Lohnt sich ein Studium aus finanzieller Sicht?
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Ausbildung oder Studium? Lohnt sich ein Studium?
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Im heutigen Video geht es um das Thema: "Lohnt sich ein Studium?" Dise Frage wurde uns schon öfter gestellt und in diesem Video gehen wir näher darauf ein.
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Finanzfluss Wenn man schon sehr früh anfängt zu investieren, können die Zinsen und Dividenden auch dafür sorgen, dass man am Ende mit einer Ausbildung besser fährt.
Hi Finanzfluss.Ich habe mir überlegt meine Zukunft in einer Bank zu gestalten.Ich weiß nur nicht ob ich eine Ausbildung als Bankkaufmann oder ein Studium als Banker machen soll.Könntet ihr mir da eventuell Tipps bezüglich Finanzen geben??(ich habe den erweiterten Realschulabschluss)
Mich würde interessieren an welcher uni du studiert hast? Falls du das preisgibst
Hallo alle zusammen
wie sieht es in der Lebensmittelindustrie aus ich möchte später in die Produktentwicklung oder in die Qualitätssicherung brauche ich da einen Studium?
Ich würde gerne studieren, eben muss ich meiinen werkmeister/abi machen mit ca 35 hätte iich einen bachelor in biochemie ist 35 jahre in biochemie schon zu " alt "? danke für diie antwort
Hab' auch studiert, aber nur weil ich mich bei Elitepartner anmelden wollte.
Für Elitepartner muss man bloß Student sein???
Bin zwar Akademiker, aber an dem Niveau fehlt es mir leider ...
Was soll man machen, dann halt Tinder
kekwo
😂
Das wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Wer nicht mindestens 25.000 € pro Jahr verdient oder Student ist, hat bei Elitepartner keine Chance. Der "Niveau-Aspekt" ist da eher zweit- wenn nicht gar drittrangig.
Finanzfluss: "Hi, mein Name ist Thomas von Finanzfluss"
Meine Freundin: "Oha, ist der adelig?"
haha
@@Finanzfluss 😂
Klingt nach Geldadel.
DAMUSIC
Deine Freundin muss echt hübsch sein
@@tcap112
Hoffen wir das einfach mal.
Ein Studium lohnt sich dann, wenn man sich für etwas begeistert. Man wird niemals ein guter, hochbezahlter Facharzt/Ingenieur/etc... sein, wenn man nicht für seine Arbeit brennt.
Studieren für Geld ist wie Heiraten für Steuervorteile.
😂😂
True
Netter Vergleich, ändert aber nix daran, dass ein Facharzt/Ingenieur bereits so oder so mehr verdienen als andere...
Ich würde eher sagen, dass man dann in den wenigstens Fällen das Studium überhaupt abschließt.
@@pxlsoldier Das hängt gänzlich von einem selbst ab.
Die Zukunft macht mir verdammt viel Angst und Sorgen...
Leiskorn same bro
Warum?
Ja man
Es dreht sich doch eh nur alles ums Jetzt.
Keine Angst, nur Mut. Lebe nicht in der Zukunft, lebe hier und jetzt :).
Wenn man zuerst eine Ausbildung abschließt und dann studiert hat man die Möglichkeit selbst Geld zur Seite zu legen und ggf. auf Teilzeitbasis neben dem Studium weiter zu arbeiten. So hat man das Gefühl finanziell auf eigenen Beinen zu stehen und niemandem auf der Tasche zu liegen. Man muss zwar sparsam leben, aber zu wissen, dass man ohne Kreditlast aus einem Studium geht kann (und ist für mich) ein gutes Gefühl sein.
Wenn man kein BAfÖG kriegt, so wie es bei den meisten der Fall ist, müssen die Eltern inklusive Kindergeld das Studium finanzieren. Dann ist man ebenfalls schuldenfrei. Außerdem kann man es sich nicht in jedem Studiengang wie bspw. Jura leisten nebenbei 15-20 Stunden Teilzeit arbeiten zu gehen. Überdies würde ich die Zeit dann lieber in ein Parallelstudium stecken, um dann besser qualifiziert zu sein.
Eine Ausbildung macht eigentlich nur Sinn, wenn man etwas fachlich anderes, aber noch passendes gemacht hat.
Großhandelskaufmann/-frau und dann nur ein Bachelor in BWL sind ziemlich sinnfrei. Dann ist es schlauer den Bachelor und Master durchzuziehen.
@@carlosbeitzel2209 "so wie es bei den meisten der Fall ist" ... nope, ist es eben nicht.
Die Anmerkung von der Lehre und dem anschließenden, berufsbegleitenden Studium ist mMn gerade in technischen Berufen eine nicht zu verachtende Option, gerade für Singles ohne Verantwortung (Zeitaufkommen) für Kinder. Wenn man also nach einer Ausbildung z.B. zum CNC Frästechniker mit entspannt 45K/ Jahr nach Hause geht und danach in die Richtung Werkstofftechnik, Fertigungstechnik oder Maschinen- und Anlagenbau studieren will, deckt sich dies thematisch und man hat die Kohle zum Leben.
@@hassosigbjoernson5738 Diese Studiengänge sind in technischen Bereich und berufsbegleitend. Bestätigt also wiederum meine Aussage, weil dies nicht "die meisten" umfasst.
Wer bspw. Jura studiert, wird spätestens ab dem 5./6. Semester nicht die Zeit haben umfangreich nebenbei zu arbeiten.
@@carlosbeitzel2209 Wieso bestätigt dies deine Aussage? Ich behaupte einfach mal, dass es mehr technische Berufe gibt, als Juristen. 🤷🏼♂️
Denn jeder Gegenstand muss ja irgendwie entwickelt und produziert werden, während die meisten Menschen nur sehr, sehr selten die Hilfe eines Juristen brauchen.
Von daher ist alleine durch die berufliche Vielfalt im technischen Bereich meine Aussage für potentiell mehr Menschen zutreffend.
"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen" - Benjamin Franklin
Doch wie du zeigst muss das nicht immer ein Studium sein👍
Lg DENKEN Zwei Punkt Null
Halts maul
@@ItachiUchiha-pq6lm AMATERASU
@@infernoxdking2566 YASAKA NO MAGATAMA
Bei einem Studium wird nicht nur Wissen vermittelt. Oftmals ist es bloß eine akademische Ausbildung. Es wird also eher Gedachtes gelehrt.
Ein Studium ist nicht "Wissen". Sondern der Weg zu einem Papier. Dafür wird man als Akademiker bezahlt.
Ich dachte früher immer ich gewinne mal im Lotto
Allerdings spielte ich noch nie Lotto xD
Appreviewnews luuuul
Selbst wenn es im finanziellen Aspekt eine plus minus Null Rechnung wird, ist es für mich extrem wichtig am Ende etwas zu machen was mir Spaß macht. Ich kenne viele Leute die seit Jahren in ihrer Arbeit ohne Studium fest stecken, zwar viel Geld mit nach Hause nehmen aber morgens mit schlechter Laune zur Arbeit fahren. Durch mein Studium habe ich mir abseits der finanziellen Aspekte eine Grundlage dafür geschaffen am Ende ein erfülltes Leben führen zu können.
Sehr wahre Wörter, schöner Comment. Ich selbst habe studiert um irgendwann mal diese Welt vielleicht etwas besser machen zu können. Ich bin kein Moralprediger, aber Geld hat auch für mich keine Rolle gespielt, sondern der Naturschutz.
Inwieweit trägt ein Studium dazu bei, dass du in Zukunft keine schlechte Laune hast am Morgen durch deinen zukünftigen Job?
Noch etwas:
Kannst du mir bitte noch erläutern was du studierst? Ich bin sehr interessiert daran was du als erfülltes Leben siehst, wenn du das in deinem Studium gefunden hast.
@@daniele5692 Also grundsätzlich zählt das was ich geschrieben habe für mich und lässt sich natürlich nicht verallgemeinern. Ein erfülltes Leben ist auch ein sehr starker Begriff, daher würde ich das umändern in erfülltes Arbeitsleben wenn man so will. Hierfür zählt für mich Autonomie und Verantwortung am Arbeitsplatz. Außerdem erleichterte Möglichkeiten mal eben den Arbeitsplatz zu wechseln, wenn es denn so kommt dass ich jeden Morgen schlechte Laune haben sollte. Und nur um das klar zu stellen: Das alles KANN es auch mit einer Ausbildung geben, genau wie man mit einer Ausbildung sehr sehr gutes Geld verdienen kann. Auf die Masse gesehen ist es mit einem Studium allerdings einfacher.
Ich habe meinen Master in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen mit sehr interessanten Vertiefungen, so dass ich mir auf dem Arbeitsmarkt keinerlei Sorgen machen muss. Im Gegenteil, mein Plan ist es beruflich Erfahrung zu sammeln, zu lernen und mich weiter zu entwickeln um danach selber etwas hochzuziehen. Wenn ich an dem Punkt bin spreche ich von Erfüllung. Und diesen roten Faden in meinem Leben hat mir das Studium ermöglicht. Ich kann mir meinen AG quasi aussuchen und habe extrem viel mit auf den Weg bekommen. All das hätte ich mit einer Informatik-Ausbildung o.ä. wahrscheinlich eher nicht erlebt. Und noch einmal: Ich will eine Ausbildung nicht madig machen! Jeder soll das machen worauf er bock hat, und bei mir war es nunmal das Studium.
@@TheMrCrawl Mir war bewusst dass du eine Ausbildung nicht madig machen willst, ich hätte in diesen Fall nicht mal gefragt.
Danke für deine Erläuterung.
Ich habe selbst 2 Ausbildungen, nicht im akademischen Bereich, absolviert und arbeite selbst im IT Bereich als Programmierer. Mein Job hat mir ebenfalls sehr viel gegeben, jedoch in den letzten einiges Monaten genommen. Ich bin mit schlechter Laune aufgestanden und dementsprechend zur Arbeit.
Habe auf Februar entschieden die Firmal zu verlassen.
Was mir persönlich keine Sorgen macht ist wenn ich keine Geldschulden habe, verursacht durch Konsum und mit minimalen Kosten zu leben (nein, damit meine ich nicht, ein Pfennigfuchs zu sein). Denn damit bin ich der negativen Volarität des Arbeitsmarktes m.M. gut gewappnet. Eine Familie zu "unterhalten" hat natürlich höhere Kosten zur Folgen, doch ich beobachte nicht selten dass finanzielle Schwierigkeiten in Familien dadurch verursacht werden weil einfach weiter oder ähnlich konsumiert wird wie bisher plus die Kosten für das Kind auf sie zukommen.
Übrigens, ein Tipp der von mir, aus persönlicher Erfahrung stammt. "Nie den Beruf längerfristig im Mittelpunkt in deinem Leben stellen."
Die Konsequenzen aufzuzählen würden denn Rahmen sprengen. Die Konsequenzen sind jedoch nicht in seltenen Fällen so gravierend dass sie längerfristig die beruflichen Chancen auf längere Sicht sogar schädigen können.
