar auf die Position von Ulm.
9:56 Karlsruhe ist an einem anderen Ort... XD
könntest du sowas auch mal für Ausbildungen und Meister/Techniker machen?
Habe in Bonn in Chemie promoviert. Die "versprochenen" Einstiegsgehälter von 60k+ waren aber lediglich ein Traum. Das und mehr zahlen lediglich die ganz großen Chemiefirmen. Viele Dienstleister dieser Reisen zahlen westlich schlechtere Gehälter. Da wird man mit Promotion (3+ Jahre) teilweise auf die gleiche Stufe wie Masteranden gestellt.
Ich bin mittlerweile bei einem der größeren Chemieriesen und verdiene ganz gut. Man sich aber nur trauen Sachen auszuprobieren, sich breiter aufzustellen und auch mal (oder paar Mal) zu wechseln. Nicht blauäugig glauben, dass man direkt bei einem der großen Playern mit super Einstiegsgehalt durchstarten kann.
@Rhino! 1. Ist mir die Rechtschreibung im Wesentlichen egal. Habe nicht in Deutsch promoviert.
2. In der Sonne mit Akku-Sparmodus sieht man nicht viel von dem, das man da schreibt.
3. Die Autokorrektur dieses Handys ist zum Kotzen.
@@JaWanja pars pro toto... ;)
@@JaWanja Danke für den Beitrag!
David Döbele hast diesen Trick
9:56 Jungs mein schönes Karlsruhe liegt mit Sicherheit nicht zwischen BW und Bayern xD
Naja eure Absolventen schon ;)
ein Video über Streuung und nach paar Jahren Arbeitserfahrung fände ich gut. Also wie viel verdient der Top 10% Durchschnitt eines Studienganges.
Ich denke Berufschul Lehrer/ Gymnasial Lehrer währen noch sehr interessant. Das monatliche Einstiegsgehalt liegt in Bayern bei 4.500 Brutto monatlich. Durch steuerliche Vorteile der Beamtung und privater Krankenversicherung vom Staat, wird der Beruf allerdings noch lukrativer.
Das dürfte in Erziehung & Sozialpädagogik schon enthalten sein, denn im Video geht es ja nicht um einzelne Berufe, sondern um Studiengangsfelder und Branchen. Ich muss allerdings sagen, dass ich weder Berufsschullehramt noch Gymnasiallehramt oder überhaupt irgendein Lehramt attraktiv fände: Einstiegsgehalt und Sicherheit sind gut, zumindest falls man das Glück hat, zeitnah verbeamtet zu werden. Ansonsten stehen Anforderung und Komplexität des Berufsbilds aber in einem ziemlich schlechten Verhältnis zur Entlohnung. Und die Aufstiegschancen sind äußerst gering. Das jetzt mal nur von der finanziellen Perspektive.
Dann musst du erstmal einen Beamtenstelle bekommen. Das ist schwerer als es sich anhört und für Einsteiger deutlich schwieriger
Habe den Schritt zum Berufsschullehrer 2018 in BW gewagt. Aktuell 3700 Netto davon kommen noch 300 PKV ab. Die Arbeit macht mir Spaß und ich bin mein eigener Chef. Natürlich muss einem die Arbeit auch liegen sonst kann es auch frustrierend werden. Work/life balance empfinde ich als sehr gut. Kommt aber auch auf die Fächerkombination und auf die Selbstorganisation an.
Man muss als Berufsschullehrer schon mit angeben ob man verheiratet ist und wieviel Kinder. Denn als Beamter macht das ein erheblicher Unterschied.
In meinem Fall Stkl 1, keine Kinder, keine Kirchensteuer.
Neben der Bezahlung sind vor allem die Arbeitsbedingungen relevant. Das wird häufig vergessen.
habe nie studiert und bekomme 100k im Jahr als Führungskraft :-)
Habe BWL studiert und bekomme 100k+ 20-40k Bonus als Einstiegsgehalt :-)
Habe nach der vierten Klasse abgebrochen und bin Entrepreneur geworden. Gehe jetzt mit 18 in Rente.
@@steveschulz1263 Chapeau!
@@steveschulz1263 Alles andere wäre ja auch erbärmlich
Geschichten aus dem Paulanergarten. Ach ja ^^
Sehr interessantes Video! Denke auch, dass man die Komponente Spaß immer miteinbeziehen sollte ☺️
Aber hallo !
Ansonsten landet man mit einer Depression beim Psychologen.
Habe nach dem Bachelor als Einstiegsgehalt 67,5k und 35h Vertrag (bei regulären 40h wären es 77k). Hängt halt stark vom Unternehmen ab. Aber die meisten meiner Kommilitonen sind dennoch bei 50k eingestiegen, bei eher unbekannten Firmen. Alles in Schleswig Holstein.
