Hey ich hab dein altes Video gesehen wo du in einem livestream eine altklausur der Uni due für Analysis für Informatiker gelöst hast echt ein sehr hilfreiches Video gewesen hast du eventuell vor sowas nochmal zu machen?
Ich denke, die Mantelflächenberechnung wird bei quadratischen, kubischen oder auch Sinusfunktion en auf deutsch gesagt saukompliziert wegen des Wurzelausdrucks.
Bei der Sinusfunktion wäre das kein großes Problem, da sich der Wurzelausdruck zu sin(x) vereinfachen würde. Man müsste dann also nur sin^2(x) integrieren. Beim Cosinus wäre es ähnlich. :)
In dem Fall musst du unterscheiden, ob die Funktion streng monoton ist oder nicht. Falls ja, dann kannst du die Umkehrfunktion bilden und das gleiche Spiel wie in diesem Video machen. Falls nicht, musst du die Funktion zerlegen in die Bereiche, in denen sie streng monoton ist.
Ich habe hierzu leider noch nie eine formal korrekte Herleitung gesehen. Die hier ist recht intuitiv, aber irgendwie nicht ganz zufriedenstellend für mich :D
Ja das geht mir auch so. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht so wirklich erklärt habe, warum es nicht mit Zylindern funktioniert, sondern nur mit den Kegelstümpfen?
@@MathePeter Das könnte sein! Man muss halt die Krümmung irgendwie miteinbeziehen, das hast du ja auch gesagt, deswegen halt die Kegelstümpfe. Naja, passt so für's Verständnis, denke ich. ^^
Hey ich hab dein altes Video gesehen wo du in einem livestream eine altklausur der Uni due für Analysis für Informatiker gelöst hast echt ein sehr hilfreiches Video gewesen hast du eventuell vor sowas nochmal zu machen?
Ja auf jeden Fall! Das kommt in jedem Semester :)
Super hattest du dieses Semester schon einen Livestream gemacht ich bin jetzt Ende des Monats im 2. Versuch dran und echt am zittern
Ja in diesem Semester gabs wieder viele Livestreams. Im nächsten Semester gehts weiter damit.
Ich denke, die Mantelflächenberechnung wird bei quadratischen, kubischen oder auch Sinusfunktion en auf deutsch gesagt saukompliziert wegen des Wurzelausdrucks.
Ja genau, darum hab ichs bei einem einfachen Beispiel belassen.
Bei der Sinusfunktion wäre das kein großes Problem, da sich der Wurzelausdruck zu sin(x) vereinfachen würde. Man müsste dann also nur sin^2(x) integrieren. Beim Cosinus wäre es ähnlich. :)
Wie sieht es mit der drehung um die y-Achse aus?
In dem Fall musst du unterscheiden, ob die Funktion streng monoton ist oder nicht. Falls ja, dann kannst du die Umkehrfunktion bilden und das gleiche Spiel wie in diesem Video machen. Falls nicht, musst du die Funktion zerlegen in die Bereiche, in denen sie streng monoton ist.
Weil das schwerer ist findet man dazu kaum Videos leider
Ich habe hierzu leider noch nie eine formal korrekte Herleitung gesehen. Die hier ist recht intuitiv, aber irgendwie nicht ganz zufriedenstellend für mich :D
Ja das geht mir auch so. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht so wirklich erklärt habe, warum es nicht mit Zylindern funktioniert, sondern nur mit den Kegelstümpfen?
@@MathePeter Das könnte sein! Man muss halt die Krümmung irgendwie miteinbeziehen, das hast du ja auch gesagt, deswegen halt die Kegelstümpfe. Naja, passt so für's Verständnis, denke ich. ^^