Gruss
Ihr versucht euer Studium nur schön zu reden. Wer klare Ziele und Ambitionen hat kann in der Deutschen Wirtschaft ebenfalls gut Karierre machen und ein Job ausführen welches Ihm gefällt. Ich arbeite in einem Dax Unternehmen und habe schon ein besseres Gehalt und Wunschkarriere erreicht wie manch ein Ingenier jemails erreichen wird. Leistung ist das was zählt und klar gesteckte Ziele, man kann sich immer parallel zur Arbeit weiterentwickeln.
Ob sich ein studium lohnt hängt einfach nur davon ab welchen berufsweg man einschlagen will, in manchen berufen ist es einfach überflüssig zu studieren da man dort durch eine ausbildung und fortbildungen sehr hoch aufsteigen kann und auch viel geld verdienen kann
Ja sehe ich auch so. Wird auch in der gezeigten Studie klar. Verstehe, dass man als Arzt oder Anwalt um ein Studium einfach nicht herum kommt. Nicht nur wegen der Genehmigung diese Berufe überhaupt ausführen zu dürfen, sondern auch wegen dem Wissen was man aus dem Studium mitbringen muss.
In der Baubranche sieht die Sache anders aus (Architekt mal vorweg genommen). Hier kann man durch Fleiß und praktisches Arbeiten den selben Wissensstand und die selben Positionen erreichen wie studierte Personen.
Obwohl ich nach meinem Studium eigentlich den selben Job gemacht habe als vorher, allerdings bei einem anderen Unternehmen, habe ich direkt das doppelte verdient. Den Job bei den neuen Unternehmen hätte ich ohne Studium nicht bekommen. Und die weiteren Gehaltserhöhungen und Aufstiegschancen wären mir verwehrt geblieben.
Das ist bei studierten und Fachinformatikern nicht anders: gleiche Arbeit, der Akademiker bekommt mehr Geld.
Willkommen in der Abschlussgesellschaft
@@MrApmuk Das liegt daran, dass für den Arbeitgeber eine Ressource zur Verfügung steht, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Aufgaben zugeteilt werden können, die einem nicht-studierten entweder nicht oder mit geringerer Effizienz übertragen werden können. Ein potenzieller Bonus ist für den Arbeitgeber "ein bisschen" mehr Lohn wert, wenn er am Ende für einen Auftrag eine Woche weniger braucht oder überhaupt erst annehmen kann.
@@MrApmuk das stimmt nicht ganz. Fachinformatiker koennen einfach viel weniger. Oder kennst du Fachinformatiker, die sich in Data science trauen?
Ausbildung + Bachelor + Master aber dennoch youtuber xD scheiss bildungssystem...
Ich denke mal du meinst das als Spaß, aber ich denke er macht RUclips nur als nebenjob
@@kaisermeiji2144 ne das war spaß. sein yt channel ist ja auch nicht so schlecht. der macht bestimmt gutes geld. und nebenbei noch was anderes oder sogar als hauptberuf...
Tatsächlich macht er es mittlerweile Hauptberuflich..
mit einem erfolgreichen yt kanal macht man mehr geld als ein arzt. dieses video hat 400k plus aufrufe ich denke mal anhand der videos die er macht hat er ne ziemlich gute cpm also wird er mit diesem video nicht weniger als 2000 dollar gemacht haben ich weiß nicht wie viel videos er macht aber wohl mindestens 3 im monat also hat er ca. 6000 dollar im monat nur durch aufrufe dazu kommt noch die werbung vor, im und nach dem video und bei produktplazierungen kommen im schnitt auch nochmal mindestens 10k rum
wer sich etwas mit yt beschäftigt weiß wie viel geld da rum kommt
alle angaben sind rein geschätzt und ohne gewähr
@@dokan682 du musst das ganze mit ca. 10 teilen. das ist nicht alles so leicht wie du denkst. die algortihmen von yt sind sehr komplex. die wollen natürlich keinn cent verschwenden. das kommt drauf an was für ein video. wer guckt. wie viel werbung angeboten wurde zu dieser zeit. in welchem land/stadt. ich würde sagen 200-1000. das ist hoch, weil es hierbei um thema finanz geht. und keine sinnlosen "vlogs". vlogger verdienen da weit aus weniger. viel weniger. deshlab gibt es da auch viele sponser/produktplatzierung/influencer. da yt werbung wenig gibt. ich denke bestes thema ist finanzen, games. bei games kommt auch drauf an. die kinder schauen das sich nur so an. die kaufen ja nichts wirklich und überspringen werbung meist. sinnvolle videos geben viel geld und natürlich finanzvideos wie dieser sind sehr gut. das ist meine erfahrung nachdem ich sehr viele yt videos gesehen habe, die ihre finanzen/videoeinnahmen gezeigt haben.
2:00 Nicht nur die Kosten, auch das recht hohe Risiko zu scheitern und dann vorm riesigen Schuldenberg zu stehen!
Gelernt habe ich:
Elektroniker für Betriebstechnik, nach der Ausbildung E-Technik studiert, aber abgebrochen. Danach bin ich in den Job zurück, arbeite als Techniker / Elektriker in einer Fabrik.
Bin zufrieden mit meinem Job und mein Chef ist es auch mit mir. In Wochenendschule noch zum "Staatlich geprüften Techniker" weitergebildet.
Studium?
Definitiv nie wieder!!! Ich habe mit Mitte 30 die Schnauze voll von Schule! Man muss nicht alles haben - und schon gar nicht um jeden Preis.
Ich bin mit mir zufrieden und brauche keinen Vergleich wer mehr hat oder besser ist.
Naja Techniker ist doch auch Bildungsstufe 6 wie Bachelor
@@alexbr4290
Ich dachte weniger , dem Meister ähnlich!
Nach neuer Tabelle ist Meister Techniker und fachwirt auch auf einer Stufe
@@alexbr4290
Okay, ich danke Dir, das wusste ich noch nicht!
Wie gesagt:
Ich hatte das nebenbei gemacht, mehr ist nicht, ich bin zufrieden!
Hey Albrecht. Bin aktuell auch in der Ausbildung Elektroniker für Betriebstechnik. Ziehe danach auch die Weiterbildung zum Meister oder Techniker in Betracht. Würde mich mal gerne interessieren, wie viel man als Techniker was den Nettowert angeht mehr verdient als wenn man nur Geselle ist? :)
Beste Grüße
Schön Bachelor und Master nach der Ausbildung draufgehaut... Und jetzt fahr ich PORSCHE CAYMAN S!
Jaja
Geleast? Im Straßenrennen in Berlin? Gegen einen Hartz4-Türken mit einem gemieteten AMG-Mercedes?
Komm in die Gruppe.
DANKE DANIEL!!!
Der kleine Penis ist dir trotzdem geblieben XD
Schön ein absolut rationales und wie immer gut recherchiertes Video in Zeiten von grundsätzlicher Meinungsmache im Internet zu bekommen.
Tolles Video, toller Kanal, weiter so!
LG kitchenentrepreneur
Danke!
Und auch noch mit einer Studie untermauert. Richtig, einer einzigen.
Finanzfluss ich
@@sebastianregin6668 und alle Topverdiener mit Millionen Gehälter sind auch in der Studie drin und verzerren das Gesamtbild, und Ja ich habe nachgelesen und dort steht Zitat:"Auf Basis dieser Daten lässt sich berechnen, wie die durchschnittlichen Monatseinkommen, die Arbeitslosigkeit und die Lebenseinkommen von Personen mit unterschiedlichen Bildungsabschlüssen
ausfallen. ... Für jede dieser Gruppen werden die Nettoeinkommen von Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren berechnet. "
Es gibt auch die Möglichkeit eines Dualen Studiums.
Oder die Abendschule, das Studium neben dem Job (Fernuni), Studium an einer Fachhochschule, etc.
Die gibt es natürlich auch :)
@@Finanzfluss könntest du vielleicht über das duale studium auch nochmal reden im vergleich zur uni und einem master? Meine Freunde machen gerade duales studium oder ausbildung und verdienen ca. 1k im monat, während ich an der uni nichts verdiene. Lohnt sich ein echtes Studium überhaupt noch?
XDmeister Ich habe ein duales Studium gemacht und kann sagen ja es lohnt sich, ist aber nicht für jeden was. Die theoretischen Grundlagen werden im normalen Studium oft etwas vertiefter vermittelt dafür hast du beim dualen Studium sehr viel mehr Praxis und lernst das was du auch wirklich brauchst. Außerdem hast du nach dem Studium keine Schulden eher sogar ein paar rücklagen. Gerade beim dualen ist aber die Wahl des Unternehmens und der Hochschule sehr wichtig. Ich bin der Meinung man kann mit beiden Spaß und Erfolg haben. Ich habe übrigens mit bonuszahlungen während des Studiums im Schnitt 900 Euro netto verdient. Außerdem konnte ich sehr viele Kontakte in die Wirtschaft knüpfen über meine Kommilitonen natürlich vor allem aber auch über die Dozenten. Die Dozenten und Studenten haben ein deutlich engeres Verhältnis. Wenn du aber eher der Theoretiker bist dann bleib beim normalen Studium. Wenn du Spaß hast und es durchziehst klappt beides super. Ich habe mittlerweile aber oft beobachtet das viele normale Studenten erstmal eingenordet werden müssen wie es wirklich in der Praxis läuft
@@xdmeister8406 dual ist sinnvoll, wenn du richtung bwl, wirtschaftsinformatik, oder logistik gehst UND bereit bist nur 30 urlaubstage im jahr zu haben während deine freunde auf bali rumhängen, sich unter der woche auf wg partys besaufen etc. wenn du später in die forschung möchtest, studiert man an einer "richtigen" uni. wenn deine eltern sich das studium sonst nicht leisten könnten, ist dual wirklich die beste option. die nc's und aufnahmegespräche bei dax unternehmen sind allerdings nicht zu unterschätzen. ebenso muss man sich meist schon 1 - 3/4 jahr vorher bewerben
Wer studiert des Geldes wegen, sollte besser gar nicht studieren.
Falcon Lover Stimmt Geld ist ja nicht so wichtig gibt ja auch fast alles umsonst.
eine richtige, eine falsche Aussage. Geld ist nicht so wichtig! Aber es gibt eben nicht alles umsonst. Wenn jedoch wegen deinen finanziellen Mitteln deine Existenz nicht bedroht ist sollte man aber nur das studieren was einen interessiert. Egal wie viel Geld einem das am Ende bringt. Ein Studium zu absolvieren ist nicht einfach und es gibt einem viel mehr Lebensqualität wenn man sich täglich mit Dingen beschäftigen kann von denen man fasziniert ist.
@@Titorer hast den Sinn von Falco nicht verstanden
@@Titorer
Was bringt dir ein Einstiegsgehalt von 100k wenn dir der Job so gar keinen Spaß macht? Du jeden Morgen mit Magengrummeln aufwachst und nach 2 Jahren mit Burnout deine "Karriere" zuende ist?