Finde die Durchschnittsgehälter hier ziemlich niedrig angesetzt.
Welcher Arbeitgeber? IGM?
Kann es sein, dass die Einstiegsgehälter einfach nur die Gehälter aus der freien Wirtschaft wiedergeben? Was ist zum Beispiel bei Jura mit der Arbeit im öffentlichen Dienst? Da ist es doch komplett egal , wo BMW ansässig ist dafür. Irgendwie etwas unvollständig
Bezieht ihr euch bei den Gehältern auf eine einheitliche Wochenarbeitszeit? Das wäre schließlich auch noch ein relevanter Faktor wenn man Gehälter miteinander vergleicht.
Wäre dumm wenn sie es nicht getan hätten.
Wurde im Stepstone Report nicht erwähnt, wäre aber logisch und üblich.
Würde aber allgemein nicht all zu viel Gewicht auf diese Zahlen legen, die sind wahrscheinlich nicht besonders genau.
Ihr hättet vielleicht noch darstellen können wie viel Geld man zu Anfang mehr verdient in dem man auf den Master verzichtet und nach dem Bachelor direkt zu Arbeiten anfängt. Mit der Berufserfahrung kann man ja schließlich auch schneller in höhrere Gehaltsklassen aufstiegen
Wo habt ihr denn Karlsruhe eingezeichnet 😁
Wenn ihr den Vergleich zu Verdienst und Lebenshaltungskosten zieht, wäre es auch interessant die durchschnittlichen Wochenstunden der einzelnen Industriezweige zu benennen - sofern das möglich ist. Bzw. den Stundenlohn anzugeben. (Bsp. der Juraabsolvent, der in einer Großkanzlei gerne mal ne 70 Stunden Woche macht.)
Zuhälter fehlt noch in der Liste.
Quatsch, ist ja ein Ausbildungsberuf.
"ARSCHITEKTUR" :)
Ist zwar der durchschnitt aber finde das schon wenig wenn man Bedenkt das ich mit meiner Ausbildung bei einer 40std woche auf ein monats gehalt von 5500€ (Brutto) komm sprich 66.000 im Jahr. Aber viellicht ist das dann später mehr :/
Ich bin cnc-fräser mein Einstiegsjahresbrutto waren 50.000, (35h Woche) da denk ich mir lohnt sich ja das studieren gar nicht. Facharbeiter werden gesucht ohne ende, die Gehälter steigen enorm.
Weil Jeder denkt wenn man studiert bekommt man soviel mehr, aber das stimmt nur so halb.
Das ist ein sehr gutes Gehalt, wenn man kein Studium hat und keine Schichten erwartet werden.
Bei 35h wäre eine nebenberufliche Weiterbildung definitiv machbar, falls der Wille für einen weiteren Aufstieg größer wird
Wahrscheinlich arbeitest du in einer IG Metall Bude in Baden-Württemberg, Bayern oder Hessen.
@@humpalumpus5435 Arbeite Schicht hätte ich oben noch hinzufügen müssen. Sind aber ziemlich humane Zeiten, (keine Nachtschicht).
IG Metall sind wir leider nicht, aber mit Bayern hast recht, zu uns kommen schon Leiharbeiter aus Thüringen, weil man keine Facharbeiter findet.
Bin schon seit längerem auf der suche nach einer Nebentätigkeit.
Sonst heists halt Überstunden machen für mehr Geld. Hahah lg
Also Ingenieure fangen z.T. sogar nur mit 40k an. 😄
Ich liege jetzt mit etwas Erfahrung als Ingenieur bei deinem Einstiegstgehalt. Das Hauptproblem ist, dass man als Ingenieur eher schwierig in gute Unternehmen per Festanstellung kommt. Vieles läuft über Dienstleister und kleine Zulieferer, wodurch die Gehälter gedrückt werden.
Dafür muss ich sagen, hat man als Ingenieur noch eher das Potential mit dem Gehalt mal bei 60, 70 oder gar 80k€ zu landen.
Man merkt, dass die Daten nicht ganz frisch sind, wenn Google Deutschland beliebter Arbeitgeber ist.
Imagine hier wird immer von "teuren Städten" wie München oder Frankfurt gesprochen, aber du lebst auf Norderney wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis mit 25,36€ fast doppelt so hoch ist wie überall anders in Deutschland
Danke für das tolle Video.
Wäre mal interessant, den Vergleich mit Ausbildungsberufen zu machen!👍
Sorry, aber das Wirtings mehr bekommen als reine Ings ist, wenn man die Studieninhalte vergleicht, iwo lächerlich. Schade dass die Komplexität des Studiums sich nicht auf das Gehalt auswirkt.
Sind die Daten welche Städte die höchsten Einstiegsgehälter haben und von welchen Unis die Firmen einstellen im Netz verfügbar? Also auf Finanzfluss oder bei Stepstone?
