Solaranlage kaufen: Hierauf solltest du unbedingt achten! Holger Laudeley erklärt!
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- Опубликовано: 16 июл 2024
- Woraus solltest du beim Kauf der Photovoltaik Anlage achten? Ich spreche mit Holger Laudeley über die wichtigsten Punkte beim Kauf einer Solaranlage. Wir sprechen über Planungstipps, Kosten, Größe, Speicher und seriöse Angebote.
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00:00 Einleitung - Wichtigste Punkte beim Kauf einer Photovoltaikanlage
00:50 Wie hoch ist dein Stromverbrauch pro Jahr?
01:34 Die Dachausrichtung klären
02:38 Was ist die beste Ausrichtung?
03:15 Schatten vorhanden?
06:35 Speicher Ja oder Nein?
09:04 Worauf bei Speichern achten?
12:50 Auf Referenzen achten
20:35 Zahlungsmodalitäten
21:05 Worauf achten, damit die PV sich lohnt?
30:25 Die Finanzierung
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Immer wieder sehr informativ, wenn Herr Laudeley erzählt. Jemand mit dem Background, betreff Photovoltaik, sollte eigentlich von der Bundesregierung, als Berater, fungieren können.
Berater ??? Um Gottes Willen 🙏
Aber wenn der Merz mit seiner Chaotentruppe erst im Kanzleramt sitzt würde es vielleicht passen.
Dann könnte der gute Mann die passende Thesen zu Wärmepumpen unters Volk bringen.
Der beste speicher ist der gute alte Ferrariszähler 🎉🎉🎉
Danke für die interessanten Infos, grad auch zur Haltbarkeit!
Danke für deine Antwort 🙏🏻
Es unglaublich. Ich habe gefühlt alle Video mit Holger bisher gesehen (v.a. auch aus der Zeit mit Dennis Witthus). Aber man lernt immer wieder was dazu. #geil
Vielen Dank für die Infos!
🙏🏻
Sehr informativ.
Danke
Danke für die Rückmeldung. Viele Grüße
Immer diese Schauergeschichten von den WP. 75.000kWh? Hat der Installateur vergessen von Heizstabbetrieb auf Wärmepumpenbetrieb umzuschalten? Da sucht man sich irgendwelche Negativbeispiele raus wo einer wirklich alles falsch gemacht hat was man falsch machen konnte und stellt das so hin als wäre das der Regelfall. WP im Altbau ist keine Raketenwissenschaft. Wenn man eine JAZ über 3 hinbekommt ist man Preislich besser als mit Gas. Das bekommt man mit heutigen WP ziemlich sicher hin wenn man die VLT im Griff hat. Das kann man ziemlich gut im Vorfeld planen und berechnen. In ca 90% der Gebäude kann man das ohne große Maßnahmen hinbekommen. Die restlichen 10% sind solche Krücken, dass man da sowieso mal was machen müsste weil jede Heizung extrem teuer wäre.
Vor allem weil gerade zur Nachrüstung Split Klimaanlage eine gute Lösung sind. Sie ergänzen die vorhandene Öl/Gasheizung und können im Sommer bei Bedarf auch kühlen.
Dann arbeitet die Split Klima z.B. bei Temperaturen bis -10°C und darunter heizt Gas/Öl das Haus (das sind je nach Standort zum Teil nur wenige Tage im Jahr).
Die JAZ liegt dann sogar noch höher, weil man die "teuren" Extreme abfedert.
Es gibt mehrere Beispiele wie günstig diese Art zu heizen ist. In der Anschaffung in jedem Fall günstig.
Dann bleibt meist noch Geld die Winddichtigkeit zu verbessern oder die oberste Geschossdecke vernünftig zu dämmen. Teiweilse brauchen die Häuser über 200 kWh/m² pro Jahr - da lässt sich der Wohnkomfort und Energieverbrauch noch viel verbessern.
kann ich aus mehrjähriger Erfahrung mit vielen Wärmepumpen in Altbauten genau so unterstreichen. Um mit einer modernen R290 Wärmepumpe eine JAZ unter 3 zu schaffen muss man bei der Planung schon richtig versagt haben. In den allermeisten Häusern kriegt man eine JAZ gut über 3 bis über 4 hin ohne überhaupt etwas an der Wärmeverteilung etc. ändern zu müssen. Das schlimmste was sein kann ist, dass man einige Heizkörper vergrößern muss.
Wärmepumpen sind absolut keine Raketenwissenschaft, die machen auch nur Wasser warm, nur eben gerne mit Temperaturen unter 50 Grad und einer geringeren Spreizung.
Gerade bei schlecht sanierten Altbauten ist das Sparpotential am größten.
@@PeterWagner-ks2qk ja das haben viele Leute irgendwie nicht auf dem Schirm. Wenn die Arbeitszahl stimmt, was ja mit modernen Geräten die Regel ist, dann zahlt man schon heute für die kWh Wärme weniger als mit anderen Energieträgern. Hab ich jetzt ein Haus das viel verbraucht ist der Einspareffekt natürlich am größten. Eigentlich macht die WP gerade im unsanierten Altbau Sinn. Mit der Einschränkung, dass man hier etwas besser planen muss, da sie etwas empfindlicher auf Falschauslegung reagiert als bspw eine Gasheizung. Eine schlecht geplante Gasheizung verbraucht dann halt 10% mehr eine schlecht geplante WP auch mal über 50% mehr
Alles gut , ubd Dank an den Herrn Laudeley . Ich hebe etwas anders gebaut als anderen . Ist schon ein paar Jehre her. Aber ich bin sehr zufrieden hat sich schon bezahlt gemacht und preißlich geregelt ,und meine Stromlosten haben sich um 65 % gesenkt . Fazit für mich , , , Klasse . ( Nur Eigenbedarf . Was geht mich dieser Behördenirrsinn an ) Meine Zellen mein Strom .
super informativ, danke!!
Hallo Wolfgang, danke dir für die Rückmeldung. Viele Grüße
Prima Video und viele Insiderinfos zu diversen Themen.
🙏🏻 Danke
Ein wirklich gelungenes Video, mit einem Holger wieder in Bestform und absolut fokussiert. Kein Schwarzmalen und Jugend Bashing, auch wenn es mal wieder was zum Ärgern gab...