Natürlich braucht jeder Geld zum Leben, aber es gibt soviel wichtigeres im Leben! Im Job und mit den Kollegen verbringt man schon eine ganze Menge Zeit, da ist es schon wichtig, dass der Job zu dir passt!
Ich hab nicht gesagt, dass Geld unwichtig sei. Studiert haben heißt nicht gleich viel Geld verdienen. Hab mein Studium geschmissen, um Geld zu verdienen. Selbstständigkeit ist der Weg zum Reichtum
Wie wäre es mit einem Video über dich, angefangen bei deiner Ausbildung über das Studium bis hin zu deinem jetzigen Job? :)
Hallo Thomas, schönes Video, leider fehlt mir persönlich ein ganz wichtiger Aspekt:
Die Persönlichkeit!
Nicht jeder ist clever genug für ein Studium. Nicht jeder hat überhaupt Lust zu Studieren oder einen daraus resultierenden Job zu machen. Natürlich ist Geld wichtig und wir sind hier auf einem Finanzkanal, aber was bringt mit 10% mehr Geld, wenn ich dafür 100% unglücklicher bin?
Liebe (junge) Menschen da draußen, ihr werdet so viel Zeit auf der Arbeit verbringen, sucht euch bitte, bitte einen Job, der euch Freude bereitet, den ihr auch in 10, 20 oder 30 Jahren noch ausüben mögt (es sei denn ihr verdient so gut, dass ihr vorher schon finanziell frei seid!). Unsere Gesellschaft braucht nicht nur Ärzte und Ingineure, sondern auch Verkäufer, Bäcker und Dachdecker!
In diesem Sinne, überlegt was zu euch passt und schaut dabei gerne auch aufs Geld, aber schaut vor allem was zu euch passt! Häufig bieten Schulen kurz vor dem Verlassen der Schule Tests an um herauszufinden welcher Job zu euch passt und was ihr gerne tut, ansonsten gibts bestimmt eine Berufsberatung oder auch das Arbeitsamt, das euch weiterhelfen kann.
Mir gefällt auch dein Kommentar sehr gut :) Wahre Worte:)
@@c.1210 ich kann dich nachempfinden, denn ähnliches habe ich auch erlebt. Wieso hast du diesen Studiengang gewählt? Magst du nichts anderes? Hinschmeißen würde ich nicht tun ohne eine passende Alternative zu haben. Es wird sicher irgendwas geben, was dich interessiert und was du gut kannst. Zu deinen persönlichen bzw fast schon psychischen Problemen kann ich dir aus Erfahrung raten, dass die einzige Medizin der Kampf dagegen ist. Egal wie schwer es dir fällt, du darfst dich nie aufgeben und musst immer weiter machen. Dadurch wirst du Stück für Stück stärker und entwickelst dich weiter. Niemand sagt dass du nach deinem Abschluss in irgendeiner Firma arbeiten musst, wo du dich mit deinem Defiziten nicht wohl füllst. Du musst deinen Platz finden, mehr nicht. Manchmal braucht es einfach Zeit, also Kopf hoch:)
@@c.1210 Mit 21 stehen dir doch noch ALLE Türen offen. Mach Praktika. Schau, was die gefällt. Und gehe in Behandlung wegen deinen psychischen Krankheiten. In der Regel wird es unbehandelt nicht besser.
Da fehlt kein Aspekt. Hier gehts nur um den finanziellen Aspekt
@@safizeviolent9778
Gut, steht im Titel, aber er hätte durchaus erwähnen können, dass es noch ganz viele andere Aspekte gibt! Geld alleinmacht nunmal nicht glücklich!
Für mich hat sich das Studium zum Wirtschaftsingenieur eindeutig gelohnt. Bereits das Einstiegsgehalt liegt über dem bundesweiten Durchschnittsgehalt und das Entwicklungspotential ist groß.
Spoila - Autos, Kosten und mehr! Wie viel bekommst du?
Echt ? Ich hab einen Freund der auch Wirtschaftsingenieur ist (Master an der FH) und der ist total unzufrieden mit seinen Jobangeboten und den Gehältern.
Habe direkt zum Einstieg eine Stelle als Projektleiter im Vertrieb im Maschinenbausektor in Baden Württemberg bekommen. Ein weiteres Angebot lag vor als Produktmanager, ebenfalls im Bereich des Maschinenbaus. Das genaue Gehalt verrate ich aus Gründen des Datenschutzes nur ungerne, allerdings sind beide Unternehmen an die IG Metall angelehnt. Mit etwas Recherche sollte so das Gehalt herauszufinden sein :)
Spoila - Autos, Kosten und mehr! Natürlich und dein Chef spioniert dir nach und weiß sofort das du uns dein gehalt sagst oder?😂😂. Sag einfach wie viel du bekommst oder so in etwa das reicht schon
@@spoila-autosfinanzenundmeh2318 Oh ok, hier in NRW sieht das wohl anders aus. Aber es freut mich, dass deine Leistungen gut bezahlt werden :)
Studieren wird in DE mittlerweile immer mehr gefördert und zudem auch noch einfacher (nicht in allen Bereichen). Somit gibt es dann viele mit einem sehr guten Abschluss und bekommen dann keinen vernünftig bezahlten Job... Handwerker können sich momentan aussuchen welche Jobs Sie annehmen, vor allem wen man ein guter ist... und vorallem weil es kaum mehr einer machen will.
Irgendwann wird der Punkt kommen an dem Studierte weniger verdienen werden als Handwerker ;)
@@xThetomhawk In manchen Branchen ist das heute schon so.
Kann ich nicht bestätigen obwohl die Tendenz da ist. Ich denke mal das gilt nur für Meister oder Selbstständige aber nicht für alle einfachen Arbeiter, denn die verdienen je nach Branche teilweise echt nicht viel.
Etwas unter 2000 auf die Hand... Sorry aber dafür sitze ich, salopp gesagt, lieber den ganzen Tag auf meinem Arsch und bekomme *mindestens das Gleiche* als studierter Sesselfurzer ohne mir bis 50 die Knochen kaputtzuschuften
Es ist aber auch so gewollt. Man wird indirekt zum Abitur gezwungen, wenn man nach der Grundschule auf einem Gymnasium landet. Der Unterricht ist so aufgebaut, dass alle Schüler Bestleistung erbringen sollen. Würden alle Schüler Bestleistung erbringen, dann würden alle Schüler ein Abi mit 1,... haben. Man denkt sich dann, warum soll ich eine Ausbildung machen? Ich habe mein Abitur, bin zwei Jahre länger zur Schule gegangen. Warum sollte ich dann eine Ausbildung machen, die ich auch mit einem realschulabschluss hätte machen sollen?
Wollt ihr noch bssl mehr jammern bitte
Manche studieren auch, weil die Studenten Zeit eine verdammt heile Zeit ist.
Ist Studieren wirklich Geil?
@@lennert7996 Lehramt und irgendwas mit Medien schon. Architektur, Maschinenbau, Chemie und co ist sehr hart
Bin ersti und meine Zeit ist immernoch scheiße
@@MAliC-qb8nx ersti in was?
Gaga Gag bwl
Also ich war ein recht fauler Student und habe bis 33 studiert. Jetzt bin ich 43 und habe bisher ein Lebenseinkommen von ca. 700.000€ brutto bekommen. Bis zur Rente mit 67 werden es bei gleich bleibendem Gehalt 3.988.000 € sein. Ich finde ein Studium lohnt sich. Mein Studium war Wirtschaftsingenieurwesen mit Informatik und ich arbeite als Systems Engineer in der IT Industrie.
Auch wenn es schon etwas her ist: wie ist es dir ergangen während der Studienzeit und denkst du, dass dein Erfolg mit ähnlichem Bildungsweg erreichbar ist? Was denkst du, was ein Mensch für diese Richtung mitbringen sollte?
@@ileniaavena711 Jeder kann Erfolg haben. Dafür braucht es kein Studium. Es braucht gewissen Fähigkeiten, die dir größtenteils angeboren sind. Die Ausbildung hilft nur die Fähigkeiten zum Vorschein zu bringen und sie zu einem scharfen Schwert zu schleifen.
Du kannst deine Fähigkeiten selber entdecken und schleifen, indem du merkst, in was du gut bist und das durch selber lernen verbesserst.
Auch eine Handwerksausbildung reicht oft schon, um bei vorhandenen Fähigkeiten diese zur Blüte zu bringen.
Ein Studium geht auch. Kommt auf die Fähigkeiten an.
Die meisten Fähigkeiten kann man sowohl in einem Geistes Job, als auch in einem Hand Job trainieren und nutzen.
Gute Leute zeichnen sich u.a. durch folgende Fähigkeiten aus:
- Blick fürs Detail
- Strategisches Denken
- Hohe Lernfähigkeit
- Hartnäckigkeit
- Gute kommunikative Fähigkeiten
- Gutes Gedächtnis
- Räumliches Denken
- Abstraktes Denken
- Entschlossenheit
- Leistungsbereitschaft.
Man muss nicht alles haben und nicht in allem gut sein, aber je mehr man davon hat und je besser man darin ist, um so eher besteht die Chance es beruflich weit zu bringen.
Mein Post ist 2 Jahre alt. Mein Lebenseinkommen hat sich seit dem verändert. Es liegt mittlerweile bei ca. 4,3 Mio.
Gutes Video. Ich schloss eine handwerkliche Ausbildung ab und machte anschließend 2 Jahre nebenberuflich den Meister. Es war eine anstrengende Zeit aber sie hat sich für mich vor allem finanziell gelohnt. Konnte mit dem Meisterbrief in einer Ingenieurgesellschaft Fuß fassen und verdiene vier Jahre nach Abschluss etwa 35% mehr, als ein Handwerksgeselle in einem durchschnittlen Handwerksbetrieb.
Top!
Nicht schlecht mind. 4000 Euro brutto👍
Welchen Bereich?
Ich bin auf dem Weg zum Abi, einfach weil ich leider noch absolut keinen Plan hab was ich mal beruflich machen will und mir so die Möglichkeit eines Studiums erstmal offen halten will.
Standard
strg_f Gunnar Stockfoto :D
Und wie läuft's?
@@Dany-gf9zu Update wie folgt:
Abi grade so bestanden.
Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration angefangen.
Bin da jetzt im 2. Lehrjahr und verkürze von 3 Jahren Regelausbildungzeit auf 2,5 Jahre.
Will danach noch ein Studium anhängen (Wirtschaftsinformatik).
Das Studium hab ich mir aber nich des Geldes wegen in den Kopf gesetzt, sondern um eine größere Auswahl möglicher Arbeitgeber zu haben und von schlechten Betrieben möglichst schnell weg kommen zu können.
Finanziell kann man in diesem Beruf auch ohne Studium viel erreichen. Ich habe mehrere Kollegen die ohne Studium 4.500€ bis 5.000€ brutto im Monat verdienen. Durch Spezialisierung und Zertifikate ist da eine Menge machbar.
