6:00- hier kostet der Strom keinesfalls 40 oder 50 Cent, wir hatten das noch nicht einmal in der Hochphase. Aktuell werden hier 23- 24 Cent angeboten. Vergütung ist 8 Cent und jenseits 10 kWp geht das in den Keller. Je größer man bauen will, je gieriger werden die Solateure, daraufhin haben wir fast alles selber gemacht außer den Zählerschrank und 2 Anlagen gebaut, einen Volleinspeiser mit fast 13 Cent und einen Überschusseinspeiser mit knapp 7,8 Cent bei gesamt 25 kWp.
Heiko ist bei dem Thema deutlich: er würde möglichst Ware aus Deutschland oder Europa kaufen. Viele Leute werden aber primär auf den Preis schauen, was ein Fehler ist. Deutsche Ware ist zwar meist teurer, aber langfristig wird es sich oft lohnen.
Leider hat Frau Merkel mit ihrem Einkauf russischer Fossilenergie und Absenkung der Einspeisevergütung unsere einheimische Solarindustrie kaputtgehen lassen. @@mini2021
einfach im nächsten Winter mal anfragen, wenn es im Dezember richtig schattig ist und die Solateure keine Aufträge mehr haben. Diesen Sommer und Herbst werden viele in die Pleite rutschen, weil der Aufschwung so schnell in eine Rezession kippte. LFP Zellen sind im Preis bereits um 40% gefallen, sprich: 15 kWh Speicher hat komplett 2300€ gekostet. 16x EVE LF280K Zellen (EVE ist Zelllieferant von BMW) für 1830€ (die Zellen sind Grade A und ALLE am gleichen Tag gefertigt worden) und ein SEPLOS MASON 280LA Gehäuse , ein aufrechter Speicherturm als Bausatz, sprich Metallgehäuse in Cremeweiß und BMS sowie alle Kabel für 470€ - alles in Deutschland gekauft. Der Zusammenbau braucht ca. 2,5 h und Schraubendreher und Maulschlüssel reichen.
Vieles passt - Danke . 1 Leider haben PV Systeme von ehrbaren Installateuren zu keiner Zeit 2800 € je kW bei typischen Dachanlagen gekostet. Die 2 -2500 € sind ggf. bei recht kleinen Anlagen unter 6 kW angefallen sind. Und diese kosten auch heute nicht unter 1100 € je kW. 2. Meyer-Burger Module nennen - die haben seit einigen Wochen die Produktion in D eingestellt, die Leute entlassen, vorher die Politik erpressen wollen. Sie fertigen jetzt in USA, da sind die Renditen höher. Und deren 390 W Modulen sind auch 1,75 m + 1,05 m und nicht 1,6 m . 3. Gut, die Empfehlung, vorhanden Wärme oder Kältespeicher zu bedenken. 4. Aber das Bidi-Laden schon verfügbar wäre, ist dann doch mehr als übertrieben. Der einzige teuere Speicher-Hersteller der das aktuell macht, sagt selbst, es ist Pionierware und weit weg jeglicher Wirtschaftlichkeit im typischen privaten Umfeld. 5. Guter Tipp: Erstmal PV mit Hybridwechselrichter und dann aus der persönlichen Praxis sehen ob ein Speicher noch nötig ist und welcher Größe er haben sollten. 6. Balkonmodule als teuer und "Geld aus der Tasche" ziehen, hinstellen? Lieber Herr Heiko Schwarzburger, der Taschenrechner ist sicher zur Hand. 600 W AC mit 2 Modulen 780 W sind locker in der Lage 600 kWh p.a. abzuliefern. Hier ist der Eigenverbrauch deutlich höher. 500 kWh sind da keine Zauberei. Bei den von Ihnen genannten 40 Cent, also 200 € p.a. Bei realistischen Strompreisen dann 120 €. d.h. zwischen 3 und 6 Jahren hat sich das gelohnt. Da kann kaum eine Dachanlagen mithalten richtig? 7. ab Min 23 - Was muss ins Angebot? Leider ist hier gar keine Sachkundigkeit, lieber Herr Schwarzburger beim Thema Blitz und Überspannungsschutz vorhanden. Das sind echte Falschaussagen. Ein Blitzschutz besteht aus einem Äußeren und Inneren Blitzschutz und gehört eben nicht ist Angebot, weil ein Blitzschutz von eine Fachbetrieb für Blitzschutz realisiert wird. Richtig wäre gewesen vom Überspannungsschutz zu sprechen und ja, der ist auch für Privatgebäude nun normativ obligatorisch. 8. Dafür ist das mehrfachen empfehlen der Glas-Glas-Module sehr richtig und auch recht wichtig - Praxiserfahrung eben. Nochmal Danke und nix für ungut.