Besonders gut gefallen haben mit, dass nun endlich Ross und Reiter genannt wurden, mit Modulen, die (nicht) funktionieren (letztens hatte ich mich schon gewundert, warum die großen Tier1 OEMs nun plötzlich keine Module mehr bauen könnten), Dinge die ein Installateur mit vielen Jahrzehnten Erfahrung angesammelt hat, Gefahren, Kauf und Planungsfehlern.
Als Unternehmer hat Holger einen oftmals erfrischend anderen und nüchternen Blick auf die Dinge. Es muss schlussendlich (zum Glück) auch nicht jeder die gleiche Lösung (va. wenn es um das ganze Wärme-Energiekonzept geht) anbieten und nicht jeder Installateur wird mit jedem Kunden glücklich und umgekehrt. Schön ist immer die wirklichen Hintergründe und Argumente dann auch zu hören.
Das Thema Volleinspeisung würde mich wirklich auch tiefer beleuchtet interessieren. Von der Amortisation her (Strom ~4000kWh) komme ich mit Eigenverbrauch nie besser hin als mit VE, da die Vergütung viel besser ist und der vergleichsweise teure (und sicherheitstechnisch nicht ganz unkritische) Speicher einfach wegfällt.
Danke dafür, dass auch das Thema Volleinspeisung zu Beginn angesprochen wird. Diesen Aspekt sollte man zumindest einmal zu Beginn der Planungen betrachten und bewerten.
Danke für deine Rückmeldung. VG
Hab alles mit der Demo-Version von PVSol simuliert. Passt perfekt. 11, 5 kW peak und 15 k€. Dabei ist jedoch eine kpl. Sanierung der Elektroinstallation im Keller und zwei sehr großzügige Schaltschränke.
Eines der besten, weil informativen Videos !
Vielen Dank!🙏🏻
Mein Motto ist einfach machen und lieber zu viel als zu wenig haben. Die Modulpreise sowie Preise für Wechselrichter und Speicher sind im Keller. Ich habe lediglich meinen Zimmermann wg. der Statik des Daches dagehabt. Module selber draufmachen, spart zusätzlich Geld, so kann man sein Dach für wenig Geld vollmachen und locker 80% Autarkie erreichen.
Ich bin gerade dabei mir eine reine Insel zu bauen. 12kW/15kWp/30kWh.
Material bis auf Befestigungsmaterial ist inzwischen alles da. 36x 430W Sunkert BiGGs, 12kW Deye LV, 2x15kWh LiFePO4 Felicity Rolltürme. 20 Panels kommen relativ flach aufn Unterstand. Und 16 werden als neue Südwand des Gewächshauses senkrecht montiert. Erweiterung bei Bedarf... oder sinkenden Preisen problemlos möglich. Materialmäßig immer noch unter 10k. 🤗
Aufm Dach ist da noch gar nichts und vorher würde ich erst noch den gemauerten Flachbungalow aus den 70ern voll belegen(ca. 60 m2).
Aber da muß dann erst noch das Wellasbestdach runter.
PS Danke für die Einblicke in eure Projekte, werte PV-Gemeinde. 😀
Thailand, vom Bestellen bis zur fertigen Anlage. Batterie aus China MB31 314Ah ,11 Kwp auf dem Dach 550W Pannel, 10kwh Inverter , 32Ah Batterie 48V, 26 Tage :-) 7100 Euro. Sonne satt. Fuer einen Barbetrieb mit angeschlossenen Zimmern
„kW“?
Sie liegen richtig mit der Rendite und dem Eigenkapital. Wenn ich aber 50.000 Euro habe, und diese auf der Kante liegen habe, riskiere ich dieses Geld für Blödsinn auszugeben. Also die PV-Anlage lieber gleich bezahlen 😅
Beim Thema Anlagengröße bin ich etwas anderer Meinung. Dann speise ich halt mit der größeren Anlage das meiste ein. Na und? Dafür bekommt man ja die Einspeisevergütung. Und did große Anlage ist im Verhältnis günstiger, weil das Gerüst nur einmal gestellt werden muss und der Zählerschrank nur einmal umgebaut werden muss. Das macht dann schon zum Teil den Nachteil des schlechteren Verhältnis von Einspeisung zum Eigenverbrauch wieder wett. Dieser Fokus auf Amortisationszeiten finde ich fehl am Platz. Ist doch egal ob eine Anlage die 30+ Jahre hält dich in 10,13 oder 16 Jahren amortisiert. Wenn man das meiste sowieso finanziert hat man auch nicht soviel Eigenkapital gebunden (jetzt für Private gesehen, bei Firmen ist das ne andere Rechnung)
Die doppelt so große Anlage produziert auch doppelt soviel und auch wenn die dann ein wenig länger für die amortisation braucht kommt am Ende deutlich mehr bei rum.
zudem wird eine größere Anlage auch meinen Autarkiegrad erhöhen - im den Zeiten mit wenig Sonne wird man froh um jedes zusätzliche Modul sein...
Ich Decke mit dem Überstrom meine jährigen Kosten für Bezug mehr als ab da Dez-Jan bei mir fast nix ankommt habe dann durch Nachbargiebel erhebliche Verschattung der tief stehenden Sonne.
Ich habe reine Südausrichting 10 kW auf einem mit Sandwichpaneele auf 5 Grad umgebauten Flachdachbungalow mein Anlage fängt um 5 Uhr mit 500 Watt an die BYD 7,7 ist nun Mai um ca. 8 - 9 Uhr wieder voll, durch die geringe Gradausrichtung habe ich Abends vom Sonnenuntergang 21-22 Uhr ebenso von bis 500W Ertrag. Ich Heize Hybrid mit KWP, BWWP, Infrarot und Keramik Heizstrahler und Gas trotzdem habe ich seit 01.08.2023 ca. 5000kw Einspeisung Überstrom. Mit einem Rasberry 5.0 und WLAN Steckdosen wird der Eigenverbrauch erhöht und maximal Gas gespart .
Ich bin gerade dabei mir eine Insel zu bauen. 12kW/15kWp/30kWh.
Material bis auf Befestigungsmaterial ist inzwischen alles da. 36x 430W Sunkert BiGGs, 12kW Deye LV, 2x15kWh Felicity Rolltürme. 20 Panels kommen relativ flach aufn Unterstand. Und 16 werden als neue Südwand des Gewächshauses senkrecht montiert. Erweiterung bei Bedarf... oder sinkenden Preisen problemlos möglich. Materialmäßig immer noch unter 10k. 🤗
PS Danke für die Einblicke in eure Projekte, werte PV-Gemeinde. 😀
Mal wieder ein super Video!