Ggf. ist dieser Beruf auch sehr gut dafür geeignet sich als Dienstleister selbstständig zu machen.
@@depression_isnt_real Einer hat's nach 3 Jahren Ausbildung + 3 Jahren Erfahrung bekommen. Der war zeitlich damit der Spitzenreiter.
Wie immer hängt es stark davon ab, für welches Fach man sich im Studium entscheidet, wie schnell man fertig wird, und was man anschließend daraus macht! Man sollte halt einfach wissen was man im Leben will, und wenn man den Job den man (hoffentlich) liebt (ob jetzt mit Studium oder nicht) ausüben kann, und dabei auch noch gut verdient, hat man sich denk ich mal bestens entschieden.
Es kommt sehr stark auf den Beruf an, ob man von seinen Eltern finanziert wird und auch, wie die Nachfrage des angestrebten Berufs sich verhält.
Ja absolut, der Punkt mit Finanzierung durch Eltern ist nicht zu unterschätzen.
Die Sorglosigkeit der Studenten, die durch ihre Eltern gestützt werden ist beneidenswert. Man kann sich vollkommen auf das Studium konzentrieren, während Studenten ohne solch Unterstützung zusätzlich noch schauen müssen, wie sie Brot auf den Tisch bekommen.
@@hoodoohullabaloo2848 Hmm ... Studenten ohne diese Unterstützung könnten jedoch auch eine Lehre machen (bei einigen Lehrberufen kann man als ehemaliger Student/ guter Schüler) das erst Jahr überspringen, dann verdient man z.B. 4 Jahre gutes Geld und spart die Hälfte davon, um im Anschluß 3 Jahre sorgenfrei studieren zu können.
Manche können mit einer 32h Woche z.B. auch nebenberuflich studieren (Fernstudium) und so ebenfalls auf eigene Faust ein Studium wuppen.
Vorteil: neben einem Abschluß gewinnt man Unmengen an Erfahrungen!
Gut die Ärzte buckeln aber auch ohne Ende :D Die Arbeitszeiten ist was, was in dieser Studie wohl nicht mit einbezogen wurde :)
Martin Martin Ja und bei großen Kanzleien sind die Arbeitszeiten teilweise auch abartig
Keiner sagt das es einfach ist aber machst du mehr hast du mehr , machst du weniger hast du weniger und darfst dich auch nicht beschweren !
@@TubeTrendzDeutschland Auf den Stundenlohn gerechnet stimmt das zumindest auch nicht immer. Wenn ich sehe, dass ein paar Freunde von mir teilweise bis 23 Uhr im Büro sind und das regelmäßig, dann ist das ein schlechter Deal. Aber klar, in Summe kommt mehr aufs Konto. Ist nur doof, wenn man keine Zeit hat es auszugeben.
@@pxlsoldier Davon kann ich ein Lied singen. Als Assistenzarzt aktuell 7000 Euro im Monat bei im Schnitt 60-70h pro Woche. Muss es einem Wert sein.
Nicht wenn man in einer privaten Praxen arbeitet
Weder Studium noch Ausbildung werden euch Erfolgreich machen. Ihr braucht eine Selbständigkeit, Unternehmertum und finanzielles Wissen. Oder glaubt ihr das Herr Finanzfluss mit seinen 1Mio Abonnenten noch von seinen Studiumsabschlüssen abhängig ist?😂
Ich bin seit fast dreißig Jahren im Beruf. Ich habe parallel zum Abitur eine Assistentenausbildung im IT-Bereich absolviert und danach ein Semester Pharmazie studiert. Das war zwar interessant, aber doch nicht mein Ding. Rückblickend bin ich froh, mich gegen das Stufium entschieden zu haben. Mein Gehalt ist nicht niedriger als das meiner Kollegen mit Uni-Abschluss und spürbar höher als das des durchschnittlichen Pharmazeuten. Ausserdem macht die Arbeit Spass.
Julia Claire hallo, darf ich fragen was du genau für einen Job im IT Bereich hast? Das ist interessant zu wissen, vor allem ja als Frau. :)
@@Wingomon vor allem als Frau? Naja... Die Hälfte meiner Kollegen sind weiblich - das ist jetzt wirklich kein Showstopper. Ich habe schon alles Mögliche gemacht von Datamanager über Javaentwickler bis hin zu Cobolprogrammierer (aussterbende Art) und Mainframespetialist. Die Kunst ist, sich für alles zu interessieren und immer interessiert zu bleiben.
@@hangloose1778 wie kommst du auf weniger?
Ich habe erst eine Ausbildung gemacht, dann 5 Jahre Berufserfahrung gesammelt und mache jetzt ein berufsbegleitenden Fernstudium. Ich mache das Studium nicht nur wegen Karriere und Gehalt, sondern auch weil mich das Thema („Digitale Medien“).sehr interessiert und kann es nur empfehlen
Eine Ausbildung ist meiner Meinung nach trotzdem sinnvoller!!! Man hat dann mehr Praxis. Ich fange ab den 1 September 2021 eine Ausbildung an. Von Oktober 2018 bis März 2019 habe ich ein Studium begonnen und dann abgebrochen, weil es mir zu theoretisch wurde!!! Es war eine Zeitverschwendung!!!
@ Tiz Ros
Schön, dass auch Du das so siehst. Jeder soll heutzutage immer was studieren, ich kann es nicht mehr hören.
Ich habe eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen und fange nun auch ein Studium zur Pflegepädagogin an (damit kann ich Lehrerin für Pflegeberufe werden).
Auch ich hatte lange mit mir gehadert ob es sich lohnt, ich würde nach dem Studium nicht mal so viel mehr verdienen, aber trotzdem habe ich mich dafür entschieden, einfach weil ich für mich selbst langfristig mehr Sinn darin sehe als bis zur Rente in der Pflege zu arbeiten...
Ich bin Ingenieur mit Masterabschluss von der Uni und ich muss sagen, dass mein Gehalt super ist und ich ein hohes Ansehen von Gesellschaft und Familie beziehe. Keine Ausbildung wäre damit vergleichbar.
Und wenn dein Klo zugeschissen ist, betest du den Klempner an das er dir hilft weil dein ganzes Kopfkissen letztendlich nichts bringt
Er "betet" nicht den Klempner, er "bittet" den Klempner. Mal davon abgesehen reicht ein Schrieb an die Hausverwaltung und die macht das kostenlos.
Ehre
@@kleineweissefriedenstaube3137 alter bist du deprimierend. Wenn du könntest wärst du auch an seienr Stelle, aber du bist ein Versager, der keine Disziplien und Durchhaltevermögen hatte
@@CheaterMega
Du redest eher von dir als von mir.😊
Ich steh voll hinter dem Handwerk . Kunstwerke mit dem eigenen Händen zu formen. Egal welches hw.
Studieren ist heute keine Kunst mehr. Mutti zaht schon bis der Sohn 30 ist, reine Geldsache.
Die Bezahlung ist im hw geringer, das stimmt. Es wird sich die nächsten Jahrzehnte ändern.
Ich möchte nach Feierabend sehen was ich geleistet habe und nicht nur imsinnloses zeug in einen computer getippt oder Besprechungen gehalten wo eh nichts rauskommt.
Lg
Mir kommen die Gehälter welche im Video genannt werden sehr niedrig vor. 630K auf 47 Jahren (mit Lehre) wären gerade einmal 13,4K pro Jahr. Ich kenne einige Menschen die nur eine Lehre haben, und erst 30 Jahre alt sind, aber schon über 42K Brutto im Jahr verdienen. Bitte fügt immer Quellenangaben zu den Daten eurer Videos hinzu.
Außerdem wäre es wichtig, dass angegeben wird, ob es sich um Brutto oder Netto Werte handelt.
Deutsches Durchschnittsgehalt liegt bei etwa 28k brutto im Jahr... Wenn die Zahlen als netto dargestellt sind, kann das schon hinkommen.
Mehr als ein durchschnittlicher Arbeiter mit einer Ausbildung.
Leider werden die meisten Menschen wirklich so schlecht bezahlt. Gerade in der Dienstleistungsbranche. Augenoptiker u.a.
@@mrsurname6960 und was sind die Bestbezahlte Jobs in der Zukunft?
Jein!
Es gibt das duale Studium. In dem man eine Ausbildungsvergütung bekommt und parallel sein Bachelor macht.
Nicht jeder Abschluss der Uni sei er auch noch so gefragt, ergibt eine Arbeitsstelle. Man muss die verfügbaren Jobs/Bedarf mit der Anzahl aller arbeitsfähigen Absolventen der Studienfächer ansehen. Jedes Jahr kommen neue Absolventen auf den Arbeitsmarkt.
Wirklich erfolgreich kann man ohnehin nur werden wenn man sich selbstständig macht, dazu braucht es in den meisten Fällen auch kein Studium, das meiste wird dann praktisch in der echten Welt gelernt.
Bullshit.
Kommt drauf an was man unter Erfolg versteht.
@@bosebubu4770 Aha, mehr fällt dir wohl nicht ein?
@@Endeavour30 Nun, wie würdest du Erfolg definieren und in welchem Bereich? Viel Spaß selbstständig in der Wissenschaft erfolgreich zu werden. Sicherlich wenn du unter Erfolg rein materielles verstehst dann ist das unternehmertum zumindest die beste chance darauf sehr reich zu werden, aber das ist nicht was ich persönlich unter Erfolg verstehe. Wie man diesen definiert ist Ansichtssache. Ein Studium ist absolut essentiell für die wissenschaft und das erlernen neues wissen zu schöpfen. Es braucht die akademische strenge, die methodik und auch die vernetzung mit dem wissenschaftlichen umfeld um überhaupt irgendwie irgendetwas in dem bereich wissensschöpfung zu bewirken. Selbst die praxis erlernt man in lab-rotations nur an der universität oder einem institut. Gehen wir aber zum business erfolg über den du offensichlich ausschließlich im blick hast: jeder wirklich jeder einzelne top ceo, startup gründer und was auch immer hat studiert. Meist in einer der top universitäten dieser welt. Zufall? Nein. Auch wenn sich manch einer von diesen jetzt einbildet leuten die nach schnellem materiellen erfolg aus sind verklickern zu wollen dass ihr abschluss mit best note keinerlei einfluss auf ihren werdegang hatte sollte man das wohl eher anzweifeln. Ein studium schafft eine theoretische, formalisierte und korrekte basis auf der man dann mit späterer praktischer erfahrung aufbauen kann. Damit diese praktische erfahrung möglichst fruchtbar ist bedarf es aber oft eines fundierten theoretischen hintergrunds. Wenn man wirklich sehr erfolgreich sein will dann ist ein studium sehr vorteilhaft SELBST WENN praxis erfahrung im nachhinein scheinbar mehr gelehrt haben. Ohne diese basis hätte ihnen die praxis nämlich nicht so viel gelehrt. Sie wären bis zu diesem punkt wohlmöglich gar nicht erst gekommen. Dir hingegen fällt nichts weiter ein als einem elon musk oder anderen nachzuplappern. Durch ein studium haben diese menschen nicht nur grundlegende fähigkeiten und wissen erworben sondern vorallem auch KONTAKTE geknüpft die sie NIEMALS außerhalb standford etc. bekommen hätten.