Inwiefern macht es Sinn Naturwissenschaften als eine Position zu sehen?
Darunter belaufen sich ja Chemiker, Biologen, Pharmazeuten oder auch oft hinzugerechnet z.b. Mathematiker.
Das ist ja eine gigantische Spannweite an Berufsfeldern, dementsprechend auch Gehältern oder auch "Wunschorten", da eine Uni die ihren Schwerpunkt auf die Physik legt und z.b. das deutsche Physikmekka wäre nichtmal eine Bio Fakultät besitzen muss?
Berlin ist ein neues Bundesland? Das sagst du lieber nicht so laut auf den Berliner Straßen!
es lohnt sich absolut sich einen Master zu gönnen 🧐😎🙌 Etwa gleich wichtig, wie ein Bitcoin Sparplan auf einer top seriösen Plattform .->>>>
Mal so gesehen: Den Bachelor kann man sich inhaltlich oft in die Haare schmieren, da es nur ein Grundstudium darstellt, auch wenn es solche Pseudo-Vertiefungsfächer gibt. Im Master kommen erst die richtig interessanten Sachen. Diese zusätzlichen zwei Jahre sind sowas von geschenkt und gehen total schnell rum. Das sollte man dann schon machen, das Arbeitsleben rennt einem nicht weg.
Man muss sich vorher bewusst machen, dass man am Ende u.U. nicht im studierten Fach arbeiten wird. Gerade weil z.B. Naturwissenschaftler so "wenig" verdienen, was aber auch nicht unbedingt stimmt, arbeiten einige in anderen Bereichen, wie in der IT.
Auch kleine Unternehmen können viel zahlen. Ich arbeite für ein kleines IT-Beratungs-Unternehmen mit 30 Mitarbeitern im Bereich Automobilzulieferer als Softwareentwickler. Bei uns verdient man zum Einstieg im Vergleich zu den angegebenen Listen deutlich überdurchschnittlich. Vielleicht liegt es daran, dass die viele von uns in Darmstadt studiert haben :P . Kleine und mittelständische Unternehmen haben ihre deutlichen Vorzüge, vor allem in Sachen Flexibilität (Arbeitszeiten, Work-Life-Balance, Ausrichtung des Tätigkeitsschwerpunkts, Urlaubsplanung, Einbeziehung eigener Verbesserungsvorschläge, etc.).
Man kann solche Listen als Orientierung benutzen, allerdings würde deutlich davon abraten eine Lebensentscheidung davon abhängig zu machen. Erstens, weil solche Listen eben *nur* Durchschnitte angeben, man also wesentlich besser weg kommen kann und am Ende eh *alles* anders kommt wie geplant. Zweitens, weil es bei der Arbeit nicht *nur* ums Geld geht, sondern viele andere Faktoren genauso wichtig sind (siehe weiter oben) - heiß natürlich nicht, dass ich nicht gerne Geld verdiene ;)
Alles Bullshit, ich verdiene mit Masterabschluss genauso viel wie meine Kollegen mit einer Ausbildung, die denselben Job ausführen. Frage ist welchen Mehrwert man dem Unternehmen bietet, der ein höheres Gehalt rechtfertigt. Ich kriege nicht mehr Geld weil ich einen Abschluss habe, sondern weil ich einen Mehrwert leiste, den genauso auch jemand mit einer Ausbildung leisten kann. Studium lehrt systematisches Arbeiten und Eigenverantwortung, was man aus dem fachlichen Wissen macht ist individuell verschieden.
Sind halt Durchschnittsgehälter.
Wenn du als Master einen Job machst für den man keinen Master braucht, wirst du auch nicht mehr verdienen als jemand mit Ausbildung.
Aber der durchschnittliche Master macht eben Jobs für die man auch einen Master braucht.
Bei 10.43 liegt ein Fehler vor, denn Karlsruhe liegt knapp unter Heidelberg und nicht im Osten BaWüs.
Absolutwerte sind eigentlich nicht so aussagefähig. Interessanter wäre eher der Stundenlohn.
Ärzte kriegen natürlich mehr, aber die Arbeitszeiten dürften im Allgemeinen ziemlich schlecht sein…
Und wieviele Stunden arbeiten die für ihr Gehalt? Wie stressig ist die Arbeit? Wie ist es mit Kollegen und persönlichen Bedürfnissen? Arbeitszeiteinteilung? Boni? Training und Karrieremöglichkeit? Sorry aber Einstiegshelalt ist nur ein winziger Teil.
Du kannst den Studiengang mit dem bestbezahltesten stellen studieren.
Wenn du schlecht darin bist bekommst du auch schlechtes Gehalt!
Ja, und wenn du keine praktische Erfahrung hast, dann will dich eh keiner.
In der Schweiz bekommt eine Angestellte bei Aldi ungefähr 50.000 Euro pro Jahr. Was heisst das ? Auf Wiedersehen Deutschland .