@@martinlindhorst4656 Entweder extreme kleine Anlage oder extrem schwierige Montagesituation oder extrem überhöhter Preis aus der Ferne sprechen 2 Punkte nicht gegen den Anbieter..
Der Grundsatz Eigenverbrauch vor Volleinspeisung ist nicht per se richtig. Bei günstigem Strompreis und eigenem sparsamen Stromverbrauch (bei uns 32 Cent bei 2500 Verbrauch) rechnet sich die Volleinspeisung! Viel mehr als 30 - 40 % PV-Nutzung wird sich kaum realisieren lassen. Aber der Hinweis über die Zeit ist natürlich wichtig. Wenn in 2 - 3 Jahren ein E-Auto dazu kommt, ggf. noch ne Klimaanlage, dann steigt der eigene Verbrauch deutlich (und die Preisentwicklung bleibt zu beoabachten). Und jetzt kann man von Jahr zu Jahr wechseln von Volleinspeisung auf Teileinspeisung. Daher werde ich jetzt mit der neuen Anlage in Volleinspeisung starten.
Danke, ein guter Hinweis. Die Entwicklung des Strompreises muss man auch in Betracht ziehen. Der Strompreis wird in 10 Jahren wohl deutlich höher sein.
Hallo. Was höre ich da? Ab 5.58 Min.: 40 bis 50 Cent soll der aktuelle Strompreis sein, wenn man Strom aus dem Netz einkauft. Das sind doch keine aktuellen Zahlen! Der Strom kostet ca. 30 Cent, je nach Anbieter. Ich habe gerade nochmal online den Strompreis verglichen. Da sind sogar mehrere Anbieter, die zwischen 25 bis 27 Cent/kWh als garantierten Strompreis für 12 Monate aufrufen.
Ja, da hast du recht. Der Strompreis ist zurzeit niedriger. Habe mal nachgeschaut, Ökostromtarif: bis 30.06.2023 habe ich noch 44,90 Cent pro kWh Arbeitspreis gezahlt. Ab 01.07.2023 sind es 29,30 Cent pro kWh. Trotzdem ist dein Solarstrom mit rund 12 Cent pro kWh deutlich günstiger als der Netzstrom. Sofern du ihn selbst verbrauchst.
Ich habe für den Eigenverbrauch auch eine PV Anlage und zwei E Autos. Die Rechnung wird auf jeden Fall aufgehen. Aber erstmal kostet es viel Geld. Und wenn man die Euros nicht übrig hat, dann kommen auch noch Zinsen dazu.
Wir haben einen Stromverbrauch von 4.700 kWh. mit 2 elektronischen DLE bei 3 Erwachsene, davon eine Person im Homeoffice. (Keine WP & keine E-Autos). Angebot für eine PV-Anlage mit 8,7kWp ohne Speicher - Gesamtpreis Brutto inkl. Montage: 12.984 Euro. Lohnt sich das?
Ja, - aktuelle Stromrechnung x 20. Davon 30-50 %. ...und bis 2044 ist eine lange Zeit. Es wird bis dann auch das Auto, sofern überhaupt vorhanden elektrisch sein. Sie können schon heute nachrechnen wieviel Geld sie an der Tanke abgeben. E-Autos beschleunigen die Wirtschaftlichkeit von PV erheblich, wenn man mehr als 6.000 km p.a. damit unterwegs ist. DLE?