Und jetzt die gleiche Rechnung mit Einbeziehung der Wochenarbeitsstunden : )
Eben. Belegt man einen sinnvollen Studiengang sind 70 Stunden Arbeit die Woche keine seltenheit.
@@DVZM. + ~ 19 Stunden Nebebjob, finanziert sich leider meist nicht von alleine :/
Weil man auch gezwungen ist, neben dem Vollzeitstudium zu arbeiten.
70 std. Wochen? Ich tippe auf Naturwissenschafter.
Zu 5:00 min, vom 18 bis zum 65 Lebensjahr 600.000€ verdienen. Das wären dann über die 47 Jahre nur 1064€ im Monat. Die Zahl scheint mir verfälscht, da ich das schon in meiner Ausbildungszeit pro Monat verdient habe.
Bzw. mit dem aktuellen Mindestlohn von 9,82€/h verdient man bei 160h pro Monat bereits 1570€, dies wären wiederum in 47 Jahren 885.000€.
Da man aber davon ausgehen kann durch eine Ausbildung mehr als den Mindestlohn zu verdienen würde ich darauf schließen das die Zahlen der Studie z.B. nicht Inflations- oder Währungsbereinigt sind.
Definitiv Studium! Einfach aus dem Grund das ich schlichtweg keine Lust habe bis zur Rente meinen Rücken für einen anstrengenden Beruf krumm zu machen, nur um dann von ner erbärmlichen Rente zu leben, welches ich nicht einmal genießen kann da ich gesundheitlich durch die jahrelange Drecksarbeit angeschlagen bin. In einem geistigen Job verdiene ich im Idealfall super, und bin körperlich noch fit wenn die Arbeit endet. Da kann ich auch bis 80 arbeiten, denn körperliche Anstrengung ist nicht gefordert.
Da die Digitalisierung in dem nächsten 20-30 Jahren den Großteil der Jobs sowieso vernichten und einen Großteil der Arbeitnehmer arbeitslos machen wird, wird unser Rentensystem sowieso obsolet werden, und stattdessen ein Grundeinkommen für die endlosen Millionen von wirtschaftlich nutzlosen Menschen nötig werden, wenn der Staat keine Revolten, Aufstände und Revolutionen fürchten will.
Es ist aber immer wieder erstaunlich zu sehen, wie wenige Menschen die gewaltigen Umbrüche in unserer Gesellschaft, die uns die Digitalisierung bringt, noch gar nicht auf dem Schirm haben.
Bis zur Rente den Rücken krumm machen wird sich heutzutage kaum noch jemand, der jetzt erst die Schule abschließt.
Unabhängig von den Folgen eines Studiums: Studieren ist einfach eine auf gut Deutsch geile Zeit, in der man sich selbst verwirklichen kann wie niemals wieder. Man hat erste Perspektiven für das Leben, ist in seinen besten Jahren und kann absolut alles eigenverantwortlich machen, womit man eine eigene Balance zwischen Freizeit und "Beruf" finden kann. Man kann neue Hobbies ausprobieren, Sprachen lernen, seinen Horizont außerhalb der eigenen Blase erweitern, ist viel freier für Feiern und Konsum, usw. usw. - Ich bereue es kein bisschen, währenddessen wenig Geld gehabt und mich verschuldet zu haben. Für duale Studenten und andere fleißige, die das ganze mit viel Arbeit vermischen, sieht das wieder anders aus, aber für mich war das wirklich die beste Phase meines Lebens, für die ich es dann auch hinnehmen würde, wenn es sich am Ende nicht im finanziellen Sinne rentiert.
Für mich war es der Horror, sorry.
Ich bin nach dem ersten Semester wieder in den Job zurück und bleibe es auch.
Kann einem Studium nichts abgewinnen.
@@Albrecht8000 Wäre Interessant zu erfahren, für welches Studium du dich entschieden hattest, und zu welchem Job du wieder zurück gekehrt bist.
@@ramiz88
Kein Geheimnis:
Elektroberuf gelernt, kurz nach der Ausbildung dann „Elektrotechnik“ studiert.
Bin dann halt wieder in den Job zurück.
Ist nicht meins mit dem Studium, ich bin eher in der Werkstatt zu Hause.
@@Albrecht8000 Noch rechtzeitig abgebrochen, anstatt sich da Jahre lang durch zu quälen, mit dem Hoffnung am Ende paar Euronen mehr zuverdienen.
@@ramiz88
1 Semester, mehr war es nicht, kann man verschmerzen.
Ich kann nicht Zeit und Geld investieren wenn es nichts bringt.
Wie du auch schon erwähnt hast, ist das ganze sehr allgemein gehalten. Und es ist auch nur Recht und billig dass studierte Leute eine höhere Qualifikation aufweisen als die welche nur eine Ausbildung vorweisen können (naja zumindest in der Theorie)
Ich arbeite jedoch im Informatik Bereich und ich kann nicht erkennen inwiefern hier ein Studium finanziell irgendeinen Vorteil bringen sollte. Ich habe nur eine Ausbildung aber dadurch weder weniger Möglichkeiten noch ein geringeres Einkommen als die Studierten aus meinem Bekannten und Kollegenkreis.
Ja da hast du recht. Das ist aber nur bei Informatiker der Fall.
Das größte Problem ist, dass Studierende heutzutage denken das ein Studium etwas grosses ist. Ich studiere mit Erfolg und arbeite nebenbei und komme sehr gut über die Runden (monatl. Einkommen 1.000 Eur)
Studieren heisst nicht gleich keine zeit zu arbeiten
Das ist gut.. Kann ich Sie fragen : was machen Sie beruflich?
Es ist allerdings etwas naiv und vorallem wenig empathisch von sich selbst auf andere zu schließen.
Ich arbeite selbst auch neben dem Studium, kenne allerdings einige, die eine Arbeit zusätzlich zum Studium überfordern würde. Das heißt aber nicht, dass die weniger für ein Studium geeignet sind als wir, das zu sagen wäre arrogant.
Wichtiger ist doch die Frage, ob man sich den Stress nach dem Studium wirklich geben will. In manchen Branchen muss man viel mehr für die Firma da sein und nimmt die Arbeit mit nach Hause (wenn man am Ende des Tages überhaupt nach Hause kommt. Viele sind auch die ganze Woche geschäftlich unterwegs). Da mach ich lieber meine 8 Stunden am Tag und denk dann keine Sekunde mehr an die Arbeit.
Genau das Unterscheidet die Armen von den Reichen, mit dieser Einstellung wirst du im Leben nicht weit kommen ;)
Frank Otto was bringt es dir weit zu kommen wenn du scheisse unglücklich lebst ?? Damit du die anderen Leute blenden kannst ??
@@SuperMaRoC4ever du hast es wirklich nicht verstanden, es geht nicht darum andere mit deinem erfolg zu blenden, es geht darum ein paar jahre minimalistischer zu leben als die idioten die sich mit 25 ein krasses auto auf pump holen aber nicht vorankommen. sonder durchzuhalten und sich was aufbauen um finanziell unabhängig zu werden. wenn man das dann geschafft hat kann man blenden und flexen weil man es sich selbst bewiesen hat. aber diesen stree und die Arbeit wolllen viele nicht weil sie kein risiko wollen und das unterscheidet die gewinnertypen von den verlierern oder Arm von Reich ;)
@@frankotto6768 wie du gleich mit Gewinner und Verlierer um die Ecke kommst haha. Nur weil man nicht studiert oder sogar "nur " einen Hauptschulabschluss hat,heisst es nicht das man ein Verlierer ist. Lg
@@okuuur1640 hab ich das gesagt?? studiere selber nicht und bin vom studieren auch überhaupt nicht überzeugt. Man braucht nicht zu studieren um erfolgreich oder reich zu werden, das denken nur viele LG
Hast den Punkt ausser acht gelassen das man sehr sehr viel Zeit in so ein Studium steckt und sehr viel zu tun hat!
@Fabian Schick Nicht so viel wie im Studium.
Kann ich nur bestätigen. Studiere im ersten Semester Pharmazie und habe neben der Uni keinerlei Zeit für Hobbys, weshalb ich sehr wahrscheinlich abbrechen werde
Wenn man weiß das man nicht studieren will, dann kann man ruhig nach der 10 Klasse abgehen. Dann hat 2-3 Jahre mehr gearbeitet.
Vorname Nachname Die meisten Ausbildungsbetriebe wollen leider Abitur.
@@idasimon1564 die meisten Betriebe sind froh überhaupt Azubis zu finden
Jonas Brekau Das stimmt 😂
@@jonasbrekau6076 ich weiß es zwar nicht aber scheint so als hättest du keine Erfahrung mit Ausbildungssuche gemacht zu haben ...( hauptsächlich im kaufmännischen Bereich)
Ohne Abi keine Chance. Nur wenn du connections hast... leider Gottes
@@sd1468 kann ich nur zustimmen
Also ich habe mich vor einem halben Jahr für die Ausbildung entschieden und bin zufrieden ^^
Nach den Abitur? Oder mit mittlerer Reife?
Habe nach der Ausbildung Elektrotechnik studiert und den Bachelorabschluss bekommen.
Dann habe ich den dummen Fehler gemacht fast 5 Jahre in einem Job zu vergammeln der mich fachlich nicht voran gebracht hat.
Dann wurde ich gefeuert und jetzt habe ich kürzlich Hartz IV beantragt.
Es ist UNMÖGLICH einen Arbeitsplatz zu bekommen.
Dabei hatte ich mich bereits in den 5 Jahren wo ich den Job hatte immer wieder mal weiter beworben.
Also geht nicht studieren, vor allem nicht wenn ihr wie ich eine Ausbildung mit übermahne habt!
"Eine Investition in Bildung bringt immer noch die besten Zinsen" - Benjamin Franklin
Kommt immer drauf an, was man selbst daraus macht. :)
Tja das hat Benjamin Franklin gesagt. Vor 100 Jahren aber was bringt das für dich? Für dein Leben wäre etwas anderes besser
okay dann heißt das ausbildung abbrechen und mit alle. Ran an die bücher und schulen es wird kohle gemacht. Wer das nicht schafft wird obdachlos und erniedrigt
Mit dem Zitat wollte ich ausdrücken, dass sich Bildung (ob AusBILDUNG oder Studium) sich nicht ausschließlich über die finanzielle Latte messen lässt, sondern das angeeignete Wissen über Ecken wiederum Möglichkeiten öffnet, die wiederum zu finanziellem Wachstum führen können. Wer dieses Zitat wörtlich nimmt, hat ihn meiner Meinung nach nicht begriffen. :)
kleiner Tipp: aus finanzieller Sicht ist mein Studium (Psychologie) und gewählter Beruf (Psychotherapeutin) absolut nicht rentabel. mid 5-6 Jahre Studium, 5 Jahre kostenpflichtige Psychotherpeutenausbildung bei 600€ Bruttolohn (Vollzeittätigkeit) und rund 25 000€ Ausbildugskosten.