In der Schweiz sind aber auch die Lebenserhaltungskosten um einiges höher als in Deutschland.
Man sollte sich nicht blenden lassen von hohen Gehältern.
Also ich bin 22 habe vor 2 Jahre meine Ausbildung abgeschlossen und habe im Moment 43.200€ brutto Jahresgehalt
Und jetzt das ganze nochmal nur jeweils nicht als Einstiegsgehalt sondern mit 10 Jahren Berufserfahrung
10:43 mit der Lage von Karlsruhe habt ihr euch etwas vertan 😀
Leute geht auch nicht nur nach dem Gehalt sondern auch ob euch der Beruf spass macht bzw wie viel stress man sein leben lang hat in dem Beruf. Geld hilft und ist super aber nicht alles!
Das stimmt, aber am besten ist es wenn das was einem Spass macht sogar noch gut bezahlt wird.
@@crashw1n5t0n beides ist natürlich top!
Ich zahle meine Kirschensteuer in Münschen
Mein Beileid
Mach mal Deutschkurs
@@hansfranz7772 guck dir das Video an dann weißt du was er meint..
@@Magerquark Kriech einfach in den Mülleimer zurück aus dem du raus gekrochen bist.
Stimmt in Bayern heißt es Kirkensteuer und Münken 🤡🤫🤡
Materialwirtschaftler und Werkstofftechniker hier?:)
Komisch, dass Wirtschaftsingenieure besser verdienen als allgemein Ingenieure. An meine Uni behaupten alle Wing studenten es sei "Maschinenbau Lite" und schließlich lang nicht so vertieft. Sie werten ihren eigenen Studiengang ab und meinen sie haben weniger Tiefblick als Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Energie und Umwelttechnik usw.
Ob natürlich der WIrtschafts Bereich viele Vorteile bietet, weiß ich nicht.
Krass wenn selbst die beste Studienrichtung ein Einstiegsgehalt aufweist welches so extrem gering ist..
Hört bitte auf mit solchen Quatsch Statistiken, ich hatte locker 20 Gespräche und keine Firma war von meiner Gehaltsvorstellung um die 75k abgeneigt, glaube sogar hab mich unter wert verkauft
Ein Mangel der mir gleich aufgefallen ist. Es gibt kein Studium "Naturwissenschaften" hier allein gibt es eine große Streuung von Biologie, zu Chemie, Physik und die ganzen Untergruppen. Dazu kommt noch, dass nicht sicher ist, ob man nach dem Studium der "Naturiwissenschaften" in dem Bereich arbeitet, den man studiert hat, weil viele der naturwissenschaftlichen Studiengänge eigentlich eine Ausbildung für eine akademische Karriere sind und diese nur die wenigstens mangels Plätze machen können.
Wenn man als Chemiker bei BASF anfängt bekommt man schon ein gutes Gehalt, aber z.B. viele Biologen werden gar nicht in einen Bereich arbeiten, der mit ihren Studium zu tun hat, dafür gibt es einfach zu viele Biologen und zu wenig Arbeitsplätze für sie.
Werden nicht massig Biologie-Lehrer/innen gesucht?
@@SELBLINK_in_your_area Hmm den Lehrerarbeitsmarkt kenne ich nicht gut. Aber es werden auch Massiv Biolehrer ausgebildet und es ist manchmal auch gut, wenn nicht jeder studierte Biologe einfach Lehrer wird.
Ich spreche da soweit aus Erfahrung, weil ich auch Biologie im Erststudium studiert habe und von den 220 Studenten im ersten Semester waren etwa die Hälfte Lehramtler.
Dazu sollten die Biologen, die Lehrer werden nicht unter "Naturwissenschaftler" in der Statistik fallen.
Hatte angefangen Informatik zu studieren und dann zu Design gewechselt und von da aus mit nem 1er Abschluss zur Arbeitslosigkeit. Verdienen tue ich aktuell 25€ im Monat (Dividende), läuft :D ...
Really? Wieso hast du es getan?
@@tungilgynch6044 Frage ich mich inzwischen auch... Wollte unbedingt in Richtung 3D/VR gehen, aber der Markt ist da total beschissen. Design per se ist nicht verkehrt, aber ich hatte ein seh ungünstigen Start, der mir total auf die Füße fällt und alles um einiges schwieriger gestaltet - die Situation in ganz kurz.
Dieser Moment, wenn du technisch gesehen auch ne Ingenieurswissenschaft studierst, aber deine Gehaltsaussichten eher mau sind... haha
Studium Master Design&Medien, kann jemand aus dem Bereich das Einstiegsgehalt von ca. 38.000€ bestätigen? Standort Hamburg
Können wir vielleicht einfach sagen überall wo nach IGM bezahlt wird verdient man am meisten?