Ja, da hast du recht. Der Strompreis ist zurzeit niedriger. Habe mal nachgeschaut, Ökostromtarif: bis 30.06.2023 habe ich noch 44,90 Cent pro kWh Arbeitspreis gezahlt. Ab 01.07.2023 sind es 29,30 Cent pro kWh. Trotzdem ist dein Solarstrom mit rund 12 Cent pro kWh deutlich günstiger als der Netzstrom. Sofern du ihn selbst verbrauchst.
![Solaranlagen & Speicher 2024 [Preise, Technik & Einspeisevergütung] mit Nils von @sonnefreihaus](http://i.ytimg.com/vi/rnMlwyvSJNQ/mqdefault.jpg)
6:00- hier kostet der Strom keinesfalls 40 oder 50 Cent, wir hatten das noch nicht einmal in der Hochphase. Aktuell werden hier 23- 24 Cent angeboten.
Vergütung ist 8 Cent und jenseits 10 kWp geht das in den Keller.
Je größer man bauen will, je gieriger werden die Solateure, daraufhin haben wir fast alles selber gemacht außer den Zählerschrank und 2 Anlagen gebaut, einen Volleinspeiser mit fast 13 Cent und einen Überschusseinspeiser mit knapp 7,8 Cent bei gesamt 25 kWp.
Ja, wie unten schon erwähnt. Die Strompreise sind mittlerweile deutlich runtergegangen. Die Frage ist, wie es in den nächsten 20 Jahren aussieht.
Potsdam Mai 2022 von 28 auf 48 cent hoch.
Super gut . Sonnenmacher München hat alles erfüllt . Anlage kommt von Deutschland auch wr und Speicher
Was ist mit der Anmeldung, wenn ich den Speicher später kaufe?
Was ist ein "vernünftiger Preis" für ein Glas-Glas-Modul aus Europa oder Deutschland?
Wie kann ich mir meine Anlage selbst zusammenstellen?
Ob deutsche oder chinesische Module gekauft werden, sollte überhaupt keine Frage sein.
Heiko ist bei dem Thema deutlich: er würde möglichst Ware aus Deutschland oder Europa kaufen. Viele Leute werden aber primär auf den Preis schauen, was ein Fehler ist. Deutsche Ware ist zwar meist teurer, aber langfristig wird es sich oft lohnen.
@@Kleinwindkraft da bin ich auch ganz bei ihm. Ich hatte den Kommentar allerdings bereits ziemlich am Anfang des Videos geschrieben
Leider hat Frau Merkel mit ihrem Einkauf russischer Fossilenergie und Absenkung der Einspeisevergütung unsere einheimische Solarindustrie kaputtgehen lassen. @@mini2021
einfach im nächsten Winter mal anfragen, wenn es im Dezember richtig schattig ist und die Solateure keine Aufträge mehr haben.
Diesen Sommer und Herbst werden viele in die Pleite rutschen, weil der Aufschwung so schnell in eine Rezession kippte.
LFP Zellen sind im Preis bereits um 40% gefallen, sprich: 15 kWh Speicher hat komplett 2300€ gekostet.
16x EVE LF280K Zellen (EVE ist Zelllieferant von BMW) für 1830€ (die Zellen sind Grade A und ALLE am gleichen Tag gefertigt worden) und ein SEPLOS MASON 280LA Gehäuse , ein aufrechter Speicherturm als Bausatz, sprich Metallgehäuse in Cremeweiß und BMS sowie alle Kabel für 470€ - alles in Deutschland gekauft.
Der Zusammenbau braucht ca. 2,5 h und Schraubendreher und Maulschlüssel reichen.
Du kennst dich gut aus, aber der normale Hausbesitzer wird eher eine Komplettanlage ordern und installieren lassen. Guter Tipp mit dem Winter.
12/15/30. Wechselrichter(12) und die 2 "Türme"(30) sind da. Warte jetzt noch auf die Palette mit den Panels(15). 😀
Sehr gut und sachlich erklärt.
Vielen Dank!
Sehr gut erklärt, vielen Dank!
Danke fürs Feedback!
Vieles passt - Danke .