Holger hatte ein paar Hersteller aufgeführt, auf die man setzen könnte / sollte.
Mal eine Frage in die Runde:
Was haltet ihr von AIKO und deren Modulen (AIKO-A460-MAH54Db)?
Meiner Meinung nach gehören diese Module zu den besten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Schauen Sie sich am besten einige Videos zu den Aiko Solar Modulen auf RUclips an. Die Module sind komplett schwarz, zeigen ein sehr gutes Schwachlichtverhalten, bieten eine beeindruckend hohe Effizienz und haben hervorragende Eigenschaften bei Verschattung. Ich werde die Module in den nächsten Wochen installieren und kann dann detaillierteres Feedback geben.
@@xnubbi
Super dann sind wir schon zu zweit 🙂
Unsere Module von AIKO sind jetzt aufs Dach gekommen und wir warten jetzt auf die AC-Montage Mal schauen ob die Module so gut sind beworben.
Evtl. können sich ja Holger und oder Nils mal zu den Modulen äußern.
Habe 36 Aiko GG 445W Module seit März auf dem Dach. Ist meiner Meinung nach mit das beste, was man zur Zeit bekommen kann. Habe letztlich 28 Euro pro Modul mehr bezahlt anstatt der vergleichbaren Ja Solar Module, die ich auch schon im Einsatzhabe und schätze. Aber die Full black von Aiko sehen auf dem Dach schon sehr gut aus und funktionieren bisher ausgezeichnet.
Könnt ihr mal die detaillierte Rechnung mit den 20% vs 100% EK teilen?
Wieder mal sehr informativ. Hätte Holger Interesse ein Deger System zu installieren, er sucht doch immer was neues, ggf Herausforderung…. Kreis WST , und Privatkunde ….
Haben auch als Privatkunde bei Deger angefragt. Die haben auch ein entsprechendes Angebot geschickt, denke damit sollte es jetzt auch bei einer kompetenten Firma klappen. Das müssen wir jetzt noch anfragen, dann wollen wir nämlich noch einen E3DC Speicher und die alte Anlage mit eingebunden, etc..
Aber wie gesagt Deger schickt direkt die Daten wenn man anfragt..
Meine Aleo Module sind 20 Jahre alt - noch alle Module auf dem Dach - Leistung jetzt noch 1000 kw Pro kwp. Somit noch fast die gleiche Leistung 😊
1000 kW pro kWp.
Die sind also über die Jahre gereift und jetzt tausend mal besser?
Die Modultechnik bei diffusen Licht ist deutlich besser geworden. Deswegen wird das Repowering so stark diskutiert. Bei begrenzter Fläche bringt das viel. Alte Module lassen sich verkaufen, aber manch hängen die an ihren Zaun.
@@LarsHarmsen1337 1000kwh pro 1kwp meint er
@@mertlandreas 1000 kWh/a pro kWp meinte er (beachten Sie auch die Groß- und Kleinschreibung der Einheiten)
@@thomaswinter1259
Danke, dachte immer kwh sei das selbe wie kWh, oder ist es etwa das gleiche?
Hast Du ein Video, wie Du die "Eichenschattenseite" Deines Hauses in Bezug auf Photovoltaik belegt hast und managst?
Hi. Habe da mittlerweile Optimierer hinter den Modulen. Vorher hatte ich aber links und rechts einen String. Somit war der eine String deutlich früher im Schatten und der andere konnte noch weiter volle Leistung bringen. Viele Grüße
Ein Saugeiles informatives Video! Wieviel Erfahrungsinfirmationen hier ausgesprochen werden...es ist unglaublich nützlich, um PV interessierte Leute aufzuklären. Holger rattert das nur so herunter, aber man sollte wirklich die Aufnahme an manchen Stellen nochmal laufen lassen und sich die Zahlen verinnerlichen.
Danke Niels und Holger für diese wichtigen Informationen.
P.S. Volker spricht sehr viel aus Erfahrung und die hat er mehr als manch anderer Sollateur!
Holger müsste so ein offizielles Erklärbär-Video rausbringen.Technische Videia wären dazu super (Verschattung, Lösungen, Technik, Haltbarkeit...) Das wäre der Hit. Hoffentlch verschwindet dieses hier nicht von der Bildfläche.
Danke für deine Rückmeldung 🙏🏻☀️
Hallo
Ist etwas über dieses Modul bekannt DAS-DH108NA 430W BP ?
Gruß
Meine Erfahrung mit Garantie und Trina: eine 15 Jahre alte Anlage vom Kunden hatte massive Isominderung(absoluter Einzelfall). Die Module hatten damals 5 Jahre Produktgarantie (optional auf 10 erweiterbar, was der Kunde jedoch nicht gekauft hatte) kurzer Kontakt mit Trina, Messprotokolle der einzelnen Module hingeschickt und drei Wochen später war eine Lieferung mit stärkeren Modulen in gleichen Maß geliefert.
"Vergisst Garantie und China" ist also Quatsch.
Welches Einlegesystem nutzten Sie bzw welches ist zu empfehlen?
Nicht zu unterschätzen sind Optimierer für jedes einzelne Solarmodul, falls man je nach Sonnenstand mit Teilverschattung durch Bäume, Gauben oder andere Gebäude rechnen muss. So kann es nicht passieren, dass Strings produktiv ausfallen, nur weil ein paar Modue gerade verschattet sind. Funktioniert wunderbar und solch ein Optimierer kostet pro Modul gerade mal um die 40 €.
Danke für die wertvollen Empfehlungen insbesondere bzgl der qualitativ hochwertigeren PV Module. Das sind Insider-Tipps, die man sonst eigentlich nicht bekommt.
Was mich interessiert hätte: Wenn mein Dach durch Bäume partiell verschattet ist, was sind dann Alternativen: PV auf dem Carport wird ja wohl gleich behandelt, wie eine Anlage auf dem Hausdach. Dann wäre da noch Garten-Solar. Hier gelten ja wohl andere Rahmenbedingungen bzw. Auflagen. Darüber hätte ich gern mehr erfahren. Das betrifft sicher Viele, die nach einem unverschatteten Installationsort für ihre PV suchen.
Wie viele Stunden am Tag ist der Schatten denn auf dem Dach? Zwei, drei Stunden machen nämlich nichts. Einfach bauen. Lange Strings mit vielen Modulen. Den Rest macht das Schattenmanagement des WRs.