Als 28-jährige fertige Psychotherapeutin liegt das Einstiegsgehalt dann bei ca 2400 - 2800 Brutto.
Aber du machst das was dir Spaß macht :)
Psychologen machen auch leider echt snicht so die Kohle...
In den Kommentaren geht es größtenteils nur um die Finanzielle Sicht. Gehalt von XY Ausbildung wird mit XY Studiengang verglichen. Ich weiß der Channel heißt Finanzfluss, aber ein riesiger Punkt wird oft gar nicht angesprochen. Die Persönlichkeitsentwicklung bzw. wichtige Lebenserfahrung. Egal ob Studium oder Ausbildung.
Ich hab nach meiner kaufmännischen Ausbildung eine Weiterbildung zum Wirtschaftlichfsfachwirt gemacht und verdiene genauso viel wie Kollegen die ein Bachelor Studium absolviert haben
Fachhochschulabsolventen werden auch zu den Akademikern gezählt.
Wenn man alleine 2000.-€ Netto verdient, kann man im Leben ohne jedliche Beförderungen/Meister/Qualifikationen auf 1.2 mio kommen.
Ja brutto wenn du 50 Jahre arbeitest. Heißt du kommst eher Richtung 780.000 netto, und das ist schon ECHT wenig
@@Retimpe das war eig netto gemeint.
Beim Studium sollte es nie um Geld gehen. Studieren heisst eine weite Sicht entwickeln, frei von einem Arbeitgeber und einem unglaublich geringen Gehalt zu sein, sich zu verwirklichen und Dinge auszuprobieren. Ich verdiene als Werkstudent mehr als 90%der Azubis, daher darf auch hier das Gehalt "von Anfang an" nicht überbewert werden. Ein (Uni) Studium ist im Vergleich zu einer Ausbildung logischerweise um einiges theoretischer und anspruchsvoller. Es bietet aber einen entscheidenden Vorteil, dass man lernt sich selbst zu organisieren, Eigenverantwortung zu übernehmen und autonome Entscheidungen zu treffen. Der Einstieg in die Selbstständigkeit oder ins Unternehmertum ist meiner Meinung nach als Student oder Absolvent einfacher, da man intensiv die proaktive Problemlösung geübt hat und es gewohnt ist, mit großen Bergen an undurchsichtigen und anspruchsvollen Aufgaben konfrontiert zu werden.
5:02 18 Jahre -> 65 JAhre = 47 Jahre, richtig?
600.000 €uro / 47 Jahre = 12.766 €/ Jahr = 1063 € / Monat!
Da kann wohl was nicht stimmen, denn allein der gesetzliche Mindestlohn (also für ungelernte) beträgt jetzt in 2019 bereits 9,16 €/h x 173 h = 1585 € brutto.
gut, dass ich mir die Kommentare doch noch genauer durchlese :D dankeschön! komplett unglaubwürdige Studie, und im Endeffekt unglaubwürdige Grundlage für das leider sehr gelungene Video...
@@Erzengel667 Bitte, bitte.
:-)
Die Studie bezieht sich nicht auf deutsches Einkommen. Genauer lesen!
@@xeri4697 WO soll das stehen? Ich sehe nichts, sorry.
Bei mir hat es sich nicht gelohnt.
Abzocken lohnt sich da schon eher.
1 kg Obst für 0,03 Euro kaufen und für 1,99 Euro verkaufen.
Hallo Thomas,
ich habe nicht studiert sondern eine Lehre abgeschlossen, die ich dann nach der Ausbildung nicht mehr fortgesetzt habe.
Viele in meinem Alter, ich bin 55, haben das so gemacht und haben sich durch Fleiß und Risikobereitschaft hochgearbeitet.
Heute verdiene ich Selbständiger mehr als die meisten Akademiker.
Leider sprechen genau diese Menschen recht abfällig von Leuten die das Heft selbst in die Hand genommen haben und sich nicht nur gutdotiert irgendwo anstellen ließen, zum Teil langweilige Jobs haben und null kreativ sind.
Das beste Beispiel sind viele höhere Beamte.
Viele Grüße
Meinen Respekt hast Du. Ich kenne diesen Effekt.
Es gibt anders herum viele nicht studierte auf studierte ebenso abfällig herabsehen. Alles um den selbstwert in der selbstwarnehmung zu steigern oder um über die eigene unzufriedenheit vor sich selbst hinwegzuspielen. Darum schafft man eine erhöhte gruppe um sich und eine die darunter liegt. Kann man auch in deinem Kommentar erkennen.
Wenn du nicht dein ganzes Leben das kleinste Licht sein willst, dann hast du keine andere Wahl als ein Studium zu machen
Ich denke finanziell ist es am besten wenn man lernt Menschen zu beschäftigen die mehr wissen und besser ausgebildet sind als man selbst, den damit kann man deutlich mehr Geld verdienen als mit einem Studium. Bestes Beispiel ist Steve Jobs.
Das Video ist ganz gut allerdings werden keine Personen berücksichtigt die sich Selbstständig machen möchten,
Ich bin seit 2 Jahren Selbstständig und verdiene schon mit Anfang 20 deutlich mehr als jemand der nach einem Universitätsabschluss anfängt zu arbeiten, zudem sind die Grenzen nach oben fast vollkommen offen während bei den bestbezahlten Angestelltenjobs die Grenze bei 10-15k im Monat erreicht ist,
Ps Ich habe kein Studium absolviert :)
In welchem Bereich bist du tätig?
Was machst du?
@@berlinwasgehtab2047 Ich bin Daytrader
@@dertourist7860 haahahahhahaahahahahahahahahahahah
Eine Frage Leute: Lohnt sich heutzutage überhaupt noch ein geisteswissenschaftliches Studium? Ich studiere aktuell Medienwissenschaft, habe aber das Gefühl später auf dem Arbeitsmarkt nicht gebraucht zu werden und viel mit Marketing/Management/BWL-Studenten konkurrieren muss. Wenn man nicht technik- oder zahlenaffin ist, sollte man dann überhaupt noch studieren? Sind Geisteswissenschaften sinnvoll oder verschwende ich im Medienwissenschaftsstudium meine Zeit?
hey mich würde interessieren was du inzwischen darüber denkst
Danke, gutes, wichtiges Video! Ja, Studium lohnt sich: man verdient mehr, man ist nachweislich klüger, man ist gesünder und lebt länger, wenn er Studium schafft. Ich selbst habe ein Masterstudium im Fach Informatik absolviert. Retrospektiv hätte ich gesagt, dass ein Bachelor - Abschluss ausreichend wäre. Aber ich bereue es nicht.
welchen studiengang hast du belegt und was hast du für eine ausbildung gemacht ?
Studium kommt für mich absolut nicht in Frage, habe aber auch keine Ahnung was nach dem Fachabi kommen soll. Absolut kein Interesse in irgendeinem Job von dem ich im Leben gehört hab, geld ist mir wichtig, aber ich MUSS etwas finden was mir zumindest ein wenig spaß macht. Ich steh schon schwer zur Schule morgens auf, da muss ich auf jeden Fall einen Beruf haben wofür es sich lohnt aufzustehen, abgesehen vom Geld.
Du kannst den besten Beruf der Welt haben, Solange die Rahmenbedingungen im Job allerdings nicht stimmen, wie z.B. Verhältnis zum Vorgesetzten, zu den Kollegen(falls Vorhanden), Überforderung/Unterforderung während der Arbeit, Hierarchie in der Firma, und vieles mehr, wirst du dich weiterhin morgens aus dem Bett quälen. Ein geordnetes Arbeitsumfeld, dass einem Spaß an der Arbeit bereitet, ist mehr Wert (für die Gesundheit. Depressionen, Burnout und andere Krankheiten können die folge sein!) als Viel Geld zu verdienen.
War bei mir nicht groß anders. Habe Schule gehasst und nach der Hauptschule aufgehört. Eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht, da ich selbst mir das Programmieren schon in jungen Jahren beigebracht habe und mit Anfang 20 Selbstständig gemacht und habe nun zwei Firmen. Als "Chef" ist es wesentlich entspannter.
Kommt mir bekannt vor.
Ja mir ging es vor ein paar Jahren auch so. Hab ne Ausbildung angefangen, die wieder abgebrochen weil ich gemerkt habe die is nix. Anschließend hab ich mich so in Panik versetzt weil ich nicht wusste was ich machen soll, dass ich mich auf ne Fachhochschule eingeschrieben hab. Vor lauter Hektik hab ich aber gar nich drüber nach gedacht, dass ich eigentlich nich nicht studieren will -.- . Als mir das klar wurde hab ich auch die Fachhochschule geschmissen, und mehrere Monate verschiedene Praktika gemacht bis ich wusste was ich machen will. Ich will dir damit sagen, nehm dir die Zeit bis du findest was dir Spaß macht. Mir ging es früher genau wie dir, morgens kein bock :D. Jetzt hab ich meine 3 1/2 Jährige Ausbildung beendet, hab nen tollen Arbeitsplatz und ein für mich definitiv ausreichendes Gehalt ^^
@@Reudiga hab leider keine Talente oder so, alles was ich je mal gerne machen wollte war am Ende zu anstrengend, als nebenbeschäftigung viel zu viel, nie irgendwas perfektioniert obwohl ich teilweise echt perfektionist bin, aber bei weitaus unbedeutenderen Sachen.
Ich denke mit einer guten Ausbildung kommt man, wenn man sich nicht dumm anstellt auf das gleiche Geld oder sogar mehr. Als Elektroniker in einem IGM Betrieb kann man schon sehr sehr gut verdienen. Da würden sich manche Master Absolventen wundern. ;)
Bist du bei 6:03 mit einem Bürostuhl in die Mitte gerollt? :D
Das ist ein sehr gutes Video! Deine diplomatische und professionelle Art ist sehr angenehm. Die ganzen Themen müssen generell gefasst werden, weshalb ich einige Kritiken nicht verstehe. Für diese Leute möchte ich auf Fallbeispiele von Herr Finanzfluss hinweisen, welche stets alle gegebenen Werte berücksichtigen und in die Berechnungen einbinden.
Th3Whit3Stripes Alter man, hast jetzt die Vorstellungen aller Zuschauer zerstört. Dachte immer er würde stehen und reden hahaha
Th3Whit3Stripes Oder er ist der Bruder von Micheal Jackson
ich glaube ich werde einfach Big Business Millionär
Du solltest mal einen equalizer benutzen um die" Sch" laute rauszufiltern:D
Bei der Auswahl der Uni sollte man immer schauen wie hoch die Uni im internationalen Vergleich steht.
Vor allen Dingen bei Universitäten gilt privat nicht gleich als besser, in Deutschland gibt es meines Wissens 11 Elite Uni' s die staatlich sind.