1 Leider haben PV Systeme von ehrbaren Installateuren zu keiner Zeit 2800 € je kW bei typischen Dachanlagen gekostet. Die 2 -2500 € sind ggf. bei recht kleinen Anlagen unter 6 kW angefallen sind. Und diese kosten auch heute nicht unter 1100 € je kW.
2. Meyer-Burger Module nennen - die haben seit einigen Wochen die Produktion in D eingestellt, die Leute entlassen, vorher die Politik erpressen wollen. Sie fertigen jetzt in USA, da sind die Renditen höher. Und deren 390 W Modulen sind auch 1,75 m + 1,05 m und nicht 1,6 m .
3. Gut, die Empfehlung, vorhanden Wärme oder Kältespeicher zu bedenken.
4. Aber das Bidi-Laden schon verfügbar wäre, ist dann doch mehr als übertrieben. Der einzige teuere Speicher-Hersteller der das aktuell macht, sagt selbst, es ist Pionierware und weit weg jeglicher Wirtschaftlichkeit im typischen privaten Umfeld.
5. Guter Tipp: Erstmal PV mit Hybridwechselrichter und dann aus der persönlichen Praxis sehen ob ein Speicher noch nötig ist und welcher Größe er haben sollten.
6. Balkonmodule als teuer und "Geld aus der Tasche" ziehen, hinstellen? Lieber Herr Heiko Schwarzburger, der Taschenrechner ist sicher zur Hand. 600 W AC mit 2 Modulen 780 W sind locker in der Lage 600 kWh p.a. abzuliefern. Hier ist der Eigenverbrauch deutlich höher. 500 kWh sind da keine Zauberei. Bei den von Ihnen genannten 40 Cent, also 200 € p.a. Bei realistischen Strompreisen dann 120 €. d.h. zwischen 3 und 6 Jahren hat sich das gelohnt. Da kann kaum eine Dachanlagen mithalten richtig?
7. ab Min 23 - Was muss ins Angebot? Leider ist hier gar keine Sachkundigkeit, lieber Herr Schwarzburger beim Thema Blitz und Überspannungsschutz vorhanden. Das sind echte Falschaussagen. Ein Blitzschutz besteht aus einem Äußeren und Inneren Blitzschutz und gehört eben nicht ist Angebot, weil ein Blitzschutz von eine Fachbetrieb für Blitzschutz realisiert wird. Richtig wäre gewesen vom Überspannungsschutz zu sprechen und ja, der ist auch für Privatgebäude nun normativ obligatorisch.
8. Dafür ist das mehrfachen empfehlen der Glas-Glas-Module sehr richtig und auch recht wichtig - Praxiserfahrung eben.
Nochmal Danke und nix für ungut.
Mein Onkel hat im letzten Jahr ein Angebot von über 3000 EUR je kWp bekommen.
@@martinlindhorst4656 Entweder extreme kleine Anlage oder extrem schwierige Montagesituation oder extrem überhöhter Preis aus der Ferne sprechen 2 Punkte nicht gegen den Anbieter..
Moin gerade gekauft 29,7 kw Anlage inkl. 15 kw Speicher komplett (Montage Garantie Anmeldung ) Ost West 2 Wechselrichter 33000€
Bei 00:10 läuft der doch wirklich mit dem fuß auf dem Modul rum..
😉
Was ist mit der Mehrwertsteuerbefreiung für PV-Komponenten? Gibt es die nicht mehr? Ok, wurde gesagt. Das sind ja 19% Förderung.
Der Grundsatz Eigenverbrauch vor Volleinspeisung ist nicht per se richtig.
Bei günstigem Strompreis und eigenem sparsamen Stromverbrauch (bei uns 32 Cent bei 2500 Verbrauch) rechnet sich die Volleinspeisung! Viel mehr als 30 - 40 % PV-Nutzung wird sich kaum realisieren lassen.
Aber der Hinweis über die Zeit ist natürlich wichtig. Wenn in 2 - 3 Jahren ein E-Auto dazu kommt, ggf. noch ne Klimaanlage, dann steigt der eigene Verbrauch deutlich (und die Preisentwicklung bleibt zu beoabachten). Und jetzt kann man von Jahr zu Jahr wechseln von Volleinspeisung auf Teileinspeisung. Daher werde ich jetzt mit der neuen Anlage in Volleinspeisung starten.