Diese nicht wiederverwendbaren Module wäre interessant woran erkenne ich die ? um das zu vermeiden ist ja solar in Ordnung ? Einsteiger anlagen in der Richtung Balkonmolar Mt Notstrom ist bestimmt auch eine Lösung .
Glaube in der Art fehlt noch einiges oder müsste noch erfunden werden .
Der Spruch die Bau ich hinten in der Garage besser Ok wenn das 5 Jahre sicher hält warum nicht wenn es danach bezahlt ist und kein Sondermüll .😄 Es fehlt noch einiges Für die Energiewende das sich in 5 -10 Jahren bezahlt macht durch Eigenbau zb PV Zaun dann muss keiner auf das Dach
Tatsächlich wäre die Frage ob man nicht besser fährt wenn man große Teile als Volleinspeisung plant und zb nur eine kleine 3 kW Anlage zusätzlich. Eine andere Frage wäre auch ob man tatsächlich so wie in dem Video mit einem fix Preis pro kWh Peak rechnen kann. Meiner Erfahrung nach macht es gar keinen so großen Unterschied ob man 10 oder 20 Module verbaut. Die Module sind günstig und wenn man schon mal auf dem Dach ist, kann man auch direkt groß bauen. Ob jetzt deutsche Module jetzt wirklich einen Garantie Vorteil bieten wage ich zu bezweifeln. Die Hersteller hier haben ja auch reihenweise pleite gemacht. Aber top Video mit interessanten Einsichten.
Mit einer 3kWp Anlage wird man aber auch nur sehr wenig von seinem Stromverbrauch von der PV decken können.
Der Volleinspeiser bringt da nichts.
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof ich denke das rein Wirtschaftlich. Im Sommer werde ich nur einen Bruchteil von dem selbst erzeugten Strom verbrauchen können. Daher könnte (!) es rentabel sein auf Volleinspeisung zu gehen und damit einen Überschuss für den Winter zu erwirtschaften. Genau diese Frage wäre ja zu klären.
23:50 ich finde es wichtig, daß dezentral jeder auch ins Netz einspeist und nicht nur meins-meins-meins EigenVerbrauch denkt.
Wenn das jeder Landwirt, Gemüsegärtner, jeder Handwerker denken würde, bräuchte es kein Einzelhandel (=StromNetz), weil jeder für alle seine Bedarfsfälle ein Allrounder-DIY-Eigenversorger sein müßte.
Und die Tiefkühltruhe, KühlSchrank und Käse-Fleischtheke müßte weiterhin mit dreckigen CO2-bepreisten Strom bedient werden, was die Ware daraus inflationär verteuern wird.
Nix gegen E3DC. Aber finde 2700 Euro pro kwp mit Speicher ist definitiv zu teuer. Ich hatte hier im Süden mit Guten Marken Angebote von sehr etablierten regionalen Firmen bei ca. 2000 pro kwp. Trina Glas Glas, Byd Speicher, Fronius WR..
Stromkasten, Leerrohr, und Zähler müssen freilich nicht gemacht werden und das Dach (Satteldach) ist perfekt.
Richtig. Ohne Speicher (der finanziell immer Quatsch ist!) kostet aktuell das kWp 13 bis 1400,-€. Bei hochwertigen Markenkomponenten vom lokalen, lange eingesessenen Solarteur. Große Anlagen günstiger, kleine Anlagen teurer (weil alleine 4000,-€ Fixkosten pro Anlage anfallen).
Alles über 1800,- wird mit der Amortisation knapp.
Eichen mal eben wegmachen geht nicht- es braucht idR eine Genehmigung . Baumschutzsatzung greift
Für 120 T€ bekomme ich eine riesige Menge an Braunkohlebriketts zum Heizen. Da brauche ich doch keine Wärmepumpe.
Welche Rolle spielt eine über das Dach geführte Stromleitung?
Sehr Informative Video. Was ist die Zweite Batteriehersteller den Herr Laudeley gennant hat?
Moin, Cattle, Panasonic, Samsung, LG
@@holgerlaudeley2809 Danke für Ihre Antwort. Sie haben eine Alternative für E3/DC gemeint. Das wollte ich fragen.
Deye Speicher eine billige Lösung
32:40 *Grübel*, wieso soll man einen PV-Akku nach 20a tauschen müssen, der dann vielleicht 80% SOH hat, wenn ein Akku aus einem BEV nach 8a mit 80% SOH dann als Haus Akku sein second live antritt ??
Das muss mir mal jemand erklären
Danke, Danke, Danke
Genau. 👍🏻 Bei den Modulen das gleiche. Deswegen baue ich doch von vorneherein eh etwas größer! 👌🏻
Ich kann Aiko-Solar nur empfehlen. Top-Produkt und ist auch gut bewertet.
Boar , omg hab mein Speicher selbst gebaut. Hab ein Holzhaus das wird am Ende dieses Videos sofort niederbrennen. 😂 Ey geiles Werbevideo, die Fragen und das ganze Gespräch wirkt irgendwie absolut nicht abgesprochen. Aber gut ich bin ja kein Gutachter, habe kein E-Auto werde ich nie bekommen. Wärmepumpe neee ach ne lass mal nee nee besser nich . Mein 9kw Holzofen in meinem Niedrig Energie Holz-Haus kann im Winter auch 30-35° Raumtemperatur bringen .
Naja ok wer es braucht, soll sich nen Mercedes auf sein Dach bauen lassen . Oh mein Schrank wurde nicht getauscht.... Omg noch ein Faktor der meinen Tot bringen wird.
Oh ich hab die Anlage vom Sparbuch her bezahlt. Lag so Rum .... !
Aber gutes Werbevideo
Nachtrag: hab mir ein Eigenes Alu Gerüst gekauft ;-) . Geht aber auch nicht höher als 8,5m .
Ich bleibe dabei: Der Gewinn wird im Einkauf gemacht.
Danke für das Video.
Habe aber noch zwei Fragen: Meinte, dass "brauchbare Modulhersteller" aufgelistet wurden. Allerdings habe ich die Stelle nicht mehr gefunden... Kann mir da jemand helfen?
Und zum anderem verstehe ich nicht warum man die Anlage nur zu 20 Prozent finanzieren soll? Wenn ich einen Kredit aufnehme verliere ich doch Geld.
Zu den Modulen habe ich die Stelle endlich gefunden 33:00 ruclips.net/video/TmEG6CDM1Fk/видео.html
24:57 muss der Zählerschrank wirklich raus oder reicht ein weiterer neuer zusätzlicher Schrank und der alte Schrank mit der ganzen kleinteiligen Unterverteilung bleibt erhalten?