Sehr informatives Video vielen Dank echt aufschlussreich
Super Kanal! Großes Lob an Euch/Dich!
Nicht jede Ausbildung wird vergütet. )=
Ja leider
Pervers
Zum Beispiel?
@@dustinmajo9897 schulische Ausbildungen.
Und früher mussten die Auzubis sogar die Unternehmen bezahlen. Eine verrückte Welt. Es hat sich schon vieles verbessert. Aber das Jammern der Betriebe, dass die keinen Nachwuchs finden, kann ich nicht nachvollziehen. Würden sie sie wie Menschen und nicht wie Ressourcen behandeln und in Stellenanzeigen endlich konkrete Zahlen nennen, sähe es schon deutlich besser aus. Das wird sich mit der neuen Google Jobs Suche hoffentlich bald ändern. Gefunden wird nur, wer umfangreiche Angaben macht. Kein "Werde Teil unseres tollen Teams"-Bullshit. Die klauen mir Lebensjahre und Energie. Dann will ich auch, dass man Klartext mit mir spricht und nicht wie mit einem Kunden, den man über den Tisch ziehen will.
Wer wegen Geld studiert sollte nicht studieren. Spaß und Talent ich weit aus wichtiger für die Berufs Wahl .Der Begriff Beruf = Berufung
wie willst du dann mit 18 ausziehen, deine wohnung leisten können, lebenstmittel etc. und nebenbei studieren?
@@retrized5344 es ist heutzutage auch nicht möglich auf eigenen Beinen zu stehen wenn man studiert. P.s bevor man sich in die Berufs Welt stürzt. Sollte man sich Gedanken machen was ein Spaß macht und wo die Berufung sein könnte nicht wo ich das meiste Geld verdiene
Die Arbeit muss dir Spaß machen, und ein Arbeiter wird noch richtig was wert. Da so viele studieren. Wer macht dann die ganze Arbeit. Ich hoffe ein studierte baut mir einmal mein Haus und zwar mit dem Händen. Nicht mit Gehirn 🧠
@@jakobloffl5958 ich hoffe auch das studenten mit mein Haus mit den Gehirn bauen. Im Handwerk und in Dienstleistern Berufe gibt's die tollsten und schönsten Berufe
@@marcusharder2359 Arbeitnehmer zu sein ist unnötig
600.000€ bei 47 Arbeitsjahren
12.765 € pro Jahr
1063 € im Monat
Wir da vom Nettoverdienst ausgegangen? weil das kommt mir doch ein bisschen zu wenig vor
Edit: ich habe mir gerade die Studie angeguckt und ja es geht um Nettoverdienst :D
Ein Studium ist wie einige schon geschrieben haben immer besser! Ich selbst habe auch Ausbildung, Meister, Bachelor und mache aktuell meinen MBA berufsbegleitend! Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, auch die Berufserfahrung spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle. Abschließend, ja es gibt Ausnahmen Soziales oder Kunst aber das ist eigentlich klar!
Tobi:
„Immer besser“ beziehst Du sicher auf den Verdienst.
Unter dem Aspekt dass du Deinen Job aber eine lange Zeit deines Lebens machst würde ich mich eher an meinen Interessen orientieren.
Ich bin im Handwerk daheim, einem Studium kann ich trotz Abi nichts abgewinnen.
Ohne dein Video gesehen zu haben, kann ich dir deine erste Frage schon beantworten.
Man kann auch ohne Studium viel erreichen, wenn man sich anstrengt, das will und was drauf hat.
Um nach ganz oben zu kommen, muss man aber so oder so was drauf haben. Da ist das Studium auch nicht die Eintrittskarte.
MrMarowz In vielen Bereichen reicht das eben nicht.
Solange man nicht selbständig ist, wird man wohl nie mehr als Leiharbeitdr werden 😂
Das Ding ist halt mit vernünftigen Bachelor/Master steigt man da ein, wo andere mit 10+ Jahren Berufserfahrung rumdümpeln.
Warum studiert man überhaupt um dann irgendwo zu arbeiten? Als Chef oder Selbstständiger rentiert sich das viel mehr und man hat ein wesentlich entspannteres Leben. Da bringt ein Studium in vielen Bereichen auch nichts. Vor allem Informatik usw... (Als Anwalt oder Arzt oder so natürlich was anderes) aber wer Informatik studiert, dem ist eh nicht zu helfen.
Jeder der im IT Bereich arbeiten will, sollte sich besser einfach in seinem Bereich schlau machen und spezialisieren. Genauso ist es auch in vielen anderen Bereichen.
Man sollte halt wissen was man werden will und machen will.
Wer aber sein Leben lang einfach nur irgendwo arbeiten will, der verdient eh nie besonders viel.
Genau so ist es, ich verstehe nicht wie man das aushalten kann wenn man schon weiß was man mit 50 verdienen wird und was daran ambitioniert sein soll, wirklich was erreichen kann man nur wenn man selbstständig wird und dazu braucht man kein Studium.
Ich sehe die statistischen Werte genauso, studieren lohnt sich, was man aber nicht vergessen sollte ist , dass ein Studium vor allem in schweren Fächern wie Jura oder Medizin erhebliche Risiken birgt. Hat man 6 oder 7 Jahre studiert und fällt man dann durch, sind die Jahre vertan und man steht vor dem Nichts, bzw wieder am Anfang. Einen Lehrabschluss schafft man eher, ein Staatsexamen oder ein Bachelor sind oft sehr schwer......In Zahnmedizin war in meinem Studiengang im Vorphysikum und im Physikum eine Durchfallquote von jeweils etwa 50 %, mit einer Wiederholungsmöglichkeit, beim Staatsexamen dagegen nur etwa 2 %.....von etwa 80 Kommilitonen im ersten Semester haben 21 das Staatsexamen geschafft.....
Ich denke mal, dass ein Studium sich lohnt.
wenn alle nur noch Häuptlinge werden wollen. Wird es immer weniger Stamm mitglieder geben. Und er Häuptling ist irgendwann nur noch alleine. Weil jeder ein Häuptling sein will.
Was soll dieses häuptlingsgelaber? Nicht jeder Akademiker wird ein Häuptling, das werden die wenigsten. Was man aber immer wird, egal ob Studium oder Ausbildung, man bekleidet eine Funktion in der freien Wirtschaft. Wie die Funktion für einen dann konkret aussieht, ist die Summe seiner individuellen Entscheidungen.
Also ich hatte auch immer das Gefühl das ich ohne Studium weniger verdienen werde als mit.
Letztendlich hab ich als ausgebildeter Chemisch-Technischer-Assistent einen Quereinstieg in die IT-Security mit einem 4Monatigen Lehrgang gewagt und bin als Consultant für IT-Sicherheit mittlerweile recht gut bezahlt.
Ein Studium ist heute keine Pflicht mehr um gut zu verdienen! (Ausser in den Naturwissenschaften)
Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung.
Bin eher der Meinung das sich ein Studium nicht wirklich lohnt. Der Facharbeiter kann noch zusätzlich "Zusatzgeld" verdienen. Hat bessere Netzwerke im Baubereich und kann dadurch deutlich mehr rausholen.
Der Maurer an meiner Baustelle verdient ca. 4000 Netto, meine Freundin als Volksschullehrerin (Studium) verdient 2000€,...bin hier eher der Meinung die Arbeit muss Spaß machen.
hallo hier ein einfacher lehrling, die 600K hab ich ungefähr alle 14 jahre XD
sicherlich
@@lykos9943 Pharmaindustrie
Ich wünschte ich hätte als Jugendlicher von diesen Berufen bzw der Branche gehört. Das ist zwar schon ein paar Jahre her, aber heute wird über diese Berufe immer noch nicht aufgeklärt... Mein deutsches Gehirn kann das alles gar nicht fassen, wo wir doch immer so tun als währen wir gebildet und bekämen gute Betreuung bei der Berufswahl.
In der Chemie gibt es da praktisch keine Unterschiede.
Selbst als einfacher Geselle kann man in der Chemie(Tarif Berlin-West) innerhalb von 14 Jahren 715000 Brutto verdienen.
Ich finde nicht gut das du immer sagst "nur Lehre" oder "nur Ausbildung".
Ich meine eine Ausbildung ist sehr viel Wert und gut. "Wofür brauchen wir Handwerkern damit Ingenieure auch helden haben"
Was wär diese Welt ohne Handwerker oder ähnlichem?
Ich sag es dir langweilig weil alle immer alles besser wissen aber eigentlich doch keinen Plan haben.
Eine weitere Möglichkeit ist auch überlegenswert, die mittlerweile angeboten wird. Das Bildungssystem ist sehr durchlässig geworden. Man kann heute bequem am Wochenende an einer Hochschule oder online in einem Fernstudium sehr viele Studien absolvieren. Neben einem Vollzeitjob. Hat meiner Meinung nicht ganz die Qualität einer Universität, aber für die meisten Berufe reicht es allemal.
Im handwerklichen bereich macht ein studium keinen Sinn? Schon mal was vom Ingenieur gehört?
Azubis bekommen kein Gehalt, sondern eine Aufwandsentschädigung. Und dass nur 2,5% der Uni-Absolventen arbeitslos sind, liegt nur daran, dass sie alle als Taxifahrer arbeiten.
Ist aber auch stark branchenabhängig
Ein Freund hat 45000€ Studien Schulden. Kann im Monat WENN er eine Stelle bekommt, 300€ abbezahlen. 12,5 Jahre. Und dann minus die Renten Punkte die Max 2,0 sein können Und die kurze Anlagedauer von z.b MSCI. Okay er hat von daheim die Kohle bekommen und somit 0 Zins. Aber es ist schon krass, ich hab nebenher lieber mein Techniker gemacht. 👍🏻 nur jetzt mal als Beispiel 🙂
Super Kommentar! So wichtig Bildung auch ist, man muss auch einfach die Gegenrechnung machen. Und jetzt gehen wir mal davon aus, er wäre durch die vorletzte Klausur gefallen, hätte noch 2 Jahre länger studieren müssen weil seine Mutter plötzlich schwer erkrankt wäre. Wenn man sich mit BaFöG und Nebenjob oder durch unterstützung der Eltern ein Studium leisten kann ist das super, wenn man sich hoch verschulden muss, kann das ganz schnell nach hinten losgehen!
Ich selbst habe mein BaföG glücklicherweise ein paar Jahre nach dem Studium auf einen Schlag mit dem entsprechenden Nachlass (glaube um 20%) zurückzahlen können, war dann "nur" ein höherer vierstelliger Betrag, aber das war okay!
Homo Idioticus - Heul leise! Das war als Beispiel gedacht. Jeder muss das für sich selber wissen.
Homo Idioticus - ja passt. An die die den Kommentar lesen. Macht euch einfach davor schlau und schaut über den Tellerrand hinaus. Es ist eine Situation die man vllt. Mit beachten sollte. Wenn ihr dann wirklich professionelle Beratung wollt müsst ihr zu homo.