Danke, ein guter Hinweis. Die Entwicklung des Strompreises muss man auch in Betracht ziehen. Der Strompreis wird in 10 Jahren wohl deutlich höher sein.
Mit BEV und tagsüber Stromnutzung sind auch mehr als 60 % ohne Speicher gar keine Zauberei.
Wie kommt er auf 40 - 50 Cent Stromkosten? Wir sind wieder bei 30 Cent/kWh oder sogar darunter.
Ja, wie unten schon erwähnt. Die Strompreise sind mittlerweile deutlich runtergegangen. Die Frage ist, wie es in den nächsten 20 Jahren aussieht.
Hallo.
Was höre ich da? Ab 5.58 Min.: 40 bis 50 Cent soll der aktuelle Strompreis sein, wenn man Strom aus dem Netz einkauft. Das sind doch keine aktuellen Zahlen! Der Strom kostet ca. 30 Cent, je nach Anbieter.
Ich habe gerade nochmal online den Strompreis verglichen. Da sind sogar mehrere Anbieter, die zwischen 25 bis 27 Cent/kWh als garantierten Strompreis für 12 Monate aufrufen.
Völlig richtig, auch bei Ökostrom. Damit steigt und fällt die wirtschaftliche Rechnung.
Ja, da hast du recht. Der Strompreis ist zurzeit niedriger. Habe mal nachgeschaut, Ökostromtarif: bis 30.06.2023 habe ich noch 44,90 Cent pro kWh Arbeitspreis gezahlt. Ab 01.07.2023 sind es 29,30 Cent pro kWh. Trotzdem ist dein Solarstrom mit rund 12 Cent pro kWh deutlich günstiger als der Netzstrom. Sofern du ihn selbst verbrauchst.
Ich zahle ab April in Schleswig-Holstein 41 Cent pro kWh
Ich habe für den Eigenverbrauch auch eine PV Anlage und zwei E Autos. Die Rechnung wird auf jeden Fall aufgehen. Aber erstmal kostet es viel Geld. Und wenn man die Euros nicht übrig hat, dann kommen auch noch Zinsen dazu.
Die entscheidende Frage ist ja was mit dem Strompreis in den nächsten 20 bis 30 Jahren passiert, solange hält eine Photovoltaikanlage.
Wir haben einen Stromverbrauch von 4.700 kWh. mit 2 elektronischen DLE bei 3 Erwachsene, davon eine Person im Homeoffice. (Keine WP & keine E-Autos). Angebot für eine PV-Anlage mit 8,7kWp ohne Speicher - Gesamtpreis Brutto inkl. Montage: 12.984 Euro. Lohnt sich das?
Ja, - aktuelle Stromrechnung x 20. Davon 30-50 %.
...und bis 2044 ist eine lange Zeit. Es wird bis dann auch das Auto, sofern überhaupt vorhanden elektrisch sein.
Sie können schon heute nachrechnen wieviel Geld sie an der Tanke abgeben.
E-Autos beschleunigen die Wirtschaftlichkeit von PV erheblich, wenn man mehr als 6.000 km p.a. damit unterwegs ist.
DLE?
Sehr fundiert, danke.
Top
Maxeon beste was es gibt
Bauen.
Immer schön bei der Realität bleiben - 23-25 Cent kostet aktuell der Strom
Ja, da hast du recht. Der Strompreis ist zurzeit niedriger. Habe mal nachgeschaut, Ökostromtarif: bis 30.06.2023 habe ich noch 44,90 Cent pro kWh Arbeitspreis gezahlt. Ab 01.07.2023 sind es 29,30 Cent pro kWh. Trotzdem ist dein Solarstrom mit rund 12 Cent pro kWh deutlich günstiger als der Netzstrom. Sofern du ihn selbst verbrauchst.
L I K E 👍 👍🏼 👍🏾 👍🏼 👍 👉🏽 💯 💢 💯 💢 💯 👈🏽 🤩 😇 🤩 😇🤩