Moin, wenn die Platzverhältnisse es zulassen, ist das auch eine Lösung
Also ich habe einen kleinen Zählerschrank dazu gebaut, ging ohne Probleme
Ich baue mir jetzt eine reine Insel. Der Energieversorger hat nun den alten Ferraris einfach rausgerupft und den neuen digitalen 2-Richtungszähler danach auf den alten Zählerplatz auf Holzplatte im Holzschränkchen in der Wand geklatscht("Wird jetzt überall so gemacht.")... nachdem es letztes Jahr noch hieß ALLES neu. Sie gönnen einem halt das Schwarze unterm Fingernagel nicht und wollten dem neuen Solarpaket vorgreifen.
Den schönen schon bereitstehenden E-Schrank und das neue Hausnetz bekommt jetzt dann halt die Insel... und der Zähler mit Alt-Stromkästchen bleibt als absoluter Notnagel mit je einer alten Steckdose pro Raum im Standby Betrieb für den Fall von wochenlangem nukleares Winterfeeling um die Wintersonnenwende herum. 🤗
So extrem ist das mit dem Zählerschrank nicht. Alte Schränke lassen sich nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber oft aufpimpen. Ob das immer sinnvoll ist…
Welche Akkus sind zur Zeit sehr gut.
Also ich bin von den Felicity Rolltürmen mit LiFePO4 begeistert. Hab mir zwei 15kWh gegönnt.
135€ die kWh. Ebay Anbieterrabattangebot erwischt in einer Bonuscodewoche. Zusammen 4050,- Versand frei. Test steht natürlich noch aus, aber sehr wertig sehen die Teile aus... und Rollen sind IMHO definitiv ein 'Must Have' bei Akkubänken! 👌🏻
Grüße nach Ritterhude.
Wenn eine Anlage sich nach 10 Jahren rechnen soll und man seriös 50% max Eigennutzung rechnet, dann kann man höchstens 15 Cent pro KWh ansetzen. Wenn mann dann im Schnitt bei 1 KWp ca. 1000 KWh pro Jahr produziert kommt man auf 150 EUR pro Jahr. Wie soll man damit 2700 EUR in 10 Jahren finanzieren? Das selbst mit günstiger Finanzierung und bei einer sehr langen Laufzeit von 20 Jahren, kann ich hier keine Amortisation sehen.
Guten Morgen. Ich finde es wichtig zu erwähnen, dass es natürlich auch günstigere, seriöse Angebote gibt. Es kommt immer darauf an, welches System einem auch vorschwebt. Daher unterstütze ich da auch gerne. www.sonnefreihaus.de/photovoltaik-angebote-erhalten
Bei 2700€ pro kWp, kannst du dir die Anlage sparen. Dauert ja wirklich 20 Jahre bis es wieder drin ist
Wie werden eigentlich Solarmodule entsorgt? So als Balkonkraftwerk Betreiber. Fallen die Module in die Kategorie Elektro Großgeräte? Wie Kühlschränke. Ich werde die Defekten Module wohl kaum im Einzelhandel abgeben können.
Moin, einfach zum Müllplatz bringen. Dort werden sie zum recyceln gesammelt
Zum Werkstoffhof bringen, die nehmen Haushaltsübliche Mengen ab, was auch mal 40 oder mehr sein können. Oder funktionstüchtige bei Kleinanzeigen o. ä. versuchen, für einen schmalen Taler zu verkaufen.
2700,-€/kWp nach 10 Jahren amortisiert? Die Rechnung hätte ich gerne gesehen! :-D
Bei 40 cent Strompreis (aktuell eher 26...) muss die Anlage dann 6750 kWh pro Jahr ins Haus liefern. So viel muss man aber auch erstmal verbrauchen! Realistisch ist übrigens die Hälfte. Amortisation also nur dann innerhalb von 20 Jahren, wenn absolut nichts kaputt geht.
Die Amortisation muss für jede einzelne Situation berechnet werden. Ist aber super wichtig!
@@sonnefreihaus Jop. Aber ein geringerer Preis pro kWh ist für jede Situation hilfreich. Und irgendwann wirds halt dünn. Das beginnt so bei 17-1800,-€/kWp.
PV Anlage selber einbauen und 5k statt 20k zahlen. So habe ich es auch gemacht. Ansonsten kann man die 20k auch lieber bei der Bank anlegen.
Ich mach jetzt eine 30kw Anlage aufs Dach in den nächsten 2 Monaten. Hab zwar nur 4500kwh im Jahr. Aber ich bezahle nur 20500€.
Kannst Du Details nennen. HERSTELLER
Toller Typ 😂
28 kWp als Volleinspeiser, 2kWp als Eigenverbrauch/"Balkonanlage"
28000 kWh*20 Jahre*11,55 Cent sind 64680 Euro, dazu die Ersparnis der Kleinanlage für Selbstverbrauch.
Oder 20 Voll, 10 Überschuss
Rechne mal verschiedene Varianten durch.
Meine 10kWp Anlage deckt etwa 1/3 meiner 4000kWh ab. Das ist üblicher Schnitt.
Also ich hatte mit unserer3,2kwp Anlage eineautarkie von 92% im Vorjahr.
In den letzten 3 Monaten nur 20kwh netzbezug.
Habe aber einen standortvorteil
@@t.l.1357 Du wohnst in einer 1 Zimmer "Besenkammer", und mehr als Handy laden kommt bei dir nicht vor .....😂
Auch sehr gut, war noch nie auf einem Dach weiß aber das man sich angurten muss. Das ein Seil was ständig im Weg ist, die beste Stolperquelle ist, die weitaus größere Gefahr als das Abrutschen darstellt ist bedacht?
Die Dachneigung ist nicht egal, der Selbstreinigungseffekt durch Regen ist deutlich besser je steiler das Dach ist wenn ich nicht von Hand reinigen kann.
Anlage muss groß, sonst kann man gleich einpacken, denn Zähler von vor 2019 ertüchtigen heißt am Ende mit Anmeldung 3000€ für den Schrank und die Anmeldung.
Da brauch ich nicht nachdenken, was man denn sonst machen soll, wenn das Geld wieder reinkommen muss. Gibt ja wieder Zinsen.
Es ist oft aber auch sinnvoll, die alte (z.B. 50 Jahre) Zählertafel und auch (Teile der) die Elektroinstallation zu modernisieren.