@@homoidioticus6933 Wer macht in der Ausbildung Schulden, noch dazu so viel?
@Mr. X
Nicht in den USA. Bush hat eingeführt, dass du Bildungschulden nicht los wirst. (Macht natürlich sinn...sofern du natürlich derjenige bist der geschmiert wurde *hust*) In den USA heißt es entweder teure Uni oder gar keine. Community Collage kannst du dich erschießen gehen.
Die haben 1,5 Billionen Dollar Bildungschulden da (ja Billionen). Ich weis aber natürlich nicht wo der Kumpel von dem studiert hat.
Kommt einfach drauf an was man studiert und wie gut man ist. Afrikanistik lohnt sich finanziell wahrscheinlich nicht, Informatik oder Mathematik hingegen schon eher. Deswegen sollte man meiner Meinung nach nicht nur danach schauen, was einem "Spass" macht, sondern auch was gebraucht wird. Idealerweise natürlich beides. Immer vorausgesetzt, dass man auch gut ist, denn mit einer guten Ausbildung sind die Meisten wahrscheinlich besser aufgestellt, als mit einem unterdurchschnittlichen Studium.
Man kann auch nach der Ausbildung sich entweder zum Meister oder Staatlich geprüfter techniker weiterbilden.. Techniker ist vom rang her höher als Meister und ist in der Selben ranghöhe wie Bachelor und öffnet auch alle türen.
Techniker ist eigentlich nicht höher außerdem sagen die DQR Qualifikationsebenen eigentlich nicht viel aus.
Ich selbst habe bis zum Dr. Ing. studiert, und ich würde es immer wieder tun. Erstens habe ich ein sehr hohes Gehalt, zweitens in der Arbeit Respekt und eine Arbeit die mir Freude macht. Drittens muss ich mir niemals die Hände schmutzig machen oder in der Arbeit einen gesundheitlichen Schaden riskieren (solange ich im Büro gerade sitze ;)). bei den Rechnungen von Finanzfluss, bei denen es nur um den finanziellen Aspekt geht, sollte man außerdem noch mit einbeziehen: jemand der studiert, beginnt wesentlich später zu arbeiten und verdient trotzdem insgesamt noch mehr. D. h., pro Stunde ist es ein wesentlich höherer Lohn für eine wesentlich angenehmere (und meist interessantere, und Höhe respektierte) Arbeit und Position. wenn man also die Möglichkeit hat, sollte man meiner Meinung nach immer studieren. Und zwar so weit (BSc, MSc, PhD) wie man selbst kommt. Je weiter, desto besser am Ende.
abgesehen davon gibt es noch viel mehr nicht finanzielle Vorteile: die vielen Freundschaften, die ich im Studium kennengelernt habe, der Vorteil bei der Partnersuche ( höherer sozialer Status) und dass man sein Wissen auch im Privatleben/Hobbys verwenden kann. außerdem bildet eine Universität auch die Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein.
Handwerker werden in 5-10 Jahren enorm viel verdienen. Da wird manch anderer der Studiert hat blöd gucken
Der Zeitpunkt ist schon rum (sehe ich an meinem Gehalt liegt trotz "nur dummer" Ausbildung bei einem Stundensatz eines spezialiserten Arztes) :-) auch vergisst er das Azubis schon 2 Jahre eher mit Geld verdienen anfangen (i.d.R. mit 16 nicht erst mit 18).
Irgendwas Das hat er im Video mit einer Grafik gezeigt.
@@NSNShelis welcher Beruf denn?
nope lol
@@NSNShelis Opportunitätskosten sind dir wohl kein Begriff.
Eine Promotion kommt aber schon fast dem Berufseinstieg gleich, man verdient, natürlich abhängig vom Bereich, schon ziemlich gut. Auch kann man während des Studiums schon in Instituten als Hiwi oder in Unternehmen als Werksstudent arbeiten. Auch kann man, abhängig von der finanziellen Lage der Eltern und von sich selbst, auch BAföG beantragen, wovon man auch die Hälfte behalten darf. Wenn man sich also anstrengt kann man in standardmäßig 5 Jahren Bachelor und Master bei null rauskommen und danach, ob Promotion oder Beruf, direkt mit höherem Gehalt ins Berufsleben einsteigen. Und direkt von Tag 1 kann man mehr als Auszubildende verdienen, wenn man dual Studiert. Zusätzlich überraschen mich die Zahlen bezüglich der Ingenieure. (Bin selbst auch Ingenieursstudent) das durchschnittliche Einstiegsgehalt beträgt knapp 50.000€ im Jahr und geht bis deutlich über 100.000€/a. Sagen wir aber mal ich brauche etwas länger für mein Studium und fange erst mit 25 das arbeiten an und verdiene DURCHSCHNITTLICH 50.000€/a und gehe mit 67 in Rente. Damit würde ich in meinem Leben 2.100.000€ verdienen, was gegenüber der veranschlagten 600.000 im Leben eines normalen Arbeiters etwas mehr ist als die angegebenen +384.409€ sind.
Neuer Punkt: Ja aktuell sagt man es gibt zu viele Studenten und zu wenig Azubis. Wenn allerdings in Zukunft immer mehr Arbeitsbereiche größtenteils automatisiert werden, braucht man immer weniger "normale Arbeiter". Ich habe jetzt schon aus einigen Ecken gehört, dass einige Firmen gerne alles auf Maschinen umstellen würden und das nur noch nicht machen, weil sie ihre Mitarbeiter nicht einfach so kündigen dürfen. Und solange man die Arbeiter eh schon bezahlt muss, wird man sie auch weiterarbeiten lassen
Fazit: Mach was dir Spaß macht, aktuell kommst du noch überall unter. Solltest du aber mit dem Gedanken spielen zu studieren und dir das Studium auch zutrauen (Speziell MINT-Fächer), dann bist du mit einem Studium auf lange Sicht deutlich besser dran. Zusätzlich ist es wirklich interessant einen Lebensabschnitt als Student zu erleben und nicht direkt das zu machen, was man eh bis zum Rentenalter macht.
Hi Thomas,
ich finde ein Studium lohnt sich schon rein aus folgenden zwei Gesichtspunkten.
Erstens, schließt man eher das Abitur ab im Vergleich zu Ausbildungsberufen bei denen ein Abitur meist optional ist. Meiner Erfahrung nach vermittelt ein Abitur nochmal eine ganz andere Denkweise in den Bereichen Logik, Sprache und Information, was mit mittlerer Reife nicht zu vergleichen ist. Zweitens, erreicht man durch ein Studium ein besonderes Mindset (#buzzword) zum Leben, zu Finanzen und zur Bildung, was wortwörtlich gold-wert ist für den weiteren Weg Richtung Wohlstand und Reichtum.
Wie alt bist du? Ich kann dein Alter so gar nicht einschätzen.
Ninja Turtle irgendwas zwischen 25-110
Sieht wie ein 27 jähriger aus
@@marvin-dk2hm ich dachte auch 27
Ich möchte Psychologie studieren und danach eine Ausbildungs zum Kinder und Jugendtherapeut machen.
Bin grad mit Psychologie gestartet 😉 viel Erfolg
Das höre ich tatsächlich zum ersten mal, dass jemand nach dem Studium noch vor hat eine Ausbildung zu beginnen. Sinnvoller finde ich es, erst die Ausbildung zu machen und danach zu studieren. Aber jeder wie er mag !
@@eduherman2781 Das Studium ist die Voraussetzung für die Ausbildung als Psychotherapeuten 😂
@@eduherman2781 Es ist eine Art postgraduierten Studium/Ausbildung. Jedoch in keinster Weise mit einer normalen Ausbildung zu vergleichen :)
Dann kannst du auch einfach Soziale Arbeit studieren, geht beides habe ich auch überlegt habe mich aber im Endeffekt doch für Digital Business Management entschieden :)
Ja Schwachsinn was hier erzählt wird... es gibt immer Wege. Ich habe mir das alles auf dem zweiten Bildungsweg angeeignet inklusive Ausbildung und ich arbeite als Softwareentwickler und bin gelernter Anwendungsentwickler. Ich arbeite in vollzeit und schaffe mein Studium fast in Regelstudienzeit. Klar zusätzlich 30 Stunden Aufwand die Woche, aber in Bezug auf den Beitrag, dass man während des Studiums nichts verdient ist einfach Schwachsinn
Also ich würde da aber als einen Faktor auch die Abschlussquote mit einbeziehen.
Die ist bei manchen der besser verdienenden Studiengänge auch relativ gering.
Ich habe in meinem Studium viele kennengelernt die wegen des Geldes das Studium angefangen haben und innerhalb der ersten 3 Semester gemerkt haben , dass sie das nicht schaffen.
In dem Punkt sind zum Beispiel Privatunis wesentlich interessanter als welche die staatlich sind.
Grundsätzlich geb ich dir recht, aber ein Faktor fehlt bei dem ganzen noch und zwar das Risiko das Studium abbrechen zu müssen. Die Gründe dafür sind ganz verschieden, z.B. falsche Wahl des Studiengangs, finanzieller Engpass, zu hoher Leistungsdruck usw.
Aber ist doch bei der Ausbildung genau das gleiche, würde ich mal sagen
@@lukaswimmer1606 Bloß mit dem Unterschied, dass man mit einer dualen Ausbildung Geld verdient und mit einem Studium nicht, d.h. man verliert durch einen Studienabbruch Geld und bei einer abgebrochenen Ausbildung steht man u.U. sogar mit mehr Geld da, als am Anfang.
Was eine Schande, dass man bei einem Studienabbruch kein Geld hinterhergeworfen bekommt!
Lukas Wimmer eine Ausbildung ist aber deutlich weniger anspruchsvoll! Um eine kaufmännische Ausbildung zu verkacken muss man extrem unmotiviert und dumm sein, ein Abitur ist da schon deutlich schwerer
Eine (kaufmännische) Ausbildung kann einem aber auch viel abverlangen. Nicht unbedingt vom Intellekt her, aber man hat dennoch in der Regel eine 40 std. / Woche. Umso herausfordernder, wenn die Kollegen charakterlich die größten Hurensöhne sind, der Chef damit droht, nicht zu übernehmen, wenn man nicht mit einer 1,x besteht, etc.
In der Altenpflege hab ich die Erfahrung gemacht, dass man in den Theorieblöcken dennoch an den Wochenenden Dienst haben kann (bzw dauernd hat, da das Heim lieber Überstunden bei den Schülern aufbauen will, als bei den Fachkräften)
In anderen Bereichen sind einige Ausbildungen nicht gerade ohne. Vergleich' mal die Inhalte einer Physiotherapeutenausbildung mit den Modulen eines Bachelor of Arts in Sportökonomie....
Aber ich will dir nicht ganz Unrecht geben: es ist wahrscheinlicher, dass ein Kind sein BWL Studium aufgrund der inhaltlichen Ansprüche sausen lässt und stattdessen eine kaufmännische Ausbildung macht als andersrum ;)