Nicht immer nur im billigsten Vollgeiz denken.
Wenn man kein Geld verdient, ist natürlich jeder Euro zu viel.
Lebe in den USA bei 11 cent die kwh. Will aber solar. Habe angebote ohne batterie die bei 30k anfangen und nur 12-15 kw peak sein sollen und ich bin da etwas unglaeubig das das jemals rendite bringt. Waere ein offgrid system mit netzanbindung und batterie nicht viel sinnvoller? Brauchen 7500kwh im jahr mit 2 hesd mini split fuer keuhlen und heizen, pellet ofen und oel heizung. Danke fuer ideen/anmerkungen
Ihr habt auf den Strompreisen auch nicht diese irrsinnigen Abgaben.
Bzgl. PV-Kauf verstehst Du die USD-Geldentwertung aber wohl nicht bzw. glaubst vielleicht den gelogenen Inflationsraten.
Die Anlagen sind nicht teuer, sondern das Geld wird massiv entwertet.
Man kann ja sagen, $30,000.00 sind eigentlich $10,000.00.
@@sphericalspice man muss es trotzdem haben um es zu tun, und da schulden fuer mich nicht in frage kommen muss es eine loesung sein bei der meine anlage langsam wachsen kann
@@janmeinecke8266 Klingt gut, keine Schulden. Man bezahlt ja schon genug Schuldendienst von anderen, wenn man sich nur irgendwas kauft.
In D ist für Privat-PV ja seit 2023 wenigstens der beschi**ene USt.-Satz von 19% weg, auch wenn man sich den vorher für angemeldete Anlagen vom FA zurückholen konnte.
Für kleine "Balkonkraftwerke" ist er nun auch weg. Man kann sie gleich ohne USt. kaufen.
Aber unser gesamtes FIAT-Geldsystem (Ponzi-Scheme) und die Wirtschaft für Endkunden ist ja als Versklavungssystem angelegt.
Der kleine Bürger verliert quasi immer.
Eine Lösung innerhalb dieses Systems der quasi freiwilligen Selbstversklavung habe ich auch noch nicht.
Selbermachen der PV-Anlage ist aber schonmal eine kleine Teillösung.
Wieviel kWp wurden Dir für $30,000 denn angeboten?
@@janmeinecke8266 Ich rechne hier für 16kWp an Materialkosten ca. 3.000€ für 36 Module 445Wp, 3.300€ für ein (besseres) Untergestell (Einlegesystem) und 2.300€ für einen Wechselrichter. Dazu vielleicht 2.000€, um den 55 Jahre alten Zählerplatrz zu modernisieren.
Alles ohne USt. zu bezahlen.
ECHT JETZT? KAUM ZU GLAUBEN.
Je weiter nach Norden ist Winkel der Sonne schlechter, aber der Tag ist länger.
😎👍
Wie sieht es denn mit der Belegung der Nordseite aus? Mit passenden Modulen soll sich das ja auch rechnen.
Hi. Die Nordseite wird IMMER deutlich weniger erzeugen. Wenn du alternative Flächen hast, nimm auf jeden Fall erst die! Weniger Ertrag = lange Amortisationszeit. ☀️ Beste Grüße
@@sonnefreihaus Ja ich weiß, 30-40 % weniger. Dafür weniger Wärme. Die Nordseite hat auch eine kleine Ausrichtung gegen Westen. Ich hoffe, dass wir so den Speicher noch weiter füllen können oder den "Nordwest Strom" selber noch nutzen können. (Aquarien brauchen immer Strom). Mit dem Hintergrund ist die Nord(West) Belegung doch nicht verkehrt oder ? Sollte man für die Südseite 2 Strings benutzen, wenn man die Gaube, mit anderem Winkel auch belegt? Oder ist der Winkel egal? Da der angebotende Gleichrichter nur 2 Strings hat, würde das dann mit der Nordseite zusätzlich nicht klappen. (Ich habe auch deine Partner, für Angebote angeklickt. Mal sehen was ich da erfahre).
Vorsicht: Viel verkaufsfördernde Panikmachende! Anständige Solarteure bauen 10 kWp aktuell für 13-14 tausend Euro. Ohne Speicher, alles andere inklusive mit hochwertigen Komponenten. Auch die Anmeldung, auch der Papierkram. Speicher rechnet sich erst, wenn er unter 400,-€ pro kWh kostet (inkl. allem). Vorher ist das ein teures Hobby.
Also das der Zählerschrank getauscht werden muss hat mich auch abgeschreckt bis ich erfahren habe das es Blödsinn ist. Mein Schrank ist von 2006 und es muste lediglich die Netzform angepasst werden (vom Panzerschrank zum Zählerschrank muste das 4x16mm² durch ein 5x16mm² ersetzt werden) und ein Überspannungsschutz mußte nachgerüstet werden. Das ganze hat mich 500€ gekostet.
Auch der Nachbar, gleiches Baujahr, musste den Schrank nicht wechseln.
Beide Anlagen wurde 2023 installiert.
Also wo kommt dieser Blödsinn her?
Ich achte besonders darauf das ich alles mit Solar, Wärmepumpen und E-Autos, also alles was man mir aufdrängen möchte, mal so 10 bis 15 Jahre beobachte. Danach fange ich an, über diese Dinge nachzudenken. Wer jetzt eines dieser dinge schon kauft, darf gerne die Erfahrungen machen mit denen ich dann später meine Entscheidungs😂😂😂. Alle die ich kenne zahlen bei diesen dingen nur drauf...
Die pauschale Aussage mit der Ausrichtung halte ich für Quatsch, insb. weil es auch Anlagen mit mehren Modulen/Trackern gibt. Wenn man tagsüber arbeitet, dann braucht man nicht zwangsläufig am Tag höheren Ertrag, abhängig vom Stromverbrauch/Grundlast.
Wer keine Ahnung hat, sollte die Finger von der Elektrik lassen. Wer sich aber auskennt, der kann auch selbst einen Speicher zusammenbauen. Der ist dann sicher und haltbar aber zum Bruchteil was E3/DC. verlangt.
Top Video und überlege mal bei dir anzufragen. Schorfmann in Westertimke nimmt keine Module an und verweist an die kommunalen Entsorgungshöfe
Also das ist doch einfach, für 1 kWh brauche ich zum Speichern einen Akku, für ein Kilo Watt reicht hingegen ein einfacher Eimer - das Kilo Watt lässt sich somit deutlich preiswerter speichern bzw. aufbewahren - sogar bis in den Winter.
Mich würde Holgers Meinung über Hybridmodule interessieren. Strom auf der Vorderseite, Warmwasser auf der Rückseite.
Sind das nicht zwei Fliegen mit einer Klappe oder leidet da die Haltbarkeit?
Ich vermute, die Amortisation leidet massiv
Diesmal schau ich mir Holger im Urlaub in den Niederlanden an.
Hier hab ich mir die Finger an der Spiegelleuchte verbrannt. Teure LED Leuchtmittel lohnen sich bei den Strompreisen hier nicht
Außerdem spielt RUclips hier niederländische Werbung ein
Kann ich davon ausgehen, dass ein neuer Zählerschrank, der mit einer PV Anlage installiert wird auch für den Einbau einer Wärmepumpe geeignet ist, bzw. worauf ist zu achten, bzw entstehen hier doppelte Kosten?
Moin, ja, ist geeignet für WP
so einfach ist das leider nicht mit dem Eigenverbrauch , ohne Speicher, also nochmal nachdenken !!!!
Hi. Wie meinst du das? Klar, mit Speicher erhöht sich der Eigenverbrauch stark. Aber was anderes wurde nicht gesagt. Oder? VG
@@sonnefreihausWie tankt denn eine 6-18 Arbeiterfamilie seine Autos ohne Speicher voll... dürfte hier wohl die kritische Frage sein! 🤗
Seit wann steht auf der Stromrechnung die elektrische Leistung ???
Ich fürchte dieses Video wird keinem Menschen keine wirkliche Hilfe sein sondern ihn vermutlich leicht irritieren.
Du hast nichts verstanden.
Leute die offenbar nicht in der Lage sind ihren Namen zu nennen sollten nicht so dicke Sprüche klopfen.
So so, bei dir steht also der kontinuierliche Verbracht in Watt auf der Rechnung 🥱
Merkwürdig, ich hab die PV dieses Jahr erweitern lassen. Da hat kein Hahn nach einem neuen Zählerschrank gekräht. Meiner ist von 2009 und hat kein APZ. Ich frag mich auch, wofür das gut sein soll. Smartmeter hab ich seit Anfang letzten Jahres, das funkt fröhlich mittels Mobilfunk.
Moin, die TAB Regel gilt seit Oktober 2015 und ist im Energiewirtschaftsgesetz Paragraf 49a verankert. Ich denke, Glück gehabt, weil Netzbetreiber keine Ahnung hatte.
@@holgerlaudeley2809 Meine Theorie ist, dass es niemanden interessiert. Weder den konzessionierten Elektriker, noch den Zählermonteur (Subunternehmer vom Netzbetreiber, der turnusmäßig den Zähler von der alten PV getauscht hat), noch den Netzbetreiber, der bei solchen Anlegen eh nicht vor Ort ist. Bzgl. Messkonzept hab ich meinen Elektriker darauf hingewiesen, dass eigentlich eine Zählerkaskade erforderlich ist, um die PV von 2010 (vergüteter Eigenverbrauch) von der neuen sauber trennen zu können. Er hat beim Netzbetreiber nachgefragt, die haben gemeint, ja, kann man machen, brauchen wir aber nicht, ich bekomme meinen Strom auch mit dem bestehenden Messkonzept vollständig vergütet. Vermutlich wird anhand der Anlagengrößen anteilig berechnet. Ich bin gespannt, mehr als die Aufforderung, die Zählerstände zu melden, hab ich seit der Anmeldung/Inbetriebnahme nicht erhalten.
Mein Zählerschrank ist von 2001. 2020 kam eine 27kWp Anlage. Der Zählerschrank musste nicht neu gemacht werden.
Teilweise sehr abgehoben. Schade das dem Kunden alles vorgeschrieben wird. Beratung schön und gut aber bevormunden lassen muss man sich auch nicht. Unsymphatisch
Zum großteil nuß ich am Tage fahren , wie soll ich da laden . Es erklärt sich für mich nicht ! ! !
Genau... ohne Speicher geht es bei 6 bis 6 Arbeitern definitiv nicht!
Ich versteh die Kalkulation "pro kwp soundsoviel tausend EUR" nicht, auch wenn es nur überschlägig sein soll. Es wird doch auf der anderen Seite klar erzählt, dass es Fixkosten (z.B. Zählerschrank, Gerüst, Verkabelung, Anschluss, Bürokratie ....) gibt. Ob ich da, wenn die Leute sowieso auf dem Dach sind, noch 3-4 kwp mehr raufhaue, kann doch da, bei den Modulpreisen heute, so nicht mit reingerechnet werden? Oder hab ich da einen Denkfehler?
Moin, mehr Module, mehr Montagesystem, größerer Wechselrichter, Änderung der Anmeldung beim Netzbetreiber. Alles Kosten die nicht zu unterschätzen sind und zu Bauverzögerungen führen könnten, wie z. B. zusätzliche An und Abfahrt. Ernsthafte Handwerkerarbeit ist eben nicht so einfach zu kalkulieren.
Die Hälfte der bedenken fallen aber weg wenn man die 3-4kWp von Anfang an mitgeplant hat und der Preisunterschied von bspw einem 15kW Wechselrichter zu einem 18kW ist jetzt auch nicht gigantisch. Module und Montagesystem sind wenn alles rundherum sowieso schon anfällt auf jedenfall ihr Geld wert. Die Stromgestehungskosten von einem zusätzlichen Modul zu einer Anlage die sowieso gebaut wird sind dann deutlich unter der Einspeisevergütung. Selbst wenn der Strom der zusätzlichen Module komplett eingespeist wird macht das Sinn. Natürlich nicht wenn es einem erst Einfällt wenn der Installateur schon auf dem Dach ist. Und wenn er das Angebot so kalkuliert das die Preisvorteile auch weitergereicht werden und nicht einfach kWp mal x € kalkuliert.
27.000 Euro Investition nach 10 Jahren raus!?😂 Klar... wenn ich 225 Euro monatliche Stromkosten habe und dann 100% davon einsparen würde. Was leider unrealistisch ist Herr Laudeley. DAS ist unseriös!
Hallo
In die Zukunft schauen.🔮
Wir haben mittlerweile einen Stromverbrauch von 13.000 KWh.😳
Eigenverbrauch ca. 9000 KWh.💪
So geht das mit dem amortisieren ratz fatz. 👌
Glück Auf⚒…..😎
@@W124cc Das mag ja sein. Dann muss man aber auch schon ein E Auto und eine Wärmepumpe haben. Und dann reicht die 10kWp Anlage nicht mehr und es wird noch teurer. Oder rechnen wir bei der 10kWp Anlage jetzt mit 9000kWh Eigenverbrauch?
Du hast die Vergütung in deiner Rechnung vergessen
@@Sm-gy1jn Genau...die 1000 kWh die dann noch übrig bleiben bei 8Cent machen das es bestimmt lohnenswert. Leute....
@@Sm-gy1jn Ach ja... die 1000kWh bei 8 Cent reißen es dann raus. Leute...
Laut Herrn Laudeley lohnt Ost-West Lage und Volleinspeisung nicht. Habe gerade ein Angebot, Amortisation nach 14 Jahren. Bin verunsichert.
Eine OstWest Anlage macht keinen Sinn, wenn man diese als Volleinspeiseanlage betreibt. Für den Eigenverbrauch kann sie sich durchaus lohnen. 14 Jahre finde ich trotzdem ziemlich lang.
@@sonnefreihaus die 14 Jahre sind eine Angabe für Amortisation bei Eigenverbrauch. knapp 10 kWp, knapp 14.000,-, Amortisation bei 14 Jahren, Ost und West Seite Reihenhausdach südlich von Mainz. Ich finde, das lohnt sich. Oder übersehe ich hier etwas oder stimmt hier was nicht?
Meiner Erfahrung nach ist eine Beratung der PV Anbieter meisst schlecht. Daher sollte man sich wie immer einfach selbst informieren.
Oder da beraten lassen, wo dir keine Anlage verkauft wird. www.sonnefreihaus.de 😉
Wenn der Her Laudeley anfängt zu "erklären", ist das der beste Grund schnellstens abzuschalten...
Zum Thema: Bäume stören
Bei uns im Stadtwald werden demnächst 7 Windräder gebaut, dafür werden mehrere Hektar gesunder Wald gerodet, plus die Zufahrtswege.
Werde demnächst mal bei der Stadtverwaltung den Antrag stellen, das ich 3 (drei) Bäume gerne fällen wurde, um meinen Ertrag der PV Anlage zu optimieren.
😂
bin dann auf die Reaktion, besonders der Grünen Stadtverordneten gespannt, die ohne zu zögern, den Windrädern zugestimmt haben 😉
Die gemeinen Germanen sind sehr sehr scheinheilig.
Quod licet Iovi, non licet bovi! 🤗
Wald gibts in D kaum noch, nehme an du meinst Forst. Also eine rein aus betriebswirtschaftlichen Gründen errichtete Baumplantage in Monokultur. Das ist schon was anderes.
Bei WEA wird auf Ausgleichsflächen neu aufgeforstet - und i.d.R. dann Mischwald. Vorteil: junge wachsende Bäume absorbieren viel mehr CO2 als alter Baumbestand.
4,2 kwp mit 7 kw Speicher. Zu 80% Autark und Nulleinspeisung. Von A bis Z selbst installiert und angeschlossen. Keine 4000€. Aber gut, wenn man unbedingt E3DC und Aleo haben muss um mit Namen zu protzen 😂 Verbrennt ruhig euer Geld.
Dazu kann ich die einzelnen Komponenten schnell und günstig austauschen, sollte was kaputt gehen.
Schön, wenn du alles alleine Schrauben kannst. 99% können es halt nicht. Auch sind die Billigmodule, die gerade auf dem Markt sind nicht unbedingt 20 Jahre haltbar.
Von daher sind die Aleo sicher keine schlechte Wahl. Und auch bei E3DC habe ich zwar höhere Kosten aber auch Service und Erweiterungspotenzial bei Neuerungen.
Rückblickend hätte ich zu E3dc gehen sollen.
Wäre unterm Strich vermutlich billiger gewesen und alles von Wallbox bis Akku etc. hätte zusammengepasst.
In den 70ern gab es die Stereoanlagen mit Cassette Player Radio war ein Teil defekt war alles hin. So ist's bei E3 ebenso gibt in Kleinanzeigen immer mal wieder E3 Anlagen Wechselrichter defekt Batterie noch nutzbar, besser Einzelkomponenten Fronius BYD auch nicht billig aber 97% Autarkie
Hallo
Ich wolltet im Video erklären warum es sinnvoll ist so viele Module wie möglich aufs Dach zu machen.
Habt ihr aber leider nicht 🤷🏼♂️.
Gruß
1. Du hast in der „dunklen Jahreszeit“ und bei bewölktem Himmel mehr Ertrag.
2. Evtl. Kosten wie Gerüst, Elektriker und Zählerschrank, fallen nur einmal an und machen die Anlage pro 6:34 installiertem Kwp günstiger.
Das wichtigste überhaupt ist: Die Anlage nicht zu bauen wenn Bayernwerk der Netzbetreiber ist....
Sind die so rigoros was die TAB angeht oder dauert alles solange?
@@dieseldust5315 dauert alles ewig, oder sie arbeiten teils monatelang überhaupt nicht. Verschlampen Unterlagen. Kleiner Tipp: schau dir die Kommentare und Bewertung zu Bayernwerk auf Trustpilot an.
Echt jetzt, ein paar flache Tipps vom „Wärmepumpen und Decarbonisierungsexperten“? Da gibt es auch echte Experten, die übrigens dann auch gleich ihr eigenes Video drehen, und sich nicht einen Interviewpartner holen müssen, der über seine Zeit ist.
Der Mann hat Ahnung, aber diese Arroganz ist unerträglich.
Boah wat ne Werbesendung. Mit Selbstdarstellung- YT macht es möglich.
... diese ganzen Larifari Typen... Ich kenne Menschen, die haben sich ihre Photovoltaik Anlage installiert, ohne das ganze abhängig von theoretischen Amortisations-Berechnungen zu machen. Bei denen stand der ökologische Grundgedanke im Vordergrund 😅
Bei einigen Firmen eher der Finanzielle😊
Bei mir eher der ökonomische und um Stromversorger und Drecksregime ne lange Nase zu drehen... aber die Stromabnahmevermeidungsbeitragumlagegesetzgebung (Strom-GEZ) liegt bestimmt schon irgendwo griffbereit rum.
😎😎😎😈😈😈🤗🤗🤗
@@michameurer7876so funktioniert Wirtschaft, Angebot und Nachfrage. Schwarze Schafe gibts immer.